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Bioland- Wintertagung 2011

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<strong>Bioland</strong> Landesverband<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

<strong>Bioland</strong>-<br />

<strong>Wintertagung</strong> <strong>2011</strong><br />

30. Januar – 1. Februar <strong>2011</strong><br />

Westfälischer Turnerbund<br />

Zum Schloss Oberwerries, Hamm


2 <strong>Bioland</strong>-<strong>Wintertagung</strong> nordrhein-Westfalen <strong>2011</strong><br />

GruSSWOrT<br />

Mit diesem Programmheft lade ich sie/<br />

euch herzlich zu unserer <strong>Wintertagung</strong><br />

<strong>2011</strong> nach hamm-oberwerries ein!<br />

am Montag, den 31. Januar und am<br />

dienstag, den 1. februar wartet ein<br />

attraktives Programm auf sie/euch.<br />

den auftakt bildet unsere landesmitgliederversammlung,<br />

die am sonntag, den 30. Januar stattfindet.<br />

Zur lMV erwarten wir den neuen landwirtschaftsminister<br />

Johannes remmel. er wird uns die agrarpolitischen Ziele der<br />

landesregierung vorstellen. der <strong>Bioland</strong>bau genießt in der landesagrarpolitik<br />

wieder den ihm gebührenden stellenwert. derzeit<br />

werden die ersten Weichen zur umsetzung der neuen agrarpolitischen<br />

Vorhaben gestellt. nach der lMV besteht am sonntagabend<br />

dann entweder die Möglichkeit zur gemeinsamen sportlichen<br />

aktivität oder alternativ zu einem gemeinsamen filmabend<br />

mit der Wdr-Maus, die auf dem <strong>Bioland</strong>hof gauchel zu gast war.<br />

am Montag werden wir mit einer expertenrunde zur „Zukunft<br />

des <strong>Bioland</strong>baus“ in einem gemeinsamen themenblock starten.<br />

nach dem Mittagessen setzen wir die <strong>Wintertagung</strong> dann in der<br />

bewährten form mit parallel angebotenen themenblöcken fort.<br />

das Programm gliedert sich in die schwerpunkte ackerbau, gemüsebau,<br />

tierhaltung und direktvermarktung. Wegen des bisherigen<br />

sehr guten Zuspruchs setzen wir das „Müller-rusch-forum“<br />

fort. am Montagabend bieten wir ihnen/euch zum abspannen eine<br />

Verkostung von Bieren der <strong>Bioland</strong>-Brauerei Pinkus Müller an.<br />

näheres zu den angebotenen einzelveranstaltungen findet<br />

sich in dieser Broschüre. ich bin mir sicher, dass es sich lohnt,<br />

zur <strong>Wintertagung</strong> <strong>2011</strong> nach hamm-oberwerries zu kommen.<br />

Wir, das <strong>Bioland</strong>-team nrW und ich, freuen uns auf ihren/euren<br />

Besuch und über ihre/eure teilnahme an unserer <strong>Wintertagung</strong><br />

<strong>2011</strong>!<br />

heinz-Josef thuneke<br />

(landesvorsitzender)


INHaLT<br />

inhalt<br />

filmabend mit der Maus: Vier Jahreszeiten auf<br />

dem <strong>Bioland</strong> hof von Volker gauchel<br />

4<br />

sportliche aktivität nach lust und laune 4<br />

GemeINSamer BLOck<br />

die Zukunft des <strong>Bioland</strong>baus 5<br />

– expertenrunde und diskussion –<br />

TIerHaLTuNG<br />

tiere im <strong>Bioland</strong> 6<br />

neuregelung der eu-Vo für geflügel 7<br />

homöopathische Behandlung von tieren 7<br />

müLLer-ruScH FOrum<br />

am anfang war der Kreislauf – und was kommt jetzt? 8<br />

ackerBau<br />

saatgut für den Ökolandbau 10<br />

PrOGrammüBerSIcHT<br />

sonntag, Montag, dienstag 11 – 13<br />

GemüSeBau<br />

themenblock: Möhre 14<br />

(grün)düngung und fruchtfolge, 15<br />

düngungskonzepte im Öko-gemüsebau<br />

augen auf beim gewächshausbau – 15<br />

fehler vermeiden, bevor sie entstehen<br />

einsatzmöglichkeiten von Pflanzenstärkungsmitteln 16<br />

im gemüsebau<br />

steuerliche situation: Produktion oder gewerbe 16<br />

fachgruppentreffen gemüse nrW (<strong>Bioland</strong> intern) 17<br />

dIrekTvermarkTuNG<br />

Mitarbeiterführung und eigene leistungsfähigkeit 18<br />

aBeNdPrOGramm<br />

Bierverkostung mit friedhelm langfeld, Pinkus Müller 19<br />

3


4 <strong>Bioland</strong>-<strong>Wintertagung</strong> nordrhein-Westfalen <strong>2011</strong><br />

auFTakT<br />

Sonntag, 30. Januar <strong>2011</strong>, ca. 20.00 – 21.00 Uhr,<br />

Kaminzimmer<br />

Filmabend mit der Maus:<br />

Vier Jahreszeiten auf dem <strong>Bioland</strong> Hof<br />

von Volker Gauchel<br />

Sonntag, 30. Januar <strong>2011</strong>, ca. 20.00 – 21.00 Uhr,<br />

Sporthalle<br />

Sportliche Aktivität nach Lust und Laune<br />

(Bitte turnschuhe mitbringen.)


