Löricker Regimentskönig 2011 - 2012

Lˆricker Regimentskˆnig 2011 - 2012 (1)
Regimentskˆnigspaar Dirk und Petra Waltemode
Das Regierungsjahr unseres Regimentskˆnigspaares Dirk und Petra
Waltemode f‰llt zusammen mit dem Gr¸ndungsjubil‰um ihrer Kompanie der
Schiessgesellschaft. Nat¸rlich ist das kein Zufall, denn zu allen Zeiten haben
Sch¸tzenkameraden versucht, die Jubil‰en ihrer Gesellschaft mit einer solchen
Regentschaft zu krˆnen. Ein Blick in die lange Liste der Vorg‰nger verdeutlicht
zum einen, dass ein solcher Plan schon oft in die Tat umgesetzt und
mˆglichweise noch ˆfter vergeblich gehegt wurde, zum anderen, dass ein
solches Ereignis (Regimentskˆnig zum 100. Jubil‰um) in der langen Lˆricker
Sch¸tzenhistorie schon ein herausragendes Ereignis ist.
Lˆricker Regimentskˆnige und Kompaniejubil‰en:
Bernhard Schnass 10 Jahre Schiessegesellschaft
Alois Peters 10 Jahre Marinekompanie
Josef Dahmen 10 Jahre Lˆricker Jonges
Peter Krumholz 10 Jahre Sappeurkorps Lˆrick
Gerald Becker 10 Jahre Fidele Lˆricker
Balthasar Weyen 20 Jahre Schiessgesellschaft
Willi Hermes 25 Jahre Marinekompanie
Franz Heindl 25 Jahre Hubertus Scheibensch¸tzen
Johannes Nakaten 25 Jahre Fidele Lˆricker
Franz Dietz 40 Jahre Hubertus Scheibensch¸tzen
Josef Fragen 40 Jahre Lˆricker Jonges
Hans Kamp sen. 50 Jahre Hubertus Scheibensch¸tzen
Hartmut Grohnert 50 Jahre Lˆricker Jonges
Heinz Heger 60 Jahre Schiessgesellschaft
Arnold Stender 60 Jahre Lˆricker Jonges
Wolfgang Kuck 75 Jahre Schiessgesellschaft
Jˆrg Hartmann 75 Jahre Hubertus Scheibensch¸tzen
G¸nter Aufmbruch 90 Jahre Schiessgesellschaft
Willi Speit 95 Jahre Schiessgesellschaft
Dirk Waltemode 100 Jahre Schiessgesellschaft

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Regimentskˆnig der Schiessgesellschaft
In die lange Geschichte der Lˆricker Schiessgesellschaft geht Kˆnig Dirk der I.
als 24. Regimentskˆnig der Gesellschaft ein. Und dort steht er vorerst am Ende
einer langen Reihe von Vorg‰ngern, die grˆfltenteils zur Lˆricker
Sch¸tzenprominenz zu z‰hlen sind. Auch wenn das Herausheben einiger
weniger, die Gefahr birgt, andere zu kurz kommen zu lassen, d¸rfen doch an
dieser Stelle mit Fug und Recht die Namen dieser noch aktiven Mehrfachkˆnige
beispielhaft genannt werden:
Willi Speit 1965, 1978 und 2006
Alfred Wahle 1969 und 1982
Ferdi Honert 1979 und 2004
Die Schiessgesellschaft hat in der Lˆricker Sch¸tzenbruderschaft nicht nur auf
Grund ihrer langen Zugehˆrigkeit die meisten Regimentskˆnige gestellt,
sondern vor allem durch die Erfolge in der j¸ngeren Vergangenheit. So gab es
in den letzten zehn Jahren f¸nf Regimentskˆnige der Schiessgesellschaft zu
bestaunen. Einen besseren Beweis f¸r eine gelungene Nachwuchsfˆrderung
kann es kaum geben. Dem Kˆnigspaar ist die Bedeutung ihres Amtes innerhalb
der Sch¸tzenhistorie durchaus bewusst. Und so sind Dirk und Petra
Waltemode Repr‰sentanten einer Lˆricker Sch¸tzenbruderschaft und nat¸rlich
ihrer Gesellschaft, die in idealer Weise die Einbindung in eine traditionelle
Gemeinschaft mit moderner, weltoffener Ausrichtung verkˆrpert.

