Gemeindebrief - Evangelische Kirchengemeinde Erndtebrück

Wer hört so richtig zu: nicht im Vorbeigehen,
flüchtig, unaufmerksam, hier rein
– da raus, nur irgendwas aufschnappen?
Ich weiß, dass Gott mich hört, mich versteht,
nicht in Zeitnot, nicht in Oberflächlichkeit,
sondern: jederzeit, an jedem Ort,
mein Leben lang.
Darum will auch ich meine Ohren weit
öffnen und – HÖREN.
... mein Brot
Ich bin das Brot des Lebens.
(Jesus in Johannes 6,35)
Brot! Ich liebe Brot!
Das dunkle mit ganzen Körnern und auch
das herzhafte Schwarzbrot aus unserer
Region. Aber manchmal darf es auch helles
Brot sein, z.B. mit Rosinen.
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Ja, Brot ist: Brot zum Leben!
Das heißt doch so viel wie: Jesus macht
uns nicht nur satt. Er verwöhnt uns auch
den Gaumen. Das ist sinnbildlich gemeint:
Das Leben steht uns aus Gottes Hand in
aller Fülle zur Verfügung.
Und warum lassen wir dann soviel Brot hart
werden?
Wir lassen zu, dass es lastwagenweise entsorgt
wird?!
Bilder können auch nachdenklich machen.
Würde Jesus dieses Bild heute dann noch
so gebrauchen?
Sicher ist, er würde teilen!
Dann wird das Brot wirklich ein Brot zum
Leben.
Die Texte stammen von Stefan Berk, Ulrike
Berk, Sabine Burk, Reiner Hoffmann, Reinhild
Hoffmann, Doris Weber, Ursula Wied.
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