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leistungen - Stadtsparkasse München

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LEISTUNG FÜR<br />

MÜNCHEN<br />

JAHRESBERICHT 2002<br />

q<br />

<strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong>


2002 2001 +/-<br />

Mio.EUR Mio.EUR in %<br />

BILANZSUMME 13.091 12.992 +0,8<br />

Summe der Ausleihungen 7.715 7.238 +6,6<br />

Summe der Einlagen (inkl. Eigenemissionen) 10.758 10.619 +1,3<br />

Handelsumsatz im WP-Kommissionsgeschäft 840 1.020 - 17,6<br />

Eigenkapital 599 565 +6,0<br />

Jahresüberschuss nach Steuern 34 31 +10,8<br />

2002 2001<br />

KUNDEN 690.600 687.200 +0,5<br />

davon Privatgirokunden 364.600 366.100 - 0,4<br />

davon Geschäftsgirokunden 26.600 25.800 + 3,3<br />

davon Onlinebanking-Teilnehmer 148.900 115.600 +31,2<br />

davon Telefonbanking-Teilnehmer 148.000 136.500 +8,4<br />

MITARBEITER 2.781<br />

Auszubildende 348<br />

GESCHÄFTSSTELLEN 108<br />

sb-Servicestellen 19<br />

Privatkundenbetreuungen 16<br />

Firmenkundenbetreuungen 6<br />

Geldautomaten 182<br />

Infoterminals 204<br />

Serviceterminals 134<br />

Einzahlautomaten für Geldscheine 17<br />

Einzahlautomaten für Münzen 25


INHALT<br />

02 <strong>München</strong>s Oberbürgermeister Christian Ude über den Erhalt von Sparkassen<br />

03 Vorwort des Vorstandes *<br />

04 Die <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong> im Kurzporträt *<br />

06 Vorstandsvorsitzender Harald Strötgen über die Leistungen der <strong>Stadtsparkasse</strong> *<br />

08 Leistungen: Geld und Service<br />

12 Leistungen: Sparen und Vorsorgen<br />

16 Leistungen: Bauen und Vorsorgen<br />

20 Leistungen: Firmenkunden<br />

24 Leistungen: Junge Leute<br />

28 Leistungen: Standort hier / Engagement für <strong>München</strong><br />

34 Verantwortliche, Gremien und Beteiligungen<br />

38 Geschäftsentwicklung, Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung *<br />

45 Immer in Ihrer Nähe – Unsere Geschäftsstellen und Betreuungscenter<br />

* An English version of these parts of our annual report is available<br />

on our website at www.sskm.de/geschaeftsbericht


02<br />

ES LEBE DER WETTBEWERB<br />

Grußwort von Christian Ude,<br />

Oberbürgermeister der Landeshauptstadt <strong>München</strong> und<br />

Vorsitzender des Verwaltungsrates der <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong><br />

SPARKASSEN SIND<br />

ERFOLGREICH UND SORGEN<br />

FÜR WETTBEWERB.<br />

ICH MÖCHTE,<br />

DASS ES SO BLEIBT.<br />

Liebe Münchnerinnen und Münchner,<br />

sehr geehrte Geschäftspartner<br />

der <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong>,<br />

auf der konstituierenden Sitzung des Wirtschaftsbeirates<br />

der <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong><br />

fragte mich ein Journalist, was ich<br />

von einer Privatisierung der <strong>Stadtsparkasse</strong><br />

hielte. Meine Antwort lautete: „So eine<br />

Tochter verkauft man nicht.“ Warum?<br />

Deutschland ist eines der wenigen Länder<br />

Europas, in denen Privatbanken heute<br />

noch dem Wettbewerb mit öffentlichen<br />

Sparkassen ausgesetzt sind.<br />

Dagegen hat sich in Ländern, in denen<br />

Sparkassen vom Markt verdrängt oder<br />

privatisiert wurden, die Situation für die<br />

Bevölkerung nicht gerade verbessert.<br />

Nehmen wir Großbritannien: Mangels<br />

Wettbewerb sind dort die Bankgebühren<br />

heute so hoch, dass über drei Millionen<br />

Briten lieber auf ein Girokonto verzichten.<br />

Und dass die deutschen Sparkassen nicht<br />

nur für Wettbewerb sorgen, sondern darin<br />

auch sehr erfolgreich sind, zeigt sich am<br />

Beispiel der <strong>Stadtsparkasse</strong>: Jeder zweite<br />

Münchner hat ein Konto bei ihr und jeder<br />

Dritte bezeichnet sie sogar als seine<br />

Hauptbankverbindung.<br />

Kein Wunder also, dass sich das Private<br />

Kreditgewerbe von diesem Kuchen gerne<br />

ein Stück abschneiden und die Sparkassen<br />

als Wettbewerber loswerden möchte.<br />

Die Münchner Bevölkerung hätte das<br />

Nachsehen.<br />

Mit dem Erhalt der Sparkassen können wir<br />

sicherstellen, dass Deutschland flächendeckend<br />

mit Bankdienst<strong>leistungen</strong> versorgt<br />

wird und dass der Wettbewerb auch<br />

in Zukunft zum Nutzen der Kunden ausfällt.<br />

Darüber hinaus profitieren die Stadt <strong>München</strong><br />

und ihre Bürger auch vom großen<br />

Engagement der <strong>Stadtsparkasse</strong>, die im<br />

vergangenen Jahr der drittgrößte Gewerbesteuerzahler<br />

der Stadt war. Zusammen<br />

mit ihren vier Stiftungen unterstützte sie<br />

rund 300 Projekte und Einrichtungen.<br />

Damit leistet die <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong><br />

wie kaum ein anderes Unternehmen einen<br />

Beitrag für das soziale und kulturelle<br />

Leben <strong>München</strong>s.<br />

Daher bin ich stolz darauf, dass sich <strong>München</strong>s<br />

Stadtoberhäupter vor 180 Jahren<br />

dafür entschieden haben, eine Sparkasse<br />

zum Wohle der Münchner Bevölkerung zu<br />

gründen, in der jeder sein Geld erstmals<br />

sicher und verzinslich anlegen konnte, um<br />

damit für seine Zukunft selbst finanziell<br />

vorzusorgen.<br />

Ihr<br />

Christian Ude


DARAN ORIENTIEREN WIR UNS<br />

Vorwort des Vorstandes<br />

der <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong><br />

Sehr geehrte Kunden,<br />

Geschäftspartner und Mitarbeiter<br />

der <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong>,<br />

im vergangenen Jahr hat die <strong>Stadtsparkasse</strong><br />

<strong>München</strong> ein erfreuliches Geschäftsergebnis<br />

erzielt – erfreulich insbesondere<br />

unter dem Aspekt, dass die<br />

Rahmenbedingungen dafür nicht gerade<br />

günstig waren: Das Wirtschaftswachstum<br />

stagnierte, die Zahl der Unternehmensinsolvenzen<br />

nahm dramatisch zu und die<br />

Situation auf dem Arbeitsmarkt verschärfte<br />

sich weiter. Basis für unseren Erfolg<br />

gegen den Trend waren und sind unsere<br />

Kunden und unsere Mitarbeiter. Bei beiden<br />

möchten wir uns an dieser Stelle für ihr<br />

Vertrauen und ihr Engagement bedanken.<br />

Voraussetzung für unseren Erfolg waren<br />

aber auch die risikobewusste Geschäftspolitik<br />

unseres Hauses und die Bemühungen,<br />

als Ansprechpartner für eine umfassende<br />

Palette an Finanzdienst<strong>leistungen</strong><br />

den Wünschen der Kunden gerecht zu<br />

werden. Diese Orientierung an den Kundenbedürfnissen<br />

wird auch in Zukunft im<br />

Mittelpunkt unserer Entscheidungen stehen.<br />

Bei den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen<br />

sehen wir für 2003 keine wesentliche<br />

Verbesserung. Auf die veränderte<br />

Marktlage und auf die Herausforderungen,<br />

die durch neue aufsichtsrechtliche Vorschriften<br />

auf uns zukommen, haben wir<br />

uns frühzeitig vorbereitet. Um auch in<br />

Zukunft fit für den Wettbewerb zu sein und<br />

leistungsstark zu bleiben, werden wir<br />

unser Kostenmanagement weiter verbessern<br />

und unser dichtes Geschäftsstellennetz<br />

neu strukturieren.<br />

Trotz aller Unwägbarkeiten blicken wir<br />

optimistisch auf das laufende Geschäftsjahr:<br />

Wir sind davon überzeugt, dass sich<br />

die <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong> als führendes<br />

Kreditinstitut in der Wirtschaftsregion<br />

<strong>München</strong> erneut erfolgreich behaupten<br />

wird.<br />

Auf dieser Basis werden wir auch weiterhin<br />

unsere Leistung für <strong>München</strong> erbringen<br />

können. Unseren Privatkunden werden wir<br />

auch künftig maßgeschneiderte Lösungen<br />

anbieten. Für unsere Firmenkunden bleiben<br />

wir ein kompetenter Ansprechpartner.<br />

Unserem Träger, der Landeshauptstadt,<br />

und der gesamten Münchner Bevölkerung<br />

werden weiterhin unser Geschäftserfolg<br />

und unser breites gesellschaftliches Engagement<br />

zugute kommen.<br />

Kurzum: Unsere Leistungen für unsere<br />

Kunden, die Stadt <strong>München</strong> und ihre<br />

Bürger stehen auch im Jahr 2003 im<br />

Mittelpunkt unserer Geschäftspolitik.<br />

Mit besten Grüßen<br />

von links:<br />

Joachim Ebener, Adolf Strack,<br />

Harald Strötgen (Vorsitzender),<br />

Dr. Thomas Grützemacher<br />

LEISTUNGEN FÜR<br />

UNSERE KUNDEN UND FÜR<br />

MÜNCHEN ZU ERBRINGEN,<br />

03<br />

DARAN ORIENTIEREN WIR UNS.<br />

Strötgen Dr. Grützemacher Strack Ebener


04<br />

KURZPORTRÄT<br />

Als modernes Dienstleistungsunternehmen sind wir kompetenter Ansprechpartner<br />

für Privatkunden, Selbstständige, Unternehmen und kommunale Einrichtungen.<br />

Mit über 690.000 Kunden halten wir am<br />

Bankplatz <strong>München</strong> die Marktführerschaft<br />

im Privatkundengeschäft und haben auch<br />

im Firmenkundenbereich, insbesondere im<br />

Mittelstand, eine starke Marktposition.<br />

In enger Zusammenarbeit mit unseren<br />

Partnern aus der Sparkassen-Finanzgruppe<br />

und Korrespondenzbanken im Ausland<br />

bieten wir unseren Kunden das komplette<br />

Spektrum anspruchsvoller Finanzprodukte<br />

aus einer Hand.<br />

Unsere Kunden stehen im Mittelpunkt unserer<br />

Leistungen. Service, Freundlichkeit,<br />

Diskretion, vertrauensvolle Zusammenarbeit<br />

und Kompetenz sind die Leitlinien<br />

unserer Geschäftspolitik.<br />

Unser Geschäftserfolg wird getragen von<br />

unseren engagierten Mitarbeitern. Sie sind<br />

unser wichtigstes Kapital. Die persönliche<br />

und berufliche Entwicklung und Förderung<br />

unserer Beschäftigten besitzt daher für<br />

uns einen hohen Stellenwert.<br />

Durch unsere Kreditvergabe unterstützen<br />

wir die wirtschaftliche Entwicklung in<br />

<strong>München</strong>. Dabei spielt für uns auch die<br />

Vermittlung öffentlicher Förderprogramme<br />

an mittelständische Unternehmen eine<br />

wichtige Rolle.<br />

Wir sind ein marktorientiertes, regionales<br />

Kreditinstitut mit Tradition. Als ältestes<br />

Kreditinstitut in <strong>München</strong> sind wir uns<br />

auch unserer gesellschaftspolitischen Verantwortung<br />

bewusst. Unsere Leistung für<br />

<strong>München</strong> beschränkt sich daher nicht nur<br />

auf Bankgeschäfte.<br />

So engagieren wir uns in Gremien und<br />

Institutionen für den Wirtschaftsstandort<br />

<strong>München</strong> und leisten als einer der größten<br />

Gewerbesteuerzahler unseren Beitrag für<br />

den Haushalt der Landeshauptstadt.<br />

Zusammen mit unseren vier Stiftungen<br />

fördern wir eine Vielzahl an kulturellen,<br />

sozialen und ökologischen Projekten für<br />

die Münchnerinnen und Münchner. �<br />

WIR SIND DIE GRÖSSTE SPARKASSE IN BAYERN UND MIT<br />

127 GESCHÄFTS- UND SB-SERVICESTELLEN SOWIE ZUSÄTZLICHEN<br />

BERATUNGSZENTREN FÜR PRIVAT- UND FIRMENKUNDEN<br />

IM MÜNCHNER STADTGEBIET FLÄCHENDECKEND VERTRETEN.


In unserem Verwaltungszentrum


06<br />

LEISTUNG FÜR MÜNCHEN<br />

Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden<br />

der <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong>, Harald Strötgen<br />

LEISTUNG HEISST FÜR MICH NICHT NUR, UNSEREN KUNDEN<br />

GUTE PRODUKTE UND KOMPETENTE BERATUNG ANZUBIETEN.<br />

LEISTUNG HEISST AUCH, SICH ZU ENGAGIEREN.<br />

Über den Geschäftserfolg seines Hauses<br />

und die Leistungen der <strong>Stadtsparkasse</strong><br />

<strong>München</strong> für ihre Kunden, die Landeshauptstadt<br />

und die Münchnerinnen und<br />

Münchner gibt der Vorstandsvorsitzende<br />

Harald Strötgen in einem Interview Auskunft.<br />

Herr Strötgen, letztes Jahr erzielte Ihr<br />

Haus ein sehr gutes Betriebsergebnis,<br />

während viele andere Banken Verluste<br />

ausgewiesen haben – wie erklärt sich<br />

dieser Geschäftserfolg?<br />

Strötgen: Grundlage dieser erfreulichen<br />

Entwicklung ist unsere starke Stellung am<br />

Bankplatz <strong>München</strong>: Wenn´s um Geld<br />

geht, wählt jeder zweite Münchner die<br />

<strong>Stadtsparkasse</strong> als kompetenten Ansprechpartner.<br />

Da wir uns auf den regionalen<br />

Markt konzentrieren, können wir auf die<br />

Wünsche der Münchner Bevölkerung und<br />

der hier ansässigen Unternehmen eingehen<br />

und ihnen maßgeschneiderte Leistungen<br />

anbieten.<br />

Bei unserer Geschäftsphilosophie steht<br />

nicht Größe, sondern Qualität an erster<br />

Stelle. Zudem müssen wir nicht bei jedem<br />

Modetrend der Finanzbranche dabei sein,<br />

dies führt nur zu schnell steigenden<br />

Kosten. Unsere eher vorsichtige Geschäftspolitik<br />

wirkt dagegen stabilisierend.