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Werdegang des Sch¸tzen Dirk Waltemode
Die Zugehˆrigkeit zur Schiessgesellschaft und der Lˆricker
Sch¸tzenbruderschaft beginnt bei Dirk Waltemode schon in fr¸hester Kindheit.
Auf dem Elfgenweg in Lˆrick lebte er dort in unmittelbarer Nachbarschaft der
Gebr¸der Stephan und Carsten Speit. Nahezu zwangsl‰ufig f¸hrte ihn daher
sein Weg in die damals schon grofle Schar der Pagen in der Schiessgesellschaft.
Noch heute freut er sich in Erinnerung an das Jahr 1984, als es ihm gelang,
Lˆricker Pagenkˆnig zu werden. Im gleichen Jahr wurde sein Nachbar Bernd
Seufl ñ ebenfalls Mitglied der Schiessgesellschaft ñ Jungsch¸tzenkˆnig. Und
der unvergessene Kalla Belger ñ langj‰hriger Spiess der Schiessgesellschaft ñ
bildete mit Ehefrau Anneliese das Lˆricker Regimentskˆnigspaar. Anl‰sslich
dieser dreifachen Kˆnigsw¸rde, wurde der Elfgenweg kurzerhand ñ wenn auch
nur f¸r die Dauer des Sch¸tzenfestes ñ in Kˆnigsallee umgetauft.

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Eine Besonderheit im Hause Waltemode soll an dieser Stelle nicht unerw‰hnt
bleiben, denn wenn normalerweise der Sohn dem Vater nachfolgt, so ist es in
diesem Fall einmal umgekehrt verlaufen. Denn der Begeisterung des Sohnes
Dirk im speziellen und dem besonderen Sch¸tzenfluidum auf dem Elfgenweg
im allgemeinen konnte sich Vater Ernst (genannt ÇEarnieë ñ gesprochen
Ç÷hrniieë) Waltmode nicht mehr l‰nger entziehen und trat folgerichtig
ebenfalls in die Schiessgesellschaft ein.
Erst einmal ist es Dirk gelungen, Kompaniekˆnig der Schiessgesellschaft zu
werden. Das lag nach eigenem Bekunden nicht am guten Willen, sondern
schlicht an der grossen Konkurrenz der Mitbewerber. Aus ‰hnlichem Grund
wurde er trotz mehrfacher ernsthafter Versuche niemals Lˆricker
Jungsch¸tzenkˆnig, denn zu seiner Jugendzeit erlebte das Lˆricker Regiment
eine zweite grosse Bl¸tezeit in der Jungsch¸tzenabteilung, so dass auch hier
reichlich Konkurrenz durch hervorragende Sch¸tzen vorhanden war. Dieser
Umstand ist nicht zuletzt dem einf¸hlsamen und aufopferungsvollen
Engagement der damaligen Jungsch¸tzenbetreuer Willi Speit, Kalla Belger
und Hans Velten zu verdanken.
Seit mittlerweile 27 Jahren ist Dirk aktives Mitglied in der Schiessgesellschaft
und ¸bernimmt dort langsam aber stetig immer mehr Verantwortung. Zun‰chst
als 2. Kassierer ñ seit ann‰hernd 2 Jahrzehnten und seit 4 Jahren als
Oberleutnant seiner Kompanie. Wenngleich er beruflich als Manager in einem
internationalen Stahlkonzern in ganz anderen Dimensionen unterwegs ist, legt
er viel Wert auf die Verbundenheit zu seinen Kameraden und die Einbindung in
den Stadtteil Lˆrick. Die Sonnenseiten des Sch¸tzenbrauchtums konnte er zum
ersten Mal so richtig in der ÷ffentlichkeit auskosten, als er mit seiner Frau
Petra in den Hofstaat seines Cousins Jˆrg Hartmann (Regimentskˆnig 2002-
2003) berufen wurde.
Das hat beiden so gut gefallen, dass sie ƒhnliches f¸r sich zumindest nicht mehr
ausgeschlossen haben. F¸r solche besonderen Ereignisse in einem
Sch¸tzenleben lohnt es sich dann auch einmal l‰nger zu warten und daf¸r mehr
Zeit in die Planung und Vorbereitung zu investieren. In der Tat d¸rfte seine
Vorbereitungszeit ñ man kˆnnte auch sagen die Phase der Vorfreude ñ als eine
der l‰ngsten in die Annalen der inoffiziellen Lˆricker Sch¸tzengeschichte
eingehen. Denn rund f¸nf Jahre vor dem Kˆnigsschuss kam ihm anl‰sslich des
Kompanieschiessens der Schiessgesellschaft der spontane Impuls, dass das
zuf‰llige Zusammenfallen des 100j‰hrigen Gr¸ndungsjubil‰ums der
Schiessgesellschaft und sein im gleichen Jahr anstehender 40j‰hriger
Geburtstag triftige Gr¸nde f¸r die Realisierung eines solches Vorhaben seien.

