leistungen - Stadtsparkasse München
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LEISTUNG FÜR<br />
MÜNCHEN<br />
JAHRESBERICHT 2002<br />
q<br />
<strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong>
2002 2001 +/-<br />
Mio.EUR Mio.EUR in %<br />
BILANZSUMME 13.091 12.992 +0,8<br />
Summe der Ausleihungen 7.715 7.238 +6,6<br />
Summe der Einlagen (inkl. Eigenemissionen) 10.758 10.619 +1,3<br />
Handelsumsatz im WP-Kommissionsgeschäft 840 1.020 - 17,6<br />
Eigenkapital 599 565 +6,0<br />
Jahresüberschuss nach Steuern 34 31 +10,8<br />
2002 2001<br />
KUNDEN 690.600 687.200 +0,5<br />
davon Privatgirokunden 364.600 366.100 - 0,4<br />
davon Geschäftsgirokunden 26.600 25.800 + 3,3<br />
davon Onlinebanking-Teilnehmer 148.900 115.600 +31,2<br />
davon Telefonbanking-Teilnehmer 148.000 136.500 +8,4<br />
MITARBEITER 2.781<br />
Auszubildende 348<br />
GESCHÄFTSSTELLEN 108<br />
sb-Servicestellen 19<br />
Privatkundenbetreuungen 16<br />
Firmenkundenbetreuungen 6<br />
Geldautomaten 182<br />
Infoterminals 204<br />
Serviceterminals 134<br />
Einzahlautomaten für Geldscheine 17<br />
Einzahlautomaten für Münzen 25
INHALT<br />
02 <strong>München</strong>s Oberbürgermeister Christian Ude über den Erhalt von Sparkassen<br />
03 Vorwort des Vorstandes *<br />
04 Die <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong> im Kurzporträt *<br />
06 Vorstandsvorsitzender Harald Strötgen über die Leistungen der <strong>Stadtsparkasse</strong> *<br />
08 Leistungen: Geld und Service<br />
12 Leistungen: Sparen und Vorsorgen<br />
16 Leistungen: Bauen und Vorsorgen<br />
20 Leistungen: Firmenkunden<br />
24 Leistungen: Junge Leute<br />
28 Leistungen: Standort hier / Engagement für <strong>München</strong><br />
34 Verantwortliche, Gremien und Beteiligungen<br />
38 Geschäftsentwicklung, Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung *<br />
45 Immer in Ihrer Nähe – Unsere Geschäftsstellen und Betreuungscenter<br />
* An English version of these parts of our annual report is available<br />
on our website at www.sskm.de/geschaeftsbericht
02<br />
ES LEBE DER WETTBEWERB<br />
Grußwort von Christian Ude,<br />
Oberbürgermeister der Landeshauptstadt <strong>München</strong> und<br />
Vorsitzender des Verwaltungsrates der <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong><br />
SPARKASSEN SIND<br />
ERFOLGREICH UND SORGEN<br />
FÜR WETTBEWERB.<br />
ICH MÖCHTE,<br />
DASS ES SO BLEIBT.<br />
Liebe Münchnerinnen und Münchner,<br />
sehr geehrte Geschäftspartner<br />
der <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong>,<br />
auf der konstituierenden Sitzung des Wirtschaftsbeirates<br />
der <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong><br />
fragte mich ein Journalist, was ich<br />
von einer Privatisierung der <strong>Stadtsparkasse</strong><br />
hielte. Meine Antwort lautete: „So eine<br />
Tochter verkauft man nicht.“ Warum?<br />
Deutschland ist eines der wenigen Länder<br />
Europas, in denen Privatbanken heute<br />
noch dem Wettbewerb mit öffentlichen<br />
Sparkassen ausgesetzt sind.<br />
Dagegen hat sich in Ländern, in denen<br />
Sparkassen vom Markt verdrängt oder<br />
privatisiert wurden, die Situation für die<br />
Bevölkerung nicht gerade verbessert.<br />
Nehmen wir Großbritannien: Mangels<br />
Wettbewerb sind dort die Bankgebühren<br />
heute so hoch, dass über drei Millionen<br />
Briten lieber auf ein Girokonto verzichten.<br />
Und dass die deutschen Sparkassen nicht<br />
nur für Wettbewerb sorgen, sondern darin<br />
auch sehr erfolgreich sind, zeigt sich am<br />
Beispiel der <strong>Stadtsparkasse</strong>: Jeder zweite<br />
Münchner hat ein Konto bei ihr und jeder<br />
Dritte bezeichnet sie sogar als seine<br />
Hauptbankverbindung.<br />
Kein Wunder also, dass sich das Private<br />
Kreditgewerbe von diesem Kuchen gerne<br />
ein Stück abschneiden und die Sparkassen<br />
als Wettbewerber loswerden möchte.<br />
Die Münchner Bevölkerung hätte das<br />
Nachsehen.<br />
Mit dem Erhalt der Sparkassen können wir<br />
sicherstellen, dass Deutschland flächendeckend<br />
mit Bankdienst<strong>leistungen</strong> versorgt<br />
wird und dass der Wettbewerb auch<br />
in Zukunft zum Nutzen der Kunden ausfällt.<br />
Darüber hinaus profitieren die Stadt <strong>München</strong><br />
und ihre Bürger auch vom großen<br />
Engagement der <strong>Stadtsparkasse</strong>, die im<br />
vergangenen Jahr der drittgrößte Gewerbesteuerzahler<br />
der Stadt war. Zusammen<br />
mit ihren vier Stiftungen unterstützte sie<br />
rund 300 Projekte und Einrichtungen.<br />
Damit leistet die <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong><br />
wie kaum ein anderes Unternehmen einen<br />
Beitrag für das soziale und kulturelle<br />
Leben <strong>München</strong>s.<br />
Daher bin ich stolz darauf, dass sich <strong>München</strong>s<br />
Stadtoberhäupter vor 180 Jahren<br />
dafür entschieden haben, eine Sparkasse<br />
zum Wohle der Münchner Bevölkerung zu<br />
gründen, in der jeder sein Geld erstmals<br />
sicher und verzinslich anlegen konnte, um<br />
damit für seine Zukunft selbst finanziell<br />
vorzusorgen.<br />
Ihr<br />
Christian Ude
DARAN ORIENTIEREN WIR UNS<br />
Vorwort des Vorstandes<br />
der <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong><br />
Sehr geehrte Kunden,<br />
Geschäftspartner und Mitarbeiter<br />
der <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong>,<br />
im vergangenen Jahr hat die <strong>Stadtsparkasse</strong><br />
<strong>München</strong> ein erfreuliches Geschäftsergebnis<br />
erzielt – erfreulich insbesondere<br />
unter dem Aspekt, dass die<br />
Rahmenbedingungen dafür nicht gerade<br />
günstig waren: Das Wirtschaftswachstum<br />
stagnierte, die Zahl der Unternehmensinsolvenzen<br />
nahm dramatisch zu und die<br />
Situation auf dem Arbeitsmarkt verschärfte<br />
sich weiter. Basis für unseren Erfolg<br />
gegen den Trend waren und sind unsere<br />
Kunden und unsere Mitarbeiter. Bei beiden<br />
möchten wir uns an dieser Stelle für ihr<br />
Vertrauen und ihr Engagement bedanken.<br />
Voraussetzung für unseren Erfolg waren<br />
aber auch die risikobewusste Geschäftspolitik<br />
unseres Hauses und die Bemühungen,<br />
als Ansprechpartner für eine umfassende<br />
Palette an Finanzdienst<strong>leistungen</strong><br />
den Wünschen der Kunden gerecht zu<br />
werden. Diese Orientierung an den Kundenbedürfnissen<br />
wird auch in Zukunft im<br />
Mittelpunkt unserer Entscheidungen stehen.<br />
Bei den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen<br />
sehen wir für 2003 keine wesentliche<br />
Verbesserung. Auf die veränderte<br />
Marktlage und auf die Herausforderungen,<br />
die durch neue aufsichtsrechtliche Vorschriften<br />
auf uns zukommen, haben wir<br />
uns frühzeitig vorbereitet. Um auch in<br />
Zukunft fit für den Wettbewerb zu sein und<br />
leistungsstark zu bleiben, werden wir<br />
unser Kostenmanagement weiter verbessern<br />
und unser dichtes Geschäftsstellennetz<br />
neu strukturieren.<br />
Trotz aller Unwägbarkeiten blicken wir<br />
optimistisch auf das laufende Geschäftsjahr:<br />
Wir sind davon überzeugt, dass sich<br />
die <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong> als führendes<br />
Kreditinstitut in der Wirtschaftsregion<br />
<strong>München</strong> erneut erfolgreich behaupten<br />
wird.<br />
Auf dieser Basis werden wir auch weiterhin<br />
unsere Leistung für <strong>München</strong> erbringen<br />
können. Unseren Privatkunden werden wir<br />
auch künftig maßgeschneiderte Lösungen<br />
anbieten. Für unsere Firmenkunden bleiben<br />
wir ein kompetenter Ansprechpartner.<br />
Unserem Träger, der Landeshauptstadt,<br />
und der gesamten Münchner Bevölkerung<br />
werden weiterhin unser Geschäftserfolg<br />
und unser breites gesellschaftliches Engagement<br />
zugute kommen.<br />
Kurzum: Unsere Leistungen für unsere<br />
Kunden, die Stadt <strong>München</strong> und ihre<br />
Bürger stehen auch im Jahr 2003 im<br />
Mittelpunkt unserer Geschäftspolitik.<br />
Mit besten Grüßen<br />
von links:<br />
Joachim Ebener, Adolf Strack,<br />
Harald Strötgen (Vorsitzender),<br />
Dr. Thomas Grützemacher<br />
LEISTUNGEN FÜR<br />
UNSERE KUNDEN UND FÜR<br />
MÜNCHEN ZU ERBRINGEN,<br />
03<br />
DARAN ORIENTIEREN WIR UNS.<br />
Strötgen Dr. Grützemacher Strack Ebener
04<br />
KURZPORTRÄT<br />
Als modernes Dienstleistungsunternehmen sind wir kompetenter Ansprechpartner<br />
für Privatkunden, Selbstständige, Unternehmen und kommunale Einrichtungen.<br />
Mit über 690.000 Kunden halten wir am<br />
Bankplatz <strong>München</strong> die Marktführerschaft<br />
im Privatkundengeschäft und haben auch<br />
im Firmenkundenbereich, insbesondere im<br />
Mittelstand, eine starke Marktposition.<br />
In enger Zusammenarbeit mit unseren<br />
Partnern aus der Sparkassen-Finanzgruppe<br />
und Korrespondenzbanken im Ausland<br />
bieten wir unseren Kunden das komplette<br />
Spektrum anspruchsvoller Finanzprodukte<br />
aus einer Hand.<br />
Unsere Kunden stehen im Mittelpunkt unserer<br />
Leistungen. Service, Freundlichkeit,<br />
Diskretion, vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />
und Kompetenz sind die Leitlinien<br />
unserer Geschäftspolitik.<br />
Unser Geschäftserfolg wird getragen von<br />
unseren engagierten Mitarbeitern. Sie sind<br />
unser wichtigstes Kapital. Die persönliche<br />
und berufliche Entwicklung und Förderung<br />
unserer Beschäftigten besitzt daher für<br />
uns einen hohen Stellenwert.<br />
Durch unsere Kreditvergabe unterstützen<br />
wir die wirtschaftliche Entwicklung in<br />
<strong>München</strong>. Dabei spielt für uns auch die<br />
Vermittlung öffentlicher Förderprogramme<br />
an mittelständische Unternehmen eine<br />
wichtige Rolle.<br />
Wir sind ein marktorientiertes, regionales<br />
Kreditinstitut mit Tradition. Als ältestes<br />
Kreditinstitut in <strong>München</strong> sind wir uns<br />
auch unserer gesellschaftspolitischen Verantwortung<br />
bewusst. Unsere Leistung für<br />
<strong>München</strong> beschränkt sich daher nicht nur<br />
auf Bankgeschäfte.<br />
So engagieren wir uns in Gremien und<br />
Institutionen für den Wirtschaftsstandort<br />
<strong>München</strong> und leisten als einer der größten<br />
Gewerbesteuerzahler unseren Beitrag für<br />
den Haushalt der Landeshauptstadt.<br />
Zusammen mit unseren vier Stiftungen<br />
fördern wir eine Vielzahl an kulturellen,<br />
sozialen und ökologischen Projekten für<br />
die Münchnerinnen und Münchner. �<br />
WIR SIND DIE GRÖSSTE SPARKASSE IN BAYERN UND MIT<br />
127 GESCHÄFTS- UND SB-SERVICESTELLEN SOWIE ZUSÄTZLICHEN<br />
BERATUNGSZENTREN FÜR PRIVAT- UND FIRMENKUNDEN<br />
IM MÜNCHNER STADTGEBIET FLÄCHENDECKEND VERTRETEN.
In unserem Verwaltungszentrum
06<br />
LEISTUNG FÜR MÜNCHEN<br />
Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden<br />
der <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong>, Harald Strötgen<br />
LEISTUNG HEISST FÜR MICH NICHT NUR, UNSEREN KUNDEN<br />
GUTE PRODUKTE UND KOMPETENTE BERATUNG ANZUBIETEN.<br />
LEISTUNG HEISST AUCH, SICH ZU ENGAGIEREN.<br />
Über den Geschäftserfolg seines Hauses<br />
und die Leistungen der <strong>Stadtsparkasse</strong><br />
<strong>München</strong> für ihre Kunden, die Landeshauptstadt<br />
und die Münchnerinnen und<br />
Münchner gibt der Vorstandsvorsitzende<br />
Harald Strötgen in einem Interview Auskunft.<br />
Herr Strötgen, letztes Jahr erzielte Ihr<br />
Haus ein sehr gutes Betriebsergebnis,<br />
während viele andere Banken Verluste<br />
ausgewiesen haben – wie erklärt sich<br />
dieser Geschäftserfolg?<br />
Strötgen: Grundlage dieser erfreulichen<br />
Entwicklung ist unsere starke Stellung am<br />
Bankplatz <strong>München</strong>: Wenn´s um Geld<br />
geht, wählt jeder zweite Münchner die<br />
<strong>Stadtsparkasse</strong> als kompetenten Ansprechpartner.<br />
Da wir uns auf den regionalen<br />
Markt konzentrieren, können wir auf die<br />
Wünsche der Münchner Bevölkerung und<br />
der hier ansässigen Unternehmen eingehen<br />
und ihnen maßgeschneiderte Leistungen<br />
anbieten.<br />
Bei unserer Geschäftsphilosophie steht<br />
nicht Größe, sondern Qualität an erster<br />
Stelle. Zudem müssen wir nicht bei jedem<br />
Modetrend der Finanzbranche dabei sein,<br />
dies führt nur zu schnell steigenden<br />
Kosten. Unsere eher vorsichtige Geschäftspolitik<br />
wirkt dagegen stabilisierend.
