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Dream-Team voller Energie - Stadtwerke Neumarkt

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Daten · Fakten · Impressionen<br />

Zahlenspiegel 2010<br />

<strong>Dream</strong>-<strong>Team</strong><br />

<strong>voller</strong> <strong>Energie</strong><br />

Strom<br />

Erdgas<br />

Wasser<br />

Wärme<br />

Freizeit<br />

Stadtbusse<br />

Parkhäuser


2<br />

Die Versorgungsbereiche<br />

der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neumarkt</strong>.<br />

Strom<br />

Erdgas<br />

Wasser<br />

Wärme<br />

Freizeit<br />

Stadtbusse<br />

Parkhäuser


Inhalt.<br />

Versorgungsbereiche ............................................................ 2<br />

Vorwort ....................................................................................... 4 – 5<br />

Stromversorgung .................................................................... 6<br />

Wärmeversorgung ................................................................. 7<br />

Erdgasversorgung ................................................................... 8 – 9<br />

Wasserversorgung ................................................................. 10 – 11<br />

Freibad .................................................................. 12<br />

Mobile Eislaufanlage ............................................. 13<br />

Stadtbusse ............................................................ 14 – 15<br />

Parkgaragen .......................................................... 16 – 17<br />

Bilanzkennzahlen .................................................. 18<br />

Werksenat/Personalstruktur ................................ 19<br />

Ansprechpartner ................................................... 20<br />

Versorgungsgebiete der<br />

Stadt <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Berngau<br />

Pölling<br />

Hasenheide<br />

Pilsach<br />

Lähr<br />

Strom<br />

Erdgas<br />

Wasser<br />

Wärme<br />

Freizeit<br />

Stadtbusse<br />

Parkhäuser<br />

Pelchenhofen<br />

3


4<br />

Vorwort.<br />

Die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neumarkt</strong><br />

i.d.OPf. sind ein Eigenbetrieb<br />

der Stadt <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

In der Leistungsbereitschaft<br />

wie in der Wirtschaftlichkeit<br />

unterliegen sie der bürgerschaftlichen<br />

Kontrolle und Mitgestaltung.<br />

In ihrer Eigenschaft als<br />

kommunales Dienstleistungsunternehmen<br />

besteht die<br />

Aufgabe der <strong>Stadtwerke</strong> in der Versorgung des Stadtgebietes<br />

mit Strom, Erdgas, Wasser und Fernwärme,<br />

dem Betrieb des „stadtbus neumarkt“, des <strong>Neumarkt</strong>er<br />

Freibades, einer mobilen Kunsteislaufanlage sowie<br />

zweier Parkhäuser und einer Tiefgarage. Als kompetenter<br />

<strong>Energie</strong>versorger und Partner für Industrie, Gewerbe und<br />

Haushalt stehen die <strong>Stadtwerke</strong> damit in der Pflicht, ihren<br />

Kunden die Grundlage zur Sicherung der hohen Lebensqualität<br />

jederzeit bereitzustellen.<br />

Durch ihre permanente Bereitschaft garantieren die<br />

Mitarbeiter der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neumarkt</strong> den heute circa<br />

21.500 Haushalten eine hervorragende und sichere<br />

Versorgung, die ihresgleichen sucht und die Vertrauen<br />

verdient. Zum 31. Dezember 2010 wurden im Stadtgebiet<br />

über 40.500 Einwohner versorgt.<br />

Außerhalb der Stadtgrenzen wird den Gemeinden Berngau,<br />

Buchberg, Berg und Pilsach, je nach Bedarf, zusätzlich<br />

Wasser ins eigene Netz eingespeist. Darüber hinaus<br />

wird die Gemeinde Berngau durch den Stadtbus bedient.<br />

Die Gemeinde Pilsach ist an das Erdgasnetz der <strong>Stadtwerke</strong><br />

angeschlossen. Das attraktive Freibad ist weit über<br />

die Stadtgrenze hinaus bekannt und wird neben der heimischen<br />

Bevölkerung von vielen kreisfremden Besuchern für<br />

Bade­, Sport­ und Erholungszwecke frequentiert. Neben<br />

dem Freibad im Sommer setzen die Werke mit ihrer


mobilen Kunsteislaufanlage auch im Winter Maßstäbe.<br />

Die Eislaufbahn ist ein regelrechter Publikumsrenner, der<br />

nicht nur zum Tanz auf Pop­ und Rockmusik, sondern auch<br />

auf Walzer und klassische Stücke einlädt.<br />

Mit ihren 870 eigenen zentralen Parkplätzen in den Parkhäusern<br />

Rosengasse und Ringstraße sowie in der Tiefgarage<br />

am Residenzplatz, liefern die <strong>Stadtwerke</strong> darüber<br />

hinaus einen großen Beitrag zur intensiven Parkraumbewirtschaftung<br />

und helfen mit, das Zentrum <strong>Neumarkt</strong>s<br />

zu einer attraktiven Innen­ und Einkaufsstadt zu machen.<br />

Hinzu kommt der Betrieb eines leistungsfähigen, öffentlichen<br />

Bussystems im Stadtgebiet. Mit insgesamt 13 Linien<br />

und 148 Haltestellen beweisen die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neumarkt</strong><br />

auch hier ihre Kompetenz im Dienstleistungssektor.<br />

Für ihre Kunden sind die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neumarkt</strong> immer da.<br />

