„X-PESA“: Ein kettenloses Elektro-Fahrrad - Cluster MAHREG ...
„X-PESA“: Ein kettenloses Elektro-Fahrrad - Cluster MAHREG ...
„X-PESA“: Ein kettenloses Elektro-Fahrrad - Cluster MAHREG ...
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
automotive ++++ nachrichten ++++ auto<br />
<strong>„X</strong>-<strong>PESA“</strong>: <strong>Ein</strong> <strong>kettenloses</strong> <strong>Elektro</strong>-<strong>Fahrrad</strong><br />
Die Projektpartner setzen sich<br />
das Ziel, ein neuartiges <strong>Fahrrad</strong>,<br />
basierend auf Muskelkraft- und<br />
<strong>Elektro</strong>antrieb (mit Rekuperation<br />
der Energie) zu entwickeln, bei<br />
dem die energetische Übertragung<br />
nicht mechanisch, wie bislang üblich,<br />
sondern geschlossen elektrisch<br />
erfolgen soll. Dazu waren das Motor-<br />
/Generatorsystem mit erforderlicher<br />
Leistungselektronik, Regelungstechnik<br />
und Sensorik durch die IAI<br />
GmbH sowie ein Energiemanagementsystem<br />
unter Verwendung eines<br />
optimierten Energiespeichersystems<br />
und eine effiziente Mensch-Maschine-<br />
Schnittstelle durch die Hochschule<br />
Harz komplett neu zu entwickeln. Die<br />
MIFA AG entwickelte die erforderlichen<br />
mechanischen Komponenten<br />
und koordinierte das Projekt.<br />
Mechanische Arbeiten wurden durch<br />
die Giggel Vorrichtungsbau GmbH<br />
Bösdorf ausgeführt, während das Institut<br />
für Kompetenz in AutoMobilität<br />
- IKAM GmbH die umfangreichen Entwicklungen<br />
organisatorisch unterstützte.<br />
Im Ergebnis dieses Projektes entstand<br />
ein „<strong>Fahrrad</strong> ohne Kette“ mit<br />
folgenden, speziell für die Zielapplikation<br />
entwickelten Komponenten:<br />
� Generator, der direkt über ein Getriebe<br />
vom Pedaltrieb des <strong>Fahrrad</strong>es<br />
angetrieben wird,<br />
� an die Hinterradnabe montierter Antriebsmotor<br />
mit integriertem Getriebe,<br />
� leistungselektronische Stellglieder<br />
für Motor und Generator, System-<br />
steuerung mit Antriebsregelung,<br />
Sensorik und Wirkungsgradoptimierung,<br />
� Energiemanagementsystem für<br />
Lastverteilung und Speichermanagement,<br />
� effizientes, bedienerfreundliches<br />
Mensch-Maschine-Kommunikationssystem<br />
zur Steuerung des Gesamtsystems<br />
(Betriebsartenauswahl,<br />
Definition des Unterstützungsgrades,<br />
etc.)<br />
Im Gegensatz zu klassischen<br />
Pedelecs wird bei der vorliegenden<br />
Lösung das systembedingte späte<br />
Anlaufen bzw. Nachlaufen des Antriebsmotors<br />
verhindert. Zudem wird<br />
elektrisch ein Gegenmoment im Generator<br />
erzeugt, so dass das Anfahren<br />
einem konventionellen <strong>Fahrrad</strong><br />
gleicht. Dadurch fährt sich das kettenlose<br />
<strong>Fahrrad</strong> prinzipiell wie ein<br />
konventionelles <strong>Fahrrad</strong>, aber leichter,<br />
wobei der Grad der Unterstützung<br />
vom Fahrer stufenlos einstellbar<br />
ist. Die klassische mechanische Gangschaltung<br />
und die Antriebskette entfallen.<br />
Das Motor-/Generatorsystem erforderte<br />
innovative Lösungen in der<br />
Realisierung des magnetischen Systems.<br />
Hierbei war eine spezielle Lösung<br />
zur Optimierung des Antriebsmomentes<br />
und des Gesamtwirkungsgrades<br />
des <strong>Fahrrad</strong>es zu entwickeln.<br />
Das Mensch-Maschine-Interface kann<br />
wahlweise mit einem klassischen Bedien-<br />
und Anzeigesystem oder mit<br />