Angesichts der Rekordzahl an Insolvenzen<br />
ist es aber schwierig, ohne Blessuren<br />
im Kreditgeschäft davonzukommen.<br />
Strötgen: Das ist richtig. Hier haben wir<br />
vielleicht auch etwas Glück gehabt. Hinzu<br />
kommt, dass sich der relativ strukturstarke<br />
Standort <strong>München</strong> begünstigend auswirkt.<br />
Unser gutes Bewertungsergebnis<br />
verdanken wir vor allem unseren frühzeitig<br />
getroffenen Vorkehrungen, die verhindern,<br />
dass wir zu große Risikopositionen eingehen.<br />
Wie sehen diese Vorkehrungen aus?<br />
Strötgen: Vor rund sieben Jahren haben<br />
wir beispielsweise bei gewerblichen Finanzierungen<br />
die Kundenbetreuung und die<br />
Risikobewertung getrennt und das Vier-<br />
Augen-Prinzip eingeführt. Das bedeutet,<br />
dass zwei Mitarbeiter voneinander unabhängig<br />
die Entscheidung über die Kreditvergabe<br />
prüfen. Außerdem berücksichtigen<br />
wir im Kreditgeschäft bei der Konditionengestaltung<br />
das jeweilige Risiko.<br />
So weit zur betriebswirtschaftlichen<br />
Bilanz, fällt die „Sozialbilanz“ der<br />
<strong>Stadtsparkasse</strong> auch so günstig aus?<br />
Strötgen: Ich denke schon. Wir haben<br />
zum Beispiel unsere Gewerbesteuerzahlungen<br />
2002 um 46 Prozent auf über<br />
17 Millionen Euro erhöht. Wir haben<br />
bewusst weitgehend auf Steuer sparende<br />
Konstruktionen verzichtet und sind damit<br />
zur Zeit der drittgrößte Gewerbesteuerzahler<br />
in <strong>München</strong>.<br />
Dies wird auch die Münchner Bevölkerung<br />
freuen, die mit der angespannten<br />
Haushaltslage der Stadt konfrontiert ist.<br />
Strötgen: Richtig. Positiv für <strong>München</strong> –<br />
speziell für den Arbeitsmarkt – wirkt sich<br />
zusätzlich aus, dass die <strong>Stadtsparkasse</strong> in<br />
Zeiten, in denen viele Arbeitnehmer auf die<br />
Straße gesetzt werden, trotz Kostensenkungsprogramm<br />
auf betriebsbedingte<br />
Kündigungen verzichtet. Darüber hinaus<br />
bieten wir jährlich über 100 Jugendlichen<br />
mit einer Ausbildung in unserem Haus eine<br />
berufliche Perspektive.<br />
Wie profitieren <strong>München</strong> und seine<br />
Bürger sonst noch davon, dass die<br />
<strong>Stadtsparkasse</strong> ein Kreditinstitut mit<br />
kommunaler Bindung und öffentlichem<br />
Auftrag ist?<br />
Strötgen: Wir haben zusammen mit unseren<br />
vier Stiftungen im vergangenen Jahr<br />
Projekte und Einrichtungen der Bereiche<br />
Kultur, Sport und Soziales mit über<br />
1,2 Millionen Euro unterstützt. Erwähnen<br />
möchte ich in diesem Zusammenhang<br />
auch, dass wir uns mit den Mieten für die<br />
1.500 Wohnungen in unserem Bestand<br />
am unterem Ende des Marktpreisniveaus<br />
orientieren.<br />
07<br />
Und auch die Guthabenkonten, die wir für<br />
über 10.000 Münchner führen, die in der<br />
Vergangenheit Zahlungsschwierigkeiten<br />
hatten, gehören zu unserem Selbstverständnis<br />
als öffentliches Institut.<br />
Außerdem ziehen wir uns nicht aus dem<br />
Kreditgeschäft mit kleineren Unternehmen<br />
zurück, was leider in der Finanzbranche<br />
derzeit allzu oft der Fall ist.<br />
Der Anteil der Sparkassen bei der Vermittlung<br />
öffentlicher Förderprogramme ist<br />
überdurchschnittlich hoch; bei gewerblichen<br />
Krediten liegt er bei rund 40 Prozent,<br />
bei der Finanzierung von Existenzgründungen<br />
sogar über 50 Prozent.<br />
Ich denke, auch mit dieser Bilanz können<br />
wir uns sehen lassen. �
08<br />
LEISTUNGEN: GELD UND SERVICE<br />
Leistung für unsere Kunden heißt: Wir orientieren uns<br />
an ihren Bedürfnissen und sind auf kurzen Wegen erreichbar.<br />
Vor 20 Jahren haben wir mit Beginn der<br />
Pilotphase des damaligen Bildschirmtext-<br />
Angebotes unseren Kunden erstmals<br />
ermöglicht, ihre Bankgeschäfte von zu<br />
Hause aus zu erledigen – und auch unser<br />
Telefonbanking feiert bald seinen zehnten<br />
Geburtstag.<br />
Mit diesen heute kaum mehr wegzudenkenden<br />
Angeboten des Direktbankings<br />
haben sich auch die Gewohnheiten unserer<br />
Kunden verändert: Sie schätzen die<br />
räumliche und zeitliche Unabhängigkeit,<br />
die ihnen diese modernen Zugangswege<br />
zu unserem Haus bieten. Nachdem die<br />
Teilnehmerzahl im vergangenen Jahr um<br />
30 Prozent angestiegen ist, konnten wir im<br />
Frühjahr 2003 unseren 150.000. Onlinebanking-Kunden<br />
begrüßen. Bereits jeder<br />
vierte Privatgirokunde nutzt das Telefonbanking.<br />
Gehören unsere Geschäftsstellen damit<br />
bald der Vergangenheit an?<br />
NOCH DIREKTER ALS DIREKT-<br />
BANKING ÜBER TELEFON UND PC<br />
IST DAS PERSÖNLICHE GESPRÄCH.<br />
DAHER BLEIBEN UNSERE<br />
MITARBEITER IN IHRER NÄHE.<br />
Wir haben dazu unsere Kunden befragt:<br />
Auch wenn sie alltägliche Bankgeschäfte<br />
zunehmend schnell und bequem über<br />
Telefon, ihren PC oder unsere zahlreichen<br />
SB-Geräte abwickeln, gibt es im Gegenzug<br />
bei der Geldanlage und in Finanzierungsfragen<br />
immer mehr und immer komplexere<br />
Angebote. Hier legen unsere<br />
Kunden verstärkt Wert auf eine kompetente<br />
persönliche Beratung.<br />
Diesen Wünschen entsprechend strukturieren<br />
wir unser in rund 100 Jahren entstandenes,<br />
dichtes Zweigstellennetz aus<br />
127 Geschäfts- bzw. SB-Servicestellen<br />
neu. An einigen Standorten, in deren Nähe<br />
sich eine weitere Filiale befindet, wandeln<br />
wir Geschäftsstellen in Selbstbedienungs-<br />
Center um. Im Gegenzug räumen wir der<br />
Beratung einen noch größeren Stellenwert<br />
ein und errichten neue Anlage- und ImmobilienCenter.<br />
�
Astrid M. Obert<br />
Freie Fotografin
10<br />
IN FINANZIELLEN DINGEN IST<br />
MIR EIN ANSPRECHPARTNER<br />
WICHTIG, AUF DEN ICH MICH<br />
VERLASSEN KANN.<br />
INTERVIEW MIT ASTRID M. OBERT (32).<br />
Die Mutter einer sechsjährigen Tochter ist seit<br />
1994 als selbstständige Fotografin tätig. Neben<br />
Aufnahmen für namhafte Illustrierte waren ihre<br />
Fotografien bereits in Ausstellungen zu sehen.<br />
Frau Obert, vor drei Jahren waren Ihre<br />
Arbeiten erstmals in einer Ausstellung<br />
zu sehen. Zudem haben Sie sich als<br />
Mode- und Lifestyle-Fotografin einen<br />
Namen gemacht. Wie fing alles an?<br />
Mit einer Lehre bei einem Still-Live-Fotografen,<br />
der hauptsächlich Autos fotografierte.<br />
Das hat mit meinen heutigen Motiven<br />
zwar wenig gemeinsam, wichtig ist<br />
jedoch, dass man sein Handwerk von<br />
Grund auf beherrscht. Damals habe ich<br />
200 Mark verdient und alles in meine Ausrüstung<br />
investiert. Daher hatte ich parallel<br />
noch zwei Nebenjobs.<br />
Sind Sie mit dem Verlauf Ihrer Karriere<br />
zufrieden und welche Pläne haben Sie<br />
für die Zukunft?<br />
In den knapp zehn Jahren, die ich nun<br />
als freie Fotografin arbeite, gab es auch<br />
Rückschläge. Danach habe ich aber<br />
immer gesehen, was ich richtig und was<br />
ich falsch gemacht habe. Aus diesen<br />
Erfahrungen habe ich viel Zuversicht und<br />
Vertrauen in meine eigenen Stärken<br />
gewonnen.<br />
In Zukunft möchte ich meine kreative<br />
Tätigkeit ausweiten und noch mehr international<br />
arbeiten.<br />
Sie haben Ihr eigenes Studio und sind<br />
viel im Ausland unterwegs.<br />
Wegen des Produktionsvorlaufs vieler<br />
Magazine werden Aufnahmen von der<br />
Sommer-Mode meist gemacht, wenn hier<br />
noch keine Blätter an den Bäumen hängen.<br />
Daher bin ich oft in Südafrika. Kapstadt<br />
bietet eine gute Infrastruktur für<br />
Fotografen.<br />
Glücklicherweise habe ich viele Aufträge,<br />
aber damit auch einen dicht gedrängten<br />
Terminkalender. Natürlich ist nicht alles ins<br />
Detail planbar oder ergibt sich dann doch<br />
anders. Daher muss ich einerseits gut<br />
organisieren können, aber auch flexibel<br />
sein.<br />
Sie haben auch eine sechsjährige Tochter,<br />
schaffen Sie das alles alleine?<br />
Allein ginge das nicht. Ich habe Menschen,<br />
auf die ich mich voll verlassen<br />
kann. Um meine Tochter kümmert sich<br />
auch meine Familie. Im Job hat meine<br />
Assistentin den Terminkalender im Griff.<br />
Auch in finanziellen Dingen ist mir ein<br />
fester Ansprechpartner wichtig, auf den<br />
ich mich verlassen kann.<br />
Einmal musste ich beispielsweise in Kapstadt<br />
eine Location für Modeaufnahmen<br />
bezahlen, hatte aber wegen anderer Vor<strong>leistungen</strong><br />
mein Barabhebungslimit der<br />
Kreditkarte überschritten. Die Models<br />
waren extra eingeflogen und es hingen<br />
Produktionskosten von mehreren tausend<br />
Euro in der Luft. Ich habe meinen Betreuer<br />
bei der <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong> angerufen<br />
und er hat sofort alles geregelt.<br />
Wie erledigen Sie Ihre Bankgeschäfte?<br />
Meine Rechnungen schreibe ich meist<br />
abends, nachdem ich meine Tochter ins<br />
Bett gebracht habe. Um diese Zeit kann<br />
man seine Bankgeschäfte auch gut mit<br />
Homebanking tätigen. Trotz dieser Unabhängigkeit<br />
möchte ich meinen festen<br />
Ansprechpartner, der meine Wünsche und<br />
meinen Bedarf kennt, jedoch nicht missen.
��Parallel mit der Modernisierung unseres<br />
persönlichen Service- und Beratungsangebotes<br />
wollen wir aber auch unser<br />
Telefon- und Homebanking weiter entwickeln,<br />
denn unser Erfolgsgarant ist,<br />
dass wir beides – Filialen und Direkt-<br />
Banking – ergänzend zueinander zur<br />
Verfügung stellen. Damit bieten wir unseren<br />
Kunden die größtmögliche Flexibilität:<br />
Sie können selbst entscheiden, wann und<br />
wie sie mit uns Kontakt aufnehmen.<br />
Das Internet ergänzt unser Angebot als<br />
zentrale Informationsquelle. Im vergangenen<br />
Jahr verzeichneten wir jeden Monat<br />
rund zwei Millionen Zugriffe auf unsere<br />
Internetseite „www.sskm.de“. Dass wir<br />
uns auch hier vorbildlich an den Bedürfnissen<br />
unserer Kunden orientieren, bestätigte<br />
das Institut für Bankinformatik der<br />
Universität Regensburg: In einer Vergleichsstudie<br />
von 350 Internetauftritten deutscher<br />
Kreditinstitute belegten wir den zweiten<br />
Platz. Unser Onlinebanking erreichte in<br />
einem Test der Computer-Zeitschrift „Chip“<br />
sogar als bestes Angebot im Bereich<br />
Sicherheit 99 von 100 Punkten.<br />
Diese Auszeichnungen und die große<br />
Resonanz bei unseren Kunden bestätigen,<br />
dass wir auf dem richtigen Weg sind und<br />
spornen uns für die Zukunft an. �<br />
11
12<br />
LEISTUNGEN: SPAREN UND VORSORGEN<br />
Leistung für unsere Kunden heißt: Wir bieten ihnen eine maßgeschneiderte<br />
Private Vorsorge, damit sie beruhigt in die Zukunft blicken können.<br />
Riester-Rente, Direktversicherung, Pensionskasse<br />
zur Entgeltumwandlung – mit<br />
der jüngsten Rentenreform wurde die<br />
Palette der Anlageformen und unterschiedlichen<br />
Fördermöglichkeiten für die<br />
zusätzliche Vorsorge deutlich erweitert.<br />
Insgesamt haben die Bundesbürger von<br />
der Riester-Rente und der ausgeweiteten<br />
betrieblichen Altersversorgung bislang erst<br />
wenig Gebrauch gemacht. Wir helfen<br />
Ihnen, in der Vielzahl der Möglichkeiten<br />
und Förderwege ihre maßgeschneiderte<br />
und optimale Vorsorge aufzubauen.<br />
Doch Vorsorge beschränkt sich nicht allein<br />
auf das Schließen der neuen Lücken in der<br />
gesetzlichen Rentenversicherung. Auch<br />
andere Anlageformen, vom Sparbuch bis<br />
hin zur Aktie, dienen vorrangig dazu, Geld<br />
anzusparen, zu vermehren und damit<br />
vorzusorgen – für welches Ereignis oder<br />
Vorhaben auch immer. Insgesamt kristallisierte<br />
sich dabei vor allem eines heraus:<br />
Bei unseren Kunden steht zunehmend der<br />
Wunsch nach Sicherheit im Vordergrund.<br />
SEIT IN-KRAFT-TRETEN DER RENTENREFORM<br />
ANFANG LETZTEN JAHRES IST EINES SICHER:<br />
Sicherheit bei der Geldanlage heißt vor<br />
allem: Vertrauen. Insgesamt verwalten<br />
wir für unsere Kunden Einlagen und Wertpapiere<br />
mit einem Gesamtvolumen von<br />
14,3 Milliarden Euro. Dieses Vertrauen<br />
spornt uns an, die Beratung bei der Geldanlage<br />
künftig noch weiter auszubauen.<br />
Ab Mitte 2003 bieten wir daher an ausgewählten<br />
Standorten im Stadtgebiet<br />
spezielle AnlageCenter an.<br />
Auch bei spekulativen Anlagen muss das<br />
Thema Sicherheit kein Widerspruch sein.<br />
Unsere im Herbst 2002 und Frühjahr 2003<br />
angebotenen Garantie-Anleihen bieten<br />
eine sichere Einlösung und laufende<br />
Verzinsung, kombiniert mit höheren<br />
Gewinnchancen, die von der Entwicklung<br />
des Aktienmarktes abhängen. Insgesamt<br />
zeichneten unsere Kunden von den beiden<br />
– von der Bayerischen Landesbank aufgelegten<br />
– Garantieanleihen ein Volumen von<br />
über 82 Millionen Euro. �<br />
NUR WER SELBST VORSORGT, KANN SEINEN GEWOHNTEN<br />
LEBENSSTIL AUCH IM RENTENALTER BEIBEHALTEN.
Rainer Schmitt<br />
Rechtsberater
14<br />
OHNE INDIVIDUELLE MUSTER-<br />
BERECHNUNGEN WÄRE ES<br />
SCHWER GEWESEN, DIE<br />
OPTIMALE LÖSUNG ZU FINDEN.<br />
INTERVIEW MIT RAINER SCHMITT.<br />
Der Münchner Jurist ist 40 Jahre alt, als<br />
Rechtsberater angestellt und hat im<br />
vergangenen Jahr beschlossen, finanziell<br />
seine Zukunft zusätzlich abzusichern.<br />
Herr Schmitt, wenn Sie in die Zukunft<br />
blicken – in die Zeit nach Ihrem Berufsleben<br />
– an was denken Sie dabei?<br />
Ich möchte auf jeden Fall meinen heutigen<br />
Lebensstandard beibehalten und mir zusätzlich<br />
auch etwas gönnen, zum Beispiel<br />
auch mal länger verreisen – als Berufstätiger<br />
hat man dazu kaum die Möglichkeit.<br />
Die eigenverantwortliche private Vorsorge<br />
hat durch die Rentenreform seit<br />
gut einem Jahr einen noch größeren<br />
Stellenwert. Wie beurteilen Sie die<br />
gesetzliche Rentenversicherung?<br />
Immer weniger Beitragszahler müssen für<br />
immer mehr Rentner aufkommen. In der<br />
Zukunft rechne ich daher mit weiteren Einschnitten.<br />
Schon heute ist die Rente ja<br />
geringer als das Netto-Einkommen. Diese<br />
Lücke wird in Zukunft sicher noch größer.<br />
„Riester-Rente“, betriebliche Altersversorgung<br />
etc. – ist die Vielfalt nicht<br />
verwirrend?<br />
In der Tat. Da mir das Thema wichtig ist,<br />
habe ich mir über Zeitschriften und Stiftung<br />
Warentest einen umfassenden Überblick<br />
verschafft. Zudem habe ich eine<br />
Informationsveranstaltung der <strong>Stadtsparkasse</strong><br />
<strong>München</strong> besucht.<br />
Entschieden habe ich mich jedoch erst<br />
nach einer persönlichen Beratung. Ohne<br />
individuelle Musterberechnungen wäre es<br />
schwer gewesen, die optimale Lösung zu<br />
finden.<br />
Wie sieht Ihre persönliche Zusatzvorsorge<br />
aus, legen Sie grundsätzlich Wert<br />
auf Sicherheit?<br />
Ich habe auch Geld in Aktien und Fonds<br />
angelegt. Doch wie die aktuelle Börsenlage<br />
zeigt, muss man an der Börse auch<br />
mal längere Durststrecken überwinden –<br />
und in dieser Zeit sollte man nicht auf das<br />
Kapital angewiesen sein.<br />
Daher habe ich zur eigentlichen Altersvorsorge<br />
vorwiegend sichere Anlagen<br />
gewählt. Mein Arbeitgeber hat mit der<br />
<strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong> einen Rahmenvertrag<br />
zur betrieblichen Altersversorgung<br />
abgeschlossen. Diese Form der Vorsorge<br />
passt aus meiner Sicht am besten zu<br />
meinen bisherigen Anlagen. Um von den<br />
Chancen am Aktienmarkt zu profitieren,<br />
werden dabei die Überschuss-Anteile in<br />
Fonds angelegt. Darüber hinaus sorge ich<br />
auch über eine Direktversicherung vor.<br />
Die Rentenlücke betrifft ja alle Arbeitnehmer,<br />
was machen Ihre Bekannten?<br />
Grundsätzlich ist das Thema an sich<br />
bekannt, doch nur wenige setzen sich<br />
damit intensiv auseinander. Meist wird<br />
der Entschluss, aktiv zu werden, verdrängt<br />
oder vor sich her geschoben. Doch je früher<br />
man mit der Vorsorge anfängt, desto<br />
geringer ist die monatliche Belastung.<br />
Sind Sie zufrieden mit Ihrer Entscheidung?<br />
Auf jeden Fall, was das Finanzielle anbelangt,<br />
blicke ich nun beruhigt in die<br />
Zukunft.
��Sicherheit spielt auch für Aktienanleger,<br />
die ihr Depot selbst managen, eine wichtige<br />
Rolle. Zum strategischen Depotmanagement<br />
bieten wir mit unserem Wertpapier-Informationsangebot<br />
im Internet unter<br />
„www.boersenpunkt.de“ eine nützliche<br />
Unterstützung für eine abgesicherte Anlagestrategie.<br />
Im Herbst 2002 haben wir<br />
dazu die Funktionen deutlich erweitert,<br />
unter anderem ermöglichen wir nun eine<br />
noch detailliertere technische Chartanalyse.<br />
Parallel zum tatsächlichen Wertpapierdepot<br />
geführt, bietet das Musterdepot mit<br />
Chartdarstellungen und Beobachtungslisten<br />
mit E-Mail-Benachrichtigungen nun<br />
eine noch komfortablere Unterstützung<br />
beim strategischen Depotmanagement.<br />
Der Wunsch nach Sicherheit spiegelt sich<br />
natürlich auch im Versicherungsbereich<br />
wider. Insgesamt schlossen unsere Kunden<br />
in unseren Geschäftsstellen oder<br />
über unsere Tochtergesellschaft „S-VersicherungsService<br />
der <strong>Stadtsparkasse</strong><br />
<strong>München</strong> GmbH“ mehr als 5.600 neue<br />
Lebensversicherungen mit einer Beitragssumme<br />
von 120 Millionen Euro ab,<br />
12 Prozent mehr als 2001.<br />
Sicherheit heißt auch Absicherung von<br />
Gesundheit und Besitz. Unser umfassendes<br />
Versicherungsangebot – von Hausratbis<br />
Kfz-Versicherung haben wir vor kurzem<br />
um eine Unfallversicherung mit Beitragsrückzahlung<br />
erweitert. Denn drei Viertel<br />
aller Unfälle passieren zuhause oder in der<br />
Freizeit, vom Sturz beim Fensterputzen bis<br />
zum Skiunfall.<br />
Unser Credo lautet daher: Ihre Zukunft, so<br />
viel muss sicher sein. �<br />
Alles aus einer Hand<br />
UNSER S-VERSICHERUNGSSERVICE UND<br />
S-IMMOBILIENSERVICE AM ISARTOR<br />
15
16<br />
LEISTUNGEN: BAUEN UND WOHNEN<br />
Leistung für unsere Kunden heißt: Wir helfen ihnen,<br />
den Traum von den eigenen vier Wänden zu verwirklichen.<br />
In Deutschland leben weit weniger Menschen<br />
in einer eigenen Wohnung oder<br />
einem Eigenheim als im europäischen<br />
Durchschnitt. Doch gerade vor dem<br />
Hintergrund der in Zukunft geringeren<br />
Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversorgung<br />
gewinnt das mietfreie Wohnen<br />
im Alter einen noch höheren Stellenwert.<br />
Angesichts des vorherrschenden niedrigen<br />
Zinsniveaus fallen die Raten einer<br />
Baufinanzierung derzeit kaum höher aus<br />
als die monatliche Belastung aus der<br />
Miete. Von ersten Überlegungen bis zur<br />
Finanzierung bieten wir für jeden Schritt zu<br />
den eigenen vier Wänden das passende<br />
Angebot.<br />
Am Anfang steht dabei die Bestandsaufnahme<br />
der zur Verfügung stehenden finanziellen<br />
Mittel, der monatlichen Belastung<br />
durch die Wohnungsmiete und des finanziellen<br />
Spielraums. Im Internet bieten wir<br />
Immobilieninteressenten seit Mitte des<br />
vergangenen Jahres Berechnungsmöglichkeiten,<br />
in denen Sie mit diesen Angaben<br />
alle denkbaren Finanzierungsvarianten<br />
durchspielen, sich detaillierte Tilgungspläne<br />
erstellen und anonym abspeichern können.<br />
Im Frühjahr 2003 haben wir das<br />
Angebot um die Berechnung von Objekten<br />
zur Vermietung erweitert. Für ein persönliches<br />
Beratungsgespräch können die Eingaben<br />
und Musterberechnungen auch<br />
direkt an uns weitergeleitet werden. �<br />
MÜNCHEN UND DAS UMLAND ZÄHLEN ZU DEN TEUERSTEN<br />
IMMOBILIENSTANDORTEN DEUTSCHLANDS.<br />
WIR HELFEN IHNEN, DASS SIE HIER DENNOCH<br />
IN IHREN EIGENEN VIER WÄNDEN WOHNEN KÖNNEN.
