DOSB I SPORT PRO FITNESS - Der Deutsche Olympische Sportbund
DOSB I SPORT PRO FITNESS - Der Deutsche Olympische Sportbund
DOSB I SPORT PRO FITNESS - Der Deutsche Olympische Sportbund
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<strong>Deutsche</strong>r <strong>Olympische</strong>r SportBund I Otto-Fleck-Schneise 12 I D-60528 Frankfurt am Main<br />
Tel. +49 (0) 69 / 67 00 0 I Fax +49 (0) 69 / 678 78 01 I www.dosb.de I E-Mail office@dosb.de<br />
<strong>DOSB</strong> I Sport bewegt!<br />
<strong>DOSB</strong> I <strong>SPORT</strong> <strong>PRO</strong> <strong>FITNESS</strong><br />
Fitness- und Gesundheitsstudio – auch etwas für Ihren Verein?<br />
©
Impressum:<br />
<strong>SPORT</strong> <strong>PRO</strong> <strong>FITNESS</strong> I Fitness- und Gesundheitsstudio – auch etwas für Ihren Verein? I <strong>Deutsche</strong>r <strong>Olympische</strong>r <strong>Sportbund</strong><br />
D-60528 Frankfurt am Main I Simone Seefried I Tel. +49 (0) 69 / 670 02 14 I Fax +49 (0) 69 / 678 12 14 I www.dosb.de<br />
E-Mail: seefried@dosb.de I Vertrieb: <strong>Deutsche</strong>r <strong>Olympische</strong>r <strong>Sportbund</strong><br />
Redaktion: mmk-m I multi media kommunikation müller I Rheinsberger Str. 76 I 10115 Berlin<br />
<strong>DOSB</strong> I Sport bewegt!
4<br />
Wer einmal dabei ist, weiß: Im Verein ist Sport am<br />
schönsten. Sich mit Freude bewegen und fit bleiben,<br />
nach einer Krankheit wieder auf die Beine kommen,<br />
Bekannte kennen lernen und Freunde treffen – Sport-<br />
vereine sind die gesunde und gesellige Basis des<br />
Breitensports.<br />
Im Mittelpunkt der Sportvereine steht die gemeinsame<br />
Bewegung. Es gibt Dutzende von Möglichkeiten aktiv<br />
und gesundheitsbewußt zu leben – Sport ist unendlich<br />
vielseitig. Gerade in den letzten Jahren haben sich viele<br />
neue Ideen und Trends entwickelt und durchgesetzt.<br />
Ein Phänomen, das Anforderungen an einen modernen<br />
Sportverein stellt. Die kreativen Veränderungen auf dem<br />
wachsenden Markt der Sportarten können für die<br />
Vereine aber vor allem eine Quelle der Inspiration und<br />
Bereicherung sein.<br />
Ein solcher Gewinn ist für viele Sportvereine ein eigenes<br />
Fitness- und Gesundheitsstudio, mit dem zum einen die<br />
Mitglieder bei Laune und Puste und zum anderen der<br />
Sportclub am Puls der Zeit bleiben. Vereine betreiben<br />
vielerorts qualitativ hochwertige Studios: Sie bringen mit<br />
ihren Mitgliedern bereits einen potentiellen Stamm von<br />
Kunden mit. Vereine haben ausgezeichnete Chancen,<br />
durch ein Studio mehr Mitglieder zu gewinnen. Ein vereinseigenes<br />
Fitnessstudio bedeutet darüber hinaus einen<br />
Vorteil für alle Wettkampfgruppen.<br />
Wer ein Sportstudio eröffnen will, steht zunächst vor<br />
einem Berg von Fragen. Diesen abzutragen und die<br />
Vereine zu einer Investition in ein Fitnessstudio zu<br />
ermutigen, ist für den <strong>Deutsche</strong>n <strong>Olympische</strong>n <strong>Sportbund</strong><br />
(<strong>DOSB</strong>) mit seinen Mitgliedsorganisationen ein<br />
wichtiges Anliegen.<br />
Das Studio als Chance zur Vereinsentwicklung<br />
In dieser Broschüre finden Sie erste Tipps rund um das<br />
Projekt vereinseigene Fitnessstudio; ausführliche<br />
Informationen erhalten Sie im Leitfaden, den Sie als<br />
pdf-Datei unter www.sportprofitness.de herunter laden<br />
können.<br />
<strong>DOSB</strong> I Sport bewegt!<br />
Ein vereinseigenes Fitnessstudio – der VfL Sindelfingen<br />
hat seine »Sportwelt« im Mai 2008 eröffnet und seitdem<br />