GemeINSamer BLOck<br />

Montag, 31. Januar <strong>2011</strong>, 9.00 – 12.45 Uhr,<br />

Gymnastiksaal<br />

Die Zukunft des <strong>Bioland</strong>baus*<br />

– Expertenrunde und Diskussion –<br />

PrograMM<br />

im <strong>Bioland</strong>bau findet seit geraumer Zeit eine differenzierung statt.<br />

Vereinfacht lassen sich zwei tendenzen identifizieren: anonymes<br />

und global gehandeltes (Billig-)Bio vs. Premium-Bio nach den<br />

privatrechtlichen Verbändestandards. in dem sich globalisierenden<br />

Biomarkt machen erzeuger zunehmend die erfahrung,<br />

beliebig austauschbar zu werden, enormen Marktschwankungen<br />

ausgesetzt und mit Preisdruck konfrontiert zu sein. diesen heraus<br />

forderung begegnen auch Bio-Betriebe mit Wachstum und<br />

spezialisierung ihrer Betriebe. Bei den Betriebsmitteln und in<br />

der tierhaltung werden schleusen geöffnet, welche die nicht zu<br />

übersehenden tendenzen zu einer „Konventionalisierung des<br />

ökologischen landbaus“ verstärken. gleichzeitig nimmt der<br />

arbeitsdruck für die Betriebsleiter und ihre familien zu. Wie<br />

wird sich die hier skizzierte entwicklung in den nächsten zehn<br />

Jahren weiter ausprägen? Welchen einfluss wird die gemeinsame<br />

agrarpolitik der eu in der kommenden finanzperiode 2014 – 2020<br />

darauf nehmen? Welche auswirkungen wird der Klimawandel für<br />

den <strong>Bioland</strong>bau haben? Wie wird sich das Verbraucherverhalten<br />

entwickeln? Wie können wir den hohen arbeitsdruck abbauen,<br />

damit genügend Zeit für familie und regeneration bleibt?<br />

auf diese und viele weitere fragen soll diese Veranstaltung mögliche<br />

antworten geben. im ersten teil sollen die experten in impulsreferaten<br />

zunächst die möglichen entwicklungsrichtungen im<br />

ökologischen Pflanzenbau und der tierhaltung beleuchten. ferner<br />

soll aus soziologischer Perspektive aufgezeigt werden, wie sich<br />

die arbeits- und lebensbedingungen der Menschen auf den Biohöfen<br />

verändern werden. im zweiten teil sollen die thesen dann<br />

zwischen Podium und Publikum vertiefend diskutiert werden.<br />

p Prof. dr. ulrich Köpke, uni Bonn<br />

p Prof. dr. gerold rahmann, vti für Ökologi schen landbau<br />

p dr. rainer oppermann, vti für Ökologischen landbau<br />

*gefördert im rahmen des Bundesprogramms Ökologischer landbau<br />

5


6 <strong>Bioland</strong>-<strong>Wintertagung</strong> nordrhein-Westfalen <strong>2011</strong><br />

TIerHaLTuNG<br />

Montag, 31. Januar <strong>2011</strong>, 14.00 – 17.45 Uhr,<br />

Seminarraum 1 (unten)<br />

Tiere im <strong>Bioland</strong>*<br />

der umgang mit tieren muss deren arteigene Bedürfnisse und<br />

berücksichtigen. doch auch in vielen <strong>Bioland</strong>-Betrieben werden<br />

rinder und Ziegen enthornt, ferkel kastriert und den schafen<br />

die schwänze kupiert. der eigene anspruch, wie ihn unsere<br />

richt linien widerspiegeln und die (manchmal übertriebenen)<br />

erwartungen der Verbraucher werden damit in der Praxis häufig<br />

nicht erfüllt. die neue eg-Öko-Verordnung und deren (teilweise<br />

bürokratische) auslegung durch die Kontrollbehörden auf der<br />

einen seite sowie die (oft radikalen) forderungen von tierschutzverbänden<br />

auf der anderen seite erhöhen den druck, die oben<br />

erwähnten eingriffe am tier zu unterlassen.<br />

damit der <strong>Bioland</strong>bau seiner Vorreiterrolle in der tierhaltung<br />

gerecht werden kann, müssen nun schritte in die Wege geleitet<br />

werden, um dem eigenen anspruch auf den Betrieben umzusetzen<br />

und die Verbrauchererwartungen weitgehend zu erfüllen.<br />

hierzu wollen wir mit <strong>Bioland</strong>wirten und Wissenschaftlern den<br />

