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Schneeglöckchen – erste Frühlingsboten - Brannenburg

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An alle Haushaltungen<br />

Mitteilungsblatt<br />

DeR geMeinDe bRannenbuRg<br />

Herausgegeben von der Gemeinde <strong>Brannenburg</strong> · Verantwortlich für den Inhalt: Gemeindeverwaltung <strong>Brannenburg</strong><br />

21. Jahrgang Dienstag, den 18. März 2008 Nr. 195<br />

Die Gemeinde <strong>Brannenburg</strong> wünscht<br />

allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern ein frohes Osterfest!<br />

<strong>Schneeglöckchen</strong> <strong>–</strong> <strong>erste</strong> <strong>Frühlingsboten</strong><br />

Bild: Thomas Bäuerle


geMeinDliche infoRMationen<br />

internetadresse der gemeindeverwaltung:<br />

www.brannenburg.de<br />

e-mail-adresse der gemeinde: gemeinde@brannenburg.de<br />

e-mail-adresse des Verkehrsamtes: info@brannenburg.de<br />

telefon<br />

Gemeindeverwaltung <strong>Brannenburg</strong>: 90 61-0<br />

(ansageband)<br />

fax: 90 61-33<br />

Allgemeine Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr und<br />

zusätzlich am Donnerstag von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr.<br />

Verkehrsamt: 45 15<br />

fax: 95 81<br />

Trinkwasserversorgung:<br />

Bei Störungen in den Ortsteilen <strong>Brannenburg</strong> 9061-24 oder<br />

und Großbrannenberg 9061-0<br />

(Bandansage)<br />

Bei Störungen im Zuständigkeitsbereich des<br />

Wasserbeschaffungsverbandes Degerndorf, Biberstraße 40,<br />

Vorstand, Horst Drechsel Handy: 0172/9457386<br />

Wassermeister, Stefan Fuchs 7479<br />

Mobile störungsdienstrufnummer für die Wasserversorgungsanlagen<br />

brannenburg, Degerndorf und Raubling<br />

außerhalb der allgemeinen Geschäftszeiten 0173/8919909<br />

Kläranlage: 74 11<br />

freiwillige feuerwehren, Kommandanten:<br />

Degerndorf <strong>–</strong> Buchberger Hans 99793<br />

<strong>Brannenburg</strong> <strong>–</strong> Schwaiger Andreas 79 49<br />

Großbrannenberg <strong>–</strong> Eggersberger Jakob jun. 89 03<br />

Bayerisches Rotes Kreuz <strong>–</strong> Bereitschaft <strong>Brannenburg</strong>:<br />

Bereitschaftsleiterin Barbara Wirth 99 07 47<br />

Wasserwacht Flintsbach a. Inn:<br />

Vorsitzender Rainer Brandl 48 93<br />

Bergwacht <strong>Brannenburg</strong>:<br />

Bereitschaftsleiter Theo Geflitter 4484<br />

Schulen:<br />

Maria-Caspar-Filser Volksschule 27 85<br />

Staatliche Realschule 70 73-0<br />

Fax: 70 73-13<br />

Private Realschule Schloß <strong>Brannenburg</strong> 90 63-0<br />

Sonderpädagogisches Förderzentrum 90 89 50<br />

Volkshochschule, Frau Offensperger 3868<br />

Kindergärten:<br />

Kindergartenverein, Frau Steiner 43 21<br />

Fax: 70 88 69<br />

Kinderhort St. Raphael 95 54<br />

Kindergarten St. Johannes 15 46<br />

Kindergarten St. Sebastian 35 44<br />

Kindergarten St. Michael 46 25<br />

Soziale Einrichtungen:<br />

Christliches Sozialwerk<br />

Degerndorf-<strong>Brannenburg</strong>-Flintsbach e.V. 43 83<br />

Diakonieverein <strong>Brannenburg</strong> e.V. 45 26<br />

Behindertenbeauftragter, Herr Hahn 33 43<br />

Seniorenbeauftragter, Herr Weilbach 28 72<br />

Betreuungshelfer im Vollzug des<br />

Betreuungsgesetzes, Herr Scheble 8450<br />

notRuf<br />

Die wichtigsten notfall-Rufnummern: telefon<br />

Notruf 110<br />

Feuerwehr 112<br />

Polizeiinspektion <strong>Brannenburg</strong> 90 68- 0<br />

Rettungsdienst <strong>–</strong> Notarzt 1 92 22*<br />

(* aus Mobilfunknetzen nur mit Vorwahl 0 80 31)<br />

Störungsdienst für Erdgas 0 80 31/36 22 22<br />

Vergiftungen: Giftnotruf München 0 89/192 40.<br />

2<br />

ÄRZtlicheR beReitschaftsDienst<br />

Allgemeinarzt, HNO-Arzt, Augenarzt 01805/191212<br />

Kinderarzt<br />

Mittwoch 13.00 Uhr <strong>–</strong> 19.00 Uhr<br />

Samstag, Sonntag, Feiertag 9.00 Uhr bis 19.00 Uhr<br />

Klinikum Rosenheim im Bettenhaus IV/EG 08031/363462<br />

Zahnärztlicher Notdienst Service-Rufnummer 01805/191313<br />

Tierärztlicher Notdienst Dr. Falk Helber 08034/707648<br />

(in Absprache mit den Kollegen)<br />

DuRchWahlnuMMeRn<br />

DeR geMeinDeVeRWaltung<br />

hinweis:<br />

Die Gemeinde <strong>Brannenburg</strong> hat eine Telefonanlage mit einer<br />

automatischen Bandansage. Dabei ist es möglich, mit der<br />

Eingabe einer Kennziffer den oder die Ansprechpartner/in zu<br />

erreichen.<br />

Rufnummer der Zentrale: 9061-0 (ansageband)<br />

fax-nr.: 9061-33<br />

außerdem gelten nach wie vor die folgenden<br />

Direktdurchwahlen!<br />

Durchwahl-nummer: 9061- und die nummer der<br />

nebenstelle<br />

amt beschäftigte/r Zi.nr. nst.<br />

Erster Bürgermeister Herr Gold 15/OG 17<br />

Geschäftsleitung Herr Dr. Langer 17/OG 17<br />

Vorzimmer des<br />

Bürgermeisters und Frau Schwab 16/OG 17<br />

Geschäftsleiters Frau Lefebre 16/OG 17<br />

Bauamt Herr Bauer 5/EG 24<br />

Frau Petzet 5/EG 23<br />

Herr Schmid 7/EG 21<br />

Einwohnermelde-, Gewerbe- und Ordnungsamt<br />

Herr Schendel 1/EG 27<br />

Standesamt, Passamt Herr Dachauer 2/EG 26<br />

Sozial- u. Rentenamt Frau Petzet 4/EG 25<br />

Kämmerei Herr Berndl 13/OG 13<br />

Frau Krall 20/OG 18<br />

Vorzimmer Kämmerei Frau Baumgartner 14/OG 14<br />

Gemeindekasse Herr Wagner 10/OG 11<br />

Volkshochschule Frau Hackl/ 10/OG 10<br />

Frau Rastinger 10/OG 10<br />

Steueramt, Müllabfuhr,<br />

Wertstoffhof Herr Pallauf * 12/OG 12<br />

Friedhof- und Bestattungswesen,<br />

Wendelsteinhalle Herr Moser 19/OG 19<br />

Verwaltung<br />

der Mautstraße Herr Kranebitter 7/EG 21<br />

* Herr Pallauf ist am besten vormittags und Donnerstag nachmittags<br />

zu erreichen.