viele neue Mitglieder gewonnen. Ein Projekt, das sich<br />
gelohnt hat, wie Sportmanager Harry Kibele weiß:<br />
»Unsere Erwartungen wurden deutlich übertroffen, der<br />
Erfolg hat uns Recht gegeben. Wenn die Voraus-<br />
setzungen stimmen, dann kann ich einem Verein ein<br />
eigenes Studio nur empfehlen.«<br />
5
Grundsätzliche Überlegungen für den Verein<br />
Von der Idee bis zur ersten Trainingsstunde im neuen<br />
Fitnessstudio vergehen in der Regel drei bis vier Jahre.<br />
Gut Ding will eben Weile haben. Nehmen Sie sich also<br />
Geduld mit auf den Weg, aber scheuen Sie sich nicht vor<br />
den ersten Schritten hin zum vereinseigenen Studio.<br />
Klären Sie gleich zu Beginn die Frage: Warum sollte unser<br />
Verein ein vereinseigenes Fitnessstudio haben? Durch ein<br />
Studio steigert ein Verein beispielsweise seine<br />
Attraktivität für Mitglieder. Ein Fitnessstudio kann für<br />
einen modernen Verein zudem eine gute Reaktion auf<br />
gesellschaftliche Trends sein.<br />
Überlegen Sie:<br />
p ob sich Ihr Studio auf Kraft- und Wettkampfsport<br />
konzentrieren soll<br />
p oder ob Sie ein Fitness- und Gesundheitsstudio<br />
präferieren<br />
p denkbar ist auch die Kombination aus beiden:<br />
Ein Studio, bei dem sowohl das klassische<br />
Muskelaufbau- und Gerätetraining wie auch<br />
Fitness, Gesundheit, Rehabilitation, im<br />
Mittelpunkt stehen.<br />
Das Konzept ist für den Erfolg des Studios von großer<br />
Bedeutung. Bei der Entscheidung kann Ihnen eine<br />
Standort- und Konkurrenzanalyse helfen<br />
(siehe auch www.sportprofitness.de/Leitfaden S. 32–33).<br />
Ein überzeugter Abteilungsleiter kann den Anstoß für<br />
ein positives Feedback zum Projekt Studio an der Vereinsbasis<br />
geben. Gemeinsam ist man stark: Beziehen<br />
Sie deshalb alle wichtigen Personen vom Vereinsvorstand<br />
des zukünftigen Studios bis hin zum sportlichen<br />
Leiter in Planung, Bau und Entscheidungen mit ein.<br />
Überlegen Sie, ob sich Kooperationen anbieten. Zum<br />
Beispiel könnten Sie Partner und Förderer bei den<br />
Studio-Planungen unterstützen. Oder die Kommune<br />
beziehungsweise der Bürgermeister erkennt das Potential<br />
eines vereinseigenen Fitnessstudios für die Stadt und<br />
wird helfend aktiv.<br />
Die Finanzierung des eigenen Fitnessstudios ist für die<br />
Vereine eine Herausforderung – nehmen Sie etwas<br />
Anlauf, dann gelingt Ihnen auch diese Hürde. Umfangreiche<br />
Hilfestellungen zum Thema finden Sie auf den<br />
Seiten 10 bis 28 des Leitfadens, den Sie als pdf-Datei<br />
unter www.sportprofitness.de herunterladen können.<br />
Die Basis: Ein Investitionsplan<br />
Planen Sie bei der Finanzierung großzügig, holen Sie von<br />
mehreren Unternehmen Kostenvoranschläge ein, beraten<br />
Sie sich mit Experten. Damit das Projekt vereinseigenes<br />
Fitnessstudio ins Rollen kommt, ist es unablässig einen<br />
Investitions- und einen Finanzierungsplan zu erstellen.<br />
Lassen Sie sich dabei am besten von einem erfahrenen<br />
Finanzberater unterstützen. Er hilft alle betriebswirtschaft-<br />
lichen Gründungsinvestitionen und ihre Kosten aufzulisten<br />
und die Gesamtsumme des Kapitalbedarfs zu ermitteln.<br />
Finanzierung<br />
Zu den Gründungsinvestitionen gehören:<br />
p die Grunderwerbskosten inklusive Nebenkosten<br />
für Gebäude und Grundstück<br />
p die Kosten für Bau, Umbau und Renovierung,<br />
die Anschaffung der Geräte<br />
p Betriebsausstattung<br />
p Inneneinrichtung<br />
p Patent-, Lizenz- und Franchisegebühr,<br />
