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Miteinander, Heft 57 - Seniorenhaus Lumdatal

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<strong>Heft</strong> <strong>57</strong> / Ausgabe: Mai, Juni, Juli 2011


INHALT<br />

2 Inhaltsverzeichnis / Leistungsverzeichnis<br />

3 Vorwort<br />

4 Aktuelles im Haus der Senioren / Mai<br />

5 Aktuelles im <strong>Seniorenhaus</strong> / Mai<br />

6 Aktuelles im Haus der Senioren / Juni<br />

7 Aktuelles im <strong>Seniorenhaus</strong> / Juni<br />

8 Aktuelles im Haus der Senioren / Juli<br />

9 Aktuelles im <strong>Seniorenhaus</strong> / Juli<br />

10 Regelmäßige Veranstaltungen<br />

11 Stellenmarkt<br />

12 Stellenmarkt<br />

13 Neue Mitarbeiter<br />

14 Pressemitteilungen<br />

15 Spende der Frauenhilfe Geilshausen<br />

Neuer Heimbeirat in Londorf<br />

16 Fotoausstellung in Londorf<br />

18 Sturzprophylaxe<br />

2<br />

Unsere Leistungsangebote auf einen Blick:<br />

Häusliche Pflege<br />

Hauswirtschaftliche Leistungen<br />

Hausnotruf<br />

EaR<br />

Allgemeine stationäre Pflege<br />

Dementen Pflege<br />

Tagespflege<br />

Wohnheim für seelisch Behinderte<br />

Residenz<br />

Café<br />

20 Verabschiedung Gerda Drechsler<br />

Neuer Praxisanleiterin Stefanie Reinhard<br />

21 Sommerfeste<br />

22 Rätsel<br />

23 MOBI Werbung<br />

24 Wohnheim unterwegs in hessischer<br />

Heimat<br />

26 MOBI Soziale Sicherung und<br />

Pflegezeitgesetz<br />

29 Fortbildung in der Gerontopsychiatrie<br />

abgeschlossen<br />

30 MOBI - Neue Pflegekurse<br />

31 50er-Jahre-Aktion in Grünberg<br />

32 Gedanken einer alten, kranken Frau<br />

33 Nachrufe<br />

34 Öffnungszeiten Haus der Senioren/MOBI<br />

35 Öffnungszeiten <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Lumdatal</strong><br />

Ansprechpartner und Telefonnummern finden Sie auf den Seiten 34 und 35.<br />

IMPRESSUM Erscheinungsweise: Werbung:<br />

vierteljährlich Wir danken den Inserenten für die<br />

Herausgeber Unterstützung unserer Zeitung.<br />

Aktives Leben im Alter e.V. Spendenkonto:<br />

Schulstr. 28 Sparkasse Grünberg Freie Redaktionsmitarbeiter…<br />

35305 Grünberg Kto. 27821 / BLZ 413 515 26 …sind herzlich willkommen mit<br />

Tel. 06401/921-0 ehrenamtlichen Beiträgen für<br />

Fax: 06401/921-101 Abdruck: unsere Zeitung<br />

info@altenpflege-gruenberg.de Abdruck bzw. auszugsweise<br />

Wiedergabe von Textbeiträgen,<br />

Redaktionsteam: Illustrationen u. Fotos nur mit<br />

Ralf Becker Genehmigung des Herausgebers<br />

Stefanie d’Unker-Lützow<br />

Katja Görnert Vertrieb:<br />

Elvira Kraicker Auslage in Wartezimmern der<br />

Karin Kühn Arztpraxen in Grünberg, Rabenau<br />

Hans-Jürgen Moser und Umgebung, Krankenhäuser,<br />

Necmettin Seker Apotheken, Fachgeschäften,<br />

Susanne Severin Senioren-Vereinen/-Clubs, Kirchengemeinden<br />

und in unserem Haus<br />

Allen Lesern,<br />

die zur Zeit<br />

krank sind,<br />

wünschen wir<br />

baldige<br />

Besserung!


Liebe Leserinnen und liebe Leser,<br />

wir stehen wieder vor der schönen Jahreszeit in der<br />

uns hoffentlich die Sonne an vielen Tagen verwöhnen<br />

wird.<br />

In diese Zeit fallen auch wieder unsere Sommerfeste<br />

im <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Lumdatal</strong> am 18. Juni und im Haus<br />

der Senioren am 25. Juni 2011.<br />

Die Planungen hierzu laufen schon seit vielen Wochen. Viele Mitarbeiter und<br />

Mitarbeiterinnen bereiten mit den Bewohnern die unterschiedlichsten Dinge vor.<br />

Besonders für den Bazar wird gebastelt und gestrickt.<br />

Aber auch die große Tombola, mit vielen attraktiven Preisen, ist für viele Besucher<br />

immer eine große Überraschung.<br />

Wir möchten uns heute einmal, für die in der Vergangenheit zur Verfügung<br />

gestellten Preise, bei allen Spendern herzlich bedanken.<br />

Die Vielzahl der zu bewältigenden Aufgaben an einem solchen Tage, wäre ohne<br />

die Mithilfe vieler ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, fast nicht zu<br />

schaffen. Aber auch die hervorragenden Kuchenbüffets sind bei den Besuchern<br />

sehr beliebt und deshalb möchte ich auch den fleißigen Kuchenbäckerinnen und<br />

Kuchenbäckern für ihr Engagement einmal Danke sagen.<br />

Nicht unerwähnt dürfen aber auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleiben,<br />

denn der Aufbau für diese Feste geht oftmals über den normalen Arbeitstag und<br />

dessen Herausforderungen hinaus.<br />

Wir hoffen, dass uns auch in diesem Jahr wieder viele Hände unterstützen, damit<br />

auch diese Sommerfeste für unsere Bewohnerinnen und Bewohner, wieder ganz<br />

besonders erlebnisreiche Tage werden.<br />

Sie alle möchten wir ganz herzlich zu den Sommerfesten, am 18. Juni in Londorf,<br />

ab 10.45 Uhr und 25. Juni in Grünberg, ab 11.00 Uhr, einladen.<br />

Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch.<br />

Ihr<br />

Hans Jürgen Moser<br />

3


Geburtstage im Mai<br />

09.05. Herr Peter Zajic 25.05. Frau Gertrud Neumeyer<br />

10.05. Herr Leonhard Schmidt 25.05. Frau Wilhelmine Schramm<br />

11.05. Herr Karl-Heinz Brommer 29.05. Frau Karola Stief<br />

11.05. Frau Emmi Wolff 30.05. Frau Irmgard Pfeffer<br />

14.05. Frau Maritta Klemke 31.05. Herr Kurt Knöß<br />

25.05. Frau Lina Lorenz<br />

Herzlichen Glückwunsch !!!<br />

Wir begrüßen unsere neuen Bewohner<br />

Herrn Rudolf Jung WB I Herr Peter Rühl WB II EG<br />

Frau Monika Köhler WB II EG Frau Ursula Hälbig WB II EG<br />

Frau Else Reitz WB II OG Frau Frieda Rieb WB II EG<br />

Herzlich willkommen!!<br />

4<br />

2 Mo 9.30 Uhr Foyer - Tanzen im Sitzen<br />

5 Do 15.30 Uhr Wintergarten - Bingo - Das Gewinnspiel<br />

6 Fr 10.00 Uhr Wintergarten - Ev. Gottesdienst<br />

8 So 15.00 Uhr Café - Muttertagskuchenbüffet<br />

9 Mo 9.30 Uhr<br />

15.00 Uhr<br />

Café - Herr Becker lädt alle Bewohner des Hauses,<br />

die im April Geburtstag hatten, zu Kaffee<br />

und Kuchen ein.<br />

13 Fr 10.30 Uhr Tagesraum WB II OG - Kath. Dementengottesdienst<br />

14 Sa 15.00 Uhr Café und Wintergarten - Musikalischer Nachmittag mit dem<br />

Singenden „Postboten“ Gerhard Fey<br />

16 Mo 9.30 Uhr Foyer - Tanzen im Sitzen<br />

19 Do 15.30 Uhr Wintergarten - Bingo - Das Gewinnspiel<br />

20 Fr 10.00 Uhr Wintergarten - Kath. Gottesdienst<br />

27 Fr 10.30 Uhr Tagesraum WB II OG - Ev. Dementengottesdienst<br />

Der Asternclub trifft sich 14-tägig dienstags im Clubraum.<br />

Bitte beachten Sie den Aushang an der Litfasssäule.<br />

Bei schönem Wetter findet an einem Freitag ein Ausflug statt, s. Aushang.<br />

Regelmäßig stattfindende Veranstaltung finden Sie auf Seite 10.


