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l FALTENBEHANDLUNG IN DER ROSENPARKKLINIK l ...

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l <strong>FALTENBEHANDLUNG</strong> <strong>IN</strong> <strong>DER</strong> ROSENPARKKL<strong>IN</strong>IK


l E<strong>IN</strong> PAAR E<strong>IN</strong>LEITENDE WORTE<br />

Falten und eingesunkene Wangen gehören zu den typischen Alterungserscheinungen unserer Gesichtshaut.<br />

Um ein attraktiveres, jugendlicheres Aussehen zu erreichen, stehen heute eine Vielzahl effektiver Methoden zur<br />

Faltenglättung zur Verfügung. Die sanften Maßnahmen erlauben es dem Patienten, unmittelbar nach der Behandlung<br />

wieder seinen gewohnten Aktivitäten nachzugehen.<br />

Volumendefekte und tiefere Falten können mit geeigneten Materialien unterspritzt und damit “aufgefüttert” werden<br />

(siehe Unterspritzung). Mimische Falten werden durch die Anwendung von Botulinumtoxin sehr schön geglättet oder<br />

sogar ganz beseitigt (siehe Botulinumtoxin).<br />

Durch eine Oberflächenabtragung mittels Peeling, Hautabschleifung oder Laser können neben oberflächlichen Falten<br />

auch Pigmentstörungen (z. B. Altersflecken) erfolgreich behandelt werden (siehe Oberflächenabtragung).<br />

Operative Straffungsmaßnahmen können die genannten, weniger eingreifenden Methoden im Bedarfsfall ergänzen.<br />

Die mit dem Älterwerden verbundenen ständigen Veränderungen des Aussehens erfordern meist eine kontinuierliche,<br />

den jeweiligen Bedürfnissen angepasste Betreuung der Patienten.


l HAUTVERJÜNGUNG<br />

DURCH OBERFLÄCHENABTRAGUNG <strong>DER</strong> HAUT, HIERBEI WIRD DIE FALTIGE HAUT<br />

FLÄCHIG ABGETRAGEN UND DURCH NEUE, WENIGER FALTIGE HAUT ERSETZT<br />

l ANWENDUNGSGEBIET<br />

Durch zahlreiche Faktoren, insbesondere durch das Sonnenlicht treten im Laufe des Lebens typische Alterungserscheinungen<br />

der Haut auf. Hierzu zählen neben einer Erschlaffung der Hautoberfläche mit Faltenbildung auch das Auftreten<br />

von Fehlpigmentierungen (z. B. Altersflecken). Durch schonende und gezielte Abtragung der oberflächlichen Hautschichten<br />

wird ein Neubildungsprozess von Hautzellen angeregt und es resultiert ein frischeres und jugendlicheres<br />

Erscheinungsbild.<br />

l VERFAHREN<br />

CHEMISCHES PEEL<strong>IN</strong>G<br />

Hierbei wird durch direktes Aufbringen von chemischen Stoffen (z. B. Fruchtsäure, Trichloressigsäure) eine Ablösung<br />

bestimmter Hautschichten bewirkt.<br />

HAUTABSCHLEIFUNG (<strong>DER</strong>MABRASION)<br />

Mit einer hochtourigen Präzisionsfräse werden betroffene Hautschichten mechanisch entfernt.<br />

LASERTHERAPIE<br />

Durch die vom Laser erzeugte Energie werden die oberfächlichen Hautschichten verdampft.


l FAQs HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN<br />

l SCHMERZT DIE BEHANDLUNG?<br />

Das chemische Peeling führt zu einem vorübergehenden brennenden Gefühl der Haut, das allein durch Kühlung kontrolliert<br />

werden kann. Bei der Hautabschleifung und der Laserbehandlung müssen die Hautbezirke vorher betäubt werden.<br />

l WIE GESTALTET SICH <strong>DER</strong> HEILUNGSVERLAUF?<br />

Direkt nach der Behandlung ist die Haut stark gerötet und nässt, vergleichbar einer Schürfwunde. Die Neubildung der<br />

oberflächlichen Hautschichten dauert zwischen 5 und 10 Tagen. Die anschließende Rötung der neuen Haut hält je nach<br />

Methode unterschiedlich lange an: Nach chemischem Peeling und Hautabschleifung 3 bis zu 6 Wochen, nach Laserbehandlung<br />

6 bis zu 12 Wochen, zum Teil auch noch länger. Nach etwa 7 - 10 Tagen kann dies jedoch mit Make-up abgedeckt werden.<br />

l WELCHE KOMPLIKATIONEN KÖNNEN AUFTRETEN?<br />

Es kann insbesondere bei Menschen, die hierzu neigen, zum Auftreten von Herpes labialis (Fieberbläschen) oder Infektionen<br />

kommen, weshalb vorbeugend entsprechende Medikamente empfohlen werden. Die neugebildete Haut ist sehr lichtempfindlich.<br />

