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Martinsblättle 167, Oktober 2009 - Seelsorgeeinheit Ulm-Basilika

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Martins-<br />

blättle<br />

Katholische Kirchengemeinde St. Martin Wiblingen, St. Anton Unterweiler<br />

Nummer <strong>167</strong> <strong>Oktober</strong> — Dezember <strong>2009</strong><br />

Herzlich Herzlich Herzlich Willkommen Willkommen Willkommen ! !<br />

!<br />

Pfarrer Pfarrer Hermann Hermann Friedl<br />

Friedl<br />

Möge Möge Gott Gott auf auf dem dem Weg, Weg, Weg, den den Du Du vor vor vor Dir<br />

Dir<br />

hast, hast, hast, vor vor Dir Dir hergehen.<br />

hergehen.<br />

Das Das ist ist mein mein Wunsch Wunsch für für Deine Deine Deine Lebensreise.<br />

Lebensreise.<br />

Mögest Mögest Du Du die die hellen hellen Fußstapfen Fußstapfen des<br />

des<br />

Glücks Glücks finden finden und und ihnen ihnen auf auf dem dem dem ganzen<br />

ganzen<br />

Weg Weg Weg folgen.<br />

folgen.<br />

Irischer Segenswunsch<br />

Pfarrvikar Pfarrvikar Udo Udo Hermann<br />

Hermann<br />

Katrin Katrin Kegreiß, Kegreiß, Kegreiß, Pastoralassistentin<br />

Pastoralassistentin<br />

<strong>Martinsblättle</strong> Katholische Kirchengemeinde St. Martin Wiblingen, St. Anton Unterweiler


Gemeinde-Splitter Seite 2<br />

Damit die Liebe in ihnen ist<br />

Liebe Gemeindemitglieder in der <strong>Seelsorgeeinheit</strong><br />

<strong>Ulm</strong>-<strong>Basilika</strong>!<br />

Mit diesem Primizspruch aus Johannes 17,26 (lat.:<br />

Ut dilectio in ipsis sit) habe ich vor 21 Jahren meinen<br />

priesterlichen Dienst begonnen, nachdem ich<br />

am 18.06.1988 in der hiesigen <strong>Basilika</strong> St. Martin<br />

das Sakrament der Priesterweihe empfangen durfte.<br />

Damals hatte ich nicht daran gedacht, selbst<br />

einmal Pfarrer in meiner Weihekirche und den vier<br />

Kirchengemeinden der <strong>Seelsorgeeinheit</strong> zu werden.<br />

Aber Gottes Wege mit uns Menschen sind<br />

immer für Überraschungen gut.<br />

Der johanneische Leitsatz als Fürbitte Jesu für alle<br />

Glaubenden drückt für mich nicht zuletzt die enge<br />

Verbundenheit mit Gott und den Menschen aus,<br />

insbesondere jetzt auch mit denen meiner neuen<br />

Kirchengemeinden – entsprechend dem Vorwort<br />

aus der Pastoralkonstitution des Zweiten Vatikanischen<br />

Konzils:<br />

„Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen<br />

von heute, besonders der Armen und Bedrängten<br />

aller Art, sind auch Freude und Hoffnung,<br />

Trauer und Angst der (Jüngerinnen und) Jünger<br />

Christi.“<br />

Die je unterschiedlichen Begabungen, Talente,<br />

Charismen und Professionen der Menschen<br />

schätze ich, möchte sie gerne fördern und für die<br />

Gemeinschaft innerhalb unserer <strong>Seelsorgeeinheit</strong><br />

nutzbar werden lassen – unabhängig von Alter,<br />

Geschlecht, Hautfarbe, Nationalität, Konfession,<br />

Religion, Bildung, Kultur, individueller Prägung oder<br />

Veranlagung.<br />

Das Wort, das ich von einem jungen Menschen<br />

während meines studentischen Gemeindepraktikums<br />

in Wangen i.A. gehört habe, unterstreicht<br />

diesen Gedanken:<br />

„Versuche niemals einen Menschen so zu machen<br />

wie Du selber bist. Du weißt es und Gott weiß es<br />

auch, dass einer von Deiner Sorte genug ist!“<br />

Ich freue mich auf Sie und teile gerne meinen<br />

Glauben und mein Leben als Mensch, Christ und<br />

Priester mit allen, denen eine christliche Weggemeinschaft<br />

ebenfalls ein Herzensanliegen ist<br />

- immer offen für Neues und für Veränderungen,<br />

die nicht einengen und Angst erzeugen, sondern<br />

etwas von der Freiheit der Kinder Gottes und der<br />

Zukunft spüren lassen<br />

- immer am Menschen orientiert und nicht primär<br />

an Gesetzesvorschriften, Paragrafen oder bürokratischem<br />

Ballast<br />

- immer Gott vor Augen, mit dem ich Mauern überspringen<br />

kann, der Grund und Ziel meines Lebens<br />

und die Orientierung schlechthin ist.<br />

In diesem Sinn wünsche ich uns eine gesegnete<br />

und fruchtbare Zeit des Miteinanders, des Wohlwollens<br />

und der geschwisterlichen Liebe!<br />

Ihr Pfarrer<br />

Hermann Friedl<br />

Leiter der <strong>Seelsorgeeinheit</strong> <strong>Ulm</strong>-<strong>Basilika</strong><br />

„Wir sind auf dem Weg!“<br />

So steht es auf den LKWs der Oberschwabenklinik.<br />

„Ich bin auf dem Weg.“<br />

So könnte ich auch meine tägliche Arbeit als Seelsorger<br />

am Ravensburger Krankenhaus St. Elisabeth,<br />

wo ich nach meiner Vikarszeit in St. Maria<br />

Suso am Eselsberg fünf Jahre lang tätig war, umschrieben<br />

haben. Mein Weg führte mich von Zimmer<br />

zu Zimmer, von Patient zu Patient, von Begegnung<br />

zu Begegnung. In vielen wunderbaren<br />

Begegnungen durfte ich da ganz unterschiedliche<br />

Menschen kennen lernen und begleiten. Viele Beziehungen<br />

sind da entstanden, die aber naturgemäß<br />

meistens wieder abbrechen mussten – weil<br />

Patienten in der Regel wieder entlassen wurden<br />

oder weil sie gestorben sind.<br />

„Ich bin auf dem Weg.“ Immer deutlicher habe ich<br />

dabei aber gespürt, dass das nicht alles ist. Ich<br />

habe die Sehnsucht gespürt, irgendwann und irgendwie<br />

auch mal wieder ankommen zu wollen,<br />

eben zu Hause zu sein.<br />

Liebe Gemeindemitglieder in der <strong>Seelsorgeeinheit</strong><br />

<strong>Ulm</strong>-<strong>Basilika</strong>!<br />

Aus diesem Grund habe ich mich bei unserem Bischof<br />

auf „Ihre“ Pfarrvikar-Stelle beworben und sie<br />

erhalten, wofür ich sehr dankbar bin.<br />

In der Nähe meiner Heimat – ich stamme ja aus<br />

Ehingen, in einem Stadtteil meiner Geburtsstadt<br />

<strong>Martinsblättle</strong> Katholische Kirchengemeinde St. Martin Wiblingen, St. Anton Unterweiler