Im Servicebereich wird das Unternehmensmotto „Leistungen,<br />

die verbinden“ jeden Tag gelebt. Denn dort steht das<br />

Beraterteam zahlreichen Kunden mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Unter der Nummer (09181) 239­0 geben die <strong>Stadtwerke</strong><br />

<strong>Neumarkt</strong> auch über Telefon gerne Auskunft und helfen in<br />

Notfällen: rund um die Uhr – 24 Stunden – Tag und Nacht.<br />

Der Zahlenspiegel soll dem interessierten Leser einen<br />

Einblick in die Leistungskraft der <strong>Stadtwerke</strong> geben, über<br />

die Entwicklung der letzten Jahre informieren und damit<br />

die Dynamik, Flexibilität, Anpassungs­ und Wettbewerbsfähigkeit<br />

der Werke unter Beweis stellen.<br />

Manfred Tylla.<br />

Direktor der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Strom<br />

Erdgas<br />

Wasser<br />

Wärme<br />

Freizeit<br />

Stadtbusse<br />

Parkhäuser<br />

5


6<br />

86. Betriebsjahr<br />

Ihre Stromversorgung durch<br />

die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neumarkt</strong>.<br />

Der Ersatzbau der erneuerungsbedürftigen Trafostationen<br />

Labersricht, Schleifmühle, Friedlmühle und Rittershofer<br />

Straße mit Abbruch der alten Turmstationen sowie die<br />

Erneuerung von fünf Mittelspannungsschaltanlagen im ge­<br />

samten Netzgebiet der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neumarkt</strong> waren im<br />

Jahr 2010 die bedeutenden Einzelmaßnahmen im Bereich<br />

der Stromversorgung.<br />

In den Stationen Herder Straße, Loy Hering Straße, Flurstraße<br />

und Dianastraße wurden zur Aufrechterhaltung des<br />

sicheren Netzbetriebes die elektrischen Schutzeinrichtungen<br />

komplett erneuert sowie störanfällige 20 kV Kabel<br />

in der Amberger Straße, Schweninger Straße und Ingolstädter<br />

Straße ausgetauscht.<br />

Netzausbau­ und Netzverstärkungsmaßnahmen entlang<br />

der Schweninger Straße, Goldschmidtstraße, Wilhelm<br />

Busch­Straße, Flutgrabenweg, Bodelschwingstraße und<br />

Ingolstädter Straße bildeten den Schwerpunkt der Tätigkeiten<br />

im Niederspannungskabelnetz.<br />

Im Jahr 2010 erstellten die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neumarkt</strong> insgesamt<br />

70 neue Netzanschlüsse Strom, 57 Telekommunikationsanschlüsse<br />

und für 108 Fotovoltaikanlagen den Anschluss<br />

ans Stromnetz. Turnusmäßig wurden 1.075 Stromzähler<br />

gewechselt.<br />

Strom<br />

Erdgas<br />

Wasser<br />

Wärme<br />

Freizeit<br />

Stadtbusse<br />

Parkhäuser<br />

Entwicklung der<br />

Leistungszahlen Einheit 2010 2009 2008<br />

Entnommene Jahresarbeit<br />

– Mittelspannung Mio kWh 154,351 156,815 164,555<br />

– Umspannung Mio kWh 1,796 1,807 2,171<br />

– Niederspannung Mio kWh 99,029 97,926 95,574<br />

Jahreshöchstlast im Netz MW 43,30 45,0 45,0<br />

Bezug aus vorgelagerter<br />

Netzebene Mio kWh 142,563 124,535 125,740<br />

Summe aller<br />

Einspeisungen Mio kWh 115,038 134,678 140,098<br />

Stromkreislänge km 834,0 829,0 827,40<br />

Eingebaute Zähler Stück 21.065 21.126 20.750<br />

Hausanschlüsse Stück 10.244 10.180 10.192


23. Betriebsjahr<br />

Ihre Wärmeversorgung durch<br />

die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neumarkt</strong>.<br />

Im Jahr 2010 lieferte das Blockheizkraftwerk der <strong>Stadtwerke</strong><br />

