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Gemeinde Raitenbuch - WUG-Net

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Grußwort des Bürgermeisters<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

beim Lesen dieses Rundschreibens werden Sie<br />

feststellen, dass sich die <strong>Gemeinde</strong> derzeit mit vielen<br />

und vielschichtigen Problemen und Aufgaben<br />

beschäftigen muss. Von Dorferneuerung und Flurbereinigung<br />

über Straßenbau, Bebauungspläne,<br />

Siedlungserschließung, Kanal- und Heizungssanierungen<br />

und Neufassung von Satzungen bis hin zum<br />

nachbarschaftlichen Miteinander reichen die Themen,<br />

die nicht mit einer einzigen Diskussion oder<br />

einer einzigen Sitzung abgehandelt werden können.<br />

Ausschreibungen, Angebotsvergleiche, Verhandlungen<br />

mit Firmen, die Suche nach Alternativen,<br />

Gespräche mit und die Einbindung von betroffenen<br />

Bürgern führen dazu, dass sich manches in die<br />

Länge zieht und nicht so schnell abgehakt werden<br />

kann, wie wir es uns im <strong>Gemeinde</strong>rat oftmals vorstellen.<br />

Trotzdem ist absehbar, dass wir dieses Jahr ein<br />

ganzes Stück vorwärts kommen, große Maßnahmen<br />

abschließen können und uns – trotz unvorhergesehener<br />

Investitionen – innerhalb des geplanten<br />

Haushaltsrahmens bewegen.<br />

In dieser turbulenten Zeit kommt die Kirchweih gerade<br />

recht. In allen Wirtschaften der <strong>Gemeinde</strong> ist<br />

Kirchweihbetrieb und die Gastwirte freuen sich über<br />

jeden Kunden. Die Dorfjugend stellt den Kirchweihbaum<br />

auf, lädt zum Tanz ein, tanzt um den Kirchweihbaum<br />

und freut sich über jeden Besucher.<br />

Kirchweih - das sind ein paar Tage, in denen aus<br />

Tradition alles ein wenig lockerer und ungezwungener<br />

gesehen und mehr auf das gesellige Miteinander<br />

Wert gelegt wird, um anschließend mit neuem<br />

Elan die restlichen vor uns liegenden Aufgaben<br />

zu bewältigen.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen gemeinsam mit<br />

dem <strong>Gemeinde</strong>rat schöne Kirchweihtage.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

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Rundschreiben der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Raitenbuch</strong><br />

Mitgliedsgemeinde der VG Nennslingen, Schmiedgasse 1, 91790 Nennslingen<br />

Telefon: 09147/9411-0, Telefax: 09147/9411-30<br />

Ausgabe 6/2004 Dienstag, 12. Oktober 2004 Nr. 18<br />

1<br />

Flurbereinigung <strong>Raitenbuch</strong>er Mahd<br />

Durch Aushang in allen Ortsteilen der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Raitenbuch</strong> und in Burgsalach lädt die Direktion für<br />

Ländliche Entwicklung (DLE) alle Eigentümer, die<br />

ein Grundstück im Gebiet der <strong>Raitenbuch</strong>er Mahd<br />

haben, zu einer Teilnehmerversammlung ein. Sie<br />

findet am Mittwoch, den 27.10.2004 um 19.30 Uhr<br />

im Gasthaus Adler in <strong>Raitenbuch</strong> statt. Auf der<br />

Tagesordnung steht:<br />

1. Erläuterung der Aufgaben des Vorstands und<br />

des Wahlverfahrens<br />

2. Erstwahl des Vorstands der Teilnehmergemeinschaft<br />

3. Allgemeine Aussprache<br />

Für die Wahl gelten gemäß Flurbereinigungsgesetz<br />

(FlurbG) im Wesentlichen folgende Wahlbestimmungen:<br />

- Die Wahldauer beträgt 6 Jahre.<br />

- Gewählt werden 4 Vorstandsmitglieder und 4<br />

Stellvertreter.<br />

- Wahlberechtigt ist, wer ein Grundstück im Verfahrensgebiet<br />

hat.<br />

- Mehrere Eigentümer eines Grundstückes müssen<br />

sich auf eine einheitliche Stimmabgabe einigen.<br />

- Wer verhindert ist, kann sich vertreten lassen.<br />

Auf der schriftlichen Vollmacht muss die Unterschrift<br />

jedoch beglaubigt sein (z. B. kostenlos<br />

durch die VG). Da im Termin jeder Teilnehmer<br />

nur ein Stimmrecht wahrnehmen kann, ist nur<br />

die Vertretung durch jemand sinnvoll, der selbst<br />

kein Grundstück im Verfahrensgebiet hat.<br />

Die DLE bittet darum, zur Vorbereitung der Wahl<br />

geeignete Kandidaten zu benennen, die Interesse<br />

an diesem Ehrenamt haben, wobei auch die Mitwirkung<br />

von Frauen im Vorstand ein gesellschaftspolitisches<br />

Anliegen ist und gewünscht wäre. Der Vorschlag<br />

sollte bis 15.10.2004 bei der Verwaltungsgemeinschaft<br />

Nennslingen eingereicht werden.<br />

Freischneiden der Gehwege und Straßen<br />

An vielen Straßeneinmündungen und an Gehwegen<br />

behindern derzeit Sträucher, Hecken und<br />

Bäume die Fußgänger auf den Gehwegen und die<br />

Autofahrer an der freien Sicht. Dies führt nicht nur<br />

zu einer Verkehrsgefährdung, sondern ist auch für<br />

die Fußgänger lästig und unangenehm.


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Die <strong>Gemeinde</strong> appelliert deshalb an die Straßenanlieger,<br />

die schönen Herbsttage noch einmal zu einem<br />

entsprechenden Schnitt zu nutzen. Dieser Aufruf<br />

beinhaltet auch die Bitte, die teilweise schon fast<br />

vollständig zugewachsenen Straßenlampen und<br />

Verkehrszeichen frei zu schneiden, damit auch in<br />

diesen Bereichen die erforderliche Verkehrssicherheit<br />

erreicht wird.<br />

Gegebenenfalls wäre die <strong>Gemeinde</strong> gehalten, die<br />

Maßnahmen auf Kosten der Eigentümer ausführen<br />

zu lassen.<br />

Ablieferung/Verbrennen holziger Abfälle<br />

Am Samstag, den 23.10.2004 können von 9 – 12<br />

Uhr holzige Gartenabfälle bei der Bauaushubdeponie<br />

beim Bogenplatz abgeliefert werden.<br />

Unabhängig davon ist nach einer <strong>Gemeinde</strong>verordnung<br />

an den Samstagen des Monats Oktober jeweils<br />

von 8 – 15 Uhr das Verbrennen holziger<br />

Abfälle (insbesondere Reisig, Zweige und Äste) in<br />

trockenem Zustand möglich. Gefahren, Nachteile<br />

oder erhebliche Belästigungen durch Rauchentwicklung<br />

sind zu vermeiden.<br />

Grenzbegehung in Reuth am Wald<br />

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Nach einer längeren Pause findet auf Initiative des<br />