status quo betrachten, Visionen diskutieren und lösungen für die<br />

Praxis entwickeln.<br />

p Prof. gerold rahmann, vti, trenthorst<br />

p Prof. ute Knierim, universität Kassel<br />

p dr. uli schumacher, <strong>Bioland</strong> e. V.<br />

p heinrich rülfing, <strong>Bioland</strong>wirt<br />

© foto: europäische Kommission


Dienstag, 1. Februar <strong>2011</strong>, 9.00 – 10.30 Uhr,<br />

Seminarraum 2 (oben)<br />

Neuregelung der EU-VO für Geflügel<br />

PrograMM<br />

seit 5 Jahren nehmen ca. 40 Praxisbetriebe in ganz deutschland<br />

an der Betriebszweigauswertung (BZa) legehennen teil. eine<br />

Zusammenfassung der wichtigsten ergebnisse und was die<br />

erfolgreichen von den weniger erfolgreichen unterscheidet stellt<br />

friedhelm deerberg vor. am rande soll auch interessierten Betrieben<br />

die Möglichkeit gegeben werden, einen einblick darüber<br />

zu erhalten, was eine BZa leisten kann und was der teilnehmende<br />

Betrieb dafür erbringen muss.<br />

p dr. friedhelm deerberg<br />

Dienstag, 1. Februar <strong>2011</strong>, 14.00 –17.45 Uhr,<br />

Seminarraum 2 (oben)<br />

Homöopathische Behandlung von Tieren*<br />

die gelernte Krankenschwester und tierheilpraktikerin Christiane<br />

gromöller aus ahlen gibt eine einführung in die homöopathie und<br />

zeigt Möglichkeiten und grenzen des einsatzes homöopathischer<br />

Mittel in der Behandlung von tieren auf. sie erklärt außerdem<br />

die unterschiede zur schulmedizin. die Behandlungen werden<br />

sowohl in Bezug auf rinder als auch schweine und kleine Wiederkäuer<br />

betrachtet.<br />

Christiane gromöller zeigt auf, wie tierbeobachtung im hinblick<br />

auf den einsatz homöopathischer arzneimittel erfolgen kann. sie<br />

gibt empfehlungen für darreichungsformen, Verabreichungsmöglichkeiten<br />

und die dosierung sowie arzneimittelrechtliche<br />

hinweise.<br />

im zweiten teil der Veranstaltung zeigt die tierheilpraktikerin<br />

praktische einsatzmöglichkeiten von homöopathischen arzneimitteln<br />

beim rind und der Behandlung von akuter Mastitis und<br />

chronischer Mastitis/erhöhten Zellzahlen auf. Je nach Zeitrahmen<br />

sind arzneimittel für stoffwechsel und Pansen zusätzlich thema<br />

des seminars.<br />

p Christiane gromöller, tierheilpraktikerin und Bäuerin<br />

*gefördert im rahmen des Bundesprogramms Ökologischer landbau<br />

7


8 <strong>Bioland</strong>-<strong>Wintertagung</strong> nordrhein-Westfalen <strong>2011</strong><br />

müLLer-ruScH-FOrum<br />

Dienstag, 1. Februar <strong>2011</strong>, 9.00 – 12.45 Uhr,<br />

Seminarraum 1 (unten)<br />

Am Anfang war der Kreislauf – und was kommt jetzt?*<br />

das grundprinzip der Kreislaufwirtschaft ist der ökologische und<br />

ökonomische leitgedanke des organisch-biologischen landbaus.<br />

Wesentliche Ziele leiten sich von diesem elementaren grundgedanken<br />

des Wirtschaftens in betrieblichen oder regionalen<br />

Kreisläufen ab. auch in der aktuellen diskussion um Klimaschutz,<br />

Verbraucherschutz, ressourcenschutz, gläserne und regionale<br />

Produktion ist der Kreislauf das Maß aller dinge. sicherlich kann<br />

das angestrebte Ziel der Kreislaufwirtschaft unter heutigen betrieblichen<br />

Bedingungen nicht immer erreicht werden. so haben<br />

viehlose acker- und gemüsebaubetriebe hohe anforderungen an<br />

handels- und Verarbeitungsqualitäten zu erfüllen. Viele grünlandbetriebe<br />

hätten keine oder zu wenig einstreu für ihre tierhaltung.<br />

der begrenzte Zukauf von Betriebsmitteln – wie organischer<br />

oder mineralischer dünger – ist unter bestimmten umständen<br />

auch sinnvoll oder notwendig.<br />

die eu-Öko-Vo hat zwar auch den Kreislauf als Vorbild, hat<br />

diesen aber in vielen fällen nicht präzise definiert. so müssen<br />

tierhaltung und ackerbau eine einheit für die aufnahme von<br />

Wirtschaftsdünger bilden, aber die futtergrundlage muss nicht<br />

im rahmen dieser einheit erzeugt werden und diese beiden<br />

einheiten können auch ein Zweckbündnis über hunderte von<br />

Kilometern sein. so etabliert sich seit Jahren eine form von<br />

Bioproduktion, die mehr dem konventionellen Verständnis von<br />

nahrungsmittelproduktion entspricht und dementsprechend auch<br />

den konventionellen stoffkreisläufen nacheifert.<br />

Wie steht es um die stoffkreisläufe und ressourcen im organischbiologischen<br />

landbau? Welchen einfluss hat Biogasgülle auf<br />

den Kohlenstoffhaushalt unserer Böden, wie steht es um die<br />

nährstoffmobilisierung und die umsetzung organischer dünger<br />

in unseren Böden? Wie steht es um die nährstoffrückführung<br />

aus Kompost, Wirtschaftsdüngern und anderen nährstoffquellen


oder lücken im nährstoffkreislauf? Was kann Kleegras oder<br />

PrograMM<br />

gründüngung leisten? diesen fragen wollen wir mit dr. Jochen<br />

Meier von der forschungsanstalt für landwirtschaft (fal) Zürich<br />

auf den grund gehen und mit ihm mögliche strategien diskutieren.<br />

Zurzeit leitet Jochen Mayer den doK-Versuch (doK steht für<br />

dynamisch-organisch-konventionell), der seit 1978 biologische<br />

anbauverfahren mit konventionellen in einem langzeitversuch<br />

vergleicht. im rahmen seiner wissenschaftlichen arbeit hat er<br />

sich in den letzten Jahren sehr intensiv und vielseitig mit den fragestellungen<br />