Geburtstage im Mai<br />

05.05. Herr Heinrich Rabenau<br />

19.05. Frau Annemarie Mahlke<br />

Herzlichen Glückwunsch !!!<br />

3 Di 19.00 Uhr Marktplatz - Stammtisch<br />

4 Mi 13.30 Uhr Einkaufsfahrt<br />

5 Do 8.00 Uhr Marktplatz – Großes Frühstückbüffet<br />

6 Fr 15.30 Uhr Marktplatz - Tanztee „Tanz in den Mai“<br />

8 So 14.30 Uhr Marktplatz - Muttertagskuchenbüffet<br />

10 Di 15.00 Uhr<br />

11 Mi<br />

19.00 Uhr<br />

9.30 Uhr<br />

Café – Herr Moser lädt alle Bewohner des Hauses,<br />

die im April Geburtstag hatten, zu<br />

Kaffee und Kuchen ein.<br />

Marktplatz - Stammtisch<br />

Marktplatz - Filmvorführung<br />

13.30 Uhr Einkaufsfahrt<br />

12 Do 8.00 Uhr Marktplatz – Großes Frühstückbüffet<br />

15 So 15.30 Uhr Marktplatz – Gute Unterhaltung mit den<br />

„Allertshäuser Feldhasen“<br />

17 Di 19.00 Uhr Marktplatz - Stammtisch<br />

18 Mi 13.30 Uhr Einkaufsfahrt<br />

19 Do 8.00 Uhr Marktplatz – Großes Frühstückbüffet<br />

20 Fr 10.30 Uhr Marktplatz - Gottesdienst<br />

24 Di 19.00 Uhr Marktplatz - Stammtisch<br />

25 Mi 13.30 Uhr<br />

15.00 Uhr<br />

Einkaufsfahrt<br />

Markplatz - Waffelbacken<br />

26 Do 8.00 Uhr Marktplatz – Großes Frühstücksbüffet<br />

29 So 15.00 Uhr Ausflug in den Burggarten<br />

31 Di 19.00 Uhr Marktplatz – Stammtisch<br />

Regelmäßig stattfindende Veranstaltung finden Sie auf Seite 10.<br />

5


Geburtstage im Juni<br />

06.06. Frau Maria-Luise Kopp<br />

15.06. Frau Ottilie Theis<br />

18.06. Frau Hedwig Klös<br />

22.06. Frau Minna Korell<br />

29.06. Frau Erna Gärtner<br />

Herzlichen Glückwunsch!!!<br />

6<br />

2 Do Christi Himmelfahrt<br />

3 Fr 10.00 Uhr Wintergarten – Ev. Gottesdienst<br />

6 Mo 9.30 Uhr<br />

15.00 Uhr<br />

Foyer - Tanzen im Sitzen<br />

Café - Herr Becker lädt alle Bewohner des Hauses,<br />

die im Mai Geburtstag hatten, zu Kaffee<br />

und Kuchen ein<br />

9 Do 15.30 Uhr Wintergarten – Bingo – Das Gewinnspiel<br />

10 Fr 10.30 Uhr Tagesraum WB II OG – Kath. Dementengottesdienst<br />

17 Fr 10.00 Uhr Wintergarten – Kath. Gottesdienst<br />

20 Mo 9.30 Uhr Foyer - Tanzen im Sitzen<br />

23 Do 11.00 Uhr Altar am Parkplatz Schulstraße -<br />

Fronleichnamsprozession<br />

24 Fr 10.30 Uhr Tagesraum WB II OG - Ev. Dementengottesdienst<br />

25 Sa 11.00 Uhr Sommerfest<br />

30 Do 15.30 Uhr Wintergarten – Bingo – Das Gewinnspiel<br />

Der Asternclub trifft sich 14-tägig dienstags im Clubraum.<br />

Bitte beachten Sie den Aushang an der Litfasssäule.<br />

Weitere Veranstaltungen s. Aushang<br />

Regelmäßig stattfindende Veranstaltung finden Sie auf Seite 10.<br />

Der Garten war ein Wunder, mit seiner Rosenpracht;<br />

Sein Rosenduft erfüllte das Tal bei Tag und Nacht.<br />

Hermann Löns


Geburtstage im Juni<br />

12.06. Frau Martha Lich<br />

14.06. Frau Hedwig Kaufmann<br />

Herzlichen Glückwunsch !!!<br />

1 Mi 13.00 Uhr Einkaufsfahrt<br />

2 Do Christi Himmelfahrt<br />

7 Di 15.00 Uhr<br />

17.30 Uhr<br />

8 Mi 13.00 Uhr Einkaufsfahrt<br />

Café – Herr Moser lädt alle Bewohner des Hauses,<br />

die im Mai Geburtstag hatten, zu<br />

Kaffee und Kuchen ein.<br />

Marktplatz - Angehörigennachmittag<br />

9 Do 8.00 Uhr Marktplatz – Großes Frühstückbüffet<br />

11 Sa 15.00 Uhr Ausflug zum Schloss Rauischholzhausen<br />

14 Di 19.00 Uhr Marktplatz - Stammtisch<br />

15 Mi 13.00 Uhr Einkaufsfahrt<br />

16 Do 8.00 Uhr Marktplatz – Großes Frühstückbüffet<br />

18 Sa 10.45 Uhr Gottesdienst und<br />

Sommerfest am <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Lumdatal</strong><br />

21 Di 19.00 Uhr Marktplatz - Stammtisch<br />

22 Mi 13.00 Uhr<br />

15.00 Uhr<br />

Einkaufsfahrt<br />

Marktplatz - Waffelbacken<br />

Fronleichnam<br />

25 Sa 11.30 Uhr Sommerfest im Haus der Senioren Grünberg<br />

26 So 18.00 Uhr Marktplatz - Eröffnungsspiel der<br />

Frauenfußball-Weltmeisterschaft<br />

28 Di 19.00 Uhr Marktplatz - Stammtisch<br />

29 Mi 13.00 Uhr Einkaufsfahrt<br />

30 Do 8.00 Uhr Marktplatz – Großes Frühstücksbüffet<br />

Regelmäßig stattfindende Veranstaltung finden Sie auf Seite 10.<br />

7


Geburtstage im Juli<br />

02.07. Herr Detlev Schön<br />

04.07. Frau Hildegard Daniel<br />

08.07. Frau Lina Diehl<br />

08.07. Herr Karl Döll<br />

09.07. Herr Helmut Schultheiß<br />

20.07. Frau Anita Rohm<br />

Herzlichen Glückwunsch !!!<br />

8<br />

1 Fr 10.00 Uhr Wintergarten – Ev. Gottesdienst<br />

4 Mo 9.30 Uhr Foyer - Tanzen im Sitzen<br />

8 Fr 10.30 Uhr Tagesraum WB II OG – Kath. Dementengottesdienst<br />

11 Mo 15.00 Uhr Café - Herr Becker lädt alle Bewohner des Hauses,<br />

die im Juni Geburtstag hatten, zu Kaffee<br />

und Kuchen ein.<br />

14 Do 15.30 Uhr Wintergarten – Bingo-Das Gewinnspiel<br />

15 Fr 10.00 Uhr Wintergarten – Kath. Gottesdienst<br />

17 So 10.00 Uhr Foyer - Neuapostolischer Gottesdienst<br />

18 Mo 9.30 Uhr Foyer - Tanzen im Sitzen<br />

21 Do 15.30 Uhr Wintergarten - Bingo - Das Gewinnspiel<br />

28 Do 15.30 Uhr Wintergarten – Bingo-Das Gewinnspiel<br />

29 Fr 10.30 Uhr Tagesraum WB II OG – Ev. Dementengottesdienst<br />

Der Asternclub trifft sich 14-tägig dienstags im Clubraum.<br />

Bitte beachten Sie den Aushang an der Litfasssäule.<br />

Bei schönem Wetter findet ein Grillabend auf der Terrasse statt. Der Termin wird am Aushang<br />

bekannt gegeben.<br />

Regelmäßig stattfindende Veranstaltung finden Sie auf Seite 10.


Geburtstage im Juli<br />

06.07. Frau Irma Schmelz<br />

12.07. Frau Maria Heinelt<br />

18.07. Frau Elisabeth Reinhardt<br />

Herzlichen Glückwunsch!!!<br />

5 Di 19.00 Uhr<br />

Marktplatz - Stammtisch<br />

20.45 Uhr Frauenfußball WM - Frankreich -Deutschland<br />

6 Mi 13.30 Uhr Einkaufsfahrt<br />

7 Do 8.00 Uhr Marktplatz – Großes Frühstückbüffet<br />

12 Di 15.00 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

Café – Herr Moser lädt alle Bewohner des Hauses,<br />

die im Juni Geburtstag hatten, zu<br />

Kaffee und Kuchen ein.<br />

Marktplatz – Stammtisch<br />

13 Mi 13.30 Uhr Einkaufsfahrt<br />

14 Do 8.00 Uhr Marktplatz – Großes Frühstückbüffet<br />

15 Fr 10.30 Uhr Marktplatz - Gottesdienst<br />

19 Di 19.00 Uhr Marktplatz - Stammtisch<br />

20 Mi 13.30 Uhr Einkaufsfahrt<br />

15.00 Uhr Marktplatz - Waffelbacken<br />

21 Do 8.00 Uhr Marktplatz – Großes Frühstückbüffet<br />

24 So 15.30 Uhr Rosengarten - Grillfest HG 1+2<br />

26 Di 19.00 Uhr Marktplatz - Stammtisch<br />

27 Mi 13.30 Uhr Einkaufsfahrt<br />

15.00 Uhr Marktplatz - Cocktailnachmittag<br />

28 Do 8.00 Uhr Marktplatz – Großes Frühstücksbüffet<br />

31 So 15.30 Uhr Rosengarten - Grillfest HG 3+4<br />

Regelmäßig stattfindende Veranstaltung finden Sie auf Seite 10.<br />

Alles nimmt ein gutes Ende, für den, der warten kann.<br />

Leo N. Tolstoi<br />

9


10<br />

Montag<br />

16.00 Uhr Kochund<br />

Backgruppe<br />

Mittwoch<br />

10.00 Uhr<br />

Singgruppe<br />

Montag<br />

10.00 Uhr Singen im<br />

Dementenbereich<br />

10.00 Uhr Gymnastik<br />

15.30 Uhr Bewegung /<br />

Singen / Vorlesen<br />

Donnerstag<br />

16.00 Uhr<br />

Märchen- und<br />

Vorlesestunde<br />

Donnerstag<br />

10.00 gemeinsames Singen<br />

10.00 Uhr Kochen oder<br />

Backen im Dementenbereich<br />

15.30 Uhr Gesellschaftsspiele<br />

Regelmäßige Veranstaltungen<br />

Haus der Senioren Grünberg<br />

Dienstag<br />

10.00 Uhr<br />

Bewegungsgruppe<br />

19.00 Uhr Wohnheim<br />

Freies Gestalten<br />

Samstag<br />

15.30 Uhr<br />

Individuelle<br />

Gruppenbetreuung<br />

Montag, Dienstag,<br />

Donnerstag, Freitag<br />

von 9.00–12.00 Uhr<br />

Die Handarbeits- und<br />

Bastelstube ist für alle<br />

Bewohner geöffnet<br />

Freitag<br />

9.00 Uhr Religiöser<br />

Gesprächskreis<br />

15.00 Uhr Freizeitgruppe<br />

des Wohnheims<br />

Der Asternclub trifft sich 14-tägig dienstags im Clubraum. Bitte beachten Sie<br />

