Informationen - Unsere Fachschaft - Gymnasium Weilheim
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Ein Leben ohne Freude ist eine weite Reise ohne Gasthäuser<br />
(Demokrit, 460-370 v. Chr.)<br />
Berufsberatung der Rotarier –<br />
Fortsetzung einer Erfolgsgeschichte<br />
(Herr Summer) – Rekordverdächtige 600 Schüler aus <strong>Weilheim</strong><br />
und benachbarten Gymnasien hatten sich am Donnerstagabend,<br />
22.11., zur traditionellen Berufsberatung der<br />
<strong>Weilheim</strong>er Rotarier (19. Veranstaltung!) eingefunden, um<br />
erneut aus erster Hand <strong>Informationen</strong> über ein weites<br />
Spektrum von Berufen zu erhalten. 105 Experten aus allen<br />
denkbaren Berufsbereichen – u.a. aus Architektur, Medizin,<br />
Tourismus, Sport, Medien, Mode/Design, Journalismus,<br />
Psychologie, Rechts-, Betriebs- und Naturwissenschaften,<br />
Banken, dualen Ausbildungsgängen, Lehrämtern – standen<br />
mit ihrer Expertise aus dem Berufsalltag Rede und Antwort.<br />
Auch ehemalige Schüler, Eltern und Teilnehmer des Studienseminars<br />
waren erfreulicherweise unter den Beratern.<br />
Den enormen organisatorischen und logistischen Aufwand<br />
leistete Herr Schmidt zusammen mit Herrn Marschelke und<br />
Frau Ametsberger von den Rotariern in <strong>Weilheim</strong> in enger<br />
Kooperation mit Frau Fux von der Agentur für Arbeit sowie<br />
schulischerseits mit Frau Kleinmond und Herrn Dr. Karrer<br />
als Beratungslehrer. Die Bilis (8. Klassen) unter Leitung<br />
von Frau Kühn und Herrn Scharbert sorgten aufs Beste für<br />
das leibliche Wohl der Gäste.<br />
Herzlichen Dank an dieses Team, das seit Wochen viel<br />
Energie, Zeit und professionelle Tatkraft in das Projekt<br />
steckte, was keine Hochglanzbroschüre oder Internetseite<br />
bieten kann!<br />
Alle Beteiligten sind sich sicher, den Schülern auf ihrem<br />
weiten Weg der Berufsfindung ein Stück Orientierungshilfe<br />
mitgegeben zu haben. Wir freuen uns schon auf den 20.<br />
Berufsberatungsabend der Rotarier im Jahr 2013!<br />
Zwischenberichte für die Jahrgangsstufen 5 – 9<br />
(Herr Brugger) – Schülerinnen und Schüler dieser Jahrgangsstufen<br />
erhalten am 7.12. ihren ersten Zwischenbericht,<br />
der zusammen mit dem zweiten am 19.4. das<br />
Zwischenzeugnis ersetzt. Der Zwischenbericht enthält die<br />
bisher erzielten Einzelnoten aller Fächer und<br />
gegebenenfalls eine Empfehlung für eine Beratung. Unter<br />
jeder Einzelnote ist in verkleinertem Druck ihre Gewichtung<br />
I N F O R M A T I O N E N<br />
Nr. 35 / 42. Jahrgang Donnerstag, 06.12.2012<br />
N A C H R I C H T E N F Ü R D A S G Y M N A S I U M W E I L H E I M<br />
Zugang im Internet: http://www.gymnasium-weilheim.de/<br />
1<br />
vermerkt. Beachten Sie bitte, dass die am Zeilenende ausgedruckte<br />
Durchschnittsnote zu diesem frühen Zeitpunkt<br />
noch auf der Grundlage einer geringen Zahl von Einzelleistungen<br />
beruht und deshalb nur eingeschränkte Aussagekraft<br />
besitzen kann.<br />
Achtet auf Taschen, Jacken und Unsinntreiber<br />
(Frau Aigner) – In letzter Zeit scheint es manchen ein besonderer<br />
„Spaß“ zu sein, mit dem Eigentum anderer Unfug<br />
zu treiben. Konkret werden abgestellte Schultaschen ausgeleert,<br />
Stifte verstreut, Sporttaschen und Jacken verschwinden...<br />
DAS IST KEIN SPASS, sondern SACHBE-<br />
SCHÄDIGUNG! Achtet bitte nicht nur auf eure Sachen,<br />
sondern habt zum einen auch einen Blick auf Herumliegendes<br />
anderer. Und sprecht zum anderen diese „Spaßvögel“<br />