aus DeM geMeinDeRat<br />

Zum <strong>erste</strong>n Tagesordnungspunkt der öffentlichen Gemeinderatsitzung<br />

vom 12.2.2008 „Neubau einer 3-fach Sporthalle“ waren<br />

Herr Steininger und Herr Kuhn von der Firma KPS GmbH anwesend.<br />

Sie schilderten den Sachstand der Baumaßnahmen.<br />

In einem weiteren Tagesordnungspunkt stellte die Leitung des<br />

Jugendcafes <strong>Brannenburg</strong>, Herr Bauer und Frau Brandner, die<br />

Einrichtung „Jugendcafe“ dem Gremium vor.<br />

Weiter wurde der Haushaltsplan mit Haushaltssatzung und der<br />

Finanzplan einschließlich Investitionsprogramm beschlossen.<br />

Der Verwaltungshaushalt beläuft sich auf 6.761.200 EUR, dies<br />

entspricht einer Steigerung um 11,7 % gegenüber 2007. Durch<br />

hohe staatliche Zuweisungen und einen Anstieg der Realsteuereinnahmen<br />

bei gleichzeitiger Absenkung der Kreisumlage stellt<br />

sich die Situation bei den laufenden Einnahmen und Ausgaben<br />

erfreulicher dar als zunächst prognostiziert.<br />

Somit müssen die gemeindlichen Steuerhebesätze (Gewerbesteuer/Grundsteuer)<br />

auch 2008 nicht erhöht werden.<br />

Die Gewerbesteuer wurde wegen der noch nicht absehbaren<br />

Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform vorsichtig mit<br />

900.000 EUR veranschlagt, die Einnahmen aus der Beteiligung<br />

an der Einkommensteuer belaufen sich auf 2.113.400 EUR, bei<br />

der Schlüsselzuweisung auf 624.100 EUR. Durch Absenkung<br />

der Kreisumlage von 50,5 % auf 48% müssen 2008 zur Finanzierung<br />

der Kreisaufgaben nur noch 1.394.300 EUR an den<br />

Landkreis Rosenheim abgeführt werden. Dies ist jedoch noch<br />

immer der größte Einzelposten des Verwaltungshaushaltes auf<br />

der Ausgabenseite.<br />

Die erfreuliche Entwicklung schlägt sich auch in der Zuführungsrate<br />

an den Vermögenshaushalt nieder; sie beläuft sich auf<br />

668.100 EUR. Diese hohe Zuführung wird allerdings zur Refinanzierung<br />

des höchsten Investitionsvolumens in der Geschichte<br />

der Gemeinde <strong>Brannenburg</strong> dringend benötigt. Als Einzelprojekte<br />

für 2008 sind vor allem herauszuheben: Dreifachturnhalle<br />

(2,4 Mio. EUR/Teilbetrag), Abwasserentsorgungskonzept (1,2<br />

Mio. EUR) und Konversionsmaßnahme Bundeswehr (568.000<br />

EUR). Die Gegenfinanzierung soll unter anderem durch Grundstücksverkäufe<br />

(400.000 EUR), Rücklagenentnahme (1,85 Mio.<br />

EUR) und eine Kreditaufnahme in Höhe von 1,5 Mio. EUR ermöglicht<br />

werden. Die zusätzliche Kreditaufnahme ist zwingend<br />

notwendig, da die noch vorhandenen Rücklagen bereits 2009 in<br />

Anspruch genommen werden müssen, wenn sich das gute Haushaltsjahr<br />

2007 bei den wieder steigenden Umlagen und niedrigeren<br />

staatlichen Zuweisungen bemerkbar machen wird.<br />

Der Schuldenstand zum 31.12.2008 wird sich auf 1,58 Mio.<br />

EUR belaufen. Dies entspricht einer pro-Kopf-Verschuldung<br />

von 279,37 EUR (ohne Verbände). Die Rücklage beträgt dann<br />

noch 1,18 Mio. EUR.<br />

Mit einer Aufstockung der Rücklage kann erst wieder ab<br />

2011/2012 gerechnet werden. Dies wird jedoch vor allem von<br />

der weiteren Entwicklung bei der Konversion des Bundeswehrstandortes<br />

abhängen.<br />

Mit einer Änderung der Vereinbarung des Förderprogrammes<br />

der Europäischen Union „LEADER +“ - Kommunale Arbeitsgemeinschaft<br />

Mangfall - Inntal bestand Einverständnis.<br />

aus DeM bauausschuss<br />

Im Bauausschuss wurden folgende Gesuche mit den üblichen Bedingungen<br />

und Auflagen befürwortet:<br />

Bauantrag EDEKA Chiemgau eG, Errichtung eines Lebensmittel-<br />

Einzelhandelsmarktes in der Rauhfutterhalle <strong>Brannenburg</strong> auf Fl.Nr.<br />

668/1 an der Nußdorfer Straße; Bauantrag Martin Watzlowik, Er-<br />

3<br />

richtung einer Baulagerhalle auf Fl.Nr. 1239 am Förchenbachweg<br />

10; Bauantrag Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling, Aufstellung einer<br />

Leuchtwerbesäule mit Sparkassenlogo und Uhr auf dem Grünstreifen<br />

Fl.Nr. 174/2 an der Wendelsteinstraße; Bauantrag Fritz und Luise<br />

Brandmüller, Errichtung eines Carports/Garage auf Fl.Nr. 1470/1<br />

am Müllnerweg 14; Bauantrag Guido und Waltraud Höller, Errichtung<br />

eines Einfamilienhauses mit Doppelgarage auf Fl.Nr. 178/23<br />

an der Steinbeisstraße 25; Antrag Stadt Bad Aibling auf Aufstellung<br />

einer Werbeanlage (Großaufsteller) im Gemeindegebiet von<br />

<strong>Brannenburg</strong>; Bauantrag Florian Nagele, Anbau an das bestehende<br />

Wohnhaus auf Fl.Nr. 154 an der Grießenbachstraße 9; Bauvoranfrage<br />

Michael Holzner, Errichtung eines Zimmereibetriebes mit Büro<br />

und einer Wohneinheit auf Fl.Nr. 375/Teilfläche an der Grafenstraße;<br />

Bauantrag Johann Gschwendtner, Errichtung einer landwirtschaftlichen<br />

Unt<strong>erste</strong>lle sowie eines Heu- und Strohlagers auf Fl.Nr. 1344<br />

an der Erlacher Straße 2.<br />

Auf dem Verwaltungsweg wurden weitergeleitet: Bauantrag Andreas<br />

Kolitsch, Errichtung einer Terrassenüberdachung an das bestehende<br />

Wohnhaus auf Fl.Nr. 918/20 am Tannenweg 13.<br />

VoRlÄufiges eRgebnis DeR<br />

KoMMunalWahlen aM 02. MÄRZ 2008<br />

Die Wahlbeteiligung betrug 60,18 %.<br />

bÜRgeRMeisteRWahl<br />

Wahlberechtigte, Wähler und Stimmzettel<br />

Bezeichnung Anzahl<br />

Wahlberechtigte 4.355<br />

Wähler 2.621<br />

Gültige Stimmen 2.537<br />

Ungültige Stimmen 84<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Ordnungszahl Bewerber in der Reihenfolge Kennwort gültige Stimmen v.H.<br />