Angesichts der Rekordzahl an Insolvenzen<br />

ist es aber schwierig, ohne Blessuren<br />

im Kreditgeschäft davonzukommen.<br />

Strötgen: Das ist richtig. Hier haben wir<br />

vielleicht auch etwas Glück gehabt. Hinzu<br />

kommt, dass sich der relativ strukturstarke<br />

Standort <strong>München</strong> begünstigend auswirkt.<br />

Unser gutes Bewertungsergebnis<br />

verdanken wir vor allem unseren frühzeitig<br />

getroffenen Vorkehrungen, die verhindern,<br />

dass wir zu große Risikopositionen eingehen.<br />

Wie sehen diese Vorkehrungen aus?<br />

Strötgen: Vor rund sieben Jahren haben<br />

wir beispielsweise bei gewerblichen Finanzierungen<br />

die Kundenbetreuung und die<br />

Risikobewertung getrennt und das Vier-<br />

Augen-Prinzip eingeführt. Das bedeutet,<br />

dass zwei Mitarbeiter voneinander unabhängig<br />

die Entscheidung über die Kreditvergabe<br />

prüfen. Außerdem berücksichtigen<br />

wir im Kreditgeschäft bei der Konditionengestaltung<br />

das jeweilige Risiko.<br />

So weit zur betriebswirtschaftlichen<br />

Bilanz, fällt die „Sozialbilanz“ der<br />

<strong>Stadtsparkasse</strong> auch so günstig aus?<br />

Strötgen: Ich denke schon. Wir haben<br />

zum Beispiel unsere Gewerbesteuerzahlungen<br />

2002 um 46 Prozent auf über<br />

17 Millionen Euro erhöht. Wir haben<br />

bewusst weitgehend auf Steuer sparende<br />

Konstruktionen verzichtet und sind damit<br />

zur Zeit der drittgrößte Gewerbesteuerzahler<br />

in <strong>München</strong>.<br />

Dies wird auch die Münchner Bevölkerung<br />

freuen, die mit der angespannten<br />

Haushaltslage der Stadt konfrontiert ist.<br />

Strötgen: Richtig. Positiv für <strong>München</strong> –<br />

speziell für den Arbeitsmarkt – wirkt sich<br />

zusätzlich aus, dass die <strong>Stadtsparkasse</strong> in<br />

Zeiten, in denen viele Arbeitnehmer auf die<br />

Straße gesetzt werden, trotz Kostensenkungsprogramm<br />

auf betriebsbedingte<br />

Kündigungen verzichtet. Darüber hinaus<br />

bieten wir jährlich über 100 Jugendlichen<br />

mit einer Ausbildung in unserem Haus eine<br />

berufliche Perspektive.<br />

Wie profitieren <strong>München</strong> und seine<br />

Bürger sonst noch davon, dass die<br />

<strong>Stadtsparkasse</strong> ein Kreditinstitut mit<br />

kommunaler Bindung und öffentlichem<br />

Auftrag ist?<br />

Strötgen: Wir haben zusammen mit unseren<br />

vier Stiftungen im vergangenen Jahr<br />

Projekte und Einrichtungen der Bereiche<br />

Kultur, Sport und Soziales mit über<br />

1,2 Millionen Euro unterstützt. Erwähnen<br />

möchte ich in diesem Zusammenhang<br />

auch, dass wir uns mit den Mieten für die<br />

1.500 Wohnungen in unserem Bestand<br />

am unterem Ende des Marktpreisniveaus<br />

orientieren.<br />

07<br />

Und auch die Guthabenkonten, die wir für<br />

über 10.000 Münchner führen, die in der<br />

Vergangenheit Zahlungsschwierigkeiten<br />

hatten, gehören zu unserem Selbstverständnis<br />

als öffentliches Institut.<br />

Außerdem ziehen wir uns nicht aus dem<br />

Kreditgeschäft mit kleineren Unternehmen<br />

zurück, was leider in der Finanzbranche<br />

derzeit allzu oft der Fall ist.<br />

Der Anteil der Sparkassen bei der Vermittlung<br />

öffentlicher Förderprogramme ist<br />

überdurchschnittlich hoch; bei gewerblichen<br />

Krediten liegt er bei rund 40 Prozent,<br />

bei der Finanzierung von Existenzgründungen<br />

sogar über 50 Prozent.<br />

Ich denke, auch mit dieser Bilanz können<br />

wir uns sehen lassen. �


08<br />

LEISTUNGEN: GELD UND SERVICE<br />

Leistung für unsere Kunden heißt: Wir orientieren uns<br />

an ihren Bedürfnissen und sind auf kurzen Wegen erreichbar.<br />

Vor 20 Jahren haben wir mit Beginn der<br />

Pilotphase des damaligen Bildschirmtext-<br />

Angebotes unseren Kunden erstmals<br />

ermöglicht, ihre Bankgeschäfte von zu<br />

Hause aus zu erledigen – und auch unser<br />

Telefonbanking feiert bald seinen zehnten<br />

Geburtstag.<br />

Mit diesen heute kaum mehr wegzudenkenden<br />

Angeboten des Direktbankings<br />

haben sich auch die Gewohnheiten unserer<br />

Kunden verändert: Sie schätzen die<br />

räumliche und zeitliche Unabhängigkeit,<br />

die ihnen diese modernen Zugangswege<br />

zu unserem Haus bieten. Nachdem die<br />

Teilnehmerzahl im vergangenen Jahr um<br />

30 Prozent angestiegen ist, konnten wir im<br />

Frühjahr 2003 unseren 150.000. Onlinebanking-Kunden<br />

begrüßen. Bereits jeder<br />

vierte Privatgirokunde nutzt das Telefonbanking.<br />

Gehören unsere Geschäftsstellen damit<br />

bald der Vergangenheit an?<br />

NOCH DIREKTER ALS DIREKT-<br />

BANKING ÜBER TELEFON UND PC<br />

IST DAS PERSÖNLICHE GESPRÄCH.<br />

DAHER BLEIBEN UNSERE<br />

MITARBEITER IN IHRER NÄHE.<br />

Wir haben dazu unsere Kunden befragt:<br />

Auch wenn sie alltägliche Bankgeschäfte<br />

zunehmend schnell und bequem über<br />

Telefon, ihren PC oder unsere zahlreichen<br />

SB-Geräte abwickeln, gibt es im Gegenzug<br />

bei der Geldanlage und in Finanzierungsfragen<br />

immer mehr und immer komplexere<br />

Angebote. Hier legen unsere<br />

Kunden verstärkt Wert auf eine kompetente<br />

persönliche Beratung.<br />

Diesen Wünschen entsprechend strukturieren<br />

wir unser in rund 100 Jahren entstandenes,<br />

dichtes Zweigstellennetz aus<br />

127 Geschäfts- bzw. SB-Servicestellen<br />

neu. An einigen Standorten, in deren Nähe<br />

sich eine weitere Filiale befindet, wandeln<br />

wir Geschäftsstellen in Selbstbedienungs-<br />

Center um. Im Gegenzug räumen wir der<br />

Beratung einen noch größeren Stellenwert<br />

ein und errichten neue Anlage- und ImmobilienCenter.<br />


Astrid M. Obert<br />

Freie Fotografin


10<br />

IN FINANZIELLEN DINGEN IST<br />

MIR EIN ANSPRECHPARTNER<br />

WICHTIG, AUF DEN ICH MICH<br />

VERLASSEN KANN.<br />

INTERVIEW MIT ASTRID M. OBERT (32).<br />

Die Mutter einer sechsjährigen Tochter ist seit<br />

1994 als selbstständige Fotografin tätig. Neben<br />

Aufnahmen für namhafte Illustrierte waren ihre<br />

Fotografien bereits in Ausstellungen zu sehen.<br />

Frau Obert, vor drei Jahren waren Ihre<br />

Arbeiten erstmals in einer Ausstellung<br />

zu sehen. Zudem haben Sie sich als<br />

Mode- und Lifestyle-Fotografin einen<br />

Namen gemacht. Wie fing alles an?<br />

Mit einer Lehre bei einem Still-Live-Fotografen,<br />

der hauptsächlich Autos fotografierte.<br />

Das hat mit meinen heutigen Motiven<br />

zwar wenig gemeinsam, wichtig ist<br />

jedoch, dass man sein Handwerk von<br />

Grund auf beherrscht. Damals habe ich<br />

200 Mark verdient und alles in meine Ausrüstung<br />

investiert. Daher hatte ich parallel<br />

noch zwei Nebenjobs.<br />

Sind Sie mit dem Verlauf Ihrer Karriere<br />

zufrieden und welche Pläne haben Sie<br />

für die Zukunft?<br />

In den knapp zehn Jahren, die ich nun<br />

als freie Fotografin arbeite, gab es auch<br />

Rückschläge. Danach habe ich aber<br />

immer gesehen, was ich richtig und was<br />

ich falsch gemacht habe. Aus diesen<br />

Erfahrungen habe ich viel Zuversicht und<br />

Vertrauen in meine eigenen Stärken<br />

gewonnen.<br />

In Zukunft möchte ich meine kreative<br />

Tätigkeit ausweiten und noch mehr international<br />

arbeiten.<br />

Sie haben Ihr eigenes Studio und sind<br />

viel im Ausland unterwegs.<br />

Wegen des Produktionsvorlaufs vieler<br />

Magazine werden Aufnahmen von der<br />

Sommer-Mode meist gemacht, wenn hier<br />

noch keine Blätter an den Bäumen hängen.<br />

Daher bin ich oft in Südafrika. Kapstadt<br />

bietet eine gute Infrastruktur für<br />

Fotografen.<br />

Glücklicherweise habe ich viele Aufträge,<br />

aber damit auch einen dicht gedrängten<br />

Terminkalender. Natürlich ist nicht alles ins<br />

Detail planbar oder ergibt sich dann doch<br />

anders. Daher muss ich einerseits gut<br />

organisieren können, aber auch flexibel<br />

sein.<br />

Sie haben auch eine sechsjährige Tochter,<br />

schaffen Sie das alles alleine?<br />

Allein ginge das nicht. Ich habe Menschen,<br />

auf die ich mich voll verlassen<br />

kann. Um meine Tochter kümmert sich<br />

auch meine Familie. Im Job hat meine<br />

Assistentin den Terminkalender im Griff.<br />

Auch in finanziellen Dingen ist mir ein<br />

fester Ansprechpartner wichtig, auf den<br />

ich mich verlassen kann.<br />

Einmal musste ich beispielsweise in Kapstadt<br />

eine Location für Modeaufnahmen<br />

bezahlen, hatte aber wegen anderer Vor<strong>leistungen</strong><br />

mein Barabhebungslimit der<br />

Kreditkarte überschritten. Die Models<br />

waren extra eingeflogen und es hingen<br />

Produktionskosten von mehreren tausend<br />

Euro in der Luft. Ich habe meinen Betreuer<br />

bei der <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong> angerufen<br />

und er hat sofort alles geregelt.<br />

Wie erledigen Sie Ihre Bankgeschäfte?<br />

Meine Rechnungen schreibe ich meist<br />

abends, nachdem ich meine Tochter ins<br />

Bett gebracht habe. Um diese Zeit kann<br />

man seine Bankgeschäfte auch gut mit<br />

Homebanking tätigen. Trotz dieser Unabhängigkeit<br />

möchte ich meinen festen<br />

Ansprechpartner, der meine Wünsche und<br />

meinen Bedarf kennt, jedoch nicht missen.


��Parallel mit der Modernisierung unseres<br />

persönlichen Service- und Beratungsangebotes<br />

wollen wir aber auch unser<br />

Telefon- und Homebanking weiter entwickeln,<br />

denn unser Erfolgsgarant ist,<br />

dass wir beides – Filialen und Direkt-<br />

Banking – ergänzend zueinander zur<br />

Verfügung stellen. Damit bieten wir unseren<br />

Kunden die größtmögliche Flexibilität:<br />

Sie können selbst entscheiden, wann und<br />

wie sie mit uns Kontakt aufnehmen.<br />

Das Internet ergänzt unser Angebot als<br />

zentrale Informationsquelle. Im vergangenen<br />

Jahr verzeichneten wir jeden Monat<br />

rund zwei Millionen Zugriffe auf unsere<br />

Internetseite „www.sskm.de“. Dass wir<br />

uns auch hier vorbildlich an den Bedürfnissen<br />

unserer Kunden orientieren, bestätigte<br />

das Institut für Bankinformatik der<br />

Universität Regensburg: In einer Vergleichsstudie<br />

von 350 Internetauftritten deutscher<br />

Kreditinstitute belegten wir den zweiten<br />

Platz. Unser Onlinebanking erreichte in<br />

einem Test der Computer-Zeitschrift „Chip“<br />

sogar als bestes Angebot im Bereich<br />

Sicherheit 99 von 100 Punkten.<br />

Diese Auszeichnungen und die große<br />

Resonanz bei unseren Kunden bestätigen,<br />

dass wir auf dem richtigen Weg sind und<br />

spornen uns für die Zukunft an. �<br />

11


12<br />

LEISTUNGEN: SPAREN UND VORSORGEN<br />

Leistung für unsere Kunden heißt: Wir bieten ihnen eine maßgeschneiderte<br />

Private Vorsorge, damit sie beruhigt in die Zukunft blicken können.<br />

Riester-Rente, Direktversicherung, Pensionskasse<br />

zur Entgeltumwandlung – mit<br />

der jüngsten Rentenreform wurde die<br />

Palette der Anlageformen und unterschiedlichen<br />

Fördermöglichkeiten für die<br />

zusätzliche Vorsorge deutlich erweitert.<br />

Insgesamt haben die Bundesbürger von<br />

der Riester-Rente und der ausgeweiteten<br />

betrieblichen Altersversorgung bislang erst<br />

wenig Gebrauch gemacht. Wir helfen<br />

Ihnen, in der Vielzahl der Möglichkeiten<br />

und Förderwege ihre maßgeschneiderte<br />

und optimale Vorsorge aufzubauen.<br />

Doch Vorsorge beschränkt sich nicht allein<br />

auf das Schließen der neuen Lücken in der<br />

gesetzlichen Rentenversicherung. Auch<br />

andere Anlageformen, vom Sparbuch bis<br />

hin zur Aktie, dienen vorrangig dazu, Geld<br />

anzusparen, zu vermehren und damit<br />

vorzusorgen – für welches Ereignis oder<br />

Vorhaben auch immer. Insgesamt kristallisierte<br />

sich dabei vor allem eines heraus:<br />

Bei unseren Kunden steht zunehmend der<br />

Wunsch nach Sicherheit im Vordergrund.<br />

SEIT IN-KRAFT-TRETEN DER RENTENREFORM<br />

ANFANG LETZTEN JAHRES IST EINES SICHER:<br />

Sicherheit bei der Geldanlage heißt vor<br />

allem: Vertrauen. Insgesamt verwalten<br />

wir für unsere Kunden Einlagen und Wertpapiere<br />

mit einem Gesamtvolumen von<br />

14,3 Milliarden Euro. Dieses Vertrauen<br />

spornt uns an, die Beratung bei der Geldanlage<br />

künftig noch weiter auszubauen.<br />

Ab Mitte 2003 bieten wir daher an ausgewählten<br />

Standorten im Stadtgebiet<br />

spezielle AnlageCenter an.<br />

Auch bei spekulativen Anlagen muss das<br />

Thema Sicherheit kein Widerspruch sein.<br />

Unsere im Herbst 2002 und Frühjahr 2003<br />

angebotenen Garantie-Anleihen bieten<br />

eine sichere Einlösung und laufende<br />

Verzinsung, kombiniert mit höheren<br />

Gewinnchancen, die von der Entwicklung<br />

des Aktienmarktes abhängen. Insgesamt<br />

zeichneten unsere Kunden von den beiden<br />

– von der Bayerischen Landesbank aufgelegten<br />

– Garantieanleihen ein Volumen von<br />

über 82 Millionen Euro. �<br />

NUR WER SELBST VORSORGT, KANN SEINEN GEWOHNTEN<br />

LEBENSSTIL AUCH IM RENTENALTER BEIBEHALTEN.


Rainer Schmitt<br />

Rechtsberater


14<br />

OHNE INDIVIDUELLE MUSTER-<br />

BERECHNUNGEN WÄRE ES<br />

SCHWER GEWESEN, DIE<br />

OPTIMALE LÖSUNG ZU FINDEN.<br />

INTERVIEW MIT RAINER SCHMITT.<br />

Der Münchner Jurist ist 40 Jahre alt, als<br />

Rechtsberater angestellt und hat im<br />

vergangenen Jahr beschlossen, finanziell<br />

seine Zukunft zusätzlich abzusichern.<br />

Herr Schmitt, wenn Sie in die Zukunft<br />

blicken – in die Zeit nach Ihrem Berufsleben<br />

– an was denken Sie dabei?<br />

Ich möchte auf jeden Fall meinen heutigen<br />

Lebensstandard beibehalten und mir zusätzlich<br />

auch etwas gönnen, zum Beispiel<br />

auch mal länger verreisen – als Berufstätiger<br />

hat man dazu kaum die Möglichkeit.<br />

Die eigenverantwortliche private Vorsorge<br />

hat durch die Rentenreform seit<br />

gut einem Jahr einen noch größeren<br />

Stellenwert. Wie beurteilen Sie die<br />

gesetzliche Rentenversicherung?<br />

Immer weniger Beitragszahler müssen für<br />

immer mehr Rentner aufkommen. In der<br />

Zukunft rechne ich daher mit weiteren Einschnitten.<br />

Schon heute ist die Rente ja<br />

geringer als das Netto-Einkommen. Diese<br />

Lücke wird in Zukunft sicher noch größer.<br />

„Riester-Rente“, betriebliche Altersversorgung<br />

etc. – ist die Vielfalt nicht<br />

verwirrend?<br />

In der Tat. Da mir das Thema wichtig ist,<br />

habe ich mir über Zeitschriften und Stiftung<br />

Warentest einen umfassenden Überblick<br />

verschafft. Zudem habe ich eine<br />

Informationsveranstaltung der <strong>Stadtsparkasse</strong><br />

<strong>München</strong> besucht.<br />

Entschieden habe ich mich jedoch erst<br />

nach einer persönlichen Beratung. Ohne<br />

individuelle Musterberechnungen wäre es<br />

schwer gewesen, die optimale Lösung zu<br />

finden.<br />

Wie sieht Ihre persönliche Zusatzvorsorge<br />

aus, legen Sie grundsätzlich Wert<br />

auf Sicherheit?<br />

Ich habe auch Geld in Aktien und Fonds<br />

angelegt. Doch wie die aktuelle Börsenlage<br />

zeigt, muss man an der Börse auch<br />

mal längere Durststrecken überwinden –<br />

und in dieser Zeit sollte man nicht auf das<br />

Kapital angewiesen sein.<br />

Daher habe ich zur eigentlichen Altersvorsorge<br />

vorwiegend sichere Anlagen<br />

gewählt. Mein Arbeitgeber hat mit der<br />

<strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong> einen Rahmenvertrag<br />

zur betrieblichen Altersversorgung<br />

abgeschlossen. Diese Form der Vorsorge<br />

passt aus meiner Sicht am besten zu<br />

meinen bisherigen Anlagen. Um von den<br />

Chancen am Aktienmarkt zu profitieren,<br />

werden dabei die Überschuss-Anteile in<br />

Fonds angelegt. Darüber hinaus sorge ich<br />

auch über eine Direktversicherung vor.<br />

Die Rentenlücke betrifft ja alle Arbeitnehmer,<br />

was machen Ihre Bekannten?<br />

Grundsätzlich ist das Thema an sich<br />

bekannt, doch nur wenige setzen sich<br />

damit intensiv auseinander. Meist wird<br />

der Entschluss, aktiv zu werden, verdrängt<br />

oder vor sich her geschoben. Doch je früher<br />

man mit der Vorsorge anfängt, desto<br />

geringer ist die monatliche Belastung.<br />

Sind Sie zufrieden mit Ihrer Entscheidung?<br />

Auf jeden Fall, was das Finanzielle anbelangt,<br />

blicke ich nun beruhigt in die<br />

Zukunft.


��Sicherheit spielt auch für Aktienanleger,<br />

die ihr Depot selbst managen, eine wichtige<br />

Rolle. Zum strategischen Depotmanagement<br />

bieten wir mit unserem Wertpapier-Informationsangebot<br />

im Internet unter<br />

„www.boersenpunkt.de“ eine nützliche<br />

Unterstützung für eine abgesicherte Anlagestrategie.<br />

Im Herbst 2002 haben wir<br />

dazu die Funktionen deutlich erweitert,<br />

unter anderem ermöglichen wir nun eine<br />

noch detailliertere technische Chartanalyse.<br />

Parallel zum tatsächlichen Wertpapierdepot<br />

geführt, bietet das Musterdepot mit<br />

Chartdarstellungen und Beobachtungslisten<br />

mit E-Mail-Benachrichtigungen nun<br />

eine noch komfortablere Unterstützung<br />

beim strategischen Depotmanagement.<br />

Der Wunsch nach Sicherheit spiegelt sich<br />

natürlich auch im Versicherungsbereich<br />

wider. Insgesamt schlossen unsere Kunden<br />

in unseren Geschäftsstellen oder<br />

über unsere Tochtergesellschaft „S-VersicherungsService<br />

der <strong>Stadtsparkasse</strong><br />

<strong>München</strong> GmbH“ mehr als 5.600 neue<br />

Lebensversicherungen mit einer Beitragssumme<br />

von 120 Millionen Euro ab,<br />

12 Prozent mehr als 2001.<br />

Sicherheit heißt auch Absicherung von<br />

Gesundheit und Besitz. Unser umfassendes<br />

Versicherungsangebot – von Hausratbis<br />

Kfz-Versicherung haben wir vor kurzem<br />

um eine Unfallversicherung mit Beitragsrückzahlung<br />

erweitert. Denn drei Viertel<br />

aller Unfälle passieren zuhause oder in der<br />

Freizeit, vom Sturz beim Fensterputzen bis<br />

zum Skiunfall.<br />

Unser Credo lautet daher: Ihre Zukunft, so<br />

viel muss sicher sein. �<br />

Alles aus einer Hand<br />

UNSER S-VERSICHERUNGSSERVICE UND<br />

S-IMMOBILIENSERVICE AM ISARTOR<br />

15


16<br />

LEISTUNGEN: BAUEN UND WOHNEN<br />

Leistung für unsere Kunden heißt: Wir helfen ihnen,<br />

den Traum von den eigenen vier Wänden zu verwirklichen.<br />

In Deutschland leben weit weniger Menschen<br />

in einer eigenen Wohnung oder<br />

einem Eigenheim als im europäischen<br />

Durchschnitt. Doch gerade vor dem<br />

Hintergrund der in Zukunft geringeren<br />

Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversorgung<br />

gewinnt das mietfreie Wohnen<br />

im Alter einen noch höheren Stellenwert.<br />

Angesichts des vorherrschenden niedrigen<br />

Zinsniveaus fallen die Raten einer<br />

Baufinanzierung derzeit kaum höher aus<br />

als die monatliche Belastung aus der<br />

Miete. Von ersten Überlegungen bis zur<br />

Finanzierung bieten wir für jeden Schritt zu<br />

den eigenen vier Wänden das passende<br />

Angebot.<br />

Am Anfang steht dabei die Bestandsaufnahme<br />

der zur Verfügung stehenden finanziellen<br />

Mittel, der monatlichen Belastung<br />

durch die Wohnungsmiete und des finanziellen<br />

Spielraums. Im Internet bieten wir<br />

Immobilieninteressenten seit Mitte des<br />

vergangenen Jahres Berechnungsmöglichkeiten,<br />

in denen Sie mit diesen Angaben<br />

alle denkbaren Finanzierungsvarianten<br />

durchspielen, sich detaillierte Tilgungspläne<br />

erstellen und anonym abspeichern können.<br />

Im Frühjahr 2003 haben wir das<br />

Angebot um die Berechnung von Objekten<br />

zur Vermietung erweitert. Für ein persönliches<br />

Beratungsgespräch können die Eingaben<br />

und Musterberechnungen auch<br />

direkt an uns weitergeleitet werden. �<br />

MÜNCHEN UND DAS UMLAND ZÄHLEN ZU DEN TEUERSTEN<br />

IMMOBILIENSTANDORTEN DEUTSCHLANDS.<br />

WIR HELFEN IHNEN, DASS SIE HIER DENNOCH<br />

IN IHREN EIGENEN VIER WÄNDEN WOHNEN KÖNNEN.