zum nährstoffkreislauf und zur nährstoffdynamik<br />

im Ökologischen landbau beschäftigt. als Vorwort wird uns siegfried<br />

Kuhlendahl ein paar gedanken und anregungen aus seiner<br />

langjährigen erfahrung im Ökolandbau mit auf den Weg geben.<br />

p siegfried Kuhlendahl<br />

p dr. Jochen Mayer<br />

*gefördert im rahmen des Bundesprogramms Ökologischer landbau<br />

9


10 <strong>Bioland</strong>-<strong>Wintertagung</strong> nordrhein-Westfalen <strong>2011</strong><br />

ackerBau<br />

Dienstag, 1. Februar <strong>2011</strong>, 14.00 – 17.45 Uhr,<br />

Seminarraum 1 (unten)<br />

Saatgut für den Ökolandbau<br />

die Verarbeitung von Biogetreide ist anspruchsvoller als die herstellung<br />

von konventionellem Brot. Welche anforderungen Bäcker<br />

& Verarbeiter stellen und was die sorten im Ökolandbau leisten,<br />

stellt dr. Klaus Münzing anhand von aktuellen ergebnissen dar.<br />

als Mitarbeiter des Max-rubner-institutes für ernährung und<br />

lebensmittel untersucht er jährlich die Qualitätseigenschaften<br />

von Ökogetreide.<br />

Bei der sortenwahl haben für den Ökolandbau die Konkurrenzkraft<br />

gegenüber unkräutern, die nährstoffeffizienz und die<br />

tole ranz gegenüber Krankheitsbefall eine große Bedeutung als<br />

im konventionellen landbau. Welches ertragspotenzial die sorten<br />

besitzen und welche trends und empfehlungen sich aus den sortenversuchen<br />

ergeben, erläutert armin Meyercordt von der lWK<br />

niedersachsen, der auch die bundesweiten Öko-sortenversuche<br />

koordiniert.<br />

hans-Joachim von Klitzing ist geschäftsführer der eZg Öko-<br />

Korn-nord, der einzige reine Öko-saatguterzeuger, dem der<br />

Vo-status (Vermehrer organisation) von den Züchtern übertragen<br />

wurde. er berichtet über den Weg einer sorte vom Züchter<br />

zum landwirt sowie über hindernisse und lösungsansätze im<br />

saatgutalltag.<br />

dr. Karl-Josef Müller entwickelt in der getreidezüchtungsforschung<br />

darzau Kriterien für die Züchtung von getreide im hinblick<br />

auf die besonderen Bedingungen des ökologischen anbaus.<br />

er wird den stand der ökologischen getreidezüchtung sowie<br />

deren Probleme und Perspektiven darstellen. Mit ihm möchten<br />

wir die thematik der hybridsorten diskutieren und der frage<br />

nachgehen, wem das saatgut gehört.<br />

p dr. Klaus Münzing, Max-rubner-institut<br />

p armin Meyercordt, lWK niedersachsen<br />

p hans-Joachim von Klitzing, eZg ÖkoKorn-nord<br />

p dr. Karl-Josef Müller, getreidezüchtungsforschung darzau


<strong>Bioland</strong>-<strong>Wintertagung</strong> 2010 – Programmübersicht<br />

SONNTAG, 30. JANUAr <strong>2011</strong><br />

Zeit Gymnastiksaal<br />

10.30 – 17.30 Landesmitgliederversammlung<br />

Begrüßung<br />

p heinz-Josef thuneke<br />

gastredner<br />

p Johannes remmel, Minister für Klimaschutz, umweltschutz,<br />

naturschutz, landwirtschaft und Verbraucherschutz in nrW<br />

18.30 abendessen im speisesaal<br />

ab 20.00 Aus der „Sendung mit der Maus“:<br />

Vier Jahreszeiten auf dem <strong>Bioland</strong> Hof von Volker Gauchel<br />

filmabend und gemütlicher ausklang | Seite 4<br />

PrograMMüBersiCht<br />

Alternativ: Sportliche Betätigung in der Sporthalle des WTB<br />

(bitte turnschuhe mitbringen) | Seite 4<br />

11


12 <strong>Bioland</strong>-<strong>Wintertagung</strong> nordrhein-Westfalen <strong>2011</strong><br />

MONTAG, 31. JANUAr <strong>2011</strong><br />

Zeit Gymnastiksaal Seminarraum 1 (unten) Seminarraum 2 (oben)<br />

9.00 – 10.30 gemeinsamer Block im gymnastiksaal: Die Zukunft des <strong>Bioland</strong>baus – Expertenrunde und Diskussion –<br />

p Prof. dr. ulrich Köpke, uni Bonn<br />

p Prof. dr. gerold rahmann, von-thünen-institut für Ökologischen landbau<br />

p dr. rainer oppermann, von-thünen-institut für Ökologischen landbau | Seite 5<br />

10.30 – 11.15 Kaffeepause<br />

11.15 – 12.45 gemeinsamer Block im gymnastiksaal: Die Zukunft des <strong>Bioland</strong>baus – Expertenrunde und Diskussion –<br />

p Prof. dr. ulrich Köpke, uni Bonn<br />

p Prof. dr. gerold rahmann, von-thünen-institut für Ökologischen landbau<br />

p dr. rainer oppermann, von-thünen-institut für Ökologischen landbau | Seite 5<br />