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Nun mag ‰hnliche ‹berlegungen in ‰hnlichen Situationen zu anderen Zeiten
mancher Kˆnigskandidat mit sich oder auch mit seiner Kˆnigin angestellt
haben. In diesem Fall wurde jedoch die feste Absichtserkl‰rung durch eine
elektronische Unterschrift dokumentiert. Allein das d¸rfte schon ein Novum in
der Lˆricker Sch¸tzengeschichte sein. Stephan Speit, der 2. Vorsitzende des
Regiments und Hauptmann der Schiessgesellschaft, liess sich die
Absichtserkl‰rung vor Ort auf seinem Palmtop signieren.
Familie Waltemode zu Hause in Lˆrick
Nicht nur im Sch¸tzenwesen hat Dirk feste Wurzeln geschlagen, denn auch in
der Pfarre Maria, Hilfe der Christen ist er schon fr¸h aktiv. Zun‰chst als
Messdiener unter dem Lˆricker Pastor und Kompaniekamerad Karl-Heinz
Fischer. Sp‰ter auch als aktives Mitglied in der Pfadfinderschaft St. Georg. Seit
1990 ist er zudem Mitglied im Kegelclub (AVT) der aus 10 Lˆricker
Sch¸tzenkameraden aus vier verschiedenen Kompanien besteht und sich in der
Bauernstube alle vier Wochen zum Kegeln trifft. Die Kameraden wollten in
diesem Jahr hoch hinaus mit Ihrem Kˆnig, so ging die Kegeltour nach Sˆlden in
Tirol auf bis zu 3.300 Meter zum Ski fahren.

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Auch weitere Freizeitaktivit‰ten, die ihm neben seinem nicht eben stressfreien
Job noch mˆglich sind, spielen sich vornehmlich im Grossraum Lˆrick ab. Seit
10 Jahren Jahren ist die Familie Waltemode gl¸cklicher Besitzer eines
Kleingartens im Lˆricker W‰ldchen, den man wegen des Kontrastes zum
Arbeitsalltag immer mehr zu sch‰tzen weifl. Denn nicht nur Dirk ist beruflich
stark eingespannt, obwohl er nach eigenem Bekunden immer wieder daf¸r
sorgt, die eigene Erholung vom Job nicht zu kurz kommen zu lassen. Auch
seine Ehefrau Petra, die als Stabsstellenleiterin im Schulverwaltungsamt der
Stadt D¸sseldorf eine verantwortliche T‰tigkeit aus¸bt, weifl die gemeinsame
Freizeit mit ihrem Ehemann und der 13j‰hrigen Tochter Marie sehr zu
sch‰tzen.

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Sie f¸hlen sich sichtbar wohl in ihrer Lˆricker Umgebung und man kann das gut
nachf¸hlen, wenn Dirk ¸ber die Eigentumswohnung, den Kleingarten, die
langj‰hrigen Freunde und die Freizeitaktivit‰ten zum dem Ausspruch kommt:
ÇWir wollen hier nicht mehr rausë.
Kˆnigspaar Dirk und Petra
Das Regimentskˆnigspaar Dirk und Petra Waltemode ist seit 15 Jahren
verheiratet und wohnt mit Tochter Marie auf der St¸rzelberger Strasse. Nach
eigenem Bekunden sind sich beide ihrer Gegens‰tze bewusst, erleben das aber
als Bereicherung im Privaten und auch im Regierungsjahr. W‰hrend Dirk die
Rahmenbedingungen vorplant, setzt Petra besonders bei der spontanen
Ausgestaltung ihre Akzente. Treffender als selbst kann man es nicht
formulieren:
ÇIch bin f¸r das Grobe, sie f¸r das Feine.ë
Ein bemerkenswertes Beispiel f¸r eine solche Ausgestaltung ist die Tatsache,
dass fast der gesamte Hofstaat auf Petras Initiative hin gemeinsam einen
Tanzkurs besucht hat. Nach einem normalerweise mitunter auch anstrengenden

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Kˆnigsjahr zeigt das Kˆnigspaar noch keinerlei Verschleiflerscheinungen und
kommt r¸ckblickend zum Schluss, dass man sich auf den Hˆhepunkt des
Sch¸tzenjahres 2012 freue und die Vielfalt der Termine geniefle.

