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Trainingsweekend 2010 - TV Pflanzschule Winterthur

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Nach dem Mittagessen machten<br />

wir uns auf den Weg Richtung<br />

Kronberg. Bei dessen Talstation<br />

erwartete uns bereits<br />

Stefan. Mit einem etwas sonderbaren<br />

Gefährt als Begleitung.<br />

Rodeln wie wir es noch<br />

nie gemacht haben. Suso, Mätteli,<br />

Hofi und Bruno testeten<br />

vorab noch die normale Rodelbahn<br />

am Kronberg. Mit der<br />

Gondel ging es schliesslich<br />

hinauf, nachdem der Hunger<br />

des Präsi, wobei er eigentlich<br />

gar keinen hatte, gestillt war.<br />

Eine kurze Wanderung bis zum<br />

Start stand auf dem Programm.<br />

Entsprechend hatten alle nur ihre Turnschuhe montiert. Dass während der kurzen<br />

Wanderung unzählige Schneefelder durchquert werden mussten, sagte uns leider<br />

niemand. Spätestens nach dem dritten hatten alle nasse Füsse. Wird ja gleich vorbei<br />

sein die kurze Wanderung, macht also nichts. Dass das Restaurant geschlossen war, war<br />

nicht mal allzu tragisch, schliesslich wollten wir rodeln gehen. Wir zogen uns also die<br />

Ausrüstung über. Helm, Ellbogenschoner, Knieschoner und die lässigen Holzplatten welche<br />

wir um die Füsse zu binden hatten. Dann aufgesessen und los. Gleich mal ein steiniger,<br />

dreckiger Weg zu Beginn. Ohne Unfall, dafür mit schmutziger Hose brachten wir das<br />

erste Teilstück hinter uns. Zum Glück war dies der einzige Waldweg und es kamen nur<br />

noch Bergstrassen. Stefan zeigte uns, bevor es richtig losging, wie man sich besser in<br />

den Kurven verhält. Mätteli wusste dies gleich in die Tat umzusetzen. Also fast… er verpasste<br />

circa die dritte Kurve nur knapp und landete im Gras. Danach fuhr der foifer in<br />

einer Kurve kurz gerade aus und der hinter ihm fahrende Suso amüsierte sich deswegen<br />

so sehr, dass er gleich im Wald landete. Was während dieser rasanten Abfahrt fast unterging,<br />

war der Sturz unseres OT. Unten angekommen, kehrten wir in einem kleinen<br />

Restaurant ein um uns für die Zugabe zu stärken. Stefan fuhr uns noch zweimal den<br />

Hang hinauf. Die beiden Rennen wurden leider zu einem kleinen Debakel für unseren<br />

Töfffahrer. Suso war einfach nicht zu überholen. Wir verabschiedeten schliesslich Stefan<br />

und machten uns in den Autos zurück nach Krummenau. Das Abendessen wartet schon.<br />

Tschügge, Massi, Martin, Tobias, Dasi und Gossi stiessen vor dem Essen zu uns. Später<br />

in der Hütte begannen wir mit einem grossen Hosen-Aben-Turnier. Die Anfänger unter<br />

uns spielten sich fast an die Spitze. So verging der Abend recht schnell. Als die letzten zu<br />

Bett gingen, stellte man fest, dass schon sämtliche Plätze belegt waren. Da der Titus auf<br />

mindestens drei Matratzen lag, wurde er kurzerhand an die Wand geschoben und ihm<br />

während dem Schlaf eine weggezogen.

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