Barbara Haag<br />
und Bert Kuypers<br />
Bald glückliche Besitzer<br />
eines eigenen Hauses
18<br />
DER BERATER HAT UNS<br />
DREI FINANZIERUNGS-<br />
KONZEPTE ERSTELLT UND<br />
DURCHGERECHNET.<br />
INNERHALB VON ZWEI<br />
TAGEN WAR ALLES ERLEDIGT.<br />
INTERVIEW MIT BARBARA HAAG (38)<br />
UND BERT KUYPERS (43),<br />
die im Frühjahr 2003 im Münchner Stadtteil<br />
Waldtrudering eine Doppelhaushälfte gekauft<br />
haben.<br />
Frau Haag, Herr Kuypers, der Traum<br />
von den eigenen vier Wänden ist ja<br />
schon sprichwörtlich. Was hat Sie<br />
bewogen, ihn zu realisieren?<br />
Hr. Kuypers: Wir wohnen bislang zur Miete.<br />
Für eine gewisse Zeit ist das in Ordnung.<br />
Wir wollen allerdings nicht nur die Altersversorgung<br />
unseres Vermieters finanzieren,<br />
sondern selbst etwas von unserem<br />
Geld haben.<br />
Fr. Haag: Anfangs haben uns zwar die<br />
Immobilienpreise in <strong>München</strong> abgeschreckt.<br />
Dann hat uns ein Berater<br />
anhand der tragbaren Monatsraten den<br />
möglichen Kaufpreis ermittelt. Damit war<br />
für uns auch der Kauf einer Doppelhaushälfte<br />
realistisch.<br />
Sie haben Ihr Traumobjekt gefunden,<br />
war die Suche aufwändig?<br />
Hr. Kuypers: Vom Entschluss bis zum Kauf<br />
vergingen nur drei bis vier Monate. Die<br />
Suche lief überwiegend über das Internet.<br />
Dort haben wir die verschiedenen Angebote<br />
anhand unserer Vorgaben ausgewählt.<br />
Mit einer Liste von acht oder zehn<br />
Objekten sind wir jedes Wochenende auf<br />
Besichtigungstour gegangen. Hier war das<br />
Navigationssystem im Auto eine große Hilfe.<br />
Fr. Haag: Alle anderen Häuser, die wir<br />
angeschaut haben, gefielen uns nicht<br />
hundertprozentig. Wichtig für uns ist insbesondere<br />
eine schnelle Anbindung zum<br />
Flughafen, da wir viel geschäftlich unterwegs<br />
sind. So kamen wir immer wieder<br />
zurück auf Waldtrudering, wo wir jetzt<br />
schon wohnen.<br />
... und wie haben Sie ihr Haus gefunden?<br />
Hr. Kuypers: Unser Haus fanden wir gleich<br />
auf zwei Wegen. Zum einen haben wir die<br />
Baustelle zufällig entdeckt, als wir zum<br />
Biergarten geradelt sind, zum anderen<br />
sahen wir fast zeitgleich das Immobilienangebot<br />
der <strong>Stadtsparkasse</strong> im Internet.<br />
Was hat Sie in Ihrer Kaufentscheidung<br />
bestärkt und hatten Sie auch Zweifel an<br />
Ihrer Entscheidung?<br />
Fr. Haag: Wir sind zu verschiedenen<br />
Tageszeiten zur Baustelle gefahren.<br />
Besonders gefallen hat uns, dass schon<br />
morgens um acht die Sonne in die Fenster<br />
scheint. Gegenüber dem Bauherrn konnten<br />
wir noch unsere Gestaltungswünsche<br />
äußern und einen Kaminofen einbauen<br />
lassen.<br />
Hr. Kuypers: Natürlich hatten wir auch hin<br />
und wieder Bedenken. Wir haben uns<br />
überlegt, bei welchen Ereignissen wir doch<br />
noch abspringen würden – beispielsweise,<br />
wenn der Bauträger für den Kamin oder<br />
Parkettboden mehrere Tausend Euro in<br />
Rechnung gestellt hätte. Aber es ging alles<br />
reibungslos.<br />
Auch bei der Finanzierung?<br />
Hr. Kuypers: Wir haben Angebote verschiedener<br />
Banken verglichen. Der Berater der<br />
<strong>Stadtsparkasse</strong> hat nicht nur unsere<br />
aktuelle Situation zu Grunde gelegt, sondern<br />
auch berücksichtigt, wie es bei uns<br />
voraussichtlich in fünf Jahren aussehen<br />
wird.<br />
Fr. Haag: Wir wollten bei der Tilgung flexibel<br />
sein, da unser Einkommen provisionsabhängig<br />
ist und wir in einem Jahr auch mal<br />
mehr zurückzahlen können. Der Berater<br />
hat uns daraufhin drei Finanzierungskonzepte<br />
erstellt und durchgerechnet. Innerhalb<br />
von zwei Tagen war alles erledigt.<br />
Hatten Sie damit gerechnet, dass alles<br />
so reibungslos läuft?<br />
Hr. Kuypers: Ich war überrascht. In meiner<br />
Heimat, den Niederlanden, ist ein Immobilienkauf<br />
sehr kompliziert und zeitraubend.
��Der kompetenten Beratung zum Thema<br />
Immobilienerwerb und -finanzierung räumen<br />
wir künftig einen noch größeren<br />
Stellenwert ein. Im Zuge der Mitte 2003<br />
angelaufenen Umstrukturierung unseres<br />
Geschäftsstellennetzes errichten wir daher<br />
eigene Immobiliencenter.<br />
Insgesamt gaben wir im vergangenen Jahr<br />
über 3.000 Finanzierungszusagen. Kurzentschlossene<br />
Immobilienkäufer erhalten<br />
unseren Entscheid binnen 24 Stunden nach<br />
Vorlage der notwendigen Unterlagen. Bei<br />
privaten Baufinanzierungen verzeichneten<br />
wir damit ein Wachstum von über vier<br />
Prozent. Insgesamt belief sich das Volumen<br />
Ende 2002 auf 3,5 Milliarden Euro.<br />
Gewerbliche Baufinanzierungen summierten<br />
sich auf weitere 3,0 Milliarden Euro.<br />
Mit unseren Bausparangeboten helfen wir<br />
Ihnen, schon früh dem Kauf der eigenen<br />
vier Wände den Weg zu bereiten und sich<br />
einen Teil der Finanzierung zu günstigen<br />
Konditionen zu sichern. Im vergangenen<br />
Jahr haben unsere Kunden 7.900 Bausparverträge<br />
mit einer Gesamtbausparsumme<br />
von 208 Millionen Euro abgeschlossen.<br />
Mit einer Steigerung um über<br />
22 Prozent bei der Stückzahl und 35<br />
Prozent beim Volumen avancierten wir<br />
zum größten Vermittler der LBS Bayern,<br />
der Bausparkasse der bayerischen Sparkassen.<br />
Auch bei der Suche nach der Traumimmobilie<br />
oder wenn Sie für Ihre Immobilie einen<br />
Käufer suchen, können Sie auf uns bauen.<br />
Unser Tochterunternehmen „S-ImmobilienService<br />
der <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong><br />
GmbH“ arbeitet eng mit der „Sparkassen-<br />
Immobilien-Vermittlungs-GmbH & Co KG.“,<br />
dem größten Immobilienmakler in Bayern,<br />
zusammen und vermittelte im vergangenen<br />
Jahr rund 200 Wohnungen, Grundstücke<br />
und Häuser. �<br />
Es muss kein Traum bleiben<br />
DER WUNSCH NACH EINEM EIGENEN HEIM<br />
19
20<br />
LEISTUNGEN: FIRMENKUNDEN<br />
Leistung für unsere Firmenkunden heißt: Wir begleiten sie langfristig<br />
als Partner und bieten ihnen in jeder Phase individuelle Lösungen.<br />
Im Vergleich zu anderen Ländern Europas<br />
haben mittelständische Unternehmen in<br />
Deutschland eine im Schnitt geringe Eigenkapitalquote.<br />
Für sie spielt somit die<br />
Fremdfinanzierung eine bedeutende Rolle<br />
bei Wachstum und Investitionen. Auch in<br />
Zukunft sehen wir daher die Kreditvergabe<br />
an kleine und mittlere Unternehmen als<br />
eines unserer Kerngeschäftsfelder. Zusammen<br />
mit den Partnern aus der Sparkassen-Finanzgruppe<br />
bieten wir unseren<br />
Kunden eine umfassende Palette von Finanzierungsformen<br />
bis hin zu Factoring und<br />
der Vermittlung öffentlicher Fördermittel.<br />
Obwohl sich Unternehmen im vergangenen<br />
Jahr konjunkturell bedingt bei Investitionen<br />
allgemein eher zurückhielten,<br />
haben wir dank unserer guten Marktstellung<br />
das Finanzierungsvolumen an gewerbliche<br />
Kunden um 72 Millionen Euro auf<br />
knapp vier Milliarden Euro ausgeweitet.<br />
Um die Kreditaufnahme zu erleichtern,<br />
unterstützen wir unsere Firmenkunden<br />
auch dabei, ihre Eigenkapitalquote zu erhöhen.<br />
Dazu zählt zum einen die Ausgabe<br />
von Aktien nach der Umwandlung in eine<br />
Aktiengesellschaft. Diese Form der Kapitalbeschaffung<br />
gestaltet sich jedoch im<br />
derzeitigen Börsenumfeld meist schwierig.<br />
Zum anderen stellen wir Eigenkapital über<br />
Beteiligungsgesellschaften zur Verfügung.<br />
Hierzu haben wir Mitte des vergangenen<br />
Jahres zusammen mit 17 weiteren bayerischen<br />
Sparkassen die „S-UBG Bayern,<br />
Gesellschaft für Unternehmensbeteiligungen<br />
AG“ gegründet. Sie geht überwiegend<br />
offene Beteiligungen auf Zeit an Unternehmen<br />
in der Wachstumsphase ein. So<br />
tragen wir dazu bei, Eigenkapitallücken<br />
mittelständischer Firmen zu schließen,<br />
ihnen Wachstums-Chancen zu eröffnen<br />
und damit auch neue Arbeitsplätze zu<br />
schaffen. �<br />
DER MITTELSTAND IST DER WACHSTUMSMOTOR DER<br />
DEUTSCHEN WIRTSCHAFT UND SCHAFFT ARBEITSPLÄTZE.<br />
WIR WOLLEN, DASS ER WEITER LÄUFT.
Michael Muth<br />
Gründer und Geschäftsführer<br />
der AeroLas GmbH
22<br />
DIE STADTSPARKASSE WAR<br />
DAS EINZIGE KREDITINSTITUT,<br />
DAS UNS UND UNSER<br />
VORHABEN VON ANFANG<br />
AN ERNST GENOMMEN HAT.<br />
SIE VERTRAUTE UNS.<br />
Herr Muth, sie haben vor sechs Jahren<br />
die AeroLas GmbH gegründet, wie sieht<br />
Ihre Geschäftsidee aus?<br />
In der High-Tech-Industrie stoßen herkömmliche<br />
Wälz- und Kugellager in Bezug<br />
auf die Beschleunigung, Präzision und<br />
Langlebigkeit an ihre physikalischen Grenzen<br />
und begrenzen dadurch die Produktivität<br />
der Maschinen, in denen sie eingesetzt<br />
werden. Als Assistent an der TU<br />
<strong>München</strong> kam mir die Idee, mit Luftlagern<br />
neue Wege zu bestreiten. Heute entwickelt<br />
AeroLas nicht nur innovative Luftlager<br />
individuell für jeden Kunden, sondern<br />
auch die passende Antriebstechnologie.<br />
Unsere einzigartige Performance unterscheidet<br />
uns von den Wettbewerbern.<br />
INTERVIEW MIT MICHAEL MUTH (43),<br />
Gründer und Geschäftsführer der AeroLas GmbH.<br />
Sein Unternehmen entwickelt High-Tech-Luftlager<br />
und Antriebssysteme und beschäftigt 25 Mitarbeiter.<br />
Wie funktioniert ein Luftlager und wo<br />
werden ihre Produkte eingesetzt?<br />
Zwischen den beiden zueinander bewegten<br />
Bauteilen ist ein Spalt, in den permanent<br />
Druckluft strömt. Damit „schwebt“<br />
das gelagerte Bauteil wie ein Luftkissenfahrzeug<br />
– ohne Reibung und ohne Verschleiß.<br />
Entscheidend für unseren Erfolg<br />
ist die Präzision: In unseren Lagern ist das<br />
Luftkissen rundum nur ein hundertstel<br />
Millimeter dick und Anzahl und Anordnung<br />
der Luftdüsen sind genauestens<br />
berechnet.<br />
Ein mit uns entwickeltes Bohrgerät für Leiterplatinen<br />
bohrt beispielsweise in der<br />
Sekunde zehn Löcher mit einem Durchmesser<br />
von 0,1 mm. Lager in der Produktion<br />
von Mikrochips, die bislang nach drei<br />
Monaten verschlissen waren, laufen mit<br />
unseren Luftlagern bereits seit zwei Jahren<br />
störungsfrei. Derzeit arbeiten wir unter<br />
anderem an einem luftgelagerten Turbolader.<br />
Wie hat sich Ihr Unternehmen seit der<br />
Gründung 1997 entwickelt und wie<br />
sehen Ihre Zukunftspläne aus?<br />
Wir haben die Luftlager-Technologie vom<br />
Patent zu einzigartigen Serienprodukten<br />
und Komplett-Lösungen mit weltweitem<br />
Einsatz entwickelt und unseren Umsatz<br />
jedes Jahr um 60 Prozent ausgeweitet. Im<br />
vergangenen Jahr schrieben wir erstmals<br />
schwarze Zahlen.<br />
Wie sehen Ihre Zukunftspläne aus?<br />
Technologisch sind wir bereits auf Platz<br />
eins. Nun wollen wir auch weltweit Marktführer<br />
werden. Unser Marktpotenzial ist<br />
groß. Doch wer auf unsere einzigartige<br />
Technologie setzt, macht sich von uns<br />
auch abhängig. Eine der größten Herausforderungen<br />
ist es daher, das Vertrauen<br />
potenzieller Kunden zu gewinnen.<br />
Vertrauen spielt auch bei der Finanzierung<br />
eine große Rolle.<br />
Jede Existenzgründung ist mit Risiken<br />
behaftet. Der finanzielle Erfolg unserer<br />
Investitionen in Millionenhöhe stellte sich<br />
erst Jahre später ein. In der Gründungsphase<br />
war die <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong><br />
das einzige Kreditinstitut, das uns und<br />
unser Vorhaben von Anfang an ernst<br />
genommen hat. Ihre Mitarbeiter haben<br />
sich für unsere Geschäftsidee persönlich<br />
engagiert.<br />
Die Boomzeiten sind vorbei, die Investoren<br />
halten sich zurück. Haben es<br />
Existenzgründer heute schwerer?<br />
Die Zeiten haben sich geändert, aber nicht<br />
verschlechtert. Die Anforderungen an<br />
den Gründer und sein Konzept sind<br />
anspruchsvoller geworden. Ihm stehen<br />
heute aber auch mehr Informations- und<br />
Beratungsmöglichkeiten zur Verfügung.<br />
Entscheidend ist, dass man als Existenzgründer<br />
alles daran setzt, seine Idee zu<br />
verwirklichen.<br />
Was macht einen guten Unternehmer<br />
aus?<br />
Man muss immer wieder bereit sein, Risiken<br />
einzugehen. Erst wenn man schwierige<br />
Zeiten und große Rückschläge gemeistert<br />
hat, kann man mit ruhigem Gewissen<br />
von sich behaupten, Unternehmer zu sein.
