Moschtillion Dezember 12 - Februar 13 Reservation - Alti Moschti
Moschtillion Dezember 12 - Februar 13 Reservation - Alti Moschti
Moschtillion Dezember 12 - Februar 13 Reservation - Alti Moschti
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
<strong><strong>Moschti</strong>llion</strong><br />
<strong>Dezember</strong> <strong>12</strong> - <strong>Februar</strong> <strong>13</strong><br />
<strong>Reservation</strong>: 031 809 09 29<br />
Kurzfristige Programmänderungen vorbehalten.<br />
Je nach Veranstaltung können keine Sitzplätze<br />
garantiert werden.<br />
Freitag<br />
14.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong><br />
20.30 Uhr<br />
Fr. 32.-<br />
Samstag<br />
15.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong><br />
20.30 Uhr<br />
Fr. 30.-<br />
Sonntag<br />
16.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong><br />
17.30 Uhr<br />
Fr. 30.-<br />
Samstag<br />
22.<strong>12</strong>.20<strong>12</strong><br />
20.30 Uhr<br />
Fr. 35.-<br />
Dienstag<br />
01.01.20<strong>13</strong><br />
20.30 Uhr<br />
Fr. 30.-<br />
Shirley Grimes<br />
Das Kulturlokal im Gürbetal direkt beim Bahnhof Thurnen<br />
Irish Folk<br />
Vor fast 20 Jahren hat Shirley Grimes ihre Heimat Irland verlassen und sich<br />
auf eine musikalische Reise begeben. Diese Reise hat sie immer etwas weiter<br />
weg von ihren Folk-Wurzeln geführt – so weit weg, dass sie sie eines Tages zu<br />
vermissen begann. Ergebnis dieser Rückkehr ist das weitgehend akustische<br />
Album «The long road home», das im Herbst 2011 erschien. Auf dem neuen<br />
Album verbindet Shirley Grimes traditionellen Irish Folk mit zeitgenössischem<br />
Songwriting und verleugnet nicht ihre Prägung durch American Folk und Country.<br />
Shirley Grimes – Gitarre, Gesang; Veronica Stalder – Geige, Gesang; Karin Widmer –<br />
Bouzouki, Geige; Samuel Baur – Perkussion; Wolfgang Zwiauer - Mandocello, Bass<br />
Emma & Co.<br />
Theater EigenArt „Ticket to Heaven“<br />
The Repeatles<br />
Theater<br />
„Ticket to heaven“ widerspiegelt dem Publikum mit raffinierten und oftmals<br />
schnellen Wechseln die Dichte und Vielschichtigkeit unserer heutigen<br />
konsumorientierten und schnelllebigen Zeit. Stets geht es um den Menschen<br />
in der Spannung zwischen seinem gesellschaftlichen und wirtschaftlichen<br />
Umfeld und seiner ganz persönlichen Verwirklichung auf der Suche nach<br />
Glück und Zufriedenheit.<br />
Ann Klemann & Rolf Brügger<br />
Tinu Heiniger & AllStarBand<br />
Singer Songwriter<br />
Vorband Martina Linn<br />
„Emma & Co.“, ein in der Jazzschule Bern ausgehecktes Projekt, ist<br />
seinen Kinderschuhen längst entschlüpft und flügge geworden. Als<br />
gefragter Vocal-Coach kümmert sich Sara Rutz um die Stimmbänder und<br />
Ausdrucksmöglichkeiten anderer. Als Sängerin spielt sie mit den eigenen<br />
Möglichkeiten, sinniert über Erlebtes und verpackt es in musikalische Formen.<br />
Sara Rutz – Vocal, Piano und more; Sebi – Bariton, Akustik, e-Gitarre; Luc – Sopran-<br />
Bass, Klarinette; Reto – Schlagzeug, Perkussion; Flo Höfner – Bass; Nadia Rutsch –<br />