den Aushang an der Litfasssäule.<br />

_____________________________________________________________________________________<br />

<strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Lumdatal</strong> Londorf<br />

Dienstag<br />

9.30 Uhr Kino<br />

10.00 Uhr Basale Stimulation<br />

im Dementenbereich<br />

15.30 Uhr Singen /<br />

Bewegung / Vorlesen<br />

Mittwoch<br />

10.00 Uhr Lesestunde<br />

im Dementenbereich<br />

10.00 Uhr Basteln<br />

15.30 Uhr Bingo<br />

Freitag<br />

10.00 Uhr Klangspiele<br />

im Dementenbereich<br />

10.00 Uhr Kegeln<br />

15.30 Uhr Hörspielkreis<br />

in der HG III


Haus der Senioren <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Lumdatal</strong><br />

Grünberg Rabenau<br />

Wir sind moderne Senioreneinrichtungen und betreuen Menschen in der<br />

vollstationären und teilstationären Pflege.<br />

Dafür suchen wir neue Mitarbeiter (m/w) im Tag- und Nachtdienst, in Teilzeitoder<br />

Vollzeitbeschäftigung sowie eine Wohnbereichsleitung in Rabenau<br />

Wenn Sie eine abgeschlossene Ausbildung als<br />

examinierte/r Altenpflegerin/Altenpfleger<br />

examinierte/r Gesundheitspflegerin/Gesundheitspfleger<br />

haben, dann sollten Sie sich mit uns in Verbindung setzen.<br />

Ihre Tätigkeit ist die allgemeine Versorgung und Betreuung von Bewohnern<br />

durch Wahrnehmung pflegerischer Aufgaben, Erstellen von Pflegediagnosen, -<br />

planung und Dokumentation. Medizinische Tätigkeiten sowie Mobilisierung und<br />

Aktivierung runden Ihren Aufgabenbereich ab.<br />

Unser Leitbild setzt Motivation, Innovation und Respekt vor der Persönlichkeit<br />

des Menschen voraus.<br />

Anforderungsprofil:<br />

��fachliche Kompetenz �abgeschlossene Pflegeausbildung �Bereitschaft<br />

zur Fortbildung �Einfühlungsvermögen in die Bedürfnisse<br />

pflegebedürftiger Menschen und ihrer Angehörigen<br />

In einem persönlichen Vorstellungstermin würden wir gerne mit Ihnen über<br />

Ihren zukünftigen Arbeitsbereich und unser Leistungsangebot für Sie sprechen.<br />

Möchten Sie Ihre Bewerbungsunterlagen nach der Prüfung zurück haben, bemerken Sie es bitte<br />

darin.<br />

Ihre Ansprechpartner<br />

Ralf Becker Stefanie d’Unker-Lützow<br />

Haus der Senioren <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Lumdatal</strong><br />

Schulstr. 28 An der Mühle 2-4<br />

35305 Grünberg 35466 Rabenau<br />

e-mail: info@altenpflege-gruenberg.de e-mail: info@seniorenhaus-lumdatal.de<br />

11


MOBI Pflege- und Sozialdienst<br />

Moser - Bingmann GbR<br />

Wir möchten unser Team verstärken:<br />

- Pflegefachkraft / Teilzeit<br />

� abgeschlossene Kranken- / Altenpflegeausbildung<br />

� Erfahrung im ambulanten Pflegedienst<br />

� Kunden orientiertes, wirtschaftliches Handeln und Denken<br />

� Flexibilität<br />

� Teamfähigkeit<br />

� Fortbildungsbereitschaft<br />

� PKW-Führerschein<br />

Sie sind auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung und erfüllen<br />

oben genannte Voraussetzungen? Dann freuen wir uns auf Ihre schriftliche<br />

Bewerbung.<br />

Möchten Sie Ihre Bewerbungsunterlagen nach der<br />

Prüfung zurück haben, bemerken Sie es bitte darin.<br />

12<br />

Café am grünen Berg<br />

Asterweg 1<br />

35305 Grünberg<br />

Tel. 06401 - 921 114<br />

Ihr Ansprechpartner<br />

Carmen Scharmann<br />

Lauterer Str. 11<br />

35350 Grünberg<br />

Tel. 06401-91090<br />

www.mobi-gruenberg.de<br />

info@mobi-gruenberg.de<br />

Wir sind täglich von<br />

15.00 Uhr bis 18.30 Uhr<br />

für Sie da.<br />

Auch für Gruppen bis max.<br />

30 Personen<br />

(bitte melden Sie sich an).<br />

Genießen sie die<br />

gemütliche Atmosphäre in<br />

unsrem Wintergarten.<br />

Mittagstisch<br />

von 12.00 - 13.00 Uhr<br />

(nach Voranmeldung)<br />

Vorspeise, Hauptmenü,<br />

Dessert<br />

6,50 €<br />

Bitte beachten Sie unseren<br />

wechselnden Angebote


im Haus der Senioren<br />

Neue Mitarbeiter<br />

Isolde Breithaupt Petra Mebus Daniela Brandenburger Ilona Schönhals<br />

Café Pflegedienst Pflegedienst Pflegedienst<br />

im <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Lumdatal</strong><br />

Patricia Kling-Dauth Yvonne Walther Marina Kraus Markus Thorne<br />

Pflegedienst Pflegedienst Alltagsbegleiterin Auszubildender<br />

beim Sozialen Pflegedienst<br />

Mobi<br />

Florian Stepanek<br />

Auszubildender Juliane Poppe<br />

Pflegedienst<br />

__________________________________________________________________________________________<br />

13


Besuch der Evangelischen Frauenhilfe Geilshausen<br />

Im Februar besuchten uns die Frauen aus Geilshausen. Auch die Bewohner des<br />

Hauses waren herzlich in diesen Kreis eingeladen. Nach einigen gemeinsam<br />

gesungenen Liedern saßen alle in geselliger Runde bei Kaffee und Kuchen<br />

zusammen.<br />

Die Frauen überreichten dem Heimleiter Hans-Jürgen Moser eine Spende, die für<br />

einen Bewohnerausflug in das Tiergehege im Kloster Arnsburg genutzt werden<br />

soll. Er bedankte sich bei der Frauenhilfe im Namen der Bewohner für die schöne<br />

Abwechslung an diesem Nachmittag und für die großzügige Spende.<br />

_________________________________________________________________________<br />

Heimbeiratswahl im <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Lumdatal</strong><br />

Im März wurde der Heimbeirat im <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Lumdatal</strong> gewählt. Unter großer<br />

Wahlbeteiligung stellten sich drei Bewohner und zwei Familienangehörige zur<br />

Wahl.<br />

Der Heimbeirat ist das zentrale Mitwirkungsgremium in Heimen. Ihm obliegt es,<br />

Wünsche, Anregungen und die persönlichen Belange eines jeden Heimbewohners<br />

in die Gemeinschaft einzubringen.<br />

Frau Elke Scholz, Herr Josef Tinkl,<br />

beide Bewohner des Hauses und<br />

Frau Irmtraud Lich-Weber, Tochter<br />

einer Bewohnerin, wurden in den<br />

Heimbeirat gewählt und hielten nach<br />

wenigen Tagen die erste Sitzung ab.<br />

Hier wurde Frau Scholz als<br />

Heimbeiratsvorsitzende gewählt.<br />

Wir freuen uns auf eine gute<br />

Zusammenarbeit mit dem<br />

Heimbeirat, der uns in dem<br />

Bemühen ein lebens- und<br />

liebenswertes Zuhause für unsere<br />

Bewohner zu schaffen unterstützt.<br />

v. l. Frau Scholz, Frau Lich-Weber, Herr Tinkl<br />

15


Fotoausstellung im <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Lumdatal</strong><br />

Für ein paar Wochen im Oktober und November 2010 habe ich Fotos aus meiner<br />

Sammlung im <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Lumdatal</strong> präsentiert.<br />

