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NICOLE REINHARDT - Energieried

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InformatIonen von Ihrem energIeversorger 02|2008<br />

ENERGIEHUNGER IN<br />

DER WELT<br />

Fossile Brennstoffe sind heiß begehrt.<br />

Die Preise ziehen an >Seiten 4/5<br />

<strong>NICOLE</strong> <strong>REINHARDT</strong><br />

DER OLYMP IN PEKING RUFT > S. 13<br />

IHRE ENERGIERIED-<br />

JaHREsaBREcHNUNG<br />

Im Kundencenter und im Internet erhalten<br />

Sie umfassende Erklärungen >Seiten 6/7<br />

GEOPaRK – WaHRE<br />

NaTUR ERLEBEN<br />

Direkt vor der Haustür lockt der Geopark<br />

Bergstraße Odenwald >Seiten 8/9<br />

www.energIerIed.de


LIEbE LESERINNEN, LIEbE LESER,<br />

die biblische Geschichte vom Kampf zwischen Goliath<br />

und David ist trefflich dazu angetan, die aktuelle Situation<br />

auf dem deutschen Energiemarkt zu illustrieren.<br />

Wie das zunächst als ungleich erscheinende Duell zwischen<br />

dem Schwergewicht und dem Cleveren endete,<br />

ist hinreichend bekannt.<br />

Auf dem Energiemarkt herrscht seit geraumer Zeit ein<br />

mit harten Bandagen geführter Wettbewerb. Die<br />

mächtigen und milliardenschweren Konzerne haben<br />

die Visiere heruntergeklappt und die geschärften<br />

Speerspitzen gegen die regional aufgestellten Anbieter<br />

gerichtet. Ihr Ziel ist die totale Kontrolle des Marktes<br />

„bis ins letzte Eck“. Mit immer neuen Preisversprechungen,<br />

die meist kurze Zeit später durch Preiserhöhungen<br />

nach oben korrigiert werden müssen, wollen<br />

die Konzerne ihre Marktmacht zementieren. Der Verbraucher,<br />

der eh schon unter den ständig steigenden<br />

Lebenshaltungskosten stöhnt, wird nach Abschluss der<br />

Konzentration auf eine Hand voll Anbieter das Nachsehen<br />

haben.<br />

ENERGIERIED muss sich mit dem Purzelbäume<br />

schlagenden Wettbewerb im tagtäglichen Geschäft<br />

auseindersetzen und hat dafür eine effiziente Vorwärtsstrategie<br />

entwickelt. Das Unternehmen ist für die weitere<br />

Marktpositionierung gut aufgestellt, hat die Weichen<br />

für die Ausdehnung des Geschäftsgebietes in umliegende<br />

Regionen gestellt und ist bei der Gewinnung<br />

neuer Kunden erfolgreich. Für uns ist das kein Ruhekissen,<br />

aber ein Fingerzeig für die Richtigkeit unserer<br />

Unternehmensausrichtung.<br />

Die Wertschätzung unserer Kunden, die sich auf die<br />

persönliche Wahrnehmung verlassen können, unsere<br />

regionale Verantwortung und die Überschaubarkeit des<br />

Unternehmens sind zusammen mit preisgünstigen Tarifen<br />

unsere Trümpfe.<br />

Editorial 2<br />

ENERGIERIED Aktuell 3<br />

Energiehunger – steigende Preise am Markt 4/5<br />

Jahresabrechnung erklärt 6/7<br />

GeoPark: Sanfter Tourismus 8/9<br />

Ohne Sorge in die Sonne 10/11<br />

Editorial<br />

Die gute Entwicklung des noch jungen, aus dem Zusammenschluss<br />

der Stadtwerke Lampertheim und der Stadtwerke<br />

Bürstadt entstandenen Unternehmens ENERGIE-<br />

RIED spiegelt auch der Geschäftsbericht 2007, den der<br />

Aufsichtsrat bei seiner Sitzung am 18. Juni 2008 beraten hat.<br />

Trotz der aufgeheizten Wettbewerbssituation, den von<br />

den explosionsartig steigenden Rohölpreisen belasteten<br />

Rahmenbedingungen und trotz des überaus milden<br />

Winters 2007, der den Energieverkauf stark drosselte,<br />

wirtschaftete ENERGIERIED im abgelaufenen Jahr<br />

ertragreich. Zum positiven Ergebnis beigetragen haben<br />

auch unsere engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />

die Optimierung aller Geschäftsabläufe und eine<br />

strenge Kostenkontrolle.<br />

Keine Rückblende ohne Blick auf das laufende Geschäftsjahr.<br />

2008 hat sich in den ersten Monaten „gut<br />

angelassen“, was uns für die weitere Entwicklung unseres<br />

Unternehmens zuversichtlich stimmt.<br />

Ihr<br />

FRaNK KaUs<br />

Geschäftsführer der ENERGIERIED GmbH & Co. KG<br />

Lampertheimer Jugend kegelt 12/13<br />

Auf zum Olymp – Reinhardt überzeugt 13<br />

Fit statt Fett – Aktionstag 14<br />

Rezept 15<br />

Preisrätsel/Impressum/Kontaktdaten 16


EnErgiEriEd aktuEll<br />

13. BüRsTäDTER sTaDTFEsT<br />

PEtrus, Eurostar, Party<br />

Petrus als Spielverderber. Die Organisatoren des 13.<br />

Bürstädter Stadtfestes hatten die Veranstaltung im<br />

Herzen der City optimal vorbereitet, doch die Wettermacher<br />

nicht als Verbündete gewinnen können.<br />

Die Auftaktveranstaltung im Festzelt und auf der mit<br />

dem Logo der ENERGIERIED unübersehbar dekorierten<br />

Bühne gab einen ersten Vorgeschmack auf das<br />

zu erwartende Stimmungshoch und machte deutlich,<br />

dass sich die Bürstädter in Feierlaune befanden.<br />

