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Post aus der Heimat Informationen über die Lebenssituation, über unvorhergesehene Schwierigkeiten, aber auch über Erfolge sind hilfreich, um die Wirksamkeit der geleisteten Hilfen zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Die Rückkehrer/innen werden gebeten, sich einige Wochen nach ihrer Heimkehr schriftlich, telefonisch oder per e-mail zu melden. Das Fortbestehen der Kontakte ist auch im Interesse der Heimkehrer/innen selbst, denn nicht immer endet die Hilfe mit der Ausreise. Die Berater/innen stehen bei Bedarf weiterhin als Ansprechpartner/innen zur Verfügung und können weitere Hilfen organisieren. Auszüge aus Postkarten, Briefen, e-mails und Telefonaten Herr D. aus Guinea Familie T. aus der Mongolei 36
Post aus der Heimat Frau E. aus Nigeria Herr S. aus Serbien Frau H. aus Bosnien 37
Seite 1 und 2: 10 Jahre Rückkehrhilfe für Flüch
Seite 3 und 4: „Abschied vom Exil“ - 10 Jahres
Seite 5 und 6: Das Büro für Rückkehrhilfen 1996
Seite 7 und 8: Das Büro für Rückkehrhilfen Hilf
Seite 9 und 10: Das Büro für Rückkehrhilfen Nach
Seite 11 und 12: Beratung und Hilfe Begleitete Rück
Seite 13 und 14: Qualifizierung und Beruf Existenzgr
Seite 15 und 16: Existenzgründungen Schneideratelie
Seite 17 und 18: Reisen in Herkunftsländer - Südos
Seite 19 und 20: Reisen in Herkunftsländer - Asien
Seite 21: Reisen in Herkunftsländer - Afrika
Seite 25 und 26: Post aus der Heimat Herr K., Burkin
Seite 27 und 28: Spenden Behinderten- und Pflegeauss
Seite 29 und 30: Verwendung der Spenden Betten aus M
Seite 31 und 32: Hilfsprojekte, die mit Spenden unte
Seite 33 und 34: Presse 47
Seite 35 und 36: Rückkehrberatungsstellen in Bayern
Seite 37: Namen, Abkürzungen, nützliche Int

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