<strong>Neumarkt</strong> bei insgesamt 8.482 Betriebsstunden der drei<br />

Module eine nutzbare Wärmeenergie von 3.797.900 kWh<br />

und einen Stromertrag von 2.103.350 kWh. Der Gesamtwirkungsgrad<br />

lag bei 81 %.<br />

Die drei Hochleistungsgeneratoren liefern Fernwärme an<br />

das <strong>Neumarkt</strong>er Freibad, an das Hallenbad <strong>Neumarkt</strong> und<br />

an die Knabenrealschule. Dadurch wird das eingesetzte<br />

Erdgas optimal genutzt und effizient in Wärme und Strom<br />

umgewandelt.<br />

Zur Wärme­ und Stromversorgung des „Martin­Schalling­<br />

Hauses“ des Diakonischen Werkes in der Seelstraße wurde<br />

zusätzlich ein kleines Erdgas betriebenes Blockheizkraftwerk<br />

mit Erdgasspitzenlastkessel errichtet.<br />

Strom<br />

Erdgas<br />

Wasser<br />

Wärme<br />

Freizeit<br />

Stadtbusse<br />

Parkhäuser<br />

Entwicklung der<br />

Leistungszahlen Einheit 2010 2009 2008<br />

Nutzbare Wärmeabgabe Mio kWh 4,036 3,651 3,731<br />

Nutzbare Stromabgabe Mio kWh 2,236 2,151 2,138<br />

(BHkW)<br />

Installierte Wärmeerzeugungsleistung<br />

MW 1,41 1,37 1,37<br />

Installierte Strom­<br />

erzeugungsleistung MW 1,07 1,05 1,05<br />

Heizwassernetz m 450 450 450<br />

Eingebaute Wärmezähler Stück 5 4 4<br />

7


8<br />

121. Betriebsjahr<br />

Ihre Erdgasversorgung durch<br />

die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neumarkt</strong>.<br />

Aufgrund der kühlen Witterung stieg die im Geschäftsjahr<br />

2010 entnommene und an Letztverbraucher abgegebene<br />

Jahresarbeit Erdgas auf 245.657.226 kWh. Im Vergleich<br />

zum Vorjahr ergibt sich eine Steigerung von rd. 9,22 %.<br />

Die maximale Stundenabgabe wurde am 27.01.2010 mit<br />

94.588 kWh/h bei einer Tagesdurchschnittstemperatur<br />

von ­7,8 Grad ermittelt.<br />

Kleinere Rohrnetzerweiterungen in der Bernfurter Straße,<br />

Flurstraße, Alois Senefelder Straße, Bayernstraße, Spechtstraße<br />

und in der Goldschmidtstraße führten wegen anderweitiger<br />

Außerbetriebnahmen zu einer nur geringfügigen<br />

Abnahme der Verteilungsleitungen auf 201,9 km. Die Haus­<br />

anschlussleitungen nahmen auf 69,5 km zu und die Zahl<br />

der Netzanschlüsse Erdgas stieg auf 5.121. Von den 62 neu<br />

verlegten Anschlussleitungen entfielen 7 auf Anschlüsse<br />

im Rahmen des Förderprogrammes zur Umstellung von<br />

Heizungsanlagen auf Erdgas.