SAMSTAG REGEN, SONNTAG GROSSE PARTy<br />

Dieses Stimmungshoch erhielt jedoch einen gewaltigen<br />

Dämpfer, als sich am Samstagnachmittag die Regenschleusen<br />

öffneten und das Festgelände, Gäste und<br />

Schaulustige kräftig duschten.<br />

Die Organisatoren ließen sich von diesem „Tief“ nicht<br />

sonderlich beeindrucken und bauten das „Outdoor“-<br />

Programm kurzerhand um. So auch die mit grossem<br />

Aufwand vorbereitete Kinderolympiade, die auf den<br />

nächsten Tag verschoben wurde.<br />

Der erste musikalische Höhepunkt war eh in Vorahnung<br />

auf mögliche Wetterkapriolen unter das schützende<br />

Zeltdach verlegt worden. Dort „steppte der Bär“,<br />

denn das famose Eurostar-Trio ließ die Stimmungswogen<br />

hoch schlagen. Die Bürstädter und ihre Gäste feierten<br />

bis in die Puppen.<br />

Sonnenschein pur am Sonntag und der garantierte<br />

Massenandrang, gute Umsätze an den Verpflegungs-<br />

stationen und strahlende Gesichter bei allen Organisatoren<br />

und Mitstreitern. Von diesem anhaltenden<br />

„Hoch“ profitierte auch der Bürstädter Einzelhandel,<br />

der aus Anlass des Stadtfestes einen verkaufsoffenen<br />

Nachmittag organisiert und für seine facettenreiche<br />

Angebotsvielfalt geworben hatte. Weil es auch nicht an<br />

Schnäppchen mangelte, zogen sowohl das kaufwillige<br />

Publikum als auch die rund 50 Einzelhändler eine<br />

überaus positive Bilanz.<br />

Der aktive Einzelhandel gab sich aber nicht nur geschäftstüchtig,<br />

sondern leistete selbst einen wichtigen<br />

Beitrag zum Erfolg des Festes. Die Geschäftsleute hatten<br />

nämlich ein abwechslungsreiches und kurzweiliges<br />

Rahmenprogramm organisiert und damit alle Altersgruppen<br />

angesprochen.<br />

Die mit vielen attraktiven Preisen dotierte Kinderolympiade,<br />

Aktionen der Vereine auf der Festbühne, das abwechslungsreiche<br />

musikalische Rahmenprogramm<br />

und nicht zuletzt ein üppiges und wohlfeiles Angebot<br />

für Magen und Kehle garantierten eine lange Verweildauer<br />

der Einheimischen und der „Zugereisten“.<br />

Fazit: Das 13. Stadtfest gestaltete sich dank des sonnenüberfluteten<br />

Sonntags zu einem echten Publikumsmagneten<br />

und kann „unterm Strich“ als Volltreffer gewertet<br />

werden. n<br />

Die Bürstädter feierten auf ihrem Stadtfest.


EnErgiE<br />

EnErgiEhungEr!<br />

Die Preise für Die energietr äger erDöl, Kohle unD<br />

gas steigen welt weit. Das hat auch auswirKungen<br />

auf Den stromPreis in Deutschl anD.<br />

Wasser ist Energie. Mit Wasserkraft kann Strom gewonnen<br />

werden. Denn Wasser ist unbegrenzt vorhanden<br />

und belastet das Klima unserer Erde nicht.<br />

Diese Art der Stromerzeugung zusammen mit anderen<br />

erneuerbaren Energieträgern wie Sonne, Wind<br />

und Erdwärme soll weiter wachsen. Die Bundesregierung<br />

hat das ehrgeizige Ziel, diesen Anteil bei der<br />

Strombereitstellung bis 2020 auf mindestens 20 Prozent<br />

zu steigern. Zurzeit sind es laut Bundesumweltministerium<br />

14 Prozent. Die erneuerbaren Energien<br />

sollen den Ausstoß an Kohlendioxid verringern.<br />

AbhängigkEit vErringErn<br />

Mit dieser Energiepolitik soll auch langfristig die Abhängigkeit<br />

von Erdöl, Kohle und Gas reduziert werden.<br />

Diese fossilen Energieträger sind nicht unbegrenzt vorhanden.<br />

Und der wachsende Energiehunger in der Welt<br />

hat die Preise kräftig ansteigen lassen. So ist Erdöl seit<br />

dem Jahr 2003 am Weltmarkt um mehr als 200 Prozent<br />

teurer geworden – von rund 40 Dollar pro Fass<br />

auf nun 125 Dollar. Laut des im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums<br />

2005 erstellten Energiereports<br />

soll der Energieverbrauch weltweit bis ins Jahr 2030<br />

um 60 Prozent steigen. Vor allem die Entwicklungsländer,<br />

wie China oder Indien mit stark wachsender Bevölkerung,<br />

werden mehr fossile Brennstoffe benötigen.<br />

Trotz der enormen Steigerungsraten bei erneuerbaren<br />

Energien werden deshalb in den kommenden Jahrzehnten<br />

die fossilen Rohstoffe weiter am Energiemarkt<br />

dominieren.<br />

trEibstoffE dEr volkswirtschAft<br />

Erdöl, Erdgas, Kohle und Uran sind die Treibstoffe unserer<br />

Volkswirtschaft. Deutschland ist bei all diesen Energieträgern<br />

ein klassisches Importland. So bezieht es<br />

Erdgas zu über 85 Prozent aus Russland, Norwegen und<br />

Keine Luftverschmutzung:<br />

Wasserkraftwerke produzieren<br />

Strom. Vor allem in Bergregionen,<br />

wie hier in den Alpen, lohnt sich<br />

diese CO 2-freie Stromerzeugung.<br />

Preisanstieg: Der Einsatz von fossilen<br />

Rohstoffen, um Strom zu produzieren,<br />

wird immer teurer.