backing-Stimme; Lea Nussbaumer – backing-Stimme<br />
Die erst 20-jährige Sängerin, Komponistin und Gitarristin Martina Linn schreibt<br />
Lieder mit Wiedererkennungswert. Ihre folkig angehauchten Melodien<br />
berühren durch persönlichen, authentischen Charakter.<br />
Martina Linn – Vocal und more; Andi Schnellmann – Bass; Christian Winiker –<br />
E-Gitarre; Vincent Glanzmann – Schlagzeug<br />
AUSVERKAUFT<br />
Ende Juni 20<strong>12</strong> war Tinu Heiniger mit seiner AllStarBand für ein paar Tage<br />
und Nächte in einer alten Kirche im Norden von Amsterdam. Der grossartige<br />
Musiker, Arrangeur und Produzent REYN OUWEHAND hat diese Kirche zu<br />
einem grossen, wohlklingenden Studio umgebaut. Reyn, der lange Zeit mit<br />
Stephan Eicher auf Tour war, leitete die Aufnahmen zu Heinigers neuem Album<br />
BIS A DS ÄNDI VO DER WÄLT und spielte selber auch bei dieser Band mit.<br />
Tinu Heiniger – Liedermacher; Gert Stäuble – Schlagzeug; Wolfgang Zwiauer –<br />
Bassist; Pudi Lehmann – Multiinstrumentalist<br />
Oldies Night<br />
Coverbands gibt es wie Sand am Meer oder, um es auf gutschweizerisch<br />
zu sagen, wie Franken auf den Banken. Die Repeatles aus Bern spielen<br />
auch Covers, und zwar ausschliesslich solche aus den Sechzigern. Doch sie<br />
spielen sie etwas authentischer. Um es aufs viel strapazierte volle Rohr zu<br />
bringen: diese Band hat „meh Dräck“.<br />
Housi Wittlin – Guitar, Vocals; Sam Mumenthaler – Drums, Vocals; Stöffu Kohli – Bass,<br />
Vocals; Stefan Gardo – Guitar,Vocals
Mittwoch<br />
02.01.20<strong>13</strong><br />
17.30 Uhr<br />
Fr. 33.-<br />
Freitag<br />
04.01.20<strong>13</strong><br />
20.30 Uhr<br />
Fr. 32.-<br />
Samstag<br />
05.01.20<strong>13</strong><br />
20.30 Uhr<br />
Fr. 27.-<br />
Sonntag<br />
06.01.20<strong>13</strong><br />
17.30 Uhr<br />
Fr. 30.-<br />
Freitag<br />
11.01.20<strong>13</strong><br />
20.30 Uhr<br />
Fr. 25.-<br />
Samstag<br />
<strong>12</strong>.01.20<strong>13</strong><br />
20.30 Uhr<br />
Fr. 32.-<br />
Mike Goetz Int. Dixieland Band<br />
Sutter – Pfändler „Glanz + Gloria“<br />
bluehändel<br />
Comedy<br />
Die Muntermacher der Nation vermitteln ihre Botschaft überzeugender denn<br />
je. Sie parodieren Prominente, zeigen was die Leute im Alltag beschäftigt<br />
und wissen gekonnt die Leute von Stadt und Land humorvoll gegeneinander<br />
auszuspielen. Man trifft wiederum eine grosse Zahl bekannter Persönlichkeiten:<br />
„Selfmademan“ Hausi Leutenegger, Ottmar Hitzfeld, Christa Rigozzi, Mike<br />
Shiva, Chris von Rohr, uvm.<br />
Cony Sutter & Peter Pfändler<br />
Blues, Folk, Soul & more<br />
Zimtstern, Brätzeli & Co. sind weggezogen; die leeren Schämpisflaschen<br />
türmen sich im Altglas und träumen von der durchzechten Silvesternacht;<br />
Ebbe im Kühlschrank und Portemonnaie; das nächste Fest in weiter Ferne, …<br />
nicht ganz! Am 5. Januar 20<strong>13</strong> geht’s mit „bluehändel“ auf eine musikalische<br />
Reise durch die Jahre 1925 bis heute, die Koffer vollgepackt mit Leckereien<br />
von Big Bill Broonzy über Robert Eral Keen bis hin zu Willie Dixon.<br />
Tom Schweizer – acc-guit, voc; Marino Gardina – e-guit, acc-guit, voc; Res Meyer –<br />
