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115 Seniorentitel - Kuratorium Deutsche Altershilfe

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Ines Jonas, Christoph Ruhkamp, Udo Wolf<br />

Zeitschriften und Zeitungen für Senioren<br />

Macher - Themen - Ansprüche<br />

- eine Bestandsaufnahme von <strong>115</strong> Titeln -<br />

Köln 1999<br />

Zweite, ergänzte Auflage<br />

<strong>Kuratorium</strong> <strong>Deutsche</strong> <strong>Altershilfe</strong><br />

117


Die Reihe “Thema” wird herausgegeben vom <strong>Kuratorium</strong> <strong>Deutsche</strong><br />

<strong>Altershilfe</strong>, Köln<br />

Organisation: Monika Kraut<br />

Redaktion dieser Ausgabe: Hans Nakielski<br />

Satz/Layout: Udo Wolf<br />

Ergänzung zur zweiten Auflage: Christoph Ruhkamp<br />

Textkorrektur: Helmut Schäfer<br />

Herstellung: Michael Kowolik<br />

Copyright 1999 by <strong>Kuratorium</strong> <strong>Deutsche</strong> <strong>Altershilfe</strong><br />

ISBN: 3-932882-46-6<br />

ISSN 0946-4859


<strong>115</strong> <strong>Seniorentitel</strong><br />

Wichtige Hinweise zur zweiten Auflage<br />

Im Januar 1997 legte das <strong>Kuratorium</strong> <strong>Deutsche</strong> <strong>Altershilfe</strong> (KDA) zum zweiten<br />

Mal eine umfassende Bestandsaufnahme deutscher Seniorenzeitschriften und -<br />

zeitungen vor. Mehr als 80 Titel, die sich an ältere Menschen richten, sind<br />

erfaßt und in der Publikation “Zeitschriften und Zeitungen für Senioren -<br />

Macher, Themen, Ansprüche” dokumentiert worden.<br />

Seitdem sind acht der damals erfaßten Zeitschriften eingestellt beziehungsweise<br />

umbenannt worden: “Kontaktbrücke” (aus Lünen, s. Seite 119), “Fifty” (aus<br />

Hamburg, s. Seite 75), “Christ im Alter” (aus Bergisch-Gladbach, s. Seite 93),<br />

“Aktiv ins Alter” (aus Bonn, s. Seite 85), “Senioren Journal” (aus Dreieich, s.<br />

Seite 55) und “50 Plus” (aus München, s. Seite 39). Auch die Zeitschrift<br />

“Pflege daheim” (s. Seite 49) gibt es nicht mehr. Dafür erscheint jetzt in<br />

einem neuen Verlag - ebenfalls in Hannover - und mit einem leicht geänderten<br />

Konzept das Magazin “Für uns - Pflege daheim und in der Familie”. Statt der<br />

“Bruchköbeler Seniorenzeitung” (Bruchköbel, s. Seite 165) gibt die Stadt<br />

Bruchköbel jetzt “Wir für uns” heraus.<br />

Bis zum Dezember 1998 - dem Redaktionsschluß dieser Ausgabe - registrierte<br />

das KDA 25 weitere (neue) Zeitschriften und Zeitungen für Senioren, die in<br />

dem Heft von Januar 1997 noch nicht erfaßt sind. Deshalb hat sich das KDA<br />

zu einer Ergänzung dieser Publikation entschlossen. Damit sind jetzt hier genau<br />

<strong>115</strong> Senioren-Printmedien näher dokumentiert.<br />

Um den Arbeitsaufwand (und damit den Preis) für die Neuauflage dieses<br />

“thema”-Heftes möglichst gering zu halten, sind wir im letzten Jahr nur den<br />

Hinweisen auf Veränderungen nachgegangen, die uns gemeldet worden sind.<br />

Verzichtet haben wir auch auf einen komplett neuen Druck. Stattdessen ist das<br />

Heft um einen Anhang I (“25 neu erfaßte Seniorenzeitschriften und -<br />

zeitungen”) ergänzt worden, der über die neu aufgenommenen Publikationen<br />

informiert und einige veraltete Daten aus der Erstauflage korrigiert. Anhang I<br />

(s. Seite 237 bis 297) enthält auch eine Übersicht über alle von der<br />

Fachzeitschrift “Altenpflege” ermittelten Heimzeitschriften und -zeitungen, die<br />

uns die Redaktion freundlicherweise zum Abdruck zur Verfügung gestellt hat.<br />

Im vorderen Teil (Kapitel A bis D. a) sind demnach die seit Januar 1997<br />

eingestellten Titel noch aufgeführt. Die Seiten 4 bis 233 (inkl. Anhang II)<br />

befinden sich damit auf dem Stand von Januar 1997.<br />

Köln, im August 1999<br />

Hans Nakielski


Inhaltsverzeichnis<br />

Seite<br />

25 neu erfaßte Senioren-Zeitschriften und-Zeitungen (Auflistung) 3<br />

A. VORWORT 4<br />

B. GESAMTAUSWERTUNG 6<br />

1. Erhebungsmethode 6<br />

Der Fragebogen 6<br />

2. Kategorien 7<br />

a) Zeitschriften und Zeitungen von Verlagen,<br />

Unternehmen und PR-Büros 8<br />

b) Kundenzeitschriften 8<br />

c) Verbands- und institutionsgebundene<br />

Zeitschriften und Zeitungen 8<br />

d) Publikationen von Kommunen oder<br />

Landesbehörden 9<br />

e) Heimzeitschriften 9<br />

3. Statistische Auswertung nach Kategorien 10<br />

a) Zeitschriften und Zeitungen von Verlagen,<br />

Unternehmen und PR-Büros 10<br />

b) Kundenzeitschriften 15<br />

c) Verbands- und institutionsgebundene<br />

Zeitschriften und Zeitungen 19<br />

d) Publikationen von Kommunen oder<br />

Landesbehörden 25<br />

e) Heimzeitschriften 29<br />

4. Fakten und Trends – Zusammenfassung 33<br />

C. VORGESTELLT: KURZINFORMATIONEN ZU 89<br />

TITELN<br />

(1) Zeitschriften und Zeitungen von Verlagen,<br />

Unternehmen und PR-Büros: 37<br />

50 plus (München) 39<br />

Älter werden (Augsburg) 41<br />

GEMSE (Hamburg) 43<br />

“Die kleine” Reutlinger Zeitung 45<br />

Momente (München) 47<br />

Pflege daheim (Hannover) 49<br />

Sechzig - na und? (Bonn) 51<br />

Senior (Leinfelden-Echterdingen) 53<br />

Senioren-Journal (Dreieich) 55<br />

Senioren-Tips (Dreieich) 57<br />

Seniorengruß (Köln) 59


Der Seniorenspiegel (Braunschweig) 61<br />

Der Sonntagsbrief (Stuttgart) 63<br />

SpätSommer (Berlin) 65<br />

Stuttgarter Seniorenzeitung (Stuttgart) 67<br />

TAKT (Paderborn) 69<br />

(2) Kundenzeitschriften:<br />

Aktiv dabei (Seeheim-Jugenheim)<br />

71<br />

73<br />

Fifty (Hamburg) 75<br />

Fit und Fünfzig (Köln) 77<br />

Senioren Ratgeber (Baierbrunn b. München) 79<br />

(3) Verbands- und institutionsgebundene<br />

Zeitschriften und Zeitungen: 81<br />

Aktiv im Alter (Berlin) 83<br />

Aktiv ins Alter (Bonn) 85<br />

ALTERnative (Kiel) 87<br />

BAGSO-Nachrichten (Bonn) 89<br />

BIVA-Informationen (Swisttal) 91<br />

Christ im Alter (Bergisch Gladbach) 93<br />

DSW-Nachrichten (Bonn) 95<br />

Europ´age (Saarbrücken) 97<br />

Forum (Norderstedt) 99<br />

Grauer Panther (Essen) 101<br />

Hagener Senioren-Zeitung (Hagen) 103<br />

Herbstzeitlese (Oldenburg) 105<br />

Im blick (Stuttgart) 107<br />

Im Ruhestand (Lübeck) 109<br />

Im Viertel (Augsburg) 111<br />

Immer am Ball (Mönchengladbach) 113<br />

Informationsbrief des Evangelischen Seniorenwerkes (Stuttgart) <strong>115</strong><br />

Kien Tied...Kien Tied (Meppen) 117<br />

Kontaktbrücke (Lünen) 119<br />

Der Lebensabend (Wermelskirchen) 121<br />

Mach´mit (Bonn) 123<br />

Mitteilungen des Altenwerkes der Erzdiözese Freiburg (i. Br.) 125<br />

Münsters Senioren-Stimme (Münster) 127<br />

Nachsommer (Crailsheim) 129<br />

Neue Alte (Bottrop) 131<br />

NEW (Hamburg) 133<br />

Nun reden wir (Münster) 135<br />

Parität aktuell (Frankfurt/M.) 137<br />

Pro ALTER (Köln) 139<br />

Senioren heute (Northeim) 141<br />

Senioren tanzen (Bremen) 143<br />

Senioren-Post (Bielefeld) 146<br />

Seniorenzeitung für Gehörlose (Münster) 148<br />

Der Weg (Sögel) 150<br />

Wir über uns (Berlin) 152<br />

Zeitlos (Königswinter) 154


(4) Publikationen von Kommunen oder<br />

Landesbehörden: 157<br />

“65er Nachrichten” der Stadt Siegburg (Siegburg) 159<br />

Ausblick (Lüneburg) 161<br />

Die Brille (Leverkusen) 163<br />

Bruchköbeler Seniorenzeitung (Bruchköbel) 165<br />

conSens (Mainz) 167<br />

durchblick (Siegen) 170<br />

Der Feierabend (Köln) 172<br />

Das Fenster (Hamm) 175<br />

Feuerdorn (Rüsselsheim) 177<br />

Herbstwind (Pirmasens) 179<br />

Herbstzeitlose (Erlangen) 182<br />

Info-Dienst Älter werden im Landkreis Saarlouis (Saarlouis) 184<br />

Infodienst “Bürger engagiert” (Stuttgart) 186<br />

Informationen für Hessische SeniorInnen (Wiesbaden) 188<br />

Jungbrunnen (Rastatt) 190<br />

MSZ – Münsters Senioren Zeitung (Münster) 192<br />

Ohrensessel (Aschaffenburg) 194<br />

Senioren Zeitschrift (Frankfurt/M.) 196<br />

Senioren-Echo (Bonn) 198<br />

Senioren-Zeitung (Gelsenkirchen) 200<br />

Seniorenbrief (Kaiserslautern) 202<br />

Sprachrohr (Haltern) 205<br />

Unser Blatt (Dreieich) 207<br />

Unsere Zeitung (Unna) 209<br />

WiR (Hattingen) 211<br />

(5) Heimzeitschriften: 213<br />

Bremer Heimstiftung aktuell (Bremen) 215<br />

CBT-Journal (Köln) 217<br />

Clarenbach aktuell (Köln) 219<br />

ECHO (Köln) 221<br />

GDA-Nachrichten (Hannover) 223<br />

Gesundbrunnen (Hofgeismar) 225<br />

Glocke (Bochum) 227<br />

Wohnen im Alter (Unterhaching b. München) 229


D. ERST NACH REDAKTIONSSCHLUSS GEANTWORTET 232<br />

VdK-Zeitung (bis hier: Stand Januar 1997) 232<br />

E. AUFLISTUNG ALLER SENIORENPRINTMEDIEN<br />

(in alphabetischer Reihenfolge, Stand: August 1999)<br />

DIE AUTOR(INN)EN 236<br />

ANHANG I:<br />

25 neu erfaßte Seniorenzeitschriften und –zeitungen<br />

237<br />

Zeitschriften, die nicht auf die KDA-Fragebogenaktion antworteten 291<br />

Korrigierte Daten zur ersten Auflage 292<br />

<strong>Deutsche</strong> Seniorenpresse Arbeitsgemeinschaft 293<br />

234


25 neu erfaßte Senioren-Zeitschriften und -Zeitungen<br />

auf einen Blick (Stand: August 1999)<br />

1. 50 Plus (Landkreis Rottweil) 254<br />

2. ALTPAPIER (Bad Salzuflen) 271<br />

3. AS Aktive Senioren (Schwerte) 273<br />

4. BaS-Rundbrief (Bonn) 256<br />

5. <strong>Deutsche</strong> Kriegsopfer- und Behinderten-Zeitung (Mettmann) 258<br />

6. Frechener Seniorenkurier (Frechen) 275<br />

7. Für uns (Hannover) 239<br />

8. Herbst-Blatt (Unna) 277<br />

9. “Info-OASe” (Wiehl) 279<br />

10. Lebensbilder (Dresden) 260<br />

11. Lenz (Berlin) 241<br />

12. LIVE (Hamburg) 243<br />

13. Mach mit, Senioren-Union (Bonn) 262<br />

14. Mittendrin (Braunschweig) 245<br />

15. MONOKEL (Bielefeld) 264<br />

16. Postmichel-Brief (Esslingen am Neckar) 281<br />

17. RB Zeitung Sozialverband Reichsbund (Kassel) 266<br />

18. Senioren-Blickpunkt (Landkreis Karlsruhe) 283<br />

19. Senioren-Forum (Castrop-Rauxel) 247<br />

20. Senioren Heute (Dortmund) 285<br />

21. Senioren Magazin Hamburg (Hamburg) 249<br />

22. Spätlese (Mainz) 287<br />

23. Wir für Uns (Stadt Bruchköbel) 289<br />

24. WIR (Hamburg) 251<br />

25. ZWAR-Zeitung (Dortmund) 268<br />

3<br />

Seite


A. Vorwort<br />

Im April 1992 hatte das <strong>Kuratorium</strong> <strong>Deutsche</strong> <strong>Altershilfe</strong> (KDA) die erste umfassende<br />

Bestandsaufnahme deutscher Seniorenzeitschriften und Seniorenseiten in Tageszeitungen<br />

vorgelegt. „Alte unter Druck - Blattmacher entdecken die graue Leserschaft“ hieß das thema-<br />

Heft 59, das die beiden Berliner Publizistik-Fachfrauen Birigt Zaiser und Monika Möller-<br />

Riester im Auftrag des KDA erstellt hatten. Sie hatten damit eine echte „Pionier - und<br />

Fleißarbeit“ geleistet. Denn noch nie zuvor war eine derartige Übersicht und Analyse<br />

erarbeitet worden. So hatten die beiden 1992 feststellen müssen, daß „die Forschungslage auf<br />

dem Gebiet der periodischen Altenpublikationen denkbar schlecht ist“, ...„daß eine<br />

quantitative Studie dieser Art noch nicht durchgeführt bzw. veröffentlicht worden war und<br />

somit auch auf keine bereits vorhandenen Angaben zurückgegriffen werden konnte.“ Die<br />

Verfasserinnen mußten sich erst durch verschiedene Zeitungsarchive wühlen, bevor sie etwa<br />

100 <strong>Seniorentitel</strong> ermittelt hatten. Nach telefonischen Recherchen verblieben schließlich 79<br />

Titel, die damals in die Auswertung einbezogen werden konnten.<br />

Diese Arbeit stieß auf eine große Resonanz. Die KDA-Publikation „Alte unter Druck -<br />

Blattmacher entdecken die graue Leserschaft“ wurde vielfach nachgefragt und diente<br />

Medien- und Werbefachleuten, Redaktionen von Seniorenzeitschriften sowie Publizistik- und<br />

Journalistik-StudentInnen als wichtige Informationsquelle. Sie wird heute - fünf Jahre später<br />

- immer noch beim KDA nachgefragt. Doch mittlerweile gibt es viele der 1992 erfaßten<br />

Seniorenpublikationen nicht mehr, viele andere Titel sind hinzugekommen. Eine „große<br />

Fluktuation unter den deutschen Seniorenzeitschriften“ hatten schon Birgit Zaiser und<br />

Monika Möller-Riester konstatiert. Aufgrund der erheblich geänderten Situation bei den<br />

Seniorenprintmedien und der starken Nachfrage nach der Bestandsaufnahme zur<br />

Seniorenpresse hat sich das KDA jetzt zu einer Aktualisierung entschlossen.<br />

„Ab wann ist eine Zeitschrift eine Seniorenzeitschrift?“ Diese Frage, die bisher in der<br />

Publizistik nicht eindeutig beantwortet ist, haben auch wir uns gestellt. Ginge es lediglich<br />

nach der Anzahl der älteren Leser einer Zeitschrift, dann wäre die „Die Bunte“ aus dem<br />

Hause Burda mit 2,4 Millionen LeserInnen über 50 Jahren die bedeutendste<br />

Seniorenzeitschrift. Zählt man noch den anderen auflagenstarken Burda-Titel „Bild + Funk“<br />

hinzu, dann erreichen beide zusammen 3,5 Millionen der über 50jährigen. Die Verlagsgruppe<br />

Bauer zählt mit den Yellow-Press-Blättern „Neue Post“ und „Das neue Blatt“ wöchentlich<br />

3,8 Millionen SeniorInnen als LeserInnen, 2,9 Millionen davon sind Frauen. Diese<br />

Zeitschriften kommen bei Älteren ohne Zweifel gut an. Doch sie verstehen sich nicht als<br />

„Seniorenmedien“. Die Macher dieser Titel weisen die Zuschreibung „Seniorenzeitschrift“<br />

weit von sich.<br />

Deshalb haben wir solche Zeitschriften in dieser Erhebung auch nicht berücksichtigt.<br />

Vielmehr haben wir nur Titel erfaßt, die sich erkennbar und ausdrücklich - auch nach<br />

Auskunft der Herausgeber und RedakteurInnen - an Ältere als Zielgruppe wenden. Dabei<br />

müssen SeniorInnen allerdings nicht immer die einzige Zielgruppe sein. Manche<br />

Zeitschriften und Zeitungen wollen neben den Älteren bewußt auch jüngere LeserInnen<br />

erreichen, und manche wenden sich zugleich auch an MitarbeiterInnen der Altenhilfe.<br />

Zeitschriften, die allerdings nur für Beschäftigte in Alten-Einrichtungen konzipiert sind,<br />

haben wir hier nicht berücksichtigt.<br />

4


Nicht aufgenommen wurden auch Titel, die<br />

- weniger als acht Seiten haben,<br />

- nicht gedruckt (sondern nur hektographiert) werden,<br />

- weniger als zweimal im Jahr erscheinen.<br />

Wir haben damit einen gewissen Mindeststandard für die Publikationen festgesetzt.<br />

Mit dieser Bestandsaufnahme liegen nun Titel und Adressen von über 100 Seniorenprintmedien<br />

vor, die dem KDA aktuell bekannt sind. 90 Publikationen, deren<br />

Verantwortliche die vom KDA konzipierten Fragebögen zurückgeschickt haben, können wir<br />

in dieser Bestandsaufnahme näher vorstellen: mit ihren Machern, ihren Themen und ihren<br />

selbstverfaßten Ansprüchen. Zeitschriften, die uns den Fragebogen nicht oder erst nach<br />

Redaktionsschluß (Dezember 1996) zusandten, konnten nicht in die statistische Auswertung<br />

einbezogen werden, wurden aber unter dem Kapitel „Weitere dem KDA bekannte<br />

Seniorenzeitschriften“ aufgenommen.<br />

Trotz umfangreicher und langwieriger Recherchen sind wir sicher, längst nicht alle<br />

Seniorenprintmedien, die es in Deutschland gibt, erfaßt zu haben. Denn kein Mediadienst,<br />

kein Wirtschaftsverband, keine Wohlfahrtsorganisation, keine Zentralstelle bei Bund,<br />

Ländern oder Kommunen und keine Fachbibliothek hat die vielen kleinen und kleinsten<br />

Zeitschriften für und von Senioren erfaßt. Nach wie vor ist die Seniorenpresse auch für<br />

Medienwissenschaftler kaum von Interesse.<br />

So appellieren wir hiermit an alle, die Seniorenpublikationen kennen, die hier nicht<br />

aufgeführt sind, uns darüber zu informieren - und der Abteilung Information und<br />

Öffentlichkeitsarbeit des KDA am besten gleich auch ein Ansichtsexemplar zuzuschicken.<br />

Denn wir möchten diese Bestandsaufnahme in regelmäßigen Abständen ergänzen und<br />

aktualisieren. Die Heft-Form unserer thema-Reihe macht es relativ leicht möglich, neue<br />

Printmedien auf- und eingestellte Medien herauszunehmen sowie auch wichtige Änderungen<br />

bei den hier aufgeführten Publikationen (durch den Austausch der entsprechenden Seiten) zu<br />

berücksichtigen. Auf diese Weise möchten wir unsere Leserinnen und Leser fortlaufend über<br />

den sich ständig verändernden Markt der Zeitschriften und Zeitungen für Ältere<br />

informieren.<br />

Ein Markt, der uns im übrigen so interessant erscheint, daß wir ihm auch das Titelthema der<br />

Doppelausgabe 3+4 - Dezember 1996 im KDA-Magazin „Pro ALTER“ gewidmet haben.<br />

Leserinnen und Leser dieses thema-Heftes finden als Service im Anhang den kompletten<br />

Abdruck des 16seitigen Beitrags zur „Seniorenpresse in Deutschland und Europa“. In<br />

komprimierter Form sind darin die wichtigsten Ergebnisse der vorliegenden<br />

Bestandsaufnahme enthalten. Darüber hinaus geben Portraits von ausgewählten<br />

Zeitschriften nähere Einblicke in die Welt der Seniorenpresse.<br />

Berichtet wird in den Pro ALTER-Beiträgen auch über eine Analyse der Medienauswertungsgesellschaft<br />

„Argus Media“ zu „Seniorenseiten in Tageszeitungen“ sowie über eine<br />

Untersuchung der Fachzeitschrift „Altenpflege“, die im Mai 1996 den Aufruf<br />

„Heimzeitschriften gesucht“ gestartet hatte. Außerdem hat Pro ALTER auch mehrere<br />

erfolgreiche Seniorenzeitschriften aus dem europäischen Ausland portraitiert.<br />

Köln, im Januar 1997<br />

Hans Nakielski<br />

5


B. Gesamtauswertung<br />

1. Erhebungsmethode<br />

Die Mitte 1992 erschienene Erstanalyse „Alte unter Druck - Blattmacher entdecken die graue<br />

Leserschaft“ diente als Grundlage für dieses „thema“-Heft. Alle damals aufgeführten<br />

Zeitschriften-Redaktionen wurden angeschrieben und nach aktuellen Informationen gefragt.<br />

Darüber hinaus wurden das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung,<br />

Seniorenorganisationen, Verbände der Freien Wohlfahrtspflege, Landkreis- und Städtetage<br />

und die Landesvolkshochschulverbände gefragt, ob und welche Titel von<br />

Seniorenprintmedien (die von ihnen herausgegeben werden) dort bekannt sind. Kam ein<br />

Hinweis auf eine noch nicht erfaßte Publikation, wurde diese mit in die Erhebung einbezogen.<br />

Auf diese Weise wurden 167 Redaktionen angeschrieben und darum gebeten, unsere<br />

vorbereiteten Fragebögen auszufüllen. Von ihnen antworteten 102, darunter waren allerdings<br />

12, die die von uns aufgestellten Kriterien für Seniorenpublikationen (siehe Vorwort) nicht<br />

erfüllten. Die „Hamburger Seniorenzeitung“, die ursprünglich in diese Publikation<br />

aufgenommen worden war, stellte im Sommer 1996 ihr Erscheinen ein. So blieben 89<br />

Zeitschriften und Zeitungen übrig, die bei unserer statistischen Auswertung berücksichtigt<br />

wurden (Stand: Januar 1997).<br />

Eine Zeitung (die VdK-Zeitung) schickte uns den Fragebogen leider erst nach<br />

Redaktionsschluß (Dezember 1996) zurück. Die VdK-Zeitung konnte deshalb nicht mehr<br />

bei der Gesamtauswertung in Kapitel B berücksichtigt werden. Wir haben die<br />

Fragebogenauswertung zu dieser Zeitung aber in Kapitel D aufgeführt. Dort finden sich<br />

auch Seniorenmedien, die auf unsere Fragebogenaktion nicht geantwortet haben und von<br />

deren Existenz wir wissen.<br />

a) Der Fragebogen<br />

Alle ermittelten Redaktionen erhielten vom KDA zwischen Herbst 1995 und Herbst 1996<br />

einen Fragenbogen, der zu folgenden Aspekten Informationen abfragte:<br />

�� Erscheinungsort<br />

�� Herausgeber<br />

�� Verantwortliche(r) RedakteurIn<br />

�� Auflage<br />

�� Erscheinungsweise<br />

�� Seitenzahl<br />

�� Format<br />

�� Preis<br />

�� Werbung<br />

�� Fotos<br />

�� Verbreitungsgebiet<br />

�� Verbreitungsart<br />

�� Darstellungsweise<br />

�� Informationsquellen<br />

�� Angaben zu den redaktionellen MitarbeiterInnen<br />

�� Leserbeteiligung<br />

6


Bei der Frage nach den Informationsquellen wurde auch der „KDA-Presse- und Informationsdienst“<br />

aufgeführt (aus Kürzungsgründen hier als „KDA-Info-Dienst“ bezeichnet).<br />

Zu Beginn unserer Befragung existierte dieser Dienst noch und wurde von vielen<br />

Seniorenzeitschriften auch als Informationsquelle genutzt. Im Dezember 1995 wurde der<br />

„Presse- und Informationsdienst“ allerdings durch das neue KDA-Magazin „Pro ALTER“<br />

abgelöst, das jetzt jeder Interessent beziehen kann. Als gesonderte Information für die Presse<br />

gibt das KDA mittlerweile zu aktuellen Anlässen Pressemitteilungen heraus. Diese<br />

Veränderung konnte im Fragebogen nicht mehr berücksichtigt werden.<br />

Neben der Beantwortung der Fragebögen wurden die Redaktionen auch gebeten, möglichst<br />

„abdruckreife“ und auf 15 Zeilen beschränkte Selbstdarstellungen zu ihren Medien zu<br />

verfassen. Diese Selbstdarstellungen wurden - mit nur geringfügigen sprachlichen<br />

Änderungen - von uns so übernommen, wie sie uns zugeschickt worden sind.<br />

Auch alle Angaben in den Fragebögen (zu Auflagenzahlen, MitarbeiterInnenzahlen etc.)<br />

wurden von uns stets übernommen. Eine Überprüfung der Angaben auf ihre Richtigkeit<br />

konnten wir nicht vornehmen.<br />

2. Kategorien<br />

Obwohl sich alle erfaßten Seniorenpublikationen zumindest an eine gemeinsame Zielgruppe<br />

wenden, haben sie doch sehr unterschiedliche Ansprüche, die sich auch in der Gestaltung<br />

und Themenauswahl sowie der Herausgeberschaft widerspiegeln. Wir haben die Printmedien<br />

daher in unterschiedliche Kategorien eingeteilt, die nur teilweise mit der Einteilung in der<br />

ersten Bestandsaufnahme „Alte unter Druck“ übereinstimmen. Gleichgeblieben sind die<br />

Einteilungs- und Definitionsmerkmale für die „verbands- und institutionsgebundenen“<br />

Blätter und „Kundenzeitschriften“. Der Gruppe der Publikationen, die von Landesbehörden<br />

oder Kommunen herausgegeben werden, wurden hier auch die von Volkshochschulen<br />

erstellten Medien zugeordnet (in der Ausgabe von 1992 waren diese den „verbands- und<br />

institutionsgebundenen“ Blättern zugeordnet worden).<br />

Anders als im Vorgängerheft „Alte unter Druck“ entfällt hier die Kategorie „Mischformen“.<br />

Die damals darunter zusammengefaßten Zeitschriften, die von weltanschaulich geprägten,<br />

„kommerziellen“ Verlagen herausgegeben wurden, sind nun direkt der Kategorie der „von<br />

Verlagen, Unternehmen und PR-Büros herausgegebenen Zeitschriften und Zeitungen“<br />

zugeordnet.<br />

Neu ist die Kategorie „Heimzeitschriften“, in der sich die Zeitschriften und Zeitungen<br />

größerer Träger von stationären Altenhilfeeinrichtungen finden.<br />

7


Folgende Kategorien wurden in dieser Publikation nach folgenden Kriterien berücksichtigt:<br />

a) Zeitschriften und Zeitungen von Verlagen, Unternehmen und PR-Büros<br />

Unter diese Kategorie fallen 16 Zeitschriften und Zeitungen, die von einem Verlag, einem<br />

PR-Büro sowie sonstigen Unternehmen herausgegeben werden. Die Finanzierung dieser<br />

zumeist auf kommerziellen Erfolg ausgerichteten Titel erfolgt stets durch Anzeigenwerbung<br />

und/oder Verkauf (es besteht eine Ausnahme: „Der Seniorengruß“ aus Köln wird kostenlos<br />

verteilt und enthält keine Werbung). Ein Beispiel für diese Gruppe ist die Zeitschrift<br />

„Sechzig - na und?“, die vom Bonner Sisu Steinschulte-Verlag herausgegeben wird.<br />

Auch weltanschaulich, (christlich) orientierte Zeitschriften und Verlage (Beispiel: „senior“<br />

vom „Verlag Junge Gemeinde“ in Leinfelden-Echterdingen), sind - nach telefonischer<br />

Nachfrage - dieser Kategorie zugeordnet worden (im Vorgängerheft „Alte unter Druck“ sind<br />

sie unter „Mischformen“ zu finden).<br />

b) Kundenzeitschriften<br />

Als eine „Unterform“ der von Verlagen, Unternehmen und PR-Büros herausgegebenen<br />

Zeitschriften verdienen die „Kundenzeitschriften“ besondere Aufmerksamkeit. Vier werden<br />

hier aufgeführt. Sie werden von Unternehmen und Unternehmensgruppen oder in deren<br />

Auftrag zum Zweck der Imagepflege und/oder Verkaufsförderung herausgegeben. Fast<br />

schon „klassische“ Beispiele dieser auflagenstarken Medien sind die gratis in Apotheken ausliegenden<br />

Zeitschriften „Fit + Fünfzig Magazin“ (Stoof GmbH & Co.KG, Köln), „Senioren-<br />

Ratgeber“ (Wort+Bild Verlag Konradshöhe, Baierbrunn) sowie „Aktiv dabei“ (Pharmathek<br />

Verlags-GmbH, Seeheim-Jugenheim). Neu ist das Magazin „Fifty - Mitten im Leben“, das in<br />

Kooperation mit der „Colonia-Versicherungsgesellschaft vom Verlag „K+S<br />

Kundenzeitschriften und Service-Verlagsgesellschaft“ (einem Tochterunternehmen der<br />

Verlagsgruppe Gruner + Jahr) herausgegeben wird.<br />

c) Verbands- und institutionsgebundene Zeitschriften und Zeitungen<br />

Unter dieser Kategorie sind Zeitschriften zusammengefaßt, die von einem Verband, Verein<br />

oder einer Institution herausgegeben werden.<br />

Zu den 36 vom KDA erfaßten Zeitschriften dieser Gruppe gehören zum Beispiel „Im<br />

Ruhestand“ vom Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen (BRH) oder<br />

die neue Zeitschrift des <strong>Kuratorium</strong>s <strong>Deutsche</strong> <strong>Altershilfe</strong> „Pro ALTER“. Zwei andere<br />

Beispiele sind „Christ im Alter“, herausgegeben vom Bundesvorstand der Katholischen<br />

Arbeitnehmer-Bewegung und „Parität aktuell“ vom Paritätischen Wohlfahrtsverband<br />

Gesamtverband e.V.<br />

8


d) Publikationen von Kommunen oder Landesbehörden<br />

In diese 25 Titel umfassende Gruppe wurden Zeitschriften aufgenommen, die von örtlichen<br />

Stadtverwaltungen, Landkreisen und Landesministerien herausgegeben werden. Dazu<br />

gehören beispielsweise die von der Volkshochschule der Stadt Münster herausgegebene<br />

„Münsters Senioren Zeitung (MSZ)“ oder die von der Kreisverwaltung Kaiserslautern<br />

herausgegebene Zeitschrift „Seniorenbrief“.<br />

Obwohl Verbände, Stadt- und Landesbehörden mit der Herausgabe einer Seniorenzeitschrift<br />

meist keine kommerziellen Absichten verfolgen, (re)finanzieren sie doch in vielen Fällen ihre<br />

Zeitschriften durch gewerbliche Anzeigen.<br />

e) Heimzeitschriften<br />

Über 150 Alten- und Pflegeheime in Deutschland geben eigene Zeitschriften und Zeitungen<br />

heraus. Insbesondere von größeren Trägern werden inzwischen recht professionell gemachte<br />

Medien erstellt, die oft eine beachtliche Leserschaft erreichen. Aus diesen Gründen findet<br />

sich - im Unterschied zur 1992er Untersuchung „Alte unter Druck“ - in dieser aktuellen<br />

Bestandsaufnahme nun auch die Kategorie „Heimzeitschriften“. Alle acht darin aufgeführten<br />

Zeitschriften werden von großen Trägern herausgegeben. Sie bedienen stets mehrere Häuser<br />

desselben Trägers. Beispiele hierfür sind die „Bremer Heimstiftung aktuell“ des<br />

gleichnamigen Trägers aus Bremen oder „Wohnen im Alter“ vom „<strong>Kuratorium</strong> Wohnen im<br />

Alter“ aus Unterhaching.<br />

Die Fachzeitschrift „Altenpflege“ hat durch ihren Aufruf „Heimzeitschriften gesucht“ im<br />

Mai 1996 neben den großen, trägerübergreifenden Heimzeitschriften noch viele andere Titel<br />

ermittelt. Die wichtigsten Ergebnisse dazu wurden unter der Überschrift „Von Adlerhorst bis<br />

Zeitblick - über 150 Heimzeitungen und -zeitschriften“ im KDA-Magazin Pro ALTER<br />

3+4/1996 veröffentlicht. Ein Abdruck dieses Beitrages findet sich im Anhang dieser<br />

Veröffentlichung.<br />

9


3. Statistische Auswertung nach Kategorien<br />

Insgesamt 89 Seniorenzeitschriften wurden in diese statistische Auswertung einbezogen und<br />

unter folgende Kategorien eingeordnet:<br />

1) Zeitschriften und Zeitungen von Verlagen, Unternehmen und PR-Agenturen<br />

2) Zeitschriften und Zeitungen von Verlagen, Unternehmen und PR-Agenturen -<br />

Kundenzeitschriften<br />

3) Verbands- und institutionsgebundene Zeitschriften und Zeitungen<br />

4) Publikationen von Kommunen und Landesbehörden<br />

5) Heimzeitschriften<br />

Die Zahlenangaben hinter den abgefragten Kriterien (Auflagenzahlen, Erscheinungsweise<br />

etc.) geben die Anzahl der Nennungen wieder. So erscheinen etwa 8 Publikationen der<br />

Kategorie a) zwölfmal im Jahr, drei werden sechsmal pro Jahr herausgegeben und fünf Titel<br />

nur viermal im Jahr (siehe unten).<br />

a) Zeitschriften und Zeitungen von Verlagen, Unternehmen und PR-Büros<br />

Unter dieser Kategorie wurden 16 Seniorenzeitschriften und -zeitungen erfaßt<br />

(siehe Inhaltsverzeichnis S. 1).<br />

Auflagenzahlen:<br />

keine Angabe 2<br />

0 - 2.000 0<br />

2.001 - 4.000 0<br />

4.001 - 6.000 1<br />

6.001 - 8.000 2<br />

8.001 - 10.000 0<br />

10.001 - 20.000 5<br />

Über 20.000 6<br />

Eine Auflage von über 20.000 haben „Seniorengruß“ (42.000), „Sonntagsbrief“ (43.000)<br />

„Momente“ (50.000), „Sechzig - na und?“ (80.000), „Pflege daheim“ (Startauflage: 100.000),<br />

„SpätSommer“ (250.000).<br />

Erscheinungsweise:<br />

4 x im Jahr 5<br />

6 x im Jahr 3<br />

12 x im Jahr 8<br />

Die Hälfte der erfaßten Publikationen erscheint im monatlichen Turnus. Die Zeitschrift<br />

„Sechzig - na und?“ gibt neben ihren 6 regelmäßigen Ausgaben nach eigenen Angaben<br />

jährlich noch 2 Sonderausgaben heraus.<br />

10


Seitenzahlen:<br />

8-20 Seiten 1<br />

21-30 Seiten 3<br />

31-40 Seiten 5<br />

41-50 Seiten 1<br />

über 50 Seiten 5<br />

wechselnde Seitenzahl 1<br />

Zeitschriften und Zeitungen von<br />

Verlagen, Unternehmen<br />

und PR-Büros<br />

Über die Hälfte der Zeitschriften und Zeitungen haben eine eher größere Seitenzahl von 30<br />

bis über 50 Seiten.<br />

Format:<br />

DIN A5 0<br />

DIN A4 4<br />

DIN A3 1<br />

B4 1<br />

Berliner Format 0<br />

individuelle Formate 10<br />

Individuelle Formate werden bevorzugt. Von den DIN-Formaten hat DIN A4 den Vorrang.<br />

Preis:<br />

6 Zeitschriften sind (sofern sie nicht im Abonnement per Post zugesandt werden) kostenlos:<br />

„Senioren-Tips“, „Die kleine Reutlinger Zeitung“, „Der Seniorenspiegel“ , „GEMSE“,<br />

„SpätSommer“ und „TAKT“ (jeweils im Jahresabonnement kostenpflichtig). Die übrigen<br />

sind bei jeder Bezugsform kostenpflichtig.<br />

Teuerste Zeitschrift ist der „Sonntagsbrief“ mit 168,- DM im Jahresabonnement bei<br />

monatlicher Erscheinungsweise.<br />

Werbung (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />

Keine 2<br />

Werbung 14<br />

lokal 9<br />

regional 10<br />

überregional 12<br />

Fast alle erfaßten Seniorenzeitschriften finanzieren sich durch Werbung, wobei sich lokale,<br />

regionale und überregionale Werbung ungefähr die Waage halten. Allein die beiden christlich<br />

orientierten Zeitschriften „senior“ und „Seniorengruß“ haben keine Werbung.<br />

11


Fotos:<br />

Ja 16<br />

Nein 0<br />

Es werden durchweg Fotos verwendet.<br />

Zeitschriften und Zeitungen von<br />

Verlagen, Unternehmen<br />

und PR-Büros<br />

Darstellungsweise (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />

häufig selten nie<br />

Berichte<br />

Nachrichten<br />

Reportagen<br />

Interviews<br />

Features<br />

Erzählungen<br />

Leserbriefe<br />

Glossen<br />

Kommentare<br />

Gedichte<br />

Rätsel<br />

Sonstiges<br />

Keine Angaben<br />

16<br />

12<br />

13<br />

8<br />

6<br />

9<br />

11<br />

8<br />

10<br />

9<br />

14<br />

4<br />

0<br />

Alle erfaßten Seniorenzeitschriften bringen Berichte (16). Als zweithäufigste Darstellungsform<br />

finden sich Reportagen (13) und Rätsel (14), darauf folgen Nachrichten (12),<br />

Leserbriefe (11) und Kommentare (10). Unter der Rubrik „Sonstiges“ wurden u.a.<br />

angegeben: „Orientierungs- und Lebenshilfe für aktive Senioren“ („Momente“), „meditative<br />

Texte“, „Lebensbilder“, „Kochnische“, „Bastelecke“ („senior“), „Veranstaltungshinweise“<br />

(„Der Seniorenspiegel“). Eher selten werden Glossen verwendet.<br />

Informationsquellen (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />

häufig selten nie<br />

Presseagenturen<br />

PR-Agenturen<br />

Pressemitteilungen<br />

KDA-Infodienst<br />

Tageszeitungsartikel<br />

Zeitschriftenartikel<br />

Leserbeiträge<br />

eigene Recherchen<br />

Sonstiges<br />

Keine Angaben<br />

6<br />

8<br />

11<br />

7<br />

1<br />

0<br />

11<br />

15<br />

0<br />

0<br />

Die Mehrzahl der erfaßten Zeitschriften legt Wert auf eigene Recherchen. Eine Ausnahme<br />

bildet der „Seniorengruß“. Zusätzlich beziehen sie ihre Informationen vornehm-<br />

12<br />

0<br />

3<br />

2<br />

5<br />

6<br />

6<br />

4<br />

7<br />

5<br />

4<br />

1<br />

0<br />

4<br />

7<br />

7<br />

5<br />

5<br />

9<br />

9<br />

5<br />

1<br />

0<br />

2<br />

0<br />

1<br />

0<br />

0<br />

1<br />

0<br />

1<br />

1<br />

0<br />

3<br />

1<br />

0<br />

9<br />

2<br />

1<br />

0<br />

2<br />

3<br />

3<br />

0<br />

0<br />

0<br />

9<br />

Zeitschriften und Zeitungen von<br />

Verlagen, Unternehmen<br />

und PR-Büros


lich aus Pressemitteilungen (11) und Leserbeiträgen (11). Auch die (Werbe-) Texte von PR-<br />

Agenturen werden recht häufig verarbeitet. Selten bis nie werden Artikel aus Tageszeitungen<br />

oder Zeitschriften verwertet.<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Ausbildung:<br />

Alle red. MitarbeiterInnen haben journalistische Ausbildung 3<br />

Kein(e) red. MitarbeiterIn hat journalistische Ausbildung 3<br />

dazwischen 7<br />

Keine Angabe 3<br />

Nur drei Zeitschriften („Momente“, „Pflege daheim“, „SpätSommer“) haben in ihren<br />

Redaktionen ausschließlich professionelle MitarbeiterInnen. Die Hälfte beschäftigt neben<br />

professionell ausgebildeten redaktionellen MitarbeiterInnen auch MitarbeiterInnen ohne<br />

journalistische Ausbildung (8).<br />

Durchschnittsalter:<br />

zwischen 20 und 30 Jahren 0<br />

zwischen 30 und 40 Jahren 4<br />

zwischen 40 und 50 Jahren 2<br />

zwischen 50 und 60 Jahren 6<br />

älter als 60 Jahre 1<br />

Keine Angabe 3<br />

Bei ca. einem Viertel der Zeitschriften liegt das Durchschnittsalter zwischen 30 und 40<br />

Jahren, bei 40% zwischen 50 und 60 Jahren. Nur eine einzige Zeitschrift („50 plus“)<br />

beschäftigt mehrheitlich SeniorInnen.<br />

Mitarbeit von SeniorInnen (ab 60):<br />

In fast allen Redaktionen (von der „GEMSE“ liegt keine Angabe vor) arbeiten Ältere mit,<br />

meistens als freie MitarbeiterInnen. In einigen Redaktionen befinden sich, soweit ersichtlich<br />

ist, auch unter den festangestellten MitarbeiterInnen SeniorInnen, so bei der Zeitschrift „50<br />

plus“, aber auch bei den Zeitschriften "Senioren-Journal" und "Senioren-Tips", die beide im<br />

selben Verlag erscheinen.<br />

Weitere Tätigkeit des/der verantwortlichen Redakteurs/Redakteurin:<br />

Nein 4<br />

Ja 12<br />

u.a. wurden genannt: „weitergehende journalistische Tätigkeit“ (6), „Lektorat“, „Verlagsleitung“,<br />

„Herstellung anderer Publikationen“, „Geschäftsführung“.<br />

13


Leserbeteiligung:<br />

Nein 4<br />

Ja 12<br />

Genannt wurden „Leserbriefe“ (4), „Gedichte“ (3), „Anregungen“ (2),<br />

„Literaturbesprechungen“ (2), „Erfahrungsberichte“ (3), „Fotos und Bilder“ (2),<br />

„Geschichten“ (2), „Umfragen“, „Fundsachen“, „Impulse“.<br />

14<br />

Zeitschriften und Zeitungen von<br />

Verlagen, Unternehmen<br />

und PR-Büros


) Kundenzeitschriften<br />

In dieser Kategorie wurden die unten aufgeführten 4 Seniorenzeitschriften erfaßt.<br />

Herausgeber:<br />

Alle Kundenzeitschriften werden von kommerziellen Verlagen herausgegeben.<br />

Auflage:<br />

- Aktiv dabei: 71.950<br />

- Fifty: 215.000<br />

- Fit und Fünfzig: 350.000<br />

- Senioren Ratgeber: ca. 1.000.000<br />

Alle Kundenzeitschriften haben eine Auflage von weit über 70.000 Exemplaren. Somit ist<br />

diese Art der Seniorenprintmedien die auflagenstärkste.<br />

Erscheinungsweise:<br />

6 x im Jahr 3<br />

12 x im Jahr 1<br />

Bevorzugt wird eine halbjährliche Erscheinungsweise. Allein der „Senioren Ratgeber“<br />

erscheint monatlich.<br />

Seitenzahlen:<br />

8-20 Seiten 0<br />

21-30 Seiten 0<br />

31-40 Seiten 0<br />

41-50 Seiten 1<br />

über 50 Seiten 3<br />

Die Seitenstärke ist durchweg hoch. Über 50 Seiten haben die Zeitschriften „Aktiv dabei“,<br />

„Fifty“ und der „Senioren Ratgeber“.<br />

Format:<br />

DIN A 5 2<br />

DIN A 4 0<br />

DIN A 3 0<br />

Berliner Format 0<br />

Individuelle Formate 2<br />

DIN A5 verwenden die Zeitschriften „Aktiv dabei“ und der „Senioren Ratgeber“. „Fit und<br />

Fünfzig“ und „Fifty“ verwenden individuelle Formate.<br />

15


Werbung (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />

Keine 0<br />

Werbung 4<br />

lokale 0<br />

regionale 0<br />

überregionale 4<br />

Alle erfaßten Kundenzeitschriften finanzieren sich hauptsächlich durch überregionale<br />

Werbung.<br />

Preis:<br />

kostenlos für Kunden 4<br />

kostenpflichtig für Kunden: 0<br />

Kundenzeitschriften<br />

Von den 3 Kundenzeitschriften, die in Apotheken ausliegen, sind 2 kostenpflichtig für den<br />

beziehenden Apotheker. „Fifty“ ist nur für Kunden der Colonia-Versicherungen kostenlos,<br />

ansonsten kostet ein Exemplar 5,- DM, ein Jahresabonnement 27,50 DM.<br />

Fotos:<br />

Ja 4<br />

Nein 0<br />

Alle erfaßten Kundenzeitschriften verwenden Fotos.<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

bundesweit 4<br />

landesweit 0<br />

Alle erfaßten Kundenzeitschriften werden bundesweit vertrieben.<br />

Verbreitungsart (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />

Post 1<br />

freier Verkauf 0<br />

Altenbegegnungsstätten 0<br />

Altenheime 0<br />

Geschäftsstellen 0<br />

Sonstiges 3<br />

Unter der Rubrik „Sonstiges“ wurden angegeben: „Apotheken“ (3). Allein die Zeitschrift<br />

„Fifty“ wird über Postversand vertrieben.<br />

16


Darstellungsweise (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />

häufig selten nie<br />

Berichte<br />

Nachrichten<br />

Reportagen<br />

Interviews<br />

Features<br />

Erzählungen<br />

Leserbriefe<br />

Glossen<br />

Kommentare<br />

Gedichte<br />

Rätsel<br />

Keine Angaben<br />

4<br />

2<br />

3<br />

2<br />

2<br />

1<br />

0<br />

1<br />

1<br />

0<br />

4<br />

0<br />

0<br />

1<br />

0<br />

1<br />

0<br />

1<br />

1<br />

0<br />

1<br />

0<br />

0<br />

1<br />

Kundenzeitschriften<br />

Alle erfaßten Kundenzeitschriften verwenden als häufige Darstellungsformen Berichte und<br />

Rätsel. Unter der Rubrik „Sonstiges“ wurden angegeben: „Buchbesprechungen“, „Ratgeber“,<br />

„Rezepte“, „Portraits“. Auffallend ist die geringe Veröffentlichung von Leserbriefen.<br />

Informationsquellen (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />

häufig selten nie<br />

Presseagenturen<br />

PR-Agenturen<br />

Pressemitteilungen<br />

KDA-Infodienst<br />

Tageszeitungsartikel<br />

Zeitschriftenartikel<br />

Leserbeiträge<br />

eigene Recherchen<br />

Keine Angaben<br />

Sonstiges<br />

3<br />

2<br />

2<br />

1<br />

0<br />

0<br />

0<br />

3<br />

0<br />

0<br />

Häufig verwendete Informationsquellen sind Presseagenturen (3) und eigene Recherchen (3).<br />

Selten verwendet werden Tageszeitungs- (3) und Zeitschriftenartikel (3).<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Ausbildung:<br />

Alle red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische Ausbildung 3<br />

Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische Ausbildung 0<br />

2 von 3 red. MitarbeiterInnen haben journalistische Ausbildung 1<br />

Die Mehrzahl der erfaßten Kundenzeitschriften (3) beschäftigt ausschließlich red. MitarbeiterInnen<br />

mit journalistischer Ausbildung. Allein der „Senioren Ratgeber“ hat auch red.<br />

MitarbeiterInnen ohne journalistische Ausbildung.<br />

17<br />

0<br />

2<br />

2<br />

1<br />

3<br />

3<br />

1<br />

1<br />

0<br />

0<br />

0<br />

0<br />

0<br />

0<br />

0<br />

1<br />

3<br />

2<br />

1<br />

3<br />

0<br />

1<br />

0<br />

0<br />

0<br />

0<br />

0<br />

0<br />

2<br />

0<br />

2<br />

0<br />

Kundenzeitschriften


Durchschnittsalter:<br />

keine Angabe 1<br />

zwischen 30 und 40 Jahren 1<br />

zwischen 40 und 50 Jahren 1<br />

zwischen 50 und 60 Jahren 1<br />

Mitarbeit von SeniorInnen (ab 60):<br />

Keine Angaben 0<br />

Keine SeniorInnen 2<br />

Mitarbeit von SeniorInnen 2<br />

Bei den Zeitschriften „Aktiv dabei“ und „Fifty“ arbeiten keine SeniorInnen im<br />

Redaktionsteam mit. Der „Senioren Ratgeber“ beschäftigt unter den<br />

hauptamtlich/festangestellten red. MitarbeiterInnen SeniorInnen, „Fit und Fünfzig“ hat<br />

SeniorInnen unter den freien MitarbeiterInnen.<br />

Weitere Tätigkeit d. verantwortlichen RedakteurIn:<br />

Nein 1<br />

Ja 3<br />

Genannt wurden:<br />

„Betreuung anderer Kundenzeitschriften des Verlages“, „weitere journalistische Arbeit in<br />

anderen Redaktionen“, „Geschäftsführung“.<br />

Leserbeteiligung:<br />

Ja 0<br />

Nein 4<br />

Bei keiner der erfaßten Kundenzeitschriften gibt es eine Beteiligung von LeserInnen.<br />

18


c) Verbands- und institutionsgebundene Zeitschriften und Zeitungen<br />

Erfaßt und ausgewertet wurden in dieser Kategorie 36 Titel<br />

(siehe Inhaltsverzeichnis S. 2).<br />

Auflagenzahlen:<br />

0 - 2.000 9<br />

2.001 - 4.000 6<br />

4.001 - 6.000 8<br />

6.001 - 8.000 4<br />

8.001 - 10.000 1<br />

10.001 - 20.000 3<br />

über 20.000 4<br />

Bei den BAGSO-Nachrichten schwanken die Auflagenzahlen zwischen 2.000 und 10.000<br />

Exemplaren. Vergleicht man die Auflagenzahlen der schon 1992 vom KDA erfaßten<br />

„verbands- und institutionsgebundenen Publikationen“ mit denen von heute, dann zeigt sich,<br />

daß die Auflage bei den meisten Titeln etwa gleich geblieben ist. Auffallend ist allerdings die<br />

starke Senkung der Auflage bei der katholischen Zeitschrift „Christ im Alter“ von 28.000 auf<br />

18.000 Exemplare. Eine Auflage von über 20.000 Exemplaren haben die Zeitschriften<br />

„Grauer Panther“ und „Aktiv ins Alter“ (je 25.000), „Parität aktuell“ (60.000) und „Im<br />

Ruhestand“ (80.000).<br />

Zum Vergleich:<br />

1992 1996<br />

Christ im Alter 28.000 18.000<br />

Im Ruhestand ca. 80.000 80.000<br />

Forum 5.000 5.000<br />

Hagener Senioren Zeitung 2.000 2.000<br />

im blick 7.500 8.000<br />

Kontaktbrücke 5.000 5.000<br />

Der Lebensabend 7.500 5.000<br />

Senioren heute 6.000 6.700<br />

Erscheinungsweise:<br />

2 x im Jahr 2<br />

3 x im Jahr 5<br />

4 x im Jahr 21<br />

5 x im Jahr 1<br />

6 x im Jahr 4<br />

11 x im Jahr 2<br />

12 x im Jahr 1<br />

mehr als 12 x im Jahr 0<br />

Die überwiegende Mehrzahl der verbands- und institutionsgebundenen Zeitungen und<br />

Zeitschriften erscheint in einem vierteljährlichen Turnus. Allein die Zeitschrift „Im<br />