Seite 3<br />

<strong>Ulm</strong> und in einem großen und jungen Pastoralteam<br />

werde ich also künftig arbeiten dürfen.<br />

Dabei wünsche ich mir, dass ich bei Ihnen und in<br />

Ihren Gemeinden gut ankommen kann und darf,<br />

dass ich bei Ihnen „Heimat“ finde. Und ich wünsche<br />

uns, dass wir zusammen auf dem Weg miteinander<br />

unterwegs sind, der uns immer mehr mit<br />

Jesus Christus verbindet.<br />

Ganz herzlich grüße ich Sie mit großer Vorfreude<br />

auf unseren gemeinsamen Weg!<br />

Ihr Pfarrvikar Udo Hermann<br />

Investitur<br />

Am 25. <strong>Oktober</strong> ist<br />

es endlich soweit.<br />

Pfarrer Hermann<br />

Friedel und Pfarrvikar<br />

Udo Hermann<br />

nehmen ihren<br />

Dienst in unserer<br />

<strong>Seelsorgeeinheit</strong> auf. Wir freuen uns, dass sich<br />

nach nur kurzer Vakanz zwei Priester für uns entschieden<br />

haben und heißen sie beide herzlich willkommen.<br />

Jetzt gilt es, aufeinander zuzugehen,<br />

sich kennenzulernen und gemeinsam die anstehenden<br />

Aufgaben in Angriff zu nehmen.<br />

Das muss gefeiert werden. Daher laden wir alle<br />

ein:<br />

Sonntag, 25.10.<strong>2009</strong><br />

14:30 Uhr<br />

Feierliche Eucharistiefeier mit Investitur von Pfarrer<br />

Friedl und Amtseinführung von Pfarrvikar Udo<br />

Hermann durch Dekan Hambücher in der <strong>Basilika</strong><br />

in <strong>Ulm</strong>-Wiblingen<br />

ca. 16:00 Uhr<br />

Empfang im Sozialzentrum (städtischer Teil) am<br />

Tannenplatz in <strong>Ulm</strong>-Wiblingen<br />

19:00 Uhr<br />

Dankandacht in der Heilig Kreuz Kirche in <strong>Ulm</strong>-<br />

Gögglingen<br />

Für die zweiten Vorsitzenden:<br />

Gisela Bantle<br />

Gemeinde-Splitter<br />

Liebe Gemeindemitglieder,<br />

ab November werde ich bei Pastoralreferent Herbert<br />

Bendel eine Ausbildung zur Pastoralreferentin<br />

in der <strong>Seelsorgeeinheit</strong> <strong>Ulm</strong>-<strong>Basilika</strong> beginnen und<br />

möchte mich deswegen gerne vorstellen:<br />

Ich heiße Katrin Kegreiß, bin verheiratet und komme<br />

aus Leutkirch im Allgäu. Nachdem ich in der<br />

Jugendarbeit bei der KJG groß geworden bin, dort<br />

Kirche erleben und Gott erfahren durfte, habe ich<br />

mich entschlossen, einen kirchlichen Beruf zu ergreifen.<br />

Ich absolvierte ein Praktikum in der Jugendseelsorge<br />

Waldsee und begann danach mein Theologiestudium<br />

in Freiburg und in Tübingen. Dort beschäftigte<br />

ich mich, vor allem auch in meiner Diplomarbeit,<br />

mit Verkündigung und Gemeindeleben<br />

heute. Der Praxis blieb ich dabei immer durch viele<br />

Aktivitäten in der Jugendarbeit verbunden.<br />

Ich freue mich schon sehr, Euch alle im November<br />

endlich kennenzulernen und ein Teil Eurer Gemeinde<br />

zu werden!<br />

Bis dahin viele Grüße<br />

Eure Pastoralassistentin Katrin Kegreiß<br />

Ein Gemeindeabend mit unseren<br />

neuen Pfarrern<br />

In der Martinswoche findet am<br />

Samstag, 14.11.<strong>2009</strong><br />

um 19.00 Uhr im Martinusheim<br />

unser traditioneller Gemeindeabend statt.<br />

Dieses Jahr haben Sie die einmalige Gelegenheit,<br />

kurz nach ihrer Investitur und Amtseinführung unsere<br />

beiden neuen Priester, Pfarrer Hermann<br />

Friedl und Pfarrvikar Udo Herrmann kennen zu lernen.<br />

Ein abwechslungsreiches Programm mit unseren<br />

beiden „Neuen“ erwartet Sie!<br />

Für das leibliche Wohl sorgt unser bewährtes Küchenteam!<br />

Alle Gemeindemitglieder und Interessierte sind<br />

herzlich zu diesem geselligen Abend eingeladen!<br />

Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Kommen! Einlass<br />

ab 18.30 Uhr.<br />

Aktionskreis Gemeindeleben<br />

<strong>Martinsblättle</strong> Katholische Kirchengemeinde St. Martin Wiblingen, St. Anton Unterweiler


Gemeinde-Splitter Seite 4<br />

Abschied – für mich ein Anlass<br />

Danke zu sagen<br />

Liebe Gemeinde,<br />

sehr schnell sind im Rückblick die 3 Jahre vergangen,<br />

die ich als Pfarrvikar hier in unserer <strong>Seelsorgeeinheit</strong><br />

tätig sein durfte. Drei Jahre, die für mich<br />

nicht nur durch das Studium<br />

und die Arbeit in<br />

der Gemeinde sehr gefüllt<br />

waren, sondern vor<br />

allem durch die Begegnungen<br />

mit Menschen,<br />

dadurch, dass ich immer<br />

wieder Menschen<br />

begleiten durfte und mit<br />

Menschen Gottesdienst<br />

feiern durfte.<br />

Auf diesem Weg möchte<br />

ich mich noch einmal<br />

von allen verabschieden und Ihnen für Ihren Weg<br />

als Gemeinde, als <strong>Seelsorgeeinheit</strong>, aber auch für<br />

Ihren ganz persönlichen Weg alles Gute und Gottes<br />

Segen wünschen.<br />

Der Abschied hier von der <strong>Seelsorgeeinheit</strong>, der<br />

Gemeindeabend und auch der Festgottesdienst<br />

und der Stehempfang, hat mir den Abschied nicht<br />

leichter gemacht. Ich möchte mich ganz herzlich<br />

bedanken für alle guten Worte und Geschenke, für<br />

alle die mitgeholfen haben und sich Zeit genommen<br />

haben, für kurze Begegnungen und die vielen<br />

guten Wünsche. Ich verlasse die Seelsorgeinheit<br />

<strong>Ulm</strong>-<strong>Basilika</strong> nun, aber sie haben einen Platz in<br />