Von den insgesamt 7 Netzstörungen entfielen 2 auf Störungen<br />

an Netzanschlussleitungen und 5 auf Verteilungsleitungen.<br />

Im Zuge der Errichtung des Stauraumkanals in der Ingolstädter<br />

Straße war die Umlegung der Erdgashochdruckleitung<br />

notwendig.<br />

Im Rahmen des Eichgesetzes mussten 553 Gaszähler für<br />

Tarifkunden sowie vier Sonderabnehmermessungen turnusgemäß<br />

gewechselt bzw. nachgeeicht werden.<br />

Strom<br />

Erdgas<br />

Wasser<br />

Wärme<br />

Freizeit<br />

Stadtbusse<br />

Parkhäuser<br />

Entwicklung der<br />

Leistungszahlen Einheit 2010 2009 2008<br />

Verteilungsnetz km 201,9 202,0 201,6<br />

Hausanschlussleitungen km 69,5 68,7 68,2<br />

Hausanschlüsse Stück 4.528 4.476 4.448<br />

Eingebaute Zähler Stück 5.121 5.083 5.057<br />

Entnommene Jahresarbeit GWh 268,28 245,66 246,93<br />

Zeitgleiche Jahreshöchstlast MWh/h 94,5 93,9 72,8<br />

9


10<br />

116. Betriebsjahr<br />

Ihre Wasserversorgung durch<br />

die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neumarkt</strong>.<br />

Die im Jahr 2010 aus den Gewinnungsgebieten Miss und<br />

Fuchsberg/Pelchenhofen entnommene Wassermenge lag<br />

mit 2.241.102 m³ um 1,93 % unter dem Vorjahreswert.<br />

Dabei betrug der Anteil des Quellwassers aus dem Gewinnungsgebiet<br />

Fuchsberg/Pelchenhofen 201.008 m³. Das sind<br />

rd. 9,0 % der Gesamtgewinnung. Von den Gemeinden Berg<br />

und Velburg wurden 6.535 m³ bezogen. Bei der Wasserabgabe<br />

an Letztverbraucher war im Vergleich zum Vorjahr<br />

ein geringfügiger Anstieg um rd. 1,3 % auf 2.171.179 m³<br />

zu verzeichnen. Die höchste Tagesabgabe wurde am<br />

09.07.2010 mit 10.968 m³ registriert.<br />

Die Wasserverluste verringerten sich auf ca. 28.000 m³, das<br />

sind rd. 1,24 % bezogen auf die Gesamtdarbietung. Insgesamt<br />

mussten 23 Rohrbrüche an Hausanschlussleitungen<br />

und 15 Schadstellen im Wasserverteilungsnetz behoben<br />

werden.<br />

Neben einer Vielzahl von Wartungsarbeiten wurden die<br />

Brunnenschächte Miss West 1 und 2 general überholt.<br />

Im Zuge der Aufschüttung des Lärmschutzwalles Pölling<br />

wurde die Umlegung der Wassertransportleitung DN 400<br />

notwendig. Zur Verbesserung der Wasserqualität in der<br />

Versorgungszone Schafhof erfolgte eine Zementmörtelauskleidung<br />

der Versorgungsleitungen in der Schafhofstraße.<br />

In einem weiteren Bauabschnitt erfolgte ebenfalls eine


Zementmörtelauskleidung in der Staufer Hauptstraße, im<br />

Renauweg und in der Hütbrunnengasse. Neue Versorgungsleitungen<br />

mussten in folgenden Straßen verlegt werden:<br />

Schweningerstraße, Alois Senefelder Straße, Bayernstraße,<br />

Schillerstraße, Hermann­Löns­Straße, Goldschmidtstraße,<br />

im Marktweg und im Voggenthal.<br />

Für die Erschließung von Neubauten wurden 62 Anschlüsse<br />

neu erstellt. 94 Anschlüsse wurden erneuert. Sieben Netz­<br />

anschlussleitungen wurden ersatzlos abgetrennt. Im Rahmen<br />

des Eichgesetztes waren 1.690 Wasserzähler auszutauschen.<br />

Strom<br />

Erdgas<br />

Wasser<br />

Wärme<br />

Freizeit<br />

Stadtbusse<br />

Parkhäuser<br />

Entwicklung der<br />

Leistungszahlen Einheit 2010 2009 2008<br />

Nutzbare Wasserabgabe Mio m3 2,144 2,117 2,141<br />

– Tarifkunden Mio m3 1,772 1,761 1,796<br />

– Sondervertragskunden Mio m3 0,372 0,323 0,327<br />

– Weiterverteiler Mio m3 0,019 0,017 0,018<br />

Gesamtwasserdarbietung Mio m3 2,248 2,294 2,263<br />

Quellwasser Mio m3 0,201 0,201 0,189<br />

Grundwasser Mio m3 2,040 2,084 2,069<br />

Wasserbezug Mio m3 0,007 0,009 0,006<br />

Wasserverbrauch/Tag/Haushalt l/Kopf 125,6 124,5 127,0<br />

Transport u. Verteilungsleitungen km 291,4 294,4 294,7<br />

Hausanschlussleitungen km 156,6 156,2 156,1<br />

Hausanschlüsse Stück 10.629 10.574 10.526<br />

Eingebaute Zähler Stück 10.296 10.262 10.197<br />

11


12<br />

155. Betriebsjahr<br />

Die Freizeitanlagen der<br />

<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neumarkt</strong>: Freibad<br />