Ruhestand“, herausgegeben vom Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und deren Hinterbliebenen,<br />

erscheint monatlich. Sie hat auch die höchste Auflage (80.000) der Print-<br />

19<br />

Verbands- und institutionsgebundene<br />

Zeitschriften und


Zeitungen<br />

medien, die in dieser Kategorie erfaßt wurden. Elfmal jährlich erscheinen „Christ im Alter“<br />

und der „Graue Panther“ (1 Doppelnummer im Sommer).<br />

Die Zeitschriften „Im Viertel“ (Aufl. 1.500) und „Kien Tied...Kien Tied“ (Aufl. 3.000)<br />

erscheinen zweimal im Jahr. Beide haben nur ein regional begrenztes Verbreitungsgebiet.<br />

Seitenzahlen:<br />

8 - 20 Seiten 18<br />

21 - 30 Seiten 5<br />

31 - 40 Seiten 9<br />

41 - 50 Seiten 1<br />

über 50 Seiten 3<br />

Die Seitenzahl ist bei den meisten Titeln eher gering und liegt unter 20. Die Zeitschriften<br />

„Grauer Panther“ (30-36 Seiten plus ca. 10 Seiten Reise und Erholung), „NEW“ (48-56<br />

Seiten) und die „BAGSO-Nachrichten“ (48-56 Seiten) wie auch die Zeitschrift „Senioren<br />

tanzen“ (56-60 Seiten) sind die seitenstärksten.<br />

Format:<br />

DIN A5 5<br />

DIN A4 25<br />

DIN A3 0<br />

Berliner Format 1<br />

Individuelle Formate 5<br />

Das vorherrschende Format ist DIN A4.<br />

Werbung (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />

Keine Werbung 16<br />

Werbung: 20<br />

lokale 10<br />

regionale 6<br />

überregionale 14<br />

Etwas mehr als die Hälfte der verbands- und institutionsgebundenen Publikationen hat<br />

(bezahlte) Anzeigen.<br />

Preis:<br />

Verbands- und institutionsgebundenen Blätter sind in der Regel für Mitglieder kostenlos.<br />

Nichtmitglieder müssen gelegentlich einen Preis zahlen.<br />

20


Fotos:<br />

Ja 29<br />

Nein 7<br />

Die überwiegende Zahl der Publikationen hat Fotos.<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

regional 13<br />

landesweit 4<br />

bundesweit 19<br />

Verbands- und institutionsgebundene<br />

Zeitschriften und<br />

Zeitungen<br />

Etwas über die Hälfte der erfaßten verbands- und institutionsgebundenen Blätter wird<br />

bundesweit vertrieben.<br />

Verbreitungsart (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />

Post 24<br />

freier Verkauf 0<br />

Altenbegegnungsstätten 23<br />

Altenheime 18<br />

Geschäftsstellen 21<br />

Sonstiges Apotheken (5), Arztpraxen (6), Vereine (5), Geschäft (4)<br />

Kirchengemeinden (4), Banken (3), Einzelverteiler (3),<br />

Bibliotheken (2), Ämter und Behörden (2), Bibliotheken<br />

(2), Freizeittreffs, Altentagesstätten, Krankenhäuser (2),<br />

Universität, Stände bei Messen und Kongressen,<br />

Veranstaltungen, Infozentrum, Selbsthilfegruppen<br />

Gut zwei Drittel der verbands- und institutionsgebundenen Blätter werden durch die Post<br />

verschickt. Eine weitere häufige Verbreitungsart ist das Auslegen in Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheimen und Geschäftsstellen.<br />

21


Darstellungsweise (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />

häufig selten nie<br />

Berichte<br />

Nachrichten<br />

Reportagen<br />

Interviews<br />

Features<br />

Erzählungen<br />

Leserbriefe<br />

Glossen<br />

Kommentare<br />

Gedichte<br />

Rätsel<br />

Keine Angaben<br />

36<br />

28<br />

19<br />

17<br />

5<br />

12<br />

17<br />

10<br />

21<br />

17<br />

10<br />

0<br />

0<br />

4<br />

8<br />

13<br />

11<br />

10<br />

9<br />

14<br />

10<br />

8<br />

6<br />

8<br />

Verbands- und institutionsgebundene<br />

Zeitschriften und<br />

Zeitungen<br />

Alle erfaßten Zeitschriften bringen häufig Berichte. An zweiter Stelle stehen Nachrichten<br />

(28), darauf Kommentare (21), gefolgt von Reportagen (19) und Gedichten (17). Selten<br />

werden Glossen (13), Interviews (12) und Features (11) verwendet, nie Rätsel (17). Unter der<br />

Rubrik „Sonstiges“ wurden angegeben:<br />

„Veranstaltungshinweise“ (6), „Buchbesprechungen“ (5), „Rezepte“ (3), „meditative Texte“,<br />

„Mundart-Seiten“, „Lebenshilfe“, „Humor“, „Zeitzeichen“, „Fachartikel zu<br />

Schwerpunktthemen“.<br />

Informationsquellen (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />

häufig selten nie<br />

Presseagenturen<br />

PR-Agenturen<br />

Pressemitteilungen<br />

KDA-Infodienst<br />

Tageszeitungsartikel<br />

Zeitschriftenartikel<br />

Leserbeiträge<br />

eigene Recherchen<br />

Keine Angaben<br />

5<br />

4<br />

16<br />

12<br />

16<br />

12<br />

24<br />

35<br />

0<br />

Unter der Rubrik „Sonstiges“ wurden angegeben:<br />

„Bundes- und Landesbehörden“ (2), „Seniorenorganisationen“ (4), „Freie Wohlfahrtsverbände“,<br />

„Rezensionsexemplare von Sachbuchverlagen“, „Vereinsmitglieder“, „Fachautoren“.<br />

Fast alle verbands- und institutionsgebunden Blätter beschaffen sich Informationen durch<br />

eigene Recherchen (35). An zweiter Stelle stehen Beiträge von LeserInnen (24).<br />

Presseagenturen und PR-Agenturen werden auffallend wenig zur Informationsbeschaffung<br />

herangezogen.<br />

22<br />

14<br />

14<br />

11<br />

14<br />

13<br />

14<br />

6<br />

0<br />

6<br />

0<br />

1<br />

5<br />

5<br />

11<br />

10<br />

3<br />

7<br />

1<br />

10<br />

17<br />

11<br />

8<br />

9<br />

2<br />

2<br />

5<br />

4<br />

1<br />

1<br />

20


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Verbands- und institutionsgebundene<br />

Zeitschriften und<br />

Zeitungen<br />

Status:<br />

Hier gab es viele unklare und teilweise in sich widersprüchliche Antworten.<br />

Da für eine Reihe von Zeitschriften Leserbeiträge großes Gewicht haben, kann eine genaue<br />

Zahl der an der Zeitschrift redaktionell Mitwirkenden oft nicht ermittelt werden. Teils<br />

werden die LeserInnen, die Beiträge liefern, zur Redaktion mitgezählt, teils nicht.<br />

Ausbildung:<br />

Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische Ausbildung: 19<br />

Alle red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische Ausbildung: 5<br />

Keine Angabe: 3<br />

Dazwischen liegen die Angaben:<br />

1 von 5 red. MitarbeiterInnen hat eine journalistische Ausbildung: 2<br />

1 von 4 red. MitarbeiterInnen hat eine journalistische Ausbildung: 2<br />

2 von 3 red. MitarbeiterInnen haben eine journalist. Ausbildung: 1<br />

3 von 6 red. MitarbeiterInnen haben eine journalist. Aubildung: 1<br />

1 von 2 red. MitarbeiterInnen hat eine journalistische Ausbildung: 1<br />

2 von 9 red. MitarbeiterInnen haben eine journalist. Ausbildung: 1<br />

Ca. 6 von ca. 12 red. MitarbeiterInnen haben eine journalist.<br />

Ausbildung: 1<br />

Über die Hälfte (19) der verbands- und institutionsgebundenen Blätter haben in ihrer<br />

Redaktion keine fachlich ausbebildeten JournalistInnen.<br />

Bei folgende Zeitschriften und Zeitungen haben alle redaktionellen MitarbeiterInnen eine<br />

journalistische Ausbildung: „Wir über uns“, „NEW“, „Mitteilungen des Altenwerkes der<br />

Erzdiözese Freiburg“, „im Blick“, „Zeitlos“.<br />

Durchschnittsalter:<br />

unter 30 Jahren 0<br />

zwischen 30 und 40 2<br />

zwischen 40 und 50 8<br />

zwischen 50 und 60 5<br />

über 60 18<br />

ständig wechselnd 1<br />

Keine Angabe 2<br />

Bei der Hälfte der verbands- und institutionsgebundenen Blätter haben die Redaktionsmitglieder<br />

ein Durchschnittsalter von über 60 Jahren.<br />

23


Anzahl der mitarbeitenden SeniorInnen (ab 60 Jahre):<br />

Keine SeniorInnen 3<br />

ausschließlich SeniorInnen 12<br />

Teilnahme von SeniorInnen 20<br />

Keine Angabe 1<br />

Verbands- und institutionsgebundene<br />

Zeitschriften und<br />

Zeitungen<br />

Meist arbeiten die SeniorInnen unter den freien redaktionellen MitarbeiterInnen mit. Oft<br />

betreut 1 RedakteurIn unter 60 Jahren ein Team von freien SeniorenmitarbeiterInnen. Keine<br />

SeniorInnen im Redaktionsteam haben die Zeitschriften „BIVA-Informationen“, „Parität<br />

aktuell“, „im Viertel“.<br />

Leserbeteiligung:<br />

Ja 25<br />

Nein 11<br />

Wie bei dem Punkt „Informationsquellen“ schon bemerkt, ist die Leserbeteiligung bei den<br />

hier erfaßten Medien sehr hoch.<br />

Beteiligung u.a. durch Themenbeiträge (19), Leserbriefe (12), Gedichte (5), Zeichnungen<br />

oder Fotos (5), Teilnahme an der Redaktionskonferenz (1), Mitteilungen aus den<br />

Außenstellen (1).<br />

24


d) Publikationen von Kommunen oder Landesbehörden<br />

Erfaßt und ausgewertet wurden in dieser Kategorie 25 Zeitschriften und Zeitungen<br />

(siehe Inhaltsverzeichnis S. 3).<br />

Herausgeber:<br />

- 2 Zeitschriften werden von Landesministerien herausgegeben, die "Informationen<br />

für Hessische SeniorInnen" und der "Infodienst Bürger engagiert" (Baden-Württemberg)<br />

- 5 Zeitschriften werden von Landkreisen herausgegeben<br />

- 18 Zeitschriften haben städtische Behörden als Herausgeber. Bei den kommunalen<br />

Publikationen werden 3 von Volkshochschulen herausgegeben, die übrigen von Sozialämtern,<br />

Kulturämtern und Presseämtern.<br />

Auflagenzahlen:<br />

0 - 2.000 1<br />

2.001 - 4.000 4<br />

4.001 - 6.000 5<br />

6.001 - 8.000 4<br />

8.001 - 10.000 5<br />

10.001 - 20.000 4<br />

über 20.000 2<br />

Eine Auflage über 10.000 Exemplare haben „Der Feierabend“ (Köln), „conSens“ (Mainz),<br />

„Senioren-Echo“ (Bonn), „Jungbrunnen“ (Rastatt). Über 20.000 Exemplare Auflage haben<br />

die „Senioren Zeitschrift“ (Frankfurt/Main) und die „Informationen für Hessische<br />

SeniorInnen“, die das Sozialministerium des Landes Hessen herausgibt.<br />

Erscheinungsweise:<br />

2 x im Jahr 5<br />

3 x im Jahr 3<br />

4 x im Jahr 14<br />

5 x im Jahr 0<br />

6 x im Jahr 2<br />

11 x im Jahr 0<br />

12 x im Jahr 1<br />

mehr als 12 x im Jahr 0<br />

Mehr als die Hälfte der hier erfaßten Seniorenzeitschriften erscheint vierteljährlich. Allein der<br />

„Feierabend“ (Köln) erscheint monatlich.<br />

25


Seitenzahlen:<br />

8 - 20 Seiten 10<br />

21 - 30 Seiten 3<br />

31 - 40 Seiten 9<br />

41 - 50 Seiten 1<br />

über 50 Seiten 2<br />

kommunale oder landesbehördliche<br />

Seniorenprintmedien<br />

Der „Seniorenbrief“ (Kaiserlautern) hat 60-80 Seiten, die „65er Nachrichten der Stadt<br />

Siegburg“ gaben 68 Seiten an.<br />

Format:<br />

DIN A5 2<br />

DIN A4 21<br />

DIN A3 0<br />

Berliner Format 1<br />

andere Formate 1<br />

Das vorherrschende Format ist DIN A4.<br />

Werbung (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />

Keine 9<br />

Werbung 16<br />

lokale 14<br />

regionale 5<br />

überregionale 3<br />

Etwa zwei Drittel der erfaßten Seniorenzeitschriften finanziert sich (auch) durch Werbung.<br />

Lokale Werbung hat dabei den Vorrang.<br />

Preis:<br />

kostenlos 24<br />

kostenpflichtig 1<br />

Fast alle Seniorenzeitschriften sind kostenlos. Allein "Der Feierabend" (Köln) ist kostenpflichtig<br />

und kostet 1,- DM als Einzelexemplar und 10,- DM im Jahresabonnement.<br />

Fotos:<br />

Ja 21<br />

Nein 3<br />

Keine Angabe 1<br />

Die überwiegende Anzahl der erfaßten Zeitschriften verwendet Fotos.<br />

26


Verbreitungsgebiet:<br />

regional 19<br />

landesweit 1<br />

bundesweit* 5<br />

kommunale oder landesbehördliche<br />

Seniorenprintmedien<br />

* Die meisten der hier aufgeführten Publikationen werden regional (kommunal) verbreitet.<br />

Landesweit erscheinen die „Informationen für Hessische SeniorInnen“. Fünf Medien (der<br />

Infodienst „Bürger engagiert“ aus Stuttgart, die „Senioren Zeitschrift“ aus Frankfurt a.M.,<br />

die „65er Nachrichten der Stadt Siegburg“, der „durchblick“ aus Siegen sowie „Herbstwind“<br />

aus dem Landkreis Pirmasens haben angegeben, bundesweit vertrieben zu werden. Es ist<br />

allerdings davon auszugehen, daß auch bei diesen Blättern das Hauptverbreitungsgebiet<br />

regional ist und nur einzelne Exemplare bundesweit verschickt werden.<br />

Verbreitungsart (Mehrfachnennungen waren möglich)<br />

Post 14<br />

Freier Verkauf 0<br />

Altenbegegnungsstätten 19<br />

Altenheime 18<br />

Geschäftsstellen 7<br />

Häufigste Verbreitungsart ist die Auslage in Altenbegegnungsstätten (19) und Altenheimen<br />

(18), aber auch die Versendung per Post (14). Unter der Rubrik „Sonstige“ wurden<br />

angegeben:<br />

Verbreitung durch „kommunale Behörden“ (9), „Wohlfahrtsverbände“ (7), „Zustellung duch<br />

Boten“ (7), „Banken und Sparkassen“ (6), „Apotheken und Geschäfte“ (5),<br />

„Seniorengruppen“ (5), „Arztpraxen“ (4), „Rathäuser“ (3), „ambulante Dienste“ (3),<br />

„Stadtbüchereien“ (3), „Kirchengemeinden“ (3), „Sozialstationen“ (3), „Mobile Soziale<br />

Dienste“ (2), „Bürgerhäuser“ (2), „Krankenhäuser“ (2), „Seniorentage“ (1).<br />

Darstellungsweise (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />

häufig selten nie<br />

Berichte<br />

Nachrichten<br />

Reportagen<br />

Interviews<br />

Features<br />

Erzählungen<br />

Leserbriefe<br />

Glossen<br />

Kommentare<br />

Gedichte<br />

Rätsel<br />

Keine Angaben<br />

24<br />

14<br />

10<br />

11<br />

10<br />

15<br />

8<br />

6<br />

6<br />

16<br />

10<br />

0<br />

27<br />

0<br />

4<br />

10<br />

11<br />

3<br />

3<br />

11<br />

6<br />

7<br />

4<br />

4<br />

5<br />

0<br />

1<br />

1<br />

0<br />

3<br />

2<br />

3<br />

6<br />

5<br />

1<br />

9<br />

9<br />

kommunale oder landesbehördliche<br />

Seniorenprintmedien


Fast alle erfaßten Seniorenprintmedien bringen häufig Berichte (24). Weitere häufige<br />

Darstellungsformen sind auch Gedichte (16), Erzählungen (15) und Nachrichten (14).<br />

Unter der Rubrik „Sonstiges“ wurden angegeben:<br />

„Veranstaltungskalender“ (5), „wichtige Adressen u. Telefonnummern“ (3),<br />

„Buchempfehlungen“ (2), „Schwerpunktthema“ (2), „Prominentenportrait“, „Besinnliches“,<br />

„Mundartseite“, „Ausflugtips“.<br />

Informationsquellen (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />

häufig selten nie<br />

Presseagenturen<br />

PR-Agenturen<br />

Pressemitteilungen<br />

KDA-Infodienst<br />

Tageszeitungsartikel<br />

Zeitschriftenartikel<br />

Leserbeiträge<br />

eigene Recherchen<br />

Keine Angaben<br />

0<br />

2<br />

11<br />

5<br />

6<br />

5<br />

15<br />

22<br />

1<br />

Fast alle erfaßten Seniorenzeitschriften nehmen eigene Recherchen (22) vor. Auch<br />

Leserbeiträge (15) und Pressemitteilungen(11) werden häufig verwendet. Seltener verwendet<br />

werden der KDA-Infodienst (13), Tageszeitungs- (10) und Zeitschriftenartikel (9).<br />

Unter der Rubrik „Sonstiges“ wurden angegeben:<br />

„Informationen des städtischen Sozialamtes“ (2), „Informationen des Presseamtes“ (2),<br />

„Zulieferer aus der Fachszene“, „wissenschaftliche Studien“, „Umfragen“.<br />

Leserbeteiligung:<br />

Nein 4<br />

Ja 20<br />

Keine Angabe 1<br />

Die Beteiligung durch die Leserschaft ist bei dieser Kategorie von Zeitschriften sehr hoch<br />

(20). Beteiligung erfolgte durch eigene Leserbeiträge (9), Leserbriefe (6), Gedichte (5),<br />

Reiseberichte (3), Fotos (2), Teilnahme an der Redaktionssitzung (2), Leserumfragen,<br />

Buchbeschreibungen, Reportagen, Quiz und Mundartreime.<br />

28<br />

4<br />

6<br />

7<br />

13<br />

10<br />

9<br />

8<br />

2<br />

3<br />

9<br />

7<br />

2<br />

3<br />

4<br />

3<br />

0<br />

0<br />

13


e) Heimzeitschriften<br />

Unter dieser Kategorie wurden die unten aufgeführten 8 Publikationen erfaßt.<br />

Herausgeber:<br />

Herausgeber waren nach Vorgabe unserer Kriterien ausschließlich Heimträger, die mehrere<br />

Altenheime betreiben.<br />

Auflage:<br />

Wohnen im Alter 28.000<br />

GDA-Nachrichten 9.000<br />

Bremer Heimstiftung aktuell 8.000 (einmal jährlich 12.500)<br />

CBT-Journal 4.190<br />

Gesundbrunnen 3.000<br />

ECHO 2.000<br />

Clarenbach aktuell 900<br />

Glocke 550<br />

Erscheinungsweise:<br />

4 x im Jahr 5<br />

6 x im Jahr 1<br />

8 x im Jahr 1<br />

12 x im Jahr 1<br />

Bevorzugte Erscheinungsweise ist vierteljährlich. Im Abstand von zwei Monaten erscheint<br />

die Zeitschrift „ECHO“, achtmal jährlich erscheint „Clarenbach aktuell“, monatlich die<br />

„Glocke“.<br />

Seitenzahlen:<br />

10 - 20 Seiten 1<br />

20 - 30 Seiten 5<br />

Über 30 Seiten 2<br />

Fünf Heimzeitschriften haben eine Seitenstärke von 20-30. Die Zeitschrift „Wohnen im<br />

Alter“ hat einen Seitenumfang von 60 Seiten, das „CBT-Journal“ hat 80-88 Seiten.<br />

Format:<br />

DIN A 4 6<br />

andere Formate 2<br />

Bevorzugtes Format ist DIN A4.<br />

29


Preis:<br />

Alle Heimzeitschriften sind kostenlos.<br />

Heimzeitschriften<br />

Werbung (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />

Von den erfaßten Heimzeitschriften finanziert sich allein die „Bremer Heimstiftung aktuell“<br />

durch Werbung (lokal und überregional). Bei dem CBT-Journal ist für die Zukunft Werbung<br />

geplant.<br />

Fotos:<br />

Ja 7<br />

Nein 1<br />

Fast alle erfaßten Heimzeitschriften verwenden Fotos. Eine Ausnahme macht die Zeitschrift<br />

„Glocke“.<br />

Verbreitungsart (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />

Die Verbreitung erfolgt jeweils in den einzelnen Häuser der Einrichtung. Dazu kommen:<br />

Einzelzustellung per Post (7), Krankenhäuser (2), Geschäftsstellen, Apotheken, Sparkassen,<br />

Krankenkassen, Altenpflegeschulen, Arztpraxen, Pfarrbüros, Begegnungsstätten,<br />

Fachseminare.<br />

Darstellungsweise (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />

häufig selten nie<br />

Berichte<br />

Nachrichten<br />

Reportagen<br />

Interviews<br />

Features<br />

Erzählungen<br />

Leserbriefe<br />

Glossen<br />

Kommentare<br />

Gedichte<br />

Rätsel<br />

Sonstiges<br />

Keine Angaben<br />

8<br />

5<br />

5<br />

4<br />

3<br />

5<br />

2<br />

2<br />

4<br />

3<br />

2<br />

2<br />

0<br />

Alle Heimzeitschriften bringen häufig Berichte. An zweiter Stelle stehen Reportagen (5) und<br />

Interviews (5). 3 Heimzeitschriften gaben an, daß sie niemals Rätsel und Features bringen.<br />

Unter der Rubrik „Sonstiges“ wurden angegeben: „Veranstaltungshinweise“ (2) und<br />

„Personalnachrichten“.<br />

30<br />

0<br />

2<br />

3<br />

4<br />

2<br />

3<br />

5<br />

4<br />

4<br />

4<br />

3<br />

0<br />

0<br />

0<br />

1<br />

0<br />

0<br />

3<br />

0<br />

1<br />

2<br />

0<br />

1<br />

3<br />

0<br />

1


Informationsquellen (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />

häufig selten nie<br />

Presseagenturen<br />

PR-Agenturen<br />

Pressemitteilungen<br />

KDA-Infodienst<br />

Tageszeitungsartikel<br />

Zeitschriftenartikel<br />

Leserbeiträge<br />

eigene Recherchen<br />

Sonstiges<br />

Keine Angaben<br />

0<br />

0<br />

2<br />

1<br />

3<br />

2<br />

6<br />

7<br />

1<br />

0<br />

3<br />

1<br />

3<br />

4<br />

2<br />

3<br />

1<br />

0<br />

0<br />

2<br />

3<br />

5<br />

0<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

0<br />

0<br />

3<br />

Heimzeitschriften<br />

Fast alle erfaßten Heimzeitschriften bestreiten ihre Artikel u.a. durch eigene Recherchen (7).<br />

Großen Raum nehmen auch Leserbeiträge ein (6). Unter der Rubrik „Sonstiges“ wurde<br />

angegeben: „Berichte aus den Häusern“.<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Ausbildung:<br />

Bei den Heimzeitschriften „Clarenbach aktuell“, „ECHO“, „Glocke“, „CBT-Journal“,<br />

und„Gesundbrunnen“ hat kein(e) redaktionelle(r) MitarbeiterIn eine journalistische<br />

Ausbildung.<br />

Bei "Wohnen im Alter" und bei der "Bremer Heimstiftung" hat allein der Redakteur eine<br />

journalistische Ausbildung. Bei den „GDA-Nachrichten“ haben 7 von 8 red.<br />

MitarbeiterInnen eine journalistische Ausbildung.<br />

Durchschnittsalter:<br />

zwischen 30 und 40 Jahren 1<br />

zwischen 40 und 50 Jahren 5<br />

zwischen 50 Und 60 Jahren 1<br />

älter als 60 Jahre 1 („Bremer Heimstiftung aktuell“)<br />

Mitarbeit von SeniorInnen (ab 60):<br />

Bei der "Bremer Heimstiftung aktuell" arbeiten überwiegend SeniorInnen in der Redaktion<br />

mit (12 von 13 freien MitarbeiterInnen), bei der „Glocke“ sind 2-3 freie MitarbeiterInnen<br />

SeniorInnen. Bei den „GDA-Nachrichten“, beim „Gesundbrunnen“ und bei „ECHO“<br />

arbeitet je 1 SeniorIn in der Redaktion mit, „Wohnen im Alter“, „CBT-Journal“ und<br />

„Clarenbach aktuell“ geben keine konkreten Zahlen an, erwähnen aber Einsendung von<br />

Beiträgen durch die HeimbewohnerInnen.<br />

31


Weitere Tätigkeit des/der verantwortlichen Redakteurs/Redakteurin:<br />

Nein 1<br />

Ja 7<br />

Heimzeitschriften<br />

Fast alle verantwortlichen RedakteurInnen haben neben der Redaktionsarbeit noch weitere<br />

Tätigkeiten. Genannt wurden: „anderwärtige journalistische Arbeiten“ (2),<br />

„Geschäftsführung“ (2), „Öffentlichkeitsarbeit“ (2), „Pfarrdienst“ (1), „Sozial- und<br />

Pflegedienst“ (1).<br />

Leserbeteiligung:<br />

Allein bei den „GDA-Nachrichten“ gibt es keine Leserbeteiligung. Bei allen anderen<br />

Zeitschriften gestalten die LeserInnen durch Beiträge oder Anregungen die Zeitschrift mit.<br />

32


4. Fakten und Trends - Zusammenfassung<br />

a) Zeitschriften und Zeitungen von Verlagen, Unternehmen und PR-Büros<br />

Die Mehrzahl (11 Titel) der insgesamt 16 von Verlagen, Unternehmen und PR-Büros<br />

herausgegebenen Printmedien verfügt über hohe Auflagen (mindestens 10.000 Exemplare).<br />

Der Spitzenreiter mit 100.000 Exemplaren (Startauflage) ist „Pflege daheim - Der Ratgeber<br />

zur häuslichen Pflege“, der von der ecomedia Verlagsgesellschaft mbH aus Hannover<br />

herausgegeben wird. Die neue Zeitschrift sieht sich selbst zwar eher als „Familienmagazin,<br />

das zudem Informationen rund um die Pflege vermittelt“. Es gehört aber nach unserem<br />

Verständnis auch in die Sparte der Seniorenmedien. Denn zum einen werden Ältere gezielt<br />

angesprochen, zum anderen gibt es gerade unter den Senioren viele pflegende Angehörige,<br />

die beispielsweise den Ehepartner betreuen. Es bleibt abzuwarten, ob sich „Pflege daheim“<br />

auf dem Zeitschriftenmarkt etablieren wird.<br />

Die Hälfte (8 von 16) der Zeitschriften dieser Kategorie erscheinen monatlich und sind meist<br />

kostenpflichtig. Die teuerste Zeitschrift ist „Der Sonntagsbrief“ von der Stuttgarter<br />

Verlagsgesellschaft Axel B. Trunkel mbH mit einem Preis von 168,- DM für zwölf Ausgaben<br />

im Jahr.<br />

Fast alle (14 von 16) der von Verlagen, Unternehmen und PR-Büros herausgegebenen<br />

Zeitschriften haben Werbeseiten. Nur die beiden christlich orientierten Publikationen<br />

„Senior“ und „Seniorengruß“ sind anzeigenfrei.<br />

Um ihre Hefte an die Leser zu bringen, nutzen alle Zeitschriften dieser Kategorie die<br />

Verteilungsmöglichkeiten in Einrichtungen der Altenhilfe (beispielsweise Altenbegegnungsstätten<br />

und Altenheime). Nur sieben von ihnen bieten ihre Blätter zusätzlich auch im<br />

freien Verkauf an<br />

b) Kundenzeitschriften<br />

Bei den Kundenzeitschriften handelt es sich um die auflagenstärkste Gruppe. Die niedrigste<br />

Auflagenhöhe der vier hier erfaßten Magazine liegt bei 71.950 Exemplaren („Aktiv dabei -<br />

Magazin für Junggebliebene“ von der „Pharmathek-Verlags-GmbH“ aus Seeheim-<br />

Jugenheim). Auflagenspitzenreiter ist der „Senioren Ratgeber“ vom „Wort und Bild Verlag<br />

Konradshöhe GmbH & Co“ in Baierbrunn, von denen nach Verlagsangaben ca. eine Million<br />

Exemplare erscheinen. Beide Zeitschriften werden - wie auch „Fit und Fünfzig -<br />

Gesundheitsmagazin Ihrer Apotheke“ (mit einer Auflage 350.000 Exemplaren) in Apotheken<br />

ausgelegt und können von interessierten Kunden kostenfrei mitgenommen werden.<br />

Neben den Apotheken hat sich auch eine Versicherungsgesellschaft auf den Zeitschriftenmarkt<br />

für Ältere gewagt: „Fifty - Mitten im Leben“ wird von der „K+S Kundenzeitschriften<br />

und Service-Verlagsgesellschaft mbH“ in Kooperation mit der „Colonia“-<br />

Versicherungsgesellschaft in einer Auflage von 215.000 Exemplaren herausgegeben. Das<br />

Heft wird per Postversand an bestimmte (ältere) „Colonia“-Kundengruppen verschickt und<br />

kann von anderen Interessierten im Abonnement erworben werden.<br />

In allen Kundenzeitschriften sind Werbeseiten enthalten. Die Zeitschriften finanzieren sich<br />

damit nicht nur über die Zahlungen der jeweiligen Auftraggeber (Apotheken etc.), sondern<br />

auch durch Inserenten. „Fifty“ wird darüber hinaus auch an Nicht-„Colonia“-Kunden<br />

verkauft.<br />

33


c) Verbands- und institutionsgebundene Zeitschriften und Zeitungen<br />

Die Auflagenzahl der 36 hier aufgeführten verbands- und institutionsgebundenen<br />

Publikationen liegt in der Mehrzahl (zu fast 85 Prozent) bei unter 10.000 Exemplaren. Außer<br />

der recht niedrigen Auflagenzahl lassen sich weitere Gemeinsamkeiten bei den unter dieser<br />

Kategorie zusammengefaßten Publikationen aber nur schwerlich erkennen. Zu<br />

unterschiedlich sind die Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten, die die einzelnen Verbände und<br />

Institutionen - auch mit ihren Zeitschriften - auf regionaler oder bundesweiter Ebene<br />

verfolgen. So hat ein großer Verband wie der „Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und<br />

Hinterbliebenen“, der monatlich 80.000 Exemplare seiner Zeitschrift „Im Ruhestand“<br />

herausgibt, ganz andere Möglichkeiten und Absichten als ein Landesseniorenrat, der nur eine<br />

kleine, ausgewählte Zielgruppe ansprechen möchte. Ein Beispiel dafür ist der<br />

Landesseniorenrat Schleswig-Holstein, der viermal im Jahr sein Mitteilungsblatt „FORUM“<br />

in einer Auflage von 5.000 Exemplaren herausgibt. Einen begrenzten Verteilerkreis haben<br />

auch regionale Blätter, wie beispielsweise „Im Viertel“ vom AWO-Kreisverband Augsburg,<br />

das zweimal im Jahr in einer Auflage von 1.500 Stück hergestellt wird.<br />

Vergleicht man die Auflagenzahlen dieser aktuellen Bestandsaufnahme mit der aus dem Jahre<br />

1992, so zeigt sich Kontinuität: Die Auflagen blieben weitgehend gleich. Auffallend starke<br />

Auflageneinbußen mußte nach eigenen Angaben nur „Christ im Alter“ - die „Zeitung der<br />

Alten- und Rentnergemeinschaft, Altenwerke der KAB und der älteren Generation“<br />

hinnehmen. Ihre Auflagenzahl sank im Zeitraum zwischen den beiden Erhebungen von<br />

28.000 auf 18.000 - bei einer unveränderten Erscheinungsweise von elfmal jährlich.<br />

Fast zwei Drittel der verbands- und institutionsgebundenen Printmedien erscheinen<br />

vierteljährlich in einem Umfang, der bei den meisten Zeitschriften unter 20 Seiten liegt.<br />

Verbands- und institutionsgebundene Blätter sind in der Regel für Mitglieder kostenlos und<br />

werden zu 50 Prozent bundesweit vertrieben. Nur die Hälfte hat Werbeanzeigen auf ihren<br />

Seiten. Die Leserbeteiligung ist in dieser Kategorie sehr hoch.<br />

d) Publikationen von Kommunen oder Landesbehörden<br />

Drei von 25 Printmedien, die von kommunalen Stellen oder von Landesbehörden herausgegeben<br />

werden, kommen von einer Volkshochschule. Ansonsten haben die Kommunen<br />

meist ihre Presse- und Kulturämter wie auch Sozialämter mit der Erstellung der<br />

Seniorenzeitschriften beauftragt.<br />

Bei den meisten (18) Zeitschriften dieser Kategorie liegt die Auflage bei bis zu 10.000<br />

Exemplaren. Sieben von ihnen haben eine Auflage von 10.000 Exemplaren aufwärts. Die<br />

jeweils höchsten Auflagen haben in dieser Kategorie die „Senioren-Zeitschrift“ der Stadt<br />

Frankfurt am Main (50.000) und die „Informationen für Hessische SeniorInnen“, die<br />

zweimal jährlich vom Hessischen Ministerium für Frauen, Arbeit und Sozialordnung<br />

herausgegeben werden (112.000).<br />

Der häufigste (14) Erscheinungsturnus ist viermal jährlich.<br />

Alle Zeitschriften - bis auf den „Feierabend“ der Stadt Köln, der 1,- DM als Einzelheft und<br />

10,- DM im Jahresabonnement kostet - sind kostenlos.<br />

34


e) Heimzeitschriften<br />

Die Auflagenhöhe der in dieser Bestandsaufnahme erfaßten Heimzeitschriften variiert stark:<br />

Sie reicht von 900 Exemplaren bei „Clarenbach aktuell“ (Herausgeber ist die Kölner<br />

„Clarenbachwerk GmbH“) bis zu 28.000 Exemplaren von „Wohnen im Alter“ (das vom<br />

„<strong>Kuratorium</strong> Wohnen im Alter“ in Unterhaching viermal im Jahr herausgegeben wird). Da<br />

die Zeitschriften größtenteils an die Bewohner und teilweise auch MitarbeiterInnen der<br />

Häuser abgegeben werden, ist es nachvollziehbar, daß größere Träger auch eine höhere<br />

Stückzahl ihrer Zeitschriften benötigen.<br />

Alle Heimzeitschriften sind kostenlos und werden in den meisten Fällen von ihren<br />

LeserInnen mitgestaltet (Ausnahme: „GDA-Nachrichten“ von der „Gemeinschaft <strong>Deutsche</strong><br />

Altenhilfe GmbH“ in Hannover). Vielfach werden diese Zeitschriften auch zur Werbung<br />

benutzt, um potentielle künftige BewohnerInnen auf die jeweiligen Einrichtungen<br />

aufmerksam zu machen.<br />

35


C. Vorgestellt:<br />

Kurzinformationen zu 89 Titeln<br />

(1) Zeitschriften und Zeitungen von Verlagen, Unternehmen und<br />

PR-Büro<br />

37


50 plus<br />

Magazin für Aktive<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: München<br />

Herausgeber: 50 plus<br />

Pariser Str. 4<br />

81669 München<br />

Tel.: 089/48 80 40<br />

Fax : 089/448 82 41<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Peter Hillebrand<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 5.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: monatlich (zum Ersten)<br />

Seitenzahl: 24 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: 2,20 DM Einzelexemplar<br />

25,- DM im Jahresabonnement<br />

Werbung: lokale und regionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: München und Umgebung<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, freier Verkauf,<br />

Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Geschäftsstellen,<br />

Filmtheater, Informationsstellen, Cafés<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Interviews,<br />

Leserbriefe, Glossen,<br />

Kommentare, Gedichte,<br />

Rätsel<br />

Nachrichten, Reportagen,<br />

Features, Erzählungen<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

eigene Recherchen PR-Agenturen,<br />

Pressemitteilungen, Leserbeiträge<br />

Presseagenturen<br />

39<br />

---


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 11 ausschließlich ehrenamtlich ohne Honorar arbeitende<br />

red. MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: 2 von 11 red. MitarbeiterInnen haben eine<br />

journalistische Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Altersspanne von 53 bis 92 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Alle freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />

Leserbeteiligung: Gedichte, Leserbriefe<br />

Selbstdarstellung:<br />

Im Oktober 1976 erschien in München die erste Ausgabe der "Seniorenzeitung". Ab<br />

Oktober 1988 erweiterte man diese Zeitung zu einem "Magazin für Aktive" mit dem Titel<br />

"50 plus". Die ganze Arbeit wird fast ausschließlich von etwa dreißig unbezahlten<br />

Mitarbeitern erbracht.<br />

Zielgruppe sind "Senioren in München und Region", seit 1988 auch Jüngere als<br />

"Vorbereitung auf den Ruhestand".<br />

Als Anspruch erheben wir, als einziges Produkt dieser Art seit heuer nun zwanzig Jahren auf<br />

dem Markt zu sein. Um von niemand abhängig zu sein, ist es unser Ziel, weiterhin als<br />

selbständiges Organ erhalten zu bleiben. Themen-Schwerpunkte sind Berichterstattung aus<br />

der Seniorenarbeit, Interviews, Literatur-Hinweise und Rezensionen, Gesundheitsteil,<br />

"Bilderbogen" und "Servicebörse" mit Tips und Terminen für Freizeit und Kultur.<br />

40


Älter werden<br />

Kostenloses Magazin für Nachrichten, Berichte und Termine<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Augsburg<br />

Herausgeber: Vindelica Verlag<br />

Verantworlicher<br />

Redakteur: Peter K. Köhler (Chefredakteur)<br />

Altes Kautzengäßchen<br />

86152 Augsburg<br />

Tel.: 0821/15 58 80<br />

Fax : 0821/15 58 08<br />

Auflage: 18.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: viermal jährlich<br />

Seitenzahl: 36 Seiten<br />

Format: 260 x 360 mm<br />

Preis: kostenfrei<br />

Werbung: lokale, regionale und überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Großraum Augsburg und Landkreise<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheime, Geschäftsstellen, Arztpraxen, Apotheken,<br />

Sparkassen-Filialen, Ämter, Verteilung über<br />

Sozialstationen ins Haus an Klienten<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Features, Kommentare,<br />

Gedichte<br />

Leserbriefe, Glossen Rätsel<br />

41


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Pressemitteilungen, KDA-<br />

Informationsdienst,<br />

eigene Recherchen, Beirat<br />

mit Vertretern der<br />

Verbände und Behörden<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel,<br />

Leserbeiträge<br />

Status: 9 regelmäßig tätige redakt. MitarbeiterInnen, davon 5<br />

auf Honorarbasis und 4 ohne Honorar arbeitende<br />

MitarbeiterInnen, fast ausschließlich freie Journalisten<br />

Ausbildung: 5 redakt. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren<br />

Altersspanne von 28 bis 72 Jahren<br />

Anzahl der mitarbeit.<br />

SeniorInnen: 2 MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: freier Jornalist für diverse Publikationen<br />

Leserbeteiligung: Literaturseite, ab und zu Bilder und Illustrationen<br />

Selbstdarstellung:<br />

Das Magazin wurde 1987 von dem damaligen Planer der kommunalen Altenhilfe in Augsburg, Dr.<br />

Konrad Hummel, angeregt und von der Leitstelle "Älter werden" zusammen mit dem Journalisten<br />

Peter K. Köhler herausgegeben. Seither sind über 26 Ausgaben des viermal jährlich erscheinenden<br />

Magazins erschienen.<br />

Das "Magazin für Nachrichten, Berichte und Termine", wie es im Untertitel heißt, wendet sich<br />

einerseits an älter werdende Menschen aller Altersgruppen, aber auch an - vor allem pflegende -<br />

Angehörige sowie an ehrenamtliche und professionelle Mitarbeiter in der Altenhilfe, in Verwaltung,<br />

Wohlfahrtsverbänden und privaten Diensten.<br />

Aufgaben des Magazins sind in erster Linie die Informationen über alle Themen, die alte, älter<br />

werdende und pflegende Menschen betreffen. Dazu gehören sowohl Fachthemen für Pflegekräfte<br />

oder Betreuer wie auch Vor- und Nachberichte über Veranstaltungen, Terminankündigungen,<br />

Erläuterungen gesetzlicher Regelungen im Bereich des sozialen Rechtes und ähnliche Themen.<br />

Darüber hinaus wird kulturellen Themen, Reportagen und einer Dauerserie "Lebensweg" breiter<br />

Raum eingeräumt. In letzterer versuchen wir, ganz gewöhnliche oder auch bemerkenswerte<br />

Menschen vorzustellen und sie nach ihren Rezepten für ihr Älterwerden zu befragen.<br />

Themenschwerpunkte sind daher Themen der großen und lokalen Sozialpolitik, erlebte und<br />

erzählte Geschichte, Kultur und - in gewissem Sinn - "Lifestyle". Besonderes Gewicht legen wir auf<br />

Reportagen und Lesestoff, beispielsweise in einer von der örtlichen Literaturgruppe gestalteten<br />

Literaturseite.<br />

42<br />

---


GEMSE - Gemeinsam statt einsam<br />

Kostenloses Senioren-Magazin für Hamburg<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Hamburg<br />

Herausgeber: Aktuell Reisen GmbH<br />

Ringheide 14B<br />

21149 Hamburg<br />

Tel.: 040/702 59 77<br />

Fax : 040/702 44 87<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Jörn Legahn<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: Keine Angabe<br />

Erscheinungsweise: viermal im Jahr<br />

(jeweils zum 01. Februar, Mai, August und November)<br />

Seitenzahl: 40 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

(bei Einzelbezug 10,-DM Versandkosten im Jahr)<br />

Werbung: lokale, regionale und überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Hamburg<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheime, Senioren-Einrichtungen, Behörden,<br />

Verbände, öffentliche Bücherhallen, Hamburger<br />

Theater und bei Senioren-Veranstaltungen<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Reportagen,<br />

Interviews, Leserbriefe,<br />

Gedichte, Rätsel<br />

Nachrichten, Features,<br />

Erzählungen, Glossen,<br />

Kommentare<br />

43<br />

---


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

KDA-Informationsdienst,<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: Keine Angabe<br />

Ausbildung: Keine Angabe<br />

Durchschnittsalter: Keine Angabe<br />

Presseagenturen,<br />

Pressemitteilungen,<br />

Tageszeitungsartikel<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Keine Angabe<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Geschäftführer von Aktuell Reisen GmbH<br />

PR-Agenturen,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

Leserbeteiligung: eigene Beiträge, Kurzgeschichten, Gedichte etc.<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die GEMSE finanziert sich ausschließlich durch Werbung. Sie wird seit 1994 kostenlos per<br />

Post an bestimmte Institutionen versandt: an alle Senioren-Einrichtungen in Hamburg, zur<br />

Auslage in den Leseecken, an die Senioren-Abteilungen der Behörden, die öffentlichen<br />

Bücherhallen sowie an 5 Hamburger Theater. Eine weitere Verteilung erfolgt bei Senioren-<br />

Veranstaltungen. Zusätzlich wird die GEMSE an einzelne interessierte Leser gegen<br />

Erstattung der Versandkosten direkt per Post versandt.<br />

Die GEMSE bringt Nachrichten und Beiträge speziell aus der Seniorenarbeit in Hamburg,<br />

weist durch einen umfangreichen Veranstaltungskalender auf Betätigungsmöglichkeiten in<br />

allen Stadtteilen hin. Einen Schwerpunkt bilden auch die Angebote für Freizeit- und<br />

Reisemöglichkeiten.<br />

Tips für Lebenshilfe, Gesundheit, leichte Unterhaltung, Buchvorstellungen und Preisrätsel<br />

ergänzen den Inhalt.<br />

44


"Die kleine" Reutlinger Zeitung<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Reutlingen<br />

Herausgeberin: Gabriele Heyd<br />

Berggasse 70<br />

72762 Reutlingen<br />

Tel.: 07121/31 05 41<br />

Fax : 07121/31 05 42<br />

Verantwortliche<br />

Redakteurin: Gabriele Heyd<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 7.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: alle zwei Monate<br />

(am 15. in den ungeraden Monaten)<br />

Seitenzahl: 24-28 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: lokale, regionale und überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Landkreis Reutlingen und Umgebung, bundesweit (ca.<br />

1.500 Stück)<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Rathaus, Bücherei,<br />

Volkshochschule, Post, Apotheken, Clubs,<br />

Begegnungsstätten, Ärzte, Reformhäuser, Optiker,<br />

Heime, Sanitätshäuser<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Rätsel<br />

Interviews, Features,<br />

Erzählungen, Leserbriefe,<br />

Glossen, Kommentare,<br />

Gedichte<br />

45<br />

---


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen,<br />

Pressemitteilungen, KDA-<br />

Informationsdienst,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

Status: 1 Redakteurin, 4 regelmäßig tätige<br />

MitarbeiterInnen auf Honorarbasis, 4 regelmäßig ohne<br />

Honorar arbeitende red. MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: 4 red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren<br />

Altersspanne von 40 bis 76 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 4 von 6 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurin: PR-Beraterin, freie Journalistin<br />

Leserbeteiligung: Leserbriefe, Artikel, Meinungsumfragen,<br />

Wettbewerbe<br />

Selbstdarstellung:<br />

1) Zielgruppe: Menschen, die in Reutlingen jeden Tag einen Tag älter<br />

werden<br />

2) Anspruch/Ziele: informieren, unterhalten, den Markt öffnen,<br />

Bewußtseinschaffen<br />

3) Themenschwerpunkte: Lebenslauf, Wohnen, Reisen, Geld,<br />

Prävention/Gesundheit, Gesellschaftspolitik,<br />

Unterhaltung, Gesundheitspolitik, Sozialpolitik<br />

46<br />

---


Momente<br />

Akzente für Menschen mit Zeit<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: München<br />

Herausgeber: ATK Public Communications GmbH<br />

Nymphenburgerstr. 81<br />

80636 München<br />

Tel.: 089/129-10 08<br />

Fax : 089/129-51 81<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Axel-Thos Krell<br />

Auflage: 50.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: viermal jährlich zum Quartal<br />

Seitenzahl: 84-126 Seiten<br />

Format: 290 x 210 mm<br />

Preis: 7,80 DM Einzelexemplar<br />

44,95 DM Jahresabonnement<br />

Werbung: überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, freier Verkauf,<br />

Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Hotels und<br />

Kreuzfahrtschiffe<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Reportagen,<br />

Interviews, Features,<br />

Erzählungen, Leserbriefe,<br />

Glossen, Kommentare,<br />

Gedichte, Rätsel,<br />

Orientierungs- und<br />

Lebenshilfe für aktive<br />

Senioren<br />

--- Nachrichten<br />

47


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen,<br />

Pressemitteilungen,<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

Status: 3 festangestellte RedakteurInnen<br />

12 red. MitarbeiterInnen auf Honorarbasis<br />

Ausbildung: Alle red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />

Altersspanne von 23 bis 72 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 6 von 12 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />

Leserbeteiligung: Nein<br />

Selbstdarstellung:<br />

Momente-Akzente, das goldene Marktsegment, für Leser inmitten der aktiven Mitte, ist das<br />

erste internationale deutschsprachige Lebensart- und Touristik-Hochglanzmagazin der<br />

gutsituierten 50-plus-Generation und ihrer Genießer, der "Aktiv-Senioren". Für die<br />

reisefreudigste, finanzstärkste Zielgruppe. Die schönsten Reports und Foto-Stories,<br />

Erlebnisberichte und Hintergrundinformationen mit Nutzwert. Orientierung und<br />

Lebenshilfe für anspruchsvolle Leser im reifen Alter.<br />

Themenschwerpunkte sind z.B. Wohnen, Ernährung, Ferienziele, Hoteltips, Kreuzfahrten,<br />

Städtereisen, Golf, Kunst, Musik, Medizin und Gesundheit u.a.<br />

48


Pflege daheim<br />

Der Ratgeber zur häuslichen Pflege<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Hannover<br />

Herausgeber: ecomedia GmbH<br />

Bödekerstr. 58<br />

30161 Hannover<br />

Tel.: 0511/990 71-0<br />

Fax : 0511/990 71 50<br />

Verantwortliche<br />

Redakteurin: Petra Mende-Gürel<br />

Auflage: 100.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

Seitenzahl: 64 Seiten<br />

Format: 210 x 280 mm<br />

Preis: 4,80 DM Einzelexemplar<br />

54,- DM im Jahresabonnement<br />

Werbung: überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, freier Verkauf,<br />

Altenbegegnungsstätten, Altenheime<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Features, Erzählungen,<br />

Leserbriefe, Kommentare,<br />

Rätsel<br />

Glossen Gedichte<br />

49


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Pressemitteilungen, KDA-<br />

Informationsdienst,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

eigene Recherchen,<br />

Leserbeiträge<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

PR-Agenturen, Zeitschriftenartikel<br />

Status: auschließlich hauptamtlich/festangestellt<br />

Ausbildung: Alle red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren<br />

Altersspanne von 28 bis über 60 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 3 von 15 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurin: red. Mitarbeit bei unterschiedlichen Medien<br />

Leserbeteiligung: Berücksichtigung von Ideen<br />

Selbstdarstellung:<br />

Rund 2 Millionen Bundesbürger sind auf fremde Hilfe angewiesen. Nur etwa 800.000 davon<br />

werden in Heimen betreut. Alle anderen werden von den Angehörigen versorgt. Die<br />

Angehörigen, das sind in erster Linie Frauen: Ehefrauen, Schwiegertöchter, Töchter und<br />

Enkelinnen. "Pflege daheim" gibt ihnen und allen anderen pflegenden Angehörigen Tips und<br />

Ratschläge, die die Arbeit zu Hause erleichtern, ohne dabei ihre Bedürfnisse sowie die<br />

Bedürfnisse ihrer Familie zu vernachlässigen. "Pflege daheim" ist ein Familienmagazin, das<br />

zudem Informationen rund um die Pflege vermittelt.<br />

Fachautoren schreiben in leicht verständlichen Beiträgen über Themen aus den Bereichen<br />

Medizin, Psychologie und Ernährungswissenschaften, die im alltäglichen Leben der<br />

pflegebedürftigen Menschen eine Rolle spielen. In enger Zusammenarbeit mit den<br />

zahlreichen Selbsthilfeorganisationen und Verbänden berichtet "Pflege daheim" über deren<br />

Aktivitäten und Erfahrungen. Behandelt werden außerdem Fragen rund um<br />

Pflegeversicherung, Erbschaftsrecht, Krankenkassen- und Sozialversicherungsrecht. Unter<br />

dem Stichwort "Recht & Soziales" findet der Leser Tips, wie er an das Geld der<br />

Pflegeversicherung herankommt. Juristen und Versicherungsexperten erklären, wie die<br />

entsprechenden Anträge gestellt werden müssen.<br />

"Pflege daheim" informiert und "Pflege daheim" unterhält. "Pflege daheim" zeigt den Lesern<br />

und Leserinnen, wie sie die "Zeit für sich" sinnvoll nutzen und gestalten können. Dazu<br />

gehören Kosmetik und Mode ebenso wie Reportagen zu Reise- und Kulturthemen.<br />

Hobbytips, Rätsel, Horoskop und Roman vervollständigen den Lesespaß.<br />

50<br />

---


Sechzig - na und?<br />

- die neue Freiheit -<br />

_______________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Bonn<br />

Herausgeber: Sisu-Steinschulte-Verlag<br />

Bismarckallee 10<br />

53173 Bonn<br />

Tel.: 0228/36 10 63<br />

Fax : 0228/35 11 30<br />

Verantwortliche<br />

Redakteurin: Sisu Steinschulte<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 80.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: sechsmal im Jahr + 2 Sonderausgaben<br />

Seitenzahl: 68 Seiten<br />

Format: 285 x 213 mm<br />

Preis: 5,80 DM Einzelexemplar<br />

30,- DM im Jahresabonnement<br />

Werbung: überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, freier Verkauf,<br />

Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Hotels,<br />

Sportvereine, Seniorenvereine<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Features, Erzählungen,<br />

Leserbriefe, Glossen,<br />

Kommentare, Gedichte,<br />

Rätsel<br />

--- ---<br />

51


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen,<br />

Pressemitteilungen, KDA-<br />

Informationsdienst,<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Tageszeitungsartikel, Zeitschriftenartikel<br />

