Kö-Bogen Düsseldorf

2. Entwurfsaufgabe
Die Entwurfsaufgabe besteht aus zwei
Teilen: einem städtebaulichen
Rahmenplan für das weitere Plangebiet
und einer städtebaulichen Vertiefung
für das engere Plangebiet.
Für das weitere Plangebiet sind:
• Interventionsräume,
Entwicklungsziele und Maßnahmen für
eine funktionale und räumliche
Inwertsetzung des Hofgartens und der
Königsallee am Nordrand der Innenstadt
zu definieren,
• ein stadträumliches Konzept zu
entwickeln, das sowohl der hohen
Dichte kultureller Einrichtungen als
auch den prominenten Einkaufs- und
Flanierzonen im Umfeld des Kö-
Bogens Rechnung trägt,
• ein stadtverträgliches
Verkehrskonzept zu entwickeln, das
ohne Tunnelanlagen für den
motorisierten Individualverkehr
realisierbar ist und neue urbane
Qualitäten zu generieren hilft.
Der Umgang mit der Autohochstraße
Tausendfüßler (Abriß oder status quo)
ist konzeptabhängig zu begründen.
Für das engere Plangebiet (Bebauung
des Jan-Wellem-Platzes) sind:
• Baufelder und Gebäudekubaturen zu
entwerfen, die die vorhandenen
Denkmale im Umfeld und wichtige
Sichtbeziehungen respektieren,
• ein vielfältiges Raumprogramm für die
Neubebauung am Kö-Bogen zu
entwickeln,
• ein Erschließungskonzept
(notwendige Stellplätze, Zufahrten) für
die Neubebauung darzustellen und vor
allem auch
• Gestaltungsvorschläge für öffentliche
Räume zu entwerfen.
3. Abgabeleistung
Städtebaulicher Rahmenplan
(weiteres Plangebiet)
Bebauungs-, Nutzungs-, Verkehrs- und
Freiraumkonzept 1:1000
Städtebaulicher Entwurf (engeres
Plangebiet)
Gestaltungsplan 1:500
Vertiefungsbereich (Grundrisse,
Ansichten, Schnitte) 1:200
Perspektivische Darstellungen
(Gestaltung/Atmosphäre öffentlicher
Räume) o.M.
Modell.
Hinweis:
Die Arbeiten sind auf Doppelseiten
montiert. Bitte als Doppelseite
betrachten.
Die Entwürfe beginnen links mit dem
Lageplan. Am Ende jedes Entwurfs
stehen rechts Verfasser und
Anmerkungen