meinem Herzen, darauf können Sie sich verlassen.<br />

DANKE<br />

Thomas Weißhaar, Pfarrer<br />

Die Fußpilger<br />

danken<br />

Gottes guter Segen war mit<br />

uns auf allen Wegen.<br />

Beim Wallfahrtsgottesdienst<br />

in Maria Baumgärtle begrüßten wir die Wallfahrer<br />

aus der <strong>Seelsorgeeinheit</strong> mit Herrn Pfarrer Selg.<br />

Beim Gottesdienst und anschließendem<br />

Mittagessen waren wir<br />

eine frohe und dankbare Gemeinschaft.<br />

Ein ganz herzliches Dankeschön<br />

Das <strong>Martinsblättle</strong> wird schon seit vielen Jahren<br />

ehrenamtlich ausgetragen. In diesem Jahr wird<br />

Frau Monika Zörbel ihren Dienst, den sie über viele<br />

Jahre mit großer Zuverlässigkeit und Treue getan<br />

habt, beenden.<br />

Auf diesem Weg möchte ich mich persönlich, aber<br />

auch im Namen der ganzen Gemeinde, bei Ihnen<br />

bedanken für Ihren Dienst über all die Jahre. Ohne<br />

Sie wäre das Martinsblätte bei weitem nicht zu so<br />

vielen Menschen ins Haus gekommen.<br />

Ich wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute und<br />

Gottes Segen, vor allem Gesundheit und die Gewissheit,<br />

dass unser Gott Sie begleitet auf Ihren<br />

Wegen durch das Leben.<br />

Thomas Weißhaar Pfarrer<br />

15 Jahre Einsatz für die Gewänder<br />

der Erstkommunionkinder<br />

Seit 1994 hat sich Frau Lünser um die Gewänder<br />

der Erstkommunionkinder in St. Martin, letztlich<br />

aber auch weit darüber hinaus gekümmert. Unzählige<br />

Stunden und vor allem auch unzählige Geduld<br />

hat sie für diese Aufgabe aufgebracht und ist dabei<br />

immer im Hintergrund geblieben, wohl auch unbemerkt<br />

von vielen Menschen in der Gemeinde.<br />

Nach so vielen Jahren hat Frau Lünser nun ihren<br />

Rückzug angekündigt, nicht aber ohne mit Frau<br />

Ruckh eine Nachfolgerin gefunden zu haben. Auch<br />

wenn ich zum Zeitpunkt des Erscheinens dieses<br />

Martinsblattes nicht mehr hier in St. Martin bin,<br />

möchte ich, im Namen der ganzen Gemeinde, diese<br />

so lange Zeit nicht einfach selbstverständlich<br />

nehmen und Frau Lünser auf diesem Weg meinen<br />

herzlichen Dank aussprechen und ihr für die Zukunft<br />

alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen<br />

wünschen.<br />

Pfarrer Thomas Weißhaar<br />

Dankeschön<br />

Ein herzliches Dankeschön an die Familien von<br />

Heinz Mayer aus Wiblingen, Franz Griesbeck<br />

und Bernhard Kirsch vom Tannenplatz für die<br />

Versorgung und Unterbringung des ugandischen<br />

Pfarrers Robert Ssemogerere, der hier bei uns<br />

vom 01.08 – 15.09.09 die Gottesdienste gefeiert<br />

hat.<br />

<strong>Martinsblättle</strong> Katholische Kirchengemeinde St. Martin Wiblingen, St. Anton Unterweiler


Seite 5<br />

Ein treuer Verwalter<br />

Über viele Jahre hat Herr Deutsch Woche für Woche<br />

die Kollekten und die Opferstöcke in der <strong>Basilika</strong><br />

gezählt und auf die Bank gebracht. Woche für<br />

Woche hat er sich in seiner zuverlässigen Art die<br />

Zeit genommen, diesen Dienst für die Gemeinde<br />

zu übernehmen. Nach vielen Jahren muss Herr<br />

Deutsch nun leider diesen Dienst niederlegen, weil<br />

er es aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr<br />

leisten kann. Ich möchte aber Herrn Deutsch und<br />

seinen Dienst, der ja auch im Verborgenen geschehen<br />

ist, von vielen eher unbemerkt, nicht ohne<br />

ein Wort des Dankes gehen lassen. Herr Deutsch,<br />

Ihnen vielen Dank für Ihren Dienst über die vielen<br />

Jahre, für die unzähligen Stunden. Ich wünsche<br />

Ihnen für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen,<br />

vor allem aber Gesundheit.<br />

Thomas Weißhaar, Pfarrer<br />

Segnung der neuen Stele<br />

auf dem<br />

Wiblinger<br />

Friedhof<br />

am<br />

21.11.<strong>2009</strong><br />

um 14.00<br />

Uhr<br />

Seit diesem<br />

Jahr weist<br />

eine Stele,<br />

die vom<br />

Steinmetz<br />

Burkhardt<br />

aus Neu-<br />

<strong>Ulm</strong> gestiftet<br />

wurde, auf<br />

die letzte<br />

Ruhestätte<br />

für die Verstorbenen des Tannenhofes hin.<br />

Für jeden verstorbenen Tannenhofbewohner soll<br />

in Zukunft ein Gedenktäfelchen an der Stele angebracht<br />

werden. Dafür werden Spender gesucht.<br />

Initiiert wurde dies von Gemeindereferentin Frau<br />

Handte. Der Sozialausschuss der Kirchengemeinde<br />

St. Franziskus unterstützt dieses Projekt.<br />

Gemeinde-Splitter<br />

Franziskusboutique<br />

Am 02.10.<strong>2009</strong> wollen wir mit einem kleinen Fest<br />

von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr unsere Franziskusboutique<br />

eröffnen. Sie befindet sich Im Wiblinger<br />

Hart 5 in der letzten Garage auf der rechten Seite.<br />

Ab sofort nehmen wir gut erhaltene Kleidung und<br />

Schuhe für Kinder und Erwachsene an. Sie können<br />

immer freitags von 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr an<br />

der Garage abgegeben werden, (eventuell auch<br />

nach telefonischer Terminvereinbarung mit Frau<br />

Gugel oder Frau Welisch unter Tel.: 43440). Ebenfalls<br />

Freitag nachmittags von 14:00 bis 16:00<br />

Uhr wird unsere Boutique zum „Einkaufen“ geöffnet<br />

sein. Die Preise liegen zwischen 50 Cent bis<br />

maximal 5 Euro als Unkostenbeitrag für die Garagenmiete.<br />

Wir hoffen auf einen guten Start und gute Annahme<br />

des Projektes.<br />

Ein herzliches Dankeschön schon jetzt dem Team<br />

um Frau Welisch und Frau Gugel<br />

Für den Sozialausschuss<br />

Gisela Bantle<br />

Seniorennachmittag<br />

Zum großen Seniorennachmittag am<br />

Sonntag, 08.11.<strong>2009</strong> um 14.00 Uhr<br />

laden wir Sie, die älteren Gemeindemitglieder,<br />

ins Martinusheim ein.<br />

Gönnen Sie sich ein paar frohe Stunden<br />

in netter Gesellschaft. Gehbehinderten bieten<br />

wir gerne unseren Abholdienst an. Melden Sie sich<br />

bitte im Pfarramt, Tel. 0731/41223, wenn Sie von<br />

zu Hause abgeholt werden wollen.<br />

Damit unser Seniorennachmittag auch ein kulinarischer<br />

Genuss wird, bitten wir unsere Gemeindemitglieder<br />

um Kuchenspenden. Abzugeben bitte<br />

ab 12.30 Uhr im Martinusheim. Listen zum Eintragen<br />

hängen in der Kirche aus oder telefonische<br />

Anmeldung bei Brigitte Bulach Tel. 0731/42678<br />

oder Renate Kretschmann Tel. 0731/41954<br />

<strong>Martinsblättle</strong> Katholische Kirchengemeinde St. Martin Wiblingen, St. Anton Unterweiler


Gemeinde-Splitter Seite 6<br />

Rückblick auf das Friedensfest am<br />

21.06.<strong>2009</strong><br />

Die Firmgruppe G2 der <strong>Seelsorgeeinheit</strong> <strong>Ulm</strong>-<br />

