Broschuere CDU Andernach - Hedi wählen
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POLITIK<br />
aktuell<br />
für unsere Heimat<br />
Ausgabe<br />
März 2006<br />
Wir brauchen mehr Aufschwung und<br />
Beschäftigung in unserem Land.<br />
Die <strong>CDU</strong> wird eine mittelstandsorientierte<br />
Wirtschaftsförderung aus<br />
einer Hand organisieren und die<br />
rheinland-pfälzische Wirtschaft von<br />
bürokratischen Hemmnissen befreien.<br />
Die <strong>CDU</strong> wird durch Straßenausbau<br />
Bewegung ins Land bringen. Verkehrsadern<br />
sind Lebensadern.<br />
Wir brauchen bessere Bildung an<br />
unseren Schulen und Hochschulen.<br />
Die <strong>CDU</strong> wird 900 neue Lehrkräfte<br />
einstellen um eine Unterrichtsgarantie<br />
zu verwirklichen.<br />
Die <strong>CDU</strong> wird durch das Konzept der<br />
HEDI THELEN<br />
Landtagskandidatin für den Wahlkreis 11 <strong>Andernach</strong>-Mendig-Pellenz<br />
Mit ganzem Herzen Rheinland-Pfalz!<br />
fördernden Grundschule in kleineren<br />
Klassen mit Lehr- und Erziehungskräften<br />
die Begabungen und Vorkenntnisse<br />
aller Kinder besser und<br />
früher fördern.<br />
Die <strong>CDU</strong> wird keine Studiengebühren<br />
einführen.<br />
Die <strong>CDU</strong> wird eine Forschungs- und<br />
Technologieoffensive an den Hochschulen<br />
starten und gezielt neue<br />
Technologien fördern.<br />
Wir brauchen mehr Unterstützung<br />
für unsere Familien.<br />
Die <strong>CDU</strong> wird den Kindergarten ab<br />
dem 01. Januar 2007 – wie bei den<br />
Schulen schon immer selbstverständlich<br />
– beitragsfrei gestalten.<br />
www.<strong>Hedi</strong>-waehlen.de<br />
Wichtige Ziele für unser Land<br />
Die <strong>CDU</strong> wird die Vereinbarkeit von<br />
Familie und Beruf verbessern durch<br />
den Ausbau von Ganztagsangeboten<br />
und die Förderung der Tagespflege<br />
durch Tagesmütter und Tagesväter.<br />
Wir brauchen mehr Sicherheit in unserem<br />
Land!<br />
Die <strong>CDU</strong> wird 800 neue Polizisten<br />
einstellen.<br />
Die <strong>CDU</strong> wird den Opferschutz stärken,<br />
den Datenschutz angemessen<br />
ausgestalten und sich der Sicherheitsinteressen<br />
der Schwachen annehmen.<br />
Die <strong>CDU</strong> wird die Einsatzmöglichkeit<br />
der DNA-Analyse ausweiten und den<br />
Kampf gegen Kinderpornographie<br />
<strong>Hedi</strong> Thelen mit Vertretern<br />
der <strong>CDU</strong> aus dem<br />
Wahlkreis <strong>Andernach</strong>:<br />
v.l.n.r.: Hans-Jochen Annuß,<br />
Ernst Einig, Jörg Lempertz<br />
und Georg Moesta<br />
Bericht S. 3<br />
und –missbrauch verstärken.<br />
Wir brauchen eine Kehrtwende bei<br />
den öffentlichen Finanzen.<br />
Die <strong>CDU</strong> wird eine solide und berechenbare<br />
Finanzpolitik betreiben.<br />
Die <strong>CDU</strong> wird eine Verwaltungsreform<br />
durchführen, den Landtag von<br />
101 auf 75 Abgeordnete verkleinern,<br />
und die Verwaltung verschlanken.<br />
Die <strong>CDU</strong> wird eindeutige Prioritäten<br />
für Bildung, Familie, Sicherheit und<br />
Wissenschaft setzen.