der Höhe der erreichten Stimmzahlen<br />

01 Lederer Mathias CSU 1.681 66,26 %<br />

Fernmeldeamtmann<br />

04 Spannagel Robert JuDo 856 33,74 %<br />

Steinmetzmeister<br />

geMeinDeRatsWahl<br />

Nach Art. 35 GLKrWG entfallen auf die<br />

CSU 9 Sitze<br />

Freie Wählergemeinschaft 7 Sitze<br />

Junges Dorf (JuDo) 4 Sitze.<br />

Wahlvorschlag: 01<br />

Kennwort: christlich-soziale union in bayern e.V. (csu)<br />

Gewählte:<br />

gültige<br />

Nr. Familienname, Vorname, Beruf<br />

Stimmen<br />

1 * Lederer, Mathias, Techn. Fernmeldeamtmann a.D. 2.245<br />

2 Astner, Robert, Schmiedemeister 1.890<br />

3 Kolb, Sebastian, Angestellter 1.507<br />

4 Huber, Hannes, Steinmetzmeister 1.492<br />

5 Vogt, Klaus, selbst. Forstwirt 1.438<br />

6 Brandmüller, Aloisia, Einzelhandelskauffrau 1.297<br />

7 Nagl, Michael, Landwirt 1.157<br />

8 Kuchler, Michael jun., Schreiner 1.010<br />

9 Buchberger, Johannes, Kfz.-Elektrikermeister 998


Listennachfolger:<br />

Nr. Familienname, Vorname, Beruf<br />

gültige<br />

Stimmen<br />

10 Dachauer, Markus, Holztechniker 991<br />

11 Schmidt, Stephanie, Hotelfachfrau 931<br />

12 Schwaiger, Thomas, Landwirt 812<br />

13 Regehr, Michael, Forstsachverständiger 808<br />

14 Dr. Fischer, Thomas, Arzt 729<br />

15 Grad, Markus, Förster 666<br />

16 Horne, Matthias, Fachkraft Abwassertechnik 595<br />

17 Kirmair, Rudolf jun., Landwirt 564<br />

18 Müller, Florian, Fachinformatiker 541<br />

19 Weißenbacher, Anna-Maria,<br />

Regierungssekretäranwärterin<br />

512<br />

20 Schmid, Matthias, Unternehmensberater 495<br />

*Durch die Wahl von Herrn Mathias Lederer zum <strong>erste</strong>n<br />

Bürgermeister rückt der <strong>erste</strong> Listennachfolger, Nr. 10, Herr<br />

Markus Dachauer, in den Gemeinderat nach.<br />

Wahlvorschlag: 04<br />

Kennwort: freie Wählergemeinschaft (freie Wähler)<br />

Gewählte:<br />

Nr. Familienname, Vorname, Beruf<br />

gültige<br />

Stimmen<br />

1 Sachse, Helmut, Arzt 1.881<br />

2 Pabst, Helmut, Rentner 1.468<br />

3 Schwaiger, Andreas, Wassermeister 1.375<br />

4 Unsin, Andreas, orthopädischer Chirurg 1.307<br />

5 Hannover, Michael, Pädagogischer Leiter 1.248<br />

6 Muhr, Erhard, Maschinenbauer 1.190<br />

7 Antretter, Florian, Erdbauunternehmer 1.166<br />

Listennachfolger:<br />

Nr. Familienname, Vorname, Beruf<br />

gültige<br />

Stimmen<br />

8 Dorn, Erhard, Postbeamter 928<br />

9 Berger, Andreas, Bankbetriebsorganisator 921<br />

10 Holzner, Martin, Maurer 902<br />

11 Unker, Christoph, Servicetechniker 902<br />

12 Hauser, Sabine, Dipl.-lng. (FH)<br />

Innenarchitektur<br />

765<br />

13 Ludwig, Monika, Berufschullehrerin a.D. 720<br />

14 Kern, Nikolaus, Schreiner 584<br />

15 Drechsel, Horst, Rentner 486<br />

16 Ellert, Jochen, Oberst 445<br />

17 Reiter, Wolfgang, selbst. Zimmermeister 420<br />

18 Seidl-Weiß, Christina, Kauffrau im<br />

Einzelhandel<br />

397<br />

19 Busch, Adalbert, Rentner 367<br />

20 Groß, Herbert, Sparkassenbetriebswirt 304<br />

4<br />

Wahlvorschlag ordnungszahl: 05<br />

Kennwort: Junges Dorf (JuDo)<br />

Gewählte:<br />

Nr. Familienname, Vorname, Beruf<br />

gültige<br />

Stimmen<br />

1 Spannagel, Robert, Steinmetzmeister 1.913<br />

2 Hörhammer, Florian, Hauptbrandmeister 982<br />

3 Schradstetter, Martin, Sportphysiotherapeut 873<br />

4 Brandner, Gottfried, Schulleiter<br />

Holzfachschule<br />

837<br />

Listennachfolger:<br />

Nr. Familienname, Vorname, Beruf<br />

gültige<br />

Stimmen<br />

5 Mikesch, Stefanie, Bauingenieurin 735<br />

6 Antretter, Georg jun., Kraftfahrer 602<br />

7 Mickal, Roswitha, Buchhändlerin 556<br />

8 Bachleitner, Michael, Religionslehrer 533<br />

9 Andrich, Christina, Hausfrau 532<br />

10 Faltner, Simon, Auszubildender 393<br />

11 Wehner, Joachim, Entwicklungsingenieur 392<br />

12 Mecker, Christiane, Einrichtungsberaterin 338<br />

13 Langenheldt, Gabriele, Ernährungsberaterin 338<br />

14 Hornschild, Tassilo, Student 325<br />

15 Kottmair, Andreas, Kunsttherapeut 251<br />

KReistagsKaniDaten aus DeR geMeinDe<br />

bRannenbuRg<br />

gemeindeergebnis<br />

Wahlvorschlag nr. 03 Kennwort: bÜnDnis 90/Die<br />

gRÜnen (gRÜne)<br />

Nr. 319 Dr. Fischer Armin 760 Stimmen<br />

Wahlvorschlag nr. 05 Kennwort: Ökologisch-<br />

Demokratische Partei,<br />

bündnis für familien<br />

und Parteifreie<br />

umweltschützer (ödp)<br />

Nr. 506 Bachleitner Michael 518 Stimmen<br />

Nr. 532 Weidenthaler Manfred 268 Stimmen<br />

Wahlvorschlag nr. 07 freie Demokratische<br />

Partei (fDP)<br />

Nr. 729 Münzing Gunhild 221 Stimmen<br />

Nr. 744 Münzing Jörg 270 Stimmen<br />

Wahlvorschlag nr. 08 Kennwort: bayernpartei (bP)<br />

Nr. 808 Fischbacher Bernhard 399 Stimmen<br />

Nr. 811 Kraus Fritz 352 Stimmen<br />

Der Wahlleiter der gemeinde brannenburg bedankt sich<br />

für die Mitarbeit bei den Kommunalwahlen 2008!