an, wenn ihr solche Unsinntreiber seht, oder holt eine<br />
Lehrkraft zur Klärung. Solches Verhalten widerspricht jeglichem<br />
Gemeinsinn, wir wollen in unserer Schulgemeinschaft<br />
einander vertrauen können, und niemand will seine<br />
Sachen, insbesondere die Schultaschen immer mit sich<br />
schleppen müssen!<br />
Förderverein unterstützt<br />
Schüler und Schule<br />
(Herr Werthan) – Fast 6.000 Euro hat der Verein<br />
der Freunde und Förderer des <strong>Gymnasium</strong>s<br />
<strong>Weilheim</strong> im Jahr 2012 für schulische Zwecke<br />
ausgegeben. Die höchste Fördersumme wurde mit 1.850<br />
Euro für die Medienausstattung eines Unterrichtsraumes<br />
aufgewendet, gefolgt von je 500 Euro für Klassensprecherseminar,<br />
Kent-Fahrt, Xylophone oder 400 Euro für den<br />
Hundertwasserweg und 350 Euro für das Hausaufgabenheft.<br />
Auch eine Vielzahl von weiteren kleineren Fördersummen<br />
wurde an insgesamt drei Vorstandssitzungen<br />
genehmigt.<br />
Die erhebliche Unterstützung von Schülern und Schule ist<br />
nur möglich durch die Mitgliedsbeiträge und Spenden der<br />
Vereinsmitglieder, denen hier ausdrücklich gedankt werden<br />
soll. In Bälde werden sie die neue Jahresschrift erhalten.<br />
Damit auch in Zukunft der Verein seine Namensverpflichtung<br />
erfüllen kann, möchten wird ausdrücklich dazu ermuntern,<br />
ihm beizutreten. Formulare gibt es im Sekretariat<br />
1 oder auf der Homepage der Schule unter VdFFG.<br />
Mit der 10 V zum Mittleren Schulabschluss<br />
(Herr Bürger, Herr Dr. Karrer) – Eine neue Möglichkeit an<br />
der Mittelschule, den Mittleren Schulabschluss zu erreichen,<br />
kann auch für einzelne unserer Schüler interessant<br />
sein, die die 9. Jahrgangsstufe nicht bestehen und die nicht
den Qualifizierenden Mittelschulabschluss („Quali“) als<br />
Externe ablegen (der bei entsprechenden Leistungen den<br />
sofortigen Einstieg in die 10M erlaubt, ebenso wie die bei<br />
uns bestandene 9. Klasse).<br />
In der 10V werden die Schüler in zwei Schuljahren zum<br />
Mittleren Schulabschluss geführt: Im 1. Halbjahr werden die<br />
Grundlagen wiederholt und gelegt, die für einen erfolgreichen<br />
Einstieg in den Stoff der Jahrgansstufe 10 nötig sind,<br />
im zweiten und dritten Halbjahr die Lerninhalte der 10.<br />
Jahrgangsstufe erlernt, vertieft und geübt; im letzten Halbjahr<br />
bereiten sich die Schüler auf den Abschluss vor.<br />
Die Aufnahme erfolgt nur nach einer persönlichen Beratung,<br />
wobei die Leistungen in Deutsch, Mathematik und<br />
Englisch dem Niveau des Qualifizierenden Mittelschulabschlusses<br />
entsprechen müssen. Eine endgültige Aufnahme<br />
erfolgt nach Aushändigung des Jahreszeugnisses der 9.<br />
Klasse. Damit können die Schüler in der gleichen Zeit den<br />
Mittleren Schulabschluss erreichen, wie wenn sie am<br />
<strong>Gymnasium</strong> die 9. Klasse wiederholen (eine Übersicht der<br />
Übertrittsbedingungen findet sich auch auf:<br />
ww.km.bayern.de/schueler/schularten/uebertritt-schulartwechsel.html).<br />
Das Kochbuch der „Gschmackigen“<br />
(Eva-Maria Strauß Q12) – Endlich ist es soweit! Das Kochbuch<br />
der „Gschmackigen“ ist auf dem Markt. Ein Jahr lang<br />
haben die Schüler und Schülerinnen des P-Seminars Biologie,<br />
bei Frau Hofmeister, an der Umsetzung ihrer zahlreichen<br />
Ideen gearbeitet. Mit viel Motivation aller Angestellten<br />
der Schülerfirma „Die Gschmackigen“, mit Spaß am Kochen<br />
und vor allem durch vielerlei Unterstützung ist es uns<br />