<strong>Basilika</strong> hatte auf ihrem Firmweg das Projekt<br />

„Kinder suchen Frieden“ – Kindersoldaten in<br />

Kolumbien gewählt! Schon Wochen zuvor gestalteten<br />

die FirmbewerberInnen sowie Kinder und<br />

Jugendliche aus Gögglingen/Donaustetten eine<br />

Friedensfahne, boten „Cometas“<br />

(Friedensdrachen) sowie Friedensteddys gegen<br />

eine Spende an. Der krönende Abschluss war<br />

dann die Organisation und Durchführung eines<br />

Friedensfestes in Donaustetten.<br />

Das Wetter meinte es gut mit uns! Um 16.00 Uhr<br />

ging‘s los! Noch ehe die Waffeleisen richtig warm<br />

waren, wollten die ersten Gäste schon leckere<br />

Waffeln erwerben, die unter dem Motto „Waffeln<br />

statt Waffen“ angeboten wurden. Mit den leckeren<br />

Muffins gab es eine Besonderheit:<br />

„Derjenige, der die in einem Muffin versteckte<br />

Mandel erwischte, hatte sogleich einen Geschenkkorb<br />

gewonnen!“ Jugendliche aus der<br />

BreakZone verkauften Getränke, Würstchen und<br />

Pizza.<br />

Der Höhepunkt war sicherlich die Einweihung/Auslosung<br />

der tollen Friedensfahne (die<br />

immer noch vor der Jugendkirche hängt und zu<br />

bewundern ist). Um 17.30 Uhr gab es ein weiteres<br />

Highlight: „Den Start unserer Friedenstauben“!<br />

Eine Tombola mit vielen tollen Gutscheinen<br />

rundete das ganze etwas ab. So verging die Zeit<br />

und der Zeiger rückte auf 19.00 Uhr. Nun gingen<br />

alle gesammelt in Richtung Jugendkirche, in der<br />

Jugendliche aus Blaustein einen Jugendgottesdienst<br />

mit dem Thema „Go To Talk“ gestalteten.<br />

So ganz nebenbei konnten die Besucher die Bil-<br />

dergalerie „Kinder suchen Frieden“ in der Kirche<br />

bewundern und zum Abschluss bekam jeder Gottesdienstbesucher<br />

als Erinnerung einen Cometa –<br />

Anstecker.<br />

Wir bedanken uns bei allen die zum Gelingen unseres<br />

Festes beigetragen haben.<br />

Die Firmgruppe G2 :<br />

Gloria di Pumpo, Annika Gmehlin, Marina Mitidieri,<br />

Julian Moosbauer, Peter Neu, Luisa Pinto, Lara<br />

Stiefet, Eduardo Neun, Renate Babic<br />

Kommunionweg 2010<br />

Den Kommunionweg in St. Martin und St. Anton<br />

gestalten wir – wie in den anderen Gemeinden<br />

unserer SE (<strong>Seelsorgeeinheit</strong>) auch - gemeinsam<br />

mit den Eltern der Kommunionkinder. Uns<br />

ist wichtig, dass sich das Kind gemeinsam mit<br />

seinen Eltern aktiv auf den Empfang der heiligen<br />

Kommunion vorbereitet.<br />

Warum eigentlich sind die Eltern beim Kommunionweg<br />

so wichtig?<br />

Die Lebensgemeinschaft des Kindes spielt eine<br />

wichtige Rolle in der Glaubensweitergabe, denn<br />

„Kommunion“ bedeutet Gemeinschaft.<br />

Gemeinschaft im Glauben darf aber keine Theorie<br />

bleiben, sondern soll Lebenserfahrung werden.<br />

Das Kommunionkind soll die eigene Familie<br />

auch als Glaubensgemeinschaft erfahren. Die<br />

Eltern sollen ihre Gemeinde als lebendige Glaubensgemeinschaft<br />

verstehen lernen. Dazu wollen<br />

wir helfen und unterstützen gezielt die Eltern bei<br />

der religiösen Erziehung ihres eigenen Kindes.<br />

Der Kommunionweg 2010 beginnt für die Eltern<br />

deshalb bereits im <strong>Oktober</strong> mit dem ersten Elterntreffen.<br />

Monatlich kommen die Eltern der<br />

Kommunionkinder zu einem solchen Treffen zusammen.<br />

Dabei geht es um unser Glaubensleben,<br />

die Feier der Eucharistie und das Evangelium<br />

Jesu Christi.<br />

Das erste Elterntreffen für St. Martin ist am Mittwoch,<br />

07.10.<strong>2009</strong>, um 20.00 Uhr im Martinusheim.<br />

Der Familiennachmittag zur Erstkommunion am<br />

Samstag, 17.10.<strong>2009</strong> beginnt um 15.00 Uhr in<br />

der Alten Schule. Das erste Elterntreffen für St.<br />

Anton ist am Samstag, 10.11.<strong>2009</strong>, um 20.00<br />

Uhr in der Alten Schule.<br />

<strong>Martinsblättle</strong> Katholische Kirchengemeinde St. Martin Wiblingen, St. Anton Unterweiler


Seite 7<br />

Erst im Januar beginnen die wöchentlichen<br />

Gruppen der Kinder, bei denen sie Gemeinschaft<br />

untereinander erfahren. Diese Kindergruppen<br />

werden von den Eltern dieser Kinder geleitet.<br />

Das Fest der Erstkommunion feiern wir in St.<br />

Martin am Sonntag, 25.04.2010 und in St. Anton<br />

am Sonntag, 11.04.2010, jeweils zur üblichen<br />

Gottesdienstzeit.<br />

Die Eltern der Drittklässler werden im September<br />

<strong>2009</strong> angeschrieben, ob sie mit ihrem Kind am<br />

Kommunionweg teilnehmen wollen. Sollten Sie<br />

als betroffene Familie bis Anfang <strong>Oktober</strong> keinen<br />

Brief von uns erhalten haben, aber an der Vorbereitung<br />

teilnehmen wollen, melden Sie sich bitte<br />

im Pfarrbüro St. Martin, Telefon: 0731-41223.<br />

Anmeldeschluss für den Kommunionweg ist am<br />

02.11.<strong>2009</strong><br />

Pastoralreferent Herbert Bendel<br />

Informationen zum Firmweg<br />

<strong>2009</strong>/2010<br />

Die Firmbewerber, die vor dem 01.08.1995 geboren<br />

sind, werden im Laufe des <strong>Oktober</strong>s angeschrieben<br />

und so über den Firmweg informiert.<br />

Sollten Sie keine Post erhalten, melden sie sich<br />

bitte im Pfarrbüro. Der Firmweg beginnt nach den<br />

Herbstferien und endet mit der Firmspendung im<br />

Sommer 2010. Die Teilnehmergebühr beträgt 40,-<br />

Euro. Die übrigen Kosten (ca. 45,- Euro) übernimmt<br />

die Kirchengemeinde.<br />

Im Rahmen der Firmvorbereitung werden Projektgruppen<br />

gebildet, Glaubens- und Lebensfragen<br />

erörtert und die Jugendlichen werden mit verschiedenen<br />

Gottesdiensten und der Gemeinde vertraut<br />

gemacht und können des Weiteren an einem Besinnungswochenende<br />

teilnehmen.<br />

Jugendliche, die in diesem Jahr nicht am Religionsunterricht<br />

teilnehmen, werden zu einem persönlichen<br />

Anmeldegespräch eingeladen und müssen<br />

gegebenenfalls zusätzliche Einheiten absolvieren.<br />

Für die Fragen der Eltern wird ein freiwilliger Elternabend<br />

im Februar angeboten.<br />

Weitere Infos erhalten sie im Pfarrbüro und bei Jugendseelsorger<br />

C. Esser, Tel.: 07305-179762.<br />

Gemeinde-Splitter<br />

Miniwallfahrt der <strong>Seelsorgeeinheit</strong><br />

<strong>Ulm</strong>-<strong>Basilika</strong> nach Assisi<br />

29.04.<strong>2009</strong>, 22:15: 19 wagemutige Ministranten<br />

aus der SE <strong>Ulm</strong>-<strong>Basilika</strong> machen sich zusammen<br />