<strong>Hedi</strong> Thelen – Mit ganzem Herzen Rheinland-Pfalz!<br />
Jeden Monat hinkt Rheinland-Pfalz<br />
der Entwicklung in Deutschland ein<br />
Stück hinterher.<br />
Andere Bundesländer haben Rheinland-Pfalz<br />
in den letzten Jahren abgehängt,<br />
ob beim Bruttoinlandsprodukt,<br />
bei den Zahlen der Erwerbstätigen<br />
oder bei den PISA Ländervergleichen.<br />
In Westdeutschland stieg<br />
im Februar die Zahl der gemeldeten<br />
offenen Stellen im Vergleich zum<br />
Vorjahresmonat um 31 %, in Rheinland-Pfalz<br />
nahm sie um 9,7 % ab. Wir<br />
müssen und können unser Land<br />
nach vorne bringen, wenn wir es als<br />
Wirtschaftsstandort wieder attraktiver<br />
machen. Gut ausgebildete Mitarbeiter,<br />
innovative Ideen aus Forschung<br />
und Wissenschaft, weniger<br />
Bürokratie und eine gute Infrastruktur<br />
werden unser Land wieder nach<br />
vorne bringen. Die bisherige Regierung<br />
aus SPD und FDP hat dies in<br />
den letzten 15 Jahren nicht zu Wege<br />
gebracht.<br />
Rheinland-Pfalz kann mehr<br />
Die <strong>CDU</strong> hat die besseren Konzepte.<br />
Wer einen Politikwechsel in Rheinland-Pfalz<br />
will, muss die <strong>CDU</strong> <strong>wählen</strong>.<br />
Ich bitte daher um Ihr Vertrauen<br />
und die Unterstützung mit Ihrer<br />
Erststimme als Wahlkreiskandidatin<br />
und Ihrer Zweitstimme für die<br />
<strong>CDU</strong>, Christoph Böhr und einen Politikwechsel<br />
in Rheinland-Pfalz.<br />
Bildungsschancen besser nutzen<br />
Im letzen Schuljahr fielen in Rheinland-Pfalz<br />
800.000 Unterrichtsstunden<br />
aus. Rheinland-Pfalz braucht<br />
mehr und nicht weniger Schule und<br />
da wo Schule drauf steht muss auch<br />
Schule drin sein. Wegen der zahlenmäßig<br />
immer kleiner werdenden<br />
Ausbildungsjahrgänge benötigt die<br />
Arbeitswelt in den nächsten Jahren<br />
noch mehr als schon heute gut ausgebildete<br />
Fachkräfte. Einfachere<br />
Tätigkeiten werden zunehmend in<br />
Billiglohn-Länder verlagert. Nur mit<br />
anspruchsvollen Tätigkeiten können<br />
wir in Deutschland halbwegs unseren<br />
Lebensstandard und unser Lohnniveau<br />
halten. Deshalb müssen Kin-<br />
Rheinland-Pfälzer finden in Rheinland-Pfalz<br />
zu wenige sozialversicherungspflichtige<br />
Arbeitsplätze. Nur<br />
Dank der großen Mobilität unserer<br />
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer,<br />
die jeden Tag zu ihren Arbeitsplätzen<br />
in die nahen starken Wirtschaftsregionen<br />
wie Rhein-Ruhr,<br />
Rhein-Main oder Karlsruhe fahren,<br />
steht Rheinland-Pfalz in der Arbeitslosenstatistik<br />
relativ günstig auf<br />
Arbeitsplätze fehlen<br />
der früher in einer neuen Vorschule<br />
individueller und besser gefördert<br />
und gefordert werden. Zentrale Abschlussprüfungen<br />
für die Sekundarstufen<br />
