Wir stellen vor: MATHIAS MOSBACHER - Grün ...
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abseits des business<br />
Mathias und Gerald<br />
in Südafrika<br />
Als grün-Mitarbeiter muss man ganz<br />
schön viel aushalten können. Auch<br />
abseits des Business.<br />
Während grün-Techniker Manfred<br />
Kienreich im Vorjahr ins „ewige<br />
Eis“ der Nokia-Heimat Finnland geschickt<br />
wurde (siehe erste Ausgabe<br />
der grün-Zeitung), landeten Mathias<br />
Mosbacher und Gerald Schloffer heuer<br />
inmitten von Leoparden, Löwen<br />
und Büffeln im afrikanischen Busch.<br />
Furchtbar? Ja, furchtbar aufregend!<br />
Denn der Buschausflug war nur ein<br />
Programmpunkt auf der spannenden<br />
Südafrika-Reise, zu der die beiden im<br />
Mai vom grün-Lieferanten TFK eingeladen<br />
wurden.<br />
Ob sie sich dabei zu richtigen Südafrika-Experten<br />
entwickelt haben,<br />
also jetzt zum Beispiel das Spitz- vom<br />
Breitmaulnashorn unterscheiden oder<br />
wie die Zulu-Krieger mit dem Stock<br />
kämpfen können, wollten sie nicht so<br />
recht verraten.<br />
Aber wir wissen, dass die beiden in<br />
dieser Woche so ziemlich alles erlebt<br />
haben, was man in Südafrika einfach<br />
gemacht haben muss: eine Safari im<br />
Nationalpark, einen Marimba-Abend<br />
im Hotel, ein Busch-Lagerfeuer unter<br />
afrikanischem Himmel, eine Stadtrundfahrt<br />
in Johannesburg und Kapstadt<br />
und einen Ausflug zum Kap der<br />
Guten Hoffnung. In ihrem Fall der<br />
„guten Hoffnung“ wieder einmal in<br />
dieses aufregende Land zurückzukehren.<br />
■<br />
1. Oft im TV gesehen, aber in Natura ein vollkommen neuer Eindruck und atemberaubend schön: ein Zebra. • 2. Gerald Schloffer <strong>vor</strong> südafrikanischer Küste. • 3. Mathias<br />
Mosbacher am berühmten Kap der Guten Hoffnung.<br />
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grün wandert<br />
Ja, es war wirklich überfällig. Wer sich<br />
„grün“ nennt, sollte schließlich auch<br />
hin und wieder im <strong>Grün</strong>en sein. Oder<br />
wenigstens einmal im Jahr. Und welcher<br />
Tag würde sich da besser anbieten<br />
als der Nationalfeiertag?<br />
Also warfen sich 13 Mitglieder der<br />
„grün-Familie“ am 26. Oktober brav<br />
in ihre Knickerbocker, schnürten die<br />
Bergschuhe und stopften ihre Rucksäcke<br />
voll mit Proviant.<br />
Da die tüchtigen Wandersleut’ bei ihrem<br />
Erstversuch nicht gleich überfordert<br />
werden sollten, wählte man eine<br />
„humane“ Destination: den Weinwanderweg<br />
in der Südsteiermark.<br />
Und siehe da: Die grünen kämpften<br />
sich nicht nur wacker bis ans Ziel, sondern<br />
hatten sogar großen Spaß! ;-) ■<br />
1. Tapfer kämpften sich die grünen jede noch so anspruchsvolle Steigung hinauf. • 2. In ihrem Element: die grünen inmitten der südsteirischen Weinberge. • 3. Natürlich<br />
lockten auch die Weinhöfe, welche laut zu Verkostungen riefen... 4. ...und zu guter Letzt gab man sich geschlagen und kehrte doch auf ein Gläschen ein!<br />
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