Barbara Haag<br />

und Bert Kuypers<br />

Bald glückliche Besitzer<br />

eines eigenen Hauses


18<br />

DER BERATER HAT UNS<br />

DREI FINANZIERUNGS-<br />

KONZEPTE ERSTELLT UND<br />

DURCHGERECHNET.<br />

INNERHALB VON ZWEI<br />

TAGEN WAR ALLES ERLEDIGT.<br />

INTERVIEW MIT BARBARA HAAG (38)<br />

UND BERT KUYPERS (43),<br />

die im Frühjahr 2003 im Münchner Stadtteil<br />

Waldtrudering eine Doppelhaushälfte gekauft<br />

haben.<br />

Frau Haag, Herr Kuypers, der Traum<br />

von den eigenen vier Wänden ist ja<br />

schon sprichwörtlich. Was hat Sie<br />

bewogen, ihn zu realisieren?<br />

Hr. Kuypers: Wir wohnen bislang zur Miete.<br />

Für eine gewisse Zeit ist das in Ordnung.<br />

Wir wollen allerdings nicht nur die Altersversorgung<br />

unseres Vermieters finanzieren,<br />

sondern selbst etwas von unserem<br />

Geld haben.<br />

Fr. Haag: Anfangs haben uns zwar die<br />

Immobilienpreise in <strong>München</strong> abgeschreckt.<br />

Dann hat uns ein Berater<br />

anhand der tragbaren Monatsraten den<br />

möglichen Kaufpreis ermittelt. Damit war<br />

für uns auch der Kauf einer Doppelhaushälfte<br />

realistisch.<br />

Sie haben Ihr Traumobjekt gefunden,<br />

war die Suche aufwändig?<br />

Hr. Kuypers: Vom Entschluss bis zum Kauf<br />

vergingen nur drei bis vier Monate. Die<br />

Suche lief überwiegend über das Internet.<br />

Dort haben wir die verschiedenen Angebote<br />

anhand unserer Vorgaben ausgewählt.<br />

Mit einer Liste von acht oder zehn<br />

Objekten sind wir jedes Wochenende auf<br />

Besichtigungstour gegangen. Hier war das<br />

Navigationssystem im Auto eine große Hilfe.<br />

Fr. Haag: Alle anderen Häuser, die wir<br />

angeschaut haben, gefielen uns nicht<br />

hundertprozentig. Wichtig für uns ist insbesondere<br />

eine schnelle Anbindung zum<br />

Flughafen, da wir viel geschäftlich unterwegs<br />

sind. So kamen wir immer wieder<br />

zurück auf Waldtrudering, wo wir jetzt<br />

schon wohnen.<br />

... und wie haben Sie ihr Haus gefunden?<br />

Hr. Kuypers: Unser Haus fanden wir gleich<br />

auf zwei Wegen. Zum einen haben wir die<br />

Baustelle zufällig entdeckt, als wir zum<br />

Biergarten geradelt sind, zum anderen<br />

sahen wir fast zeitgleich das Immobilienangebot<br />

der <strong>Stadtsparkasse</strong> im Internet.<br />

Was hat Sie in Ihrer Kaufentscheidung<br />

bestärkt und hatten Sie auch Zweifel an<br />

Ihrer Entscheidung?<br />

Fr. Haag: Wir sind zu verschiedenen<br />

Tageszeiten zur Baustelle gefahren.<br />

Besonders gefallen hat uns, dass schon<br />

morgens um acht die Sonne in die Fenster<br />

scheint. Gegenüber dem Bauherrn konnten<br />

wir noch unsere Gestaltungswünsche<br />

äußern und einen Kaminofen einbauen<br />

lassen.<br />

Hr. Kuypers: Natürlich hatten wir auch hin<br />

und wieder Bedenken. Wir haben uns<br />

überlegt, bei welchen Ereignissen wir doch<br />

noch abspringen würden – beispielsweise,<br />

wenn der Bauträger für den Kamin oder<br />

Parkettboden mehrere Tausend Euro in<br />

Rechnung gestellt hätte. Aber es ging alles<br />

reibungslos.<br />

Auch bei der Finanzierung?<br />

Hr. Kuypers: Wir haben Angebote verschiedener<br />

Banken verglichen. Der Berater der<br />

<strong>Stadtsparkasse</strong> hat nicht nur unsere<br />

aktuelle Situation zu Grunde gelegt, sondern<br />

auch berücksichtigt, wie es bei uns<br />

voraussichtlich in fünf Jahren aussehen<br />

wird.<br />

Fr. Haag: Wir wollten bei der Tilgung flexibel<br />

sein, da unser Einkommen provisionsabhängig<br />

ist und wir in einem Jahr auch mal<br />

mehr zurückzahlen können. Der Berater<br />

hat uns daraufhin drei Finanzierungskonzepte<br />

erstellt und durchgerechnet. Innerhalb<br />

von zwei Tagen war alles erledigt.<br />

Hatten Sie damit gerechnet, dass alles<br />

so reibungslos läuft?<br />

Hr. Kuypers: Ich war überrascht. In meiner<br />

Heimat, den Niederlanden, ist ein Immobilienkauf<br />

sehr kompliziert und zeitraubend.


��Der kompetenten Beratung zum Thema<br />

Immobilienerwerb und -finanzierung räumen<br />

wir künftig einen noch größeren<br />

Stellenwert ein. Im Zuge der Mitte 2003<br />

angelaufenen Umstrukturierung unseres<br />

Geschäftsstellennetzes errichten wir daher<br />

eigene Immobiliencenter.<br />

Insgesamt gaben wir im vergangenen Jahr<br />

über 3.000 Finanzierungszusagen. Kurzentschlossene<br />

Immobilienkäufer erhalten<br />

unseren Entscheid binnen 24 Stunden nach<br />

Vorlage der notwendigen Unterlagen. Bei<br />

privaten Baufinanzierungen verzeichneten<br />

wir damit ein Wachstum von über vier<br />

Prozent. Insgesamt belief sich das Volumen<br />

Ende 2002 auf 3,5 Milliarden Euro.<br />

Gewerbliche Baufinanzierungen summierten<br />

sich auf weitere 3,0 Milliarden Euro.<br />

Mit unseren Bausparangeboten helfen wir<br />

Ihnen, schon früh dem Kauf der eigenen<br />

vier Wände den Weg zu bereiten und sich<br />

einen Teil der Finanzierung zu günstigen<br />

Konditionen zu sichern. Im vergangenen<br />

Jahr haben unsere Kunden 7.900 Bausparverträge<br />

mit einer Gesamtbausparsumme<br />

von 208 Millionen Euro abgeschlossen.<br />

Mit einer Steigerung um über<br />

22 Prozent bei der Stückzahl und 35<br />

Prozent beim Volumen avancierten wir<br />

zum größten Vermittler der LBS Bayern,<br />

der Bausparkasse der bayerischen Sparkassen.<br />

Auch bei der Suche nach der Traumimmobilie<br />

oder wenn Sie für Ihre Immobilie einen<br />

Käufer suchen, können Sie auf uns bauen.<br />

Unser Tochterunternehmen „S-ImmobilienService<br />

der <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong><br />

GmbH“ arbeitet eng mit der „Sparkassen-<br />

Immobilien-Vermittlungs-GmbH & Co KG.“,<br />

dem größten Immobilienmakler in Bayern,<br />

zusammen und vermittelte im vergangenen<br />

Jahr rund 200 Wohnungen, Grundstücke<br />

und Häuser. �<br />

Es muss kein Traum bleiben<br />

DER WUNSCH NACH EINEM EIGENEN HEIM<br />

19


20<br />

LEISTUNGEN: FIRMENKUNDEN<br />

Leistung für unsere Firmenkunden heißt: Wir begleiten sie langfristig<br />

als Partner und bieten ihnen in jeder Phase individuelle Lösungen.<br />

Im Vergleich zu anderen Ländern Europas<br />

haben mittelständische Unternehmen in<br />

Deutschland eine im Schnitt geringe Eigenkapitalquote.<br />

Für sie spielt somit die<br />

Fremdfinanzierung eine bedeutende Rolle<br />

bei Wachstum und Investitionen. Auch in<br />

Zukunft sehen wir daher die Kreditvergabe<br />

an kleine und mittlere Unternehmen als<br />

eines unserer Kerngeschäftsfelder. Zusammen<br />

mit den Partnern aus der Sparkassen-Finanzgruppe<br />

bieten wir unseren<br />

Kunden eine umfassende Palette von Finanzierungsformen<br />

bis hin zu Factoring und<br />

der Vermittlung öffentlicher Fördermittel.<br />

Obwohl sich Unternehmen im vergangenen<br />

Jahr konjunkturell bedingt bei Investitionen<br />

allgemein eher zurückhielten,<br />

haben wir dank unserer guten Marktstellung<br />

das Finanzierungsvolumen an gewerbliche<br />

Kunden um 72 Millionen Euro auf<br />

knapp vier Milliarden Euro ausgeweitet.<br />

Um die Kreditaufnahme zu erleichtern,<br />

unterstützen wir unsere Firmenkunden<br />

auch dabei, ihre Eigenkapitalquote zu erhöhen.<br />

Dazu zählt zum einen die Ausgabe<br />

von Aktien nach der Umwandlung in eine<br />

Aktiengesellschaft. Diese Form der Kapitalbeschaffung<br />

gestaltet sich jedoch im<br />

derzeitigen Börsenumfeld meist schwierig.<br />

Zum anderen stellen wir Eigenkapital über<br />

Beteiligungsgesellschaften zur Verfügung.<br />

Hierzu haben wir Mitte des vergangenen<br />

Jahres zusammen mit 17 weiteren bayerischen<br />

Sparkassen die „S-UBG Bayern,<br />

Gesellschaft für Unternehmensbeteiligungen<br />

AG“ gegründet. Sie geht überwiegend<br />

offene Beteiligungen auf Zeit an Unternehmen<br />

in der Wachstumsphase ein. So<br />

tragen wir dazu bei, Eigenkapitallücken<br />

mittelständischer Firmen zu schließen,<br />

ihnen Wachstums-Chancen zu eröffnen<br />

und damit auch neue Arbeitsplätze zu<br />

schaffen. �<br />

DER MITTELSTAND IST DER WACHSTUMSMOTOR DER<br />

DEUTSCHEN WIRTSCHAFT UND SCHAFFT ARBEITSPLÄTZE.<br />

WIR WOLLEN, DASS ER WEITER LÄUFT.


Michael Muth<br />

Gründer und Geschäftsführer<br />

der AeroLas GmbH


22<br />

DIE STADTSPARKASSE WAR<br />

DAS EINZIGE KREDITINSTITUT,<br />

DAS UNS UND UNSER<br />

VORHABEN VON ANFANG<br />

AN ERNST GENOMMEN HAT.<br />

SIE VERTRAUTE UNS.<br />

Herr Muth, sie haben vor sechs Jahren<br />

die AeroLas GmbH gegründet, wie sieht<br />

Ihre Geschäftsidee aus?<br />

In der High-Tech-Industrie stoßen herkömmliche<br />

Wälz- und Kugellager in Bezug<br />

auf die Beschleunigung, Präzision und<br />

Langlebigkeit an ihre physikalischen Grenzen<br />

und begrenzen dadurch die Produktivität<br />

der Maschinen, in denen sie eingesetzt<br />

werden. Als Assistent an der TU<br />

<strong>München</strong> kam mir die Idee, mit Luftlagern<br />

neue Wege zu bestreiten. Heute entwickelt<br />

AeroLas nicht nur innovative Luftlager<br />

individuell für jeden Kunden, sondern<br />

auch die passende Antriebstechnologie.<br />

Unsere einzigartige Performance unterscheidet<br />

uns von den Wettbewerbern.<br />

INTERVIEW MIT MICHAEL MUTH (43),<br />

Gründer und Geschäftsführer der AeroLas GmbH.<br />

Sein Unternehmen entwickelt High-Tech-Luftlager<br />

und Antriebssysteme und beschäftigt 25 Mitarbeiter.<br />

Wie funktioniert ein Luftlager und wo<br />

werden ihre Produkte eingesetzt?<br />

Zwischen den beiden zueinander bewegten<br />

Bauteilen ist ein Spalt, in den permanent<br />

Druckluft strömt. Damit „schwebt“<br />

das gelagerte Bauteil wie ein Luftkissenfahrzeug<br />

– ohne Reibung und ohne Verschleiß.<br />

Entscheidend für unseren Erfolg<br />

ist die Präzision: In unseren Lagern ist das<br />

Luftkissen rundum nur ein hundertstel<br />

Millimeter dick und Anzahl und Anordnung<br />

der Luftdüsen sind genauestens<br />

berechnet.<br />

Ein mit uns entwickeltes Bohrgerät für Leiterplatinen<br />

bohrt beispielsweise in der<br />

Sekunde zehn Löcher mit einem Durchmesser<br />

von 0,1 mm. Lager in der Produktion<br />

von Mikrochips, die bislang nach drei<br />

Monaten verschlissen waren, laufen mit<br />

unseren Luftlagern bereits seit zwei Jahren<br />

störungsfrei. Derzeit arbeiten wir unter<br />

anderem an einem luftgelagerten Turbolader.<br />

Wie hat sich Ihr Unternehmen seit der<br />

Gründung 1997 entwickelt und wie<br />

sehen Ihre Zukunftspläne aus?<br />

Wir haben die Luftlager-Technologie vom<br />

Patent zu einzigartigen Serienprodukten<br />

und Komplett-Lösungen mit weltweitem<br />

Einsatz entwickelt und unseren Umsatz<br />

jedes Jahr um 60 Prozent ausgeweitet. Im<br />

vergangenen Jahr schrieben wir erstmals<br />

schwarze Zahlen.<br />

Wie sehen Ihre Zukunftspläne aus?<br />

Technologisch sind wir bereits auf Platz<br />

eins. Nun wollen wir auch weltweit Marktführer<br />

werden. Unser Marktpotenzial ist<br />

groß. Doch wer auf unsere einzigartige<br />

Technologie setzt, macht sich von uns<br />

auch abhängig. Eine der größten Herausforderungen<br />

ist es daher, das Vertrauen<br />

potenzieller Kunden zu gewinnen.<br />

Vertrauen spielt auch bei der Finanzierung<br />

eine große Rolle.<br />

Jede Existenzgründung ist mit Risiken<br />

behaftet. Der finanzielle Erfolg unserer<br />

Investitionen in Millionenhöhe stellte sich<br />

erst Jahre später ein. In der Gründungsphase<br />

war die <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong><br />

das einzige Kreditinstitut, das uns und<br />

unser Vorhaben von Anfang an ernst<br />

genommen hat. Ihre Mitarbeiter haben<br />

sich für unsere Geschäftsidee persönlich<br />

engagiert.<br />

Die Boomzeiten sind vorbei, die Investoren<br />

halten sich zurück. Haben es<br />

Existenzgründer heute schwerer?<br />

Die Zeiten haben sich geändert, aber nicht<br />

verschlechtert. Die Anforderungen an<br />

den Gründer und sein Konzept sind<br />

anspruchsvoller geworden. Ihm stehen<br />

heute aber auch mehr Informations- und<br />

Beratungsmöglichkeiten zur Verfügung.<br />

Entscheidend ist, dass man als Existenzgründer<br />

alles daran setzt, seine Idee zu<br />

verwirklichen.<br />

Was macht einen guten Unternehmer<br />

aus?<br />

Man muss immer wieder bereit sein, Risiken<br />

einzugehen. Erst wenn man schwierige<br />

Zeiten und große Rückschläge gemeistert<br />

hat, kann man mit ruhigem Gewissen<br />

von sich behaupten, Unternehmer zu sein.


