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und Haarkleid sowie die Blutbildung, um<br />
nur einiges zu nennen. Im Lebertran sind<br />
alle für den Hund wichtigen Vitamine ent-<br />
halten.<br />
Die richtige Einschätzung des genauen<br />
Vitaminbedarfs eines Hundes ist sehr<br />
kompliziert. Meist geht man hier von in<br />
der Praxis bewährten Werten aus. Aber<br />
die Vitamin werte der Nährstoffe sind nicht<br />
konstant, es kommt zum Beispiel sehr auf<br />
das Alter und die Art der Lagerung der Le-<br />
bensmittel an. Außerdem gehen beim<br />
Kochprozeß unterschiedlich viele Vit-<br />
amine verloren, je nachdem, wie lange<br />
man das Futter auf dem Feuer läßt und<br />
um welche Vitamine es sich handelt. Eine<br />
unbeschränkte Gabe von Vitaminen -<br />
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etwa in Form von Lebertran - ist auch<br />
nicht zu empfehlen, da eine Überdosie-<br />
rung vor allem der Vitamine A und D<br />
nicht gut für den Hund ist.<br />
Neben den sogenannten organischen<br />
Verbindungen benötigt der Hund auch<br />
anorganische Stoffe, die Mineralien. Je<br />
nach Bedarf und Gehalt teilt man sie in<br />
Mengen- und Spurenelemente ein. Die<br />
physiologischen Aufgaben der Mineral-<br />
stoffe sind vielfältig. Kalzium, Phosphor<br />
und Magnesium sind zum Beispiel uner-<br />
läßlich für den Aufbau von Knochen und<br />
Gesunde, richtig ernährte Boxer sind<br />
wahre Energiebündel