Status: 15 freie MitarbeiterInnen auf Honorarbasis<br />

Ausbildung: 12 von 15 red. MitarbeiterInnen haben eine<br />

journalistische Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren<br />

Altersspanne von 22 bis 75 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 10 von 15 red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und<br />

älter<br />

Weitere Tätigkeiten d.<br />

verantw. Redakteurin: Leitung eines Verlages mit anderen Publikationen<br />

Leserbeteiligung: Nein<br />

Selbstdarstellung:<br />

"Sechzig - na und?" wendet sich an eine aktive Leserklientel, die Spaß und Freude an den<br />

schönen Dingen des Lebens hat. Böse Zungen sagen uns nach, daß wir "elitär" wären. - Fast<br />

stimmen wir dem zu, zumindest wenn damit ausgedrückt werden soll, daß wir nicht<br />

"Lieschen Müllers Seniorenblatt" sind.<br />

"Sechzig - na und?" will informieren, beraten, politischen Einfluß nehmen, Menschen<br />

zusammenführen - aber all das unterhaltend, optimistisch - ja, fröhlich.<br />

Themenschwerpunkte sind Politik, Wirtschaft, Kunst, Gesundheit, Recht, Mode und<br />

Kosmetik, Renten- und Versicherungsfragen.<br />

52<br />

---


senior<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Leinfelden-Echterdingen<br />

Herausgeber: Verlag Junge Gemeinde<br />

E.Schwinghammer GmbH u. Co.KG<br />

Postfach 10 03 55<br />

70747 Leinfelden-Echterdingen<br />

Tel.: 0711/797 89 94<br />

Fax : 0711/797 06 60<br />

Verantwortliche<br />

Redakteurin: Gisela Theel<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 13.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

Seitenzahl: 32 Seiten<br />

Format: 182 x 273 mm<br />

Preis: 3,- DM Einzelexemplar,<br />

36,- DM im Jahresabonnement<br />

(plus jeweils Versandkosten)<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit, in kleinen Mengen im Ausland<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheime, Pfarrämter, Dekanate, Klöster,<br />

Bildungsstätten<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Erzählungen,<br />

Leserbriefe, Glossen,<br />

Gedichte, Rätsel,<br />

meditative Texte,<br />

Lebensbilder,<br />

Kochnische, Bastelecke<br />

Nachrichten, Interviews,<br />

Features, Kommentare<br />

53<br />

---


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen, Pressemitteilungen,<br />

eigene Recherchen,themenzentrierte<br />

Auftragsarbeiten<br />

der freien<br />

MitarbeiterInnen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

KDA-Informationsdienst,<br />

Zeitschriftenartikel,<br />

Leserbeiträge<br />

Tageszeitungsartikel<br />

Status: 1 festangestellte Redakteurin, 10 regelmäßig tätige<br />

MitarbeiterInnen auf Honorarbasis<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 8 von 10 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurin: zu 90% für die Zeitschrift zuständig<br />

andere Tätigkeiten: Lektorat u.a.<br />

Leserbeteiligung: Nein<br />

Selbstdarstellung:<br />

"senior" erscheint seit 1970 regelmäßig jeden Monat. Anfängliche Zielgruppe: die über<br />

65jährigen. Sie stellen noch immer die zahlenmäßig größte Lesergruppe, soweit dies aus<br />

Rückmeldungen von Multiplikatoren und Einzelabonnenten sichtbar wird. Gleichzeitig<br />

"verjüngt" sich der Leserkreis. Fünfzigjährige (und darunter) lesen und beziehen "senior",<br />

werten die Zeitschrift in der Altenarbeit aus, setzen sie ein.<br />

Unsere "Existenzberechtigung" sehen wir hauptsächlich darin, in Texten und Bildern<br />

unaufdringlich aus der christlichen Grundhaltung heraus Hilfe und Ermutigung für den<br />

Alltag zu geben, Anregungen zur Lebensgestaltung im Alter anzubieten, Informationen zu<br />

Seniorenaktivitäten: Seniorengenossenschaften, -büros, -selbsthilfegruppen u.ä.<br />

weiterzugeben.<br />

Die Themenschwerpunkte sind von Monat zu Monat verschieden und richten sich zum<br />

einen nach den Festen der Kirche (Weihnachten, Ostern...), zum andern nach Wünschen<br />

und Gegebenheiten aus unserem Leserkreis.<br />

54


Senioren-Journal<br />

Magazin für Senioren<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Dreieich<br />

Herausgeber: Doris Neukirchinger, Verlagsbüro und Werbedienst<br />

Industriestr. 1<br />

63303 Dreieich<br />

Verantwortlich(e)<br />

RedakteurIn: Keine Angabe<br />

Adresse s.o.<br />

Tel.: 06103/93 84-0<br />

Fax : 06103/93 84-55<br />

Auflage: Keine Angabe<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

Seitenzahl: 56 Seiten<br />

Format: 270 x 195 mm<br />

Preis: 2,50 DM Einzelexemplar<br />

30,- DM im Jahresabonnement<br />

Werbung: lokale, regionale, und überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post<br />

seit September 1996 im freien Verkauf<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Erzählungen,<br />

Leserbriefe, Glossen,<br />

Kommentare, Gedichte,<br />

Rätsel<br />

--- ---<br />

55


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen, Pressemitteilungen,KDA-Informationsdienst,Leserbeiträge,<br />

eigene Recherchen<br />

--- ---<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: auschließlich ehrenamtlich/ohne Anstellung<br />

Ausbildung: Keine Angabe<br />

Durchschnittsalter: Keine Angabe<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Unter den red. MitarbeiterInnen sind SeniorInnen<br />

ab 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. RedakteurIn: noch andere Aufgaben<br />

Leserbeteiligung: Ja<br />

Selbstdarstellung: fehlt<br />

56


Senioren-Tips<br />

Informationen für Senioren in Mainz-Wiesbaden, Frankfurt und München<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Dreieich<br />

Herausgeber: Doris Neukirchinger, Verlagsbüro und Werbedienst<br />

Industriestr. 1<br />

63303 Dreieich<br />

Tel.: 06103/93 84-0<br />

Fax : 06103/93 84-55<br />

Verantwortlich(e)<br />

RedakteurIn: Keine Angabe<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 15.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Seitenzahl: unterschiedlich<br />

Format: 186 x 126 mm<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: lokale, regionale und überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Raum Mainz-Wiesbaden, Frankfurt, München<br />

Verbreitungsart: Keine Angabe<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Erzählungen,<br />

Leserbriefe, Glossen,<br />

Kommentare, Gedichte,<br />

Rätsel<br />

--- ---<br />

57


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen, Pressemitteilungen,KDA-Informationsdienst,Leserbeiträge,<br />

eigene Recherchen<br />

--- ---<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: ausschließlich ehrenamtlich/ohne Anstellung<br />

Ausbildung: Keine Angabe<br />

Durchschnittsalter: Keine Angabe<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Unter den red. MitarbeiterInnen sind SeniorInnen<br />

ab 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. RedakteurIn: noch andere Aufgaben<br />

Leserbeteiligung: Ja<br />

Selbstdarstellung:<br />

1) Zielgruppe: Junge Senioren und aktive Alte<br />

2) Anspruch/Ziele: Das Senioren-Journal möchte die Aktivitäten des einzelnen stärken und<br />

darüber hinaus eine gezielte Information geben, wie man sich noch bis ins hohe Alter<br />

körperlich und geistig fit halten kann.<br />

Wichtig auch die Rubrik "Aus den Ländern" mit Nachrichten, was in den einzelnen<br />

Bundesländern für Leistungen und Aktivitäten erbracht werden.<br />

58


Seniorengruß<br />

Der Begleiter für die ältere Generation<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Köln<br />

Herausgeber: Rudolf Lier<br />

c/oVCS GmbH<br />

Gut Schillingsrott<br />

Römerstr. 85<br />

50996 Köln<br />

Tel.: 0221/35 10 08<br />

Fax : 0221/35 23 68<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Markus Peters<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 42.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: zweimonatlich (jeweils zum 12.01./03./05./07./09./11.)<br />

Seitenzahl: 36 Seiten plus 8 Seiten Regionalteil<br />

Format: B4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: NRW, Niedersachsen, Schleswig-Holstein<br />

Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Erzählungen,<br />

Gedichte<br />

Interviews, Leserbriefe,<br />

Kommentare, Rätsel<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Presseagenturen, Leserbeiträge,<br />

PR-Agenturen, Pressemitteilungen,<br />

KDA-<br />

Informationsdienst,<br />

59<br />

Features, Glossen<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 1 festangestellter Redakteur, 2 regelmäßig tätige<br />

MitarbeiterInnen auf Honorarbasis, 2-4 regelmäßig ohne<br />

Honorar arbeitende red. MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: 2 regelmäßig tätige red. MitarbeiterInnen haben eine<br />

journalistische Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren<br />

Der festangestellte Redakteur ist 30 Jahre alt<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Alle 6 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Öffentlichkeitsarbeit des Verlags<br />

Beiträge für Hörfunk und TV<br />

Leserbeteiligung: Gedichte, Kurzgeschichten und Erfahrungsberichte aus<br />

Senioreneinrichtungen<br />

Selbstdarstellung:<br />

Der "Seniorengruß" richtet sich an ältere Bürger, die ständig in Senioreneinrichtungen leben<br />

oder diese regelmäßig aufsuchen, sowie an Menschen, die sich in der Altenarbeit engagieren.<br />

Der "Seniorengruß" versteht sich als Ergänzung der kirchlichen Alten-Seelsorge. Zu den<br />

Themenschwerpunkten gehören Berichte aus der Altenarbeit der großen Kirchen und der<br />

Wohlfahrtsverbände. Außerdem werden Senioreneinrichtungen und ihre Projekte vorgestellt.<br />

Des weiteren veröffentlichen wir informierende und unterhaltende Artikel, die häufig auch<br />

von unseren Lesern geschrieben werden. Weil das Blatt kostenlos abgegeben wird, erreichen<br />

wir auch sozial schwache Senioren, die sonst keine Zeitschrift beziehen könnten. Ihre<br />

Belange werden in der Berichterstattung besonders berücksichtigt. Der "Seniorengruß"<br />

erscheint im 5. Jahrgang.<br />

60


Der Seniorenspiegel<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Braunschweig<br />

Herausgeber: Typeline Verlag<br />

Manfred Schultze<br />

Hans-Porner.Str. 44/45<br />

38126 Braunschweig<br />

Tel.: 0531/68 22 01<br />

Fax : 0531/68 22 02<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Manfred Schultze, Frauke Schmidt<br />

Auflage: 20.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

Seitenzahl: 16 Seiten<br />

Format: DIN A3<br />

Preis: kostenlos<br />

24,-DM im Jahresabonnement<br />

Werbung: lokale, regionale und überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Braunschweig und Salzgitter<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post (Abo),<br />

Altenbegegnungsstätten, Altenheime, über 300<br />

Verteilstellen, Einzelhandel, Museen etc.<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Erzählungen,<br />

Rätsel,<br />

Veranstaltungshinweise<br />

Interviews, Features,<br />

Leserbriefe, Glossen,<br />

Kommentare, Gedichte<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Pressemitteilungen, eigene<br />

Recherchen<br />

Presseagenturen, Leserbeiträge,<br />

PR-Agenturen<br />

61<br />

---<br />

KDA-Informationsdienst,<br />

Tageszeitungsartikel


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 1 festangestellter Redakteur, 5 regelmäßig tätige red.<br />

MitarbeiterInnen auf Honorarbasis, 3 regelmäßig ohne<br />

Honorar arbeitende red. MitabeiterInnen<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />

Altersspanne von 26 bis 65 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 2 von 3 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Redakteur bei der Stadtzeitung Braunschweig<br />

Leserbeteiligung: zur Verfügung gestellte Fotos, Reiseberichte,<br />

Zeichnungen usw.<br />

Selbstdarstellung:<br />

Der "Seniorenspiegel" verfolgt das Ziel, die "ältere" Generation zu informieren und zu<br />

unterhalten.<br />

Die Themenschwerpunkte liegen in der lokalen Berichterstattung und bei Veranstaltungshinweisen.<br />

Die Rubriken "Reisen und "Gesundheit" werden ebenfalls sehr ausführlich<br />

behandelt.<br />

62


Der Sonntagsbrief<br />

Magazin für ältere Bürger<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Stuttgart<br />

Herausgeber: Verlagsgesellschaft Axel B. Trunkel mbH<br />

Landhausstr. 82<br />

70190 Stuttgart<br />

Tel.: 0711/285 50-0<br />

Fax : 0711/285 50-83<br />

Verantwortliche<br />

Redakteurin: Andrea Przyklenk<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 43.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

(Doppelnummern Juli/August und Jan./Febr.)<br />

Seitenzahl: 62 Seiten (42+20 Gesundheitsseiten)<br />

Format: 280 x 205 mm (Satzspiegel 245 x 175 mm)<br />

Preis: 168,- DM im Jahresabonnement<br />

Werbung: überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheime, Krankenhäuser<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Features,<br />

Kommentare, Rätsel<br />

Interviews, Erzählungen,<br />

Glossen, Gedichte<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

PR-Agenturen,<br />

Pressemitteilungen, eigene<br />

Recherchen von freien<br />

Mitarbeitern<br />

Presseagenturen,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel, Leserbeiträge<br />

63<br />

Leserbriefe<br />

KDA-Informationsdienst


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: ca. 10 red. MitarbeiterInnen, die ausschließlich<br />

freiberuflich auf Honorarbasis arbeiten<br />

Ausbildung: 5 von 10 red. MitarbeiterInnen haben eine<br />

journalistische Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 1 red. MitarbeiterIn ist 60 Jahre oder älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurin: freie Journalistin und Buchautorin<br />

Leserbeteiligung: Briefe und Anrufe von Lesern, in denen sie ihre<br />

Wünsche äußern. Außerdem wurde im Frühjahr 1995<br />

eine Leserbefragung durchgeführt<br />

Selbstdarstellung: fehlt<br />

64


SpätSommer<br />

Magazin für die zweite Lebenshälfte<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Berlin und die neuen Bundesländer<br />

Herausgeber: Verlag am Turm<br />

Rykestr. 52<br />

10405 Berlin<br />

Tel.: 030/44 30 35 00<br />

Fax : 030/44 27 284<br />

Verantwortliche<br />

Redakteurin: Gerda Jelenski<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 250.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: sechsmal jährlich<br />

Seitenzahl: 36 Seiten<br />

Format: 210 x 297 mm<br />

Preis: kostenlos<br />

15,- DM im Jahresabonnement<br />

Werbung: regionale und überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Berlin und Neue Bundesländer<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheime, Geschäftsstellen, alle Einrichtungen und<br />

Gliederungen der Volkssolidarität<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Interviews, Leserbriefe,<br />

Glossen, Kommentare,<br />

Rätsel, Wissenswertes,<br />

Ratgeber<br />

Reportagen, Erzählungen Gedichte<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

PR-Agenturen,<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

Pressemitteilungen, KDA-<br />

Infodienst,<br />

Tageszeitungsartikel<br />

65<br />

Presseagenturen,<br />

Zeitschriftenartikel


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 5 red. MitarbeiterInnen auf Honorarbasis, viele<br />

Ehrenamtliche Ausbildung: Alle red. MitarbeiterInnen<br />

haben eine journalistische Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren<br />

Altersspanne von 59 bis 70 Jahren<br />

Anzahl der red.mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 4 von 5 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurin: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />

Leserbeteiligung: Briefe und Erlebnisberichte<br />

Selbstdarstellung:<br />

„SpätSommer - Magazin für die zweite Lebenshälfte“ erscheint seit Mitte 1990 in den neuen<br />

Bundesländern und Berlin. Er versteht sich als unabhängig, nicht konfessionell gebunden,<br />

sozialengagiert, familienorientiert und generationenübergreifend.<br />

Zielgruppe sind Menschen in der zweiten Lebenshälfte, davon Seniorinnen und Senioren,<br />

ihre Angehörigen, Freunde, Bekannte und Verwandte aus allen Generationen.<br />

Marktpotential: 3 bis 5 Millionen, wachsender Bevölkerungsanteil mit starken Bedürfnissen<br />

auf speziellen Gebieten (Reisen, Gesundheit, Ernährung, Lebensfreude u.a.).<br />

Der „SpätSommer“ bemüht sich um eine umfassende und möglichst genaue Information<br />

über die Lebenslage und Interessen der Zielgruppen wie auch um die Vermittlung von<br />

positiven Lösungen. Ihm geht es um die Verteidigung erworbener Rechte und der Würde der<br />

Generationen.<br />

Themenschwerpunkte sind unterhaltsame Erlebnisse und Erfahrungen mit Menschen - von<br />

ihnen selbst dargestellt -, Lebensqualität, Gesundheit, Kultur, Bildung, Tourismus, Freizeit,<br />

Rätsel und Gewinnspiele.<br />

66


Stuttgarter Seniorenzeitung<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Stuttgart<br />

Herausgeber: Verlag Waltraud Baumeister<br />

Postfach 10 04 29<br />

70003 Stuttgart<br />

Tel.: 0711/23 24 00<br />

Fax : 0711/23 26 00<br />

Verantwortliche<br />

Redakteurin: Waltraud Baumeister<br />

Adresse s.o.<br />

oder<br />

Eugenstr. 16/Ecke Moserstraße<br />

70182 Stuttgart<br />

Auflage: 14.500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

Seitenzahl: 24 Seiten<br />

Format: 255 x 350 mm (Rheinisches Halbformat)<br />

Preis: 2,50 DM Einzelexemplar<br />

39,60 DM im Jahresabonnement<br />

Werbung: lokale, regionale und überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit, insbesondere Stuttgart und ca. 50 km<br />

Umgebung<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, freier Verkauf,<br />

Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Geschäftsstellen,<br />

Zeitschriftenhandel<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Leserbriefe, Glossen,<br />

Kommentare, Rätsel<br />

Features, Erzählungen Gedichte<br />

67


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

PR-Agenturen, Pressemitteilungen,Leserbeiträge,<br />

eigene Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Presseagenturen, KDA-<br />

Informationsdienst,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

Status: 1 festangestellte Redakteurin, 6 regelmäßig tätige<br />

MitarbeiterInnen auf Honorarbasis, ca. 12 regelmäßig<br />

ohne Honorar arbeitende ehrenamtliche<br />

MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: 7 regelmäßig tätige red. MitarbeiterInnen haben eine<br />

journalistische Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren<br />

Altersspanne von 20 bis 87 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Unter den festangestellten/hauptamtlichen<br />

MitarbeiterInnen befinden sich keine SeniorInnen.<br />

5 von 12 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurin: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />

Leserbeteiligung: Fundsachen, Impulse, Gelesenes<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die "Stuttgarter Seniorenzeitung" erscheint monatlich seit Juni 1989 und hat sich von<br />

Anfang an zum Ziel gesetzt, Informationen an die interessierten Leser weiterzugeben aus<br />

verschiedenen Themenbereichen (Aktuelles, Neues, Lokales und Überregionales aus Politik<br />

und Sozialem, Kultur und Kunst, Unterhaltung, Gesundheit, Touristik etc.). Alles in 12-<br />

Punkte-Schrift und möglichst kurz gehalten. Wichtig für uns ist, möglichst die Anschriften<br />

mit Ansprechpartnern und Telefonnummern zu veröffentlichen. Wir wollen unsere Leser auf<br />

dem laufenden halten und sagen damit, was es für Leute ab 60 so gibt und nicht gibt, was<br />

sich tut, was sich verändert, was möglich sein kann. Auf jeden Fall legen wir Wert darauf,<br />

wenig über Pflege zu veröffentlichen, obwohl auch hier sachliche Information im<br />

Vordergrund steht. Wir wollen animieren und informieren, wir wollen, daß die Leser<br />

neugierig werden, aus dem eingefahrenen, einsamen Gleis herauskommen und<br />

unternehmungslustig werden. Unsere treuen Leser seit der ersten Stunde sind - sofern sie<br />

noch auf dieser Erde wohnen - nach wie vor begeistert.<br />

68<br />

---


TAKT<br />

Ihr Magazin für Paderborn und Bad Lippspringe<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Paderborn<br />

Herausgeber: Michaela Bremsteller, TAKT Verlag<br />

Andreasstr. 13<br />

33098 Paderborn<br />

Tel.: 05251/28 08 79<br />

Fax : 05251/28 06 33<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Karl-Martin Fluter<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 6.000-7.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich (März, Juni, September, Dezember)<br />

Seitenzahl: 32-40 Seiten (bei Bedarf mehr)<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

ca. 10,- DM im Jahresabonnement<br />

Werbung: lokale, regionale und überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Paderborn, Bad Lippspringe<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post (Abos),<br />

Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Verteiler mit<br />

mehreren 100 Stellen: Wohlfahrtsverbände, Vereine,<br />

Gruppen, öffentliche Einrichtungen, Cafés, Apotheken<br />

usw.<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Features, Erzählungen,<br />

Leserbriefe, Kommentare,<br />

Rätsel<br />

Glossen, Gedichte ---<br />

69


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Pressemitteilungen, KDA-<br />

Informationsdienst,<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen, Tageszeitungsartikel,Zeitschriftenartikel<br />

Status: ca. 7 regelmäßig tätige red. MitarbeiterInnen auf<br />

Honorarbasis<br />

Ausbildung: 5 von 7 red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren<br />

Altersspanne von 35 bis 42 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 3 bis 4 red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Herstellung anderer Publikationen<br />

Leserbeteiligung: Nein<br />

Selbstdarstellung:<br />

1) Zielgruppe: interessierte Menschen in der 2. Lebenshälfte, aber offen für<br />

alle Altersgruppen<br />

2) Anspruch/Ziele: Lieferung von Hintergrundinformationen, Beratung,<br />

Unterhaltung, Stärkung von Institutionen, (Senioren-<br />

Wissensbörse)<br />

3) Schwerpunkte: Gesundheit, Soziales, Freizeit, Geschichte<br />

„TAKT“ erscheint im 4. Jahrgang.<br />

70<br />

---


(2) Kundenzeitschriften<br />

71


Aktiv dabei<br />

Magazin für die Junggebliebenen<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Seeheim-Jugenheim<br />

Herausgeber: Pharmathek Verlags-GmbH<br />

Geschäftsführer Manfred Kessler<br />

Am Grundweg 22<br />

64342 Seeheim-Jugenheim<br />

Tel.: 06257/97 01-0<br />

Fax : 06257/97 01-23<br />

Verantworliche<br />

RedakteurInnen: Gerhard Pleyer (Chefredakteur)<br />

Dipl.-Biol. Barbara Döring<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 71.950 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: alle zwei Monate<br />

Seitenzahl: 52 Seiten<br />

Format: DIN A5<br />

Preis: kostenpflichtig für Apotheker,<br />

für die Kunden kostenlos<br />

Werbung: überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

Verbreitungsart: liegt in Apotheken kostenfrei für Kunden aus<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Reportagen,<br />

Erzählungen, Rätsel,<br />

Buchbesprechungen,<br />

Ratgeber, Rezepte, Porträts<br />

Interviews Leserbriefe, Glossen,<br />

Kommentare, Gedichte<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen,<br />

Pressemitteilungen<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel, eigene<br />

Recherchen<br />

73<br />

Leserbeiträge


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 2 redakt. MitarbeiterInnen, beide hauptamtlich<br />

festangestellt<br />

Ausbildung: Alle redakt. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren<br />

Altersspanne von 30 bis 48 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Keine<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteure: Ja<br />

Leserbeteiligung: Nein<br />

Selbstdarstellung:<br />

"Aktiv dabei" wendet sich als Apotheken-Kundenmagazin an alle aktiven älteren Menschen,<br />

die das Älterwerden als Chance sehen. "Aktiv dabei" berät und informiert schwerpunktmäßig<br />

über Themen aus der Medizin und beschäftigt sich mit Befindlichkeitsstörungen im Alter<br />

und deren Behandlung. Ernährung, Bewegung und Entspannung - orientiert am Bedürfnis<br />

älterer Menschen - bilden einen weiteren redaktionellen Schwerpunkt. Wichtige Fragen aus<br />

dem Steuer- und Rentenrecht fehlen ebensowenig wie soziale Themen, Reiseberichte und<br />

Büchertips. Für Unterhaltung sorgen Kurzgeschichten, ein Porträt, das prominente Senioren<br />

vorstellt, und ein umfangreicher Rätselteil.<br />

74


Fifty<br />

Mitten im Leben<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Hamburg<br />

Herausgeber: K+S Kundenzeitschriften und Service-<br />

Verlagsgesellschaft mbH<br />

Griegstr. 75<br />

22763 Hamburg<br />

Tel.: 040/883 03-480<br />

Fax : 040/883 03-472<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Harm Clüver<br />

Adresse s.o.<br />

Tel.: 040/883 03-661<br />

Fax : 040/883 03-472<br />

Auflage: 215.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: alle zwei Monate<br />

Seitenzahl: 68 Seiten<br />

Format: 215 x 280 mm<br />

Preis: kostenlos für bestimmte Kunden der Colonia-Versicherungen<br />

5,- DM Einzelexemplar<br />

27,- DM im Jahresabonnement<br />

Werbung: überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Features, Kommentare,<br />

Rätsel<br />

--- Erzählungen, Leserbriefe,<br />

Glossen, Gedichte<br />

75


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Presseagenturen, eigene<br />

Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

PR-Agenturen, Pressemitteilungen,<br />

KDA-<br />

Informationsdienst,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

Leserbeiträge<br />

Status: 9 festangestellte RedakteurInnen, ca. 3-5 regelmäßig<br />

tätige MitarbeiterInnen auf Honorarbasis, diverse<br />

ehrenamtlich ohne Honorar arbeitende Mitarbeiter aus<br />

dem Hause Colonia (Informationsbeschaffung)<br />

Ausbildung: Alle red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />

Altersspanne von 40 bis 55 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Keine<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Betreuung anderer Kundenzeitschriften des Verlages<br />

Leserbeteiligung: Nein<br />

Selbstdarstellung:<br />

Zielgruppe von "Fifty" sind die "settled singles and families" im Alter zwischen 45 und 64<br />

Jahren. Es ist eine Zeitschrift für Menschen im Zenit ihres Lebens.<br />

"Fifty" will das noch unbewußte "Wir-Gefühl" der neuen Alten bündeln und die<br />

Gemeinsamkeiten verdeutlichen. Die Zeitschrift nimmt die Wünsche, Sorgen und Interessen<br />

dieser Zielgruppe wahr, sucht nach Antworten, gibt Tips, Anregungen und Beispiele und<br />

macht so Lust auf die Zukunft der "Fifties".<br />

Die Themenauswahl ist sehr breit und umfaßt eigentlich alles, was "Fifties" Spaß macht und<br />

sie interessiert: soziale Themen, Versicherung und Versorgung sowie Vermögensplanung<br />

und -aufbau, prominente "Fifties", Gesundheit, Reisen, Lifestyle, Leben und Wohnen,<br />

Kunst, Autos etc. Dazu Preisrätsel, Tikket-Hotline und Kolumnen.<br />

76


Fit und Fünfzig<br />

Gesundheitsmagazin Ihrer Apotheke<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Köln<br />

Herausgeber: Stoof GmbH u. Co. KG<br />

Verlagsgruppe<br />

50606 Köln<br />

Tel.: 0221/16 48-0<br />

Fax : 0221/16 48 417<br />

Verantwortliche<br />

Redakteurin: Heide Klitschke<br />

Adresse s.o.<br />

Tel.: 0221/16 48 535<br />

Auflage: 350.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: sechsmal jährlich (ungerade Monate)<br />

Seitenzahl: 48 Seiten<br />

Format: 187 x 220 mm<br />

Preis: für Leser kostenlos<br />

für den beziehenden Apotheker kostenpflichtig<br />

Werbung: überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

Verbreitungsart: Apotheken<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Features, Glossen, Rätsel<br />

Erzählungen, Kommentare<br />

77<br />

Leserbriefe, Gedichte


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen, Pressemitteilungen,KDA-Informationsdienst,<br />

eigene<br />

Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel,<br />

Leserbeiträge<br />

Status: 1 festangestellte Redakteurin, bis zu 5 regelmäßig<br />

tätige MitarbeiterInnen auf Honorarbasis<br />

Ausbildung: Alle red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: Die verantwortliche Redakteurin ist 52 Jahre alt<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Unter den freien red. MitarbeiterInnen befinden sich<br />

SeniorInnen<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurin: andere Redaktionen<br />

Leserbeteiligung: Nein<br />

Selbstdarstellung:<br />

„Fit & Fünfzig" ist seit 1979 auf dem Markt, bis 1990 unter dem "alten" Titel "Senioren<br />

Magazin".<br />

Was heißt überhaupt "alt" oder "Senior"? Wo liegt die "Altersgrenze"? Diese Grenze ist<br />

derart verschwommen, daß man sagen kann, es gibt sie gar nicht. Medizinisch gesehen tritt<br />

der Mensch mit etwa 50 Jahren ins sogenannte Senium ein, d.h., er tritt (allmählich) in eine<br />

Phase, die oft bestimmte körperliche Veränderungen mit sich bringt. Als<br />

Apothekenzeitschrift beschäftigt sich "Fit & Fünfzig" naturgemäß hauptsächlich mit diesen<br />

körperlichen und gesundheitlichen Aspekten. Alter mit Krankheit gleichzusetzen, ist jedoch<br />

ein Vorurteil, das die Redaktion nicht pflegt. Ihr Altersbild richtet sich an einer Realität aus,<br />

die immer deutlicher ins Bewußtsein rücken wird: Die "neuen Alten" von heute und morgen<br />

sind aktiv, selbstbewußt, anspruchsvoll, kompetent, reisefreudig und durchaus munter. Dem<br />

entspricht auch das weitere Themenangebot der Zeitschrift: Fitneß, Lebenskunst, Soziales<br />

und vieles mehr - nur keine "Seniorentümelei".<br />

78<br />

---


Senioren Ratgeber<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Baierbrunn bei München<br />

Herausgeber: Wort und Bild Verlag Konradshöhe GmbH & Co.<br />

82065 Baierbrunn<br />

Tel.: 089/744 33-0<br />

Fax : 089/744 33-150<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Manfred Okroy<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: ca. 1 Mill.<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

Seitenzahl: 76 Seiten<br />

Format: DIN A5<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

Verbreitungsart: Abgabe über Apotheken<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Rätsel Nachrichten, Leserbriefe ---<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

eigene Recherchen Pressemitteilungen ---<br />

79


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: ausschließlich hauptamtlich/festangestellt,<br />

1 festangestellter Redakteur, 2 regelmäßig tätige<br />

MitarbeiterInnen auf Honorarbasis<br />

Ausbildung: 2 von 3 red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren<br />

Altersspanne von 30 bis 63 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 1 von 3 hauptamtlich/festangestellten<br />

MitarbeiterInnen ist 60 Jahre oder älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: ausschließlich für die Zeitschrift zuständig<br />

Leserbeteiligung: Nein<br />

Selbstdarstellung:<br />

Der "Senioren Ratgeber" wird ausschließlich von Apotheken kostenlos an ältere Menschen<br />

abgegeben. Zielgruppe sind nicht nur die "alten" Alten, sondern auch die "jüngeren" Alten.<br />

Die Zeitschrift informiert über alle Themen, die mit Gesundheit und gesunder Lebensweise<br />

zu tun haben, über Krankheiten, die gehäuft im höheren Lebensalter auftreten können, und<br />

mögliche Vorbeugungsmaßnahmen, über gesunde Ernährung u.ä. Darüber hinaus werden<br />

regelmäßig auch Beiträge über Renten, Versicherungen usw. veröffentlicht. Für die<br />

Unterhaltung sorgt ein großer Rätselteil in jedem Heft.<br />

80


(3) Verbands- und institutionengebundene<br />

Zeitschriften und Zeitungen<br />

81


Aktiv im Alter<br />

Zeitschrift für Senioren und Vorruheständler<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Berlin<br />

Herausgeber: <strong>Deutsche</strong>r Senioren-Ring<br />

Landesring Brandenburg-Berlin e.V.<br />

Binzstr. 64<br />

13189 Berlin<br />

Tel.u. Fax: 030/472 45 59<br />

Verantworliche<br />

Redakteurin: Monika Bergmann (Chefredakteurin)<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 15.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: dreimal jährlich<br />

Seitenzahl: 36 Seiten<br />

Format: DIN A5<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: lokale, regionale und überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Berlin und Land Brandenburg<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheime, Geschäftsstellen, Freizeitstätten,<br />

Bibliotheken, landesweit in Einrichtungen und<br />

Institutionen - eigenes Vertriebsnetz<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Leserbriefe, Kommentare,<br />

Bücherumschau<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Features, Rätsel<br />

83<br />

Erzählungen, Glossen,<br />

Gedichte


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

PR-Agenturen, Pressemitteilungen,<br />

KDA-<br />

Informationsdienst,<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen, Öffentlichkeitsarbeit<br />

anderer<br />

Seniorenverbände<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

--- Presseagenturen, Tageszeitungsartikel,Zeitschriftenartikel<br />

Status: 4 redakt. MitarbeiterInnen, davon 1 festangestellter<br />

Redakteur, 3 regelmäßig ohne Honorar arbeitende<br />

redakt. MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: 1 von 4 regelmäßig tätigen redakt. MitarbeiterInnen<br />

hat eine journalistische Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren<br />

Altersspanne von 35 bis 64 Jahren<br />

Anzahl der mitarbeit.<br />

SeniorInnen: 2 freie MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurin: verantwortlich für Infomobil<br />

Leserbeteiligung: Beiträge aus Verbänden, Vereinen und Initiativen durch<br />

Leserbriefe und Fotos<br />

Selbstdarstellung:<br />

"Aktiv im Alter", Zeitschrift für Senioren und Vorruheständler, wendet sich - wie der<br />

Untertitel bereits sagt - an Menschen ab etwa 50 Jahre und älter. Sie dient der Information<br />

sowohl der einzelnen Älteren, die nicht in Vereinen und Verbänden organisiert sind, wie der<br />

aktiven Älteren, die sich in unterschiedlichen Vereinen zusammengeschlossen haben.<br />

"Aktiv im Alter" ist informativ und unterhaltend zugleich, will Ratgeber für Ältere sein und<br />

zum Aktivsein im Alter anregen. Da in der Zeitschrift die verschiedensten Vorruhestandsund<br />

Seniorenvereine, -initiativen und -verbände mit ihren Projekten und Aktivitäten zu Wort<br />

kommen, schlägt „Aktiv im Alter“ im weitesten Sinne auch eine Brücke zwischen<br />

unterschiedlichen Senioreninitiativen.<br />

"Aktiv im Alter" befaßt sich vor allem mit der Gesunderhaltung im Alter, vornehmlich mit<br />

Maßnahmen der vorbeugenden Gesunderhaltung, und mit sozialen Problemen.<br />

Gemeinnützige Vereine, Senioreninitiativen, Verbände, Seniorenvertretungen und Gruppen<br />

stellen sich und ihre Arbeit vor. Im Ratgeberteil werden Anlaufpunkte und Kontaktadressen<br />

bekanntgegeben. Reisen und Freizeit sind weitere Schwerpunkte.<br />

84


Aktiv ins Alter<br />

_______________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Bonn<br />

Herausgeber: <strong>Deutsche</strong> Seniorenliga e.V.<br />

Fontanestr. 14<br />

53173 Bonn<br />

Tel.: 0228/355 03-1<br />

Fax : 0228/36 37 43<br />

Verantwortliche<br />

Redakteurin: Patricia Mader<br />

c/o MedCom international<br />

Godesberger Allee 154<br />

53175 Bonn<br />

Tel.: 0228/308 21-0<br />

Fax : 0228/308 21 33<br />

Auflage: 25.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Seitenzahl: 34 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos (für Mitglieder)<br />

Werbung: überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

Verbreitungsart: Mitglieder der Seniorenliga, Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheime, Geschäftsstellen, Seniorenorganisationen und<br />

-verbände, Seniorenselbsthilfegruppen, Krankenhäuser,<br />

Ärzte, Krankenkassen<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Interviews, Leserbriefe,<br />

Rätsel<br />

--- Gedichte<br />

85


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Pressemitteilungen,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel, eigene<br />

Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

KDA-Informationsdienst Presseagenturen,<br />

PR-Agenturen<br />

Status: 2 hauptamtlich/festangestellte RedakteurInnen, 2-3 red.<br />

MitarbeiterInnen auf Honorarbasis, 1 ehrenamtlich tätige(r)<br />

red. MitarbeiterIn<br />

Ausbildung: Keine Angaben<br />

Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />

Altersspanne von 28 bis 62 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beitenden SeniorInnen: 1 von 3 freien MitarbeiterInnen ist 60 Jahre oder älter.<br />

Weiter Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurin: Broschüren<br />

Leserbeteiligung: Nein<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die Zeitschrift „Aktiv ins Alter“ ist die Mitgliederzeitschrift der <strong>Deutsche</strong>n Seniorenliga e.V.<br />

Die <strong>Deutsche</strong> Seniorenliga e.V. ist ein gemeinnütziger Verband, der seine wesentliche<br />

Aufgabe in der Interessenvertretung in allen altenpolitischen, gesundheitspolitischen und<br />

sozialmedizinischen Bereichen sieht, mit der Zielsetzung, eine entscheidend bessere<br />

Lebensqualität für alle Senioren zu erreichen.<br />

Die Zeitschrift richtet sich an alle Senioren ab 55 Jahren. Sie hat das Ziel, Senioren<br />

umfassend und objektiv über aktuelle Themen aus den Bereichen Medizin, Politik und<br />

Gesellschaft zu informieren, wertvolle Hinweise und Anregungen zu geben und über die<br />

Verbandsarbeit zu unterrichten. Dies geschieht in den Rubriken: Gesellschaft, Gesundheit,<br />

Senioren in Europa, Buchtips, Ihr gutes Recht und Reisetips. Darüber hinaus gibt es jeweils<br />

eine Seite mit Leserbriefen, Rätseln und Kurznachrichten.<br />

86


ALTERNATIVE<br />

Zeitung (nicht nur) für Senioren<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Kiel<br />

Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände<br />

c/o AWO Kreisverband Kiel e.V.<br />

Tel.: 0431/775 70-0<br />

Fax : 0431/775 70-48<br />

Verantwortliche<br />

Redakteurin: Hannelore Uhrig<br />

Arbeitsgruppe ALTERNATIVE<br />

Helsinkistr. 40<br />

24109 Kiel<br />

Tel.: 0431/52 63 12<br />

Auflage: 7.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: fünfmal im Jahr<br />

Seitenzahl: 32 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: lokale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Kiel und nähere Umgebung<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheime, Geschäftsstellen, Apotheken, Ärzte,<br />

Kirchengemeinden, Verbände der Wohlfahrtspflege,<br />

Stadtbücherei, Rathaus<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Reportagen,<br />

Features, Erzählungen,<br />

Leserbriefe, Glossen,<br />

Kommentare, Gedichte,<br />

Rätsel, Veranstaltungskalender,<br />

Nachrichten aus<br />

den Wohlfahrtsverbänden<br />

Interviews aktuelle Nachrichten<br />

87


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel,<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen, Verbände<br />

der Wohlfahrtspflege<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

--- Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen, Pressemitteilungen,KDA-Informationsdienst<br />

Status: 8 regelmäßig ohne Honorar arbeitende red.<br />

MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Altersspanne von 56 bis 78 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 7 freie MitarbeiterInnen sind SeniorInnen<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurin: ausschließlich für die Zeitung tätig<br />

Leserbeteiligung: Leserbriefe<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die "ALTERNATIVE" entstand vor zehn Jahren aus einem von der AWO, Kreisverband<br />

Kiel, initiierten Selbsthilfeprojekt für Seniorinnen und Senioren. Durch das ehrenamtliche<br />

Engagement des Redaktionsteams, bestehend aus 8 Personen im Alter von 56 bis 78 Jahren,<br />

entwickelte sich die "ALTERNATIVE" zu einer gefragten Informations- und<br />

Unterhaltungslektüre für ältere BürgerInnen im Raum Kiel. Die Redaktionsgruppe greift u.a.<br />

gesellschafts- und sozialpolitisch relevante Themen auf und beleuchtet sie kritisch. Darüber<br />

hinaus verfolgt sie nach wie vor das ehrgeizige Ziel, den Dialog zwischen den Generationen<br />

zu fördern.<br />

Seit Anfang 1996 ist die Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände unter<br />

Geschäftsführung des AWO-Kreisverbandes Kiel verantwortlicher Herausgeber. Die<br />

Themenschwerpunkte der Redaktionsgruppe "ALTERNATIVE" konnten so ergänzt<br />

werden durch einen umfangreichen Veranstaltungskalender und eigene Beiträge<br />

verschiedener Wohlfahrtsverbände und Senioreninitiativen.<br />

88


BAGSO-Nachrichten<br />

Zeitschrift für Multiplikatoren in der Seniorenarbeit<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Bonn/Köln<br />

Herausgeber: Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen<br />

(BAGSO)<br />

Stockenstr. 14<br />

53113 Bonn<br />

Tel.: 0228/63 53 91<br />

Fax : 0228/63 53-0<br />

Verantwortliche<br />

Redakteurinnen: Dr. Erika Neubauer<br />

Andrea Gahlen-Klose<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: zwischen 2.000 und 10.000 Exemplaren<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Seitenzahl: 48-56 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten und<br />

Altenheime (über Mitgliederverbände) Geschäftsstellen,<br />

Zustelldienst, Großveranstaltungen<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Kommentare, Fachartikel<br />

zu Schwerpunktthemen<br />

Interviews Reportagen, Features,<br />

Erzählungen, Leserbriefe,<br />

Glossen, Gedichte, Rätsel<br />

89


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Pressemitteilungen, KDA-<br />

Informationsdienst,<br />

Leserbriefe, eigene<br />

Recherchen, gezielte<br />

Ansprache von<br />

Fachautoren zu<br />

Schwerpunktthemen,<br />

Mitgliederverbände<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

Status: 2 hauptamtlich/festangestellte Redakteurinnen<br />

Ausbildung: Keine Angaben<br />

Durchschnittsalter: Altersspanne von Anfang 30 bis über 70<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Unter den freien MitarbeiterInnen befinden sich<br />

SeniorInnen<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakt.: Aufgaben im Rahmen der BAGSO<br />

Leserbeteiligung: Anregungen zu bestimmten Themen, die - bei<br />

entsprechender Qualifikation - teilweise auch selbst<br />

bearbeitet werden können in Form eines Textbeitrages<br />

Selbstdarstellung:<br />

1) Zielgruppe: Multiplikatoren in der Seniorenarbeit, d.h.<br />

Verbandsmenschen aus dem Bereich der Seniorenarbeit,<br />

Politiker, Berufsverbände und Einzelpersonen,<br />

Stadtverwaltungen, JournalistInnen u.a.<br />

2) Anspruch/Ziele: Die „BAGSO-Nachrichten“ sind eine Fachzeitschrift, die<br />

informieren und beraten will, politischen Einfluß nimmt<br />

und Stellungnahmen abgibt. Auch<br />

Verbraucherinformationen werden gegeben<br />

3) Themen: Jede Ausgabe hat ein Schwerpunktthema, z.B. Wohnen im<br />

Alter, Alte Menschen am Arbeitsmarkt<br />

90<br />

---


BIVA-Informationen<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Swisttal<br />

Herausgeber: Bundesinteressenvertretung der Altenheimbewohner<br />

e.V. (BIVA)<br />

Vorgebirgsstr. 1<br />

53913 Swisttal<br />

Tel.: 02254/70 45<br />

Fax : 02254/70 46<br />

Verantwortliche<br />

Redakteurin: KatrinMarkus<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: alle zwei Monate<br />

Seitenzahl: ca. 12-16 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: 18,- DM im Jahresabonnement<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Nein<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenheime, Heimgruppen<br />

gemäß Satzung<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Kommentare<br />

Leserbriefe Reportagen, Interviews,<br />

Features, Erzählungen,<br />

Glossen, Gedichte, Rätsel<br />

91


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Pressemitteilungen, KDA-<br />

Informationsdienst,<br />

Zeitschriftenartikel, eigene<br />

Recherchen,<br />

Rechtsprechung,<br />

Gesetzesinitiativen von<br />

Bund/Ländern, Verwaltungsinitiativen<br />

von<br />

Ministerien oder Behörden<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen, Tageszeitungsartikel,<br />

Leserbeiträge<br />

Status: sowohl ehrenamtlich/ohne Anstellung als auch<br />

hauptamtlich/festangestellt, 2 red. MitarbeiterInnen<br />

arbeiten auf Honorarbasis<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Keine<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurin: Geschäftsführung der BAGSO (Büro Brüssel)<br />

Leserbeteiligung: themenbezogene Beiträge, Berichte von Veranstaltungenetc.<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die „BIVA-Informationen“ wenden sich an Bewohner von stationären Alteneinrichtungen,<br />

ihre Angehörigen sowie sonstige Personen, die an der Altenheimthematik interessiert sind.<br />

Die BIVA will mit ihrer Informationsschrift ihre Leserschaft über aktuelle Entwicklungen<br />

auf dem Heimsektor informieren, auf rechtliche Veränderungen und behördliche Aktivitäten<br />

hinweisen, die Heimbeiräte bei der Wahrnehmung ihrer Mitwirkungsrechte und ihre<br />

Mitglieder über verbandsinterne Ereignisse auf dem laufenden halten.<br />

Themenschwerpunkte der „BIVA-Informationen“ liegen im Bereich des Heimrechts und<br />

des Sozialrechts, es wird aber auch auf Fortbildungs- und Informationsmöglichkeiten<br />

hingewiesen und über die eigene Verbandsarbeit berichtet.<br />

92<br />

---


Christ im Alter<br />

Zeitung der Alten- und Rentnergemeinschaft, Altenwerke der KAB und der älteren<br />

Generation<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Bergisch Gladbach<br />

Herausgeber: Bundesvorstand der Katholischen<br />

Arbeitnehmer-Bewegung<br />

Pohlhausenstr. 17<br />

53332 Bornheim<br />

Tel.: 02222/640 83<br />

Fax : 02222/640 85<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Ralf B. Blumenthal<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 18.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: 11 x jährlich<br />

Seitenzahl: 16 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: 10,- DM im Jahresabonnement<br />

Werbung: regionale und überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit mit Schwerpunkt Nordwestdeutschland<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheime, Geschäftsstellen, Vertrauensleute, Vereine,<br />

Schriftstände der Kirchen<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Erzählungen, Leserbriefe,<br />

Kommentare, Rätsel,<br />

meditative Texte<br />

Features, Glossen Gedichte<br />

93


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Presseagenturen, Pressemitteilungen,Tageszeitungsartikel,Zeitschriftenartikel,Leserbeiträge,<br />

eigene Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

PR-Agenturen, KDA-<br />

Informationsdienst<br />

Status: 2 festangestellte RedakteurInnen, 3 regelmäßig tätige<br />

MitarbeiterInnen auf Honorarbasis, je nach Thema des<br />

Heftes unterschiedliche Anzahl von ehrenamtlich ohne<br />

Honorar arbeitenden red. MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />

Altersspanne von 38 bis 53 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Die freien MitarbeiterInnen sind fast alle 60 Jahre und<br />

älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Verbandszeitung "KAB-Zeitung", Presse- und<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Leserbeteiligung: Einsendung von Beiträgen und Fotos,<br />

Redaktionskonferenz<br />

Selbstdarstellung:<br />

"Christ im Alter" erscheint im 42. Jahrgang und berichtet über aktuelle Ereignisse in Kirche<br />

und Gesellschaft. Außerdem bietet "Christ im Alter" Erzählungen und meditative Texte,<br />

Glaubenshilfe und Leseservice. Dazu zählen Tips und Hinweise zu Themen wie: Rente,<br />

Ernährung, Gesundheit, Medien und Verbraucherschutz.<br />

"Christ im Alter" ist die älteste katholische Altenzeitung. "Christ im Alter" wird 41. Wenn es<br />

um Fragen der Zeit geht, nimmt diese christlich orientierte Altenzeitung der Katholischen<br />

Arbeitnehmer-Bewegung kein Blatt vor den Mund. "Christ im Alter" ist genau das richtige<br />

für alle, die im Herzen jung geblieben sind.<br />

94<br />

---


DSW -Nachrichten<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Bonn<br />

Herausgeber: <strong>Deutsche</strong>s Sozialwerk (DSW) e.V.<br />

Ander Esche 2<br />

53111 Bonn<br />

Tel.: 0228/65 44 99<br />

Fax : 0228/65 55 99<br />

Verantwortliche<br />

Redakteurin: Ingrid Rehfus<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 250 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: viermal jährlich<br />

Seitenzahl: ca. 30 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Nein<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Berichte aus den<br />

Landesverbänden und<br />

Gruppen des DSW<br />

Erzählungen,<br />

Kommentare, Gedichte<br />

95<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Leserbriefe, Glossen,<br />

Rätsel


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Pressemitteilungen, KDA-<br />

Informationsdienst,<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

Status: ausschließlich ehrenamtlich ohne Anstellung, kein<br />

Redaktionsteam, Anzahl der red. MitarbeiterInnen<br />

wechselt von Ausgabe zu Ausgabe<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Alle red. MitarbeiterInnen sind über 60 Jahre<br />

Weitere Tätigkeit d<br />

verantw. Redakteurin: Vorbereitung und Begleitung von<br />

Fortbildungsseminaren des DSW<br />

Leserbeteiligung: Beiträge<br />

Selbstdarstellung:<br />

Zielgruppe: DSW-Mitglieder in Landesverbänden und Gruppen, d.h.<br />

aktives Alter<br />

Anspruch/Ziele: informierend/beratend/unterhaltend/Stärkung resp.<br />

Anregung der Aktivitäten von DSW-Mitgliedern. Kurz<br />

gefaßt: Vereinsmitteilungen<br />

Themenschwerpunkte: Sozialpolitik/Reisen/Berichte über Aktivitäten in Landes<br />

verbänden und Gruppen des DSW.<br />

96<br />

---


EUROP'AGE<br />

Älter werden in Saar-Lor-Lux/bien vieillir en Sar-Lor-Lux<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Saarbrücken<br />

Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft EUROP'AGE<br />

Altes Rathaus am Schloßplatz<br />

66119 Saarbrücken<br />

Tel.: 0681/564 79<br />

Fax : 0681/584 77 58<br />

Verantwortliche<br />

Redakteurin: Martina Herrmann<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 2.100 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: dreimal jährlich (01.01./01.05./01.09)<br />

Seitenzahl: ca. 36-44 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Jahresabonnement auf Spendenbasis<br />

Werbung: regionale und überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Grenzraum Saarland-Lothringen-Luxemburg-Rheinland-<br />

Pfalz<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenheime, Geschäftsstellen,<br />

Altenbegegnungsstätten, Mitgliedsorganisationen der<br />

Arbeitsgemeinschaft Europ'age, Wohlfahrtsverbände,<br />

Altenorganisationen, Seniorenbüros, Buchhandlungen,<br />

Büchereien, Seniorenbildungseinrichtungen<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Erzählungen,<br />

Gedichte, Rätsel<br />

Interviews, Features,<br />

Leserbriefe, Glossen,<br />

Kommentare<br />

97<br />

---


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Pressemitteilungen,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel,<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

KDA-Informationsdienst Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen<br />

Status: Die verantwortliche Redakteurin arbeitet auf<br />

Honorarbasis, alle anderen 12 Redaktionsmitglieder<br />

arbeitenehrenamtlich<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Altersspanne von 56 bis 83 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 11 von 12 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und<br />

älter, die Redakteurin ist unter 60 Jahre<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurin: Erstellung einer wissenschaftlichen Begleitstudie zur<br />

Senioren-Bildungsarbeit<br />

Leserbeteiligung: Artikel, vor allem Kurzgeschichten, Gedichte, (seltener)<br />

Leserbriefe, Zeichnungen, Vorstellung einer<br />

Einrichtung<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die Zeitschrift von Älteren für Ältere, herausgegeben von der grenzüberschreitenden<br />

Arbeitsgemeinschaft Europ'age, erscheint dreimal jährlich im Saarland, in Lothringen und<br />

Luxemburg. Sie möchte älteren Menschen ein Forum für ihre Interessen bieten, Themen<br />

aufgreifen, die sonst in den Medien zu kurz kommen, gut verständlich informieren und<br />

unterhalten. Außerdem haben Ältere selbst die Möglichkeit, eine Zeitschrift zu gestalten. Im<br />

Mittelpunkt steht die Idee eines gemeinsamen Europas, die nicht nur durch die Themenwahl,<br />

sondern auch dadurch umgesetzt wird, daß die Artikel in Deutsch und Französisch,<br />

manchmal auch in Luxemburgisch erscheinen.<br />

Die überregionale Redaktion aus überwiegend ehrenamtlichen Mitgliedern bereitet<br />

Schwerpunktthemen aus der Sicht der Älteren auf (z.B. Mode, Reisen, Großeltern-Enkel,<br />