��Eine bedeutende Rolle zur Entlastung<br />

des Arbeitsmarktes spielen auch Existenzgründer.<br />

Zum vierten Mal prämierten wir<br />

2002 im Rahmen des deutschlandweiten<br />

Existenzgründer-Wettbewerbs „StartUp“<br />

den „Münchner Existenzgründer des Jahres“:<br />

Mit der Auszeichnung erhielt Susanne<br />

Brigitte Hallwich für ihre Kommunikationsagentur<br />

„tamTAM communications“<br />

einen Geldpreis in Höhe von 5.000 Euro.<br />

Träger des Wettbewerbs StartUp sind die<br />

Sparkassenorganisation, die Unternehmensberatung<br />

McKinsey, das Magazin<br />

Stern und das ZDF.<br />

Im Leasingbereich, einer Finanzierungsform,<br />

die in Zukunft eine noch größere<br />

Rolle spielt, nutzen unsere Kunden neben<br />

der reinen Finanzierung zunehmend auch<br />

Service-Komponenten: angefangen von<br />

der Beschaffung und Versicherung, bis hin<br />

zur Verwertung der Leasingobjekte.<br />

Neben Finanzierungsformen und Existenzgründungen<br />

umfasst unsere Beratung und<br />

unser Produktangebot für Firmenkunden<br />

auch weitere Finanzdienst<strong>leistungen</strong>, beispielsweise<br />

eine Pensionskasse zur betrieblichen<br />

Altersversorgung. Denn mit der<br />

Rentenreform hat jeder Arbeitnehmer seit<br />

Anfang 2002 Anspruch darauf, einen Teil<br />

des Gehaltes in eine Altersversorgung<br />

umzuwandeln. Der Arbeitgeber ist verpflichtet,<br />

ein entsprechendes Angebot<br />

bereit zu stellen, wodurch ihm aber auch<br />

Vorteile entstehen: So reduzieren sich die<br />

Lohnnebenkosten, da für die umgewandelten<br />

Einkommensteile der Arbeitgeberanteil<br />

der Sozialversicherungsabgaben<br />

entfällt.<br />

Im Rahmen unseres partnerschaftlichen<br />

Umgangs mit unseren Firmenkunden bieten<br />

wir zudem ein umfassendes Informationsangebot<br />

zu Management-Themen in Form<br />

von Broschüren, Vorträgen im Rahmen<br />

unserer regelmäßig statt findendenden<br />

Informationsrunde „S-Forum“ und auf externen<br />

Veranstaltungen, wie der Internationalen<br />

Handwerksmesse. Die Themen reichen<br />

dabei von der Existenzgründung bis hin<br />

zur Suche nach einem Unternehmensnachfolger.<br />

Besonders aktuell waren dabei<br />

im vergangenen Jahr die neuen Eigenkapital-Richtlinien<br />

für Kreditinstitute, die<br />

unter dem Namen „Basel II“ bekannt sind,<br />

und die daraus resultierenden weiter entwickelten<br />

Verfahren zur Bonitätsprüfung<br />

gewerblicher Kreditnehmer. �<br />

Sparkassen-Leasing<br />

VOM PKW BIS ZUM KOMPLETTEN<br />

FUHRPARK-MANAGEMENT<br />

23


24<br />

LEISTUNGEN: JUNGE LEUTE<br />

Leistung für unsere jungen Kunden heißt: Wir bieten ihnen mehr als<br />

Bankgeschäfte und bringen ihnen das Geschehen an den Finanzmärkten näher.<br />

Zwei von drei jungen Münchnerinnen und<br />

Münchnern im Alter von 16 bis 20 Jahren<br />

bezeichnen die <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong><br />

als ihre Hauptbankverbindung. Diese große<br />

Resonanz sehen wir auch als Verantwortung,<br />

jungen Leuten mehr als nur ein<br />

kostenloses Girokonto anzubieten.<br />

Unser „Planspiel Börse“, mit dem wir<br />

Schülern wirtschaftliche Zusammenhänge<br />

näher bringen, feierte im vergangenen<br />

Jahr sein 20-jähriges Bestehen und verzeichnete<br />

mit 165 Spielgruppen aus 26<br />

Münchner Gymnasien und elf Realschulen<br />

einen neuen Teilnehmerrekord. In einer<br />

Zeit, in der viele Anleger das Börsenparkett<br />

eher gemieden haben, gelangen den<br />

Schülergruppen innerhalb von drei Monaten<br />

Gewinne von bis zu 40 Prozent.<br />

Umgang mit Geld heißt aber nicht nur<br />

Geldanlage. Handy, Ausgehen und Mode<br />

spielen eine immer wichtigere Rolle bei<br />

jungen Leuten und führen teils schon in<br />

jungen Jahren zu finanziellen Engpässen.<br />

Zusammen mit der Schuldnerberatung<br />

der Caritas haben wir daher mit großer<br />

Resonanz im Frühjahr 2003 an der Maria-<br />

Ward-Mädchenrealschule unseren ersten<br />

Schüler-Projekttag zum Thema „Schuldenprävention“<br />

veranstaltet. Bei der Gegenüberstellung<br />

von Einnahmen und Ausgaben<br />

der jungen Leute zeigte sich, dass oft die<br />

Eltern unterstützend einspringen müssen.<br />

�<br />

JUNGE MÜNCHNER IN DER SCHULDENFALLE?<br />

IN EINER LEBENSPHASE, IN DER DAS EIGENE GELD IMMER<br />

WICHTIGER WIRD, WOLLEN WIR JUNGE MÜNCHNER MIT FINANZ-<br />

THEMEN UND DEM UMGANG MIT GELD VERTRAUT MACHEN.


Georg Langheld, Aglaia Kindermann<br />

und Johannes Schweizer<br />

Schüler des Rupprecht-Gymnasiums


26<br />

DIE STADTSPARKASSE TUT<br />

VIEL FÜR JUNGE LEUTE.<br />

ICH BIN VON DER<br />

HAUSBANK MEINER ELTERN<br />

ZUR STADTSPARKASSE<br />

GEWECHSELT.<br />

INTERVIEW MIT AGLAIA KINDERMANN (17),<br />

JOHANNES SCHWEIZER (18)<br />

UND GEORG LANGHELD (18).<br />

Als Team „RGM-Connection“ erzielten die Schüler<br />

des Rupprecht-Gymnasiums beim Planspiel Börse<br />

der <strong>Stadtsparkasse</strong> einen fiktiven Gewinn von knapp<br />

40 Prozent in drei Monaten.<br />

Wie seid ihr auf das Börsenspiel aufmerksam<br />

geworden, warum habt ihr<br />

daran teilgenommen:<br />

Johannes: Unser Wirtschaftskunde-Referendar<br />

hatte uns die Teilnahme vorgeschlagen.<br />

Die halbe Klasse hat mitgemacht.<br />

Georg: Wir waren eigentlich zu sechst und<br />

haben uns dann in zwei Spielgruppen mit<br />

unterschiedlicher Strategie aufgeteilt.<br />

Welche Strategie habt ihr verfolgt?<br />

Aglaia: Wir haben nur Technologie-Aktien<br />

wie Infineon und Cisco gekauft.<br />

Johannes: Ihre Kurse waren gerade stark<br />

eingebrochen und wir haben auf eine<br />

Erholung gesetzt.<br />

Aglaia: Wir sind mit vollem Risiko eingestiegen<br />

und haben dann die Werte gehalten.<br />

Georg: Gleich in der Anfangsphase waren<br />

wir das beste Team aus <strong>München</strong>. Das hat<br />

uns natürlich gewaltig motiviert.<br />

Was konntet ihr aus dem Börsenspiel<br />

für euch mitnehmen?<br />

Johannes: Gelernt habe ich vor allem die<br />

Chancen- und Risiken-Abwägung.<br />

Georg: ... und sich mit der Materie auseinander<br />

zu setzen.<br />

Macht ihr beim nächsen Börsenspiel<br />

wieder mit und würdet ihr Eure Strategie<br />

wiederholen?<br />

Johannes: Wir sind auf jeden Fall beim<br />

nächsten Börsenspiel wieder dabei.<br />

Aglaia: Unsere Strategie hat sich bewährt,<br />

ich würde sie wiederholen. Aber wir hatten<br />

auch Glück.<br />

Wie würdet ihre euer eigenes Geld<br />

anlegen:<br />

Johannes: Ich würde nicht so ein hohes<br />

Risiko eingehen.<br />

Georg: Statt in Aktien würde ich lieber in<br />

Fonds anlegen. Das ist weniger zeitaufwändig<br />

und ich brauche kein Fachwissen.<br />

Für mehr Sicherheit verzichte ich auch auf<br />

etwas höhere Gewinnchancen.<br />

Aglaia: Ich würde lieber direkt in Aktien<br />

investieren, aber dabei auch mehr Wert<br />

auf die Risikoabsicherung legen.<br />

Wie habt ihr euch eure Bankverbindung<br />

ausgesucht?<br />

Georg: Ich habe mein erstes Sparbuch<br />

von den Eltern bekommen und bin bislang<br />

bei deren Hausbank geblieben, obwohl die<br />

<strong>Stadtsparkasse</strong> viel für junge Leute macht.<br />

Johannes: Meine Eltern sind bei der <strong>Stadtsparkasse</strong>.<br />

Ich fühle mich bei ihr in jeder<br />

Beziehung gut aufgehoben und bin auch<br />

im S-Club.<br />

Aglaia: Ich bin wegen der vielen Angebote<br />

für junge Leute und wegen der Nähe der<br />

Geschäftsstelle von der Hausbank meiner<br />

Eltern zur <strong>Stadtsparkasse</strong> gewechselt.<br />

Was schätzt Ihr an deren Angeboten für<br />

junge Leute?<br />

Aglaia: Über den S-Club habe ich zum<br />

Beispiel Karten für ein Bon Jovi-Konzert<br />

bekommen, die es sonst nirgends mehr<br />

gab.<br />

Johannes: Ohne die <strong>Stadtsparkasse</strong> gäbe<br />

es keinen Streetball-Cup und auch kein<br />

Börsenspiel.


��Geldsparen bei der Freizeitgestaltung ist<br />

eine der Leistungen unseres „S-Clubs“. Im<br />

Frühjahr 2003 zählte er bereits 35.000<br />

Mitglieder und ist damit einer der größten<br />

Jugendclubs in Deutschland. Neben<br />

Vergünstigungen bei über 60 Partnerunternehmen<br />

wie Kinos, Läden und Freizeitstätten<br />

bietet er auch verbilligte Konzertkarten.<br />

Höhepunkte der letzten Zeit<br />

waren dabei die Konzerte von Jeanette,<br />

Robbie Williams und Shakira. Zudem<br />

veranstaltet unser „S-Club“ regelmäßig<br />

Events und Reisen für junge Leute. Im vergangenen<br />

Jahr unter anderem nach Rom<br />

und Genf, zum Kurzurlaub nach Istrien<br />

und Rostock sowie zum Skifahren, Snowboarden<br />

und Rafting.<br />

Ein besonderes Angebot für junge Leute<br />

betrifft weder Bankgeschäfte noch Freizeitgestaltung:<br />

Während vielerorts der<br />

Mangel an Lehrstellen beklagt wird und<br />

Unternehmen Arbeitsplätze abbauen, starteten<br />

im vergangenen Jahr 126 junge<br />

Münchnerinnen und Münchner ihre anerkannt<br />

hochwertige Ausbildung bei der<br />

<strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong> zum Bankkaufmann.<br />

Und dies mit der Perspektive auf<br />

die Übernahme in ein festes Angestelltenverhältnis.<br />

Perspektiven wollen wir auch hilfebedürftigen<br />

jungen Münchnerinnen und Münchnern<br />

bieten. Unsere Stiftung „Für Kinder<br />

und Jugendliche unserer Stadt“ unterstützte<br />

im vergangenen Jahr unter anderem<br />

die Evangelische Jugendwerkstatt<br />

R18, die bislang arbeitslosen Jugendlichen<br />

berufliche und soziale Qualifikationen<br />

vermittelt, und den gemeinnützigen<br />

Ausbildungsbetrieb Ökomobil. Weitere<br />

Beispiele aus der Tätigkeit unserer Stiftung<br />

finden sie im folgenden Kapitel „Standort<br />

hier – Engagement für <strong>München</strong>. �<br />

27<br />

Als 35.000stes Mitglied in<br />

unserem S-Club<br />

DONATA MARWEGE BEKAM EIN FOTO-HANDY


28<br />

LEISTUNGEN: STANDORT HIER<br />

Leistung für <strong>München</strong> heißt: Mit unserem vielseitigen Engagement<br />

bereichern wir das wirtschaftliche, kulturelle und soziale Leben der Stadt.<br />

Eine wichtige Basis für das Wohlergehen<br />

der Münchnerinnen und Münchner sind<br />

eine florierende Wirtschaft und ein entsprechendes<br />

Angebot an Arbeitsplätzen.<br />

Aus diesem Grund engagieren wir uns<br />

in Gremien und Institutionen für den Wirtschaftsstandort<br />

<strong>München</strong> und für Existenzgründer.<br />

Dazu zählt beispielsweise der „<strong>München</strong>-<br />

Fonds“, den wir zusammen mit der Landeshauptstadt<br />

<strong>München</strong> aufgelegt haben.<br />

Potenzielle Jungunternehmer informierten<br />

wir im vergangenen Jahr zudem durch<br />

eine Seminarreihe an der TU <strong>München</strong><br />

sowie im Rahmen des Wettbewerbs<br />

„5-Euro-Business“ der Münchner Ludwig-<br />

Maximilians-Universität.<br />

Das soziale und kulturelle Leben in <strong>München</strong><br />

zu bereichern liegt uns ebenfalls sehr<br />

am Herzen. Mit unseren vier Stiftungen<br />

unterstützten wir im vergangenen Jahr<br />

rund 270 Einrichtungen und Projekte in<br />

<strong>München</strong> mit insgesamt rund 1,2 Millionen<br />

Euro.<br />

Unsere Stiftung „Straßenkunst“ macht<br />

dabei Kunst im Alltag erlebbar. Sie förderte<br />

die „Restpfennigaktion“ der Künstlerin<br />

Susanne Bosch, bei der im ersten Halbjahr<br />

2002 am Alten Rathaus ein Restpfennig-Container<br />

die Aufmerksamkeit der<br />

Passanten auf sich zog. Im Frühjahr 2003<br />

übergaben wir mit dem Werk „Pavillon“<br />

des Künstlers Kay Winkler die dritte Großplastik<br />

in Neuperlach entlang der Ständlerund<br />

Heinrich-Wieland-Straße. Die vier<br />

geneigten Betonwände des Kunstwerks<br />

symbolisieren einen Wohnraum, dessen<br />

Wände umzufallen drohen. Der Künstler<br />

stellt ihn damit als schützenden Ort und<br />

Herberge infrage. Bereits Ende 2001<br />

bereicherte unsere Stiftung den Stadtteil<br />

Neuperlach mit der „Blauen Spirale“ von<br />

Louis Constantin und der Plastik „Nur der<br />

Mensch ist der Ort der Bilder“ von Jai<br />

Young Park, die nur wenige hundert Meter<br />

entfernt stehen.<br />

TRÄGER UND DAMIT EIGENTÜMER DER STADTSPARKASSE<br />

MÜNCHEN IST DIE LANDESHAUPTSTADT MÜNCHEN;<br />

SO GEHÖREN WIR QUASI DER MÜNCHNER BEVÖLKERUNG.<br />

AUS DIESEM GRUND RICHTEN WIR NICHT NUR UNSERE BANK-<br />

DIENSTLEISTUNGEN AUF IHRE BEDÜRFNISSE AUS, SONDERN<br />

LASSEN DIE MÜNCHNER DURCH UNSER ENGAGEMENT AUCH<br />

AN UNSERER GUTEN GESCHÄFTSENTWICKLUNG TEILHABEN.<br />

Kunst ist auch ein Aspekt unserer „Kulturstiftung“,<br />

die im vergangenen Jahr zum<br />

dritten Mal den „Kunstpreis <strong>München</strong>“ vergeben<br />

hat. 2002 unterstützte unsere Kulturstiftung<br />

unter anderem auch die Architekturwoche,<br />

die Opernaufführungen in<br />

der Pasinger Fabrik und das Stück „Der<br />

Goggolori“ im Münchner Marionettentheater.<br />

Darüber hinaus ermöglicht unsere Kulturstiftung<br />

jährlich über 300 finanziell<br />

schwächer gestellten Münchnerinnen und<br />

Münchnern den Besuch von kulturellen<br />

Veranstaltungen.<br />

Ein weiterer Baustein unseres sozialen<br />

Engagements ist unsere Stiftung „Stiftung<br />

Altenhilfe“. Das von ihr errichtete und<br />

unterhaltene Altenheim „Fritz-Kistler-Haus“<br />

feierte im vergangenen Sommer sein<br />

25-jähriges Bestehen. Unter der Betreuung<br />

der Münchner Arbeiterwohlfahrt<br />

haben dort seit 1977 fast 2.000 Münchnerinnen<br />

und Münchner ihren Lebensabend<br />

verbracht. �


Prof. Dr. Helmut Friedel<br />

Direktor der Städtischen<br />

Galerie im Lenbachhaus


30<br />

DER KUNSTPREIS HAT<br />

EINEN POSITIVEN EFFEKT<br />

AUF DAS KULTURELLE<br />

GESAMTBILD DER STADT.<br />

INTERVIEW MIT PROF. DR. HELMUT FRIEDEL (57),<br />

Direktor der Städtischen Galerie im Lenbachhaus.<br />

Der Honorarprofessor an der Akademie der Bildenden<br />

Künste in <strong>München</strong> hat sich mit Publikationen zur<br />

internationalen Gegenwartskunst einen Namen gemacht.<br />

Herr Professor Friedel, welche Rolle<br />

spielt Ihrer Meinung nach der „Internationale<br />

Kunstpreis der Kulturstiftung<br />

<strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong>“ in der<br />

Kunstszene?<br />

Der Kunstpreis bringt Künstler nach <strong>München</strong>,<br />

die hier bislang eher wenig oder<br />

noch gar nicht zu sehen waren – Künstler,<br />

die für den Austausch von Meinungen,<br />

Vorstellungen, Ideen eine große Rolle spielen.<br />

Neben der Ausstellung besteht auch<br />

die Option auf eine Lehrtätigkeit an der<br />

Akademie der Bildenden Künste, was zur<br />

Verankerung dieser Vorstellung in <strong>München</strong><br />

führt. Als Beispiel nenne ich Jeff<br />

Wall, der 1996 mit dem Kunstpreis ausgezeichnet<br />

wurde und heute in der Sammlung<br />

des Lenbachhauses sowie der Pinakothek<br />

der Moderne eine wesentliche<br />

Rolle spielt.<br />

Wie wird der Preisträger ausgewählt<br />

und was ist das Hauptkriterium?<br />

Die Entscheidung trifft eine renommierte<br />

Jury, die international besetzt ist. Gesucht<br />

wird ein Künstler, der sich zwar schon<br />

einen Namen gemacht hat, aber noch<br />

nicht zu den „Altmeistern“ zählt. Der<br />

Künstler erhält durch den Preis eine<br />

ansehnliche finanzielle Unterstützung und<br />

damit die Möglichkeit, sich auch größeren<br />

Projekten zu widmen.<br />

Jeff Wall, Rosemarie Trockel, James<br />

Coleman – die Werke dieser Preisträger<br />

verlangen eine intensive Auseinandersetzung<br />

mit dem Thema Kunst. Ist das<br />

so gewollt?<br />

Ja, denn Kunst ist in erster Linie eine Herausforderung,<br />

ein Auseinandersetzen mit<br />

dem Unbekannten. Sie bietet damit die<br />

Möglichkeit, den eigenen Horizont zu<br />

erweitern. Kunst darf nie nur ein Dekorum,<br />

eine Verzierung sein, sondern sie hat<br />

immer Aussagen und stellt Fragen. In der<br />

Auseinandersetzung kann sich der<br />

Betrachter einen Moment lang der Freiheit<br />

bewusst werden. Große Kunstwerke der<br />

Vergangenheit behalten diesen aufregenden<br />

Moment.<br />

Ein Kreditinstitut engagiert sich für<br />

Kunst. Passt das zusammen?<br />

Kunst braucht einen Mäzen, der dem<br />

Künstler die Freiheit lässt, Neues entstehen<br />

zu lassen. In allen Bereichen gilt: Nicht<br />

blindes Risiko ist gefragt, sondern Offenheit<br />

gegenüber Neuerungen. Die Erfahrung<br />

von Welt und Natur ist wichtig und<br />

die immer wieder neue Sicht auf beides.<br />

Auch für denjenigen, der mit Geld arbeitet,<br />

ist dies immer wieder eine neue Herausforderung.<br />

Wie profitieren die Münchner vom<br />

Kunstpreis?<br />

Der Kunstpreis hat einen positiven Effekt<br />

auf das kulturelle Gesamtbild der Stadt.<br />

Wir erleben aufregende Präsentationen<br />

und ungewöhnliche Projekte im Kunstbau<br />

und auf dem Museumsplatz. Manche<br />

Besucher werden vielleicht erst im nachhinein<br />

stolz sein, dass sie die Ausstellung<br />

gesehen haben. Eben dann, wenn sie<br />

später erfahren, dass sie bei etwas Bedeutendem<br />

dabei waren. Als Beispiel aus der<br />

Kunstgeschichte nenne ich die „Blauen<br />

Reiter“, die bei ihrer ersten Ausstellung<br />

1911/12 in <strong>München</strong> kaum wahrgenommen<br />

wurden.<br />

Welche Resonanz gab es 2002 auf die<br />

Ausstellung von James Coleman im<br />

Kunstbau des Lenbachhauses?<br />

Die Ausstellung war auch ein Anziehungspunkt<br />

für viele auswärtige Besucher, die<br />

dafür eigens nach <strong>München</strong> kamen. Kollegen<br />

und Künstler haben uns bestätigt,<br />

dass diese Ausstellung etwas ganz<br />

Besonderes war.