��Eine bedeutende Rolle zur Entlastung<br />
des Arbeitsmarktes spielen auch Existenzgründer.<br />
Zum vierten Mal prämierten wir<br />
2002 im Rahmen des deutschlandweiten<br />
Existenzgründer-Wettbewerbs „StartUp“<br />
den „Münchner Existenzgründer des Jahres“:<br />
Mit der Auszeichnung erhielt Susanne<br />
Brigitte Hallwich für ihre Kommunikationsagentur<br />
„tamTAM communications“<br />
einen Geldpreis in Höhe von 5.000 Euro.<br />
Träger des Wettbewerbs StartUp sind die<br />
Sparkassenorganisation, die Unternehmensberatung<br />
McKinsey, das Magazin<br />
Stern und das ZDF.<br />
Im Leasingbereich, einer Finanzierungsform,<br />
die in Zukunft eine noch größere<br />
Rolle spielt, nutzen unsere Kunden neben<br />
der reinen Finanzierung zunehmend auch<br />
Service-Komponenten: angefangen von<br />
der Beschaffung und Versicherung, bis hin<br />
zur Verwertung der Leasingobjekte.<br />
Neben Finanzierungsformen und Existenzgründungen<br />
umfasst unsere Beratung und<br />
unser Produktangebot für Firmenkunden<br />
auch weitere Finanzdienst<strong>leistungen</strong>, beispielsweise<br />
eine Pensionskasse zur betrieblichen<br />
Altersversorgung. Denn mit der<br />
Rentenreform hat jeder Arbeitnehmer seit<br />
Anfang 2002 Anspruch darauf, einen Teil<br />
des Gehaltes in eine Altersversorgung<br />
umzuwandeln. Der Arbeitgeber ist verpflichtet,<br />
ein entsprechendes Angebot<br />
bereit zu stellen, wodurch ihm aber auch<br />
Vorteile entstehen: So reduzieren sich die<br />
Lohnnebenkosten, da für die umgewandelten<br />
Einkommensteile der Arbeitgeberanteil<br />
der Sozialversicherungsabgaben<br />
entfällt.<br />
Im Rahmen unseres partnerschaftlichen<br />
Umgangs mit unseren Firmenkunden bieten<br />
wir zudem ein umfassendes Informationsangebot<br />
zu Management-Themen in Form<br />
von Broschüren, Vorträgen im Rahmen<br />
unserer regelmäßig statt findendenden<br />
Informationsrunde „S-Forum“ und auf externen<br />
Veranstaltungen, wie der Internationalen<br />
Handwerksmesse. Die Themen reichen<br />
dabei von der Existenzgründung bis hin<br />
zur Suche nach einem Unternehmensnachfolger.<br />
Besonders aktuell waren dabei<br />
im vergangenen Jahr die neuen Eigenkapital-Richtlinien<br />
für Kreditinstitute, die<br />
unter dem Namen „Basel II“ bekannt sind,<br />
und die daraus resultierenden weiter entwickelten<br />
Verfahren zur Bonitätsprüfung<br />
gewerblicher Kreditnehmer. �<br />
Sparkassen-Leasing<br />
VOM PKW BIS ZUM KOMPLETTEN<br />
FUHRPARK-MANAGEMENT<br />
23
24<br />
LEISTUNGEN: JUNGE LEUTE<br />
Leistung für unsere jungen Kunden heißt: Wir bieten ihnen mehr als<br />
Bankgeschäfte und bringen ihnen das Geschehen an den Finanzmärkten näher.<br />
Zwei von drei jungen Münchnerinnen und<br />
Münchnern im Alter von 16 bis 20 Jahren<br />
bezeichnen die <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong><br />
als ihre Hauptbankverbindung. Diese große<br />
Resonanz sehen wir auch als Verantwortung,<br />
jungen Leuten mehr als nur ein<br />
kostenloses Girokonto anzubieten.<br />
Unser „Planspiel Börse“, mit dem wir<br />
Schülern wirtschaftliche Zusammenhänge<br />
näher bringen, feierte im vergangenen<br />
Jahr sein 20-jähriges Bestehen und verzeichnete<br />
mit 165 Spielgruppen aus 26<br />
Münchner Gymnasien und elf Realschulen<br />
einen neuen Teilnehmerrekord. In einer<br />
Zeit, in der viele Anleger das Börsenparkett<br />
eher gemieden haben, gelangen den<br />
Schülergruppen innerhalb von drei Monaten<br />
Gewinne von bis zu 40 Prozent.<br />
Umgang mit Geld heißt aber nicht nur<br />
Geldanlage. Handy, Ausgehen und Mode<br />
spielen eine immer wichtigere Rolle bei<br />
jungen Leuten und führen teils schon in<br />
jungen Jahren zu finanziellen Engpässen.<br />
Zusammen mit der Schuldnerberatung<br />
der Caritas haben wir daher mit großer<br />
Resonanz im Frühjahr 2003 an der Maria-<br />
Ward-Mädchenrealschule unseren ersten<br />
Schüler-Projekttag zum Thema „Schuldenprävention“<br />
veranstaltet. Bei der Gegenüberstellung<br />
von Einnahmen und Ausgaben<br />
der jungen Leute zeigte sich, dass oft die<br />
Eltern unterstützend einspringen müssen.<br />
�<br />
JUNGE MÜNCHNER IN DER SCHULDENFALLE?<br />
IN EINER LEBENSPHASE, IN DER DAS EIGENE GELD IMMER<br />
WICHTIGER WIRD, WOLLEN WIR JUNGE MÜNCHNER MIT FINANZ-<br />
THEMEN UND DEM UMGANG MIT GELD VERTRAUT MACHEN.
Georg Langheld, Aglaia Kindermann<br />
und Johannes Schweizer<br />
Schüler des Rupprecht-Gymnasiums
26<br />
DIE STADTSPARKASSE TUT<br />
VIEL FÜR JUNGE LEUTE.<br />
ICH BIN VON DER<br />
HAUSBANK MEINER ELTERN<br />
ZUR STADTSPARKASSE<br />
GEWECHSELT.<br />
INTERVIEW MIT AGLAIA KINDERMANN (17),<br />
JOHANNES SCHWEIZER (18)<br />
UND GEORG LANGHELD (18).<br />
Als Team „RGM-Connection“ erzielten die Schüler<br />
des Rupprecht-Gymnasiums beim Planspiel Börse<br />
der <strong>Stadtsparkasse</strong> einen fiktiven Gewinn von knapp<br />
40 Prozent in drei Monaten.<br />
Wie seid ihr auf das Börsenspiel aufmerksam<br />
geworden, warum habt ihr<br />
daran teilgenommen:<br />
Johannes: Unser Wirtschaftskunde-Referendar<br />
hatte uns die Teilnahme vorgeschlagen.<br />
Die halbe Klasse hat mitgemacht.<br />
Georg: Wir waren eigentlich zu sechst und<br />
haben uns dann in zwei Spielgruppen mit<br />
unterschiedlicher Strategie aufgeteilt.<br />
Welche Strategie habt ihr verfolgt?<br />
Aglaia: Wir haben nur Technologie-Aktien<br />
wie Infineon und Cisco gekauft.<br />
Johannes: Ihre Kurse waren gerade stark<br />
eingebrochen und wir haben auf eine<br />
Erholung gesetzt.<br />
Aglaia: Wir sind mit vollem Risiko eingestiegen<br />
und haben dann die Werte gehalten.<br />
Georg: Gleich in der Anfangsphase waren<br />
wir das beste Team aus <strong>München</strong>. Das hat<br />
uns natürlich gewaltig motiviert.<br />
Was konntet ihr aus dem Börsenspiel<br />
für euch mitnehmen?<br />
Johannes: Gelernt habe ich vor allem die<br />
Chancen- und Risiken-Abwägung.<br />
Georg: ... und sich mit der Materie auseinander<br />
zu setzen.<br />
Macht ihr beim nächsen Börsenspiel<br />
wieder mit und würdet ihr Eure Strategie<br />
wiederholen?<br />
Johannes: Wir sind auf jeden Fall beim<br />
nächsten Börsenspiel wieder dabei.<br />
Aglaia: Unsere Strategie hat sich bewährt,<br />
ich würde sie wiederholen. Aber wir hatten<br />
auch Glück.<br />
Wie würdet ihre euer eigenes Geld<br />
anlegen:<br />
Johannes: Ich würde nicht so ein hohes<br />
Risiko eingehen.<br />
Georg: Statt in Aktien würde ich lieber in<br />
Fonds anlegen. Das ist weniger zeitaufwändig<br />
und ich brauche kein Fachwissen.<br />
Für mehr Sicherheit verzichte ich auch auf<br />
etwas höhere Gewinnchancen.<br />
Aglaia: Ich würde lieber direkt in Aktien<br />
investieren, aber dabei auch mehr Wert<br />
auf die Risikoabsicherung legen.<br />
Wie habt ihr euch eure Bankverbindung<br />
ausgesucht?<br />
Georg: Ich habe mein erstes Sparbuch<br />
von den Eltern bekommen und bin bislang<br />
bei deren Hausbank geblieben, obwohl die<br />
<strong>Stadtsparkasse</strong> viel für junge Leute macht.<br />
Johannes: Meine Eltern sind bei der <strong>Stadtsparkasse</strong>.<br />
Ich fühle mich bei ihr in jeder<br />
Beziehung gut aufgehoben und bin auch<br />
im S-Club.<br />
Aglaia: Ich bin wegen der vielen Angebote<br />
für junge Leute und wegen der Nähe der<br />
Geschäftsstelle von der Hausbank meiner<br />
Eltern zur <strong>Stadtsparkasse</strong> gewechselt.<br />
Was schätzt Ihr an deren Angeboten für<br />
junge Leute?<br />
Aglaia: Über den S-Club habe ich zum<br />
Beispiel Karten für ein Bon Jovi-Konzert<br />
bekommen, die es sonst nirgends mehr<br />
gab.<br />
Johannes: Ohne die <strong>Stadtsparkasse</strong> gäbe<br />
es keinen Streetball-Cup und auch kein<br />
Börsenspiel.
��Geldsparen bei der Freizeitgestaltung ist<br />
eine der Leistungen unseres „S-Clubs“. Im<br />
Frühjahr 2003 zählte er bereits 35.000<br />
Mitglieder und ist damit einer der größten<br />
Jugendclubs in Deutschland. Neben<br />
Vergünstigungen bei über 60 Partnerunternehmen<br />
wie Kinos, Läden und Freizeitstätten<br />
bietet er auch verbilligte Konzertkarten.<br />
Höhepunkte der letzten Zeit<br />
waren dabei die Konzerte von Jeanette,<br />
Robbie Williams und Shakira. Zudem<br />
veranstaltet unser „S-Club“ regelmäßig<br />
Events und Reisen für junge Leute. Im vergangenen<br />
Jahr unter anderem nach Rom<br />
und Genf, zum Kurzurlaub nach Istrien<br />
und Rostock sowie zum Skifahren, Snowboarden<br />
und Rafting.<br />
Ein besonderes Angebot für junge Leute<br />
betrifft weder Bankgeschäfte noch Freizeitgestaltung:<br />
Während vielerorts der<br />
Mangel an Lehrstellen beklagt wird und<br />
Unternehmen Arbeitsplätze abbauen, starteten<br />
im vergangenen Jahr 126 junge<br />
Münchnerinnen und Münchner ihre anerkannt<br />
hochwertige Ausbildung bei der<br />
<strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong> zum Bankkaufmann.<br />
Und dies mit der Perspektive auf<br />
die Übernahme in ein festes Angestelltenverhältnis.<br />
Perspektiven wollen wir auch hilfebedürftigen<br />
jungen Münchnerinnen und Münchnern<br />
bieten. Unsere Stiftung „Für Kinder<br />
und Jugendliche unserer Stadt“ unterstützte<br />
im vergangenen Jahr unter anderem<br />
die Evangelische Jugendwerkstatt<br />
R18, die bislang arbeitslosen Jugendlichen<br />
berufliche und soziale Qualifikationen<br />
vermittelt, und den gemeinnützigen<br />
Ausbildungsbetrieb Ökomobil. Weitere<br />
Beispiele aus der Tätigkeit unserer Stiftung<br />
finden sie im folgenden Kapitel „Standort<br />
hier – Engagement für <strong>München</strong>. �<br />
27<br />
Als 35.000stes Mitglied in<br />
unserem S-Club<br />
DONATA MARWEGE BEKAM EIN FOTO-HANDY
28<br />
LEISTUNGEN: STANDORT HIER<br />
Leistung für <strong>München</strong> heißt: Mit unserem vielseitigen Engagement<br />
bereichern wir das wirtschaftliche, kulturelle und soziale Leben der Stadt.<br />
Eine wichtige Basis für das Wohlergehen<br />
der Münchnerinnen und Münchner sind<br />
eine florierende Wirtschaft und ein entsprechendes<br />
Angebot an Arbeitsplätzen.<br />
Aus diesem Grund engagieren wir uns<br />
in Gremien und Institutionen für den Wirtschaftsstandort<br />
<strong>München</strong> und für Existenzgründer.<br />
Dazu zählt beispielsweise der „<strong>München</strong>-<br />
Fonds“, den wir zusammen mit der Landeshauptstadt<br />
<strong>München</strong> aufgelegt haben.<br />
Potenzielle Jungunternehmer informierten<br />
wir im vergangenen Jahr zudem durch<br />
eine Seminarreihe an der TU <strong>München</strong><br />
sowie im Rahmen des Wettbewerbs<br />
„5-Euro-Business“ der Münchner Ludwig-<br />
Maximilians-Universität.<br />
Das soziale und kulturelle Leben in <strong>München</strong><br />
zu bereichern liegt uns ebenfalls sehr<br />
am Herzen. Mit unseren vier Stiftungen<br />
unterstützten wir im vergangenen Jahr<br />
rund 270 Einrichtungen und Projekte in<br />
<strong>München</strong> mit insgesamt rund 1,2 Millionen<br />
Euro.<br />
Unsere Stiftung „Straßenkunst“ macht<br />
dabei Kunst im Alltag erlebbar. Sie förderte<br />
die „Restpfennigaktion“ der Künstlerin<br />
Susanne Bosch, bei der im ersten Halbjahr<br />
2002 am Alten Rathaus ein Restpfennig-Container<br />
die Aufmerksamkeit der<br />
Passanten auf sich zog. Im Frühjahr 2003<br />
übergaben wir mit dem Werk „Pavillon“<br />
des Künstlers Kay Winkler die dritte Großplastik<br />
in Neuperlach entlang der Ständlerund<br />
Heinrich-Wieland-Straße. Die vier<br />
geneigten Betonwände des Kunstwerks<br />
symbolisieren einen Wohnraum, dessen<br />
Wände umzufallen drohen. Der Künstler<br />
stellt ihn damit als schützenden Ort und<br />
Herberge infrage. Bereits Ende 2001<br />
bereicherte unsere Stiftung den Stadtteil<br />
Neuperlach mit der „Blauen Spirale“ von<br />
Louis Constantin und der Plastik „Nur der<br />
Mensch ist der Ort der Bilder“ von Jai<br />
Young Park, die nur wenige hundert Meter<br />
entfernt stehen.<br />
TRÄGER UND DAMIT EIGENTÜMER DER STADTSPARKASSE<br />
MÜNCHEN IST DIE LANDESHAUPTSTADT MÜNCHEN;<br />
SO GEHÖREN WIR QUASI DER MÜNCHNER BEVÖLKERUNG.<br />
AUS DIESEM GRUND RICHTEN WIR NICHT NUR UNSERE BANK-<br />
DIENSTLEISTUNGEN AUF IHRE BEDÜRFNISSE AUS, SONDERN<br />
LASSEN DIE MÜNCHNER DURCH UNSER ENGAGEMENT AUCH<br />
AN UNSERER GUTEN GESCHÄFTSENTWICKLUNG TEILHABEN.<br />
Kunst ist auch ein Aspekt unserer „Kulturstiftung“,<br />
die im vergangenen Jahr zum<br />
dritten Mal den „Kunstpreis <strong>München</strong>“ vergeben<br />
hat. 2002 unterstützte unsere Kulturstiftung<br />
unter anderem auch die Architekturwoche,<br />
die Opernaufführungen in<br />
der Pasinger Fabrik und das Stück „Der<br />
Goggolori“ im Münchner Marionettentheater.<br />
Darüber hinaus ermöglicht unsere Kulturstiftung<br />
jährlich über 300 finanziell<br />
schwächer gestellten Münchnerinnen und<br />
Münchnern den Besuch von kulturellen<br />
Veranstaltungen.<br />
Ein weiterer Baustein unseres sozialen<br />
Engagements ist unsere Stiftung „Stiftung<br />
Altenhilfe“. Das von ihr errichtete und<br />
unterhaltene Altenheim „Fritz-Kistler-Haus“<br />
feierte im vergangenen Sommer sein<br />
25-jähriges Bestehen. Unter der Betreuung<br />
der Münchner Arbeiterwohlfahrt<br />
haben dort seit 1977 fast 2.000 Münchnerinnen<br />
und Münchner ihren Lebensabend<br />
verbracht. �
Prof. Dr. Helmut Friedel<br />
Direktor der Städtischen<br />
Galerie im Lenbachhaus
30<br />
DER KUNSTPREIS HAT<br />
EINEN POSITIVEN EFFEKT<br />
AUF DAS KULTURELLE<br />
GESAMTBILD DER STADT.<br />
INTERVIEW MIT PROF. DR. HELMUT FRIEDEL (57),<br />
Direktor der Städtischen Galerie im Lenbachhaus.<br />
Der Honorarprofessor an der Akademie der Bildenden<br />
Künste in <strong>München</strong> hat sich mit Publikationen zur<br />
internationalen Gegenwartskunst einen Namen gemacht.<br />
Herr Professor Friedel, welche Rolle<br />
spielt Ihrer Meinung nach der „Internationale<br />
Kunstpreis der Kulturstiftung<br />
<strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong>“ in der<br />
Kunstszene?<br />
Der Kunstpreis bringt Künstler nach <strong>München</strong>,<br />
die hier bislang eher wenig oder<br />
noch gar nicht zu sehen waren – Künstler,<br />
die für den Austausch von Meinungen,<br />
Vorstellungen, Ideen eine große Rolle spielen.<br />
Neben der Ausstellung besteht auch<br />
die Option auf eine Lehrtätigkeit an der<br />
Akademie der Bildenden Künste, was zur<br />
Verankerung dieser Vorstellung in <strong>München</strong><br />
führt. Als Beispiel nenne ich Jeff<br />
Wall, der 1996 mit dem Kunstpreis ausgezeichnet<br />
wurde und heute in der Sammlung<br />
des Lenbachhauses sowie der Pinakothek<br />
der Moderne eine wesentliche<br />
Rolle spielt.<br />
Wie wird der Preisträger ausgewählt<br />
und was ist das Hauptkriterium?<br />
Die Entscheidung trifft eine renommierte<br />
Jury, die international besetzt ist. Gesucht<br />
wird ein Künstler, der sich zwar schon<br />
einen Namen gemacht hat, aber noch<br />
nicht zu den „Altmeistern“ zählt. Der<br />
Künstler erhält durch den Preis eine<br />
ansehnliche finanzielle Unterstützung und<br />
damit die Möglichkeit, sich auch größeren<br />
Projekten zu widmen.<br />
Jeff Wall, Rosemarie Trockel, James<br />
Coleman – die Werke dieser Preisträger<br />
verlangen eine intensive Auseinandersetzung<br />
mit dem Thema Kunst. Ist das<br />
so gewollt?<br />
Ja, denn Kunst ist in erster Linie eine Herausforderung,<br />
ein Auseinandersetzen mit<br />
dem Unbekannten. Sie bietet damit die<br />
Möglichkeit, den eigenen Horizont zu<br />
erweitern. Kunst darf nie nur ein Dekorum,<br />
eine Verzierung sein, sondern sie hat<br />
immer Aussagen und stellt Fragen. In der<br />
Auseinandersetzung kann sich der<br />
Betrachter einen Moment lang der Freiheit<br />
bewusst werden. Große Kunstwerke der<br />
Vergangenheit behalten diesen aufregenden<br />
Moment.<br />
Ein Kreditinstitut engagiert sich für<br />
Kunst. Passt das zusammen?<br />
Kunst braucht einen Mäzen, der dem<br />
Künstler die Freiheit lässt, Neues entstehen<br />
zu lassen. In allen Bereichen gilt: Nicht<br />
blindes Risiko ist gefragt, sondern Offenheit<br />
gegenüber Neuerungen. Die Erfahrung<br />
von Welt und Natur ist wichtig und<br />
die immer wieder neue Sicht auf beides.<br />
Auch für denjenigen, der mit Geld arbeitet,<br />
ist dies immer wieder eine neue Herausforderung.<br />
Wie profitieren die Münchner vom<br />
Kunstpreis?<br />
Der Kunstpreis hat einen positiven Effekt<br />
auf das kulturelle Gesamtbild der Stadt.<br />
Wir erleben aufregende Präsentationen<br />
und ungewöhnliche Projekte im Kunstbau<br />
und auf dem Museumsplatz. Manche<br />
Besucher werden vielleicht erst im nachhinein<br />
stolz sein, dass sie die Ausstellung<br />
gesehen haben. Eben dann, wenn sie<br />
später erfahren, dass sie bei etwas Bedeutendem<br />
dabei waren. Als Beispiel aus der<br />
Kunstgeschichte nenne ich die „Blauen<br />
Reiter“, die bei ihrer ersten Ausstellung<br />
1911/12 in <strong>München</strong> kaum wahrgenommen<br />
wurden.<br />
Welche Resonanz gab es 2002 auf die<br />
Ausstellung von James Coleman im<br />
Kunstbau des Lenbachhauses?<br />
Die Ausstellung war auch ein Anziehungspunkt<br />
für viele auswärtige Besucher, die<br />
dafür eigens nach <strong>München</strong> kamen. Kollegen<br />
und Künstler haben uns bestätigt,<br />
dass diese Ausstellung etwas ganz<br />
Besonderes war.