Gedächtnis), informiert über die europäische Altenpolitik, Veranstaltungen, Einrichtungen<br />

der Altenarbeit, bietet Unterhaltsames mit Kurzgeschichten, Rätsel, etc. "Europ'age" wird<br />

kostenlos über Einrichtungen der Altenarbeit verteilt und ist im Abonnement auf<br />

Spendenbasis erhältlich. "Europ'age" erscheint im 8. Jahrgang.<br />

98


FORUM<br />

Mitteilungsblatt des Landesseniorenrates Schleswig-Holstein<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Norderstedt<br />

Herausgeber: Landesseniorenrat Schleswig-Holstein<br />

Horst Vanselow (Vorsitzender)<br />

Rosenstieg 2<br />

22850 Norderstedt<br />

Tel./Fax: 040/521 33 82<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Prof.Dr.Norbert Knauer<br />

Buschberg 8<br />

24161 Altenholz<br />

Tel.: 0431/32 14 03<br />

Redaktionsadresse:<br />

FORUM<br />

Rathausallee 50<br />

22846 Norderstedt<br />

Tel.: 040/521 33 82<br />

Auflage: 5.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Seitenzahl: 16 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit alle Vorstände der Landesseniorenräte und<br />

Sozialministerien, landesweit in Schleswig-Holstein,<br />

regional die kommunalen Seniorenbeiräte und<br />

Selbstverwaltungsorgane<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheime, Geschäftsstellen, Sozialministerien<br />

99


Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Features, Kommentare<br />

Erzählungen, Leserbriefe,<br />

Glossen, Gedichte<br />

Rätsel<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Pressemitteilungen, KDA-<br />

Informationsdienst,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen, Zeitschriftenartikel<br />

Status: 5 ausschließlich ehrenamtlich ohne Honorar arbeitende<br />

red. MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: 1 red. MitarbeiterIn hat eine journalistische Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Altersspanne von 61 bis 74 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Alle red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />

Leserbeteiligung: Beiträge von den 76 Seniorenbeiräten sowie aus<br />

Regierung und Ministerien<br />

Selbstdarstellung:<br />

"FORUM", das Mitteilungsblatt des Landesseniorenrates für Schleswig-Holstein, wendet<br />

sich an rund 80 kommunale Seniorenbeiräte sowie an eine breite Öffentlichkeit. Die<br />

unabhängige, überparteiliche und konfessionell nicht gebundene Publikation, deren<br />

Erscheinen vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Jugend und Gesundheit gefördert wird,<br />

will als Organ der Meinungsbildung und des Erfahrungsaustausches die Interessen der<br />

älteren Bürger im Land Schleswig-Holstein artikulieren. Das Blatt greift aktuelle<br />

seniorenrelevante Themen (auch heiße Eisen) auf und dient dem Informationsaustausch<br />

zwischen den Seniorenbeiräten. Meinungen von Verbänden und Institutionen kommen zu<br />

Wort wie auch Auffassungen und Stellungnahmen der Regierung und des Sozialministeriums<br />

des Landes Schleswig-Holstein diskutiert werden. Diese Zielsetzung zeitigt schon der Name<br />

der Publikation. Das Forum war im Römischen Reich Markt und Gerichtsplatz zugleich, auf<br />

dem Meinungen ausgetauscht, gewertet und gewichtet wurden. Das fünfköpfige<br />

Redaktionsteam sieht seine ehrenamtliche Tätigkeit auch darin, unter dem Motto "Älter<br />

werden in Schleswig-Holstein" den Informationsfluß zur Umsetzung gesellschaftspolitischer<br />

Belange unserer älteren Mitbürger zwischen allen Beteiligten zu verbessern.<br />

100<br />

---


Grauer Panther<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Essen<br />

Herausgeber: Senioren-Schutz-Bund „Graue Panther“ e.V. (SSB-GP)<br />

Rathenaustr. 2<br />

42277 Wuppertal<br />

Tel.: 0202/66 55 43<br />

Fax : 0202/64 62 90<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Ulrich Homann, Trude Unruh<br />

Klartext Verlagsgesellschaft mbH<br />

Dickmannstr. 2-4<br />

45143 Essen<br />

Tel.: 0202/862 06-28<br />

Fax : 0202/862 06-22<br />

Auflage: 25.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: elfmal im Jahr<br />

(monatl. bis 10. d. M., 1 Doppelnummer im Sommer)<br />

Seitenzahl: 30 - 36 Seiten (plus ca. 10 Seiten Reise und Erholung)<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: Einzelexemplar 3,- DM<br />

Jahresabonnement 30,- DM<br />

Werbung: überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Veranstaltungen<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Features, Erzählungen,<br />

Leserbriefe, Glossen,<br />

Kommentare, Gedichte,<br />

Rätsel, Vereinsnachrichten,<br />

politischer Teil,<br />

Bildungswerk<br />

--- ---<br />

101


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen,<br />

Pressemitteilungen, KDA-<br />

Infodienst,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel, Leserbeiträge,<br />

eigene<br />

Recherchen, Mitteilungen<br />

aus über 300 Außenstellen<br />

des SSB-GP<br />

--- ---<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 2 festangestellte RedakteurInnen, ca. 10 red.<br />

MitarbeiterInnen auf Honorarbasis, wechselnde Zahl<br />

von ehrenamtlichen red. MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: Etwa die Hälfte der red. MitarbeiterInnen hat eine<br />

journalistische Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: ständig wechselnd<br />

Altersspanne von 20 bis 80 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Unter den festangestellten MitarbeiterInnen<br />

befinden sich keine SeniorInnen. Etwa die Hälfte<br />

der freien MitarbeiterInnen ist 60 Jahre<br />

und älter.<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakt.: Mitarbeit im Klartextverlag<br />

Leserbeteiligung: Leserbriefe, Mitteilungen aus den Außenstellen<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die Zeitschrift „Grauer Panther“ erscheint als Mitgliederzeitschrift des Seniorenschutzbundes<br />

„Graue Panther“ seit 1983. Neben der Mitgliedern beziehen auch zahlreiche<br />

Privatpersonen, aber auch Verbände und Institutionen das Magazin. Zielgruppe sind<br />

natürlich ältere Menschen, aber auch alle, die beruflich oder ehrenamtlich mit sozialer Arbeit<br />

in Beziehung stehen. Wir bemühen uns, monatlich wichtige Themen aufzugreifen und aus<br />

dem Blickwinkel der „Grauen Panther“ zu beleuchten. Wir wollen informieren, Stellung<br />

beziehen, Meinung bilden - aber auch beraten und unterhalten. Dazu gehört es natürlich zu<br />

den Hauptaufgaben des Magazins, den Kontakt der mehr als 300 SSB-Außenstellen<br />

untereinander zu befördern. So befinden sich immer wieder Arbeitsberichte aus den<br />

Außenstellen in den Heften. Dazu Informationen aus dem staatlich anerkannten<br />

Bildungswerk des SSB. Unserem Reiseteil entnehmen viele Leser Anregungen für einen<br />

Ausflug oder Urlaub.<br />

102


Hagener Senioren-Zeitung<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Hagen/Westfalen<br />

Herausgeber: Goldener Ring<br />

Bahnhofstr. 41<br />

58095 Hagen<br />

Tel.: 02331/91 61-0<br />

Fax : 02331/91 61-21<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Hans-Dieter Kitzerow<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 2.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Seitenzahl: 8 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Nein<br />

Verbreitungsgebiet: Hagen/Westf.<br />

Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Erzählungen,<br />

Gedichte<br />

Nachrichten, Leserbriefe,<br />

Glossen<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Zeitschriftenartikel,<br />

Leserbeiträge<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen, KDA-Informationsdienst,Zeitschriftenartikel<br />

103<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Features, Kommentare,<br />

Rätsel<br />

Pressemitteilungen,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

eigene Recherchen


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 1 festangestellte(r) MitarbeiterIn, ansonsten<br />

ausschließlich ehrenamtlich ohne Honorar arbeitende<br />

red. MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Altersspanne von 66 bis 90 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Alle 6 freien red. MitarbeiterInnen sind über 60 Jahre<br />

alt<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Geschäftsführer des Goldenen Ringes<br />

Leserbeteiligung: Nein<br />

Selbstdarstellung:<br />

1) Die Zielgruppe unserer Seniorenzeitung sind alle, die sich dafür interessieren, aber wohl<br />

überwiegend Senioren.<br />

Wir verteilen sie in unserer Altentagesstätte, den beiden Sozialstationen, an die Patienten, die<br />

von uns versorgt werden, an Apotheken, Ärzte, Kirchengemeinden, Krankenhäuser,<br />

Altenheime, Pflegeheime, Seniorengruppen, Seniorenwohnungen, die von uns betreut<br />

werden, Stadtverwaltung, Fraktionen, Sanitätshäuser und Geschäfte für Hörgeräte.<br />

2) Unser Ziel ist es, zu informieren, beraten, unterhalten und die Aktivitäten in unserer<br />

Altentagesstätte zu stärken.<br />

3) Die Themenschwerpunkte sind erzählte Geschichten, Gedichte, Leserbriefe und<br />

Informationen, z.B. die Pflegeversicherung oder sonstige Neuerungen, Aktivitäten unserer<br />

Gruppen und Aktuelles über den Verein.<br />

104


Herbstzeitlese<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Oldenburg i. Oldenburg<br />

Herausgeber: Werkstatt für Medienarbeit<br />

Bahnhofstr, 11<br />

26122 Oldenburg<br />

Tel.: 0441/264 44<br />

Fax : 0441/924 80 80<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Gunther Brehme<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 5.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: alle 2 Monate<br />

Seitenzahl: mind. 8 Seiten<br />

Format: 424 x 300 mm<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: lokale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Oldenburg<br />

Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Geschäftsstellen,<br />

Infozentrum, Arztpraxen<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Reportagen,<br />

Kommentare<br />

Interviews, Erzählungen,<br />

Glossen, Gedichte, Rätsel<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

eigene Recherchen<br />

--- ---<br />

105<br />

---


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 1 festangestellter Redakteur, 8 ehrenamtlich ohne<br />

Honorar arbeitende red. MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: 2 red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Altersspanne von 54 bis 74 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

bei. SeniorInnen: Unter den festangestellten MitarbeiterInnen sind keine<br />

SeniorInnen. 7 von 8 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre<br />

und älter<br />

Weitere Tätigkeit d<br />

verantw. Redakteurs: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />

Leserbeteiligung: Nein<br />

Selbstdarstellung:<br />

fehlt<br />

106


im blick<br />

Informationen vom Landesseniorenamt Baden-Württemberg<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Stuttgart<br />

Herausgeber: Landesseniorenrat Baden-Württemberg<br />

Augustenstr. 63<br />

70178 Stuttgart<br />

Tel.: 0711/61 38 24<br />

Fax : 0711/61 79 65<br />

Verantwortliche<br />

Redakteure: Hans Willauer, Reinhard Kilian<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: ca. 8.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Seitenzahl: 16 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit, aber überwiegend in Baden-Württemberg<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Geschäftsstellen von<br />

Verbänden u.ä., Kreisseniorenräte, Mitglieder des<br />

Landesseniorenrates, Stadt- und Kreisverwaltungen<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Leserbriefe<br />

Glossen, Kommentare,<br />

Gedichte<br />

Rätsel<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Zeitschriftenartikel,<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

Presseagenturen, Pressemitteilungen,<br />

KDA-<br />

Informationsdienst,<br />

Tageszeitungsartikel<br />

107<br />

---


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: sowohl ehrenamtlich/ohne Anstellung als auch<br />

hauptamtlich/festangestellt, 1 regelmäßig tätige(r)<br />

MitarbeiterIn auf Honorarbasis<br />

Ausbildung: Alle red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: Altersspanne von 48 bis über 65 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 1 festangestellte(r)/hauptamtliche(r) MitarbeiterIn ist 60<br />

Jahre oder älter, auch unter den freien MitarbeiterInnen<br />

befinden sich SeniorInnen<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Herr Willauer ist ausschließlich für die Zeitschrift<br />

tätig, Herr Kilian ist Geschäftsführer des<br />

Landesseniorenrates.<br />

Leserbeteiligung: Berichte, Fotos, Leserbriefe<br />

Selbstdarstellung: fehlt<br />

108


Im Ruhestand<br />

Zeitschrift für ehemalige Angehörige des öffentlichen Dienstes und ihre Hinterbliebenen<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Lübeck<br />

Herausgeber: Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und<br />

Hinterbliebenen (BRH)<br />

Postfach 14 64<br />

55004 Mainz<br />

Tel.: 06131/22 33 71<br />

Fax : 06131/22 56 25<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Dr. Herbert Bartsch<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 80.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

Seitenzahl: durchschnittlich 20 Seiten<br />

Format: Illustrierte<br />

Preis: 3,- DM Einzelexemplar<br />

31,20 DM im Jahresabonnement (für Nichtmitglieder)<br />

Werbung: überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Leserbriefe, Kommentare,<br />

Gedichte, Rätsel<br />

Erzählungen, Glossen Reportagen, Interviews,<br />

Features<br />

109


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen, Pressemitteilungen,KDA-Informationsdienst,Tageszeitungsartikel,<br />

eigene<br />

Recherchen<br />

Zeitschriftenartikel Leserbeiträge<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: ausschließlich hauptamtlich/festangestellt, 2<br />

regelmäßig tätige red. MitarbeiterInnen arbeiten auf<br />

Honorarbasis<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Altersspanne von 52 bis 82 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Beide freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre oder älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />

Leserbeteiligung: Nein<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die Zeitschrift wird vom Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen im<br />

<strong>Deutsche</strong>n Beamtenbund (BRH) herausgegeben und gestaltet. Für die meisten Mitglieder ist<br />

der Bezug bereits im Mitgliedsbeitrag enthalten. Der Verband fördert die Interessen seiner<br />

Mitglieder. Die Zeitschrift will Einfluß nehmen auf die Altenpolitik im allgemeinen und die<br />

Belange der ehemaligen Angehörigen des öffentlichen Dienstes im besonderen. Sie versucht,<br />

ihre Leser zu informieren über alle damit zusammenhängenden Fragen. Außerdem<br />

unterrichtet sie über die Initiativen des Verbandes. Die Beilage "Unser Blatt" dient zur<br />

Erbauung der Bezieher. "Im Ruhestand" erscheint im 46. Jahrgang.<br />

110


Im Viertel<br />

Informationen und Veranstaltungen - nicht nur für Senioren -<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Augsburg<br />

Herausgeber: AWO Kreisverband Augsburg<br />

Rosenaustr. 38<br />

86150 Augsburg<br />

Tel.: 0821/345 80-9<br />

Fax : 0821/345 80-11<br />

Verantwortliche<br />

Redakteurin: Helga Rasehorn<br />

Sozialzentrum Pfersee<br />

Färberstr. 4<br />

86157 Augsburg<br />

Tel.: 0821/227 92-0<br />

Fax : 0821/227 92-16<br />

Auflage: 1.500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: zweimal im Jahr<br />

Seitenzahl: 20 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: lokale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Augsburg, Stadtteil Pfersee<br />

Verbreitungsart: in allen Einrichtungen des Gemeinwesens im Stadtteil<br />

Pfersee: Läden und Geschäfte, Arztpraxen, Apotheken,<br />

soziale Einrichtungen, Gruppen, Vereine, Ämter u.<br />

Behörden<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Interviews,<br />

Erzählungen, Leserbriefe<br />

Gedichte, Rätsel ---<br />

111


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Leserbeiträge,<br />

eigene Recherchen<br />

Tageszeitungsartikel ---<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: Die red. MitarbeiterInnen sind ausschließlich<br />

hauptamtlich/festangestellt<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Keine<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurn: Sozialpädagogin im Sozialzentrum Pfersee<br />

Leserbeteiligung: eigene Beiträge, insbesondere für die Rubrik "jetzt<br />

schreib'i"<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die Zeitschrift "Im Viertel" wird vom Sozialzentrum Pfersee herausgegeben. Das<br />

Sozialzentrum umfaßt neben einem gerontopsychiatrischen Dienst eine Tagespflege und die<br />

Soziale Fachberatung für Senioren und deren Angehörige im Stadtteil Augsburg-Pfersee. Die<br />

Soziale Fachberatung soll für Senioren ein zentraler Ansprechpartner sein. Die Stelle arbeitet<br />

mit allen sozialen Institutionen, Vereinen und Initiativen im Stadtteil eng zusammen. Im<br />

Stadtteil Pfersee haben sich die sozialen Einrichtungen der Altenhilfe zu einem sog.<br />

Altenhilfebund zusammengeschlossen. Diese trägerübergreifende Arbeit soll eine möglichst<br />

effiziente Hilfe für die Senioren gewährleisten. Das "Viertel" ist Sprachrohr und Spiegel<br />

dieser Gemeinwesenarbeit und des damit verbundenen Selbstverständnisses von Altenhilfe.<br />

Es ist in verschiedene Rubriken unterteilt. Jede Ausgabe beschäftigt sich mit einem<br />

Hauptthema, das meist eine Einrichtung des öffentlichen Lebens vorstellt, wenn möglich<br />

auch im Vergleich von früher zu heute (z.B. die Polizeistation in Pfersee, Kindergarten<br />

früher und heute, die moderne Sozialstation und die Gemeindeschwester von gestern...). Im<br />

weiteren werden Neuigkeiten aus den Einrichtungen und Angebote in Pfersee thematisiert,<br />

Veranstaltungen der verschiedenen Träger, Gruppen und Vereine vorgestellt und ein kleiner<br />

Adressen-Reader vom Stadtteil abgedruckt.<br />

112


immer am Ball<br />

Mönchengladbacher Seniorenzeitschrift<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Mönchengladbach<br />

Herausgeber: Förderverein "immer am Ball" e.V.<br />

c/o Amt für Altenhilfe<br />

Bettrather Str. 30<br />

41061 Mönchengladbach<br />

Tel.: 02161/25 67 26 (Frau Knaben)<br />

Verantwortliche<br />

Redakteurin: Dr. Claudia Junkers<br />

In der Aue 53<br />

41239 Mönchengladbach<br />

Tel.: 02166/317 32<br />

Auflage: 4.800 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Seitenzahl: 16-20 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos, 20,- DM für freiwilliges Jahresabonnement +<br />

Mitgliedschaft im Förderverein<br />

Werbung: im Prinzip nein, Ausnahmen für ein gesondertes<br />

Sonderheft sind denkbar und möglich<br />

Fotos: Ja. Auch Grafiken<br />

Verbreitungsgebiet: Mönchengladbach und Umgebung; auch Übersee an<br />

ehemalige Mönchengladbacher Bürger<br />

Verbreitungsart: überwiegend Einzelzustellung per Post,<br />

Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Krankenhäuser<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Reportagen,<br />

Interviews, Features,<br />

Erzählungen, Leserbriefe,<br />

Glossen, Kommentare,<br />

Gedichte,<br />

Buchrezensionen, Serien,<br />

Mundart-Seiten,<br />

Feuilletons, Lebenshilfe<br />

Informationsquellen:<br />

--- ---<br />

113


häufig selten nie<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel,<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen,<br />

Unterstützung durch<br />

Sachbuch-Verlage<br />

(Rezensionsexemplare)<br />

--- ---<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 1 bezahlte Redakteurin (freiberuflich auf Honorarbasis<br />

arbeitend) und mehrere MitarbeiterInnen (pro Heft 3-5<br />

Honorarkräfte)<br />

Ausbildung: Die red. MitarbeiterInnen sind meist keine Journalisten,<br />

jedoch befähigt und qualifiziert zum Schreiben als<br />

Lehrer, Lokalhistoriker, Freizeitliteraten,<br />

Memoirenschreiber usw.<br />

Durchschnittsalter: Die Redakteurin ist 50 Jahre alt<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Unter den freien red. MitarbeiterInnen sind Senioren<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurin: freie Journalistin<br />

Leserbeteiligung: Lebenserinnerungen, Gedichte, Themenbeiträge,<br />

Leserbriefe, oral history usw.<br />

Selbstdarstellung:<br />

1) Zielgruppe: Jungsenioren, aktive Alte, Pflegebedürftige<br />

2) Anspruch/Ziele: informieren, beraten, unterhalten, Stärkung von<br />

Aktivitäten einer Institution<br />

3) Themen: Sozialpolitik, erzählte Geschichte.<br />

"immer am Ball" erscheint im 27. Jahrgang.<br />

114


Informationsbrief des Evangelischen Seniorenwerks<br />

Bundesverband für Frauen und Männer im Ruhestand<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Stuttgart<br />

Herausgeber: im Auftrag des Vorstandes des Ev. Seniorenwerks:<br />

Dr. Friedrich Haarhaus<br />

Scherpenicher Str. 12<br />

53819 Neunkirchen-Seelscheid<br />

Tel.: 02247/691 04<br />

Fax : 02247/698 88<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Dr.Friedrich Haarhaus<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 800-1.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich (zu Quartalsbeginn)<br />

Seitenzahl: 12 Seiten<br />

Format: DIN A5<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Nein<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Geschäftsstellen von<br />

Verbänden<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Kommentare<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Glossen, Leserbriefe,<br />

Gedichte<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

eigene Recherchen Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen, Pressemitteilungen,KDA-Informationsdienst,<br />

Leserbeiträge<br />

<strong>115</strong><br />

Features, Erzählungen,<br />

Rätsel<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: ausschließlich ehrenamtlich/ohne Anstellung<br />

Ausbildung: Der verantwortliche Redakteur hat keine journalistische<br />

Ausbildung, dafür aber - nach eigenen Angaben -<br />

jahrzehntelange Erfahrungen<br />

Durchschnittsalter: Der verantwortliche Redakteur ist 68 Jahre alt<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 1 red. MitarbeiterIn ist 60 Jahre oder älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Herausgeber und verantw. Redakteur für "Bausteine<br />

Altenarbeit“<br />

Leserbeteiligung: Verschiedene Beiträge: Berichte,<br />

Betrachtungen, Kommentare, Buchbesprechungen<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die Zeitschrift dient zunächst der Information und Kontaktpflege der Mitglieder und<br />

Interessenten, das sind größtenteils Jungsenioren und aktive Ältere. Wir arbeiten mit anderen<br />

Seniorenorganisationen zusammen und unterstützen die offene Altenarbeit in den<br />

Kirchen/Freikirchen und ihrer Diakonie. Von daher ergeben sich aktuelle und allgemein<br />

interessierende altenrelevante Themen. Sie zielen alle auf eine Kooperation der<br />

Generationen. Wir wollen bewußtmachen, daß Ältere sich zum Dienst am Gemeinwohl in<br />

Gesellschaft, Staat und Kirche zur Verfügung stellen. Mit unserem "Informationsbrief"<br />

werben wir für unseren Verband und unsere Ideale. Wir laden zur Teilnahme und Mitarbeit<br />

ein.<br />

116


Kien Tied...Kien Tied<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Meppen<br />

Herausgeber: Seniorenvereinigung der Stadt Meppen e.V.<br />

Arbeitskreis Seniorenzeitung<br />

Am Schillerring 15-17<br />

49716 Meppen<br />

Tel.: 05931/123 02<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Hermann Stroot (Leiter des Arbeitskreises)<br />

Auflage: 3.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: zweimal jährlich<br />

Seitenzahl: 24 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: lokale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Meppen<br />

Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Geschäftsstellen,<br />

Banken, Sparkassen, Apotheken, Läden<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Erzählungen,<br />

Glossen, Gedichte<br />

Interviews, Features,<br />

Leserbriefe, Kommentare,<br />

Rätsel<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

eigene Recherchen<br />

--- ---<br />

117<br />

---


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 6 ausschließlich ehrenamtlich ohne Honorar arbeitende<br />

red. MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Altersspanne von 42 bis 72 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 4 von 6 red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />

Leserbeteiligung: Nein<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die Meppener Seniorenzeitung "Kien Tied...Kien Tied" (plattdeutsch: Keine Zeit...Keine<br />

Zeit) wird ehrenamtlich von Senioren für Senioren gemacht. Die Redaktion setzt sich aus<br />

junggebliebenen Senioren zusammen, die aus Freude an kreativer Arbeit und Gestaltung<br />

etwas tun wollen gegen das leider immer noch meist negative Bild vom Altern.<br />

Die Zeitung soll eine bunte Mischung darstellen aus:<br />

- Informationen über aktuelle seniorenspezifische Themen<br />

- Berichte über örtliche Probleme im Seniorenbereich<br />

- Unterhaltung in Form von Erzählungen und Kurzgeschichten.<br />

Die Zeitung ist unabhängig, überparteilich und überkonfessionell.<br />

In jeder Ausgabe wird ein Schwerpunktthema behandelt (z.B. Wohnen im Alter, das neue<br />

Betreuungsrecht). Aufgelockert werden die einzelnen Berichte durch Fotos, die größtenteils<br />

auch selbst von den Redaktionsmitgliedern "geschossen" werden.<br />

Die Zeitung erscheint zweimal jährlich (jeweils Ende Juni und Anfang Dezember) und hat<br />

einen Umfang von 24 DIN-A4-Seiten. "Kien Tied...Kien Tied" erscheint im 3. Jahrgang.<br />

118


Kontaktbrücke<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Lünen, Selm, Werne<br />

Herausgeber: Caritasverband Lünen e.V.<br />

Graf-Adolf-Str. 23<br />

44534 Lünen<br />

Tel.: 02306/70 04-0<br />

Fax : 02306/70 04-40<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Rolf Leimann<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 5.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Seitenzahl: 22 Seiten incl. Umschlag<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: lokale und überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Lünen, Selm, Werne<br />

Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Geschäftsstellen,<br />

Altenstuben<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Erzählungen,<br />

Gedichte, Rezepte,<br />

Buchbesprechungen,<br />

Veranstaltungskalender<br />

Nachrichten, Reportagen,<br />

Interviews, Features,<br />

Leserbriefe, Glossen,<br />

Kommentare, Rätsel<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

Presseagenturen,<br />

Pressemitteilungen, KDA-<br />

Informationsdienst,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

119<br />

---<br />

PR-Agenturen, Tageszeitungsartikel


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 5 ehrenamtlich ohne Honorar arbeitende red.<br />

MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Altersspanne von 63 bis 72 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Alle 5 freien MitarbeiterInnen sind über 60 Jahre alt<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Tätigkeit im Fachbereich Gemeindecaritas,<br />

Hausnotrufbeauftragter, Krankenhausbesuchsdienst,<br />

Werkstattladen<br />

Leserbeteiligung: Leserbriefe, Geschichten, Gedichte, Berichte etc., die der<br />

Redaktion eingereicht werden<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die Zielgruppe der "Kontaktbrücke" ist die Gruppe der Senioren, wobei natürlich auch<br />

jüngere Personen die Zeitung erhalten können.<br />

Wir möchten mit der "Kontaktbrücke" informieren, beraten, unterhalten, nachdenklich<br />

stimmen, aber auch erfreuen. Besonders interessant sind für uns die Aktivitäten von<br />

Gruppen und Initiativen, die ihre Arbeit auch ehrenamtlich machen und über die<br />

"Kontaktbrücke" die Möglichkeit haben, ihre Arbeit einem größeren Kreis vorzustellen.<br />

Themenschwerpunkte ergeben sich aus dem Jahreskreis, z.B. Weihnachten, Ostern etc.<br />

Aufgrund der Erscheinungsweise müssen Aktionen oder dergl. schon langfristig bekannt<br />

sein, um entsprechend erwähnt werden zu können. Sozialpolitische Themen werden ebenso<br />

behandelt wie Berichte über interessante Reise- und Ausflugsziele.<br />

120


Der Lebensabend<br />

Mitteilungsblatt des Zentralverbandes der Sozialversicherten, der Rentner und deren<br />

Hinterbliebenen Deutschlands e.V.<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Keine Angabe<br />

Herausgeber: Zentralverband der Sozialversicherten, der Rentner und<br />

deren Hinterbliebenen Deutschlands e.V.<br />

Postfach 16 64<br />

42909 Wermelskirchen<br />

oder:<br />

Thomas-Mann-Str. 6<br />

42929 Wermelskirchen<br />

Tel.: 02196/27 60<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Ernst Schulz<br />

Haddenbacher Str. 10<br />

42855 Remscheid<br />

Tel.: 02191/34 25 05 u. 382 34<br />

Auflage: 5.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: alle zwei Monate<br />

Seitenzahl: 12 Seiten<br />

Format: 315 x 470 mm<br />

Preis: für Mitglieder kostenlos<br />

Einzelexemplar 2,-DM ohne Zustellung<br />

Werbung: überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit und Ausland (z.B. USA, Südamerika, Israel,<br />

europäisches Ausland)<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheime, Geschäftsstellen<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Erzählungen, Leserbriefe,<br />

Glossen, Kommentare,<br />

Gedichte<br />

Informationsquellen:<br />

--- Features, Rätsel<br />

121


häufig selten nie<br />

Pressemitteilungen, Presseagenturen, PR- ---<br />

Tageszeitungsartikel, Agenturen, KDA-<br />

Zeitschriftenartikel,<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

Informationsdienst<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: ausschließlich ehrenamtlich<br />

Ausbildung: Keine Angabe<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Keine Angabe<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: ZdS-Bundesvorsitzender, ZdS-Landesvorsitzender<br />

NRW, Prozeßbevollmächtigter<br />

Leserbeteiligung: Nein<br />

Selbstdarstellung:<br />

Das ZdS-Journal "Der Lebensabend" versteht sich als Mitteilungsblatt für Sozialversicherte,<br />

für Versorgungsempfänger, für Rentner und deren Hinterbliebenen. Der<br />

Themenschwerpunkt liegt in der Sozialpolitik, insbesondere bei der Rentenproblematik. Das<br />

ZdS-Journal versucht, politisch Einfluß zu nehmen. Unter dem Titel „Verbandsnachrichten“<br />

im 2. Abschnitt der Zeitung kommen die Landes- und Ortsverbände mit Berichten über ihre<br />

vielfältigen Tätigkeiten, Veranstaltungen, Reiseberichte und natürlich<br />

Mitgliederversammlungen zu Wort. "Der Lebensabend" erscheint im 43. Jahrgang.<br />

122


Mach' mit<br />

Die Senioren-Union informiert<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Bonn<br />

Herausgeber: Senioren-Union der CDU<br />

Bundesgeschäftsstelle<br />

Karsten Matthis<br />

Friedrich-Ebert-Allee 73-75<br />

53113 Bonn<br />

Tel.: 0228/544-360<br />

Fax : 0228/544-367<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Karsten Matthis<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 6.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: sechsmal im Jahr<br />

Seitenzahl: 32 Seiten<br />

Format: DIN A5<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

landesweite Beilage NRW<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Geschäftsstellen der CDU,<br />

politische Stiftungen (z.B. Konrad-Adenauer-Stiftung)<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Features, Glossen,<br />

Kommentare, Terminübersichten,Veranstaltungshinweise<br />

--- Erzählungen, Gedichte,<br />

Rätsel<br />

123


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Presseagenturen, Pressemitteilungen,Tageszeitungsartikel,Zeitschriftenartikel,Leserbeiträge,<br />

eigene Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

PR-Agenturen, KDA-<br />

Informationsdienst<br />

Status: 6 regelmäßig ohne Honorar arbeitende red.<br />

MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: 3 von 6 red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />

Altersspanne von 36 bis 70 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 3 red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Bundesgeschäftsführer der Senioren-Union<br />

Leserbeteiligung: Artikel, Leserbriefe, Fotos<br />

Selbstdarstellung:<br />

1) Zielgruppe: Die Zeitschrift "Mach' mit" wendet sich in erster Linie an die 55.000<br />

Mitglieder der Senioren-Union in Deutschland. Darüber hinaus möchten wir die Senioren ab<br />

dem 60. Lebensjahr und Vorruheständler ab dem 55. Lebensjahr ansprechen, die politisch<br />

interessiert sind.<br />

2) Anspruch/Ziele: "Mach' mit" möchte seinen Lesern politische Informationen aus erster<br />

Hand vermitteln und über Aktivitäten der Bundes- und Landesvereinigungen der Senioren-<br />

Union berichten. Die Zeitschrift setzt sich für die Interessen älterer Menschen ein, versteht<br />

sich aber auch als ein Diskussionsforum zwischen den Generationen.<br />

3) Themenschwerpunkte: Sozialpolitik (Rente, Pflege, Gesundheitsreform),<br />

Seniorenpolitik, Kultur, Bildung.<br />

124<br />

---


Mitteilungen des Altenwerkes der Erzdiözese Freiburg<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Freiburg i. Br.<br />

Herausgeber: Altenwerk der Erzdiözese Freiburg e.V.<br />

Okenstr. 15<br />

79108 Freiburg i. Br.<br />

oder:<br />

Postfach 449<br />

79004 Freiburg i. Br.<br />

Tel.: 0761/51 44-213<br />

Fax : 0761/51 44-255<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Bernhard Kraus<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 4.550 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: dreimal jährlich<br />

Seitenzahl: 28-40 Seiten (manchmal mit Beilage)<br />

Format: DIN A5<br />

Preis: kostenlos (um Spende wird gebeten)<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Nein<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit, aber vor allem in Baden<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Sammelsendung an kirchliche<br />

Dienststellen<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Leserbriefe, Glossen,<br />

Kommentare, Gedichte,<br />

Buchrezensionen<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Features, Erzählungen<br />

125<br />

---


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

KDA-Informationsdienst,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen, Pressemitteilungen,Zeitschriftenartikel<br />

Status: ausschließlich hauptamtlich/festangestellt. Die<br />

Herausgabe der "Mitteilungen" gehört zur Aufgabe des<br />

festangestellten Bildungsreferenten<br />

Ausbildung: Alle red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Alle 10 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

(gehören aber nicht zur Redaktion)<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Aufgaben eines Bildungsreferenten (Seminare leiten<br />

usw.)<br />

Leserbeteiligung: Leserbriefe und Beiträge<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die "Mitteilungen des Altenwerkes der Erzdiözese Freiburg" wenden sich an Verantwortliche<br />

für die Altenarbeit im Bereich der Erzdiözese Freiburg, insbesondere an<br />

Seniorengruppen in Pfarrgemeinden. Außerdem werden sie an alle kirchlichen Dienststellen<br />

in der Diözese verteilt als Forum der Selbstdarstellung kirchlicher Altenarbeit und zum<br />

Abbau von Vorurteilen gegenüber dem Älterwerden und alten Menschen. Darüber hinaus<br />

werden die "Mitteilungen" auch an Interessenten im deutschsprachigen Raum verschickt.<br />

Die "Mitteilungen" werden dreimal jährlich in einer Auflage von derzeit 4.550 Exemplaren<br />

kostenlos (um eine Spende wird gebeten) verschickt.<br />

In den "Mitteilungen" finden sich grundlegende Beiträge zum Thema Altenarbeit, Berichte<br />

über aktuelle Ereignisse zu Kursen und Tagungen sowie praktische Anregungen für eine<br />

aktivierende Altenarbeit.<br />

126<br />

---


Münsters Senioren-Stimme<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Münster<br />

Herausgeber: Senioren-Rat Münster e.V.<br />

Kinderhaus 15<br />

48159 Münster<br />

Tel./Fax: 0251/21 20 50<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Charlotte von Ziegler<br />

Flasskuhl 15a<br />

48167 Münster<br />

Tel.: 0251/61 45 10<br />

Siegfried Großmann<br />

Werneweg 34<br />

48163 Münster<br />

Tel.: 0251/78 52 38<br />

Auflage: 3.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: dreimal im Jahr<br />

Seitenzahl: je nach Bedarf 4-8 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Münster und Umgebung<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheime, Geschäftsstellen, Bürgerberatungsstellen,<br />

Wohlfahrtsverbände, Verteilung über Einzelmitglieder<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Leserbriefe, Kommentare<br />

--- Features, Erzählungen,<br />

Glossen, Gedichte, Rätsel<br />

127


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

KDA-Informationsdienst,<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen, Pressemitteilungen,Tageszeitungsartikel<br />

Status: 6 ehrenamtlich ohne Honorar arbeitende red.<br />

MitarbeiterInnen<br />

Zeitschriftenartikel<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Alle 6 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakt.: Ehrenämter im <strong>Deutsche</strong>n Roten Kreuz, Senioren-Rat,<br />

Kirchenverband, VdK<br />

Leserbeteiligung: Nein<br />

Selbstdarstellung:<br />

1) Zielgruppe: Jungsenioren, aktive Alte, Pflegebedürftige, Altenclubs<br />

2) Anspruch/Ziele: informierend, beratend, altenpolitischen Einfluß<br />

nehmend, Stärkung von Aktivitäten<br />

3) Themenschwerpunkte: Sozialpolitik<br />

128


Nachsommer<br />

Zeitung für die Älteren<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Crailsheim in Baden-Württemberg<br />

Herausgeber: Altenzentrum Wolfgangstift<br />

Wolfgangstr. 40<br />

74564 Crailsheim<br />

Tel.: 07951/240-28 u. 29<br />

Fax : 07951/259 92<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Manfred Reich<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 3.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Seitenzahl: 32 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: lokale, regionale und überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Hohenlohe/Kreis Schwäb. Hall<br />

Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Apotheken,<br />

inserierende Fachgeschäfte, Banken- und<br />

Sparkassenfilialen, Seniorenvereine, Kirchengemeinden<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Leserbriefe, Kommentare,<br />

Gedichte<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Features, Erzählungen,<br />

Glossen, Rätsel<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Pressemitteilungen,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

KDA-Informationsdienst,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

129<br />

---<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 5-7 regelmäßig ohne Honorar arbeitende red.<br />

MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />

Altersspanne von 22 bis 75 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 2 von 7 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Leitung eines Wohn- und Pflegezentrums, Referent und<br />

Dozent in Schulen und auf Kongressen<br />

(Seminare/Workshops)<br />

Leserbeteiligung: heimatkundliche Beiträge, manchmal Leserbriefe,<br />

eingesandte Gedichte<br />

Selbstdarstellung:<br />

"Nachsommer", Zeitung für die Älteren, möchte Jungsenioren, ältere und hochbetagte<br />

Menschen gleichermaßen erreichen. Das Spektrum der Zielgruppen reicht von aktiven Alten<br />

bis zu Pflegebedürftigen zu Hause (einschl. der pflegenden Angehörigen) wie auch in den<br />

Einrichtungen der Altenhilfe.<br />

Durch die gezielte Auslage in Apotheken, Arztpraxen, Sanitätshäusern, bei Geldinstituten,<br />

inserierenden Fachgeschäften und Dienstleistern wird ein großes Publikum erreicht.<br />

"Nachsommer" versteht sich als ein Angebot zu Kommunikation und Information zum<br />

Thema Älterwerden, Leben und Wohnen im Alter. „Nachsommer“ will dazu beitragen, daß<br />

der ältere Mensch "Bausteine für mehr Lebensqualität im Alter" kennenlernen und für sich<br />

in Anspruch nehmen kann.<br />

"Nachsommer" möchte inhaltlich den Menschen in seiner Ganzheit nach Körper, Seele,<br />

Geist ansprechen.<br />

Alltagshilfen für zu Hause, Rentenfragen, Sozialpolitik, das Leben in Einrichtungen der<br />

Altenhilfe, Alterungsprozeß, gesundheitliche Aspekte, Hilfen für pflegende Angehörige,<br />

Generationenfragen und christlicher Glaube stehen als Themenschwerpunkte im<br />

Vordergrund.<br />

130


Neue Alte<br />

Zeitung der ZWAR-Gruppe in Bottrop<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Bottrop<br />

Herausgeber: ZWAR-Gruppen Bottrop<br />

(Zwischen Arbeit und Ruhestand)<br />

Verantwortliche<br />

Redakteure: Hans Koers<br />

Prosperstr. 25<br />

46236 Bottrop<br />

Tel.: 02041/23871<br />

Friedhelm Plümer<br />

Drosselweg 12<br />

46242 Bottrop<br />

Tel.: 02041/51809<br />

Auflage: 1.500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: zwei- bis dreimal jährlich<br />

Seitenzahl: ca. 35-40 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Bottrop<br />

Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Geschäfte,<br />

Apotheken, Ärzte u.ä.<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Reportagen,<br />

Interviews, Erzählungen,<br />

Glossen, Gedichte, Rätsel,<br />

Rezepte, Geschichte,<br />

Reiseberichte, Natur,<br />

Humor<br />

Nachrichten, Leserbriefe,<br />

Kommentare<br />

131<br />

Features


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

Tageszeitungsartikel ---<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: Alle 12 red. MitarbeiterInnen arbeiten ausschließlich<br />

ehrenamtlich ohne Anstellung<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 12 red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteure: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />

Leserbeteiligung: gelegentliche Beiträge<br />

Selbstdarstellung:<br />

Seit der Gründung der ersten ZWAR-Gruppe 1990 in Bottrop gibt es auch die Zeitung der<br />

ZWAR-Gruppen: Die "Neue Alte".<br />

Sie richtet sich an alle interessierten "Jungen Alten" in Bottrop, und manchmal ist sie auch in<br />

den umliegenden Städten zu lesen. Sie ist in den einzelnen Stadtteilen an den verschiedensten<br />

Orten (Ärzte, Apotheker, Kiosks, Geschäfte und gelegentlich auch Banken) kostenlos zu<br />

haben. Die Zeitung hat den Anspruch, über die Aktivitäten der ZWAR-Gruppen zu<br />

informieren und (beispielhaft als Möglichkeiten für junge, aktive Alte) allgemein<br />

interessierende Themen aufzugreifen. Lokale Geschichte und Sehenswürdigkeiten haben<br />

genauso ihren Platz wie Kochrezepte und Rätsel. Bei aktuellem Anlaß sind auch<br />

kommunalpolitische Stellungnahmen zu finden. Darüber hinaus stehen alle<br />

AnsprechpartnerInnen, Treffpunkte und Termine der ZWAR-Gruppen in der Zeitung.<br />

Themenschwerpunkte bilden Reiseberichte, Berichte über Gruppenaktivitäten. Regelmäßig<br />

sind auch Artikel über die Bottroper Geschichte und Tierbeschreibungen abgedruckt.<br />

Die Zeitung ist frei von Werbung.<br />

132


NEW - Zeitschrift für Menschen ab Fünfzig<br />

Mitteilungsorgan des Vereins NEW GENERATION für Menschen ab Fünfzig<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Hamburg<br />

Herausgeber: NEW GENERATION<br />

Gemeinnützige Einrichtung für Menschen ab Fünfzig<br />

e.V.<br />

Osterbekstr. 90c<br />

22083 Hamburg<br />

Tel.: 040/27 81 67 27<br />

Fax : 040/27 27 12<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Michael Lang<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 10.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich (jeweils zum Quartalsbeginn)<br />

Seitenzahl: 48-56 Seiten<br />

Format: 215 x 265 mm<br />

Preis: kostenlos für Mitglieder<br />

für Nichtmitglieder Versandkosten (4,- DM in<br />

Briefmarken)<br />

Werbung: regionale und überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Geschäftsstellen,<br />

Begegnungsstätten, Sportvereine, Banken,<br />

Kulturinstitute, Universität, Beratungsstellen,<br />

Arztpraxenu.a.<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Leserbriefe, Glossen,<br />

Gedichte, Programm des<br />

Vereins NEW GE-<br />

NERATION<br />

Features, Erzählungen,<br />

Kommentare<br />

133<br />

Rätsel


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen, exponierte<br />

Vertreter des öffentlichen<br />

Lebens, die dem Verein<br />

nahestehen,<br />

Ehrenmitglieder, Vereinsmitglieder<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen, Pressemitteilungen,KDA-Informationsdienst,Tageszeitungsartikel,Zeitschriftenartikel<br />

Status: 1 festangestellter Redakteur, 2 regelmäßig tätige red.<br />

MitarbeiterInnen auf Honorarbasis, 15 regelmäßig ohne<br />

Honorar arbeitende red. MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: Alle red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />

Altersspanne von 23 bis 80 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Alle 15 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Geschäftsführer des Vereins NEW GENERATION<br />

Leserbeteiligung: Leserbriefe, Anregungen, Wünsche, Anrufe, Kontaktoder<br />

Hobbybörse<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die Zeitschrift "NEW" wendet sich an Menschen ab Fünfzig, die ihr Leben aktiv und<br />

verantwortlich gestalten wollen. "NEW" motiviert Menschen, sich nach Beruf oder<br />

Kindererziehung neue Aufgaben zu suchen. Im Vordergrund stehen Möglichkeiten zur<br />

aktiven Lebensgestaltung aus den Bereichen Kultur, Bildung, Sport und Wissenschaft.<br />

Darüber hinaus enthält die Zeitschrift Informationen aus Gesellschaft, Gesundheit und<br />

Politik, die Menschen über Fünfzig interessieren. Jede Ausgabe ist einem Schwerpunktthema<br />

gewidmet, wie z.B. "Das Bild der Menschen ab Fünfzig in den Medien und in der Werbung"<br />

oder "Ehrenämter". "NEW" dient als Mitteilungsorgan für den gemeinnützigen Verein<br />

NEW GENERATION. NEW GENERATION bietet Veranstaltungen aus den<br />

verschiedensten Bereichen sowie Konzerte und Reisen an. Der Verein lebt - genau wie die<br />

Zeitschrift - von der aktiven, ehrenamtlichen Mitarbeit seiner Mitglieder, denen regelmäßig<br />

ein hauptamtlicher Ansprechpartner zur Verfügung steht.<br />

134<br />

---


Nun reden wir<br />

Offizielles Organ der Landesseniorenvertretung NRW e.V.<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Münster<br />

Herausgeber: Landesseniorenvertretung NRW e.V.<br />

Kinderhaus 15<br />

48159 Münster<br />

Tel./Fax: 0251/21 20 50<br />

Verantwortliche<br />

Redakteurin: Hiltrud Wessling (stellv. Vorsitzende)<br />

Waldweg 24<br />

48163 Münster<br />

Redaktionsadresse s.o.<br />

Auflage: 4.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: viermal im Jahr<br />

Seitenzahl: 8-10 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos (evtl. Porto)<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Nein<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit, aber überwiegend in die<br />

Seniorenvertretungen NRW<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Geschäftsstellen der<br />

Seniorenvertretungen<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen<br />

Interviews, Leserbriefe,<br />

Kommentare<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

PR-Agenturen, KDA-<br />

Informationsdienst,<br />

eigene Recherchen<br />

Pressemitteilungen,<br />

Tageszeitungsartikel<br />

135<br />

Erzählungen, Gedichte,<br />

Rätsel<br />

Zeitschriftenartikel


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: ca. 4 ehrenamtlich ohne Honorar arbeitende red.<br />

MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: 1 red. MitarbeiterIn hat eine journalistische Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Altersspanne von 62 bis 83 Jahren<br />

Anzahl der red. mitarbeit.<br />

SeniorInnen: Alle red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurin: Seniorenpolitik auf Europaebene<br />

Leserbeteiligung: Nein<br />

Selbstdarstellung:<br />

1) Zielgruppe: Seniorenvertretungen auf kommunaler, Landes- und<br />

Bundesebene, alle Frauen und Männer, die sich<br />

gesellschaftspolitische Informationen wünschen.<br />

2) Anspruch/Ziele: politische Einflußnahme auf kommunaler und Landesebene,<br />

Stärkung und Motivation, die Belange älterer Menschen in<br />

den Blickwinkel der Öffentlichkeit zu rücken. Hilfe zur<br />

Selbsthilfe für die Seniorenvertretungen.<br />

3) Themen: Altenpolitik auf nationaler und internationaler Ebene.<br />

Altenpolitik ist Gesellschaftspolitik und ein breites<br />

Informationsfeld.<br />

136


Parität aktuell<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Frankfurt/M.<br />

Herausgeber: Der Paritätische Wohlfahrtsverband Gesamtverband<br />

e.V.<br />

Heinrich-Hoffmann-Str. 3<br />

60528 Frankfurt/M.<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Dr. Ulrich Schneider<br />

Adresse s.o.<br />

Tel.: 069/67 06-250<br />

Fax : 069/67 06-207<br />

Auflage: 60.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Seitenzahl: 8 Seiten<br />

Format: Berliner Format<br />

Preis: kostenlos (für Mitglieder)<br />

4,- DM plus Postgebühren (für Nichtmitglieder)<br />

Werbung: lokale, regionale und überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheime, Geschäftsstellen, alle<br />

Verbandsuntergliederungen und Mitgliedsorganisationen<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten<br />

nie<br />

Berichte, Nachrichten, Reportagen, Leserbriefe, Features, Erzählungen,<br />

Interviews, Kommentare Gedichte<br />

Glossen Rätsel<br />

137


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen, Pressemitteilungen,KDA-Informationsdienst,Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

Status: ausschließlich hauptamtlich/festangestellt, 1<br />

festangestellte Redakteur, 2 regelmäßig tätige red.<br />

MitarbeiterInnen auf Honorarbasis<br />

Ausbildung: 2 von 3 red. MitarbeiterInnen haben<br />

eine journalistische Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren<br />

Altersspanne von 30 bis 40 Jahren<br />

Anzahl der red. mitarbeit.<br />

SeniorInnen: Keine<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: noch andere Aufgaben<br />

Leserbeteiligung: eigene Berichte<br />

Selbstdarstellung: fehlt<br />

138<br />

---


Pro ALTER<br />

Magazin des <strong>Kuratorium</strong>s <strong>Deutsche</strong> <strong>Altershilfe</strong><br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Köln<br />

Herausgeber: <strong>Kuratorium</strong> <strong>Deutsche</strong> <strong>Altershilfe</strong> (KDA)<br />

Ander Pauluskirche 3<br />

50677 Köln<br />

Tel.: 0221/93 18 47-0<br />

Fax : 0221/93 18 47-6<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Hans Nakielski<br />

Auflage: 4.500 Exemplare (3. Ausgabe)<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Seitenzahl: 40 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: 7,- DM Einzelexemplar (plus Porto- und Versandkosten)<br />

24,- DM im Jahresabonnement (incl. Porto- u.<br />

Versandkosten)<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit, Einzelexemplare ins Ausland<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, bei Ständen des KDA auf<br />

Messen und Kongressen<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Kommentare<br />

Features, Leserbriefe,<br />

Glossen<br />

Erzählungen, Gedichte,<br />

Rätsel<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Presseagenturen, Pressemitteilungen,Tageszeitungsartikel,Zeitschriftenartikel,<br />

eigene<br />

Recherchen<br />

Leserbeiträge PR-Agenturen<br />

139


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 5 festangestellte red. MitarbeiterInnen der<br />

KDA-Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, dazu eine<br />

wechselnde Zahl von MitarbeiterInnen aus anderen<br />

Abteilungen des KDA, die Fachbeiträge schreiben, sowie<br />

mehrere freie MitarbeiterInnen auf Honorarbasis<br />

Ausbildung: Der verantwortliche Redakteur ist Fachjournalist für<br />

Wirtschaft und Politik; 1 Medienpädagogin,<br />

1 Volontärin<br />

Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren<br />

Altersspanne von 28 bis 54 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 2 freie Mitarbeiter sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Leitung der KDA-Abteilung Information und<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Leserbeteiligung: teilweise durch Leserzuschriften und Hinweise<br />

Selbstdarstellung:<br />

„Pro ALTER“ - das Magazin des <strong>Kuratorium</strong>s <strong>Deutsche</strong> <strong>Altershilfe</strong> - erscheint seit<br />

Dezember 1995 und löste den Presse- und Informationsdienst des KDA ab. Die Zeitschrift<br />

wendet sich an alle, die sich beruflich, ehrenamtlich oder privat für Fachfragen interessieren,<br />

die mit dem Älterwerden zusammenhängen. „Pro ALTER“ bringt Fakten, Daten und<br />

Meinungen zu aktuellen Altersthemen - wie etwa der Pflegeversicherung,<br />

Wohnungsanpassung, politischen Beteiligung Älterer oder dem Leben im Heim. Das<br />

Magazin enthält regelmäßig Fachbeiträge aus den Bereichen Wohnen und Bauen, Pflege,<br />

Soziales, Gesundheit und Wissenschaft. Es berichtet etwa über neue Pflege- oder<br />

Wohnkonzepte, Studien- und Forschungsergebnisse, empfehlenswerte Publikationen und<br />

Veranstaltungen sowie über die aktuelle Arbeit des KDA. „Pro ALTER“ versteht sich nicht<br />

als Verbandszeitschrift, sondern als ein Magazin, das offen ist für alle Informationen, die für<br />

eine moderne Altenhilfe wichtig sind. Mit fundierten Informationen für mehr Lebensqualität<br />

im Alter will die Zeitschrift den Dialog zwischen Interessenten aus unterschiedlichen<br />

(Berufs)Bereichen und Fachdisziplinen fördern.<br />

Die Textbeiträge des neuen Magazins werden durch zahlreiche Fotos, Grafiken, Schaubilder<br />

und Tabellen ergänzt. Eine größere Schrift erleichtert älteren Menschen mit Sehschwächen<br />

das Lesen.<br />

140


Senioren heute<br />

Northeimer Zeitschrift für Senioren<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Northeim<br />