den Niederlanden. Bei Erdöl ist die Abhängigkeit noch<br />

größer: 97 Prozent des schwarzen Goldes stammen aus<br />

dem Ausland: Russland, Norwegen und Großbritannien<br />

sowie Libyen sind die größten Lieferanten.<br />

Mit kohlE zuM stroM<br />

Bei der Stromerzeugung in Deutschland ist Kohle mit<br />

einem Anteil von etwa 37 Prozent der wichtigste Energierohstoff.<br />

Kohlevorkommen gibt es in Deutschland.<br />

Da Kohle aber auf dem Weltmarkt bisher günstiger zu<br />

kaufen war, wurde der Abbau bei Stein- und Braunkohle<br />

stark reduziert. Doch auch der Preis der Importkohle<br />

steigt in letzter Zeit stark an. Einer der Gründe:<br />

China war lange Zeit einer der größten Kohleexporteure<br />

weltweit. Durch den wachsenden Wohlstand<br />

steigt auch dort der Energiehunger. China erzeugt 78<br />

Prozent seines Stroms mit Kohle. Experten glauben,<br />

dass China sogar bald Kohle einführen muss. Damit<br />

würden das Angebot am Weltmarkt geringer werden<br />

und die Preise weiter in die Höhe steigen.<br />

EnErgiE<br />

Stromhandel<br />

28, %<br />

stromhandel davon:<br />

Stromeinkauf 27%<br />

Vertrieb 1,5%<br />

netzkosten<br />

31, %<br />

Steuern und Abgaben<br />

0%<br />

steuern und Abgaben davon:<br />

Mehrwertsteuer 16%<br />

Stromsteuer 10%<br />

Konzessionsabgabe 9%<br />

EEG 4%<br />

KWKG 1%<br />

stroMMArkt dEutschlAnd<br />

Nicht nur die Rohstoffpreise verteuern in Deutschland<br />

die Stromerzeugung. Rund 40 Prozent des Strompreises<br />

sind Steuern und Abgaben. Der größte Anteil<br />

entfällt auf die Mehrwertsteuer, die Stromsteuer – auch<br />

bekannt als Ökosteuer – und Konzessionsabgaben.<br />

Weitere Teile des Staatsanteils kommen der Förderung<br />

erneuerbarer Energien und der Kraft-Wärmekopplung<br />

zugute. Steigen die Kosten bei der Stromerzeugung,<br />

erhöhen sich auch die Steuern und Abgaben.<br />

AbhängigkEit durch grossvErsorgEr<br />

ENERGIERIED besitzt keine eigene Stromerzeugung<br />

und muss deshalb Strom einkaufen. Dieser Strom von<br />

ENERGIERIED wird zu 49,8 Prozent aus fossilen Energieträgern<br />

gewonnen. Rund 15 Prozent stammen aus<br />

erneuerbaren Energien. Die logische Folge: Die steigenden<br />

Beschaffungspreise für fossile Brennstoffe werden<br />

von den großen Stromerzeugern an ENERGIE-<br />

RIED weitergereicht. n


EnErgiEVErbrAuch<br />

OffEnES Ohr für frAgEn<br />

Die Jahresabrechnung von<br />

energierieD liegt ihnen vor.<br />

Der KunDenservice beantwortet<br />

alle fragen Dazu.<br />

Für Martina Billau, Teamleiterin Kundenservice<br />

der ENERGIERIED, und ihre Kolleginnen wird der<br />

Juli ein heißer Monat. Nicht nur wegen der zu erwartenden<br />

sommerlichen Temperaturen, sondern<br />

auch wegen der zugestellten Jahresabrechnungen.<br />

Denn unsere Kunden haben häufig Fragen, die unser<br />

Serviceteam gerne beantwortet.<br />

Die Abrechnung erscheint für viele Kunden wie ein<br />

undurchdringbarer Dschungel, wissen Martina Billau<br />

und ihr Team. Besonders dann, wenn durch einen erhöhten<br />

Energieverbrauch Nachzahlungen fällig werden.<br />

Der letzte Abrechnungszeitraum 2006/07 war von<br />

einem sehr milden Winter und sommerlichen Temperaturen<br />

im Frühjahr geprägt. Die Kunden konnten dadurch<br />

teure Energie sparen. Viele freuten sich über<br />

Rückzahlungen und die damit verbundene Reduzierung<br />

der monatlichen Abschläge. Diese Abschläge werden<br />

fälschlicherweise als Vorauszahlungen gesehen.<br />

Tatsächlich werden sie für vom Unternehmen bereits<br />

erbrachte Leistungen im Nachhinein fällig.<br />

info<br />

Wer die hompage der EnErgiEriEd<br />

(www.energieried.de) aufruft, kann per Mausklick<br />

im bereich „Kundencenter“ zu einer<br />

Musterrechnung samt ausführlichen Erläuterungen<br />

gelangen und erhält eine fülle von<br />

hinweisen und informationen.<br />

Beispiel: der gasverbrauch wird in Kubikmeter<br />

(m³) gemessen, aber in Kilowattstunden<br />

(kWh) abgerechnet, während der Stromverbrauch<br />

in kWh gemessen und berechnet wird.<br />

Die Zähler wurden im Mai abgelesen. Die Jahresabrechnung von ENERGIERIE


und WünSchE<br />

D geht dann Anfang Juli an die Kunden.<br />

Die für den Kunden angenehmen<br />

Witterungsbedingungen für<br />

die letztjährige Abrechnung treffen für den aktuellen<br />

Abrechnungszeitraum 2007/2008 nicht mehr zu. Der<br />

Winter und das Frühjahr waren nass und kalt, die<br />

Heizperiode lang. Zudem hinterlassen die exorbitant<br />

gestiegenen Rohölpreise, die auch den Gaspreis diktieren,<br />

deutliche Spuren.<br />

Wir konnten jedoch im Sinne unserer Kunden eine<br />

Preiserhöhung vor Ende der Heizperiode verhindern.<br />

Viele Energieversorgungsunternehmen in der Region<br />

hatten die gestiegenen Bezugskosten bereits zum 1. Januar<br />

und sogar noch ein weiteres Mal zum 1. April<br />

2008 weitergegeben. Unsere Preisanpassung fand nur<br />

einmal und zwar erst zum 1. Mai 2008 statt.<br />

Vor der Abrechnung erledigen die „Ableser“ der EN-<br />

ERGIERIED ihren Job, besuchen alle Kunden, um die<br />

meist in den Kellerräumen installierten Zähler abzule-<br />

EnErgiEVErbrAuch<br />

sen. Das gelingt nicht immer beim ersten Anlauf, weil<br />

die Bewohner nicht anzutreffen sind. Drei Besuche<br />

sind eingeplant, danach werden die Kunden mittels<br />

ausreichend erklärtem Vordruck gebeten, die Zählerstände<br />

selbst abzulesen und diese dem Unternehmen<br />

per Telefon, Fax oder Internet zu übermitteln. Auch<br />

das klappt nicht immer, berichtet Martina Billau.<br />

„Dann müssen wir auf Basis der letzten Jahresabrechnung<br />

eine Verbrauchsschätzung vornehmen.“<br />

Was sollte der Kunde eigentlich bei Rechnungserhalt<br />

prüfen? Wichtig ist, dass die<br />

vom Ableser notierten Zählerstände<br />

mit dem Ablesedatum<br />

die Basis der Rechnungslegung<br />

darstellen. Zusätzlich<br />

können die Daten<br />

der aktuellen Verbrauchsabrechnung<br />

mit denen der letzten<br />

Jahresabrechnung verglichen<br />

