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Unser Weg ins 21 - Gemeinde Bad Krozingen

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Planungswerkstatt <strong>Bad</strong> <strong>Krozingen</strong><br />

Ergebnisprotokoll<br />

3. Werkstatt zum Bürgergutachten<br />

'Lebensqualität in <strong>Bad</strong> <strong>Krozingen</strong>'<br />

katholischer <strong>Gemeinde</strong>saal (Albaneum), <strong>Bad</strong> <strong>Krozingen</strong>; 12. Mai 2007<br />

Anwesende:<br />

siehe TN-Liste (im Anhang)<br />

Moderation und Protokoll: Ursula Dold, Frank Leichsenring<br />

(Büro Komm…zept)<br />

Einführung<br />

1.<br />

Begrüßung<br />

Seitens des Agendateams<br />

begrüßt Herr Litterst die Teilnehmenden zur 3. Werkstatt zum<br />

Bürgergutachten 'Lebensqualität in <strong>Bad</strong> <strong>Krozingen</strong>'. In dieser Werkstatt sollen Visionen<br />

und Ideen gesammelt und bewertet werden. Hierbei steht die Realisierbarkeit<br />

nicht im Vordergrund; d.h. es darf ruhig 'gesponnen' werden. Die Ideen können auf<br />

der Analyse der Ist-Situation vom 28.04. aufbauen, indem 'Stärken' verbessert und<br />

'Schwächen' entgegengetreten wird (Protokoll wurde versand / liegt auf).<br />

Herr Litterst weist darauf hin, dass parallel zu dem heutigen Workshop ein Treffen<br />

mit<br />

Jugendlichen im Jugendtreff mit Hr. Busch stattfindet, damit die Jugendlichen aus ihrer<br />

Sicht die IST-Situation formulieren können.<br />

2.<br />

Erläuterungen zu Ablauf, Methoden, Regeln und Organisation<br />

Ursula Dold, die Herrn Frank Leichsenring als Moderatorin vertritt, stellt eingangs<br />

das<br />

vorgesehene Tagesprogramm vor. Hierbei erläutert sie die einzelnen Verfahrensschritte<br />

und das Vorgehen jeweils.<br />

Anhand mehrerer Folien erläutert<br />

sie die Methodik der Veranstaltungsreihe, die sich an<br />

einer 'Zukunftswerkstatt' orientiert. Sie erklärt die 'Aufgaben der Moderation' sowie die<br />

der Begleitung zugrunde liegenden 'Spielregeln'.<br />

Frau Dold nimmt dann die Gruppeneinteilung vor und<br />

gibt weitere organisatorische Hin-<br />

weise (Eintragen in Teilnehmerliste, Namenschilder, ...). Sie selbst wird während der<br />

Werkstatt zwischen den vier Gruppen wechseln, um konkret zu unterstützen bzw. – falls<br />

erforderlich - das Vorgehen zu korrigieren.<br />

Die Teilnehmenden erarbeiten selbständig in<br />

Kleingruppen (vermittels Bra<strong>ins</strong>torming;<br />

Festhalten der Ideen auf Karten) Visionen und Ideen die in die Zukunft weisen. Wie soll<br />

die Innenstadt von <strong>Bad</strong> <strong>Krozingen</strong> aussehen? Was ist für mich Lebensqualität? Was<br />

wünsche ich mir, das hierzu getan werden soll? Dieser 'Wunschkatalog' soll Grundlage<br />

für die Konkretisierung und Relativierung in der nächsten Werkstatt sein.<br />

Soll-Situation: Unkritische Sammlung von Visionen und Ideen<br />

Aufbauend<br />

auf die Ist-Situation (Sammlung von Stärken und Schwächen am 28.04.)<br />

soll nun In der Phantasie freier Lauf gelassen werden. Gefragt sind möglichst viele - ru-<br />

hig auch spinnerte - Ideen. Die Menge ist ausschlaggebend, nicht die Qualität. Auf kei-


Protokoll 3. Werkstatt zum Bürgergutachten Lebensqualität in <strong>Bad</strong> <strong>Krozingen</strong>, 12.05.07<br />

nen Fall soll die Realisierbarkeit hier eine Rolle spielen. Die Ideenphase unterteilt sich<br />

ebenfalls in die 3 bekannten Arbeitsschritte: Sammeln, Ordnen und Bewerten.<br />

Das Ergebnis der Sammlung von Visionen und Ideen ist nachfolgend aufgelistet. Die<br />