upright bass; Richu Glauser – dr<br />
Esther Hasler „Best of“<br />
Schertenlaib & Jegerlehner<br />
Musik-Kabarett<br />
Aufgrund des grossen Erfolgs kommt sie wieder, ganz allein im Duo mit Piano.<br />
Diesmal mit einem ausserordentlichen Spezialprogramm, mit Perlen aus ihren<br />
Einfraustücken «Küss den Frosch!», «Laus den Affen!» und «Beflügelt!». Mit<br />
dabei wie immer ihr Ensemble: Die Bernerin Frau Friedli, Hannelore aus<br />
Hannover, Renzo di Firenze, und natürlich die russische Adoptivgrossmutter<br />
Gruschenka, die von Lebensweisheit nur so strotzt.<br />
Patrice Liechti und Band<br />
Rock, Folk, Blues<br />
Getragen von Liechtis Stimme verbreiten seine Songs die wunderbare<br />
Leichtigkeit des Seins. Es sind Geschichten aus seinem Leben, die in einen<br />
warmen akustischen Sound zwischen Folk und Blues verpackt sind. In einer<br />
Welt, in der die Hektik zur Maxime und der Stressfaktor zum zugehörigen<br />
Messgerät erhoben werden, sind die Songs von Patrice Liechti und seiner<br />
Band der überraschend andere Ausgleich.<br />
Patrice Liechti – Lead Voc, Gitarre; Röné Brügger – Lead Gitarre, Backing Voc; Martin<br />
Messerli – Bass; Dominik Liechti – Percussion, Cajon; Bones Oesch – Drum<br />
Undiscovered Soul<br />
Dixieland<br />
Traditioneller Jahresanfang in der Alten <strong>Moschti</strong> mit dem Konzert von Mike<br />
Goetz mit seiner International Dixieland Band. Der renommierte Berner<br />
Pianist und Jazzpädagoge nutzt jeweils seine ausgezeichneten Kontakte, die<br />
nicht nur die ganze Schweizer Jazzszene, sondern auch halb Europa umfassen,<br />
und stellt eine „All-Star-Band“ zusammen, die nur ein einziges Mal in<br />
dieser Formation spielt. Es erklingt guter alter Dixieland mit Einflüssen aus<br />
New Orleans und einem Schuss Swing.<br />
Mike Goetz – p; Robert Veen – cl, sax; Urs Granacher – cl, sax; Joel Affolter – tp; Hans<br />
Meier – tp; Eisse Hommes – b; Peter Gschwend – dr, voc<br />
Rock, Blues<br />
Aufgebaut auf eine lange Freundschaft und getrieben durch die Freude<br />
an der Musik, darf Undiscovered Soul auf drei interessante und intensive<br />
Jahre zurückblicken. Das Debut-Album Dresscode Love verhalf ihnen zu 60<br />
Konzerten in der Schweiz und einer UK-Tour. Die Souls, wie sie von ihren Fans<br />
genannt werden, spielen Musik, die berührt und schreiben Songs mit Tiefgang.<br />
Jay Messerli – Lead Vocals; Michi Finger – Gitarre & Back. Vocals; Luk Kipfer –<br />
Gitarre & Back. Vocals; Rease Nydegger – Bass; Raly Scheuing – Piano; Dominik<br />
Grossenbacher – Drums<br />
Lieder, Gedichte, Irrsinn<br />
Die beiden kämpfen gegen die Wirklichkeit. Sie vermessen die Gegenwart,<br />
tanzen über Zerbrechlichkeiten, stolpern mutig über untröstliche Melodien und<br />
durch fremdes Land, stöbern gedankenverloren in ihren Beziehungskisten und<br />
erklären sich die Welt. Sie suchen Worte und Wärme. Ihre Gefühlsausbrüche<br />
sind echt und zahlreich. Sie singen zusammen: Vom Hirsch, vom Traum, vom<br />
neuen Tag, von der Revolution. Und von der Liebe.<br />
Gerhard Tschan & Michel Gsell