letztendlich gelungen, ein tolles Kochbuch zu gestalten. Wir<br />
bedanken uns deshalb bei all unseren Aktionären, ohne die<br />
wir unser Meisterwerk nicht finanzieren hätten können,<br />
ebenso wie bei allen, die uns mit ihren großzügigen Spenden<br />
unterstützt haben. Ein besonderer Dank gilt außerdem<br />
Herrn Tafertshofer von Esta Druck in Polling, er hat unser<br />
Kochbuch nach all unseren Wünschen gedruckt. Doch das<br />
wichtigste zum Schluss: Wir verkaufen unser Kochbuch<br />
sowohl am 7. als auch am 10.12. jeweils in den Pausen in<br />
der Nähe des Haupteingangs. Außerdem kann man bei<br />
Frau Hofmeister in der Biologiesammlung im <strong>Gymnasium</strong><br />
(B0 11) ein Kochbuch erhalten. Für nur 12 Euro ist man<br />
dann glücklicher Besitzer vieler einfacher, gesunder und<br />
leckerer Rezepte aller Art.<br />
Tipp: Ein ideales Weihnachtsgeschenk für die ganze Familie!<br />
Viel Spaß beim Kochen und Probieren wünschen „Die<br />
Gschmackigen“.<br />
Herzlichen Glückwunsch...<br />
(<strong>Fachschaft</strong> Musik) – ... an Christina Schiebel 9f, die in der<br />
letzten Woche von der Kulturstiftung ihrer Heimatgemeinde<br />
Peißenberg einen Preis über 1000 Euro für ihre<br />
Kompositionen erhalten hat. Weitere Preisträger waren der<br />
dortige Realschulchor und eine Kinderbuchautorin. Christina<br />
wird sich mit dem Geld ein Kompositionsprogramm<br />
2<br />
leisten können, außerdem finanziert sie damit die Vorbereitungen<br />
für die D-Prüfung auf der Kirchenorgel.<br />
Am Weihnachtskonzert (Mi, 19.12.) wird das Junior-Orchester<br />
ein Stück unserer jungen Komponistin aufführen.<br />
Experten in der Tiefsee<br />
(Frau Vogel) – 18 Experten und zwei Krücken<br />
wollten in die Tiefsee. Das größte Hindernis,<br />
das wir zu überwinden hatten, war<br />
der Münchner Hauptbahnhof mit seiner<br />
unpraktischen Gleisarchitektur. Aber wir schafften diese<br />
Hürde problemlos, sie war ja auch klein gegenüber den<br />
Hindernissen, die Tiefsee-Forscher zu überwinden haben,<br />
wenn sie in ihr Forschungsgebiet vordringen wollen. In der<br />
Rosenheimer Tiefsee-Ausstellung faszinierten uns besonders<br />
die Forschungsschiffe mit ihren Greifarmen und Ausrüstungen.<br />
Einige von uns schafften es sogar, solche Geräte<br />
computergestützt zu steuern. Das Beste waren aber<br />
die präparierten Tiefseefische, die wir uns mit Referaten<br />
gegenseitig vorstellten. Mit Fangzähnen, Vorratsmägen<br />
und Riesenaugen tauchen sie durch das tiefste lichtlose<br />
Meer. Erschreckend, dass der Mensch auch in diese Welten<br />
einzudringen versucht auf seiner gierigen Suche nach<br />
Rohstoffen.<br />
Adventskranzbinden – wieder ein voller Erfolg<br />
(<strong>Fachschaft</strong>en Religionslehre) – Als Herr Helgert zu erklären<br />
begann, wie ein Adventskranz gebunden wird, drängte<br />
sich eine dichte Traube von Schülerinnen und Schülern um<br />
ihn. Schließlich war der Andrang wieder so groß, dass wir<br />
weit in die Aula hinein Tische benötigten, um allen genügend<br />
Platz zum Binden zu bieten. Zweig für Zweig entstanden<br />
über 100 Kränze, jeder individuell verschieden, die ihr<br />
mit nach Hause nehmen konntet, bis hin zu dem großen<br />
Exemplar, das nun die Aula als sichtbares Symbol der<br />
besonderen Adventszeit schmückt.<br />
Ein besonderer Dank gilt Herrn Helgert, der schon vorher<br />
für alle genügend Zweige im Wald geschnitten (damit auch<br />
ein Dank an den Förster!) und angefahren hatte; ein herzliches<br />
Dankeschön geht auch an die Zukunftswerkstatt, die<br />