Nennungen werden, wie sie von den Teilnehmenden formuliert, aufgelistet. Die Ergebnisse<br />

aller 4 Arbeitsgruppen sind in einer einheitlichen Struktur zusammengefasst. Aufgrund<br />

der veränderten Schwerpunktsetzung gegenüber der Ist-Analyse sind die Themenbereiche<br />

wie nachfolgend verändert. Die abschließende Bewertung (nach persönlicher<br />

Wichtigkeit) wird in der hinteren Spalte dargestellt; je höher die Zahl desto mehr<br />

Nennungen hat die entsprechende Idee erhalten.<br />

Neben einer Zuordnung zu 7 Themen sind die Nennungen zu Bereichen gleicher oder<br />

ähnlicher Ausrichtung zusammengefasst. Dies zum einen, um die Übersichtlichkeit zu<br />

verbessern, zum anderen aber auch, um die weitere Bearbeitung zu erleichtern.<br />

1. <strong>Gemeinde</strong>entwicklung, Stadtplanung Prio<br />

transparente und geregelte Stadtplanung:<br />

- keine Neubauten ohne Bebauungspläne<br />

- Stadtentwicklungs-GmbH: Immobilienaufkauf und –vermarktung<br />

- zu allen Planungen vorab Auswirkungen bilanzieren<br />

(Fussgänger, Radfahrer, Pkw, Anwohner)<br />

Grundsatz der schonenden, naturverträgliche <strong>Gemeinde</strong>entwicklung:<br />

- Versiegelung vermeiden<br />

- Baulücken schließen (Bahnhofstr. zw. Bernardusbrücke u. Lammplatz)<br />

- mehr Bezüge zum Wasser herstellen<br />

Korrektur der sektoralen Nutzung; Aufweichung der Übergänge:<br />

- Verknüpfung Innenstadt / Kurpark verbessern<br />

- Einkaufsmöglichkeiten schaffen im S / W (z.B. Graserweg)<br />

- offene Plätze (Zugänge schaffen)<br />

- Kurpromenade am Neumagen<br />

verschiedene:<br />

- Hochwasserschutz<br />

2. Stadtbild Prio<br />

neue Anregungen für die Stadtplanung:<br />

- Gremium 'Stadtbild <strong>Bad</strong> <strong>Krozingen</strong>' gründen<br />

- mehr Pfiff und frische Ideen in architektonischer H<strong>ins</strong>icht<br />

- mehr Flair in den Ort<br />

- Wettbewerb 'schönes <strong>Bad</strong> <strong>Krozingen</strong>'<br />

Attraktivierung und Belebung des Lammplatzes:<br />

- Aufwertung Lammplatz<br />

- Mauer am Lammplatz muss weg<br />

- Musikcafe am Lammplatz (statt Banken)<br />

- 'Schweine' (wieder) auf den Lammplatz<br />

eigene Identität schaffen im Stadtbild:<br />

- Ortsplantafeln an Ortseingängen gut anfahrbar einrichten<br />

Büro Komm…zept, 22.05.07 Seite 2<br />

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Protokoll 3. Werkstatt zum Bürgergutachten Lebensqualität in <strong>Bad</strong> <strong>Krozingen</strong>, 12.05.07<br />