Das <strong>Neumarkt</strong>er Freibad eröffnete wieder am 1. Mai 2010<br />

seine Pforten mit der Vorsaison. Wie gewohnt endete<br />

der Freibadbetrieb am 30. September mit der Nachsaison.<br />

Das Erlebnisbecken stand den Badegästen aufgrund des<br />

Austausches der gesamten Beckenbodenfliesen erst ab dem<br />

29. Mai 2010 zur Verfügung. Als kleine Entschädigung<br />

bekamen Dauerkartenbesitzer 10% Rabatt.<br />

Wie in jedem Jahr gab es diverse Routinearbeiten zu ver­<br />

richten. Dazu gehörten das Auswechseln defekter Fliesen,<br />

das Erneuern elastischer Fugen in den Becken, die Durchführung<br />

von Streicharbeiten sowie das Herrichten der<br />

Grünanlagen<br />

Gerade in diesem durchwachsenen Sommer bewährten<br />

sich die Wärmehalle und der direkte Zugang zum Erlebnisbecken<br />

mit seinen auch an kühleren Tagen angenehmen<br />

30 Grad Wassertemperatur.<br />

Die Eintrittspreise blieben zur Freude der Badegäste auch<br />

dieses Jahr unverändert.<br />

Strom<br />

Erdgas<br />

Wasser<br />

Wärme<br />

Freizeit<br />

Stadtbusse<br />

Parkhäuser<br />

Entwicklung der<br />

Leistungszahlen Einheit 2010 2009 2008<br />

Anzahl der Besucher Personen 183.197 207.530 207.474<br />

Höchster Tagesbesuch Personen 5.028 4.905 5.171<br />

ø Besucherzahl Personen/Tag 1.197 1.356 1.356<br />

Verkaufte Einzelkarten Stück 54.523 59.291 56.007<br />

– Familienkarten Stück 2.797 3.341 2.975<br />

– Erwachsenenkarten Stück 20.057 21.568 19.308<br />

– Feierabendkarten Stück 7.583 7.565 7.560<br />

– ermäßigte Karten Stück 24.086 26.817 26.164<br />

Verkaufte Zehnerkarten Stück 1.693 1.663 1.704<br />

– Erwachsenenkarten Stück 768 730 763<br />

– ermäßigte Karten Stück 925 933 941<br />

Verkaufte Dauerkarten Stück 674 699 713<br />

– Erwachsenenkarten Stück 193 167 189<br />

– ermäßigte Karten Stück 126 123 114<br />

– für Familien Stück 288 346 3442<br />

Familien Schwerb. Stück 67 63 66


10. Betriebsjahr<br />

Die Freizeitanlagen der<br />

<strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neumarkt</strong>: Eislauf<br />

Die Eislaufsaison 2009/2010 endete am 3. März 2010.<br />

Am 20.November 2010 begann die Eislaufsaison<br />

2010 / 2011 für die Eissportfreunde.<br />

Aus den Lautsprechern ertönten wieder die neuesten<br />

Charts, zu denen die Schlittschuhläufer ihre Runden auf<br />

der Eislauffläche drehten. Für heiße Getränke und Snacks<br />

sorgte ein Gastronomiebetrieb.<br />

Der Kufen­Schleifservice wurde ebenso gut angenommen<br />

wie der Verleih der Schlittschuhe und Eislaufhilfen für<br />

unsere kleine Gäste.<br />

Zur Freude der Besucher blieben die Eintrittspreise<br />

unverändert.<br />

Strom<br />

Erdgas<br />

Wasser<br />

Wärme<br />

Freizeit<br />

Stadtbusse<br />

Parkhäuser<br />

Entwicklung der<br />

Leistungszahlen Einheit 2010 2009 2008<br />

Anzahl der Besucher Personen 20.927 19.124 21.095<br />

Höchster Tagesbesuch Personen 656 845 1.329<br />

ø Besucherzahl Personen/Tag 201 199 244<br />

Verkaufte Einzelkarten Stück 13.293 9.894 11.112<br />

– Erwachsenenkarten Stück 4.530 3.356 3.633<br />

– ermäßigte Karten Stück 8.763 6.538 7.479<br />

Verkaufte Zehnerkarten Stück 159 137 168<br />

– Erwachsenenkarten Stück 39 41 43<br />

– ermäßigte Karten Stück 120 96 125<br />

Verkaufte Dauerkarten Stück 66 62 60<br />

– Erwachsenenkarten Stück 10 11 9<br />

– ermäßigte Karten Stück 50 42 41<br />

– für Familien Schwerb. Stück 6 9 10<br />

– Schlittschuhverleih Paare 5.955 5.131 5.027<br />

– Schlittschuhschleifen Paare 259 200 204<br />

13


14<br />

18. Betriebsjahr<br />

Ihre Personenbeförderung durch<br />

die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neumarkt</strong>.<br />

Im September 1993 wurde in <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf. mit fünf<br />

Midibussen ein Stadtbussystem eingeführt. Derzeit bedienen<br />

bereits 13 Standard­Niederflurbusse die 13 Linien und<br />

über 145 Haltestellen. Über 13 Millionen Fahrgäste haben<br />

inzwischen das Fahrplanangebot der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neumarkt</strong><br />

i.d.OPf. angenommen. Für das Geschäftsjahr 2010 sind<br />

insgesamt 760.000 Fahrgäste registriert. Ein zentraler<br />

Busbahnhof und ein eigener Betriebshof mit Waschhalle<br />

ermöglichen zum Vorteil der Fahrgäste einen effektiven<br />

und kundenfreundlichen Busbetrieb.<br />

Mit einem neuen Fahrplan haben die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neumarkt</strong><br />

i.d.OPf. ab 12. Dezember versucht, alle bisherigen Stadtbus­<br />

Fahrten grundsätzlich beizubehalten und diese an die Fahrpläne<br />

der Firma agilis (von/nach Regensburg) sowie der<br />

Deutschen Bahn (von/nach Nürnberg) anzupassen. Gleichzeitig<br />

musste in die Planung auch das neue S­Bahn­Angebot<br />

mit einbezogen werden.