12.45 – 14.00 Mittagspause<br />

Mitarbeiterführung und eigene Leistungsfähigkeit<br />

in der Direkt vermarktung –<br />

Impulsvorträge und Diskussion<br />

p nicole Baumgarten | Seite 18<br />

Tiere im <strong>Bioland</strong> – Eingriffe und Tierschutz<br />

p Prof. gerold rahmann, vti, trenthorst;<br />

p Prof. ute Knierim, universität Kassel;<br />

p dr. uli schumacher, <strong>Bioland</strong> e. V.;<br />

p heinrich rülfing, <strong>Bioland</strong>wirt | Seite 6<br />

14.00 – 15.30 Themenblock: Möhre<br />

1. aromatische Möhren – nicht nur die<br />

sorte entscheidet über den geschmack<br />

2. Vermeidung von Möhrenfliegeschäden,<br />

holger Buck | Seite 14<br />

15.45 – 16.15 Kaffeepause<br />

Mitarbeiterführung und eigene Leistungsfähigkeit<br />

in der Direkt vermarktung –<br />

Impulsvorträge und Diskussion<br />

p nicole Baumgarten | Seite 18<br />

Tiere im <strong>Bioland</strong> – Eingriffe und Tierschutz<br />

p Prof. gerold rahmann, vti, trenthorst;<br />

p Prof. ute Knierim, universität Kassel;<br />

p dr. uli schumacher, <strong>Bioland</strong> e. V.;<br />

p heinrich rülfing, <strong>Bioland</strong>wirt | Seite 6<br />

16.15 – 17.45 (Grün)düngung und Fruchtfolge,<br />

Düngungs konzepte im Öko-Gemüsebau<br />

p Matthias Braig | Seite 15<br />

18.00 – 19.30 abendessen<br />

ab 20.00 abendprogramm im Kaminzimmer: Bierverkostung mit Friedl Langfeld, Pinkus Müller, gemütlicher ausklang


Neuregelung der EU-VO für Geflügel<br />

p dr. friedhelm deerberg | Seite 7<br />

Müller rusch Forum<br />

am anfang war der Kreislauf –<br />

und was kommt jetzt?<br />

p siegfried Kuhlendahl<br />

DIENSTAG, 1. FEBrUAr <strong>2011</strong><br />

9.00 – 10.30 Augen auf beim Gewächshausbau –<br />

Fehler vermeiden, bevor sie entstehen<br />

p otto domke, technikberater der lWK nrW<br />

Seite 15<br />

p dr. Jochen Mayer | Seite 8<br />

10.30 – 11.15 Kaffeepause<br />

Ergebnisse und Erfahrungen aus fünf Jahren<br />

Betriebszweigauswertung Geflügel<br />

p dr. friedhelm deerberg | Seite 7<br />

Müller rusch Forum<br />

am anfang war der Kreislauf –<br />

und was kommt jetzt?<br />

p siegfried Kuhlendahl<br />

11.15 – 12.45 Einsatzmöglichkeiten von Pflanzen -<br />

stärkungs mitteln im Gemüsebau<br />

p andrea terhoeven-urselmans,<br />

Beraterin gartenbau | Seite 16<br />

p dr. Jochen Mayer | Seite 8<br />

12.45 – 14.00 Mittagspause<br />

Homöopathische Behandlung von Tieren<br />

p Christiane gromöller,<br />

tierheilpraktikerin und Bäuerin | Seite 7<br />

Saatgut für den Ökolandbau<br />

p dr. Klaus Münzing, Max-rubner-institut;<br />

p armin Meyercordt, lWK niedersachsen;<br />

p hans-Joachim von Klitzing,<br />

eZg ÖkoKorn-nord;<br />

p dr. Karl-Josef Müller, getreidezüchtungsforschung<br />

darzau | Seite 10<br />

14.00 – 15.30 Steuerliche Situation:<br />

Produktion oder Gewerbe<br />

p hans-Jürgen schleppy, diplom finanzwirt<br />

Seite 16<br />

PrograMMüBersiCht<br />

15.45 – 16.15 Kaffeepause<br />

Homöopathische Behandlung von Tieren<br />

p Christiane gromöller,<br />

tierheilpraktikerin und Bäuerin | Seite 7<br />

Saatgut für den Ökolandbau<br />

p dr. Klaus Münzing, Max-rubner-institut;<br />

p armin Meyercordt, lWK niedersachsen;<br />

p hans-Joachim von Klitzing,<br />

eZg ÖkoKorn-nord;<br />

p dr. Karl-Josef Müller, getreidezüchtungsforschung<br />

darzau | Seite 10<br />

16.15 – 17.45 Fachgruppentreffen Gemüse NrW<br />

(<strong>Bioland</strong> intern)<br />

p Wiebke hönig und thomas strnad<strong>Bioland</strong><br />

gemüsebauberatung | Seite 17<br />

13


14 <strong>Bioland</strong>-<strong>Wintertagung</strong> nordrhein-Westfalen <strong>2011</strong><br />