I und II ermöglichen eine vergleichbare<br />
Qualität für die Schulen,<br />
aber auch eine Qualitätsgarantie für<br />
die künftigen Ausbildungsbetriebe<br />
sowie die Fachhochschulen und<br />
Hochschulen. Das Abitur muss nach<br />
12 Jahren möglich sein.<br />
<strong>Hedi</strong> Thelen: „Wir müssen jedem<br />
Kind helfen, seine Bildungspotenziale<br />
auszuschöpfen. Auch deshalb<br />
wird die <strong>CDU</strong> 900 zusätzliche Lehrer<br />
einstellen und ab 2007 die Beiträge<br />
für die Kindergärten abschaffen.“<br />
Platz 3 hinter Bayern und Baden-<br />
Württemberg.<br />
Tatsächlich fehlen in Rheinland-<br />
Pfalz, gemessen an der Einwohnerzahl<br />
zum Durchschnitt der Bundesländer<br />
150.000 und z.B. im Vergleich<br />
zu Hessen gut 240.000 reguläre Arbeitsplätze.<br />
Im Vergleich der Beschäftigungsverhältnisse<br />
pro 1000<br />
Einwohner liegt bei den alten<br />
Bundesländern nur noch Schleswig-<br />
Holstein hinter uns. Allein von 2001<br />
bis 2004 verlor Rheinland-Pfalz<br />
35.000 Arbeitsplätze.<br />
<strong>Hedi</strong> Thelen: „Mit konsequentem<br />
Bürokratieabbau, gezielter Förderung<br />
unseres Mittelstandes und der<br />
Verstärkung von Forschung und<br />
Technologie wird die <strong>CDU</strong> wieder<br />
Rahmenbedingungen für mehr<br />
Arbeitsplätze in Rheinland-Pfalz<br />
schaffen.“<br />
Unsere Region nach vorne bringen<br />
Der Wahlkreis <strong>Andernach</strong> mit den<br />
Verbandsgemeinden Mendig und<br />
Pellenz im Norden von Rheinland-<br />
Pfalz hat Stärken und Schwächen wie<br />
viele andere Regionen auch. Vor<br />
Jahren ging es der Stahlindustrie<br />
schlecht und die Sorgen um die Arbeitsplätze<br />
bei Rasselstein waren<br />
groß. Heute expandiert der größte<br />
Arbeitgeber unserer Region und<br />
sieht optimistisch in die Zukunft. Der<br />
<strong>Andernach</strong>er Hafen zieht mit und<br />
entwickelt sich zu einem Leistungsträger<br />
am Mittelrhein. Der gesamte<br />
Bereich der Bauwirtschaft hat mit<br />
dem Abbau zahlreicher Arbeitsplätze<br />
und der Aufgabe vieler Unternehmen<br />
eine schwierige Zeit zu bestehen. Auf<br />
der anderen Seite gelingt es den<br />
Kommunen, gemeinsam mit der<br />
WFG, Firmen zukunftsweisender<br />
Branchen in unserer Region anzusiedeln<br />
und zu halten. Die Aufgabe des<br />
Bundeswehrstandortes Mendig<br />
stellt eine besondere Herausforde-<br />
Das Risiko, Opfer einer Straftat zu<br />
werden, hat sich allein in den letzten<br />
vier Jahren landesweit um 13,9 % erhöht.<br />
Seit 1993 hat sich die Zahl der<br />
Straftaten pro 100.000 Einwohner<br />
von 6.180 auf 7.405 gesteigert. Die<br />
Drogenkriminalität hat sich im gleichen<br />
Zeitraum in Rheinland-Pfalz sogar<br />
verdreifacht. Die rheinland-pfäl-<br />
Denk<br />