natuRlehRPfaD iM bRanDl <strong>–</strong><br />

sPenDe DeR fiRMa WeaRchecK<br />

Wie schon in den vergangenen Jahren verzichtete die ortsansässige<br />

Firma Wearcheck GmbH auch heuer wieder auf Weihnachtspräsente<br />

für ihre Kunden. Stattdessen freuten sich Bürgermeister<br />

Peter Gold und der Leiter der Grund- und Hauptschule,<br />

Anton Matousek, über eine Spende in Höhe von 12.500 Euro.<br />

Das großzügige Geschenk wird für die Realisierung eines Naturerlebnispfads<br />

im Brandl verwendet. Durch die Verknüpfung<br />

von Naturerlebnis, interaktiven Angeboten mit Erlebnisstationen<br />

und Informationstafeln soll vor allem Kindern die heimische<br />

Pflanzen- und Tierwelt nähergebracht werden. Das Brandl, dessen<br />

Baumbestand vor ein paar Jahren durch einen starken Sturm<br />

schwer geschädigt wurde, soll dadurch mit dem angrenzenden,<br />

renaturierten Kirchbach wieder zum nutzbaren Erholungs- und<br />

Spielbereich werden. „Auch unsere Kunden freuen sich über die<br />

sinnvolle Spende anstelle von Weihnachtsgeschenken, wie wir<br />

aus zahlreichen positiven Rückmeldungen erfahren haben“, so<br />

Barbara Weismann, Geschäftsführerin des auf Öl- und Schmierstoffanalysen<br />

spezialisierten Unternehmens. Bürgermeister<br />

Gold zeigte sich hocherfreut über die zukünftige Bereicherung<br />

für die Gemeinde, die Kindergartenkindern und Schülern, der<br />

gesamten Bevölkerung und den Gästen zur Verfügung stehen<br />

wird. Auch die örtlichen Kindergarten- und Schulleiter sowie<br />

das Landratsamt Rosenheim und der Bund Naturschutz begrüßen<br />

die Schaffung eines Naturerlebnispfads. Neben Infotafeln<br />

zur heimischen Flora und Fauna sollen diverse Stationen einladen<br />

die Natur auf eigene Faust zu entdecken.<br />

selbsthilfegRuPPen<br />

soZiales<br />

Bild: Martin Schmid<br />

Das Diakonische Werk Rosenheim<br />

Selbsthilfekontaktstelle <strong>–</strong> SeKoRo <strong>–</strong> informiert:<br />

unterstützung bei der gründung neuer selbsthilfegruppen<br />

Die Selbsthilfekontaktstelle ist eine Kontakt- Informations- und<br />

Koordinationsstelle für Selbsthilfe. Im Raum Rosenheim gibt es<br />

etwa 150 Selbsthilfegruppen zu Themen aus den Bereichen Gesundheit,<br />

Psychische Gesundheit, Soziales, Kinder und Familie.<br />

Die Gruppen treffen sich regelmäßig um gemeinsame Themen<br />

und Schwierigkeiten zu bereden und sich bei der Bewältigung<br />

dieser gegenseitig zu unterstützen. Dies stellt eine wesentliche<br />

Hilfe in unserem sozialen Hilfsnetz dar. Die Selbsthilfekontaktstelle<br />

unterstützt und begleitet Menschen bei der Gründung neu-<br />

5<br />

er Selbsthilfegruppen. Die Unterstützung besteht in der Suche<br />

nach Gleichbetroffenen, Beratungsgesprächen, Suche nach geeigneten<br />

Räumen, der Öffentlichkeitsarbeit und der Information<br />

über Fördermittel.<br />

Wer eine neue Gruppe gründen möchte wendet sich an die Selbsthilfekontaktstelle<br />

Rosenheim <strong>–</strong> SeKoRo <strong>–</strong> Frau Weinfurtner<br />

oder Frau Woltmann unter Tel. 08031 <strong>–</strong> 23 511 45 oder e-mail:<br />

selbsthilfekontaktstelle@diakonie-rosenheim.de<br />

Die Bürozeiten sind Montag und Dienstag Vormittag sowie<br />

Donnerstag Nachmittag und nach Vereinbarung.<br />

stellenausschReibung<br />

Die Gemeinde <strong>Brannenburg</strong> (ca. 5.700 Einwohner),<br />

Landkreis Rosenheim<br />

sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

eine/einen<br />

beamtin/ beamten<br />

des mittleren nichttechnischen Verwaltungsdienstes bzw.<br />

angestellte/angestellten (Vfa-K, al i)<br />

als Sachbearbeiter/in für das<br />

bauamt.<br />

Der Aufgabenbereich umfasst den gemeindlichen Hoch- und<br />

Tiefbau sowie die Vertretung des Bauamtsleiters.<br />

Die Bezahlung richtet sich nach den einschlägigen<br />

Bestimmungen des Besoldungsrechtes oder des Tarifvertrages<br />

für den öffentlichen Dienst.<br />

Schriftliche Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen<br />

bitten wir bis 25. März 2008 an die gemeinde brannenburg,<br />

schulweg 2, 83098 brannenburg, zu richten.<br />

Fragen beantwortet Ihnen gerne die Gemeindeverwaltung<br />

unter der Telefon-Nummer 08034/9061-17.<br />

KfZ-Zulassung WiRD VeReinfacht<br />

Einführung der elektronischen<br />

Versicherungsbestätigung zum 01. März 2008<br />

Das landratsamt Rosenheim hat uns mitgeteilt:<br />

Wer ein kennzeichenpflichtiges Fahrzeug zulassen will benötigt<br />

dazu von seiner Versicherung einen Nachweis über eine Kfz-<br />

Haftpflichtversicherung. Diesen Versicherungsnachweis (so<br />

genannte Deckungskarte) gab es bislang nur in Papierform. Ab<br />

1. März änderte sich das. Ab diesem Zeitpunkt wurde in den<br />

Zulassungsstellen die elektronische Versicherungsbestätigung<br />

(VB) eingeführt. Das bedeutet, dass ab sofort alle Versicherungsgesellschaften<br />

die Versicherungsbestätigung nur noch<br />

elektronisch an die Zulassungsbehörden übermitteln.<br />

Als Nachweis einer Kfz-Haftpflichtversicherung dient ab 1.<br />

März eine siebenstellige Zahlen- und Buchstabenkombination<br />

wie „H7FX5A3“, kurz VB-Nummer. In einem vollständig<br />

elektronischen Vorgang können die notwendigen Daten für die<br />

An- oder Ummeldung eines Kraftfahrzeuges zwischen Versicherungsunternehmen,<br />

Kraftfahrt-Bundesamt und den örtlichen<br />

Zulassungsbehörden damit papierlos ausgetauscht werden.<br />

"Die elektronische Versicherungsbestätigung ist ein wichtiger<br />

Schritt, um Bürokratie abzubauen und die Prozesse im Rahmen


der Fahrzeugzulassung bürgerfreundlicher und effizienter zu<br />

gestalten", so Rosenheims Landrat Dr. Max Gimple. Außerdem<br />

sei die neue elektronische Versicherungsbestätigung wesentlich<br />

besser gegen Missbrauch und Fälschung geschützt.<br />

In einer Übergangsphase bis Ende des Jahres händigen die Versicherer<br />

ihren Kunden neben der VB-Nummer weiterhin ein<br />

inhaltsgleiches VB-Formular aus, bei dem die VB-Nummer im<br />

Feld „Versicherungsbestätigung Nr.“ eingedruckt ist. Arbeitet<br />

die Zulassungsbehörde noch traditionell, wird das Fahrzeug mit<br />

Hilfe der Papierform zugelassen. Nachdem die Zulassungsstellen<br />

des Landkreises Rosenheim in Wasserburg, Bad Aibling und<br />

Rosenheim bereits elektronisch arbeiten, dient die Papierform<br />

hier nur als "Merkzettel" für die VB-Nummer.<br />

Das Kraftfahrt-Bundesamt plant bis 2010 das gesamte Zulassungsverfahren<br />

zu digitalisieren. Die elektronische Versicherungsbestätigung<br />

ist ein <strong>erste</strong>r Schritt in diese Richtung. Autofahrer,<br />

die bereits versichert sind, erfahren ihre Nummer einfach<br />

mit einem Anruf bei ihrem Versicherer.<br />

Bei Unstimmigkeiten oder Zweifel über die Gültigkeit der VB-<br />

Nummer hat sich der Halter immer zuerst an seinen Versicherer<br />

zu wenden. Als Ansprechpartner steht ab 1. März der Zentralruf<br />

der autoversicherer unter der Telefonnummer 0180/25026<br />

zur Verfügung.<br />

Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die bisherigen Versicherungsbestätigungen,<br />