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Ball der Kˆnige
Mit dem Regimentskˆnigspaar Petra und Dirk Waltemode hat die
Sch¸tzenbruderschaft Lˆrick zwei sympathische Repr‰sentanten, mit denen
man auch bei offiziellen Anl‰ssen im rheinischen Sch¸tzenbrauchtum eine gute
Figur macht. Der Hˆhepunkt der offiziellen Termine eines Sch¸tzenkˆnigs ist
neben dem heimischen Sch¸tzenfest in der Regel der Ball der Kˆnige in der
Rheinterrasse. Dort versammelt sich einmal im Jahr die Prominenz des
D¸sseldorfer Sch¸tzenbrauchtums, angef¸hrt von den 48
Regimentskˆnigspaaren. Selbstredend ist das der Termin, an dem sich alle
Vereine von Ihrer besten Seite pr‰sentieren wollen. Unser Kˆnigspaar wurde
wie gewohnt begleitet von seinem eigenen Hofstaat. Damit alle 22
Hofstaatsmitglieder mitfeiern konnten, war der gesch‰ftsf¸hrenden Vorstand so
freundlich, auf die eigene Teilnahme zu verzichten. Allerdings hatte sich der
Lˆricker Vorstand in der Tat etwas Besonderes ausgedacht und unser
Kˆnigspaar war doch sehr angetan, als sie zu diesem Ereignis von einem
eigenen Chauffeur in Person des Gesch‰ftsf¸hrers Hartmut Grohnert abgeholt
wurden. Das grofle Staunen begann allerdings erst richtig, als die schwarze
Limousine mit der Aufschrift
vor der versammelten Schar der D¸sseldorfer Regimentskˆnige vor der
Rheinterrasse vorfuhr. Gut unterrichteten Quellen zufolge wurde diese Aktion
gesponsert von einer namhaften, aber nicht genannt werden wollenden Agentur
f¸r Werbeartikel auf der Oberlˆricker Strasse.

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Hofstaat 2011-2012
Dirk und Petra Waltemode haben ihren imposanten Hofstaat mit langj‰hrigen
Freunden und Bekannten aus der Lˆricker Sch¸tzenszene auch vom Alter her
sehr homogen zusammengestellt. Einzige illustre Ausnahme bilden Vater Ernst
Waltemode ñ mittlerweile in Neuss ans‰ssig - und Schwiegermutter Ingrid
Lorse, die altersm‰ssig ein wenig abheben. Mit Jˆrg Hartmann und
Christoph Klinkhammer sind auch zwei Veteranen ñ also Ex-
Regimentskˆnige ñ Mitglieder dieses illustren Hofstaats.
Paul und Marita Baum Hubertus Scheibensch¸tzen
Uwe und Betty Gensow Hubertus Scheibensch¸tzen
Michael und Julia Gottschall Lˆricker Sch¸tzenfreunde
Philipp Hauck und Marijke-Lena Meseck Schiessgesellschaft
Jˆrg und Silke Hartmann Hubertus Scheibensch¸tzen
Christoph und Biggi Klinkhammer Schiessgesellschaft
Axel und Andrea Kolb Schiessgesellschaft
Philipp Meseck und Corinna Roes Schiessgesellschaft
Carsten Speit und Tina Riebling Schiessgesellschaft
Stephan Speit und Alexandra Gerz Schiessgesellschaft
Ernst und Helgard Waltemode Familie
Ingrid Lorse und Sigrid Zimmermann Familie
Foto Hofstaat

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Kˆnigssilber
F¸r die Plakette an das grofle Kˆnigssilber w‰hlte das Kˆnigspaar eine
traditionelle Form, die das Kompaniezeichen der Schieflgesellschaft abbildet
und somit auf das 100 j‰hrige Jubil‰um und die Verbundenheit mit der
Kompanie hinweisen soll. Des Weiteren tr‰gt sie das Wappen der
Landeshauptstadt D¸sseldorf, dem Arbeitgeber von Petra und der Heimat von
beiden.

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Neues Regimentskˆnigsschild
Ein neues Schild muss her, das sagte sich unser amtierendes Regimentskˆnigspaar
zum Abschluss seiner Regentschaft, denn das alte Kˆnigschild war doch
schon in die Jahre gekommen.
Und so liefl unser Kˆnigspaar kurz entschlossen ein neues Schild anfertigen.
Es stellt ein Abbild unserer Regimentsfahne dar und zeigt den Hl. Sebastian als
M‰rtyrer und Schutzpatron unserer Bruderschaft.
F¸r diese Geste gilt unserem Kˆnigspaar in besonderer Weise ein aufrichtiges
Dankeschˆn!
Das neue Schild wird jetzt von Nun an und in Zukunft die Residenzen der
Kˆnigsh‰user schm¸cken und so in auff‰lliger Weise jedem B¸rger und vor
allem jedem Sch¸tzenkameraden k¸nden:
Hier residiert der Regimentskˆnig
der St. Sebastianus Sch¸tzenbruderschaft D¸sseldorf-Lˆrick 1869 e. V.