� Junge Münchnerinnen und Münchner<br />

stehen im Mittelpunkt unserer Stiftung<br />

„Für Kinder und Jugendliche unserer<br />

Stadt“. Sie unterstützte im vergangenen<br />

Jahr 23 Einzelprojekte und Einrichtungen.<br />

Neben den im Kapitel „Junge Leute“<br />

erwähnten Beispielen zählen dazu auch<br />

die „Initiative Münchner Mädchenarbeit“,<br />

das Straßenfußballturnier „Bunt kickt gut“<br />

und die „Klinik-Clowns“, die kleine Patienten<br />

auf der Kinderstation des Schwabinger<br />

Krankenhauses aufheitern.<br />

Zu unseren festen Engagements zählt<br />

auch das Sponsoring des Tollwood-Festivals,<br />

das im Sommer zum 25. Mal statt<br />

fand.<br />

Kulturgenuss mit guten Taten kombinierten<br />

wir im vergangenen Jahr bei vier<br />

Benefizkonzerten in unserer Hauptstelle.<br />

Mit den Einnahmen aus dem Kartenverkauf<br />

sowie zusätzlichen Spenden der<br />

Besucher und unseres Hauses kamen insgesamt<br />

70.000 Euro der Bundesliga-<br />

Rollstuhl-Basketballmannschaft des USC,<br />

der Kinderhilfsorganisation Unicef, dem<br />

Bau des neuen Gemeindezentrums der<br />

Israelitischen Kultusgemeinde <strong>München</strong><br />

und der Kinderkrebsstation des Schwabinger<br />

Krankenhauses zu Gute.<br />

Die Hochwasserkatastrophen in Sachsen,<br />

Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern im<br />

Sommer 2002 waren Anlass für eine<br />

spontane Aktion unserer Mitarbeiter. Sie<br />

spendeten den Lohn einer Arbeitsstunde<br />

und ihren Zuschuss für den traditionellen<br />

Wies´n-Besuch. Aufgestockt vom Vorstand<br />

der <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong>, kam<br />

eine Summe von 150.000 Euro zusammen,<br />

von der wir einen Teil der Gemeinde<br />

Moosach im Landkreis Ebersberg für die<br />

Renovierung des überfluteten Freizeitheims<br />

zur Verfügung stellten. Mit dem<br />

größeren Teil der Summe haben wir die<br />

Wiederherstellung einer Kindertagesstätte<br />

mit angeschlossenem Seniorenheim in<br />

Prettin in Sachsen-Anhalt unterstützt.<br />

Ein Anliegen unserer Auszubildenden ist,<br />

das Verständnis für Behinderte zu fördern.<br />

Zusammen mit dem „Arbeitskreis Integration<br />

behinderter Menschen in die Gesellschaft“<br />

organisierten die Auszubildenden<br />

im Mai 2002 Aktionstage in unserer<br />

Hauptstelle, bei denen sich Besucher in<br />

die Situation von Blinden versetzen konnten.<br />

Unsere soziale Selbstverpflichtung nehmen<br />

wir auch als Arbeitgeber ernst. Während<br />

viele Kreditinstitute Kosten durch<br />

Entlassungen senken, garantieren wir<br />

unseren Mitarbeitern trotz Umstrukturierung<br />

unserer Geschäftsstellen und internen<br />

Bereiche einen Arbeitsplatz. Zusammen<br />

mit unserem Angebot von jährlich<br />

über 100 Ausbildungsplätzen leisten wir<br />

so unseren Beitrag zur Entlastung des<br />

Münchner Arbeitsmarktes. ■<br />

Stiftung für Kinder und Jugendliche unserer Stadt:<br />

ZIRKUSFESTIVAL LILALU<br />

Stiftung Straßenkunst:<br />

PAVILLON VON KAY WINKLER<br />

31


32<br />

INTERNATIONALER KUNSTPREIS 2002<br />

FÜR JAMES COLEMAN<br />

Bei der Übergabe des Kunstpreises:<br />

JAMES COLEMAN, GEWINNER 2002<br />

HARALD STRÖTGEN, VORSTANDS-<br />

VORSITZENDER DER<br />

STADTSPARKASSE MÜNCHEN<br />

Der „Internationale Kunstpreis der Kulturstiftung<br />

<strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong>“ ist<br />

einer der höchstdotierten Preise Europas<br />

im Bereich der bildenden Kunst.<br />

Mit ihm wollen wir <strong>München</strong>s Ruf als<br />

Kunstmetropole fördern, indem wir herausragende<br />

innovative Künstlerinnen und<br />

Künstler nach <strong>München</strong> holen und deren<br />

Werk einem großen Kreis von Kunstinteressierten<br />

zugänglich machen. Das Preisgeld<br />

in Höhe von 50.000 Euro soll dem<br />

Künstler die Möglichkeit geben, sein Werk<br />

weiter zu entwickeln.<br />

Im vergangenen Jahr prämierte unsere<br />

Kulturstiftung das Schaffen von James<br />

Coleman, der in den 80er und 90er Jahren<br />

durch seine bildlich und literarisch außerordentlich<br />

präzisen audiovisuellen Werke<br />

bekannt wurde.<br />

Der 1941 in Ballaghaderreen / Irland geborene<br />

Medienkünstler wandte sich in den<br />

frühen 70er Jahren von der Malerei ab, um<br />

sich reproduzierenden Medien wie Film,<br />

Video und Fotografie sowie dem Theater<br />

zuzuwenden. Auch wenn er sich dieser<br />

verschiedenen Kunstformen immer noch<br />

bedient, hat sich schließlich die Diaprojektion<br />

als bevorzugtes Medium herausgebildet.<br />

Dabei kombiniert er mehrfach über-<br />

blendete, farbenprächtige Bilder von<br />

streng inszenierten Situationen mit<br />

gesprochenen Texten zu visuellen und<br />

sprachlichen Metaphern.<br />

Mit dem Kunstpreis verbunden war eine<br />

Ausstellung im Kunstbau der Städtischen<br />

Galerie am Lenbachplatz, in der Colemans<br />

Werke erstmals in Deutschland in größerem<br />

Umfang gezeigt wurden.<br />

Die Auswahl des Preisträgers traf eine<br />

internatonal besetzte Jury:<br />

Dr. Lynne Cooke, Kuratorin des Dia Center<br />

for the Arts, New York;<br />

Prof. Dr. Helmut Friedel, Direktor der<br />

Städtischen Galerie im Lenbachhaus,<br />

<strong>München</strong>;<br />

Yuko Hasegawa, Hauptkuratorin am<br />

Contemporary Art Museum, Kanazawa/Japan<br />

und Kuratorin der Istanbul Biennale<br />

2001;<br />

Dr. Friedrich Meschede vom Deutschen<br />

Akademischen Austausch Dienst (DAAD)<br />

in Berlin sowie<br />

Dr. Harald Szeemann, Direktor des<br />

Kunsthauses Zürich und Leiter der Biennale<br />

Venedig 1999.<br />

Der Kunstpreis wurde erstmals 1996 vergeben.<br />

Damaliger Preisträger war der<br />

Kanadier Jeff Wall. Der 1946 in Vancouver<br />

geborene Fotokünstler inszeniert präzise<br />

großformatige Diapositive, die nur vordergründig<br />

wie Momentaufnahmen alltäglicher<br />

Gegebenheiten erscheinen.


1999 ging der Kunstpreis an Rosemarie<br />

Trockel. Die aus Schwerte stammende<br />

Preisträgerin zählt zu den bedeutendsten<br />

Künstlern ihrer Generation. Anlässlich der<br />

Verleihung des Kunstpreises zeigte sie<br />

dem Münchner Publikum neue Werke<br />

(Skulpturen, Videos und Zeichnungen)<br />

zum Thema "Küche" und erstmals auch<br />

Zeichnungen, die von einer Schwarz-<br />

Weiß-Ästhetik geprägt waren.<br />

Im Mai 2003 fiel die Entscheidung für den<br />

Preisträger des kommenden Jahres: Der<br />

Internationale Kunstpreis der Kulturstiftung<br />

<strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong> 2004 geht an<br />

Isa Genzken. Die in Berlin lebende Bildhauerin<br />

plant dafür ein skulpturales Projekt<br />

auf dem Museumsplatz der städtischen<br />

Galerie am Lenbachplatz. �<br />

Werke von James Coleman<br />

1 PHOTOGRAPH, 1998-99; DIAPROJEKTION MIT<br />

SYNCHRONISIERTER TONSPUR<br />

2 LAPSUS EXPOSURE, 1992-94; DIAPROJEKTION<br />

MIT SYNCHRONISIERTER TONSPUR<br />

Courtesy James Coleman ©<br />

33<br />

1<br />

2


34<br />

GREMIEN UND<br />

VERANTWORTLICHE<br />

VORSTAND<br />

VORSITZENDER MITGLIEDER VERHINDERUNGSVERTRETER IM SINNE DES SPKG<br />

Harald Strötgen Dr. Thomas Grützemacher Hans Hafner Reinhold Schlierf Günter Weiß<br />

Adolf Strack (seit 01.02.2002) Josef Hess Karl-Heinz Strobl<br />

Joachim Ebener (seit 01.05.2002) Wolfgang Platzer Karl-Peter Trautwein<br />

MITGLIEDSCHAFT IN GESCHÄFTSFÜHRUNGS- UND AUFSICHTSRATSGREMIEN<br />

Harald Strötgen Mitglied des Gesellschafterausschusses <strong>München</strong>-Portal Betriebs GmbH & Co.KG<br />

und <strong>München</strong>-Portal Verwaltungs-GmbH<br />

Mitglied des Gesellschafterausschusses der M``Net Telekommunikations GmbH<br />

Mitglied der Gesellschafterversammlung der Stadt Forum Kulturförderung GmbH<br />

Mitglied des Verwaltungsrates der Versicherungskammer Bayern Versicherungsanstalt des öffentlichen Rechts<br />

Mitglied des Aufsichtsrates der Bayerischen Versicherungsverband VersicherungsAG<br />

Mitglied des Aufsichtsrates der Bayerischen Landesbrandversicherung AG<br />

Mitglied des Aufsichtsrates der Versicherungskammer Bayern Konzern-Rückversicherungs AG<br />

Mitglied des Aufsichtsrates der Bayern-Versicherung Lebensversicherung AG<br />

Mitglied des Aufsichtsrates der Münchner Tierpark Hellabrunn AG<br />

Mitglied des Aufsichtsrates der SWM-Versorgungs GmbH<br />

Vorsitzender des Aufsichtsrates der SKYTEC AG<br />

Ehrenamtlicher Geschäftsführer der Stadt Forum Kulturförderung GmbH<br />

Stellvertretendes Mitglied des Verwaltungsrates der Bayerischen Landesbank<br />

Joachim Ebener Mitglied der Gesellschafterversammlung der Service-Zentrum Betriebs-GmbH<br />

Mitglied der Gesellschafterversammlung der Service-Zentrum Bayern der S-Finanzgruppe GmbH & Co. KG (SZB)<br />

Mitglied des Aufsichtsrates der <strong>München</strong>-Portal Betriebsgesellschaft GmbH & Co. KG<br />

Mitglied des Aufsichtsrates der Service-Zentrum Bayern der S-Finanzgruppe GmbH & Co. KG (SZB)<br />

Dr. Thomas Grützemacher Mitglied des Aufsichtsrates der S-Broker AG<br />

Mitglied des Aufsichtsrates der <strong>München</strong>stift GmbH Gemeinnützige Gesellschaft<br />

der Landeshauptstadt, Wohnen und Pflegen in der Stadt<br />

Mitglied der BGB-Gesellschafterversammlung der Bayerischen Landes-Immobilien-Vermittlungs-GmbH & Co KG<br />

Adolf Strack Mitglied der Gesellschafterversammlung der S-UBG Bayern AG<br />

Mitglied des Aufsichtsrates der S-UBG Bayern AG


VERWALTUNGSRAT<br />

VORSITZENDER<br />

Oberbürgermeister Christian Ude<br />

LEITENDE MITARBEITER<br />

Bernhard Bauer<br />

Revision<br />

Herbert Bauer<br />

Zentrale Privatkunden<br />

Stefan Brunner<br />

Vertriebsdirektion GS 2<br />

Albert Dietl<br />

Vertriebsdirektion FB<br />

Walter Escherle<br />

Auslandsgeschäft<br />

Fritz Ganzenmüller<br />

Marketing<br />

Bernhard Grolik<br />

Vorstandssekretariat<br />

STELLVERTRETENDE VORSITZENDE<br />

Bürgermeisterin Dr. Gertraud Burkert<br />

Bürgermeister Josef Monatzeder<br />

Hans Hafner<br />

Vertriebsdirektion PB<br />

Josef Hess<br />

Personal<br />

Stephan Kirchner<br />

Vertriebsdirektion GS 3<br />

Ludger Klement<br />

Marktsteuerung<br />

Erich Landstorfer<br />

Immobilienmanagement<br />

Stefan Lutz<br />

New Banking<br />

Frank Maubach<br />

Recht<br />

MITGLIEDER<br />

Hans Jakob Baumann<br />

Klaus Jungfer<br />

Hans Dieter Kaplan seit 18.07.2002<br />

Werner Loose bis 18.07.2002<br />

Hans Podiuk<br />

Johann Nuffert<br />

Bauträger und Immobilien<br />

Wolfgang Platzer<br />

Zentrale Firmenkunden<br />

Ilona Ramstetter<br />

Unternehmenskommunikation<br />

Reinhold Schlierf<br />

Organisation<br />

Marcus Schmöller<br />

Anlage- und Dienstleistungsservice<br />

Michael Schnabl<br />

Treasury<br />

Peter Streit<br />

S-VersicherungsService<br />

S-ImmobilienService<br />

Bild oben: unsere stellvertretenden Vorstandsmitglieder:<br />

H. HAFNER, K.-H. STROBL, W. PLATZER, J. HESS, G. WEISS, R. SCHLIERF, K.-P. TRAUTWEIN (V.L.)<br />

Hannelore Prechtel bis 18.07.2002<br />

Helmut Schmid<br />

Harald Strötgen<br />

Christiane Voigt seit 18.07.2002<br />

Vinzenz Zöttl<br />

Karl-Heinz Strobl<br />

Finanzen und Controlling<br />

Robert Stumbaum<br />

S-VersicherungsService<br />

S-ImmobilienService<br />

Karl Peter Trautwein<br />

Kreditservice<br />

Josef Wäsler<br />

Zentraler Service<br />

Günter Weiß<br />

Vertriebsdirektion GS 1<br />

Stefan Wiedermann<br />

Zentrale Kreditbearbeitung


36<br />

WIRTSCHAFTSBEIRAT<br />

VORSITZENDER VERTRETER<br />

Oberbürgermeister Christian Ude Dr. Reinhard Wieczorek<br />

Leiter des Referates für Arbeit und Wirtschaft der Landeshauptstadt <strong>München</strong><br />

MITGLIEDER<br />

Erich Blume Nikolaus Piper<br />

Leiter Arbeitsamt <strong>München</strong> Leiter der Wirtschaftsredaktion der Süddeutschen Zeitung<br />

Dipl. Ing. Dieter Fleischmann Heinz Prokop<br />

ZF-Bau Vorsitzender des Vorstandes der Versicherungskammer Bayern<br />

Dr. Wolfgang Friedrich Georg Randlkofer<br />

Leiter der Wirtschaftsredaktion des Bayerischen Fernsehens Geschäftsführender Gesellschafter der Alois Dallmayr KG<br />

Ludwig Hagn Dr. Bernd Rödl<br />

Präsident des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes Geschäftsführender Partner der Rödl & Partner GbR<br />

Dr. Reinhard Dörfler Renate Schimmer-Wottrich<br />

Hauptgeschäftsführer der IHK für <strong>München</strong> und Oberbayern Gesellschafterin der Firma Truma Gerätetechnik GmbH & Co<br />

Dr. Dirk Ippen Andreas Schmidt<br />

Verleger/Münchner Zeitungsverlag Geschäftsführer der Bayerischen Börse AG<br />

Dr. Kurt Mühlhäuser Heinrich Traublinger<br />

Vorsitzender der Geschäftsführung der Stadtwerke <strong>München</strong> GmbH Präsident der Handwerkskammer für <strong>München</strong> und Oberbayern<br />

Dr. Siegfried Naser Dr. Marion Westpfahl<br />

Geschäftsführender Präsident des Sparkassenverbandes Bayern Rechtsanwaltskanzlei Westpfahl und Spilker<br />

Jürgen Nehls Manfred Wutzlhofer<br />

Aufsichtsratsvorsitzender der SECARTIS AG Vorsitzender der Geschäftsführung der Neue Messe <strong>München</strong> GmbH<br />

Friedrich-Wilhelm Patt<br />

Geschäftsführer der Firma Hannover HL-Leasing GmbH & Co KG


BETEILIGUNGEN<br />

UND STIFTUNGEN<br />

TOCHTERGESELLSCHAFTEN<br />

S-VersicherungsService der <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong> GmbH<br />

S-ImmobilienService der <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong> GmbH<br />