Herausgeber: Verein Altenzentrum e.V. Northeim<br />

Vorsitzender Rolf Hasenkrüger<br />

Häuserstr. 15a<br />

37154 Northeim<br />

Tel.: 05551/15 89<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Rolf Hasenkrüger<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 6.700 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Seitenzahl: 32 Seiten (Weihnachtsausgabe 36 Seiten)<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: lokale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Northeim, Katlenburg-Lindau, Moringen, Hardegsen,<br />

Kalefeld<br />

Verbreitungsart: Alle über 60 Jahre alten Frauen und Männer erhalten die<br />

Zeitschrift kostenlos in den Briefkasten. Zustellung<br />

durch Mitglieder des Vereins Altenzentrum e.V. Auslage<br />

in Altenheimen und Arztpraxen<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Gedichte, Rätsel, Buchbesprechungen,Reiseberichte<br />

aus der örtlichen<br />

Seniorenarbeit<br />

--- Interviews, Features,<br />

Leserbriefe, Glossen<br />

141


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Presseagenturen, Leserbeiträge,<br />

eigene Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Pressemitteilungen, KDA-<br />

Informationsdienst,<br />

Tageszeitungsartikel<br />

Status: ausschließlich ehrenamtlich ohne Honorar arbeitende<br />

red. MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Der Redakteur ist 72 Jahre alt<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 1 freie(r) MitarbeiterIn ist 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Keine Angabe<br />

Leserbeteiligung: Gedichte, Erzählungen<br />

Selbstdarstellung:<br />

"Senioren heute" wird vom Verein Altenzentrum e.V. Northeim herausgegeben und allen<br />

Frauen und Männern, die das 60. Lebensjahr vollendet haben, kostenlos in den Briefkasten<br />

geliefert. Vertrieb und Zustellung besorgen die Mitglieder des Vereins. Die Zuschüsse der<br />

"öffentlichen Hand" liegen unter 5% der Herstellungskosten. Redakteur und alle Mitarbeiter<br />

arbeiten ehrenamtlich. Die Vierteljahreszeitschrift will die Leser informieren und unterhalten.<br />

Ständige Rubriken sind: gesellschaftspolitische Probleme älterer Menschen, Sozialpolitik,<br />

Gesundheit, lokale Seniorenarbeit. Unterhaltung: Erzählungen, Reiseberichte, Gedichte,<br />

Humor. "Leseempfehlung" in Form von Buchbesprechungen in längeren Auszügen sollen<br />

auch zum Lesen anregen.<br />

Es werden auch Hefte mit inhaltlichen Schwerpunkten gestaltet:<br />

Erlebte Geschichte: Wie ich das Ende des Krieges erlebte.<br />

Reisen: Berichte von großen Reisen, Reiseerlebnisse, Berichte von Reisen des Vereins,<br />

Wanderungen in der Heimat.<br />

Alte Menschen: Ausgabe zum 20jährigen Bestehen der Zeitschrift.<br />

142<br />

---


Senioren tanzen<br />

_______________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Bremen<br />

Herausgeber: Bundesverband Seniorentanz e.V.<br />

Insterburger Str. 25<br />

28207 Bremen<br />

Tel.: 0421/44 11 80<br />

Fax : 0421/498 26 17<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Hans Joachim Biermann (Journalist DJV)<br />

Marieluise Grotrian-Biermann<br />

Lüdinghauser Str. 3<br />

28327 Bremen<br />

Tel.: 0421/47 13 74<br />

Fax : 0421/47 13 40<br />

Auflage: 7.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: viermal im Jahr (Ende Dezember, 1. April, 1. Juli,<br />

1. Oktober)<br />

Seitenzahl: 56 Seiten - maximal 60 Seiten<br />

Format: 210 x 297 mm<br />

Satzspiegel: 185 mm breit x 260 mm hoch<br />

Preis: Der Bezug ist an die Mitgliedschaft gebunden und im<br />

Mitgliedsbeitrag enthalten. Außerdem beziehen<br />

Vorstände und Mitglieder befreundeter Verbände in<br />

Belgien, Dänemark, Frankreich, Finnland, Holland,<br />

Österreich, Schweden und der Schweiz diese<br />

Fachzeitschrift - normalerweise im Austausch mit deren<br />

Publikationen<br />

Werbung: überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post<br />

143


Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Leserbriefe, Glossen,<br />

Kommentare<br />

Features, Erzählungen,<br />

Gedichte, Zeichnungen<br />

Rätsel<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Pressemitteilungen, KDA-<br />

Informationsdienst,<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen,<br />

Informationen des Bundesministeriums<br />

für<br />

Familie/Senioren/Frauen<br />

und Jugend, des<br />

Bundesministeriums für<br />

Arbeit und Sozialordnung,<br />

des Presse- und<br />

Informationsamts der<br />

Bundesregierung, des<br />

Ministeriums für Arbeit/Gesundheit<br />

und<br />

Sozialordnung Baden-<br />

Württemberg, der Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

der Senioren-Organisationen<br />

BAGSO<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen, Tagezeitungsartikel,Zeitschriftenartikel<br />

Status: 2 ausschließlich ehrenamtlich/ohne Anstellung<br />

arbeitende red. MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: Der Chefredakteur Hans Joachim Biermann ist<br />

gelernter Journalist: zunächst Tageszeitungen, danach<br />

<strong>Deutsche</strong> Presse Agentur dpa, Evangelischer Pressedienst<br />

epd - bei beiden in leitender Funktion -, zuletzt<br />

Chefredakteur der Evangelischen Zeitung in Hannover<br />

Durchschnittsalter: Altersspanne von 60 bis über 70 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Beide red. MitarbeiterInnen sind über 60 Jahre<br />

144<br />

---


Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakt.: Öffentlichkeitsarbeit, Public Relations, Erarbeiten des<br />

Unterrichtsmaterials: fachbezogene Broschüren,<br />

Tanzbeschreibungen, Zusammenstellen von Musik-<br />

Kassetten und CDs<br />

Leserbeteiligung: Nein<br />

Selbstdarstellung:<br />

Zur Zielgruppe gehören in erster Linie die Mitglieder - die meisten von ihnen sind<br />

TanzleiterInnen -, dazu die an der Seniorenarbeit Interessierten sowie die in Tagesstätten,<br />

Alten- und Pflegeheimen Tätigen. Die Zeitschrift berichtet über das, was mit Seniorentanz<br />

und dem Tanzen mit Behinderten sowie Hochbetagten und Verwirrten zusammenhängt. Sie<br />

informiert über die verschiedenen Stufen der Aus- und Weiterbildung, die von<br />

ReferentInnen erarbeiteten Fachbroschüren und dafür produzierten Kassetten und CDs. Die<br />

praktizierte Seniorenpolitik sowie die Erwartungen und Forderungen von Senioren oder<br />

ihren Organisationen an die Verantwortlichen in der Politik werden bei der Berichterstattung<br />

genauso berücksichtigt wie spezielle Fachthemen: der alte Mensch, das Altern oder<br />

Aktivitäten des Bundesverbandes mit dem besonderen Schwerpunkt: die Arbeit in den neuen<br />

Ländern.<br />

145


Senioren-Post<br />

Von uns - für uns<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Bielefeld<br />

Herausgeber: Arbeiterwohlfahrt<br />

Kreisverband Bielefeld<br />

Mercatorstr. 10<br />

33602 Bielefeld<br />

Tel.: 0521/520 89-0<br />

Fax : 0521/520 89 16<br />

Verantwortlich(e)<br />

RedakteurIn: Keine Angabe<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 1.800 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: viermal im Jahr<br />

Seitenzahl: 28 Seiten<br />

Format: DIN A5<br />

Preis: 0,80 DM Einzelexemplar<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Bielefeld<br />

Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Seniorenclubs, Freizeittreffs,<br />

Altentagesstätten<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten<br />

Berichte, Erzählungen, Nachrichten, Reportagen,<br />

Leserbriefe, Kommentare, Interviews<br />

Gedichte, Rezepte,<br />

Zeitzeichen<br />

nie<br />

Rätsel<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Leserbeiträge,<br />

eigene Recherchen<br />

Pressemitteilungen, KDA-<br />

Informationsdienst,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

146<br />

Presseagenturen,<br />

PR-Agenturen


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: ca. 10-14 red. MitarbeiterInnen arbeiten ausschließlich<br />

ehrenamtlich ohne Honorar<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Altersspanne von 60 bis 80 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Alle red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. RedakteurIn: Keine Angabe<br />

Leserbeteiligung: Leserbriefe und Beiträge<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die "Senioren-Post" ist eine Zeitschrift von Senioren für Senioren (von uns für uns), die<br />

viermal im Jahr mit einer Auflage von 1.800 Exemplaren erscheint.<br />

Das primäre Anliegen der Redaktion ist, eine Zeitschrift für die Besucher der Seniorenklubs<br />

und Freizeittreffs, für junge Senioren sowie Interessengruppen der AWO zu erstellen. Der<br />

Gründungsgedanke vor etwa 15 Jahren beruhte darauf, daß jedes Mitglied in<br />

Seniorengruppen des AWO regelmäßig "Post" erhalten sollte. Die "Senioren-Post"<br />

informiert über Neues aus dem Verband und greift Diskussionen aus dem<br />

gesellschaftspolitischen Bereich auf. Sie will in den Gruppen zur Diskussion und<br />

Information anregen und zu Aktivitäten bewegen.<br />

Themenschwerpunkte sind: Sozial- und Gesellschaftspolitik, AWO - aus dem Verband,<br />

Reisen, Unterhaltung, erzählte Geschichte, Zeitzeichen etc.<br />

Die Senioren-Post bietet den Leitern der Gruppen eine Themenauswahl an, die sie für die<br />

Gestaltung der Gruppentreffen mit einsetzen können.<br />

Neben den 8-10 Redaktionssitzungen im Jahr trifft sich die Redaktion noch einmal<br />

monatlich, um aktuelle Themen zu diskutieren oder um gezielt Informationen zu erhalten,<br />

wie z.B. Sucht, stationäre Altenarbeit, Themen zu Alt und Jung, Pflegeversicherung etc.<br />

147


Seniorenzeitung für Gehörlose<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Münster<br />

Herausgeber: Die PARITÄTISCHE<br />

Förderverein für soziale Arbeit e.V.<br />

Grevener Str. 89<br />

48159 Münster<br />

Tel.: 0251/927 92-0<br />

Fax : 0251/927 92-50<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Hans-Dieter Hoffmann<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich (Febr. Mai, Aug., Nov.)<br />

Seitenzahl: 8 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

evtl. ab 1997 20,- DM im Jahresabonnement<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Nein<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten, über<br />

die Landesverbände, Beratungsstellen, Vereine<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten --- ---<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

KDA-Informationsdienst,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

eigene Recherchen<br />

Leserbeiträge ---<br />

148


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 1 festangestellter Redakteur, 3-4 ehrenamtlich ohne<br />

Honorar arbeitende red. MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren<br />

Altersspanne von 50 bis 60 Jahren<br />

Anzahl der red. mitarbeit.<br />

SeniorInnen: 2 freie red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Beratungsstelle für Gehörlose beim PARITÄTISCHEN<br />

Leserbeteiligung: Leserhinweise auf spezielle Themen<br />

Selbstdarstellung:<br />

1) Zielgruppe: gehörlose Senioren, Seniorenclubs<br />

2) Anspruch/Ziele: Versuch des Ausgleichs des vorhandenen<br />

Informationsdefizits aufgrund der Behinderung.<br />

Informierend und beratend, soweit in Schriftform möglich.<br />

3) Themen: Sozialpolitik, Alterssicherung, Wirtschaftspolitik, allgemeine<br />

bis spezielle Informationen, die Gehörlosen besonders<br />

mitgeteilt werden müssen.<br />

149


DER WEG<br />

Eine Zeitschrift von Senioren<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Sögel<br />

Herausgeber: Seniorenbüro Sögel<br />

Wahner Str. 24<br />

49751 Sögel<br />

Tel.: 05952/31 18<br />

Fax : 05952/28 30<br />

Träger:<br />

Seniorenzentrum im ländlichen Raum Sögel e.V.<br />

Hans Beckering (1. Vors.)<br />

49751 Sögel<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Joachim Steudel, Josef Hespe, Teresa Endrulat<br />

Auflage: 5.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Seitenzahl: 12 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: lokale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Gemeinde Sögel<br />

Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Geschäftsstellen,<br />

Austragen<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Kommentare,<br />

Gedichte, Rätsel<br />

Interviews, Features,<br />

Erzählungen, Glossen<br />

150<br />

---


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

eigene Recherchen Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel,<br />

Leserbeiträge<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 8 regelmäßig ohne Honorar arbeitende red.<br />

MitarbeiterInnen<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung. 4 red. MitarbeiterInnen haben an<br />

Presseseminaren teilgenommen<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Altersspanne von 64 bis 67 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Alle red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakt.: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />

Leserbeteiligung: Nein<br />

Selbstdarstellung:<br />

"DER WEG" wird vom Seniorenbüro Sögel herausgegeben, Träger ist das Seniorenzentrum<br />

im ländlichen Raum Sögel e.V. "DER WEG" versteht sich als Sprachrohr geistig<br />

interessierter älterer Menschen, die etwas mitteilen wollen. Reiseberichte, Gedanken zu<br />

aktuellen Ereignissen oder gesellschaftspolitischen Themen, lokale Berichterstattung und<br />

heimatkundliche Beiträge sollen eine breite Leserschaft ansprechen. Natürlich gibt es auch<br />

spezielle Mitteilungen nur für Seniorinnen und Senioren. Vier Rubriken bestimmen das Bild<br />

der Zeitschrift: Lokales, Wissenswertes, Unterhaltung und Mitteilungen des Seniorenbüros.<br />

Themenschwerpunkte sind bisher die Seniorenarbeit in der Gemeinde,<br />

Umweltschutz und der Einfluß neuer Technologien auf die Entwicklung der Gesellschaft.<br />

Das Ziel ist, Leser für die angesprochenen Probleme zu sensibilisieren und Aktivitäten zu<br />

ihrer Bewältigung anzuregen.<br />

151


Wir über uns<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Berlin<br />

Herausgeber: Jahresringe-Verband für Vorruhestand und aktives Alter<br />

Landesverband Berlin<br />

Ingeborg Ruppelt, Vorsitzende des Gesamtverbandes<br />

Werner Ruppelt, Vorsitzender des Landesverbandes<br />

Berlin<br />

Tel.: 030/29 34 18-0<br />

Fax : 030/29 34 18-11<br />

Verantwortliche(r)<br />

RedakteurIn: Keine Angabe<br />

Boxhagener Str. 18<br />

10245 Berlin<br />

Tel.: 030/29 34 18-13<br />

Auflage: 1.200 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Seitenzahl: 12 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: 2,- DM Einzelexemplar<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Dresden, Land<br />

Brandenburg, Suhl<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />

Geschäftsstellen, Zustellung über die Struktur des<br />

Verbandes<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten<br />

nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Gedichte, Rätsel<br />

Glossen, Kommentare Features, Erzählungen<br />

152


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

eigene Recherchen Pressemitteilungen,<br />

Zeitschriftenartikel,<br />

Leserbeiträge<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen, KDA-Informationsdienst,Tageszeitungsartikel<br />

Status: Die Redaktion besteht aus 2 ABM-Kräften und 8-10<br />

ehrenamtlich ohne Honorar arbeitenden MitarbeiterInnen<br />

des Arbeitskreises Öffentlichkeitsarbeit<br />

Ausbildung: 1 ABM-Kraft und 4 ehrenamtliche MitarbeiterInnen<br />

haben eine journalistische Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 45 und 60 Jahren<br />

Altersspanne von 45 bis 65 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: keine Angabe<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Vorsitzender des Landesverbandes/Projektleiter<br />

Leserbeteiligung: Artikel und Informationen<br />

Selbstdarstellung:<br />

Unsere Zeitung dient in erster Linie der verbandsinternen Informationstätigkeit. Der<br />

Verband wurde 1990 gegründet und ist heute in den neuen Ländern tätig. Mittels "Wir über<br />

uns" wird zur Verbandsvernetzung beigetragen. Die territoriale und auch inhaltlichorganisatorische<br />

Diffenrenziertheit verlangt nach gemeinsamen Informationen.<br />

Die Zeitung hilft, den Selbsthilfecharakter unseres Verbandes weiterzutragen, und dient dem<br />

Erfahrungsaustausch.<br />

Die Zeitung wendet sich insbesondere an ältere Menschen ab 45 Jahre - Vorruheständler,<br />

Senioren, Aussiedler und Langzeitarbeitslose, die sich aktiv betätigen und für andere wirken.<br />

"Wir über uns" will informieren, beraten, zur Motivation der Mitglieder und Leser beitragen.<br />

Sie will Kontakte knüpfen sowie die Verbandsarbeit stärken.<br />

Hauptthemen sind: Altenarbeit, Sozialarbeit, Vorruhestand, Vorruhestands- und<br />

Rentenrecht, Kulturarbeit, Bildung, Reisen, aber auch Aussiedlerpolitik. Die Themen werden<br />

nicht primär theoretisch, sondern praxisbezogen abgehandelt.<br />

Die Zeitung kann auch von interessierten Bürgern, die nicht Verbandsmitglieder sind, direkt<br />

bei der Redaktion abonniert werden.<br />

153


Zeitlos<br />

Die Dinge, auf die es ankommt<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Königswinter<br />

Herausgeber: AETERNITAS<br />

Förderverein Bestattung und Grabgestaltung e.V.<br />

Im Wiesengrund 57<br />

53639 Königswinter<br />

Tel.: 02244/57 38<br />

Fax : 02244/74 16<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Eberhard Hütter<br />

c/o Hütter Concept<br />

Kaiser-Wilhelm-Ring 26<br />

50672 Köln<br />

Tel.: 0221/91 28 77-0<br />

Fax : 0221/91 28 77-6<br />

Auflage: 18.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Seitenzahl: 16-24 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos (nur für Mitglieder)<br />

Werbung: überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, ergänzende Einzelverteiler<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Interviews, Leserbriefe<br />

Reportagen, Erzählungen,<br />

Glossen, Kommentare<br />

154<br />

nie<br />

Gedichte, Rätsel


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Pressemitteilungen, eigene<br />

Recherchen, eigene<br />

Marktforschungs-<br />

Befragungen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen, Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel,<br />

Leserbeiträge<br />

Status: 1 regelmäßig tätige(r) MitarbeiterIn auf Honorarbasis, 2<br />

regelmäßig ohne Honorar arbeitende MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: Alle red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />

Altersspanne von 40 bis 68 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 1 freie(r) MitarbeiterIn ist 60 Jahre oder älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: PR- und Concept-Agentur<br />

Leserbeteiligung: Nein<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die Mitgliederzeitschrift "Zeitlos" ist Informations- und Kontaktforum zugleich. Sie<br />

erscheint mehrmals jährlich und informiert über die laufenden Arbeiten des Vereins<br />

AETERNITAS. AETERNITAS ist die freie und unabhängige Bürgervertretung in<br />

Friedhofs- und Bestattungsangelegenheiten.<br />

„Zeitlos“ berichtet bevorzugt über alle Fragen des Friedhofs- und Bestattungswesens, gibt<br />

kompetente Ratschläge für den Trauerfall, das Friedhofs- und Bestattungsrecht, die<br />

Friedhofsgebührenpolitik, Einzelheiten der finanziellen Vorsorge für den Trauerfall und die<br />

rechtlich sowie steuerlich günstigen testamentarischen Regelungen. Schließlich werden in<br />

„Zeitlos“ Ergebnisse der Markt- und Trendforschung des Vereins AETERNITAS<br />

veröffentlicht.<br />

„Zeitlos“ erhalten alle - z. Zt. über 28.000 - Mitglieder von AETERNITAS kostenlos.<br />

155<br />

---


156


(4) Publikationen von Kommunen oder Landesbehörden<br />

157


158


"65er Nachrichten" der Stadt Siegburg<br />

Vierteljahresschrift für die älteren Mitbürger der Stadt Siegburg<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Siegburg<br />

Herausgeber: Kreisstadt Siegburg<br />

- Hauptamt-<br />

Nogenter Platz 10<br />

53721 Siegburg<br />

Tel.: 02241/102-0<br />

Fax : 02241/102-284<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Heinz-Dieter Gessner<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 7.500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Seitenzahl: 68 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: lokale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit und weltweit auf Anforderung<br />

(ca.1.000 Stück)<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post (außerhalb Siegburgs)<br />

durch Schüler (innerhalb Siegburgs)<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten<br />

Berichte, Erzählungen,<br />

Leserbriefe, Gedichte,<br />

Rätsel<br />

nie<br />

Reportagen, Interviews Features, Glossen,<br />

Kommentare<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Pressemitteilungen, KDA-<br />

Informationsdienst,<br />

Zeitschriftenartikel,<br />

Leserbeiträge<br />

PR-Agenturen,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

eigene Recherchen<br />

159<br />

Presseagenturen


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: ausschließlich hauptamtlich/festangestellt<br />

Ausbildung: Kein(e) redakt. MitarbeiterIn hat eine<br />

journalistische Ausbildung<br />

Durchnittsalter: Das Alter der Beiträge liefernden Leser liegt<br />

ausschließlich über 60 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Unter den festangestellten red. MitarbeiterInnen<br />

befinden sich keine SeniorInnen<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Leiter des Hauptamtes der Stadtverwaltung Siegburg<br />

Leserbeteiligung: Lieferung von Beiträgen<br />

Selbstdarstellung:<br />

Mit den kostenlos zugestellten "65er Nachrichten" bietet die Kreisstadt Siegburg ihren<br />

Senioren seit fast 25 Jahren einen besonderen Service der Information und Unterhaltung.<br />

Zur Leserschaft der Seniorenzeitung gehören neben den ca. 6.500 über 65 Jahre alten<br />

Bürgerinnen und Bürgern auch zahlreiche ehemalige Siegburger im In- und Ausland (ca.<br />

1.000). Im allgemeinen Teil der Seniorenzeitschrift findet der Leser Tips zur Gesundheit und<br />

zu Rentenfragen, Veranstaltungshinweise, Alters- und Ehejubiläen, Rätsel und vieles mehr.<br />

Den besinnlichen und den nostalgischen Teil gestalten die Leser mit eigenen Gedichten und<br />

Erinnerungen selbst. Dabei erfreuen sich Erzählungen aus der Geschichte Siegburgs wie<br />

auch Fotoerinnerungen besonderer Beliebtheit. Die Zeitschrift erscheint im 27. Jahrgang.<br />

160


Ausblick<br />

Eine Zeitschrift für jung und alt<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Lüneburg<br />

Herausgeber: VHS-Seniorenredaktion Lüneburg<br />

Hindenburgstr. 105<br />

21335 Lüneburg<br />

Tel.: 04131/309-208<br />

Fax : 04131/309-207<br />

Verantworlicher<br />

Redakteur: Otto Sindram (Chefredakteur)<br />

Adresse s.o<br />

Auflage: 2 x 7.000 Exemplare<br />

2 x 40.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: viermal jährlich<br />

Seitenzahl: 32-36 Seiten<br />

Format: Berliner Format<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: lokale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Stadt und Landkreis Lüneburg<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post,<br />

Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Kirchen,<br />

Gemeindebüros, Sparkassen<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Erzählungen,<br />

Leserbriefe, Glossen<br />

Nachrichten, Reportagen,<br />

Interviews, Kommentare,<br />

Gedichte<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Leserbeiträge,<br />

eigene Recherchen<br />

Features, Rätsel<br />

Pressemitteilungen Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen, KDA-Informationsdienst,Tageszeitungsartikel,Zeitschriftenartikel<br />

161


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 10 redakt. MitarbeiterInnen, die alle ehrenamtlich ohne<br />

Honorar arbeiten<br />

Ausbildung: Kein(e) redakt. MitarbeiterIn hat eine<br />

journalistische Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Altersspanne von 63 bis 90 Jahren<br />

Anzahl der mitarbeit.<br />

Seniorinnen: Alle red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />

Leserbeteiligung: Beiträge, Leserbriefe<br />

Selbstdarstellung:<br />

Der "Ausblick" wendet sich an Jung und Alt. Er will Forum sein für alle, die in unserer<br />

Gesellschaft an den Rand gedrängt werden. In unserer Zeitschrift haben Junge und Alte die<br />

Möglichkeit, mit selbstverfaßten Beiträgen zeitpolitische und persönliche Probleme und<br />

Anliegen der vielen "Sprachlosen" einer größeren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Die<br />

Redaktion will den Dialog zwischen den Generationen fördern und wendet sich besonders<br />

gegen den vermeintlichen Automatismus, daß der Sinn des Lebens sich nur über die<br />

berufliche Tätigkeit definiere und daß ein Leben außerhalb des Berufslebens zu begründen<br />

sei.<br />

Die Redaktion glaubt, daß unsere Konsumgesellschaft durch eine besonders von den Alten<br />

praktizierte Kultur des "Loslassens" gewinnen kann. "Ausblick" erscheint im 8. Jahrgang.<br />

162


Die Brille<br />

Informationen für Senioren<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Leverkusen<br />

Herausgeber: Stadt Leverkusen<br />

Der Oberbürgermeister<br />

Amt für Wirtschaftsförderung und Stadtwerbung<br />

Weiherstr. 11-13<br />

51373 Leverkusen<br />

Tel.: 0214/406-347<br />

Verantwortliche<br />

Redakteurin: Heike Fritsch<br />

in Zusammenarbeit mit dem Sozialamt: Rudolf Hoss,<br />

Ursula Eitener, Doris Dobberstein<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 7.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: dreimal jährlich<br />

Seitenzahl: 16 Seiten<br />

Format: 2/3 DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Leverkusen<br />

Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime, städtische<br />

Informationsstellen<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Interviews, Features<br />

Reportagen, Leserbriefe,<br />

Gedichte, Rätsel<br />

163<br />

Erzählungen, Glossen,<br />

Kommentare


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Pressemitteilungen, KDA-<br />

Informationsdienst,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel, eigene<br />

Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

PR-Agenturen, Leserbeiträge<br />

Presseagenturen<br />

Status: 1 festangestellte Redakteurin sowie 1 Fachkraft im<br />

Sozialamt, 2 regelmäßig tätige red. MitarbeiterInnen auf<br />

Honorarbasis<br />

Ausbildung: 1 red. MitarbeiterIn hat eine journalistische Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren und zwischen 50 und 60<br />

Jahren, Altersspanne von 28 bis 59 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Keine<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurin: Artikel für Stadtillustrierte, Verwaltungsberichte,<br />

Broschüren<br />

Leserbeteiligung: Auswahl von Fotos, Illustrationen und<br />

Profilen<br />

Selbstdarstellung:<br />

"Die Brille" wendet sich an alle Interessierten, vornehmlich die älteren Mitbürger. Zum Teil<br />

sind sie aktiv, besuchen Altentagesstätten und sind mobil, zum anderen Teil sind sie<br />

Bewohner von Altenheimen bzw. auf Versorgung durch den pflegerischen ambulanten<br />

Dienst angewiesen.<br />

"Die Brille" soll informieren, unterhalten und den Aufbau unserer Verwaltung transparent<br />

machen.<br />

Schwerpunktthemen sind Leverkusener Historie, Gesundheit und Fitneß, Leverkusener<br />

Persönlichkeiten, Wegweiser durch die Institutionen, nachrichtliche Weitergabe von<br />

sozialpolitischen Entscheidungen und sonstige Informationen.<br />

164


Bruchköbeler Seniorenzeitung<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Stadt Bruchköbel<br />

Herausgeber:<br />

Verantwortlicher<br />

Magistrat der Stadt Bruchköbel<br />

Postfach 13 55<br />

63480 Bruchköbel<br />

Tel.: 06181/975-0<br />

Fax : 06181/975-204<br />

Redakteur: Dietmar Hussing<br />

Seniorenberater der Stadt Bruchköbel<br />

Adresse s.o.<br />

Tel.: 06181/975-264<br />

Fax : 06181/975-204<br />

Auflage: 3.500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Seitenzahl: bis 36 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Bruchköbel, Kommunen und Seniorenbeiräte im Main-<br />

Sinzig-Kreis<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung nach Straßenlisten durch bezahlte<br />

Verteiler, Altenbegegnungsstätten, Altenheime,<br />

Geschäfte, Ärzte, Apotheken, Kirchen<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Reportagen,<br />

Erzählungen, Gedichte,<br />

Programmangebote der<br />

Seniorenarbeit, Informationen<br />

zum Seniorenrat<br />

Nachrichten, Interviews,<br />

Features, Leserbriefe,<br />

Kommentare, Rätsel<br />

165<br />

Glossen


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Pressemitteilungen, eigene<br />

Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

KDA-Informationsdienst,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel,<br />

Leserbeiträge<br />

Status: sowohl ehrenamtlich/ohne Anstellung als auch<br />

hauptamtlich/festangestellte red. MitarbeiterInnen, je<br />

nach Ausgabe bis zu 10 ehrenamtlich ohne Honorar<br />

arbeitende Personen<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Altersspanne von 60 bis 75 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. Seniorinnen: Unter den hauptamtlich/festangestellten<br />

MitarbeiterInnen befinden sich keine Senioren, von den<br />

freien MitarbeiterInnen (10) sind alle über 60 Jahre<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Seniorenberatung<br />

Leserbeteiligung: Nein. Anregungen sind nach Aussage des<br />

verantwortlichen Redakteurs im Laufe der Jahre<br />

eingeflossen, doch hat sich dies in Grenzen gehalten<br />

Selbstdarstellung:<br />

Mit einer Auflage von 2.000 Exemplaren und vier Seiten hat die "Bruchköbeler<br />

Seniorenzeitung" seit ihrem Beginn 1985 in der Grundkonzeption laufen gelernt. Heute ist<br />

ihre Auflage auf 3.500 Stück gestiegen, und die Seitenzahl variiert je nach Material zwischen<br />

32 und 36 Seiten. Die Zeitung, in der hauseigenen Druckerei der Stadtverwaltung erstellt,<br />

wird nach wie vor an alle BürgerInnen ab dem 60. Lebensjahr kostenlos verteilt und liegt<br />

darüber hinaus an allen wichtigen Punkten der Stadt in Geschäften und öffentlichen<br />

Einrichtungen aus. Die Zielgruppe beschränkt sich nicht nur auf "Senioren".<br />

Mit ihr wird eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung für die Arbeit in der offenen<br />

Altenhilfe geschaffen. Ein umfangreiches Themenangebot, wenn auch nicht immer zeitnah<br />

(bedingt durch die Erscheinungsweise), und die Möglichkeit für alle Gruppierungen, die in<br />

der Altenarbeit tätig sind, ihre Arbeit darzustellen, haben dies erreicht. In den nächsten<br />

Jahren wird versucht, noch mehr ältere Menschen an die Gestaltung der Zeitung zu binden.<br />

Die "Bruchköbeler Seniorenzeitung" ist neben einer Reihe weiterer Publikationen ein<br />

unverzichtbarer Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit geworden.<br />

166<br />

---


conSens<br />

Seniorenmagazin der Städte Mainz und Wiesbaden<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Mainz<br />

Herausgeber: Stadt Mainz<br />

Sozialdezernat<br />

Am Rathaus 1<br />

55116 Mainz<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Wolfgang-Michael Duschl<br />

An der Oberpforte 1<br />

55128 Mainz<br />

Tel.: 06131/36 45 79 o. 36 68 86<br />

Fax : 06131/36 97 40<br />

Auflage: 20.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich (1.12./1.3./1.6./1.9.)<br />

Seitenzahl: 35 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: lokale, regionale und überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Mainz und Wiesbaden<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheime, Geschäftsstellen, Apotheken, Arztpraxen,<br />

Wohlfahrtsverbände, Mobile Dienste<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Reportagen,<br />

Interviews, Features,<br />

Erzählungen, Gedichte<br />

Leserbriefe, Glossen Kommentare, Rätsel<br />

167


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

PR-Agenturen, Pressemitteilungen,<br />

KDA-<br />

Informationsdienst,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

Presseagenturen<br />

Status: 2 festangestellte RedakteurInnen, 10-15 regelmäßig tätige<br />

red. MitarbeiterInnen auf Honorarbasis<br />

Ausbildung: Alle red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 40 und 60 Jahren<br />

Altersspanne von 38 bis 86 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 8 von 15 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Herstellung anderer Publikationen, Verlagsarbeit<br />

Leserbeteiligung: Themenauswahl, Anregungen in offenen<br />

Redaktionssitzungen, Mitarbeit der Seniorenbeiräte<br />

von Mainz und Wiesbaden, eigene Erzählungen,<br />

Gedichte etc.<br />

Selbstdarstellung:<br />

Seit 1992 erscheint in Mainz das Seniorenmagazin der Stadt, „conSens“. Auf der Habenseite<br />

stehen mittlerweile vier Jahre Erfahrung mit einer anspruchsvollen Leserschaft. Grund für<br />

diesen Erfolg ist sicherlich das Konzept, mit dem die Redaktion angetreten ist. Die Senioren<br />

von heute sind biologisch jünger als ihre gleichaltrigen Vorgänger in den fünfziger Jahren. Sie<br />

sind aktiv, betreiben Sport, haben kreative Hobbys, sind viel auf Reisen, suchen und pflegen<br />

Kontakte. Sie stehen auf eine Art im Leben, von der viele Jüngere vorerst nur träumen<br />

können. Das alles ist berücksichtigt worden, als man daran ging, das neue Magazin<br />

aufzubauen.<br />

Kontakte zu allen gesellschaftlich relevanten Gruppen und zu den Interessenvertretungen<br />

der Senioren sind selbstverständlich. Die Beiträge sollen Anregungen für Aktivitäten geben,<br />

über aktuelle lokale und regionale Themen berichten, sich kritisch mit dem Zeitgeschehen<br />

und der Seniorenpolitik auseinandersetzen, und last not least soll das Magazin ein Forum<br />

sein, das den Senioren und Seniorengruppen die Möglichkeit zur Selbstdarstellung gibt. Auf<br />

diese Art ist ein lesenswertes und lebendiges Magazin entstanden. Positive Reaktionen der<br />

Leser bestätigen, daß der eingeschlagene Weg in die richtige Richtung führt, daß „conSens“<br />

zur festen Lektüre vieler - auch jüngerer - Leserinnen und Leser geworden ist.<br />

Seit 1995 erscheint „conSens“ auf Anregung des Wiesbadener Seniorenbeirates mit<br />

Informationen für die Senioren der hessischen Landesmetropole auch auf der rechten<br />

Rheinseite.<br />

In einer Auflage von 20.000 kostenlos abgegebenen Exemplaren erreicht „conSens“ über<br />

168


mehr als 750 Verteilerstellen (Arztpraxen, Apotheken, ausgewählte Geschäfte und soziale<br />

Einrichtungen) zielgenau sein Publikum.<br />

Tortzdem führt die positive Resonanz nicht dazu, blind und taub gegenüber Verbesserungsvorschlägen<br />

zu sein. Jede Anregung wird dankbar aufgenommen und diskutiert. Nur<br />

so ist das Redaktions-Team sicher, daß „conSens“ auch in Zukunft neue und lohnende<br />

Perspektiven für einen ständig wachsenden Leserkreis entwickeln kann.<br />

169


durchblick<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Siegen<br />

Herausgeber: Stadt Siegen - Der Stadtdirektor<br />

Postfach<br />

57003 Siegen<br />

Tel.: 0271/40 40<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Willi Röwer<br />

Hauptstr. 56<br />

57074 Siegen<br />

Tel.: 0271/616 47<br />

Fax : 0271/33 20 06<br />

Auflage: 5.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

(Anfang März, Juni, September, Dezember)<br />

Seitenzahl: 20 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: lokale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit, insbesondere Kreis Siegen-Wittgenstein<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheime, Auslagen in Banken, Sparkassen,<br />

Arztpraxen, öffentlichen Einrichtungen<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Interviews,<br />

Features, Erzählungen,<br />

Leserbriefe, Glossen,<br />

Kommentare, Gedichte<br />

--- Nachrichten, Reportagen,<br />

Rätsel<br />

170


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Pressemitteilungen,<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

--- Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen, KDA-Informationsdienst,Tageszeitungsartikel,Zeitschriftenartikel<br />

Status: 10 red. MitarbeiterInnen arbeiten ehrenamtlich ohne<br />

Honorar<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Altersspanne von 60 bis 80 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Alle red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />

Leserbeteiligung: Leserbriefe, Gedichte, Erzählungen<br />

Selbstdarstellung:<br />

"Zwar im Ruhestand, aber arbeitsam in Bewegung; zwar journalistisch zum größten Teil<br />

nicht vorgebildet, aber in der Lage, mit dem ‘durchblick’ eine gute, informative Zeitung zu<br />

machen; von Senioren, aber nicht nur für diese": Das ist das Motto des Redaktionsteams der<br />

ersten und einzigen Senioren-Zeitung Siegens.<br />

Der „durchblick“ wurde als 100. ZWAR-Gruppe (Zwischen Arbeit und Ruhestand) in NRW<br />

1986 gegründet. Herausgeber ist die Stadt Siegen; die redaktionelle Arbeit sowie die<br />

Erstellung der Zeitung ist jedoch in die alleinige Verantwortung der ca. zehnköpfigen<br />

Redaktion übertragen worden.<br />

Der „durchblick“ erscheint viermal im Jahr im Umfang von jeweils 20 Seiten mit einer<br />

Auflage von jeweils 5.000 kostenlosen Exemplaren. Die Redaktionsmitglieder verteilen die<br />

Zeitung im gesamten Stadtgebiet Siegens. Sie liegt somit aus in Apotheken, Arztpraxen,<br />

Banken, Behörden, Drogerien, Krankenhäusern, Postämtern, Sparkassen, bei der<br />

Verbraucherberatung usw. Darüber hinaus werden fast 200 Exemplare in viele Teile<br />

Deutschlands verschickt.<br />

Es ist auch im 11. Jahr des Bestehens der Zeitung das Ziel der Redaktionsarbeit, einen durch<br />

die besondere Arbeits- und Lebensstruktur des Sieger- und Wittgensteiner Landes bedingten<br />

eigenen Weg der Seniorenarbeit zu verfolgen. Es sollen allen Seniorinnen und Senioren<br />

Hilfestellungen in vielen Lebenslagen geboten werden. Es sollen aber auch Schwachstellen<br />

im Stadtgebiet und darüber hinaus aufgezeigt werden, die das Leben der älteren Generation<br />

oft vor große Probleme stellen. Deshalb versteht sich der „durchblick“ durchaus auch als ein<br />

politisches, aber unabhängiges Organ der Senioren.<br />

171


Der Feierabend<br />

Illustrierte Informationsschrift für die älteren Bürgerinnen und Bürger der Stadt Köln<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Köln<br />

Herausgeber: Dr. Ursula Christiansen, Dezernentin für Soziales und<br />

Gesundheit der Stadt Köln<br />

Stadt Köln, Der Oberstadtdirektor<br />

Johannisstr. 66-80<br />

50668 Köln<br />

Tel.: 0221/221-75 73<br />

Fax : 0221/221-75 65<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Helmut Reuter<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 20.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

Seitenzahl: 32 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: 1,- DM Einzelexemplar<br />

10,- DM im Jahresabonnement<br />

Werbung: lokale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Großraum Köln<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheime, Geschäftsstellen, Wohlfahrtsverbände,<br />

Bürgerhäuser, Rathäuser<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten, Features, Leserbriefe, Glossen<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Erzählungen, Rätsel,<br />

Dialekterzählungen<br />

(Kölsch-Verzällcher)<br />

Kommentare, Gedichte<br />

172


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Pressemitteilungen,<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen, Koordination<br />

mit dem städt. Sozialamt<br />

(Abt. offene<br />

Altenhilfe), städt. Presseamt<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Presseagenturen, KDA-<br />

Informationsdienst,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

PR-Agenturen<br />

Status: 1 festangestellter Redakteur, 4 regelmäßig tätige red.<br />

MitarbeiterInnen auf Honorarbasis, 1 ohne Honorar<br />

arbeitende(r) red. MitarbeiterIn<br />

Ausbildung: 3 von 6 regelmäßig tätigen red. MitarbeiterInnen haben<br />

eine journalistische Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren<br />

Altersspanne von 30 bis 65 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 2 freie MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />

Leserbeteiligung: Beteiligung durch den Redaktionsbeirat<br />

Selbstdarstellung:<br />

"Der Feierabend", die wohl älteste Seniorenzeitschrift in der Bundesrepublik, erscheint nun<br />

schon im 38. Jahr. Äußerlich hat sich sein Erscheinungsbild in dieser Zeit kaum geändert.<br />

Innen hat sich jedoch eine ganze Menge getan. Ursprünglich für die "betagten" Menschen in<br />

Köln konzipiert, wendet sich der "Feierabend" heute an alle Generationen über 50.<br />

Die Berichterstattung zieht einen Bogen von sozialpolitischen Informationen, Themen zur<br />

Stadtgeschichte, regelmäßigen "Kölsch-Verzällchen“ und bunten Geschichten zur<br />

Unterhaltung. Ein umfangreicher "Seniorenkalender" mit monatlich bis zu 400 Angeboten,<br />

die den Senioren die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erleichtern sollen, und nicht<br />

zuletzt jeden Monat fünf Seiten mit Geburtstagsgrüßen, bei deren Lektüre so mancher<br />

Freund oder manche Freundin aus Kinder- und Jugendtagen wiederentdeckt wird, machen<br />

die Berichterstattung rund.<br />

Der "Feierabend" kann seinen Leserinnen und Lesern Nachrichten und Informationen<br />

liefern, die anderen Printmedien so nicht zugänglich sind. Durch die enge Zusammenarbeit<br />

mit allen in der Altenpolitik tätigen Institutionen ist die Redaktion immer bestens informiert,<br />

wenn es um die Belange der älteren Menschen geht.<br />

Daß der "Feierabend" die richtigen Themen anpackt, dafür sorgen auch die Senioren und<br />

Seniorinnen selbst. Durch die von ihnen gewählten Seniorenvertreter und -vertreterinnen<br />

sind sie im Redaktionsbeirat vertreten und reden in der Redaktionskonferenz mit. Viele der<br />

angesprochenen Themen kommen direkt von den Lesern. Dem Redakteur dieser Zeitung<br />

kann man auch mal seinen Kummer sagen, und oft fällt ihm zu den Sorgen und Nöten der<br />

173


Leser auch etwas ein.<br />

Wie der "Feierabend" geliebt wird, zeigen Briefe aus aller Welt. Über 200 Abonnements<br />

gehen ins Ausland. Von Alaska bis Neuseeland sind die Leser des "Feierabend" verstreut,<br />

ehemalige Kölner, die es aus den unterschiedlichsten Gründen in die Ferne zog oder die in<br />

Kölns dunkelster Zeit fliehen mußten, um ihr Leben zu retten. Nun ist der "Feierabend" die<br />

Verbindung mit der alten Heimatstadt. Und so kann es passieren, daß aus Ontario in Kanada<br />

ein Kölsches Gedicht ankommt, dessen Schreiberin nach 50 Jahren in der neuen Heimat das<br />

Kölsche und das Englische bunt durcheinanderwirbelt.<br />

174


Das Fenster<br />

- Mitteilungsblatt für ältere Bürgerinnen und Bürger -<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Hamm<br />

Herausgeber: Stadt Hamm - Der Oberstadtdirektor<br />

Sozialamt<br />

59061 Hamm<br />

Tel.: 02381/17-67 30<br />

Fax : 02381/17-29 54<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Gebhard Hoffmann<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 8.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Seitenzahl: 28-32 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Nein<br />

Verbreitungsgebiet: Stadt Hamm<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheime, Geschäftsstellen, Austräger<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Leserbriefe,<br />

Glossen, Gedichte,<br />

Veranstaltungskalender<br />

--- ---<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

KDA-Informationsdienst,<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

Pressemitteilungen,<br />

Tageszeitungsartikel<br />

175<br />

---


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 2 festangestellte RedakteurInnen (1 Sozialamt/1 VHS),<br />

9 regelmäßig ohne Honorar arbeitende red.<br />

MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: 1 von 11 red. tätigen MitarbeiterInnen hat eine<br />

journalistische Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren<br />

Altersspanne von 43 bis 79 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 6 von 9 freien red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und<br />

älter. Unter den festangestellten RedakteurInnen<br />

befinden sich keine SeniorInnen<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakt.: Sachgebietsleitung Altenhilfe und Obdachlosenfachstelle<br />

Leserbeteiligung: Leserbeiträge<br />

Selbstdarstellung:<br />

Das Mitteilungsblatt für ältere Bürgerinnen und Bürger in der Stadt Hamm "Das Fenster"<br />

erscheint seit 27 Jahren. Es wird vierteljährlich in einer Auflage von 8.000 Exemplaren<br />

erstellt. Die Redaktion lag über lange Jahre allein in Händen von Mitarbeitern des<br />

Sozialamtes (Altenhilfe). Im Mai 1995 hat ein Redaktionsteam aus Seniorenstudenten,<br />

Mitgliedern von ZWAR-Gruppen unter Mitarbeit von Angehörigen des Sozialamtes und der<br />

VHS die Erstellung der Zeitung übernommen. Bisher wurde überwiegend die Gruppe der<br />

aktiven Älteren angesprochen. Durch die Erweiterung der Redaktion beginnt sich ein<br />

Wandel abzuzeichnen. Es werden vermehrt nunmehr auch Jungsenioren erreicht. "Das<br />

Fenster" gliedert sich in einen Informations- und Unterhaltungsteil, der schwerpunktmäßig<br />

Erzählungen, Informationen und Berichte aus den Bereichen Gesundheit, Kultur und<br />

Soziales und Leserbeiträge umfaßt, und in einen Terminplan, der Veranstaltungstermine von<br />

Gruppen, Verbänden und der Stadt Hamm enthält.<br />

176


Feuerdorn<br />

Informationen, Meinungen und Berichte für Ältere in Rüsselsheim<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Rüsselsheim<br />

Herausgeber: Magistrat der Stadt Rüsselsheim<br />

Sozialamt - Abt. Altenhilfe<br />

Rathaus, Marktplatz 4<br />

65428 Rüsselsheim<br />

Tel.: 06142/83-21 22<br />

Fax : 06142/83-25 49<br />

Verantwortlich(e)<br />

RedakteurIn: Keine Angabe<br />

Auflage: 10.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: viermal im Jahr<br />

Seitenzahl: 12 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: lokale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Rüsselsheim<br />

Verbreitungsart: Verteilung<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Reportagen, --- Features, Leserbriefe,<br />

Interviews, regelmäßiger<br />

Veranstaltungskalender<br />

Glossen, Rätsel<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

eigene Recherchen Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen, Pressemitteilungen,KDA-Informationsdienst,Zeitschriftenartikel,Leserbeiträge<br />

Tageszeitungsartikel<br />

177


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: sowohl ehrenamtlich ohne Anstellung als auch<br />

hauptamtlich/festangestellt, 1 festangestellte(r)<br />

RedakteurIn<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Altersspanne von 44 bis ca. 70 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Unter den festangestellten/hauptamtlichen<br />

MitarbeiterInnen befinden sich keine Senioren, aber<br />

unter den freien MitarbeiterInnen; keine Zahlenangabe<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. RedakteurIn: Veranstaltungen für Senioren<br />

Leserbeteiligung: selten<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die Zeitschrift "Feuerdorn" wird vom Magistrat der Stadt Rüsselsheim herausgegeben und<br />

richtet sich an die Senioren, d.h. an alle über 60jährigen Rüsselsheimer Bürger und<br />

Bürgerinnen. Sie wird namentlich verteilt, so daß nicht nur aktive Senioren, sondern auch<br />

Pflegebedürftige und/oder ans Haus gebundene Menschen erreicht werden können.<br />

Der "Feuerdorn" bringt in seinem redaktionellen Teil Themen, die für Senioren von<br />

Interesse sind. Meist wird in ein oder auch mehreren Beiträgen ein Schwerpunktthema<br />

behandelt. Außerdem meldet sich der Seniorenbeirat im "Feuerdorn" mit Informationen und<br />

Mitteilungen zu Wort.<br />

178


Herbstwind<br />

Die Zeitschrift für Senioren im Landkreis Pirmasens<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Pirmasens<br />

Herausgeber: Kreisverwaltung Pirmasens<br />

(ab 01.01.1997: Kreisverwaltung Südwestpfalz)<br />

Postfach 22 65<br />

66930 Pirmasens<br />

Tel.: 06331/809-0<br />

Fax : 06331/809-108<br />

Verantwortliche<br />

Redakteure: Willi Lehmann, 1. Kreisbeigeordneter und Leiter des<br />

Geschäftsbereiches<br />

Bernhard Kolb<br />

Adresse s.o.<br />

Tel.: 06331/809-333<br />

Fax : 06331/809-108<br />

Auflage: 5.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: halbjährlich (Mai und November)<br />

Seitenzahl: 16 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: lokale und regionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit und Rheinland-Pfalz (nur auf direkte<br />

Anfrage), regional innerhalb des Landkreises<br />

Verbreitungsart: Auslage bei Seniorentagen, über Ökumenische<br />

Sozialstationen und Mobile Soziale Dienste, an<br />

Patienten, die ihre Zuhause kaum noch verlassen, über<br />

persönliche Kontakte in den Gemeinden, durch<br />

Mitglieder des Seniorenbeirates und des<br />

Redaktionsteams, durch Weitergeben untereinander als<br />

ein bewußt eingesetztes Kommunikationsmittel,<br />

Auslage inArztpraxen<br />

179


Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Features, Leserbriefe,<br />

Gedichte,<br />

Rätsel, Hinweise regionaler<br />

Art, Besinnliches,<br />

Nachrichten Reportagen,<br />

Interviews, Erzählungen,<br />

Kommentare<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Leserbeiträge,<br />

eigene Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Pressemitteilungen, KDA-<br />

Informationsdienst,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

---<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen<br />

Status: 3 Mitarbeiterinnen der Kreisverwaltung, die nebenbei<br />

für die Redaktion arbeiten, 9 ehrenamtlich ohne<br />

Honorar arbeitende red. MitarbeiterInnen. Zum Teil<br />

gehören Mitglieder des Seniorenbeirates des Landkreises<br />

Pirmasens zum Redaktionsteam, unterstützt von<br />

Mitarbeitern der Kreisvolkshochschule Pirmasens und<br />

einer Mitarbeiterin im Bereich der Altenhilfe<br />

Ausbildung: 1 red. MitarbeiterIn hat eine journalistische Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Altersspanne von 41 bis 75 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 1 von 3 MitarbeiterInnen der Sozialverwaltung und 7<br />

von 9 ehrenamtlichen MitarbeiterInnen sind 60 Jahre<br />

und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteure: Herr Willi Lehmann ist Leiter der Geschäftsbereiche<br />

Soziales, Jugend, Familie und Sport. Herr Bernhard<br />

Kolb ist Redakteur im Ruhestand und für die Zeitschrift<br />

"Herbstwind" ehrenamtlich tätig<br />

Leserbeteiligung: Beiträge, Leserbriefe, Gedichte, Berichte, Fotos<br />

Selbstdarstellung:<br />

"Herbstwind", die etwas andere Zeitschrift, erscheint seit November 1994 halbjährlich<br />

jeweils im Mai und November. 5.000 Exemplare werden bei Altentagen und in Seniorengruppen<br />

verteilt, ausgelegt in Wartezimmern von Ärzten, Zahnärzten im Landkreis und<br />

persönlich weitergegeben, insbesondere an Personen, die ihr Zuhause kaum noch noch<br />

verlassen können oder wenig soziale Kontakte haben. "Herbstwind" will bereits duch die<br />

Gestaltung der Titelseite Mut zum Hinschauen und Lesen mit Muße machen und Anstoß<br />

geben, auch selbst aktiv zu sein. Dazu beitragen sollen Informationen über regionale und<br />

soziale Themen, über Seniorenarbeit in Verbandsgemeinden und im Seniorenbeirat, über<br />

180


Reisen mit besonderem Hintergrund, ebenfalls ein wenig Kundeninformation, ein Rätsel,<br />

Gesundheit und Ernährung, Gedichte und Leserbriefe.<br />

181


Herbstzeitlose<br />

Erlanger Seniorenzeitung<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Erlangen<br />

Herausgeber: Stadt Erlangen<br />

Abt. Städtische Altenhilfe<br />

Rathausplatz 1<br />

91052 Erlangen<br />

Tel.: 09131/86 22 60<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Irene Bocklage und Rudolf Pahnke<br />

Auflage: 8.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich (jeweils zum 1.3., 1.6., 1.9. 1.12.)<br />

Seitenzahl: 44 Seiten<br />

Format: DIN A5<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: lokale Werbung, selten überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Erlangen<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung durch einen Verteiler (Senioren),<br />

Altenbegegnungsstätten, Altenheime<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten<br />

Berichte, Nachrichten, Reportagen, Interviews,<br />

Erzählungen, Gedichte, Leserbriefe, Glossen,<br />

Rätsel<br />

Kommentare<br />

nie<br />

---<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Pressemitteilungen,<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

Zeitschriftenartikel ---<br />

182


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 6 ausschließlich ehrenamtlich ohne Anstellung<br />

arbeitende red. MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Altersspanne von 60 bis 75 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Alle 6 freien MitarbeiterInnen sind über 60 Jahre.<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verant. Redakt.: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />

Leserbeteiligung: Nein<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die Zielgruppen unserer Zeitschrift sind sowohl aktive als auch inaktive Senioren und<br />

einsame pflegebedürftige Menschen, neuerdings auch - durch Einführung der "grünen<br />

Seiten" - die Jungsenioren.<br />

Unser Ziel ist in erster Linie, unterhaltend, aber auch informativ und beratend zu sein. Wir<br />

stellen uns als eine unabhängige und überparteiliche Zeitschrift dar.<br />

Wir haben diverse sich fast immer wiederholende Schwerpunkte, wie z.B.<br />

- stadtspezifische Themen "Liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen"<br />

- Medizin<br />

- seelsorgerische Themen - Gedanken -<br />

- Erinnerungen (diverse Erzählungen)<br />

- Erlanger Künstler<br />

- Erlanger Straßen und Plätze<br />

- Erlanger bzw. Nürnberger Mundart "Gwaaf"<br />

- aktuelle Informationen vom Seniorenbeirat; diverse soziale Institutionen<br />

werden vorgestellt<br />

- Angebote von Schulungsmöglichkeiten und Reisen.<br />

183


Info-Dienst Älter werden im Landkreis Saarlouis<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Saarlouis<br />

Herausgeber: Landkreis Saarlouis<br />

Kaiser-Wilhelm-Str. 4-6<br />

66740 Saarlouis<br />

oder:<br />

Postfach 18 40<br />

66718 Saarlouis<br />

Tel.: 06831/444-244<br />

Fax : 06831/444-226<br />

Verantwortliche<br />

Redakteure: Michael Heck, Hans Trässer, Stephan Schweitzer<br />

Auflage: 10.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Seitenzahl: 8 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: regionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Städte und Gemeinden des Landkreises Saarlouis<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheime, Gästehäuser für Kurzzeit- und Tagespflege,<br />

geriatrische Rehabilitation etc., Geschäftsstellen von<br />

Wohlfahrtsverbänden, Pflegedienste, Bürgermeister,<br />

Sozialämter, Fraktionen der Stadt- und Gemeinderäte,<br />

Kreistag, Kreispflegeausschuß, Seniorenmoderatoren,<br />

Sozialdienste, Kranken- und Pflegekassen, Vereine der<br />

Altenarbeit<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Nachrichten, Reportagen,<br />

praxisorientierte Infos,<br />

Telefonnummern und<br />

Ansprechpartner<br />

Interviews ---<br />

184


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

eigene Recherchen,<br />

Zulieferer aus der<br />

Fachszene<br />

--- ---<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 5-7 regelmäßig ohne Honorar arbeitende red.<br />

MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: Keine Angabe<br />

Durchschnittsalter: zwischen 30 und 50 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Keine Angabe<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteure: Keine Angabe<br />

Leserbeteiligung: Leserwünsche werden berücksichtigt<br />

Selbstdarstellung:<br />

1) Zielgruppe: Ältere Menschen im Landkreis Saarlouis, Fachkräfte der Altenarbeit und<br />

Altenhilfe, MitarbeiterInnen von Einrichtungen und Diensten,<br />

Verwaltungen, Behörden, Sozialleistungsträgern, KommunalpolitikerInnen - und alle am<br />

Thema "Älter werden" Interessierte.<br />

2) Anspruch/Ziele: Älter werden geht alle an. Informationen über Anregungen, Angebote<br />

und Hilfen sind wichtig. In diesem Sinne haben sich die Leitstelle "Älter werden" und die<br />

Presse- und Öffentlickeitsarbeit des Landkreises Saarlouis zur Herausgabe des Info-Dienstes<br />

entschlossen.<br />

Unsere Gesellschaft verändert ihr Gesicht. Es gibt immer mehr Menschen, die immer älter<br />

werden, und der Lebensabend beginnt für viele früher. Diese Entwicklung ist eine nicht zu<br />

unterschätzende Herausforderung und Aufgabe.<br />

Der Info-Dienst soll regelmäßig über Fakten, Ereignisse und Entwicklungen der<br />

Altenarbeit/Altenhilfe informieren, denn Aktivitäten brauchen Informationen.<br />

3) Themenschwerpunkte: Pflegeversicherung, Wohnen im Alter/Wohnberatung, Sport<br />

und Bewegung für ältere Menschen, Erfahrungs- und Wissensbörse, Hausnotruf, Kurzzeitund<br />

Tagespflege, dazu Termine, Hinweise, Ansprechpartner usw.<br />

185


Infodienst "Bürger engagiert"<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Stuttgart<br />

Herausgeber: Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Sozialordnung<br />

Baden-Württemberg<br />

Geschäftsstelle Bürgerschaftliches<br />

Engagement/Seniorengenossenschaften<br />

Postfach 10 34 43<br />

70029 Stuttgart<br />

Tel.: 0711/123-36 84<br />

Fax : 0711/123-39 99<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Dr. Konrad Hummel<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 2.500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: viermal jährlich<br />

Seitenzahl: 8 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit (z.T. europäisch)<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Kommentare Nachrichten, Interviews Rätsel<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

--- --- ---<br />

186


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: Keine Angabe<br />

Ausbildung: Keine Angabe<br />

Durchschnittsalter: Keine Angabe<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Keine Angabe<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Keine Angabe<br />

Leserbeteiligung: Aktive Seniorengenossenschaften senden Fotos und<br />

Kurzinformationen<br />

Selbstdarstellung:<br />

1) Zielgruppe: Multiplikatoren der offenen Altenarbeit,<br />

Sozialamtsmitarbeiter, Planer, Kommunalpolitiker,<br />

Senioreninitiativen, Fachberater Altenhilfe, Seniorenräte.<br />

2) Anspruch/Ziele: Stärkung von selbstverwalteten Aktivitäten durch Vernet<br />

zung, Hintergrundinformationen, Veranstaltungshinweise,<br />

Selbstdarstellung.<br />

3) Themen: Aktuelle Sozialpolitik, lokale Modelle.<br />

187


Informationen für Hessische SeniorInnen<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Wiesbaden<br />

Herausgeber: Hessisches Ministerium für Frauen, Arbeit und<br />

Sozialordnung<br />

Referat Öffentlichkeitsarbeit<br />

Dostojewskistr. 4<br />

65187 Wiesbaden<br />

Tel.: 0611/817 35 84<br />

Fax : 0611/870 48<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Dr. Gerhard Beier<br />

Wendelinsweg 2<br />

61476 Kronberg<br />

Auflage: 112.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: zweimal jährlich<br />

Seitenzahl: 20 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Hessen<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheime, Geschäftsstellen, Beilage in der<br />

„Senioren Zeitschrift“ der Stadt Frankfurt/Main<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Features, Kommentare,<br />

Rezensionen, Biographien<br />

Glossen Erzählungen, Leserbriefe,<br />

Gedichte, Rätsel<br />

188


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

KDA-Informationsdienst,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel,<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen,<br />

wissenschaftliche Studien,<br />

Umfragen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen, Pressemitteilungen<br />

Status: Der externe Redakteur Dr. Gerhard Beier arbeitet<br />

gegen Honorar. Seitens der Herausgeber arbeiten Frau<br />

Schröder und Herr Ujma im Rahmen ihrer Aufgaben<br />

des Referates Öffentlichkeitsarbeit<br />

Ausbildung: Alle red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: Altersspanne von 42 bis 59 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Unter den unregelmäßig frei tätigen<br />

MitarbeiterInnen sind 2 SeniorInnen<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: freier Schriftsteller, Historiker (Privatdozent)<br />

Leserbeteiligung: Leserumfragen<br />

Selbstdarstellung:<br />

Unser Blatt wendet sich an alle Menschen in Hessen, die sich als Senioren oder Seniorinnen<br />

fühlen oder solche werden wollen, beginnend etwa mit dem 55. Lebensjahr und<br />

kulminierend mit dem 68. Lebensjahr, darüber hinaus an Beschäftigte und freie Mitarbeiter<br />

oder Mitarbeiterinnen im Altenbereich, in Vereinen, Wohlfahrtseinrichtungen, ambulanter<br />

und stationärer Pflege.<br />

Es geht uns um eine unterhaltsame und nützliche Mischung von Texten und Bildern, um<br />

notwendige Informationen zu vermitteln, Orientierung zu geben, Ratgeber zu unterstützen,<br />

den Leserinnen und Lesern ein kleines Forum zu bieten (Meckerschecks, Umfragen) und<br />

organisatorische Eigeninitiativen (Seniorenvertretungen, Genossenschaften, Treffpunkte).<br />

Darüber hinaus möchten wir die schöpferischen Kräfte in der älteren Generation wecken<br />

und unterstützen, und zwar in allen musischen Fächern von Tanz und Theater über bildende<br />

Künste und Bastelarbeiten bis zur Musik und Schriftstellerei (Biographien, Tagebücher).<br />

Themenschwerpunkte sind u.a. die landesspezifische Sozialpolitik wie auch differenzierte<br />

Informationen über Angebote, Aktionen, Projekte und Institutionen, die sich im<br />

Altenbereich entwickeln. Es wird eine informatorische Vernetzung zwischen lokal und<br />

organisatorisch getrennten Arbeitsfeldern angestrebt. Die "Informationen für Hessische<br />

SeniorInnen" erscheinen im 15. Jahrgang.<br />

189<br />

---


Jungbrunnen<br />

Altenzeitung des Landkreises Rastatt<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Rastatt<br />

Herausgeber: Landratsamt Rastatt<br />

Lyzeumstr. 23<br />

76437 Rastatt<br />

Tel.: 07222/381-565<br />

Fax : 07222/381-248<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Horst von Bezold<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 13.700 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: zweimal jährlich<br />

Seitenzahl: 20-24 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: regionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Landkreis Rastatt<br />

Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Geschäftsstellen,<br />

ambulante Hilfsdienste, Wohlfahrtsverbände, Rathäuser,<br />

Seniorengruppen<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Erzählungen, Gedichte<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Features, Leserbriefe,<br />

Kommentare, Rätsel<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Pressemitteilungen,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen, KDA-Informationsdienst,Zeitschriftenartikel<br />

190<br />

Glossen<br />

---


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 5 regelmäßig ohne Honorar arbeitende red.<br />

MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Altersspanne von 50 bis 73 Jahren<br />

Anzahl der red. mitarbeit.<br />

SeniorInnen: 4 freie MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Leitung des Sozialdezernats<br />

Leserbeteiligung: Beiträge<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die Seniorenzeitung "Jungbrunnen" erscheint seit über 20 Jahren und informiert über<br />

beispielhafte Seniorenaktivitäten (nicht nur) im Landkreis Rastatt. Neben Berichten aus der<br />

Seniorenarbeit und Unterhaltungsbeiträgen enthält der "Jungbrunnen" Tips, Anregungen<br />

und Hinweise für die ältere Generation. Herausgeber der Seniorenzeitung ist der Landkreis<br />

Rastatt, gestaltet wird die Zeitung jedoch von einer ehrenamtlich tätigen Redaktion, der<br />

mehrheitlich aktive Senioren aus der Offenen Altenarbeit im Landkreis Rastatt angehören.<br />

Der "Jungbrunnen" versteht sich als Mitteilungsblatt "von Senioren für Senioren" und ist<br />

deshalb auf Beiträge und Berichte seiner Leserinnen und Leser angewiesen.<br />

Der "Jungbrunnen" erscheint in einer Auflage von jeweils rund 13.000 Exemplaren zweimal<br />

im Jahr (im Frühsommer bzw. Ende November) und ist kostenlos über alle<br />

Seniorengruppen, Altenwerke, Bürgermeisterämter, Verbände der Freien Wohlfahrtspflege<br />

und Altenhilfeeinrichtungen im Landkreis Rastatt erhältlich.<br />

191


MSZ<br />

Münsters Senioren Zeitung<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Münster<br />

Herausgeber: Volkshochschule der Stadt Münster<br />

Seniorenredaktion<br />

Aegidiimarkt30<br />

48143 Münster<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Dr. Josef Foschepoth<br />

(Direktor der Vdolkshochschule der Stadt Münster)<br />

Leitung: Renate Hojak-Fliegel, Dipl.-Päd.<br />

RedaktionssprecherInnen:<br />

Ingeborg Delfs Tel.: 0251/29 35 42<br />

Karl Klaes Tel.: 0251/61 98 20<br />

Auflage: 8.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Seitenzahl: 36 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: lokale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Stadt Münster und Umgebung<br />

Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheime, Geschäftsstellen, VHS-Info-Treff, in der<br />

Bürgerberatungsstelle, in der Stadtbücherei, im Amt für<br />

Stadtwerbung und Touristik, in allen Filialen der<br />

Stadtkasse, in den Bezirksverwaltungsstellen Hiltrup,<br />

Südost, West und Bürgerhaus Kinderhaus<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Glossen, Gedichte, Rätsel<br />

Leserbriefe ---<br />

192


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Pressemitteilungen,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel, eigene<br />

Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

KDA-Informationsdienst,<br />

Leserbeiträge<br />

Status: 14 ehrenamtliche ohne Honorar arbeitende red.<br />

MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: Keine(r) der red. MitarbeiterInnen hat ein journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Altersspanne von 60 bis 90 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Alle 14 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakt.: Keine Angabe<br />

Leserbeteiligung: Keine Angabe<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die MSZ erscheint viermal jährlich und richtet sich an alle Seniorinnen und Senioren im<br />

Alter ab etwa 60 Jahren. Die Zeitung hat das Ziel, unterhaltend, informativ und gelegentlich<br />

beratend zu sein. So werden seniorenrelevante Sachthemen aus dem Sozial- und<br />

Gesundheitsbereich, kommunale Seniorenpolitik und Wohnen im Alter ebenso behandelt,<br />

wie es Beiträge gibt zur Unterhaltung, Geschichte und über historische Persönlichkeiten aus<br />

Münster sowie Literaturhinweise und Buchbesprechungen.<br />

Die Redakteure sind Damen und Herren in der nachberuflichen Lebensphase, die gern<br />

recherchieren und schreiben und darin eine vielseitige und interessante Beschäftigung<br />

gefunden haben. Keiner der Redaktionsmitglieder ist professioneller Journalist. Die<br />

Redaktion wird getragen von der Volkshochschule Münster. "Münsters Senioren Zeitung"<br />

erscheint im 17. Jahrgang.<br />

193<br />

---


Ohrensessel<br />

Seniorenzeitung des Landratsamtes Aschaffenburg<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Aschaffenburg/Unterfranken<br />

Herausgeber: Landratsamt Aschaffenburg<br />

Bayernstr. 18<br />

63739 Aschaffenburg<br />

Tel.: 06021/394-334<br />

Fax : 06021/394-282<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Lothar Blatt<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 4.000 Druckexemplare, 200 Tonkassetten für Blinde<br />

Erscheinungsweise: dreimal jährlich<br />

Seitenzahl: 36 Seiten bzw. 60 Minuten<br />

Format: DIN A5 bzw. 60er Tonkassette<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Nein<br />

Verbreitungsgebiet: Landkreis und Stadt Aschaffenburg<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheime, Seniorenclubs<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Erzählungen,<br />

Glossen, Gedichte, Rätsel<br />

Leserbriefe ---<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Leserbeiträge,<br />

eigene Recherchen<br />

KDA-Informationsdienst,<br />

Tageszeitungsartikel, Zeitschriftenartikel<br />

194<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen, Pressemitteilungen


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: sowohl ehrenamtlich/ohne Anstellung als auch<br />

hauptamtlich/festangestellt. Ca. 10 red.<br />

MitarbeiterInnen arbeiten regelmäßig ohne Honorar<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Altersspanne von 47 bis 95 Jahren<br />

Der hauptamtliche Redakteur ist 47 Jahre alt<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Alle 10 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Beratungsstelle für Senioren und Angehörige<br />

Leserbeteiligung: Sammlung von Beiträgen im Seniorenkreis<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die Seniorenzeitung des Landratsamtes Aschaffenburg wird von älteren Menschen, ihren<br />

Angehörigen und in der Seniorenarbeit Tätigen gelesen. Der "Ohrensessel" berichtet in<br />

Ergänzung zur Landratsamt-Broschüre "Ratgeber (nicht nur) für Seniorinnen und Senioren"<br />

(3. Auflage April 1995) über aktuelle Neuerungen, beispielsweise zum Sozialtelefon oder zur<br />

Pflegeversicherung, über Änderung von Telefonnummern der Senioreneinrichtungen und<br />

gibt Hinweise auf Veranstaltungen. Die Rubrik "Fit bis ins hohe Lebensalter" gibt Tips zu<br />

Ernährung, Umweltschutz, Gymnastik und zu medizinisch-psychologischen Themen, wie<br />

beispielsweise "Schlafstörungen". Das Gedächtnistraining enthält Aufmerksamkeitsübungen,<br />

Steckbriefe und Rätsel. In der Spalte "Hobby und Unterhaltung" finden sich Bastelanleitungen,<br />

selbstverfaßte Lieder, Glossen und Karikaturen. "Zum Nachdenken" regen Gedichte<br />

und Kurzgeschichten an. Der "Ohrensessel" erscheint im 14. Jahrgang.<br />

195


Senioren Zeitschrift<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Frankfurt/Main<br />

Herausgeber: Stadt Frankfurt/Main<br />

Dezernat Soziales, Jugend<br />

Verantwortliche<br />

Redakteurin: MariaSchuster<br />

Sozialamt/Abt. Altenhilfe<br />

Eschersheimer Landstr. 42-44<br />

60322 Frankfurt/M.<br />

Tel.: 069/21 23-34 05<br />

Fax : 069/21 23-07 41<br />

Auflage: 50.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: viermal im Jahr (Quartalsturnus)<br />

Seitenzahl: 36 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos, Jahresabonnement in Vorbereitung<br />

Werbung: lokale, regionale und überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: teilweise bundesweit, hauptsächlich in Frankfurt/M.<br />

Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Geschäftsstellen,<br />

Apotheken<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Interviews, Erzählungen,<br />

Leserbriefe, Gedichte,<br />

Rätsel<br />

--- ---<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Pressemitteilungen,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

KDA-Informationsdienst ---<br />

196


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 1 festangestellte Redakteurin, 4 regelmäßig tätige<br />

MitarbeiterInnen auf Honorarbasis<br />

Ausbildung: Die Redakteurin sowie 3 von 4 red. MitarbeiterInnen<br />

auf Honorarbasis haben eine journalistische Ausbildung<br />

Durchschnittsalter : zwischen 50 und 60 Jahren<br />

Altersspanne von 40 bis 80 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Keine Angabe<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurin: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />

Leserbeteiligung: Leserbriefe<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die seit 1974 vom Sozialamt der Stadt Frankfurt herausgegebene "Senioren Zeitschrift"<br />

erscheint viermal im Jahr in einer Auflage von je 50.000 Exemplaren. Sie wird kostenlos in<br />

Heimen, Sozialstationen, in der Auskunftsstelle Römer und anderen Dienststellen der Stadt,<br />

in Apotheken, Drogerien und Ärzte-Wartezimmern verteilt.<br />

Als Zielgruppe gelten in erster Linie ältere Menschen mit hohem Informationsbedarf zu<br />

Sozialeinrichtungen und Hilfsdiensten. Des weiteren berichtet die "Senioren Zeitschrift"<br />

über Alten- und Pflegeheime, Urlaubs- und Tagesfahrten für Senioren, Freizeit- und Hobby-<br />

Angebote.<br />

Neben diesem beratenden und informierenden Teil gibt es stets auch unterhaltende Themen<br />

wie Senioren-Porträts, Interviews mit interessanten Persönlichkeiten zu aktuellen Fragen,<br />

Kulturtips, Rätsel und Beiträge zur Stadthistorie.<br />

197


Senioren-Echo<br />

Nachrichten der Bundesstadt Bonn für ältere Bonner Bürger<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Bonn<br />

Herausgeber: Bundesstadt Bonn<br />

Die Oberbürgermeisterin<br />

Sozialamt/Presseamt<br />

53103 Bonn<br />

Tel.: 0228/77 24 77<br />

Fax : 0228/77 24 68<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Werner P. D'hein, Pressesprecher der Bundesstadt<br />

Bonn, Direktor des Presseamtes<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 16.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: alle 2 Monate, sechs Ausgaben jährlich<br />

Seitenzahl: 40 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Bonn<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheime, Geschäftsstellen (z.B. der Sparkasse Bonn),<br />

sämtliche Informationsstellen der Stadtverwaltung sowie<br />

Stadt- und Musikbüchereien<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Features, Erzählungen,<br />

Gedichte<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Leserbriefe, Glossen,<br />

Kommentare<br />

198<br />

Rätsel


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

PR-Agenturen, Pressemitteilungen,Tageszeitungsartikel,Zeitschriftenartikel,<br />

Leserbeiträge,<br />

Meldungen aus<br />

Pressediensten des Presseamtes<br />

(häufig)<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

KDA-Informationsdienst,<br />

eigene Recherchen<br />

Status: 1 festangestellter hauptamtlicher red. Mitarbeiter<br />

Ausbildung: Der Chefredakteur hat eine journalistische Ausbildung,<br />

der regelmäßig red. tätige Mitarbeiter hat keine<br />

journalistische Ausbildung, arbeitet aber seit über 11<br />

Jahren im Presseamt<br />

Durchschnittsalter: Chefredakteur ist 56 Jahre, sein Mitarbeiter 37 Jahre alt<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Keine<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: gesamte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie<br />

Werbung für die Bundesstadt Bonn<br />

Leserbeteiligung: Leserbriefe, Gedichte, Reiseberichte,<br />

Buchbeschreibungen und bunte Geschichten. Außerdem<br />

werden über Telefon und schriftlich der Redaktion<br />

Anregungen gegeben. Die Stiftung Bonner Altenhilfe<br />

richtet ferner zur Zeit eine "Presseguppe" interessierter<br />

Bonner Senioren ein, die Beiträge für das Senioren-Echo<br />

recherchieren und verfassen wollen<br />

Selbstdarstellung:<br />

Das "Senioren-Echo" erscheint seit über 25 Jahren und richtet sich an alle älteren Bonner<br />

Bürgerinnen und Bürger. Die Publikation umfaßt eine sehr breite Berichtspalette und enthält<br />

Informationen über städtische Themen und Veranstaltungen, die für ältere Menschen von<br />

Interesse sein könnten. Außerdem werden zahlreiche Tips für die unterschiedlichsten<br />

Lebenssituationen sowie Hinweise auf Einrichtungen der Altenhilfe und ihre Programme<br />

gegeben. Äußerst beliebter und großer Bestandteil des Senioren-Echos ist eine<br />

Terminvorschau über Bonner Veranstaltungen verschiedenster Institutionen, die der<br />

Bildung, Unterhaltung und insbesondere der Kommunikation dienen. Weiteres Element des<br />

Senioren-Echos ist eine Seniorenbörse, mit deren Hilfe die Leser Kontakte zu<br />

Gleichgesinnten auf den verschiedensten Interessengebieten knüpfen können.<br />

199<br />

---


Senioren-Zeitung<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Gelsenkirchen<br />

Herausgeber: Volkshochschule Gelsenkirchen<br />

Seniorenredaktion<br />

Ebertstr. 19<br />

45879 Gelsenkirchen<br />

Tel.: 0209/169-25 49<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Werner Piotrowski<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 5.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: dreimal im Jahr<br />

Seitenzahl: 16 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: lokale Werbung<br />

Fotos: Nein<br />

Verbreitungsgebiet: Ruhrgebiet<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheime, Krankenhäuser<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Features, Erzählungen,<br />

Glossen,<br />

Kommentare, Gedichte,<br />

Titelbildgeschichte<br />

Interviews Leserbriefe, Rätsel<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

eigene Recherchen Tageszeitungsartikel ---<br />

200


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 2 festangestellte RedakteurInnen, 18 regelmäßig ohne<br />

Honorar arbeitende red. MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Altersspanne von 60 bis 75 Jahren<br />

Anzahl der red. mitarbeit.<br />

SeniorInnen: Außer 1 festangestellten red. MitarbeiterIn sind alle red.<br />

MitarbeiterInnen 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: ausschließlich für die Zeitschrift zuständig<br />

Leserbeteiligung: Nein<br />

Selbstdarstellung:<br />

Als Zielgruppe sehen wir alle Senioren und Seniorinnen an, gleich ob jung, alt oder<br />

pflegebedürftig. Die Schrift unserer Zeitung ist auch für Ältere gut lesbar. Unsere Zeitung<br />

erscheint dreimal im Jahr und bringt daher weniger aktuelle Informationen. Jedoch<br />

informieren wir in loser Folge über unser Heimatgebiet. Bekannte Persönlichkeiten,<br />

interessante Gebäude, wichtige Institutionen werden den Lesern und Leserinnen vorgestellt.<br />

Wir berichten über sozialpolitische Themen, die uns alle angehen. Ein echtes Anliegen ist<br />

uns der Umweltschutz und das Recycling der wertvollen Rohstoffe. Wir erinnern in der<br />

Seniorenzeitung immer wieder daran.<br />

Unser vornehmliches Ziel ist erreicht, wenn die Seniorinnen und Senioren für ein paar<br />

Lesestunden den Alltag abschalten.<br />

201


Seniorenbrief<br />

Landkreis Kaiserslautern<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Kaiserslautern<br />

Herausgeber: Leitstelle "Älter werden"<br />

Kreisverwaltung Kaiserslautern<br />

Lauterstr. 8<br />

67657 Kaiserslautern<br />

Verantwortliche<br />

Redakteurinnen: Sabina Renate Gerster<br />

Christine Layes<br />

Adresse s.o.<br />

Tel.: 0631/71 05-353<br />

Fax : 0631/71 05-474<br />

Auflage: 2.200 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: zweimal jährlich<br />

Seitenzahl: 60-80 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Keine Angabe<br />

Verbreitungsgebiet: Landkreis Kaiserslautern<br />

Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime, eigener Verteiler<br />

durch Verbands-/Ortsgemeinden, Seniorenkreise,<br />

Sozialstationen, ambulante Pflegedienste. Erscheinen<br />

wird in der Tagespresse angekündigt. Jeder Interessierte<br />

kann den Seniorenbrief bei der Kreisverwaltung und den<br />

Verbandsgemeinden erhalten<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Erzählungen,<br />

Kommentare, Gedichte,<br />

Rätsel<br />

--- ---<br />

202


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

eigene Recherchen,<br />

aktuelle Berichte über<br />

Altenpolitik/Altenarbeit/Seniorenaktivitäten<br />

in der Bundesrepublik<br />

Deutschland, in<br />

Rheinland-Pfalz, im<br />

Landkreis Kaiserslautern,<br />

in Verbands- und<br />

Ortsgemeinden, Senioren<br />

aus dem Landkreis<br />

berichten für Senioren<br />

von ihrer Arbeit,<br />

Anteil: bis zu 60%<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

KDA-Informationsdienst.<br />

Leserbeiträge<br />

Status: 2 festangestellte RedakteurInnen, 3-10 regelmäßig ohne<br />

Honorar arbeitende red. MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />

Altersspanne von 23 bis 80 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Unter den festangestellten MitarbeiterInnen befinden<br />

sich keine SeniorInnen, alle freien MitarbeiterInnen sind<br />

60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurin: Aufgaben der Leitstelle "Älter werden"<br />

Leserbeteiligung: Berichte, Reportagen, Quiz, Mundartreime, Anregungen<br />

und Feedbacks<br />

Selbstdarstellung:<br />

Der "Seniorenbrief" versteht sich als Informationsforum für erfahrene BürgerInnen im<br />

Landkreis Kaiserslautern. Er antwortet auf das wissenschaftlich nachgewiesene Bedürfnis der<br />

älteren Generation nach Information. Der "Seniorenbrief" verfolgt das Ziel, vorhandene<br />

Ressourcen der älteren Generation aufzuspüren, sie darzustellen und diese dann für ältere<br />

Menschen selbst, aber auch für die Gesellschaft einzusetzen.<br />

Informationen sollen vor allem selbständiges Agieren der älteren BürgerInnen herausfordern<br />

und stärken. Die Zielgruppe wird deshalb aktiv durch Beiträge aus dem Leserkreis<br />

eingebunden. Über die Hälfte der Artikel sind Beiträge der älteren Generation.<br />

Der "Seniorenbrief" versteht sich auch als Sprachrohr jener, die durch alters- und<br />

krankheitsbedingte Beeinträchtigungen nicht mehr selbst in der Lage sind, sich Gehör zu<br />

verschaffen.<br />

203


Themenschwerpunkte sind deshalb sozialpolitische Beiträge aus der Kreiskommune selbst,<br />

aber auch aus Land und Bund. Raum bleibt immer auch für Muse, Erzählungen, erlebte<br />

persönliche Geschichte, aber auch Erlebnisse und Erfahrungen der Seniorenaktivitäten vor<br />

Ort.<br />

204


Sprachrohr<br />

Eine Zeitung für uns Ältere in Haltern<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Haltern<br />

Herausgeber: Kulturamt der Stadt Haltern<br />

Lavesumer Straße<br />

45721 Haltern<br />

Tel.: 02364/933-0<br />

Fax : 02364/933-213<br />

Verantwortliche<br />

Redakteurin: Elisabeth Schrief<br />

Heerstr. 15<br />

45721 Haltern<br />

Tel.u.Fax: 02360/17 02<br />

Auflage: 2.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Seitenzahl: 28-32 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: lokale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Haltern, Kreis Recklinghausen<br />

Einzelexemplare in einige Großstädte<br />

Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime; Zustellung durch<br />

die Redaktionsmitglieder an: Banken,<br />

Seniorengemeinschaften, Apotheken, Lokalzeitungs-<br />

Geschäftsstellen, Diakonie, Caritas, Gesundheitsamt,<br />

Rathaus, Stadtbücherei, Bäckereien, Krankenhaus,<br />

Bundestagsabgeordnete unseres Wahlkreises<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Features, Gedichte, Rätsel<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Erzählungen, Leserbriefe,<br />

Glossen<br />

205<br />

nie<br />

Kommentare


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

KDA-Informationsdienst,<br />

eigene Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Leserbeiträge<br />

Status: 8 ehrenamtlich ohne Honorar arbeitende red.<br />

MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: 1 von 8 red. MitarbeiterInnen hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: Altersspanne von 37 bis 68 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 3 von 8 red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurin: ausschließlich für die Zeitschrift zuständig<br />

Leserbeteiligung: sehr selten<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die Seniorenzeitung "Sprachrohr" erschien zum ersten Mal im November 1991 und wird<br />

seither viermal im Jahr kostenlos im ganzen Stadtgebiet und an Interessenten außerhalb<br />

verteilt. Acht (ehrenamtlich tätige) Redaktionsmitglieder im Alter zwischen 37 und 68 Jahren<br />

haben es sich zum Ziel gesetzt, den über 6.000 SeniorInnen Halterns ein Forum zu bieten: In<br />

der unabhängigen Zeitung sollen sie die Chance erhalten, das Alter betreffende Sorgen,<br />

Nöte, Gedanken und Anregungen zu äußern und somit Öffentlichkeit herzustellen.<br />

"Sprachrohr" will Mittler sein zwischen den SeniorInnen und den politischen Entscheidungsträgern,<br />

will aber auch unterhalten und zu aktiver Lebensgestaltung motivieren. Zielgruppe<br />

sind SeniorInnen aller Jahrgänge, egal ob aktiv oder betreuungsbedürftig, was natürlich eine<br />

große Themenvielfalt verlangt. Bei der Auswahl konzentriert sich die Redaktion vor allem<br />

auf lokale Berichterstattung.<br />

206<br />

---


Unser Blatt<br />

Informationen der Stadt Dreieich für ihre älteren Bürger<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Dreieich<br />

Herausgeber: Magistrat der Stadt Dreieich<br />

Hauptstr. 15-17<br />

63303 Dreieich<br />

Tel.: 06103/601-222<br />

Fax : 06103/601-345<br />

Verantwortliche<br />

Redakteurin: Renate Obermann<br />

c/o Sozialamt - Senioren-Beratung<br />

Pestalozzistr. 1<br />

63303 Dreieich<br />

Tel.: 06103/601-222<br />

Fax : 06103/601/345<br />

Auflage: 6.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: halbjährlich<br />

Seitenzahl: 36 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: lokale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Stadt Dreieich<br />

Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Einzelzustellung durch Boten<br />

an alle über 65-jährigen Bewohner der Stadt<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Interviews,<br />

Features, Erzählungen,<br />

Gedichte, Buchempfehlungen,<br />

Ausflugtips,<br />

Wegweiser zu Rat und<br />

Hilfe, Anschriften und<br />

Termine für alle Angebote<br />

für Senioren<br />

Reportagen, Leserbriefe,<br />

Rätsel<br />

207<br />

Kommentare


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Pressemitteilungen, KDA-<br />

Informationsdienst,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen<br />

Status: 4 hauptamtliche Sozialarbeiter/Pädagogen, 1 regelmäßig<br />

tätige(r) MitarbeiterIn auf Honorarbasis<br />

Ausbildung: 1 von 5 red. MitarbeiterInnen hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />

Altersspanne von 32 bis 62 Jahren<br />

Anzahl der red. mitarbeit.<br />

SeniorInnen: 1 freie(r) MitarbeiterIn ist 60 Jahre oder älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurin: Lokalpresse<br />

Leserbeteiligung: eigene Beiträge, Reiseberichte, Gedichte<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die Zielgruppe von "Unser Blatt" sind zur Zeit alle älteren Bürger ab 65 Jahren. Über eine<br />

Absenkung des Alters wird nachgedacht, ebenso über das Layout.<br />

"Unser Blatt" will zum einen ein Wegweiser bei allen Fragen von Beratung und altengemäßen<br />

Sport-, Kultur-, und Begegnungsmöglichkeiten sein. Deswegen ist "Unser Blatt"<br />

ein Informationsorgan der kommunalen Altenpolitik und deren Vorhaben.<br />

"Unser Blatt" ist eine Dienstleistung für ältere Bürger. Insbesondere will "Unser Blatt" ein<br />

positives Altersbild vermitteln und die Selbsthilfepotentiale der älteren Bürger fördern.<br />

Die Themenauswahl hängt davon ab, was Bürger anbieten. Ansonsten berichtet "Unser<br />

Blatt" über Sozialpolitik, Reisen, Portraits und gibt Lesetips.<br />

208


Unsere Zeitung<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Unna<br />

Herausgeber: Kreis Unna - Der Oberkreisdirektor<br />

Friedrich-Ebert-Str. 17<br />

59425 Unna<br />

Tel.: 02303/27-0<br />

Fax : 02303/27-13 99<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Egbert Teimann<br />

Kreis Unna - Pressestelle<br />

Adresse s.o.<br />

Tel.: 02303/27-11 13<br />

Fax : 02303/27-13 99<br />

Auflage: 9.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich (zu Beginn des Quartals)<br />

Seitenzahl: 16 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Kreis Unna/östliches Ruhrgebiet<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheime, Verwaltungen, Verbände<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Features, Erzählungen,<br />

Gedichte, Rätsel, Prominenteninterview<br />

oder -<br />

portrait<br />

Reportagen ---<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

PR-Agenturen, Pressemitteilungen,<br />

eigene<br />

Recherchen<br />

KDA-Informationsdienst,<br />

Leserbeiträge<br />

209<br />

---


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 2 festangestellte RedakteurInnen, 5 regelmäßig ohne<br />

Honorar arbeitende red. MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: 1 red. MitarbeiterIn hat eine journalistische Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Altersspanne von 33 bis 85 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Alle 5 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Pressesprecher im Kreis Unna<br />

Leserbeteiligung: Nein<br />

Selbstdarstellung:<br />

"Unsere Zeitung" erscheint im Kreis Unna (rd. 420.000 Einwohner) und in angrenzenden<br />

Gebieten des östlichen Ruhrgebietes. Sie will die Einwohner ab 50 Jahre informieren und<br />

unterhalten. Vor allem will sie aber der älteren Generation verdeutlichen, daß auch sie ein<br />

Teil der Gesellschaft ist, nicht abgeschoben und vergessen wird, sondern mitmachen,<br />

mitentscheiden und mitgestalten soll. Deshalb sind die Informationen auch abgestellt auf die<br />

Stärkung eigener Aktivitäten im Alter, auf erzählte Geschichten, Gedichte und Unterhaltung,<br />

auf Förderung der Kreativität, aber auch auf altersrelevante Themen, wie z.B. Beratung,<br />

aktuelle Fragen der Sozialpolitik und Rentenangelegenheiten und auf die Warnung vor<br />

dubiosen Geschäftemachern, denen häufig Ältere zum Opfer fallen. Bereichert wird "Unsere<br />

Zeitung" in jeder Ausgabe durch ein Prominenten-Interview oder -Portrait sowie durch ein<br />

Preisrätsel.<br />

210


WiR<br />

- Kontakte von Bürgern zu Bürgern -<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Hattingen<br />

Herausgeber: Stadt Hattingen<br />

Rathaus<br />

Roonstraße<br />

45525 Hattingen<br />

Tel.: 02324/204-0<br />

Verantwortliche<br />

Redakteurin: Inge Berger<br />

Arbeitskreis WiR(VHS)<br />

Bredenscheider Str. 19<br />

45525 Hattingen<br />

Tel.: 02324/204-22 14<br />

(donnerstags 9-11 Uhr)<br />

Auflage: 5.500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: alle zwei Monate<br />

(jeweils zum 15. der ungeraden Monate)<br />

Seitenzahl: 16 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: lokale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Stadtgebiet Hattingen<br />

Verbreitungsart: Auslage in Sparkassen, Banken, städtischen<br />

Dienststellen, karitative Verbände, Kirchen usw.<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Leserbriefe, Kommentare,<br />

jeweils Aufarbeitung eines<br />

Schwerpunktthemas<br />

Glossen, Gedichte Rätsel<br />

211


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

eigene Recherchen Leserbeiträge, Informationen<br />

des städtischen<br />

Sozialamtes<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen, Pressemitteilungen,KDA-Informationsdienst,Tageszeitungsartikel,Zeitschriftenartikel<br />

Status: Die Redaktionsleiterin arbeitet auf VHS-Honorar. Die<br />

übrigen 16 red. MitarbeiterInnen arbeiten ehrenamtlich<br />

ohne Honorar<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitabeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Altersspanne von 60 bis 75 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Alle 16 red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurin: freiberuflich tätige Journalistin<br />

Leserbeteiligung: Leserbriefe<br />

Selbstdarstellung:<br />

WiR wendet sich an die ältere Generation in Hattingen, wobei die Erfahrung zeigt, daß die Ausgaben<br />

immer intensiver von der Midlife-Generation gelesen werden.<br />

Ziele sind:<br />

- Informationen für/über das Leben im Alter und die entsprechenden Gegebenheiten in der Stadt<br />

- der Themenschwerpunkt als Anregung zum Nachdenken und Diskutieren in Kreisen (Altentreffs,<br />

Kaffeekränzchen)<br />

- Abbau von Schwellenangst der red. Mitglieder bei Recherchen, Umgang mit Behörden, Organisationen<br />

usw.<br />

Themen-Schwerpunkte sind grenzenlos. Schwerpunktthemen der letzten Ausgaben waren z.B.<br />

Pfingsten, Emanzipation, Treck aus Ost, Alten(fahr)plan, Arm in Hattingen, Europa/Jahr der Alten. Jede<br />

Ausgabe enthält darüber hinaus Stadthistorie, Info Sozialamt, heißes innerstädtisches Eisen, jedoch nichts<br />

Tagespolitisches.<br />

212


(5) Heimzeitschriften<br />

213


214


Bremer Heimstiftung aktuell<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Bremen<br />

Herausgeber: Bremer Heimstiftung<br />

Marcusallee 39<br />

28359 Bremen<br />

Tel.: 0421/23 85-0<br />

Fax : 0421/23 85-370<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Peter Schulz<br />

c/o Redaktionsbüro Schulz<br />

Parkallee 14<br />

28209 Bremen<br />

Tel.: 0421/34 93 94<br />

Fax : 0421/34 23 54<br />

Auflage: dreimal jährlich ca. 8.000 Exemplare<br />

einmal jährlich ca. 12.500 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: viermal im Jahr<br />

Seitenzahl: ca. 30 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: lokale und überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Bremen<br />

Verbreitungsart: Häuser der Bremer Heimstiftung, Einzelzustellung per<br />

Post, Altenbegegnungsstätten, Altenheime,<br />

Geschäftsstellen, Apotheken, Sparkassen,<br />

Krankenkassen<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Reportagen,<br />

Interviews, Features,<br />

Leserbriefe, Kommentare<br />

Nachrichten,<br />

Erzählungen, Gedichte<br />

215<br />

Glossen, Rätsel


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

--- ---<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 1 Redakteur auf Honorarbasis, pro Haus ca. 1<br />

BewohnerIn, der/die ehrenamtlich ohne Honorar<br />

schreibt<br />

Ausbildung: 1 red. Mitarbeiter von 13 red. MitarbeiterInnen hat eine<br />

journalistische Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Altersspanne von 45 bis 85 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 12 von 13 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und<br />

älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: selbständiges Redaktionsbüro<br />

Leserbeteiligung: Einreichung von Beiträgen und Anregungen an den<br />

Redaktionsbeirat<br />

Selbstdarstellung:<br />

"Bremer Heimstiftung aktuell" ist der Titel unserer viermal pro Jahr erscheinenden<br />

Einrichtungszeitschrift.<br />

"Bremer Heimstiftung aktuell" informiert seit mehr als 12 Jahren nicht nur über Bestehendes, Neuerungen<br />

oder Veränderungen innerhalb der Einrichtung. Themenschwerpunkte sind z.B. die Pflegeversicherung<br />

und alle damit verbundenen Veränderungen, Sozialpolitik, Gesundheitsvorsorge (z.B. "...der Apotheker<br />

rät" als ständiger Beitrag). Einen wichtigen Bereich bilden die Berichte der Bewohner, sei es zu Reisen,<br />

Erinnerungen oder auch zum täglichen Erleben.<br />

Als Informationsquelle dient die "Bremer Heimstiftung aktuell" nicht nur den Bewohnern und<br />

Mitarbeitern der z.Zt. 15 Altenwohn- bzw. Pflegeheimen der Bremer Heimstiftung, sondern auch vielen,<br />

die sich mit dem Thema "Alter" befassen: sowohl Interessenten, die für eine evt. spätere Aufnahme<br />

angemeldet sind, als auch ihren Angehörigen, sozialen Diensten, senatorischen Dienststellen,<br />

Dienstleistungszentren, Kunden der Sparkasse in Bremen, der Apotheken, Mitgliedern von<br />

Krankenkassen und allen Gästen unserer Häuser.<br />

216


CBT-Journal<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Köln<br />

Herausgeber: CBT-Geschäftsführung<br />

Franz-Josef Stoffer<br />

Leonhard-Tietz-Str. 8<br />

50676 Köln<br />

Tel.: 0221/924 44-0<br />

Fax : 0221/924 44-900<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteurin: Luci Hoffsimmer<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 4.190 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

(März, Juni, Sept. Dez. jeweils zur Monatsmitte)<br />

Seitenzahl: 80-88 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: in geringem Umfang geplant<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheime, Geschäftsstellen, Auslage in allen 19 CBT-<br />

Wohnhäusern, Arztpraxen, Pfarrbüros,<br />

Begegnungsstätten, Fachseminare, Krankenhäuser<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Erzählungen,<br />

Kommentare, Gedichte<br />

Interviews, Leserbriefe,<br />

Glossen, Rätsel<br />

217<br />

Features


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Leserbeiträge,<br />

eigene Recherchen<br />

Presseagenturen, Pressemitteilungen,<br />

KDA-<br />

Informationsdienst,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

PR-Agenturen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 2 Redakteure. Mitarbeiter aus verschiedenen<br />

Arbeitsbereichen der CBT schreiben ebenfalls für das<br />

Journal<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren<br />

(red. verantwortliche MitarbeiterInnen)<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Wechselnde Anzahl von Bewohnerbeiträgen<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. RedakteurIn: Assistent der Geschäftsführung, Stabsstelle<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Leserbeteiligung: Überwiegend durch Bewohner<br />

Beiträge zu dem jeweiligen Schwerpunktthema<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die CBT (Caritas-Betriebsführungs- und Trägergesellschaft mbH), Träger mehrerer Alten- und<br />

Behinderteneinrichtungen, gibt seit 1983 eine Unternehmenszeitschrift heraus. Heute erscheint das „CBT-<br />

Journal“ vierteljährlich in einer Auflage von 4.190 Exemplaren. Das Journal ist ein wichtiges Medium der<br />

Öffentlichkeitsarbeit der CBT, sowohl intern als auch extern. Jedes CBT-Haus erhält ausreichend<br />

Exemplare für alle Bewohner und Mitarbeiter sowie für Begegnungszentren, Krankenhäuser, Apotheken<br />

etc. vor Ort. Darüber hinaus erhalten alle Geschäftspartner der CBT die Zeitschrift regelmäßig.<br />

Seit mehreren Jahren hat jedes Heft einen Themenschwerpunkt. Bewohner und Mitarbeiter aus den CBT-<br />

Häusern senden eigene Beiträge zu diesem Thema an die Redaktion, die dort bearbeitet und mit weiteren<br />

aktuellen Nachrichten und Berichten jenseits des jeweiligen Themenschwerpunktes zu einer Ausgabe<br />

zusammengefaßt werden. Die Themenschwerpunkte werden in einer jährlichen Konferenz mit interessierten<br />

Mitarbeitern und Bewohnern ausgewählt. Es sind stets Themen, zu denen alte Menschen aus ihrer<br />

Lebenswelt und ihren Erfahrungen berichten können. In den letzten Jahren waren dies u.a.: „Leben im<br />

Alter zwischen Selbständigkeit und Begleitung“, „Ehrenamtliche Dienste“, „Liebe“, „Frauen in der CBT“,<br />

„Einfach köstlich - rund ums Essen“, „WohnAnsichten“, „Arbeitsfelder“, „Träume“.<br />

Mit Hilfe eines Layoutprogramms gestalten die Mitarbeiter die komplette Zeitschrift bis zur Druckreife.<br />

Der Druck erfolgt in einer Werkstatt für Behinderte.<br />

218


Clarenbach aktuell<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Köln<br />

Herausgeber: Clarenbachwerk Köln gGmbH<br />

Alter Militärring 94<br />

50933 Köln<br />

Tel.: 0221/49 85-0<br />

Fax : 0221/49 85-147<br />

Verantwortliche<br />

Redakteurin: Monika Zöllner-Scheuch<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 900 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: achtmal im Jahr<br />

Seitenzahl: 28-32 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Köln, an die BewohnerInnen des Clarenbachwerkes<br />

sowie an benachbarte Ärzte<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenheime<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Features, Erzählungen,<br />

Rätsel<br />

Leserbriefe, Glossen,<br />

Kommentare, Gedichte<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

--- ---<br />

219<br />

---


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 4 festangestellte RedakteurInnen, die aber innerhalb des<br />

Clarenbachwerkes noch andere Aufgaben haben (stellv.<br />

Geschäftsführung, Psychologe, Sportlehrer,<br />

Mitarbeitervertretung)<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />

Altersspanne von 35 bis 58 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: wechselnd nach Eingang von Beiträgen<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurin: stellvertretende Geschäftsführung, Hauptfachabteilung<br />

Leserbeteiligung: Einsendung von Beiträgen, Vorschlägen,<br />

LeserInnenumfragen<br />

Selbstdarstellung:<br />

Unsere im 13. Jahr erscheinende Zeitschrift wendet sich an die BewohnerInnen und MitarbeiterInnen der<br />

Alten(pflege)heime, Altenwohnungen und an junge Behinderte. Die alle sechs Wochen erscheinende<br />

"Clarenbach Aktuell" will zunächst über das Geschehen in den Häusern des Clarenbachwerkes<br />

informieren: Wir berichten über Neuigkeiten, Aktivitäten und erzählen die eine oder andere Anekdote.<br />

Einen weiteren Schwerpunkt bilden informative Artikel zu Fragen der Gesundheit, aber auch zum<br />

Umgang mit Krankheit und Pflegebedürftigkeit. Diese Artikel sollen die Verarbeitung von Alter und<br />

Behinderung erleichtern und zudem auch MitarbeiterInnen des Clarenbachwerkes beraten.<br />

Unterhaltsame Beiträge, beispielsweise Kurzgeschichten oder Artikel zum Kölner Stadtleben, machen<br />

einen weiteren Schwerpunkt der Zeitschrift aus. Beiträge von BewohnerInnen und MitarbeiterInnen des<br />

Clarenbachwerkes sind willkommen.<br />

220


ECHO<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Köln<br />

Herausgeber: Zentren für Senioren und Behinderte der Stadt Köln<br />

(SBK)<br />

Boltensternstr. 16<br />

50735 Köln<br />

Tel.: 0221/77 75-300<br />

Fax : 0221/77 75-398<br />

Verantwortliche(r)<br />

RedakteurIn: zur Zeit unbesetzt<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 2.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: alle 2 Monate (im Regelfall)<br />

Seitenzahl: ca. 20-30 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: in den Betriebsteilen der SBK<br />

Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime, SBK-Werkstätten,<br />

Behinderteneinrichtungen der SBK<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Interviews,<br />

Erzählungen, Gedichte,<br />

Rätsel, Veranstaltungshinweise,Personalnachrichten<br />

Reportagen, Features,<br />

Leserbriefe, Glossen,<br />

Kommentare<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

Pressemitteilungen, KDA-<br />

Informationsdienst,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

221<br />

Nachrichten<br />

Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 3 ausschließlich ehrenamtlich arbeitende<br />

RedakteurInnen (neben ihren anderen Aufgaben als<br />

Angestellte der SBK)<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 1 von 3 red. MitarbeiterInnen ist 60 Jahre oder älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. RedakteurIn: gesamte Öffentlichkeitsarbeit der SBK<br />

Leserbeteiligung: eigene Berichte, Beiträge, Leserbriefe<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die Zeitschrift "ECHO" der Zentren für Senioren und Behinderte der Stadt Köln (SBK) richtet sich<br />

sowohl an die BewohnerInnen in unseren Altenwohnungen, den Wohnbereichen mit stationärer Pflege,<br />

den Behinderteneinrichtungen wie auch an die in unseren Werkstätten für Behinderte Beschäftigten sowie<br />

an die MitarbeiterInnen der SBK. Gleichzeitig werden auch Angehörige, Betreuer und Besucher erreicht.<br />

Das "ECHO" erhebt nicht den Anspruch, Informationsmedium für aktuelle Tagesereignisse zu sein,<br />

sondern soll über wesentliche Dinge informieren, die die gesamte Einrichtung oder Teileinrichtungen<br />

berühren, aber auch über wesentliche Änderungen gesellschaftlicher, rechtlicher und politischer<br />

Rahmenbedingungen mit Auswirkung auf die Pflege und Betreuung alter und behinderter Menschen.<br />

Daneben ist Raum für besondere Personalnachrichten wie Jubiläen, Dienstaustritte langjährig<br />

Beschäftigter, Besetzung von Stellen wie Heimleitungen.<br />

Berichte über besondere, zumeist übergreifende Veranstaltungen, die in aller Regel von den<br />

BewohnerInnen verfaßt werden, ein Preisrätsel, Veranstaltungshinweise des Seniorentreffs sowie der<br />

regelmäßigen Freizeitaktivitäten in den einzelnen Häusern, das Programm unseres Heimfernsehens, der<br />

"Silberdistel", Hinweise auf Ansprechpartner und Sprechzeiten ergänzen den Informationsteil.<br />

Willkommen sind Leserbriefe sowie unverlangt eingesandte Beiträge.<br />

Neben der bloßen Information soll das „ECHO“ ermutigen, mitzumachen, sich zu beteiligen, aktiv zu<br />

gestalten und teilzuhaben. Es soll den Wettbewerb innerhalb der Einrichtung fördern und helfen, Ideen<br />

einzubringen. Dieser Anspruch richtet sich gleichermaßen an Kunden und Beschäftigte. "ECHO"<br />

erscheint im 21. Jahrgang.<br />

222


GDA-Nachrichten<br />

Zeitschrift der Gemeinschaft <strong>Deutsche</strong> Altenhilfe<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Hannover<br />

Herausgeber: Gemeinschaft <strong>Deutsche</strong> Altenhilfe (GDA) GmbH<br />

Zeppelinstr. 2<br />

30175 Hannover<br />

Tel.: 0511/28 00 90<br />

Fax : 0511/80 09 28<br />

Verantwortliche<br />

Redakteurin: Uta-Brigitta Fromhagen<br />

Rubinkamp 26<br />

30916 Isernhagen<br />

Tel.: 0511/73 77 58<br />

Auflage: 9.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich (März, Juni, Sept. Dez.)<br />

Seitenzahl: 24 Seiten<br />

Format: 310 x 220 mm<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit, aber konzentriert in Niedersachsen,<br />