Wer bin ich? Mein Name ist Karl-<br />

Heinz Theiß und ich wohne in<br />

Burg-Gemünden. Ich bin seit ein<br />

paar Jahren im Ruhestand,<br />

verheiratet und habe Kinder und<br />

Enkelkinder. Von Beruf bin ich<br />

Bankkaufmann und habe vierzig<br />

Jahre in einer Bank gearbeitet;<br />

davon etwa 30 Jahre im<br />

organisatorischen Bereich. Meine<br />

Arbeit war weitgehend davon<br />

gekennzeichnet, dass ich nicht in<br />

einer Abteilung oder Gruppe tätig<br />

war, sondern als Solist. Das hat<br />

ganz offenbar auch mein<br />

Privatleben geprägt – in hohem Maße den Bereich der Freizeitgestaltung.<br />

Ich bin kein „Mannschaftsspieler“, ich brauche für meine Hobbys keine anderen Menschen,<br />

ich will frei sein. Zum Skat brauche ich noch zwei Mitspieler und einen vereinbarten<br />

Spieltermin. Zum Schach brauche ich wenigstens eine Person, die sich mir zu einer<br />

bestimmten Stunde gegenüber setzt. All das will ich nicht – ich will heute dies, morgen das<br />

und übermorgen vielleicht mal gar nichts tun. Ich will frei von der Sache her und frei in der<br />

zeitlichen Gestaltung sein und aufhören können, wenn ich keine Lust mehr habe.<br />

Also habe ich mir schon vor vielen Jahren Hobbys gesucht, die sich auf diese Weise<br />

gestalten lassen. Dazu gehört die Fotografie. Ich bin deswegen nicht ständig mit Kamera<br />

unterwegs und dennoch habe ich genug Gelegenheiten, Bilder auf Dauer einzufangen.<br />

Sehr oft sind es Kleinigkeiten, die mir ins Auge fallen und an denen zahllose Menschen<br />

scheinbar achtlos vorbeigehen. Die Natur bietet mir in dieser Hinsicht sehr viele<br />

Möglichkeiten. So habe ich mich in jüngster Vergangenheit daran gemacht, ganz bestimmte<br />

Motive zu suchen und sie thematisch unter einem Motto zusammen zu stellen. Ein Foto –<br />

es bildet eine ganz bestimmte Sache im Bruchteil einer Sekunde dauerhaft ab. Selbst wenn<br />

ich vom gleichen Motiv noch mehrere Aufnahmen mache, so sind diese nicht<br />

hundertprozentig identisch und die Letzte ist zwangsläufig die Jüngste.<br />

Warum stelle ich aus? Ich freue mich an schönen<br />

Aufnahmen und möchte diese Freude mit anderen<br />

Menschen teilen. Was sind Fotos wert, wenn sie in<br />

einer Schublade liegen, auf einem PC abgespeichert<br />

sind oder in einem Album kleben? Schöne Dinge und<br />

die Freude daran bereichern unseren Alltag. Darum<br />

stelle ich aus.<br />

Ich bin dabei nicht auf Lob und Applaus erpicht – mir<br />

genügt es, wenn ich spüre, dass es anderen<br />

Menschen gefallen hat.<br />

16<br />

„Magie einer Flamme“


Ins <strong>Seniorenhaus</strong><br />

<strong>Lumdatal</strong> bin ich mit der<br />

Ausstellung gegangen,<br />

weil ich hier seit zwei<br />

Jahren häufig ein- und<br />

ausgegangen bin, um<br />

meinen in Pflege<br />

befindlichen Schwiegereltern<br />

zur Seite zu<br />

stehen. Etwas<br />

weitergehend gedacht<br />

hat mich die schöne<br />

Atmosphäre in diesem<br />

Haus sehr beeindruckt.<br />

Jeder Aufenthalt, jedes<br />

Gespräch – egal mit<br />

„Me(h)er-Genuß“<br />

wem – hat meine Sicht<br />

der Dinge positiv<br />

verändert und meine<br />

Denkweise beeinflusst. Ich habe dazu gelernt. Dafür bin ich dankbar und mit der<br />

Ausstellung wollte ich meinen Dank ein wenig sichtbar machen.<br />

Meine Hobbys – ich habe viele<br />

und will sie an dieser Stelle nicht<br />

aufzählen. Die „Oberhessische<br />

Mundart“ gehört dazu und ich bin<br />

auch in Zukunft bereit, diese für<br />

die Heimbewohner und ihre<br />

Angehörigen in gereimter Form<br />

vorzulesen.<br />

Abschließend noch ein Wort an<br />

Sie – ich meine Sie, der/die noch<br />

im Hamsterrad des Berufs steckt.<br />

Sind Sie sich immer dessen<br />

bewusst, dass auch für Sie<br />

irgendwann der allerletzte<br />

Arbeitstag kommt. Und was<br />

kommt dann? Machen Sie sich<br />

frühzeitig Gedanken darüber! Es<br />

wäre schade, wenn Sie dann in<br />

ein Loch des Nichtstuns fallen.<br />

Hobbys halten Körper und Geist<br />

fit. Diese Fitness braucht man in<br />

Anbetracht einer hohen<br />

Lebenserwartung, um einen<br />

erfüllten Lebensabend verbringen<br />

zu können. Bleiben Sie aktiv und<br />

schauen Sie nicht nur aus dem<br />

Fenster, um vielleicht in der Ferne<br />

das Lebensende zu entdecken.<br />

„Tot - mitten im Leben“<br />

ein abgestorbener Baum inmitten lebendiger Vegetation<br />

17


18<br />

Stürze muss man nicht als unabwendbar hinnehmen. Mit dieser 3-teiligen<br />

Serie möchten wir Sie über Risikofaktoren und positive<br />

Beeinflussungsformen informieren.<br />

Sturzprävention (Teil 2)<br />

Risikofaktoren<br />

Stürze sind selten auf nur eine Ursache zurückzuführen, in den meisten Fällen spielen mehrere<br />

Einflüsse eine Rolle.<br />

Oft passieren Stürze aus Unachtsamkeit und könnten sehr leicht<br />

verhindert werden. Unbewusst oder sogar wider besseres Wissen,<br />

begeben sich viele in eine Gefahrensituation. Ohne darüber<br />

nachzudenken, steigen viele auf eine Leiter, um einen Vorhang<br />

aufzuhängen, Obst vom Baum zu pflücken oder auf dem Dach<br />

etwas zu reparieren. Bei Regenwetter fahren sie mit einer Hand<br />

Fahrrad und halten in der anderen ihren Regenschirm. Die<br />

Betroffenen überschätzen sich, was besonders auch fitte Ältere<br />

betrifft. Sie wollen nur ungern um Hilfe bitten, um nicht zur Last zu<br />

fallen oder noch möglichst selbständig agieren, begeben sich damit<br />

aber unnötig in eine Sturzsituation.<br />

Ältere Menschen sind vielen Veränderungen, was Körpergröße, Körpergewicht, Muskelmasse<br />

und Funktionsfähigkeit der Sinnesorgane betrifft ausgesetzt und müssen sich damit neuen<br />

Herausforderungen im Alltag stellen. Die Körpergröße nimmt, bedingt durch eine Verminderung<br />

der Bandscheiben- und Wirbelhöhe und auf Grund einer verstärkten Krümmung der Wirbelsäule<br />

ab. Es werden Hilfsmittel, wie Hocker oder Leitern eingesetzt um an Dinge oben im Schrank zu<br />

gelangen, wodurch das Sturzrisiko erhöht wird. Übergewicht im Alter kann neben<br />

gesundheitlichen Risiken in Bezug zu Sturz dazu führen, dass zum Beispiel kleine Trittleitern<br />

oder Hocker nicht mehr dem Gewicht entsprechen. Verringertes Körpergewicht, vor allem bei<br />

hoch betagten Älteren kann die Standfestigkeit herabsetzen. Leichte Rempler oder Gedränge<br />

lassen sie ihre Balance verlieren. Problematisch sind die Veränderungen vor allem aus dem<br />

Grund, da sie nur schleichend passieren und erst ab einer gewissen Stufe wirklich bewusst<br />

werden.<br />

Charakteristisch für den Alterungsprozess ist außerdem die Abnahme der Muskelmasse und<br />

Muskelkraft. Durchschnittlich verringert sich die Muskelkraft ab dem 60. Lebensjahr um 1-1,5%<br />

im Jahr. Am stärksten schwindet die Kraft in den Beugemuskeln des<br />

Unterarms.<br />

Bei Stürzen nach vorne, fehlt hier die Fähigkeit sich mit den Armen<br />

abzufangen und den Sturz abzubremsen. Es erfolgt auch eine<br />

Reduzierung der Beinkraft, was in starkem Maß alltägliche<br />

Bewegungen, wie Treppensteigen oder Einkaufen gehen oder sogar


das Aufstehen von einem Stuhl beeinflusst. Lässt die Kraft zum Beispiel beim Treppensteigen<br />

nach, kann das Bein nicht mehr weit genug angehoben werden, um die Höhe einer Stufe zu<br />

überwinden, man bleibt mit dem Fuß hängen und stolpert. Genauso auf einer Wanderung oder<br />

beim Spazierengehen, mit eintretender Ermüdung, lässt die Schritthöhe nach. Es kann dann<br />

leicht passieren, dass eine Wurzel oder der Bordstein übersehen wird und ein Sturz die Folge ist.<br />

Muskelschwäche trägt zum Verlust der Funktionalität, dem Rückgang von körperlichen<br />

Aktivitäten und der Mobilität bei. Als weitere Risikofaktoren sind die Einnahme von<br />

Medikamenten, z.B. Psychopharmaka, Blutdruckmittel, Schlafmittel zu nennen.<br />