BETEILIGUNGEN AN UNTERNEHMEN DER S-FINANZGRUPPE<br />

Bayerische Landesbank Girozentrale mit<br />

LBS Bayerische Landesbausparkasse<br />

Sparkassen-Immobilien-Vermittlungs-GmbH & Co.KG<br />

Versicherungskammer Bayern,<br />

Versicherungsanstalt des öffentlichen Rechts<br />

Deutsche Leasing<br />

S-UBG Bayern Gesellschaft für Unternehmensbeteiligungen AG<br />

DekaBank<br />

S Broker AG<br />

SIZ Informationszentrum der Sparkassenorganisation GmbH<br />

SZB ServiceZentrum Bayern der S-Finanzgruppe GmbH & Co.KG<br />

(Zentrale Zahlungsverkehrsgesellschaft bayerischer Sparkassen)<br />

WEITERE BETEILIGUNGEN<br />

M“net Telekommunikations GmbH, <strong>München</strong><br />

Portal <strong>München</strong> Betriebs-GmbH & Co.KG<br />

STIFTUNGEN<br />

37


38<br />

GESCHÄFTSENTWICKLUNG<br />

IM JAHR 2002<br />

ERFOLGREICH GEGEN DEN TREND<br />

Das wirtschaftliche Umfeld entwickelte<br />

sich im Jahr 2002 verhalten. Während das<br />

deutsche Bruttoinlandsprodukt lediglich<br />

um 0,2 Prozent wuchs, nahm die Zahl der<br />

Unternehmensinsolvenzen erneut im zweistelligen<br />

Bereich zu. Der DAX schloss zum<br />

Jahresende mit knapp 44 Prozent im<br />

Minus, der Nemax50 büßte rund 69 Prozent<br />

ein.<br />

Auch aus der Bankenbranche überwogen<br />

die weniger positiven Meldungen: Ertragseinbrüche<br />

im operativen Geschäft und<br />

Kreditausfälle beschleunigten bei vielen<br />

Kreditinstituten den Kostendruck, der zum<br />

Abbau von Filialen und Personal führte.<br />

Entgegen dieser Entwicklung haben wir<br />

das Geschäftsjahr 2002 erfolgreich abgeschlossen.<br />

KREDITVERGABE TROTZ WIRT-<br />

SCHAFTSFLAUTE AUSGEWEITET<br />

Insgesamt wuchsen unsere Ausleihungen<br />

an Kunden auf 7,7 Mrd. Euro (+ 6,6 %).<br />

Bei den Krediten an öffentliche Haushalte<br />

verzeichneten wir eine Zunahme auf 559<br />

Mio. Euro (+ 121,2 %). Die Kreditnachfrage<br />

unserer Privat- und Geschäftskunden<br />

war angesichts der mäßigen konjunkturellen<br />

Entwicklung, der hohen Kostenbelastung<br />

der Unternehmen sowie der steigenden<br />

Zahl von Arbeitslosen jedoch eher<br />

verhalten.<br />

Das Kreditvolumen an Unternehmen und<br />

Selbstständige weiteten wir auf 3,9 Mrd.<br />

Euro aus (+ 1,9 %), die Ausleihungen an<br />

Private auf 3,6 Mrd. Euro (+ 3,3 %). Während<br />

die Nachfrage nach Konsumentenkrediten<br />

eher gering war, nahmen die Baufinanzierungen<br />

auf 3,5 Mrd. Euro zu (+ 4,3 %).<br />

Entwicklung der Ausleihungen an Kunden<br />

1998<br />

1999<br />

2000<br />

2001<br />

2002<br />

0 2 4 6 8 Mio Euro<br />

Mit dem Wachstum im Kundengeschäft<br />

stieg unsere Bilanzsumme auf 13,1 Mrd.<br />

Euro (+ 0,8 %).<br />

EINLAGEN WEGEN EURO-SONDER-<br />

EFFEKT NUR LEICHT GEWACHSEN<br />

Die bilanzwirksamen Einlagen inklusive<br />

Eigenemissionen verzeichneten ein Plus<br />

von 138,7 Mio. Euro auf 10,8 Mrd. Euro<br />

(+ 1,3 %). Wesentliche Ursache dafür,<br />

dass das Wachstum nicht größer ausfiel,<br />

ist ein Effekt im Zusammenhang mit der<br />

Euro-Bargeldeinführung: Zum Jahresende<br />

2001 zahlten unsere Kunden ihre DM-Bargeldbestände<br />

weitgehend auf Konten ein,<br />

um die automatische Währungsumstellung<br />

in Euro zu nutzen. Bereits Anfang 2002<br />

wurden die Gelder in dreistelliger Milli-<br />

onenhöhe größtenteils wieder abgehoben.<br />

Diese Abflüsse konnten wir erst in der<br />

zweiten Jahreshälfte 2002 kompensieren.<br />

WIEDER MEHR WERTPAPIERKÄUFE<br />

ALS -VERKÄUFE<br />

Bei Aktien und festverzinslichen Wertpapieren<br />

anderer Emittenten überwogen<br />

nach den Abflüssen des Jahres 2001 wieder<br />

die Käufe. Der Nettoabsatz von Fonds<br />

blieb nahezu konstant. Da das Aktiengeschäft<br />

aber schwächer ausfiel als im Vorjahr,<br />

ging der Handelsumsatz mit Wertpapieren<br />

anderer Emittenten insgesamt auf<br />

840 Mio. Euro zurück (- 17,6 %).<br />

ERFREULICHES DIENSTLEISTUNGS-<br />

UND VERMITTLUNGSGESCHÄFT<br />

Im Dienstleistungsgeschäft haben wir<br />

unsere Marktführerschaft am Bankplatz<br />

<strong>München</strong> erneut verteidigt und verzeichneten<br />

ein Wachstum auf rund 691.000<br />

Kunden (+ 0,5 %). Im Schnitt ist jeder<br />

zweite Münchner Kunde unseres Hauses.<br />

Die Zahl der Abschlüsse von Kapitallebensversicherungen<br />

stieg um knapp sieben<br />

Prozent, die Summe der Beiträge<br />

sogar um gut zwölf Prozent. Bei Bausparverträgen<br />

verzeichneten wir 22 Prozent<br />

mehr Abschlüsse, das Volumen nahm<br />

sogar um über 35 Prozent auf knapp 208<br />

Mio. Euro zu. Damit sind wir größter Vermittler<br />

für die LBS Bayern. �


In unserer Hauptstelle


40<br />

��In der Immobilienvermittlung verzeichneten<br />

wir dagegen einen Rückgang um<br />

knapp sieben Prozent. Die allgemein verringerte<br />

Immobilien-Nachfrage spiegelt<br />

das unsichere Umfeld und die daraus<br />

resultierende geringe Verschuldungsbereitschaft<br />

wider.<br />

JAHRESERGEBNIS UM<br />

ELF PROZENT GESTIEGEN<br />

Das Verhältnis unserer Aufwendungen<br />

zum Ertrag sank von 73,4 Prozent auf<br />

69,7 Prozent. Mit einem 2002 angelaufenen<br />

Ertragssteigerungs- und Kostensenkungsprogramm<br />

wollen wir die Ertragslage<br />

weiter verbessern, um auch in Zukunft<br />

im Wettbewerb zu bestehen und unseren<br />

Kunden einen umfassenden Service bieten<br />

zu können.<br />

Der Zinsüberschuss erhöhte sich auf rund<br />

300 Mio. Euro (+ 8,1 %). Der Provisionsüberschuss<br />

verringerte sich leicht auf 61<br />

Mio. Euro (-1,5 %). Insbesondere waren<br />

die Provisionen aus dem Sortengeschäft<br />

rückläufig – eine Folge der Euro-Bargeldeinführung.<br />

Das Nettoergebnis aus<br />

Finanzgeschäften stieg trotz der Börsenturbulenzen<br />

auf 7,0 Mio. Euro (+ 42,9 %).<br />

Zusammensetzung unseres ordentlichen Ertrags<br />

��63,6 % Zinsüberschuss<br />

� 15,0 % Provisionsüberschuss<br />

� 1,7 % Nettoertrag<br />

aus Finanzgeschäften<br />

� 5,0 % Erträge aus<br />

Beteiligungen und verbundenen<br />

Unternehmen<br />

� 6,7 % Erträge aus<br />

Wertpapieren<br />

� 8,0 % sonstige bertriebliche Erträge<br />

Der Personalaufwand nahm auf gut 160<br />

Mio. Euro zu (+ 6,2 %). Wesentlich trugen<br />

zu dieser Steigerung bezahlte Überstunden<br />

und Löhne für Aushilfskräfte im Zuge<br />

der Euro-Bargeldeinführung und ein einmaliger<br />

Sonderbonus für unsere Mitarbeiter<br />

bei.<br />

Der Steueraufwand erhöhte sich auf 38<br />

Mio. Euro (+ 13,1 %); darin enthalten sind<br />

Gewerbesteuern in Höhe von über 17 Mio.<br />

Euro, die unmittelbar der Landeshauptstadt<br />

<strong>München</strong> zugute kommen.<br />

Insgesamt erzielten wir einen um 10,8<br />

Prozent gestiegenen Jahresüberschuss in<br />

Höhe von 34,1 Mio. Euro. Das gute<br />

Bewertungsergebnis von 50,1 Mio. Euro<br />

(Vorjahr: 49,8 Mio. Euro) spiegelt die günstige<br />

Risikostruktur unserer ausgereichten<br />

Kredite wider. Wir werden alles daran setzen,<br />

dass dies auch in Zukunft so bleibt.<br />

OPTIMISTISCHE AUSSICHTEN<br />

Um den aus Basel II resultierenden Anforderungen<br />

hinsichtlich neuer Eigenkapital-<br />

Richtlinien für Kreditinstitute gerecht zu<br />

werden, haben wir im Frühjahr 2003 ein<br />

entsprechendes neues Risikoklassifizierungs-System<br />

für unsere gewerblichen<br />

Kreditnehmer eingeführt.<br />

Wir gehen davon aus, dass wir unsere<br />

Marktführerschaft am Bankplatz <strong>München</strong><br />

im Privatkunden-Geschäft und unsere<br />

bedeutende Stellung in der Finanzierung<br />

des gewerblichen Mittelstands weiter festigen.<br />

Insgesamt rechnen wir für das Geschäftsjahr<br />

2003 mit einem konstanten Jahresergebnis.<br />


BILANZ<br />

Unserem Jahresabschluss 2002 wurde von der Prüfungsstelle des Sparkassenverbandes<br />

Bayern das uneingeschränkte Testat erteilt. Auf einen vollständigen Abdruck gemäß §328<br />

Abs.1 HGB haben wir verzichtet. Die Offenlegung des Jahresabschlusses in gesetzlich<br />

vorgeschriebener Form erfolgte im Handelsregister <strong>München</strong> und im Bundesanzeiger.<br />

In unserem Verwaltungszentrum<br />

41


42<br />

BILANZ<br />

zum 31. Dezember 2002<br />

AKTIVA TEUR TEUR TEUR TEUR<br />

31.12.2001<br />

TEUR<br />

1. Barreserve<br />

a) Kassenbestand 86.663 55.587<br />

b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank 40.132 112.397<br />

c) Guthaben bei Postgiroämtern – –<br />

126.795 167.984<br />

2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur<br />

Refinanzierung bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind<br />

a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen<br />

sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen – –<br />

b) Wechsel – 246<br />

– 246<br />

3. Forderungen an Kreditinstitute<br />

a) täglich fällig 201.984 64.680<br />

b) andere Forderungen 889.429 1.182.009<br />

1.091.413 1.246.689<br />

4. Forderungen an Kunden 7.714.540 7.237.823<br />

darunter: durch Grundpfandrechte gesichert 1.038.161 ( 1.017.405 )<br />

Kommunalkredite 751.333 ( 439.662 )<br />

5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere<br />

a) Geldmarktpapiere<br />

aa) von öffentlichen Emittenten<br />

darunter: beleihbar bei der<br />

– –<br />

Deutschen Bundesbank – ( – )<br />

ab) von anderen Emittenten<br />

darunter: beleihbar bei der<br />

– –<br />

Deutschen Bundesbank – ( – )<br />

– –<br />

b) Anleihen und Schuldverschreibungen<br />

ba) von öffentlichen Emittenten<br />

darunter: beleihbar bei der<br />

– 25.279<br />

Deutschen Bundesbank – ( 14.797 )<br />

bb) von anderen Emittenten<br />

darunter: beleihbar bei der<br />

2.941.419 3.154.683<br />

Deutschen Bundesbank 1.659.520 ( 2.129.240 )<br />

2.941.419 3.179.962<br />

c) eigene Schuldverschreibungen 43.527 45.883<br />

Nennbetrag 41.530 ( 43.946 )<br />

2.984.946 3.225.845<br />

6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 605.038 561.542<br />

7. Beteiligungen 216.995 187.665<br />

darunter: an Kreditinstituten – ( – )<br />

an Finanzdienstleistungsinstituten – ( – )<br />

8. Anteile an verbundenen Unternehmen 526 526<br />

darunter: an Kreditinstituten – ( – )<br />

an Finanzdienstleistungsinstituten – ( – )<br />

9. Treuhandvermögen 57.342 58.886<br />

darunter: Treuhandkredite 57.342 ( 58.886 )<br />

10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich<br />

Schuldverschreibungen aus deren Umtausch – –<br />

11. Immaterielle Anlagewerte – –<br />

12. Sachanlagen 185.968 191.542<br />

13. Sonstige Vermögensgegenstände 99.402 103.503<br />

14. Rechnungsabgrenzungsposten 7.819 9.637<br />

SUMME DER AKTIVA 13.090.784 12.991.888


43<br />

PASSIVA TEUR TEUR TEUR TEUR<br />

31.12.2001<br />

TEUR<br />

1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten<br />

a) täglich fällig 73.400 55.964<br />

b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 1.221.169 1.322.188<br />

1.294.569 1.378.152<br />

2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden<br />

a) Spareinlagen<br />

aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten<br />

ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist<br />

4.690.067 4.562.706<br />

von mehr als drei Monaten 155.776 173.403<br />

4.845.844 4.736.109<br />

b) andere Verbindlichkeiten<br />

ba) täglich fällig 3.508.473 3.413.244<br />

bb) mit vereinarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 1.482.400 1.562.179<br />

4.990.873 4.975.423<br />

9.836.717 9.711.532<br />

3. Verbriefte Verbindlichkeiten<br />

a) begebene Schuldverschreibungen 921.019 907.502<br />

b) andere verbriefte Verbindlichkeiten – –<br />

darunter: Geldmarktpapiere – ( – )<br />

eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf – ( – )<br />

921.019 907.502<br />

4. Treuhandverbindlichkeiten 57.342 58.886<br />

darunter: Treuhandkredite 57.342 ( 58.886 )<br />

5. Sonstige Verbindlichkeiten 21.538 23.160<br />

6. Rechnungsabgrenzungsposten 33.373 36.411<br />

7. Rückstellungen<br />

a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 123.340 122.381<br />

b) Steuerrückstellungen 901 47<br />

c) andere Rückstellungen 112.705 87.775<br />

236.946 210.203<br />

8. Sonderposten mit Rücklageanteil 660 3.041<br />

9. Nachrangige Verbindlichkeiten 89.549 98.001<br />

10. Genussrechtskapital – –<br />

darunter: vor Ablauf von 2 Jahren fällig – ( – )<br />

11. Fonds für allgemeine Bankrisiken<br />

12. Eigenkapital<br />

– –<br />

a) gezeichnetes Kapital – –<br />

b) Kapitalrücklage<br />

c) Gewinnrücklagen<br />

– –<br />

ca) Sicherheitsrücklage 582.000 549.588<br />

cb) andere Rücklagen – –<br />

582.000 549.588<br />

d) Bilanzgewinn 17.071 15.412<br />

599.071 565.000<br />

SUMME DER PASSIVA 13.090.784 12.991.888<br />

1. Eventualverbindlichkeiten<br />

a) aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln – –<br />

b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen 257.441 321.565<br />

c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten – –<br />

257.441 321.565<br />

2. Andere Verpflichtungen<br />

a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften – –<br />

b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen – –<br />

c) Unwiderrufliche Kreditzusagen 185.624 250.566<br />

185.624 250.566


44<br />

GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG<br />

für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2002<br />

1.1.-31.12.2001<br />

TEUR TEUR TEUR TEUR TEUR<br />

1. Zinserträge aus<br />

a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 545.116 583.305<br />

b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen 144.638 138.954<br />

689.755 722.259<br />

2. Zinsaufwendungen 433.192 500.304<br />

256.563 221.955<br />

3. Laufende Erträge aus<br />

a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 26.852 36.877<br />

b) Beteiligungen 18.247 19.472<br />

c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 1.773 2.294<br />

46.871 58.643<br />

4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder<br />

Teilgewinnabführungsverträgen 35 10<br />

5. Provisionserträge 66.036 66.106<br />

6. Provisionsaufwendungen 5.579 4.722<br />

60.457 61.384<br />

7. Nettobetrag aus Finanzgeschäften 7.042 4.930<br />

8. Sonstige betriebliche Erträge 32.446 43.360<br />

9. Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklagenanteil 2.395 5.351<br />

10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen<br />

a) Personalaufwand<br />

405.810 395.633<br />

aa) Löhne und Gehälter<br />

ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für<br />

121.298 112.834<br />

Altersversorgung und für Unterstützung 43.038 41.858<br />

darunter: für Altersversorgung 16.857 ( 18.845 )<br />

164.335 154.692<br />

b) andere Verwaltungsaufwendungen 71.780 66.635<br />

236.115 221.327<br />

11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immatrielle Anlagewerte und Sachanlagen 30.115 33.063<br />

12. Sonstige betriebliche Aufwendungen<br />

13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderung und bestimmte<br />