GemüSeBau<br />

Montag, 31. Januar <strong>2011</strong>, 14.00 – 15.30 Uhr,<br />

Gymnastiksaal<br />

Themenblock: Möhre<br />

der anbau von Biomöhren hat sich in den vergangenen Jahren<br />

stark ausgeweitet. der geschmack der Möhre wird in Zukunft<br />

eine wichtige rolle bei der definition der Möhrenqualität spielen.<br />

die sortenwahl ist zwar ein wichtiger faktor für den geschmack<br />

der Möhre. Meist obliegt die auswahl der sorte aber nicht dem<br />

anbauer sondern dem Vermarkter. holger Buck vom Ökoring in<br />

niedersachsen wird uns im ersten teil des Vortrags: Aromatische<br />

Möhren – nicht nur die Sorte entscheidet über den Geschmack –<br />

die wichtigen einflussfaktoren neben der richtigen sortenwahl<br />

vorstellen.<br />

Mit einer zunehmenden intensivierung des Möhrenanbaus breitet<br />

sich auch der Problemschädling Möhrenfliege aus. im zweiten<br />

Vortragsteil wird uns holger Buck Möglichkeiten zur Vermeidung<br />

von Möhrenfliegenschäden vorstellen. im Ökolandbau stehen keine<br />

Mittel zur direkten Bekämpfung des schädlings zur Verfügung.<br />

im Vordergrund stehen vor allem vorbeugende Maßnahmen sowie<br />

die Vermeidung des Zuflugs von vorjährigen Möhrenflächen.<br />

p holger Buck, ÖKoring e. V. niedersachsen


Montag, 31. Januar <strong>2011</strong>, 16.15 – 17.45 Uhr,<br />

Gymnastiksaal<br />

PrograMM<br />

(Grün)düngung und Fruchtfolge, Düngungskonzepte<br />

im Öko-Gemüsebau<br />

ein düngungskonzept nah am ideal der Ökologischen Kreislauflandwirtschaft<br />

ist im Öko-gemüsebaubetrieb eine besondere<br />

herausforderung. Matthias Braig wird uns verschiedene düngungskonzepte<br />

mit fruchtfolgegestaltung, gründüngung und<br />

dem einsatz von hof- oder Zukaufsdüngern aus dem Kreis seiner<br />

Beratungsbetriebe vorstellen. Wie muss düngung im gemüsebau<br />

angegangen werden? Welche rolle kann gründüngung im düngungskonzept<br />

spielen? Welche aspekte sind bei den verschiedenen<br />

gründüngungsvarianten zu berücksichtigen?<br />

p Matthias Braig, Beratungsdienst Ökologisch gemüsebau BÖg<br />

Dienstag, 1. Februar <strong>2011</strong>, 9.00 – 10.30 Uhr,<br />

Gymnastiksaal<br />

Augen auf beim Gewächshausbau –<br />

Fehler vermeiden, bevor sie entstehen*<br />

in der Beratungspraxis wird es immer wieder deutlich: ein grundlegendes<br />

gespräch um die gewächshausplanung vor der Kaufentscheidung<br />

hilft fehler zu vermeiden, bevor sie entstehen!<br />

„Was“ will ich? nehme ich „dafür“ besser glas oder folie, gebraucht<br />

oder neu? Welche Klimaführung, lüftung, heizung,<br />

Bewässerung sind „dafür“ am Besten?<br />

die erfahrungen aus der aktuellen gartenbaupraxis werden<br />

vorgestellt und dabei besonders auf die möglichen fehlentscheidungen<br />

eingegangen. ein roter faden zu den überlegungen und<br />

entscheidungen beim gewächshausbau mit möglichen „fallstricken“<br />

wird vorgestellt, um kompetenter mit den installationsfirmen<br />

sprechen zu können.<br />

p otto domke, technikberater der lWK nrW<br />

*gefördert im rahmen des Bundesprogramms Ökologischer landbau<br />

15


16 <strong>Bioland</strong>-<strong>Wintertagung</strong> nordrhein-Westfalen <strong>2011</strong><br />