sprich in der alten Form, nur noch bis<br />

zum 31. März angenommen werden dürfen. Nach diesem Zeitpunkt<br />

müssen diese leider zurückgewiesen werden.<br />

ehRung<br />

In Anerkennung seiner Verdienste verlieh der Kreisverband der<br />

Arbeiterwohlfahrt (AWO) die Ehrenmedaille an das langjährige<br />

Mitglied Manfred Schneebecke. Die Ehrung nahm Kreisvorsitzender<br />

Herbert Weißenfels im Rahmen einer Feierstunde im<br />

Mehrgenerationenhaus der AWO in Rosenheim vor. Unter den<br />

vielen Ehrengästen waren auch Landtagsabgeordneter Klaus<br />

Stöttner, Bürgermeister Josef Neiderhell und 3. Bürgermeister<br />

Lederer.<br />

Seit 24 Jahren begleitet Manfred Schneebecke als ehrenamtlicher<br />

Betreuer die Kindererholungen der AWO nach Cesenatico.<br />

Seit dem Jahr 1991 übernimmt er zusätzlich noch die gesamte<br />

Organisation und Leitung der dreiwöchigen Erholungen<br />

an der italienischen Adria. Herbert Weißenfels stellte in seiner<br />

Laudatio auch sein ebenfalls ehrenamtliches Engagement beim<br />

Aufbau der EDV für die AWO-Geschäftsstelle heraus.<br />

6<br />

Tonnenleerung:<br />

Die Mülltonnen werden jeweils am Mittwoch, den 19. März<br />

2008, Donnerstag, den 3. April 2008 sowie 17. April 2008 und<br />

am Mittwoch, den 30. April 2008 geleert.<br />

Öffnungszeiten des Wertstoffhofes:<br />

Montag, Mittwoch und<br />

Freitag Nachmittag jeweils von 14.00 Uhr <strong>–</strong> 18.00 Uhr<br />

sowie an den Samstagen von 9.00 Uhr <strong>–</strong> 12.00 Uhr.<br />

Die Abfuhr der Müllgroßbehälter 1.100 ltr. erfolgt<br />

(abweichend von den normalen wöchentlichen<br />

Leerungstagen am Donnerstag) jeweils am Freitag, 28. März<br />

2008, 2. Mai 2008, 16. Mai 2008 und am 23. Mai 2008.<br />

Änderungen vorbehalten!<br />

Gemeindliche Wertstoffhöfe <strong>–</strong> Preisliste<br />

Stand: 01.02.2008<br />

1. Anlieferung von Sperrmüll aus Haushalten je<br />

angefangene 0,25 m 3 7,50 €<br />

2. Entsorgung von Pulverfeuerlöschern bis 12 kg<br />

Inhalt je kg Pulver 2,<strong>–</strong> €<br />

3. Anlieferung von A IV Holz<br />

je angefangene 0,25 m 3 7,50 €<br />

A IV Holz wird in den Wertstoffhöfen in Bruckmühl,<br />

Kolbermoor und Prien a. Ch. angenommen.<br />

4. Die Gebühr für die Anlieferung von Grün- und<br />

Gartenabfällen bei den Kompostieranlagen des<br />

Landkreises beträgt ab einer Menge von 1 m 3 5,<strong>–</strong> €<br />

Die Anlieferung von Kleinmengen unter 1 m 3 in<br />

den Wertstoffhöfen und Kompostierungsanlagen<br />

ist gebührenfrei.<br />

5a. Die Gebühr für Abholung von Sperrgut aus<br />

Haushalten beträgt für die Abholung pauschal 25,<strong>–</strong> €<br />

für die Entsorgung von Sperrmüll, Altholz und<br />

Eisenschrott je angefangene 0,25 m 3 7,50 €<br />

5b. Für die Abholung von Elektro- und Elektronikgeräten<br />

- nur Großgeräte <strong>–</strong> pauschal 25,<strong>–</strong> €<br />

Entsprechende Abholkarten können beim<br />

Landratsamt Rosenheim unter den Tel.Nrn.<br />

08031/392-1507, -1504 und -v1513 angefordert werden.<br />

6. Für die Entsorgung von asbesthaltigen Abfällen<br />

bis zu einer Menge von ca. 3 Tonnen können<br />

bei der Landkreismüllabfuhr in Raubling, Am<br />

Ammer 16, 83064 Raubling, unter Tel.Nr.<br />

08035/2841 max. 2 Big-Bags abgeholt bzw.<br />

angefordert werden. Die Gebühr pro Sack, einschließlich<br />

Beseitigungsgebühr, beträgt 100,<strong>–</strong> €.<br />

Umweltmobil<br />

abfallWiRtschaft<br />

Das Umweltmobil des Landkreises Rosenheim steht am<br />

Montag, den 28. April 2008 von 12.45 Uhr bis 14.15 Uhr<br />

beim Wertstoffhof an der Kläranlage<br />

für die Annahme von Problemabfällen bereit.<br />

Beim Umweltmobil können alle Problemabfälle aus Haushalten<br />

kostenlos abgegeben werden, wie z.B. Farb- und Reinigungsmittelreste,<br />

Chemikalien, Verdünner, Holz- und Pflanzenschutz


mittel, Haushaltsbatterien, Altmedikamente, Ölfilter, Säuren,<br />

Laugen und Leuchtstoffröhren. Außerdem werden beim Umweltmobil<br />

auch gereinigte Aluminiumabfälle angenommen.<br />

bitte beachten sie unbedingt die folgenden hinweise:<br />

l Stellen Sie bitte keine Problemabfälle vor dem Eintreffen<br />

des Umweltmobils an den Standorten ab. Bedenken Sie, dass<br />

die Giftstoffe leicht in falsche Hände gelangen könnten.<br />

l Problemabfälle können nur in geschlossenen Gefäßen, zur<br />

Sortiererleichterung möglichst in Originalverpackung, angenommen<br />

werden, da sie vom Personal des Umweltmobils<br />

getrennt nach den einzelnen Abfallarten sortiert werden<br />

müssen. Diese Arbeit wird erleichtert, wenn Sie bei der Anlieferung<br />

genaue Angaben über Art und Herkunft der Abfälle<br />

machen können.<br />

l Leere Behältnisse oder Gefäße mit eingetrockneter Farbe<br />

können zum Hausmüll, saubere Gefäße zur Wertstoffsammlung<br />

gegeben werden.<br />

l Sollten Sie eine größere Menge an Laborchemikalien haben,<br />

setzen Sie sich bitte vor der Abgabe erst mit dem Landratsamt,<br />

Tel. 08031/392-1513, -1512 in Verbindung.<br />

l Fixierbäder werden wie andere Problemabfälle nur in haushaltsüblichen<br />

Mengen beim Umweltmobil angenommen. Da<br />

Fixierbäder wiederverwertbares Silber enthalten, vermischen<br />

Sie diese bitte nicht mit Entwicklerflüssigkeiten.<br />

l altöl wird nicht, auch nicht in Kleinmengen angenommen.<br />

Verkaufsstellen von Motorölen (auch Kaufhäuser und<br />

Supermärkte) sind gesetzlich verpflichtet, Altöle in der Menge,<br />

in der bei ihnen Frischöl gekauft wurde, kostenlos zurückzunehmen.<br />