Um unschöne Überpigmentierungen zu vermeiden, ist hoher Lichtschutz für ca. 3 Wochen nach der Behandlung erforderlich.<br />

Bei allen Methoden ist darauf zu achten, dass keine tieferen Hautschichten verletzt werden, da sonst Pigmentverschiebungen<br />

oder sogar Narben zurückbleiben könnten. Deshalb sollte die Behandlung immer von Ärzten durchgeführt werden, die<br />

Erfahrung in der jeweiligen Methode haben.<br />

l OBERFLÄCHENABTRAGUNG<br />

NABTRA ABTRAGUNG ABTRAGU ABTRA TRAGU


l BOTUL<strong>IN</strong>UMTOX<strong>IN</strong><br />

DAS MEDIKAMENT BOTUL<strong>IN</strong>UMTOX<strong>IN</strong> GLÄTTET FALTEN <strong>DER</strong> HAUT DURCH E<strong>IN</strong>E GEZIELTE<br />

ENTSPANNUNG <strong>DER</strong> DARUNTER LIEGENDEN MIMISCHEN MUSKULATUR<br />

l ANWENDUNGSGEBIET<br />

Durch andauernde bewusste oder auch unbewusste Anspannung von bestimmten mimischen Muskeln kann sich das<br />

Gesicht, besonders die Stirnregion und die Augenpartie, verkrampfen und dadurch faltig aussehen.<br />

l VERFAHREN<br />

Das Medikament Botulinumtoxin ist ein „Verspannungsblocker“, der die Übertragung des Befehles zum Zusammenziehen<br />

vom Nerv auf den Muskel selbst für ca. 3 - 5 Monate blockiert. Diese Behandlung ist deshalb besonders geeignet für die<br />

sog. „Zornesfalten“ und „Sorgenfalten“ der Stirne sowie der „Krähenfüße“ am äußeren Augenwinkel.<br />

Das Medikament Botulinumtoxin wird in präziser, sehr verdünnter Dosierung in die zu behandelnde Region gespritzt.<br />

Bis auf wenige, sehr kleine Einstiche, die noch für ein paar Minuten zu sehen sind, hinterlässt die Behandlung keine<br />

Spuren.<br />

l FAQs HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN<br />

l TRETEN SCHMERZEN IM RAHMEN <strong>DER</strong> BEHANDLUNG AUF?<br />

Nein, das Botulinum kann mit den dünnsten und kleinsten Spritzen gegeben werden, die verfügbar sind.


l IST BOTUL<strong>IN</strong>UMTOX<strong>IN</strong> E<strong>IN</strong> SCHLANGENGIFT?<br />

Nein, es wird aus dem Bakterium Clostridium botulinum biotechnologisch unter scharfen Sicherheitsbestimmungen<br />

gewonnen.<br />

l KANN E<strong>IN</strong>E VERGIFTUNG, E<strong>IN</strong> BOTULISMUS ENTSTEHEN?<br />

Bei der üblichen Dosierung für eine kosmetische Verwendung ist auf der ganzen Welt noch niemals eine Vergiftung<br />

beobachtet worden. Wenn man eine Medikamentenwirkung auf den ganzen Körper erzielen wollte, so müsste man grob<br />

geschätzt das 300 - 500 fache einer Behandlungssitzung auf einmal trinken.<br />

l KANN MAN DEN EFFEKT SOFORT SEHEN?<br />

Nein, die Wirkung tritt meist nach 1 - 2 Tagen ein, es kann aber in seltenen Fällen auch fast zwei Wochen dauern.<br />

l WELCHE KOMPLIKATIONEN KÖNNEN AUFTRETEN?<br />

Bei Überdosierung oder falscher Injektionstechnik kann es zu vorübergehender Schwäche benachbarter Muskeln kommen.<br />

Deshalb sollte die Injektion immer von Ärzten durchgeführt werden, die große Erfahrung in der Botulinum-Therapie haben.<br />

l BOTUL<strong>IN</strong>UMTOX<strong>IN</strong> TOX<strong>IN</strong> X<strong>IN</strong>


l <strong>FALTENBEHANDLUNG</strong> MIT GEBÜNDELTEM LICHT<br />

MITTELS SPEZIELLER LASER- O<strong>DER</strong> BLITZLAMPENVERFAHREN WERDEN FE<strong>IN</strong>E FÄLTCHEN<br />

AUF SANFTE WEISE GEGLÄTTET<br />

l ANWENDUNGSGEBIET<br />

Mit diesen Methoden können feine Fältchen, bei der Blitzlampentherapie auch Pigmentunregelmäßigkeiten, die neben<br />

tieferen Falten während des Alterungsprozesses der Haut auftreten, behandelt werden. Eine Betäubung ist bei diesen<br />

schonenden Verfahren nicht erforderlich.<br />

l COOL-TOUCH LASER<br />

Durch Wärmeeinwirkung bewirkt der Laser in tieferen Hautschichten eine Schrumpfung der Collagenfasern und eine<br />

