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5. Optimierungsansätze<br />

Folgende Abbildung zeigt die möglichen Optimierungsansätze für Fertigungsbetriebe aus der<br />

Sichtweise des Betriebskennlinienverfahrens:<br />

0<br />

0<br />

AL<br />

Die Verschiebung des Arbeitspunktes auf der bestehenden Betriebskennlinie bringt keine<br />

wirkliche Optimierung. Verbesserungen können nur durch eine Verschiebung der Kennlinie<br />

selbst erreicht werden, wobei grundsätzlich zwei verschiedene Optimierungsmöglichkeiten<br />

bestehen:<br />

Verringerung der Variabilität – Dies bedeutet eine Verschiebung der Betriebskennlinie nach<br />

unten, da die Leistungsverluste verringert werden. Mögliche Maßnahmen wären eine<br />

Glättung der Einsteuerung oder eine Verbesserung der Qualitätsrate.<br />

Erhöhung der Kapazität – Dies bewirkt eine Spreizung der Betriebskennlinie nach rechts.<br />

Eine mögliche Maßnahme in diesem Bereich wäre z.B. die Anschaffung neuer Maschinen.<br />

In der Praxis ergibt sich immer eine Reihe von Rückwirkungen, sodass die Änderung eines<br />

Parameters (z.B. Durchlaufzeit) immer Rückwirkungen auf andere (z.B. Bestand) hat. In einer<br />

Optimierungsphase müssen die Änderungen der zusammenhängenden Parameter temporär<br />

nicht immer korrelieren.<br />

© Kon-Cept 2008<br />

KAPA<br />

KAPA neu<br />

Erhöhung der<br />

Kapazität<br />

Verminderung der<br />

Variabilität<br />

19

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