mit dem zweiköpfigen Peroni-Team und dem vierköpfigen<br />

Betreuerteam auf nach Assisi. Noch ahnt<br />

keiner, was für ein tolles Erlebnis ihm bevorsteht.<br />

Doch schon vor der Abfahrt machen sich die ersten<br />

Teilnehmer Gedanken, ob sie auch wirklich in<br />

Assisi ankommen. Der Auslöser waren nicht die<br />

zwei neueren Renault-Sprinter, sondern ein alter<br />

orangener VW-Bus, auch Müllbus genannt, der<br />

uns später noch einige Überraschungen bescherte.<br />

Nach dem Reisesegen ging es los in Richtung<br />

Fernpass. Den Gmauner Kirchturm, der im Reschensee<br />

steht, sollte jeder einmal gesehen haben,<br />

deshalb fuhren wir über den Reschenpass.<br />

Die Navigationsgeräte hatten eine andere Route<br />

berechnet und meldeten sich mit „Bitte wenden!“<br />

zu Wort. Wir ließen uns von unserer Route nicht<br />

abbringen und griffen zur guten alten Landkarte.<br />

Nach sechs Stunden Fahrt mit Pausen war Fahrerwechsel<br />

angesagt. Inzwischen dämmerte es schon<br />

und der Verkehr<br />

auf den Straßen<br />

nahm zu. So ließen<br />

auch die ersten<br />

Staus nicht<br />

lange auf sich<br />

warten.<br />

Glücklich kamen<br />

wir um 12:00 Uhr<br />

mittags in Assisi<br />

an, zu unserem Selbstversorgerhaus waren es aber<br />

noch gute 4 ½ Kilometer. Das Haus war von<br />

einer wunderschönen Landschaft umgeben und<br />

wir nutzten den restlichen Tag, um unsere Zimmer<br />

zu beziehen und uns von der langen (Nacht-) Fahrt<br />

zu erholen.<br />

Am Pfingstsonntag ging es in den Dom San Rufino<br />

in Assisi zur Pfingstmesse, wo wir doch das eine<br />

oder andere<br />

Wort verstanden,<br />

obwohl sie<br />

auf italienisch<br />

war. Das gute<br />

Wetter vom<br />

Vortag war weg<br />

und es regnete<br />

heftig, sodass<br />

<strong>Martinsblättle</strong> Katholische Kirchengemeinde St. Martin Wiblingen, St. Anton Unterweiler


Gemeinde-Splitter Seite 8<br />

wir den Spaziergang durch Assisi kürzten und in<br />

unser Haus zurückfuhren. Die Zeit blieb nicht ungenutzt,<br />

denn einige schrieben schon Postkarten<br />

und andere spielten Brettspiele.<br />

Am Pfingstmontag waren wir in der Kirche Santa<br />

Maria degli Angeli, die um die kleine Kapelle Portiuncula<br />

herumgebaut wurde. Wieder war das Wetter<br />

schlecht und der geplante Spaziergang nach<br />

Assisi fiel aus. Dennoch führte uns Bruder Thomas<br />

in Assisi durch die Basilica maior San Francesco,<br />

die Grabeskirche des Hl. Franziskus.<br />

Der Dienstag war der stärkste Kontrast zum alltäglichen<br />

Leben. Das Wetter hatte sich gebessert und<br />

wir hatten eine achtstündige Wanderung auf dem<br />

Programm. Jeder bekam zwei Scheiben Brot, einen<br />

Apfel und Wasser mit auf den Weg. Die Wanderung<br />

war als Gottesdienst gestaltet. Immer wieder<br />

blieben wir stehen, sangen Lieder und bekamen<br />

Impulse für das nächste Wegstück. Vom Gipfel<br />

des Hausbergs von Assisi hatte man eine tolle<br />

Aussicht! Bei unserer Essenspause erlebten wir<br />

eine Art Brotvermehrung: da jeder noch zusätzlich<br />

Süßigkeiten mitgenommen hatte, wurden alle satt.<br />

Der Weg führte uns nach Carceri, einem Kloster,<br />

bei dessen Höhlen Franziskus oft war, um zu beten.<br />

Über Assisi wanderten wir zurück zu unserem<br />

Haus.<br />

Mittwoch war Badetag: unser Ziel war der Trasimenische<br />

See. Auf einer der drei Inseln hat sich Franziskus<br />

immer wieder zurückgezogen. Das Wasser<br />

war nicht so kalt, wie wir gedacht hatten und die<br />

meisten von uns badeten im See. Zum Tagesabschluss<br />

gingen wir Pizzaessen, doch war die Pizzeria<br />

mit uns leicht überfordert und nur wenige bekamen<br />

wirklich das, was sie bestellt hatten.<br />

Am Donnerstag besichtigten wir die Kirche Santa<br />

Chiara, in deren Seitenkapelle das Originalkreuz<br />

hängt, das der Legende nach zu Franziskus gesprochen<br />

haben soll. Den Nachmittag durfte jeder<br />

so gestalten, wie er wollte, denn das Wetter war<br />

gut, so konnte sich jeder das anschauen, was er<br />

wollte. Abends kamen wir in den Genuss von<br />

selbst gebackenen Pizzas, aus dem Pizzaoffen an<br />

unserem Haus.<br />

Das Kloster San Damiano war am Freitag unser<br />

Ziel. Schwester Rita von den Franziskanerinnen<br />

von Sießen, die in Assisi eine Filiale haben, erzählte<br />

uns von Klara und Franziskus von Assisi. Sie<br />

ließ uns im Schwesterngarten Kirschen pflücken<br />

und zeigte uns das Haus, in dem die drei Schwestern<br />

wohnen. Spontan kochte sie für uns Spaghetti<br />

aglio olio. Den verbliebenen Nachmittag nutzte<br />

jeder, um sich Souvenirs zu kaufen und die letzten<br />

Fotos von Assisi zu machen, denn bereits am<br />

folgenden Tag hieß es Aufbruch in Richtung<br />

Heimat.<br />

Am Samstag fuhren wir nach Latzfons in Südtirol.<br />

Das Wetter war nicht ganz so schön wie die Tage<br />

davor, doch uns hinderte nichts, zum höchstgelegenen<br />

Wallfahrtsort Europas (2.305m), dem Latzfonser<br />

Kreuz, zu wandern, denn bei schönem Wetter<br />

kann da ja jeder hoch. Uns blieb also nichts erspart:<br />

zuerst blies ein starker Wind, dann schüttete<br />

es, danach hagelte es und zu guter letzt liefen wir<br />

in Wolken hinein, in denen ein Gewitter war.<br />

Klatschnass, aber gesund kamen wir an der Hütte<br />

an, wo wir in einem großen Bettenlager übernachteten.<br />

Der Service war super und so war uns auch<br />

schnell wieder warm. Dick eingehüllt in Decken<br />

schliefen wir direkt unter dem Dach.<br />

Am nächsten<br />

Morgen trauten<br />

wir unseren<br />

Augen<br />

nicht.<br />

Über Nacht<br />

hatte es geschneit<br />

und<br />

nun lagen<br />

draußen 5 cm<br />

Schnee.<br />

Als jeder einigermaßen trockene Kleidung, die teilweise<br />

vom Haus gesponsert wurde, anhatte, wanderten<br />

wir zu unseren Autos zurück, mit denen wir<br />

nach Latzfons zum Mittagessen fuhren. Dann traten<br />

wir die letzte Etappe der Heimfahrt an. Nach<br />

einem kleinen Abschlussimpuls in der Kirche zur<br />

Hl. Familie in Donaustetten war um 17:45 Uhr alles<br />

vorbei. Es bleiben nur die tollen Erinnerungen und<br />

Erfahrungen. Es waren tolle neun Tage in Assisi,<br />

die jeweils mit einem von den Teilnehmern gestalteten<br />

Impuls begannen und endeten.<br />

In Assisi hinterließen wir jedoch deutliche Spuren:<br />

da es die ersten beiden Tage heftig geregnet hatte,<br />

war die Wiese, auf der wir unsere Autos geparkt<br />

haben, aufgeweicht und die Autos waren nur<br />

mit Hilfe unseres Nachbarn, der die Autos mit seinem<br />

Traktor aus dem Matsch zog, herauszubekommen.<br />

Beim letzten Läuten unserer Hausglocke, machte<br />

diese sich selbstständig und hing nicht mehr da,<br />

wo sie immer hing, sondern lag auf dem Dach unseres<br />

Hauses. Es ist jedem selbst überlassen, sich<br />

<strong>Martinsblättle</strong> Katholische Kirchengemeinde St. Martin Wiblingen, St. Anton Unterweiler