mal<br />
drüber<br />
nach!<br />
Sollte<br />
Christoph<br />
Böhr Ministerpräsident werden,<br />
spart das Land kräftig an den<br />
Gehältern der Minister und<br />
Staatssekretäre. Um deutliche<br />
Zeichen für Sparsamkeit zu setzen<br />
wird die <strong>CDU</strong> die Bezüge von<br />
Ministern und Staatssekretären<br />
um eine Stufe senken.<br />
Dem Landtag Rheinland-Pfalz<br />
wird die <strong>CDU</strong> vorschlagen, die<br />
Zahl der Abgeordneten von 101<br />
auf 75 zu reduzieren.<br />
Wer sparen will, wählt <strong>CDU</strong>!<br />
Rekordhoch bei Straftaten<br />
Frühzeitig Weichen<br />
gestellt<br />
(Fortsetzung S. 1)<br />
Rheinland-<br />
Pfalz<br />
rung für die regionale Wirtschaft dar,<br />
die einen enormen Kaufkraftverlust<br />
verschmerzen muss, aber auch für<br />
die kommunalen Verantwortungsträger,<br />
die Investoren für eine optimale<br />
künftige Nutzung gewinnen<br />
wollen.<br />
Als weiteres Standbein der hiesigen<br />
Wirtschaft muss der Tourismus weiter<br />
ausgebaut werden. Der Vulkanpark<br />
mit Infozentrum in Plaidt, Lava<br />
Dome, Museumslay und Felsenkellern<br />
in Mendig, Römerbergwerk in<br />
Kretz und künftig Europas höchstem<br />
Kaltwasser-Geysir in <strong>Andernach</strong> soll<br />
Gäste und Wirtschaftskraft in unsere<br />
Region bringen. <strong>Hedi</strong> Thelen: „Wir<br />
müssen darauf achten, dass unsere<br />
Region, die nicht zum Weltkulturerbe<br />
Mittelrheintal zählt, weiter die nötige<br />
Unterstützung erhält. Ich werde<br />
mich auch in Zukunft dafür einsetzen,<br />
dass die Entwicklung des Nordens<br />
und unseres Wahlkreises in<br />
Mainz nicht vernachlässigt wird.“<br />
zische Polizei verfügt über die geringste<br />
Personalausstattung im Bundesgebiet.<br />
Für 468 Einwohner steht nur ein ausgebildeter<br />
Polizeibeamter zur Verfügung.<br />
Die <strong>CDU</strong> wird 800 neue Polizistinnen<br />
und Polizisten einstellen um die Sicherheit<br />
im Land zu erhöhen.<br />
Bereits im Frühjahr 2005 stellte die<br />
<strong>CDU</strong> im Wahlkreis 11 <strong>Andernach</strong> mit<br />
der Nominierung von <strong>Hedi</strong> Thelen,<br />
Plaidt, als Wahlkreiskandidatin der<br />
<strong>CDU</strong> und von Ernst Einig, Mendig, als<br />
B-Kandidat die Weichen für die Landtagswahl<br />
2006. Die <strong>CDU</strong> setzt mit <strong>Hedi</strong><br />
Thelen auf Lebens-, Berufs- und<br />
Landtagserfahrung. Seit zehn Jahren<br />
setzt sich die gebürtige <strong>Andernach</strong>erin<br />
für unsere Region im Landtag ein.<br />
Als Fachfrau in der eigenen Fraktion<br />
anerkannt übernahm sie in den letzten<br />
Jahren die Führung der <strong>CDU</strong> in der<br />
Enquete-Kommission „Zukunft der<br />
Arbeit“ und ermittelte im Untersuchungsausschuss<br />
„Rodalben“.