Feldgeschworenenobmannes Willibald Strigl ein<br />

Grenzumgang in der Reuther Flur statt. Treffpunkt<br />

ist am Kirchweihsamstag, den 16.10.2004 um<br />

8.30 Uhr beim Anwesen Joseph Kammerbauer, Am<br />

Haßlach 5 in Reuth am Wald. Während des Umgangs<br />

ist die Gruppe unter der Telefon-Nr.<br />

0171/8434041 (Willibald Strigl) erreichbar.<br />

Der Weg ist in Richtung St. Egidi geplant. Zunächst<br />

ist ins Auge gefasst, die gesamte Grenze zu begehen.<br />

Abhängig von den Witterungsverhältnissen<br />

behält sich Willibald Strigl vor, die Begehung der<br />

Grenzen mit einer Länge von etwa 11,5 km abzukürzen.<br />

Die Grenzbegehungen sind gemäß Abmarkungsgesetz<br />

eine gesetzliche Aufgabe der Feldgeschworenen<br />

und – wie die „Siebener“ selbst – ein alter<br />

Brauch. Sie werden auf Anregung des Obmannes<br />

vom Bürgermeister angeordnet. Feldgeschworene<br />

dürfen dem Umgang nur aus triftigen Gründen<br />

fernbleiben.<br />

Beim Umgang wird ein besonderes Augenmerk auf<br />

Zustand und Sichtbarkeit der Grenzzeichen an der<br />

<strong>Gemeinde</strong>grenze gerichtet. Außerdem wird die Erkennbarkeit<br />

und Einhaltung der Grenzen von öffentlichen<br />

Straßen und Wegen überwacht.<br />

Eingeladen sind neben den Feldgeschworenen<br />

insbesondere die Anlieger, alle Bürger (auch die<br />

auswärtigen Eigentümer) und besonders die Schulkinder,<br />

weil die Begehung eine geeignete Gelegenheit<br />

für eine heimatkundliche Erkundung bietet.<br />

2<br />

Altreifenentsorgung<br />

Vor wenigen Monaten hat ein Unbekannter in einem<br />

<strong>Raitenbuch</strong>er Waldgrundstück Altreifen abgelagert.<br />

Obwohl diese Straftat bei der Polizei angezeigt<br />

wurde, konnte der Täter bisher nicht ermittelt<br />

werden. Der Grundstückseigentümer musste die<br />

Reifen inzwischen auf eigene Kosten entsorgen!<br />

Derartige Umweltfrevler werden von der Staatsanwaltschaft<br />

inzwischen mit empfindlichen Bußgeldern<br />

und Strafen belegt. Die <strong>Gemeinde</strong> appelliert<br />

deshalb an alle Fahrzeughalter, ihre Reifen bei einem<br />

Wechsel stets mit zu entsorgen. Oftmals lagern<br />

in Garagen oder an Silos (wo sie sich oft über<br />

Nacht vermehren) Altreifen, die nicht mehr benötigt<br />

werden.<br />

Der Maschinenring Weißenburg hatte im Sommer<br />

eine kurzfristige Aktion, während der Altreifen abgeliefert<br />

werden konnten.<br />

Im Gegensatz dazu, bietet die Firma Reifen Haberkern<br />

in Reuth am Wald diesen Service ganzjährig<br />

und zu teilweise günstigeren Konditionen an.<br />

Die folgenden Preise (einschl. Mehrwertsteuer)<br />

gelten bei Anlieferung in Reuth am Wald. Die Kosten<br />

richten sich nach dem Außendurchmesser:<br />

Preisliste für Altreifenentsorgung<br />

alle Pkw-Reifen 1,50 €<br />

bis 70 cm 3,00 €<br />

bis 90 cm 6,50 €<br />

bis 110 cm 9,00 €<br />

bis 120 cm 10,00 €<br />

jeweils weitere 10 cm 5,00 €<br />

Zuschläge<br />

bei Anlieferung mit Felge:<br />

Pkw-Reifen 2,00 €<br />

bis 120 cm 3,00 €<br />

über 120 cm 5,00 €<br />

Hinweis:<br />

Überbreite Reifen und Sondergrößen (z. B. Radladerreifen,<br />

Pilotreifen usw.) werden gesondert berechnet.<br />

Sachbeschädigung von Briefkästen und Post<br />

Unsere Briefträgerin hat mitgeteilt, dass von Unbekannten<br />

in den Briefkasten an der Hauptstraße in<br />

<strong>Raitenbuch</strong> Salatöl geschüttet wurde. Neben der<br />

Verunreinigung des Briefkastens wurden auch<br />

wichtige Briefe beschädigt.<br />

Für derartigen Vandalismus besteht kein Verständnis,<br />

weil es sich dabei um eine Straftat handelt und<br />

Schäden entstehen können, die nicht mehr gut zu<br />

machen sind.


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Wer zu diesem Vorfall Hinweise machen kann, wird<br />

gebeten, dies der Briefträgerin oder dem Bürgermeister<br />

mitzuteilen. An die Eltern wird appelliert,<br />

den Sachverhalt mit den Kindern zu besprechen.<br />

Einzäunung des Kinderspielplatzes Bechthal<br />

Mehrere Bürger haben gegenüber der <strong>Gemeinde</strong><br />

ihr Unverständnis geäußert, weil entlang des neuen<br />

Kinderspielplatzes beim Siedlungsgebiet Kreuzfeld<br />

in Bechthal ein 25 Meter langer Zaun aufgestellt<br />

wurde.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> hat sich – ohne rechtlich verpflichtet<br />