Zusammenfassend können die Risikofaktoren in intrinsische und extrinsische Risikofaktoren<br />

eingeteilt werden. Intrinsische beschreiben Ursachen, welche die Person selbst betreffen, wie<br />

Gesundheitszustand, Muskelkraft, Gleichgewichtsfähigkeit. Extrinsische beinhalten alle Faktoren<br />

außerhalb des Menschen, also Umgebungsbedingungen, wie Stolperfallen, rutschiger<br />

Untergrund oder schlechte Beleuchtung. Einen Überblick über die wichtigsten Risikofaktoren gibt<br />

die nachfolgende Auflistung in Anlehnung an den Leitfaden der DEGAM.<br />

Intrinsische Risikofaktoren:<br />

� Zunehmendes Alter<br />

� Stürze in der Vergangenheit<br />

� Einnahme von<br />

Medikamenten<br />

� Gesundheitszustand<br />

� Visuelle Einschränkungen<br />

� Parkinsonsyndrom<br />

� Inaktivität und<br />

Bewegungsmangel<br />

� Arthrose<br />

� Angst vor Stürzen<br />

� Vitamin D Mangel<br />

� Gleichgewichts- und<br />

Gangstörungen<br />

� Kognitive Defizite<br />

� Depressionen<br />

� Blutdruckschwankungen<br />

� Schwindel<br />

Risikofaktoren lassen sich bei der genaueren Betrachtung der individuellen Situation einer<br />

gefährdeten Person leicht ausmachen und können durch ihre Veränderung das Risiko zu stürzen<br />

herabsetzen. Bei einem Anstieg der Risikofaktoren von zwei auf drei, konnte gezeigt werden,<br />

dass sich die Sturzgefährdung in den nächsten zwölf Monaten um 28% erhöht. Liegen vier oder<br />

mehr Einflüsse vor steigt das Risiko zu stürzen auf 78% im nächsten Jahr. Die Zahlen belegen,<br />

dass es wichtig ist, im Zweifelsfall auch nur ein Risikofaktor zu beeinflussen und sich dadurch<br />

bereits positive Ergebnisse zeigen können.<br />

In der nächsten Ausgabe: Was kann ich tun?<br />

Katja Görnert<br />

Pflegedienstleiterin im Haus der Senioren Grünberg<br />

Extrinsische Faktoren:<br />

� Unebene, glatte Böden<br />

� Treppen<br />

� Stolperfallen<br />

� Ungünstiges Schuhwerk<br />

� Schlechte Beleuchtung<br />

19


Kommen und Gehen im Haus der Senioren<br />

Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Kolleginnen und<br />

Kollegen,<br />

gern möchte ich mich Ihnen als neue Mitarbeiterin vorstellen.<br />

Mein Name ist Stefanie Reinhard, ich bin am 24. Mai 1988<br />

geboren und für alle die jetzt nicht nachrechnen möchten, 22<br />

Jahre alt. Ich wohne in Lich, eine Stadt ganz in der Nähe.<br />

Meine Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin habe ich im<br />

Oktober 2008 in Wetzlar abgeschlossen, danach war ich in<br />

der ambulanten Kranken- und Seniorenpflege tätig. Meine<br />

Zusatzausbildung zur Mentorin (Praxisanleiterin) habe ich<br />

soeben erfolgreich in der Altenpflegeschule in Wettenberg<br />

beendet.<br />

Seit 1. Februar diesen Jahres bin ich nun hier im Haus der<br />

Senioren im Wohnbereich 1 tätig. Die vielseitigen und verantwortungsvollen Aufgaben<br />

einer Altenpflegerin sind genau das Richtige für mich, denn ich bin ein offener Mensch,<br />

der gern mit anderen Menschen kommuniziert und arbeitet.<br />

Ich bewege mich nicht nur bei der Arbeit gern sondern auch in meinem Privatleben, denn<br />

ich bin leidenschaftliche „Disco-Fox“ Tänzerin. Ein weiteres Hobby neben dem Tanzen ist<br />

das Lesen, denn manchmal muss es ja auch ein bisschen ruhiger zugehen.<br />

Nun haben Sie mich ein bisschen kennengelernt. Ich freue mich auf eine gute Zeit mit<br />

Ihnen allen.<br />

Stefanie Reinhard<br />

_______________________________________________________________________<br />

Nun ist es soweit! Unsere Gerda geht in Rente.<br />

Dies wurde mit einem lachenden und weinenden Auge bei<br />

einem Abschiedsessen gefeiert, zu dem Gerda uns am<br />

28. Januar eingeladen hatte.<br />

Gerda Drechsler, seit November 1993 in unserem Haus<br />

als examinierte Altenpflegerin tätig, wirkte vor ihrem<br />

Einsatz bei uns im Wohnheim, acht Jahre auf dem<br />

Wohnbereich I.<br />

Bei seiner Abschiedsrede vergaß<br />

unser Geschäftsführer, Herr Hans-<br />

Jürgen Moser, nicht zu erwähnen,<br />

dass ihr Lachen ansteckte und weit<br />

zu hören war und sie deshalb bei<br />

den Bewohnern und den<br />

Mitarbeitern sehr beliebt war.<br />

Ebenfalls wusste er so manche<br />

Anekdote zu berichten und wir<br />

schwelgten in Erinnerungen.<br />

Für ihren „Unruhestand“ wünschen<br />

wir Gerda alles Gute.<br />

20


_______________________________________________________________________________________________________<br />

22


Leben in vertrauter Umgebung, dort wo Sie am liebsten sind- zu Hause<br />

Ihr Wunsch ist unsere Aufgabe. Wir helfen dabei, flexibel und genau auf Ihre persönliche Situation<br />

abgestimmt, den Alltag zu meistern.<br />

Größtmögliche Selbständigkeit und gleichzeitig eine optimale Versorgung geben Ihnen und Ihren<br />

Angehörigen ein gutes Gefühl. Und wer sich zu Hause weiter wohl und geborgen fühlt, kann mit der<br />

Situation einer Pflegebedürftigkeit viel besser und gelassener umgehen.<br />

Ob beim Ankleiden, der Blutzuckerkontrolle, dem gemeinsamen Arztbesuch oder in der Küche – wir<br />

helfen – ganz so wie Sie es wünschen. Und wenn mal nötig, kümmern wir uns auch um Ihren Vierbeiner.<br />

Den Alltag erleichtern und Sicherheit geben – zu Hause.<br />

Im Mittelpunkt steht der Mensch.<br />

Sprechen Sie mit uns. Gemeinsam mit Ihnen und Ihren Angehörigen finden wir heraus, wie die für Sie<br />

optimale Versorgung und Hilfe im täglichen Leben aussehen kann.<br />

Was wir bieten:<br />

� Pflege- und Betreuung zu Hause<br />

� Einzelbetreuung<br />

� Tagespflege<br />

� Hauswirtschaftliche Hilfen<br />

� Begleitservice<br />

� Ernährungsberatung<br />

� Hausnotrufsystem<br />

� Individuelle Beratung für pflegende Angehörige<br />

� Pflegekurse (z.B. Thema Demenz, Pflegeversicherung, Körperpflege etc.)<br />

� Gesprächskreis für pflegende Angehörige (hier besteht die Möglichkeit zum Austausch)<br />

� Wundversorgung und –beratung durch besonders geschultes Fachpersonal<br />

� Verhinderungspflege<br />

� Vermittlung von Kurzzeitpflegeplätzen<br />

� Vermittlung von Essen auf Rädern<br />

Hier eine genaue Beschreibung einer unserer Leistungen: Hauswirtschaftliche Versorgung:<br />

Lebensqualität im häuslichen Umfeld sichern und erhalten – dabei stehen wir Ihnen zur Seite. Wir bieten<br />

Hilfe und Unterstützung bei der Haushaltsführung:<br />

� Zubereitung einer Mahlzeit<br />

� Essen anreichen<br />

� Betten machen, ab- und beziehen<br />

� Waschen/Pflege der Wäsche/Kleidung<br />

� Spülen<br />

� Reinigung der Wohnung<br />

� Einkaufen<br />

� Haustiere?! Kein Problem, auch um Ihren Liebling kümmern wir uns<br />

Je nach Pflegestufe sind Zuschüsse der Pflegekasse möglich. Unter bestimmten Voraussetzungen finanziert<br />

die Pflegekasse unterschiedlichste Maßnahmen.<br />

Wir beraten Sie gerne umfassend und finden die für Sie maßgeschneiderte Lösung!<br />

Nähere Informationen erhalten Sie beim:<br />

Pflege- und Sozialdienst MOBI Ansprechpartner:<br />

Lauterer Str. 11, 35305 Grünberg Carmen Scharmann (Pflegedienstleitung)<br />

Tel.: 06401/91090 Elvira Kraicker (Verwaltung)<br />

23


24<br />

Unser neuestes Projekt im Wohnheim hat die Überschrift:<br />

Heimat Hessen<br />

Zurerst schauten wir uns die Aufzeichnung einer Fernsehreportage des HR über<br />

Grünberg an.<br />

Es wurden interessante Details über die geographischen Besonderheiten von<br />

Grünberg berichtet, wie z.B. schon in früheren Zeiten das Wasser aus dem<br />

Brunnental auf den Berg gepumpt wurde und somit die Grundfläche bis zum<br />

Berggipfel ausgeweitet und besiedelt werden konnte.<br />

Wunderschöne Naturaufnahmen aus dem Umfeld und die Ausstrahlung der alten<br />

Fachwerkhäuser rund um den Marktplatz wurden ebenso gezeigt, wie auch die<br />

Menschen, die jetzt hier leben und arbeiten.<br />

Im Museum im Spital ist eine Etage dem Grünberger Theo Koch gewidmet, der<br />

Anfang des 20. Jahrhunderts mit anderen Forschern zusammen aufbrach, um die<br />

Eingeborenenstämme in Südamerika zu fotografieren und ihre Lebensgewohnheiten<br />

und Sprache zu ergründen. Wie seine Tochter, heute weit über 80<br />

Jahre alt, eindrücklich erzählte, war der glückliche Ausgang jeder Expedition<br />

keinesfalls selbstverständlich.<br />

Unsere Projektarbeit setzte sich fort, indem wir unsere persönlichen Erlebnisse<br />

einbrachten, z.B. die Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele die wir kannten oder<br />

von denen wir gehört hatten, aber auch die kleinen landschaftlichen Schönheiten,<br />

die oft in unmittelbarer Nähe liegen.<br />

Hessen ist ja einerseits bekannt als Industrie- und Ballungsraum, andererseits<br />

weltberühmt für die vielen gut erhaltenen historischen Dörfer und Städtchen, für<br />

seine kulinarischen Spezialitäten und für die romantische Seite, die immer wieder<br />

Besucher wie auch Einheimische begeistert.