werden. Zur Kontrolle<br />

der eigenen Verbrauchsgewohnheiten<br />

ist es von Nutzen,<br />

möglichst einmal im Monat<br />

die Zählerstände abzulesen.<br />

Dadurch lernt der Verbraucher<br />

seine persönlichen Verbrauchsgewohnheiten<br />

besser einzuschätzen,<br />

kann Energiesparmaßnahmen<br />

ergreifen und –<br />

besonders wichtig – außergewöhnliche<br />

Verbräuche rechtzeitig<br />

feststellen.<br />

Gerade beim Wasserverbrauch<br />

können kleine Ursachen kostspielig werden. Haarrisse<br />

in der Hausinstallation, defekte Spülungen, tropfende<br />

Hähne, poröse oder im Winter brüchig gewordene<br />

Gartenleitungen halten das Zählwerk in Bewegung.<br />

Tip: Einmal alle Zapfstellen zudrehen, dann muss auch<br />

das Zählwerk der Wasseruhr absolut still stehen.<br />

Gerne steht das kompetente Serviceteam den Kundinnen<br />

und Kunden der ENERGIERIED mit Rat und<br />

Tat zur Seite und ist bei Problemlösungen behilflich.<br />

Für einige Kunden kann zum Beispiel eine Nachzahlung<br />

zum echten finanziellen Problem werden, wenn<br />

die Nachzahlungen so hoch sind, dass der Kunde sie<br />

nicht auf einmal bezahlen kann, dann ist auch eine Ratenzahlung<br />

möglich. Einfach die Damen des Kundencenters<br />

danach fragen.<br />

Die Rufnummer der Serviceabteilung lautet<br />

(06206) 9284-840. n


Region<br />

GEOPARK BERGstRAssE OdEnwAld<br />

Wiesen, Bäume<br />

Natur direkt vor unserer Haustüre: der Geo-Naturpark<br />

Bergstraße-Odenwald. Er vereint eine reizvolle<br />

Landschaft, die sich auf einer Fläche von 3500<br />

Quadratkilometern zwischen dem UNESCO-<br />

Welterbe Grube Messel im Norden, dem Rheintal<br />

im Westen über den Odenwald bis hin zum Bauland<br />

im Osten und dem Neckartal im Süden erstreckt.<br />

Der Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald ist eine<br />

großräumig geschützte Landschaft von besonderer<br />

Schönheit und Eigenart, die sich dem erholungssuchenden<br />

Menschen bei gleichzeitig schonendem Umgang<br />

mit Natur und Landschaft erschließt.<br />

Den Erholungssuchenden stehen im Geo-Naturpark<br />

sorgfältig ausgewählte und gekennzeichnete Spazier-<br />

und Wanderwege zur Verfügung. Mit 16 Eingangstoren<br />

und Informationszentren, mehr als 20 Geo-Erleb-<br />

nispfaden, zahlreichen Aussichtstürmen, Rastplätzen,<br />

Grillhütten, Spiel- und Liegewiesen sowie Möglichkeiten<br />

zum Trimmsport lädt der Geo-Naturpark zum<br />

Verweilen ein. Wanderungen unter Laubdächern bietet<br />

der bewaldete Höhenzug der Tromm in nahezu 600<br />

Meter Höhe. Beliebter Ausflugsort ist auch die Sensbacher<br />

Höhe zwischen Sensbach und Gammelsbachtal<br />

bei Beerfelden.<br />

Wandern und Lernen<br />

Pflicht ist die Besteigung des Melibokus, mit 517 Meter<br />

der ungekrönte König des Odenwalds und Garant<br />

für grandiose Fernsichten. Auch die Burgen entlang<br />

der Bergstraße sind lohnende Ziele: Burgruine Frankenstein,<br />

das Schloss Heiligenberg bei Seeheim-Jugenheim,<br />

das Alsbacher und das Auerbacher Schloss, das<br />

Fürstenlager bei Auerbach und die Starkenburg bei<br />

Heppenheim. Die Königshalle des benachbarten ehemaligen<br />

Klosters Lorsch ist das älteste erhaltene Bau-


Region<br />

und gRanit<br />

werk aus karolingischer Zeit auf deutschem Boden und<br />

wurde 1991 von der UNESCO in die Liste des Weltkulturerbes<br />

aufgenommen.<br />

Im tief eingeschnittenen Neckartal liegen die hessischen<br />

Städte Neckarsteinach, bekannt als Vierburgenstadt,<br />

und Hirschhorn mit Burg, gotischer Kirche<br />

und spätgotischer Ersheimer Kapelle. Zu den Sehenswürdigkeiten<br />

des inneren Odenwalds zählen in Erbach<br />

das Schloss und das einzigartige Deutsche Elfenbeinmuseum,<br />

das Jagdschloss Eulbach mit englischem Garten,<br />

das 1484 erbaute Fachwerk-Rathaus von Michelstadt,<br />

das Schloss Fürstenau sowie die 827 erbaute,<br />

kunstgeschichtlich wertvolle Einhardsbasilika. Bei<br />

Neustadt lohnt ein Besuch der Burg Breuberg, und<br />

nicht minder sehenswert sind der sagenumwobene Rodenstein<br />

bei Fränkisch-Crumbach sowie die hochgelegene<br />

Stadt Lindenfels mit Burg und interessantem Heimatmuseum.<br />

reiche TierWeLT<br />

Es sind aber nicht nur die „steinernen Zeugen“ der Vergangenheit,<br />

die für einen Besuch des Geo-Naturparks<br />

sprechen. Die Region Bergstraße-Odenwald mit ihrer<br />

abwechslungsreichen Landschaftsstruktur, den grünen<br />

Talauen, sanft geneigten Ackerflächen, Streuobstwiesen<br />

und bewaldeten Höhen bietet eine Vielfalt an Lebensräumen,<br />

in der eine erfreulich artenreiche Fauna<br />

anzutreffen ist.<br />

Idealer Start für eine erste Entdeckungstour ist das Naturschutzzentrum<br />

Bergstraße, eines der Eingangstore zum<br />

Geo-Naturpark. Es wurde am Rande eines Kiesbaggersees<br />

zwischen Lorsch und Bensheim angesiedelt. n<br />

Das Naturschutzzentrum Bergstraße liegt zwischen Lorsch<br />

und Bensheim und informiert über die Flora und Fauna.<br />

9<br />

info<br />

In der Geschäftsstelle des<br />

Geoparks und auf der<br />

Webseite erhalten<br />

Sie umfangreiches<br />

Informationsmaterial<br />

über den Geopark<br />

Bergstraße Odenwald.<br />

Öffnungszeiten:<br />

MO - FR 08.30 - 12.00 Uhr,<br />

MI 13.00 - 17.00 Uhr.<br />

SA 14.00 - 17.00 Uhr.<br />

SO 11.00 - 18.00 Uhr.<br />

Ausführliche Infos, auch über Veranstaltungen und<br />

Touren mit den Geopark-Rangern, sind über die Geschäftsstelle<br />

des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald,<br />

Nibelungenstraße 41, 64653 Lorsch,<br />

06251-707990, info@geo-naturpark.de erhältlich.<br />

www.geo-naturpark.net<br />

Wegbeschreibung:<br />

Mit dem Auto von der A5, Abfahrt Bensheim. Auf der<br />

B47 Richtung Bürstadt/Worms fahren, die Abfahrt<br />

Bensheim Süd-West nehmen. Über die Brücke Richtung<br />

Lorsch, nach ca. 100 Meter links abbiegen,<br />

über die Eisenbahngleise und ca. 800 Meter geradeaus,<br />

am Ende der Hecke rechts ist der Parkplatz.