Markterschließungskosten etc.<br />
All diese Kosten variieren je nach Standard des Studios;<br />
orientieren kann man sich an Werten wie 400 Euro pro<br />
qm in der Anschaffung für den Kraft- und Konditions-<br />
geräteraum und 950 Euro pro qm bei den Cardiogeräten,<br />
immer zuzüglich der Mehrwertsteuer.<br />
Nicht zu unterschätzen:<br />
Die laufenden Kosten<br />
Rechnen Sie unbedingt auch die laufenden Kosten in Ihre<br />
Finanzierungspläne mit ein. Ein großer Faktor sind dabei<br />
die Personalkosten: Für die Bezahlung der Mitarbeiter,<br />
die in Voll-, Teilzeit oder auf Honorarbasis im Studio<br />
arbeiten werden, sollte man etwa 32 bis 35 Prozent des<br />
monatlichen Nettoumsatzes einplanen. Wie hoch die<br />
Betriebsmittel sind, ist von Studio zu Studio unterschiedlich.<br />
Betriebsmittel sind zum einen die Raumkosten, also<br />
die Nebenkosten und Reparaturen und zum anderen die<br />
7
Energiekosten. Grob lässt sich sagen, dass die Betriebskosten<br />
pro Monat mit einem bis 2,50 Euro pro qm zu<br />
Buche schlagen. Jeden Monat müssen zudem Dienst-<br />
leister bezahlt werden. Dazu gehören zum Beispiel<br />
Versicherungen. Neben Telefon und Internet, für die man<br />
150 bis 200 Euro im Monat bereithält, summieren sich<br />
noch viele kleine andere Posten wie Bank- und Post-<br />
gebühren, Kosten für Werbung und Bürobedarf, für Kfz<br />
und eventuelle Leasingraten. Es gibt viel zu bedenken<br />
– der Leitfaden auf www.sportprofitness.de hilft, damit<br />
Sie möglichst keinen Faktor vergessen.<br />
8<br />
Nutzen Sie die Möglichkeiten der<br />
Förderprogramme<br />
Auf dem Investitions- baut der Finanzierungsplan auf.<br />
<strong>Der</strong> Finanzierungsplan gibt Auskunft, woher das Geld für<br />
das geplante Fitnessstudio kommen wird.<br />
Finanzierungsmöglichkeiten sind:<br />
p Eigenkapital, wozu Barmittel, verfügbare<br />
Sacheinlagen, Eigenleistungen, Privatdarlehen,<br />
Spenden etc. zählen<br />
p und Fremdkapital wie z. B. ein Hausbank-<br />
kredit, eine Bürgschaft oder öffentliche<br />
Fördermittel.<br />
Erkundigen Sie sich, ob die Stadt oder das Land Sie<br />
unterstützen können und welche Fördermöglichkeiten<br />
es außerdem für Ihr Projekt vereinseigenes Fitnessstudio<br />
gibt. Überprüfen Sie die Möglichkeiten, die von<br />
Förderprogrammen, zum Beispiel von Bund oder den<br />
Landessportbünden ausgehen.<br />
Beim Entwurf des Studios müssen Sie nicht jeder Mode<br />
folgen, damit sich später die Trainierenden in Ihrem<br />
Fitnessstudio wohlfühlen. Für ein angenehmes Ambiente<br />
reichen meist schon saubere Räume und eine gute<br />
Ausstattung. Bei der Wahl des Raumkonzeptes sollten Sie<br />
Ausstattung der Räume<br />
sich von den örtlichen Möglichkeiten, von dem Studio-<br />
entwurf und von der Marktposition leiten lassen.<br />
Ein Fitnessstudio unterteilt sich räumlich in viele Bereiche,<br />
die Sie bei Ihren Planungen beachten müssen.<br />
Zu diesen Funktionsbereichen gehören die Trainings-<br />
fläche mit Platz für Cardio-, Kraft-, Freihantel- und<br />
Zirkeltraining und eine Bodenfläche für Gymnastik oder<br />
auch ein Reha-Bereich, Platz für Diagnostik, Beratung<br />
und Testing. Dazu kommen ein Kursbereich mit<br />
Materialraum, der Empfangsbereich, die Umkleide-<br />
kabinen, Nasszellen und Sauna samt Wellnessbereich.<br />
Vergessen Sie nicht, dass Sie Räume für ein Büro, für<br />
das Personal, für Notfälle und Lagerungen brauchen,<br />
gegebenenfalls sind Besonderheiten wie ein Raum für<br />
Kinderbetreuung sinnvoll.<br />