Sonntag<br />
<strong>13</strong>.01.20<strong>13</strong><br />
17.30 Uhr<br />
Fr. 30.-<br />
Freitag<br />
18.01.20<strong>13</strong><br />
20.30 Uhr<br />
Fr. 20.-<br />
Samstag<br />
19.01.20<strong>13</strong><br />
20.30 Uhr<br />
Fr. 30.-<br />
Sonntag<br />
20.01.20<strong>13</strong><br />
17.30 Uhr<br />
Fr. 30.-<br />
Freitag<br />
25.01.20<strong>13</strong><br />
20.30 Uhr<br />
Fr. 28.-<br />
Samstag<br />
26.01.20<strong>13</strong><br />
20.30 Uhr<br />
Fr. 30.-<br />
Sonntag<br />
27.01.20<strong>13</strong><br />
17.30 Uhr<br />
Fr. 30.-<br />
Barbara Klossner, Tobias König, Stefan Dorner<br />
„Klossner, König u dr Kurt“ Jodel, Klassik, Jazz, Blues,Comedy<br />
Das skurrile Treffen mit einer Sängerin, einem klassischen Sänger und einem<br />
chaotischen Jazzmusiker. Ein lustvolles, komisches Spiel zwischen zwei<br />
unterschiedlichen Menschen, dem lebenslustigen und jodelnden Mädchen<br />
aus den Bergen und dem adretten und erhabenen Tenor aus der Grossstadt.<br />
Barbara Klossner – Jodel und Gesang; Tobias König – Jodel und Gesang; Stefan<br />
Dorner – Piano<br />
Rock, Folk, Chanson<br />
Supersiech „Grännisiech“<br />
Ein Konzert von Supersiech verspricht einen wohltuenden Abend, während<br />
die Banalitäten des Alltags zu verfliegen scheinen. Mit dem neuen<br />
Album „Grännisiech“ gelingt es Supersiech erneut, die Zuhörer auf eine<br />
„gmögige“ akustische Reise mitzunehmen mit Songs, die fadengrad in den<br />
Temporallappen des Grosshirns zielen und dort ihre Spuren hinterlassen.<br />
Dülü Dubach – Gesang, Akkordeon; Lee Bohnenblust – Saxophon, Klarinette, Gitarre;<br />
Tobee Knuchel – Schlagzeug, Perkussion; Michael Leuenberger – Kontrabass, Perkussion<br />
Yvonne Moore Bluesband<br />
Blues<br />
„BlueWisdom Vol.2“<br />
Yvonne Moore, Schaffhauserin in Bern, seit über dreissig Jahren als Sängerin<br />
tätig, hat sich auf ihre musikalischen Wurzeln zurückbesonnen und ein<br />
Repertoire zusammengestellt, das verschiedene Stilrichtungen des Blues<br />
vereinigt. Mit ihrer kraftvoll sonoren und schönen Stimme, zusammen mit<br />
Kontrabassist André Pousaz, Gitarrist Oli Hartung und Schlagzeuger Christoph<br />
Fluri erweckt das Quartett den altehrwürdigen Blues zu neuem, vitalem Leben.<br />
Yvonne Moore – leadvocals; Oli Hartung – guit, vocals; André Pousaz – double bass;<br />
Christoph Fluri – drums, vocals<br />
Nils Althaus „Ehrlich gheit“<br />
Kabarettsolo mit Liedern<br />
Nils Althaus steht für die grössten Schweizer Regisseure vor der Kamera,<br />
zuletzt für Xavier Koller als «Dällenbach Kari». Doch hinter dem Filmstar steckt<br />
auch ein scharfsinniger Autor und Liedermacher. Sein 3. Soloprogramm:<br />
Irgendwo in der zweithintersten Reihe zählt eine merkwürdige Gestalt die<br />
Theaterstühle. Sie zieht ein Diktafon hervor und spricht ein paar Sätze auf<br />
Schwäbisch hinein. Plötzlich wechselt sie ihren Ausdruck. Jetzt ist es ein<br />
weichherziger Basler Antroposophe, der uns inbrünstig den Künstler des<br />
Abends ankündigt.<br />
Pop-Rock<br />
Sinplus „Unbreakable“<br />
Die Eurovision Songcontest Halbfinalisten 20<strong>12</strong> sind gekommen um zu<br />
