Vereinszeitung 2012 - TSG Kirchberg/Jagst

Tennisbericht zum Jahresende 2012
Tennis in aller Munde, Abteilung rüstet auf!
Schon große Vorfreude auf die Aktivitäten nächstes
Jahr. Nicht nur theoretisch sondern schon praktisch
laufen die Planungen und Vorbereitungen der
Tennisabteilung für die neue Saison 2013.
Unter anderem wird der Wasseranschluss für die
Beregnung der Sandplätze instandgesetzt. Auch die
Sandplätze und das Drumherum werden aufgewertet,
die Netze werden erneuert. Auch ohne gemeldete
Mannschaft liegt eine erfolgreiche Zeit 2012 im
Tennissport hinter uns. Natürlich lässt sich auch mit
dem Zuwachs der neuen Mitglieder zuversichtlich in
die Zukunft starten.
Sieger beim Tennis Turnier
Marco, Pascal, Eric & Mitschi
Was liegt hinter uns?
Im März wurden bei der Jahreshauptversammlung
die Weichen für 2012 gestellt. Peter Seitz stellte
nach vielen Jahren sein Amt als Abteilungsleiter zur
Verfügung. Eberhard Lauton wollte die Abteilung
nicht hängen lassen und übernahm die
Abteilungsleitung im Tennis. Nach vielen Sportarten
und aktuell noch als Fußballer möchte er die
Kirchberger Tenniscracks, sprich seinen aktuellen
Lieblingssport, weiter nach vorne bringen. Nach den
Veränderungen im Freizeitsport freut er sich mit
dem neuen Zuwachs und der bisherigen Truppe auf
die Zukunft im Jagsttal.
Neben den drei Sandplätzen, die seit langer Zeit
erstmals wieder ab Mitte März selbst gerichtet wurden,
wurde in diesem Jahr auch viel Zeit in die
Außenanlage investiert. Durch Maßnahmen aus unseren
Reihen wurden die Sportanlagen (mit viel
Aufwand) sichtbar aufgewertet. So macht das
Tennisspielen noch mehr Spaß!
Ein Schnupperkurs über vier Wochen von Michael
Sorg, zwei Kinderkurse von Hans Wernery über die
Tennisabteilung
22
Hans mit der Hälfte vom Kindertraining
Saison und ein Erwachsenenkurs von Marco Präger
waren die Angebote der Abteilung. Auch die anderen
Aktiven hatten sich neben dem Tennisspielen eingebracht
und somit den Teamgeist gestärkt. Klasse ist
auch die Verbundenheit unserer Passiven, die sich
auch des Öfteren auf der Anlage einfinden.
Neben dem Spielbetrieb kam das Kamerad -
schaftliche und Gesellige nicht zu kurz. In der ein-