Bei unseren Erinnerungen durften wir natürlich nicht<br />

die Gebrüder Grimm vergessen. Sie sind nicht nur in<br />

Hessen geboren, sie haben auch als erste die<br />

Geschichten, Eigenheiten und Gebräuche ihrer<br />

Landsleute aufgeschrieben. Was uns heute am<br />

besten noch in Erinnerung ist, sind natürlich ihre<br />

Märchen. Wer kennt sie nicht, ob es nun<br />

Dornröschen, Schneewittchen oder<br />

Hänsel und Gretel sind. Aber es gibt<br />

auch viele Märchen, deren Titel uns<br />

nicht so bekannt sind und es ist eine<br />

Freude, auch diese einmal<br />

vorzulesen.<br />

Zum Abschluss dieses Themas werden wir noch persönlich das Museum im Spital<br />

besuchen, doch das steht uns noch bevor.<br />

____________________________________________________________________________________________<br />

25


Pflegeversicherung<br />

„Pflege zu Hause (ambulante Leistungen der Pflegeversicherung)“<br />

Soziale Sicherung und Pflegezeitgesetz / Teil 6<br />

Leistungen der sozialen Sicherung für Pflegepersonen:<br />

Auch schon vor der Einführung der Pflegeversicherung wurde die Pflege meistens durch<br />

Familienangehörige oder andere ehrenamtliche Pflegepersonen übernommen. Diese waren<br />

jedoch in keiner Weise sozial abgesichert. Diese Lücke wollte man mit Einführung der<br />

Pflegeversicherung 1995 zumindest teilweise schließen.<br />

Deshalb sind Pflegepersonen in den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung aufgenommen,<br />

können Rentenansprüche erwerben und können nach der Pflegetätigkeit im Rahmen der<br />

beruflichen Wiedereingliederung durch die Arbeitsagentur unterstützt werden.<br />

Für die Leistungen gilt aber die Voraussetzung, dass die Pflegeperson die Pflege ehrenamtlich<br />

übernommen hat. Dies ist immer dann der Fall, wenn<br />

� Nur ein Pflegebedürftiger versorgt wird und<br />

� Eine „Entlohnung“ nur in Höhe des Pflegegeldes der jeweiligen Pflegestufe erfolgt.<br />

Andernfalls müsste man vermuten, dass die Pflege erwerbsmäßig erbracht wird. Dies hätte dann<br />

ganz andere Folgen in Bezug auf die Fragen nach der Sozialversicherungs- bzw. Steuerpflicht,<br />

sowohl für den Auftraggeber (in diesem Fall der Pflegebedürftige oder seine Angehörigen) als<br />

auch für den Auftragnehmer (die erwerbstätige Pflegeperson).<br />

Gesetzliche Unfallversicherung:<br />

Der Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung besteht für alle<br />

Pflegepersonen, die einen Pflegebedürftigen im Sinne der täglich wiederkehrenden<br />

Verrichtungen pflegen und hauswirtschaftlich versorgen (der zu Versorgende muss also eine<br />

Pflegestufe haben).<br />

Beispiel: Die Nachbarin fährt einmal in der Woche für ihren pflegebedürftigen Nachbarn<br />

einkaufen. Während des Einkaufens stolpert sie und bricht sich den Arm. Dies wäre dann ein<br />

„Arbeitsunfall“, den die gesetzliche Unfallversicherung regelt.<br />

Es kommt dabei nicht auf die Zeitdauer der Versorgung an, selbst einmalige oder kurzfristige<br />

Pflegetätigkeiten lösen den Unfallversicherungsschutz aus. Da die gesetzliche<br />

Unfallversicherung immer dann zuständig ist, wenn die Voraussetzung (ehrenamtliche Pflege<br />

eines Pflegebedürftigen) erfüllt sind, ist auch kein besonderer Antrag nötig. Deshalb ist es im<br />

Hinblick auf die Verhinderungspflege, aber auch auf die Einstufung, sinnvoll, alle Pflegepersonen<br />

der Pflegekasse zu melden. Wichtig ist im Schadensfall, deutlich zu machen, dass man als<br />

Pflegeperson tätig war.<br />

Rentenversicherung und berufliche Wiedereingliederung:<br />

Leistungen zur gesetzlichen Rentenversicherung sowie zur Arbeitsförderung erhalten nur die<br />

Pflegepersonen, die einen Pflegebedürftigen mindestens 14 Stunden in der Woche pflegen<br />

und/oder hauswirtschaftlich versorgen, jedoch nicht mehr als 30 Stunden erwerbsmäßig<br />

arbeiten. Der Gesetzgeber geht davon aus, dass Menschen, die mehr als 30 Stunden in der<br />

Woche (woanders) erwerbsmäßig arbeiten, für ihr Alter ausreichend eigene<br />

Rentenversicherungsansprüche erwerben, so dass hier keine (weitere) soziale Sicherung mehr<br />

notwendig ist.<br />

26


Die möglichen Rentenversicherungsbeiträge, die die Pflegekasse an die Rentenkasse zahlt und<br />

die sich daraus ergebenden Rentenansprüche richten sich sowohl nach der Pflegestufe als auch<br />

nach dem zeitlichen Aufwand.<br />

Die Pflegepersonen werden im Rahmen der Arbeitsförderung nach SGB III als Berufsrückkehrer<br />

bezeichnet und im Prinzip Eltern gleichgestellt, die nach der Kinderbetreuung wieder in die<br />

Erwerbstätigkeit zurückkehren. Detaillierte Auskünfte über die Fördermöglichkeiten erhält man<br />

bei der örtlichen Agentur für Arbeit oder im Internet unter www.arbeitsagentur.de.<br />

Freistellung vom Arbeitsplatz zur Pflege Angehöriger (Pflegezeitgesetz):<br />

Mit dem Pflegezeitgesetz will der Gesetzgeber einen vergleichbaren Rechtsanspruch schaffen,<br />

wie es ihn im Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherung für die Betreuung kranker Kinder<br />

gibt. Allerdings gibt es anders als bei Kindern für die Pflege von Angehörigen keinerlei<br />

Lohnfortzahlung.<br />

Das Pflegezeitgesetz bietet zwei Leistungen an:<br />

� Kurzfristige Arbeitsverhinderung (bis zu zehn Arbeitstage)<br />

Diese Leistung ist gedacht, wenn bei akuten Krisen, Ausfall der normalen Pflegeperson<br />

oder auch nach Krankenhausaufenthalten Angehörige erst einmal einspringen und<br />

innerhalb kurzer Zeit die neue Versorgung organisieren. Beschäftigte erhalten dazu das<br />

Recht, bis zu zehn Arbeitstage kurzfristig von der Arbeit fernzubleiben, um einen nahen<br />

Angehörigen in einer akut aufgetretenen Pflegesituation selbst zu versorgen oder seine<br />

Versorgung zu organisieren. Auf Verlangen hat der Beschäftigte eine ärztliche<br />

Bescheinigung über die Pflegebedürftigkeit des nahen Angehörigen und der<br />

Erforderlichkeit vorzulegen. Eine Lohnfortzahlung findet in der Regel nicht statt (nur wenn<br />

sie (tarif-) vertraglich geregelt ist).<br />

� Pflegezeit (bis zu sechs Monaten)<br />

Beschäftigte sind von der Arbeit bis längstens sechs Monate freizustellen, wenn sie einen<br />

nahen Angehörigen in häuslicher Umgebung pflegen (wollen). Dieser Anspruch besteht<br />

allerdings nur bei Betrieben mit mehr als 15 Beschäftigten. Der Beschäftigte (die<br />

Pflegeperson) muss die Pflegebedürftigkeit des nahen Angehörigen nachweisen. Die<br />

Ankündigungsfrist beträgt zehn Arbeitstage. Es müssen der Zeitraum und der Umfang der<br />

Freistellung angegeben werden. Auch eine teilweise Freistellung ist möglich, es sei denn,<br />

besondere betriebliche Gründe sprechen gegen eine teilweise Freistellung. Die Pflegezeit<br />

kann auch kürzer genommen und eventuell bis zu Höchstdauer verlängert werden. Die<br />