Damit sich die Trainierenden frei bewegen können,<br />
sollten Sie pro Person etwa 1 bis 0,8 qm und pro<br />
Trainingsstation circa 4 bis 5 qm einrechnen. Die wichtigsten<br />
Komponenten bei der Raumaufteilung sind<br />
zudem zum einen die Platzierung der Geräte, ihre<br />
Anordnung und die Freiräume, zum anderen die Laufwege<br />
und die Erreichbarkeit der Sportstationen.<br />
Beachten Sie auch die Gestaltung und die Konzeptvarianten,<br />
die dem Fitnessstudio zugrunde liegen.<br />
Prüfen Sie von vornherein, ob das entworfene Raum-<br />
konzept mit den geforderten Einrichtungen im Prüf-<br />
katalog für das Qualitätssiegel <strong>SPORT</strong> <strong>PRO</strong> <strong>FITNESS</strong><br />
übereinstimmt.<br />
Informationen zur Raumausstattung eines vereinseigenen<br />
Fitnessstudios und weiterführende Adressen unter<br />
www.sportprofitness.de.<br />
9
Personalüberlegungen<br />
Ein perfekt ausgestattetes Fitnessstudio ist nichts ohne<br />
gute Mitarbeiter – nehmen Sie sich deshalb die Zeit, um<br />
das beste Team zusammenzustellen.<br />
Analysieren Sie so früh wie möglich, wo wann<br />
welches Personal wie eingesetzt wird:<br />
p Wer organisiert die Mitarbeiter?<br />
p Wie viele Trainier dienen im Kraft- und Cardio-<br />
bereich, wer im Kursbereich den Kunden als<br />
Ansprechpartner?<br />
p Auf welcher Honorarbasis sollte die Empfangskraft<br />
eingestellt werden?<br />
p Physiotherapeuten, Masseure, Kinderbetreuer und<br />
Reinigungskräfte – welche Personalgruppe darf<br />
nicht vergessen werden?<br />
p Wo und wie gibt es Weiterbildungen?<br />
p Welche rechtlichen Aspekte gibt es zu beachten?<br />
Antworten zu diesen und vielen weiteren Fragen rund<br />
um das Personal finden Sie unter<br />
www.sportprofitness.de/Leitfaden S. 50–57.<br />
Überlassen Sie die Leitung des Studios nur gut ausgebildeten<br />
Händen. Entsprechend den Anforderungen des<br />
Qualitätssiegels <strong>SPORT</strong> <strong>PRO</strong> <strong>FITNESS</strong> für vereinseigene<br />
Fitnessstudios muss der Leiter ein abgeschlossenes<br />
sportwissenschaftliches Hochschulstudium oder eine<br />
vergleichbare Ausbildung vorweisen. Um beste Qualität<br />
zu garantieren, fordert <strong>SPORT</strong> <strong>PRO</strong> <strong>FITNESS</strong> von den<br />
10<br />
Mitarbeitern unter anderen sportpraktische Lizenzen und<br />
studiointerne Fortbildungen. Die Verbände bieten Ihrem<br />
Personal hochqualifizierte Ausbildungsmöglichkeiten.<br />
Denn mit einem leistungsstraken Studioteam sichern Sie<br />
den Trainierenden die besste Betreuung.<br />
Qualität zahlt sich aus – machen Sie deshalb bei der<br />
Planung von Anfang an Nägel mit Köpfen: Streben Sie<br />
ein vereinseigenes Fitnessstudio an, das den hohen<br />
Maßstäben des Qualitätssiegels <strong>SPORT</strong> <strong>PRO</strong> <strong>FITNESS</strong><br />
entspricht.<br />
<strong>SPORT</strong> <strong>PRO</strong> <strong>FITNESS</strong> ist ein neues Zertifikat, mit dem über<br />
die Landessportbünde, die Fachverbände und den <strong>Deutsche</strong>n<br />
<strong>Olympische</strong>n <strong>Sportbund</strong> (<strong>DOSB</strong>) speziell vereinseigene<br />
Gesundheits- und Fitnessstudios ausgezeichnet werden.<br />
Qualität ist messbar – für das bundesweite Siegel<br />
<strong>SPORT</strong> <strong>PRO</strong> <strong>FITNESS</strong> werden sechs verschiede Kategorien<br />
überprüft. Das Studio erfüllt strenge Anforderungen in<br />
punkto Qualifikation des Leitungs- und Trainingspersonals<br />