Wir bitten um Ihr Vertrauen und beide Stimmen für <strong>Hedi</strong> Thelen<br />
Detlev Leersch, Nickenich, Kira Einig, Mendig, Ernst Einig, Mendig, Ellen Rüber, Bell, Theo Krayer, Rieden, Klaus Bell, Plaidt, Rudolf Wingender, Volkesfeld, Achim Diensberg, Mendig, Jörg Lempertz, Mendig, Georg Moesta,<br />
Plaidt, Dietmar Brohl, Thür, Wilhelm Josef Sebastian Bundestagsabgeordneter, Dernau, Dr. Hans-Georg Hansen, <strong>Andernach</strong>, Jörg Hansen, <strong>Andernach</strong>, <strong>Hedi</strong> Thelen, Plaidt, Fritz Masfelder, <strong>Andernach</strong>, Alfons Schumacher,<br />
Eich, Hans-Jochen Annuß, <strong>Andernach</strong>, Elfriede Zimmermann, <strong>Andernach</strong>, Dr. Franz-Josef Heil, <strong>Andernach</strong>, Dirk Schwindenhammer, Plaidt, Ferdinand Heil, <strong>Andernach</strong>, Mechthild Heil, <strong>Andernach</strong>, Jonathan Heil, <strong>Andernach</strong>,<br />
Henny Peters, Namedy, Norbert Breil, Kruft, Reinhard Hauter, Kell, Marian Heil, <strong>Andernach</strong>, Gerd Rheinbay, Eich, Egon Meid, Mendig, Gerhard Masberg, Miesenheim, Karin Feldmeier, Mendig, Elvira Jentzsch,<br />
<strong>Andernach</strong>, Michael Stark, <strong>Andernach</strong>, Annerose Herig, Mendig, Frieda Schütte, <strong>Andernach</strong>, Wilma Schlich, Mendig, Tobias Koch, <strong>Andernach</strong>, Christa Ressler, <strong>Andernach</strong>, Herbert Kranz, Mendig, Helmut Möhn, <strong>Andernach</strong>,<br />
Werner Herig, Mendig, Anni Möhn, <strong>Andernach</strong>, Manfred Waldecker, Nickenich, Magdalena Bandus, Miesenheim, Friedhelm Uenzen, Kretz, Erwin Thelen, Plaidt<br />
<strong>Hedi</strong> Thelen –<br />
weil sie weiß, was die<br />
Menschen hier bewegt!<br />
<strong>Hedi</strong> Thelen-<br />
weil Frauen stark sind!<br />
Angelika Dortmann<br />
Ich wähle <strong>Hedi</strong> Thelen. Sie<br />
hat in Ihrer Abgeordnetenzeit<br />
bewiesen, dass Sie unsere<br />
Heimat und die Region gut<br />
vertreten kann. Ich wähle Sie,<br />
damit die Erfahrung die Sie<br />
gemacht hat, sich in den<br />
nächsten 5 Jahren auszahlt.<br />
Rudolf Schneichel<br />
Ich wähle <strong>Hedi</strong> Thelen,<br />
weil Sie mich mit Ihrer<br />
Kompetenz überzeugt<br />
und für mich Glaubwürdigkeit<br />
in der Familienund<br />
Frauenpolitik verkörpert.<br />
Jutta Unger<br />
Ich wähle <strong>Hedi</strong> Thelen,<br />
weil sie die Menschen<br />
unserer Heimat schätzt<br />
und für sie erfahren und<br />
kraftvoll in Mainz eintritt.<br />
Jörg Lempertz<br />
Ich wähle <strong>Hedi</strong> Thelen,<br />
weil sie selbst noch ehrenamtlich<br />
bei der Caritas<br />
engagiert ist und<br />
das Ehrenamt im Sport<br />
immer unterstützt.<br />
Ottmar Luxem<br />
<strong>Hedi</strong>-waehlen.de<br />
Ich wähle <strong>Hedi</strong> Thelen,<br />
weil sie für eine moderne<br />
Sozialpolitik aus<br />
einem Guss steht –<br />
mit Herz und Verstand!<br />
Jochen Annuß<br />
Auch die Pellenz<br />
braucht eine Stimme in<br />
Mainz - ich wähle deshalb<br />
<strong>Hedi</strong> Thelen!<br />
Georg Moesta<br />
Meine Wahl: <strong>Hedi</strong> Thelen!<br />
Sie ist kompetent,<br />
zupackend, sozial- und<br />
frauenpolitisch erfahren<br />