RatgebeR<br />

ohne sorgen in die sonne<br />

Für den Url aUb wünschen sich alle das eine – Unbeschwerte<br />

tage: Mit einer gUten Pl anUng Für PFl anzen Und Post, elektrogeräte<br />

Und sicherheit kl aPPt das garantiert.<br />

Ab in den Urlaub – da ist die Freude groß. Wer die<br />

schönsten Wochen des Jahres rundum sorglos genießen<br />

will, sollte gut vorbereitet in die Ferien starten.<br />

Sind die Koffer gepackt, heißt es im Haus oder<br />

in der Wohnung alles „urlaubsfest“ machen. Dafür<br />

prüfen, welche elektrischen Geräte eine Betriebspause<br />

einlegen können: Bei ihnen den Stecker aus<br />

der Steckdose ziehen. Das spart Strom und schützt<br />

zudem vor Schäden während eines Gewitters.<br />

Auch den Antennenstecker von Fernseher, Digital-TV-<br />

Decoder, Satelliten-Receiver und Hi-Fi-Anlage abziehen<br />

– so kann ein Blitz der Elektronik nichts anhaben.<br />

Den Kühlschrank leer räumen, auswischen und<br />

abschalten. Anschließend die Tür einen Spalt offen<br />

lassen, damit sich kein Schimmel bildet. Zudem zur<br />

Sicherheit den Wasserzulauf für Spül- und Waschmaschine<br />

sperren oder gleich den Haupthahn abdrehen.<br />

umleitung für die Post<br />

Damit der Briefkasten nicht überquillt und so Langfinger<br />

anlockt, kann man seinen Nachbarn bitten, ihn<br />

regelmäßig zu leeren. Andere Möglichkeit: der Deut-<br />

schen Post einen Lagerauftrag erteilen. Sie sammelt für<br />

rund 8 Euro bis zu einem Monat lang Briefe, Postkarten,<br />

Bücher- und Warensendungen sowie Einwurf-Einschreiben<br />

– allerdings nur solche, die über die Post eintrudeln.<br />

Auch das Nachsenden an den Urlaubsort ist<br />

möglich – ein Service, den auch viele Zeitungsverlage<br />

anbieten. Der Post-Nachsendeauftrag muss mindestens<br />

14 Tage laufen. Aber Vorsicht: Nachsendungen ins<br />

Ausland kosten deutlich mehr. Damit private Brief-<br />

und Paketdienste eine Sendung nach erfolglosen Zustellversuchen<br />

nicht an den Absender zurückschicken,<br />

kurz vorm Urlaub nichts mehr bestellen oder die Pakete<br />

an eine andere Adresse liefern lassen.<br />

Auf der sicheren seite<br />

Um Einbrechern nicht zu signalisieren, dass Haus oder<br />

Wohnung leer stehen, kann ein netter Nachbar ab und<br />

zu das Licht einschalten und die Rollos schließen oder<br />

öffnen. Das geht auch per Automatik: Eine an den Innenlampen<br />

angebrachte Zeitschaltuhr macht in den<br />

Abendstunden die Lampen an und zur Schlafenszeit<br />

wieder aus. Zusätzlichen Schutz vor Einbrechern bieten<br />

elektronische Alarmanlagen für Außenbereiche oder<br />

urlAubs-check<br />

vor reiseAntritt<br />

Rechtzeitig kontrollieren, ob Reisepass,<br />

Personalausweis, Führerschein<br />

und Autopapiere noch gültig<br />

und vollständig sind. Alle wichtigen<br />

dokumente kopieren und getrennt<br />

von den Originalen mitnehmen<br />

– das verringert bei Verlust<br />

den Aufwand im Urlaubsland. Zudem<br />

beim Hausarzt den impfschutz<br />

prüfen lassen und über die<br />

nötige Reiseapotheke informieren.<br />

eventuell eine Auslandskrankenversicherung<br />

abschließen.<br />

nichts vergessen? eine umfassende<br />

Gedankenstütze für die<br />

Urlaubsvorbereitung gibt es im<br />

internet unter<br />

www.urlaubs-checkliste.de


Innenräume. Am besten vom Fachmann installieren<br />

und regelmäßig warten lassen.<br />

Wichtig für die Versicherung: Niemals Fenster und<br />

Balkontüren gekippt lassen, sondern alles sicher abschließen.<br />

Beim Verlassen der Wohnung den Schlüssel<br />

zweimal umdrehen. Lichtschächte und Kellerfenster<br />

fest verschließen und Kletterhilfen wie Rankgitter, Terrassenmöbel,<br />

Mülltonnen, Leitern oder Regenwassertonnen<br />

entfernen. Bei Schadensersatzforderungen nach<br />

einem Einbruch ist man so auf der sicheren Seite.<br />

Mieter oder Eigentümer von Etagenwohnungen sollten<br />

zudem vor Urlaubsantritt mit den Nachbarn vereinbaren,<br />

dass der Hauseingang sowie Keller- und Speichertüren<br />

auch tagsüber abgeschlossen sind. Ebenfalls bedenken:<br />

Der Anrufbeantworter sollte den Urlaub verschweigen.<br />

Der Ansagetext könnte sonst Einbrecher<br />

hellhörig machen. Wertsachen gehören in einen Safe<br />

oder Banksafe.<br />

vor der urlAubstour: Autocheck<br />

Der Automobilclub von Deutschland empfiehlt, das<br />

Fahrzeug vor der Urlaubstour gründlich durchzuchecken.<br />

Am sichersten erledigt das eine Werkstatt. Nicht<br />

vergessen: die Grüne Versicherungskarte. Bei Auslandsreisen<br />

kann es außerdem helfen, eine kleine Kamera<br />

griffbereit zu haben. Kommt es zu einem Verkehrsunfall,<br />

geben Fotos die Unfallsituation am objektivsten<br />

wieder. Aus diesem Grund sind Fotoapparate auch<br />

meist in der Teilkasko mitversichert – bis zu einem<br />

Wert von etwa 50 Euro. Die teure Fotoausrüstung dagegen<br />

darf man nie im Auto liegen lassen. n<br />

RatgebeR<br />

strom-urlAub für elektrogeräte<br />

Während des urlaubs machen die elektrogeräte<br />

daheim Pause. doch sind sie wirklich aus? oft<br />

verbrauchen geräte unbemerkt weiter strom.<br />

n Ganz oben auf der Liste stehen Fernseher, Video- und<br />

Audiogeräte: Gerade im Urlaub lohnt es sich, sie per<br />

abschaltbarer Steckerleiste oder durch Steckerziehen<br />

komplett vom netz zu trennen.<br />

n Gleiches gilt für Bürogeräte wie Computer, drucker, Scanner<br />

und Fax. Auch viele Haushaltsgeräte – von der Mikrowelle<br />

über Geschirrspüler und Waschmaschine bis hin<br />

11<br />

Elektrische Zeitschaltuhren täuschen mit<br />

Licht Anwesenheit vor; bei der Post einen<br />

Lagerauftrag erteilen und alle elektrischen<br />

Geräte vom Netz trennen – dann kann<br />

man mit Sicherheit entspannen.<br />

WAsser mArsch<br />

intelligente bewässerungssysteme können<br />

dem nachbarn viel Arbeit ersparen.<br />

1. die Automatik sorgt dafür, dass die Pflanzen regelmäßig<br />

am frühen Morgen ihr Wasser erhalten.<br />

Weil in den kühlen Morgenstunden die Verdunstung<br />

am geringsten ist, senkt das gleichzeitig den<br />

Wasserverlust.<br />

2. Bei dochtsystemen saugt die erde das Wasser<br />

über dochte an. dazu sind spezielle Balkonkästen<br />

mit einem Zwischenboden nötig. darunter befindet<br />

sich der Wasservorrat.<br />

3. Bei Tropfsystemen genügen herkömmliche Balkonkästen.<br />

Pro Meter Balkonkasten werden etwa 5<br />

Tropfstellen angebracht. die Wasserzufuhr regulieren<br />

diese Systeme häufig über die Substratfeuchte<br />

– Regen sowie der Wasserbedarf der Pflanzen<br />

werden so berücksichtigt.<br />

4. die Bewässerungsanlage am besten mit der Pflanzung<br />

in Betrieb nehmen. Zudem Zeit einplanen,<br />

da sich das System einspielen muss, bis es vollautomatisch<br />

läuft.<br />

zum Trockner – lassen sich mit diesem Handgriff in den<br />

Strom-Urlaub schicken.<br />

n Ladestationen von Akku-Geräten wie Rasierapparaten,<br />

elektrischen Zahnbürsten oder schnurlosen Telefonen verbrauchen<br />

genauso wie Trafos für Halogenleuchten ständig<br />

Strom. deshalb auch bei ihnen: Stecker raus.<br />

n Heizungen, elektrische Warmwasserbereiter und Gasgeräte<br />

mit Zündflamme benötigen auch im Bereitschafts-<br />

Modus energie. Also alles abschalten und das bereits aufgeheizte<br />

Wasser verbrauchen.