und der sportfachlichen Betreuung. Wer ein <strong>SPORT</strong><br />
Qualitätssiegel <strong>SPORT</strong> <strong>PRO</strong> <strong>FITNESS</strong><br />
<strong>PRO</strong> <strong>FITNESS</strong>-Studio betritt, der findet neben trainingsfreundlichen<br />
Räumen eine ausgewogene Mischung aus<br />
klassischen Kraft- und Cardiotrainingsmöglichkeiten und<br />
Kursangboten vor. Ein Gesundheits- und Fitnessstudio,<br />
das dieses Siegel trägt, ist ein möglichst umweltschonend<br />
arbeitender Betrieb, bei dem ganz sicher der Service<br />
stimmt.<br />
Das vom Sportverein betriebene Studio ist für die Mitglieder<br />
fast immer eine vergleichsweise kostengünstige<br />
Möglichkeit, sich fit und gesund zu halten. Hier wird der<br />
Spaß an der Bewegung gefördert. Nicht zuletzt durch<br />
die vereinstypische Geselligkeit und die Möglichkeit über<br />
den Studiobetrieb hinaus Netzwerke und Freundschaften<br />
aufzubauen.<br />
<strong>SPORT</strong> <strong>PRO</strong> <strong>FITNESS</strong> ist darüber hinaus ein hervorragendes<br />
Marketinginstrument. Da das Qualitätssiegel den<br />
Nutzern beste Leistungen garantiert, hebt es die zertifizierten<br />
Studios der Sportvereine positiv aus der großen<br />
Masse der kommerziellen Fitnessanbieter heraus.<br />
Mehr zum Qualitätssiegel <strong>SPORT</strong> <strong>PRO</strong> <strong>FITNESS</strong> unter:<br />
www.sportprofitness.de<br />
11
Platz für Sport – Fitness auf 100 qm plus Gymnastikraum<br />
12<br />
Bauch<br />
und Rücken<br />
(Matten)<br />
Theke Gymnasikraum mit Spiegel und Matten<br />
1. Ergometer, z. B.<br />
p Fahrrad<br />
p Crosstrainer<br />
p Laufband<br />
p Stepper<br />
2. Krafttrainingsgeräte für<br />
untere Extremitäten, z. B.<br />
p Beinbeuger<br />
p Beinpresse<br />
p Beinstrecker<br />
3. Krafttrainingsgeräte für<br />
obere Extremitäten, z. B.<br />
p Rudergerät<br />
p Seilzug<br />
p Rückenstrecker mit und<br />
ohne Gewicht<br />
4. Freihantelbereich<br />
5. Gymnastikraum, z. B.<br />
p Kleingeräte<br />
p Musikanlage<br />
13
Kooperationspartner<br />
Von links nach rechts:<br />
<strong>Deutsche</strong>r Turner-Bund<br />
Bund <strong>Deutsche</strong>r Gewichtheber<br />
Württembergischer Landessportbund<br />
Landessportbund Hessen<br />
LandesSportBund Nordrhein-Westfalen<br />
<strong>Deutsche</strong>r <strong>Olympische</strong>r <strong>Sportbund</strong><br />
Simone Seefried<br />
Otto-Fleck-Schneise 12<br />
60528 Frankfurt<br />
Tel.: 069 / 670 02 14<br />
seefried@dosb.de<br />
Brigitte Dietrich<br />
Otto-Fleck-Schneise 12<br />
60528 Frankfurt<br />
Tel.: 069 / 670 02 98<br />
dietrich@dosb.de<br />
<strong>Deutsche</strong>r Turner-Bund<br />
Heidrun Krämer<br />
Otto-Fleck-Schneise 8<br />
60528 Frankfurt<br />
Tel.: 069 / 678 01 - 143<br />
heidrun.kraemer@dtb-online.de<br />
Bundesverband <strong>Deutsche</strong>r Gewichtheber<br />
Claus Umbach<br />
Zeisigweg 4<br />
34225 Baunatal<br />
Tel.: 056 01 / 872 11<br />
claus.umbach@dflv.de<br />
Ihre Ansprechpartner in den<br />
Landessportbünden und Fachverbänden<br />
Landessportverband Baden-Württemberg<br />
Torsten Schnittker<br />
Fritz-Walter-Weg 19<br />
70372 Stuttgart<br />
Tel.: 0711 / 280 77 - 870<br />
t.schnittker@lsvbw.de<br />
Landessportbund Nordrhein-Westfalen<br />
Anke Borhof<br />
Friedrich-Alfred-Straße 25<br />
47055 Duisburg<br />
Tel.: 0203 / 738 18 61<br />
anke.borhof@lsb-nrw.de<br />
Landessportbund Hessen<br />
Eckhard Cöster<br />
Otto-Fleck-Schneise 4<br />
60528 Frankfurt<br />
Tel.: 069 / 678 92 79<br />
ecoester@lsbh.de