= überzeugend!<br />
Josef Nonn<br />
Ich wähle <strong>Hedi</strong> Thelen,<br />
weil sie sich für den gesamten<br />
Wahlkreis, auch<br />
für uns hier in der Verbandsgemeinde<br />
Mendig,<br />
in besonderer Weise<br />
einsetzt.<br />
Herbert Kranz<br />
Ich wähle <strong>Hedi</strong> Thelen,<br />
weil sie eine von uns ist.<br />
Achim Diensberg<br />
Ich wähle <strong>Hedi</strong> Thelen,<br />
weil Sie die Sorgen und<br />
Nöte der Menschen vor<br />
Ort kennt und uns allen<br />
ein verlässlicher Ansprechpartner<br />
war und ist.<br />
Klaus Bell<br />
Ich wähle <strong>Hedi</strong> Thelen,<br />
weil Sie für die Anliegen<br />
der Unternehmen in<br />
unserer Region immer<br />
ein offenes Ohr hat.<br />
Mechthild Heil<br />
Ich wähle <strong>Hedi</strong> Thelen<br />
weil Sie eine kompetente<br />
Sozialpolitikerin ist.<br />
Günter Mosen<br />
Ich wähle <strong>Hedi</strong> Thelen,<br />
weil Sie sich für uns engagiert<br />
und immer für<br />
uns da ist.<br />
Elfriede Zimmermann<br />
Ernst Einig ist 54 Jahre alt, verheiratet und hat zwei<br />
erwachsene Söhne, sowie eine 13-jährige Tochter.<br />
Nach 30-jähriger Tätigkeit im Vertrieb eines Markenartikelunternehmens<br />
arbeitet er nun als selbstständiger Handelsvertreter.<br />
Als Fraktionsvorsitzender im Stadtrat von Mendig, als<br />
langjähriges Ratsmitglied in der Verbandsgemeinde Mendig<br />
und als Mitglied im Kreistag Mayen-Koblenz bringt er<br />
eine Menge kommunalpolitische Erfahrung mit. Einig<br />
steht insbesondere für eine kinder- u. familienfreundliche<br />
Politik auf Gemeinde-, Kreis- und Landesebene.<br />
In der Stadt Mendig leitet er den <strong>CDU</strong>-Arbeitskreis:<br />
„Familienpolitik in der Kommune“.<br />
Seit über 10 Jahren unterstützt er die Landtagsabgeordnete <strong>Hedi</strong> Thelen in ihrem Wahlkreis<br />
als B-Kandidat und kämpft auch jetzt wieder Seite an Seite mit seiner sympathischen Wahlkreisabgeordneten<br />
für einen gemeinsamen Wahlerfolg am 26. März.<br />
Mit ganzem Herzen<br />
Rheinland-Pfalz!<br />
Rheinland-<br />
Pfalz<br />
Rheinland-<br />
Pfalz
<strong>Hedi</strong> Thelen – Mit ganzem Herzen Rheinland-Pfalz!<br />
Am 26. März 2006 ist Landtagswahl, mit beiden Stimmen <strong>Hedi</strong> Thelen!<br />
Persönliches in Stichworten:<br />
<strong>Hedi</strong> Thelen, 49 Jahre verheiratet<br />
mit Erwin Thelen, Tochter Katharina,<br />
Eltern: Fritz und Mary Masfelder,<br />
geb. Wind; aufgewachsen in<br />
<strong>Andernach</strong>, Pfarrei und Grund-<br />
Listenplatz ist keine Garantie<br />
schule St. Peter, Bertha-von-Suttner-<br />
Gymnasium, seit 1984 Plaidter Bürgerin,<br />
1975–1996 Beamtin bei der Kreisverwaltung<br />
Mayen-Koblenz, einige<br />
Jahre Leiterin des Referates „Sozialhilfe,<br />
Kriegsopferfürsorge“, 1989 bis 1996<br />
Frauenbeauftragte für die Kreisverwaltung<br />
und den Landkreis, seit 1996<br />
Mitglied des Landtages Rheinland-<br />
Pfalz, Sprecherin für Arbeit, Soziales,<br />
Familie und Gesundheit der <strong>CDU</strong>-<br />
Landtagsfraktion. Ehrenamtlich engagiert:<br />
Seit 1999 Mitglied des Verbandesgemeinderates<br />
der Pellenz, seit<br />
vielen Jahren Ehrenämter in der <strong>CDU</strong>,<br />
