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Unser Frohnau - CDU Frohnau - CDU Reinickendorf

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6 Aktuelles<br />

Neues Leben für <strong>Frohnau</strong>er Wahrzeichen<br />

Der <strong>Reinickendorf</strong>er Bundestagsabgeordnete Dr. Frank<br />

Steffel (2.v.r), Kulturstadträtin Kathrin Schultze-Berndt (r.)<br />

und das Künstlerpaar Marion Karliczek und Günter Vieth<br />

(l.) auf der Aussichtsplattform des <strong>Frohnau</strong>er Casino<br />

Turms. Frank Steffel hofft, dass bald wieder Leben in das<br />

<strong>Frohnau</strong>er Wahrzeichen einzieht.<br />

<strong>Frohnau</strong>er Künstler plant<br />

Instandsetzung des <strong>Frohnau</strong>er<br />

Wahrzeichens. Der<br />

<strong>Reinickendorf</strong>er Bundestagsabgeordnete<br />

Dr. Frank<br />

Steffel unterstützt die<br />

Bemühung, neues Leben in<br />

den Turm zu bringen<br />

Er ist das erste, was man<br />

sieht, wenn man im Herzen<br />

<strong>Frohnau</strong>s ankommt. 30<br />

Meter reckt er sich in den<br />

Himmel. Der <strong>Frohnau</strong>er<br />

Casino-Turm ist als Wahrzeichen<br />

<strong>Frohnau</strong>s seit 1910<br />

nicht mehr wegzudenken.<br />

Doch ohne Mieter droht das<br />

<strong>Frohnau</strong>er Wahrzeichen zu<br />

verfallen. Schon vor Jahren<br />

ist der letzte Gastronom<br />

ausgezogen. Zahlreiche<br />

bauliche Maßnahmen wären<br />

nötig, um ihn wieder für<br />

den Publikumsverkehr zu<br />

öffnen.<br />

Nun hat sich der <strong>Frohnau</strong>er<br />

Künstler Günter Vieth an<br />

den Vermieter gewandt.<br />

Er hat ein ausführliches<br />

Nutzungskonzept vorgestellt,<br />

mit dem der Turm<br />

wieder instand gesetzt<br />

werden soll. Im Erdgeschoss<br />

könnte wieder ein<br />

Café einziehen, in den restlichen<br />

Räumen sollen kulturelle<br />

Veranstaltungen angeboten<br />

werden.<br />

Dieses Projekt schaute<br />

sich der <strong>Reinickendorf</strong>er<br />

Bundestagsabgeordnete<br />

und gebürtige <strong>Frohnau</strong>er Dr.<br />

Frank Steffel persönlich an.<br />

Gemeinsam mit der Haus-<br />

<strong>Unser</strong> <strong>Frohnau</strong><br />

verwaltung und Günter Vieth<br />

besichtigte er den Turm<br />

und unterhielt sich über<br />

das geplante Projekt. Er<br />

ist beeindruckt: „Es ist toll,<br />

dass es in <strong>Reinickendorf</strong><br />

einen Unternehmer gibt, der<br />

sich mit viel Mut und Risikobereitschaft<br />

engagiert.<br />

Der Casino-Turm ist nicht<br />

nur für <strong>Frohnau</strong> sondern,<br />

für ganz <strong>Reinickendorf</strong> ein<br />

wichtiges, symbolisches<br />

Bauwerk. Ich würde mich<br />

daher sehr freuen, wenn<br />

bald wieder neues Leben<br />

in unser <strong>Frohnau</strong>er Wahrzeichen<br />

einziehen würde.“<br />

„Für die Wiederherstellung<br />

des Turms wären einmalig<br />

540.000 Euro nötig. Für<br />

die Miete der ersten zehn<br />

Jahre würden noch einmal<br />

600.000 Euro fällig. Danach<br />

könnte sich der Turm finanziell<br />

selbst tragen.“ sagte<br />

Vieth. Er möchte einen<br />

Verein gründen und den<br />

Betrag durch Spenden<br />

sammeln. Dabei ist er auf<br />

die Unterstützung der <strong>Frohnau</strong>er<br />

angewiesen.<br />

Frank Steffel unterstützt das<br />

Projekt aus ganzem Herzen:<br />

„Wenn das Projekt startet,<br />

bin ich gern der erste<br />

Spender. Der Turm gehört<br />

zu <strong>Frohnau</strong> wie das Brandenburger<br />

Tor zu Berlin – da<br />

sind wir alle gefragt.“<br />

Björn Wohlert

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