Bitte geben Sie Ihr Altöl bei diesen Stellen<br />

zurück.<br />

l Kfz-Batterien und Dispersionsfarben werden ebenfalls nicht<br />

angenommen. Diese Stoffe können bei den gemeindlichen<br />

Wertstoffhöfen abgegeben werden.<br />

Ständige Sondersammlung von Druckerpatronen<br />

Die Georgspfadfinder in Degerndorf haben eine offizielle Sammelstelle<br />

für Druckerpatronen zur Wiederverwertung. Durch<br />

die Wiederverwertung können wertvolle Rohstoffe eingespart<br />

werden. Unsere Umwelt wird von schädlichen Abfallstoffen<br />

verschont.<br />

Jährlich werden über 80 Millionen Druckerpatronen durch den<br />

Hausmüll entsorgt. 85 % aller Patronen, die in Deutschland eingesetzt<br />

werden, können auch recycelt werden.<br />

Bitte achten Sie aber darauf, dass die Patronen leer und unbeschädigt<br />

sind. Verpacken Sie verschmutzte Tonerkartuschen mit<br />

der original Schutzhülle! Dadurch werden saubere Patronen bei<br />

der Sammlung vor zusätzlicher Verschmutzung geschützt.<br />

Folgende Tintenpatronen und Tonerkartuschen können abgegeben<br />

werden: Brother, Canon, Dell, Epson, HP, Kyocera, Lexmark,<br />

Panasonic, Ricoh, Samsung, Sharp.<br />

Alle gesammelten Patronen werden an die Partnerfirma Print &<br />

Collect zur Wiederverwertung übergeben.<br />

Sammelstelle: Katholische Bücherei, Kirchenstr. 26,<br />

Degerndorf<br />

Öffnungszeiten: Mo. 18-19 Uhr, Do. 16-18 Uhr, So. 11-12 Uhr.<br />

Mit der Sammlung schützen Sie unsere Umwelt und unterstützen<br />

gleichzeitig die Jugendarbeit der Pfadfinder, die dafür eine<br />

finanzielle Vergütung bekommen.<br />

Weitere Informationen können sie im Internet unter www.dpsgdegerndorf.de<br />

bekommen.<br />

7<br />

chRistliches soZialWeRK<br />

Das Christliche Sozialwerk bedankt sich für großzügige<br />

Spendenbereitschaft!<br />

Trotz leicht rückläufigem Ergebnis helfen Spenden entscheidend<br />

bei der Aufgabenerfüllung.<br />

„Was würden wir tun, wenn wir unsere aktiven Spenderinnen,<br />

Spender und Mitglieder nicht hätten?“ Diese Frage stellte<br />

sich die Pflegedienstleitung des Christlichen Sozialwerks Degerndorf<br />

<strong>–</strong> <strong>Brannenburg</strong> <strong>–</strong> Flintsbach, anlässlich der Gesamtdienstbesprechung<br />

zur Jahresplanung 2008 und lobte dabei die<br />

insgesamt gute Spendenmoral. Vor dem Hintergrund der demographischen<br />

Entwicklung, dem medizinischen Fortschritt, den<br />

Auswirkungen der DRG (Krankenhausfallpauschalen) stehen<br />

die ambulanten Pflegedienste vor immer neuen Herausforderungen.<br />

Es zeigt sich, dass der Anteil älterer Menschen an der<br />

Gesamtbevölkerung fortwährend stärker zunimmt und durch<br />

frühere Krankenhausentlassungen ein höherer Pflegeschweregrad<br />

zu bewältigen ist. Besonders auffallend ist zur Zeit die Zunahme<br />

an Schwerpflegefällen und Portversorgungen (Patienten<br />

mit Chemo- oder Ernährungstherapie). Aufgrund des klinisch<br />

medizinischen Fortschritts werden die Patienten schon nach<br />

wenigen Wochen aus der Klinik entlassen und bedürfen dann<br />

einer intensiven (mehrmals täglich) Behandlungspflege. So sehr<br />

diese fachlich interessante Arbeit die examinierten Schwestern,<br />

welche sich laufend fortbilden, in ihrer Berufsehre zufrieden<br />

stellt, so unzufrieden ist die Pflegedienstleitung mit der Bezahlung<br />

durch die sozialen Leistungsträger. So wird beispielsweise<br />

eine halb- bis einstündige Portversorgung mit nur € 11,53 honoriert.<br />

Ein Entgelt, das keinesfalls kostendeckend ist, zumal es<br />

seit mehreren Jahren wegen der klammen Kassen der sozialen<br />

Leistungsträger, nicht angepasst wurde. Auch bei fast allen weiteren<br />

Leistungen reichen die von den Spitzenverbänden vereinbarten<br />

Honorare nicht aus. Um hier keine Pflege nach Stoppuhr<br />

zu leisten bleibt nur die Möglichkeit, das fehlende Entgelt im<br />

Rahmen des Gesamthaushaltes zu kompensieren. Hier zeigt<br />

sich, wie notwendig Spenden und Mitgliedbeiträge sind.<br />

Gerade neue Mitglieder sind herzlich willkommen, schwindet<br />

doch der Mitgliederbestand durch Wegzug und Todesfälle. Für<br />

25 Euro jährlich wird man Mitglied, unterstützt das Christliche<br />

Sozialwerk und damit den Patientenkreis des Einzugsgebietes<br />

und letztendlich auch sich selbst, denn schließlich kann jeden<br />

ein Wechselfall des Lebens treffen. Anmeldung ist telefonisch,<br />

unter 08034/4383, formlos per Fax, 08034/307877, per e-mail<br />

pdl@pflegefueralle.de oder persönlich, Rosenheimer Straße 9,<br />

<strong>Brannenburg</strong> (Montag <strong>–</strong> Freitag 8.00 Uhr <strong>–</strong> 13.30 Uhr) möglich.<br />

aus DeR RentenVeRsicheRung<br />

Alles über die Altersvorsorge aus <strong>erste</strong>r Hand<br />

Riesterrente, Rüruprente, Aktien oder doch das eigene Haus.<br />

Wer sich für ein Produkt der zusätzlichen privaten Altersvorsorge<br />

entscheidet, sollte mit Bedacht wählen, denn oft bindet<br />

er sich mit der Unterschrift "ein Leben lang". Weil es sich bei<br />

all den Produkten um privatwirtschaftliche Angebote handelt,<br />

sind die Bürger dabei Werbeaussagen genau so ausgesetzt, wie<br />

Versprechungen und Verunsicherungen von allen Seiten. Die<br />

gesetzliche Rentenversicherung kann in Sachen Altersvorsorge<br />

helfen, beraten und den richtigen Weg zum Ziel zeigen. Unabhängig<br />

und neutral und dazu noch kostenlos gibt es in den vielen<br />

Auskunfts- und Beratungsstellen Hilfe.


