STATUS 2009 - Vollversion - BfU
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Vorwort<br />
Die bfu zählt auf Zahlen<br />
Was hat erfolgreiche Unfallprävention mit Zahlen zu tun?<br />
Sehr viel. Zahlen sind die Basis für die Arbeit der bfu: Mithilfe<br />
von Zahlen erstellt die bfu eine Unfall- und Risikoanalyse<br />
und ermittelt so den Handlungsbedarf. Anhand von<br />
Zahlen defi niert sie Massnahmen, die Unfälle verhüten.<br />
Zahlen zeigen ihr, wie diese Massnahmen wirken und<br />
damit das Verhalten und die Einstellungen ändern. Und<br />
schliesslich geben Zahlen an, wie hoch der volkswirtschaftliche<br />
Nutzen der Unfallprävention ist – also, ob sich das<br />
Engagement der bfu auch auszahlt.<br />
Die bfu gibt ihre Erkenntnisse weiter. Zum Beispiel, indem<br />
sie die Zahlen im vorliegenden <strong>STATUS</strong> <strong>2009</strong> veröffentlicht.<br />
Dadurch erhalten andere Institutionen und Interessierte<br />
Aufschluss über das Geschehen bei den Nichtberufsunfällen.<br />
Und dadurch kann die Öffentlichkeit das Engagement<br />
der bfu nachvollziehen. Die Zahlen fi nden sich auch in einer<br />
Anzahl weiterer Publikationen. Jährlich im SINUS-Report,<br />
in dem die bfu das Unfallgeschehen im Strassenverkehr<br />
kommentiert. Oder in vertiefenden Studien wie den<br />
Sicherheitsdossiers.<br />
Die bfu zählt auch bei ihrem Zahlenmaterial auf Partner.<br />
Um den <strong>STATUS</strong> zu erstellen, benötigt sie die Daten von<br />
anderen Institutionen. Dem Bundesamt für Statistik (BFS),<br />
der Sammelstelle für die Statistik der Unfallversicherung<br />
(SSUV), dem Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) und<br />
weiteren dankt die bfu für die Zusammenarbeit.<br />
Brigitte Buhmann<br />
Direktorin<br />
bfu – <strong>STATUS</strong> <strong>2009</strong> 3