- Stadttore an B 3 schaffen (N, S)<br />

- schöne Ortseinfahrten: Springbrunnen beleuchtet<br />

- einheitliches Stadtbild vom Bahnhof bis zum Kirchplatz<br />

- Thema Wasser durchgängig vermarkten<br />

- Bächle (wie in Freiburg)<br />

konkrete gestalterische Einzelmaßnahmen:<br />

- Schallschluckwände DB künstlerisch verkleiden<br />

- Hochhaus am Bahnhof abreisen<br />

- Fassaden von Hochhaus am Bahnhof verschönern<br />

- 'Bleile-Haus' versetzen (um Lammplatz Richtung B 3 zu vergrößern)<br />

- Illusionsmalerei an langweiligen Fassaden (Künstlerwettbewerb)<br />

- farbige Hausanstriche<br />

verschiedene:<br />

- Ortsbild aufräumen: Wellblechgaragen Schwarzwaldstr. /<br />

Gerümpel Karolingerstraße<br />

- Flanierstraße alte B 3<br />

- B 3 wieder 'römisch herstellen' (Via Appia)<br />

- Fiaker anschaffen<br />

3. Motorisierter Individualverkehr (MIV) Prio<br />

Verkehrsberuhigung der Innenstadt:<br />

- Verkehr aus der Stadt raus; nur Anlieferung bis 23 Uhr<br />

- alte B 3 als Einbahnstraße<br />

- Beruhigung Baslerstr. von Josefshaus bis Biengener Allee<br />

- B 3 verkehrsberuhigt mit Schwellen<br />

- Bordsteine weg (B 3, Bahnhofstr.) behindertengerecht<br />

- Innerorts als 'shared space' (keine Schilder, keine Straßen);<br />

vollkommene Gleichberechtigung alle Verkehrsteilnehmer<br />

- alle Neumagenbrücken innerorts für MIV schliessen<br />

- in 30 km/h - Zone Bodenwellen ergänzen<br />

- Bahnhofstrasse wird Einbahnstraße<br />

- Einbahnverkehr über Rathausplatz/Vomste<strong>ins</strong>tr.; entgegen Lammstr.<br />

verkehrliche Optimierungen für den MIV:<br />

- kein B 3 - Rückbau ohne sinnvolle Entlastungen<br />

- Kreisverkehre auf alter B 3 einrichten<br />

- Verkehrsleitsystem: bessere Hinweise zur Nutzung Umfahrung / Parken<br />

- Optimierung des Außenrings; Schaffung eines Innenrings<br />

- Ringstrasse innerorts<br />

- B 3 aufständern<br />

Ruhender Verkehr:<br />

- gefahrloses Parken am südlichen Ortseingang<br />

- Schlosspark: Parkplätze südlich schaffen, Fußweg von dort;<br />

Park durchlässiger (Anlage Skizze 1)<br />

- kostenlose Parkplätze und Parkhäuser innerorts<br />

- Parkplatz zwischen Bahngleisen und Alamannenfeld errichten<br />

Büro Komm…zept, 22.05.07 Seite 3<br />

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Protokoll 3. Werkstatt zum Bürgergutachten Lebensqualität in <strong>Bad</strong> <strong>Krozingen</strong>, 12.05.07<br />

- Parkhäuser im N, S, W, O<br />

- Parkhaus an der 'Vita Classica'<br />

- Parkplatz /-haus Scherer/Korfu und Baulücke 'Alte Mühle'<br />

- Parkhaus hinter 'Mohrenköpfle'<br />

- Parkhaus im Bereich Ganterparkplatz<br />

- Vergrößerung Parkplatz am Josefshaus<br />

4. <strong>Weg</strong>e und Langsamverkehr / ÖPNV Prio<br />

Radverkehr:<br />

- durchgehendes Radwegenetz (getrennt von Fussgängern)<br />

- Vorfahrt für Radfahrer auf Schulwegen<br />

- verkehrssichere Rad- und Fußwege mit Zielrichtung innerorts<br />

- bessere Einbindung von Oberkrozingen durch Fuss-/Radwege<br />

- e<strong>ins</strong>eitiger Radweg durchgängig am Neumagen<br />

- Radweg entlang Markgräfler / Schau<strong>ins</strong>landstr.<br />

- Durchgang Radweg <strong>Bad</strong> <strong>Krozingen</strong> / Biengen Höhe Autobahnzubringer<br />

- Rikschas von Parkplätzen zum Zentrum<br />

fußläufiger Verkehr:<br />

- behindertengerechte Pflasterung in der Innenstadt<br />

- e<strong>ins</strong>eitiger Fussweg durchgängig am Neumagen<br />

- Verlängerung <strong>Bad</strong>weg (durch Holzbrücke) über B 3 alt<br />

- Fußgängerbrücke von Lamm- zu Kirchplatz (Anlage Skizze 3)<br />

- 'Dufner-Haus' abreisen; Verb. Rathaus-/Lammplatz (Anlage Skizz. 4)<br />

- Durchgang vom Lammplatz zum <strong>Bad</strong>wegpark<br />

- Verbindung Kirch- / Lammplatz ohne Ampel: Autos halten für Kinder<br />

- Ampelanlage bei Schuhhaus Württemberger<br />

Bahnhof, Schienenfernverkehr:<br />

- Bahnhof fahrgastfreundlich gestalten<br />

- schnelle Bahnverbindung Freiburg / Mulhouse über <strong>Bad</strong> <strong>Krozingen</strong><br />