u.a. Vorsitzende der Frauen-Union in<br />
Kreis und Bezirk, Mitglied in Rat und<br />
Vorstand des Caritasverbandes für die<br />
Region Rhein-Mosel-Ahr, verschiedene<br />
Fördermitgliedschaften.<br />
„Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
die Behauptung, irgendein Listenplatz garantiere den Einzug in den<br />
Landtag, ist falsch.<br />
Die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2005 hat dies eindeutig belegt.<br />
Dort reichte selbst der Listenplatz 2 nicht, um den Einzug in den Landtag zu<br />
sichern. Der Einzug in den Landtag über einen Listenplatz ist danach immer<br />
unsicher.<br />
So funktioniert es: Die einer Partei nach der Zweitstimme zustehenden Sitze<br />
werden zunächst mit den Wahlkreisgewinnern besetzt. Diese können z.B.<br />
auf Platz 1 oder 51 der Liste stehen. Sind dann noch Plätze zu besetzen, werden<br />
diese der Reihe nach mit den Listenkandidaten, die ihren Wahlkreis<br />
nicht gewonnen haben, besetzt. Nur die Mehrheit der Erststimmen im Wahlkreis<br />
sichert mir den Einzug in den Landtag.<br />
Alle anderen Aussagen sind unrealistisch. Entscheiden Sie nicht nach Behauptungen<br />
und Vermutungen, dafür sind Wahlstimmen zu wichtig.<br />
Musterstimmzettel aus 2001<br />
Ihre <strong>Hedi</strong> Thelen<br />
Die stimmberechtigten Wählerinnen und Wähler haben zwei Stimmen,<br />
eine Stimme für die Wahl einer/eines Wahlkreisabgeordneten (Wahlkreisstimme)<br />
und eine Stimme für die Wahl einer Landes- oder Bezirksliste<br />
(Landesstimme) (s.o.).<br />
Das Wahlsystem in Rheinland-Pfalz<br />
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm<br />
<strong>Hedi</strong> Thelen mit Vater Fritz Masfelder<br />
Am 26. März 2006 ist Landtagswahl<br />
Beide Stimmen für <strong>Hedi</strong> Thelen<br />
und die <strong>CDU</strong><br />
Mit ganzem Herzen Rheinland- Pfalz<br />
Rheinland-<br />
Pfalz<br />
Mit den Landesstimmen entscheiden die Wählerinnen und Wähler über<br />
die zahlenmäßige Zusammensetzung des Landtags nach Parteien und<br />
Wählervereinigungen, mit den Wahlkreisstimmen, welche Abgeordneten<br />
direkt gewählt sind. Beide Stimmen werden auf einem Stimmzettel unabhängig<br />
voneinander abgegeben (s. Abb.). Dabei entscheidet<br />
• die Wahlkreisstimme, welche Bewerberinnen oder Bewerber in den 51<br />
Wahlkreisen direkt gewählt werden. Es gilt das reine Mehrheitswahlrecht:<br />
Gewählt ist, wer die meisten Stimmen in dem jeweiligen Wahlkreis auf<br />
sich vereinigt. Hier sind auch parteiunabhängige Bewerber zugelassen.<br />
Die 51 Wahlkreisgewinner ziehen direkt in den Landtag ein.<br />
• die Landesstimme, wie viele von den 101 mindestens zu vergebenden<br />
Sitzen im Landtag eine Partei erhält. Landes- und Bezirkslisten dürfen nur<br />
Parteien und Wählervereinigungen einreichen. Die zu vergebenden Sitze<br />
werden auf die einzelnen Wahlvorschläge werden im Verhältnis der für<br />
sie abgegebenen Landesstimmen nach dem mathematischen Proporz<br />
(Verfahren Hare-Niemeyer) verteilt. Bei Verteilung der Sitze werden nur<br />
Wahlvorschlagsträger berücksichtigt, die mindestens 5 % der gültigen<br />
Landesstimmen (5 %-Sperrklausel) errungen haben.