zu sein – dazu entschlossen, weil der angrenzende<br />

Eigentümer (nicht der Pächter!) des landwirtschaftlichen<br />

Grundstückes den Zaun so nachhaltig gefordert<br />

hat, dass Kinder und Mütter Angst vor einer<br />

Nutzung des Spielplatzes hatten.<br />

Amateurfunkantennen in Reuth am Wald<br />

Wie berichtet, haben die Anlieger der Straßen Hirtenheid<br />

und Am Haßlach in Reuth am Wald am<br />

26.07.2004 eine Versammlung einberufen, bei der<br />

Dipl.-Ing. Wöll aus Hilpoltstein referiert hat. In der<br />

Versammlung wurde von Anwesenden die Befürchtung<br />

geäußert, dass die Antennen auf dem<br />

Grundstück der Familie Thumann Auslöser von<br />

Krankheiten sein könnten. Dieser Vorwurf hat die<br />

Familie Thumann sehr getroffen. Insbesondere bedrückt<br />

Karl und Elisabeth Thumann, dass man diese<br />

Vorwürfe ihnen gegenüber nicht offen angesprochen<br />

hat und weil sie das Gefühlt haben, nach wie<br />

vor angefeindet zu werden.<br />

Herr Thumann hatte noch in der damaligen Versammlung<br />

erklärt, die Antennen abzubauen und<br />

somit auf ein Hobby zu verzichten, das ein wesentlicher<br />

Teil seines Lebensinhaltes war.<br />

Diese Haltung verdient mehr als nur unseren Respekt,<br />

weil er diese Entscheidung gegen seine eigene<br />

Überzeugung und gegen den Rat von Freunden<br />

und Verbänden getroffen hat, die alle eine<br />

mögliche Gesundheitsgefährdung durch den Amateurfunk<br />

ausgeschlossen haben.<br />

Auch eine Auskunftsanfrage der <strong>Gemeinde</strong> bei der<br />

Regulierungsbehörde für Telekommunikation und<br />

Post brachte keine Hinweise für eine Gefährdung.<br />

Nach den Ermittlungen der Behörde geben die dort<br />

vorliegenden Unterlagen keinen Anlass zur Beanstandung.<br />

Danach wurden die Sicherheitsabstände<br />

und die vom Gesetzgeber festgelegten Grenzwerte<br />

zu den Nachbargrundstücken nicht nur eingehalten,<br />

sondern weit unterschritten. Da gemäß dieser Auskunft<br />

alle gesetzlichen Vorschriften eingehalten<br />

sind, hätte weder die <strong>Gemeinde</strong> noch ein Anlieger<br />

die Entfernung der Antennen durchsetzen können.<br />

Inzwischen hat uns auch eine Stellungnahme des<br />

Dipl.-Ing. Franz X. Wöll erreicht, der in der Anlie-<br />

3<br />

gerversammlung referiert hat, die wir nachstehend<br />

ungekürzt veröffentlichen.<br />

Die ganzheitliche Belastung unseres Körpers<br />

Wir sind einer Vielfalt von Belastungen ausgesetzt,<br />

die einzeln oder im Zusammenwirken der einzelnen<br />

Komponenten durchaus einen deutlichen Einfluss<br />

auf unseren Organismus haben können.<br />

In den letzten Jahrzehnten ist die Summe dieser<br />

zusätzlichen Belastungen durch die moderne<br />

Technologie drastisch angestiegen.<br />

Bis vor etwas über 100 Jahren gab es keinen elektrischen<br />

Strom. Heute haben wir eine unvorstellbare<br />

Menge elektrischer Leitungen und Geräte, eine<br />

ständig steigende Zahl an Sendeanlagen mit unterschiedlichsten<br />

Frequenzen. Dabei ist noch kein Ende<br />

abzusehen, ganz im Gegenteil, es werden täglich<br />

mehr, wie die stürmische Entwicklung der<br />

drahtlosen Kommunikation in den letzten 10 Jahren<br />

gezeigt hat.<br />

Die Chemie bringt täglich neue Produkte hervor, die<br />

in Häusern, Möbeln, Lebensmitteln, Autos usw.<br />

eingesetzt werden. Ständig wird das Arsenal der<br />

schon millionenfach gestehenden chemischen Verbindungen<br />

erweitert.<br />

Unsere Häuser und Wohnungen werden immer<br />

dichter, d.h. ein Austausch mit der Außenatmosphäre<br />

findet immer seltener statt. Gleichzeitig wird<br />

die Aufenthaltsdauer in geschlossenen Wohn- und<br />

Arbeitsräumen immer länger.<br />

Noch nie gab es in der Geschichte der Menschheit<br />

eine derart rasante Veränderung der Lebensbedingungen<br />

wie in diesem Jahrhundert. Jahrmillionen<br />

hat der Mensch in einer natürlichen Umwelt gelebt<br />

und der Körper war mit diesen Bedingungen weitestgehend<br />

im Einklang. Jetzt werden dem Organismus<br />

in kürzester Zeit Anpassungsprozesse abverlangt,<br />

wie es in der Evolutionsgeschichte bisher<br />

einmalig ist. Es ist erstaunlich, wie wir dabei im<br />

Großen und Ganzen mit diesen zusätzlichen Belastungen<br />

fertig werden.<br />

Es ist aber nicht zu übersehen, dass wir trotz immenser<br />

Aufwendungen im Gesundheitswesen<br />

ständig steigende Krebs- und Herz-Kreislauf-<br />

Erkrankungen haben, deren Ursachen weitestgehend<br />

unbekannt sind. Bedrohlich steigt auch die<br />

Allergiequote fast täglich an.<br />

Es ist also durchaus an der Zeit unsere technischen<br />

Errungenschaften auch einmal aus gesundheitlicher<br />

Sicht stärker zu durchleuchten. Diesen „biogenen“<br />

Ansatz – also die Orientierung der Technik am<br />

Menschen – hat sich die Baubiologie auf die Fahnen<br />

geschrieben. In vielen Bereichen lässt sich die<br />

Uhr nicht mehr rückwärts drehen, umso wichtiger<br />

ist es, die Belastungen zu kennen, wo es geht zu<br />

vermeiden oder zumindest zu reduzieren.


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DECT-Telefone im Haus, Telefonieren mit Handys,<br />

Belastung aus den Wänden durch elektrische Leitungen,<br />

Magnetfeldverzerrungen durch Metalleinbauten<br />

in Betten, statisch aufgeladene Teppichböden<br />

und Vorhänge, chemische Belastung in Bodenund<br />

Wandbelägen usw. finden sich in fast allen<br />

Haushalten. Solange jemand dieser Belastung im<br />

eigenen Haus keine Beachtung schenkt, ist es nicht<br />

ganz fair, alle Schuld für Krankheitsvorfälle dem amateurfunkenden<br />

Nachbarn zu geben.<br />

Ing.-Büro Wöll<br />

Dip.Ing. Franz X. Wöll, VDI<br />

<strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />

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Am Donnerstag, den 14. Oktober 2004 findet um<br />

19 Uhr im Sitzungssaal der <strong>Gemeinde</strong>kanzlei in<br />

<strong>Raitenbuch</strong> die 33. Sitzung des <strong>Gemeinde</strong>rats statt.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Aufweitung der Buszufahrt Brunnenweg/Mehrzweckhalle<br />

2. Fußweg Güttlerweg/Eichstätter Weg „Eichstätter<br />

Fußweg“<br />

3. Erste Änderung des Bebauungsplanes Reuth<br />

am Wald Nr. III „Am Steigfeld“<br />

4. Erste Änderung des Bebauungsplanes <strong>Raitenbuch</strong><br />

Nr. VI „Am Eichstätter Weg“<br />

5. Anschaffung neuer Heizöltanks für Schule und<br />

Kindergarten<br />

6. Straßenbeleuchtungsvertrag mit der N-Ergie<br />

7. Informationen/Anfragen<br />

Der öffentlichen Sitzung fügt sich eine nichtöffentliche<br />

Sitzung an.<br />

4<br />

<strong>Raitenbuch</strong>-Schernfelder Sängerinnen<br />

Eine hohe Auszeichnung haben die <strong>Raitenbuch</strong>-<br />

Schernfelder Sängerinnen erhalten. Beim „Banzer<br />

Volksmusiktag“ auf Schloss Banz in Bad Staffelstein<br />

(Landkreis Lichtenfels) wurden die Sängerinnen,<br />

die inzwischen in <strong>Raitenbuch</strong>, Schernfeld,<br />

Wasserzell und Titting wohnen, für ihre herausragenden<br />

Leistungen auf dem Gebiet der Volksmusik<br />

ausgezeichnet. Bei dem Festakt konnte kein geringerer<br />

als der frühere bayerische Kultusminister<br />

Hans Zehetmair rund 200 geladene Gäste begrüßen.<br />

Unter den Gästen waren auch Familienangehörige<br />

und Bürgermeister Josef Dengler. Ausgezeichnet<br />

wurde die Gruppe für ihr Engagement mit<br />

einer Urkunde und einem Geldpreis, wobei Zehetmair<br />

in seiner Ansprache hervorhob: „Musizieren in<br />

Tracht und gesungene Texte im Dialekt sind Ausdruck<br />

bayerischer bzw. fränkischer Identität, die es<br />

zu pflegen gilt.“<br />

Ausgewählt wurden die Sängerinnen vom Bayerichen<br />

Landesverein für Heimatpflege, der als Fachjury<br />

für die Hanns-Seidel-Stiftung handelt. Diese<br />

Stiftung verwaltet als Treuhänder das Nachlassvermögens<br />

eines Ehepaares, das ihr Erbe für die<br />

Förderung der Volksmusik in Bayern vermacht hat.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> schließt sich den Glückwünschen zu<br />

dieser Ehrung gerne an, weil die Sängerinnen auch<br />

den Namen unserer <strong>Gemeinde</strong> weit über Kreis- und<br />

Bezirksgrenzen hinaus positiv bekannt machen.<br />

Kindergarten<br />

Am 30. September 2004 fand die Elternbeiratswahl<br />

im Kindergarten statt. 25 Mütter waren der<br />

Einladung gefolgt und haben in geheimer Abstimmung<br />

gewählt. Der neu gewählte Elternbeirat hat in<br />

der anschließenden ersten Sitzung die neue Vorsitzende<br />

und deren Stellvertreterin bestimmt.<br />

Monika Bürkl wurde zur Vorsitzenden und Erna<br />

Geyer zur Stellvertreterin bestimmt. Den Beirat vervollständigen<br />

Rosemarie Pfaller, Sandra Eder, Ramona<br />

Hölzel und Doris Niefnecker.<br />

Zuvor gaben Monika Bürkl und die Leiterin Michaela<br />

Wittmann einen Rückblick über die Arbeit und<br />

die Aktivitäten und Veranstaltungen des vergangenen<br />

Jahres. Michaela Wittmann bedankte sich bei<br />

den bisherigen Beiratsmitgliedern mit einem Geschenk.<br />

Bürgermeister Dengler nahm Stellung zum<br />

neuen Finanzierungsmodell, zum neuen Erziehungs-<br />

und Bildungsplan, zu Umstrukturierungsmaßnahmen,<br />

Personalabbau und neuen Öffnungszeiten<br />

aufgrund des Rückgangs der Kinderzahlen.<br />

Der Beirat will sich noch vor der Kirchweih zur<br />

zweiten Sitzung treffen um die anstehenden Termine<br />

(St. Martinsfeier, Teilnahme am Weihnachtsmarkt<br />

usw.) zu besprechen.