Glättung der Haut. Ein Kühlstrahl schützt dabei die oberflächlichen Hautschichten vor Verletzung.<br />

l BLITZLAMPENTHERAPIE<br />

Die Energie der Blitzlampe führt zur gezielten Schädigung und damit langfristigen Beseitigung von erweiterten<br />

Äderchen und Pigmentunregelmäßigkeiten. Durch einen zusätzlichen Effekt auf feine Fältchen resultiert insgesamt<br />

eine Verbesserung und Auffrischung des Hautbildes.


l FAQs HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN<br />

l WIE GESTALTET SICH <strong>DER</strong> HEILUNGSVERLAUF?<br />

Bei beiden Verfahren gibt es keine nennenswerten Nebenwirkungen. Eine Verletzung der oberen Hautschichten wird<br />

vermieden. Leichte Rötungen, die nach der Behandlung eventuell auftreten können, werden durch eine Kühlung gemildert<br />

und können mit Make-up abgedeckt werden. Man ist sofort im Anschluss an die Behandlung wieder „gesellschaftsfähig”.<br />

l WANN IST MIT E<strong>IN</strong>EM EFFEKT ZU RECHNEN?<br />

Bei beiden Verfahren sind wiederholte Behandlungen im Abstand von 4 Wochen erforderlich. Ein sichtbarer<br />

Verbesserungsprozess ist normalerweise nach der vierten Behandlung zu erwarten.<br />

l IST DIE BEHANDLUNG SCHMERZHAFT?<br />

Beide Verfahren werden zu den Soft-Methoden der Hautauffrischung gezählt, d. h. sie können ohne Betäubung durchgeführt<br />

werden, da sie so wenig schmerzhaft sind.<br />

l GEBÜNDELTES ES LICHT HT


l <strong>FALTENBEHANDLUNG</strong> MITTELS UNTERSPRITZUNG<br />

DURCH NICHT-PERMANENTE FILLER. DIESE KÖNNEN VOM KÖRPER VOLLSTÄNDIG ABGEBAUT (RESORBIERT) WERDEN.<br />

DIE ZEIT, DIE <strong>DER</strong> KÖRPER ZUR AUFLÖSUNG BENÖTIGT, IST ABHÄNGIG VOM VERWENDETEN MATERIAL. DIESE BEHANDLUNGS-<br />

TECHNIK IST SOWOHL FÜR FALTEN ALS AUCH ZUM AUFBAU E<strong>IN</strong>GEFALLENER GESICHTSZONEN GEEIGNET.<br />

l ANWENDUNGSGEBIET<br />

Wenn die Gesichtshaut an einigen Stellen etwas tiefere Fältchen und Falten zeigt, kann sie durch Einspritzung von bestimmten<br />

Materialien stabilisiert und der Faltenbildung somit entgegengewirkt werden. Diese Behandlung eignet sich auch für Zonen,<br />

in denen die Haut während des Alterungsprozesses Unterhautfett verloren hat (z. B. Wangen).<br />

l PERMANENTE FILLER<br />

Diese kann der Körper nicht abbauen. Wegen der bekannten Nachteile wie Allergie-Entwicklung und Verlagerung der flüssigen<br />

Materialien im Laufe der Zeit werden diese Filler in unserem Hause grundsätzlich nicht angewendet.<br />

l NICHT-PERMANENTE FILLER<br />

Diese können vom Körper vollständig abgebaut (resorbiert) werden. Die Zeit, die der Körper zur Auflösung benötigt, hängt<br />

vom eingesetzten Material ab.


l DIE MATERIALIEN IM E<strong>IN</strong>ZELNEN<br />

l EIGENFETT<br />

Das im Rahmen einer Fettabsaugung (Liposuktion) gewonnene körpereigene Fett kann aufbereitet und z. B. zur Faltenunterspritzung<br />

im Gesicht verwendet werden. Es kann sogar eingefroren und zum späteren Einsatz wieder aufgetaut werden.<br />

Es eignet sich besonders zur großzügigen Volumenauffüllung von eingefallen wirkenden Wangen. Aber auch mittlere und<br />

größere Mimikfalten können mit Eigenfett direkt aufgefüllt werden. Zu Beginn sollten in Abständen von 4 - 8 Wochen<br />

mehrere (3 - 5) Behandlungen erfolgen, um ein bleibendes Resultat zu erzielen.<br />

l POLY-MILCHSÄURE (NEW-FILL®)<br />

Poly-Milchsäure ist eine körpereigene Substanz, die zu therapeutischen Zwecken synthetisch hergestellt wird. Vorteile sind<br />

die gute Verträglichkeit und eine lange Haltbarkeit des Effektes. New-Fill® eignet sich besonders für die sog. „Nasolabialfalte“<br />