Pflegezeit endet, wenn häusliche Pflege nicht mehr möglich ist, vier Wochen nach Eintritt<br />

der veränderten Umstände (z.B. Tod des Pflegebedürftigen oder Umzug ins Pflegeheim).<br />

Ansonsten kann die Pflegezeit nur vorzeitig beendet werden, wenn der Arbeitgeber<br />

zustimmt.<br />

Im Rahmen der kurzfristen Arbeitsverhinderung und Pflegezeit besteht ein<br />

Kündigungsschutz.<br />

Nahe Angehörige im Sinne des Pflegezeitgesetzes sind folgende Gruppen:<br />

� Großeltern, Eltern, Schwiegereltern<br />

� Ehegatten, Lebenspartner, Partner einer eheähnlichen Gemeinschaft, Geschwister<br />

27


28<br />

� Kinder, Adoptiv- oder Pflegekinder, die Kinder, Adoptiv- oder Pflegekinder des Ehegatten<br />

oder Lebenspartners, Schwiegerkinder und Enkelkinder.<br />

Soziale Absicherung der Pflegeperson in der Pflegezeit:<br />

Wenn Beschäftigte im Rahmen der Pflegezeit nicht gesetzlich oder privat kranken- und<br />

pflegeversichert sind (z.B. über eine Familienversicherung), erstattet die Pflegekasse auf Antrag<br />

die notwendigen Mindestbeiträge zur Weiterversicherung in der gesetzlichen Kranken- und<br />

Pflegekasse. Im Einzelfall beraten die Kranken- und Pflegekassen zu Fragen der<br />

Weiterversicherung.<br />

Tipp: Der bisherige Versicherungsschutz der Kranken- und Pflegeversicherung endet mit Beginn<br />

der Pflegezeit! Deshalb ist es wichtig, sich schon bei der Ankündigung der Pflegezeit beraten zu<br />

lassen, wie die weitere Absicherung (z.B. über Ehepartner oder über Pflichtbeiträge durch die<br />

Pflegekassen) gewährleistet wird.<br />

In der nächsten Ausgabe: Leistungen der Krankenversicherung<br />

Nähere Informationen erhalten Sie beim:<br />

Pflege- und Sozialdienst MOBI Ansprechpartner:<br />

Lauterer Str. 11, 35305 Grünberg Carmen Scharmann (Pflegedienstleitung)<br />

Tel.: 06401/91090 Elvira Kraicker (Verwaltung)<br />

Hier werden Sie unverbindlich und kostenlos zu allen Fragen der Pflegeversicherung durch<br />

geschultes Fachpersonal beraten!!!!<br />

_____________________________________________________________________________________________<br />

- Gutbürgerliche Küche<br />

- Familienfeiern aller Art<br />

- ca. 200 Plätze<br />

- Partyservice<br />

- Fremdenzimmer<br />

- Parkplätze für PKW u.<br />

Busse<br />

- Direkt an der B49<br />

Giessener Str. 1 – 35325 Mücke – Tel. 06400/950972


Hallo liebe Leser,<br />

Fortbildung in der Gerontopsychiatrie<br />

heute möchten wir uns etwas näher vorstellen. Wir, das sind Diana Göbel, Sabine<br />

Schmidt, Ina Borgmann und Vaughn Young. Im April des Jahres 2010 begann für<br />

uns noch einmal das Abenteuer „Schulbank drücken“. Wir starteten eine<br />

halbjährliche Weiterbildung mit dem Namen „Besondere Kenntnisse in der<br />

Gerontopsychiatrie“. Ziel der Weiterbildung war es, mehr über die Erkrankung<br />

Demenz zu erfahren und demenziell erkrankte Menschen in ihrem Alltag besser<br />

unterstützen zu können. Neben einigem theoretischen Basiswissen sollten vor<br />

allem fundierte Kenntnisse in den Bereichen „Basale Stimulation“ und „Validation“<br />

vermittelt werden. Beide Methoden können uns helfen mit demenzerkrankten<br />

Menschen in Kontakt zu treten, unabhängig von der Schwere ihrer Demenz.<br />

Die Basale Stimulation nähert sich dem Menschen über die körperliche Ebene.<br />

Verschiedene Techniken, sogenannte Ausstreichungen, ermöglichen es dem<br />

Pflegepersonal, die Körperwahrnehmung der erkrankten Personen wieder<br />

herzustellen und weiterhin zu fördern.<br />

Die Validation bietet uns die Möglichkeit mit demenziell Erkrankten zu<br />

kommunizieren. Im Mittelpunkt stehen die Gefühle, Wertvorstellungen und die<br />

Persönlichkeit des Menschen.<br />

Beide Methoden helfen uns, unsere dementen Bewohner besser zu verstehen,<br />

ihnen noch mehr Unterstützung zukommen zu lassen und auch schwere<br />

Situationen gemeinsam zu meistern.<br />

Nach interessanten<br />

sechs Monaten, die<br />

uns allen<br />

unwahrscheinlich<br />

viel Spaß gemacht<br />

haben, vielen<br />

Projektaufträgen<br />

und einer<br />

Abschlussklausur<br />

haben wir alle die<br />

Weiterbildung<br />

erfolgreich<br />

abgeschlossen.<br />

Wenn Sie mehr<br />

über die Basale<br />

Stimulation und die<br />

Validation erfahren<br />

möchten, sprechen<br />

Sie uns einfach an.<br />

v.l. Sabine Schmidt, Ina Borgmann, Diana Göbel, Vaughn Young vom Pflegeteam im<br />

<strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Lumdatal</strong><br />

29


Beratung, Schulung und Anleitung für<br />

Pflegepersonen<br />

Um die Pflegepersonen zu unterstützen, hat der Gesetzgeber kostenlose Schulungen für diese<br />

Personengruppe vorgesehen. Teilnehmen können alle an der Pflege Interessierten, selbst wenn<br />

sie noch keinen Pflegebedürftigen betreuen. Die Schulungen sind für die Teilnehmer in jedem<br />

Fall kostenfrei.<br />

In den Schulungen werden die wesentlichen Grundbegriffe, Handgriffe und einfache<br />

medizinische Hilfeleistungen behandelt.<br />

Neben den allgemeinen Kursen werden auch konkrete individuelle Termine vor Ort (zu Hause<br />

oder im Krankenhaus) angeboten. Diese können wesentlich besser auf die eigene spezielle<br />

Situation eingehen. Man bekommt praktische Tipps im Hinblick auf eine weitere Ausstattung mit<br />

sinnvollen Pflegehilfsmitteln oder technischen Hilfen.<br />

Gerade während bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt kann so die Rückkehr (wird als<br />

Überleitung bezeichnet) nach Hause vereinfacht werden. Der erste Termin findet im<br />

Krankenhaus statt, um zu besprechen, wie der Übergang nach Hause gestaltet wird.<br />

Nähere Informationen (auch zu den o.g. Terminen) erhalten Sie<br />

beim:<br />

Pflege- und Sozialdienst MOBI Ansprechpartner:<br />

Lauterer Str. 11, 35305 Grünberg Carmen Scharmann (Pflegedienstleitung.)<br />

Tel.: 06401/91090 Elvira Kraicker (Verwaltung)<br />

E-Mail: mobi@altenpflege-gruenberg.de<br />

30<br />

21. + 23. Juni Pflegeversicherung 19., 21. + 23. September Körperpflege<br />

19. + 21. Juli Schlaganfall 25. + 27. Oktober Demenz<br />

22. +24. November Diabetes


Die Aktions-Woche 50er Jahre wurde von der Hauswirtschaftsleitung Frau Burg und den<br />

Alltagsbegleitern des Hauses angeregt und von Apetito tatkräftig unterstützt. Gemeinsam wurde<br />

der Speiseplan zusammen gestellt.<br />

Speiseplan:<br />

Montag: Hackbraten „Falscher Hase“ mit Soße, Kartoffelpüree und gemischter Salat<br />

Dienstag: Currywurst mit Kartoffelsalat<br />

Mittwoch: Spiralnudeln mit gerösteten Semmelbrösel und Pflaumenkompott<br />

Donnerstag: Kirschmichel mit Vanillesoße<br />

Freitag: Roter Heringsalat mit Salzkartoffeln<br />

Samstag: Gekochte Eier in Senfsoße, Dampfkartoffeln und Salat<br />

Sonntag: Geschmorter Rinderbraten, Semmelknödel und Rosenkohl<br />

Die Alltagsbegleiter versuchten die Bewohner des Hauses mit verschiedenen Aktionen und<br />

Angeboten in die 50er Jahre zurückzuversetzen.<br />

So wurde montags am Vormittag gemeinsam mit den Bewohnern Popkorn zubereitet, welches<br />

dann am Abend während der Kinovorführung „Wenn der Vater mit dem Sohne“ verzehrt wurde.<br />