Hessen und Rheinland-Pfalz. Die Zeitschrift erhalten:<br />

Stiftbewohner und -mitarbeiter, zukünftige<br />

Stiftbewohner, Behörden, Institutionen, Pressestellen<br />

u.a.<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenheime bzw. Wohnstifte<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Features, Glossen, Gedichte<br />

Erzählungen, Leserbriefe,<br />

Kommentare<br />

223<br />

Rätsel


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

eigene Recherchen Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen, Pressemitteilungen,KDA-Informationsdienst,Tageszeitungsartikel,Zeitschriftenartikel,<br />

Leserbeiträge<br />

---<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 6-8 regelmäßig tätige red. MitarbeiterInnen auf<br />

Honorarbasis<br />

Ausbildung: 7 von 8 red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 1 red. MitarbeiterIn ist 60 Jahre oder älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurin: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />

Leserbeteiligung: Nein<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die "GDA-Nachrichten" werden herausgegeben von der Gemeinschaft <strong>Deutsche</strong> Altenhilfe GmbH, die<br />

bundesweit mehrere Wohnstifte unterhält. Die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift wendet sich an die<br />

Bewohner und Mitarbeiter dieser Wohnstifte und insbesondere auch an Senioren, die hier einmal<br />

einziehen wollen.<br />

Die Zeitschrift reflektiert das Stiftsleben in seiner Vielfalt, ob es sich nun etwa um kulturelle<br />

Veranstaltungen, um Aktivitäten der Bewohner selbst oder um medizinische Angebote handelt; sie<br />

informiert schlaglichtartig über die sog. Altenszene; und immer wieder greift sie auch - vorzugsweise<br />

kulturgeschichtliche - Themen auf, die auf den aufgeschlossenen Leser zielen, egal, ob alt oder jung.<br />

Die Zeitschrift will ihre Leser auf möglichst unterhaltsame Weise informieren, ihnen Anregungen geben,<br />

sie darin bestärken, die Dinge zu tun, die sie schon immer tun wollten, und ihnen vermitteln, daß Neugier<br />

und Alter sehr wohl zusammengehören.<br />

224


Gesundbrunnen<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Hofgeismar<br />

Herausgeber: Ev. Altenhilfe Gesundbrunnen e.V.<br />

Brunnenstr. 23<br />

34369 Hogeismar<br />

Tel.: 05671/88 20<br />

Fax : 05671/88 22 60<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Pfarrer Martin Schindehütte<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 3.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: viermal jährlich (zum Quartalsende)<br />

Seitenzahl: 12 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Hessen, in die Häuser und Einrichtungen der Ev.<br />

Altenhilfe<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenheime,<br />

in das Ev. Krankenhaus Gesundbrunnen<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten<br />

Berichte, Kommentare Nachrichten, Reportagen,<br />

Interviews, Erzählungen,<br />

Gedichte, Rätsel<br />

nie<br />

Features, Leserbriefe,<br />

Glossen<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

eigene Recherchen Pressemitteilungen Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen, KDA-Informationsdienst,Tageszeitungsartikel,Zeitschriftenartikel,<br />

Leserbeiträge<br />

225


Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 20 ehrenamtlich ohne Honorar arbeitende red.<br />

MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />

Altersspanne von 46 bis 70 Jahren<br />

Anzahl der red.mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 1 freie(r) MitarbeiterIn ist 60 Jahre oder älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Ltd. Pfarrer der Ev. Altenhilfe<br />

Leserbeteiligung: Lieferung von Beiträgen<br />

Selbstdarstellung: fehlt<br />

226


Glocke<br />

Informationsblatt für das Haus am Glockengarten<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Bochum<br />

Herausgeber: Haus am Glockengarten<br />

Heimbeirat<br />

Glockengarten 38<br />

44803 Bochum<br />

Tel.: 0234/93 52-0<br />

Fax : 0234/93 52 13<br />

Verantwortliche(r)<br />

RedakteurIn: Heimbeiratsvorsitzende<br />

Adresse s.o.<br />

Auflage: 550 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

Seitenzahl: 24 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Nein<br />

Verbreitungsgebiet: Bochum<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheime, KDA, Fachseminare für Altenpflege,<br />

Bundestags- und Landtagsabgeordnete, <strong>Deutsche</strong>s<br />

Zentrum für Altersfragen- Berlin u.a.<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Erzählungen, Glossen,<br />

Kommentare,<br />

Veranstaltungspläne<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Features, Leserbriefe, Rätsel<br />

227<br />

Gedichte


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Pressemitteilungen, KDA-<br />

Infodienst,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel,<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen<br />

Presseagenturen PR-Agenturen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 2 festangestellte RedakteurInnen, aber auch<br />

ehrenamtliche MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahre<br />

Altersspanne von 28 bis 82 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: 2-3 freie MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. RedakteurIn: Ergotherapeutin, Sozialarbeiter, AltenpflegerInnen<br />

Leserbeteiligung: Leserbriefe, eigene Beiträge<br />

Selbstdarstellung:<br />

1) Zielgruppe sind die BewohnerInnen des Hauses Am Glockengarten und der 14 umliegenden<br />

Seniorenwohnalagen, MitarbeiterInnen, Ehrenamtliche, lokale Presse, Bochumer Altenheime und<br />

Institutionen, die sich mit dem Thema „Alter“ beschäftigen.<br />

2) Anspruch/Ziele: Information, demokratisches Forum, offensives Medium mit Anspruch und Humor,<br />

Stärkung der Postition alter Menschen<br />

3) Themenschwerpunkte: Sozialpolitik, Veranstaltungen und Aktivitäten, Informationen rund um das<br />

das Haus Am Glockengarten<br />

228


Wohnen im Alter<br />

Nachrichten für die Bewohner unserer Häuser, für Mitglieder, Förderer und Mitarbeiter des<br />

<strong>Kuratorium</strong>s Wohnen im Alter<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Unterhaching (bei München)<br />

Herausgeber: <strong>Kuratorium</strong> Wohnen im Alter e.V.<br />

Biberger Str. 50<br />

82008 Unterhaching<br />

Tel.: 089/665 58-500<br />

Fax : 089/665 58-538<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteur: Jochen Uerz<br />

Adresse: Gustav-Siegle-Str. 9<br />

70193 Stuttgart<br />

Tel.: 0711/636 53 88<br />

Fax : 0711/636 69 40<br />

Auflage: 28.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Seitenzahl: 60 Seiten<br />

Format: Magazinformat<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: Nein<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit mit Schwerpunkt Bayern, Baden-<br />

Württemberg und Saarland<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenwohnstifte (die 14<br />

Häuser des <strong>Kuratorium</strong>s Wohnen im Alter, außerdem<br />

die Klinik für geriatrische und neurologische<br />

Rehabilitation in Bad Griesbach/Rottal und die dortige<br />

Altenpflegeschule)<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig selten<br />

Berichte, Nachrichten, Interviews, Glossen,<br />

Reportagen, Erzählungen, Kommentare, Gedichte<br />

Leserbriefe<br />

229<br />

nie<br />

Features, Rätsel


Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Pressemitteilungen,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel,<br />

Leserbeiträge, eigene<br />

Recherchen, Berichte aus<br />

den o.a. Häusern durch<br />

die Hausleitungen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

KDA-Informationsdienst Presseagenturen, PR-<br />

Agenturen<br />

Status: 1 regelmäßig tätiger red. Mitarbeiter auf Honorarbasis<br />

(J. Uerz), alle Hausleitungen arbeiten nebenamtlich an<br />

der Zeitschrift mit<br />

Ausbildung: Der verantwortliche Redakteur (J. Uerz) hat eine<br />

abgeschlossene journalistische Ausbildung an einer<br />

Tageszeitung (Volontariat, Jungredakteur an<br />

Tageszeitungen, Zeitschriften-Redakteur)<br />

Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren (Hausleitungen und<br />

Bewohner zusammen). Der verantwortliche alleinige<br />

Redakteur ist Jahrgang 1930, begann seine Arbeit für die<br />

Zeitschrift allerdings schon in jungen Jahren (1969)<br />

Anzahl der red. mitarbeit.<br />

SeniorInnen: Die Bewohner schreiben häufig. Eine feste Zahl kann<br />

nicht festgeschrieben werden, das wechselt von Heft zu<br />

Heft, von Jahr zu Jahr<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Lektorat, journalistische Arbeiten, Werbetext (u.a. für<br />

alle Werbemittel des <strong>Kuratorium</strong>s Wohnen im Alter)<br />

Leserbeteiligung: Durch die Bewohner<br />

Selbstdarstellung:<br />

1) Erste Zielgruppe: die Bewohner der Häuser des <strong>Kuratorium</strong>s Wohnen im Alter, Mitglieder, Förderer<br />

und Mitarbeiter. Zweite Zielgruppe: die Anwärter und zukünftigen Bewohner der Häuser (immer<br />

wichtiger). Dritte Zielgruppe: Interessenten. 2) Anspruch und Ziele der Zeitschrift: informieren, beraten;<br />

ermuntern zu einem aktiven Leben im Alter (Bewohner und Anwärter); Lebenshilfe geben; Selbstachtung<br />

erhalten bzw. vermitteln; den Anwärtern die Angst vor dem Einzug ins Wohnstift nehmen, ihnen im<br />

Gegenteil Vorfreude darauf vermitteln, was häufig auch gelingt; ein Wir-Gefühl schaffen, bei Bewohnern<br />

wie Beschäftigten; das Denken und Handeln der Verantwortlichen durchschaubar und verständlich<br />

machen.<br />

230


3) Themenschwerpunkte der letzen Hefte: Der Entschluß, ins Wohnstift zu ziehen (1/96), Zum Lernen<br />

ist niemand zu alt (4/95), Gute alte Zeit? Von wegen (3/95), Kommen Sie gut durch den<br />

Sommer/Gesundheitsratschläge fürs Verreisen (2/95), Wie wir das Pflegeversicherungsgesetz umsetzen<br />

und anwenden werden (1/95), Aktiv im Alter (4/94), Die Alt-Jung-Problematik (3/94), Ein Lob der<br />

Gelassenheit (2/94), Gesichter der Pflege (1/94).<br />

231


D. Weitere dem KDA bekannte Seniorenzeitschriften<br />

a) Erst nach Redaktionssschluß geantwortet: VdK-Zeitung<br />

VdK-Zeitung<br />

________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Bonn<br />

Herausgeber: Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer, Behinderten und<br />

Rentner e.V (VdK)<br />

Bundesgeschäftsstelle<br />

Wurzerstr. 4a<br />

53175 Bonn<br />

Tel.: 0228/820 93-0<br />

Fax : 0228/820 93-43<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

VdK-Landesverband Bayern<br />

Postfach 34 01 44<br />

80098 München<br />

Tel.: 089/21 17-0<br />

Fax : 089/21 17-280<br />

Verantwortlicher<br />

Redakteure: Joachim Faustmann (Bonn),<br />

Michael Pausder (München)<br />

Adressen s.o.<br />

Auflage: 1 Mill. Exemplare<br />

Erscheinungsweise: zehnmal jährlich zum 1. des Monats<br />

Seitenzahl: 20 Seiten<br />

Format: Berliner Format<br />

Preis: 18,- DM im Jahresabonnement<br />

Werbung: überregionale Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />

Geschäftsstellen, Kommunal- und Landesbehörden<br />

232


Darstellungsweise:<br />

häufig selten<br />

nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Glossen, Kommentare,<br />

Rätsel, Gedichte<br />

--- ---<br />

Informationsquellen:<br />

häufig selten nie<br />

Presseagenturen, eigene<br />

Recherchen<br />

--- ---<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: sowohl ehrenamtlich als auch hauptamtlich/festangestellt.<br />

Je drei Redakteure in den Redaktionen Bonn und München<br />

Ausbildung: Alle red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />

Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: Altersspanne von 31 bis 60 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Keine<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteure: Leiter der Presse, Pressesprecher<br />

Leserbeteiligung: Nein<br />

Selbstdarstellung:<br />

a) Zielgruppe: Sozialversicherte aller Altersgruppen, Kriegsbeschädigte, Behinderte<br />

b) Anspruch: Informiert über Sozialrecht, Gesundheitswesen, Renten- und<br />

Krankenversicherung, Versorgungs- und Behindertenrecht<br />

c) Themen: Sozialpolitik, Rente, Reisen<br />

233


E. Auflistung aller vorgestellten Seniorenprintmedien<br />

(in alphabetischer Reihenfolge, Stand August 1999)<br />

50 Plus (Landkreis Rottweil) 254<br />

50 plus (München) 39<br />

65er Nachrichten der Stadt Siegburg (Siegburg)<br />

159<br />

Aktiv dabei (SeeheimJugenheim) 73<br />

Aktiv im Alter (Berlin) 83<br />

Aktiv ins Alter (Bonn) 85<br />

Älter werden (Augsburg) 41<br />

ALTERnative (Kiel) 87<br />

ALTPAPIER (Bad Salzuflen) 271<br />

AS Aktive Senioren (Schwerte) 273<br />

Ausblick (Lüneburg) 161<br />

BAGSO-Nachrichten (Bonn) 89<br />

BaS-Rundbrief (Bonn)<br />

256<br />

BIVA-Informationen (Swisttal) 91<br />

Bremer Heimstiftung aktuell (Bremen) 215<br />

Die Brille (Leverkusen) 163<br />

Bruchköbeler Seniorenzeitung (Bruchköbel) 165<br />

CBT Joumal (Köln) 217<br />

Christ im Alter (Bergisch Gladbach) 93<br />

Clarenbach aktuell (Köln) 219<br />

conSens (Mainz) 167<br />

<strong>Deutsche</strong> Kriegsopfer- und Behinderten-Zeitung (Mettmann) 258<br />

DSW-Nachrichten (Bonn) 95<br />

durchblick (Siegen) 170<br />

ECHO (Köln) 221<br />

Europ'age (Saarbrücken) 97<br />

Der Feierabend (Köln) 172<br />

Das Fenster (Hamm) 175<br />

Feuerdom (Rüsselsheim) 177<br />

Fifty (Hamburg) 75.<br />

Fit und Fünfzig (Köln) 77<br />

Forum (Norderstedt) 99<br />

Frechener Seniorenkurier (Frechen)<br />

275<br />

Für uns annover) 239<br />

GDA-Nachrichten (Hannover) 223<br />

GEMSE (Hamburg) 43<br />

Gesundbrunnen (Hofgeismar) 225<br />

Glocke (Bochum) 227<br />

Grauer Panther (Essen) 101<br />

Hagener Senioren-Zeitung (Hagen) 103<br />

Herbst-Blatt (Unna) 277<br />

Herbstwind (Pirmasens) 179<br />

Herbstzeitlese (Oldenburg) 105<br />

234<br />

Seite


Herbstzeitlose (Erlangen)<br />

182<br />

im blick (Stuttgart)<br />

107<br />

Im Ruhestand (Lübeck) 109<br />

Im Viertel(Augsburg) 111<br />

immer am Ball (Mönchengladbach) 113<br />

Info-Dienst Älter werden im Landkreis Saarlouis (Saarlows) 184<br />

Infodienst „Bürger engagiert" (Stuttgart) 186<br />

Info-OASe (Wiehl) 279<br />

Informationen für Hessische SeniorInnen (Wiesbaden) 188<br />

Informationsbrief des Evangelischen Seniorenwerkes (Stuttgart) <strong>115</strong><br />

Jungbrunnen (Rastalt)<br />

190<br />

Kien Tied...Kien Tied (Meppen) 117<br />

Die kleine Reutlinger Zeitung (Reutlingen) 45<br />

Kontaktbrücke (Lünen) 119<br />

Der Lebensabend (Wermelskirchen)<br />

121<br />

Lebensbilder (Dresden) 260<br />

Lenz (Berlin) 241<br />

LIVE (Hamburg) 243<br />

Mach' mit, Senioren-Union (Bonn) 262<br />

Mitteilungen des Altenwerkes der Erzdiözese Freiburg (Freiburg) 125<br />

Mittendrin (Braunschweig) 245<br />

Momente (München) 47<br />

MONOKEL (Bielefeld) 264<br />

Münsters Senioren Zeitung (Münster) 192<br />

Münsters Senioren-Stimme (Münster)<br />

127<br />

Neue Alte (Bottrop)<br />

131<br />

Nachsommer (Crailsheim)<br />

129<br />

NEW (Hamburg) 133<br />

Nun reden wir (Münster)<br />

135<br />

Ohrensessel (Aschaffenburg)<br />

194<br />

Parität aktuell (Frankfurt/M.)<br />

137<br />

Pflege daheim (Hannover) 49<br />

Postmichel-Brief (Essliegen am Neckar) 281<br />

Pro ALTER (Köln) 139<br />

RB Zeitung Sozialverband Reichsbund (Kassel) 266<br />

Sechzig - na und? (Bonn) 51<br />

senior (Leinfelden-Echterdingen) 53<br />

Senioren-Blickpunkt (Landkreis Karlsruhe) 283<br />

Senioren-Forum (Castrop-Rauxel) 247<br />

Senioren heute (Northeim) 141<br />

Senioren Heute (Dortmund) 285<br />

Senioren Magazin Hamburg (Hamburg) 249<br />

Senioren Ratgeber (Baierbrunn b. München) 79<br />

Senioren tanzen (Bremen)<br />

143<br />

Senioren Zeitschrift (Frankfurt/M.)<br />

196<br />

Senioren-Echo (Bonn) 198<br />

Senioren Journal (Dreielch)<br />

55<br />

Senioren-Post (Bielefeld) 146<br />

Senioren-Tips (Dreielch) 57<br />

Senioren-Zeitung (Gelsenkirchen) 200<br />

Seniorenbrief (Kaiserslautern) 202<br />

235


Seniorengruß (Köln) 59<br />

Der Seniorenspiegel (Braunschweig) 61<br />

Seniorenzeitung für Gehörlose (Münster)<br />

148<br />

Der Sonntagsbrief (Stuttgart)<br />

63<br />

Spätlese (Mainz)<br />

287<br />

SpätSommer (Berlin) 65<br />

Sprachrohr (Haltem) 205<br />

Stuttgarter Seniorenzeitung (Stuttgart) 67<br />

TAKT (Paderborn) 69<br />

Unser Blatt (Dreieich)<br />

207<br />

Unsere Zeitung (Unna) 209<br />

VdK Zeitung (Bonn/München) 232<br />

Der Weg (Sögel)<br />

150<br />

WIR (Hamburg) 251<br />

WiR (Hattingen) 211<br />

Wir für uns (Bruchköbel)<br />

289<br />

Wir über uns (Berlin) 152<br />

Wohnen im Alter Unterhaching b. München) 229<br />

Zeitlos (Königswinter) 154<br />

ZWAR-Zeitung (Dortmund) 268<br />

Die AutorInnen<br />

Ines Jonas Diplom-Pädagogin, Pressereferentin in der Abteilung Information und<br />

Öffentlichkeitsarbeit des <strong>Kuratorium</strong>s <strong>Deutsche</strong> <strong>Altershilfe</strong><br />

Hans Nakielski Diplom-Volkswirt und Fachjournalist für Wirtschaft und Politik,<br />

Leiter der Abteilung Information und Öffentlichkeitsarbeit im <strong>Kuratorium</strong> <strong>Deutsche</strong><br />

<strong>Altershilfe</strong><br />

Christoph Ruhkamp Journalist, Hauptstudium Volkswirtschaftslehre an der<br />

Universität Köln, Mitarbeiter im <strong>Kuratorium</strong> <strong>Deutsche</strong><br />

<strong>Altershilfe</strong><br />

Udo Wolf studentische Hilfskraft im <strong>Kuratorium</strong> <strong>Deutsche</strong> <strong>Altershilfe</strong><br />

236


Anhang I<br />

25 neu erfaßte Senioren-Zeitschriften und -Zeitungen<br />

(Ergänzung 1999)<br />

237


Zeitschriften und Zeitungen, die von Verlagen, Unternehmen oder<br />

PR-Büros herausgegeben werden<br />

238


Für uns<br />

Pflege daheim und in der Familie<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Hannover<br />

Ersterscheinungsdatum: 19. Dezember 1997<br />

Herausgeber: Barbara Tielert<br />

GVL mbH, Gesellschaft für Verlagsmarketing und Logistik<br />

Lortzingstraße 1<br />

30177 Hannover<br />

Tel.: 0511/340900<br />

Fax : 0511/3409040<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Herr Dr. Uwe Köster<br />

Adresse siehe oben<br />

(Die Zeitschrift ruht seit März 1999 wegen Umstrukturierung, wird aber<br />

nach Auskunft von Herrn Köster weiter erscheinen.)<br />

Auflage: 140.000<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

Seitenzahl: 52 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: Einzelexemplar 4,40 Mark<br />

Jahresabonnement 40 Mark (Inland), 60 Mark (Ausland)<br />

Werbung: 10 bis 15 Prozent<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, freier Verkauf, Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheime, Partnervertrieb (in Vorbereitung)<br />

Darstellungsweise:<br />

Häufig Selten nie<br />

Berichte, Nachrichten, Interviews,<br />

Rätsel<br />

Reportagen, Features, Leserbriefe,<br />

Glossen, Kommentare<br />

239<br />

Erzählungen, Gedichte


Informationsquellen:<br />

Häufig Selten nie<br />

KDA-Magazin “Pro ALTER”,<br />

Leserbeiträge, eigene Recherchen,<br />

aktive Zusammenarbeit mit<br />

Verbänden,<br />

Selbsthilfeorganisationen,<br />

öffentliche wie private<br />

Einrichtungen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Pressemitteilungen,<br />

Tageszeitungsartikel<br />

Presseagentur, PR-Agenturen<br />

Status: ein festangestellter Redakteur, drei auf Honorarbasis, zwei ohne<br />

Honorar<br />

Ausbildung: Alle red. MitarbeiterInnen haben eine<br />

journalistische Ausbildung.<br />

Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren<br />

Altersspanne von 21 bis 54 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Weder unter den freien noch unter den festangestellten<br />

MitarbeiterInnen befinden sich SeniorInnen.<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakt.: Redaktion Buch & Bild<br />

Leserbeteiligung: durch Leserbriefe und Anregungen (angestrebt)<br />

Selbstdarstellung:<br />

“Für uns” wendet sich in erster Linie an in der häuslichen Pflege tätige Angehörige. Die Zeitschrift<br />

besteht aus einem Mantelteil von derzeit 40 Seiten und einem 16seitigen, zum Heraustrennen und<br />

Sammeln angelegten Pflegeinnenteil. Der Innenteil bringt Pflegewissen und konkrete<br />

Handlungsanleitungen für die häusliche Pflege, die durch grafische Darstellungen veranschaulicht werden;<br />

darüber hinaus gibt er Hinweise zu rechtlichen Fragen, stellt Verbände und Selbsthilfegruppen vor und<br />

gibt Übersichten zu neuen Pflegeprodukten. Im Mantelteil finden sich mit wechselnden Schwerpunkten<br />

Beiträge zu medizinischen Themen, zu aktuellen Problemen des Pflegerechtes und der Verbandspolitik,<br />

aber auch zu allgemeinen Fragen der Gesunderhaltung, zu Alltagsproblemen und zum häuslichen<br />

Zusammenleben. Rätsel, Mode, Kosmetik, Kochen, Reiseberichte und Roman decken den Bereich<br />

“Freizeit und Unterhaltung” ab.<br />

240


Lenz<br />

Berliner Magazin für Menschen ab 50<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Berlin<br />

Ersterscheinungsdatum: April/Mai 1998<br />

Herausgeber: Verlag Siegrid Kühn-Cakal<br />

Wundtstraße 70<br />

14057 Berlin<br />

Tel.: 030/3274616<br />

Fax : wie Telefon<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Elvira Kühn<br />

Kaiser-Friedrich-Straße 33<br />

10627 Berlin<br />

Tel./Fax: siehe oben<br />

Auflage: 16.000<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Seitenzahl: 36 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: Einzelexemplar zwei Mark<br />

Werbung: ein Drittel<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Berlin und Umgebung<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, freier Verkauf, Altenbegegnungsstätten,<br />

Altenheime, Senioren-Verbände, KIoske<br />

Darstellungsweise:<br />

Häufig Selten Nie<br />

Berichte, Nachrichten, Interviews,<br />

Features, Leserbriefe<br />

Reportagen, Glossen,<br />

Kommentare<br />

241<br />

Erzählungen, Gedichte, Rätsel


Informationsquellen:<br />

Häufig Selten Nie<br />

eigene Recherchen Presseagenturen,<br />

Pressemitteilungen, KDA-<br />

Magazin “Pro ALTER”,<br />

Leserbeiträge<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

PR-Agenturen,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

Status: Alle MitarbeiterInnen arbeiten ohne feste Anstellung - drei auf<br />

Honorarbasis, zwei ohne Honorar.<br />

Ausbildung: Alle redaktionellen MitarbeiterInnen haben eine<br />

journalistische Ausbildung.<br />

Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />

Altersspanne von 41 bis 68 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Zwei von fünf freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter.<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakt.: freie Journalistin<br />

Leserbeteiligung: Leserbriefe, öffentliche Redaktionssitzungen<br />

Selbstdarstellung:<br />

LENZ - Das Berliner Magazin für Menschen ab 50: In Berlin ist ein Drittel der Bevölkerung über 50 Jahre<br />

alt, das sind 1,18 Millionen Menschen. Über sie wird viel geschrieben und berichtet, doch leider nur selten<br />

in ihrem Sinne: Noch immer bestimmen Klischeevorstellungen das Bild, das “die Jungen” von “den<br />

Alten” haben. Mit dem Magazin LENZ wollen wir das schiefe Bild geraderücken und Mut zu einem<br />

selbstbestimmten Leben machen. Die Themen kommen aus einer regelmäßig und öffentlich<br />

stattfindenden Redaktionsrunde, recherchiert und geschrieben werden sie von einer Gruppe<br />

professioneller Journalisten. So stellen wir sicher, daß nicht am Leserkreis vorbeigeredet wird, daß<br />

Themen auf den Tisch kommen, die gerade in der Stadt von Interesse und aktuell sind. Leser werden<br />

ausdrücklich eingeladen, sich durch Zuschriften etc. zu beteiligen. Neben dem Schwerpunkt-Thema, das<br />

auf mehreren Seiten umfassend beleuchtet wird, gibt es Rubriken, wie Ratgeber Recht, Gesundheit, Sport,<br />

Aktives Leben, Kultur und Reise. Zu allen Sparten erhält der Leser handfeste Informationen, die ihm in<br />

seinem Umfeld weiterhelfen sollen. Finanziert wird LENZ aus dem Verkauf und aus Anzeigen,<br />

unterstützt wird das Projekt vom Arbeitskreis Berliner Senioren.<br />

242


LIVE<br />

Für Senioren von heute<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Hamburg<br />

Ersterscheinungsdatum: Frühjahr 1997<br />

Herausgeber: Christian Garvs<br />

Frega-Verlag-Hamburg<br />

Klövensteenweg 106<br />

22559 Hamburg<br />

Tel.: 040/8119629 oder 0172/8119629<br />

Fax: 040/8119165<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Christian Garvs<br />

Adresse siehe oben<br />

Auflage: 150.000<br />

Erscheinungsweise: ab 1999 vierteljährlich<br />

Seitenzahl: 32 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Jahresabonnement möglich<br />

Werbung: 30 bis 40 Prozent Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Norddeutschland (Hamburg, Bremen, Hannover, Schleswig-<br />

Holstein)<br />

Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Auslage in<br />

Seniorenheimen, Sozialstationen, Apotheken, Theater,<br />

Altenclubs, Altentagesstätten, Krankenhäuser,<br />

Polizei<br />

Darstellungsweise:<br />

Häufig selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Erzählungen, Leserbriefe,<br />

Gedichte, Rätsel<br />

Features Glossen, Kommentare<br />

243


Informationsquellen:<br />

Häufig selten nie<br />

Pressemitteilungen, Leserbeiträge,<br />

eigene Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Presseagenturen, PR-Agenturen,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

KDA-Magazin “Pro ALTER”<br />

Status: Ein festangestellter Redakteur, drei MitarbeiterInnen auf<br />

Honorarbasis und zwei ohne.<br />

Ausbildung: keine Angabe<br />

Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren<br />

Altersspanne von 32 bis 39 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: keine SeniorInnen<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakt.: keine Angabe<br />

Leserbeteiligung: Leserbriefe, Gedichte, Einsendungen<br />

Selbstdarstellung:<br />

Das Magazin “LIVE - Für Senioren von heute” wurde eingeführt, um für die Region Hamburg eine<br />

angemessene Ergänzung zum “Senioren Magazin Hamburg” zu schaffen. Dessen eigenständige Redaktion<br />

wurde genutzt, um das Magazin LIVE auch in Bremen und Hannover herauszubringen. Seit Herbst 1997<br />

erscheint LIVE auch in Schleswig-Holstein. LIVE ist für junge Senioren ab 50 Jahren konzipiert, die aktiv<br />

im Leben stehen.<br />

Das Magazin LIVE liegt an öffentlichen Stellen aus.<br />

244


Mittendrin<br />

Zeitschrift für Menschen in der zweiten Lebenshälfte<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Braunschweig<br />

Ersterscheinungsdatum: März 1994<br />

Herausgeber: marcato design<br />

Salz-Dahlumer-Straße 196<br />

38126 Braunschweig<br />

Tel.: 0531/682203<br />

Fax : 0531/682202<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Manfred Schultze<br />

Adresse siehe oben<br />

Auflage: 15.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

Seitenzahl: 32 Seiten<br />

Format: DIN A4 (Hochglanz)<br />

Preis: kostenlos (Abonnement möglich)<br />

Werbung: circa 25 Prozent<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: östliches Niedersachsen<br />

Verbreitungsart: ausgewählte Auslegestellen (zum Beispiel Reisebüros, Reformhäuser<br />

und andere Einzelhandelsgeschäfte)<br />

Darstellungsweise:<br />

Häufig Selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Erzählungen, Rätsel,<br />

Seniorenberatung, Geld, Serie<br />

Schlesien, Gesundheitsforum<br />

Reportagen, Interviews, Features,<br />

Leserbriefe, Kommentare,<br />

Gedichte<br />

245<br />

Glossen


Informationsquellen:<br />

Häufig Selten nie<br />

Leserbeiträge, eigene Recherchen Preesseagenturen, PR-Agenturen,<br />

Preessemitteilungen, KDA-<br />

Magazin “Pro ALTER”,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

---<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: Alle MitarbeiterInnen arbeiten ohne Anstellung - sechs auf<br />

Honorarbasis, vier ohne Honorar.<br />

Ausbildung: Zwei von sechs regelmäßig tätigen MitarbeiterInnen haben eine<br />

journalistische Ausbildung.<br />

Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren<br />

Altersspanne von 20 bis 49 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Unter den regelmäßig frei tätigen MitarbeiterInnen<br />

befinden sich keine SeniorInnen.<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakt.: keine<br />

Leserbeteiligung: häufig<br />

Selbstdarstellung:<br />

“Mittendrin - Die Zeitschrift für Menschen in der zweiten Lebenshälfte” - ist eine Zeitschrift, die<br />

monatlich über 45.000 Leser im östlichen Niedersachsen mit aktuellen Informationen aus Politik, Kultur,<br />

Gesundheit und über Veranstaltungen versorgt.<br />

Natürlich bieten unsere Serien und ständigen Sonderseiten “Seniorenberatung Geld”, “Schlesien”,<br />

“Gehirnjogging”, “Gesundheitsforum”, “Reisequiz”, “Horoskop” und das “Kreuzworträtsel” viele<br />

nützliche und informative Tips und sorgen für Unterhaltung.<br />

“Mittendrin - die Zeitschrift mit Tageszeitungscharakter” (so bezeichnet von “SAGE & SCHREIBE - Die<br />

Zeitschrift für Medienberufe”, die in ihrer Ausgabe Juli/August 97 bundesweit Seniorenzeitschriften<br />

testete).<br />

246


Senioren-Forum<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Witten<br />

Ersterscheinungsdatum: Januar 1998<br />

Herausgeber: Fachverlag Dr. Plümpe<br />

Annenstraße 141<br />

58453 Witten<br />

Tel.: 02302/428160<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Dr. rer. soc. Bodo de Vries<br />

Europäische-Senioren-Akademie<br />

Wesheimstraße 41<br />

48683 Ahaus<br />

Tel.: 02561/9362-25<br />

Fax : 02561/69228<br />

Auflage: zur Zeit 14.000<br />

Erscheinungsweise: viermal im Jahr<br />

Seitenzahl: zur Zeit 28; ab 1/2000 werden 32 Seiten herausgegeben<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: 15 Prozent<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Kreis Borken, Kreis Coesfeld<br />

Verbreitungsart: Verbreitung über Caritas-Verband, Läden und<br />

Senioreneinrichtungen; Einzelzustellung per Post,<br />

Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Geschäftsstellen u.a.<br />

Darstellungsweise:<br />

Häufig Selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Erzählungen, Rätsel<br />

Reportagen, Interviews, Features,<br />

Leserbriefe, Glossen,<br />

Kommentare<br />

247<br />

---


Informationsquellen:<br />

Häufig Selten nie<br />

Eigene Recherchen Leserbeiträge Presseagenturen, PR-Agenturen,<br />

Pressemitteilungen, KDA-<br />

Magazin Pro ALTER,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: Ein festangestellter Redakteur, 15 Mitarbeiter/innen auf<br />

Honorarbasis und eine wechselnde Anzahl von freien<br />

Mitarbeiter/innen.<br />

Ausbildung: Ein Mitarbeiter hat eine journalistische Ausbildung.<br />

Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren (2 Redakteure sind 35 Jahre alt)<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Unter den festangestellten MitarbeiterInnen<br />

befinden sich keine SeniorInnen. 14 von 16 freien<br />

Mitarbeiter/innen sind 60 Jahre und älter.<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Ja<br />

Leserbeteiligung: Durch Redaktionskonferenz, die demokratisch Inhalte und<br />

Darstellungsform festlegt.<br />

Selbstdarstellung:<br />

Das Senioren-Forum bietet allen Inhalten einen Platz, die auf einen aktiven und selbstbestimmten<br />

Umgang mit dem Alter zielen oder diesen fördern. Wenn hierbei gleichzeitig Verantwortung und Achtung<br />

für die Umwelt und weitere Generationen Berücksichtigung finden, geht das Redaktionsteam von einem<br />

“Aktiven Altern” im besten Sinne des Wortes aus.<br />

Das Redaktionsteam besteht fast ausschließlich aus Senioren. Ziel ist es hier, eine Zeitschrift zu<br />

konzipieren, die “von Senioren für Senioren” geschrieben und gestaltet wird. Hierzu legt die<br />

Redaktionskonferenz, in der jeder Redakteur gleichberechtigtes Stimmrecht besitzt, Form, Inhalt und<br />

Gestaltung der Themen fest. Das Senioren-Forum ist aus der Arbeit der Europäischen-Senioren-<br />

Akademie hervorgegangen. Hintergrund ist die von uns erachtete Notwendigkeit, ein regional begrenztes<br />

Medium für Senioren zu schaffen. Es geht uns um die Förderung von neuen Freiheiten und Chancen, die<br />

das höhere Lebensalter an der Schwelle des 21. Jahrhunderts bietet, um Hilfen und den<br />

Erfahrungsaustausch mit den kritischen Lebensereignissen umzugehen.<br />

Mit den Rubriken “Mein Recht”, “Gesundheit”, “Unterhaltung”, “Begegnung”, “Buchbesprechung” und<br />

“Lebensraum” will das Senioren-Forum den selbstdefinierten Zielen der Zeitschrift näher kommen. Ein<br />

zusätzlicher “Regionalteil” informiert über zukünftige oder abgeschlossenen Aktivitäten, die für Senioren<br />

in besonderer Weise von Bedeutung sind. Dieser Regionalteil unterscheidet sich ab 1999 von Region zu<br />

Region.<br />

248


Senioren Magazin Hamburg<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Hamburg<br />

Ersterscheinungsdatum: Februar 1994<br />

Herausgeber: Christian Garvs<br />

Frega-Verlag-Hamburg<br />

Klövensteenweg 106<br />

22559 Hamburg<br />

Tel.: 040/8119629 oder 0172/8119629<br />

Fax: 040/8119165<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Christian Garvs<br />

Adresse siehe oben<br />

Auflage: 850.000<br />

Erscheinungsweise: ab 1999 vierteljährlich<br />

Seitenzahl: 36 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Jahresabonnement möglich (26 Mark)<br />

Werbung: 30 bis 40 Prozent Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Hamburg und Umgebung sowie Schleswig-Holstein<br />

Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Hausverteilung in die<br />

Briefkästen und Apotheken sowie Abonnement<br />

Darstellungsweise:<br />

Häufig Selten<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Features, Glossen, Kommentare<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Erzählungen, Leserbriefe,<br />

Gedichte, Rätsel,<br />

Seniorenheimvorstellungen<br />

249<br />

Nie


Informationsquellen:<br />

Häufig Selten Nie<br />

Leserbeiträge, eigene Recherchen Presseagenturen, PR-Agenturen,<br />

Pressemitteilungen,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

KDA-Magazin “Pro ALTER”<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: Ein festangestellter Redakteur, drei MitarbeiterInnen auf<br />

Honorarbasis und zwei ohne.<br />

Ausbildung: keine journalistische Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren<br />

Altersspanne von 33 bis 40 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: keine SeniorInnen<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakt.: keine<br />

Leserbeteiligung: Leserbriefe, Gedichte, Einsendungen<br />

Selbstdarstellung:<br />

Das “Senioren Magazin Hamburg” erscheint seit Februar 1994 und ist Hamburgs erste Senioren-<br />

Zeitschrift, die flächendeckend in die Hamburger Haushalte verteilt wird. Mit einer Auflage von 850.000<br />

Exemplaren ist es die Nummer 1 der Seniorenpublikationen in der Hansestadt und deren Randgebieten.<br />

Mit regionalen und überregionalen Themen wird die Leserschaft ab 55 informiert und unterhalten. Zum<br />

Leserkreis gehören viele pflegende Angehörige.<br />

Seit Frühjahr 1997 erscheint zusätzlich das Magazin LIVE - für junge Senioren.<br />

250


WIR<br />

Generationen im Gespräch<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Hamburg<br />

Ersterscheinungsdatum: Juni 1997<br />

Herausgeber: Sencom-Verlag<br />

Ballindamm 9<br />

20095 Hamburg<br />

Tel. 040/323438<br />

Fax : 040/335814<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Die Zeitschrift ruht seit März 1999, weil der verantwortliche Redakteur<br />

gestorben ist, wird aber nach Auskunft des Herausgebers fortgeführt.<br />

Auflage: circa 100.000<br />

Erscheinungsweise: zweimonatlich, Mitte des Monats<br />

Seitenzahl: 52 Seiten<br />

Format: Amerikanisch (215 x 267 mm)<br />

Preis: Einzelexemplar 3 Mark<br />

Jahresabonnement 27 Mark<br />

Werbung: circa 20 Prozent<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

Verbreitungsart: BAGSO-Institutionen, Fachhandel, Kioske, Einzelzustellung per<br />

Post, freier Verkauf, Altenbegegnungsstätten, Altenheime<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig Selten Nie<br />

Berichte, Reportagen, Interviews,<br />

Features, Kommentare, Rätsel,<br />

BAGSO-Infos<br />

Nachrichten, Erzählungen,<br />

Glossen, Gedichte<br />

251<br />

Leserbriefe


Informationsquellen:<br />

häufig Selten Nie<br />

Presseagenturen, PR-Agenturen,<br />

Pressemitteilungen, eigene<br />

Recherchen<br />

KDA-Magazin “Pro ALTER”<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: Circa zehn MitarbeiterInnen auf Honorarbasis, drei festangestellte<br />

Redakteure, ein ehrenamtlicher Mitarbeiter.<br />

Ausbildung: Alle redaktionellen MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />

Ausbildung.<br />

Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Eine/r<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakt.: Keine<br />

Leserbeteiligung: Keine<br />

Selbstdarstellung:<br />

WIR ist ein neues Magazin für die Leser im “Alter vor dem Alter”: Modern, offen und voller Ideen. Hier<br />

trifft intelligente Unterhaltung auf servicefreundliche Information. In Abgrenzung zu herkömmlichen<br />

Seniorenmagazinen erreicht WIR die älteren Generationen über ihre Bedürfnisse und nicht über ihr Alter.<br />

WIR ist seit Juni 1997 auf dem Markt und erscheint bundesweit alle zwei Monate in einer Auflage von<br />

100.000 Exemplaren.<br />

WIR ist im Bereich der Printmedien der alleinige Kooperationspartner der Bundesarbeitsgemeinschaft der<br />

Seniorenorganisationen (BAGSO) mit Sitz in Bonn und Brüssel. Mit 55 bundesweiten<br />

Mitgliedsorganisationen und circa zehn Millionen Mitgliedern ist die BAGSO die größte<br />

Interessenvertretung der älteren Generationen in Europa.<br />

In dem Magazin WIR findet der Leser Beiträge zu Themen wie Gesundheit, Ernährung, Reisen, Wohnen,<br />

Geldanlage, Tierarzt, Prominentenportrait etc. Mit nützlichen Informationen statt “Königshaus-<br />

Sensationen”. Die Beiträge sind übersichtlich und klar strukturiert. Das Erscheinungsbild ist lesefreundlich<br />

und zeitgemäß.<br />

40 Prozent der Auflage erreichen die Leser über den klassischen Vertriebsweg, 60 Prozent direkt über die<br />

Mitgliesorganisationen der BAGSO.<br />

WIR ist zum Preis von drei Mark im Handel erhältlich.<br />

252


Verbands- und institutionsgebundene Zeitschriften und Zeitungen<br />

253


50 Plus<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Landkreis Rottweil, Baden-Württemberg<br />

Ersterscheinungsdatum: Februar 1995<br />

Herausgeber: AWO Rottweil gGmbH<br />

Zimmerner Straße 28<br />

78628 Rottweil<br />

Tel.: 0741/8081<br />

Fax : 0741/7440<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Katja Dirssen<br />

Seniorenbüro Landkreis Rottweil<br />

Adresse siehe oben<br />

Auflage: 4.000<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Seitenzahl: 16 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: 25 Prozent Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Baden-Württemberg<br />

Verbreitungsart: 170 Auslegestellen im Landkreis Rottweil (Läden, Rathäuser,<br />

Apotheken, Ärzte, etc.), Einzelzustellung per Post (circa 150),<br />

Altenbegegnungsstätten, Altenheime<br />

Darstellungsweise:<br />

Häufig Selten nie<br />

Berichte, Reportagen, Interviews,<br />

Erzählungen<br />

Kommentare, Gedichte, Rätsel ---<br />

254


Informationsquellen:<br />

Häufig Selten nie<br />

Leserbeiträge, eigene Recherchen,<br />

BAGSO-Nachrichten,<br />

Landeseniorenrat Baden-<br />

Württemberg, AWO-<br />

Nachrichten, Diakonie- und<br />

Caritas-Mitteilungen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Pressemitteilungen, KDA-<br />

Magazin “Pro ALTER”,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

Status: Ein festangestellter Redakteur, eine Mitarbeiterin auf Honorarbasis<br />

und ein ehrenamtlicher Mitarbeiter.<br />

Ausbildung: Ein Mitarbeiter hat eine journalistische Ausbildung.<br />

Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Unter den festangestellten MitarbeiterInnen<br />

befinden sich keine SeniorInnen.<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Leitstelle Älterwerden<br />

Leserbeteiligung: eigene Beiträge<br />

Selbstdarstellung:<br />

50 Plus ist ein Magazin für den Landkreis Rottweil, das Facetten des Älterwerdens beschreibt, über<br />

Hintergrundinformationen, Rahmenbedingungen und Organisationen berichtet, Fremd- und Eigenbilder<br />

des Alters diskutiert, über Berufsgruppen informiert und Kontaktadressen vermittelt. Die Zeitschrift hilft<br />

den Dialog der Generationen zu fördern und zeigt auf, daß Älterwerden in jeder Lebensphase ein Thema<br />

darstellt. 50 Plus wird von Älteren, Jüngeren, Fachleuten unterschiedlicher Fachdisziplinen und<br />

freiwilligen Helfern in der sozialen Arbeit gelesen.<br />

255<br />

---


BaS-Rundbrief<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Bonn<br />

Ersterscheinungsdatum: Juli 1996<br />

Herausgeber: BaS - Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.V.<br />

Pfarrer-Byns-Straße 1<br />

53121 Bonn<br />

Tel.: 0228/614074<br />

Fax : 0228/614060<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Gabriella Hinn<br />

Adresse siehe oben<br />

Tel.: 0228/614078<br />

Auflage: circa 2.000<br />

Erscheinungsweise: drei- bis viermal jährlich<br />

Seitenzahl: 16 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: derzeit keine Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

Verbreitungsart: Seniorenbüros (Mitglieder der BaS),<br />

Einzelzustellung per Post, Verteilung auf öffentlichen<br />

Veranstaltungen (Messen, Tagungen u.ä.)<br />

Darstellungsweise:<br />

Häufig Selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Veranstaltungshinweise<br />

Erzählungen Reportagen, Interviews, Features,<br />

Leserbriefe, Glossen,<br />

Kommentare, Gedichte, Rätsel<br />

256


Informationsquellen:<br />

Häufig Selten nie<br />

Pressemitteilungen, Leserbeiträge Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel, eigene<br />

Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Presseagenturen, PR-Agenturen,<br />

KDA-Magazin “Pro ALTER”<br />

Status: Eine festangestellte Redakteurin (Geschäftsführerin der BaS).<br />

Ausbildung: keine journalistische Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: entfällt<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: keine<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakt.: Geschäftsführung für die BaS<br />

Leserbeteiligung: eigene Beiträge (Berichte über Projekte der Seniorenbüros)<br />

Selbstdarstellung:<br />

Der BaS-Rundbrief ist die Informationsschrift der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros. In ihm<br />

werden - in der Regel an einem Schwerpunktthema orientiert - Projekte und Veranstaltungen von<br />

Seniorenbüros vorgestellt. Darüberhinaus enthält der Rundbrief Veranstaltungsberichte und Berichte über<br />

benachbarte Initiativen und Organisationen. Er dient außerdem als Publikationsorgan für den Vorstand<br />

und den Beirat der BaS.<br />

AdressatInnen des BaS Rundbriefs sind neben den Seniorenbüros und ihren haupt- und ehrenamtlichen<br />

MitarbeiterInnen ältere Menschen, die an einem freiwilligen Engagement interessiert sind, sowie<br />

Organisationen und Institutionen, die sich über die Arbeit der Seniorenbüros informieren möchten.<br />

Der BaS-Rundbrief erscheint drei- bis viermal jährlich und wird an alle Seniorenbüros und weitere<br />

AdressatInnen im gesamten Bundesgebiet verteilt.<br />

257


<strong>Deutsche</strong> Kriegsopfer- und Behinderten-Zeitung<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Mettmann<br />

Ersterscheinungsdatum: 1950<br />

Herausgeber: Bund <strong>Deutsche</strong>r Kriegsopfer, Körperbehinderter und Sozialrentner<br />

(BDKK)e.V.<br />

Stintenberger Straße 16<br />

40822 Mettmann bei Düsseldorf<br />

Tel. : 02104/54544<br />

Fax: 805456<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Hans-Georg Malitz<br />

Adresse siehe oben<br />

Auflage: 6.000<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Seitenzahl: acht bis zwölf<br />

Format: Rheinisches Format<br />

Preis: kostenlos (Mitgliederzeitung)<br />

Werbung: keine Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

Verbreitungsart: Ortsverbände oder zentral als Postvertriebsstück, Einzelzustellung<br />

per Post, Geschäftsstellen<br />

Darstellungsweise:<br />

häufig Selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Leserbriefe, Kommentare<br />

--- ---<br />

258


Informationsquellen:<br />

häufig Selten nie<br />

Pressemitteilungen,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Leserbeiträge, eigene Recherchen<br />

--- ---<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: Die beiden MitarbeiterInnen arbeiten ehrenamtlich.<br />

Ausbildung: keine journalistische Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 70 Jahre<br />

Altersspanne von 66 bis 87 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Die beiden freien MitarbeiterInnen<br />

sind SeniorInnen.<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakt.: Vorsitz des BDKK e.V.<br />

Leserbeteiligung: Leserbriefe<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die “<strong>Deutsche</strong> Kriegsopfer- und Behinderten-Zeitung” erscheint seit dem Gründungsjahr 1950 als<br />

Mitteilungsblatt für die Mitglieder und Freunde des ursprünglich sogenannten “Bund <strong>Deutsche</strong>r<br />

Kriegsbeschädigter und Kriegerhinterbliebener e.V.”, heute “Bund <strong>Deutsche</strong>r Kriegsopfer,<br />

Körperbehinderter und Sozialrentner (BDKK) e.V.”.<br />

Sie enthält umfangreiche Informationen für diesen Personenkreis und nimmt in Wahrung derer Interessen<br />

Stellung zu sozialpolitischen Themen, aber auch zum Schutz der Ehre und Menschenwürde der<br />

Kriegsgeneration.<br />

259


Lebensbilder<br />

Miteinander - Füreinander<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Dresden<br />

Ersterscheinungsdatum: Mai 1996<br />

Herausgeber: Volkssolidarität, Stadtverband Dresden e.V.<br />

Geschäftsstelle<br />

Altgorbitzer Ring 58<br />

01169 Dresden<br />

Tel.: 0351/41320<br />

Fax : 0351/4132200<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Peter Salzmann, Annelie Schulz (Geschäftsführerin)<br />

Adresse siehe oben<br />

Auflage: 3.000<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich (Februar, Mai, August, November)<br />

Seitenzahl: 24 Seiten<br />

Format: DIN A 4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: sechs Seiten, plus drei Umschlagseiten<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Dresden und Umgebung<br />

Verbreitungsart: Einrichtungen der Volkssolidarität (Altenbegegnungsstätten,<br />

Sozialstationen, Alten- und Seniorenheime, Wohngruppen), Ärzte,<br />

Regierungspräsidium, Staatsministerium für Soziales,<br />

Stadtverwaltung, Ortsämter, Partner der Volkssolidarität,<br />

Geschäftsstellen<br />

Darstellungsweise:<br />

Häufig Selten nie<br />

Berichte, Interviews, Leserbriefe,<br />

Kommentare<br />

Gedichte Features, Erzählungen, Glossen,<br />

Rätsel<br />

260


Informationsquellen:<br />

Häufig Selten nie<br />

Pressemitteilungen, Leserbeiträge,<br />

eigene Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Presseagenturen,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

PR-Agentureen, KDA-Magazin<br />

“Pro ALTER”<br />

Status: wechselnde Zahl, sowohl ehrenamtlich als auch hauptamtlich,<br />

ein regelmäßiger Mitarbeiter auf Honorarbasis<br />

Ausbildung: Alle redaktionellen MitarbeiterInnen haben eine<br />

journalistische Ausbildung.<br />

Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren<br />

Altersspanne von 27 bis 66 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Drei von sechs festangestellten MitarbeiterInnen und ein freier<br />

Mitarbeiter sind 60 Jahre und älter.<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakt.: Volkssolidarität Dresden e.V.<br />

Leserbeteiligung: Leserbriefe, redaktionelle Beiträge<br />

Selbstdarstellung:<br />

bis Redaktionsschluß nicht eingegangen<br />

261


Mach mit - Senioren-Union der CDU<br />

Informationen für aktive Seniorinnen und Senioren<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Bonn<br />

Ersterscheinungsdatum: 1996<br />

Herausgeber: Bundesgeschäftsstelle der Senioren-Union der CDU Deutschlands<br />

Friedrich-Ebert-Allee 73-75<br />

53113 Bonn<br />

Tel.: 0228/544-360 bis 365<br />

Fax : 0228/544-367<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Bundesgeschäftsführer der Senioren-Union<br />

(Adresse siehe oben)<br />

Auflage: 25.000<br />

Erscheinungsweise: zweimonatlich<br />

Seitenzahl: circa 16 bis 24 Seiten<br />

Format: 21 Zentimeter breit, 28,5 Zentimeter hoch<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: circa 20 Prozent<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Geschäftsstellen<br />

Darstellungsweise:<br />

Häufig Selten<br />

nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Kommentare<br />

Leserbriefe, Glossen, Gedichte Erzählungen, Rätsel<br />

262


Informationsquellen:<br />

Häufig Selten nie<br />

Presseagenturen,<br />

Pressemitteilungen, Leserbeiträge,<br />

eigene Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

PR-Agenturen, KDA-Magazin<br />

“Pro ALTER”,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

Status: Ein festangestellter Redakteur, ein Mitarbeiter auf Honorarbasis.<br />

Ausbildung: Ein Mitarbeiter hat eine journalistische Ausbildung.<br />

Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: keine (aber Beiträge aus den Geschäftsstellen)<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Geschäftsführung der Senioren-Union<br />

Leserbeteiligung: Mitglieder der Senioren-Union<br />

Selbstdarstellung:<br />

Der Informationsdienst der Senioren-Union der CDU Deutschlands “Mach mit” will eine Brücke<br />

schlagen zwischen der Senioren-Union und den Senioren-Organisationen in unserem Land, zwischen dem<br />