(auch zum Flughafen)<br />

- IC-Halt in <strong>Bad</strong> <strong>Krozingen</strong><br />

- Lärmschutz Bahntrasse ungenügend<br />

öffentlicher Personennahverkehr:<br />

- ÖPNV-Angebot verbessern (20 min Takt)<br />

- Bahnhofstraße nur für öffentlichen Verkehr<br />

- Ausbau Bürgerbus<br />

- Shuttlebus Bahnhof - Herzklinik / Schulzentrum<br />

- Bürger-Mobil (Vision ÖV unbemannt, automatisch)<br />

- U-Bahn bauen<br />

5. Versorgung, öffentliche Einrichtungen Prio<br />

öffentliche Einrichtungen:<br />

- behindertengerechte, kostenfreie WCs<br />

- effektivere Wirtschaftsförderung<br />

- Erweiterung Bibliothek; Öffnungszeiten verlängern (Sa vorm.)<br />

- mehr Gruppenräume für kleinere Kurse, Versammlungen, ..<br />

Büro Komm…zept, 22.05.07 Seite 4<br />

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Protokoll 3. Werkstatt zum Bürgergutachten Lebensqualität in <strong>Bad</strong> <strong>Krozingen</strong>, 12.05.07<br />

- offene Markthalle mit Durchgang zum Lammplatz schaffen;<br />

auch als Bürgertreff etc. (anstelle 'Duffner'-/'Stoll'-Haus)<br />

- ansprechende Touristinformation (als im Josefshaus)<br />

- Polizei in geeignetes Gebäude an B 3<br />

Einkauf, Handel, Dienstleistung:<br />

- Einkaufen zentral in der Innenstadt stärken<br />

- Einkaufszentren in Wohnviertel verteilt; Lieferservice<br />

- Einkaufsmarkt im Süden (Ecke Bahn / Schloss)<br />

- runde Markthalle (à la Hundertwasser)<br />

- Einkaufsdienst (Bürger helfen Bürgern)<br />

- Tankstellen an Zufahrtstraßen wie Autobahn o. neue B 3 bauen<br />

Gastronomie:<br />

- Gastronomie verbessern (z.B. Eventgastronomie)<br />

- Auslagerung der Disco ('Saustall')<br />

- Weinbrunnen innerorts<br />

6. Treffpunkte und Angebote (Kultur, Freizeit, Sport) Prio<br />

Schaffung eines offenen Bürgertreffs:<br />

- Einrichtung Bürgertreff (Kunst, Musikcafé)<br />

- Bürgertreff / Bürgerhaus neben Ganter-Parkplatz<br />

- 'Löwen'-Gasthof als neuer Bürgertreff<br />

- kombiniertes Bürger und Parkhaus auf dem Ganter-Gelände<br />

Innenstadt als Begegnungsort:<br />

- mehr Erlebnisse: Dinge zu Tun, zum anfassen / bewegen einrichten<br />

- Brunnen als Erlebnisorte<br />

- Belebung der Innenstadt am Abend<br />

- 'Krachzonen' für Feste, Skaten<br />

- Straßenevents: Kleinkunst, Open-Air-Kino<br />

- mehr Sitzbänke<br />

- Innenstadt: Multisportplatz schaffen<br />

Freizeit- und Sportanlagen:<br />

- Seniorentrimm- / -spielplatz<br />

- mehr schöne Kinderspielplätze und Bolzplätze<br />

- Grillplatz<br />

- Erlenmattstadion: Erweiterung um Kunststoffbahn<br />

und Freizeitanlagen für Familien<br />

- Golfgelände in Richtung Staufen schaffen<br />

- Beach-Volleyballfeld am Bahnhofsvorplatz<br />

- Campingplatz einrichten<br />

- Sesselbahn von Kurpark zur Bahnhofstr. (über Neumagen)<br />

Information und Ansprache:<br />

- Einwohner sollen Kurkarte kostenlos bekommen<br />

- besserer Info- / Stadtprospekt<br />

- Geschichtssymbole in der Stadt aufstellen<br />

- Erinnerung an 'Schweinemarkt' erneuern (Aktion auf Lammplatz)<br />

Büro Komm…zept, 22.05.07 Seite 5<br />

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Protokoll 3. Werkstatt zum Bürgergutachten Lebensqualität in <strong>Bad</strong> <strong>Krozingen</strong>, 12.05.07<br />