GemüSeBau<br />

Dienstag, 1. Februar <strong>2011</strong>, 11.45 – 12.45 Uhr,<br />

Gymnastiksaal<br />

Einsatzmöglichkeiten von Pflanzenstärkungsmitteln<br />

im Gemüsebau*<br />

eine Vielzahl verschiedener Pflanzenstärkungsmittel gibt es mittlerweile<br />

auf dem Markt. Wann, was, wie, in welcher Kombination<br />

und warum einsetzen, fragt sich so mancher gärtner.<br />

andrea terhoeven-urselmans gibt einen überblick über die verschiedenen<br />

Pflanzenstärkungsmittel, ihre jeweiligen Wirkungsweisen<br />

und einsatzmöglichkeiten. aus ihrer Beratertätigkeit stellt<br />

sie Beispiele aus gemüsebaubetrieben vor.<br />

da es ihr nicht nur um die Verwendung von „Mitteln“ geht, erläutert<br />

sie außerdem ihren ganzheitlichen ansatz bei der Beratung.<br />

strategieentwicklungen für einen gesunden Betriebskreislaufes<br />

mit dem Menschen im Mittelpunkt des geschehens ist ein weiterer<br />

schwerpunkt ihrer tätigkeit.<br />

p andrea terhoeven-urselmans, Beraterin gartenbau<br />

Dienstag, 1. Februar <strong>2011</strong>, 14.00 – 15.30 Uhr,<br />

Gymnastiksaal<br />

Steuerliche Situation: Produktion oder Gewerbe*<br />

gemüsebaubetriebe, die sich auf die direktvermarktung konzentrieren,<br />

sind verstärkt auf den Zukauf von Produkten aus fremden<br />

landwirtschaftlichen Betrieben angewiesen. dies kann für den<br />

einzelnen Betrieb zu erheblichen steuerlichen Veränderungen<br />

führen. neben der frage der abgrenzung von landwirtschaftlichem<br />

Betrieb und gewerbebetrieb aus einkommenssteuerlicher<br />

sicht gewinnt auch die umsatzsteuer immer größere Bedeutung<br />

in der Besteuerung des landwirtschaftlichen Betriebs. Praxisnahe<br />

entscheidungshilfen gibt hans-Jürgen schleppy mit seinem<br />

Vortrag.<br />

p hans-Jürgen schleppy, diplom finanzwirt<br />

*gefördert im rahmen des Bundesprogramms Ökologischer landbau


Dienstag, 1. Februar <strong>2011</strong>, 16.15 – 17.45 Uhr,<br />

Gymnastiksaal<br />

Fachgruppentreffen Gemüse NrW<br />

(<strong>Bioland</strong> intern)<br />

Vorrausichtliche themen:<br />

- <strong>Bioland</strong> Jungpflanzenregelung<br />

- Themensammlung für Fachgruppentreffen <strong>2011</strong><br />

- Exkursion <strong>2011</strong><br />

p Wiebke hönig und thomas strnad,<br />

<strong>Bioland</strong> gemüsebauberatung<br />

PrograMM<br />

17


18 <strong>Bioland</strong>-<strong>Wintertagung</strong> nordrhein-Westfalen <strong>2011</strong><br />

dIrekTvermarkTuNG<br />

Montag, 31. Januar <strong>2011</strong>, 14.00 – 15.30 Uhr,<br />

Seminarraum 2 (oben)<br />

Mitarbeiterführung und eigene Leistungsfähigkeit<br />

Mitarbeiterführung<br />

Impulsvortrag 1: An der Nase herumgeführt? –<br />

Von der Kunst, Mitarbeiter „freund“lich zu führen<br />

Wie sehr kann oder muss man sich als Chef eines direkt vermarktenden<br />

Betriebes freund(schaft)lichen umgang mit den Mitarbeitern<br />

leisten? oder gelingt erfolgreiche Mitarbeiterführung nur<br />

unter ausschluss persönlicher Verbindlichkeit? (selbst)kritische<br />

Betrachtungen und dazu konstruktive ansätze – das erwartet die<br />

teilnehmenden in diesem interaktiven Vortrag.<br />

Eigene Leistungsfähigkeit<br />

Impulsvortrag 2: Und täglich grüßt das Murmeltier oder:<br />

Und woher kommt Ihre Kraft?<br />

als direktvermarkter oder erzeuger gehört zu ihrem alltag, täglich<br />

aufs neue sich dennoch wiederholenden herausforderungen<br />

zu stellen: doppelt- und dreifachbelastung in haus & hof, flexible<br />

reaktion bei Produktionsschwierigkeiten, Vermischung von privaten<br />

und professionellen Belangen … und nach außen: lächelnde<br />

dauerpräsenz für den Kunden. da bleibt für Besinnung wenig Zeit.<br />

in diesem impulsvortrag kommen sie ihren persönlichen grenzen,<br />

aber auch einfachen Möglichkeiten näher, künftig besser für das<br />

zu sorgen, was der Motor ihres Betriebes ist: sie selbst.<br />

p nicole Baumgarten (referentin)<br />

p irene leifert (Moderation)


aBeNdPrOGramm<br />

Montag, 31. Januar <strong>2011</strong>, ab 20.00 Uhr,<br />

Kaminzimmer<br />

Bierverkostung mit Friedhelm Langfeld,<br />

Pinkus Müller<br />

die Brauerei Pinkus Müller aus Münster ist seit 1988 <strong>Bioland</strong><br />

PrograMM<br />

Vertragsbrauerei. friedhelm langfeld stellt die Vielzahl seiner<br />

spezialitäten vor und lädt zum Probieren und gemütlichen Beisammensein<br />

ein.<br />

19


20 <strong>Bioland</strong>-<strong>Wintertagung</strong> nordrhein-Westfalen <strong>2011</strong><br />

OrGaNISaTOrIScHeS<br />

Anmeldung<br />

eine anmeldung zu den einzelnen Veranstaltungen ist nicht nötig,<br />

für die Mahlzeiten aber zwingend erforderlich.<br />

Bitte bis Freitag, 14. Januar <strong>2011</strong> per fax, per Post, per email<br />

oder telefonisch im <strong>Bioland</strong>-sekretariat der landesgeschäftsstelle<br />

anmelden.<br />

<strong>Bioland</strong> NrW<br />

im hagen 5<br />

59069 hamm<br />

tel.: 02385 9354-0<br />

fax: 02385 9354-25<br />

email: info-nrw@bioland.de<br />

Tagungsort<br />

Westfälischer Turnerbund<br />

Zum schloss oberwerries<br />

59073 hamm<br />

tel.: 02388 300000<br />

Tagungsgebühr<br />

für die <strong>Wintertagung</strong> <strong>2011</strong> erheben wir eine tagungsgebühr,<br />