bleiben. Die charismatischen Brüder Gabriel und Ivan Broggini bieten mit<br />
ihrer Band eine frische, energiegeladene Pop-Rock-Show auf hohem Niveau.<br />
Sie sind auf gutem Weg, die zweite Tessiner Band zu werden, die es über den<br />
Gotthard schafft.<br />
Gabriel Broggini – Vocals; Ivan Broggini – Guitar, Vocals; Andre Sampaio – Bass,<br />
Vocals; Robi Bianchetti – Drums<br />
les sirènes „FOR EVER GREEN“<br />
A-Capella<br />
Ein vielfältiges Song-Programm. Da finden sich so klingende Titel wie «Who<br />
wants to live forever» von Queen oder «Fever» ursprünglich von Little<br />
Willie John, die nicht nur die Evergreen-Herzen der Ü40-Generation öffnen<br />
werden, sondern auch als mehr oder weniger elektronische Cover-Versionen<br />
den Jungen bekannt sein dürften. Ihre Arrangements zeichnen sich durch<br />
kreative, humorvolle und rhythmische Energie aus.<br />
19 Frauenstimmen<br />
Greg und Oleg<br />
Varieté-Spektakel für die ganze Familie<br />
„Restaurant zum Goldenen Gaukler“<br />
Sie bieten eine komische und publikumsnahe Varieté-Show, bei welcher die<br />
Gäste (das Publikum) aus einer reichhaltigen Speisekarte zwischen Jonglagen,<br />
Zauberei, Akrobatik Kuriositäten, Musik und vielem mehr auswählen dürfen.<br />
Trotz der perfekten Organisation des Chef de Service geschehen vor, während<br />
und nach den Darbietungen immer wieder unvorhergesehene Zwischenfälle,<br />
die nicht zuletzt auf den neuen Küchengehilfen Oleg und das unberechenbare<br />
Publikum zurückzuführen sind.<br />
Andreas Vettiger – Gilbert; Dominik Rentsch – Oleg
Donnerstag<br />
31.01.20<strong>13</strong><br />
19.30 Uhr<br />
Kollekte<br />
Freitag<br />
01.02.20<strong>13</strong><br />
20.30 Uhr<br />
Fr. 30.-<br />
Samstag<br />
02.02.20<strong>13</strong><br />
20.30 Uhr<br />
Fr. 30.-<br />
Sonntag<br />
03.02.20<strong>13</strong><br />
17.30 Uhr<br />
Fr. 30.-<br />
Freitag<br />
08.02.20<strong>13</strong><br />
20.30 Uhr<br />
Fr. 25.-<br />
Samstag<br />
09.02.20<strong>13</strong><br />
20.30 Uhr<br />
Fr. 29.-<br />
Sonntag<br />
10.02.20<strong>13</strong><br />
17.30 Uhr<br />
Fr. 30.-<br />
Musikschule Gürbetal<br />
Tomazobi<br />
Elias Bernet Band<br />
Knuth und Tucek „Hurra“<br />
Guerilla-Troubadouren<br />
Nichts ist ihnen heilig, den Guerilla-Troubadouren aus Bern. Bei Tomazobi<br />
kriegen alle ihr Fett ab: Gölä, Putin, Shiva oder Mundartrapper, mitunter auch<br />
das Publikum und immer wieder nimmt sich Tomazobi selber aufs Korn. Nach<br />
zwei Studio-Alben, einem Live-Album und einem Hörspiel stocken die Jungs<br />
musikalisch auf und sind im 20<strong>13</strong> mit Schlagzeug und Bass und anderen<br />
Instrumenten unterwegs. Gute Laune garantiert, Olé!<br />
Obi – Gesang, Tasten, Trompete; Maze – Gesang, Gitarre; Nick – Gesang, Bass; Tobi<br />
– Gesang, Getrommel<br />
Blues<br />
Der junge St. Galler Boogie- und Blues-Pianist Elias Bernet hat sich in der<br />
Schweizer Bluesszene in den letzten Jahren einen vorzüglichen Namen<br />
geschaffen. Sein Respekt für den Blues ist in jedem Ton zu spüren; der Blues<br />