� Junge Münchnerinnen und Münchner<br />
stehen im Mittelpunkt unserer Stiftung<br />
„Für Kinder und Jugendliche unserer<br />
Stadt“. Sie unterstützte im vergangenen<br />
Jahr 23 Einzelprojekte und Einrichtungen.<br />
Neben den im Kapitel „Junge Leute“<br />
erwähnten Beispielen zählen dazu auch<br />
die „Initiative Münchner Mädchenarbeit“,<br />
das Straßenfußballturnier „Bunt kickt gut“<br />
und die „Klinik-Clowns“, die kleine Patienten<br />
auf der Kinderstation des Schwabinger<br />
Krankenhauses aufheitern.<br />
Zu unseren festen Engagements zählt<br />
auch das Sponsoring des Tollwood-Festivals,<br />
das im Sommer zum 25. Mal statt<br />
fand.<br />
Kulturgenuss mit guten Taten kombinierten<br />
wir im vergangenen Jahr bei vier<br />
Benefizkonzerten in unserer Hauptstelle.<br />
Mit den Einnahmen aus dem Kartenverkauf<br />
sowie zusätzlichen Spenden der<br />
Besucher und unseres Hauses kamen insgesamt<br />
70.000 Euro der Bundesliga-<br />
Rollstuhl-Basketballmannschaft des USC,<br />
der Kinderhilfsorganisation Unicef, dem<br />
Bau des neuen Gemeindezentrums der<br />
Israelitischen Kultusgemeinde <strong>München</strong><br />
und der Kinderkrebsstation des Schwabinger<br />
Krankenhauses zu Gute.<br />
Die Hochwasserkatastrophen in Sachsen,<br />
Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern im<br />
Sommer 2002 waren Anlass für eine<br />
spontane Aktion unserer Mitarbeiter. Sie<br />
spendeten den Lohn einer Arbeitsstunde<br />
und ihren Zuschuss für den traditionellen<br />
Wies´n-Besuch. Aufgestockt vom Vorstand<br />
der <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong>, kam<br />
eine Summe von 150.000 Euro zusammen,<br />
von der wir einen Teil der Gemeinde<br />
Moosach im Landkreis Ebersberg für die<br />
Renovierung des überfluteten Freizeitheims<br />
zur Verfügung stellten. Mit dem<br />
größeren Teil der Summe haben wir die<br />
Wiederherstellung einer Kindertagesstätte<br />
mit angeschlossenem Seniorenheim in<br />
Prettin in Sachsen-Anhalt unterstützt.<br />
Ein Anliegen unserer Auszubildenden ist,<br />
das Verständnis für Behinderte zu fördern.<br />
Zusammen mit dem „Arbeitskreis Integration<br />
behinderter Menschen in die Gesellschaft“<br />
organisierten die Auszubildenden<br />
im Mai 2002 Aktionstage in unserer<br />
Hauptstelle, bei denen sich Besucher in<br />
die Situation von Blinden versetzen konnten.<br />
Unsere soziale Selbstverpflichtung nehmen<br />
wir auch als Arbeitgeber ernst. Während<br />
viele Kreditinstitute Kosten durch<br />
Entlassungen senken, garantieren wir<br />
unseren Mitarbeitern trotz Umstrukturierung<br />
unserer Geschäftsstellen und internen<br />
Bereiche einen Arbeitsplatz. Zusammen<br />
mit unserem Angebot von jährlich<br />
über 100 Ausbildungsplätzen leisten wir<br />
so unseren Beitrag zur Entlastung des<br />
Münchner Arbeitsmarktes. ■<br />
Stiftung für Kinder und Jugendliche unserer Stadt:<br />
ZIRKUSFESTIVAL LILALU<br />
Stiftung Straßenkunst:<br />
PAVILLON VON KAY WINKLER<br />
31
32<br />
INTERNATIONALER KUNSTPREIS 2002<br />
FÜR JAMES COLEMAN<br />
Bei der Übergabe des Kunstpreises:<br />
JAMES COLEMAN, GEWINNER 2002<br />
HARALD STRÖTGEN, VORSTANDS-<br />
VORSITZENDER DER<br />
STADTSPARKASSE MÜNCHEN<br />
Der „Internationale Kunstpreis der Kulturstiftung<br />
<strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong>“ ist<br />
einer der höchstdotierten Preise Europas<br />
im Bereich der bildenden Kunst.<br />
Mit ihm wollen wir <strong>München</strong>s Ruf als<br />
Kunstmetropole fördern, indem wir herausragende<br />
innovative Künstlerinnen und<br />
Künstler nach <strong>München</strong> holen und deren<br />
Werk einem großen Kreis von Kunstinteressierten<br />
zugänglich machen. Das Preisgeld<br />
in Höhe von 50.000 Euro soll dem<br />
Künstler die Möglichkeit geben, sein Werk<br />
weiter zu entwickeln.<br />
Im vergangenen Jahr prämierte unsere<br />
Kulturstiftung das Schaffen von James<br />
Coleman, der in den 80er und 90er Jahren<br />
durch seine bildlich und literarisch außerordentlich<br />
präzisen audiovisuellen Werke<br />
bekannt wurde.<br />
Der 1941 in Ballaghaderreen / Irland geborene<br />
Medienkünstler wandte sich in den<br />
frühen 70er Jahren von der Malerei ab, um<br />
sich reproduzierenden Medien wie Film,<br />
Video und Fotografie sowie dem Theater<br />
zuzuwenden. Auch wenn er sich dieser<br />
verschiedenen Kunstformen immer noch<br />
bedient, hat sich schließlich die Diaprojektion<br />
als bevorzugtes Medium herausgebildet.<br />
Dabei kombiniert er mehrfach über-<br />
blendete, farbenprächtige Bilder von<br />
streng inszenierten Situationen mit<br />
gesprochenen Texten zu visuellen und<br />
sprachlichen Metaphern.<br />
Mit dem Kunstpreis verbunden war eine<br />
Ausstellung im Kunstbau der Städtischen<br />
Galerie am Lenbachplatz, in der Colemans<br />
Werke erstmals in Deutschland in größerem<br />
Umfang gezeigt wurden.<br />
Die Auswahl des Preisträgers traf eine<br />
internatonal besetzte Jury:<br />
Dr. Lynne Cooke, Kuratorin des Dia Center<br />
for the Arts, New York;<br />
Prof. Dr. Helmut Friedel, Direktor der<br />
Städtischen Galerie im Lenbachhaus,<br />
<strong>München</strong>;<br />
Yuko Hasegawa, Hauptkuratorin am<br />
Contemporary Art Museum, Kanazawa/Japan<br />
und Kuratorin der Istanbul Biennale<br />
2001;<br />
Dr. Friedrich Meschede vom Deutschen<br />
Akademischen Austausch Dienst (DAAD)<br />
in Berlin sowie<br />
Dr. Harald Szeemann, Direktor des<br />
Kunsthauses Zürich und Leiter der Biennale<br />
Venedig 1999.<br />
Der Kunstpreis wurde erstmals 1996 vergeben.<br />
Damaliger Preisträger war der<br />
Kanadier Jeff Wall. Der 1946 in Vancouver<br />
geborene Fotokünstler inszeniert präzise<br />
großformatige Diapositive, die nur vordergründig<br />
wie Momentaufnahmen alltäglicher<br />
Gegebenheiten erscheinen.
1999 ging der Kunstpreis an Rosemarie<br />
Trockel. Die aus Schwerte stammende<br />
Preisträgerin zählt zu den bedeutendsten<br />
Künstlern ihrer Generation. Anlässlich der<br />
Verleihung des Kunstpreises zeigte sie<br />
dem Münchner Publikum neue Werke<br />
(Skulpturen, Videos und Zeichnungen)<br />
zum Thema "Küche" und erstmals auch<br />
Zeichnungen, die von einer Schwarz-<br />
Weiß-Ästhetik geprägt waren.<br />
Im Mai 2003 fiel die Entscheidung für den<br />
Preisträger des kommenden Jahres: Der<br />
Internationale Kunstpreis der Kulturstiftung<br />
<strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong> 2004 geht an<br />
Isa Genzken. Die in Berlin lebende Bildhauerin<br />
plant dafür ein skulpturales Projekt<br />
auf dem Museumsplatz der städtischen<br />
Galerie am Lenbachplatz. �<br />
Werke von James Coleman<br />
1 PHOTOGRAPH, 1998-99; DIAPROJEKTION MIT<br />
SYNCHRONISIERTER TONSPUR<br />
2 LAPSUS EXPOSURE, 1992-94; DIAPROJEKTION<br />
MIT SYNCHRONISIERTER TONSPUR<br />
Courtesy James Coleman ©<br />
33<br />
1<br />
2
34<br />
GREMIEN UND<br />
VERANTWORTLICHE<br />
VORSTAND<br />
VORSITZENDER MITGLIEDER VERHINDERUNGSVERTRETER IM SINNE DES SPKG<br />
Harald Strötgen Dr. Thomas Grützemacher Hans Hafner Reinhold Schlierf Günter Weiß<br />
Adolf Strack (seit 01.02.2002) Josef Hess Karl-Heinz Strobl<br />
Joachim Ebener (seit 01.05.2002) Wolfgang Platzer Karl-Peter Trautwein<br />
MITGLIEDSCHAFT IN GESCHÄFTSFÜHRUNGS- UND AUFSICHTSRATSGREMIEN<br />
Harald Strötgen Mitglied des Gesellschafterausschusses <strong>München</strong>-Portal Betriebs GmbH & Co.KG<br />
und <strong>München</strong>-Portal Verwaltungs-GmbH<br />
Mitglied des Gesellschafterausschusses der M``Net Telekommunikations GmbH<br />
Mitglied der Gesellschafterversammlung der Stadt Forum Kulturförderung GmbH<br />
Mitglied des Verwaltungsrates der Versicherungskammer Bayern Versicherungsanstalt des öffentlichen Rechts<br />
Mitglied des Aufsichtsrates der Bayerischen Versicherungsverband VersicherungsAG<br />
Mitglied des Aufsichtsrates der Bayerischen Landesbrandversicherung AG<br />
Mitglied des Aufsichtsrates der Versicherungskammer Bayern Konzern-Rückversicherungs AG<br />
Mitglied des Aufsichtsrates der Bayern-Versicherung Lebensversicherung AG<br />
Mitglied des Aufsichtsrates der Münchner Tierpark Hellabrunn AG<br />
Mitglied des Aufsichtsrates der SWM-Versorgungs GmbH<br />
Vorsitzender des Aufsichtsrates der SKYTEC AG<br />
Ehrenamtlicher Geschäftsführer der Stadt Forum Kulturförderung GmbH<br />
Stellvertretendes Mitglied des Verwaltungsrates der Bayerischen Landesbank<br />
Joachim Ebener Mitglied der Gesellschafterversammlung der Service-Zentrum Betriebs-GmbH<br />
Mitglied der Gesellschafterversammlung der Service-Zentrum Bayern der S-Finanzgruppe GmbH & Co. KG (SZB)<br />
Mitglied des Aufsichtsrates der <strong>München</strong>-Portal Betriebsgesellschaft GmbH & Co. KG<br />
Mitglied des Aufsichtsrates der Service-Zentrum Bayern der S-Finanzgruppe GmbH & Co. KG (SZB)<br />
Dr. Thomas Grützemacher Mitglied des Aufsichtsrates der S-Broker AG<br />
Mitglied des Aufsichtsrates der <strong>München</strong>stift GmbH Gemeinnützige Gesellschaft<br />
der Landeshauptstadt, Wohnen und Pflegen in der Stadt<br />
Mitglied der BGB-Gesellschafterversammlung der Bayerischen Landes-Immobilien-Vermittlungs-GmbH & Co KG<br />
Adolf Strack Mitglied der Gesellschafterversammlung der S-UBG Bayern AG<br />
Mitglied des Aufsichtsrates der S-UBG Bayern AG
VERWALTUNGSRAT<br />
VORSITZENDER<br />
Oberbürgermeister Christian Ude<br />
LEITENDE MITARBEITER<br />
Bernhard Bauer<br />
Revision<br />
Herbert Bauer<br />
Zentrale Privatkunden<br />
Stefan Brunner<br />
Vertriebsdirektion GS 2<br />
Albert Dietl<br />
Vertriebsdirektion FB<br />
Walter Escherle<br />
Auslandsgeschäft<br />
Fritz Ganzenmüller<br />
Marketing<br />
Bernhard Grolik<br />
Vorstandssekretariat<br />
STELLVERTRETENDE VORSITZENDE<br />
Bürgermeisterin Dr. Gertraud Burkert<br />
Bürgermeister Josef Monatzeder<br />
Hans Hafner<br />
Vertriebsdirektion PB<br />
Josef Hess<br />
Personal<br />
Stephan Kirchner<br />
Vertriebsdirektion GS 3<br />
Ludger Klement<br />
Marktsteuerung<br />
Erich Landstorfer<br />
Immobilienmanagement<br />
Stefan Lutz<br />
New Banking<br />
Frank Maubach<br />
Recht<br />
MITGLIEDER<br />
Hans Jakob Baumann<br />
Klaus Jungfer<br />
Hans Dieter Kaplan seit 18.07.2002<br />
Werner Loose bis 18.07.2002<br />
Hans Podiuk<br />
Johann Nuffert<br />
Bauträger und Immobilien<br />
Wolfgang Platzer<br />
Zentrale Firmenkunden<br />
Ilona Ramstetter<br />
Unternehmenskommunikation<br />
Reinhold Schlierf<br />
Organisation<br />
Marcus Schmöller<br />
Anlage- und Dienstleistungsservice<br />
Michael Schnabl<br />
Treasury<br />
Peter Streit<br />
S-VersicherungsService<br />
S-ImmobilienService<br />
Bild oben: unsere stellvertretenden Vorstandsmitglieder:<br />
H. HAFNER, K.-H. STROBL, W. PLATZER, J. HESS, G. WEISS, R. SCHLIERF, K.-P. TRAUTWEIN (V.L.)<br />
Hannelore Prechtel bis 18.07.2002<br />
Helmut Schmid<br />
Harald Strötgen<br />
Christiane Voigt seit 18.07.2002<br />
Vinzenz Zöttl<br />
Karl-Heinz Strobl<br />
Finanzen und Controlling<br />
Robert Stumbaum<br />
S-VersicherungsService<br />
S-ImmobilienService<br />
Karl Peter Trautwein<br />
Kreditservice<br />
Josef Wäsler<br />
Zentraler Service<br />
Günter Weiß<br />
Vertriebsdirektion GS 1<br />
Stefan Wiedermann<br />
Zentrale Kreditbearbeitung
36<br />
WIRTSCHAFTSBEIRAT<br />
VORSITZENDER VERTRETER<br />
Oberbürgermeister Christian Ude Dr. Reinhard Wieczorek<br />
Leiter des Referates für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt <strong>München</strong><br />
MITGLIEDER<br />
Erich Blume Nikolaus Piper<br />
Leiter Arbeitsamt <strong>München</strong> Leiter der Wirtschaftsredaktion der Süddeutschen Zeitung<br />
Dipl. Ing. Dieter Fleischmann Heinz Prokop<br />
ZF-Bau Vorsitzender des Vorstandes der Versicherungskammer Bayern<br />
Dr. Wolfgang Friedrich Georg Randlkofer<br />
Leiter der Wirtschaftsredaktion des Bayerischen Fernsehens Geschäftsführender Gesellschafter der Alois Dallmayr KG<br />
Ludwig Hagn Dr. Bernd Rödl<br />
Präsident des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes Geschäftsführender Partner der Rödl & Partner GbR<br />
Dr. Reinhard Dörfler Renate Schimmer-Wottrich<br />
Hauptgeschäftsführer der IHK für <strong>München</strong> und Oberbayern Gesellschafterin der Firma Truma Gerätetechnik GmbH & Co<br />
Dr. Dirk Ippen Andreas Schmidt<br />
Verleger/Münchner Zeitungsverlag Geschäftsführer der Bayerischen Börse AG<br />
Dr. Kurt Mühlhäuser Heinrich Traublinger<br />
Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke <strong>München</strong> GmbH Präsident der Handwerkskammer für <strong>München</strong> und Oberbayern<br />
Dr. Siegfried Naser Dr. Marion Westpfahl<br />
Geschäftsführender Präsident des Sparkassenverbandes Bayern Rechtsanwaltskanzlei Westpfahl und Spilker<br />
Jürgen Nehls Manfred Wutzlhofer<br />
Aufsichtsratsvorsitzender der SECARTIS AG Vorsitzender der Geschäftsführung der Neue Messe <strong>München</strong> GmbH<br />
Friedrich-Wilhelm Patt<br />
Geschäftsführer der Firma Hannover HL-Leasing GmbH & Co KG
BETEILIGUNGEN<br />
UND STIFTUNGEN<br />
TOCHTERGESELLSCHAFTEN<br />
S-VersicherungsService der <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong> GmbH<br />
S-ImmobilienService der <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong> GmbH<br />
BETEILIGUNGEN AN UNTERNEHMEN DER S-FINANZGRUPPE<br />
Bayerische Landesbank Girozentrale mit<br />
LBS Bayerische Landesbausparkasse<br />
Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH & Co.KG<br />
Versicherungskammer Bayern,<br />
Versicherungsanstalt des öffentlichen Rechts<br />
Deutsche Leasing<br />
S-UBG Bayern Gesellschaft für Unternehmensbeteiligungen AG<br />
DekaBank<br />
S Broker AG<br />
SIZ Informationszentrum der Sparkassenorganisation GmbH<br />
SZB ServiceZentrum Bayern der S-Finanzgruppe GmbH & Co.KG<br />
(Zentrale Zahlungsverkehrsgesellschaft bayerischer Sparkassen)<br />
WEITERE BETEILIGUNGEN<br />
M“net Telekommunikations GmbH, <strong>München</strong><br />
Portal <strong>München</strong> Betriebs-GmbH & Co.KG<br />
STIFTUNGEN<br />
37
38<br />
GESCHÄFTSENTWICKLUNG<br />
IM JAHR 2002<br />
ERFOLGREICH GEGEN DEN TREND<br />
Das wirtschaftliche Umfeld entwickelte<br />
sich im Jahr 2002 verhalten. Während das<br />
deutsche Bruttoinlandsprodukt lediglich<br />
um 0,2 Prozent wuchs, nahm die Zahl der<br />
Unternehmensinsolvenzen erneut im zweistelligen<br />
Bereich zu. Der DAX schloss zum<br />
Jahresende mit knapp 44 Prozent im<br />
Minus, der Nemax50 büßte rund 69 Prozent<br />
ein.<br />
Auch aus der Bankenbranche überwogen<br />
die weniger positiven Meldungen: Ertragseinbrüche<br />
im operativen Geschäft und<br />
Kreditausfälle beschleunigten bei vielen<br />
Kreditinstituten den Kostendruck, der zum<br />
Abbau von Filialen und Personal führte.<br />
Entgegen dieser Entwicklung haben wir<br />
das Geschäftsjahr 2002 erfolgreich abgeschlossen.<br />
KREDITVERGABE TROTZ WIRT-<br />
SCHAFTSFLAUTE AUSGEWEITET<br />
Insgesamt wuchsen unsere Ausleihungen<br />
an Kunden auf 7,7 Mrd. Euro (+ 6,6 %).<br />
Bei den Krediten an öffentliche Haushalte<br />
verzeichneten wir eine Zunahme auf 559<br />
Mio. Euro (+ 121,2 %). Die Kreditnachfrage<br />
unserer Privat- und Geschäftskunden<br />
war angesichts der mäßigen konjunkturellen<br />
Entwicklung, der hohen Kostenbelastung<br />
der Unternehmen sowie der steigenden<br />
Zahl von Arbeitslosen jedoch eher<br />
verhalten.<br />
Das Kreditvolumen an Unternehmen und<br />
Selbstständige weiteten wir auf 3,9 Mrd.<br />
Euro aus (+ 1,9 %), die Ausleihungen an<br />
Private auf 3,6 Mrd. Euro (+ 3,3 %). Während<br />
die Nachfrage nach Konsumentenkrediten<br />
eher gering war, nahmen die Baufinanzierungen<br />
auf 3,5 Mrd. Euro zu (+ 4,3 %).<br />
Entwicklung der Ausleihungen an Kunden<br />
1998<br />
1999<br />
2000<br />
2001<br />
2002<br />
0 2 4 6 8 Mio Euro<br />
Mit dem Wachstum im Kundengeschäft<br />
stieg unsere Bilanzsumme auf 13,1 Mrd.<br />
Euro (+ 0,8 %).<br />
EINLAGEN WEGEN EURO-SONDER-<br />
EFFEKT NUR LEICHT GEWACHSEN<br />
Die bilanzwirksamen Einlagen inklusive<br />
Eigenemissionen verzeichneten ein Plus<br />
von 138,7 Mio. Euro auf 10,8 Mrd. Euro<br />
(+ 1,3 %). Wesentliche Ursache dafür,<br />
dass das Wachstum nicht größer ausfiel,<br />
ist ein Effekt im Zusammenhang mit der<br />
Euro-Bargeldeinführung: Zum Jahresende<br />
2001 zahlten unsere Kunden ihre DM-Bargeldbestände<br />
weitgehend auf Konten ein,<br />
um die automatische Währungsumstellung<br />
in Euro zu nutzen. Bereits Anfang 2002<br />
wurden die Gelder in dreistelliger Milli-<br />
onenhöhe größtenteils wieder abgehoben.<br />
Diese Abflüsse konnten wir erst in der<br />
zweiten Jahreshälfte 2002 kompensieren.<br />
WIEDER MEHR WERTPAPIERKÄUFE<br />
ALS -VERKÄUFE<br />
Bei Aktien und festverzinslichen Wertpapieren<br />
anderer Emittenten überwogen<br />
nach den Abflüssen des Jahres 2001 wieder<br />
die Käufe. Der Nettoabsatz von Fonds<br />
blieb nahezu konstant. Da das Aktiengeschäft<br />
aber schwächer ausfiel als im Vorjahr,<br />
ging der Handelsumsatz mit Wertpapieren<br />