Seite 9<br />

den Schaden vorzustellen, den eine ungefähr 20<br />

kg schwere Glocke macht.<br />

Außer uns wohnten in unserem Selbstversorgerhaus<br />

kleine Skorpione und andere tierische Bewohner,<br />

die uns immer wieder Gesellschaft leisteten.<br />

Nicht zu vergessen die Hunde, die unsere<br />

Schuhe mitnahmen.<br />

Selbstverständlich haben wir auch etwas gelernt:<br />

man kann in Österreich entgegengesetzt einer Einbahnstraße<br />

fahren, ohne dass etwas passiert und<br />

Verkehrsschilder bewegen sich, wenn man gegen<br />

sie fährt.<br />

Ein herzliches Dankeschön geht an das vierköpfige<br />

Betreuerteam, das aus Margit Locher, Stefan<br />

Weise, Pastoralreferent Herbert Bendel und Pastoralreferent<br />

Christoph Esser bestand.<br />

Ein weiterer Dank geht an das zweiköpfige Peroni-<br />

Team, Natalie Zinger und Patricia Barbiaz, das immer<br />

für Stimmung sorgte, auch wenn im Müllbus<br />

das Wasser durchs Dach kam.<br />

Der besten Köchin in der Gerichteküche (das ist<br />

kein Tippfehler), Margit Locher gilt ein großes Dankeschön.<br />

Tag für Tag zauberte sie mit etwas Unterstützung<br />

von uns die leckersten Gerichte.<br />

Zuletzt noch ein Dank an die tolle Gruppe. Der<br />

Geist von Assisi war spürbar unter uns!<br />

Für die Assisi-Wallfahrer<br />

Simon Reimann<br />

Engagement im<br />

Kindergarten<br />

Haben Sie Lust und<br />

ein wenig freie Zeit,<br />

die Sie für Kinder verwenden<br />

wollen? Die<br />

zwei katholischen Kindergärten am Wiblinger Tannenplatz,<br />

Arche Noah und St. Franziskus, würden<br />

sich über Ihr Engagement freuen. Gesucht werden<br />

Ehrenamtliche, die sich mit hauswirtschaftlichen<br />

oder hausmeisterlichen Tätigkeiten auskennen.<br />

Auch für eine zusätzliche Begleitung der Ausflüge<br />

mit den Kindern werden immer wieder nette Menschen<br />

gebraucht.<br />

Den zeitlichen Einsatz bestimmen Sie selbst – in<br />

Absprache mit dem Team.<br />

Kontakt: 07305-178484<br />

Für den Kindergarten-Ausschuss,<br />

Andrea Küchle-Wahl<br />

Gemeinde-Splitter<br />

Aus den Kindergärten<br />

Der Kindergarten Schloßstraße hat im vergangenen<br />

Kindergartenjahr das Projekt „Unsere Welt<br />

ist bunt“ mit den Kindern durchgeführt.<br />

Die Kinder haben im letzten Jahr vieles über Farben<br />

und verschiedene Mal- und Gestaltungstechniken<br />

gelernt. Sie haben unter anderem einige<br />

Werke von Friedensreich Hundertwasser kennen<br />

gelernt, die Kunstsammlung Weishaupt besichtigt<br />

und zwei Künstlerinnen in ihren Ateliers in<br />

Wiblingen besucht.<br />

Als Abschluss wurde am Freitag, 24.07.<strong>2009</strong> im<br />

Kindergarten eine Vernissage veranstaltet, bei<br />

der Eltern, Großeltern, Freunde, Verwandte und<br />

alle Interessierten eingeladen waren, die Kunstwerke<br />

der Kinder zu betrachten.<br />

Wir möchten uns an dieser Stelle bei unseren<br />

zahlreichen Besuchern herzlich bedanken und<br />

bei allen, die großzügig die Spendenkasse für<br />

unser Kunstprojekt gefüllt haben.<br />

Ein besonderes Dankeschön geht auch an unseren<br />

Elternbeirat, der unsere Gäste mit kulinarischen<br />

Köstlichkeiten verwöhnt hat und an Frau<br />

Nasfeter und Frau Hagenmaier, die uns während<br />

des Projektes interessante Einblicke in ihre Ateliers<br />

und in ihre Arbeit gewährt haben.<br />

Christine Brack<br />

Martinsumzug<br />

Am 11.11.<strong>2009</strong> treffen sich die Kinder um 18.00<br />

Uhr bei der Bäckerei Wegerer zum Martinsumzug.<br />

Nach dem Umzug, der vom Musikverein<br />

Wiblingen begleitet wird, findet im Klosterhof das<br />

Martinsspiel statt.<br />

Für die Kinder gibt‘s zum Schluss eine Brezel.<br />

Der Kindergarten verkauft wie jedes Jahr<br />

Punsch, Glühwein und Essen im Klosterhof.<br />

Bitte bringen Sie (wenn möglich) eine Tasse mit,<br />

der Umwelt zuliebe.<br />

<strong>Martinsblättle</strong> Katholische Kirchengemeinde St. Martin Wiblingen, St. Anton Unterweiler