Der Film lief 1956 erstmals im deutschen Kino.<br />

Am Dienstag bereitete die Backgruppe „Kalten Hund“. Dieser durfte in den 50er Jahren auf<br />

keinem Kindergeburtstag fehlen, erzählten einige Bewohner des Hauses. Außerdem wurde in<br />

der Abendgruppe ein Gesprächskreis über die erlebten Ereignisse aus den 50er Jahren<br />

angeboten.<br />

Die Singgruppe am Mittwoch ließ Lieder aus den<br />

50ern aufleben. Gehört und mitgesungen<br />

wurden Melodien, wie z.B. „Zwei kleine Italiener“<br />

Am Donnerstag sorgte das Ratespiel à la „Was<br />

bin ich“ für helle Begeisterung unter den<br />

Bewohnern. Es wurde ein übergroßes<br />

Sparschwein besorgt und als Zahlungsmittel<br />

diente uns Schokoladengeld, dieses wurde nach<br />

der Aktion von den Bewohnern genüsslich<br />

verzehrt.<br />

Die Kochgruppe am Freitag, die von den<br />

Alltagsbegleitern durchgeführt wird, hatte sich<br />

für den Toast Hawaii entschieden. Diesen hatte<br />

der damalige Fernsehkoch Clemens Wilmenrod<br />

von Amerika nach Deutschland gebracht. Dazu<br />

gab es „Ahoi-Brause“ zu trinken.<br />

Und als letzte Aktion der Alltagsbegleiter wurde<br />

am Samstag ein Quiz nach dem Vorbild „Wer<br />

wird Millionär“ angeboten. Dazu gab es nur<br />

Fragen bezüglich der 50er Jahre. Natürlich gab<br />

es auch Preise. Die flachen Cola Lutscher gab<br />

es für alle Teilnehmer. Als Hauptpreise erhielten<br />

Frau Osmann, Frau Neumeyer und Herrn<br />

Brommer Mohrenköpfe sowie Gutscheine vom Cafe „Am Grünen Berg“. Die Alltagsbegleiter<br />

entschieden sich für dieses Naschwerk, da es dies bereits in den 50er Jahren gab.<br />

31


Gedanken einer alten, kranken Frau<br />

(aus dem englischen übersetzt)<br />

Schwestern was seht ihr, was seht ihr?<br />

Was denkt ihr, wenn ihr mich anseht?<br />

„Eine verbitterte, verwirrte alte Frau, nicht sehr weise, unsicher in ihrem Verhalten,<br />

ihren Bewegungen, mit leeren weit blickenden Augen.<br />

Eine Frau, die beim Essen sabbert.<br />

Eine Frau, die keine Antwort gibt, wenn du mit lauter Stimme sagst:<br />

„Ich möchte, dass Sie es versuchen!“<br />

Sie scheint die Dinge um sie herum nicht zu bemerken,<br />

Sie scheint immer etwas zu vermissen, verloren zu haben,<br />

einen Strumpf, einen Schuh oder irgend etwas anderes.<br />

Mit Baden und Füttern wird der Tag ausgefüllt.<br />

Ist es das, was du denkst, was du siehst?<br />

Dann öffne deine Augen, Schwester! Du siehst mich gar nicht!<br />

Ich will erzählen, wer ich bin, auch wenn ich hier so still sitze,<br />

gewöhnt an deine Befehle, deinen Willen über mich ergehen lasse, alles schlucke.<br />

Ich bin ein kleines Kind, eines von zehn Kindern, mit Vater und<br />

Mutter, Brüdern und Schwestern, die einander lieb haben.<br />

Ein junges Mädchen von 16 Jahren mit Flügeln an den Füßen,<br />

träumend, dass sie bald einen Liebhaber finden wird oder treffen.<br />

Eine Braut schon mit 20 Jahren – mein Herz macht einen Sprung,<br />

wenn ich an den Treueschwur denke, den ich versprach zu halten.<br />

Mit 25 Jahren habe ich eigene Kinder, die mich brauchen, die ich<br />

beschützen muss – glückliches Zuhause!<br />

Eine Frau von 30 Jahren, meine Kinder werden nun schnell groß.<br />

Sie gehen dauernde Bindungen ein.<br />

Mit 40 Jahren, meine Söhne sind nun erwachsen und wollen eigene Wege gehen.<br />

Aber mein Mann ist noch bei mir und nimmt mir die große Traurigkeit.<br />

Mit 50 Jahren, wieder spielen Kinder um mich herum, wir lieben sie und sie lieben uns.<br />

Schwere Tage kommen über mich. Mein Mann stirbt.<br />

Ich sehe in die Zukunft. Es schaudert mich vor Angst und Schrecken.<br />

Meine Kinder sind mit ihrem eigenen Leben und der Erziehung ihrer eigenen Kinder beschäftigt.<br />

Ich denke an die Jahre und die Liebe, die ich erlebt habe.<br />

Ich bin nun eine alte Frau. Die Natur ist grausam. Sie scheint sich über das Alter lustig zu<br />

machen. Der Körper ist verschrumpelt, Anmut und Kraft sind dahin. Da wo früher ein Herz war,<br />

ist jetzt ein Stein. Aber im Inneren dieser alten Hülle wohnt immer noch das junge Mädchen.<br />

Und jetzt und immer wieder schwillt mein mitgenommenes Herz.<br />

Ich denke an die Freude, ich denke an den Schmerz. Ich liebe das Leben immer, immer wieder.<br />

Ich denke an die wenigen Jahre, die zu schnell vergangen sind.<br />

Ich nehme die nackte Tatsache hin – nichts kann immer dauern!<br />

Schwester, öffne deine Augen! Öffne sie – und sieh!<br />

Schau nicht auf irgendeine unsichere alte Frau.<br />

Schau ganz genau – schau auf mich.<br />

Dieses aufschlussreiche, viel sagende Gedicht wurde von einer Frau geschrieben, die im Krankenhaus<br />

auf einer geriatrischen Station gelegen hat. Das Gedicht wurde nach ihrem Tod von einer Schwester<br />

gefunden.<br />

Eingereicht von Barbara O’Brien<br />

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Wir nehmen Abschied<br />

von<br />

Herrn Armand Aerts<br />

Frau Ernestine Schnaubelt<br />

Herrn Paul Roy<br />

Frau Emma Reitz<br />

Frau Minna Korell<br />

Frau Lina Diehl<br />

Frau Ottilie Theis<br />

Frau Emma Bäthge<br />

Frau Else Kömpf<br />

Frau Margarethe Krämer<br />

Wir gehen auf dem Weg, der uns zugewiesen ist.<br />

Wir gehen unter einem weiten Himmel<br />

und sind hier zu Hause<br />

und überall, wohin unser Schritt führt.<br />

Vor uns ist das Licht.<br />

Alle Dunkelheit wird eines Tages hinter uns sein.<br />

Gott sagt: Zieh in Freude aus.<br />

Ich will dich in Frieden leiten.<br />

In der Freiheit meiner Kinder kommst du zum Ziel,<br />

und in meinem Licht wirst du vollendet werden.<br />

Es ist ein Weg da. Geh ihn. Ich bin bei dir.<br />

Jörg Zink<br />

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34<br />

Öffnungszeiten im Haus der Senioren Grünberg<br />

Tel. 06401-9210<br />

Büro Montag – Donnerstag<br />

Freitag<br />

Samstag + Sonntag<br />

Café Montag – Sonntag<br />

Mittagstisch<br />

Büro � 06401-91090<br />

� 06401-910 919<br />

8.00 – 16-00 Uhr<br />

8.00 – 13.00 Uhr<br />

nach Vereinbarung<br />

11.30 – 18.00 Uhr<br />

11.30 – 12.45 Uhr<br />

MOBI Pflege- und Sozialdienst<br />

Tel. 06401-91090<br />

info@mobi-gruenberg.de<br />

www.mobi-gruenberg.de<br />

Gesprächskreis für pflegende Angehörige:<br />

jeden 1. Dienstag im Monat um 19.30 Uhr in Grünberg, Lauterer Straße 11,<br />

Info und Kontakt: �� 06401-91090<br />

EG Residenz<br />

Kiosk Montag – Sonntag 11.00 – 11.15 Uhr<br />

17.30 – 17.45 Uhr<br />

Foyer<br />

Bastelstube Montag, Dienstag,<br />

Donnerstag, Freitag<br />

9.00 – 11.00 Uhr<br />

Friseur Dienstag +<br />

8.00 – 12.00 Uhr 1. Stock<br />

Donnerstag<br />

Residenz<br />

Sparkasse Montag 11.00 – 12.00 Uhr Clubraum<br />

So erreichen Sie uns<br />

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Sekretariat<br />

� 06401-9210<br />

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Essen auf Rädern � 06401-9210<br />

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zentrale@altenpflege-gruenberg.de<br />

www.altenpflege-gruenberg.de<br />

r-becker@altenpflege-gruenberg.de<br />

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Sprechstunde für Angehörige: Montags von 15.00-16.30 Uhr und nach tel.<br />

Absprache mit Herrn Ralf Becker (Heimleitung), � 06401-921 108


Öffnungszeiten im <strong>Seniorenhaus</strong> <strong>Lumdatal</strong><br />

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Büro Montag –<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Individuelle<br />

Tagesgruppen<br />

für Bewohner<br />

Samstag + Sonntag<br />

8.00 – 16-00 Uhr<br />

8.00 – 13.00 Uhr<br />

nach Vereinbarung<br />

Montag – Freitag 10.00 – 11.00 Uhr<br />

15.00 – 16.00 Uhr<br />

Café Dienstag – Sonntag 15.00 – 18.00 Uhr Marktplatz<br />

So erreichen Sie uns<br />

Zentrale/<br />

Sekretariat<br />

Herr Moser<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

Frau d’Unker-Lützow<br />

Pflegedienstleiterin<br />

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Sprechstunde für Angehörige: Montags von 15.00-16.30 Uhr und nach tel.<br />

Absprache mit Frau d’Unker-Lützow, � 06407-40388-101<br />

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