einem Smart-Phone, das über eine<br />
Bluetooth-Schnittstelle mit dem Steuergerät<br />
kommuniziert, betrieben werden.<br />
Über beide Systeme werden<br />
Auswahlelemente zur Bedienung angeboten,<br />
zudem werden Statusinformationen<br />
über Geschwindigkeit,<br />
Akku-Ladezustand, etc. gegeben.<br />
Das neuentwickelte, mit Muskelkraft<br />
betriebene und durch einen <strong>Elektro</strong>motor<br />
unterstützte „<strong>Fahrrad</strong> ohne<br />
Kette“ stellt ein Spitzenprodukt dar,<br />
das auch auf dem internationalen<br />
Markt konkurrenzlos ist. Spezielle<br />
Features, wie die rein elektrische<br />
Drehmomentübertragung, die elektronische<br />
automatische Schaltung<br />
3/2012<br />
45. Ausgabe<br />
und die Reichweitenoptimierung sind<br />
wesentliche Alleinstellungsmerkmale<br />
dieser Neuentwicklung.<br />
Die MIFA AG plant die Markteinführung<br />
und Produktion des kettenlosen<br />
<strong>Fahrrad</strong>es für 2013. Nach dem<br />
vorliegenden Prototypen soll in 2012<br />
eine Vorserie von ca. 10 <strong>Ein</strong>heiten<br />
produziert werden, um die fertigungstechnischenRahmenbedingungen<br />
zu ermitteln und die Werbung/Vermarktung<br />
voran zu treiben.<br />
Im Rahmen der Landesinitiative<br />
ELISA ist ein Projekt geplant, bei dem<br />
an Massereduzierungen für <strong>Elektro</strong>fahrrädern/Pedelecs<br />
gearbeitet<br />
werden soll, das X-PESA kann dazu<br />
als Beispiel dienen.<br />
Die IAI GmbH entwickelt seit mehreren<br />
Jahren u. a. hochdynamische<br />
Aktuatoren, incl. der erforderlichen<br />
Steuerungs-, Reglungstechnik und<br />
Leistungselektronik für diverse Anwendungsgebiete,<br />
beispielsweise für<br />
eine vollvariable Ventilsteuerung für<br />
Verbrennungsmotore.<br />
Kontakt:<br />
Prof. Dr.-Ing. K.-D. Kramer<br />
Institutsleiter IAI GmbH<br />
k.kramer@iai-wr.de<br />
www.iai-wr.de
Unternehmen +++ 45. <strong>MAHREG</strong> nachrichten +++<br />
CAD-Modell des Radnabenmotors<br />
Radnabenmotoren bilden eine<br />
Kernkomponente zukünftiger E-<br />
Fahrzeuge. Sie stellen in jeder Fahrsituation<br />
die benötigten Kräfte und<br />
Drehmomente direkt am Rad innerhalb<br />
von Mikrosekunden, was die<br />
Fahrsicherheit deutlich erhöht. Sie<br />
benötigen kein Getriebe und arbeiten<br />
dadurch geräuschlos und mit sehr<br />
hohem Wirkungsgrad auch während<br />
der Rekuperation. Durch den <strong>Ein</strong>bau<br />
im Rad wird wertvoller Bauraum im<br />
Fahrzeug für Passagiere oder Ladung<br />
frei. Allerdings bedingt dieser <strong>Ein</strong>bau-<br />
Labormuster des Radnabenmotors<br />
ELISA: Innovativer Radnabenmotor<br />
ort bei bisherigen Radnabenmotoren<br />
recht hohe ungefederte Radmassen,<br />
wodurch die Verbreitung des Radnabenmotors<br />
bisher deutlich behindert<br />
wurde.<br />
Am Institut für Mobile Systeme der<br />
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg<br />
(IMS) wurde ein neuartiges<br />
Konstruktions- und Wirkprinzip eines<br />
Radnabenmotors entwickelt. Dessen<br />
Funktion konnte mit einem Labormuster<br />
nachgewiesen werden. Dabei<br />
fand der Versuchsmotor das Interesse<br />
und die Anerkennung der Fachleute.<br />
In dem Verbundforschungsvorhaben<br />
„Entwicklung eines leichten energieeffizienten<br />
Radnabenmotors“ werden<br />
drei Unternehmen des Landes Sachsen-Anhalt<br />
und das IMS im Rahmen<br />