Kegelclub l ampertheim<br />

Immer In dIe Vollen!<br />

Kegeln ist eine spannende und gesellige Sportart,<br />

die sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Dass der<br />

Kegelsport außerdem richtig Spaß macht, davon<br />

können sich Jugendliche auf der Kegelbahn des<br />

Kegelvereins Lampertheim überzeugen.<br />

„Kegeln – das ist doch kein Sport!“, werden vielleicht einige<br />

Leserinnen und Leser denken. Dass dem aber sehr<br />

wohl so ist, wissen vor allem die vielen Jugendlichen, die<br />

im Verein Lampertheimer Kegler (VLK) regelmäßig die<br />

Kugeln rollen lassen. Einmal pro Woche treffen sie sich<br />

im Kegelverein, um mit einer schwarzen Kunststoffkugel<br />

möglichst viele der neun Holzkegel zu Fall zu bringen,<br />

die am Ende der Kegelbahn platziert sind. Das klingt einfacher<br />

als es tatsächlich ist, mit entspanntem Freizeitkegeln<br />

hat das Sportkegeln im Verein nur wenig gemeinsam.<br />

Im Gegenteil, Sportkegeln ist eine Mannschaftssportart,<br />

die auf hohem Leistungsniveau ausgeführt wird.<br />

Konzentration und Präzision<br />

Der sportliche Aspekt des Kegelns liegt in den physischen<br />

Anforderungen, die an den Spieler gestellt werden.<br />

Eine Kegelkugel wiegt etwa 2,8 bis 2,9 Kilogramm.<br />

Bei einem 200-Wurf-Wettkampf muss jeder<br />

Spieler zwischen 560 und 580 Kilo in Summe bewegen.<br />

Eine Kugel auf der Bahn kann eine Geschwindigkeit<br />

von 35 Kilometer pro Stunde oder mehr erreichen.<br />

Um die Kugel auf diese Geschwindigkeit zu bringen,<br />

ist eine Energie von etwa 25 Kilojoule nötig. Diese Energiezufuhr<br />

entspricht etwa dem Verzehr eines Radieschens.<br />

Aber der Kegelsport stellt nicht nur hohe Anforderungen<br />

an die Fitness des Spielers. Neben Konzentrationsfähigkeit<br />

helfen Feingefühl und eine ausgefeilte<br />

Technik, um alle Kegel mit möglichst nur einem<br />

Wurf umzustoßen.<br />

Sport<br />

12<br />

HerzensangeLegenHeit<br />

Der Verein Lampertheimer Kegler besteht seit nunmehr<br />

75 Jahren. Gezielte Jugendarbeit betreiben die<br />

Vereinsmitglieder bereits seit 1946, als der Kegelsport<br />

nach den Wirren des Krieges wieder neu ins Leben gerufen<br />

wurde. In jenem Jahr entstand im VLK erstmals<br />

eine Jugendmannschaft. Drei Jahre später konnte die<br />

Lampertheimer Jugendmannschaft bei den ersten deutschen<br />

Meisterschaften der Sportkegler den stolzen Titel<br />

„Deutscher Jugendmeister 1949“ erringen. Seit damals<br />

hat der Lampertheimer Kegelnachwuchs zahlreiche Titel<br />

und Medaillen geholt. Und seit 2006 hat der VLK<br />

sogar eine Weltmeisterin in der A-Jugend: Julia Ofenloch<br />

gewann mit ihrer Mannschaft bei den Weltmeisterschaften<br />

in Sarajevo.<br />

sPass und sPannung<br />

Zu den Erfolgen der Jugendmannschaften des VLK<br />

Lampertheim trugen vor allem die Betreuer und Trainer<br />

bei, die über all die Jahre sehr gute Jugendarbeit geleistet<br />

haben. Derzeit trainiert Jugendsportwartin Daniela<br />

Kirsch 27 Jugendliche zwischen 8 und 18 Jahren.<br />

KontaKt<br />

Verein Lampertheimer Kegler e.V.<br />

Weidweg 6, 68623 Lampertheim<br />

tel.: 06206/54138<br />

Bei der Trikotübergabe an den Kegelclub<br />

Lampertheim zeigte Bernd Isenhardt von<br />

ENERGIERIED vollen Einsatz.