18.059 29.909<br />

Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 50.067 49.750<br />

a. Zuführungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken – –<br />

14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten<br />

Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft – –<br />

a. Entnahmen aus dem Fonds für allgemeine Bankrisiken – –<br />

50.067 49.750<br />

15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen<br />

Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere<br />

16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen<br />

– –<br />

Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 318 2.489<br />

318 2.489<br />

17. Aufwendungen aus Verlustübernahme – –<br />

18. Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil 14 –<br />

19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 71.758 64.073<br />

20. Außerordentliche Erträge – –<br />

21. Außerordentliche Aufwendungen – –<br />

22. Außerordentliche Ergebnis – –<br />

23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 37.042 32.712<br />

24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 646 610<br />

37.687 33.322<br />

25. Jahresüberschuss 34.071 30.751<br />

26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr – –<br />

27. Entnahmen aus Gewinnrücklagen<br />

34.071 30.751<br />

a) aus der Sicherheitsrücklage – –<br />

b) aus anderen Rücklagen – –<br />

– –<br />

34.071 30.751<br />

28. Einstellungen in Gewinnrücklagen<br />

a) in die Sicherheitsrücklage 17.000 15.339<br />

b) in andere Rücklagen – –<br />

17.000 15.339<br />

29. Bilanzgewinn 17.071 15.412


GESCHÄFTSSTELLEN<br />

PERSÖNLICH FÜR SIE DA:<br />

Montag bis Freitag (außer Do):<br />

8:45 - 12:30 Uhr und<br />

13:30 - 16:00 Uhr<br />

Donnerstag:<br />

8:45 - 12:30 Uhr und<br />

13:30 - 18:00 Uhr<br />

Unsere Haupstelle in der Sparkassenstraße<br />

ist mittags durchgehend geöffnet.<br />

RUND-UM-DIE-UHR-SERVICE<br />

182 Geldautomaten<br />

im gesamten Stadtgebiet<br />

204 Infoterminals:<br />

beispielsweise für Ihre Kontoauszüge<br />

134 ServiceTerminals:<br />

Überweisungen,<br />

Daueraufträge und mehr<br />

17 Einzahlungsautomaten für Scheine<br />

25 Einzahlungsautomaten für Münzen<br />

7 Münzrollen-/Wechselautomaten<br />

1 Fremdwährungswechselautomat<br />

Auf den folgenden Seiten finden Sie unsere<br />

Geschäftsstellen, Privat- und Firmenkundenbetreuungen<br />

jeweils nach Postleitzahlen<br />

geordnet.<br />

GESCHÄFTSSTELLE OLYMPIADORF<br />

Seit dreißig Jahren<br />

am Zentrum des Sports.<br />

45


46<br />

ZENTRUM NEUHAUSEN<br />

NYMPHENBURG<br />

GERN<br />

HAUPTSTELLE<br />

Alle Services verfügbar: Geldautomaten,<br />

Info-/Serviceterminals, Einzahlungsautomaten für<br />

Scheine und Münzen, Münzrollen- sowie<br />

Fremdwährungs-Wechselautomat.<br />

Sparkassenstrasse 2 Ecke Tal<br />

80331 <strong>München</strong><br />

CENTER 1<br />

Telefon 089 21 67- 52 16<br />

Telefax 089 2167-5291<br />

gs.stadtmitte-center-1@sskm.de<br />

CENTER 2<br />

Telefon 089 21 67- 52 26<br />

Telefax 089 2167-5292<br />

gs.stadtmitte-center-2@sskm.de<br />

CENTER 3<br />

Telefon 089 21 67- 52 36<br />

Telefax 089 2167-5293<br />

gs.stadtmitte-center-3@sskm.de<br />

CENTER 4<br />

Telefon 089 21 67- 52 46<br />

Telefax 089 2167-5294<br />

gs.stadtmitte-center-4@sskm.de<br />

CENTER 5<br />

Telefon 089 21 67- 52 56<br />

Telefax 089 2167-5296<br />

gs.stadtmitte-center-5@sskm.de<br />

ISARTORPLATZ<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat und Infoterminal*.<br />

Telefon 089 29 40 23<br />

Telefax 089 22 92 23<br />

gs.isartorplatz@sskm.de<br />

AM STIGLMAIERPLATZ<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und<br />

Serviceterminal sowie Einzahlungsautomat<br />

für Geldscheine.<br />

Brienner Straße 55<br />

80333 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 54 58 39-80<br />

Telefax 089 54 58 39-99<br />

gs.am-stiglmaierplatz@sskm.de<br />

NYMPHENBURGER STRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Lothstraße 1<br />

80335 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 1215 97-80<br />

Telefax 089 1215 97-99<br />

gs.nymphenburger-strasse@sskm.de<br />

BAYERSTRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Bayerstraße 69<br />

80335 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 53 00 37<br />

Telefax 089 538 95 82<br />

gs.bayerstrasse@sskm.de<br />

STACHUS / KARLSPLATZ<br />

sb-Servicestelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

U-/ S-Bahn-Zwischengeschoss<br />

80335 <strong>München</strong><br />

SCHWANTHALERSTRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Schwanthalerstraße 22<br />

80336 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 596612<br />

Telefax 089 5501654<br />

gs.schwanthalerstrasse@sskm.de<br />

SENDLINGER-TOR-PLATZ<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und<br />

Serviceterminal sowie Einzahlungsautomat<br />

für Münzen.<br />

Sendlinger-Tor-Platz 6a<br />

80336 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 2167-1680<br />

Telefax 089 21 67-1699<br />

gs.sendlinger-tor-platz@sskm.de<br />

SENDLINGER-TOR-PLATZ<br />

sb-Servicestelle mit Geldautomat, Info- und<br />

Serviceterminal.<br />

U-Bahn-Zwischengeschoss<br />

80336 <strong>München</strong><br />

LINDWURMSTRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Lindwurmstraße 107<br />

80337 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 725 60 57<br />

Telefax 089 77 03 39<br />

gs.lindwurmstrasse@sskm.de<br />

TULBECKSTRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und<br />

Serviceterminal sowie Einzahlungsautomat<br />

für Münzen.<br />

Tulbeckstraße 57<br />

80339 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 18 9418- 80<br />

Telefax 089 18 9418-99<br />

gs.tulbeckstrasse@sskm.de<br />

SCHWANTHALERHÖHE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Heimeranstraße 39<br />

80339 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 85 63 71-80<br />

Telefax 089 85 63 71-99<br />

gs.schwanthalerhoehe@sskm.de<br />

BALDEPLATZ<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat<br />

und Infoterminal. *<br />

Baldestraße 21<br />

80469 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 20135 55<br />

Telefax 089 20125 03<br />

gs.baldeplatz@sskm.de<br />

GÄRTNERPLATZ<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat<br />

und Infoterminal. *<br />

Gärtnerplatz 5<br />

80469 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 26 7440<br />

Telefax 089 260 8179<br />

gs.gaertnerplatz@sskm.de<br />

MÜLLERSTRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Müllerstraße 27– 29<br />

80469 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 18 93 05-80<br />

Telefax 089 18 93 05-99<br />

gs.muellerstrasse@sskm.de<br />

WAGMÜLLERSTRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Wagmüllerstraße 19<br />

80538 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 18 93 46-80<br />

Telefax 089 189346-99<br />

gs.wagmuellerstrasse@sskm.de<br />

WENDL-DIETRICH-STRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat<br />

und Infoterminal.*<br />

Wendl-Dietrich-Str. 21<br />

80634 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 13 0747- 0<br />

Telefax 089 13 0747- 99<br />

gs.wendl-dietrich-strasse@sskm.de<br />

LEONRODPLATZ<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Leonrodplatz 2<br />

80636 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 121 14 79 - 80<br />

Telefax 089 12114 79 - 99<br />

gs.leonrodplatz@sskm.de<br />

VOLKARTSTRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Infoterminal*.<br />

Artilleriestraße 14<br />

80636 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 18 41 80<br />

Telefax 089 129 72 34<br />

gs.volkartstrasse@sskm.de<br />

WAISENHAUSSTRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Waisenhausstraße 72<br />

80637 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 15 39 31<br />

Telefax 089 159 67 81<br />

gs.waisenhausstrasse@sskm.de<br />

ROMANPLATZ<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Arnulfstraße 293<br />

80639 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 179 5938-80<br />

Telefax 089 179 59 38-99<br />

gs.romanplatz@sskm.de<br />

ROTKREUZPLATZ<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und<br />

Serviceterminal sowie Einzahlungsautomaten<br />

für Münzen und Geldscheine.<br />

Winthirstraße 2<br />

80639 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 13 99 24-00<br />

Telefax 089 13 99 24- 99<br />

gs.rotkreuzplatz@sskm.de


LAIM<br />

BLUMENAU<br />

FRIEDENHEIMER STRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Friedenheimer Straße 77<br />

80686 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 8906767-80<br />

Telefax 089 8906767-99<br />

gs.friedenheimer-strasse@sskm.de<br />

LAIMER PLATZ<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und<br />

Serviceterminal sowie Einzahlungsautomaten<br />

für Münzen und Geldscheine.<br />

Fürstenriederstr. 62<br />

80686 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 2167-4500<br />

Telefax 089 2167-4599<br />

gs.laimer-platz@sskm.de<br />

AGNES-BERNAUER-STRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Agnes-Bernauer-Str. 90<br />

(Nähe Fürstenrieder Straße)<br />

80687 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 546143-80<br />

Telefax 089 546143-99<br />

gs.agnes-bernauer-strasse@sskm.de<br />

BLUMENAU-LADENZENTRUM<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat und Infoterminal.<br />

Blumenauer Straße 2<br />

80689 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 740136-80<br />

Telefax 089 740136-99<br />

gs.blumenau-ladenzentrum@sskm.de<br />

WILLIBALDPLATZ<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Willibaldstraße 20<br />

80689 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 856316-80<br />

Telefax 089 856316-99<br />

gs.willibaldplatz@sskm.de<br />

SCHWABING<br />

MILBERTSHOFEN<br />

KURFÜRSTENPLATZ<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und<br />

Serviceterminal sowie Einzahlungsautomaten<br />

für Münzen und Geldscheine.<br />

Hohenzollernstraße 55<br />

80796 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 2714651<br />

Telefax 089 2720499<br />

gs.kurfuerstenplatz@sskm.de<br />

SCHLEISSHEIMER STRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat<br />

und Infoterminal. *<br />

Schleißheimer Straße 220,<br />

(Ecke Karl-Theodor-Straße)<br />

80797 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 3087177<br />

Telefax 089 3005933<br />

gs.schleissheimer-strasse@sskm.de<br />

TENGSTRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat<br />

und Infoterminal. *<br />

Agnesstraße 24<br />

80798 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 189486-80<br />

Telefax 089 189486-99<br />

gs.tengstrasse@sskm.de<br />

JOSEPHSPLATZ<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und<br />

Serviceterminal sowie Einzahlungsautomaten<br />

für Münzen und Geldscheine.<br />

Görresstraße 8a<br />

80798 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 272918-00<br />

Telefax 089 272918-99<br />

gs.josephsplatz@sskm.de<br />

BARER-/<br />

SCHELLINGSTRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Barer Straße 41<br />

80799 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 288697<br />

Telefax 089 281298<br />

gs.barer-schellingstrasse@sskm.de<br />

LEOPOLDSTRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und<br />

Serviceterminal sowie Einzahlungsautomaten<br />

für Münzen und Scheine.<br />

Leopoldstraße 56a<br />

80802 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 384057-00<br />

Telefax 089 384057-99<br />

gs.leopoldstrasse@sskm.de<br />

LEOPOLD-/RHEINSTRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Leopoldstraße 128<br />

80802 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 348878<br />

Telefax 089 337586<br />

gs.leopold-rheinstrasse@sskm.de<br />

SCHWABING<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Leopoldstraße 51<br />

80802 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 189355-80<br />

Telefax 089 189355-99<br />

gs.schwabing@sskm.de<br />

BONNER PLATZ<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Karl-Theodor-Straße 56<br />

80803 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 335036<br />

Telefax 089 335304<br />

gs.bonner-platz@sskm.de<br />

KRANKENHAUS SCHWABING<br />

sb-Servicestelle mit Geldautomat.<br />

Kölner Platz 1<br />

80804 <strong>München</strong><br />

BELGRADSTRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Belgradstraße 162<br />

(Ecke Petuelring)<br />

80804 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 306107-00<br />

Telefax 089 306107-99<br />

gs.belgradstrasse@sskm.de<br />

UNGERERSTRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und<br />

Serviceterminal sowie Einzahlungsautomat<br />

für Münzen.<br />

Ungererstraße 75<br />

80805 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 2167-1400<br />

Telefax 089 2167-1499<br />

gs.ungererstrasse@sskm.de<br />

MILBERTSHOFENER<br />

STRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat<br />

und Infoterminal. *<br />

Milbertshofener Str. 98<br />

(Einkaufszentrum)<br />

80807 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 3568141<br />

Telefax 089 35651274<br />

gs.milbertshofener-strasse@sskm.de<br />

NEUSTIFTER STRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Neustifter Straße 26<br />

(Ecke Schleißheimer Straße)<br />

80807 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 3519830<br />

Telefax 089 3546244<br />

gs.neustifter-strasse@sskm.de<br />

OLYMPIADORF<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Helene-Mayer-Ring 6<br />

80809 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 189317-80<br />

Telefax 089 189317-99<br />

gs.olympiadorf@sskm.de<br />

47<br />

* Infoterminal nur wärend der Schalteröffnungszeiten zugänglich.


48<br />

HARTHOF<br />

HASENBERGL<br />

FREIMANN<br />

LERCHENAU<br />

HASENBERGL<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und<br />

Serviceterminal sowie Einzahlungsautomaten<br />

für Münzen und Geldscheine.<br />

Blodigstraße 10<br />

80933 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 890674-80<br />

Telefax 089 890674-99<br />

gs.hasenbergl@sskm.de<br />

HASENBERGL-NORD<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Fortnerstraße 19<br />

80933 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 3133019<br />

Telefax 089 3135156<br />

gs.hasenbergl-nord@sskm.de<br />

LERCHENAU<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat<br />

und Infoterminal. *<br />

Lerchenauer Straße 162<br />

80935 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 3512237<br />

Telefax 089 3519586<br />

gs.lerchenau@sskm.de<br />

HARTHOF<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Weyprechtstraße 86<br />

80937 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 318908-0<br />

Telefax 089 318908-99<br />

gs.harthof@sskm.de<br />

FREIMANN<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Heinrich-Groh-Straße 10<br />

80939 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 3226202<br />

Telefax 089 3244952<br />

gs.freimann@sskm.de<br />

* Infoterminal nur wärend der Schalteröffnungszeiten zugänglich.<br />

KIEFERNGARTEN<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Karl-Köglsperger-Straße 31<br />

80939 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 3119601<br />

Telefax 089 3166163<br />

gs.kieferngarten@sskm.de<br />

INGOLSTÄDTER STRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Ingolstädter Straße 101<br />

(Ecke Sudetendeutsche Straße)<br />

80939 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 3117492<br />

Telefax 089 3166164<br />

gs.ingolstaedter-strasse@sskm.de<br />

WAL MART IM<br />

EURO INDUSTRIEPARK<br />

sb-Servicestelle mit Geldautomat<br />

(nur während der Ladenöffnungszeiten).<br />

Ingolstädter Str. 58b<br />

80939 <strong>München</strong><br />

MOOSACH<br />

SB-SERVICESTELLE OEZ<br />

Geldgeschäfte beim<br />

Einkaufsbummel erledigen.<br />

ALLACH<br />

MOOSACH<br />

UNTERMENZING<br />

FELDMOCHING<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und<br />

Serviceterminal, Einzahlungsautomaten<br />

für Münzen und Geldscheine, Münzrollen-/<br />

Wechselautomat sowie sb-Tresor.<br />

Dachauer Straße 407<br />

80992 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 2167-1500<br />

Telefax 089 2167-1599<br />

gs.moosach@sskm.de<br />

OLYMPIA-<br />

EINKAUFSZENTRUM<br />

sb-Servicestelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal<br />

(nur während der Laden-Öffnungszeiten).<br />

Hanauer Straße 68<br />

80993 <strong>München</strong><br />

FASANERIE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat<br />

und Infoterminal.<br />

Gustav-Schiefer-Str. 5<br />

80995 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 1500129-80<br />

Telefax 089 1500129-99<br />

gs.fasanerie@sskm.de<br />

FELDMOCHING<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Josef-Frankl-Straße 23<br />

80995 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 3132955<br />

Telefax 089 3131550<br />

gs.feldmoching@sskm.de<br />

AM LERCHENAUER SEE<br />

Geschäftsstelle und Infoterminal.*<br />

Lassallestraße 101<br />

80995 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 1502787<br />

Telefax 089 1508524<br />

gs.am-lerchenauer-see@sskm.de<br />

MAN<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat<br />

und Infoterminal.<br />

Dachauer Straße 667<br />

80995 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 1500139-80<br />

Telefax 089 1500139-99<br />

gs.man@sskm.de<br />

MANNERTSTRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat<br />

und Infoterminal.<br />

Mannertstraße 20<br />

80997 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 8189608-80<br />

Telefax 089 8189608-99<br />

gs.mannertstrasse@sskm.de<br />

HARTMANNSHOFEN<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Allacher Straße 98<br />

80997 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 890673-80<br />

Telefax 089 890673-99<br />

gs.hartmannshofen@sskm.de<br />

VON-KAHR-STRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Von-Kahr-Straße 60<br />

80999 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 856384-80<br />

Telefax 089 856384-99<br />

gs.von-kahr-strasse@sskm.de


PASING<br />

AUBING<br />

OBERMENZING<br />

LOCHHAUSEN<br />

PASING<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und Serviceterminal,<br />

Einzahlungsautomaten für Münzen und<br />

Geldscheine, sowie Münzrollen-/ Wechselautomat.<br />

Landsberger Straße 488<br />

81241 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 829137-00<br />

Telefax 089 829137-99<br />

gs.pasing@sskm.de<br />

WESTKREUZ<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat und Infoterminal.<br />

Radolfzeller Straße 5<br />

81243 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 856329-80<br />

Telefax 089 856329-99<br />

gs.westkreuz@sskm.de<br />

LIMESSTRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Limesstraße 97<br />

81243 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 8973697-80<br />

Telefax 089 8973697-99<br />

gs.limesstrasse@sskm.de<br />

ALT-AUBING<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat und Infoterminal.<br />

Altostraße 11<br />

81245 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 856383-80<br />

Telefax 089 856383-99<br />

gs.alt-aubing@sskm.de<br />

OBERMENZING<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat und Infoterminal.<br />

Verdistraße 85<br />

81247 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 8111817<br />

Telefax 089 8145493<br />

gs.obermenzing@sskm.de<br />

NEUAUBING-WEST<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Wiesentfelser Straße 68<br />

81249 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 8973687-80<br />

Telefax 089 8973687-99<br />

gs.neuaubing-west@sskm.de<br />

LOCHHAUSEN<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Henschelstraße 1 c<br />

81249 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 189407-80<br />

Telefax 089 189407-99<br />

gs.lochhausen@sskm.de<br />

SENDLING<br />

THALKIRCHEN<br />

GROSSHADERN<br />

AM HARRAS<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und Serviceterminal,<br />

Einzahlungsautomaten für Münzen und<br />

Geldscheine, sowie Münzrollen-/ Wechselautomat.<br />

Plinganser Str. 55<br />

81369 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 746627-00<br />

Telefax 089 746627-99<br />

gs.am-harras@sskm.de<br />

JOHANN-CLANZE-/<br />

PASSAUERSTRASSE<br />

sb-Servicestelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal<br />

Johann-Clanze-Straße 33<br />

81369 <strong>München</strong><br />

IMPLERSTRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat<br />

und Infoterminal. *<br />

Implerstraße 45<br />

81371 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 890675-80<br />

Telefax 089 890675-99<br />

gs.implerstrasse@sskm.de<br />

PARTNACHPLATZ<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Partnachstraße 8<br />

81373 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 550597-80<br />

Telefax 089 550597-99<br />

gs.partnachplatz@sskm.de<br />

HADERNER STERN<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat und Infoterminal.<br />