anderer Emittenten insgesamt auf<br />
840 Mio. Euro zurück (- 17,6 %).<br />
ERFREULICHES DIENSTLEISTUNGS-<br />
UND VERMITTLUNGSGESCHÄFT<br />
Im Dienstleistungsgeschäft haben wir<br />
unsere Marktführerschaft am Bankplatz<br />
<strong>München</strong> erneut verteidigt und verzeichneten<br />
ein Wachstum auf rund 691.000<br />
Kunden (+ 0,5 %). Im Schnitt ist jeder<br />
zweite Münchner Kunde unseres Hauses.<br />
Die Zahl der Abschlüsse von Kapitallebensversicherungen<br />
stieg um knapp sieben<br />
Prozent, die Summe der Beiträge<br />
sogar um gut zwölf Prozent. Bei Bausparverträgen<br />
verzeichneten wir 22 Prozent<br />
mehr Abschlüsse, das Volumen nahm<br />
sogar um über 35 Prozent auf knapp 208<br />
Mio. Euro zu. Damit sind wir größter Vermittler<br />
für die LBS Bayern. �
In unserer Hauptstelle
40<br />
��In der Immobilienvermittlung verzeichneten<br />
wir dagegen einen Rückgang um<br />
knapp sieben Prozent. Die allgemein verringerte<br />
Immobilien-Nachfrage spiegelt<br />
das unsichere Umfeld und die daraus<br />
resultierende geringe Verschuldungsbereitschaft<br />
wider.<br />
JAHRESERGEBNIS UM<br />
ELF PROZENT GESTIEGEN<br />
Das Verhältnis unserer Aufwendungen<br />
zum Ertrag sank von 73,4 Prozent auf<br />
69,7 Prozent. Mit einem 2002 angelaufenen<br />
Ertragssteigerungs- und Kostensenkungsprogramm<br />
wollen wir die Ertragslage<br />
weiter verbessern, um auch in Zukunft<br />
im Wettbewerb zu bestehen und unseren<br />
Kunden einen umfassenden Service bieten<br />
zu können.<br />
Der Zinsüberschuss erhöhte sich auf rund<br />
300 Mio. Euro (+ 8,1 %). Der Provisionsüberschuss<br />
verringerte sich leicht auf 61<br />
Mio. Euro (-1,5 %). Insbesondere waren<br />
die Provisionen aus dem Sortengeschäft<br />
rückläufig – eine Folge der Euro-Bargeldeinführung.<br />
Das Nettoergebnis aus<br />
Finanzgeschäften stieg trotz der Börsenturbulenzen<br />
auf 7,0 Mio. Euro (+ 42,9 %).<br />
Zusammensetzung unseres ordentlichen Ertrags<br />
��63,6 % Zinsüberschuss<br />
� 15,0 % Provisionsüberschuss<br />
� 1,7 % Nettoertrag<br />
aus Finanzgeschäften<br />
� 5,0 % Erträge aus<br />
Beteiligungen und verbundenen<br />
Unternehmen<br />
� 6,7 % Erträge aus<br />
Wertpapieren<br />
� 8,0 % sonstige bertriebliche Erträge<br />
Der Personalaufwand nahm auf gut 160<br />
Mio. Euro zu (+ 6,2 %). Wesentlich trugen<br />
zu dieser Steigerung bezahlte Überstunden<br />
und Löhne für Aushilfskräfte im Zuge<br />
der Euro-Bargeldeinführung und ein einmaliger<br />
Sonderbonus für unsere Mitarbeiter<br />
bei.<br />
Der Steueraufwand erhöhte sich auf 38<br />
Mio. Euro (+ 13,1 %); darin enthalten sind<br />
Gewerbesteuern in Höhe von über 17 Mio.<br />
Euro, die unmittelbar der Landeshauptstadt<br />
<strong>München</strong> zugute kommen.<br />
Insgesamt erzielten wir einen um 10,8<br />
Prozent gestiegenen Jahresüberschuss in<br />
Höhe von 34,1 Mio. Euro. Das gute<br />
Bewertungsergebnis von 50,1 Mio. Euro<br />
(Vorjahr: 49,8 Mio. Euro) spiegelt die günstige<br />
Risikostruktur unserer ausgereichten<br />
Kredite wider. Wir werden alles daran setzen,<br />
dass dies auch in Zukunft so bleibt.<br />
OPTIMISTISCHE AUSSICHTEN<br />
Um den aus Basel II resultierenden Anforderungen<br />
hinsichtlich neuer Eigenkapital-<br />
Richtlinien für Kreditinstitute gerecht zu<br />
werden, haben wir im Frühjahr 2003 ein<br />
entsprechendes neues Risikoklassifizierungs-System<br />
für unsere gewerblichen<br />
Kreditnehmer eingeführt.<br />
Wir gehen davon aus, dass wir unsere<br />
Marktführerschaft am Bankplatz <strong>München</strong><br />
im Privatkunden-Geschäft und unsere<br />
bedeutende Stellung in der Finanzierung<br />
des gewerblichen Mittelstands weiter festigen.<br />
Insgesamt rechnen wir für das Geschäftsjahr<br />
2003 mit einem konstanten Jahresergebnis.<br />
�
BILANZ<br />
Unserem Jahresabschluss 2002 wurde von der Prüfungsstelle des Sparkassenverbandes<br />
Bayern das uneingeschränkte Testat erteilt. Auf einen vollständigen Abdruck gemäß §328<br />
Abs.1 HGB haben wir verzichtet. Die Offenlegung des Jahresabschlusses in gesetzlich<br />
vorgeschriebener Form erfolgte im Handelsregister <strong>München</strong> und im Bundesanzeiger.<br />
In unserem Verwaltungszentrum<br />
41
42<br />
BILANZ<br />
zum 31. Dezember 2002<br />
AKTIVA TEUR TEUR TEUR TEUR<br />
31.12.2001<br />
TEUR<br />
1. Barreserve<br />
a) Kassenbestand 86.663 55.587<br />
b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank 40.132 112.397<br />
c) Guthaben bei Postgiroämtern – –<br />
126.795 167.984<br />
2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur<br />
Refinanzierung bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind<br />
a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen<br />
sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen – –<br />
b) Wechsel – 246<br />
– 246<br />
3. Forderungen an Kreditinstitute<br />
a) täglich fällig 201.984 64.680<br />
b) andere Forderungen 889.429 1.182.009<br />
1.091.413 1.246.689<br />
4. Forderungen an Kunden 7.714.540 7.237.823<br />
darunter: durch Grundpfandrechte gesichert 1.038.161 ( 1.017.405 )<br />
Kommunalkredite 751.333 ( 439.662 )<br />
5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere<br />
a) Geldmarktpapiere<br />
aa) von öffentlichen Emittenten<br />
darunter: beleihbar bei der<br />
– –<br />
Deutschen Bundesbank – ( – )<br />
ab) von anderen Emittenten<br />
darunter: beleihbar bei der<br />
– –<br />
Deutschen Bundesbank – ( – )<br />
– –<br />
b) Anleihen und Schuldverschreibungen<br />
ba) von öffentlichen Emittenten<br />
darunter: beleihbar bei der<br />
– 25.279<br />
Deutschen Bundesbank – ( 14.797 )<br />
bb) von anderen Emittenten<br />
darunter: beleihbar bei der<br />
2.941.419 3.154.683<br />
Deutschen Bundesbank 1.659.520 ( 2.129.240 )<br />
2.941.419 3.179.962<br />
c) eigene Schuldverschreibungen 43.527 45.883<br />
Nennbetrag 41.530 ( 43.946 )<br />
2.984.946 3.225.845<br />
6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 605.038 561.542<br />
7. Beteiligungen 216.995 187.665<br />
darunter: an Kreditinstituten – ( – )<br />
an Finanzdienstleistungsinstituten – ( – )<br />
8. Anteile an verbundenen Unternehmen 526 526<br />
darunter: an Kreditinstituten – ( – )<br />
an Finanzdienstleistungsinstituten – ( – )<br />
9. Treuhandvermögen 57.342 58.886<br />
darunter: Treuhandkredite 57.342 ( 58.886 )<br />
10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich<br />
Schuldverschreibungen aus deren Umtausch – –<br />
11. Immaterielle Anlagewerte – –<br />
12. Sachanlagen 185.968 191.542<br />
13. Sonstige Vermögensgegenstände 99.402 103.503<br />
14. Rechnungsabgrenzungsposten 7.819 9.637<br />
SUMME DER AKTIVA 13.090.784 12.991.888
43<br />
PASSIVA TEUR TEUR TEUR TEUR<br />
31.12.2001<br />
TEUR<br />
1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten<br />
a) täglich fällig 73.400 55.964<br />
b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 1.221.169 1.322.188<br />
1.294.569 1.378.152<br />
2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden<br />
a) Spareinlagen<br />
aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten<br />
ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist<br />
4.690.067 4.562.706<br />
von mehr als drei Monaten 155.776 173.403<br />
4.845.844 4.736.109<br />
b) andere Verbindlichkeiten<br />
ba) täglich fällig 3.508.473 3.413.244<br />
bb) mit vereinarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 1.482.400 1.562.179<br />
4.990.873 4.975.423<br />
9.836.717 9.711.532<br />
3. Verbriefte Verbindlichkeiten<br />
a) begebene Schuldverschreibungen 921.019 907.502<br />
b) andere verbriefte Verbindlichkeiten – –<br />
darunter: Geldmarktpapiere – ( – )<br />
eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf – ( – )<br />
921.019 907.502<br />
4. Treuhandverbindlichkeiten 57.342 58.886<br />
darunter: Treuhandkredite 57.342 ( 58.886 )<br />
5. Sonstige Verbindlichkeiten 21.538 23.160<br />
6. Rechnungsabgrenzungsposten 33.373 36.411<br />
7. Rückstellungen<br />
a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 123.340 122.381<br />
b) Steuerrückstellungen 901 47<br />
c) andere Rückstellungen 112.705 87.775<br />
236.946 210.203<br />
8. Sonderposten mit Rücklageanteil 660 3.041<br />
9. Nachrangige Verbindlichkeiten 89.549 98.001<br />
10. Genussrechtskapital – –<br />
darunter: vor Ablauf von 2 Jahren fällig – ( – )<br />
11. Fonds für allgemeine Bankrisiken<br />
12. Eigenkapital<br />
– –<br />
a) gezeichnetes Kapital – –<br />
b) Kapitalrücklage<br />
c) Gewinnrücklagen<br />
– –<br />
ca) Sicherheitsrücklage 582.000 549.588<br />
cb) andere Rücklagen – –<br />
582.000 549.588<br />
d) Bilanzgewinn 17.071 15.412<br />
599.071 565.000<br />
SUMME DER PASSIVA 13.090.784 12.991.888<br />
1. Eventualverbindlichkeiten<br />
a) aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln – –<br />
b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen 257.441 321.565<br />
c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten – –<br />
257.441 321.565<br />
2. Andere Verpflichtungen<br />
a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften – –<br />
b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen – –<br />
c) Unwiderrufliche Kreditzusagen 185.624 250.566<br />
185.624 250.566
44<br />
GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG<br />
für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2002<br />
1.1.-31.12.2001<br />
TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR<br />
1. Zinserträge aus<br />
a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 545.116 583.305<br />
b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 144.638 138.954<br />
689.755 722.259<br />
2. Zinsaufwendungen 433.192 500.304<br />
256.563 221.955<br />
3. Laufende Erträge aus<br />
a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 26.852 36.877<br />
b) Beteiligungen 18.247 19.472<br />
c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 1.773 2.294<br />
46.871 58.643<br />
4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder<br />
Teilgewinnabführungsverträgen 35 10<br />
5. Provisionserträge 66.036 66.106<br />
6. Provisionsaufwendungen 5.579 4.722<br />
60.457 61.384<br />
7. Nettobetrag aus Finanzgeschäften 7.042 4.930<br />
8. Sonstige betriebliche Erträge 32.446 43.360<br />
9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklagenanteil 2.395 5.351<br />
10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen<br />
a) Personalaufwand<br />
405.810 395.633<br />
aa) Löhne und Gehälter<br />
ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für<br />
121.298 112.834<br />
Altersversorgung und für Unterstützung 43.038 41.858<br />
darunter: für Altersversorgung 16.857 ( 18.845 )<br />
164.335 154.692<br />
b) andere Verwaltungsaufwendungen 71.780 66.635<br />
236.115 221.327<br />
11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immatrielle Anlagewerte und Sachanlagen 30.115 33.063<br />
12. Sonstige betriebliche Aufwendungen<br />
13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderung und bestimmte<br />
18.059 29.909<br />
Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 50.067 49.750<br />
a. Zuführungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken – –<br />
14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten<br />
Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft – –<br />
a. Entnahmen aus dem Fonds für allgemeine Bankrisiken – –<br />
50.067 49.750<br />
15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen<br />
Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere<br />
16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen<br />
– –<br />
Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 318 2.489<br />
318 2.489<br />
17. Aufwendungen aus Verlustübernahme – –<br />
18. Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil 14 –<br />
19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 71.758 64.073<br />
20. Außerordentliche Erträge – –<br />
21. Außerordentliche Aufwendungen – –<br />
22. Außerordentliche Ergebnis – –<br />
23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 37.042 32.712<br />
24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 646 610<br />
37.687 33.322<br />
25. Jahresüberschuss 34.071 30.751<br />
26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr – –<br />
27. Entnahmen aus Gewinnrücklagen<br />
34.071 30.751<br />
a) aus der Sicherheitsrücklage – –<br />
b) aus anderen Rücklagen – –<br />
– –<br />
34.071 30.751<br />
28. Einstellungen in Gewinnrücklagen<br />
a) in die Sicherheitsrücklage 17.000 15.339<br />
b) in andere Rücklagen – –<br />
17.000 15.339<br />
29. Bilanzgewinn 17.071 15.412
GESCHÄFTSSTELLEN<br />
PERSÖNLICH FÜR SIE DA:<br />
Montag bis Freitag (außer Do):<br />
8:45 - 12:30 Uhr und<br />
13:30 - 16:00 Uhr<br />
Donnerstag:<br />
8:45 - 12:30 Uhr und<br />
13:30 - 18:00 Uhr<br />
Unsere Haupstelle in der Sparkassenstraße<br />
ist mittags durchgehend geöffnet.<br />
RUND-UM-DIE-UHR-SERVICE<br />
182 Geldautomaten<br />
im gesamten Stadtgebiet<br />
204 Infoterminals:<br />
beispielsweise für Ihre Kontoauszüge<br />
134 ServiceTerminals:<br />
Überweisungen,<br />
Daueraufträge und mehr<br />
17 Einzahlungsautomaten für Scheine<br />
25 Einzahlungsautomaten für Münzen<br />
7 Münzrollen-/Wechselautomaten<br />
1 Fremdwährungswechselautomat<br />
Auf den folgenden Seiten finden Sie unsere<br />
Geschäftsstellen, Privat- und Firmenkundenbetreuungen<br />
jeweils nach Postleitzahlen<br />
geordnet.<br />
GESCHÄFTSSTELLE OLYMPIADORF<br />
Seit dreißig Jahren<br />
am Zentrum des Sports.<br />
45
46<br />
ZENTRUM NEUHAUSEN<br />
NYMPHENBURG<br />
GERN<br />
HAUPTSTELLE<br />
Alle Services verfügbar: Geldautomaten,<br />
Info-/Serviceterminals, Einzahlungsautomaten für<br />
Scheine und Münzen, Münzrollen- sowie<br />
Fremdwährungs-Wechselautomat.<br />
Sparkassenstrasse 2 Ecke Tal<br />
80331 <strong>München</strong><br />
CENTER 1<br />
Telefon 089 21 67- 52 16<br />
Telefax 089 2167-5291<br />
gs.stadtmitte-center-1@sskm.de<br />
CENTER 2<br />
Telefon 089 21 67- 52 26<br />
Telefax 089 2167-5292<br />
gs.stadtmitte-center-2@sskm.de<br />
CENTER 3<br />
Telefon 089 21 67- 52 36<br />
Telefax 089 2167-5293<br />
gs.stadtmitte-center-3@sskm.de<br />
CENTER 4<br />
Telefon 089 21 67- 52 46<br />
Telefax 089 2167-5294<br />
gs.stadtmitte-center-4@sskm.de<br />
CENTER 5<br />
Telefon 089 21 67- 52 56<br />
Telefax 089 2167-5296<br />
gs.stadtmitte-center-5@sskm.de<br />
ISARTORPLATZ<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat und Infoterminal*.<br />
Telefon 089 29 40 23<br />
Telefax 089 22 92 23<br />
gs.isartorplatz@sskm.de<br />
AM STIGLMAIERPLATZ<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und<br />
Serviceterminal sowie Einzahlungsautomat<br />
für Geldscheine.<br />
Brienner Straße 55<br />
80333 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 54 58 39-80<br />
Telefax 089 54 58 39-99<br />
gs.am-stiglmaierplatz@sskm.de<br />
NYMPHENBURGER STRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Lothstraße 1<br />
80335 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 1215 97-80<br />
Telefax 089 1215 97-99<br />
gs.nymphenburger-strasse@sskm.de<br />
BAYERSTRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Bayerstraße 69<br />
80335 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 53 00 37<br />
Telefax 089 538 95 82<br />
gs.bayerstrasse@sskm.de<br />
STACHUS / KARLSPLATZ<br />
sb-Servicestelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
U-/ S-Bahn-Zwischengeschoss<br />
80335 <strong>München</strong><br />
SCHWANTHALERSTRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Schwanthalerstraße 22<br />
80336 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 596612<br />
Telefax 089 5501654<br />
gs.schwanthalerstrasse@sskm.de<br />
SENDLINGER-TOR-PLATZ<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und<br />
Serviceterminal sowie Einzahlungsautomat<br />
für Münzen.<br />
Sendlinger-Tor-Platz 6a<br />
80336 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 2167-1680<br />
Telefax 089 21 67-1699<br />
gs.sendlinger-tor-platz@sskm.de<br />
SENDLINGER-TOR-PLATZ<br />
sb-Servicestelle mit Geldautomat, Info- und<br />
Serviceterminal.<br />
U-Bahn-Zwischengeschoss<br />
80336 <strong>München</strong><br />
LINDWURMSTRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Lindwurmstraße 107<br />
80337 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 725 60 57<br />
Telefax 089 77 03 39<br />
gs.lindwurmstrasse@sskm.de<br />
TULBECKSTRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und<br />
Serviceterminal sowie Einzahlungsautomat<br />
für Münzen.<br />
Tulbeckstraße 57<br />
80339 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 18 9418- 80<br />
Telefax 089 18 9418-99<br />
gs.tulbeckstrasse@sskm.de<br />
SCHWANTHALERHÖHE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Heimeranstraße 39<br />
80339 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 85 63 71-80<br />
Telefax 089 85 63 71-99<br />
gs.schwanthalerhoehe@sskm.de<br />