Bundesverband und unseren Landesverbänden der Senioren-Union sowie nicht zuletzt auch zwischen den<br />

Generationen. Die Zeitung der Senioren-Union will Sprachrohr der älteren Generation in die Partei und<br />

in die Gesellschaft hinein sein.<br />

Wir wollen mit unserer Zeitung nicht nur seniorenpolitische Informationen aus erster Hand vermitteln,<br />

sondern auch aus anderen Feldern der Politik, aus Kultur, Freizeit und Sport informieren. Denn in “Mach<br />

mit” sollen Standpunkte und Meinungen zu Wort kommen, welche über die Seniorenpolitik hinaus<br />

wegweisend sind.<br />

In unserer Zeitung erhalten unsere Landesverbände ihren festen Platz, um über regionale Aktivitäten und<br />

Initiativen zu berichten. Gelungene lokale Veranstaltungen sollen ebenfalls porträtiert werden, um zum<br />

Mitmachen anzuregen.<br />

Mit unserem Informationsdienst wollen wir überzeugen! Unser Ziel bleibt es, unser 100.000tes Mitglied in<br />

die Senioren-Union aufzunehmen. Durch die Zeitung wollen wir Gäste ermuntern, Mitglied bei uns zu<br />

werden und aktiv mitzuarbeiten. Nicht aussteigen, sondern mitmachen heißt unsere Devise.<br />

Politik für eine menschenfreundliche Zukunft kann auf den reichen Erfahrungsschatz der älteren<br />

Generation nicht verzichten. Das “U” für Union in unserem Parteinamen steht auch für das Miteinander<br />

der Generationen. Politik für eine menschenfreundliche Gesellschaft kann nur gelingen, wenn<br />

generationsübergreifend Zukunftsfragen angepackt und gemeinsam gelöst werden.<br />

263<br />

---


MONOKEL<br />

Das Magazin für ein aktives Leben<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Bielefeld<br />

Ersterscheinungsdatum: November 1993<br />

Herausgeber: MONOKEL Arbeitsgemeinschaft “Studieren ab 50”<br />

C/oTextDesign<br />

Christoph Wellenbrink<br />

Spreeweg 19<br />

33689 Bielefeld<br />

Tel.: 05205 / 238747<br />

Verantwortliche<br />

Redakteurin: Marianne Zander (Universität Bielefeld)<br />

Heinrich-Kraak-Straße 33<br />

33617 Bielefeld<br />

Tel.: 0521/150948<br />

Fax : 0521/150354<br />

Auflage: 18.000 Exemplare (neu - bisher 10.000 Exemplare)<br />

Erscheinungsweise: zweimonatlich<br />

Seitenzahl: 48 Seiten (neu - bisher 32 Seiten)<br />

Format: halbes Berliner Format<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: 25 Prozent Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Raum Bielefeld und Kreis Gütersloh<br />

Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten (Caritas, Diakonie, AWO, DPWV),<br />

Altenheime, Geschäftsstellen, Universität Bielefeld,<br />

Seniorengruppen von Sportvereinen, Religionsgemeinschaften,<br />

Freizeitvereine, Johanneswerk, Lesezirkel, DGB<br />

Darstellungsweise:<br />

Häufig Selten Nie<br />

Berichte, Reportagen, Interviews,<br />

Erzählungen, Leserbriefe,<br />

Gedichte, Wissenschaftliches (aus<br />

der Universität), Psychologisches,<br />

Plattdeutsches<br />

Nachrichten, Glossen, Rätsel ---<br />

264


Informationsquellen:<br />

Häufig Selten Nie<br />

Pressemitteilungen, Leserbeiträge,<br />

Eigene Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Durchschnittsalter: zwischen 44 und 75 Jahren<br />

Presseagenturen, PR-Agenturen KDA-Magazin “Pro ALTER”,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

Status: Zehn ehrenamtlich arbeitende RedakteurInnen und circa 16<br />

wechselnde freie MitarbeiterInnen.<br />

Ausbildung: Keiner der Mitarbeiter hat eine journalistische Ausbildung.<br />

Anzahl der red. mitarbeit.<br />

SeniorInnen: Fünf von den festen Mitarbeitern und elf von den16 freien<br />

Mitarbeitern sind SeniorInnen.<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurin: Keine<br />

Leserbeteiligung: Leserzuschriften, zugesandte Beiträge zu unterschiedlichen<br />

Themen, auch Gedichte; Ressort: “Leser schreiben für Leser”<br />

Selbstdarstellung:<br />

Vor Beginn des Wintersemesters 1993/94 machte ein Zeitungsverleger einigen Teilnehmerinnen des<br />

Weiterbildungsprogramms “Studieren ab 50” der Universität Bielefeld den Vorschlag, an einer<br />

Seniorenzeitung mitzuarbeiten. Die Idee wurde begeistert aufgenommen, und ein Team hochmotivierter<br />

Studentinnen und Studenten begann mit der Redaktionsarbeit. Das Magazin “AKTIV (im Alter)” erschien<br />

erstmals im November 1993. Die Verantwortung für den redaktionellen Teil lag in den Händen einer<br />

inzwischen gebildeten Arbeitsgemeinschaft von “Studieren ab 50”. Professor Baacke, Medienpädagoge an<br />

der Uni Bielefeld., war bei der Erstellung eines Leserfragebogens behilflich, um die Ressorts festzulegen,<br />

die für ältere Menschen von Interesse sind. AKTIV erschien insgesamt 15mal.<br />

Durch einen Verlagswechsel wurde aus AKTIV im August 1995 “MONOKEL - das Bielefelder Magazin<br />

für ein aktives Leben”.<br />

Die Auslieferung von MONOKEL wird größtenteils von Mitgliedern der Redaktion nach einem sorgfältig<br />

erstellten Schlüssel vorgenommen, damit das (kostenlose) Magazin seine Leserinnen und Leser gezielt<br />

erreicht. Finanziert wird das Projekt ausschließlich durch Anzeigen, für die der Verleger zuständig ist. Ab<br />

Oktober 1998 nahm die Arbeitsgemeinschaft die Geschicke von MONOKEL selbst in die Hand,<br />

nachdem die bisherige Herausgeberin sich zurückgezogen hatte. Anfang 1999 hat MONOKEL nun<br />

abermals einen neuen Verleger gefunden.<br />

265


RB Zeitung Sozialverband Reichsbund<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Bonn<br />

Herausgeber: Sozialverband Reichsbund e.V. - Reichsbund der Kriegs- und<br />

Wehrdienstopfer, Behinderten, Sozialrentner, und Hinterbliebenen<br />

mitSitz inBonn<br />

Beethovenallee 56-58<br />

53173 Bonn<br />

Tel.: 0228/9564-0<br />

Fax : 0228/9564-311<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Günter Jagusch<br />

Abteilung Medien<br />

(Adresse siehe oben)<br />

Auflage: 500.000<br />

Erscheinungsweise: am 1. jeden Monats<br />

Seitenzahl: zwischen 12 und 16<br />

Format: Berliner Format (31,5 x 47 cm)<br />

Preis: Der Preis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten, Einzelexemplar bzw.<br />

Jahresabonnement auf Anfrage.<br />

Werbung: durchschnittlich 40 Prozent Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post-Zeitungsversand,<br />

Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Geschäftsstellen, Reha-<br />

Kliniken, Arztpraxen<br />

Darstellungsweise:<br />

Häufig Selten Nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Kommentare, Rätsel,<br />

Organisationsbezogenes<br />

---<br />

266


Informationsquellen:<br />

Häufig Selten Nie<br />

Presseagenturen,<br />

Pressemitteilungen,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel, eigene<br />

Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Pressemitteilungen, KDA-<br />

Magazin “Pro ALTER”,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

Status: Zwei festangestellte RedakteurInnen (bekommen Beiträge für die<br />

dreiseitigen Landesbeilagen zugeliefert).<br />

Ausbildung: Alle redaktionellen Mitarbeiter haben eine journalistische<br />

Ausbildung.<br />

Durchschnittsalter: zwischen 40 und 60 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Unter den festangestellten MitarbeiterInnen<br />

befinden sich keine SeniorInnen (aber unter den Verfassern der<br />

Landesbeilagen).<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Keine<br />

Leserbeteiligung: In den Landesbeilagen durch das Verfassen von Berichten aus dem<br />

Organisationsgeschehen.<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die monatlich erscheinende Zeitung des Sozialverband Reichsbund ist als Zeitung für die circa 500.000<br />

Mitglieder des Verbandes konzipiert. Vorläufer dieser Zeitung reichen bis in das Jahr 1917 zurück, dem<br />

Gründungsjahr des Verbandes. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges diente sie zunächst wieder<br />

ausschließlich zur Information über Versorgungsleistungen und die sozialpolitischen Forderungen des<br />

Verbandes für Kriegsopfer und deren Hinterbliebenen. Nach und nach erweiterte sich der sozialpolitische<br />

Inhalt auf die Themenbereiche Sozialrentner, Behinderte und Wehrdienstopfer. Seit einigen Jahren wird<br />

die Konzeption “Senioren-Zeitung” verfolgt. Die sozialpolitische und Organisations-Berichterstattung<br />

wird durch einen “Unterhaltungsteil” für Senioren ergänzt.<br />

267<br />

---


ZWAR-Zeitung<br />

Zwischen Arbeit und Ruhestand<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Dortmund<br />

Ersterscheinungsdatum: Juli 1985<br />

Herausgeber: ZWAR-Zeitungsgruppe<br />

Steinhammer Straße 3<br />

44379 Dortmund<br />

Tel.: 0231/961317-0<br />

Fax : 0231/961317-99<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Jeder einzelne Redakteur bei ständig wechselnder Gruppen-Größe.<br />

Adresse siehe oben<br />

Auflage: circa 2.000<br />

Erscheinungsweise: quartalsweise<br />

Seitenzahl: 36 bis 50 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: Einzelexemplar (in Form einer Spende)<br />

Werbung: keine Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Nordrhein-Westfalen<br />

Verbreitungsart: über ein eigenes Vertriebsnetz der ZWAR-Gruppen in NRW und<br />

öffentliche Einrichtungen (zum Beispiel Altenbegegnungsstätten)<br />

sowie Apotheken, Arztpraxen und Altenheime<br />

Darstellungsweise:<br />

Häufig Selten Nie<br />

Berichte, Reportagen, Interviews,<br />

Features, Erzählungen,<br />

Leserbriefe, Glossen, Gedichte,<br />

Rezepte<br />

Nachrichten, Kommentare Rätsel<br />

268


Informationsquellen:<br />

Häufig Selten Nie<br />

Leserbeiträge, eigene Recherchen KDA-Magazin “Pro ALTER”,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: Alle 16 MitarbeiterInnen arbeiten ehrenamtlich.<br />

Ausbildung: keine journalistische Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Altersspanne von 56 bis 86 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Alle freien MitarbeiterInnen, bis auf eine,<br />

sind SeniorInnen.<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakt.: Die Zeitungsgruppe hat keinen Chef.<br />

Leserbeteiligung: Zusendung eigener Beiträge<br />

Presseagenturen, PR-Agenturen,<br />

Pressemitteilungen<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die Gruppe wurde im Juli 1985 im Rahmen des damaligen Projekts ZWAR (Kooperation Uni Dortmund,<br />

IG Metall, Hoesch AG, Betroffene) gegründet. Seit diesem Zeitpunkt erstellen Frauen und Männer im<br />

Alter zwischen 55 und 80 Jahren drei- bis viermal pro Jahr eine Zeitschrift von Senioren für Senioren. Die<br />

Gruppe arbeitet autonom und betreibt die gesamte Zeitungsproduktion von der Recherche über Seiten-<br />

Layout, Druckvorlagenherstellung, Druck bis zum Vertrieb völlig selbständig. Der Inhalt der Zeitung<br />

reicht von Berichten aus den ZWAR-Gruppen, Sozial- und Wirtschaftspolitik, Heimatgeschichte, Buch-<br />

und Theaterkritik bis hin zu Gesundheitstips und Ernährungsfragen. Zur Zeit umfaßt die Gruppe 16<br />

Personen (acht Frauen, acht Männer). Sie hat sich aber über Dortmund hinaus auf NRW ausgeweitet und<br />

hat freie Mitarbeiter in Lünen, Bottrop, Mülheim, Bochum, Köln und in der Eifel. Auflage circa 2.000.<br />

Verbreitungsgebiet ist das Ruhrgebiet und der Kölner Raum. Kooperationen bestehen mit der<br />

Chemieregion Halle/Merseburg und Berlin.<br />

Zum Selbstverständnis der Gruppe gehört das Bestreben, Informationen für Senioren zur Bewältigung<br />

der dritten Lebensphase zu erstellen, aber auch durch Schreiben und Drucken und durch Teilnahme an<br />

einem Gruppenprozeß die eigene Situation zu reflektieren.<br />

269


Publikationen von Kommunen oder Landesbehörden<br />

270


ALTPAPIER<br />

Zeitung von Senioren nicht nur für Senioren<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Detmold<br />

Ersterscheinungsdatum: Mai 1996<br />

Herausgeber: Initiative Seniorenzeitung Lippe e.V.<br />

Ohmstraße 7<br />

32758 Detmold<br />

Tel.: siehe unten<br />

Verantwortliche<br />

Redakteurin: Renate Tegtmeyer (Leitung des Projekts)<br />

Martin-Luther-Straße 9<br />

32105 Bad Salzuflen<br />

Tel.: 05222/9593-45 oder -47<br />

Fax: 05222/959346<br />

Auflage: 30.000<br />

Erscheinungsweise: zweimonatlich<br />

Seitenzahl: 24 Seiten<br />

Format: 47 x 32<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: 25 Prozent<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Kreis Lippe<br />

Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Geschäftsstellen, Städtische<br />

Verteilstellen, Geschäfte, Apotheken, u.a.<br />

Darstellungsweise:<br />

Häufig Selten nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Leserbriefe, Glossen,<br />

Kommentare,<br />

Literaturbesprechungen<br />

Features, Erzählungen, Gedichte,<br />

Rätsel<br />

271<br />

---


Informationsquellen:<br />

Häufig Selten nie<br />

Eigene Recherchen Presseagenturen,<br />

Pressemitteilungen,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel, Leserbeiträge,<br />

KDA-Magazin “Pro ALTER”<br />

PR-Agenturen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: 15 MitarbeiterInnen arbeiten ehrenamtlich.<br />

Die verantwortliche Redakteurin arbeitet auf Honorarbasis.<br />

Ausbildung: Die verantwortliche Redakteurin hat eine<br />

journalistische Ausbildung.<br />

Durchschnittsalter: Älter als 60 Jahre.<br />

Altersspanne von 41 bis 89 Jahren.<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Alle ehrenamtlichen MitarbeiterInnen sind SeniorInnen.<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakt.: Freie Journalistin, Diplom-Pädagogin, Pressearbeit,<br />

Dokumentationen, Bildungsarbeit u.a.<br />

Leserbeteiligung: Leserbriefe und Einsendung von Beiträgen.<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die Seniorenzeitung ALTPAPIER ist ein junges Projekt älterer Menschen. Eine Gruppe von Senioren hat<br />

sich zusammengefunden, um journalistisches Handwerk zu lernen und eine selbst geschriebene,<br />

recherchierte und fotografierte Zeitung zu machen. Die Zeitung erscheint zweimonatlich, wird kostenlos<br />

abgegeben und finanziert sich durch Anzeigen. Betreut wird das Projekt von einer Fachfrau: einer<br />

Diplom-Pädagogin und freien Journalistin.<br />

Die Zeitung ALTPAPIER zeichnet sich dadurch aus, daß die Redaktionsgruppe die Zeitung selbst macht,<br />

von der Themensuche über Recherche und Schreiben bis zur Fotografie. Die verantwortliche Redakteurin<br />

hat neben der journalistischen Weiterbildung im wesentlichen nur Endredaktion und presserechtliche<br />

Verantwortung sowie die technische Umsetzung übernommen.<br />

Das Ergebnis ist ein hochwertiges journalistisches Produkt, das die Themen der älteren Generation ohne<br />

“Kaffeeduft und Blümchenkranz” aufnimmt, das informiert, unterhält und Anstöße zum Nachdenken<br />

gibt.<br />

272


Erscheinungsort: Schwerte<br />

Ersterscheinungsdatum: 1988<br />

AS Aktive Senioren<br />

Ein Schwerter Magazin für Alt und Jung<br />

Herausgeber: Stadt Schwerte<br />

Der Stadtdirektor<br />

Rathausstraße 31<br />

58239 Schwerte<br />

Tel.: 02304/104-0<br />

Fax : 02304/104-303<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Horst Reinhard Haake<br />

Redaktion AS Aktive Senioren<br />

Am Stadtpark 1<br />

58239 Schwerte<br />

Tel.: 02304/18053 bzw. 13647<br />

Fax : 02304/13647<br />

Auflage: 5.000<br />

Erscheinungsweise: März, Juni, September, Dezember<br />

Seitenzahl: 28 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: circa 15 Prozent<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Stadt &Umgebung, zum Teil Einzelversand, Landes- und<br />

Bundesbehörden, Uni Münster etc.<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post für einen kleinen Kreis,<br />

Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Sparkassen, Banken,<br />

Apotheken, Arztpraxen, Internet (http://www.as.citynetz.com)<br />

Darstellungsweise:<br />

Häufig Selten Nie<br />

Berichte, Nachrichten, Features,<br />

Erzählungen, Leserbriefe,<br />

Gedichte, Rätsel, Stadtgeschichte,<br />

Historisches<br />

Reportagen, Glossen,<br />

Kommentare<br />

273<br />

---


Informationsquellen:<br />

Häufig Selten<br />

Presseagenturen, PR-Agenturen,<br />

Pressemitteilungen, KDA-<br />

Magazin “Pro ALTER”,<br />

Leserbeiträge, Eigene Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

Status: Sieben regelmäßig ohne Honorar arbeitende redaktionelle<br />

MitarbeiterInnen und eine stundenweise bezahlte Schreibkraft.<br />

Nie<br />

---<br />

Ausbildung: Kein Mitarbeiter hat eine journalistische Ausbildung.<br />

Durchschnittsalter: 65 Jahre<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Sechs von sieben freien MitarbeiterInnen sind Senioren.<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Leitung des Sozialverbands Reichsbund, Ortsverband Schwerte<br />

Leserbeteiligung: Gedichte, Erzählungen, Informationen<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die “AS” Aktive Senioren ist eine Seniorenzeitung, die im Rahmen des Altenhilfeplanes der Stadt<br />

Schwerte 1988 erstmals erschienen ist.<br />

Sie ist parteipolitisch und konfessionell neutral und ihr Inhalt nicht von amtlichen Vorgaben abhängig.<br />

Alle Redaktionsmitglieder und freien Mitarbeiter sind ehrenamtlich tätig. Jeder Autor ist verantwortlich<br />

für den Inhalt seiner Berichte und behält auch alle Rechte an ihnen. Unser Ziel: Ein Sprachrohr der<br />

älteren Generation zu sein und einen Brückenschlag zur jüngeren Generation zu ermöglichen. Die uns<br />

von der RuhrCom GmbH angebotene Zusammenarbeit mit technisch interessierten Schülern zu einem<br />

Projekt “Senioren und Jugendliche gestalten das Internet in Schwerte” hat uns dabei einen großen Schritt<br />

voran gebracht. In diesem Herbst startet zudem ein Internet-Kurs der Jüngeren für die Älteren.<br />

Wir wollen zum Teil durch eigene Recherchen die Geschichte unserer Stadt aufzeichnen und durch<br />

Zeitzeugen nicht nur die Gegenwart, sondern auch die jüngere Vergangenheit objektiv und kritisch<br />

darstellen. Mit Unterhaltung und Information bemühen wir uns um einen ausgewogenen Inhalt.<br />

274


Frechener Seniorenkurier<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Frechen<br />

Ersterscheinungsdatum: 1980<br />

Herausgeber: Stadt Frechen<br />

Der Bürgermeister<br />

Fachbereich 5<br />

Postfach 1960<br />

50209 Frechen<br />

Tel.:02234-501331<br />

Fax : 02234-501440<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Stadt Frechen<br />

Fachbereich 5<br />

Frau MariaSobetzko<br />

Johann-Schmitz-Platz 1-3<br />

50226 Frechen<br />

Tel.: 02234-501331<br />

Fax : 02234-501440<br />

Auflage: 8.000 Stück<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich: März, Juni, September, Dezember<br />

Seitenzahl: 28<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: circa 14 Prozent<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Frechen<br />

Verbreitungsart: 180 ehrenamtlich tätige Senioren, die den Kurier an alle<br />

Bürger/Haushalte über 60 Jahre in Frechen verteilen;<br />

Einzelzustellung per Post außerhalb von Frechen; Altenheime<br />

Darstellungsweise:<br />

Häufig Selten Nie<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Erzählungen, Leserbriefe,<br />

Glossen, Gedichte, Rätsel<br />

Reportagen, Interviews, Features,<br />

Kommentare<br />

275<br />

---


Informationsquellen:<br />

Häufig Selten Nie<br />

Leserbeiträge, Eigene Recherchen Presseagenturen,<br />

Pressemitteilungen, KDA-<br />

Magazin “Pro ALTER”,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

PR-Agenturen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: Eine festangestellte Redakteurin, ein regelmäßig tätiger Mitarbeiter<br />

auf Honorarbasis und 21 regelmäßig ohne Honorar arbeitende<br />

redaktionelle MitarbeiterInnen.<br />

Ausbildung: Keiner der Mitarbeiter hat eine journalistische Ausbildung.<br />

Durchschnittsalter: älter als 61 Jahre (durchschnittlich 74 Jahre)<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Alle freien MitarbeiterInnen sind Senioren.<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurin: Seniorenbeauftragte der Stadt Frechen<br />

Leserbeteiligung: Leserzuschriften<br />

Selbstdarstellung:<br />

Der Frechener Seniorenkurier hat sich in den 19 Jahren seines Erscheinens zu einer wichtigen und<br />

unterhaltsamen Informationsquelle für die Frechener Senioren entwickelt.<br />

Mit seiner Erscheinungsweise 4 x im Jahr und seiner Auflage von 8.000 Exemplaren erreicht er jeweils<br />

über 10.000 Leser im Frechener Stadtgebiet. Er wird an alle Bürger über 60 Jahre von 180 Senioren<br />

kostenlos verteilt.<br />

Die Themen - von Senioren für Senioren ausgewählt, geschrieben, redigiert, gezeichnet und mit<br />

professioneller Unterstützung gelayoutet - erzielen einen hohen Informations- und Unterhaltungswert.<br />

Veranstaltungshinweise, Berichte, Kochrezepte, Gedichte, Rätsel, Termine, Geburtstage,<br />

Gesundheitsinformationen komplettieren sich zu einer informativen, lebendigen Broschüre.<br />

276


Herbst-Blatt<br />

Magazin für Unna<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Unna<br />

Ersterscheinungsdatum: Dezember 1995<br />

Herausgeber: Stadt Unna, Seniorenbeauftragte<br />

Rathausplatz 1<br />

59423 Unna<br />

Tel.: 02303/103-396<br />

Fax : 02303/103-503<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Brigitte Paschedag<br />

(Adresse siehe oben)<br />

Auflage: 2.500<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich (März, Juni, September, Dezember)<br />

Seitenzahl: 28 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: 2 Prozent<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Unna und Umgebung<br />

Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Bürgerämter, Stadtinformation, Bücherei,<br />

Banken/Geschäfte, Vereine und Clubs, Weitergabe durch “Essen auf<br />

Rädern”, Einzelzustellung per Post<br />

Darstellungsweise:<br />

Häufig Selten Nie<br />

Berichte, Reportagen, Features,<br />

Erzählungen, Leserbriefe,<br />

Glossen<br />

Nachrichten, Interviews,<br />

Gedichte, Rätsel<br />

277<br />

---


Informationsquellen:<br />

Häufig Selten Nie<br />

Eigene Recherchen, persönliche<br />

Ressourcen der<br />

Redaktionsmitglieder<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Pressemitteilungen, KDA-<br />

Magazin Pro ALTER,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel, Leserbeiträge<br />

Presseagenturen, PR-Agenturen<br />

Status: Zehn regelmäßig ohne Honorar arbeitende Mitarbeiter/innen.<br />

Ausbildung: Kein Mitarbeiter hat eine journalistische Ausbildung, aber es gibt in<br />

unregelmäßigen Abständen Fortbildungsangebote.<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Acht von zehn freien Mitarbeiter/innen sind 60 Jahre und älter.<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurin: keine<br />

Leserbeteiligung: Leserbriefe, einzelne Beiträge<br />

Selbstdarstellung:<br />

Seit Dezember 1995 besteht bei der Stadt Unna im Rahmen der “Grauen Zelle Kultur” das HERBST-<br />

BLATT, ein (nicht-nur-für-Senioren-) Magazin für Unna. Das Redaktionsteam besteht aus Seniorinnen<br />

und Senioren ab 58 Jahren, die ehrenamtlich Woche für Woche zusammensitzen und die komplette<br />

Zeitung in Eigenarbeit erstellen. Sie diskutieren über die Themen und die Art ihrer Bearbeitung, führen<br />

Interviews und recherchieren für ihre Reportagen vor Ort, besorgen Bildmaterial und schreiben jeden<br />

Artikel selbst. Sie stellen die Zeitung Seite um Seite zusammen und fertigen Offset-Vorlagen für den<br />

Druck. Sie kümmern sich um die Verteilung und fangen mit den Vorbereitungen für die nächste Ausgabe<br />

an.<br />

Die Zeitung wird inzwischen in 2.500 Exemplaren aufgelegt und hat einen festen Leserstamm, der stets<br />

wächst.<br />

Konzeptionell hat sich die Redaktion vier Grundsätze gegeben:<br />

Die Zeitung ist unabhängig und überparteilich. Die Redaktion trifft ihre Entscheidungen demokratisch.<br />

Jeder Beitrag wird grundsätzlich selbst erarbeitet; Übernahmen aus anderen Veröffentlichungen<br />

unterbleiben.<br />

Die Inhalte sollen schwerpunktmäßig die positiven Seiten im Alter beleuchten und zur Aktivität anregen.<br />

Damit soll ein Beitrag geleistet werden zur positiven Veränderung des Altersbildes in der Gesellschaft.<br />

278


Info-OASe<br />

Zeitung von Senioren für Senioren<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Wiehl<br />

Ersterscheinungsdatum: Ende 1995<br />

Herausgeber: Stadt Wiehl - OASe<br />

Homburger Straße 7<br />

51674 Wiehl<br />

Tel./Fax: siehe unten<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Sandra Peifer (Koordination)<br />

Stadt Wiehl - OASe -<br />

Homburger Straße 7<br />

51674 Wiehl<br />

Tel.: 02262/797-120 bzw. -123<br />

Fax : 02262/797-121<br />

Auflage: 800<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Seitenzahl: insgesamt 16 abzüglich Sponsorenseite<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: eine Seite (letzte Außenseite)<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Wiehl<br />

Verbreitungsart: Arztpraxen, Sanitätshäuser, Krankenkassen, Büchereien, Apotheken,<br />

Sparkassen, Lotto-Geschäfte, Fleischereien, Seniorennachmittage,<br />

Buchhandlungen, Altenbegegnungsstätten, Altenheime,<br />

Austragung durch die Redaktionsmitglieder persönlich<br />

Darstellungsweise:<br />

Häufig Selten Nie<br />

Berichte, Interviews,<br />

Erzählungen, Leserbriefe,<br />

Gedichte, Gymnastiktips,<br />

Wohnberatung, Marktplatz<br />

--- ---<br />

279


Informationsquellen:<br />

Häufig Selten Nie<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel, eigene<br />

Recherchen<br />

--- ---<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: vier ehrenamtliche MitarbeiterInnen, eine hauptamtliche<br />

RedakteurIn<br />

Ausbildung: keine journalistische Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 60 und 70 Jahren<br />

Altersspanne von 52 bis 79 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Unter den festangestellten MitarbeiterInnen<br />

befinden sich keine SeniorInnen. Die vier<br />

freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre<br />

und älter.<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakt.: Freizeit-, Kultur-, Bildungsangebote, Wohnberatung<br />

Leserbeteiligung: Leserbeiträge<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die Info-OASe wurde Anfang 1995 angeregt, im Rahmen eines Berufsanerkennungsjahres.<br />

Die erste Zeitung wurde Ende 1995 gedruckt und ist jetzt mittlerweile schon im vierten Jahrgang.<br />

Sie erscheint in einem vierteljährlichen Zeitraum.<br />

Die Seniorenzeitung liegt in einzelnen Stadtteilen an den verschiedensten Orten aus und ist kostenlos.<br />

(Rathaus, Sparkassen, verschiedene Büchereien, Krankenkassen, Arztpraxen, Apotheken, Sanitätshäuser,<br />

Seniorentreffs, Buchhandlungen, verschiedene Geschäfte, Altenheime und Gemeindehäuser).<br />

Das Magazin wendet sich vor allem an Senioren, aber auch an alle Interessierten.<br />

Die Zeitschrift hat einen Sponsoren, der sich das Recht vorbehält auf einer Seite Werbung zu gestalten<br />

und jeweils einen Artikel zu verfassen (zum Beispiel “Erben und vererben will gelernt sein!”). Die<br />

Werbung in dieser Zeitung hält sich also damit in Grenzen.<br />

Themenschwerpunkte bilden Reiseberichte, Darstellung von OASe-Gruppen, Ratschläge zur<br />

Wohnberatung, Gymnastiktips, Buchvorstellungen, Marktplatz, Gedichte und traditionelle Berichte.<br />

280


Postmichel-Brief<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Stadt Esslingen am Neckar<br />

Ersterscheinungsdatum: 1961<br />

Herausgeber: Stadt Esslingen am Neckar<br />

Sozialamt<br />

Altenhilfe Fachberatung<br />

Ritterstraße 16<br />

73728 Esslingen am Neckar<br />

Tel.: 0711/3512-3108<br />

Fax: 0711/3512-3061<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Renate Schaumburg<br />

Adresse siehe oben<br />

Auflage: 1900 Stück<br />

Erscheinungsweise: 4 x jährlich<br />

Seitenzahl: circa 40 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: circa 5 Prozent<br />

Fotos: selten (aber Grafiken und Zeichnungen)<br />

Verbreitungsgebiet: Esslingen und Umgebung<br />

Verbreitungsart: Apotheken, Arztpraxen, Altenbegegnungsstätten, Betreute<br />

Wohnanlagen, Altenpflegeheime, Bürgerbüro, Einzelzustellung per<br />

Post, Altenheime, Geschäftsstellen<br />

Darstellungsweise:<br />

Häufig Selten<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Reportagen, Interviews,<br />

Erzählungen, Gedichte, Rätsel Leserbriefe, Glossen,<br />

Kommentare<br />

281<br />

Nie<br />

Features


Informationsquellen:<br />

Häufig Selten Nie<br />

Pressemitteilungen,<br />

Zeitschriftenartikel, Eigene<br />

Recherchen, Artikel von<br />

Initiativen, Selbsthilfegruppen,<br />

Fachleute aus der Stadt Esslingen<br />

(themenbezogen)<br />

--- ---<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Status: sowohl ehrenamtlich als auch hauptamtlich, neun freiwillig<br />

engagierte MitarbeiterInnen<br />

Ausbildung: eine von acht regelmäßig tätigen MitarbeiterInnen hat eine<br />

journalistische Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren<br />

Anzahl der red. mitarbeit.<br />

SeniorInnen: Unter den festangestellten MitarbeiterInnen<br />

befinden sich keine SeniorInnen. Etwa die Hälfte<br />

der freien MitarbeiterInnen ist 60 Jahre und älter.<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakt.: Altenhilfeplanung, Förderung bürgerschaftlichen Engagements<br />

Leserbeteiligung: Berichte, Geschichten, Gedichte<br />

Selbstdarstellung:<br />

Die Seniorenzeitschrift “Postmichel-Brief” wird von einem Team bürgerschaftlich engagierter Frauen und<br />

Männer aus der Stadt Esslingen am Neckar erstellt. Bei ihrer Arbeit unterstützt und begleitet werden die<br />

Redaktionsmitglieder durch die hauptamtliche Fachkraft der Altenhilfe-Fachberatung des städtischen<br />

Sozialamtes. Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich und wird kostenlos an Apotheken, Ärzte, und<br />

interessierte ältere Bürgerinnen und Bürger abgegeben. Jede Ausgabe beinhaltet Beiträge, Infos und<br />

Artikel zu folgenden Themenbereichen:<br />

�� Veranstaltungshinweise<br />

�� Info-Veranstaltungen<br />

�� Neues aus Esslingen<br />

�� Aktuelles - Informationen<br />

�� Nachdenkliches - Unterhaltendes<br />

Außerdem befindet sich in jeder Zeitschrift ein anderer Leitartikel beziehungsweise ein anderes<br />

Schwerpunktthema. Ein Ziel des “Postmichel-Briefes” ist es, die älteren Leser über Neuigkeiten und<br />

Veranstaltungen beziehungsweise Anlaufstellen, Dienste und Einrichtungen im Stadtgebiet zu<br />

informieren. Zum anderen werden auch immer wieder überregionale Neuigkeiten und Infos vermittelt.<br />

Auch der Bereich Unterhaltung kommt nicht zu kurz.<br />

282


Senioren-Blickpunkt<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Landkreis Karlsruhe<br />

Ersterscheinungsdatum: 1986<br />

Herausgeber: Kreisseniorenrat für den Landkreis Karlsruhe<br />

Herr Oberle<br />

Schanzenstraße 6<br />

68753 Waghäusel<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Dieter Ströbel<br />

Karl-Friedrich-Straße 15<br />

76275 Ettlingen<br />

Auflage: 12.000<br />

Seitenzahl: 20 Seiten<br />

Tel.: 07243/16550<br />

Fax : wie Telefon<br />

Erscheinungsweise: zweimonatlich (ab 2000 vierteljährlich)<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: circa die Hälfte<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Landkreis Karlsruhe und Umgebung<br />

Verbreitungsart: Altenwerke, Geschäftsstellen, Banken, öffentliche Einrichtungen,<br />

Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten, Altenheime<br />

Darstellungsweise:<br />

Häufig Selten<br />

Berichte, Nachrichten,<br />

Erzählungen, Kommentare,<br />

Gedichte<br />

Reportagen, Interviews, Features,<br />

Rätsel<br />

283<br />

Nie<br />

Interviews, Leserbriefe


Informationsquellen:<br />

Häufig Selten Nie<br />

PR-Agenturen, KDA-Magazin<br />

“Pro ALTER”,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel, Leserbeiträge<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Eigene Recherchen,<br />

Pressemitteilungen<br />

Status: Ein festangestellter Redakteur.<br />

Ausbildung: Alle redaktionellen MitarbeiterInnen haben eine<br />

journalistische Ausbildung.<br />

Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: keine<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakt.: keine<br />

Leserbeteiligung: Gedichte/Geschichten<br />

Selbstdarstellung:<br />

Der “Senioren-Blickpunkt” wurde 1986 vom Kreisseniorenrat des Kreises Karlsruhe/Land ins Leben<br />

gerufen. Er sollte hauptsächlich der Information der Senioren über diese betreffende Vorgänge und<br />

Veranstaltungen im Landkreis dienen. Gleichzeitig verband man damit die Hoffnung, mit dieser<br />

Zeitschrift noch wirksamer für alle Belange der Senioren eintreten zu können, ein Ziel, das sicher erreicht<br />

wurde. Die derzeitige Auflagenhöhe liegt bei etwa 12.000.<br />

Um dem “Senioren-Blickpunkt” den Charakter eines “Amtsblattes” zu nehmen, wurden in der<br />

Zwischenzeit etliche Neuerungen eingeführt. Gerade von den Senioren selbst entworfene Gedichte und<br />

Geschichten finden regen Zuspruch. Begleitet wird das ganze durch verschiedene Formen der<br />

Unterhaltung wie auch durch Nachdenkliches. Genauso wird versucht, mit vermehrtem Einsatz von<br />

Bildern auch das äußere Gesicht der Zeitschrift aufzuhellen.<br />

Dadurch ist jetzt auch eine vierteljährliche Erscheinungsweise möglich geworden. Der “Senioren-<br />

Blickpunkt” liegt in allen Einrichtungen wie auch in den öffentlich zugänglichen Gebäuden aus.<br />

284<br />

---


Senioren Heute<br />

Zeitschrift des Seniorenbeirates der Stadt Dortmund<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Dortmund<br />

Ersterscheinungsdatum: 1989<br />

Herausgeber: Seniorenbeirat der Stadt Dortmund<br />

Rathaus<br />

Friedensplatz 1<br />

44122 Dortmund<br />

Tel.: 0231/50-24887<br />

FAX: 0231/50-26569<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Dr. Friedrich-Wilhelm Hillnhütter<br />

(Adresse siehe oben)<br />

Auflage: 4.000 Stück<br />

Erscheinungsweise: halbjährlich<br />

Seitenzahl: circa 36 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: werbefrei<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Dortmund und Umgebung<br />

Verbreitungsart: Apotheken, Wohlfahrtsverbände, Begegnungsstätten,<br />

Krankenhäuser u.ä., Einzelzustellung per Post,<br />

Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Geschäftsstellen, auf Anruf,<br />

Veröffentlichung in der Presse<br />

Darstellungsweise:<br />

Häufig Selten<br />

nie<br />

Berichte, Reportagen, Interviews,<br />

Erzählungen, Leserbriefe,<br />

Kommentare, Gedichte,<br />

Fotowettbewerb,<br />

Kontaktbörse,Literaturhinweise<br />

für Ältere, Kinoprogramm für<br />

Senioren, Seniorensendungen<br />

Kommentare, Gedichte, Rätsel ---<br />

285


Informationsquellen:<br />

Häufig Selten nie<br />

Pressemitteilungen,<br />

Zeitschriftenartikel, eigene<br />

Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Presseagenturen, KDA-Magazin<br />

Pro ALTER<br />

Status: Vier regelmäßig ohne Honorar arbeitende Redaktionsmitglieder.<br />

Ausbildung: Kein Mitarbeiter hat eine journalistische Ausbildung.<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Anzahl der red. mitar-<br />

beit. SeniorInnen: Alle vier freien Mitarbeiter/innen sind 60 Jahre oder älter.<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakteurs: Tätigkeit im Seniorenbeirat<br />

Leserbeteiligung: Leserbriefe, Fotowettbewerb<br />

Selbstdarstellung:<br />

Das Ziel dieser Zeitschrift ist es, den Kontakt der älteren Mitbürger/innen mit ihrer gewählten<br />

Seniorenvertretung zu intensivieren.<br />

Dabei möchten wir über seniorenrelevante Fragen, Senioreneinrichtungen in unserer Stadt und über die<br />

Arbeit des Seniorenbeirates informieren.<br />

Unterhaltsame und anregende Beiträge, die gleichzeitig auch die Mitarbeit der Leser/innen einfordern,<br />

sollen zur Auflockerung beitragen.<br />

286<br />

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Spätlese<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Mainz<br />

Ersterscheinungsdatum: 1994<br />

Herausgeber: Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit, Rheinland-Pfalz<br />

Bauhofstraße 9<br />

55116 Mainz<br />

Tel. 06131/162053 und 164493<br />

Verantwortliche<br />

RedakteurInnen: Dr. Christel Roth-Müller<br />

Max-Planck-Straße 18a<br />

55291 Saulheim<br />

Tel. 06732/4189<br />

Auflage: 12.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />

Seitenzahl: 16 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos<br />

Werbung: keine Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Rheinland-Pfalz<br />

Verbreitungsart:<br />

Darstellungsweise:<br />

Seniorenbeiräte, Stadt-, Kreis-, Gemeindeverwaltungen und<br />

Einzelversand sowie Altenbegegnungsstätten und Altenheime<br />

Häufig Selten nie<br />

Berichte, Nachrichten Reportagen, Interviews,<br />

Erzählungen, Leserbriefe,<br />

Gedichte, Rätsel<br />

Features, Glossen, Kommentare<br />

287


Informationsquellen:<br />

Häufig Selten Nie<br />

eigene Recherchen, Ministerien,<br />

Dienstleistungszentren,<br />

Altenpflege<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Pressemitteilungen, Leserbeiträge,<br />

KDA-Magazin “Pro ALTER” (bis<br />

jetzt)<br />

Presseagenturen, PR-Agenturen,<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel<br />

Status: 5 ehrenamtliche MitarbeiterInnen, 1 Mitarbeiterin auf Honorarbasis<br />

Ausbildung: 1 Mitarbeiterin hat eine journalistische Ausbildung<br />

Durchschnittsalter: Altersspanne zwischen 50 und 75 Jahren<br />

Anzahl der red. mitarbeit.<br />

SeniorInnen: Die festangestellte Mitarbeiterin ist keine Seniorin. Die 5 freien<br />

MitarbeiterInnen sind alle SeniorInnen.<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakt.: keine<br />

Leserbeteiligung: ja<br />

Selbstdarstellung:<br />

“Spätlese”, die erste landesweite Seniorenzeitung für Rheinland-Pfalz, wird seit 1994 von einem<br />

sechsköpfigen ehrenamtlichen Senioren-Redaktionsteam erstellt und vom Ministerium für Arbeit, Soziales<br />

und Gesundheit, Landesleitstelle “Älter werden in Rheinland-Pfalz”, vierteljährlich kostenfrei<br />

herausgegeben.<br />

Die “Spätlese”, deren Name sowohl zum dritten Lebensabschnitt, wie zu unserem Weinland Rheinland-<br />

Pfalz paßt, legt besonderen Wert auf den Dialog zwischen den Generationen. Sie stellt aktuelle<br />

gesellschaftliche Themen zur Diskussion und informiert über politische Maßnahmen der Seniorenpolitik.<br />

Unter der Rubrik “Neues aus dem Lande” berichtet sie über Initiativen und Aktivitäten im Bereich der<br />

Seniorenarbeit und stellt kulturelle Ereignisse sowie landschaftlich sehenswerte Örtlichkeiten vor.<br />

Wichtig ist dem Redaktionsteam der enge Kontakt zur Leserschaft, der durch die Teilnahme an<br />

Ausstellungen, Kongressen, Fragebogenaktionen und Besuchen von Initiativen vor Ort gefördert wird.<br />

Beiträge von Expertinnen und Experten sind in der “Spätlese” ebenso willkommen wie Leserbriefe und<br />

persönliche Stellungnahmen. Und daß die Redaktionsmitglieder mit Spaß und Begeisterung bei der Arbeit<br />

sind, beweist die Tatsache, daß die Zusammensetzung des Teams seit fünf Jahren nahezu gleich geblieben<br />

ist.<br />

288


“Wir für Uns”<br />

Information für die ältere Generation<br />

__________________________________________________________________<br />

Erscheinungsort: Stadt Bruchköbel<br />

Ersterscheinungsdatum: 1985 (unter dem Namen “Bruchköbeler Seniorenzeitung”)<br />

Herausgeber: Magistrat der Stadt Bruchköbel<br />

Postfach 1355<br />

63480 Bruchköbel<br />

Tel.: 06181/975-0<br />

Fax: 06181/975-204<br />

Verantwortliche<br />

Redakteure: Dietmar Hussing, Manfred Diekow<br />

Seniorenberater der Stadt Bruchköbel<br />

Adresse siehe oben<br />

Tel.: 06181/975-264<br />

Fax : 06181/975-204<br />

Auflage: 4.000 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: alle zwei Monate<br />

Seitenzahl: 24 Seiten<br />

Format: DIN A4<br />

Preis: kostenlos (für Menschen ab 60)<br />

Werbung: bisher keine Werbung<br />

Fotos: Ja<br />

Verbreitungsgebiet: Bruchköbel, Kommunen und Seniorenbeiräte im Main-Kinzig-Kreis<br />

Verbreitungsart: Einzelzustellung nach Straßenlisten durch bezahlte Verteiler,<br />

Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Geschäfte, Ärzte, Apotheken,<br />

Kirchen<br />

Darstellungsweise:<br />

Häufig Selten nie<br />

Berichte, Reportagen,<br />

Erzählungen, Gedichte,<br />

Programmangebote der<br />

Seniorenarbeit<br />

Nachrichten, Interviews, Features,<br />

Leserbriefe, Kommentare, Rätsel<br />

289<br />

Glossen


Informationsquellen:<br />

Häufig Selten nie<br />

Pressemitteilungen, eigene<br />

Recherchen<br />

Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />

Tageszeitungsartikel,<br />

Zeitschriftenartikel, Leserbeiträge<br />

Status: sowohl ehrenamtlich/ohne Anstellung als auch<br />

hauptamtlich/festangestellte red. MitarbeiterInnen, je nach Ausgabe<br />

bis zu zehn ehrenamtlich ohne Honorar arbeitende Personen<br />

Ausbildung: Bis auf einen hat kein Mitarbeiter eine journalistische Ausbildung.<br />

Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />

Altersspanne von 60 bis 75 Jahren<br />

Anzahl der red. mitarbeit.<br />

SeniorInnen: Unter den hauptamtlich/festangestellten MitarbeiterInnen sind<br />

keine Senioren, die freien MitarbeiterInnen (zehn) sind alle über 60<br />

Jahre alt.<br />

Weitere Tätigkeit d.<br />

verantw. Redakt.: Seniorenberatung<br />

Leserbeteiligung: Ja<br />

Selbstdarstellung:<br />

Mit einer Auflage von 4.000 Exemplaren und vier Seiten hat “Wir für Uns” seit ihrem Beginn 1985 in der<br />

Grundkonzeption laufen gelernt. Heute ist ihre Auflage auf 3.500 Stück gestiegen, und die Seitenzahl liegt<br />

bei 24 Seiten. Die Zeitung, in der hauseigenen Druckerei der Stadtverwaltung erstellt, wird nach wie vor<br />

an alle BürgerInnen ab dem 60. Lebensjahr kostenlos verteilt und liegt darüber hinaus an allen wichtigen<br />

Punkten der Stadt in Geschäften und öffentlichen Einrichtungen aus. Die Zielgruppe beschränkt sich<br />

nicht nur auf “Senioren”.<br />

Mit ihr wird eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung für die Arbeit in der offenen Altenhilfe geschaffen.<br />

Ein umfangreiches Themenangebot inklusive Programmteil, und die Möglichkeit für alle Gruppierungen,<br />

die in der Altenarbeit tätig sind, ihre Arbeit darzustellen, haben dies erreicht. In den nächsten Jahren wird<br />

versucht, noch mehr ältere Menschen an die Gestaltung der Zeitung zu binden. “Wir für Uns” ist neben<br />

einer Reihe weiterer Publikationen ein unverzichtbarer Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit geworden.<br />

290<br />

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Zeitschriften, die nicht auf die KDA-Fragebogenaktion geantwortet haben<br />

Alter aktiv<br />

Herr Paul Widmer<br />

Silcherstr. 1<br />

75446 Serres<br />

Tel.: 07044/58 81<br />

Herbstzeitlose<br />

Frau Gisela Bitterling<br />

Brückweg 6<br />

01454 Seifersdorf<br />

Tel.:03528/445049<br />

Kontakt<br />

Sozialdezernat der Stadt Flörsheim a.M.<br />

Riedstr. 9<br />

65439 Flörsheim a.M.<br />

Mittenmang<br />

c/o Hanseatische PR Gesellschaft<br />

Herr Manfred Haake<br />

Osterdeich 12<br />

28203 Bremen<br />

Panther Prisma<br />

(kostenlose Mitgliedzeitung)<br />

Herr Franz Fischer<br />

Georgenstraße 63<br />

80799 München<br />

291


Korrigierte Daten zur ersten Auflage (von Januar 1997)<br />

1. 50 plus, Magazin für Aktive (Seite 39)<br />

Pariser Straße 4, 81669 München. Adresse und Telefonnummer existieren nicht mehr, Recherchen führten<br />

zu keinem Ergebnis: offensichtlich eingestellt.<br />

2. Älter werden (Seite 41)<br />

Verantwortlicher Redakteur: Peter Köhler, Neuhäuserstraße 11, 86154 Augsburg, Tel.: 0821/415186, Fax:<br />

415160<br />

3. Der Lebensabend (Seite 121)<br />

Redakteur: Lutz Fütterer; Länderstellen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen,<br />

Rheinland-Pfalz.<br />

4. Der Seniorenspiegel (Seite 61)<br />

Name jetzt: “Mittendrin” (siehe aktueller Anhang); Salzdalumer Straße 196; seit September 1998<br />

Kaufzeitung; Verbreitung: Süd-Ost-Niedersachsen; 11.000 Exemplare monatlich; Preis: 1 Mark;<br />

Vertriebsweg: Zeitschriftenhandel.<br />

5.”Die kleine” Reutlinger Zeitung (Seite 45)<br />

Herausgeber-Tel.: 07121/210541; Herausgeber-Fax: 07121/210542.<br />

6. Durchblick (Seite 170)<br />

Verantwortlicher Redakteur: Will Röwer, Stadt Siegen, Redaktion Durchblick, Marienborner Straße 151,<br />

57074 Siegen<br />

7. Senioren Journal & Senioren Tips (Seite 55 - 58)<br />

Doris Neukirchinger, Industriestraße 1, 63303 Dreieich. Alle Anschlüsse sind seit Anfang des Jahres<br />

gekündigt: offensichtlich eingestellt.<br />

8. Fit und Fünfzig (Seite 77)<br />

Eintrachtstraße 110-118; Redaktions-Tel.:0221/1648540<br />

9. BAGSO-Nachrichten (Seite 89)<br />

Herausgeber-Fax: 0228/635310<br />

10. NEW (Seite 133)<br />

Verantwortliche Redakteurin: Kirsten Peters<br />

11. Pro ALTER, Magazin des <strong>Kuratorium</strong>s <strong>Deutsche</strong> <strong>Altershilfe</strong> (Seite 139)<br />

Seitenzahl: circa 70 Seiten; Auflage: 7.000 (Stand August 1999); Werbung: möglich seit Ausgabe 3/98<br />

12. Infodienst “Bürger engagiert” (Seite 186)<br />

Herausgeber: Sozialministerium Baden-Württemberg, Geschäftsstelle Bürgerschaftliches Engagement,<br />

Postfach 103443, Schillingstraße 15, 70174 Stuttgart.<br />

13. Informationen für Hessische SeniorInnen (Seite 188)<br />

Fax: 8908466<br />

14. senior (Seite 53)<br />

Herausgeber: Bundes-Verlag GmbH, Bodenborn 43, 58452 Witten, Telefon: 02302/93093-0, Fax:<br />

02302/93093-10, Internet: www.bundes-verlag.de<br />

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<strong>Deutsche</strong> Seniorenpresse Arbeitsgemeinschaft e.V. (dsp)<br />

Für und mit Senioren<br />

Über die Senioren wird häufig geschrieben und geredet - vor allem wenn es angesichts der leeren<br />

öffentlichen Kassen um´s Geld geht - leider jedoch nicht immer so, daß es der Sache und damit<br />

den Senioren gerecht wird. Es gibt immer noch zu viele Klischeevorstellungen von “den Alten”.<br />

Das haben Untersuchungen eindeutig ergeben. Und da möchte sich die “<strong>Deutsche</strong><br />

Seniorenpresse Arbeitsgemeinschaft e.V.” (dsp) gerne einschalten. Wenn es erforderlich ist, auch<br />

einmischen.<br />

Ganz allein kann sie das selbstverständlich nicht leisten. Deshalb setzt sich der neue Vorstand der dsp für<br />

eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Medien und Verbänden ein, allen voran die<br />

“Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen” (BAGSO). Damit soll der Dialog gefördert<br />

und für ein besseres Verständnis und Verstehen geworben werden.<br />

Im Vordergrund steht zunächst, mit den mit der Thematik “Senioren” befaßten Zeitungen, Zeitschriften<br />

und Redaktionen Kontakt aufzunehmen, um die Kommunikation mit ihnen und untereinander in Gang<br />

zu bringen und zu intensivieren. Weiter geht es darum, Informationen auszutauschen und sich - wo es<br />

notwendig ist - mit Hilfe der dsp gegenseitig zu helfen.<br />

Denn gerade in der Seniorenpresse wird sehr viel ehrenamtlich geleistet. Und da ist persönliches<br />

Engagement und Unterstützung oft angebracht. Hier möchte der neue Vorstand gezielt ansetzen und<br />

hofft dabei auf die aktive Mitarbeit der dsp-Mitglieder.<br />

Die “<strong>Deutsche</strong> Seniorenpresse Arbeitsgemeinschaft e.V.” ist - noch- ein kleiner Verein.<br />

Der dsp-Vorstand appelliert daher an die Redakteurinnen und Redakteure der Seniorenpresse, ihr Können<br />

und ihre Erfahrungen als Mitglieder in die Arbeit der dsp einzubringen. Dann können wir gemeinsam<br />

etwas bewirken.<br />

Hans Joachim Biermann<br />

dsp-Vorsitzender<br />

Die dsp ist zu erreichen über: Hans Joachim Biermann, Lüdinghauser Straße 3, 28327 Bremen,<br />

Tel.: 0421/471374, Fax: 0421/471340<br />

293

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