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Atelier Artis<br />

Nach einer gründlichen Ausbildung in Oberammergau<br />

und München und einer vielfältigen Berufserfahrung<br />

ist Diana Stark aus Bechthal nun selbständig<br />

tätig. Sie hat in Bechthal, Hs. Nr. 12, das<br />

Atelier Artis eröffnet.<br />

Restaurierung<br />

Zu ihren Leistungen gehören z. B. die wertsteigernde<br />

Instandsetzung und Konservierung von Möbeln<br />

und Skulpturen aus allen Stilepochen, worunter<br />

auch Türen, Portale, Wandvertäfelungen, Holzfußböden,<br />

Holzdecken, Altäre sowie Projektarbeiten an<br />

Museen, Gutshöfen, Schlössern und Kirchen fallen.<br />

Das umfassende Angebot führt z. B. über die fachkompetente<br />

Beratung über Echtheitsprüfungen,<br />

Schadensschätzungen und traditionellen Oberflächenbehandlungen<br />

bis zu wissenschaftlichen Voruntersuchen<br />

mit modernsten Techniken.<br />

Bildhauerei<br />

Neben der Restaurierung von Objekten bietet Diana<br />

Stark auch Skulpturen und Schnitzereien sowie<br />

Fassmalarbeiten und Vergoldungen an.<br />

Es können Sonderanfertigungen profaner und sakraler<br />

Darstellungen sowohl moderne Kunst und<br />

auch Ausführungen nach alten Vorbildern erworben<br />

werden.<br />

Kinderwerkstatt<br />

Ein weiteres Standbein der jungen Künstlerin ist die<br />

Kinderwerkstatt. Diana Stark bietet für überschaubare<br />

Gruppen von Kindern (ab 3 Jahre) Kurse an,<br />

in denen mit ausschließlich ungiftigen Materialien<br />

Geheimnisse der Natur erkundet, die Kreativität<br />

gefördert, die Fantasie angeregt, Geschicklichkeit<br />

erworben und Talente erkannt werden. Ermöglicht<br />

wird dies durch Kurse für „Malen“, „Werken“ (Naturfarbe,<br />

Lehm, Weide usw.) und „Zauberkräuter“<br />

(Geheimnisse und Heilkräfte von Pflanzen erkunden,<br />

Herstellen von Ölen etc.).<br />

Zur näherein Information hält Diana Stark Faltblätter<br />

bereit. In Kürze steht auch die Internethomepage<br />

www.atelier-artis.de zur Verfügung. Die <strong>Gemeinde</strong><br />

wünscht der Existenzgründerin viel Erfolg.<br />

Diana Stark<br />

Bildhauerin<br />

Freischaffende Künstlerin<br />

Staatl. geprüfte Restauratorin<br />

für Möbel, Skulpturen und Holzobjekte<br />

Bechthal, Hs. Nr. 12, 91790 <strong>Raitenbuch</strong><br />

Tel. 09147/1499, Fax 09147/940567<br />

eMail: diana-stark@web.de<br />

Internet: www.atelier-artis.de<br />

Eingetragenes Mitglied im Verband<br />

der Restauratoren VDR<br />

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5<br />

Einbau von Hektometersteinen in die Anlauter<br />

Das Wasserwirtschaftsamt Ansbach baut seit dem<br />

4. Oktober 2004 an der Anlauter Flusseinteilungszeichen<br />

ein. In unserem Bereich ist davon der gesamte<br />

Gewässerabschnitt (beiderseits der Anlauter)<br />

von der Gersdorfer bis zur Tittinger Grenze betroffen.<br />

Die Hektometersteine werden bis auf eine<br />

Tiefe von 1 Meter gegründet.<br />

Störungsnummer der N-Ergie<br />

Die N-Ergie hat neue Störungsnummern herausgegeben.<br />

Für Störungen im Stromleitungsnetz gilt ab<br />

sofort die<br />

Störungsnummer „Strom“: 018 02 71 35 38<br />

(6 Cent pro Anruf aus dem Festnetz)<br />

Für alle über Störungen hinausgehende Fragen,<br />

bei Beratungsbedarf oder wenn es um die Rechnung<br />

geht, ist der N-ERGIE Kundenservice zuständig.<br />

Hier lautet die<br />

Telefonnummer: 0 18 02 111444.<br />

Erben und Vererben<br />

Am Donnerstag, den 11. November 2004 findet<br />

um 19.30 Uhr im Gasthaus Lehmeier, Marktplatz<br />

14 in Nennslingen ein Vortrag zum Erbrecht statt.<br />

Frau Dr. Bettina Schacht von der Rechtsanwaltskanzlei<br />

Dr. Schacht in Gunzenhausen wird dabei<br />

einen Überblick über die gesetzlichen Bestimmungen<br />

geben und Gestaltungsmöglichkeiten aufzeigen.<br />

Die Raiffeisenbank <strong>Raitenbuch</strong> lädt dazu die gesamte<br />

interessierte Bevölkerung ein. Der Eintritt ist<br />

frei.<br />

Spende Blut – Rette Leben<br />

Nächste Gelegenheit zum Blut spenden besteht am<br />

Donnerstag, den 21.10.2004 von 17 bis 21 Uhr in<br />

der Volksschule Nennslingen, Pfraunfelder Str. 4.<br />

Sammlung der Kriegsgräberfürsorge<br />

Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge<br />

führt vom 25. Oktober bis 1. November 2004 seine<br />

diesjährige Haus- und Straßensammlung durch.<br />

Der Erlös dient der Pflege und Instandhaltung der<br />

842 deutschen Soldatenfriedhöfe mit etwa 2 Millionen<br />

Toten in 44 Ländern der Erde.<br />

<strong>Raitenbuch</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

Am Samstag, 4.12.2004 und Sonntag, 5.12.2004<br />

findet der 9. <strong>Raitenbuch</strong>er Weihnachtsmarkt statt.<br />

Wie in den Jahren zuvor wird der Markt am Kir


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chenparkplatz ausgetragen und von der DJK in Zusammenarbeit<br />

mit der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Raitenbuch</strong> organisiert.<br />