damit wir die entstehenden Kosten für referenten, tagungshaus<br />

und organisation zumindest teilweise decken können.<br />

Beide Tage:<br />

45,00 € <strong>Bioland</strong>-Mitglieder mit Paket<br />

65,00 € <strong>Bioland</strong>-Mitglieder und -Vertragspartner<br />

80,00 € externe und Mitglieder anderer Verbände<br />

20,00 € auszubildende, einzeln<br />

15,00 €/Person auszubildende, gruppe ab 10 Personen<br />

Einzelne Tage:<br />

30,00 € <strong>Bioland</strong>-Mitglieder mit Paket<br />

45,00 € <strong>Bioland</strong>-Mitglieder und -Vertragspartner<br />

55,00 € externe und Mitglieder anderer Verbände<br />

15,00 € auszubildende, einzeln<br />

inklusive Mehrwertsteuer


organisatorisChes<br />

Übernachtungskosten<br />

23,00 €/Person zzgl. Mwst. im dreibettzimmer m. d u. WC<br />

26,00 €/Person zzgl. Mwst.im dZ m. d u. WC<br />

35,00 €/Person zzgl. Mwst.im eZ m. d u. WC<br />

(Bettwäsche und handtücher inklusive)<br />

die übernachtung bitte mit dem beigefügten formular über den<br />

landesverband buchen.<br />

Mahlzeiten<br />

der Preis für das Mittagessen (vegetarisch und fleischgericht)<br />

beträgt 10,00 €. das Mittagessen ist inklusive Vorsuppe und<br />

nachtisch. das frühstück und abendessen kosten jeweils<br />

7,00 €, Kaffee mit 1 stück Kuchen 3,00 €.<br />

(alle genannten Preise sind zzgl. Mehrwertsteuer).<br />

Anfahrt<br />

Anreise mit dem Auto<br />

a 2, abfahrt hamm-uentrop, rechts richtung ahlen, in dolberg<br />

(erster ort nach der autobahn) links auf die B 61 richtung hamm,<br />

nach dem ortsausgang dolberg auf der B 61 nach ca. 2 km links<br />

einbiegen zum schloss oberwerries<br />

oder<br />

a 1, abfahrt hamm-Bockum-hövel, rechts richtung hamm,<br />

dann am ende der umgehungsstraße rechts auf die B 63 richtung<br />

hamm, in hamm-heessen links auf die B 61 richtung<br />

Beckum, nach dem ortsausgang hamm-heessen nach ca.<br />

2 km rechts einbiegen zum schloss oberwerries<br />

Anreise mit der Bahn<br />

ab Bahnhof hamm (Westf.) im stundentakt mit der linie r 37<br />

(richtung Beckum), ca. 15 Min. fahrtzeit und 5 Min. fußweg<br />

Impressum<br />

<strong>Bioland</strong> NrW<br />

im hagen 5, 59069 hamm<br />

tel.: 02385/93540, fax: 02385/935425, info-nrw@bioland.de<br />

redaktion: annette angenendt<br />

gestaltung: Birgit oesterle, grafik design & illustration, augsburg<br />

druck: schröder druck und design, Walsrode<br />

auflage: 1.100<br />

Bildquelle: seite 9, 17: lV Baden-Württemberg<br />

21


Hiermit melde ich mich zur <strong>Bioland</strong> <strong>Wintertagung</strong> <strong>2011</strong> vom<br />

30.01. – 01.02. in Hamm mit ____ Person(en) für folgende<br />

Übernachtungen bzw. Mahlzeiten an:<br />

Anmeldeformular<br />

<strong>Bioland</strong> nrW<br />

Mahlzeiten (Bitte ankreuzen)<br />

Fax: 02385 9354-25<br />

Sonntag, 30. Januar <strong>2011</strong><br />

Mittagessen Kaffee abendessen<br />

im hagen 5<br />

59069 hamm<br />

das Mittagessen und die getränke während der landesmitgliederversammlung<br />

zahlt der <strong>Bioland</strong>-landesverband.<br />

Montag, 31. Januar <strong>2011</strong><br />

frühstück Mittagessen Kaffee abendessen<br />

name, Vorname<br />

Dienstag, 1. Februar <strong>2011</strong><br />

frühstück Mittagessen Kaffee<br />

telefon<br />

Übernachtungen (Bitte ankreuzen)<br />

straße + hausnr.<br />

eZ von ________ bis _______ dZ von ________ bis _______<br />

(35,00 €/Person/nacht) (26,00 €/Person/nacht)<br />

PlZ + ort<br />

dreibettzimmer von ________ bis _______<br />

(23,00 €/Person/nacht)<br />

(Preise zzgl. Mwst.)<br />

datum/unterschrift


B63<br />

BREMEN/<br />

HAMBURG<br />

Heessener Str.<br />

Hamm<br />

Uentrop<br />

Münsterstr.<br />

Ermelinghoffstr.<br />

Horster Str.<br />

B61<br />

Dolberg Str.<br />

Heessener Str.<br />

Bockumer Weg<br />

E37<br />

Hamm/<br />

Bockum<br />

Hövel<br />

Uentroper Str.<br />

Adenauer Allee<br />

Schloss<br />

Oberwerries<br />

Hammer Str.<br />

Dortmunder Str. Hafenstr.<br />

1<br />

HBF<br />

Hamm<br />

Bergkamen<br />

Hammer Str.<br />

Werler Str.<br />

B63<br />

E34<br />

2<br />

anfahrtssKiZZe<br />

Kamener<br />

Kreuz<br />

OBERHAUSEN<br />

Hamm<br />

A445 WERL-ARNSBERG<br />

A44 E331<br />

DORTMUND/KASSEL<br />

HANNOVER/<br />

BERLIN<br />

KÖLN<br />

23


www.bioland.de

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