Gemeinde-Splitter Seite 10<br />

Ökumenischer Frauentreff<br />

Erben und Vererben – Tipps zur<br />

Nachlassplanung und Streitvermeidung<br />

Ist kein Testament vorhanden, tritt die gesetzliche<br />

Erbfolge in Kraft. Dies führt meist zur Erbengemeinschaft.<br />

Streit ist vorprogrammiert. Jeder Miterbe<br />

kann jederzeit die Aufhebung der Erbengemeinschaft<br />

im Wege der Teilungsversteigerung beantragen.<br />

Einzelne Schritte zur sachgemäßen Nachlassplanung<br />

und Tipps zur Fehlervermeidung werden<br />

vorgestellt. Außerdem werden auf die Auswirkungen<br />

des neuen Erbschaftssteuerrechts sowie<br />

auf die (geplanten) Neuerungen im Pflichtteilsrecht<br />

eingegangen.<br />

Referent: Dr. Christian Winkler, Notar<br />

Termin: Montag, 12.10.<strong>2009</strong>, 9.00 – 11.00 Uhr<br />

Ort: Martinusheim, Dreifaltigkeitsweg 21<br />

Teilnehmerbeitrag: € 3,50<br />

Das rechte Wort zur rechten Zeit<br />

Miteinander sprechen lernen ...<br />

Reden sei Silber. Schweigen sei Gold. Dann<br />

müssten Ehen und Familien, in denen das große<br />

Schweigen ausgebrochen ist, goldig sein. Wir wissen,<br />

dass dieses große Schweigen oft die Folge<br />

davon ist, dass Leute nicht so miteinander sprechen<br />

können. Ziel des Referats ist deshalb, dass<br />

sie offener, partnerschaftlicher und sensibler füreinander<br />

werden. Sprechen und Sprachen muss<br />

man lernen, auch das Miteinander – Sprechen!<br />

Referent: K.M. Hezel, <strong>Ulm</strong>-Lehr<br />

Termin: Montag, 09.11.<strong>2009</strong>, 9.00 – 11.00 Uhr<br />

Ort: Martinusheim, Dreifaltigkeitsweg 21<br />

Teilnehmerbeitrag: € 3,50<br />

Birgit Frick, Rosemarie Gruber,<br />

Angelika Uhlmann<br />

Gartenbesitzer<br />

Für die Adventsgestecke benötigen wir wieder<br />

dringend immergrüne Zweige, wie Eibe, Buchs,<br />

Wacholder, Thuja und Efeu. Damit die Gestecke<br />

und Kränze lange haltbar sind, müssen die Zweige<br />

frisch geschnitten sein.<br />

Bitte bringen Sie die Zweige am 14.11.<strong>2009</strong> ins<br />

Martinusheim oder melden Sie sich bitte telefonisch<br />

bei Frau Merkle, Tel. 45291 (ab 20.00 Uhr)<br />

oder bei Frau Freitag, Tel. 45174, damit wir die<br />

Abholung organisieren können. Herzlichen Dank<br />

Die Bastelfrauen<br />

Voradventlicher Markt<br />

Am Sonntag, 22.11.<strong>2009</strong> findet im<br />

Martinusheim von 14.00 bis 16.30<br />

Uhr wieder ein<br />

voradventlicher Markt statt. Zum<br />

Kauf werden angeboten: Advents-<br />

und Türkränze, Gestecke, Fensterbilder, weihnachtliche<br />

Dekorationen, Karten, Puppenkleidung,<br />

Modeschmuck, gestrickte Socken und Schals für<br />

Groß und Klein sowie Selbstgemachtes aus der<br />

Küche.<br />

Verbringen Sie einen gemütlichen Nachmittag im<br />

Martinusheim bei Kaffe und Kuchen.<br />

Wer beim Basteln und Kranzen mithelfen möchte,<br />

ist jederzeit herzlich willkommen, Wir treffen uns<br />

ab 21.9.<strong>2009</strong> jeweils montags ab 14.30 Uhr im<br />

Martinusheim.<br />

Die Bastelfrauen.<br />

Alles fürs Kind aus zweiter Hand<br />

Samstag, 10.10.<strong>2009</strong>, 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Martinusheim Wiblingen, Dreifaltigkeitsweg<br />

Veranstalter ist die Kirchengemeinde St. Martin<br />

Verkauft werden:<br />

• aktuelle Kinderkleidung bis Größe 176<br />

(keine Schuhe)<br />

• Spielwaren / Bücher<br />

• Kinderfahrzeuge<br />

• Umstandskleidung<br />

• Babyausstattung<br />

• Kinderautositze mit<br />

dem ECE Prüfzeichen 44/03 oder 44/04<br />

alles für Herbst und Winter<br />

Artikelannahme:<br />

Donnerstag: 08.10.09 von 16.00 bis 18.30 Uhr<br />

Freitag: 09.10.09 von 8.30 bis 11.00 Uhr<br />

Die sehr gut erhaltene und saubere Ware muss mit<br />

dem Verkaufspreis und der Konfektionsgröße ausgezeichnet<br />

sein. Die Annahmegebühr beträgt pro<br />

Teil 10 Cent.<br />

Wichtig: Im Voraus ist keine Kundennummer notwendig.<br />

Bei Fragen rufen Sie bitte 0731/715271 an.<br />

Die Abholung der nicht verkauften Ware ist am<br />

Samstag, 10.10.<strong>2009</strong> von 17.00 bis 18.00 Uhr<br />

möglich.<br />

20% des Verkaufspreises kommen einer sozialen<br />

Einrichtung zu Gute.<br />

Am Samstag verkauft der Kindergarten wie immer<br />

Kaffee und Kuchen.<br />

<strong>Martinsblättle</strong> Katholische Kirchengemeinde St. Martin Wiblingen, St. Anton Unterweiler


Seite 11<br />

Regelmäßige Gottesdienste:<br />

Sonntags 9.00 Sonntagsmesse (UW)<br />

10.30 Sonntagsmesse (BS)<br />

Mittwochs 9.30 Hl. Messe (AH)<br />

Donnerstags 9.00 Hausfrauenmesse (NK)<br />

Jeden Monat:<br />

2. Sonntag 9.00 Wortgottesdienst (UW)<br />

3. Sonntag 10.30 Kinderkirche (KGS)<br />

1. Donnerstag 9.00 Hausfrauenmesse anschl.<br />

Aussetzung und Anbetung<br />

bis zur (NK)<br />

14.00 Schlussandacht (NK)<br />

Regelmäßige Termine<br />

Alle 14 Tage:<br />

2. + 4. Montag 19.30 KAB-Kegeln (SF)<br />

Jeden Monat:<br />

3. Samstag 9.00 Kindermorgen (SF)<br />

3. Donnerstag 20.00 Sternenkinder (Netz<br />

trauernder Eltern) (SL)<br />

Unser Jahreskalender ist im Internet<br />

www.ulm-basilika.de<br />

siehe Jahresplan<br />

Kontakte in der Gemeinde<br />

Pfarrbüro: Schloßstraße<br />

44, 89079 <strong>Ulm</strong><br />

�<br />

Öffnungszeiten: Mo u. Mi: 15.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />

Do u. Fr: 10.00 Uhr - 12.00 Uhr<br />

Dienstag ganztags geschlossen<br />

Pfarrbüro, Telefon 4 12 23<br />

Pfarrbüro, Telefax 4 50 85<br />

Pfarrbüro, e-mail-Adresse StMartin.<strong>Ulm</strong>@drs.de<br />

Pfarrer Friedl 4 12 23<br />

Pfarrvikar Hermann 40 17 70<br />

Pastoralref. Bendel 0 73 05 / 93 39 43<br />

Pastoralref. Esser 0 73 05 / 17 97 62<br />

Diakon Steenberg 9 40 96 20<br />

Hausmeister Martinusheim 4 15 34<br />

Schwesternhaus, Schleifmühleweg 4 15 68<br />

Kath. Kindergarten Martinusheim 4 29 96<br />

Kath. Kindergarten Schloßstraße 4 17 48<br />

Kath. Kindergarten Unterweiler 0 73 46 / 25 11<br />

Internet / Homepage: www.ulm-basilika.de<br />

MB, e-Mail: Martinsblaettle@St-Martin-<strong>Ulm</strong>.de<br />

Kindergottesdienste<br />

Gemeinde-Kalender<br />

Sonntag 18. <strong>Oktober</strong> 9.00 Uhr UW<br />

Sonntag 18. <strong>Oktober</strong> 10.30 Uhr KGS<br />

Sonntag 15. November 10.30 Uhr KGS<br />

Sonntag 22. November 9.00 Uhr UW<br />

Jugendgottesdienste<br />

Sonntag 18. <strong>Oktober</strong> 19.00 Uhr SL<br />

Sonntag 29. November 19.00 Uhr SL<br />

Familiengottesdienste<br />

Sonntag 29. November 9.00 Uhr UW<br />

Sonntag 29. November 10.30 Uhr BS<br />

Rosenkranz<br />

Im Rosenkranzmonat <strong>Oktober</strong> sind die Frauen ganz<br />

herzlich am Mittwoch, 07.10.<strong>2009</strong> um 19.00 Uhr zum<br />

Frauenrosenkranz in der Nikolauskapelle eingeladen,<br />

anschließend ist gemütliche Einkehr.<br />

Mittwochs und Sonntags ist in Unterweiler jeweils um<br />

18.00 Uhr Rosenkranz.<br />

Abkürzungen<br />

AH = Altersheim Wiblingen<br />

ASH = Aussegnungshalle, Friedhof<br />

BS = <strong>Basilika</strong> St. Martin<br />

EGH = evang. Gemeindehaus, Kapellenstraße<br />

EVK = evang. Versöhnungskirche<br />

HK = Hl. Kreuzkirche, Gögglingen<br />

KGR = Kirchengemeinderat<br />

KGS = Kindergarten Schlossstraße<br />

MH = Martinusheim<br />

NK = Nikolauskapelle<br />

PFH = Pfarrhaus<br />

SF = St. Franziskus Tannenplatz<br />

SL = St. Laurentius Donaustetten<br />

UW = Unterweiler<br />

Impressum<br />

Das <strong>Martinsblättle</strong> wird vom Kirchengemeinderat herausgegeben.<br />