Interessenten, die heuer erstmals an dem Markt<br />

teilnehmen wollen, melden sich bitte bis spätestens<br />

Sonntag, 24. Oktober 2004 bei Günther<br />

Schneider, Eichstätter Weg<br />

11, 91790 <strong>Raitenbuch</strong>, Tel.:<br />

09147/940206, an.<br />

Hallo<br />

Wintersportfreunde!<br />

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Einladung<br />

Der Winter steht unmittelbar vor der Tür! Es ist<br />

höchste Zeit für Skigymnastik.<br />

Ab 2. November 2004 findet wieder jeden<br />

Dienstag in der Mehrzweckhalle in <strong>Raitenbuch</strong><br />

das Skitraining statt.<br />

Beginn:<br />

17:00 Uhr: Kinder der 1. bis 4. Klasse<br />

18:00 Uhr: Kinder der 5. bis 9. Klasse<br />

19:00 Uhr: Jugend und Erwachsene<br />

Bitte Turnschuhe mit heller Sohle mitbringen.<br />

Auf zahlreiche Teilnahme freuen sich die<br />

Übungsleiter<br />

Richard Bürkl, Joachim Schust, Hans Nieberle<br />

Wallfahrt mit Bischof Dr. Walter Mixa<br />

Der Kreisverband des Bayerischen Soldaten- und<br />

Kriegerbundes hatte zu einer Wallfahrt von der<br />

neuen Anna-Kapelle in der Finstergasse zur St.<br />

Blasius-Kirche eingeladen. Zahlreiche Vereine aus<br />

den Landkreisen Weißenburg-Gunzenhausen, Roth<br />

und Eichstätt haben sich daran am Sonntag, den<br />

26. September 2004, ebenso wie die örtlichen Vereine,<br />

beteiligt. Militärbischof Dr. Walter Mixa hielt<br />

eine beeindruckende Festpredigt. Bei der abschließenden<br />

Feier in den Räumlichkeiten der Familie<br />

Lutz in der Nennslinger Straße bewies er sich wieder<br />

einmal als Mann des Volkes, als er das Gespräch<br />

mit den Menschen suchte und spontan einen<br />

Marsch der <strong>Raitenbuch</strong>er Blaskapelle dirigierte.<br />

Die Wallfahrt, an der sich auch die Anlautertaler<br />

Böllerschützen beteiligt haben, war ein großes Ereignis<br />

für den Kreisverband, für die ausrichtende<br />

örtliche Krieger- und Reservistenkameradschaft, für<br />

die Pfarrei und für die <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Pfarrer Josef Lang nutzte die Gelegenheit, den Bischof<br />

zur Einweihung der St. Anna-Kapelle einzuladen,<br />

wobei der Oberhirte seine grundsätzliche<br />

Bereitschaft signalisierte.<br />

6<br />

Aus den <strong>Gemeinde</strong>ratssitzungen<br />

Hochspannungsleitung am Brunnenweg<br />

Die N-Ergie hat inzwischen die Hochspannungsleitung<br />

im Brunnenweg abgebaut, die Pflasterarbeiten<br />

der <strong>Gemeinde</strong> sind abgeschlossen.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat sich vor der letzten Sitzung<br />

an Ort und Stelle ein Bild gemacht und sich von<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat Josef Lang das „Innenleben“ des<br />

Transformatorenhauses beim Anwesen Franz<br />

Wenzel erklären lassen. Bei dieser Gelegenheit<br />

wurde Franz Wenzel genehmigt, das Pflaster beim<br />

Getränkemarkt auf dem Grundstück der <strong>Gemeinde</strong><br />

auf eigene Kosten zu erweitern. Die Details<br />

(einschl. einer evtl. Rückbauverpflichtung) sind in<br />

einem Pachtvertrag festzulegen.<br />

Omnibuszufahrt zur Mehrzweckhalle<br />

Der Platz vor der Mehrzweckhalle dient auch als<br />

Bushaltestelle für die Schulkinder. Da die Zufahrt<br />

nicht für die dauernde Befahrung mit Bussen ausgerichtet<br />

ist, gibt es ständig Probleme mit parkenden<br />

Autos und Klagen von Anliegern und Busfahrern.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat beabsichtigt deshalb – nachdem<br />

der störenden Strommast entfernt ist – die Zufahrt<br />

aufzuweiten. Bis zur nächsten Sitzung werden Gestaltungsmöglichkeiten<br />

und Kostenermittlungen<br />

eingeholt.<br />

Kanalsanierungen<br />

Die Kanaluntersuchungen im vergangenen Jahr<br />

haben einen erheblichen Sanierungsbedarf ergeben.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat daraufhin beschlossen,<br />

in den kommenden Haushalten Mittel zur Beseitigung<br />

der Schäden vorzusehen. Für 2004 waren<br />

dies 50.000 €.<br />

Das Ingenieurbüro VNI GmbH, Pleinfeld, hat die<br />

vordringlich zu behebenden Schäden ausgewählt<br />

und ausgeschrieben. In der Sitzung vom 7.09.2004<br />

wurden die Aufträge vergeben.<br />

Für Arbeiten an den Schächten und Rohrleitungen,<br />

die nur in offener Bauweise durchgeführt werden<br />

können, erhielt als billigster Anbieter die Firma<br />

Kamm aus Ellingen mit einer Angebotssumme<br />

von 37.110,88 € den Zuschlag. Weitere Anbieter<br />

waren die Firmen Harrer (<strong>Raitenbuch</strong>), Krätzer<br />

(Heideck), Kreichauf (Eysölden), Fiegl (Pleinfeld)<br />

und Hirschmann (Treuchtlingen). Das teuerste Angebot<br />

lag bei 60.849,31 €.<br />

Für die Arbeiten, die in geschlossener Bauweise<br />

(ohne Grabungsarbeiten) erfolgen können, ging der<br />

Auftrag an die günstigste Firma Bendl aus Günzburg<br />

mit 13.507,55 €. Weitere Anbieter waren die


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Firmen Baumgartner (Pegnitz), Fiegl (Pleinfeld),<br />

Kiel (Würzburg) und Hirschmann (Treuchtlingen).<br />

Das teuerste Angebot lag bei 22.645,52 €.<br />

Mit der Ausführung der Arbeiten wurde bereits begonnen.<br />

Weitere (kleinere) vordringliche Sanierungen<br />

wurden schon vorweg der Firma Hirschmann<br />

übergeben.<br />

Sanierung von Flurdenkmälern<br />

Obwohl im Zuge der Dorferneuerung Gelder für die<br />

Sanierung von Flurdenkmälern vorgesehen waren,<br />

ist bisher keine geförderte Maßnahme zustande<br />

gekommen. Teilweise hat das Amt für Denkmalpflege<br />

(AfD) eine Sanierung nicht für erforderlich<br />

gehalten, stand das Kreuz nicht auf öffentlichem<br />

Grund, wurden nicht vom AfD anerkannte Firmen<br />

eingesetzt oder die Eigentümer wollten mit der Sanierung<br />

nicht bis zur Genehmigung warten.<br />

Derzeit stehen zur Sanierung nur das Flurkreuz in<br />

Reuth am Wald (bei der Einfahrt zur Siedlung<br />

Steigfeld) und die „Drei Kreuze“ am Ende der Holzgasse<br />

in <strong>Raitenbuch</strong> auf dem Programm.<br />

Für die „Drei Kreuze“ wurde in der Sitzung bereits<br />

eine Kostenvereinbarung mit der Teilnehmergemeinschaft<br />

der Dorferneuerung getroffen. Die Ausführung<br />

der Arbeiten scheitert derzeit aber noch an<br />

formalen Vorschriften.<br />

Spenden für den Kindergarten<br />

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Am 12.08.2003 hat die <strong>Gemeinde</strong> eine Satzung für<br />

den Kindergarten erlassen. Die Satzung war erforderlich,<br />

weil nach einer Gesetzesänderung durch<br />

den Bund die Gefahr bestand, dass keine steuerbegünstigten<br />

Spenden mehr entgegen genommen<br />

werden dürfen.<br />

Der Bundestag hat inzwischen diese Bestimmung<br />

wieder aufgehoben, so dass die Kommunen wie<br />

zuvor uneingeschränkt Spendenbescheinigungen<br />

für ihre Einrichtungen wie Kindergärten, Theater,<br />

Museen usw. ausstellen können. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