uns die Drähte zur Verfügung stellte, und allen spontanen<br />
Spendern, die die nachzukaufenden Drähte mitfinanzierten.<br />
Und damit eine Bitte an alle, die eigene Kränze mit nach<br />
Hause genommen haben: Wenn die Adventszeit vorbei ist,<br />
wickelt doch vor dem Entsorgen des Kranzes den Draht<br />
wieder ab – das schont die Umwelt und spart Kosten, wenn<br />
ihr den Draht nächstes Jahr wieder mitbringt oder uns zur<br />
Verfügung stellt.<br />
Zeitzeugenvortrag<br />
(Pascal Schohn 9c) – Der Zeitzeuge Herr Abba Naor hat<br />
am Montag vor unseren neunten Klassen zunächst von<br />
seinen Familienbegebenheiten erzählt. Geboren im März<br />
1928 wuchs er als Kind in Litauen auf. 1941, nach dem<br />
Einmarsch der deutschen Armee, deren Sonderkommandos<br />
und Einsatzgruppen Hitlers Rassen-Ideologie vollstreckten,<br />
flüchtete die Familie aus ihrer Heimatstadt und
versteckte sich bei nah gelegenen Bauernhöfen. Für uns<br />
war es bewegend, als er erzählte, wie seine Mutter sagte:<br />
„Trink den Kakao. Er könnte schon dein letzter sein“.<br />
Auch in Litauen befahlen die deutschen Machthaber,<br />
Ghettos zu bilden, in denen Menschen mit jüdischen Vorfahren<br />
eingepfercht wurden. Eigentlich waren die „Wohn“-<br />
Verhältnisse nur dazu da, den Juden zu zeigen, wie wertlos<br />
sie waren, und sie durch besonders schlechte hygienische<br />
Verhältnisse und schlechte Verpflegung zum Sterben zu<br />
bringen.<br />
Besonders schockierend fand ich, dass für die Entscheidung<br />
zum Töten von Menschen manchmal eine Zufalls-<br />
Selektion genügte. Die Bewacher machten sich einen Spaß<br />
daraus, dass sich die Eingesperrten für die linke oder die<br />
rechte Seite entscheiden konnten – und sie hatten Glück,<br />
wenn sie nicht auf der Seite derer standen, die<br />
anschließend zur Massenerschießung abgeführt wurden.<br />
Als Herr Naor mit seinem Vater, seiner Mutter und seinem<br />
letzten Bruder ins Konzentrationslager eingeliefert wurde,<br />
galt es dort zu überleben. Er beschrieb, dass sie sich bei<br />
der Besorgung der selbstverständlichsten Lebensmittel wie<br />
Wasser oder Brot in Lebensgefahr begeben mussten. Nur<br />
mit Glück konnte man im KZ überleben, denn die<br />
Inhaftierten mussten zur Zwangsarbeit auf eine Baustelle,<br />
wo quasi schon „Fallen“ für die bereits fast kraftlosen<br />
Häftlinge gestellt waren. Zum Beispiel das einfache<br />
Abrutschen von einem kleinen Holzbrett in die Betongrube.<br />
Geplant war ja, dass in den KZs möglichst viele Juden<br />
sterben sollten.<br />
Kurz vor der Befreiung durch die Amerikaner marschierte<br />
Abba Naor mit den anderen im KZ Dachau inhaftierten<br />
Häftlingen unter Bewachung der SS auf dem<br />
„Todesmarsch“ neun Tage und Nächte ohne Wasser und<br />
Verpflegung an Pasing, Starnberg und Wolfratshausen<br />
vorbei Richtung Alpen. Bei Miesbach wurden er und die<br />
weiteren Überlebenden von den Amerikanern befreit.<br />
Freigekommen ist Abba Naor schließlich durch einen Austausch<br />
von im KZ inhaftierten Juden gegen deutsche<br />
Kriegsgefangene aus der Schweiz. Zum Schluss erwähnte<br />
er, dass er keinen Psychologen brauche. Seine Therapie<br />
sei das Erzählen. Uns hat es auf jeden Fall tief beeindruckt,<br />
und wir sind dankbar, dass wir von dieser lang zurückliegenden<br />
Zeit noch aus erster Hand etwas erfahren konnten.<br />
First Lego League 2012<br />
(Moritz Hüsken 9g) – Auch dieses Jahr waren wir wieder<br />
beim Robotikwettbewerb „First Lego League“ mit 19.000<br />