BALDEPLATZ<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat<br />
und Infoterminal. *<br />
Baldestraße 21<br />
80469 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 20135 55<br />
Telefax 089 20125 03<br />
gs.baldeplatz@sskm.de<br />
GÄRTNERPLATZ<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat<br />
und Infoterminal. *<br />
Gärtnerplatz 5<br />
80469 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 26 7440<br />
Telefax 089 260 8179<br />
gs.gaertnerplatz@sskm.de<br />
MÜLLERSTRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Müllerstraße 27– 29<br />
80469 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 18 93 05-80<br />
Telefax 089 18 93 05-99<br />
gs.muellerstrasse@sskm.de<br />
WAGMÜLLERSTRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Wagmüllerstraße 19<br />
80538 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 18 93 46-80<br />
Telefax 089 189346-99<br />
gs.wagmuellerstrasse@sskm.de<br />
WENDL-DIETRICH-STRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat<br />
und Infoterminal.*<br />
Wendl-Dietrich-Str. 21<br />
80634 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 13 0747- 0<br />
Telefax 089 13 0747- 99<br />
gs.wendl-dietrich-strasse@sskm.de<br />
LEONRODPLATZ<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Leonrodplatz 2<br />
80636 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 121 14 79 - 80<br />
Telefax 089 12114 79 - 99<br />
gs.leonrodplatz@sskm.de<br />
VOLKARTSTRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Infoterminal*.<br />
Artilleriestraße 14<br />
80636 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 18 41 80<br />
Telefax 089 129 72 34<br />
gs.volkartstrasse@sskm.de<br />
WAISENHAUSSTRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Waisenhausstraße 72<br />
80637 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 15 39 31<br />
Telefax 089 159 67 81<br />
gs.waisenhausstrasse@sskm.de<br />
ROMANPLATZ<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Arnulfstraße 293<br />
80639 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 179 5938-80<br />
Telefax 089 179 59 38-99<br />
gs.romanplatz@sskm.de<br />
ROTKREUZPLATZ<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und<br />
Serviceterminal sowie Einzahlungsautomaten<br />
für Münzen und Geldscheine.<br />
Winthirstraße 2<br />
80639 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 13 99 24-00<br />
Telefax 089 13 99 24- 99<br />
gs.rotkreuzplatz@sskm.de
LAIM<br />
BLUMENAU<br />
FRIEDENHEIMER STRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Friedenheimer Straße 77<br />
80686 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 8906767-80<br />
Telefax 089 8906767-99<br />
gs.friedenheimer-strasse@sskm.de<br />
LAIMER PLATZ<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und<br />
Serviceterminal sowie Einzahlungsautomaten<br />
für Münzen und Geldscheine.<br />
Fürstenriederstr. 62<br />
80686 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 2167-4500<br />
Telefax 089 2167-4599<br />
gs.laimer-platz@sskm.de<br />
AGNES-BERNAUER-STRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Agnes-Bernauer-Str. 90<br />
(Nähe Fürstenrieder Straße)<br />
80687 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 546143-80<br />
Telefax 089 546143-99<br />
gs.agnes-bernauer-strasse@sskm.de<br />
BLUMENAU-LADENZENTRUM<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat und Infoterminal.<br />
Blumenauer Straße 2<br />
80689 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 740136-80<br />
Telefax 089 740136-99<br />
gs.blumenau-ladenzentrum@sskm.de<br />
WILLIBALDPLATZ<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Willibaldstraße 20<br />
80689 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 856316-80<br />
Telefax 089 856316-99<br />
gs.willibaldplatz@sskm.de<br />
SCHWABING<br />
MILBERTSHOFEN<br />
KURFÜRSTENPLATZ<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und<br />
Serviceterminal sowie Einzahlungsautomaten<br />
für Münzen und Geldscheine.<br />
Hohenzollernstraße 55<br />
80796 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 2714651<br />
Telefax 089 2720499<br />
gs.kurfuerstenplatz@sskm.de<br />
SCHLEISSHEIMER STRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat<br />
und Infoterminal. *<br />
Schleißheimer Straße 220,<br />
(Ecke Karl-Theodor-Straße)<br />
80797 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 3087177<br />
Telefax 089 3005933<br />
gs.schleissheimer-strasse@sskm.de<br />
TENGSTRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat<br />
und Infoterminal. *<br />
Agnesstraße 24<br />
80798 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 189486-80<br />
Telefax 089 189486-99<br />
gs.tengstrasse@sskm.de<br />
JOSEPHSPLATZ<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und<br />
Serviceterminal sowie Einzahlungsautomaten<br />
für Münzen und Geldscheine.<br />
Görresstraße 8a<br />
80798 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 272918-00<br />
Telefax 089 272918-99<br />
gs.josephsplatz@sskm.de<br />
BARER-/<br />
SCHELLINGSTRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Barer Straße 41<br />
80799 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 288697<br />
Telefax 089 281298<br />
gs.barer-schellingstrasse@sskm.de<br />
LEOPOLDSTRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und<br />
Serviceterminal sowie Einzahlungsautomaten<br />
für Münzen und Scheine.<br />
Leopoldstraße 56a<br />
80802 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 384057-00<br />
Telefax 089 384057-99<br />
gs.leopoldstrasse@sskm.de<br />
LEOPOLD-/RHEINSTRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Leopoldstraße 128<br />
80802 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 348878<br />
Telefax 089 337586<br />
gs.leopold-rheinstrasse@sskm.de<br />
SCHWABING<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Leopoldstraße 51<br />
80802 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 189355-80<br />
Telefax 089 189355-99<br />
gs.schwabing@sskm.de<br />
BONNER PLATZ<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Karl-Theodor-Straße 56<br />
80803 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 335036<br />
Telefax 089 335304<br />
gs.bonner-platz@sskm.de<br />
KRANKENHAUS SCHWABING<br />
sb-Servicestelle mit Geldautomat.<br />
Kölner Platz 1<br />
80804 <strong>München</strong><br />
BELGRADSTRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Belgradstraße 162<br />
(Ecke Petuelring)<br />
80804 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 306107-00<br />
Telefax 089 306107-99<br />
gs.belgradstrasse@sskm.de<br />
UNGERERSTRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und<br />
Serviceterminal sowie Einzahlungsautomat<br />
für Münzen.<br />
Ungererstraße 75<br />
80805 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 2167-1400<br />
Telefax 089 2167-1499<br />
gs.ungererstrasse@sskm.de<br />
MILBERTSHOFENER<br />
STRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat<br />
und Infoterminal. *<br />
Milbertshofener Str. 98<br />
(Einkaufszentrum)<br />
80807 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 3568141<br />
Telefax 089 35651274<br />
gs.milbertshofener-strasse@sskm.de<br />
NEUSTIFTER STRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Neustifter Straße 26<br />
(Ecke Schleißheimer Straße)<br />
80807 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 3519830<br />
Telefax 089 3546244<br />
gs.neustifter-strasse@sskm.de<br />
OLYMPIADORF<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Helene-Mayer-Ring 6<br />
80809 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 189317-80<br />
Telefax 089 189317-99<br />
gs.olympiadorf@sskm.de<br />
47<br />
* Infoterminal nur wärend der Schalteröffnungszeiten zugänglich.
48<br />
HARTHOF<br />
HASENBERGL<br />
FREIMANN<br />
LERCHENAU<br />
HASENBERGL<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und<br />
Serviceterminal sowie Einzahlungsautomaten<br />
für Münzen und Geldscheine.<br />
Blodigstraße 10<br />
80933 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 890674-80<br />
Telefax 089 890674-99<br />
gs.hasenbergl@sskm.de<br />
HASENBERGL-NORD<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Fortnerstraße 19<br />
80933 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 3133019<br />
Telefax 089 3135156<br />
gs.hasenbergl-nord@sskm.de<br />
LERCHENAU<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat<br />
und Infoterminal. *<br />
Lerchenauer Straße 162<br />
80935 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 3512237<br />
Telefax 089 3519586<br />
gs.lerchenau@sskm.de<br />
HARTHOF<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Weyprechtstraße 86<br />
80937 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 318908-0<br />
Telefax 089 318908-99<br />
gs.harthof@sskm.de<br />
FREIMANN<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Heinrich-Groh-Straße 10<br />
80939 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 3226202<br />
Telefax 089 3244952<br />
gs.freimann@sskm.de<br />
* Infoterminal nur wärend der Schalteröffnungszeiten zugänglich.<br />
KIEFERNGARTEN<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Karl-Köglsperger-Straße 31<br />
80939 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 3119601<br />
Telefax 089 3166163<br />
gs.kieferngarten@sskm.de<br />
INGOLSTÄDTER STRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Ingolstädter Straße 101<br />
(Ecke Sudetendeutsche Straße)<br />
80939 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 3117492<br />
Telefax 089 3166164<br />
gs.ingolstaedter-strasse@sskm.de<br />
WAL MART IM<br />
EURO INDUSTRIEPARK<br />
sb-Servicestelle mit Geldautomat<br />
(nur während der Ladenöffnungszeiten).<br />
Ingolstädter Str. 58b<br />
80939 <strong>München</strong><br />
MOOSACH<br />
SB-SERVICESTELLE OEZ<br />
Geldgeschäfte beim<br />
Einkaufsbummel erledigen.<br />
ALLACH<br />
MOOSACH<br />
UNTERMENZING<br />
FELDMOCHING<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und<br />
Serviceterminal, Einzahlungsautomaten<br />
für Münzen und Geldscheine, Münzrollen-/<br />
Wechselautomat sowie sb-Tresor.<br />
Dachauer Straße 407<br />
80992 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 2167-1500<br />
Telefax 089 2167-1599<br />
gs.moosach@sskm.de<br />
OLYMPIA-<br />
EINKAUFSZENTRUM<br />
sb-Servicestelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal<br />
(nur während der Laden-Öffnungszeiten).<br />
Hanauer Straße 68<br />
80993 <strong>München</strong><br />
FASANERIE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat<br />
und Infoterminal.<br />
Gustav-Schiefer-Str. 5<br />
80995 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 1500129-80<br />
Telefax 089 1500129-99<br />
gs.fasanerie@sskm.de<br />
FELDMOCHING<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Josef-Frankl-Straße 23<br />
80995 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 3132955<br />
Telefax 089 3131550<br />
gs.feldmoching@sskm.de<br />
AM LERCHENAUER SEE<br />
Geschäftsstelle und Infoterminal.*<br />
Lassallestraße 101<br />
80995 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 1502787<br />
Telefax 089 1508524<br />
gs.am-lerchenauer-see@sskm.de<br />
MAN<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat<br />
und Infoterminal.<br />
Dachauer Straße 667<br />
80995 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 1500139-80<br />
Telefax 089 1500139-99<br />
gs.man@sskm.de<br />
MANNERTSTRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat<br />
und Infoterminal.<br />
Mannertstraße 20<br />
80997 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 8189608-80<br />
Telefax 089 8189608-99<br />
gs.mannertstrasse@sskm.de<br />
HARTMANNSHOFEN<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Allacher Straße 98<br />
80997 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 890673-80<br />
Telefax 089 890673-99<br />
gs.hartmannshofen@sskm.de<br />
VON-KAHR-STRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Von-Kahr-Straße 60<br />
80999 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 856384-80<br />
Telefax 089 856384-99<br />
gs.von-kahr-strasse@sskm.de
PASING<br />
AUBING<br />
OBERMENZING<br />
LOCHHAUSEN<br />
PASING<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und Serviceterminal,<br />
Einzahlungsautomaten für Münzen und<br />
Geldscheine, sowie Münzrollen-/ Wechselautomat.<br />
Landsberger Straße 488<br />
81241 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 829137-00<br />
Telefax 089 829137-99<br />
gs.pasing@sskm.de<br />
WESTKREUZ<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat und Infoterminal.<br />
Radolfzeller Straße 5<br />
81243 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 856329-80<br />
Telefax 089 856329-99<br />
gs.westkreuz@sskm.de<br />
LIMESSTRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Limesstraße 97<br />
81243 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 8973697-80<br />
Telefax 089 8973697-99<br />
gs.limesstrasse@sskm.de<br />
ALT-AUBING<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat und Infoterminal.<br />
Altostraße 11<br />
81245 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 856383-80<br />
Telefax 089 856383-99<br />
gs.alt-aubing@sskm.de<br />
OBERMENZING<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat und Infoterminal.<br />
Verdistraße 85<br />
81247 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 8111817<br />
Telefax 089 8145493<br />
gs.obermenzing@sskm.de<br />
NEUAUBING-WEST<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Wiesentfelser Straße 68<br />
81249 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 8973687-80<br />
Telefax 089 8973687-99<br />
gs.neuaubing-west@sskm.de<br />
LOCHHAUSEN<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Henschelstraße 1 c<br />
81249 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 189407-80<br />
Telefax 089 189407-99<br />
gs.lochhausen@sskm.de<br />
SENDLING<br />
THALKIRCHEN<br />
GROSSHADERN<br />
AM HARRAS<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und Serviceterminal,<br />
Einzahlungsautomaten für Münzen und<br />
Geldscheine, sowie Münzrollen-/ Wechselautomat.<br />
Plinganser Str. 55<br />
81369 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 746627-00<br />
Telefax 089 746627-99<br />
gs.am-harras@sskm.de<br />
JOHANN-CLANZE-/<br />
PASSAUERSTRASSE<br />
sb-Servicestelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal<br />
Johann-Clanze-Straße 33<br />
81369 <strong>München</strong><br />
IMPLERSTRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat<br />
und Infoterminal. *<br />
Implerstraße 45<br />
81371 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 890675-80<br />
Telefax 089 890675-99<br />
gs.implerstrasse@sskm.de<br />
PARTNACHPLATZ<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Partnachstraße 8<br />
81373 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 550597-80<br />
Telefax 089 550597-99<br />
gs.partnachplatz@sskm.de<br />
HADERNER STERN<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat und Infoterminal.<br />
Guardinistraße 90<br />
81375 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 741147-80<br />
Telefax 089 741147-99<br />
gs.haderner-stern@sskm.de<br />
GROßHADERN<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Würmtalstraße 130<br />
81375 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 856374-80<br />
Telefax 089 856374-99<br />
gs.grosshadern@sskm.de<br />
FÜRSTENRIEDER STRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geld- und<br />
Einzahlautomat für Münzen.<br />
Fürstenrieder Str. 166<br />
(Ecke Ammerseestraße)<br />
81377 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 7147820<br />
Telefax 089 718319<br />
gs.fuerstenrieder-strasse@sskm.de<br />
LUISE-KIESSELBACH-PLATZ<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Luise-Kiesselbach-Pl. 34<br />
81377 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 548473-80<br />
Telefax 089 548473-99<br />
gs.luise-kiesselbach-platz@sskm.de<br />
AM WALDFRIEDHOF<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Fürstenrieder Str. 239<br />
81377 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 7144024<br />
Telefax 089 7194504<br />
gs.am-waldfriedhof@sskm.de<br />
OBERSENDLING<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Boschetsrieder Str. 100<br />
81379 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 748848-00<br />
Telefax 089 748848-99<br />
gs.obersendling@sskm.de<br />
RUPERT-MAYER-STRASSE<br />
sb-Servicestelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal<br />
Tölzer Straße 45<br />
81379 <strong>München</strong><br />
THALKIRCHEN<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Pognerstraße 36<br />
81379 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 7233939<br />
Telefax 089 7239982<br />
gs.thalkirchen@sskm.de<br />
GESCHÄFTSSTELLE<br />
GROßHADERN<br />
Seit 2002 mit erweitertem<br />
Beratungsbereich und<br />
größerem SB-Foyer.<br />
SOLLN<br />
FÜRSTENRIED<br />
FORTSTENRIED<br />