ist seine Liebe und das Klavier sein Instrument. Zusammen mit seiner Band<br />
überzeugt er mit erfrischenden und äusserst vielseitigen Songs.<br />
Elias Bernet – keyb, voc; Urs Streckeisen – b; Massimo Buonanno – dr; Raffael Meyer – guit<br />
Satirisches Liederprogramm<br />
Die Zeiten stehen unter tektonischem Druck: Die Börsenkurse fahren<br />
Geisterbahn, Währungen schwanken in hausgemachten Tornados, Erdöl<br />
fliesst kostenlos und keiner will es haben, Konvertiten machen jede Party<br />
bunt, 20<strong>13</strong> ist schon da und Michael Jackson ist auch schon tot. Was also gilt<br />
es noch zu tun, ausser mit erhobenem Haupt und rotschwarzer Fahne durch<br />
die Ruinen der abendländischen Kultur zu schreiten und Hurra zu singen?<br />
Nicole Knuth & Olga Tucek<br />
Rock<br />
Aeywaeg „lost vibes for the future“<br />
Bemerkenswert an dieser Band ist die Vater-Sohn-Kooperation. Aber auch<br />
ohne diese familiäre Verbundenheit sehen sich hier zwei Generationen<br />
vereint. Diese Tatsache garantiert weit reichende musikalische Erfahrung,<br />
sowie die Vereinigung klassischer und moderner Elemente. Die Band schreibt<br />
ausschliesslich eigene Musik und Texte in englischer Sprache sowie Mundart.<br />
Robert Buri – Gesang, Gitarren, Songs, Texte, Arr.; Kevin Buri – Drums, Gesang,<br />
Arr.; Hansueli Oesch – Gitarren, Arr.; Miro Rutscho – Bass, Arr.; Bobby Wissmann –<br />
Hammond, Keyboard, Piano, Gesang, Arr.<br />
Rodeo Ranchers<br />
Bands in Concert<br />
An der Musikschule der Region Gürbetal werden seit Jahren eine Vielzahl<br />
von Jugendlichen und Erwachsenen in ihrem musikalischen Wachsen<br />
begleitet und gefördert. Es freut uns, Ihnen an diesem Abend vier tolle Bands<br />
vorstellen zu dürfen.<br />
„GREEN ONIONS“, Jazz Workshop Leitung: Hans Ermel<br />
„KAPUSTA“, Klezmerband Leitung: Gerrit Boeschoten<br />
„BERNER MUNDART ROCKBAND“ Leitung: Hans Ermel<br />
„CABBAGE BIGBAND“ Leitung: Thomas Danzeisen<br />
Country<br />
Kaum eine andere Country-Band in der Schweiz kann auf eine solch lange<br />
und so erfolgreiche Karriere zurückblicken wie die Rodeo Ranchers. Seit 1984<br />
stehen sie auf der Bühne und spielen klassische und aktuelle Country-Musik<br />
in voller Frische. Da kommen sowohl Traditionalisten als auch Linedancer voll<br />
auf ihre Rechnung.<br />
Ursula Hotz – voc, guit, acc; Jürg Aebersold – b, voc; Peter Bieri – guit, harp, voc;<br />
Andreas Schmid – dr; Hans Holzherr – pedal steel, banjo, voc<br />
Helvetic Fiddlers &<br />
Kristina Fuchs<br />
Magische Balladen und<br />
vergessene Tänze der Schweiz<br />
Die Gruppe ist bekannt für ihren kraftvollen, leidenschaftlichen Geigenklang.<br />
Sie heben bisher verborgene Schätze der Schweizer Volksmusik aus<br />
und erwecken sie zu neuem Leben. Dabei spüren sie der Spielweise von<br />
Schweizer Geigenmusik vergangener Generationen nach und setzen diese<br />
erfrischend in die heutige Zeit um. Neben den instrumentalen Tänzen spielen<br />
sie nun auch Schweizer Liedgut.<br />
Kristina Fuchs – Gesang; Andreas Gabriel – Geige; Patric Stocker – Geige; Fabian<br />
Müller – Bratsche, Cello; Andy Schaub – Kontrabass, Bassett