der Landesinitiative ELISA aus dem<br />
Labormuster einen neuartigen, belastbaren<br />
und effizient fertigbaren<br />
Radnabenmotor mit Luftspaltwicklung<br />
entwickeln, der sich deutlich von der<br />
internationalen Konkurrenz abhebt.<br />
Neben einem leichten und kostengünstigen<br />
Aufbau wird der Radnabenmotor<br />
folgende Zielparameter<br />
aufweisen:<br />
� Hohe Leistungsdichte > 2 kW/kg<br />
� Hoher Wirkungsgrad >95 %<br />
� Geringes Gewicht
Unternehmen +++ 45. <strong>MAHREG</strong> nachrichten +++<br />
„Ingenieure für die Altmark“<br />
Das Projekt „Ingenieure für die<br />
Altmark“ wird im Auftrag des<br />
Landkreises Stendal für die gesamte<br />
Altmark durchgeführt und<br />
aus Mitteln des Regionalbudgets des<br />
Ministeriums für Wissenschaft und<br />
Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt<br />
gefördert. Das Projekt, das auch<br />
von der IHK-Geschäftsstelle in Salzwedel<br />
begleitet wird, läuft bis November<br />
2012 und wird in Kooperation<br />
der Sybille Heinemann e.K. Personalund<br />
Managementberatung aus<br />
Magdeburg und die IGZ BIC Altmark<br />
GmbH Stendal realisiert. Ziel ist u. a.<br />
die Erarbeitung eines innovativen Lösungsansatzes<br />
zur Sicherung des<br />
Fachkräftebedarfs im ingenieurtechnischen<br />
Bereich für Firmen im Landkreis<br />
Stendal und im Altmarkkreis<br />
Salzwedel.<br />
Auf Basis einer Befragung regionaler<br />
Unternehmen wurde zunächst der<br />
derzeitige und zukünftige Fachkräftebedarf<br />
an Ingenieuren und Technikern<br />
ermittelt. Die Befragung von 120<br />
in der Altmark ansässigen Firmen<br />
ergab, dass kurzfristig über 50 Stellen,<br />
vor allem in den Bereichen Maschinenbau,<br />
Verfahrenstechnik und<br />
Konstruktion, zu besetzen sind.<br />
Der <strong>Ein</strong>satz neuer und weiterentwickelter<br />
Werkstoffe, höchste<br />
Genauigkeitsanforderungen,<br />
komplexere Werkstücke und<br />
kürzere Lieferfristen sowie ein<br />
andauernder Preisdruck werden<br />
die Fertigungsbereiche der Unternehmen<br />
auch in Zukunft vor große<br />
Herausforderungen stellen. Gleichzeitig<br />
ist der „Instrumentenkasten“,<br />
den die Technologieführer zur Problemlösung<br />
anbieten, sehr viel umfangreicher<br />
geworden.<br />
Unternehmen und insbesondere deren<br />
Mitarbeiter stehen vor einem<br />
ständigen Qualifizierungsbedarf und<br />
suchen nach aktuellen, hochwertigen<br />
und praxisorientierten Weiterbildungsmöglichkeiten.<br />
Das Wissensnetzwerk, für das die<br />
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg,<br />
Institut für Fertigungstechnik<br />
und Qualitätssicherung und die tbz<br />
Magdeburg gGmbH, Zentrum für Fertigungstechnik<br />
und Qualitätssiche-<br />
Parallel wurde an den beiden Stendaler<br />
Gymnasien der Studienwunsch<br />
der diesjährigen Abiturienten durch<br />
die dortige Schülerfirma „Forschungswinckel“<br />
ermittelt. Nur sieben Prozent<br />
der befragten Abiturienten planen,<br />
ein ingenieurtechnisches Studium<br />
aufzunehmen. Das zeigt, dass ingenieurtechnische<br />
Studiengänge verstärkt<br />
beworben werden müssen, um<br />
den vorhandenen Fachkräftebedarf in<br />
der Altmark abzusichern.<br />
Bisher haben vielfältige Aktivitäten<br />
stattgefunden. Dabei sind vor allem<br />
die „Altmärkischen Unternehmensmenüs“<br />
zu nennen. Im Rahmen<br />
dieser Aktion besuchten jeweils etwa<br />
zehn Studenten der beiden Magdeburger<br />