weiteren Teams weltweit dabei. Für das Projektthema „Senior<br />
Solutions“ hatten wir schon vor den Sommerferien mit<br />
einer Ideenfindung angefangen. Anfang September kam<br />
dann das Spielfeld für 2012. Das war dann der richtige<br />
Startschuss, um den Roboter mit passenden Anbauwerkzeugen<br />
für die Aufgabenstellungen zu bauen, die richtige<br />
Bodenfreiheit festzulegen, um Hindernisse zu überwinden,<br />
passende Radgrößen zu finden um genau, aber auch<br />
schnell zu sein. Und Sensoren mit einem passenden<br />
Programm einzubauen, damit er sich orientieren kann.<br />
3<br />
Am 24.11. machten wir uns dann zur Technischen<br />
Universität in München auf, um uns mit den anderen 22<br />
Teams aus Südbayern zu messen. Robodesign war die<br />
erste Disziplin. Es folgte die Präsentation der<br />
Projektaufgabe. Wie jedes Jahr, gibt es immer ein bestimmtes<br />
Thema, zudem sich die einzelnen Teams etwas<br />
Cooles einfallen lassen müssen. Dieses Jahr war das<br />
Thema „Senior Solutions“: Die Lebensqualität von älteren<br />
Menschen erhalten und verbessern. Wir hatten uns einen<br />
Magnet-„Reißverschluss“ ausgedacht. Eine Jacke, die<br />
anstatt mit Knöpfen sich mit Magnetleisten verschließen<br />
lässt. Kein mühsames Auf- und Zuknöpfen, kein Einfädeln<br />
eines Reisverschlusses oder Klettverschlüsse mit Fusseln<br />
drin. Neben der Theorie hatten wir dazu ein Model für die<br />
Präsentation hergestellt.<br />
Als nächstes war die Teamwork-Aufgabe an der Reihe. Wir<br />
immer mit viel zu wenig Zeit! Aber dabei kommt es weniger<br />
auf die Lösung der Aufgabe, als vielmehr auf das<br />
Teamwork an. Der Nachmittag war dann für das Robogame<br />
reserviert, den Höhepunkt des Wettbewerbes. Da mussten<br />
wir in Zweikämpfen zeigen, was unser Roboter kann. Im<br />
Robodesign haben wir den 3. Platz geschafft. In der<br />
Gesamtplatzierung waren wir zwar in der oberen Hälfte,<br />
aber mit dem 8. Platz leider nicht da, wo wir hin wollten.<br />
Aus der Bibliothek<br />
(Frau Zahn, Herr Wenninger) – Der Bücherbazar<br />
der Bibliothek findet heuer von Donnerstag,<br />
13.12., bis Donnerstag, 20.12., statt.<br />
Riesige Auswahl zu günstigen Preisen. Zusätzlich<br />
findet ein Bibliotheks-Quiz statt. Teilnahmescheine<br />
mit allen <strong>Informationen</strong> gibt es an der Ausleihtheke der<br />
Bibliothek. Unter den richtigen Lösungen werden drei<br />
Buchpreisgewinner ausgelost!<br />
Fundgrube<br />
(Red.) – Seit Schulbeginn haben sich bereits wieder etliche<br />
Fundstücke (Brotzeitdosen, Trinkflaschen, Mützen, Handschuhe…)<br />
angesammelt. Wer etwas vermisst, sollte mal<br />
einen Blick auf die Fundsachen (im Untergeschoß/Trakt B)<br />
werfen!<br />
Kurznachrichten<br />
(Red.) –<br />
� Die Klassenelternversammlung der 10. Jahrgangsstufe<br />
beginnt heute um 19.30 Uhr in der Aula.<br />
� Am Freitag, dem 7.12., erhalten die Jahrgangsstufen 5<br />
bis 9 die Zwischenberichte.<br />
� Das Kochbuch der „Gschmackigen“ wird am 7. und<br />
10.12. in der Schule verkauft (siehe Artikel).<br />
� Buchpräsentation von „Back me Baby!“ am 7.12 um<br />
15 Uhr in der Buchhandlung Stöppel (siehe Info von<br />
letzter Woche).<br />
� Der Freitag beginnt für die 5. Klassen mit der<br />
Morgenversammlung in der Aula.<br />
� Am Montag, dem 10.12., beginnt um 19.30 Uhr der<br />
Balladenabend mit Alexander Netschajew.<br />
� Der nächste Termin für die Robotik AG ist am 25.1.<br />
Für neue Schüler die teilnehmen wollen, gibt es vorher<br />
einen Informationstreffen.<br />
Ag-Mr-B