- Leitlinien zur Stadtführung (blauer Streifen)<br />

- Symposien für Brunnen<br />

- Begriff 'Fremde' abschaffen; stattdessen 'Gäste' verwenden<br />

7. Grün in der Stadt Prio<br />

Parkanlagen optimieren:<br />

- Park zwischen Sparkasse, B 3 und Frohhof öffnen<br />

- 'Parkoase' zwischen Löwen und Josefshaus<br />

- Schlosspark offen / öffentlich; mehrere Zugänge<br />

- 'Pärkle' aufwerten Schlatterstr. / Graserweg<br />

- 'Parkoase' Schlossstraße / B 3; Brunnen zentrieren<br />

- <strong>Weg</strong>weiser für die Parkanlagen<br />

städtische Plätze (Bahnhof, Lammplatz):<br />

- Bäume am Bahnhofsplatz in Neugestaltung einbeziehen<br />

- Palmen im Bahnhofsbereich<br />

- Bahnhofsplatz: Spielen und Sitzen unter alten Bäumen<br />

- schattige Bäume an Lamm- und Bahnhofsplatz schaffen /erhalten<br />

- Aufwerten Lammplatz durch Orangerie<br />

Kurpark attraktiveren:<br />

- Teil des Kurparks zu Laubwald machen<br />

- im Kurpark sinnvolle Trampelpfade zu <strong>Weg</strong>en machen<br />

- Kurpark: Nordic Walking Pfad für Hunde sperren<br />

- 'Jung-Alt-Brunnen' in den Kurpark verlegen<br />

- Gestaltung der Grünfläche beim Mahnmal<br />

- Volleyballfeld im Kurpark<br />

Neumagen aufwerten:<br />

- Liegewiese, Strand, Volleyballfeld am Neumagen<br />

- Liegefläche an Neumagenböschungen<br />

- am Neumagen <strong>Weg</strong>e bepflanzen<br />

- größere Steine in Neumagen legen (Ruheplatz Wasservögel)<br />

- Weiterführung der Neumagen- / Kur-Promenade<br />

- Zugang für Kinder am Neumagen zum Spielen<br />

Wasser in <strong>Bad</strong> <strong>Krozingen</strong>:<br />

- Mühlenkanal verschwenken (wo machbar?)<br />

- 'Trevi-Brunnen' in <strong>Bad</strong> <strong>Krozingen</strong><br />

- mäandrierender Bach mit Wasserspielen im Wohnquartier (Anl. Sk. 2)<br />

- Wasserspiele im Kurgarten Richtung Biengen<br />

- Seerosenteich nach Kräutergarten im Kurgebiet<br />

verschiedene:<br />

- Rebberg als Naherholungsraum gestalten und anbinden<br />

- Aussichtsturm am Rebberg (o. in Kurpark)<br />

- Einrichten Hundewiese<br />

- Baumschutzverordnung<br />

- Patenschaften anregen (z.B. Pflege von Baumscheiben)<br />

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Protokoll 3. Werkstatt zum Bürgergutachten Lebensqualität in <strong>Bad</strong> <strong>Krozingen</strong>, 12.05.07<br />

Schlusswort und Ausblick<br />

Frau Dold weist am Schluss auf den nächsten und letzten Workshop am 09.06.07 hin<br />

und lädt alle Teilnehmenden ein, wieder dabei zu sein und Interessierte mitzubringen.<br />

Am 05.06.07 werden sich 7 Teilnehmer der Planungswerkstatt am Abend treffen, um die<br />

gewichteten Erkenntnisse aus dem 2. und 3. Workshop in ein Modell umzusetzen. Dies<br />

soll dann an dem 4. Workshop eine anschauliche Diskussionsgrundlage für alle Teilnehmer<br />

sein.<br />

Wie geht es nun weiter ?<br />

Die in diesem Protokoll zusammengefassten Ergebnisse aus der 3. Werkstatt zur Erarbeitung<br />

eines Bürgergutachtens 'Lebensqualität in <strong>Bad</strong> <strong>Krozingen</strong>' sollen in der letzen<br />

Werkstatt bereinigt (Widersprüche beseitigen, Voraussetzungen abstimmen und<br />

benennen), ergänzt (durch wichtiges Fehlendes) und zuletzt konkretisiert (Annäherung<br />

an Realisierbarkeit) werden.<br />

Hierzu werden bis zur nächsten Werkstatt am 09.06.07 unterstützende Arbeitspapiere<br />

erarbeitet, die bei der Werkstatt verteilt und erläutert werden.<br />

Ansprechperson:<br />

Sollten Sie noch Fragen im Zusammenhang mit der Planungswerkstatt <strong>Bad</strong> <strong>Krozingen</strong><br />

bestehen, wenden Sie sich bitte an die 'Lokale Agenda <strong>21</strong>', Dr. Thomas Lorscheid,<br />

Tel. 07633 / 160500, thomas.lorscheid@t-online.de.<br />

Anlagen:<br />

� Tagesprogramm 12.05.<br />

� Teilnehmerliste 12.05.<br />

� Presseartikel (soweit vorliegend)<br />

Büro Komm…zept, 22.05.07 Seite 7

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