Hochschulen Firmen in den<br />
altmärkischen Landkreisen. Dort<br />
konnten sie <strong>Ein</strong>blicke in die Produktionsabläufe<br />
potenzieller Arbeitgeber<br />
gewinnen. Als Firmen präsentierten<br />
sich u. a. die Umformtechnik Stendal<br />
UTS GmbH & Co. KG, die MINDA<br />
Industrieanlagen GmbH Tangermünde<br />
und die ERO Edelstahl-<br />
Rohrtechnik GmbH in Salzwedel.<br />
Die Studenten waren vom Leistungsspektrum<br />
der Firmen beeindruckt und<br />
rung gemeinsam den Zuschlag erhalten<br />
haben, soll die kleinen und mittleren<br />
Unternehmen der Region wirksam<br />
unterstützen. Das Projekt wird<br />
durch das Ministerium für Arbeit und<br />
Soziales des Landes Sachsen-Anhalt<br />
mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds<br />
und Landesmitteln gefördert.<br />
Beide Projektpartner werden ausgehend<br />
von Bedarfen und Anforderungen<br />
der Unternehmen konkrete Lösungsansätze<br />
für fertigungstechnische<br />
Problemstellungen entwickeln<br />
und erproben sowie kompakte Informationen<br />
zu neuen Entwicklungstrends<br />
im Bereich Fertigungstechnik<br />
und Qualitätssicherung liefern.<br />
Das Leistungsspektrum des Wissensnetzwerkes<br />
wird ergänzt durch Coaching-<br />
und Qualifizierungsangebote<br />
für Unternehmen und deren Beschäftigte<br />
in den Bereichen der CAX-Technologien<br />
sowie der hochgenauen<br />
Bearbeitungs-, Mess- und Prüfmethoden.<br />
schätzten den Besuch als sehr informativ<br />
und erfolgreich ein. Deshalb<br />
soll neben weiteren Aktivitäten das<br />
„Altmärkische Unternehmensmenü“<br />
im November 2012 nochmals angeboten<br />
werden.<br />
Kontakt:<br />
Thomas Barniske<br />
IGZ BIC Altmark GmbH<br />
www.bic-altmark.de<br />
Wissensnetzwerk<br />
„Fertigungstechnik und Qualitätssicherung“<br />
Die Aktivitäten des Wissensnetzwerkes<br />
werden in die ausgezeichneten<br />
technischen Möglichkeiten des neuen<br />
Instituts für Kompetenz in<br />
AutoMobilität – IKAM GmbH intensiv<br />
eingebunden.<br />
Kontakt:<br />
Dr. Rolf Küster<br />
tbz Technologie- und Berufsbildungszentrum<br />
Magdeburg gGmbH<br />
Telefon: 0391 40630<br />
Telefax: 0391 4063151<br />
info@md.tbz.de<br />
www.tbzmagdeburg.de
Allgemeines +++ 45. <strong>MAHREG</strong> nachrichten +++<br />
Russische Delegation im IGZ<br />
Unter der Marke „Marussia“ firmiert<br />
ein russisches Unternehmen,<br />
das erfolgreich im Formel<br />
1-Rennsport aktiv ist und in Moskau<br />
mit modernsten Materialien und<br />
Technologien exklusive Sportwagen<br />
baut. Weitere Modelle, vom SUV bis<br />
zum E-Car, sind in Vorbereitung.<br />
Ende August weilte eine Delegation<br />
von Entscheidungsträgern des russischen<br />
Autobauers in Magdeburg, um<br />
die Möglichkeiten der engeren Kooperation<br />
mit sachsen-anhaltischen Forschern,<br />
Dienstleistern und Unternehmen<br />
zu klären. Am 22.08.12 besuchten<br />
die russischen Investoren das<br />
Innovations- und Gründerzentrum<br />
Magdeburg in Barleben und brachten<br />
ihren Carbon-Flitzer B2 mit, der großes<br />
Aufsehen erregte. Mit der Veranstaltung<br />
sollte gezeigt werden, welches<br />
leistungsstarke automotive Umfeld,<br />
welche innovativen Partner und<br />
welche guten Standortbedingungen<br />
in Sachsen- Anhalt gegeben sind und<br />
genutzt werden können.<br />
Dazu hatte die Investitions- und Marketinggesellschaft<br />