Außerdem werden seither von Montag bis Freitag auf mehre­<br />

ren Linien, zum Beispiel auf der Linie 561/Pölling­Rittershof<br />

und der Linie 562/Holzheim oder zum Ärztehaus in der<br />

Regensburger Straße zusätzliche Fahrten mit dem Stadtbus<br />

angeboten. Ausgehend vom Bahnhof verkehrt auch mehrmals<br />

täglich eine Art Ringlinie über die Freystädter Straße<br />

nach Woffenbach und dann wieder zurück in die Marktstraße<br />

sowie zum Busbahnhof.<br />

Beim Fahrzeugbestand legten die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neumarkt</strong> von<br />

Anfang an großen Wert auf eine optimale und sicherheitstechnisch<br />

aktuelle Ausstattung. Seit Anfang Dezember 2010<br />

sind deshalb drei weitere neue Standard­Niederflurbusse<br />

mit äußerst umweltfreundlichen Dieselmotoren im Stadt­<br />

gebiet unterwegs. Damit verfügen die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neumarkt</strong><br />

i.d.OPf. über einen äußerst neuwertigen und umweltfreundlichen<br />

Stadtbusfuhrpark. Für das örtliche JURA­Volksfest im<br />

August wurden gut 1000 Sonderfahrten und attraktive Fahrpreise<br />

angeboten.<br />

Strom<br />

Erdgas<br />

Wasser<br />

Wärme<br />

Freizeit<br />

Stadtbusase<br />

Parkhäuser<br />

Entwicklung der<br />

Leistungszahlen Einheit 2010 2009 2008<br />

Fahrgäste 1.000 Pers. 760 772 791<br />

Betriebsleistungen (Linienverkehr) 1.000 NwKm 491 490 497<br />

Länge des Liniennetzes km 134 134 134<br />

eingesetzte Stadtbusse Stück 11 11 10<br />

Haltestellen Stück 146 146 145<br />

Verkaufte VGN­Fahrkarten Stück 104.589 101.234 101.952<br />

– Einzelkarten Stück 68.368 65.919 65.469<br />

– Streifenkarten (5er/10er) Stück 19.661 19.117 20.726<br />

– Tages­/Wochenend­/Familientages­/<br />

Familien­Wochenendkarten Stück 9.450 8.883 8.558<br />

– MobiCards (7/31 Tage) Stück 2.318 2.451 2.434<br />

– Karten f. Personen in Ausbildung Stück 4.596 4.669 4.575<br />

– laufende Umweltjahresabos<br />

(Stand 31.12.) Stück 196 195 190<br />

15


16<br />

30. Betriebsjahr<br />

Die Parkgaragen<br />

der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neumarkt</strong>.<br />

Mit den Parkhäusern Rosengasse und Ringstraße sowie der<br />

Tiefgarage am Residenzplatz stellen die <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neumarkt</strong><br />