hat deshalb die vorsorglich erlassene Satzung wieder<br />

aufgehoben.<br />

Sanierung von Tank- und Heizungsanlagen<br />

Bei der gesetzlich vorgeschriebenen Untersuchung,<br />

die für öffentliche Gebäude ab einem Tankvolumen<br />

von 10.000 Liter vorgeschrieben ist, hat der Sachverständige<br />

erhebliche Beanstandungen festgestellt.<br />

Das Landratsamt hat die <strong>Gemeinde</strong> unter<br />

Fristsetzung aufgefordert, die Beanstandungen zu<br />

beheben.<br />

Im Kindergarten wurden u. a. fehlende Hohlkehlen,<br />

der Schutzanstrich und die öldichte Gestaltung eines<br />

Schachts aufgelistet.<br />

7<br />

In der Schule beanstandete der Sachverständige<br />

insbesondere die Verwendung eines nicht zugelassenen<br />

Tanks und diverse technische Mängel bzw.<br />

Veränderungen.<br />

Zur Beseitigung der Mängel lagen Ausführungsvorschläge<br />

und Angebote von auswärtigen Spezialbzw.<br />

Fachfirmen vor. Der <strong>Gemeinde</strong>rat kam nach<br />

ausführlicher Diskussion zu dem Ergebnis, dass eine<br />

Sanierung nicht möglich bzw. wirtschaftlich nicht<br />

sinnvoll ist. Er wird deshalb in der nächsten Sitzung<br />

voraussichtlich über die Demontage und Erneuerung<br />

der Tanks entscheiden, wobei auch die Überlegung<br />

ansteht, das bisherige Tankvolumen von<br />

14.000 Liter auf 10.000 Liter zu reduzieren, weil<br />

dann künftig – nach der aktuellen Vorschriftenlage -<br />

die vorgeschriebenen Inspektionen entfallen.<br />

Änderungen der <strong>Gemeinde</strong>ordnung<br />

Der Bürgermeister informierte den <strong>Gemeinde</strong>rat über<br />

Änderungen der <strong>Gemeinde</strong>ordnung (Personalhoheit<br />

für Arbeiter, persönliche Beteiligung von<br />

<strong>Gemeinde</strong>räten, vorläufige Haushaltsführung und<br />

Rechnungsprüfung).<br />

Hinsichtlich der Rechnungsprüfung wurde neu bestimmt,<br />

dass ab sofort der Bürgermeister als Leiter<br />

der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung jährlich zu entlasten ist.<br />

Bisher war dies nur nach der überörtlichen Kassenprüfung<br />

erforderlich.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat darauf die Entlastung für das<br />

Haushaltsjahr 2003 erteilt.<br />

Abschleifen des Parketts im Kindergarten<br />

Im vergangen Rundschreiben haben wir informiert,<br />

dass das Abschleifen der Parkettböden im Kindergarten<br />

zurückgestellt wurde.<br />

Daraufhin hat sich Martin Schraufstetter bereit erklärt,<br />

während seines Urlaubs diese Sanierungsmaßnahme<br />

unentgeltlich durchzuführen. Für die<br />

<strong>Gemeinde</strong> werden lediglich die Materialkosten anfallen.<br />

Neufassung von Satzungen<br />

Mit der „Satzung für die öffentliche Entwässerungsanlage<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Raitenbuch</strong> (Entwässerungssatzung<br />

– EWS)“ und der „Beitrags- und Gebührensatzung<br />

zur Entwässerungssatzung der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Raitenbuch</strong> (BGS-EWS)“ werden die laufenden<br />

Abwassergebühren und der Anschluss an<br />

den öffentlichen Kanal, einschließlich der Erschließungsbeiträge,<br />

geregelt. Eine teilweise neue<br />

Rechtslage, die sich aufgrund verschiedener Gerichtsurteile<br />

ergeben hat und die erforderliche Beitragsanpassung<br />

zum 1. Januar 2005, aber auch die<br />

angestrebte Angleichung von Satzungen innerhalb<br />

der VG Nennslingen, erfordern die Überarbeitung<br />

dieser Bestimmungen.


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Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat den vorliegenden Entwurf<br />

diskutiert und sich mit den einschlägigen Bestimmungen<br />

einverstanden erklärt. Offen sind im Wesentlichen<br />

nur noch die Beiträge selbst. Hier zeichnet<br />

sich aber bereits ab, dass sich die Abzugsbeträge<br />

für die Großvieheinheiten der Landwirte erhöhen<br />

werden. Diese letzten Details werden in einer<br />

der nächsten Sitzungen festgelegt.<br />

Berücksichtigung der Vieheinheiten bei der<br />

Abwassergebühr<br />

Grundsätzlich wird für die Abwassergebühr („Kanalgebühr“)<br />

die vom Wasserzweckverband bezogene<br />

Wassermenge zugrunde gelegt. Da aber<br />

das Trinkwasser für das Vieh nicht dem Kanal<br />

zugeführt wird, wird bei den Viehhaltern eine<br />

pauschal ermittelte Wassermenge abgezogen.<br />

Ermittelt wird die Pauschale anhand des durchschnittlichen<br />

Viehbestands während des Jahres,<br />

wobei für die Berechnung der Großvieheinheiten<br />

eine amtliche Tabelle herangezogen wird.<br />

Vertriebsunterstützung durch die N-Ergie<br />

In früheren Jahren haben die <strong>Gemeinde</strong>n von der<br />

N-Ergie Gewerbesteuer erhalten. Inzwischen hat<br />

die N-Ergie mit den Stadtwerken Nürnberg einen<br />

Verlustübernahmevertrag abgeschlossen, so dass<br />

sich für die Kommunen im Geschäftsgebiet der N-<br />

Ergie keine Gewerbesteuerbeträge mehr ergeben<br />

haben.<br />

Der Bayerische <strong>Gemeinde</strong>tag hat deshalb als Vertreter<br />

der <strong>Gemeinde</strong>n mit der N-Ergie und der Stadt<br />

Nürnberg (als Aktionär der N-Ergie) ausgehandelt,<br />

dass die <strong>Gemeinde</strong>n anstelle einer Gewerbesteuer<br />

eine jährliche „Vertriebsunterstützung“ erhalten.<br />

Dieser Betrag errechnet sich nach dem von<br />

allen Abnehmern im Bereich der <strong>Gemeinde</strong> bezogenen<br />

Strom.<br />

Für unsere <strong>Gemeinde</strong> ergibt sich derzeit ein Betrag<br />

von 4.599,00 €, mit dem wir vermutlich besser fahren<br />

als mit einer Gewerbesteuer, weil von der<br />

Steuer Teilbeträge im Rahmen des kommunalen<br />

Finanzausgleichs abgeführt werden müssten.<br />

<strong>Raitenbuch</strong>er Container-Szene<br />

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Auf dem ehemaligen Spieglgelände haben Jugendgruppen<br />

mehrere Container bzw. Wohnwagen<br />

aufgestellt, die als Jugendtreff dienen. Die <strong>Gemeinde</strong><br />

hat diese Treffs bisher geduldet. Nachdem nun<br />

ein zusätzlicher Container aufgestellt und ein weiterer<br />

ausgetauscht werden sollte, haben sich die Jugendbeauftragten<br />

des <strong>Gemeinde</strong>rats, Rudolf Wenzel<br />

und Alfred Rosenbusch, mit den Jugendlichen<br />

zusammengesetzt.<br />

8<br />

Sie haben den betroffenen Jugendlichen erklärt,<br />

dass der <strong>Gemeinde</strong>rat keine weiteren Container,<br />

Bauwägen oder Wohnwägen mehr akzeptieren will.<br />

Im Gespräch wurde vereinbart, dass sich beide<br />

Gruppen zusammenschließen und – wie bisher –<br />

nur einen Bauwagen nutzen. Dabei sollen für alle<br />

geltende Regeln aufgestellt und Verantwortliche<br />

bestimmt werden.<br />

Erschließung der Siedlung Eichstätter Weg<br />

Die wesentlichen Maßnahmen des Bauabschnitt II<br />

im Eichstätter Weg in <strong>Raitenbuch</strong> sind abgeschlossen.<br />

Derzeit entstehen bereits 3 Wohnhäuser in<br />

diesem Bereich. Als abschließende Maßnahme<br />

wird in diesem Zusammenhang auch der Fußweg<br />

zum Güttlerweg befestigt.<br />

Nachdem die Firma Hirschmann der <strong>Gemeinde</strong> die<br />

Straßenbau- und Asphaltierungsarbeiten äußerst<br />

günstig angeboten hat, stellte sich die Überlegung,<br />

ob die ursprünglich als Schotterweg geplante Verbindung<br />

zur Eckerleinstraße mit einer Schwarzdecke<br />

belegt wird. Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat sich mit<br />