Sachsen-Anhalt<br />
mbH und das Automobilcluster MAH-<br />
REG Automotive gemeinsam mit dem<br />
IGZ eine Reihe von Unternehmen eingeladen,<br />
deren Leistungsspektrum für<br />
die russischen Partner von besonderem<br />
Interesse sein sollte. Die Firmen<br />
gaben anhand von zahlreichen Exponaten<br />
einen <strong>Ein</strong>blick in ihr umfangreiches<br />
Sortiment an Produkten, Ver-<br />
fahren und Dienstleistungen. Mit<br />
dabei waren: PSFU aus Wernigerode<br />
mit Präzisionsmetallteilen, Vorrichtungsbau<br />
Giggel aus Bösdorf mit<br />
Rohrbiegeteilen und CFK-Elementen,<br />
citim aus Barleben mit im Laserschmelzverfahren<br />
hergestellten<br />
Rapidprototypingteilen, TRIMET ALU-<br />
MINIUM Harzgerode mit dünnwandigen<br />
Strukturbauteilen im Aluminiumdruckguss,<br />
IFA / IFC Haldensleben<br />
mit GFK-Fahrwerksteilen und<br />
CFK-Wellen. Mit Vorträgen präsentierten<br />
sich weiterhin: IGS Development<br />
aus Harbke zu CAD-Prozessen,<br />
ENA aus Atzendorf zu <strong>Elektro</strong>technologien<br />
und Wärmebehandlungsanlagen<br />
sowie Krüger & Gothe GmbH aus<br />
Staßfurt zu elektronischen Komponenten.<br />
Weiterhin wurden der russischen<br />
Delegation die hochwertigen<br />
Laborbereichen des Instituts für Kompetenz<br />
in AutoMobilität (IKAM) vorgestellt.<br />
Die Gäste zeigten sich von der Vielzahl<br />
der interessanten Produktbeispiele<br />
und von den Informationen der<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: Sachsen-Anhalt Automotive e.V.<br />
Steinfeldstraße 3, 39179 Magdeburg-Barleben<br />
Telefon: +49 39203 8 25 30<br />
Telefax: +49 39203 8 25 39<br />
e-mail: info@mahreg.de<br />
Internet: www.mahreg.de<br />
Layout, Satz: <strong>Cluster</strong>management <strong>MAHREG</strong> Automotive<br />
Druck: Grafisches Centrum Cuno GmbH & Co. KG<br />
<strong>MAHREG</strong>-Automotive – <strong>Cluster</strong> der Automobilzulieferer Sachsen-Anhalts, initiiert vom<br />
Sachsen-Anhalt Automotive e.V., gefördert im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe<br />
(GA) „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“<br />
Die „<strong>MAHREG</strong> nachrichten“ erscheinen vierteljährlich<br />
Kurzvorträge beeindruckt und sehr<br />
interessiert, so dass intensiv fachlich<br />
diskutiert wurde. Für die nächsten<br />
Wochen sind weitere bilaterale Abstimmungen<br />
vereinbart worden, um<br />
die Kooperationsmöglichkeiten zu<br />
prüfen und zu konkretisieren. Unsere<br />
Zulieferer haben gute Chancen, Partner<br />
von „Marussia“ zu werden.<br />
Text und Fotos:<br />
Melanie Driesner<br />
IGZ Magdeburg GmbH<br />
www.igz-md.de<br />
Neues Mitglied<br />
seit August 2012:<br />
GEFA Gesellschaft für<br />
Absatzfinanzierung mbH<br />
www.gefa.de<br />
TERMINE & VERANSTALTUNGEN ...<br />
27.09.2012<br />
„1. Tag der E-Mobilität“ im IGZ<br />
Magdeburg in Barleben<br />
-----------------------------------------------<br />
09.-10.10.2012<br />
ALUMINIUM 2012 in Düsseldorf<br />
-----------------------------------------------<br />
10.10.2012<br />
Firmenkontaktmesse der Hochschule<br />
Harz in Wernigerode<br />
-----------------------------------------------<br />
10.-12.10.2012<br />
7. IZB in Wolfsburg<br />
-----------------------------------------------<br />
22.11.2012<br />
Fachtagung Carbon Composites 2012<br />
in Augsburg<br />
-----------------------------------------------