In der Redaktion arbeiten Christine<br />

Brack, Brigitte Bulach, Paula Jäger und Brigitte Szczesny.<br />

Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht<br />

unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers<br />

zum Ausdruck bringen.<br />

Wenn Sie Anregungen oder Wünsche an das MB-Team<br />

haben, können Sie uns diese nun auch an unsere e-<br />

Mail-Adresse zusenden. Diese lautet:<br />

Martinsblaettle@St-Martin-<strong>Ulm</strong>.de<br />

<strong>Martinsblättle</strong> Katholische Kirchengemeinde St. Martin Wiblingen, St. Anton Unterweiler


Gemeinde-Kalender<br />

Besondere Gottesdienste:<br />

<strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />

11. So 9.00 Wortgottesdienst (UW)<br />

10.30 Messe mit Kirchenchor (BS)<br />

14. Mi 18.00 Rosenkranz (UW)<br />

21. Mi 18.00 Rosenkranz (UW)<br />

24. Sa 15.00 Taufe (BS)<br />

25. So 14.30 Investitur Pfarrer Friedl und Amtsein-<br />

Führung Pfarrvikar Hermann,<br />

mit Kirchenchor (BS)<br />

16.00 Sektempfang (SF)<br />

19.00 Andacht (HK)<br />

28. Mi 18.00 Rosenkranz (UW)<br />

November <strong>2009</strong><br />

01. So Allerheiligen<br />

10.30 Messe mir Männerchor (BS)<br />

14.30 Rosenkranz (ASH)<br />

15.00 Gräberbesuch mit Kirchenchor (ASH)<br />

05. Do 19.30 Gebetskreis - Anbetung, Kirche (UW)<br />

08. So 9.00 Wortgottesdienst (UW)<br />

15. So 10.30 Festmesse zu St. Martin,<br />

mit Kirchenchor (BS)<br />

21. Sa 14.00 Segnung der neuen Stele, Friedhof<br />

29. So 1. Advent<br />

9.00 Familiengottesdienst (UW)<br />

10.30 Familiengottesdienst (BS)<br />

Weitere Termine:<br />

<strong>Oktober</strong> <strong>2009</strong><br />

02. Fr 14.00 Eröffnung Franziskusboutique<br />

07. Mi 20.00 1. EK-Elterntreffen (MH)<br />

12. Mo 9.00 Ökum. Frauentreff: „Erben und<br />

Vererben ...“, (MH)<br />

13. Di 19.30 Bibel teilen (MH)<br />

15. Do 14.00 Seniorentreff (MH)<br />

20.00 Ökum. KGR-Sitzung (MH)<br />

17. Sa 15.00 Familiennachmittag zur EK (UW)<br />

22. Do 20.00 KGR-Sitzung (MH)<br />

Alles fürs Kind 08.10. - 10.10.<strong>2009</strong><br />

08. Do 16.00 - 18.30 Artikelannahme (MH)<br />

09. Fr 8.30 - 11.00 Artikelannahme (MH)<br />

10. Sa 10.00 - 12.00 Verkauf der Ware (MH)<br />

17.00 - 18.00 Abholung der Ware (MH)<br />

November <strong>2009</strong><br />

02. Mo Anmeldeschluss Kommunionweg<br />

04. Mi 20.00 2. EK-Elterntreffen (MH)<br />

05. Do 14.00 Seniorentreff (MH)<br />

Seite 12<br />

06. Fr 11.00 Redaktionsschluss MB 168<br />

Zeitraum: 03.12.<strong>2009</strong> - 16.02.2010<br />

08. So 14.00 Großer Seniorennachmittag (MH)<br />

09. Mo 9.00 Ökum. Frauentreff: „Das rechte Wort<br />

zur rechten Zeit ... “, (MH)<br />

10. Di 19.30 Bibel teilen (MH)<br />

20.00 1. EK-Elterntreffen (UW)<br />

11. Mi 18.00 Martinsumzug (BS)<br />

14. Sa Abgabe immergrüne Zweige (MH)<br />

19.00 Gemeindeabend (MH)<br />

19. Do 14.00 Seniorentreff (MH)<br />

20. Do 20.00 KGR-Sitzung (MH)<br />

22. So 14.00 Voradventlicher Markt (MH)<br />

24. Di 19.30 Bibel teilen (MH)<br />

26. Do Verteilung MB<br />

Einführungskurs für Besuchsdienste<br />

bei alten und kranken Menschen<br />

Wer gerne alte oder kranke Menschen<br />

zuhause oder im Heim besuchen möchte ist eingeladen<br />

zum Einführungskurs mit dem Titel „... und ihr habt mich<br />

besucht“.<br />

Der Kurs findet statt am 13.10. und 27.10.<strong>2009</strong>, jeweils<br />

von18 bis 21 Uhr im Gemeindehaus St. Franziskus in<br />

<strong>Ulm</strong>-Wiblingen. Teilnehmen können alle, die sich für<br />

einen solchen Dienst interessieren sowie Personen, die<br />

sich bereits im Besuchsdienst engagieren.<br />

Die Klinikseelsorgerin Schwester Dorothee Laufenberg,<br />

der Pädagoge Hubert Liebhardt sowie die Kommunikationstrainerin<br />

Tanja Bruder bereiten Sie auf die Situation<br />

bei den Besuchen vor und geben Ihnen Tipps für eine<br />

gelungene Kommunikation.<br />

Am 17.11.<strong>2009</strong> von 18 bis 21 Uhr ist ein Vertiefungskurs<br />

vorgesehen.<br />

Nähere Infos und Anmeldung in der Dekanatsgeschäftsstelle<br />

Ehingen-<strong>Ulm</strong> unter Tel. 0731/9206010 oder per<br />

Mail dekanat.eu@drs.de.<br />

Frauenherbstfest<br />

Alle Frauen - jung und alt - sind herzlich eingeladen<br />

zum Frauenherbstfest am Freitag, 02.10.<strong>2009</strong> ab<br />

19.00 Uhr ins Martinusheim.<br />

Gönnen Sie sich ein paar schöne Stunden in geselliger<br />

Runde. Lassen Sie sich von unseren köstlichen<br />

Leckereien überraschen.<br />

Es wird für jeden Geschmack etwas dabei sein.<br />

Der Erlös wird für die Instandhaltung des Martinusheimes<br />

verwendet.<br />

Für das Team, Brigitte Bulach<br />

<strong>Martinsblättle</strong> Katholische Kirchengemeinde St. Martin Wiblingen, St. Anton Unterweiler

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