Rentner unter 65 dürfen jetzt 400 Euro dazu verdienen<br />

Hinzuverdienstgrenze rückwirkend zum 1. Januar angehoben<br />

400 Euro monatlich können Rentenempfänger bis zum 65. Lebensjahr<br />

nunmehr ohne Beeinträchtigung ihres Rentenanspruchs<br />

monatlich dazu verdienen. Der Gesetzgeber hat rückwirkend<br />

zum 1. Januar 2008 die bisherige Verdienstgrenze von 355 Euro<br />

angehoben und damit auch die Irritationen zur Verdienstgrenze<br />

beim Minijob beseitigt.<br />

Wie die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in<br />

Bayern dazu mitteilen, gilt die Hinzuverdienstgrenze für alle<br />

Einnahmen aus einer Beschäftigung oder selbständigen Tätigkeit.<br />

Zudem kann jeder Rentner diese Grenze zweimal im Kalenderjahr<br />

bis zum Doppelten überschreiten <strong>–</strong> selbst dann wird<br />

ihm die Rente nicht gekürzt. Auch bei Renten wegen voller Erwerbsminderung<br />

und wegen Erwerbsunfähigkeit gilt die neue<br />

Hinzuverdienstgrenze von 400 Euro im Monat. Wer über 65<br />

Jahre alt ist und Rente bezieht, kann wie bisher ohne Begrenzung<br />

dazuverdienen, ohne dass ihm die Rente gekürzt wird.<br />

Kostenlose Beratung am Bürgertelefon 0800/100048088 und in<br />

allen Auskunfts- und Beratungsstellen.<br />

Alles Guate für´n neuen Burgermoaster,<br />

recht vui Glück und vui Seg´n <strong>–</strong><br />

auch dem Gemeinderat an seiner Seit´n,<br />

möchtn wir herzliche Wünsche mitgebn!<br />

Damit alles so klappt,<br />

wia es Jeder gern möcht<br />

und alle Bürger zufriedn san,<br />

ja des wär halt recht.<br />

Einige von den Bewerbern<br />

hot man leider kaum kennt,<br />

oder sahen wir sie in unserm Dorf<br />

zu selten am End?<br />

Vergessn wir net unsern Dank<br />

an alle die ausgschieden san<br />

einschließlich dem „Chef“ Peter Gold,´<br />

ihnen allen wünschen wir dann,<br />

weiterhin guate Gsundheit,<br />

weniger Streß, mehra Ruah,<br />

jedoch stets noch´s Interesse<br />

am Gemeindealltag dazua.<br />

Auf a guates „Miteinander“,<br />

mit Kloa, Groß, Alt und Jung<br />

und a Sprichwort, a bekanntes,<br />

in der Erinnerung,<br />

dass „neue Besn“ guat kehrn,<br />

dessen wird man belehrt,<br />

aber die „Alt´n“ wissen noch,<br />

wo das „Zammkehrn“ nötig sein werd!<br />

Marianne Madersbacher<br />

8<br />

Glückwünsche<br />

Wir gratulieren den Jubilaren<br />

im März 2008<br />

Fischer Margot 80. Geb.<br />

Hübner Rita 80. Geb.<br />

Eggersberger Elisabeth 90. Geb.<br />

Scheibl Kresenzia 91. Geb.<br />

Zitzelsberger Karolina 92. Geb.<br />

Brandmaier Maria 93. Geb.<br />

Maurer Anna 93. Geb.<br />

Lange Maria 94. Geb.<br />

Schwab Maria 94. Geb.<br />

sehr herzlich zum Geburtstag!<br />

Wir möchten Sie an dieser Stelle darauf hinweisen, dass<br />

Jubilare, die ihren 80., 90. und dann jedes weitere Jahr<br />

Geburtstag feiern und eine Bekanntgabe im Mitteilungsblatt<br />

der Gemeinde <strong>Brannenburg</strong> nicht wünschen, uns dies zwei<br />

Monate vorher im Rathaus, Zimmer Nr. 16 oder unter der<br />

Telefon-Nr. 9061-17 mitteilen können.<br />

WasseRbeschaffungsVeRbanD<br />

DegeRnDoRf<br />

beKanntMachung<br />

Die Verbandsversammlung des<br />

Wasserbeschaffungsverbandes Degerndorf findet am<br />

Mittwoch, den 02. april 2008 um 20.00 uhr<br />

im gasthof Kürmeier in Degerndorf<br />

statt.<br />

tagesoRDnung<br />

1. Begrüßung der Versammlungsteilnehmer<br />

2. Tätigkeitsbericht und Rechenschaftsbericht<br />

3. Genehmigung der Jahresrechnung des Vorjahres und<br />

Entlastung der Vorstandschaft<br />

4. Genehmigung des Haushaltsplanes für das kommende Jahr<br />

5. Verschiedenes.<br />

Zu Tagesordungspunkt 5 können schriftliche Anträge bis<br />

Donnerstag, den 27. März 2008 beim Verband einge reicht<br />

werden. Die Verbandsmitglieder des Wasserbeschaffungsverbandes<br />

Degerndorf sind zu dieser Versammlung herzlichst<br />

eingeladen. Es wird darauf hingewiesen, dass Beschlüsse<br />

ohne Rücksicht auf die Zahl der Erschienenen gefasst werden.<br />

H. Drechsel<br />

Vorsteher des Wasserbeschaffungsverbandes Degerndorf


geWeRbe in bRannenbuRg<br />

9<br />

Für den Inhalt: Gewerbeverband <strong>Brannenburg</strong>


VeRanstaltungsKalenDeR fÜR 2008<br />

tag Datum uhrzeit Veranstaltung Veranstaltungsort Veranstalter<br />

Die. 18. März 19.00 Uhr Offene Patientengesprächsrunde des<br />

VERAMED-Klinik am<br />

Krebshilfeverein e.V.<br />

Krebshilfevereins<br />

Wendelstein<br />

Mi. 19. März 9.00 Uhr Nordic-Walking-Treff Treffpunkt Tourist-Info <strong>Brannenburg</strong> Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong><br />

Mi. 19. März 10.00 Uhr Josefitag am Wendelstein Wendelstein Wendelsteinbahn GmbH<br />

Do. 20. März 15.00 Uhr Kasperltheater in der Wendelsteinhalle Wendelsteinhalle <strong>Brannenburg</strong> Hein Puppenbühne<br />

So. 23. März 10.30 Uhr Sonntagsbrunch auf dem Wendelstein Wendelsteinbahn/Wendelsteinhaus Wendelsteinbahn/Wendelsteinhaus<br />

Mo. 24. März 10.00 Uhr Kunterbunter Osterspaß am Wendelstein Wendelsteinbahn/Wendelsteinhaus Wendelsteinbahn GmbH<br />

Mo. 24. März 13.00 Uhr Ostereiersuche - Breitenberghütte Breitenberghütte Naturfreunde Rosenheim<br />

Die. 25. März 19.00 Uhr Offene Patientengesprächsrunde des<br />

VERAMED-Klinik am<br />

Krebshilfeverein e.V.<br />

Krebshilfevereins<br />

Wendelstein<br />

Mi. 26. März 9.00 Uhr Nordic-Walking-Treff Treffpunkt Tourist-Info <strong>Brannenburg</strong> Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong><br />

Fr. 28. März 19.30 Uhr Gartenbauversammlung und Fachvortrag Wendelsteinhalle <strong>Brannenburg</strong> Gartenbauverein<br />

Fr. 28. März 20.00 Uhr Konzert mit <strong>–</strong> once a week won`t kill you Breitenberghütte Breitenberghütte<br />

So. 30. März 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung der KAB Schloßwirtschaft Kath. Arbeitnehmerbewegung<br />

Die. 01. April 19.00 Uhr Offene Patientengesprächsrunde des<br />

VERAMED-Klinik am<br />

Krebshilfeverein e.V.<br />

Krebshilfevereins<br />

Wendelstein<br />

Die. 01. April 19.30 Uhr - Vortrag über moderne Methoden der Venenheil kunde Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong><br />

21.00 Uhr mit Herr Dr. Uli Andrich, Facharzt für Chirurgie<br />

kfd-Christkönig Degerndorf<br />

Mi. 02. April 9.00 Uhr Nordic-Walking-Treff Treffpunkt Tourist-Info <strong>Brannenburg</strong> Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong><br />

Do. 03. April 19.00 Uhr Öffentlicher „Runder Tisch“ <strong>–</strong> Schwerpunktthema: Sitzungssaal der Gemeinde Gemeinde <strong>Brannenburg</strong><br />

Prävention vor Rehabilitation<br />

Referentin: Frau Dr. med. Silke Helfmeyer<br />

<strong>Brannenburg</strong>, Eingang rückseitig<br />

Sa. 05. April 20.00 Uhr Trachtenball Wendelsteinhalle <strong>Brannenburg</strong> Trachtenverein <strong>Brannenburg</strong><br />

So. 06. April 10.30 Uhr Sonntagsbrunch auf dem Wendelstein Wendelsteinbahn/Wendelsteinhaus Wendelsteinbahn/Wendelsteinhaus<br />

So. 06. April 17.00 Uhr Kirchenkonzert-Die Welt des Holzes Michaelskirche Evangelische Kirchengemeinde<br />