im Stadtkern ein Kontingent von insgesamt 870 eigenen Parkplätzen<br />

bereit. Hinzu kommen 118 Stellplätze der Sparkasse<br />

<strong>Neumarkt</strong>, die sich in den unteren vier Etagen im Parkhaus<br />

Rosengasse befinden und ebenfalls der Öffentlichkeit zur Verfügung<br />

stehen. Durch die zentrale Lage liefern die Parkgaragen<br />

einen bedeutenden Beitrag zur intensiven Parkraumbewirtschaftung<br />

und tragen gleichzeitig dazu bei, das Zentrum <strong>Neumarkt</strong>s<br />

zu einer attraktiven Innen­ und Einkaufsstadt zu machen.<br />

Durch die präventiv regelmäßig durchgeführten Wartungsund<br />

Unterhaltsarbeiten konnten die Kosten für Reparatur und<br />

Sanierung der Parkgaragen relativ gering gehalten werden.<br />

So wurden im Zeitraum von Januar bis April im Parkhaus Rosengasse<br />

in den Treppenhäusern alle Türen ersetzt. Darüber<br />

hinaus bekamen die Treppenhäuser im Mai einen frischen<br />

Anstrich verpasst und eine defekte Induktionsschleife an der<br />

Ausfahrt wurde ersetzt. Im Parkhaus Ringstraße wurden<br />

während des laufenden Jahres keine größeren Unterhaltsarbeiten<br />

durchgeführt und in der Tiefgarage am Residenzplatz<br />

wurde lediglich ein Lagerraum frisch gestrichen sowie eine<br />

undichte Bodenfuge saniert.<br />

Wie in den Jahren zuvor entwickelten sich die Einfahrten der<br />

Kurzparker insgesamt wieder rückläufig, wobei jedoch festzustellen<br />

war, dass sie in der Tendenz im zweiten Halbjahr erstmals<br />

seit elf Jahren wieder zugenommen haben. Leider wurde<br />

dieser Effekt durch die gesunkenen Einfahrten im ersten Halbjahr<br />

komplett aufgezehrt. Durch den Trend zu einer längeren<br />

Verweildauer in den Parkgaragen stiegen die Einnahmen jedoch<br />

in diesem Bereich das erste Mal seit elf Jahren geringfügig um<br />

1,22 Prozent. Im Gegensatz hierzu sanken bei den Dauerparkern<br />

nicht nur die durchschnittliche Anzahl der Kunden von 431 auf<br />

413 sondern auch die Einnahmen um 3,71 Prozent. Ausschlaggebend<br />

hierfür war vorwiegend die Wiedereröffnung des Parkplatzes<br />

in der Ingolstädter Straße, dessen Dauerparker während<br />

der Bauphase hauptsächlich ins Parkhaus Ringstraße auswichen.<br />

Der mit der Werbegemeinschaft geschlossene Vertrag, gegen<br />

ein vereinbartes Entgelt Ausfahrt­Coins an die Raiffeisenbank<br />

zur Weitergabe an die Mitglieder der Werbegemeinschaft zu<br />

liefern war mit 1952 Münzen auch in diesem Jahr wieder<br />

äußerst erfolgreich. Trotz des preisgünstigen Angebots für<br />

Pendler, im Parkhaus Ringstraße einen Dauerstellplatz anzumieten,<br />

wurde dies zum wiederholten Male in nur geringem<br />

Maße angenommen.<br />

Wie oben bereits erwähnt, läßt sich bei den Kurzparkern erfreulicherweise<br />

im Trend eine Umkehr zu steigenden Parkvorgängen<br />

feststellen. Zwar wirken umweltbedingte Restriktionen


und höhere <strong>Energie</strong>preise auf die Parkraumnachfrage im Allgemeinen<br />

kontraproduktiv, jedoch wurde diesen Faktoren<br />

durch eine generell höhere Konsumnachfrage in der Innenstadt<br />

begegnet. Die Gründe für diese Entwicklung liegen möglicherweise<br />

in einem kausalen Zusammenhang mit dem Aufschwung<br />

der Wirtschaft, der damit einhergehenden Tendenz<br />

zu mehr Beschäftigung und einer entsprechenden Steigerung<br />

des Volkseinkommens. Der Kunde ist bereit, wieder mehr Geld<br />

für Konsumgüter und den Eigenbedarf auszugeben. Auch die<br />

rückläufige Zahl der Fahrgastzahlen beim Stadtbus <strong>Neumarkt</strong><br />