einer knappen Mehrheit entschieden, den Weg zu<br />

asphaltieren. Ausschlaggebend dafür war das<br />

günstige Angebot (Mehrkosten von 4.300 €), denen<br />

ein geringerer Flächenbedarf gegenübersteht und<br />

der Einzeiler, der das künftige Siedlungsgebiet im<br />

Bauabschnitt III abgrenzt. Freuen werden sich sicher<br />

auch die Bewohner der Siedlung, die diese<br />

Verbindung mit Kinderwägen, Fahrrädern oder<br />

auch mit Inlineskater als Verbindung zum neuen<br />

Geh- und Radweg (in Richtung Ort und Sportplatz)<br />

nutzen werden.<br />

„Erste Schritte“ bei einem Todesfall<br />

Todesfälle stellen die betroffenen Familien vor eine<br />

schwierige Situation. Zu allem Leid sind schon in<br />

den ersten Stunden nach dem Tod Maßnahmen<br />

einzuleiten, mit denen man oft erstmals konfrontiert<br />

wird.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> wurde deshalb schon mehrfach gebeten,<br />

im Rundschreiben eine kurze Auflistung zu<br />

veröffentlichen, was in einer derartigen Situation zu<br />

tun ist.<br />

1. Information des Pfarrers<br />

Der Pfarrer informiert über den Todesfall durch<br />

� Aushang an der Kirchentüre<br />

� Läuten der Sterbeglocke<br />

� Bekanntgabe in den Gottesdiensten<br />

und<br />

� bestellt den Kirchenchor für die Beerdigung.<br />

Für den Nachruf sollten dem Pfarrer die markanten<br />

Daten aufgeschrieben werden.<br />

2. Information des Hausarztes<br />

Bei Todesfällen zu Hause stellt der Hausarzt den<br />

„Totenschein“ aus. Bei Tod z. B. im Krankenhaus<br />

werden die Papiere dem Bestatter übergeben.<br />

Mit dieser „Todesbescheinigung“ erfolgt die


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3. Meldung beim Standesamt der VG<br />

durch einen Angehörigen. Dort werden die<br />

„Sterbefallbescheinigung“ für den Bestatter und<br />

3 gebührenfreie Sterbeurkunden ausgestellt.<br />

4. Information des Bestattungsinstituts<br />

Im Friedhof <strong>Raitenbuch</strong> ist nur die Schreinerei<br />

Heiß als Bestatter zugelassen. In den kirchlichen<br />

Friedhöfen Bechthal und Reuth am Wald können<br />

die Hinterbliebenen das Bestattungsinstitut frei<br />

wählen.<br />

Der Bestatter kümmert sich um<br />

� die Verbringung des Verstorbenen in das Leichenhaus,<br />

� den Aushub des Grabes,<br />

� die Bestattung und<br />

� bietet Särge, das Grabkreuz usw. an.<br />

Auf Wunsch ist er behilflich bei<br />

� der Bestellung des Grabschmuckes (Kränze,<br />

Schalen etc.),<br />

� der Todesanzeigen in den Zeitungen,<br />

� der Bestellung der Trauerbilder<br />

� usw.<br />

Hinweise:<br />

� Die Gärtnereien liefern i. d. R. die Kränze,<br />

Schalen usw. im Leichenhaus an<br />

� Todesanzeigen am Wochenende:<br />

Weißenburger Tagblatt<br />

Sonntag, von 14:00 Uhr bis 14:30 Uhr<br />

Persönlich: Wildbadstr. 16/18, <strong>WUG</strong><br />

Telefon: 09141/8590-90<br />

Telefax: 09141/8590-30<br />

Eichstätter Kurier<br />

Sonntag, von 14:45 Uhr bis 16:30 Uhr<br />

Telefon: 0841/9666-244<br />

Telefax: 0841/9666-555<br />

� Üblicherweise werden die Sterbebilder gleich<br />

mitbestellt. Nicht vergessen: geeignetes Foto,<br />

Passbild (evtl. auch digital) bereithalten.<br />

� Leichenhaus<br />

Den Angehörigen werden 2 Schlüssel übergeben.<br />

Ein Schlüssel verbleibt beim Bestatter.<br />

Nach der Endreinigung liefert die Familie die<br />

Schlüssel wieder ab.<br />

Termine<br />

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Sa 16.10.04 Flurumgang in Reuth a. W., 8.30 Uhr<br />