Guardinistraße 90<br />

81375 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 741147-80<br />

Telefax 089 741147-99<br />

gs.haderner-stern@sskm.de<br />

GROßHADERN<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Würmtalstraße 130<br />

81375 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 856374-80<br />

Telefax 089 856374-99<br />

gs.grosshadern@sskm.de<br />

FÜRSTENRIEDER STRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geld- und<br />

Einzahlautomat für Münzen.<br />

Fürstenrieder Str. 166<br />

(Ecke Ammerseestraße)<br />

81377 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 7147820<br />

Telefax 089 718319<br />

gs.fuerstenrieder-strasse@sskm.de<br />

LUISE-KIESSELBACH-PLATZ<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Luise-Kiesselbach-Pl. 34<br />

81377 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 548473-80<br />

Telefax 089 548473-99<br />

gs.luise-kiesselbach-platz@sskm.de<br />

AM WALDFRIEDHOF<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Fürstenrieder Str. 239<br />

81377 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 7144024<br />

Telefax 089 7194504<br />

gs.am-waldfriedhof@sskm.de<br />

OBERSENDLING<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Boschetsrieder Str. 100<br />

81379 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 748848-00<br />

Telefax 089 748848-99<br />

gs.obersendling@sskm.de<br />

RUPERT-MAYER-STRASSE<br />

sb-Servicestelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal<br />

Tölzer Straße 45<br />

81379 <strong>München</strong><br />

THALKIRCHEN<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Pognerstraße 36<br />

81379 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 7233939<br />

Telefax 089 7239982<br />

gs.thalkirchen@sskm.de<br />

GESCHÄFTSSTELLE<br />

GROßHADERN<br />

Seit 2002 mit erweitertem<br />

Beratungsbereich und<br />

größerem SB-Foyer.<br />

SOLLN<br />

FÜRSTENRIED<br />

FORTSTENRIED<br />

FÜRSTENRIED WEST<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und Serviceterminal,<br />

sowie Einzahlungsautomat für Münzen.<br />

Graubündener Straße 1<br />

81475 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 189335-80<br />

Telefax 089 189335-99<br />

gs.fuerstenried-west@sskm.de<br />

FORSTENRIED<br />

sb-Servicestelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal<br />

Forstenrieder Allee 168a<br />

81476 <strong>München</strong><br />

FÜRSTENRIED OST<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat und Infoterminal.<br />

Berner Straße 2<br />

81476 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 550537-80<br />

Telefax 089 550537-99<br />

gs.fuerstenried-ost@sskm.de<br />

PARKSTADT SOLLN<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Stockmannstraße 47<br />

81477 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 798224<br />

Telefax 089 7904384<br />

gs.parkstadt-solln@sskm.de<br />

AIDENBACHSTRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Reismühlenstraße 1<br />

81477 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 789074<br />

Telefax 089 7856563<br />

gs.aidenbachstrasse@sskm.de<br />

ALT-SOLLN<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Diefenbachstraße 46<br />

81479 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 7449461-80<br />

Telefax 089 7449461-99<br />

gs.alt-solln@sskm.de<br />

49<br />

WOLFRATSHAUSER STRASSE<br />

sb-Servicestelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal<br />

Wolfratshauser Str. 228a<br />

81479 <strong>München</strong>


50<br />

GIESING<br />

AU<br />

HARLACHING<br />

TEGERNSEER LANDSTRASSE<br />

sb-Servicestelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal<br />

Tegernseer Landstr.170a<br />

81539 <strong>München</strong><br />

BALANSTRASSE<br />

sb-Servicestelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal<br />

Balanstraße 152<br />

81539 <strong>München</strong><br />

GIESING<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomaten, Info-/Serviceterminals,<br />

Einzahlungsautomaten für Geldscheine<br />

und Münzen, sowie Münzrollen-/Wechselautomat.<br />

Werinherstraße 3<br />

81541 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 620503-00<br />

Telefax 089 620503-99<br />

gs.giesing@sskm.de<br />

MARIA-HILF-PLATZ<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat und Infoterminal.<br />

Ohlmüllerstraße 32<br />

81541 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 621790-0<br />

Telefax 089 621790-99<br />

gs.maria-hilf-platz@sskm.de<br />

SCHLIERSEESTRASSE<br />

sb-Servicestelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal<br />

Schlierseestraße 29<br />

81541 <strong>München</strong><br />

V-MARKT BALANSTRASSE<br />

sb-Servicestelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal<br />

(nur während der Öffnungszeiten).<br />

Balanstraße 50<br />

81541 <strong>München</strong><br />

CANDIDPLATZ<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und Serviceterminal,<br />

sowie Einzahlungsautomat für Münzen.<br />

Hans-Mielich-Straße 35<br />

81543 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 652457<br />

Telefax 089 657997<br />

gs.candidplatz@sskm.de<br />

HARLACHING<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Am Hollerbusch 18<br />

81547 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 6934969-80<br />

Telefax 089 6934969-99<br />

gs.harlaching@sskm.de<br />

FASANGARTEN<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Balanstraße 358<br />

81549 <strong>München</strong><br />

Telefon: 089 586380-80<br />

Telefax: 089 856380-99<br />

gs.fasangarten@sskm.de<br />

* Infoterminal nur wärend der Schalteröffnungszeiten zugänglich.<br />

SCHWANSEESTRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und Serviceterminal,<br />

sowie Einzahlungsautomat für Münzen.<br />

Schwanseestraße 43<br />

(Ecke Chiemgaustraße)<br />

81549 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 890667-80<br />

Telefax 089 890667-99<br />

gs.schwanseestrasse@sskm.de<br />

HAIDHAUSEN<br />

BOGENHAUSEN<br />

BERG AM LAIM<br />

PARISER PLATZ<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomaten<br />

und Infoterminal. *<br />

Gravelottestraße 1<br />

81667 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 4480080<br />

Telefax 089 6887400<br />

gs.pariser-platz@sskm.de<br />

OSTBAHNHOF<br />

sb-Servicestelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Bahnhofsgebäude<br />

Orleansplatz 11<br />

81667 <strong>München</strong><br />

ROSENHEIMER PLATZ<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomaten, Info-/Serviceterminals,<br />

sowie Einzahlungsautomaten für<br />

Geldscheine und Münzen.<br />

Rosenheimer Straße 52<br />

81669 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 481008<br />

Telefax 089 485076<br />

gs.rosenheimer-platz@sskm.de<br />

ROSENHEIMER STRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat<br />

und Infoterminal. *<br />

Rosenheimer Straße 149<br />

(Ecke Anzinger Straße)<br />

81671 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 400015<br />

Telefax 089 493546<br />

gs.rosenheimer-strasse@sskm.de<br />

BAD-SCHACHENER-STRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Bad-Schachener-Str. 2b<br />

81671 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 401807<br />

Telefax 089 493378<br />

gs.bad-schachener-strasse@sskm.de<br />

BAUMKIRCHNER STRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Baumkirchner Straße 4<br />

81673 <strong>München</strong><br />

Telefon: 089 4355288-0<br />

Telefax: 089 4355288-99<br />

gs.baumkirchner-strasse@sskm.de<br />

SANKT-VEIT-STRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Sankt-Veit-Straße 15<br />

81673 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 189485-80<br />

Telefax 089 189485-99<br />

gs.sankt-veit-strasse@sskm.de<br />

SCHLÜSSELBERGSTRASSE<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Schlüsselbergstraße 2<br />

81673 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 4542989-80<br />

Telefax 089 4542989-99<br />

gs.schluesselbergstrasse@sskm.de<br />

MAX-WEBER-PLATZ<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomaten, Info-/Serviceterminals,<br />

Einzahlungsautomat für Geldscheine und<br />

Münzen, sowie Münzrollen-/Wechselautomat.<br />

Einsteinstr. 1<br />

81675 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 455052-00<br />

Telefax 089 455052-99<br />

gs.max-weber-platz@sskm.de<br />

LEUCHTENBERGRING<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Leuchtenbergring 5<br />

81677 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 189307-80<br />

Telefax 089 189307-99<br />

gs.leuchtenbergring@sskm.de<br />

HERKOMERPLATZ<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Bülowstraße 9<br />

81679 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 8906377-80<br />

Telefax 089 8906377-99<br />

gs.herkomerplatz@sskm.de<br />

KRANKENHAUS<br />

BOGENHAUSEN<br />

sb-Servicestelle mit Geldautomat und Infoterminal.<br />

Englschalkinger Str. 77<br />

81925 <strong>München</strong>


PERLACH<br />

RAMERSDORF<br />

RAMERSDORF<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Führichstr. 70<br />

81671 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 189366-80<br />

Telefax 089 189366-99<br />

gs.ramersdorf@sskm.de<br />

JOSEF-MOHR-WEG<br />

sb-Servicestelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal<br />

Josef-Mohr-Weg 50<br />

81735 <strong>München</strong><br />

QUIDDE-ZENTRUM<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Quiddestraße 45<br />

81735 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 6137289-80<br />

Telefax 089 6137289-99<br />

gs.quidde-zentrum@sskm.de<br />

PEP<br />

(Perlacher-Einkaufs-Paradies)<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomaten, Info-/Serviceterminals,<br />

sowie Einzahlungsautomat für<br />

Geldscheine und Münzen.<br />

Thomas-Dehler-Straße 10<br />

81737 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 189326-80<br />

Telefax 089 189326-99<br />

gs.pep@sskm.de<br />

ALT-PERLACH<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Neubiberger Straße 1<br />

81737 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 548465-80<br />

Telefax 089 548465-99<br />

gs.alt-perlach@sskm.de<br />

GRAF-ZENTRUM<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomaten, Info-/Serviceterminals,<br />

sowie Einzahlungsautomat für Münzen.<br />

Oskar-Maria-Graf-Ring 26<br />

81737 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 6736869-80<br />

Telefax 089 6736869-99<br />

gs.graf-zentrum@sskm.de<br />

KRANKENHAUS PERLACH<br />

sb-Servicestelle mit Geldautomat<br />

und Infoterminal. *<br />

Oskar-Maria-Graf-Ring 51<br />

81737 <strong>München</strong><br />

WALDPERLACH<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Waldheimplatz 60<br />

81739 <strong>München</strong>-<br />

Telefon 089 6601169-80<br />

Telefax 089 6601169-99<br />

gs.waldperlach@sskm.de<br />

GUSTAV-HEINEMANN-RING<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Gustav-Heinemann-Ring133<br />

81739 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 189345-80<br />

Telefax 089 189345-99<br />

gs.gustav-heinemann-ring@sskm.de<br />

NEUPERLACH-SÜD<br />

sb-Servicestelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal<br />

Therese-Giehse-Allee 18<br />

81739 <strong>München</strong><br />

GESCHÄFTSSTELLE<br />

TRUDERING<br />

Durch Anbau mehr Raum<br />

für Beratung und umfangreiches<br />

SB-Angebot.<br />

TRUDERING<br />

RIEM<br />

TRUDERING<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info-<br />

und Serviceterminal, Einzahlungsautomaten<br />

für Geldscheine und Münzen.<br />

Truderinger Straße 301<br />

81825 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 189465-80<br />

Telefax 089 1896465-99<br />

gs.trudering@sskm.de<br />

WALDTRUDERING<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info-/Serviceterminals,<br />

Einzahlungsautomaten für Geldscheine<br />

und Münzen, sowie Münzrollen-/Wechselautomat.<br />

Wasserburger Landstraße 264<br />

81827 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 453607-00<br />

Telefax 089 453607-99<br />

gs.waldtrudering@sskm.de<br />

AM MOOSFELD<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Schatzbogen 43<br />

81829 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 428196<br />

Telefax 089 6881370<br />

gs.am-moosfeld@sskm.de<br />

MESSE RIEM (nur zu Großmessen)<br />

sb-Servicestelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal und Barkasse.<br />

Am Messeturm 3<br />

80235 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 949280-20<br />

Telefax 089 949280-24<br />

ENGELSCHAL-<br />

KING<br />

OBERFÖHRING<br />

DAGLFING<br />

OBERFÖHRING<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Oberföhringer Str. 155<br />

81925 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 9593939-00<br />

Telefax 089 9593939-99<br />

gs.oberfoehring@sskm.de<br />

ARABELLAPARK<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Rosenkavalierplatz 10<br />

81925 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 921092-00<br />

Telefax 089 921092-99<br />

gs.arabellapark@sskm.de<br />

FRITZ-MEYER-WEG<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Fritz-Meyer-Weg 46<br />

81925 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 856373-80<br />

Telefax 089 856373-99<br />

gs.fritz-meyer-weg@sskm.de<br />

DENNING<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat, Info- und<br />

Serviceterminal, sowie Einzahlautomat für Münzen.<br />

Ostpreußenstraße 29a<br />

81927 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 939469-0<br />

Telefax 089 939469-99<br />

gs.denning@sskm.de<br />

ENGLSCHALKING<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Freischützstraße 22<br />

81927 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 937071<br />

Telefax 089 9294810<br />

gs.englschalking@sskm.de<br />

JOHANNESKIRCHEN<br />

Geschäftsstelle mit Geldautomat,<br />

Info- und Serviceterminal.<br />

Johanneskirchner Straße 98<br />

81927 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 956463<br />

Telefax 089 9296020<br />

gs.johanneskirchen@sskm.de<br />

51


52<br />

PRIVAT- UND FIRMENKUNDEN-<br />

BETREUUNGEN<br />

PRIVATKUNDEN-<br />

BETREUUNG<br />

STADTMITTE<br />

Sparkassenstraße 2<br />

80331 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 2167-4640<br />

Telefax 089 2167-4659<br />

pb.stadtmitte@sskm.de<br />

ROTKREUZPLATZ<br />

Winthirstraße 2<br />

80639 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 139924-50<br />

Telefax 089 139924-59<br />

pb.rotkreuzplatz@sskm.de<br />

LAIMER PLATZ<br />

Gotthardstraße 44<br />

80689 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 2167-4550<br />

Telefax 089 2167-4559<br />

pb.laimer-platz@sskm.de<br />

JOSEPHSPLATZ<br />

Görresstraße 8 a<br />

80798 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 272918-50<br />

Telefax 089 272918-59<br />

pb.josephsplatz@sskm.de<br />

LEOPOLDSTRASSE<br />

Leopoldstraße 56 a<br />

80802 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 384057-50<br />

Telefax 089 384057-59<br />

pb.leopoldstrasse@sskm.de<br />

BELGRADSTRASSE<br />

Belgradstraße 162<br />

80804 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 306107-50<br />

Telefax 089 306107-59<br />

pb.belgradstrasse@sskm.de<br />

MOOSACH<br />

Franz-Fihl-Straße 1<br />

80992 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 2167-1550<br />

Telefax 089 2167-1559<br />

pb.moosach@sskm.de<br />

PASING<br />

Landsberger Straße 488<br />

81241 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 829137-50<br />

Telefax 089 829137-59<br />

pb.pasing@sskm.de<br />

AM HARRAS<br />

Plinganser Straße 55<br />

81369 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 746627-50<br />

Telefax 089 746627-59<br />

pb.am-harras@sskm.de<br />

OBERSENDLING<br />

Boschetsrieder Straße 100<br />

81379 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 748848-50<br />

Telefax 089 748848-59<br />

pb.obersendling@sskm.de<br />

GIESING<br />

Werinherstraße 3<br />

81541 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 620503-50<br />

Telefax 089 620503-59<br />

pb.giesing@sskm.de<br />

MAX-WEBER-PLATZ<br />

Einsteinstraße 1<br />

81675 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 45505250<br />

Telefax 089 45505059<br />

pb.max-weber-platz@sskm.de<br />

PEP<br />

Thomas-Dehler-Straße 18<br />

81737 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 678098-50<br />

Telefax 089 678098-59<br />

pb.pep@sskm.de<br />

WALDTRUDERING<br />

Wasserburger Landstraße 264<br />

81827 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 453607-50<br />

Telefax 089 453607-59<br />

pb.waldtrudering@sskm.de<br />

ARABELLAPARK<br />

Rosenkavalierplatz 10<br />

81925 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 921092-50<br />

Telefax 089 921092-59<br />

pb.arabellapark@sskm.de<br />

FIRMENKUNDEN-<br />

BETREUUNG<br />

STADTMITTE<br />

Sparkassenstraße 2<br />

80331 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 2167-4620<br />

Telefax 089 2167-4639<br />

fb.stadtmitte@sskm.de<br />

WEST<br />

Gotthardstraße 44<br />

80689 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 2167-4520<br />

Telefax 089 2167-4539<br />

fb.west:@sskm.de<br />

NORD<br />

Ungererstraße 75<br />

80805 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 2167-1420<br />

Telefax 089 2167-1439<br />

fb.nord@sskm.de<br />

SÜD<br />

Plinganser Straße 55<br />

81369 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 746627-00<br />

Telefax 089 746627-39<br />

fb.sued@sskm.de<br />

OST<br />

Einsteinstraße 1<br />

81675 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 455052-20<br />

Telefax 089 455052-39<br />

fb.ost@sskm.de


IMPRESSUM<br />

HERAUSGEBER<br />

<strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong><br />

Unternehmenskommunikation<br />

Ilona Ramstetter<br />

TEXTE<br />

Angelika Buchholz<br />

Michael Hicke<br />

INTERVIEWS<br />

Otto Geißler<br />

Michael Hicke<br />

REDAKTION<br />

Dr. Joachim Fröhler<br />

ANSCHRIFT<br />

<strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong><br />

Sparkassenstraße 2<br />

80331 <strong>München</strong><br />

Telefon 089 2167-0<br />

Telefax 089 2167-6408<br />

Internet-Adresse: http://www.sskm.de<br />

eMail: kontakt@sskm.de<br />

S.W.I.F.T.-Adresse:SSKM DE MM<br />

Postanschrift: <strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong><br />

80791 <strong>München</strong><br />

GRAFISCHE KONZEPTION<br />

UND GESTALTUNG<br />

H2Design, <strong>München</strong><br />

DRUCK<br />

Mediengruppe Universal<br />

Grafische Bertriebe<br />

Manz und Mühltaler GmbH, <strong>München</strong><br />

FOTOS/BILDRECHTE<br />

Oliver Bodmer:<br />

Seite 31u, 48, 49<br />

H2 Design:<br />

Titelseite, Seiten 1, 5, 11, 39, 41<br />

Michael Hicke:<br />

Seiten 15, 23, 45, 51<br />

Steffen Leiprecht, Froggypress:<br />

Seite 27<br />

Michael Nagy, Presseamt LH <strong>München</strong>:<br />

Seite 2<br />

Rolf Poss:<br />

Seite 32<br />

Cliff Serna:<br />

Seiten 3, 6, 35<br />

Marcus Schlaf:<br />

Seiten 9, 10, 13, 14, 17, 18, 21,<br />

22, 25, 26, 29, 30


q<br />

<strong>Stadtsparkasse</strong> <strong>München</strong>

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