Sie begleitet die jungen Sportler auch zu den Wettkämpfen<br />

und Meisterschaften auf Kreis-, Bezirks- und<br />

Landesebene. Bei all dem Training dürfen die Geselligkeit<br />

und der Spaßfaktor natürlich nicht zu kurz kommen<br />

– aus diesem Grund werden regelmäßig Ausflüge,<br />

Grillfeste und Weihnachtsfeiern organisiert. Außerdem<br />

präsentiert sich der Verein seit mehreren Jahren bei den<br />

Ferienspielen der Stadt Lampertheim. „Wir möchten<br />

den Jugendlichen zeigen, dass sportliches Kegeln Spaß<br />

macht und richtig spannend sein kann“, sagt Kirsch.<br />

Nicole reiNhardt<br />

auf zum oLymP!<br />

Alligatoren als Trainingsbegleiter konnten Nicole<br />

Reinhardt weder aus dem Rhythmus noch aus der<br />

Fassung bringen. Beim Trainingslager des Deutschen<br />

Kanuverbands (DKV) im kalifornischen Newport<br />

Beach paddelte sie den furchterregenden Panzerechsen<br />

einfach davon. Die 22jährige Lampertheimerin<br />

ist einfach die Schnellste. Ihre außergewöhnlichen<br />

Fähigkeiten, verbunden mit Trainingsfleiß und Disziplin,<br />

haben ihr seit 2007 bei nationalen und internationalen<br />

Regatten, bei Europa- und Weltmeisterschaften<br />

goldene Podestplätze sowie eine beachtliche<br />

Titelsammlung gesichert und sie in die Weltspitze<br />

des Kanusports katapultiert.<br />

Sport<br />

13<br />

mitKegeLn beim VLK!<br />

Wer hat Lust, in angenehmer Atmosphäre und netter<br />

Gesellschaft einmal selbst zur Kegelkugel zu greifen?<br />

Alle interessierten Kinder und Jugendlichen zwischen<br />

8 und 18 Jahren sind herzlich eingeladen, im Vereinshaus<br />

zum „Probekegeln“ vorbeizukommen.<br />

Komm Vorbei!<br />

Das Jugendtraining findet immer<br />

mittwochs von 16 Uhr bis 20 Uhr statt. n<br />

Die von ENERGIERIED gesponserte Kanutin des<br />

Wassersportvereins Lampertheim wird in wenigen Wochen<br />

ihre phänomenale Karriere krönen, wenn sie bei<br />

den Olympischen Sommerspielen in Peking an den<br />

Start geht. Das Ticket dafür löste Nicole Reinhardt<br />

durch eindrucksvolle Trainingsergebnisse sowie ihre<br />

Siege bei den beiden verbandsinternen Qualifikationsrennen<br />

auf der Wedau bei Duisburg, als sie sich gegen<br />

die starke Konkurrenz aus dem eigenen Lager durchsetzte.<br />

Chefbundestrainer Rainer Kießler honorierte<br />

diese Dominanz mit der unmittelbar nach dem zweiten<br />

Rennen ausgesprochenen Nominierung für das DKV-<br />

Olympiateam.<br />

Die Fokussierung des olympischen Gedankens auf die<br />

Formel „Dabeisein ist alles“ ist zwar ehrenwert, für erfolgsorientierte<br />

Sportler jedoch keine Maxime. Nicole<br />

Reinhardt formulierte bei einer zwischen Trainingslagern<br />

und Qualifikationsrennen eingeschobenen Visite<br />

bei der ENERGIERIED-Geschäftsführung ihre Ambitionen<br />

so: „...In Peking will ich so erfolgreich als möglich<br />

sein.“ Die Weichen dafür hat die mehrfache Europa-<br />

und Weltmeisterin, die über jeweils kurze Abstecher<br />

zum Schwimmsport und Turnen beim WSV und<br />

dem Kanusport landete und so in die Fußstapfen ihrer<br />

Mutter trat, gestellt: Bei Trainingslagern in den USA<br />

und in Spanien, beim „Kilometerbolzen“ auf der Gegenstromanlage<br />

im DKV-Bundesleistungszentrum in<br />

Potsdam und bei den Olympia-Ausscheidungen auf der<br />

Wedau. „Bislang läuft alles optimal“, berichtete sie<br />

Frank Kaus und Bernd Isenhardt von ENERGIERIED<br />

und hängte an, sie sei für die Europameisterschaften<br />

und für die Olympiade sehr optimistisch.<br />

Bei diesem dichtgedrängten Programm bleibt für den<br />

„ordentlichen Beruf“ keine Zeit. Die Fachangestellte<br />

für Bürokommunikation ist von ihrem Arbeitgeber,<br />

dem Magistrat der Stadt Lampertheim, derzeit von beruflichen<br />

Pflichten freigestellt.<br />

Für Peking qualifiziert – aber für welches Boot? Nicole<br />

Reinhardt ist ein Multitalent. Der Bundestrainer hat<br />

bei ihr die Qual der Wahl, denn er kann sie sowohl im<br />

Einer als auch in ihrer Paradedisziplin, dem Zweier, sowie<br />

im Vierer einsetzen. Bleibt sie von Verletzungen<br />

verschont, wird Nicole Reinhardt zu den großen Hoffnungsträgern<br />

in der Flotte des DKVs zählen. n


die Aktion „gemeinsAm mehr<br />

Bewegen“ stArtet in die<br />

Zweite rUnde<br />

Zu viele Kinder leiden heute an Übergewicht und<br />

Bewegungsmangel. Dabei spielt die Ernährungs- und<br />

Lebenssituation eine zentrale Rolle für die körperliche<br />

und geistige Entwicklung der Heranwachsenden.<br />

Im Rahmen der Kampagne „Gemeinsam mehr<br />

bewegen“ lernen Kinder und Erwachsene, wie wichtig<br />

das Zusammenspiel von gesunder Ernährung und<br />

ausreichender Bewegung ist – und dabei kommt der<br />

Spaß nie zu kurz.<br />

Petrus präsentierte sich unfreundlich und schickte heftigen<br />

Dauerregen am Aktionstag „Fit statt Fett“ der<br />

zweiten „Gemeinsam mehr bewegen“-Veranstaltung.<br />

Initiatoren und Sponsoren zeigten sich vom nasskalten<br />

Wetter trotzdem unbeeindruckt – sie bauten kurzerhand<br />

das ursprüngliche Freiluftprogramm um und zogen<br />

in die Sporthalle. Den Kids war das egal, Hauptsache<br />

sie konnten sich austoben. Vereinsmitglieder, zahlreiche<br />

Besucher sowie zwei Mannschaften der örtlichen<br />

Pestalozzischule ließen sich vom abwechlungsreichen<br />

und unterhaltsamen Spiel- und Sportangebot anstecken<br />

und blieben wirklich „in Bewegung“.<br />

SpieleriSch geSunde ernährung lernen<br />

Das Projekt zur Förderung der Bewegung von Kindern<br />

ist eine Initiative des Wassersportvereins Lampertheim<br />

AktionstAg „Fit stAtt Fett“<br />

geSund<br />

und Munter<br />

14<br />

(WSVL) und der ENERGIERIED. Ziel ist es, frühzeitig<br />

einem Bewegungsmangel und damit Folgeschäden vorzubeugen.<br />

Bei den Veranstaltungen sollen Geschicklichkeit,<br />

Körpergefühl und Freude an der Bewegung spielerisch<br />

gefördert werden. Bei der Pestalozzischule fiel das<br />

Angebot bereits auf fruchtbaren Boden. Die Schulleiterin<br />

sprach sich am Ende des Aktionstages für eine Kooperation<br />

zwischen Schule und Verein aus.<br />

AbwechSlungSreicheS FreizeitAngebot<br />

Paddelergometer statt Wettpaddeln auf dem Altrhein<br />

war eine der zahlreichen Möglichkeiten, die eigene Fitness<br />

zu testen. Die Ergebnisse fielen sehr unterschiedlich<br />

aus, so waren beim Seilhüpfen oder bei Liegestützen<br />

Konditionsmängel nicht zu übersehen. Die erzielten<br />

Leistungen und Ergebnisse wurden allesamt registriert<br />

und in einer Punktetabelle notiert. Die Mannschaftswertung<br />

gewann das Team der Klasse 4c der<br />

Pestalozzischule. In der Einzelwertung für die drei Altersgruppen<br />

siegten Chiara Termini, Leon Fuchs und<br />

Jan Proxa. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhielten<br />