So 17.10.04 Kirchweih<br />

Di 19.10.04 Vortrag „Pilze im Körper – Krank ohne<br />

Grund“, Gasthaus Flierler, 20 Uhr<br />

Do 21.10.04 Blutspenden in Nennslingen<br />

17 – 21 Uhr<br />

Sa 23.10.04 Ablieferung holziger Abfälle an der<br />

Bauaushubdeponie, 9 – 12 Uhr<br />

Mi 27.10.04 Teiln.Versamml. <strong>Raitenbuch</strong>er<br />

Mahd, Gasthaus Adler, 19.30 Uhr<br />

Sa 06.11.04 Vereinsgottesdienst, Pfarrkirche<br />

<strong>Raitenbuch</strong>, 19.00 Uhr<br />

Do 11.11.04 Vortrag „Erben und Vererben“<br />

mit Frau Dr. Schacht, Gasthaus<br />

Lehmeier, Nennslingen, 19.30 Uhr<br />

9<br />

Fr 12.11.04 Königsschießen, Schützenverein<br />

<strong>Raitenbuch</strong>, Gasthaus Adler<br />

Di 16.11.04 Lichtbildervortrag „Begegnungen mit<br />

Menschen und Land in Senegal-<br />

Westafrika“, Gasth. Flierler, 20 Uhr<br />

Sa 20.11.04 Generalversammlung der FFW <strong>Raitenbuch</strong>,<br />

Gasthaus Dengler, 20 Uhr<br />

Sa 04.12.04) 9. <strong>Raitenbuch</strong>er Weihnachtsmarkt<br />

So 05.12.04) am Kirchenparkplatz<br />

Sa 11.12.04 DJK-Weihnachtsfeier, Gasthaus<br />

Adler, 20 Uhr<br />

So 12.12.04 Seniorennachmittag, Gasthaus Adler<br />

Di 14.12.04 Vortrag „Redemptoris custos,<br />

Wächter des Erlösers – Gestalt und<br />

Sendung des Heiligen Josefs“,<br />

Gasthaus Flierler, 20 Uhr<br />

Fundsachen<br />

Folgende Fundsachen können im Fundbüro der VG<br />

Nennslingen bei Herrn Kemmelmeier (Zimmer Nr.<br />

6) abgeholt werden:<br />

1 Halskette mit Anhänger, gefunden am 16.04.04<br />

in <strong>Raitenbuch</strong>, Umkleideraum der MZH<br />

2 Ohrringe, gefunden am 16.04.04 in <strong>Raitenbuch</strong>,<br />

Umkleideraum der MZH<br />

1 Damenfahrrad, gefunden am 24.05.04 in Nennslingen,<br />

Höhe Ringstr. 2<br />

1 Motorradhelm, gefunden am 5.06.04 in Nennslingen,<br />

Hohenstein, Richtung Wald<br />

1 Kfz-Schlüssel, gefunden am 11.06.04 in <strong>Raitenbuch</strong>,<br />

Brandelweg 4<br />

1 Schlüssel, gefunden am 20.05.04 in Nennslingen,<br />

<strong>Raitenbuch</strong>er Str. 7<br />

1 Damenuhr, gefunden am 20.05.04 in <strong>Raitenbuch</strong><br />

am Bauhof<br />

2 Stockschirme, gefunden im Mai 2004 in Nennslingen<br />

(Apotheke)<br />

1 Mountainbike, gefunden am 12.06.04 in Thalmannsfeld,<br />

Nähe Felsenbräu<br />

1 Handy, gefunden am 06.08.04 in <strong>Raitenbuch</strong>,<br />

Schulhof<br />

1 Mountainbike, Typ Nomad, gelb, gefunden am<br />

27.08.04 in Nennslingen, Richtung Gersdorf<br />

1 Herrenfahrrad, Marke Cruiser Douglas California,<br />

gefunden im September 2004 in Reuth a.<br />

W., Steigfeld – Momentaner Standort: Bauhof<br />

Personalien<br />

Unter dieser Überschrift veröffentlichen wir regelmäßig<br />

Hochzeiten, runde bzw. hohe Geburtstage<br />

(65./70./75./80. und darüber hinaus jährlich), Ehejubiläen<br />

(25./50. usw.), Geburten, Todesfälle, Zuzüge<br />

und Wegzüge von <strong>Gemeinde</strong>bürgern.<br />

Gestorben sind<br />

29.08.04 Bürkl Walburga, Hauptstr. 23,<br />

<strong>Raitenbuch</strong><br />

26.09.04 Meyer Barbara, Holzgasse 12,<br />

<strong>Raitenbuch</strong>


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Geheiratet haben<br />

28.08.04 Spiegl Stephan und Kerstin geb. Forster,<br />

Kellerweg 11, <strong>Raitenbuch</strong><br />

03.09.04 Bayer Stephan u. Doreen geb. Angerer,<br />

Hauptstr. 52, <strong>Raitenbuch</strong><br />

17.09.04 Bauer Daniel geb. Danielewski u. Melanie,<br />

An der Breitung 10, <strong>Raitenbuch</strong><br />

Zugezogen sind<br />

03.08.04 Forster Kerstin, Kellerweg 11,<br />

<strong>Raitenbuch</strong><br />

01.09.04 Frei Dietmar u. Barbara, Ortsstr. 5,<br />

Reuth am Wald<br />

01.09.04 Günther Ina u. Lydia, Eckerleinstr. 7,<br />

<strong>Raitenbuch</strong><br />

01.09.04 Kölbel Daniel, Eckerleinstr. 7,<br />

<strong>Raitenbuch</strong><br />

Weggezogen sind<br />

19.08.04 Georgi Diana und Luca, Klausnerweg 5,<br />

Reuth am Wald<br />

19.08.04 Rosenstock Sascha, Klausnerweg 5,<br />

Reuth am Wald<br />

01.09.04 Amler Regina, Hauptstr. 35,<br />

<strong>Raitenbuch</strong><br />

01.09.04 Brandstetter Mathias u. Stern Pamela,<br />

Kreuzfeld 12, Bechthal<br />

01.09.04 Essebier Romy u. Chayenne, Kapellenweg<br />

4, <strong>Raitenbuch</strong><br />

01.09.04 Schütte Pierre, Kapellenweg 4,<br />

<strong>Raitenbuch</strong><br />

26.09.04 Essebier Sabine, Kapellenweg 4,<br />

<strong>Raitenbuch</strong><br />

Geburtstage<br />

07.10.04 85. Ritschel Anna, Holzgasse 9,<br />

<strong>Raitenbuch</strong><br />

17.10.04 85. Bayer Sabine, Hauptstr. 46,<br />

<strong>Raitenbuch</strong><br />

20.10.04 65. Niefnecker Anna, Eckerleinstr. 10,<br />

<strong>Raitenbuch</strong><br />

05.11.04 80. Beck Kunigunda, Hauptstr. 17,<br />

<strong>Raitenbuch</strong><br />

14.11.04 81. Bürk Anna, Nennslinger Str. 2,<br />

<strong>Raitenbuch</strong><br />

19.11.04 85. Engelhardt Rosa, Ortsstr. 6,<br />

Reuth am Wald<br />

19.11.04 70. Meierle Else, Hauptstr. 7,<br />

<strong>Raitenbuch</strong><br />

22.11.04 70. Schmidt Margaretha, Holzgasse 5,<br />

<strong>Raitenbuch</strong><br />

28.11.04 65. Herzner Rosa, Finstergasse 7,<br />

<strong>Raitenbuch</strong><br />

Zur Silberhochzeit gratulieren wir<br />

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06.10.04 Meyer Josef und Anneliese, Holzgasse<br />

11, <strong>Raitenbuch</strong><br />

26.10.04 Strigl Wunibald und Thekla, Kapellenweg<br />

3, <strong>Raitenbuch</strong><br />

10<br />

23.11.04 Haberkern Wendelin u. Hildegard,<br />

Bechthaler Str. 9, Reuth am Wald<br />

Zur Goldenen Hochzeit gratulieren wir<br />

09.11.04 Kürzinger Michael und Walburga, Hs.<br />

Nr. 9, Bechthal<br />

Neue Verkehrsregelung<br />

Bereits im letzten Rundschreiben haben wir angekündigt,<br />

dass die „Zone 30“ auch auf die Eckerleinstraße<br />

ausgedehnt wird. Diese Maßnahme dient<br />

einzig der Verkehrssicherheit.<br />

Obwohl inzwischen die Verkehrsschilder ausgetauscht<br />

sind, wird die Geschwindigkeitsbegrenzung<br />

von vielen nicht beachtet. Dies gilt insbesondere für<br />

diejenigen, die aus Richtung Sportplatz kommen.<br />

Auch wenn die „Macht der Gewohnheit“ manchmal<br />

noch stärker ist, sollte sich jeder bemühen, die<br />

neuen Verkehrsregeln zu beachten und die Geschwindigkeitsbegrenzungen<br />

– einschließlich der<br />

neuen Vorfahrtsregelung („Rechts vor links“) – konsequent<br />

einzuhalten.<br />

Zeitungsberichte<br />

Dem heutigen Rundschreiben sind die Seiten 9 bis<br />

12 der alten Zeitungsberichte beigefügt. Sie umfassen<br />

den Zeitraum von etwa Oktober 1958 bis Mai<br />

1959.<br />

Bürgermeistersprechstunden<br />

Es kommt immer mal wieder vor, dass die Bürgermeistersprechstunde<br />

wegen unumgänglicher Termine<br />

kurzfristig ausfallen muss. So fällt die Sprechstunden<br />

auch am kommenden Donnerstag aus,<br />

weil zum gleichen Zeitpunkt eine <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />

angesetzt ist. Für den Fall, dass Sie trotzdem<br />

den Bürgermeister sprechen müssen, können Sie<br />

telefonisch jederzeit einen anderen Termin vereinbaren.<br />

Bürgermeistersprechstunden<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum <strong>Raitenbuch</strong><br />

18:30 – 19:30 jeden Donnerstag<br />

10:30 – 11:30 sonntags<br />

im Übrigen nach Vereinbarung<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Raitenbuch</strong>, Postfach,<br />

91790 Nennslingen<br />

Verantwortlich: Josef Dengler, 1. Bürgermeister<br />

Auflage: 420 Stück

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