lässt eine Zunahme des Individualverkehrs vermuten.<br />

Zwar lockt die hohe Anzahl der Discounter und Shopping­Malls<br />

nach wie vor mit ihren breitgefächerten Sortimenten und den<br />

günstigen Preisen viele Kunden auf ihre kostenlosen Parkplätze,<br />

doch wenn die Einzelhändler und Gastronomen in der Innenstadt<br />

zunehmend attraktiv und damit zur echten Konkurrenz<br />

zur grünen Wiese werden, dann wird es zwangsläufig zu einer<br />

Belebung der Innenstadt und somit auch zur stärkeren Auslastung<br />

der Parkgaragen kommen. Ein gutes Konzept zur Errichtung<br />

des neues Marktes am unteren Tor, eine erfolgreiche<br />

Anbindung an das bestehende Stadtzentrum, eine facettenreiche<br />

Branchenstruktur im gesamten Zentrum, überzeugende<br />

Angebote der Einzelhändler und eine professionelle Vermarktung<br />

dieses Areals sind eine Chance, die es zur Steigerung der<br />

Attraktivität der Innenstadt und somit auch zu einer höheren<br />

Frequenz der Parkgaragen zu nutzen gilt.<br />

Strom<br />

Erdgas<br />

Wasser<br />

Wärme<br />

Freizeit<br />

Stadtbusase<br />

Parkhäuser<br />

Entwicklung der Leistungszahlen Einheit 2010 2009 2008<br />

Ph. Ringstraße – Stellplätze Stück 466 466 466<br />

– Stellplätze f. Dauer­/Kurzparker Stück 130/336 130/336 130/336<br />

– Einfahrten Kurzparker Stück 139/890 141.210 165.984<br />

Ph. Rosengasse – Stellplätze Stück 365 365 365<br />

Stellplätze swn/Sparkasse Stück 247/118 247/118 247/118<br />

– Stellplätze f. Dauer­/Kurzparker Stück 115/250 105/260 105/260<br />

– Einfahrten Kurzparker Stück 160.581 161.468 177.208<br />

Tiefg. Residenzplatz – Stellplätze Stück 157 157 157<br />

– Stellplätze f. Dauer­/Kurzparker Stück 110/47 105/52 100/57<br />

– Dauernutzer Gericht Stück 30 30 30<br />

– Einfahrten Kurzparker Stück 46.832 47.387 51.775<br />

Gesamteinfahrten Kurzparker Stück 347.303 350.065 394.967<br />

Gesamtparkvorgänge bis 1 Std. % 38,89 40,09 40,56<br />

Gesamtparkvorgänge bis 2 Std. % 34,45 35,39 35,77<br />

Gesamtparkvorgänge bis 3 Std. % 12,78 12,96 13,44<br />

Gesamtparkvorgänge über 3 Std. % 13,87 11,56 10,23<br />

17


18<br />

Bilanzkennzahlen.<br />

Aus der Bilanz Einheit 2010 2009<br />

Aktiva Euro 68.397.927,32 65.088.710,62<br />

Anlagevermögen Euro 48.306.517,01 46.176.330,02<br />

– immaterielle<br />

Vermögensgegenstände Euro 191.068,85 578.594,52<br />

– Sachanlagen Euro 48.019.506,85 45.506.794,19<br />

– Finanzanlagen Euro 95.941,31 90.941,31<br />

Umlaufvermögen Euro 20.085.189,58 18.897.047,20<br />

– Vorräte Euro 822.287,12 651.296,63<br />

– Forderungen Euro 7.543.509,17 6.694.107,66<br />

– Flüssige Mittel Euro 11.719.393,29 11.551.642,91<br />

Aktive Rechnungsabgrenzungsposten<br />

Euro 6.220,73 15.333,40<br />

Aus der Bilanz Einheit 2010 2009<br />

Passiva Euro 68.397.927,32 65.088.710,62<br />

Eigenkapital Euro 46.863.331,64 45.078.680,20<br />

– Stammkapital Euro 10.000.000,00 10.000.000,00<br />

– Rücklagen Euro 32.499.807,26 32.156.521,29<br />

– Gewinn Euro 4.363.524,38 2.922.158,91<br />

Fremdkapital Euro 21.511.485,08 20.003.298,30<br />

– Ertragszuschüsse Euro 6.574.876,13 6.890.619,66<br />

– Rückstellungen Euro 5.463.267,65 2.226.173,20<br />

– Verbindlichkeiten Euro 9.473.341,30 10.886.505,44<br />

Passive Rechnungsabgrenzungsposten<br />

Euro 23.110,60 6.732,12<br />

Aus der GUV-Rechnung Einheit 2010 2009<br />

Umsatzerlöse Euro 51.410.072,85 50.670.902,58<br />

And. akt. Eigenl u. so. betr.<br />

Ertr. u. Bestandveränd. Euro 2.339.746,20 2.944.420,50<br />

Materialaufwand Euro 39.119.685,51 39.030.337,48<br />

Personalaufwand Euro 5.296.929,45 5.293.651,02<br />

Abschreibungen Euro 3.522.878,37 3.584.429,60<br />

sonstige betriebliche<br />

Aufwendungen Euro 3.506.789,74 3.262.333,93<br />

Erträge aus Beteiligungen<br />

und sonst. Zinserträgen Euro 162.900,08 133.277,28<br />

Zinsaufwendungen Euro 70.052,75 171.713,80<br />

Ergebnis der gewöhnlichen<br />

Geschäftstätigkeit Euro 2.396.383,31 2.406.134,53<br />

Außerordentl. Ergebnis Euro 69.238,00 0,00<br />

Steuern Euro 885.779,84 894.468,92<br />

Jahresgewinn Euro 1.441.365,47 1.511.665,61


Mitglieder des Werksenats<br />

der <strong>Stadtwerke</strong> <strong>Neumarkt</strong>.<br />

Vorsitzender des<br />

Werksenats<br />

Thomas Thumann<br />

Oberbürgermeister,<br />

<strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Bäderreferentin<br />

Pedra Wittmann<br />

Stadträtin,<br />

<strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Belegschaft (zum 31.12.).<br />

Werksreferent<br />

Karl-Heinz<br />

Brandenburger<br />

Stadtrat,<br />

<strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Strom<br />

Erdgas<br />

Wasser<br />

Wärme<br />

Freizeit<br />

Stadtbusse<br />

Parkhäuser<br />

Mitarbeiter Einheit 2010 2009 2008<br />

Beamte Personen 1 1 1<br />

Arbeitnehmer Personen 113 109 107<br />

Auszubildende Personen 5 7 6<br />

Gesamtmitarbeiter Personen 119 117 114<br />

Durchschnittsalter: Jahre 43 42 43<br />

19


Ihre persönlichen<br />

Ansprechpartner.<br />

Sabrina Flierl<br />

Telefonzentrale<br />

Peter Stemmer<br />

Leiter Bauwesen,<br />

Wassergewinnung,<br />

Wasserqualität<br />

Robert Rieger<br />

Leiter Parkhäuser,<br />

Marketing<br />

Franz Hunner<br />

Leiter Netze<br />

Robert Straub<br />

Leiter Vertrieb<br />

Hubert Röckl<br />

Leiter kaufmännische<br />

Verwaltung, Freizeiteinrichtungen<br />

Willibald Spies<br />

Abteilungsleiter<br />

Gas, Wasser<br />

Eduard Meier<br />

Leiter Stadtbusse<br />

Hans-Peter Burger<br />

Abteilungsleiter<br />

Service<br />

Ingolstädter Straße 18<br />

92318 <strong>Neumarkt</strong> i.d.OPf.<br />

Telefon (09181) 239-0<br />

Telefax (09181) 239-149<br />

www.swneumarkt.de<br />

info@swneumarkt.de<br />

Strom<br />

Erdgas<br />

Wasser<br />

Wärme<br />

Freizeit<br />

Stadtbusse<br />

Parkhäuser<br />

haas.grotesk. Kommunikation & Design. <strong>Neumarkt</strong>.

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