Urkunden und kleine Geschenke.<br />

genuSSreicher VortrAg<br />

Bei einem Vortrag konnten die kleinen und großen Besucher<br />

mehr über gesunde und ausgewogene Ernährung<br />

erfahren. Ernährungsberater Mathias Gabler gab<br />

praktische Tipps und Antworten auf Fragen rund um<br />

das Thema Essen. Für ein leckeres und gesundes Verpflegungsangebot<br />

am Aktionstag war natürlich auch<br />

gesorgt: Obstspieße, Putensteaks vom Grill und Karottenkuchen<br />

sorgten für neue Energie. n


MAiShuhnbruSt Mit<br />

ziegenkäSe-Füllung<br />

Zutaten (4 Portionen)<br />

125 g fester Ziegenkäse, 4 EL fein<br />

gehackter frischer Oregano, 4 TL<br />

Ahornsirup, 4 Maishühnchenbrüste<br />

ohne Knochen, Saft von 1 Zitrone,<br />

Öl zum Bestreichen, Salz und<br />

gemahlener schwarzer Pfeffer<br />

erdbeer-MArSh-<br />

MAllow-SpieSSe<br />

Zutaten (4 Portionen)<br />

16 Erdbeeren, 16 gekühlte rosa und weiße<br />

Marshmallows, etwas Puderzucker zum<br />

Bestäuben, 8 Kirschholz- oder Metall-<br />

spieße, Kirschholz 30 Minuten wässern<br />

gAumenschmAus<br />

vom grill<br />

Ziegenkäse und Oregano mit 2 TL Ahornsirup mischen.<br />

Hühnchenbrüste zu Taschen aufschneiden und mit der<br />

Käsemischung füllen. Restlichen Ahornsirup in einer<br />

Schüssel mit Zitronensaft verrühren. Das Fleisch einlegen,<br />

30 Minuten kalt stellen, gelegentlich wenden, salzen und<br />

pfeffern. Die durchgeglühten Kohlen im Grill auf eine<br />

Seite schieben. Die Hühnchenbrüste auf einen geölten<br />

Gitterrost nicht über die Kohlen legen und etwa 15<br />

Minuten bei geschlossenem Deckel oder unter Alufolie<br />

grillen. Oft wenden, gegen Ende mit der Marinade<br />

bestreichen. Dazu passt gegrilltes Mittelmeergemüse.<br />

Erdbeeren waschen und trockentupfen, den kleinen<br />

Strunk stehen lassen. Je 2 gekühlte Marshmallows und<br />

2 Erdbeeren abwechselnd auf einen Spieß stecken.<br />

Gitterrost des Grills oder Platte des Tischgrills leicht ölen,<br />

sehr heiß werden lassen. Erdbeer-Marshmallow-Spieße<br />

von jeder Seite nur 20 Sekunden grillen. Abnehmen, auch<br />

wenn sich keine Grillstreifen bilden: Die Marshmallows<br />

sollen nur warm werden und gerade schmelzen. Spieße<br />

dick mit Puderzucker bestreuen und servieren.<br />

ShriMpS-SpieSSe AuF MediterrAneM grillgeMüSe<br />

Zutaten (4 Portionen)<br />

1 Aubergine, Salz, 56 Shrimps,<br />

8 Spieße, 5 EL Olivenöl, 3 kleine Zucchini,<br />

3 gelbe Paprika, 12 kleine Zwiebeln,<br />

je 1 TL frisch gehackte Kräuter:<br />

Thymian, Rosmarin, Oregano, Basilikum,<br />

etwas gemahlener Pfeffer<br />

tipps & rezepte<br />

grillen mAcht l AUne – vom grillrost l Anden<br />

steAks Und co. BrUtZelnd AUf den tellern.<br />

wer ABwechslUng lieBt, verwendet exotische<br />

ZUtAten oder früchte.<br />

Aubergine in 1 cm dicke Scheiben<br />

schneiden, beidseitig salzen und 30<br />

Minuten ruhen lassen. Shrimps schälen,<br />

am Rücken aufschneiden und dunklen<br />

Darm entfernen. Je 7 auf einen Grillspieß<br />

stecken, leicht ölen. Auberginen<br />

abtupfen, Zucchini vierteln, in Scheiben<br />

schneiden. Paprika entkernen, in Streifen<br />

schneiden, Zwiebeln schälen und<br />

grillVergnügen internAtionAl<br />

Rezeptfotos: Martin Brigdale<br />

vierteln. Olivenöl mit Kräutern, Salz und<br />

Pfeffer verrühren, Gemüse damit<br />

bestreichen, dann 10 bis 15 Minuten<br />

grillen und öfter wenden. Nach etwa 10<br />

Minuten die Shrimps-Spieße 1 Minute<br />

bei hoher Temperatur, dann 5 Minuten<br />

bei niedrigerer Temperatur grillen, nicht<br />

wenden. Sie sind gut, wenn die dünnste<br />

Stelle dunkel wird.<br />

Gegrillt wird auf allen Kontinenten. Und so finden sich in „Grillen: Die 70 besten internationalen<br />

Rezepte“ Köstlichkeiten aus aller Welt. Etwa „Junge Wachteln mit Couscous-Füllung“, „Roastbeef mit<br />

Bier-Meerrettich-Mop“ oder „Gegrillte Melone mit Honigglasur“. Tipps zum Grillen, zur Auswahl der<br />

Zutaten sowie eine Fülle appetitanregender Fotos ergänzen den Band. Hilfreich: Die Rezepte sind<br />

nach Zeitaufwand geordnet. Kaleidoskop Buch, Preis: 9,95 Euro, ISBN-13: 978-3-88472-855-0<br />

15


Gewinnspiel<br />

Grillspass<br />

Unter allen richtigen Ein-<br />

sendungen verlosen wir<br />

einen Barbecue-Tisch-<br />

grills VG 110 duo-<br />

therm von Steba im<br />

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Vollendeten Grill-Genuss ohne Kohlenstaub bietet der tischGrill VG 110 Von steba – einschalten und schlemmen.<br />

Schreiben Sie das Lösungswort auf eine Postkarte,<br />

und schicken Sie diese bis zum 30. Juli 2008 an: EN-<br />

ERGIERIED GmbH & Co. KG, Industriestr. 40, 68623<br />

Lampertheim. Sie können auch eine SMS an die Kurz-<br />

wahlnummer 82283 (max. 49 Cent über alle Netze)<br />

senden. Die SMS muss folgendermaßen aufgebaut<br />

sein: Codewort "STL", das Lösungswort, dann Ihren<br />

Vor- und Nachnamen sowie Ihre Anschrift.<br />

Das Lösungswort der Ausgabe 1/2008 lautete Schall.<br />

impressum:<br />

enerGieried aktuell – Kundenzeitschrift der enerGieried<br />

Gmbh & co. KG, industriestraße 40, 68623 lampertheim,<br />

tel.: 06206 / 9284-0<br />

verantwortlich: Frank Kaus, Geschäftsführer<br />

Verlag:<br />

© trurnit & Partner Verlag Gmbh<br />

Putzbrunner straße 38, 85521 ottobrunn<br />

tel. 0 89/ 60 80 01-0 Fax 0 89/ 60 80 01-30<br />

e-mail: bayer.oliver@trurnit.de<br />

Redaktion: nadine Frödert, elzbieta Klohs (enerGieried),<br />

Jochen Kasper (chefredakteur), oliver bayer (trurnit & Partner)<br />

Druck: hofmann druck, nürnberg<br />

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Besonders praktisch: Die integrierte Fettauffang-<br />

schale und die herausnehmbaren antihaftbeschich-<br />

teten Grillplatten sind leicht zu reinigen. Der<br />

Elektrogrill kann zusammengeklappt platzsparend<br />

im Schrank verstaut werden.<br />

TeleFOn-nUMMeRn DeR eneRGieRieD iM ÜBeRBliCK ÖFFnUnGsZeiTen<br />

TeleFOn-ZenTRAle (0 62 06) 92 84 -0<br />

nOTRUF (0 62 06) 92 84 -112 (24-stunden-service)<br />

TeleFAX (0 62 06) 52 36 1<br />

■ KUnDenseRViCe erdgas – wasser – strom<br />

(0 62 06) 92 84 -840 / -841 / -842 / -843 / -844<br />

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(0 62 06) 92 84 -851<br />

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(0 62 06) 92 84 -820 / -821 / -822 / -823<br />

■ VeRTRieB<br />

(0 62 06) 92 84 -836 / -837<br />

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www.energieried.de & info@energieried.de<br />

eneRGieRieD GMBH & CO. KG<br />

inDUsTRiesTRAsse 40<br />

68623 lAMpeRTHeiM<br />

■ VORMiTTAGs<br />

Montag, Dienstag,<br />

Donnerstag<br />

und Freitag 8.00 bis 12.00 Uhr<br />

■ nACHMiTTAGs<br />

Montag 13.30 bis 16.00 Uhr<br />

Dienstag 13.30 bis 17.00 Uhr<br />

Donnerstag 13.30 bis 18.00 Uhr

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