(Falte von der Nase zum Mundwinkel) und zur Anhebung der Mundwinkel. Da größere Mengen in einer Sitzung unbedenklich<br />

angewendet werden können, ist auch eine großflächige Auffüllung, z. B. bei eingesunkenen Wangen möglich. Üblicherweise<br />

erfolgt die Behandlung in zwei Sitzungen im Abstand von 1 - 2 Monaten, danach hält der erzielte Effekt zwischen einem<br />

halben und anderthalb Jahren an.


l HYALURONSÄURE (HYLAFORM®, RESTYLANE®, VISCONTOUR®)<br />

Die Hyaluronsäure, ebenfalls ein körpereigener Stoff der sog. „Interzellularsubstanz“, wird biotechnologisch<br />

hergestellt. Hyaluronsäureprodukte sind sehr geschmeidig und daher gut zum Unterspritzen feiner Falten, z. B.<br />

feiner Oberlippenfältchen oder sehr weicher Konturen geeignet. Die Substanz ist sehr gut verträglich und wird vom<br />

Körper recht rasch abgebaut. Dadurch hält der Effekt in der Regel zwischen einem und vier Monaten an.<br />

l KOLLAGEN (ZY<strong>DER</strong>M I® UND II, ZYPLAST®)<br />

Das Kollagen ist im menschlichen Körper ein faseriger Bestandteil der Bindegewebes. Die Substanz wird aus<br />

geschlossenen Beständen amerikanischer Rinder gewonnen und ist seit mehr als 20 Jahren im klinischen Einsatz<br />

bewährt. Die Kollagenprodukte kommen ebenfalls bei eher feinen Fältchen zum Einsatz. Die Haltbarkeit des<br />

Effektes entspricht etwa dem der Hyaluronsäure.<br />

l PLASMAGEL<br />

Aus dem Serum von 20 Milliliter des eigenen Blutes wird dieses gelartige Injektionsmaterial vor jeder Behandlung<br />

neu in der Rosenparkklinik hergestellt. Da es sich wie beim Eigenfett um eine Substanz des eigenen Körpers handelt,<br />

ist eine Behandlung hiermit als absolut risikolos anzusehen. Der zu erzielende Effekt ist dem von Kollagen und der<br />

Hyaluronsäure gleichzusetzen.


l FAQs HÄUFIG Ä GESTELLTE FRAGEN<br />

l IST DIE BEHANDLUNG SCHMERZHAFT?<br />

Das kommt auf das individuelle Schmerzempfinden und auf die zu behandelnde Region an. Bei so schmerzempfindlichen<br />

Regionen wie z. B. den Lippen kann die Haut vor der Behandlung betäubt werden (wie beim Zahnarzt).<br />

l KANN MAN DEN EFFEKT SOFORT SEHEN?<br />

Ja. Direkt nach der Injektion ist der Auffüllungseffekt sogar noch ausgeprägter, was auf die injektionsbedingte vorübergehende<br />

Schwellung zurückzuführen ist. Diese klingt meist innerhalb einiger Stunden wieder ab. Dann ist man auch wieder<br />

„gesellschaftsfähig“.<br />

l WELCHE RISIKEN UND NEBENWIRKUNGEN GIBT ES?<br />

Neben den erwähnten Schwellungen besteht bei der Injektion im Gesichtsbereich aufgrund der guten Durchblutung ein<br />

gewisses Risiko der Entstehung von Blutergüssen. Diese sind naturgemäß vorübergehend. Alle anderen Nebenwirkungen<br />

sind extrem selten. Auf diese wird im persönlichen Gespräch jeweils eingegangen.<br />

l KANN MAN DIE UNTERSPRITZUNG MIT AN<strong>DER</strong>EN METHODEN KOMB<strong>IN</strong>IEREN?<br />

Ja, in manchen Fällen ist z. B. die Kombination mit Botulinumtoxin oder einer Hautoberflächenbehandlung besonders<br />

sinnvoll.<br />

l UNTERSPRITZUNG TZUNG NG


l Heidelberger Landstr. 18/20 l 64297 Darmstadt l Telefon + 49 (0) 61 51-95 47 0 l Telefax + 49 (0) 61 51-95 47 77 l info@rosenparkklinik.de l www.rosenparkklinik.de l<br />

© Rosenparkklinik klinik linik GmbH, GmbH, GmbH, mbH, H, HH,<br />

H Darmstadt Darmsta Da Darmst Da Darm 2002 Design: Prof. Tom Philipps/Rocholl Projects [www.rocholl-projects.de]

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