Die. 08. April 10.00 Uhr Sprechstunde des Christlichen Sozialwerkes Gemeindeamt/Rathaus Christliches Sozialwerk<br />

Die. 08. April 19.00 Uhr Offene Patientengesprächsrunde des<br />

VERAMED-Klinik am<br />

Krebshilfeverein e.V.<br />

Krebshilfevereins<br />

Wendelstein<br />

Mi. 09. April 9.00 Uhr Nordic-Walking-Treff Treffpunkt Tourist-Info <strong>Brannenburg</strong> Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong><br />

Sa. 12. April 20.00 Uhr Vereinsabend des Trachtenvereins Degerndorf Wendelsteinhalle <strong>Brannenburg</strong> Trachtenverein Degerndorf<br />

Die. 15. April 19.00 Uhr Offene Patientengesprächsrunde des<br />

VERAMED-Klinik am<br />

Krebshilfeverein e.V.<br />

Krebshilfevereins<br />

Wendelstein<br />

Die. 15. April 19.45 Uhr Heilige und heilsame Quellen zwischen Isar und<br />

Salzach<br />

Pfarrheim Christkönig Pfarrei Christkönig<br />

Mi. 16. April 9.00 Uhr Nordic-Walking-Treff Treffpunkt Tourist-Info <strong>Brannenburg</strong> Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong><br />

Sa. 19. April 20.00 Uhr Boarisch g‘sunga und g‘spuit Wendelsteinhalle <strong>Brannenburg</strong> Männergesangverein <strong>Brannenburg</strong><br />

Schloß<br />

Die. 22. April 19.00 Uhr Offene Patientengesprächsrunde des<br />

VERAMED-Klinik am<br />

Krebshilfeverein e.V.<br />

Krebshilfevereins<br />

Wendelstein<br />

Mi. 23. April 9.00 Uhr Nordic-Walking-Treff Treffpunkt Tourist-Info <strong>Brannenburg</strong> Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong><br />

Fr. 25. April 14.00 Uhr Sponsorenlauf Integrationshort St. Raphael Integrationshort St. Raphael<br />

Sa. 26. April 19.00 Uhr Hegeschau Wendelsteinhalle <strong>Brannenburg</strong> Hegegemeinschaft Inntal<br />

So. 27. April 9.00 Uhr Deutschland spielt Tennis Tennisplätze am Talbahnhof der<br />

Wendelstein-Zahnradbahn<br />

Degerndorfer Tennisclub<br />

So. 27. April 10.00 Uhr Erstkommunion in Degerndorf Christkönigkirche Pfarrei Degerndorf<br />

So. 27. April 13.30 Uhr KAB-Bezirkswallfahrt nach Schwarzlack Kirche „Schwarzlack“ Kath. Arbeitnehmerbewegung<br />

So. 27. April 19.00 Uhr Kirchenkonzert-O sanfter, süßer Hauch Michaelskirche Evangelische Kirchengemeinde<br />

Mo. 28. April 18.00 Uhr Bittgang nach St. Margarethen Kirche „St. Margarethen“ Pfarrverband Degerndorf/<strong>Brannenburg</strong><br />

Die. 29. April 18.30 Uhr Bittgang zur Biber Biberkirche „St. Magdalena“ Pfarrverband Degerndorf/<strong>Brannenburg</strong><br />

Die. 29. April 19.00 Uhr Offene Patientengesprächsrunde des<br />

VERAMED-Klinik am<br />

Krebshilfeverein e.V.<br />

Krebshilfevereins<br />

Wendelstein<br />

Mi. 30. April 9.00 Uhr Nordic-Walking-Treff Treffpunkt Tourist-Info <strong>Brannenburg</strong> Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong><br />

Mi. 30. April 18.30 Uhr Bittgang nach Schwarzlack Kirche „Schwarzlack“ Pfarrverband Degerndorf/<strong>Brannenburg</strong><br />

Do. 01. Mai 10.00 Uhr Vereinsjahrtag Degerndorf Christkönigkirche Ortsvereine Degerndorf<br />

Do. 01. Mai 10.00 Uhr Tag der offenen Tür im Ponyreithof St.<br />

Ponyreithof St. Margarethen Ponyreithof St. Margarethen und<br />

Margarethen<br />

Kinderzeltlager auf dem Ponyhof e.V.<br />

Do. 01. Mai 11.00 Uhr Bierfest der Freiwilligen Feuerwehr Degerndorf Feuerwehrhaus Degerndorf Freiwillige Feuerwehr Degerndorf<br />

Do. 01. Mai 14.00 Uhr Maiandacht vom Zitherclub <strong>Brannenburg</strong> in<br />

Schwarzlack<br />

Kirche „Schwarzlack“ Zitherclub <strong>Brannenburg</strong><br />

Fr. 02. Mai 19.00 Uhr Musik für die Seele Kirche „Schwarzlack“ Zitherclub <strong>Brannenburg</strong><br />

So. 04. Mai 10.00 Uhr Erstkommunion in <strong>Brannenburg</strong> Kirche „Mariä Himmelfahrt“ Pfarrei <strong>Brannenburg</strong><br />

So. 04. Mai 10.30 Uhr Konfirmation Michaelskirche Evangelische Kirchengemeinde<br />

So. 04. Mai 10.30 Uhr Sonntagsbrunch auf dem Wendelstein Wendelsteinbahn/Wendelsteinhaus Wendelsteinbahn/Wendelsteinhaus<br />

Die. 06. Mai 19.00 Uhr Offene Patientengesprächsrunde des<br />

VERAMED-Klinik am<br />

Krebshilfeverein e.V.<br />

Krebshilfevereins<br />

Wendelstein<br />

Mi. 07. Mai 08.00 Uhr 1. Nordic-Walking-Treff Treffpunkt Tourist-Info <strong>Brannenburg</strong> Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong><br />

Mi. 07. Mai 9.30 Uhr 2. Nordic-Walking-Treff Treffpunkt Tourist-Info <strong>Brannenburg</strong> Verkehrsamt <strong>Brannenburg</strong><br />

Mi. 07. Mai 19.00 Uhr Schmökerabend Kath. Öffentliche Bücherei Kath. Öffentliche Bücherei<br />

Degerndorf<br />

Degerndorf<br />

Sa. 10. Mai 17.00 Uhr Bierfest Gemeindeamt/Rathaus Schützenverein „Biber“, Degerndorf<br />

Sa. 10. Mai 20.00 Uhr Volkstanz Wendelsteinhalle <strong>Brannenburg</strong> Trachtenverein <strong>Brannenburg</strong><br />

So. 11. Mai 10.30 Uhr Sonntagsbrunch auf dem Wendelstein Wendelsteinbahn/Wendelsteinhaus Wendelsteinbahn/Wendelsteinhaus<br />

So. 11. Mai 11.00 Uhr Frühschoppen mit dem Gstanzlsänger -<br />

Gemeindeamt/Rathaus Schützenverein „Biber“;<br />

ERDÄPFEKRAUT<br />

Degerndorf<br />

Mo. 12. Mai 8.45 Uhr Vereinsjahrtag <strong>Brannenburg</strong> Kirche „Mariä Himmelfahrt“ Ortsvereine <strong>Brannenburg</strong><br />

Die. 13. Mai 7.30 Uhr Wallfahrt nach Tuntenhausen Wallfahrtskirche Tuntenhausen Pfarrverband Degerndorf/<strong>Brannenburg</strong><br />

Die. 13. Mai 10.00 Uhr Sprechstunde des Christlichen Sozialwerkes Gemeindeamt/Rathaus Christliches Sozialwerk<br />

Das aktuelle Jahresprogramm finden sie im internet unter www.brannenburg.de.<br />

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