FÜRSTENRIED WEST<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und Serviceterminal,<br />
sowie Einzahlungsautomat für Münzen.<br />
Graubündener Straße 1<br />
81475 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 189335-80<br />
Telefax 089 189335-99<br />
gs.fuerstenried-west@sskm.de<br />
FORSTENRIED<br />
sb-Servicestelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal<br />
Forstenrieder Allee 168a<br />
81476 <strong>München</strong><br />
FÜRSTENRIED OST<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat und Infoterminal.<br />
Berner Straße 2<br />
81476 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 550537-80<br />
Telefax 089 550537-99<br />
gs.fuerstenried-ost@sskm.de<br />
PARKSTADT SOLLN<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Stockmannstraße 47<br />
81477 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 798224<br />
Telefax 089 7904384<br />
gs.parkstadt-solln@sskm.de<br />
AIDENBACHSTRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Reismühlenstraße 1<br />
81477 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 789074<br />
Telefax 089 7856563<br />
gs.aidenbachstrasse@sskm.de<br />
ALT-SOLLN<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Diefenbachstraße 46<br />
81479 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 7449461-80<br />
Telefax 089 7449461-99<br />
gs.alt-solln@sskm.de<br />
49<br />
WOLFRATSHAUSER STRASSE<br />
sb-Servicestelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal<br />
Wolfratshauser Str. 228a<br />
81479 <strong>München</strong>
50<br />
GIESING<br />
AU<br />
HARLACHING<br />
TEGERNSEER LANDSTRASSE<br />
sb-Servicestelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal<br />
Tegernseer Landstr.170a<br />
81539 <strong>München</strong><br />
BALANSTRASSE<br />
sb-Servicestelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal<br />
Balanstraße 152<br />
81539 <strong>München</strong><br />
GIESING<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomaten, Info-/Serviceterminals,<br />
Einzahlungsautomaten für Geldscheine<br />
und Münzen, sowie Münzrollen-/Wechselautomat.<br />
Werinherstraße 3<br />
81541 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 620503-00<br />
Telefax 089 620503-99<br />
gs.giesing@sskm.de<br />
MARIA-HILF-PLATZ<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat und Infoterminal.<br />
Ohlmüllerstraße 32<br />
81541 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 621790-0<br />
Telefax 089 621790-99<br />
gs.maria-hilf-platz@sskm.de<br />
SCHLIERSEESTRASSE<br />
sb-Servicestelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal<br />
Schlierseestraße 29<br />
81541 <strong>München</strong><br />
V-MARKT BALANSTRASSE<br />
sb-Servicestelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal<br />
(nur während der Öffnungszeiten).<br />
Balanstraße 50<br />
81541 <strong>München</strong><br />
CANDIDPLATZ<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und Serviceterminal,<br />
sowie Einzahlungsautomat für Münzen.<br />
Hans-Mielich-Straße 35<br />
81543 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 652457<br />
Telefax 089 657997<br />
gs.candidplatz@sskm.de<br />
HARLACHING<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Am Hollerbusch 18<br />
81547 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 6934969-80<br />
Telefax 089 6934969-99<br />
gs.harlaching@sskm.de<br />
FASANGARTEN<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Balanstraße 358<br />
81549 <strong>München</strong><br />
Telefon: 089 586380-80<br />
Telefax: 089 856380-99<br />
gs.fasangarten@sskm.de<br />
* Infoterminal nur wärend der Schalteröffnungszeiten zugänglich.<br />
SCHWANSEESTRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und Serviceterminal,<br />
sowie Einzahlungsautomat für Münzen.<br />
Schwanseestraße 43<br />
(Ecke Chiemgaustraße)<br />
81549 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 890667-80<br />
Telefax 089 890667-99<br />
gs.schwanseestrasse@sskm.de<br />
HAIDHAUSEN<br />
BOGENHAUSEN<br />
BERG AM LAIM<br />
PARISER PLATZ<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomaten<br />
und Infoterminal. *<br />
Gravelottestraße 1<br />
81667 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 4480080<br />
Telefax 089 6887400<br />
gs.pariser-platz@sskm.de<br />
OSTBAHNHOF<br />
sb-Servicestelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Bahnhofsgebäude<br />
Orleansplatz 11<br />
81667 <strong>München</strong><br />
ROSENHEIMER PLATZ<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomaten, Info-/Serviceterminals,<br />
sowie Einzahlungsautomaten für<br />
Geldscheine und Münzen.<br />
Rosenheimer Straße 52<br />
81669 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 481008<br />
Telefax 089 485076<br />
gs.rosenheimer-platz@sskm.de<br />
ROSENHEIMER STRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat<br />
und Infoterminal. *<br />
Rosenheimer Straße 149<br />
(Ecke Anzinger Straße)<br />
81671 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 400015<br />
Telefax 089 493546<br />
gs.rosenheimer-strasse@sskm.de<br />
BAD-SCHACHENER-STRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Bad-Schachener-Str. 2b<br />
81671 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 401807<br />
Telefax 089 493378<br />
gs.bad-schachener-strasse@sskm.de<br />
BAUMKIRCHNER STRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Baumkirchner Straße 4<br />
81673 <strong>München</strong><br />
Telefon: 089 4355288-0<br />
Telefax: 089 4355288-99<br />
gs.baumkirchner-strasse@sskm.de<br />
SANKT-VEIT-STRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Sankt-Veit-Straße 15<br />
81673 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 189485-80<br />
Telefax 089 189485-99<br />
gs.sankt-veit-strasse@sskm.de<br />
SCHLÜSSELBERGSTRASSE<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Schlüsselbergstraße 2<br />
81673 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 4542989-80<br />
Telefax 089 4542989-99<br />
gs.schluesselbergstrasse@sskm.de<br />
MAX-WEBER-PLATZ<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomaten, Info-/Serviceterminals,<br />
Einzahlungsautomat für Geldscheine und<br />
Münzen, sowie Münzrollen-/Wechselautomat.<br />
Einsteinstr. 1<br />
81675 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 455052-00<br />
Telefax 089 455052-99<br />
gs.max-weber-platz@sskm.de<br />
LEUCHTENBERGRING<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Leuchtenbergring 5<br />
81677 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 189307-80<br />
Telefax 089 189307-99<br />
gs.leuchtenbergring@sskm.de<br />
HERKOMERPLATZ<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Bülowstraße 9<br />
81679 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 8906377-80<br />
Telefax 089 8906377-99<br />
gs.herkomerplatz@sskm.de<br />
KRANKENHAUS<br />
BOGENHAUSEN<br />
sb-Servicestelle mit Geldautomat und Infoterminal.<br />
Englschalkinger Str. 77<br />
81925 <strong>München</strong>
PERLACH<br />
RAMERSDORF<br />
RAMERSDORF<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Führichstr. 70<br />
81671 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 189366-80<br />
Telefax 089 189366-99<br />
gs.ramersdorf@sskm.de<br />
JOSEF-MOHR-WEG<br />
sb-Servicestelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal<br />
Josef-Mohr-Weg 50<br />
81735 <strong>München</strong><br />
QUIDDE-ZENTRUM<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Quiddestraße 45<br />
81735 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 6137289-80<br />
Telefax 089 6137289-99<br />
gs.quidde-zentrum@sskm.de<br />
PEP<br />
(Perlacher-Einkaufs-Paradies)<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomaten, Info-/Serviceterminals,<br />
sowie Einzahlungsautomat für<br />
Geldscheine und Münzen.<br />
Thomas-Dehler-Straße 10<br />
81737 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 189326-80<br />
Telefax 089 189326-99<br />
gs.pep@sskm.de<br />
ALT-PERLACH<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Neubiberger Straße 1<br />
81737 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 548465-80<br />
Telefax 089 548465-99<br />
gs.alt-perlach@sskm.de<br />
GRAF-ZENTRUM<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomaten, Info-/Serviceterminals,<br />
sowie Einzahlungsautomat für Münzen.<br />
Oskar-Maria-Graf-Ring 26<br />
81737 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 6736869-80<br />
Telefax 089 6736869-99<br />
gs.graf-zentrum@sskm.de<br />
KRANKENHAUS PERLACH<br />
sb-Servicestelle mit Geldautomat<br />
und Infoterminal. *<br />
Oskar-Maria-Graf-Ring 51<br />
81737 <strong>München</strong><br />
WALDPERLACH<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Waldheimplatz 60<br />
81739 <strong>München</strong>-<br />
Telefon 089 6601169-80<br />
Telefax 089 6601169-99<br />
gs.waldperlach@sskm.de<br />
GUSTAV-HEINEMANN-RING<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Gustav-Heinemann-Ring133<br />
81739 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 189345-80<br />
Telefax 089 189345-99<br />
gs.gustav-heinemann-ring@sskm.de<br />
NEUPERLACH-SÜD<br />
sb-Servicestelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal<br />
Therese-Giehse-Allee 18<br />
81739 <strong>München</strong><br />
GESCHÄFTSSTELLE<br />
TRUDERING<br />
Durch Anbau mehr Raum<br />
für Beratung und umfangreiches<br />
SB-Angebot.<br />
TRUDERING<br />
RIEM<br />
TRUDERING<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info-<br />
und Serviceterminal, Einzahlungsautomaten<br />
für Geldscheine und Münzen.<br />
Truderinger Straße 301<br />
81825 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 189465-80<br />
Telefax 089 1896465-99<br />
gs.trudering@sskm.de<br />
WALDTRUDERING<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info-/Serviceterminals,<br />
Einzahlungsautomaten für Geldscheine<br />
und Münzen, sowie Münzrollen-/Wechselautomat.<br />
Wasserburger Landstraße 264<br />
81827 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 453607-00<br />
Telefax 089 453607-99<br />
gs.waldtrudering@sskm.de<br />
AM MOOSFELD<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Schatzbogen 43<br />
81829 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 428196<br />
Telefax 089 6881370<br />
gs.am-moosfeld@sskm.de<br />
MESSE RIEM (nur zu Großmessen)<br />
sb-Servicestelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal und Barkasse.<br />
Am Messeturm 3<br />
80235 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 949280-20<br />
Telefax 089 949280-24<br />
ENGELSCHAL-<br />
KING<br />
OBERFÖHRING<br />
DAGLFING<br />
OBERFÖHRING<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Oberföhringer Str. 155<br />
81925 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 9593939-00<br />
Telefax 089 9593939-99<br />
gs.oberfoehring@sskm.de<br />
ARABELLAPARK<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Rosenkavalierplatz 10<br />
81925 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 921092-00<br />
Telefax 089 921092-99<br />
gs.arabellapark@sskm.de<br />
FRITZ-MEYER-WEG<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Fritz-Meyer-Weg 46<br />
81925 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 856373-80<br />
Telefax 089 856373-99<br />
gs.fritz-meyer-weg@sskm.de<br />
DENNING<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und<br />
Serviceterminal, sowie Einzahlautomat für Münzen.<br />
Ostpreußenstraße 29a<br />
81927 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 939469-0<br />
Telefax 089 939469-99<br />
gs.denning@sskm.de<br />
ENGLSCHALKING<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Freischützstraße 22<br />
81927 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 937071<br />
Telefax 089 9294810<br />
gs.englschalking@sskm.de<br />
JOHANNESKIRCHEN<br />
Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />
Info- und Serviceterminal.<br />
Johanneskirchner Straße 98<br />
81927 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 956463<br />
Telefax 089 9296020<br />
gs.johanneskirchen@sskm.de<br />
51
52<br />
PRIVAT- UND FIRMENKUNDEN-<br />
BETREUUNGEN<br />
PRIVATKUNDEN-<br />
BETREUUNG<br />
STADTMITTE<br />
Sparkassenstraße 2<br />
80331 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 2167-4640<br />
Telefax 089 2167-4659<br />
pb.stadtmitte@sskm.de<br />
ROTKREUZPLATZ<br />
Winthirstraße 2<br />
80639 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 139924-50<br />
Telefax 089 139924-59<br />
pb.rotkreuzplatz@sskm.de<br />
LAIMER PLATZ<br />
Gotthardstraße 44<br />
80689 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 2167-4550<br />
Telefax 089 2167-4559<br />
pb.laimer-platz@sskm.de<br />
JOSEPHSPLATZ<br />
Görresstraße 8 a<br />
80798 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 272918-50<br />
Telefax 089 272918-59<br />
pb.josephsplatz@sskm.de<br />
LEOPOLDSTRASSE<br />
Leopoldstraße 56 a<br />
80802 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 384057-50<br />
Telefax 089 384057-59<br />
pb.leopoldstrasse@sskm.de<br />
BELGRADSTRASSE<br />
Belgradstraße 162<br />
80804 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 306107-50<br />
Telefax 089 306107-59<br />
pb.belgradstrasse@sskm.de<br />
MOOSACH<br />
Franz-Fihl-Straße 1<br />
80992 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 2167-1550<br />
Telefax 089 2167-1559<br />
pb.moosach@sskm.de<br />
PASING<br />
Landsberger Straße 488<br />
81241 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 829137-50<br />
Telefax 089 829137-59<br />
pb.pasing@sskm.de<br />
AM HARRAS<br />
Plinganser Straße 55<br />
81369 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 746627-50<br />
Telefax 089 746627-59<br />
pb.am-harras@sskm.de<br />
OBERSENDLING<br />
Boschetsrieder Straße 100<br />
81379 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 748848-50<br />
Telefax 089 748848-59<br />
pb.obersendling@sskm.de<br />
GIESING<br />
Werinherstraße 3<br />
81541 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 620503-50<br />
Telefax 089 620503-59<br />
pb.giesing@sskm.de<br />
MAX-WEBER-PLATZ<br />
Einsteinstraße 1<br />
81675 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 45505250<br />
Telefax 089 45505059<br />
pb.max-weber-platz@sskm.de<br />
PEP<br />
Thomas-Dehler-Straße 18<br />
81737 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 678098-50<br />
Telefax 089 678098-59<br />
pb.pep@sskm.de<br />
WALDTRUDERING<br />
Wasserburger Landstraße 264<br />
81827 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 453607-50<br />
Telefax 089 453607-59<br />
pb.waldtrudering@sskm.de<br />
ARABELLAPARK<br />
Rosenkavalierplatz 10<br />
81925 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 921092-50<br />
Telefax 089 921092-59<br />
pb.arabellapark@sskm.de<br />
FIRMENKUNDEN-<br />
BETREUUNG<br />
STADTMITTE<br />
Sparkassenstraße 2<br />
80331 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 2167-4620<br />
Telefax 089 2167-4639<br />
fb.stadtmitte@sskm.de<br />
WEST<br />
Gotthardstraße 44<br />
80689 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 2167-4520<br />
Telefax 089 2167-4539<br />
fb.west:@sskm.de<br />
NORD<br />
Ungererstraße 75<br />
80805 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 2167-1420<br />
Telefax 089 2167-1439<br />
fb.nord@sskm.de<br />
SÜD<br />
Plinganser Straße 55<br />
81369 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 746627-00<br />
Telefax 089 746627-39<br />
fb.sued@sskm.de<br />
OST<br />
Einsteinstraße 1<br />
81675 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 455052-20<br />
Telefax 089 455052-39<br />
fb.ost@sskm.de
IMPRESSUM<br />
HERAUSGEBER<br />
<strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong><br />
Unternehmenskommunikation<br />
Ilona Ramstetter<br />
TEXTE<br />
Angelika Buchholz<br />
Michael Hicke<br />
INTERVIEWS<br />
Otto Geißler<br />
Michael Hicke<br />
REDAKTION<br />
Dr. Joachim Fröhler<br />
ANSCHRIFT<br />
<strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong><br />
Sparkassenstraße 2<br />
80331 <strong>München</strong><br />
Telefon 089 2167-0<br />
Telefax 089 2167-6408<br />
Internet-Adresse: http://www.sskm.de<br />
eMail: kontakt@sskm.de<br />
S.W.I.F.T.-Adresse:SSKM DE MM<br />
Postanschrift: <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong><br />
80791 <strong>München</strong><br />
GRAFISCHE KONZEPTION<br />
UND GESTALTUNG<br />
H2Design, <strong>München</strong><br />
DRUCK<br />
Mediengruppe Universal<br />
Grafische Bertriebe<br />
Manz und Mühltaler GmbH, <strong>München</strong><br />
FOTOS/BILDRECHTE<br />
Oliver Bodmer:<br />
Seite 31u, 48, 49<br />
H2 Design:<br />
Titelseite, Seiten 1, 5, 11, 39, 41<br />
Michael Hicke:<br />
Seiten 15, 23, 45, 51<br />
Steffen Leiprecht, Froggypress:<br />
Seite 27<br />
Michael Nagy, Presseamt LH <strong>München</strong>:<br />
Seite 2<br />
Rolf Poss:<br />
Seite 32<br />
Cliff Serna:<br />
Seiten 3, 6, 35<br />
Marcus Schlaf:<br />
Seiten 9, 10, 13, 14, 17, 18, 21,<br />
22, 25, 26, 29, 30
q<br />
<strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong>