115 Seniorentitel - Kuratorium Deutsche Altershilfe
115 Seniorentitel - Kuratorium Deutsche Altershilfe
115 Seniorentitel - Kuratorium Deutsche Altershilfe
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Ines Jonas, Christoph Ruhkamp, Udo Wolf<br />
Zeitschriften und Zeitungen für Senioren<br />
Macher - Themen - Ansprüche<br />
- eine Bestandsaufnahme von <strong>115</strong> Titeln -<br />
Köln 1999<br />
Zweite, ergänzte Auflage<br />
<strong>Kuratorium</strong> <strong>Deutsche</strong> <strong>Altershilfe</strong><br />
117
Die Reihe “Thema” wird herausgegeben vom <strong>Kuratorium</strong> <strong>Deutsche</strong><br />
<strong>Altershilfe</strong>, Köln<br />
Organisation: Monika Kraut<br />
Redaktion dieser Ausgabe: Hans Nakielski<br />
Satz/Layout: Udo Wolf<br />
Ergänzung zur zweiten Auflage: Christoph Ruhkamp<br />
Textkorrektur: Helmut Schäfer<br />
Herstellung: Michael Kowolik<br />
Copyright 1999 by <strong>Kuratorium</strong> <strong>Deutsche</strong> <strong>Altershilfe</strong><br />
ISBN: 3-932882-46-6<br />
ISSN 0946-4859
<strong>115</strong> <strong>Seniorentitel</strong><br />
Wichtige Hinweise zur zweiten Auflage<br />
Im Januar 1997 legte das <strong>Kuratorium</strong> <strong>Deutsche</strong> <strong>Altershilfe</strong> (KDA) zum zweiten<br />
Mal eine umfassende Bestandsaufnahme deutscher Seniorenzeitschriften und -<br />
zeitungen vor. Mehr als 80 Titel, die sich an ältere Menschen richten, sind<br />
erfaßt und in der Publikation “Zeitschriften und Zeitungen für Senioren -<br />
Macher, Themen, Ansprüche” dokumentiert worden.<br />
Seitdem sind acht der damals erfaßten Zeitschriften eingestellt beziehungsweise<br />
umbenannt worden: “Kontaktbrücke” (aus Lünen, s. Seite 119), “Fifty” (aus<br />
Hamburg, s. Seite 75), “Christ im Alter” (aus Bergisch-Gladbach, s. Seite 93),<br />
“Aktiv ins Alter” (aus Bonn, s. Seite 85), “Senioren Journal” (aus Dreieich, s.<br />
Seite 55) und “50 Plus” (aus München, s. Seite 39). Auch die Zeitschrift<br />
“Pflege daheim” (s. Seite 49) gibt es nicht mehr. Dafür erscheint jetzt in<br />
einem neuen Verlag - ebenfalls in Hannover - und mit einem leicht geänderten<br />
Konzept das Magazin “Für uns - Pflege daheim und in der Familie”. Statt der<br />
“Bruchköbeler Seniorenzeitung” (Bruchköbel, s. Seite 165) gibt die Stadt<br />
Bruchköbel jetzt “Wir für uns” heraus.<br />
Bis zum Dezember 1998 - dem Redaktionsschluß dieser Ausgabe - registrierte<br />
das KDA 25 weitere (neue) Zeitschriften und Zeitungen für Senioren, die in<br />
dem Heft von Januar 1997 noch nicht erfaßt sind. Deshalb hat sich das KDA<br />
zu einer Ergänzung dieser Publikation entschlossen. Damit sind jetzt hier genau<br />
<strong>115</strong> Senioren-Printmedien näher dokumentiert.<br />
Um den Arbeitsaufwand (und damit den Preis) für die Neuauflage dieses<br />
“thema”-Heftes möglichst gering zu halten, sind wir im letzten Jahr nur den<br />
Hinweisen auf Veränderungen nachgegangen, die uns gemeldet worden sind.<br />
Verzichtet haben wir auch auf einen komplett neuen Druck. Stattdessen ist das<br />
Heft um einen Anhang I (“25 neu erfaßte Seniorenzeitschriften und -<br />
zeitungen”) ergänzt worden, der über die neu aufgenommenen Publikationen<br />
informiert und einige veraltete Daten aus der Erstauflage korrigiert. Anhang I<br />
(s. Seite 237 bis 297) enthält auch eine Übersicht über alle von der<br />
Fachzeitschrift “Altenpflege” ermittelten Heimzeitschriften und -zeitungen, die<br />
uns die Redaktion freundlicherweise zum Abdruck zur Verfügung gestellt hat.<br />
Im vorderen Teil (Kapitel A bis D. a) sind demnach die seit Januar 1997<br />
eingestellten Titel noch aufgeführt. Die Seiten 4 bis 233 (inkl. Anhang II)<br />
befinden sich damit auf dem Stand von Januar 1997.<br />
Köln, im August 1999<br />
Hans Nakielski
Inhaltsverzeichnis<br />
Seite<br />
25 neu erfaßte Senioren-Zeitschriften und-Zeitungen (Auflistung) 3<br />
A. VORWORT 4<br />
B. GESAMTAUSWERTUNG 6<br />
1. Erhebungsmethode 6<br />
Der Fragebogen 6<br />
2. Kategorien 7<br />
a) Zeitschriften und Zeitungen von Verlagen,<br />
Unternehmen und PR-Büros 8<br />
b) Kundenzeitschriften 8<br />
c) Verbands- und institutionsgebundene<br />
Zeitschriften und Zeitungen 8<br />
d) Publikationen von Kommunen oder<br />
Landesbehörden 9<br />
e) Heimzeitschriften 9<br />
3. Statistische Auswertung nach Kategorien 10<br />
a) Zeitschriften und Zeitungen von Verlagen,<br />
Unternehmen und PR-Büros 10<br />
b) Kundenzeitschriften 15<br />
c) Verbands- und institutionsgebundene<br />
Zeitschriften und Zeitungen 19<br />
d) Publikationen von Kommunen oder<br />
Landesbehörden 25<br />
e) Heimzeitschriften 29<br />
4. Fakten und Trends – Zusammenfassung 33<br />
C. VORGESTELLT: KURZINFORMATIONEN ZU 89<br />
TITELN<br />
(1) Zeitschriften und Zeitungen von Verlagen,<br />
Unternehmen und PR-Büros: 37<br />
50 plus (München) 39<br />
Älter werden (Augsburg) 41<br />
GEMSE (Hamburg) 43<br />
“Die kleine” Reutlinger Zeitung 45<br />
Momente (München) 47<br />
Pflege daheim (Hannover) 49<br />
Sechzig - na und? (Bonn) 51<br />
Senior (Leinfelden-Echterdingen) 53<br />
Senioren-Journal (Dreieich) 55<br />
Senioren-Tips (Dreieich) 57<br />
Seniorengruß (Köln) 59
Der Seniorenspiegel (Braunschweig) 61<br />
Der Sonntagsbrief (Stuttgart) 63<br />
SpätSommer (Berlin) 65<br />
Stuttgarter Seniorenzeitung (Stuttgart) 67<br />
TAKT (Paderborn) 69<br />
(2) Kundenzeitschriften:<br />
Aktiv dabei (Seeheim-Jugenheim)<br />
71<br />
73<br />
Fifty (Hamburg) 75<br />
Fit und Fünfzig (Köln) 77<br />
Senioren Ratgeber (Baierbrunn b. München) 79<br />
(3) Verbands- und institutionsgebundene<br />
Zeitschriften und Zeitungen: 81<br />
Aktiv im Alter (Berlin) 83<br />
Aktiv ins Alter (Bonn) 85<br />
ALTERnative (Kiel) 87<br />
BAGSO-Nachrichten (Bonn) 89<br />
BIVA-Informationen (Swisttal) 91<br />
Christ im Alter (Bergisch Gladbach) 93<br />
DSW-Nachrichten (Bonn) 95<br />
Europ´age (Saarbrücken) 97<br />
Forum (Norderstedt) 99<br />
Grauer Panther (Essen) 101<br />
Hagener Senioren-Zeitung (Hagen) 103<br />
Herbstzeitlese (Oldenburg) 105<br />
Im blick (Stuttgart) 107<br />
Im Ruhestand (Lübeck) 109<br />
Im Viertel (Augsburg) 111<br />
Immer am Ball (Mönchengladbach) 113<br />
Informationsbrief des Evangelischen Seniorenwerkes (Stuttgart) <strong>115</strong><br />
Kien Tied...Kien Tied (Meppen) 117<br />
Kontaktbrücke (Lünen) 119<br />
Der Lebensabend (Wermelskirchen) 121<br />
Mach´mit (Bonn) 123<br />
Mitteilungen des Altenwerkes der Erzdiözese Freiburg (i. Br.) 125<br />
Münsters Senioren-Stimme (Münster) 127<br />
Nachsommer (Crailsheim) 129<br />
Neue Alte (Bottrop) 131<br />
NEW (Hamburg) 133<br />
Nun reden wir (Münster) 135<br />
Parität aktuell (Frankfurt/M.) 137<br />
Pro ALTER (Köln) 139<br />
Senioren heute (Northeim) 141<br />
Senioren tanzen (Bremen) 143<br />
Senioren-Post (Bielefeld) 146<br />
Seniorenzeitung für Gehörlose (Münster) 148<br />
Der Weg (Sögel) 150<br />
Wir über uns (Berlin) 152<br />
Zeitlos (Königswinter) 154
(4) Publikationen von Kommunen oder<br />
Landesbehörden: 157<br />
“65er Nachrichten” der Stadt Siegburg (Siegburg) 159<br />
Ausblick (Lüneburg) 161<br />
Die Brille (Leverkusen) 163<br />
Bruchköbeler Seniorenzeitung (Bruchköbel) 165<br />
conSens (Mainz) 167<br />
durchblick (Siegen) 170<br />
Der Feierabend (Köln) 172<br />
Das Fenster (Hamm) 175<br />
Feuerdorn (Rüsselsheim) 177<br />
Herbstwind (Pirmasens) 179<br />
Herbstzeitlose (Erlangen) 182<br />
Info-Dienst Älter werden im Landkreis Saarlouis (Saarlouis) 184<br />
Infodienst “Bürger engagiert” (Stuttgart) 186<br />
Informationen für Hessische SeniorInnen (Wiesbaden) 188<br />
Jungbrunnen (Rastatt) 190<br />
MSZ – Münsters Senioren Zeitung (Münster) 192<br />
Ohrensessel (Aschaffenburg) 194<br />
Senioren Zeitschrift (Frankfurt/M.) 196<br />
Senioren-Echo (Bonn) 198<br />
Senioren-Zeitung (Gelsenkirchen) 200<br />
Seniorenbrief (Kaiserslautern) 202<br />
Sprachrohr (Haltern) 205<br />
Unser Blatt (Dreieich) 207<br />
Unsere Zeitung (Unna) 209<br />
WiR (Hattingen) 211<br />
(5) Heimzeitschriften: 213<br />
Bremer Heimstiftung aktuell (Bremen) 215<br />
CBT-Journal (Köln) 217<br />
Clarenbach aktuell (Köln) 219<br />
ECHO (Köln) 221<br />
GDA-Nachrichten (Hannover) 223<br />
Gesundbrunnen (Hofgeismar) 225<br />
Glocke (Bochum) 227<br />
Wohnen im Alter (Unterhaching b. München) 229
D. ERST NACH REDAKTIONSSCHLUSS GEANTWORTET 232<br />
VdK-Zeitung (bis hier: Stand Januar 1997) 232<br />
E. AUFLISTUNG ALLER SENIORENPRINTMEDIEN<br />
(in alphabetischer Reihenfolge, Stand: August 1999)<br />
DIE AUTOR(INN)EN 236<br />
ANHANG I:<br />
25 neu erfaßte Seniorenzeitschriften und –zeitungen<br />
237<br />
Zeitschriften, die nicht auf die KDA-Fragebogenaktion antworteten 291<br />
Korrigierte Daten zur ersten Auflage 292<br />
<strong>Deutsche</strong> Seniorenpresse Arbeitsgemeinschaft 293<br />
234
25 neu erfaßte Senioren-Zeitschriften und -Zeitungen<br />
auf einen Blick (Stand: August 1999)<br />
1. 50 Plus (Landkreis Rottweil) 254<br />
2. ALTPAPIER (Bad Salzuflen) 271<br />
3. AS Aktive Senioren (Schwerte) 273<br />
4. BaS-Rundbrief (Bonn) 256<br />
5. <strong>Deutsche</strong> Kriegsopfer- und Behinderten-Zeitung (Mettmann) 258<br />
6. Frechener Seniorenkurier (Frechen) 275<br />
7. Für uns (Hannover) 239<br />
8. Herbst-Blatt (Unna) 277<br />
9. “Info-OASe” (Wiehl) 279<br />
10. Lebensbilder (Dresden) 260<br />
11. Lenz (Berlin) 241<br />
12. LIVE (Hamburg) 243<br />
13. Mach mit, Senioren-Union (Bonn) 262<br />
14. Mittendrin (Braunschweig) 245<br />
15. MONOKEL (Bielefeld) 264<br />
16. Postmichel-Brief (Esslingen am Neckar) 281<br />
17. RB Zeitung Sozialverband Reichsbund (Kassel) 266<br />
18. Senioren-Blickpunkt (Landkreis Karlsruhe) 283<br />
19. Senioren-Forum (Castrop-Rauxel) 247<br />
20. Senioren Heute (Dortmund) 285<br />
21. Senioren Magazin Hamburg (Hamburg) 249<br />
22. Spätlese (Mainz) 287<br />
23. Wir für Uns (Stadt Bruchköbel) 289<br />
24. WIR (Hamburg) 251<br />
25. ZWAR-Zeitung (Dortmund) 268<br />
3<br />
Seite
A. Vorwort<br />
Im April 1992 hatte das <strong>Kuratorium</strong> <strong>Deutsche</strong> <strong>Altershilfe</strong> (KDA) die erste umfassende<br />
Bestandsaufnahme deutscher Seniorenzeitschriften und Seniorenseiten in Tageszeitungen<br />
vorgelegt. „Alte unter Druck - Blattmacher entdecken die graue Leserschaft“ hieß das thema-<br />
Heft 59, das die beiden Berliner Publizistik-Fachfrauen Birigt Zaiser und Monika Möller-<br />
Riester im Auftrag des KDA erstellt hatten. Sie hatten damit eine echte „Pionier - und<br />
Fleißarbeit“ geleistet. Denn noch nie zuvor war eine derartige Übersicht und Analyse<br />
erarbeitet worden. So hatten die beiden 1992 feststellen müssen, daß „die Forschungslage auf<br />
dem Gebiet der periodischen Altenpublikationen denkbar schlecht ist“, ...„daß eine<br />
quantitative Studie dieser Art noch nicht durchgeführt bzw. veröffentlicht worden war und<br />
somit auch auf keine bereits vorhandenen Angaben zurückgegriffen werden konnte.“ Die<br />
Verfasserinnen mußten sich erst durch verschiedene Zeitungsarchive wühlen, bevor sie etwa<br />
100 <strong>Seniorentitel</strong> ermittelt hatten. Nach telefonischen Recherchen verblieben schließlich 79<br />
Titel, die damals in die Auswertung einbezogen werden konnten.<br />
Diese Arbeit stieß auf eine große Resonanz. Die KDA-Publikation „Alte unter Druck -<br />
Blattmacher entdecken die graue Leserschaft“ wurde vielfach nachgefragt und diente<br />
Medien- und Werbefachleuten, Redaktionen von Seniorenzeitschriften sowie Publizistik- und<br />
Journalistik-StudentInnen als wichtige Informationsquelle. Sie wird heute - fünf Jahre später<br />
- immer noch beim KDA nachgefragt. Doch mittlerweile gibt es viele der 1992 erfaßten<br />
Seniorenpublikationen nicht mehr, viele andere Titel sind hinzugekommen. Eine „große<br />
Fluktuation unter den deutschen Seniorenzeitschriften“ hatten schon Birgit Zaiser und<br />
Monika Möller-Riester konstatiert. Aufgrund der erheblich geänderten Situation bei den<br />
Seniorenprintmedien und der starken Nachfrage nach der Bestandsaufnahme zur<br />
Seniorenpresse hat sich das KDA jetzt zu einer Aktualisierung entschlossen.<br />
„Ab wann ist eine Zeitschrift eine Seniorenzeitschrift?“ Diese Frage, die bisher in der<br />
Publizistik nicht eindeutig beantwortet ist, haben auch wir uns gestellt. Ginge es lediglich<br />
nach der Anzahl der älteren Leser einer Zeitschrift, dann wäre die „Die Bunte“ aus dem<br />
Hause Burda mit 2,4 Millionen LeserInnen über 50 Jahren die bedeutendste<br />
Seniorenzeitschrift. Zählt man noch den anderen auflagenstarken Burda-Titel „Bild + Funk“<br />
hinzu, dann erreichen beide zusammen 3,5 Millionen der über 50jährigen. Die Verlagsgruppe<br />
Bauer zählt mit den Yellow-Press-Blättern „Neue Post“ und „Das neue Blatt“ wöchentlich<br />
3,8 Millionen SeniorInnen als LeserInnen, 2,9 Millionen davon sind Frauen. Diese<br />
Zeitschriften kommen bei Älteren ohne Zweifel gut an. Doch sie verstehen sich nicht als<br />
„Seniorenmedien“. Die Macher dieser Titel weisen die Zuschreibung „Seniorenzeitschrift“<br />
weit von sich.<br />
Deshalb haben wir solche Zeitschriften in dieser Erhebung auch nicht berücksichtigt.<br />
Vielmehr haben wir nur Titel erfaßt, die sich erkennbar und ausdrücklich - auch nach<br />
Auskunft der Herausgeber und RedakteurInnen - an Ältere als Zielgruppe wenden. Dabei<br />
müssen SeniorInnen allerdings nicht immer die einzige Zielgruppe sein. Manche<br />
Zeitschriften und Zeitungen wollen neben den Älteren bewußt auch jüngere LeserInnen<br />
erreichen, und manche wenden sich zugleich auch an MitarbeiterInnen der Altenhilfe.<br />
Zeitschriften, die allerdings nur für Beschäftigte in Alten-Einrichtungen konzipiert sind,<br />
haben wir hier nicht berücksichtigt.<br />
4
Nicht aufgenommen wurden auch Titel, die<br />
- weniger als acht Seiten haben,<br />
- nicht gedruckt (sondern nur hektographiert) werden,<br />
- weniger als zweimal im Jahr erscheinen.<br />
Wir haben damit einen gewissen Mindeststandard für die Publikationen festgesetzt.<br />
Mit dieser Bestandsaufnahme liegen nun Titel und Adressen von über 100 Seniorenprintmedien<br />
vor, die dem KDA aktuell bekannt sind. 90 Publikationen, deren<br />
Verantwortliche die vom KDA konzipierten Fragebögen zurückgeschickt haben, können wir<br />
in dieser Bestandsaufnahme näher vorstellen: mit ihren Machern, ihren Themen und ihren<br />
selbstverfaßten Ansprüchen. Zeitschriften, die uns den Fragebogen nicht oder erst nach<br />
Redaktionsschluß (Dezember 1996) zusandten, konnten nicht in die statistische Auswertung<br />
einbezogen werden, wurden aber unter dem Kapitel „Weitere dem KDA bekannte<br />
Seniorenzeitschriften“ aufgenommen.<br />
Trotz umfangreicher und langwieriger Recherchen sind wir sicher, längst nicht alle<br />
Seniorenprintmedien, die es in Deutschland gibt, erfaßt zu haben. Denn kein Mediadienst,<br />
kein Wirtschaftsverband, keine Wohlfahrtsorganisation, keine Zentralstelle bei Bund,<br />
Ländern oder Kommunen und keine Fachbibliothek hat die vielen kleinen und kleinsten<br />
Zeitschriften für und von Senioren erfaßt. Nach wie vor ist die Seniorenpresse auch für<br />
Medienwissenschaftler kaum von Interesse.<br />
So appellieren wir hiermit an alle, die Seniorenpublikationen kennen, die hier nicht<br />
aufgeführt sind, uns darüber zu informieren - und der Abteilung Information und<br />
Öffentlichkeitsarbeit des KDA am besten gleich auch ein Ansichtsexemplar zuzuschicken.<br />
Denn wir möchten diese Bestandsaufnahme in regelmäßigen Abständen ergänzen und<br />
aktualisieren. Die Heft-Form unserer thema-Reihe macht es relativ leicht möglich, neue<br />
Printmedien auf- und eingestellte Medien herauszunehmen sowie auch wichtige Änderungen<br />
bei den hier aufgeführten Publikationen (durch den Austausch der entsprechenden Seiten) zu<br />
berücksichtigen. Auf diese Weise möchten wir unsere Leserinnen und Leser fortlaufend über<br />
den sich ständig verändernden Markt der Zeitschriften und Zeitungen für Ältere<br />
informieren.<br />
Ein Markt, der uns im übrigen so interessant erscheint, daß wir ihm auch das Titelthema der<br />
Doppelausgabe 3+4 - Dezember 1996 im KDA-Magazin „Pro ALTER“ gewidmet haben.<br />
Leserinnen und Leser dieses thema-Heftes finden als Service im Anhang den kompletten<br />
Abdruck des 16seitigen Beitrags zur „Seniorenpresse in Deutschland und Europa“. In<br />
komprimierter Form sind darin die wichtigsten Ergebnisse der vorliegenden<br />
Bestandsaufnahme enthalten. Darüber hinaus geben Portraits von ausgewählten<br />
Zeitschriften nähere Einblicke in die Welt der Seniorenpresse.<br />
Berichtet wird in den Pro ALTER-Beiträgen auch über eine Analyse der Medienauswertungsgesellschaft<br />
„Argus Media“ zu „Seniorenseiten in Tageszeitungen“ sowie über eine<br />
Untersuchung der Fachzeitschrift „Altenpflege“, die im Mai 1996 den Aufruf<br />
„Heimzeitschriften gesucht“ gestartet hatte. Außerdem hat Pro ALTER auch mehrere<br />
erfolgreiche Seniorenzeitschriften aus dem europäischen Ausland portraitiert.<br />
Köln, im Januar 1997<br />
Hans Nakielski<br />
5
B. Gesamtauswertung<br />
1. Erhebungsmethode<br />
Die Mitte 1992 erschienene Erstanalyse „Alte unter Druck - Blattmacher entdecken die graue<br />
Leserschaft“ diente als Grundlage für dieses „thema“-Heft. Alle damals aufgeführten<br />
Zeitschriften-Redaktionen wurden angeschrieben und nach aktuellen Informationen gefragt.<br />
Darüber hinaus wurden das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung,<br />
Seniorenorganisationen, Verbände der Freien Wohlfahrtspflege, Landkreis- und Städtetage<br />
und die Landesvolkshochschulverbände gefragt, ob und welche Titel von<br />
Seniorenprintmedien (die von ihnen herausgegeben werden) dort bekannt sind. Kam ein<br />
Hinweis auf eine noch nicht erfaßte Publikation, wurde diese mit in die Erhebung einbezogen.<br />
Auf diese Weise wurden 167 Redaktionen angeschrieben und darum gebeten, unsere<br />
vorbereiteten Fragebögen auszufüllen. Von ihnen antworteten 102, darunter waren allerdings<br />
12, die die von uns aufgestellten Kriterien für Seniorenpublikationen (siehe Vorwort) nicht<br />
erfüllten. Die „Hamburger Seniorenzeitung“, die ursprünglich in diese Publikation<br />
aufgenommen worden war, stellte im Sommer 1996 ihr Erscheinen ein. So blieben 89<br />
Zeitschriften und Zeitungen übrig, die bei unserer statistischen Auswertung berücksichtigt<br />
wurden (Stand: Januar 1997).<br />
Eine Zeitung (die VdK-Zeitung) schickte uns den Fragebogen leider erst nach<br />
Redaktionsschluß (Dezember 1996) zurück. Die VdK-Zeitung konnte deshalb nicht mehr<br />
bei der Gesamtauswertung in Kapitel B berücksichtigt werden. Wir haben die<br />
Fragebogenauswertung zu dieser Zeitung aber in Kapitel D aufgeführt. Dort finden sich<br />
auch Seniorenmedien, die auf unsere Fragebogenaktion nicht geantwortet haben und von<br />
deren Existenz wir wissen.<br />
a) Der Fragebogen<br />
Alle ermittelten Redaktionen erhielten vom KDA zwischen Herbst 1995 und Herbst 1996<br />
einen Fragenbogen, der zu folgenden Aspekten Informationen abfragte:<br />
�� Erscheinungsort<br />
�� Herausgeber<br />
�� Verantwortliche(r) RedakteurIn<br />
�� Auflage<br />
�� Erscheinungsweise<br />
�� Seitenzahl<br />
�� Format<br />
�� Preis<br />
�� Werbung<br />
�� Fotos<br />
�� Verbreitungsgebiet<br />
�� Verbreitungsart<br />
�� Darstellungsweise<br />
�� Informationsquellen<br />
�� Angaben zu den redaktionellen MitarbeiterInnen<br />
�� Leserbeteiligung<br />
6
Bei der Frage nach den Informationsquellen wurde auch der „KDA-Presse- und Informationsdienst“<br />
aufgeführt (aus Kürzungsgründen hier als „KDA-Info-Dienst“ bezeichnet).<br />
Zu Beginn unserer Befragung existierte dieser Dienst noch und wurde von vielen<br />
Seniorenzeitschriften auch als Informationsquelle genutzt. Im Dezember 1995 wurde der<br />
„Presse- und Informationsdienst“ allerdings durch das neue KDA-Magazin „Pro ALTER“<br />
abgelöst, das jetzt jeder Interessent beziehen kann. Als gesonderte Information für die Presse<br />
gibt das KDA mittlerweile zu aktuellen Anlässen Pressemitteilungen heraus. Diese<br />
Veränderung konnte im Fragebogen nicht mehr berücksichtigt werden.<br />
Neben der Beantwortung der Fragebögen wurden die Redaktionen auch gebeten, möglichst<br />
„abdruckreife“ und auf 15 Zeilen beschränkte Selbstdarstellungen zu ihren Medien zu<br />
verfassen. Diese Selbstdarstellungen wurden - mit nur geringfügigen sprachlichen<br />
Änderungen - von uns so übernommen, wie sie uns zugeschickt worden sind.<br />
Auch alle Angaben in den Fragebögen (zu Auflagenzahlen, MitarbeiterInnenzahlen etc.)<br />
wurden von uns stets übernommen. Eine Überprüfung der Angaben auf ihre Richtigkeit<br />
konnten wir nicht vornehmen.<br />
2. Kategorien<br />
Obwohl sich alle erfaßten Seniorenpublikationen zumindest an eine gemeinsame Zielgruppe<br />
wenden, haben sie doch sehr unterschiedliche Ansprüche, die sich auch in der Gestaltung<br />
und Themenauswahl sowie der Herausgeberschaft widerspiegeln. Wir haben die Printmedien<br />
daher in unterschiedliche Kategorien eingeteilt, die nur teilweise mit der Einteilung in der<br />
ersten Bestandsaufnahme „Alte unter Druck“ übereinstimmen. Gleichgeblieben sind die<br />
Einteilungs- und Definitionsmerkmale für die „verbands- und institutionsgebundenen“<br />
Blätter und „Kundenzeitschriften“. Der Gruppe der Publikationen, die von Landesbehörden<br />
oder Kommunen herausgegeben werden, wurden hier auch die von Volkshochschulen<br />
erstellten Medien zugeordnet (in der Ausgabe von 1992 waren diese den „verbands- und<br />
institutionsgebundenen“ Blättern zugeordnet worden).<br />
Anders als im Vorgängerheft „Alte unter Druck“ entfällt hier die Kategorie „Mischformen“.<br />
Die damals darunter zusammengefaßten Zeitschriften, die von weltanschaulich geprägten,<br />
„kommerziellen“ Verlagen herausgegeben wurden, sind nun direkt der Kategorie der „von<br />
Verlagen, Unternehmen und PR-Büros herausgegebenen Zeitschriften und Zeitungen“<br />
zugeordnet.<br />
Neu ist die Kategorie „Heimzeitschriften“, in der sich die Zeitschriften und Zeitungen<br />
größerer Träger von stationären Altenhilfeeinrichtungen finden.<br />
7
Folgende Kategorien wurden in dieser Publikation nach folgenden Kriterien berücksichtigt:<br />
a) Zeitschriften und Zeitungen von Verlagen, Unternehmen und PR-Büros<br />
Unter diese Kategorie fallen 16 Zeitschriften und Zeitungen, die von einem Verlag, einem<br />
PR-Büro sowie sonstigen Unternehmen herausgegeben werden. Die Finanzierung dieser<br />
zumeist auf kommerziellen Erfolg ausgerichteten Titel erfolgt stets durch Anzeigenwerbung<br />
und/oder Verkauf (es besteht eine Ausnahme: „Der Seniorengruß“ aus Köln wird kostenlos<br />
verteilt und enthält keine Werbung). Ein Beispiel für diese Gruppe ist die Zeitschrift<br />
„Sechzig - na und?“, die vom Bonner Sisu Steinschulte-Verlag herausgegeben wird.<br />
Auch weltanschaulich, (christlich) orientierte Zeitschriften und Verlage (Beispiel: „senior“<br />
vom „Verlag Junge Gemeinde“ in Leinfelden-Echterdingen), sind - nach telefonischer<br />
Nachfrage - dieser Kategorie zugeordnet worden (im Vorgängerheft „Alte unter Druck“ sind<br />
sie unter „Mischformen“ zu finden).<br />
b) Kundenzeitschriften<br />
Als eine „Unterform“ der von Verlagen, Unternehmen und PR-Büros herausgegebenen<br />
Zeitschriften verdienen die „Kundenzeitschriften“ besondere Aufmerksamkeit. Vier werden<br />
hier aufgeführt. Sie werden von Unternehmen und Unternehmensgruppen oder in deren<br />
Auftrag zum Zweck der Imagepflege und/oder Verkaufsförderung herausgegeben. Fast<br />
schon „klassische“ Beispiele dieser auflagenstarken Medien sind die gratis in Apotheken ausliegenden<br />
Zeitschriften „Fit + Fünfzig Magazin“ (Stoof GmbH & Co.KG, Köln), „Senioren-<br />
Ratgeber“ (Wort+Bild Verlag Konradshöhe, Baierbrunn) sowie „Aktiv dabei“ (Pharmathek<br />
Verlags-GmbH, Seeheim-Jugenheim). Neu ist das Magazin „Fifty - Mitten im Leben“, das in<br />
Kooperation mit der „Colonia-Versicherungsgesellschaft vom Verlag „K+S<br />
Kundenzeitschriften und Service-Verlagsgesellschaft“ (einem Tochterunternehmen der<br />
Verlagsgruppe Gruner + Jahr) herausgegeben wird.<br />
c) Verbands- und institutionsgebundene Zeitschriften und Zeitungen<br />
Unter dieser Kategorie sind Zeitschriften zusammengefaßt, die von einem Verband, Verein<br />
oder einer Institution herausgegeben werden.<br />
Zu den 36 vom KDA erfaßten Zeitschriften dieser Gruppe gehören zum Beispiel „Im<br />
Ruhestand“ vom Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen (BRH) oder<br />
die neue Zeitschrift des <strong>Kuratorium</strong>s <strong>Deutsche</strong> <strong>Altershilfe</strong> „Pro ALTER“. Zwei andere<br />
Beispiele sind „Christ im Alter“, herausgegeben vom Bundesvorstand der Katholischen<br />
Arbeitnehmer-Bewegung und „Parität aktuell“ vom Paritätischen Wohlfahrtsverband<br />
Gesamtverband e.V.<br />
8
d) Publikationen von Kommunen oder Landesbehörden<br />
In diese 25 Titel umfassende Gruppe wurden Zeitschriften aufgenommen, die von örtlichen<br />
Stadtverwaltungen, Landkreisen und Landesministerien herausgegeben werden. Dazu<br />
gehören beispielsweise die von der Volkshochschule der Stadt Münster herausgegebene<br />
„Münsters Senioren Zeitung (MSZ)“ oder die von der Kreisverwaltung Kaiserslautern<br />
herausgegebene Zeitschrift „Seniorenbrief“.<br />
Obwohl Verbände, Stadt- und Landesbehörden mit der Herausgabe einer Seniorenzeitschrift<br />
meist keine kommerziellen Absichten verfolgen, (re)finanzieren sie doch in vielen Fällen ihre<br />
Zeitschriften durch gewerbliche Anzeigen.<br />
e) Heimzeitschriften<br />
Über 150 Alten- und Pflegeheime in Deutschland geben eigene Zeitschriften und Zeitungen<br />
heraus. Insbesondere von größeren Trägern werden inzwischen recht professionell gemachte<br />
Medien erstellt, die oft eine beachtliche Leserschaft erreichen. Aus diesen Gründen findet<br />
sich - im Unterschied zur 1992er Untersuchung „Alte unter Druck“ - in dieser aktuellen<br />
Bestandsaufnahme nun auch die Kategorie „Heimzeitschriften“. Alle acht darin aufgeführten<br />
Zeitschriften werden von großen Trägern herausgegeben. Sie bedienen stets mehrere Häuser<br />
desselben Trägers. Beispiele hierfür sind die „Bremer Heimstiftung aktuell“ des<br />
gleichnamigen Trägers aus Bremen oder „Wohnen im Alter“ vom „<strong>Kuratorium</strong> Wohnen im<br />
Alter“ aus Unterhaching.<br />
Die Fachzeitschrift „Altenpflege“ hat durch ihren Aufruf „Heimzeitschriften gesucht“ im<br />
Mai 1996 neben den großen, trägerübergreifenden Heimzeitschriften noch viele andere Titel<br />
ermittelt. Die wichtigsten Ergebnisse dazu wurden unter der Überschrift „Von Adlerhorst bis<br />
Zeitblick - über 150 Heimzeitungen und -zeitschriften“ im KDA-Magazin Pro ALTER<br />
3+4/1996 veröffentlicht. Ein Abdruck dieses Beitrages findet sich im Anhang dieser<br />
Veröffentlichung.<br />
9
3. Statistische Auswertung nach Kategorien<br />
Insgesamt 89 Seniorenzeitschriften wurden in diese statistische Auswertung einbezogen und<br />
unter folgende Kategorien eingeordnet:<br />
1) Zeitschriften und Zeitungen von Verlagen, Unternehmen und PR-Agenturen<br />
2) Zeitschriften und Zeitungen von Verlagen, Unternehmen und PR-Agenturen -<br />
Kundenzeitschriften<br />
3) Verbands- und institutionsgebundene Zeitschriften und Zeitungen<br />
4) Publikationen von Kommunen und Landesbehörden<br />
5) Heimzeitschriften<br />
Die Zahlenangaben hinter den abgefragten Kriterien (Auflagenzahlen, Erscheinungsweise<br />
etc.) geben die Anzahl der Nennungen wieder. So erscheinen etwa 8 Publikationen der<br />
Kategorie a) zwölfmal im Jahr, drei werden sechsmal pro Jahr herausgegeben und fünf Titel<br />
nur viermal im Jahr (siehe unten).<br />
a) Zeitschriften und Zeitungen von Verlagen, Unternehmen und PR-Büros<br />
Unter dieser Kategorie wurden 16 Seniorenzeitschriften und -zeitungen erfaßt<br />
(siehe Inhaltsverzeichnis S. 1).<br />
Auflagenzahlen:<br />
keine Angabe 2<br />
0 - 2.000 0<br />
2.001 - 4.000 0<br />
4.001 - 6.000 1<br />
6.001 - 8.000 2<br />
8.001 - 10.000 0<br />
10.001 - 20.000 5<br />
Über 20.000 6<br />
Eine Auflage von über 20.000 haben „Seniorengruß“ (42.000), „Sonntagsbrief“ (43.000)<br />
„Momente“ (50.000), „Sechzig - na und?“ (80.000), „Pflege daheim“ (Startauflage: 100.000),<br />
„SpätSommer“ (250.000).<br />
Erscheinungsweise:<br />
4 x im Jahr 5<br />
6 x im Jahr 3<br />
12 x im Jahr 8<br />
Die Hälfte der erfaßten Publikationen erscheint im monatlichen Turnus. Die Zeitschrift<br />
„Sechzig - na und?“ gibt neben ihren 6 regelmäßigen Ausgaben nach eigenen Angaben<br />
jährlich noch 2 Sonderausgaben heraus.<br />
10
Seitenzahlen:<br />
8-20 Seiten 1<br />
21-30 Seiten 3<br />
31-40 Seiten 5<br />
41-50 Seiten 1<br />
über 50 Seiten 5<br />
wechselnde Seitenzahl 1<br />
Zeitschriften und Zeitungen von<br />
Verlagen, Unternehmen<br />
und PR-Büros<br />
Über die Hälfte der Zeitschriften und Zeitungen haben eine eher größere Seitenzahl von 30<br />
bis über 50 Seiten.<br />
Format:<br />
DIN A5 0<br />
DIN A4 4<br />
DIN A3 1<br />
B4 1<br />
Berliner Format 0<br />
individuelle Formate 10<br />
Individuelle Formate werden bevorzugt. Von den DIN-Formaten hat DIN A4 den Vorrang.<br />
Preis:<br />
6 Zeitschriften sind (sofern sie nicht im Abonnement per Post zugesandt werden) kostenlos:<br />
„Senioren-Tips“, „Die kleine Reutlinger Zeitung“, „Der Seniorenspiegel“ , „GEMSE“,<br />
„SpätSommer“ und „TAKT“ (jeweils im Jahresabonnement kostenpflichtig). Die übrigen<br />
sind bei jeder Bezugsform kostenpflichtig.<br />
Teuerste Zeitschrift ist der „Sonntagsbrief“ mit 168,- DM im Jahresabonnement bei<br />
monatlicher Erscheinungsweise.<br />
Werbung (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />
Keine 2<br />
Werbung 14<br />
lokal 9<br />
regional 10<br />
überregional 12<br />
Fast alle erfaßten Seniorenzeitschriften finanzieren sich durch Werbung, wobei sich lokale,<br />
regionale und überregionale Werbung ungefähr die Waage halten. Allein die beiden christlich<br />
orientierten Zeitschriften „senior“ und „Seniorengruß“ haben keine Werbung.<br />
11
Fotos:<br />
Ja 16<br />
Nein 0<br />
Es werden durchweg Fotos verwendet.<br />
Zeitschriften und Zeitungen von<br />
Verlagen, Unternehmen<br />
und PR-Büros<br />
Darstellungsweise (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />
häufig selten nie<br />
Berichte<br />
Nachrichten<br />
Reportagen<br />
Interviews<br />
Features<br />
Erzählungen<br />
Leserbriefe<br />
Glossen<br />
Kommentare<br />
Gedichte<br />
Rätsel<br />
Sonstiges<br />
Keine Angaben<br />
16<br />
12<br />
13<br />
8<br />
6<br />
9<br />
11<br />
8<br />
10<br />
9<br />
14<br />
4<br />
0<br />
Alle erfaßten Seniorenzeitschriften bringen Berichte (16). Als zweithäufigste Darstellungsform<br />
finden sich Reportagen (13) und Rätsel (14), darauf folgen Nachrichten (12),<br />
Leserbriefe (11) und Kommentare (10). Unter der Rubrik „Sonstiges“ wurden u.a.<br />
angegeben: „Orientierungs- und Lebenshilfe für aktive Senioren“ („Momente“), „meditative<br />
Texte“, „Lebensbilder“, „Kochnische“, „Bastelecke“ („senior“), „Veranstaltungshinweise“<br />
(„Der Seniorenspiegel“). Eher selten werden Glossen verwendet.<br />
Informationsquellen (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />
häufig selten nie<br />
Presseagenturen<br />
PR-Agenturen<br />
Pressemitteilungen<br />
KDA-Infodienst<br />
Tageszeitungsartikel<br />
Zeitschriftenartikel<br />
Leserbeiträge<br />
eigene Recherchen<br />
Sonstiges<br />
Keine Angaben<br />
6<br />
8<br />
11<br />
7<br />
1<br />
0<br />
11<br />
15<br />
0<br />
0<br />
Die Mehrzahl der erfaßten Zeitschriften legt Wert auf eigene Recherchen. Eine Ausnahme<br />
bildet der „Seniorengruß“. Zusätzlich beziehen sie ihre Informationen vornehm-<br />
12<br />
0<br />
3<br />
2<br />
5<br />
6<br />
6<br />
4<br />
7<br />
5<br />
4<br />
1<br />
0<br />
4<br />
7<br />
7<br />
5<br />
5<br />
9<br />
9<br />
5<br />
1<br />
0<br />
2<br />
0<br />
1<br />
0<br />
0<br />
1<br />
0<br />
1<br />
1<br />
0<br />
3<br />
1<br />
0<br />
9<br />
2<br />
1<br />
0<br />
2<br />
3<br />
3<br />
0<br />
0<br />
0<br />
9<br />
Zeitschriften und Zeitungen von<br />
Verlagen, Unternehmen<br />
und PR-Büros
lich aus Pressemitteilungen (11) und Leserbeiträgen (11). Auch die (Werbe-) Texte von PR-<br />
Agenturen werden recht häufig verarbeitet. Selten bis nie werden Artikel aus Tageszeitungen<br />
oder Zeitschriften verwertet.<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Ausbildung:<br />
Alle red. MitarbeiterInnen haben journalistische Ausbildung 3<br />
Kein(e) red. MitarbeiterIn hat journalistische Ausbildung 3<br />
dazwischen 7<br />
Keine Angabe 3<br />
Nur drei Zeitschriften („Momente“, „Pflege daheim“, „SpätSommer“) haben in ihren<br />
Redaktionen ausschließlich professionelle MitarbeiterInnen. Die Hälfte beschäftigt neben<br />
professionell ausgebildeten redaktionellen MitarbeiterInnen auch MitarbeiterInnen ohne<br />
journalistische Ausbildung (8).<br />
Durchschnittsalter:<br />
zwischen 20 und 30 Jahren 0<br />
zwischen 30 und 40 Jahren 4<br />
zwischen 40 und 50 Jahren 2<br />
zwischen 50 und 60 Jahren 6<br />
älter als 60 Jahre 1<br />
Keine Angabe 3<br />
Bei ca. einem Viertel der Zeitschriften liegt das Durchschnittsalter zwischen 30 und 40<br />
Jahren, bei 40% zwischen 50 und 60 Jahren. Nur eine einzige Zeitschrift („50 plus“)<br />
beschäftigt mehrheitlich SeniorInnen.<br />
Mitarbeit von SeniorInnen (ab 60):<br />
In fast allen Redaktionen (von der „GEMSE“ liegt keine Angabe vor) arbeiten Ältere mit,<br />
meistens als freie MitarbeiterInnen. In einigen Redaktionen befinden sich, soweit ersichtlich<br />
ist, auch unter den festangestellten MitarbeiterInnen SeniorInnen, so bei der Zeitschrift „50<br />
plus“, aber auch bei den Zeitschriften "Senioren-Journal" und "Senioren-Tips", die beide im<br />
selben Verlag erscheinen.<br />
Weitere Tätigkeit des/der verantwortlichen Redakteurs/Redakteurin:<br />
Nein 4<br />
Ja 12<br />
u.a. wurden genannt: „weitergehende journalistische Tätigkeit“ (6), „Lektorat“, „Verlagsleitung“,<br />
„Herstellung anderer Publikationen“, „Geschäftsführung“.<br />
13
Leserbeteiligung:<br />
Nein 4<br />
Ja 12<br />
Genannt wurden „Leserbriefe“ (4), „Gedichte“ (3), „Anregungen“ (2),<br />
„Literaturbesprechungen“ (2), „Erfahrungsberichte“ (3), „Fotos und Bilder“ (2),<br />
„Geschichten“ (2), „Umfragen“, „Fundsachen“, „Impulse“.<br />
14<br />
Zeitschriften und Zeitungen von<br />
Verlagen, Unternehmen<br />
und PR-Büros
) Kundenzeitschriften<br />
In dieser Kategorie wurden die unten aufgeführten 4 Seniorenzeitschriften erfaßt.<br />
Herausgeber:<br />
Alle Kundenzeitschriften werden von kommerziellen Verlagen herausgegeben.<br />
Auflage:<br />
- Aktiv dabei: 71.950<br />
- Fifty: 215.000<br />
- Fit und Fünfzig: 350.000<br />
- Senioren Ratgeber: ca. 1.000.000<br />
Alle Kundenzeitschriften haben eine Auflage von weit über 70.000 Exemplaren. Somit ist<br />
diese Art der Seniorenprintmedien die auflagenstärkste.<br />
Erscheinungsweise:<br />
6 x im Jahr 3<br />
12 x im Jahr 1<br />
Bevorzugt wird eine halbjährliche Erscheinungsweise. Allein der „Senioren Ratgeber“<br />
erscheint monatlich.<br />
Seitenzahlen:<br />
8-20 Seiten 0<br />
21-30 Seiten 0<br />
31-40 Seiten 0<br />
41-50 Seiten 1<br />
über 50 Seiten 3<br />
Die Seitenstärke ist durchweg hoch. Über 50 Seiten haben die Zeitschriften „Aktiv dabei“,<br />
„Fifty“ und der „Senioren Ratgeber“.<br />
Format:<br />
DIN A 5 2<br />
DIN A 4 0<br />
DIN A 3 0<br />
Berliner Format 0<br />
Individuelle Formate 2<br />
DIN A5 verwenden die Zeitschriften „Aktiv dabei“ und der „Senioren Ratgeber“. „Fit und<br />
Fünfzig“ und „Fifty“ verwenden individuelle Formate.<br />
15
Werbung (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />
Keine 0<br />
Werbung 4<br />
lokale 0<br />
regionale 0<br />
überregionale 4<br />
Alle erfaßten Kundenzeitschriften finanzieren sich hauptsächlich durch überregionale<br />
Werbung.<br />
Preis:<br />
kostenlos für Kunden 4<br />
kostenpflichtig für Kunden: 0<br />
Kundenzeitschriften<br />
Von den 3 Kundenzeitschriften, die in Apotheken ausliegen, sind 2 kostenpflichtig für den<br />
beziehenden Apotheker. „Fifty“ ist nur für Kunden der Colonia-Versicherungen kostenlos,<br />
ansonsten kostet ein Exemplar 5,- DM, ein Jahresabonnement 27,50 DM.<br />
Fotos:<br />
Ja 4<br />
Nein 0<br />
Alle erfaßten Kundenzeitschriften verwenden Fotos.<br />
Verbreitungsgebiet:<br />
bundesweit 4<br />
landesweit 0<br />
Alle erfaßten Kundenzeitschriften werden bundesweit vertrieben.<br />
Verbreitungsart (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />
Post 1<br />
freier Verkauf 0<br />
Altenbegegnungsstätten 0<br />
Altenheime 0<br />
Geschäftsstellen 0<br />
Sonstiges 3<br />
Unter der Rubrik „Sonstiges“ wurden angegeben: „Apotheken“ (3). Allein die Zeitschrift<br />
„Fifty“ wird über Postversand vertrieben.<br />
16
Darstellungsweise (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />
häufig selten nie<br />
Berichte<br />
Nachrichten<br />
Reportagen<br />
Interviews<br />
Features<br />
Erzählungen<br />
Leserbriefe<br />
Glossen<br />
Kommentare<br />
Gedichte<br />
Rätsel<br />
Keine Angaben<br />
4<br />
2<br />
3<br />
2<br />
2<br />
1<br />
0<br />
1<br />
1<br />
0<br />
4<br />
0<br />
0<br />
1<br />
0<br />
1<br />
0<br />
1<br />
1<br />
0<br />
1<br />
0<br />
0<br />
1<br />
Kundenzeitschriften<br />
Alle erfaßten Kundenzeitschriften verwenden als häufige Darstellungsformen Berichte und<br />
Rätsel. Unter der Rubrik „Sonstiges“ wurden angegeben: „Buchbesprechungen“, „Ratgeber“,<br />
„Rezepte“, „Portraits“. Auffallend ist die geringe Veröffentlichung von Leserbriefen.<br />
Informationsquellen (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />
häufig selten nie<br />
Presseagenturen<br />
PR-Agenturen<br />
Pressemitteilungen<br />
KDA-Infodienst<br />
Tageszeitungsartikel<br />
Zeitschriftenartikel<br />
Leserbeiträge<br />
eigene Recherchen<br />
Keine Angaben<br />
Sonstiges<br />
3<br />
2<br />
2<br />
1<br />
0<br />
0<br />
0<br />
3<br />
0<br />
0<br />
Häufig verwendete Informationsquellen sind Presseagenturen (3) und eigene Recherchen (3).<br />
Selten verwendet werden Tageszeitungs- (3) und Zeitschriftenartikel (3).<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Ausbildung:<br />
Alle red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische Ausbildung 3<br />
Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische Ausbildung 0<br />
2 von 3 red. MitarbeiterInnen haben journalistische Ausbildung 1<br />
Die Mehrzahl der erfaßten Kundenzeitschriften (3) beschäftigt ausschließlich red. MitarbeiterInnen<br />
mit journalistischer Ausbildung. Allein der „Senioren Ratgeber“ hat auch red.<br />
MitarbeiterInnen ohne journalistische Ausbildung.<br />
17<br />
0<br />
2<br />
2<br />
1<br />
3<br />
3<br />
1<br />
1<br />
0<br />
0<br />
0<br />
0<br />
0<br />
0<br />
0<br />
1<br />
3<br />
2<br />
1<br />
3<br />
0<br />
1<br />
0<br />
0<br />
0<br />
0<br />
0<br />
0<br />
2<br />
0<br />
2<br />
0<br />
Kundenzeitschriften
Durchschnittsalter:<br />
keine Angabe 1<br />
zwischen 30 und 40 Jahren 1<br />
zwischen 40 und 50 Jahren 1<br />
zwischen 50 und 60 Jahren 1<br />
Mitarbeit von SeniorInnen (ab 60):<br />
Keine Angaben 0<br />
Keine SeniorInnen 2<br />
Mitarbeit von SeniorInnen 2<br />
Bei den Zeitschriften „Aktiv dabei“ und „Fifty“ arbeiten keine SeniorInnen im<br />
Redaktionsteam mit. Der „Senioren Ratgeber“ beschäftigt unter den<br />
hauptamtlich/festangestellten red. MitarbeiterInnen SeniorInnen, „Fit und Fünfzig“ hat<br />
SeniorInnen unter den freien MitarbeiterInnen.<br />
Weitere Tätigkeit d. verantwortlichen RedakteurIn:<br />
Nein 1<br />
Ja 3<br />
Genannt wurden:<br />
„Betreuung anderer Kundenzeitschriften des Verlages“, „weitere journalistische Arbeit in<br />
anderen Redaktionen“, „Geschäftsführung“.<br />
Leserbeteiligung:<br />
Ja 0<br />
Nein 4<br />
Bei keiner der erfaßten Kundenzeitschriften gibt es eine Beteiligung von LeserInnen.<br />
18
c) Verbands- und institutionsgebundene Zeitschriften und Zeitungen<br />
Erfaßt und ausgewertet wurden in dieser Kategorie 36 Titel<br />
(siehe Inhaltsverzeichnis S. 2).<br />
Auflagenzahlen:<br />
0 - 2.000 9<br />
2.001 - 4.000 6<br />
4.001 - 6.000 8<br />
6.001 - 8.000 4<br />
8.001 - 10.000 1<br />
10.001 - 20.000 3<br />
über 20.000 4<br />
Bei den BAGSO-Nachrichten schwanken die Auflagenzahlen zwischen 2.000 und 10.000<br />
Exemplaren. Vergleicht man die Auflagenzahlen der schon 1992 vom KDA erfaßten<br />
„verbands- und institutionsgebundenen Publikationen“ mit denen von heute, dann zeigt sich,<br />
daß die Auflage bei den meisten Titeln etwa gleich geblieben ist. Auffallend ist allerdings die<br />
starke Senkung der Auflage bei der katholischen Zeitschrift „Christ im Alter“ von 28.000 auf<br />
18.000 Exemplare. Eine Auflage von über 20.000 Exemplaren haben die Zeitschriften<br />
„Grauer Panther“ und „Aktiv ins Alter“ (je 25.000), „Parität aktuell“ (60.000) und „Im<br />
Ruhestand“ (80.000).<br />
Zum Vergleich:<br />
1992 1996<br />
Christ im Alter 28.000 18.000<br />
Im Ruhestand ca. 80.000 80.000<br />
Forum 5.000 5.000<br />
Hagener Senioren Zeitung 2.000 2.000<br />
im blick 7.500 8.000<br />
Kontaktbrücke 5.000 5.000<br />
Der Lebensabend 7.500 5.000<br />
Senioren heute 6.000 6.700<br />
Erscheinungsweise:<br />
2 x im Jahr 2<br />
3 x im Jahr 5<br />
4 x im Jahr 21<br />
5 x im Jahr 1<br />
6 x im Jahr 4<br />
11 x im Jahr 2<br />
12 x im Jahr 1<br />
mehr als 12 x im Jahr 0<br />
Die überwiegende Mehrzahl der verbands- und institutionsgebundenen Zeitungen und<br />
Zeitschriften erscheint in einem vierteljährlichen Turnus. Allein die Zeitschrift „Im<br />
Ruhestand“, herausgegeben vom Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und deren Hinterbliebenen,<br />
erscheint monatlich. Sie hat auch die höchste Auflage (80.000) der Print-<br />
19<br />
Verbands- und institutionsgebundene<br />
Zeitschriften und
Zeitungen<br />
medien, die in dieser Kategorie erfaßt wurden. Elfmal jährlich erscheinen „Christ im Alter“<br />
und der „Graue Panther“ (1 Doppelnummer im Sommer).<br />
Die Zeitschriften „Im Viertel“ (Aufl. 1.500) und „Kien Tied...Kien Tied“ (Aufl. 3.000)<br />
erscheinen zweimal im Jahr. Beide haben nur ein regional begrenztes Verbreitungsgebiet.<br />
Seitenzahlen:<br />
8 - 20 Seiten 18<br />
21 - 30 Seiten 5<br />
31 - 40 Seiten 9<br />
41 - 50 Seiten 1<br />
über 50 Seiten 3<br />
Die Seitenzahl ist bei den meisten Titeln eher gering und liegt unter 20. Die Zeitschriften<br />
„Grauer Panther“ (30-36 Seiten plus ca. 10 Seiten Reise und Erholung), „NEW“ (48-56<br />
Seiten) und die „BAGSO-Nachrichten“ (48-56 Seiten) wie auch die Zeitschrift „Senioren<br />
tanzen“ (56-60 Seiten) sind die seitenstärksten.<br />
Format:<br />
DIN A5 5<br />
DIN A4 25<br />
DIN A3 0<br />
Berliner Format 1<br />
Individuelle Formate 5<br />
Das vorherrschende Format ist DIN A4.<br />
Werbung (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />
Keine Werbung 16<br />
Werbung: 20<br />
lokale 10<br />
regionale 6<br />
überregionale 14<br />
Etwas mehr als die Hälfte der verbands- und institutionsgebundenen Publikationen hat<br />
(bezahlte) Anzeigen.<br />
Preis:<br />
Verbands- und institutionsgebundenen Blätter sind in der Regel für Mitglieder kostenlos.<br />
Nichtmitglieder müssen gelegentlich einen Preis zahlen.<br />
20
Fotos:<br />
Ja 29<br />
Nein 7<br />
Die überwiegende Zahl der Publikationen hat Fotos.<br />
Verbreitungsgebiet:<br />
regional 13<br />
landesweit 4<br />
bundesweit 19<br />
Verbands- und institutionsgebundene<br />
Zeitschriften und<br />
Zeitungen<br />
Etwas über die Hälfte der erfaßten verbands- und institutionsgebundenen Blätter wird<br />
bundesweit vertrieben.<br />
Verbreitungsart (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />
Post 24<br />
freier Verkauf 0<br />
Altenbegegnungsstätten 23<br />
Altenheime 18<br />
Geschäftsstellen 21<br />
Sonstiges Apotheken (5), Arztpraxen (6), Vereine (5), Geschäft (4)<br />
Kirchengemeinden (4), Banken (3), Einzelverteiler (3),<br />
Bibliotheken (2), Ämter und Behörden (2), Bibliotheken<br />
(2), Freizeittreffs, Altentagesstätten, Krankenhäuser (2),<br />
Universität, Stände bei Messen und Kongressen,<br />
Veranstaltungen, Infozentrum, Selbsthilfegruppen<br />
Gut zwei Drittel der verbands- und institutionsgebundenen Blätter werden durch die Post<br />
verschickt. Eine weitere häufige Verbreitungsart ist das Auslegen in Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheimen und Geschäftsstellen.<br />
21
Darstellungsweise (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />
häufig selten nie<br />
Berichte<br />
Nachrichten<br />
Reportagen<br />
Interviews<br />
Features<br />
Erzählungen<br />
Leserbriefe<br />
Glossen<br />
Kommentare<br />
Gedichte<br />
Rätsel<br />
Keine Angaben<br />
36<br />
28<br />
19<br />
17<br />
5<br />
12<br />
17<br />
10<br />
21<br />
17<br />
10<br />
0<br />
0<br />
4<br />
8<br />
13<br />
11<br />
10<br />
9<br />
14<br />
10<br />
8<br />
6<br />
8<br />
Verbands- und institutionsgebundene<br />
Zeitschriften und<br />
Zeitungen<br />
Alle erfaßten Zeitschriften bringen häufig Berichte. An zweiter Stelle stehen Nachrichten<br />
(28), darauf Kommentare (21), gefolgt von Reportagen (19) und Gedichten (17). Selten<br />
werden Glossen (13), Interviews (12) und Features (11) verwendet, nie Rätsel (17). Unter der<br />
Rubrik „Sonstiges“ wurden angegeben:<br />
„Veranstaltungshinweise“ (6), „Buchbesprechungen“ (5), „Rezepte“ (3), „meditative Texte“,<br />
„Mundart-Seiten“, „Lebenshilfe“, „Humor“, „Zeitzeichen“, „Fachartikel zu<br />
Schwerpunktthemen“.<br />
Informationsquellen (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />
häufig selten nie<br />
Presseagenturen<br />
PR-Agenturen<br />
Pressemitteilungen<br />
KDA-Infodienst<br />
Tageszeitungsartikel<br />
Zeitschriftenartikel<br />
Leserbeiträge<br />
eigene Recherchen<br />
Keine Angaben<br />
5<br />
4<br />
16<br />
12<br />
16<br />
12<br />
24<br />
35<br />
0<br />
Unter der Rubrik „Sonstiges“ wurden angegeben:<br />
„Bundes- und Landesbehörden“ (2), „Seniorenorganisationen“ (4), „Freie Wohlfahrtsverbände“,<br />
„Rezensionsexemplare von Sachbuchverlagen“, „Vereinsmitglieder“, „Fachautoren“.<br />
Fast alle verbands- und institutionsgebunden Blätter beschaffen sich Informationen durch<br />
eigene Recherchen (35). An zweiter Stelle stehen Beiträge von LeserInnen (24).<br />
Presseagenturen und PR-Agenturen werden auffallend wenig zur Informationsbeschaffung<br />
herangezogen.<br />
22<br />
14<br />
14<br />
11<br />
14<br />
13<br />
14<br />
6<br />
0<br />
6<br />
0<br />
1<br />
5<br />
5<br />
11<br />
10<br />
3<br />
7<br />
1<br />
10<br />
17<br />
11<br />
8<br />
9<br />
2<br />
2<br />
5<br />
4<br />
1<br />
1<br />
20
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Verbands- und institutionsgebundene<br />
Zeitschriften und<br />
Zeitungen<br />
Status:<br />
Hier gab es viele unklare und teilweise in sich widersprüchliche Antworten.<br />
Da für eine Reihe von Zeitschriften Leserbeiträge großes Gewicht haben, kann eine genaue<br />
Zahl der an der Zeitschrift redaktionell Mitwirkenden oft nicht ermittelt werden. Teils<br />
werden die LeserInnen, die Beiträge liefern, zur Redaktion mitgezählt, teils nicht.<br />
Ausbildung:<br />
Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische Ausbildung: 19<br />
Alle red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische Ausbildung: 5<br />
Keine Angabe: 3<br />
Dazwischen liegen die Angaben:<br />
1 von 5 red. MitarbeiterInnen hat eine journalistische Ausbildung: 2<br />
1 von 4 red. MitarbeiterInnen hat eine journalistische Ausbildung: 2<br />
2 von 3 red. MitarbeiterInnen haben eine journalist. Ausbildung: 1<br />
3 von 6 red. MitarbeiterInnen haben eine journalist. Aubildung: 1<br />
1 von 2 red. MitarbeiterInnen hat eine journalistische Ausbildung: 1<br />
2 von 9 red. MitarbeiterInnen haben eine journalist. Ausbildung: 1<br />
Ca. 6 von ca. 12 red. MitarbeiterInnen haben eine journalist.<br />
Ausbildung: 1<br />
Über die Hälfte (19) der verbands- und institutionsgebundenen Blätter haben in ihrer<br />
Redaktion keine fachlich ausbebildeten JournalistInnen.<br />
Bei folgende Zeitschriften und Zeitungen haben alle redaktionellen MitarbeiterInnen eine<br />
journalistische Ausbildung: „Wir über uns“, „NEW“, „Mitteilungen des Altenwerkes der<br />
Erzdiözese Freiburg“, „im Blick“, „Zeitlos“.<br />
Durchschnittsalter:<br />
unter 30 Jahren 0<br />
zwischen 30 und 40 2<br />
zwischen 40 und 50 8<br />
zwischen 50 und 60 5<br />
über 60 18<br />
ständig wechselnd 1<br />
Keine Angabe 2<br />
Bei der Hälfte der verbands- und institutionsgebundenen Blätter haben die Redaktionsmitglieder<br />
ein Durchschnittsalter von über 60 Jahren.<br />
23
Anzahl der mitarbeitenden SeniorInnen (ab 60 Jahre):<br />
Keine SeniorInnen 3<br />
ausschließlich SeniorInnen 12<br />
Teilnahme von SeniorInnen 20<br />
Keine Angabe 1<br />
Verbands- und institutionsgebundene<br />
Zeitschriften und<br />
Zeitungen<br />
Meist arbeiten die SeniorInnen unter den freien redaktionellen MitarbeiterInnen mit. Oft<br />
betreut 1 RedakteurIn unter 60 Jahren ein Team von freien SeniorenmitarbeiterInnen. Keine<br />
SeniorInnen im Redaktionsteam haben die Zeitschriften „BIVA-Informationen“, „Parität<br />
aktuell“, „im Viertel“.<br />
Leserbeteiligung:<br />
Ja 25<br />
Nein 11<br />
Wie bei dem Punkt „Informationsquellen“ schon bemerkt, ist die Leserbeteiligung bei den<br />
hier erfaßten Medien sehr hoch.<br />
Beteiligung u.a. durch Themenbeiträge (19), Leserbriefe (12), Gedichte (5), Zeichnungen<br />
oder Fotos (5), Teilnahme an der Redaktionskonferenz (1), Mitteilungen aus den<br />
Außenstellen (1).<br />
24
d) Publikationen von Kommunen oder Landesbehörden<br />
Erfaßt und ausgewertet wurden in dieser Kategorie 25 Zeitschriften und Zeitungen<br />
(siehe Inhaltsverzeichnis S. 3).<br />
Herausgeber:<br />
- 2 Zeitschriften werden von Landesministerien herausgegeben, die "Informationen<br />
für Hessische SeniorInnen" und der "Infodienst Bürger engagiert" (Baden-Württemberg)<br />
- 5 Zeitschriften werden von Landkreisen herausgegeben<br />
- 18 Zeitschriften haben städtische Behörden als Herausgeber. Bei den kommunalen<br />
Publikationen werden 3 von Volkshochschulen herausgegeben, die übrigen von Sozialämtern,<br />
Kulturämtern und Presseämtern.<br />
Auflagenzahlen:<br />
0 - 2.000 1<br />
2.001 - 4.000 4<br />
4.001 - 6.000 5<br />
6.001 - 8.000 4<br />
8.001 - 10.000 5<br />
10.001 - 20.000 4<br />
über 20.000 2<br />
Eine Auflage über 10.000 Exemplare haben „Der Feierabend“ (Köln), „conSens“ (Mainz),<br />
„Senioren-Echo“ (Bonn), „Jungbrunnen“ (Rastatt). Über 20.000 Exemplare Auflage haben<br />
die „Senioren Zeitschrift“ (Frankfurt/Main) und die „Informationen für Hessische<br />
SeniorInnen“, die das Sozialministerium des Landes Hessen herausgibt.<br />
Erscheinungsweise:<br />
2 x im Jahr 5<br />
3 x im Jahr 3<br />
4 x im Jahr 14<br />
5 x im Jahr 0<br />
6 x im Jahr 2<br />
11 x im Jahr 0<br />
12 x im Jahr 1<br />
mehr als 12 x im Jahr 0<br />
Mehr als die Hälfte der hier erfaßten Seniorenzeitschriften erscheint vierteljährlich. Allein der<br />
„Feierabend“ (Köln) erscheint monatlich.<br />
25
Seitenzahlen:<br />
8 - 20 Seiten 10<br />
21 - 30 Seiten 3<br />
31 - 40 Seiten 9<br />
41 - 50 Seiten 1<br />
über 50 Seiten 2<br />
kommunale oder landesbehördliche<br />
Seniorenprintmedien<br />
Der „Seniorenbrief“ (Kaiserlautern) hat 60-80 Seiten, die „65er Nachrichten der Stadt<br />
Siegburg“ gaben 68 Seiten an.<br />
Format:<br />
DIN A5 2<br />
DIN A4 21<br />
DIN A3 0<br />
Berliner Format 1<br />
andere Formate 1<br />
Das vorherrschende Format ist DIN A4.<br />
Werbung (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />
Keine 9<br />
Werbung 16<br />
lokale 14<br />
regionale 5<br />
überregionale 3<br />
Etwa zwei Drittel der erfaßten Seniorenzeitschriften finanziert sich (auch) durch Werbung.<br />
Lokale Werbung hat dabei den Vorrang.<br />
Preis:<br />
kostenlos 24<br />
kostenpflichtig 1<br />
Fast alle Seniorenzeitschriften sind kostenlos. Allein "Der Feierabend" (Köln) ist kostenpflichtig<br />
und kostet 1,- DM als Einzelexemplar und 10,- DM im Jahresabonnement.<br />
Fotos:<br />
Ja 21<br />
Nein 3<br />
Keine Angabe 1<br />
Die überwiegende Anzahl der erfaßten Zeitschriften verwendet Fotos.<br />
26
Verbreitungsgebiet:<br />
regional 19<br />
landesweit 1<br />
bundesweit* 5<br />
kommunale oder landesbehördliche<br />
Seniorenprintmedien<br />
* Die meisten der hier aufgeführten Publikationen werden regional (kommunal) verbreitet.<br />
Landesweit erscheinen die „Informationen für Hessische SeniorInnen“. Fünf Medien (der<br />
Infodienst „Bürger engagiert“ aus Stuttgart, die „Senioren Zeitschrift“ aus Frankfurt a.M.,<br />
die „65er Nachrichten der Stadt Siegburg“, der „durchblick“ aus Siegen sowie „Herbstwind“<br />
aus dem Landkreis Pirmasens haben angegeben, bundesweit vertrieben zu werden. Es ist<br />
allerdings davon auszugehen, daß auch bei diesen Blättern das Hauptverbreitungsgebiet<br />
regional ist und nur einzelne Exemplare bundesweit verschickt werden.<br />
Verbreitungsart (Mehrfachnennungen waren möglich)<br />
Post 14<br />
Freier Verkauf 0<br />
Altenbegegnungsstätten 19<br />
Altenheime 18<br />
Geschäftsstellen 7<br />
Häufigste Verbreitungsart ist die Auslage in Altenbegegnungsstätten (19) und Altenheimen<br />
(18), aber auch die Versendung per Post (14). Unter der Rubrik „Sonstige“ wurden<br />
angegeben:<br />
Verbreitung durch „kommunale Behörden“ (9), „Wohlfahrtsverbände“ (7), „Zustellung duch<br />
Boten“ (7), „Banken und Sparkassen“ (6), „Apotheken und Geschäfte“ (5),<br />
„Seniorengruppen“ (5), „Arztpraxen“ (4), „Rathäuser“ (3), „ambulante Dienste“ (3),<br />
„Stadtbüchereien“ (3), „Kirchengemeinden“ (3), „Sozialstationen“ (3), „Mobile Soziale<br />
Dienste“ (2), „Bürgerhäuser“ (2), „Krankenhäuser“ (2), „Seniorentage“ (1).<br />
Darstellungsweise (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />
häufig selten nie<br />
Berichte<br />
Nachrichten<br />
Reportagen<br />
Interviews<br />
Features<br />
Erzählungen<br />
Leserbriefe<br />
Glossen<br />
Kommentare<br />
Gedichte<br />
Rätsel<br />
Keine Angaben<br />
24<br />
14<br />
10<br />
11<br />
10<br />
15<br />
8<br />
6<br />
6<br />
16<br />
10<br />
0<br />
27<br />
0<br />
4<br />
10<br />
11<br />
3<br />
3<br />
11<br />
6<br />
7<br />
4<br />
4<br />
5<br />
0<br />
1<br />
1<br />
0<br />
3<br />
2<br />
3<br />
6<br />
5<br />
1<br />
9<br />
9<br />
kommunale oder landesbehördliche<br />
Seniorenprintmedien
Fast alle erfaßten Seniorenprintmedien bringen häufig Berichte (24). Weitere häufige<br />
Darstellungsformen sind auch Gedichte (16), Erzählungen (15) und Nachrichten (14).<br />
Unter der Rubrik „Sonstiges“ wurden angegeben:<br />
„Veranstaltungskalender“ (5), „wichtige Adressen u. Telefonnummern“ (3),<br />
„Buchempfehlungen“ (2), „Schwerpunktthema“ (2), „Prominentenportrait“, „Besinnliches“,<br />
„Mundartseite“, „Ausflugtips“.<br />
Informationsquellen (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />
häufig selten nie<br />
Presseagenturen<br />
PR-Agenturen<br />
Pressemitteilungen<br />
KDA-Infodienst<br />
Tageszeitungsartikel<br />
Zeitschriftenartikel<br />
Leserbeiträge<br />
eigene Recherchen<br />
Keine Angaben<br />
0<br />
2<br />
11<br />
5<br />
6<br />
5<br />
15<br />
22<br />
1<br />
Fast alle erfaßten Seniorenzeitschriften nehmen eigene Recherchen (22) vor. Auch<br />
Leserbeiträge (15) und Pressemitteilungen(11) werden häufig verwendet. Seltener verwendet<br />
werden der KDA-Infodienst (13), Tageszeitungs- (10) und Zeitschriftenartikel (9).<br />
Unter der Rubrik „Sonstiges“ wurden angegeben:<br />
„Informationen des städtischen Sozialamtes“ (2), „Informationen des Presseamtes“ (2),<br />
„Zulieferer aus der Fachszene“, „wissenschaftliche Studien“, „Umfragen“.<br />
Leserbeteiligung:<br />
Nein 4<br />
Ja 20<br />
Keine Angabe 1<br />
Die Beteiligung durch die Leserschaft ist bei dieser Kategorie von Zeitschriften sehr hoch<br />
(20). Beteiligung erfolgte durch eigene Leserbeiträge (9), Leserbriefe (6), Gedichte (5),<br />
Reiseberichte (3), Fotos (2), Teilnahme an der Redaktionssitzung (2), Leserumfragen,<br />
Buchbeschreibungen, Reportagen, Quiz und Mundartreime.<br />
28<br />
4<br />
6<br />
7<br />
13<br />
10<br />
9<br />
8<br />
2<br />
3<br />
9<br />
7<br />
2<br />
3<br />
4<br />
3<br />
0<br />
0<br />
13
e) Heimzeitschriften<br />
Unter dieser Kategorie wurden die unten aufgeführten 8 Publikationen erfaßt.<br />
Herausgeber:<br />
Herausgeber waren nach Vorgabe unserer Kriterien ausschließlich Heimträger, die mehrere<br />
Altenheime betreiben.<br />
Auflage:<br />
Wohnen im Alter 28.000<br />
GDA-Nachrichten 9.000<br />
Bremer Heimstiftung aktuell 8.000 (einmal jährlich 12.500)<br />
CBT-Journal 4.190<br />
Gesundbrunnen 3.000<br />
ECHO 2.000<br />
Clarenbach aktuell 900<br />
Glocke 550<br />
Erscheinungsweise:<br />
4 x im Jahr 5<br />
6 x im Jahr 1<br />
8 x im Jahr 1<br />
12 x im Jahr 1<br />
Bevorzugte Erscheinungsweise ist vierteljährlich. Im Abstand von zwei Monaten erscheint<br />
die Zeitschrift „ECHO“, achtmal jährlich erscheint „Clarenbach aktuell“, monatlich die<br />
„Glocke“.<br />
Seitenzahlen:<br />
10 - 20 Seiten 1<br />
20 - 30 Seiten 5<br />
Über 30 Seiten 2<br />
Fünf Heimzeitschriften haben eine Seitenstärke von 20-30. Die Zeitschrift „Wohnen im<br />
Alter“ hat einen Seitenumfang von 60 Seiten, das „CBT-Journal“ hat 80-88 Seiten.<br />
Format:<br />
DIN A 4 6<br />
andere Formate 2<br />
Bevorzugtes Format ist DIN A4.<br />
29
Preis:<br />
Alle Heimzeitschriften sind kostenlos.<br />
Heimzeitschriften<br />
Werbung (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />
Von den erfaßten Heimzeitschriften finanziert sich allein die „Bremer Heimstiftung aktuell“<br />
durch Werbung (lokal und überregional). Bei dem CBT-Journal ist für die Zukunft Werbung<br />
geplant.<br />
Fotos:<br />
Ja 7<br />
Nein 1<br />
Fast alle erfaßten Heimzeitschriften verwenden Fotos. Eine Ausnahme macht die Zeitschrift<br />
„Glocke“.<br />
Verbreitungsart (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />
Die Verbreitung erfolgt jeweils in den einzelnen Häuser der Einrichtung. Dazu kommen:<br />
Einzelzustellung per Post (7), Krankenhäuser (2), Geschäftsstellen, Apotheken, Sparkassen,<br />
Krankenkassen, Altenpflegeschulen, Arztpraxen, Pfarrbüros, Begegnungsstätten,<br />
Fachseminare.<br />
Darstellungsweise (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />
häufig selten nie<br />
Berichte<br />
Nachrichten<br />
Reportagen<br />
Interviews<br />
Features<br />
Erzählungen<br />
Leserbriefe<br />
Glossen<br />
Kommentare<br />
Gedichte<br />
Rätsel<br />
Sonstiges<br />
Keine Angaben<br />
8<br />
5<br />
5<br />
4<br />
3<br />
5<br />
2<br />
2<br />
4<br />
3<br />
2<br />
2<br />
0<br />
Alle Heimzeitschriften bringen häufig Berichte. An zweiter Stelle stehen Reportagen (5) und<br />
Interviews (5). 3 Heimzeitschriften gaben an, daß sie niemals Rätsel und Features bringen.<br />
Unter der Rubrik „Sonstiges“ wurden angegeben: „Veranstaltungshinweise“ (2) und<br />
„Personalnachrichten“.<br />
30<br />
0<br />
2<br />
3<br />
4<br />
2<br />
3<br />
5<br />
4<br />
4<br />
4<br />
3<br />
0<br />
0<br />
0<br />
1<br />
0<br />
0<br />
3<br />
0<br />
1<br />
2<br />
0<br />
1<br />
3<br />
0<br />
1
Informationsquellen (Mehrfachnennungen waren möglich):<br />
häufig selten nie<br />
Presseagenturen<br />
PR-Agenturen<br />
Pressemitteilungen<br />
KDA-Infodienst<br />
Tageszeitungsartikel<br />
Zeitschriftenartikel<br />
Leserbeiträge<br />
eigene Recherchen<br />
Sonstiges<br />
Keine Angaben<br />
0<br />
0<br />
2<br />
1<br />
3<br />
2<br />
6<br />
7<br />
1<br />
0<br />
3<br />
1<br />
3<br />
4<br />
2<br />
3<br />
1<br />
0<br />
0<br />
2<br />
3<br />
5<br />
0<br />
1<br />
1<br />
1<br />
1<br />
0<br />
0<br />
3<br />
Heimzeitschriften<br />
Fast alle erfaßten Heimzeitschriften bestreiten ihre Artikel u.a. durch eigene Recherchen (7).<br />
Großen Raum nehmen auch Leserbeiträge ein (6). Unter der Rubrik „Sonstiges“ wurde<br />
angegeben: „Berichte aus den Häusern“.<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Ausbildung:<br />
Bei den Heimzeitschriften „Clarenbach aktuell“, „ECHO“, „Glocke“, „CBT-Journal“,<br />
und„Gesundbrunnen“ hat kein(e) redaktionelle(r) MitarbeiterIn eine journalistische<br />
Ausbildung.<br />
Bei "Wohnen im Alter" und bei der "Bremer Heimstiftung" hat allein der Redakteur eine<br />
journalistische Ausbildung. Bei den „GDA-Nachrichten“ haben 7 von 8 red.<br />
MitarbeiterInnen eine journalistische Ausbildung.<br />
Durchschnittsalter:<br />
zwischen 30 und 40 Jahren 1<br />
zwischen 40 und 50 Jahren 5<br />
zwischen 50 Und 60 Jahren 1<br />
älter als 60 Jahre 1 („Bremer Heimstiftung aktuell“)<br />
Mitarbeit von SeniorInnen (ab 60):<br />
Bei der "Bremer Heimstiftung aktuell" arbeiten überwiegend SeniorInnen in der Redaktion<br />
mit (12 von 13 freien MitarbeiterInnen), bei der „Glocke“ sind 2-3 freie MitarbeiterInnen<br />
SeniorInnen. Bei den „GDA-Nachrichten“, beim „Gesundbrunnen“ und bei „ECHO“<br />
arbeitet je 1 SeniorIn in der Redaktion mit, „Wohnen im Alter“, „CBT-Journal“ und<br />
„Clarenbach aktuell“ geben keine konkreten Zahlen an, erwähnen aber Einsendung von<br />
Beiträgen durch die HeimbewohnerInnen.<br />
31
Weitere Tätigkeit des/der verantwortlichen Redakteurs/Redakteurin:<br />
Nein 1<br />
Ja 7<br />
Heimzeitschriften<br />
Fast alle verantwortlichen RedakteurInnen haben neben der Redaktionsarbeit noch weitere<br />
Tätigkeiten. Genannt wurden: „anderwärtige journalistische Arbeiten“ (2),<br />
„Geschäftsführung“ (2), „Öffentlichkeitsarbeit“ (2), „Pfarrdienst“ (1), „Sozial- und<br />
Pflegedienst“ (1).<br />
Leserbeteiligung:<br />
Allein bei den „GDA-Nachrichten“ gibt es keine Leserbeteiligung. Bei allen anderen<br />
Zeitschriften gestalten die LeserInnen durch Beiträge oder Anregungen die Zeitschrift mit.<br />
32
4. Fakten und Trends - Zusammenfassung<br />
a) Zeitschriften und Zeitungen von Verlagen, Unternehmen und PR-Büros<br />
Die Mehrzahl (11 Titel) der insgesamt 16 von Verlagen, Unternehmen und PR-Büros<br />
herausgegebenen Printmedien verfügt über hohe Auflagen (mindestens 10.000 Exemplare).<br />
Der Spitzenreiter mit 100.000 Exemplaren (Startauflage) ist „Pflege daheim - Der Ratgeber<br />
zur häuslichen Pflege“, der von der ecomedia Verlagsgesellschaft mbH aus Hannover<br />
herausgegeben wird. Die neue Zeitschrift sieht sich selbst zwar eher als „Familienmagazin,<br />
das zudem Informationen rund um die Pflege vermittelt“. Es gehört aber nach unserem<br />
Verständnis auch in die Sparte der Seniorenmedien. Denn zum einen werden Ältere gezielt<br />
angesprochen, zum anderen gibt es gerade unter den Senioren viele pflegende Angehörige,<br />
die beispielsweise den Ehepartner betreuen. Es bleibt abzuwarten, ob sich „Pflege daheim“<br />
auf dem Zeitschriftenmarkt etablieren wird.<br />
Die Hälfte (8 von 16) der Zeitschriften dieser Kategorie erscheinen monatlich und sind meist<br />
kostenpflichtig. Die teuerste Zeitschrift ist „Der Sonntagsbrief“ von der Stuttgarter<br />
Verlagsgesellschaft Axel B. Trunkel mbH mit einem Preis von 168,- DM für zwölf Ausgaben<br />
im Jahr.<br />
Fast alle (14 von 16) der von Verlagen, Unternehmen und PR-Büros herausgegebenen<br />
Zeitschriften haben Werbeseiten. Nur die beiden christlich orientierten Publikationen<br />
„Senior“ und „Seniorengruß“ sind anzeigenfrei.<br />
Um ihre Hefte an die Leser zu bringen, nutzen alle Zeitschriften dieser Kategorie die<br />
Verteilungsmöglichkeiten in Einrichtungen der Altenhilfe (beispielsweise Altenbegegnungsstätten<br />
und Altenheime). Nur sieben von ihnen bieten ihre Blätter zusätzlich auch im<br />
freien Verkauf an<br />
b) Kundenzeitschriften<br />
Bei den Kundenzeitschriften handelt es sich um die auflagenstärkste Gruppe. Die niedrigste<br />
Auflagenhöhe der vier hier erfaßten Magazine liegt bei 71.950 Exemplaren („Aktiv dabei -<br />
Magazin für Junggebliebene“ von der „Pharmathek-Verlags-GmbH“ aus Seeheim-<br />
Jugenheim). Auflagenspitzenreiter ist der „Senioren Ratgeber“ vom „Wort und Bild Verlag<br />
Konradshöhe GmbH & Co“ in Baierbrunn, von denen nach Verlagsangaben ca. eine Million<br />
Exemplare erscheinen. Beide Zeitschriften werden - wie auch „Fit und Fünfzig -<br />
Gesundheitsmagazin Ihrer Apotheke“ (mit einer Auflage 350.000 Exemplaren) in Apotheken<br />
ausgelegt und können von interessierten Kunden kostenfrei mitgenommen werden.<br />
Neben den Apotheken hat sich auch eine Versicherungsgesellschaft auf den Zeitschriftenmarkt<br />
für Ältere gewagt: „Fifty - Mitten im Leben“ wird von der „K+S Kundenzeitschriften<br />
und Service-Verlagsgesellschaft mbH“ in Kooperation mit der „Colonia“-<br />
Versicherungsgesellschaft in einer Auflage von 215.000 Exemplaren herausgegeben. Das<br />
Heft wird per Postversand an bestimmte (ältere) „Colonia“-Kundengruppen verschickt und<br />
kann von anderen Interessierten im Abonnement erworben werden.<br />
In allen Kundenzeitschriften sind Werbeseiten enthalten. Die Zeitschriften finanzieren sich<br />
damit nicht nur über die Zahlungen der jeweiligen Auftraggeber (Apotheken etc.), sondern<br />
auch durch Inserenten. „Fifty“ wird darüber hinaus auch an Nicht-„Colonia“-Kunden<br />
verkauft.<br />
33
c) Verbands- und institutionsgebundene Zeitschriften und Zeitungen<br />
Die Auflagenzahl der 36 hier aufgeführten verbands- und institutionsgebundenen<br />
Publikationen liegt in der Mehrzahl (zu fast 85 Prozent) bei unter 10.000 Exemplaren. Außer<br />
der recht niedrigen Auflagenzahl lassen sich weitere Gemeinsamkeiten bei den unter dieser<br />
Kategorie zusammengefaßten Publikationen aber nur schwerlich erkennen. Zu<br />
unterschiedlich sind die Aufgaben, Ziele und Möglichkeiten, die die einzelnen Verbände und<br />
Institutionen - auch mit ihren Zeitschriften - auf regionaler oder bundesweiter Ebene<br />
verfolgen. So hat ein großer Verband wie der „Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und<br />
Hinterbliebenen“, der monatlich 80.000 Exemplare seiner Zeitschrift „Im Ruhestand“<br />
herausgibt, ganz andere Möglichkeiten und Absichten als ein Landesseniorenrat, der nur eine<br />
kleine, ausgewählte Zielgruppe ansprechen möchte. Ein Beispiel dafür ist der<br />
Landesseniorenrat Schleswig-Holstein, der viermal im Jahr sein Mitteilungsblatt „FORUM“<br />
in einer Auflage von 5.000 Exemplaren herausgibt. Einen begrenzten Verteilerkreis haben<br />
auch regionale Blätter, wie beispielsweise „Im Viertel“ vom AWO-Kreisverband Augsburg,<br />
das zweimal im Jahr in einer Auflage von 1.500 Stück hergestellt wird.<br />
Vergleicht man die Auflagenzahlen dieser aktuellen Bestandsaufnahme mit der aus dem Jahre<br />
1992, so zeigt sich Kontinuität: Die Auflagen blieben weitgehend gleich. Auffallend starke<br />
Auflageneinbußen mußte nach eigenen Angaben nur „Christ im Alter“ - die „Zeitung der<br />
Alten- und Rentnergemeinschaft, Altenwerke der KAB und der älteren Generation“<br />
hinnehmen. Ihre Auflagenzahl sank im Zeitraum zwischen den beiden Erhebungen von<br />
28.000 auf 18.000 - bei einer unveränderten Erscheinungsweise von elfmal jährlich.<br />
Fast zwei Drittel der verbands- und institutionsgebundenen Printmedien erscheinen<br />
vierteljährlich in einem Umfang, der bei den meisten Zeitschriften unter 20 Seiten liegt.<br />
Verbands- und institutionsgebundene Blätter sind in der Regel für Mitglieder kostenlos und<br />
werden zu 50 Prozent bundesweit vertrieben. Nur die Hälfte hat Werbeanzeigen auf ihren<br />
Seiten. Die Leserbeteiligung ist in dieser Kategorie sehr hoch.<br />
d) Publikationen von Kommunen oder Landesbehörden<br />
Drei von 25 Printmedien, die von kommunalen Stellen oder von Landesbehörden herausgegeben<br />
werden, kommen von einer Volkshochschule. Ansonsten haben die Kommunen<br />
meist ihre Presse- und Kulturämter wie auch Sozialämter mit der Erstellung der<br />
Seniorenzeitschriften beauftragt.<br />
Bei den meisten (18) Zeitschriften dieser Kategorie liegt die Auflage bei bis zu 10.000<br />
Exemplaren. Sieben von ihnen haben eine Auflage von 10.000 Exemplaren aufwärts. Die<br />
jeweils höchsten Auflagen haben in dieser Kategorie die „Senioren-Zeitschrift“ der Stadt<br />
Frankfurt am Main (50.000) und die „Informationen für Hessische SeniorInnen“, die<br />
zweimal jährlich vom Hessischen Ministerium für Frauen, Arbeit und Sozialordnung<br />
herausgegeben werden (112.000).<br />
Der häufigste (14) Erscheinungsturnus ist viermal jährlich.<br />
Alle Zeitschriften - bis auf den „Feierabend“ der Stadt Köln, der 1,- DM als Einzelheft und<br />
10,- DM im Jahresabonnement kostet - sind kostenlos.<br />
34
e) Heimzeitschriften<br />
Die Auflagenhöhe der in dieser Bestandsaufnahme erfaßten Heimzeitschriften variiert stark:<br />
Sie reicht von 900 Exemplaren bei „Clarenbach aktuell“ (Herausgeber ist die Kölner<br />
„Clarenbachwerk GmbH“) bis zu 28.000 Exemplaren von „Wohnen im Alter“ (das vom<br />
„<strong>Kuratorium</strong> Wohnen im Alter“ in Unterhaching viermal im Jahr herausgegeben wird). Da<br />
die Zeitschriften größtenteils an die Bewohner und teilweise auch MitarbeiterInnen der<br />
Häuser abgegeben werden, ist es nachvollziehbar, daß größere Träger auch eine höhere<br />
Stückzahl ihrer Zeitschriften benötigen.<br />
Alle Heimzeitschriften sind kostenlos und werden in den meisten Fällen von ihren<br />
LeserInnen mitgestaltet (Ausnahme: „GDA-Nachrichten“ von der „Gemeinschaft <strong>Deutsche</strong><br />
Altenhilfe GmbH“ in Hannover). Vielfach werden diese Zeitschriften auch zur Werbung<br />
benutzt, um potentielle künftige BewohnerInnen auf die jeweiligen Einrichtungen<br />
aufmerksam zu machen.<br />
35
C. Vorgestellt:<br />
Kurzinformationen zu 89 Titeln<br />
(1) Zeitschriften und Zeitungen von Verlagen, Unternehmen und<br />
PR-Büro<br />
37
50 plus<br />
Magazin für Aktive<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: München<br />
Herausgeber: 50 plus<br />
Pariser Str. 4<br />
81669 München<br />
Tel.: 089/48 80 40<br />
Fax : 089/448 82 41<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Peter Hillebrand<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 5.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: monatlich (zum Ersten)<br />
Seitenzahl: 24 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: 2,20 DM Einzelexemplar<br />
25,- DM im Jahresabonnement<br />
Werbung: lokale und regionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: München und Umgebung<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, freier Verkauf,<br />
Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Geschäftsstellen,<br />
Filmtheater, Informationsstellen, Cafés<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Interviews,<br />
Leserbriefe, Glossen,<br />
Kommentare, Gedichte,<br />
Rätsel<br />
Nachrichten, Reportagen,<br />
Features, Erzählungen<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
eigene Recherchen PR-Agenturen,<br />
Pressemitteilungen, Leserbeiträge<br />
Presseagenturen<br />
39<br />
---
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 11 ausschließlich ehrenamtlich ohne Honorar arbeitende<br />
red. MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: 2 von 11 red. MitarbeiterInnen haben eine<br />
journalistische Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Altersspanne von 53 bis 92 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Alle freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />
Leserbeteiligung: Gedichte, Leserbriefe<br />
Selbstdarstellung:<br />
Im Oktober 1976 erschien in München die erste Ausgabe der "Seniorenzeitung". Ab<br />
Oktober 1988 erweiterte man diese Zeitung zu einem "Magazin für Aktive" mit dem Titel<br />
"50 plus". Die ganze Arbeit wird fast ausschließlich von etwa dreißig unbezahlten<br />
Mitarbeitern erbracht.<br />
Zielgruppe sind "Senioren in München und Region", seit 1988 auch Jüngere als<br />
"Vorbereitung auf den Ruhestand".<br />
Als Anspruch erheben wir, als einziges Produkt dieser Art seit heuer nun zwanzig Jahren auf<br />
dem Markt zu sein. Um von niemand abhängig zu sein, ist es unser Ziel, weiterhin als<br />
selbständiges Organ erhalten zu bleiben. Themen-Schwerpunkte sind Berichterstattung aus<br />
der Seniorenarbeit, Interviews, Literatur-Hinweise und Rezensionen, Gesundheitsteil,<br />
"Bilderbogen" und "Servicebörse" mit Tips und Terminen für Freizeit und Kultur.<br />
40
Älter werden<br />
Kostenloses Magazin für Nachrichten, Berichte und Termine<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Augsburg<br />
Herausgeber: Vindelica Verlag<br />
Verantworlicher<br />
Redakteur: Peter K. Köhler (Chefredakteur)<br />
Altes Kautzengäßchen<br />
86152 Augsburg<br />
Tel.: 0821/15 58 80<br />
Fax : 0821/15 58 08<br />
Auflage: 18.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: viermal jährlich<br />
Seitenzahl: 36 Seiten<br />
Format: 260 x 360 mm<br />
Preis: kostenfrei<br />
Werbung: lokale, regionale und überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Großraum Augsburg und Landkreise<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheime, Geschäftsstellen, Arztpraxen, Apotheken,<br />
Sparkassen-Filialen, Ämter, Verteilung über<br />
Sozialstationen ins Haus an Klienten<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Features, Kommentare,<br />
Gedichte<br />
Leserbriefe, Glossen Rätsel<br />
41
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Pressemitteilungen, KDA-<br />
Informationsdienst,<br />
eigene Recherchen, Beirat<br />
mit Vertretern der<br />
Verbände und Behörden<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel,<br />
Leserbeiträge<br />
Status: 9 regelmäßig tätige redakt. MitarbeiterInnen, davon 5<br />
auf Honorarbasis und 4 ohne Honorar arbeitende<br />
MitarbeiterInnen, fast ausschließlich freie Journalisten<br />
Ausbildung: 5 redakt. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren<br />
Altersspanne von 28 bis 72 Jahren<br />
Anzahl der mitarbeit.<br />
SeniorInnen: 2 MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: freier Jornalist für diverse Publikationen<br />
Leserbeteiligung: Literaturseite, ab und zu Bilder und Illustrationen<br />
Selbstdarstellung:<br />
Das Magazin wurde 1987 von dem damaligen Planer der kommunalen Altenhilfe in Augsburg, Dr.<br />
Konrad Hummel, angeregt und von der Leitstelle "Älter werden" zusammen mit dem Journalisten<br />
Peter K. Köhler herausgegeben. Seither sind über 26 Ausgaben des viermal jährlich erscheinenden<br />
Magazins erschienen.<br />
Das "Magazin für Nachrichten, Berichte und Termine", wie es im Untertitel heißt, wendet sich<br />
einerseits an älter werdende Menschen aller Altersgruppen, aber auch an - vor allem pflegende -<br />
Angehörige sowie an ehrenamtliche und professionelle Mitarbeiter in der Altenhilfe, in Verwaltung,<br />
Wohlfahrtsverbänden und privaten Diensten.<br />
Aufgaben des Magazins sind in erster Linie die Informationen über alle Themen, die alte, älter<br />
werdende und pflegende Menschen betreffen. Dazu gehören sowohl Fachthemen für Pflegekräfte<br />
oder Betreuer wie auch Vor- und Nachberichte über Veranstaltungen, Terminankündigungen,<br />
Erläuterungen gesetzlicher Regelungen im Bereich des sozialen Rechtes und ähnliche Themen.<br />
Darüber hinaus wird kulturellen Themen, Reportagen und einer Dauerserie "Lebensweg" breiter<br />
Raum eingeräumt. In letzterer versuchen wir, ganz gewöhnliche oder auch bemerkenswerte<br />
Menschen vorzustellen und sie nach ihren Rezepten für ihr Älterwerden zu befragen.<br />
Themenschwerpunkte sind daher Themen der großen und lokalen Sozialpolitik, erlebte und<br />
erzählte Geschichte, Kultur und - in gewissem Sinn - "Lifestyle". Besonderes Gewicht legen wir auf<br />
Reportagen und Lesestoff, beispielsweise in einer von der örtlichen Literaturgruppe gestalteten<br />
Literaturseite.<br />
42<br />
---
GEMSE - Gemeinsam statt einsam<br />
Kostenloses Senioren-Magazin für Hamburg<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Hamburg<br />
Herausgeber: Aktuell Reisen GmbH<br />
Ringheide 14B<br />
21149 Hamburg<br />
Tel.: 040/702 59 77<br />
Fax : 040/702 44 87<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Jörn Legahn<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: Keine Angabe<br />
Erscheinungsweise: viermal im Jahr<br />
(jeweils zum 01. Februar, Mai, August und November)<br />
Seitenzahl: 40 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
(bei Einzelbezug 10,-DM Versandkosten im Jahr)<br />
Werbung: lokale, regionale und überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Hamburg<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheime, Senioren-Einrichtungen, Behörden,<br />
Verbände, öffentliche Bücherhallen, Hamburger<br />
Theater und bei Senioren-Veranstaltungen<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Reportagen,<br />
Interviews, Leserbriefe,<br />
Gedichte, Rätsel<br />
Nachrichten, Features,<br />
Erzählungen, Glossen,<br />
Kommentare<br />
43<br />
---
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
KDA-Informationsdienst,<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: Keine Angabe<br />
Ausbildung: Keine Angabe<br />
Durchschnittsalter: Keine Angabe<br />
Presseagenturen,<br />
Pressemitteilungen,<br />
Tageszeitungsartikel<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Keine Angabe<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Geschäftführer von Aktuell Reisen GmbH<br />
PR-Agenturen,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
Leserbeteiligung: eigene Beiträge, Kurzgeschichten, Gedichte etc.<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die GEMSE finanziert sich ausschließlich durch Werbung. Sie wird seit 1994 kostenlos per<br />
Post an bestimmte Institutionen versandt: an alle Senioren-Einrichtungen in Hamburg, zur<br />
Auslage in den Leseecken, an die Senioren-Abteilungen der Behörden, die öffentlichen<br />
Bücherhallen sowie an 5 Hamburger Theater. Eine weitere Verteilung erfolgt bei Senioren-<br />
Veranstaltungen. Zusätzlich wird die GEMSE an einzelne interessierte Leser gegen<br />
Erstattung der Versandkosten direkt per Post versandt.<br />
Die GEMSE bringt Nachrichten und Beiträge speziell aus der Seniorenarbeit in Hamburg,<br />
weist durch einen umfangreichen Veranstaltungskalender auf Betätigungsmöglichkeiten in<br />
allen Stadtteilen hin. Einen Schwerpunkt bilden auch die Angebote für Freizeit- und<br />
Reisemöglichkeiten.<br />
Tips für Lebenshilfe, Gesundheit, leichte Unterhaltung, Buchvorstellungen und Preisrätsel<br />
ergänzen den Inhalt.<br />
44
"Die kleine" Reutlinger Zeitung<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Reutlingen<br />
Herausgeberin: Gabriele Heyd<br />
Berggasse 70<br />
72762 Reutlingen<br />
Tel.: 07121/31 05 41<br />
Fax : 07121/31 05 42<br />
Verantwortliche<br />
Redakteurin: Gabriele Heyd<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 7.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: alle zwei Monate<br />
(am 15. in den ungeraden Monaten)<br />
Seitenzahl: 24-28 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: lokale, regionale und überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Landkreis Reutlingen und Umgebung, bundesweit (ca.<br />
1.500 Stück)<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Rathaus, Bücherei,<br />
Volkshochschule, Post, Apotheken, Clubs,<br />
Begegnungsstätten, Ärzte, Reformhäuser, Optiker,<br />
Heime, Sanitätshäuser<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Rätsel<br />
Interviews, Features,<br />
Erzählungen, Leserbriefe,<br />
Glossen, Kommentare,<br />
Gedichte<br />
45<br />
---
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen,<br />
Pressemitteilungen, KDA-<br />
Informationsdienst,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
Status: 1 Redakteurin, 4 regelmäßig tätige<br />
MitarbeiterInnen auf Honorarbasis, 4 regelmäßig ohne<br />
Honorar arbeitende red. MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: 4 red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren<br />
Altersspanne von 40 bis 76 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 4 von 6 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurin: PR-Beraterin, freie Journalistin<br />
Leserbeteiligung: Leserbriefe, Artikel, Meinungsumfragen,<br />
Wettbewerbe<br />
Selbstdarstellung:<br />
1) Zielgruppe: Menschen, die in Reutlingen jeden Tag einen Tag älter<br />
werden<br />
2) Anspruch/Ziele: informieren, unterhalten, den Markt öffnen,<br />
Bewußtseinschaffen<br />
3) Themenschwerpunkte: Lebenslauf, Wohnen, Reisen, Geld,<br />
Prävention/Gesundheit, Gesellschaftspolitik,<br />
Unterhaltung, Gesundheitspolitik, Sozialpolitik<br />
46<br />
---
Momente<br />
Akzente für Menschen mit Zeit<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: München<br />
Herausgeber: ATK Public Communications GmbH<br />
Nymphenburgerstr. 81<br />
80636 München<br />
Tel.: 089/129-10 08<br />
Fax : 089/129-51 81<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Axel-Thos Krell<br />
Auflage: 50.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: viermal jährlich zum Quartal<br />
Seitenzahl: 84-126 Seiten<br />
Format: 290 x 210 mm<br />
Preis: 7,80 DM Einzelexemplar<br />
44,95 DM Jahresabonnement<br />
Werbung: überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, freier Verkauf,<br />
Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Hotels und<br />
Kreuzfahrtschiffe<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Reportagen,<br />
Interviews, Features,<br />
Erzählungen, Leserbriefe,<br />
Glossen, Kommentare,<br />
Gedichte, Rätsel,<br />
Orientierungs- und<br />
Lebenshilfe für aktive<br />
Senioren<br />
--- Nachrichten<br />
47
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen,<br />
Pressemitteilungen,<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
Status: 3 festangestellte RedakteurInnen<br />
12 red. MitarbeiterInnen auf Honorarbasis<br />
Ausbildung: Alle red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />
Altersspanne von 23 bis 72 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 6 von 12 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />
Leserbeteiligung: Nein<br />
Selbstdarstellung:<br />
Momente-Akzente, das goldene Marktsegment, für Leser inmitten der aktiven Mitte, ist das<br />
erste internationale deutschsprachige Lebensart- und Touristik-Hochglanzmagazin der<br />
gutsituierten 50-plus-Generation und ihrer Genießer, der "Aktiv-Senioren". Für die<br />
reisefreudigste, finanzstärkste Zielgruppe. Die schönsten Reports und Foto-Stories,<br />
Erlebnisberichte und Hintergrundinformationen mit Nutzwert. Orientierung und<br />
Lebenshilfe für anspruchsvolle Leser im reifen Alter.<br />
Themenschwerpunkte sind z.B. Wohnen, Ernährung, Ferienziele, Hoteltips, Kreuzfahrten,<br />
Städtereisen, Golf, Kunst, Musik, Medizin und Gesundheit u.a.<br />
48
Pflege daheim<br />
Der Ratgeber zur häuslichen Pflege<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Hannover<br />
Herausgeber: ecomedia GmbH<br />
Bödekerstr. 58<br />
30161 Hannover<br />
Tel.: 0511/990 71-0<br />
Fax : 0511/990 71 50<br />
Verantwortliche<br />
Redakteurin: Petra Mende-Gürel<br />
Auflage: 100.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Seitenzahl: 64 Seiten<br />
Format: 210 x 280 mm<br />
Preis: 4,80 DM Einzelexemplar<br />
54,- DM im Jahresabonnement<br />
Werbung: überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, freier Verkauf,<br />
Altenbegegnungsstätten, Altenheime<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Features, Erzählungen,<br />
Leserbriefe, Kommentare,<br />
Rätsel<br />
Glossen Gedichte<br />
49
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Pressemitteilungen, KDA-<br />
Informationsdienst,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
eigene Recherchen,<br />
Leserbeiträge<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
PR-Agenturen, Zeitschriftenartikel<br />
Status: auschließlich hauptamtlich/festangestellt<br />
Ausbildung: Alle red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren<br />
Altersspanne von 28 bis über 60 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 3 von 15 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurin: red. Mitarbeit bei unterschiedlichen Medien<br />
Leserbeteiligung: Berücksichtigung von Ideen<br />
Selbstdarstellung:<br />
Rund 2 Millionen Bundesbürger sind auf fremde Hilfe angewiesen. Nur etwa 800.000 davon<br />
werden in Heimen betreut. Alle anderen werden von den Angehörigen versorgt. Die<br />
Angehörigen, das sind in erster Linie Frauen: Ehefrauen, Schwiegertöchter, Töchter und<br />
Enkelinnen. "Pflege daheim" gibt ihnen und allen anderen pflegenden Angehörigen Tips und<br />
Ratschläge, die die Arbeit zu Hause erleichtern, ohne dabei ihre Bedürfnisse sowie die<br />
Bedürfnisse ihrer Familie zu vernachlässigen. "Pflege daheim" ist ein Familienmagazin, das<br />
zudem Informationen rund um die Pflege vermittelt.<br />
Fachautoren schreiben in leicht verständlichen Beiträgen über Themen aus den Bereichen<br />
Medizin, Psychologie und Ernährungswissenschaften, die im alltäglichen Leben der<br />
pflegebedürftigen Menschen eine Rolle spielen. In enger Zusammenarbeit mit den<br />
zahlreichen Selbsthilfeorganisationen und Verbänden berichtet "Pflege daheim" über deren<br />
Aktivitäten und Erfahrungen. Behandelt werden außerdem Fragen rund um<br />
Pflegeversicherung, Erbschaftsrecht, Krankenkassen- und Sozialversicherungsrecht. Unter<br />
dem Stichwort "Recht & Soziales" findet der Leser Tips, wie er an das Geld der<br />
Pflegeversicherung herankommt. Juristen und Versicherungsexperten erklären, wie die<br />
entsprechenden Anträge gestellt werden müssen.<br />
"Pflege daheim" informiert und "Pflege daheim" unterhält. "Pflege daheim" zeigt den Lesern<br />
und Leserinnen, wie sie die "Zeit für sich" sinnvoll nutzen und gestalten können. Dazu<br />
gehören Kosmetik und Mode ebenso wie Reportagen zu Reise- und Kulturthemen.<br />
Hobbytips, Rätsel, Horoskop und Roman vervollständigen den Lesespaß.<br />
50<br />
---
Sechzig - na und?<br />
- die neue Freiheit -<br />
_______________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Bonn<br />
Herausgeber: Sisu-Steinschulte-Verlag<br />
Bismarckallee 10<br />
53173 Bonn<br />
Tel.: 0228/36 10 63<br />
Fax : 0228/35 11 30<br />
Verantwortliche<br />
Redakteurin: Sisu Steinschulte<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 80.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: sechsmal im Jahr + 2 Sonderausgaben<br />
Seitenzahl: 68 Seiten<br />
Format: 285 x 213 mm<br />
Preis: 5,80 DM Einzelexemplar<br />
30,- DM im Jahresabonnement<br />
Werbung: überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, freier Verkauf,<br />
Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Hotels,<br />
Sportvereine, Seniorenvereine<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Features, Erzählungen,<br />
Leserbriefe, Glossen,<br />
Kommentare, Gedichte,<br />
Rätsel<br />
--- ---<br />
51
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen,<br />
Pressemitteilungen, KDA-<br />
Informationsdienst,<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Tageszeitungsartikel, Zeitschriftenartikel<br />
Status: 15 freie MitarbeiterInnen auf Honorarbasis<br />
Ausbildung: 12 von 15 red. MitarbeiterInnen haben eine<br />
journalistische Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren<br />
Altersspanne von 22 bis 75 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 10 von 15 red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und<br />
älter<br />
Weitere Tätigkeiten d.<br />
verantw. Redakteurin: Leitung eines Verlages mit anderen Publikationen<br />
Leserbeteiligung: Nein<br />
Selbstdarstellung:<br />
"Sechzig - na und?" wendet sich an eine aktive Leserklientel, die Spaß und Freude an den<br />
schönen Dingen des Lebens hat. Böse Zungen sagen uns nach, daß wir "elitär" wären. - Fast<br />
stimmen wir dem zu, zumindest wenn damit ausgedrückt werden soll, daß wir nicht<br />
"Lieschen Müllers Seniorenblatt" sind.<br />
"Sechzig - na und?" will informieren, beraten, politischen Einfluß nehmen, Menschen<br />
zusammenführen - aber all das unterhaltend, optimistisch - ja, fröhlich.<br />
Themenschwerpunkte sind Politik, Wirtschaft, Kunst, Gesundheit, Recht, Mode und<br />
Kosmetik, Renten- und Versicherungsfragen.<br />
52<br />
---
senior<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Leinfelden-Echterdingen<br />
Herausgeber: Verlag Junge Gemeinde<br />
E.Schwinghammer GmbH u. Co.KG<br />
Postfach 10 03 55<br />
70747 Leinfelden-Echterdingen<br />
Tel.: 0711/797 89 94<br />
Fax : 0711/797 06 60<br />
Verantwortliche<br />
Redakteurin: Gisela Theel<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 13.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Seitenzahl: 32 Seiten<br />
Format: 182 x 273 mm<br />
Preis: 3,- DM Einzelexemplar,<br />
36,- DM im Jahresabonnement<br />
(plus jeweils Versandkosten)<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit, in kleinen Mengen im Ausland<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheime, Pfarrämter, Dekanate, Klöster,<br />
Bildungsstätten<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Erzählungen,<br />
Leserbriefe, Glossen,<br />
Gedichte, Rätsel,<br />
meditative Texte,<br />
Lebensbilder,<br />
Kochnische, Bastelecke<br />
Nachrichten, Interviews,<br />
Features, Kommentare<br />
53<br />
---
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen, Pressemitteilungen,<br />
eigene Recherchen,themenzentrierte<br />
Auftragsarbeiten<br />
der freien<br />
MitarbeiterInnen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
KDA-Informationsdienst,<br />
Zeitschriftenartikel,<br />
Leserbeiträge<br />
Tageszeitungsartikel<br />
Status: 1 festangestellte Redakteurin, 10 regelmäßig tätige<br />
MitarbeiterInnen auf Honorarbasis<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 8 von 10 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurin: zu 90% für die Zeitschrift zuständig<br />
andere Tätigkeiten: Lektorat u.a.<br />
Leserbeteiligung: Nein<br />
Selbstdarstellung:<br />
"senior" erscheint seit 1970 regelmäßig jeden Monat. Anfängliche Zielgruppe: die über<br />
65jährigen. Sie stellen noch immer die zahlenmäßig größte Lesergruppe, soweit dies aus<br />
Rückmeldungen von Multiplikatoren und Einzelabonnenten sichtbar wird. Gleichzeitig<br />
"verjüngt" sich der Leserkreis. Fünfzigjährige (und darunter) lesen und beziehen "senior",<br />
werten die Zeitschrift in der Altenarbeit aus, setzen sie ein.<br />
Unsere "Existenzberechtigung" sehen wir hauptsächlich darin, in Texten und Bildern<br />
unaufdringlich aus der christlichen Grundhaltung heraus Hilfe und Ermutigung für den<br />
Alltag zu geben, Anregungen zur Lebensgestaltung im Alter anzubieten, Informationen zu<br />
Seniorenaktivitäten: Seniorengenossenschaften, -büros, -selbsthilfegruppen u.ä.<br />
weiterzugeben.<br />
Die Themenschwerpunkte sind von Monat zu Monat verschieden und richten sich zum<br />
einen nach den Festen der Kirche (Weihnachten, Ostern...), zum andern nach Wünschen<br />
und Gegebenheiten aus unserem Leserkreis.<br />
54
Senioren-Journal<br />
Magazin für Senioren<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Dreieich<br />
Herausgeber: Doris Neukirchinger, Verlagsbüro und Werbedienst<br />
Industriestr. 1<br />
63303 Dreieich<br />
Verantwortlich(e)<br />
RedakteurIn: Keine Angabe<br />
Adresse s.o.<br />
Tel.: 06103/93 84-0<br />
Fax : 06103/93 84-55<br />
Auflage: Keine Angabe<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Seitenzahl: 56 Seiten<br />
Format: 270 x 195 mm<br />
Preis: 2,50 DM Einzelexemplar<br />
30,- DM im Jahresabonnement<br />
Werbung: lokale, regionale, und überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post<br />
seit September 1996 im freien Verkauf<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Erzählungen,<br />
Leserbriefe, Glossen,<br />
Kommentare, Gedichte,<br />
Rätsel<br />
--- ---<br />
55
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen, Pressemitteilungen,KDA-Informationsdienst,Leserbeiträge,<br />
eigene Recherchen<br />
--- ---<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: auschließlich ehrenamtlich/ohne Anstellung<br />
Ausbildung: Keine Angabe<br />
Durchschnittsalter: Keine Angabe<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Unter den red. MitarbeiterInnen sind SeniorInnen<br />
ab 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. RedakteurIn: noch andere Aufgaben<br />
Leserbeteiligung: Ja<br />
Selbstdarstellung: fehlt<br />
56
Senioren-Tips<br />
Informationen für Senioren in Mainz-Wiesbaden, Frankfurt und München<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Dreieich<br />
Herausgeber: Doris Neukirchinger, Verlagsbüro und Werbedienst<br />
Industriestr. 1<br />
63303 Dreieich<br />
Tel.: 06103/93 84-0<br />
Fax : 06103/93 84-55<br />
Verantwortlich(e)<br />
RedakteurIn: Keine Angabe<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 15.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Seitenzahl: unterschiedlich<br />
Format: 186 x 126 mm<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: lokale, regionale und überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Raum Mainz-Wiesbaden, Frankfurt, München<br />
Verbreitungsart: Keine Angabe<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Erzählungen,<br />
Leserbriefe, Glossen,<br />
Kommentare, Gedichte,<br />
Rätsel<br />
--- ---<br />
57
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen, Pressemitteilungen,KDA-Informationsdienst,Leserbeiträge,<br />
eigene Recherchen<br />
--- ---<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: ausschließlich ehrenamtlich/ohne Anstellung<br />
Ausbildung: Keine Angabe<br />
Durchschnittsalter: Keine Angabe<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Unter den red. MitarbeiterInnen sind SeniorInnen<br />
ab 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. RedakteurIn: noch andere Aufgaben<br />
Leserbeteiligung: Ja<br />
Selbstdarstellung:<br />
1) Zielgruppe: Junge Senioren und aktive Alte<br />
2) Anspruch/Ziele: Das Senioren-Journal möchte die Aktivitäten des einzelnen stärken und<br />
darüber hinaus eine gezielte Information geben, wie man sich noch bis ins hohe Alter<br />
körperlich und geistig fit halten kann.<br />
Wichtig auch die Rubrik "Aus den Ländern" mit Nachrichten, was in den einzelnen<br />
Bundesländern für Leistungen und Aktivitäten erbracht werden.<br />
58
Seniorengruß<br />
Der Begleiter für die ältere Generation<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Köln<br />
Herausgeber: Rudolf Lier<br />
c/oVCS GmbH<br />
Gut Schillingsrott<br />
Römerstr. 85<br />
50996 Köln<br />
Tel.: 0221/35 10 08<br />
Fax : 0221/35 23 68<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Markus Peters<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 42.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: zweimonatlich (jeweils zum 12.01./03./05./07./09./11.)<br />
Seitenzahl: 36 Seiten plus 8 Seiten Regionalteil<br />
Format: B4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: NRW, Niedersachsen, Schleswig-Holstein<br />
Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Erzählungen,<br />
Gedichte<br />
Interviews, Leserbriefe,<br />
Kommentare, Rätsel<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Presseagenturen, Leserbeiträge,<br />
PR-Agenturen, Pressemitteilungen,<br />
KDA-<br />
Informationsdienst,<br />
59<br />
Features, Glossen<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 1 festangestellter Redakteur, 2 regelmäßig tätige<br />
MitarbeiterInnen auf Honorarbasis, 2-4 regelmäßig ohne<br />
Honorar arbeitende red. MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: 2 regelmäßig tätige red. MitarbeiterInnen haben eine<br />
journalistische Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren<br />
Der festangestellte Redakteur ist 30 Jahre alt<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Alle 6 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Öffentlichkeitsarbeit des Verlags<br />
Beiträge für Hörfunk und TV<br />
Leserbeteiligung: Gedichte, Kurzgeschichten und Erfahrungsberichte aus<br />
Senioreneinrichtungen<br />
Selbstdarstellung:<br />
Der "Seniorengruß" richtet sich an ältere Bürger, die ständig in Senioreneinrichtungen leben<br />
oder diese regelmäßig aufsuchen, sowie an Menschen, die sich in der Altenarbeit engagieren.<br />
Der "Seniorengruß" versteht sich als Ergänzung der kirchlichen Alten-Seelsorge. Zu den<br />
Themenschwerpunkten gehören Berichte aus der Altenarbeit der großen Kirchen und der<br />
Wohlfahrtsverbände. Außerdem werden Senioreneinrichtungen und ihre Projekte vorgestellt.<br />
Des weiteren veröffentlichen wir informierende und unterhaltende Artikel, die häufig auch<br />
von unseren Lesern geschrieben werden. Weil das Blatt kostenlos abgegeben wird, erreichen<br />
wir auch sozial schwache Senioren, die sonst keine Zeitschrift beziehen könnten. Ihre<br />
Belange werden in der Berichterstattung besonders berücksichtigt. Der "Seniorengruß"<br />
erscheint im 5. Jahrgang.<br />
60
Der Seniorenspiegel<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Braunschweig<br />
Herausgeber: Typeline Verlag<br />
Manfred Schultze<br />
Hans-Porner.Str. 44/45<br />
38126 Braunschweig<br />
Tel.: 0531/68 22 01<br />
Fax : 0531/68 22 02<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Manfred Schultze, Frauke Schmidt<br />
Auflage: 20.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Seitenzahl: 16 Seiten<br />
Format: DIN A3<br />
Preis: kostenlos<br />
24,-DM im Jahresabonnement<br />
Werbung: lokale, regionale und überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Braunschweig und Salzgitter<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post (Abo),<br />
Altenbegegnungsstätten, Altenheime, über 300<br />
Verteilstellen, Einzelhandel, Museen etc.<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Erzählungen,<br />
Rätsel,<br />
Veranstaltungshinweise<br />
Interviews, Features,<br />
Leserbriefe, Glossen,<br />
Kommentare, Gedichte<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Pressemitteilungen, eigene<br />
Recherchen<br />
Presseagenturen, Leserbeiträge,<br />
PR-Agenturen<br />
61<br />
---<br />
KDA-Informationsdienst,<br />
Tageszeitungsartikel
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 1 festangestellter Redakteur, 5 regelmäßig tätige red.<br />
MitarbeiterInnen auf Honorarbasis, 3 regelmäßig ohne<br />
Honorar arbeitende red. MitabeiterInnen<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />
Altersspanne von 26 bis 65 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 2 von 3 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Redakteur bei der Stadtzeitung Braunschweig<br />
Leserbeteiligung: zur Verfügung gestellte Fotos, Reiseberichte,<br />
Zeichnungen usw.<br />
Selbstdarstellung:<br />
Der "Seniorenspiegel" verfolgt das Ziel, die "ältere" Generation zu informieren und zu<br />
unterhalten.<br />
Die Themenschwerpunkte liegen in der lokalen Berichterstattung und bei Veranstaltungshinweisen.<br />
Die Rubriken "Reisen und "Gesundheit" werden ebenfalls sehr ausführlich<br />
behandelt.<br />
62
Der Sonntagsbrief<br />
Magazin für ältere Bürger<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Stuttgart<br />
Herausgeber: Verlagsgesellschaft Axel B. Trunkel mbH<br />
Landhausstr. 82<br />
70190 Stuttgart<br />
Tel.: 0711/285 50-0<br />
Fax : 0711/285 50-83<br />
Verantwortliche<br />
Redakteurin: Andrea Przyklenk<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 43.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
(Doppelnummern Juli/August und Jan./Febr.)<br />
Seitenzahl: 62 Seiten (42+20 Gesundheitsseiten)<br />
Format: 280 x 205 mm (Satzspiegel 245 x 175 mm)<br />
Preis: 168,- DM im Jahresabonnement<br />
Werbung: überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheime, Krankenhäuser<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Features,<br />
Kommentare, Rätsel<br />
Interviews, Erzählungen,<br />
Glossen, Gedichte<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
PR-Agenturen,<br />
Pressemitteilungen, eigene<br />
Recherchen von freien<br />
Mitarbeitern<br />
Presseagenturen,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel, Leserbeiträge<br />
63<br />
Leserbriefe<br />
KDA-Informationsdienst
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: ca. 10 red. MitarbeiterInnen, die ausschließlich<br />
freiberuflich auf Honorarbasis arbeiten<br />
Ausbildung: 5 von 10 red. MitarbeiterInnen haben eine<br />
journalistische Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 1 red. MitarbeiterIn ist 60 Jahre oder älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurin: freie Journalistin und Buchautorin<br />
Leserbeteiligung: Briefe und Anrufe von Lesern, in denen sie ihre<br />
Wünsche äußern. Außerdem wurde im Frühjahr 1995<br />
eine Leserbefragung durchgeführt<br />
Selbstdarstellung: fehlt<br />
64
SpätSommer<br />
Magazin für die zweite Lebenshälfte<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Berlin und die neuen Bundesländer<br />
Herausgeber: Verlag am Turm<br />
Rykestr. 52<br />
10405 Berlin<br />
Tel.: 030/44 30 35 00<br />
Fax : 030/44 27 284<br />
Verantwortliche<br />
Redakteurin: Gerda Jelenski<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 250.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: sechsmal jährlich<br />
Seitenzahl: 36 Seiten<br />
Format: 210 x 297 mm<br />
Preis: kostenlos<br />
15,- DM im Jahresabonnement<br />
Werbung: regionale und überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Berlin und Neue Bundesländer<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheime, Geschäftsstellen, alle Einrichtungen und<br />
Gliederungen der Volkssolidarität<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Interviews, Leserbriefe,<br />
Glossen, Kommentare,<br />
Rätsel, Wissenswertes,<br />
Ratgeber<br />
Reportagen, Erzählungen Gedichte<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
PR-Agenturen,<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen<br />
Pressemitteilungen, KDA-<br />
Infodienst,<br />
Tageszeitungsartikel<br />
65<br />
Presseagenturen,<br />
Zeitschriftenartikel
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 5 red. MitarbeiterInnen auf Honorarbasis, viele<br />
Ehrenamtliche Ausbildung: Alle red. MitarbeiterInnen<br />
haben eine journalistische Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren<br />
Altersspanne von 59 bis 70 Jahren<br />
Anzahl der red.mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 4 von 5 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurin: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />
Leserbeteiligung: Briefe und Erlebnisberichte<br />
Selbstdarstellung:<br />
„SpätSommer - Magazin für die zweite Lebenshälfte“ erscheint seit Mitte 1990 in den neuen<br />
Bundesländern und Berlin. Er versteht sich als unabhängig, nicht konfessionell gebunden,<br />
sozialengagiert, familienorientiert und generationenübergreifend.<br />
Zielgruppe sind Menschen in der zweiten Lebenshälfte, davon Seniorinnen und Senioren,<br />
ihre Angehörigen, Freunde, Bekannte und Verwandte aus allen Generationen.<br />
Marktpotential: 3 bis 5 Millionen, wachsender Bevölkerungsanteil mit starken Bedürfnissen<br />
auf speziellen Gebieten (Reisen, Gesundheit, Ernährung, Lebensfreude u.a.).<br />
Der „SpätSommer“ bemüht sich um eine umfassende und möglichst genaue Information<br />
über die Lebenslage und Interessen der Zielgruppen wie auch um die Vermittlung von<br />
positiven Lösungen. Ihm geht es um die Verteidigung erworbener Rechte und der Würde der<br />
Generationen.<br />
Themenschwerpunkte sind unterhaltsame Erlebnisse und Erfahrungen mit Menschen - von<br />
ihnen selbst dargestellt -, Lebensqualität, Gesundheit, Kultur, Bildung, Tourismus, Freizeit,<br />
Rätsel und Gewinnspiele.<br />
66
Stuttgarter Seniorenzeitung<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Stuttgart<br />
Herausgeber: Verlag Waltraud Baumeister<br />
Postfach 10 04 29<br />
70003 Stuttgart<br />
Tel.: 0711/23 24 00<br />
Fax : 0711/23 26 00<br />
Verantwortliche<br />
Redakteurin: Waltraud Baumeister<br />
Adresse s.o.<br />
oder<br />
Eugenstr. 16/Ecke Moserstraße<br />
70182 Stuttgart<br />
Auflage: 14.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Seitenzahl: 24 Seiten<br />
Format: 255 x 350 mm (Rheinisches Halbformat)<br />
Preis: 2,50 DM Einzelexemplar<br />
39,60 DM im Jahresabonnement<br />
Werbung: lokale, regionale und überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit, insbesondere Stuttgart und ca. 50 km<br />
Umgebung<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, freier Verkauf,<br />
Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Geschäftsstellen,<br />
Zeitschriftenhandel<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Leserbriefe, Glossen,<br />
Kommentare, Rätsel<br />
Features, Erzählungen Gedichte<br />
67
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
PR-Agenturen, Pressemitteilungen,Leserbeiträge,<br />
eigene Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Presseagenturen, KDA-<br />
Informationsdienst,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
Status: 1 festangestellte Redakteurin, 6 regelmäßig tätige<br />
MitarbeiterInnen auf Honorarbasis, ca. 12 regelmäßig<br />
ohne Honorar arbeitende ehrenamtliche<br />
MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: 7 regelmäßig tätige red. MitarbeiterInnen haben eine<br />
journalistische Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren<br />
Altersspanne von 20 bis 87 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Unter den festangestellten/hauptamtlichen<br />
MitarbeiterInnen befinden sich keine SeniorInnen.<br />
5 von 12 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurin: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />
Leserbeteiligung: Fundsachen, Impulse, Gelesenes<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die "Stuttgarter Seniorenzeitung" erscheint monatlich seit Juni 1989 und hat sich von<br />
Anfang an zum Ziel gesetzt, Informationen an die interessierten Leser weiterzugeben aus<br />
verschiedenen Themenbereichen (Aktuelles, Neues, Lokales und Überregionales aus Politik<br />
und Sozialem, Kultur und Kunst, Unterhaltung, Gesundheit, Touristik etc.). Alles in 12-<br />
Punkte-Schrift und möglichst kurz gehalten. Wichtig für uns ist, möglichst die Anschriften<br />
mit Ansprechpartnern und Telefonnummern zu veröffentlichen. Wir wollen unsere Leser auf<br />
dem laufenden halten und sagen damit, was es für Leute ab 60 so gibt und nicht gibt, was<br />
sich tut, was sich verändert, was möglich sein kann. Auf jeden Fall legen wir Wert darauf,<br />
wenig über Pflege zu veröffentlichen, obwohl auch hier sachliche Information im<br />
Vordergrund steht. Wir wollen animieren und informieren, wir wollen, daß die Leser<br />
neugierig werden, aus dem eingefahrenen, einsamen Gleis herauskommen und<br />
unternehmungslustig werden. Unsere treuen Leser seit der ersten Stunde sind - sofern sie<br />
noch auf dieser Erde wohnen - nach wie vor begeistert.<br />
68<br />
---
TAKT<br />
Ihr Magazin für Paderborn und Bad Lippspringe<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Paderborn<br />
Herausgeber: Michaela Bremsteller, TAKT Verlag<br />
Andreasstr. 13<br />
33098 Paderborn<br />
Tel.: 05251/28 08 79<br />
Fax : 05251/28 06 33<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Karl-Martin Fluter<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 6.000-7.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich (März, Juni, September, Dezember)<br />
Seitenzahl: 32-40 Seiten (bei Bedarf mehr)<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
ca. 10,- DM im Jahresabonnement<br />
Werbung: lokale, regionale und überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Paderborn, Bad Lippspringe<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post (Abos),<br />
Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Verteiler mit<br />
mehreren 100 Stellen: Wohlfahrtsverbände, Vereine,<br />
Gruppen, öffentliche Einrichtungen, Cafés, Apotheken<br />
usw.<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Features, Erzählungen,<br />
Leserbriefe, Kommentare,<br />
Rätsel<br />
Glossen, Gedichte ---<br />
69
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Pressemitteilungen, KDA-<br />
Informationsdienst,<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen, Tageszeitungsartikel,Zeitschriftenartikel<br />
Status: ca. 7 regelmäßig tätige red. MitarbeiterInnen auf<br />
Honorarbasis<br />
Ausbildung: 5 von 7 red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren<br />
Altersspanne von 35 bis 42 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 3 bis 4 red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Herstellung anderer Publikationen<br />
Leserbeteiligung: Nein<br />
Selbstdarstellung:<br />
1) Zielgruppe: interessierte Menschen in der 2. Lebenshälfte, aber offen für<br />
alle Altersgruppen<br />
2) Anspruch/Ziele: Lieferung von Hintergrundinformationen, Beratung,<br />
Unterhaltung, Stärkung von Institutionen, (Senioren-<br />
Wissensbörse)<br />
3) Schwerpunkte: Gesundheit, Soziales, Freizeit, Geschichte<br />
„TAKT“ erscheint im 4. Jahrgang.<br />
70<br />
---
(2) Kundenzeitschriften<br />
71
Aktiv dabei<br />
Magazin für die Junggebliebenen<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Seeheim-Jugenheim<br />
Herausgeber: Pharmathek Verlags-GmbH<br />
Geschäftsführer Manfred Kessler<br />
Am Grundweg 22<br />
64342 Seeheim-Jugenheim<br />
Tel.: 06257/97 01-0<br />
Fax : 06257/97 01-23<br />
Verantworliche<br />
RedakteurInnen: Gerhard Pleyer (Chefredakteur)<br />
Dipl.-Biol. Barbara Döring<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 71.950 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: alle zwei Monate<br />
Seitenzahl: 52 Seiten<br />
Format: DIN A5<br />
Preis: kostenpflichtig für Apotheker,<br />
für die Kunden kostenlos<br />
Werbung: überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
Verbreitungsart: liegt in Apotheken kostenfrei für Kunden aus<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Reportagen,<br />
Erzählungen, Rätsel,<br />
Buchbesprechungen,<br />
Ratgeber, Rezepte, Porträts<br />
Interviews Leserbriefe, Glossen,<br />
Kommentare, Gedichte<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen,<br />
Pressemitteilungen<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel, eigene<br />
Recherchen<br />
73<br />
Leserbeiträge
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 2 redakt. MitarbeiterInnen, beide hauptamtlich<br />
festangestellt<br />
Ausbildung: Alle redakt. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren<br />
Altersspanne von 30 bis 48 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Keine<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteure: Ja<br />
Leserbeteiligung: Nein<br />
Selbstdarstellung:<br />
"Aktiv dabei" wendet sich als Apotheken-Kundenmagazin an alle aktiven älteren Menschen,<br />
die das Älterwerden als Chance sehen. "Aktiv dabei" berät und informiert schwerpunktmäßig<br />
über Themen aus der Medizin und beschäftigt sich mit Befindlichkeitsstörungen im Alter<br />
und deren Behandlung. Ernährung, Bewegung und Entspannung - orientiert am Bedürfnis<br />
älterer Menschen - bilden einen weiteren redaktionellen Schwerpunkt. Wichtige Fragen aus<br />
dem Steuer- und Rentenrecht fehlen ebensowenig wie soziale Themen, Reiseberichte und<br />
Büchertips. Für Unterhaltung sorgen Kurzgeschichten, ein Porträt, das prominente Senioren<br />
vorstellt, und ein umfangreicher Rätselteil.<br />
74
Fifty<br />
Mitten im Leben<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Hamburg<br />
Herausgeber: K+S Kundenzeitschriften und Service-<br />
Verlagsgesellschaft mbH<br />
Griegstr. 75<br />
22763 Hamburg<br />
Tel.: 040/883 03-480<br />
Fax : 040/883 03-472<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Harm Clüver<br />
Adresse s.o.<br />
Tel.: 040/883 03-661<br />
Fax : 040/883 03-472<br />
Auflage: 215.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: alle zwei Monate<br />
Seitenzahl: 68 Seiten<br />
Format: 215 x 280 mm<br />
Preis: kostenlos für bestimmte Kunden der Colonia-Versicherungen<br />
5,- DM Einzelexemplar<br />
27,- DM im Jahresabonnement<br />
Werbung: überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Features, Kommentare,<br />
Rätsel<br />
--- Erzählungen, Leserbriefe,<br />
Glossen, Gedichte<br />
75
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Presseagenturen, eigene<br />
Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
PR-Agenturen, Pressemitteilungen,<br />
KDA-<br />
Informationsdienst,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
Leserbeiträge<br />
Status: 9 festangestellte RedakteurInnen, ca. 3-5 regelmäßig<br />
tätige MitarbeiterInnen auf Honorarbasis, diverse<br />
ehrenamtlich ohne Honorar arbeitende Mitarbeiter aus<br />
dem Hause Colonia (Informationsbeschaffung)<br />
Ausbildung: Alle red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />
Altersspanne von 40 bis 55 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Keine<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Betreuung anderer Kundenzeitschriften des Verlages<br />
Leserbeteiligung: Nein<br />
Selbstdarstellung:<br />
Zielgruppe von "Fifty" sind die "settled singles and families" im Alter zwischen 45 und 64<br />
Jahren. Es ist eine Zeitschrift für Menschen im Zenit ihres Lebens.<br />
"Fifty" will das noch unbewußte "Wir-Gefühl" der neuen Alten bündeln und die<br />
Gemeinsamkeiten verdeutlichen. Die Zeitschrift nimmt die Wünsche, Sorgen und Interessen<br />
dieser Zielgruppe wahr, sucht nach Antworten, gibt Tips, Anregungen und Beispiele und<br />
macht so Lust auf die Zukunft der "Fifties".<br />
Die Themenauswahl ist sehr breit und umfaßt eigentlich alles, was "Fifties" Spaß macht und<br />
sie interessiert: soziale Themen, Versicherung und Versorgung sowie Vermögensplanung<br />
und -aufbau, prominente "Fifties", Gesundheit, Reisen, Lifestyle, Leben und Wohnen,<br />
Kunst, Autos etc. Dazu Preisrätsel, Tikket-Hotline und Kolumnen.<br />
76
Fit und Fünfzig<br />
Gesundheitsmagazin Ihrer Apotheke<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Köln<br />
Herausgeber: Stoof GmbH u. Co. KG<br />
Verlagsgruppe<br />
50606 Köln<br />
Tel.: 0221/16 48-0<br />
Fax : 0221/16 48 417<br />
Verantwortliche<br />
Redakteurin: Heide Klitschke<br />
Adresse s.o.<br />
Tel.: 0221/16 48 535<br />
Auflage: 350.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: sechsmal jährlich (ungerade Monate)<br />
Seitenzahl: 48 Seiten<br />
Format: 187 x 220 mm<br />
Preis: für Leser kostenlos<br />
für den beziehenden Apotheker kostenpflichtig<br />
Werbung: überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
Verbreitungsart: Apotheken<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Features, Glossen, Rätsel<br />
Erzählungen, Kommentare<br />
77<br />
Leserbriefe, Gedichte
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen, Pressemitteilungen,KDA-Informationsdienst,<br />
eigene<br />
Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel,<br />
Leserbeiträge<br />
Status: 1 festangestellte Redakteurin, bis zu 5 regelmäßig<br />
tätige MitarbeiterInnen auf Honorarbasis<br />
Ausbildung: Alle red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: Die verantwortliche Redakteurin ist 52 Jahre alt<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Unter den freien red. MitarbeiterInnen befinden sich<br />
SeniorInnen<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurin: andere Redaktionen<br />
Leserbeteiligung: Nein<br />
Selbstdarstellung:<br />
„Fit & Fünfzig" ist seit 1979 auf dem Markt, bis 1990 unter dem "alten" Titel "Senioren<br />
Magazin".<br />
Was heißt überhaupt "alt" oder "Senior"? Wo liegt die "Altersgrenze"? Diese Grenze ist<br />
derart verschwommen, daß man sagen kann, es gibt sie gar nicht. Medizinisch gesehen tritt<br />
der Mensch mit etwa 50 Jahren ins sogenannte Senium ein, d.h., er tritt (allmählich) in eine<br />
Phase, die oft bestimmte körperliche Veränderungen mit sich bringt. Als<br />
Apothekenzeitschrift beschäftigt sich "Fit & Fünfzig" naturgemäß hauptsächlich mit diesen<br />
körperlichen und gesundheitlichen Aspekten. Alter mit Krankheit gleichzusetzen, ist jedoch<br />
ein Vorurteil, das die Redaktion nicht pflegt. Ihr Altersbild richtet sich an einer Realität aus,<br />
die immer deutlicher ins Bewußtsein rücken wird: Die "neuen Alten" von heute und morgen<br />
sind aktiv, selbstbewußt, anspruchsvoll, kompetent, reisefreudig und durchaus munter. Dem<br />
entspricht auch das weitere Themenangebot der Zeitschrift: Fitneß, Lebenskunst, Soziales<br />
und vieles mehr - nur keine "Seniorentümelei".<br />
78<br />
---
Senioren Ratgeber<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Baierbrunn bei München<br />
Herausgeber: Wort und Bild Verlag Konradshöhe GmbH & Co.<br />
82065 Baierbrunn<br />
Tel.: 089/744 33-0<br />
Fax : 089/744 33-150<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Manfred Okroy<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: ca. 1 Mill.<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Seitenzahl: 76 Seiten<br />
Format: DIN A5<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
Verbreitungsart: Abgabe über Apotheken<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Rätsel Nachrichten, Leserbriefe ---<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
eigene Recherchen Pressemitteilungen ---<br />
79
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: ausschließlich hauptamtlich/festangestellt,<br />
1 festangestellter Redakteur, 2 regelmäßig tätige<br />
MitarbeiterInnen auf Honorarbasis<br />
Ausbildung: 2 von 3 red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren<br />
Altersspanne von 30 bis 63 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 1 von 3 hauptamtlich/festangestellten<br />
MitarbeiterInnen ist 60 Jahre oder älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: ausschließlich für die Zeitschrift zuständig<br />
Leserbeteiligung: Nein<br />
Selbstdarstellung:<br />
Der "Senioren Ratgeber" wird ausschließlich von Apotheken kostenlos an ältere Menschen<br />
abgegeben. Zielgruppe sind nicht nur die "alten" Alten, sondern auch die "jüngeren" Alten.<br />
Die Zeitschrift informiert über alle Themen, die mit Gesundheit und gesunder Lebensweise<br />
zu tun haben, über Krankheiten, die gehäuft im höheren Lebensalter auftreten können, und<br />
mögliche Vorbeugungsmaßnahmen, über gesunde Ernährung u.ä. Darüber hinaus werden<br />
regelmäßig auch Beiträge über Renten, Versicherungen usw. veröffentlicht. Für die<br />
Unterhaltung sorgt ein großer Rätselteil in jedem Heft.<br />
80
(3) Verbands- und institutionengebundene<br />
Zeitschriften und Zeitungen<br />
81
Aktiv im Alter<br />
Zeitschrift für Senioren und Vorruheständler<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Berlin<br />
Herausgeber: <strong>Deutsche</strong>r Senioren-Ring<br />
Landesring Brandenburg-Berlin e.V.<br />
Binzstr. 64<br />
13189 Berlin<br />
Tel.u. Fax: 030/472 45 59<br />
Verantworliche<br />
Redakteurin: Monika Bergmann (Chefredakteurin)<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 15.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: dreimal jährlich<br />
Seitenzahl: 36 Seiten<br />
Format: DIN A5<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: lokale, regionale und überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Berlin und Land Brandenburg<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheime, Geschäftsstellen, Freizeitstätten,<br />
Bibliotheken, landesweit in Einrichtungen und<br />
Institutionen - eigenes Vertriebsnetz<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Leserbriefe, Kommentare,<br />
Bücherumschau<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Features, Rätsel<br />
83<br />
Erzählungen, Glossen,<br />
Gedichte
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
PR-Agenturen, Pressemitteilungen,<br />
KDA-<br />
Informationsdienst,<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen, Öffentlichkeitsarbeit<br />
anderer<br />
Seniorenverbände<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
--- Presseagenturen, Tageszeitungsartikel,Zeitschriftenartikel<br />
Status: 4 redakt. MitarbeiterInnen, davon 1 festangestellter<br />
Redakteur, 3 regelmäßig ohne Honorar arbeitende<br />
redakt. MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: 1 von 4 regelmäßig tätigen redakt. MitarbeiterInnen<br />
hat eine journalistische Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren<br />
Altersspanne von 35 bis 64 Jahren<br />
Anzahl der mitarbeit.<br />
SeniorInnen: 2 freie MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurin: verantwortlich für Infomobil<br />
Leserbeteiligung: Beiträge aus Verbänden, Vereinen und Initiativen durch<br />
Leserbriefe und Fotos<br />
Selbstdarstellung:<br />
"Aktiv im Alter", Zeitschrift für Senioren und Vorruheständler, wendet sich - wie der<br />
Untertitel bereits sagt - an Menschen ab etwa 50 Jahre und älter. Sie dient der Information<br />
sowohl der einzelnen Älteren, die nicht in Vereinen und Verbänden organisiert sind, wie der<br />
aktiven Älteren, die sich in unterschiedlichen Vereinen zusammengeschlossen haben.<br />
"Aktiv im Alter" ist informativ und unterhaltend zugleich, will Ratgeber für Ältere sein und<br />
zum Aktivsein im Alter anregen. Da in der Zeitschrift die verschiedensten Vorruhestandsund<br />
Seniorenvereine, -initiativen und -verbände mit ihren Projekten und Aktivitäten zu Wort<br />
kommen, schlägt „Aktiv im Alter“ im weitesten Sinne auch eine Brücke zwischen<br />
unterschiedlichen Senioreninitiativen.<br />
"Aktiv im Alter" befaßt sich vor allem mit der Gesunderhaltung im Alter, vornehmlich mit<br />
Maßnahmen der vorbeugenden Gesunderhaltung, und mit sozialen Problemen.<br />
Gemeinnützige Vereine, Senioreninitiativen, Verbände, Seniorenvertretungen und Gruppen<br />
stellen sich und ihre Arbeit vor. Im Ratgeberteil werden Anlaufpunkte und Kontaktadressen<br />
bekanntgegeben. Reisen und Freizeit sind weitere Schwerpunkte.<br />
84
Aktiv ins Alter<br />
_______________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Bonn<br />
Herausgeber: <strong>Deutsche</strong> Seniorenliga e.V.<br />
Fontanestr. 14<br />
53173 Bonn<br />
Tel.: 0228/355 03-1<br />
Fax : 0228/36 37 43<br />
Verantwortliche<br />
Redakteurin: Patricia Mader<br />
c/o MedCom international<br />
Godesberger Allee 154<br />
53175 Bonn<br />
Tel.: 0228/308 21-0<br />
Fax : 0228/308 21 33<br />
Auflage: 25.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Seitenzahl: 34 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos (für Mitglieder)<br />
Werbung: überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
Verbreitungsart: Mitglieder der Seniorenliga, Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheime, Geschäftsstellen, Seniorenorganisationen und<br />
-verbände, Seniorenselbsthilfegruppen, Krankenhäuser,<br />
Ärzte, Krankenkassen<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Interviews, Leserbriefe,<br />
Rätsel<br />
--- Gedichte<br />
85
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Pressemitteilungen,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel, eigene<br />
Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
KDA-Informationsdienst Presseagenturen,<br />
PR-Agenturen<br />
Status: 2 hauptamtlich/festangestellte RedakteurInnen, 2-3 red.<br />
MitarbeiterInnen auf Honorarbasis, 1 ehrenamtlich tätige(r)<br />
red. MitarbeiterIn<br />
Ausbildung: Keine Angaben<br />
Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />
Altersspanne von 28 bis 62 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beitenden SeniorInnen: 1 von 3 freien MitarbeiterInnen ist 60 Jahre oder älter.<br />
Weiter Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurin: Broschüren<br />
Leserbeteiligung: Nein<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die Zeitschrift „Aktiv ins Alter“ ist die Mitgliederzeitschrift der <strong>Deutsche</strong>n Seniorenliga e.V.<br />
Die <strong>Deutsche</strong> Seniorenliga e.V. ist ein gemeinnütziger Verband, der seine wesentliche<br />
Aufgabe in der Interessenvertretung in allen altenpolitischen, gesundheitspolitischen und<br />
sozialmedizinischen Bereichen sieht, mit der Zielsetzung, eine entscheidend bessere<br />
Lebensqualität für alle Senioren zu erreichen.<br />
Die Zeitschrift richtet sich an alle Senioren ab 55 Jahren. Sie hat das Ziel, Senioren<br />
umfassend und objektiv über aktuelle Themen aus den Bereichen Medizin, Politik und<br />
Gesellschaft zu informieren, wertvolle Hinweise und Anregungen zu geben und über die<br />
Verbandsarbeit zu unterrichten. Dies geschieht in den Rubriken: Gesellschaft, Gesundheit,<br />
Senioren in Europa, Buchtips, Ihr gutes Recht und Reisetips. Darüber hinaus gibt es jeweils<br />
eine Seite mit Leserbriefen, Rätseln und Kurznachrichten.<br />
86
ALTERNATIVE<br />
Zeitung (nicht nur) für Senioren<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Kiel<br />
Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände<br />
c/o AWO Kreisverband Kiel e.V.<br />
Tel.: 0431/775 70-0<br />
Fax : 0431/775 70-48<br />
Verantwortliche<br />
Redakteurin: Hannelore Uhrig<br />
Arbeitsgruppe ALTERNATIVE<br />
Helsinkistr. 40<br />
24109 Kiel<br />
Tel.: 0431/52 63 12<br />
Auflage: 7.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: fünfmal im Jahr<br />
Seitenzahl: 32 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: lokale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Kiel und nähere Umgebung<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheime, Geschäftsstellen, Apotheken, Ärzte,<br />
Kirchengemeinden, Verbände der Wohlfahrtspflege,<br />
Stadtbücherei, Rathaus<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Reportagen,<br />
Features, Erzählungen,<br />
Leserbriefe, Glossen,<br />
Kommentare, Gedichte,<br />
Rätsel, Veranstaltungskalender,<br />
Nachrichten aus<br />
den Wohlfahrtsverbänden<br />
Interviews aktuelle Nachrichten<br />
87
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel,<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen, Verbände<br />
der Wohlfahrtspflege<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
--- Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen, Pressemitteilungen,KDA-Informationsdienst<br />
Status: 8 regelmäßig ohne Honorar arbeitende red.<br />
MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Altersspanne von 56 bis 78 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 7 freie MitarbeiterInnen sind SeniorInnen<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurin: ausschließlich für die Zeitung tätig<br />
Leserbeteiligung: Leserbriefe<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die "ALTERNATIVE" entstand vor zehn Jahren aus einem von der AWO, Kreisverband<br />
Kiel, initiierten Selbsthilfeprojekt für Seniorinnen und Senioren. Durch das ehrenamtliche<br />
Engagement des Redaktionsteams, bestehend aus 8 Personen im Alter von 56 bis 78 Jahren,<br />
entwickelte sich die "ALTERNATIVE" zu einer gefragten Informations- und<br />
Unterhaltungslektüre für ältere BürgerInnen im Raum Kiel. Die Redaktionsgruppe greift u.a.<br />
gesellschafts- und sozialpolitisch relevante Themen auf und beleuchtet sie kritisch. Darüber<br />
hinaus verfolgt sie nach wie vor das ehrgeizige Ziel, den Dialog zwischen den Generationen<br />
zu fördern.<br />
Seit Anfang 1996 ist die Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände unter<br />
Geschäftsführung des AWO-Kreisverbandes Kiel verantwortlicher Herausgeber. Die<br />
Themenschwerpunkte der Redaktionsgruppe "ALTERNATIVE" konnten so ergänzt<br />
werden durch einen umfangreichen Veranstaltungskalender und eigene Beiträge<br />
verschiedener Wohlfahrtsverbände und Senioreninitiativen.<br />
88
BAGSO-Nachrichten<br />
Zeitschrift für Multiplikatoren in der Seniorenarbeit<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Bonn/Köln<br />
Herausgeber: Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen<br />
(BAGSO)<br />
Stockenstr. 14<br />
53113 Bonn<br />
Tel.: 0228/63 53 91<br />
Fax : 0228/63 53-0<br />
Verantwortliche<br />
Redakteurinnen: Dr. Erika Neubauer<br />
Andrea Gahlen-Klose<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: zwischen 2.000 und 10.000 Exemplaren<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Seitenzahl: 48-56 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten und<br />
Altenheime (über Mitgliederverbände) Geschäftsstellen,<br />
Zustelldienst, Großveranstaltungen<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Kommentare, Fachartikel<br />
zu Schwerpunktthemen<br />
Interviews Reportagen, Features,<br />
Erzählungen, Leserbriefe,<br />
Glossen, Gedichte, Rätsel<br />
89
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Pressemitteilungen, KDA-<br />
Informationsdienst,<br />
Leserbriefe, eigene<br />
Recherchen, gezielte<br />
Ansprache von<br />
Fachautoren zu<br />
Schwerpunktthemen,<br />
Mitgliederverbände<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
Status: 2 hauptamtlich/festangestellte Redakteurinnen<br />
Ausbildung: Keine Angaben<br />
Durchschnittsalter: Altersspanne von Anfang 30 bis über 70<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Unter den freien MitarbeiterInnen befinden sich<br />
SeniorInnen<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakt.: Aufgaben im Rahmen der BAGSO<br />
Leserbeteiligung: Anregungen zu bestimmten Themen, die - bei<br />
entsprechender Qualifikation - teilweise auch selbst<br />
bearbeitet werden können in Form eines Textbeitrages<br />
Selbstdarstellung:<br />
1) Zielgruppe: Multiplikatoren in der Seniorenarbeit, d.h.<br />
Verbandsmenschen aus dem Bereich der Seniorenarbeit,<br />
Politiker, Berufsverbände und Einzelpersonen,<br />
Stadtverwaltungen, JournalistInnen u.a.<br />
2) Anspruch/Ziele: Die „BAGSO-Nachrichten“ sind eine Fachzeitschrift, die<br />
informieren und beraten will, politischen Einfluß nimmt<br />
und Stellungnahmen abgibt. Auch<br />
Verbraucherinformationen werden gegeben<br />
3) Themen: Jede Ausgabe hat ein Schwerpunktthema, z.B. Wohnen im<br />
Alter, Alte Menschen am Arbeitsmarkt<br />
90<br />
---
BIVA-Informationen<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Swisttal<br />
Herausgeber: Bundesinteressenvertretung der Altenheimbewohner<br />
e.V. (BIVA)<br />
Vorgebirgsstr. 1<br />
53913 Swisttal<br />
Tel.: 02254/70 45<br />
Fax : 02254/70 46<br />
Verantwortliche<br />
Redakteurin: KatrinMarkus<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: alle zwei Monate<br />
Seitenzahl: ca. 12-16 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: 18,- DM im Jahresabonnement<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Nein<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenheime, Heimgruppen<br />
gemäß Satzung<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Kommentare<br />
Leserbriefe Reportagen, Interviews,<br />
Features, Erzählungen,<br />
Glossen, Gedichte, Rätsel<br />
91
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Pressemitteilungen, KDA-<br />
Informationsdienst,<br />
Zeitschriftenartikel, eigene<br />
Recherchen,<br />
Rechtsprechung,<br />
Gesetzesinitiativen von<br />
Bund/Ländern, Verwaltungsinitiativen<br />
von<br />
Ministerien oder Behörden<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen, Tageszeitungsartikel,<br />
Leserbeiträge<br />
Status: sowohl ehrenamtlich/ohne Anstellung als auch<br />
hauptamtlich/festangestellt, 2 red. MitarbeiterInnen<br />
arbeiten auf Honorarbasis<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Keine<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurin: Geschäftsführung der BAGSO (Büro Brüssel)<br />
Leserbeteiligung: themenbezogene Beiträge, Berichte von Veranstaltungenetc.<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die „BIVA-Informationen“ wenden sich an Bewohner von stationären Alteneinrichtungen,<br />
ihre Angehörigen sowie sonstige Personen, die an der Altenheimthematik interessiert sind.<br />
Die BIVA will mit ihrer Informationsschrift ihre Leserschaft über aktuelle Entwicklungen<br />
auf dem Heimsektor informieren, auf rechtliche Veränderungen und behördliche Aktivitäten<br />
hinweisen, die Heimbeiräte bei der Wahrnehmung ihrer Mitwirkungsrechte und ihre<br />
Mitglieder über verbandsinterne Ereignisse auf dem laufenden halten.<br />
Themenschwerpunkte der „BIVA-Informationen“ liegen im Bereich des Heimrechts und<br />
des Sozialrechts, es wird aber auch auf Fortbildungs- und Informationsmöglichkeiten<br />
hingewiesen und über die eigene Verbandsarbeit berichtet.<br />
92<br />
---
Christ im Alter<br />
Zeitung der Alten- und Rentnergemeinschaft, Altenwerke der KAB und der älteren<br />
Generation<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Bergisch Gladbach<br />
Herausgeber: Bundesvorstand der Katholischen<br />
Arbeitnehmer-Bewegung<br />
Pohlhausenstr. 17<br />
53332 Bornheim<br />
Tel.: 02222/640 83<br />
Fax : 02222/640 85<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Ralf B. Blumenthal<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 18.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: 11 x jährlich<br />
Seitenzahl: 16 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: 10,- DM im Jahresabonnement<br />
Werbung: regionale und überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit mit Schwerpunkt Nordwestdeutschland<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheime, Geschäftsstellen, Vertrauensleute, Vereine,<br />
Schriftstände der Kirchen<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Erzählungen, Leserbriefe,<br />
Kommentare, Rätsel,<br />
meditative Texte<br />
Features, Glossen Gedichte<br />
93
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Presseagenturen, Pressemitteilungen,Tageszeitungsartikel,Zeitschriftenartikel,Leserbeiträge,<br />
eigene Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
PR-Agenturen, KDA-<br />
Informationsdienst<br />
Status: 2 festangestellte RedakteurInnen, 3 regelmäßig tätige<br />
MitarbeiterInnen auf Honorarbasis, je nach Thema des<br />
Heftes unterschiedliche Anzahl von ehrenamtlich ohne<br />
Honorar arbeitenden red. MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />
Altersspanne von 38 bis 53 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Die freien MitarbeiterInnen sind fast alle 60 Jahre und<br />
älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Verbandszeitung "KAB-Zeitung", Presse- und<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Leserbeteiligung: Einsendung von Beiträgen und Fotos,<br />
Redaktionskonferenz<br />
Selbstdarstellung:<br />
"Christ im Alter" erscheint im 42. Jahrgang und berichtet über aktuelle Ereignisse in Kirche<br />
und Gesellschaft. Außerdem bietet "Christ im Alter" Erzählungen und meditative Texte,<br />
Glaubenshilfe und Leseservice. Dazu zählen Tips und Hinweise zu Themen wie: Rente,<br />
Ernährung, Gesundheit, Medien und Verbraucherschutz.<br />
"Christ im Alter" ist die älteste katholische Altenzeitung. "Christ im Alter" wird 41. Wenn es<br />
um Fragen der Zeit geht, nimmt diese christlich orientierte Altenzeitung der Katholischen<br />
Arbeitnehmer-Bewegung kein Blatt vor den Mund. "Christ im Alter" ist genau das richtige<br />
für alle, die im Herzen jung geblieben sind.<br />
94<br />
---
DSW -Nachrichten<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Bonn<br />
Herausgeber: <strong>Deutsche</strong>s Sozialwerk (DSW) e.V.<br />
Ander Esche 2<br />
53111 Bonn<br />
Tel.: 0228/65 44 99<br />
Fax : 0228/65 55 99<br />
Verantwortliche<br />
Redakteurin: Ingrid Rehfus<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 250 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: viermal jährlich<br />
Seitenzahl: ca. 30 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Nein<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Berichte aus den<br />
Landesverbänden und<br />
Gruppen des DSW<br />
Erzählungen,<br />
Kommentare, Gedichte<br />
95<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Leserbriefe, Glossen,<br />
Rätsel
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Pressemitteilungen, KDA-<br />
Informationsdienst,<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
Status: ausschließlich ehrenamtlich ohne Anstellung, kein<br />
Redaktionsteam, Anzahl der red. MitarbeiterInnen<br />
wechselt von Ausgabe zu Ausgabe<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Alle red. MitarbeiterInnen sind über 60 Jahre<br />
Weitere Tätigkeit d<br />
verantw. Redakteurin: Vorbereitung und Begleitung von<br />
Fortbildungsseminaren des DSW<br />
Leserbeteiligung: Beiträge<br />
Selbstdarstellung:<br />
Zielgruppe: DSW-Mitglieder in Landesverbänden und Gruppen, d.h.<br />
aktives Alter<br />
Anspruch/Ziele: informierend/beratend/unterhaltend/Stärkung resp.<br />
Anregung der Aktivitäten von DSW-Mitgliedern. Kurz<br />
gefaßt: Vereinsmitteilungen<br />
Themenschwerpunkte: Sozialpolitik/Reisen/Berichte über Aktivitäten in Landes<br />
verbänden und Gruppen des DSW.<br />
96<br />
---
EUROP'AGE<br />
Älter werden in Saar-Lor-Lux/bien vieillir en Sar-Lor-Lux<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Saarbrücken<br />
Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft EUROP'AGE<br />
Altes Rathaus am Schloßplatz<br />
66119 Saarbrücken<br />
Tel.: 0681/564 79<br />
Fax : 0681/584 77 58<br />
Verantwortliche<br />
Redakteurin: Martina Herrmann<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 2.100 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: dreimal jährlich (01.01./01.05./01.09)<br />
Seitenzahl: ca. 36-44 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Jahresabonnement auf Spendenbasis<br />
Werbung: regionale und überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Grenzraum Saarland-Lothringen-Luxemburg-Rheinland-<br />
Pfalz<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenheime, Geschäftsstellen,<br />
Altenbegegnungsstätten, Mitgliedsorganisationen der<br />
Arbeitsgemeinschaft Europ'age, Wohlfahrtsverbände,<br />
Altenorganisationen, Seniorenbüros, Buchhandlungen,<br />
Büchereien, Seniorenbildungseinrichtungen<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Erzählungen,<br />
Gedichte, Rätsel<br />
Interviews, Features,<br />
Leserbriefe, Glossen,<br />
Kommentare<br />
97<br />
---
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Pressemitteilungen,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel,<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
KDA-Informationsdienst Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen<br />
Status: Die verantwortliche Redakteurin arbeitet auf<br />
Honorarbasis, alle anderen 12 Redaktionsmitglieder<br />
arbeitenehrenamtlich<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Altersspanne von 56 bis 83 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 11 von 12 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und<br />
älter, die Redakteurin ist unter 60 Jahre<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurin: Erstellung einer wissenschaftlichen Begleitstudie zur<br />
Senioren-Bildungsarbeit<br />
Leserbeteiligung: Artikel, vor allem Kurzgeschichten, Gedichte, (seltener)<br />
Leserbriefe, Zeichnungen, Vorstellung einer<br />
Einrichtung<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die Zeitschrift von Älteren für Ältere, herausgegeben von der grenzüberschreitenden<br />
Arbeitsgemeinschaft Europ'age, erscheint dreimal jährlich im Saarland, in Lothringen und<br />
Luxemburg. Sie möchte älteren Menschen ein Forum für ihre Interessen bieten, Themen<br />
aufgreifen, die sonst in den Medien zu kurz kommen, gut verständlich informieren und<br />
unterhalten. Außerdem haben Ältere selbst die Möglichkeit, eine Zeitschrift zu gestalten. Im<br />
Mittelpunkt steht die Idee eines gemeinsamen Europas, die nicht nur durch die Themenwahl,<br />
sondern auch dadurch umgesetzt wird, daß die Artikel in Deutsch und Französisch,<br />
manchmal auch in Luxemburgisch erscheinen.<br />
Die überregionale Redaktion aus überwiegend ehrenamtlichen Mitgliedern bereitet<br />
Schwerpunktthemen aus der Sicht der Älteren auf (z.B. Mode, Reisen, Großeltern-Enkel,<br />
Gedächtnis), informiert über die europäische Altenpolitik, Veranstaltungen, Einrichtungen<br />
der Altenarbeit, bietet Unterhaltsames mit Kurzgeschichten, Rätsel, etc. "Europ'age" wird<br />
kostenlos über Einrichtungen der Altenarbeit verteilt und ist im Abonnement auf<br />
Spendenbasis erhältlich. "Europ'age" erscheint im 8. Jahrgang.<br />
98
FORUM<br />
Mitteilungsblatt des Landesseniorenrates Schleswig-Holstein<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Norderstedt<br />
Herausgeber: Landesseniorenrat Schleswig-Holstein<br />
Horst Vanselow (Vorsitzender)<br />
Rosenstieg 2<br />
22850 Norderstedt<br />
Tel./Fax: 040/521 33 82<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Prof.Dr.Norbert Knauer<br />
Buschberg 8<br />
24161 Altenholz<br />
Tel.: 0431/32 14 03<br />
Redaktionsadresse:<br />
FORUM<br />
Rathausallee 50<br />
22846 Norderstedt<br />
Tel.: 040/521 33 82<br />
Auflage: 5.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Seitenzahl: 16 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit alle Vorstände der Landesseniorenräte und<br />
Sozialministerien, landesweit in Schleswig-Holstein,<br />
regional die kommunalen Seniorenbeiräte und<br />
Selbstverwaltungsorgane<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheime, Geschäftsstellen, Sozialministerien<br />
99
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Features, Kommentare<br />
Erzählungen, Leserbriefe,<br />
Glossen, Gedichte<br />
Rätsel<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Pressemitteilungen, KDA-<br />
Informationsdienst,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen, Zeitschriftenartikel<br />
Status: 5 ausschließlich ehrenamtlich ohne Honorar arbeitende<br />
red. MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: 1 red. MitarbeiterIn hat eine journalistische Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Altersspanne von 61 bis 74 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Alle red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />
Leserbeteiligung: Beiträge von den 76 Seniorenbeiräten sowie aus<br />
Regierung und Ministerien<br />
Selbstdarstellung:<br />
"FORUM", das Mitteilungsblatt des Landesseniorenrates für Schleswig-Holstein, wendet<br />
sich an rund 80 kommunale Seniorenbeiräte sowie an eine breite Öffentlichkeit. Die<br />
unabhängige, überparteiliche und konfessionell nicht gebundene Publikation, deren<br />
Erscheinen vom Ministerium für Arbeit, Soziales, Jugend und Gesundheit gefördert wird,<br />
will als Organ der Meinungsbildung und des Erfahrungsaustausches die Interessen der<br />
älteren Bürger im Land Schleswig-Holstein artikulieren. Das Blatt greift aktuelle<br />
seniorenrelevante Themen (auch heiße Eisen) auf und dient dem Informationsaustausch<br />
zwischen den Seniorenbeiräten. Meinungen von Verbänden und Institutionen kommen zu<br />
Wort wie auch Auffassungen und Stellungnahmen der Regierung und des Sozialministeriums<br />
des Landes Schleswig-Holstein diskutiert werden. Diese Zielsetzung zeitigt schon der Name<br />
der Publikation. Das Forum war im Römischen Reich Markt und Gerichtsplatz zugleich, auf<br />
dem Meinungen ausgetauscht, gewertet und gewichtet wurden. Das fünfköpfige<br />
Redaktionsteam sieht seine ehrenamtliche Tätigkeit auch darin, unter dem Motto "Älter<br />
werden in Schleswig-Holstein" den Informationsfluß zur Umsetzung gesellschaftspolitischer<br />
Belange unserer älteren Mitbürger zwischen allen Beteiligten zu verbessern.<br />
100<br />
---
Grauer Panther<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Essen<br />
Herausgeber: Senioren-Schutz-Bund „Graue Panther“ e.V. (SSB-GP)<br />
Rathenaustr. 2<br />
42277 Wuppertal<br />
Tel.: 0202/66 55 43<br />
Fax : 0202/64 62 90<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Ulrich Homann, Trude Unruh<br />
Klartext Verlagsgesellschaft mbH<br />
Dickmannstr. 2-4<br />
45143 Essen<br />
Tel.: 0202/862 06-28<br />
Fax : 0202/862 06-22<br />
Auflage: 25.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: elfmal im Jahr<br />
(monatl. bis 10. d. M., 1 Doppelnummer im Sommer)<br />
Seitenzahl: 30 - 36 Seiten (plus ca. 10 Seiten Reise und Erholung)<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: Einzelexemplar 3,- DM<br />
Jahresabonnement 30,- DM<br />
Werbung: überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Veranstaltungen<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Features, Erzählungen,<br />
Leserbriefe, Glossen,<br />
Kommentare, Gedichte,<br />
Rätsel, Vereinsnachrichten,<br />
politischer Teil,<br />
Bildungswerk<br />
--- ---<br />
101
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen,<br />
Pressemitteilungen, KDA-<br />
Infodienst,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel, Leserbeiträge,<br />
eigene<br />
Recherchen, Mitteilungen<br />
aus über 300 Außenstellen<br />
des SSB-GP<br />
--- ---<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 2 festangestellte RedakteurInnen, ca. 10 red.<br />
MitarbeiterInnen auf Honorarbasis, wechselnde Zahl<br />
von ehrenamtlichen red. MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: Etwa die Hälfte der red. MitarbeiterInnen hat eine<br />
journalistische Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: ständig wechselnd<br />
Altersspanne von 20 bis 80 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Unter den festangestellten MitarbeiterInnen<br />
befinden sich keine SeniorInnen. Etwa die Hälfte<br />
der freien MitarbeiterInnen ist 60 Jahre<br />
und älter.<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakt.: Mitarbeit im Klartextverlag<br />
Leserbeteiligung: Leserbriefe, Mitteilungen aus den Außenstellen<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die Zeitschrift „Grauer Panther“ erscheint als Mitgliederzeitschrift des Seniorenschutzbundes<br />
„Graue Panther“ seit 1983. Neben der Mitgliedern beziehen auch zahlreiche<br />
Privatpersonen, aber auch Verbände und Institutionen das Magazin. Zielgruppe sind<br />
natürlich ältere Menschen, aber auch alle, die beruflich oder ehrenamtlich mit sozialer Arbeit<br />
in Beziehung stehen. Wir bemühen uns, monatlich wichtige Themen aufzugreifen und aus<br />
dem Blickwinkel der „Grauen Panther“ zu beleuchten. Wir wollen informieren, Stellung<br />
beziehen, Meinung bilden - aber auch beraten und unterhalten. Dazu gehört es natürlich zu<br />
den Hauptaufgaben des Magazins, den Kontakt der mehr als 300 SSB-Außenstellen<br />
untereinander zu befördern. So befinden sich immer wieder Arbeitsberichte aus den<br />
Außenstellen in den Heften. Dazu Informationen aus dem staatlich anerkannten<br />
Bildungswerk des SSB. Unserem Reiseteil entnehmen viele Leser Anregungen für einen<br />
Ausflug oder Urlaub.<br />
102
Hagener Senioren-Zeitung<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Hagen/Westfalen<br />
Herausgeber: Goldener Ring<br />
Bahnhofstr. 41<br />
58095 Hagen<br />
Tel.: 02331/91 61-0<br />
Fax : 02331/91 61-21<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Hans-Dieter Kitzerow<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 2.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Seitenzahl: 8 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Nein<br />
Verbreitungsgebiet: Hagen/Westf.<br />
Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Erzählungen,<br />
Gedichte<br />
Nachrichten, Leserbriefe,<br />
Glossen<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Zeitschriftenartikel,<br />
Leserbeiträge<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen, KDA-Informationsdienst,Zeitschriftenartikel<br />
103<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Features, Kommentare,<br />
Rätsel<br />
Pressemitteilungen,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
eigene Recherchen
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 1 festangestellte(r) MitarbeiterIn, ansonsten<br />
ausschließlich ehrenamtlich ohne Honorar arbeitende<br />
red. MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Altersspanne von 66 bis 90 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Alle 6 freien red. MitarbeiterInnen sind über 60 Jahre<br />
alt<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Geschäftsführer des Goldenen Ringes<br />
Leserbeteiligung: Nein<br />
Selbstdarstellung:<br />
1) Die Zielgruppe unserer Seniorenzeitung sind alle, die sich dafür interessieren, aber wohl<br />
überwiegend Senioren.<br />
Wir verteilen sie in unserer Altentagesstätte, den beiden Sozialstationen, an die Patienten, die<br />
von uns versorgt werden, an Apotheken, Ärzte, Kirchengemeinden, Krankenhäuser,<br />
Altenheime, Pflegeheime, Seniorengruppen, Seniorenwohnungen, die von uns betreut<br />
werden, Stadtverwaltung, Fraktionen, Sanitätshäuser und Geschäfte für Hörgeräte.<br />
2) Unser Ziel ist es, zu informieren, beraten, unterhalten und die Aktivitäten in unserer<br />
Altentagesstätte zu stärken.<br />
3) Die Themenschwerpunkte sind erzählte Geschichten, Gedichte, Leserbriefe und<br />
Informationen, z.B. die Pflegeversicherung oder sonstige Neuerungen, Aktivitäten unserer<br />
Gruppen und Aktuelles über den Verein.<br />
104
Herbstzeitlese<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Oldenburg i. Oldenburg<br />
Herausgeber: Werkstatt für Medienarbeit<br />
Bahnhofstr, 11<br />
26122 Oldenburg<br />
Tel.: 0441/264 44<br />
Fax : 0441/924 80 80<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Gunther Brehme<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 5.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: alle 2 Monate<br />
Seitenzahl: mind. 8 Seiten<br />
Format: 424 x 300 mm<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: lokale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Oldenburg<br />
Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Geschäftsstellen,<br />
Infozentrum, Arztpraxen<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Reportagen,<br />
Kommentare<br />
Interviews, Erzählungen,<br />
Glossen, Gedichte, Rätsel<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
eigene Recherchen<br />
--- ---<br />
105<br />
---
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 1 festangestellter Redakteur, 8 ehrenamtlich ohne<br />
Honorar arbeitende red. MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: 2 red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Altersspanne von 54 bis 74 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
bei. SeniorInnen: Unter den festangestellten MitarbeiterInnen sind keine<br />
SeniorInnen. 7 von 8 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre<br />
und älter<br />
Weitere Tätigkeit d<br />
verantw. Redakteurs: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />
Leserbeteiligung: Nein<br />
Selbstdarstellung:<br />
fehlt<br />
106
im blick<br />
Informationen vom Landesseniorenamt Baden-Württemberg<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Stuttgart<br />
Herausgeber: Landesseniorenrat Baden-Württemberg<br />
Augustenstr. 63<br />
70178 Stuttgart<br />
Tel.: 0711/61 38 24<br />
Fax : 0711/61 79 65<br />
Verantwortliche<br />
Redakteure: Hans Willauer, Reinhard Kilian<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: ca. 8.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Seitenzahl: 16 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit, aber überwiegend in Baden-Württemberg<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Geschäftsstellen von<br />
Verbänden u.ä., Kreisseniorenräte, Mitglieder des<br />
Landesseniorenrates, Stadt- und Kreisverwaltungen<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Leserbriefe<br />
Glossen, Kommentare,<br />
Gedichte<br />
Rätsel<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Zeitschriftenartikel,<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen<br />
Presseagenturen, Pressemitteilungen,<br />
KDA-<br />
Informationsdienst,<br />
Tageszeitungsartikel<br />
107<br />
---
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: sowohl ehrenamtlich/ohne Anstellung als auch<br />
hauptamtlich/festangestellt, 1 regelmäßig tätige(r)<br />
MitarbeiterIn auf Honorarbasis<br />
Ausbildung: Alle red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: Altersspanne von 48 bis über 65 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 1 festangestellte(r)/hauptamtliche(r) MitarbeiterIn ist 60<br />
Jahre oder älter, auch unter den freien MitarbeiterInnen<br />
befinden sich SeniorInnen<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Herr Willauer ist ausschließlich für die Zeitschrift<br />
tätig, Herr Kilian ist Geschäftsführer des<br />
Landesseniorenrates.<br />
Leserbeteiligung: Berichte, Fotos, Leserbriefe<br />
Selbstdarstellung: fehlt<br />
108
Im Ruhestand<br />
Zeitschrift für ehemalige Angehörige des öffentlichen Dienstes und ihre Hinterbliebenen<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Lübeck<br />
Herausgeber: Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und<br />
Hinterbliebenen (BRH)<br />
Postfach 14 64<br />
55004 Mainz<br />
Tel.: 06131/22 33 71<br />
Fax : 06131/22 56 25<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Dr. Herbert Bartsch<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 80.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Seitenzahl: durchschnittlich 20 Seiten<br />
Format: Illustrierte<br />
Preis: 3,- DM Einzelexemplar<br />
31,20 DM im Jahresabonnement (für Nichtmitglieder)<br />
Werbung: überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Leserbriefe, Kommentare,<br />
Gedichte, Rätsel<br />
Erzählungen, Glossen Reportagen, Interviews,<br />
Features<br />
109
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen, Pressemitteilungen,KDA-Informationsdienst,Tageszeitungsartikel,<br />
eigene<br />
Recherchen<br />
Zeitschriftenartikel Leserbeiträge<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: ausschließlich hauptamtlich/festangestellt, 2<br />
regelmäßig tätige red. MitarbeiterInnen arbeiten auf<br />
Honorarbasis<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Altersspanne von 52 bis 82 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Beide freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre oder älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />
Leserbeteiligung: Nein<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die Zeitschrift wird vom Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen im<br />
<strong>Deutsche</strong>n Beamtenbund (BRH) herausgegeben und gestaltet. Für die meisten Mitglieder ist<br />
der Bezug bereits im Mitgliedsbeitrag enthalten. Der Verband fördert die Interessen seiner<br />
Mitglieder. Die Zeitschrift will Einfluß nehmen auf die Altenpolitik im allgemeinen und die<br />
Belange der ehemaligen Angehörigen des öffentlichen Dienstes im besonderen. Sie versucht,<br />
ihre Leser zu informieren über alle damit zusammenhängenden Fragen. Außerdem<br />
unterrichtet sie über die Initiativen des Verbandes. Die Beilage "Unser Blatt" dient zur<br />
Erbauung der Bezieher. "Im Ruhestand" erscheint im 46. Jahrgang.<br />
110
Im Viertel<br />
Informationen und Veranstaltungen - nicht nur für Senioren -<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Augsburg<br />
Herausgeber: AWO Kreisverband Augsburg<br />
Rosenaustr. 38<br />
86150 Augsburg<br />
Tel.: 0821/345 80-9<br />
Fax : 0821/345 80-11<br />
Verantwortliche<br />
Redakteurin: Helga Rasehorn<br />
Sozialzentrum Pfersee<br />
Färberstr. 4<br />
86157 Augsburg<br />
Tel.: 0821/227 92-0<br />
Fax : 0821/227 92-16<br />
Auflage: 1.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: zweimal im Jahr<br />
Seitenzahl: 20 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: lokale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Augsburg, Stadtteil Pfersee<br />
Verbreitungsart: in allen Einrichtungen des Gemeinwesens im Stadtteil<br />
Pfersee: Läden und Geschäfte, Arztpraxen, Apotheken,<br />
soziale Einrichtungen, Gruppen, Vereine, Ämter u.<br />
Behörden<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Interviews,<br />
Erzählungen, Leserbriefe<br />
Gedichte, Rätsel ---<br />
111
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Leserbeiträge,<br />
eigene Recherchen<br />
Tageszeitungsartikel ---<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: Die red. MitarbeiterInnen sind ausschließlich<br />
hauptamtlich/festangestellt<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Keine<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurn: Sozialpädagogin im Sozialzentrum Pfersee<br />
Leserbeteiligung: eigene Beiträge, insbesondere für die Rubrik "jetzt<br />
schreib'i"<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die Zeitschrift "Im Viertel" wird vom Sozialzentrum Pfersee herausgegeben. Das<br />
Sozialzentrum umfaßt neben einem gerontopsychiatrischen Dienst eine Tagespflege und die<br />
Soziale Fachberatung für Senioren und deren Angehörige im Stadtteil Augsburg-Pfersee. Die<br />
Soziale Fachberatung soll für Senioren ein zentraler Ansprechpartner sein. Die Stelle arbeitet<br />
mit allen sozialen Institutionen, Vereinen und Initiativen im Stadtteil eng zusammen. Im<br />
Stadtteil Pfersee haben sich die sozialen Einrichtungen der Altenhilfe zu einem sog.<br />
Altenhilfebund zusammengeschlossen. Diese trägerübergreifende Arbeit soll eine möglichst<br />
effiziente Hilfe für die Senioren gewährleisten. Das "Viertel" ist Sprachrohr und Spiegel<br />
dieser Gemeinwesenarbeit und des damit verbundenen Selbstverständnisses von Altenhilfe.<br />
Es ist in verschiedene Rubriken unterteilt. Jede Ausgabe beschäftigt sich mit einem<br />
Hauptthema, das meist eine Einrichtung des öffentlichen Lebens vorstellt, wenn möglich<br />
auch im Vergleich von früher zu heute (z.B. die Polizeistation in Pfersee, Kindergarten<br />
früher und heute, die moderne Sozialstation und die Gemeindeschwester von gestern...). Im<br />
weiteren werden Neuigkeiten aus den Einrichtungen und Angebote in Pfersee thematisiert,<br />
Veranstaltungen der verschiedenen Träger, Gruppen und Vereine vorgestellt und ein kleiner<br />
Adressen-Reader vom Stadtteil abgedruckt.<br />
112
immer am Ball<br />
Mönchengladbacher Seniorenzeitschrift<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Mönchengladbach<br />
Herausgeber: Förderverein "immer am Ball" e.V.<br />
c/o Amt für Altenhilfe<br />
Bettrather Str. 30<br />
41061 Mönchengladbach<br />
Tel.: 02161/25 67 26 (Frau Knaben)<br />
Verantwortliche<br />
Redakteurin: Dr. Claudia Junkers<br />
In der Aue 53<br />
41239 Mönchengladbach<br />
Tel.: 02166/317 32<br />
Auflage: 4.800 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Seitenzahl: 16-20 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos, 20,- DM für freiwilliges Jahresabonnement +<br />
Mitgliedschaft im Förderverein<br />
Werbung: im Prinzip nein, Ausnahmen für ein gesondertes<br />
Sonderheft sind denkbar und möglich<br />
Fotos: Ja. Auch Grafiken<br />
Verbreitungsgebiet: Mönchengladbach und Umgebung; auch Übersee an<br />
ehemalige Mönchengladbacher Bürger<br />
Verbreitungsart: überwiegend Einzelzustellung per Post,<br />
Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Krankenhäuser<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Reportagen,<br />
Interviews, Features,<br />
Erzählungen, Leserbriefe,<br />
Glossen, Kommentare,<br />
Gedichte,<br />
Buchrezensionen, Serien,<br />
Mundart-Seiten,<br />
Feuilletons, Lebenshilfe<br />
Informationsquellen:<br />
--- ---<br />
113
häufig selten nie<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel,<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen,<br />
Unterstützung durch<br />
Sachbuch-Verlage<br />
(Rezensionsexemplare)<br />
--- ---<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 1 bezahlte Redakteurin (freiberuflich auf Honorarbasis<br />
arbeitend) und mehrere MitarbeiterInnen (pro Heft 3-5<br />
Honorarkräfte)<br />
Ausbildung: Die red. MitarbeiterInnen sind meist keine Journalisten,<br />
jedoch befähigt und qualifiziert zum Schreiben als<br />
Lehrer, Lokalhistoriker, Freizeitliteraten,<br />
Memoirenschreiber usw.<br />
Durchschnittsalter: Die Redakteurin ist 50 Jahre alt<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Unter den freien red. MitarbeiterInnen sind Senioren<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurin: freie Journalistin<br />
Leserbeteiligung: Lebenserinnerungen, Gedichte, Themenbeiträge,<br />
Leserbriefe, oral history usw.<br />
Selbstdarstellung:<br />
1) Zielgruppe: Jungsenioren, aktive Alte, Pflegebedürftige<br />
2) Anspruch/Ziele: informieren, beraten, unterhalten, Stärkung von<br />
Aktivitäten einer Institution<br />
3) Themen: Sozialpolitik, erzählte Geschichte.<br />
"immer am Ball" erscheint im 27. Jahrgang.<br />
114
Informationsbrief des Evangelischen Seniorenwerks<br />
Bundesverband für Frauen und Männer im Ruhestand<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Stuttgart<br />
Herausgeber: im Auftrag des Vorstandes des Ev. Seniorenwerks:<br />
Dr. Friedrich Haarhaus<br />
Scherpenicher Str. 12<br />
53819 Neunkirchen-Seelscheid<br />
Tel.: 02247/691 04<br />
Fax : 02247/698 88<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Dr.Friedrich Haarhaus<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 800-1.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich (zu Quartalsbeginn)<br />
Seitenzahl: 12 Seiten<br />
Format: DIN A5<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Nein<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Geschäftsstellen von<br />
Verbänden<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Kommentare<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Glossen, Leserbriefe,<br />
Gedichte<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
eigene Recherchen Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen, Pressemitteilungen,KDA-Informationsdienst,<br />
Leserbeiträge<br />
<strong>115</strong><br />
Features, Erzählungen,<br />
Rätsel<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: ausschließlich ehrenamtlich/ohne Anstellung<br />
Ausbildung: Der verantwortliche Redakteur hat keine journalistische<br />
Ausbildung, dafür aber - nach eigenen Angaben -<br />
jahrzehntelange Erfahrungen<br />
Durchschnittsalter: Der verantwortliche Redakteur ist 68 Jahre alt<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 1 red. MitarbeiterIn ist 60 Jahre oder älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Herausgeber und verantw. Redakteur für "Bausteine<br />
Altenarbeit“<br />
Leserbeteiligung: Verschiedene Beiträge: Berichte,<br />
Betrachtungen, Kommentare, Buchbesprechungen<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die Zeitschrift dient zunächst der Information und Kontaktpflege der Mitglieder und<br />
Interessenten, das sind größtenteils Jungsenioren und aktive Ältere. Wir arbeiten mit anderen<br />
Seniorenorganisationen zusammen und unterstützen die offene Altenarbeit in den<br />
Kirchen/Freikirchen und ihrer Diakonie. Von daher ergeben sich aktuelle und allgemein<br />
interessierende altenrelevante Themen. Sie zielen alle auf eine Kooperation der<br />
Generationen. Wir wollen bewußtmachen, daß Ältere sich zum Dienst am Gemeinwohl in<br />
Gesellschaft, Staat und Kirche zur Verfügung stellen. Mit unserem "Informationsbrief"<br />
werben wir für unseren Verband und unsere Ideale. Wir laden zur Teilnahme und Mitarbeit<br />
ein.<br />
116
Kien Tied...Kien Tied<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Meppen<br />
Herausgeber: Seniorenvereinigung der Stadt Meppen e.V.<br />
Arbeitskreis Seniorenzeitung<br />
Am Schillerring 15-17<br />
49716 Meppen<br />
Tel.: 05931/123 02<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Hermann Stroot (Leiter des Arbeitskreises)<br />
Auflage: 3.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: zweimal jährlich<br />
Seitenzahl: 24 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: lokale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Meppen<br />
Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Geschäftsstellen,<br />
Banken, Sparkassen, Apotheken, Läden<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Erzählungen,<br />
Glossen, Gedichte<br />
Interviews, Features,<br />
Leserbriefe, Kommentare,<br />
Rätsel<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
eigene Recherchen<br />
--- ---<br />
117<br />
---
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 6 ausschließlich ehrenamtlich ohne Honorar arbeitende<br />
red. MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Altersspanne von 42 bis 72 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 4 von 6 red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />
Leserbeteiligung: Nein<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die Meppener Seniorenzeitung "Kien Tied...Kien Tied" (plattdeutsch: Keine Zeit...Keine<br />
Zeit) wird ehrenamtlich von Senioren für Senioren gemacht. Die Redaktion setzt sich aus<br />
junggebliebenen Senioren zusammen, die aus Freude an kreativer Arbeit und Gestaltung<br />
etwas tun wollen gegen das leider immer noch meist negative Bild vom Altern.<br />
Die Zeitung soll eine bunte Mischung darstellen aus:<br />
- Informationen über aktuelle seniorenspezifische Themen<br />
- Berichte über örtliche Probleme im Seniorenbereich<br />
- Unterhaltung in Form von Erzählungen und Kurzgeschichten.<br />
Die Zeitung ist unabhängig, überparteilich und überkonfessionell.<br />
In jeder Ausgabe wird ein Schwerpunktthema behandelt (z.B. Wohnen im Alter, das neue<br />
Betreuungsrecht). Aufgelockert werden die einzelnen Berichte durch Fotos, die größtenteils<br />
auch selbst von den Redaktionsmitgliedern "geschossen" werden.<br />
Die Zeitung erscheint zweimal jährlich (jeweils Ende Juni und Anfang Dezember) und hat<br />
einen Umfang von 24 DIN-A4-Seiten. "Kien Tied...Kien Tied" erscheint im 3. Jahrgang.<br />
118
Kontaktbrücke<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Lünen, Selm, Werne<br />
Herausgeber: Caritasverband Lünen e.V.<br />
Graf-Adolf-Str. 23<br />
44534 Lünen<br />
Tel.: 02306/70 04-0<br />
Fax : 02306/70 04-40<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Rolf Leimann<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 5.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Seitenzahl: 22 Seiten incl. Umschlag<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: lokale und überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Lünen, Selm, Werne<br />
Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Geschäftsstellen,<br />
Altenstuben<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Erzählungen,<br />
Gedichte, Rezepte,<br />
Buchbesprechungen,<br />
Veranstaltungskalender<br />
Nachrichten, Reportagen,<br />
Interviews, Features,<br />
Leserbriefe, Glossen,<br />
Kommentare, Rätsel<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen<br />
Presseagenturen,<br />
Pressemitteilungen, KDA-<br />
Informationsdienst,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
119<br />
---<br />
PR-Agenturen, Tageszeitungsartikel
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 5 ehrenamtlich ohne Honorar arbeitende red.<br />
MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Altersspanne von 63 bis 72 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Alle 5 freien MitarbeiterInnen sind über 60 Jahre alt<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Tätigkeit im Fachbereich Gemeindecaritas,<br />
Hausnotrufbeauftragter, Krankenhausbesuchsdienst,<br />
Werkstattladen<br />
Leserbeteiligung: Leserbriefe, Geschichten, Gedichte, Berichte etc., die der<br />
Redaktion eingereicht werden<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die Zielgruppe der "Kontaktbrücke" ist die Gruppe der Senioren, wobei natürlich auch<br />
jüngere Personen die Zeitung erhalten können.<br />
Wir möchten mit der "Kontaktbrücke" informieren, beraten, unterhalten, nachdenklich<br />
stimmen, aber auch erfreuen. Besonders interessant sind für uns die Aktivitäten von<br />
Gruppen und Initiativen, die ihre Arbeit auch ehrenamtlich machen und über die<br />
"Kontaktbrücke" die Möglichkeit haben, ihre Arbeit einem größeren Kreis vorzustellen.<br />
Themenschwerpunkte ergeben sich aus dem Jahreskreis, z.B. Weihnachten, Ostern etc.<br />
Aufgrund der Erscheinungsweise müssen Aktionen oder dergl. schon langfristig bekannt<br />
sein, um entsprechend erwähnt werden zu können. Sozialpolitische Themen werden ebenso<br />
behandelt wie Berichte über interessante Reise- und Ausflugsziele.<br />
120
Der Lebensabend<br />
Mitteilungsblatt des Zentralverbandes der Sozialversicherten, der Rentner und deren<br />
Hinterbliebenen Deutschlands e.V.<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Keine Angabe<br />
Herausgeber: Zentralverband der Sozialversicherten, der Rentner und<br />
deren Hinterbliebenen Deutschlands e.V.<br />
Postfach 16 64<br />
42909 Wermelskirchen<br />
oder:<br />
Thomas-Mann-Str. 6<br />
42929 Wermelskirchen<br />
Tel.: 02196/27 60<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Ernst Schulz<br />
Haddenbacher Str. 10<br />
42855 Remscheid<br />
Tel.: 02191/34 25 05 u. 382 34<br />
Auflage: 5.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: alle zwei Monate<br />
Seitenzahl: 12 Seiten<br />
Format: 315 x 470 mm<br />
Preis: für Mitglieder kostenlos<br />
Einzelexemplar 2,-DM ohne Zustellung<br />
Werbung: überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit und Ausland (z.B. USA, Südamerika, Israel,<br />
europäisches Ausland)<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheime, Geschäftsstellen<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Erzählungen, Leserbriefe,<br />
Glossen, Kommentare,<br />
Gedichte<br />
Informationsquellen:<br />
--- Features, Rätsel<br />
121
häufig selten nie<br />
Pressemitteilungen, Presseagenturen, PR- ---<br />
Tageszeitungsartikel, Agenturen, KDA-<br />
Zeitschriftenartikel,<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen<br />
Informationsdienst<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: ausschließlich ehrenamtlich<br />
Ausbildung: Keine Angabe<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Keine Angabe<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: ZdS-Bundesvorsitzender, ZdS-Landesvorsitzender<br />
NRW, Prozeßbevollmächtigter<br />
Leserbeteiligung: Nein<br />
Selbstdarstellung:<br />
Das ZdS-Journal "Der Lebensabend" versteht sich als Mitteilungsblatt für Sozialversicherte,<br />
für Versorgungsempfänger, für Rentner und deren Hinterbliebenen. Der<br />
Themenschwerpunkt liegt in der Sozialpolitik, insbesondere bei der Rentenproblematik. Das<br />
ZdS-Journal versucht, politisch Einfluß zu nehmen. Unter dem Titel „Verbandsnachrichten“<br />
im 2. Abschnitt der Zeitung kommen die Landes- und Ortsverbände mit Berichten über ihre<br />
vielfältigen Tätigkeiten, Veranstaltungen, Reiseberichte und natürlich<br />
Mitgliederversammlungen zu Wort. "Der Lebensabend" erscheint im 43. Jahrgang.<br />
122
Mach' mit<br />
Die Senioren-Union informiert<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Bonn<br />
Herausgeber: Senioren-Union der CDU<br />
Bundesgeschäftsstelle<br />
Karsten Matthis<br />
Friedrich-Ebert-Allee 73-75<br />
53113 Bonn<br />
Tel.: 0228/544-360<br />
Fax : 0228/544-367<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Karsten Matthis<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 6.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: sechsmal im Jahr<br />
Seitenzahl: 32 Seiten<br />
Format: DIN A5<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
landesweite Beilage NRW<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Geschäftsstellen der CDU,<br />
politische Stiftungen (z.B. Konrad-Adenauer-Stiftung)<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Features, Glossen,<br />
Kommentare, Terminübersichten,Veranstaltungshinweise<br />
--- Erzählungen, Gedichte,<br />
Rätsel<br />
123
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Presseagenturen, Pressemitteilungen,Tageszeitungsartikel,Zeitschriftenartikel,Leserbeiträge,<br />
eigene Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
PR-Agenturen, KDA-<br />
Informationsdienst<br />
Status: 6 regelmäßig ohne Honorar arbeitende red.<br />
MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: 3 von 6 red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />
Altersspanne von 36 bis 70 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 3 red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Bundesgeschäftsführer der Senioren-Union<br />
Leserbeteiligung: Artikel, Leserbriefe, Fotos<br />
Selbstdarstellung:<br />
1) Zielgruppe: Die Zeitschrift "Mach' mit" wendet sich in erster Linie an die 55.000<br />
Mitglieder der Senioren-Union in Deutschland. Darüber hinaus möchten wir die Senioren ab<br />
dem 60. Lebensjahr und Vorruheständler ab dem 55. Lebensjahr ansprechen, die politisch<br />
interessiert sind.<br />
2) Anspruch/Ziele: "Mach' mit" möchte seinen Lesern politische Informationen aus erster<br />
Hand vermitteln und über Aktivitäten der Bundes- und Landesvereinigungen der Senioren-<br />
Union berichten. Die Zeitschrift setzt sich für die Interessen älterer Menschen ein, versteht<br />
sich aber auch als ein Diskussionsforum zwischen den Generationen.<br />
3) Themenschwerpunkte: Sozialpolitik (Rente, Pflege, Gesundheitsreform),<br />
Seniorenpolitik, Kultur, Bildung.<br />
124<br />
---
Mitteilungen des Altenwerkes der Erzdiözese Freiburg<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Freiburg i. Br.<br />
Herausgeber: Altenwerk der Erzdiözese Freiburg e.V.<br />
Okenstr. 15<br />
79108 Freiburg i. Br.<br />
oder:<br />
Postfach 449<br />
79004 Freiburg i. Br.<br />
Tel.: 0761/51 44-213<br />
Fax : 0761/51 44-255<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Bernhard Kraus<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 4.550 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: dreimal jährlich<br />
Seitenzahl: 28-40 Seiten (manchmal mit Beilage)<br />
Format: DIN A5<br />
Preis: kostenlos (um Spende wird gebeten)<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Nein<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit, aber vor allem in Baden<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Sammelsendung an kirchliche<br />
Dienststellen<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Leserbriefe, Glossen,<br />
Kommentare, Gedichte,<br />
Buchrezensionen<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Features, Erzählungen<br />
125<br />
---
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
KDA-Informationsdienst,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen, Pressemitteilungen,Zeitschriftenartikel<br />
Status: ausschließlich hauptamtlich/festangestellt. Die<br />
Herausgabe der "Mitteilungen" gehört zur Aufgabe des<br />
festangestellten Bildungsreferenten<br />
Ausbildung: Alle red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Alle 10 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
(gehören aber nicht zur Redaktion)<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Aufgaben eines Bildungsreferenten (Seminare leiten<br />
usw.)<br />
Leserbeteiligung: Leserbriefe und Beiträge<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die "Mitteilungen des Altenwerkes der Erzdiözese Freiburg" wenden sich an Verantwortliche<br />
für die Altenarbeit im Bereich der Erzdiözese Freiburg, insbesondere an<br />
Seniorengruppen in Pfarrgemeinden. Außerdem werden sie an alle kirchlichen Dienststellen<br />
in der Diözese verteilt als Forum der Selbstdarstellung kirchlicher Altenarbeit und zum<br />
Abbau von Vorurteilen gegenüber dem Älterwerden und alten Menschen. Darüber hinaus<br />
werden die "Mitteilungen" auch an Interessenten im deutschsprachigen Raum verschickt.<br />
Die "Mitteilungen" werden dreimal jährlich in einer Auflage von derzeit 4.550 Exemplaren<br />
kostenlos (um eine Spende wird gebeten) verschickt.<br />
In den "Mitteilungen" finden sich grundlegende Beiträge zum Thema Altenarbeit, Berichte<br />
über aktuelle Ereignisse zu Kursen und Tagungen sowie praktische Anregungen für eine<br />
aktivierende Altenarbeit.<br />
126<br />
---
Münsters Senioren-Stimme<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Münster<br />
Herausgeber: Senioren-Rat Münster e.V.<br />
Kinderhaus 15<br />
48159 Münster<br />
Tel./Fax: 0251/21 20 50<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Charlotte von Ziegler<br />
Flasskuhl 15a<br />
48167 Münster<br />
Tel.: 0251/61 45 10<br />
Siegfried Großmann<br />
Werneweg 34<br />
48163 Münster<br />
Tel.: 0251/78 52 38<br />
Auflage: 3.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: dreimal im Jahr<br />
Seitenzahl: je nach Bedarf 4-8 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Münster und Umgebung<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheime, Geschäftsstellen, Bürgerberatungsstellen,<br />
Wohlfahrtsverbände, Verteilung über Einzelmitglieder<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Leserbriefe, Kommentare<br />
--- Features, Erzählungen,<br />
Glossen, Gedichte, Rätsel<br />
127
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
KDA-Informationsdienst,<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen, Pressemitteilungen,Tageszeitungsartikel<br />
Status: 6 ehrenamtlich ohne Honorar arbeitende red.<br />
MitarbeiterInnen<br />
Zeitschriftenartikel<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Alle 6 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakt.: Ehrenämter im <strong>Deutsche</strong>n Roten Kreuz, Senioren-Rat,<br />
Kirchenverband, VdK<br />
Leserbeteiligung: Nein<br />
Selbstdarstellung:<br />
1) Zielgruppe: Jungsenioren, aktive Alte, Pflegebedürftige, Altenclubs<br />
2) Anspruch/Ziele: informierend, beratend, altenpolitischen Einfluß<br />
nehmend, Stärkung von Aktivitäten<br />
3) Themenschwerpunkte: Sozialpolitik<br />
128
Nachsommer<br />
Zeitung für die Älteren<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Crailsheim in Baden-Württemberg<br />
Herausgeber: Altenzentrum Wolfgangstift<br />
Wolfgangstr. 40<br />
74564 Crailsheim<br />
Tel.: 07951/240-28 u. 29<br />
Fax : 07951/259 92<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Manfred Reich<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 3.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Seitenzahl: 32 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: lokale, regionale und überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Hohenlohe/Kreis Schwäb. Hall<br />
Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Apotheken,<br />
inserierende Fachgeschäfte, Banken- und<br />
Sparkassenfilialen, Seniorenvereine, Kirchengemeinden<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Leserbriefe, Kommentare,<br />
Gedichte<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Features, Erzählungen,<br />
Glossen, Rätsel<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Pressemitteilungen,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen<br />
KDA-Informationsdienst,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
129<br />
---<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 5-7 regelmäßig ohne Honorar arbeitende red.<br />
MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />
Altersspanne von 22 bis 75 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 2 von 7 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Leitung eines Wohn- und Pflegezentrums, Referent und<br />
Dozent in Schulen und auf Kongressen<br />
(Seminare/Workshops)<br />
Leserbeteiligung: heimatkundliche Beiträge, manchmal Leserbriefe,<br />
eingesandte Gedichte<br />
Selbstdarstellung:<br />
"Nachsommer", Zeitung für die Älteren, möchte Jungsenioren, ältere und hochbetagte<br />
Menschen gleichermaßen erreichen. Das Spektrum der Zielgruppen reicht von aktiven Alten<br />
bis zu Pflegebedürftigen zu Hause (einschl. der pflegenden Angehörigen) wie auch in den<br />
Einrichtungen der Altenhilfe.<br />
Durch die gezielte Auslage in Apotheken, Arztpraxen, Sanitätshäusern, bei Geldinstituten,<br />
inserierenden Fachgeschäften und Dienstleistern wird ein großes Publikum erreicht.<br />
"Nachsommer" versteht sich als ein Angebot zu Kommunikation und Information zum<br />
Thema Älterwerden, Leben und Wohnen im Alter. „Nachsommer“ will dazu beitragen, daß<br />
der ältere Mensch "Bausteine für mehr Lebensqualität im Alter" kennenlernen und für sich<br />
in Anspruch nehmen kann.<br />
"Nachsommer" möchte inhaltlich den Menschen in seiner Ganzheit nach Körper, Seele,<br />
Geist ansprechen.<br />
Alltagshilfen für zu Hause, Rentenfragen, Sozialpolitik, das Leben in Einrichtungen der<br />
Altenhilfe, Alterungsprozeß, gesundheitliche Aspekte, Hilfen für pflegende Angehörige,<br />
Generationenfragen und christlicher Glaube stehen als Themenschwerpunkte im<br />
Vordergrund.<br />
130
Neue Alte<br />
Zeitung der ZWAR-Gruppe in Bottrop<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Bottrop<br />
Herausgeber: ZWAR-Gruppen Bottrop<br />
(Zwischen Arbeit und Ruhestand)<br />
Verantwortliche<br />
Redakteure: Hans Koers<br />
Prosperstr. 25<br />
46236 Bottrop<br />
Tel.: 02041/23871<br />
Friedhelm Plümer<br />
Drosselweg 12<br />
46242 Bottrop<br />
Tel.: 02041/51809<br />
Auflage: 1.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: zwei- bis dreimal jährlich<br />
Seitenzahl: ca. 35-40 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Bottrop<br />
Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Geschäfte,<br />
Apotheken, Ärzte u.ä.<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Reportagen,<br />
Interviews, Erzählungen,<br />
Glossen, Gedichte, Rätsel,<br />
Rezepte, Geschichte,<br />
Reiseberichte, Natur,<br />
Humor<br />
Nachrichten, Leserbriefe,<br />
Kommentare<br />
131<br />
Features
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen<br />
Tageszeitungsartikel ---<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: Alle 12 red. MitarbeiterInnen arbeiten ausschließlich<br />
ehrenamtlich ohne Anstellung<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 12 red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteure: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />
Leserbeteiligung: gelegentliche Beiträge<br />
Selbstdarstellung:<br />
Seit der Gründung der ersten ZWAR-Gruppe 1990 in Bottrop gibt es auch die Zeitung der<br />
ZWAR-Gruppen: Die "Neue Alte".<br />
Sie richtet sich an alle interessierten "Jungen Alten" in Bottrop, und manchmal ist sie auch in<br />
den umliegenden Städten zu lesen. Sie ist in den einzelnen Stadtteilen an den verschiedensten<br />
Orten (Ärzte, Apotheker, Kiosks, Geschäfte und gelegentlich auch Banken) kostenlos zu<br />
haben. Die Zeitung hat den Anspruch, über die Aktivitäten der ZWAR-Gruppen zu<br />
informieren und (beispielhaft als Möglichkeiten für junge, aktive Alte) allgemein<br />
interessierende Themen aufzugreifen. Lokale Geschichte und Sehenswürdigkeiten haben<br />
genauso ihren Platz wie Kochrezepte und Rätsel. Bei aktuellem Anlaß sind auch<br />
kommunalpolitische Stellungnahmen zu finden. Darüber hinaus stehen alle<br />
AnsprechpartnerInnen, Treffpunkte und Termine der ZWAR-Gruppen in der Zeitung.<br />
Themenschwerpunkte bilden Reiseberichte, Berichte über Gruppenaktivitäten. Regelmäßig<br />
sind auch Artikel über die Bottroper Geschichte und Tierbeschreibungen abgedruckt.<br />
Die Zeitung ist frei von Werbung.<br />
132
NEW - Zeitschrift für Menschen ab Fünfzig<br />
Mitteilungsorgan des Vereins NEW GENERATION für Menschen ab Fünfzig<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Hamburg<br />
Herausgeber: NEW GENERATION<br />
Gemeinnützige Einrichtung für Menschen ab Fünfzig<br />
e.V.<br />
Osterbekstr. 90c<br />
22083 Hamburg<br />
Tel.: 040/27 81 67 27<br />
Fax : 040/27 27 12<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Michael Lang<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 10.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich (jeweils zum Quartalsbeginn)<br />
Seitenzahl: 48-56 Seiten<br />
Format: 215 x 265 mm<br />
Preis: kostenlos für Mitglieder<br />
für Nichtmitglieder Versandkosten (4,- DM in<br />
Briefmarken)<br />
Werbung: regionale und überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Geschäftsstellen,<br />
Begegnungsstätten, Sportvereine, Banken,<br />
Kulturinstitute, Universität, Beratungsstellen,<br />
Arztpraxenu.a.<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Leserbriefe, Glossen,<br />
Gedichte, Programm des<br />
Vereins NEW GE-<br />
NERATION<br />
Features, Erzählungen,<br />
Kommentare<br />
133<br />
Rätsel
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen, exponierte<br />
Vertreter des öffentlichen<br />
Lebens, die dem Verein<br />
nahestehen,<br />
Ehrenmitglieder, Vereinsmitglieder<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen, Pressemitteilungen,KDA-Informationsdienst,Tageszeitungsartikel,Zeitschriftenartikel<br />
Status: 1 festangestellter Redakteur, 2 regelmäßig tätige red.<br />
MitarbeiterInnen auf Honorarbasis, 15 regelmäßig ohne<br />
Honorar arbeitende red. MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: Alle red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />
Altersspanne von 23 bis 80 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Alle 15 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Geschäftsführer des Vereins NEW GENERATION<br />
Leserbeteiligung: Leserbriefe, Anregungen, Wünsche, Anrufe, Kontaktoder<br />
Hobbybörse<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die Zeitschrift "NEW" wendet sich an Menschen ab Fünfzig, die ihr Leben aktiv und<br />
verantwortlich gestalten wollen. "NEW" motiviert Menschen, sich nach Beruf oder<br />
Kindererziehung neue Aufgaben zu suchen. Im Vordergrund stehen Möglichkeiten zur<br />
aktiven Lebensgestaltung aus den Bereichen Kultur, Bildung, Sport und Wissenschaft.<br />
Darüber hinaus enthält die Zeitschrift Informationen aus Gesellschaft, Gesundheit und<br />
Politik, die Menschen über Fünfzig interessieren. Jede Ausgabe ist einem Schwerpunktthema<br />
gewidmet, wie z.B. "Das Bild der Menschen ab Fünfzig in den Medien und in der Werbung"<br />
oder "Ehrenämter". "NEW" dient als Mitteilungsorgan für den gemeinnützigen Verein<br />
NEW GENERATION. NEW GENERATION bietet Veranstaltungen aus den<br />
verschiedensten Bereichen sowie Konzerte und Reisen an. Der Verein lebt - genau wie die<br />
Zeitschrift - von der aktiven, ehrenamtlichen Mitarbeit seiner Mitglieder, denen regelmäßig<br />
ein hauptamtlicher Ansprechpartner zur Verfügung steht.<br />
134<br />
---
Nun reden wir<br />
Offizielles Organ der Landesseniorenvertretung NRW e.V.<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Münster<br />
Herausgeber: Landesseniorenvertretung NRW e.V.<br />
Kinderhaus 15<br />
48159 Münster<br />
Tel./Fax: 0251/21 20 50<br />
Verantwortliche<br />
Redakteurin: Hiltrud Wessling (stellv. Vorsitzende)<br />
Waldweg 24<br />
48163 Münster<br />
Redaktionsadresse s.o.<br />
Auflage: 4.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: viermal im Jahr<br />
Seitenzahl: 8-10 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos (evtl. Porto)<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Nein<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit, aber überwiegend in die<br />
Seniorenvertretungen NRW<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Geschäftsstellen der<br />
Seniorenvertretungen<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen<br />
Interviews, Leserbriefe,<br />
Kommentare<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
PR-Agenturen, KDA-<br />
Informationsdienst,<br />
eigene Recherchen<br />
Pressemitteilungen,<br />
Tageszeitungsartikel<br />
135<br />
Erzählungen, Gedichte,<br />
Rätsel<br />
Zeitschriftenartikel
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: ca. 4 ehrenamtlich ohne Honorar arbeitende red.<br />
MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: 1 red. MitarbeiterIn hat eine journalistische Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Altersspanne von 62 bis 83 Jahren<br />
Anzahl der red. mitarbeit.<br />
SeniorInnen: Alle red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurin: Seniorenpolitik auf Europaebene<br />
Leserbeteiligung: Nein<br />
Selbstdarstellung:<br />
1) Zielgruppe: Seniorenvertretungen auf kommunaler, Landes- und<br />
Bundesebene, alle Frauen und Männer, die sich<br />
gesellschaftspolitische Informationen wünschen.<br />
2) Anspruch/Ziele: politische Einflußnahme auf kommunaler und Landesebene,<br />
Stärkung und Motivation, die Belange älterer Menschen in<br />
den Blickwinkel der Öffentlichkeit zu rücken. Hilfe zur<br />
Selbsthilfe für die Seniorenvertretungen.<br />
3) Themen: Altenpolitik auf nationaler und internationaler Ebene.<br />
Altenpolitik ist Gesellschaftspolitik und ein breites<br />
Informationsfeld.<br />
136
Parität aktuell<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Frankfurt/M.<br />
Herausgeber: Der Paritätische Wohlfahrtsverband Gesamtverband<br />
e.V.<br />
Heinrich-Hoffmann-Str. 3<br />
60528 Frankfurt/M.<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Dr. Ulrich Schneider<br />
Adresse s.o.<br />
Tel.: 069/67 06-250<br />
Fax : 069/67 06-207<br />
Auflage: 60.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Seitenzahl: 8 Seiten<br />
Format: Berliner Format<br />
Preis: kostenlos (für Mitglieder)<br />
4,- DM plus Postgebühren (für Nichtmitglieder)<br />
Werbung: lokale, regionale und überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheime, Geschäftsstellen, alle<br />
Verbandsuntergliederungen und Mitgliedsorganisationen<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten<br />
nie<br />
Berichte, Nachrichten, Reportagen, Leserbriefe, Features, Erzählungen,<br />
Interviews, Kommentare Gedichte<br />
Glossen Rätsel<br />
137
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen, Pressemitteilungen,KDA-Informationsdienst,Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
Status: ausschließlich hauptamtlich/festangestellt, 1<br />
festangestellte Redakteur, 2 regelmäßig tätige red.<br />
MitarbeiterInnen auf Honorarbasis<br />
Ausbildung: 2 von 3 red. MitarbeiterInnen haben<br />
eine journalistische Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren<br />
Altersspanne von 30 bis 40 Jahren<br />
Anzahl der red. mitarbeit.<br />
SeniorInnen: Keine<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: noch andere Aufgaben<br />
Leserbeteiligung: eigene Berichte<br />
Selbstdarstellung: fehlt<br />
138<br />
---
Pro ALTER<br />
Magazin des <strong>Kuratorium</strong>s <strong>Deutsche</strong> <strong>Altershilfe</strong><br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Köln<br />
Herausgeber: <strong>Kuratorium</strong> <strong>Deutsche</strong> <strong>Altershilfe</strong> (KDA)<br />
Ander Pauluskirche 3<br />
50677 Köln<br />
Tel.: 0221/93 18 47-0<br />
Fax : 0221/93 18 47-6<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Hans Nakielski<br />
Auflage: 4.500 Exemplare (3. Ausgabe)<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Seitenzahl: 40 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: 7,- DM Einzelexemplar (plus Porto- und Versandkosten)<br />
24,- DM im Jahresabonnement (incl. Porto- u.<br />
Versandkosten)<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit, Einzelexemplare ins Ausland<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, bei Ständen des KDA auf<br />
Messen und Kongressen<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Kommentare<br />
Features, Leserbriefe,<br />
Glossen<br />
Erzählungen, Gedichte,<br />
Rätsel<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Presseagenturen, Pressemitteilungen,Tageszeitungsartikel,Zeitschriftenartikel,<br />
eigene<br />
Recherchen<br />
Leserbeiträge PR-Agenturen<br />
139
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 5 festangestellte red. MitarbeiterInnen der<br />
KDA-Abteilung Öffentlichkeitsarbeit, dazu eine<br />
wechselnde Zahl von MitarbeiterInnen aus anderen<br />
Abteilungen des KDA, die Fachbeiträge schreiben, sowie<br />
mehrere freie MitarbeiterInnen auf Honorarbasis<br />
Ausbildung: Der verantwortliche Redakteur ist Fachjournalist für<br />
Wirtschaft und Politik; 1 Medienpädagogin,<br />
1 Volontärin<br />
Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren<br />
Altersspanne von 28 bis 54 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 2 freie Mitarbeiter sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Leitung der KDA-Abteilung Information und<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Leserbeteiligung: teilweise durch Leserzuschriften und Hinweise<br />
Selbstdarstellung:<br />
„Pro ALTER“ - das Magazin des <strong>Kuratorium</strong>s <strong>Deutsche</strong> <strong>Altershilfe</strong> - erscheint seit<br />
Dezember 1995 und löste den Presse- und Informationsdienst des KDA ab. Die Zeitschrift<br />
wendet sich an alle, die sich beruflich, ehrenamtlich oder privat für Fachfragen interessieren,<br />
die mit dem Älterwerden zusammenhängen. „Pro ALTER“ bringt Fakten, Daten und<br />
Meinungen zu aktuellen Altersthemen - wie etwa der Pflegeversicherung,<br />
Wohnungsanpassung, politischen Beteiligung Älterer oder dem Leben im Heim. Das<br />
Magazin enthält regelmäßig Fachbeiträge aus den Bereichen Wohnen und Bauen, Pflege,<br />
Soziales, Gesundheit und Wissenschaft. Es berichtet etwa über neue Pflege- oder<br />
Wohnkonzepte, Studien- und Forschungsergebnisse, empfehlenswerte Publikationen und<br />
Veranstaltungen sowie über die aktuelle Arbeit des KDA. „Pro ALTER“ versteht sich nicht<br />
als Verbandszeitschrift, sondern als ein Magazin, das offen ist für alle Informationen, die für<br />
eine moderne Altenhilfe wichtig sind. Mit fundierten Informationen für mehr Lebensqualität<br />
im Alter will die Zeitschrift den Dialog zwischen Interessenten aus unterschiedlichen<br />
(Berufs)Bereichen und Fachdisziplinen fördern.<br />
Die Textbeiträge des neuen Magazins werden durch zahlreiche Fotos, Grafiken, Schaubilder<br />
und Tabellen ergänzt. Eine größere Schrift erleichtert älteren Menschen mit Sehschwächen<br />
das Lesen.<br />
140
Senioren heute<br />
Northeimer Zeitschrift für Senioren<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Northeim<br />
Herausgeber: Verein Altenzentrum e.V. Northeim<br />
Vorsitzender Rolf Hasenkrüger<br />
Häuserstr. 15a<br />
37154 Northeim<br />
Tel.: 05551/15 89<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Rolf Hasenkrüger<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 6.700 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Seitenzahl: 32 Seiten (Weihnachtsausgabe 36 Seiten)<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: lokale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Northeim, Katlenburg-Lindau, Moringen, Hardegsen,<br />
Kalefeld<br />
Verbreitungsart: Alle über 60 Jahre alten Frauen und Männer erhalten die<br />
Zeitschrift kostenlos in den Briefkasten. Zustellung<br />
durch Mitglieder des Vereins Altenzentrum e.V. Auslage<br />
in Altenheimen und Arztpraxen<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Gedichte, Rätsel, Buchbesprechungen,Reiseberichte<br />
aus der örtlichen<br />
Seniorenarbeit<br />
--- Interviews, Features,<br />
Leserbriefe, Glossen<br />
141
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Presseagenturen, Leserbeiträge,<br />
eigene Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Pressemitteilungen, KDA-<br />
Informationsdienst,<br />
Tageszeitungsartikel<br />
Status: ausschließlich ehrenamtlich ohne Honorar arbeitende<br />
red. MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Der Redakteur ist 72 Jahre alt<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 1 freie(r) MitarbeiterIn ist 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Keine Angabe<br />
Leserbeteiligung: Gedichte, Erzählungen<br />
Selbstdarstellung:<br />
"Senioren heute" wird vom Verein Altenzentrum e.V. Northeim herausgegeben und allen<br />
Frauen und Männern, die das 60. Lebensjahr vollendet haben, kostenlos in den Briefkasten<br />
geliefert. Vertrieb und Zustellung besorgen die Mitglieder des Vereins. Die Zuschüsse der<br />
"öffentlichen Hand" liegen unter 5% der Herstellungskosten. Redakteur und alle Mitarbeiter<br />
arbeiten ehrenamtlich. Die Vierteljahreszeitschrift will die Leser informieren und unterhalten.<br />
Ständige Rubriken sind: gesellschaftspolitische Probleme älterer Menschen, Sozialpolitik,<br />
Gesundheit, lokale Seniorenarbeit. Unterhaltung: Erzählungen, Reiseberichte, Gedichte,<br />
Humor. "Leseempfehlung" in Form von Buchbesprechungen in längeren Auszügen sollen<br />
auch zum Lesen anregen.<br />
Es werden auch Hefte mit inhaltlichen Schwerpunkten gestaltet:<br />
Erlebte Geschichte: Wie ich das Ende des Krieges erlebte.<br />
Reisen: Berichte von großen Reisen, Reiseerlebnisse, Berichte von Reisen des Vereins,<br />
Wanderungen in der Heimat.<br />
Alte Menschen: Ausgabe zum 20jährigen Bestehen der Zeitschrift.<br />
142<br />
---
Senioren tanzen<br />
_______________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Bremen<br />
Herausgeber: Bundesverband Seniorentanz e.V.<br />
Insterburger Str. 25<br />
28207 Bremen<br />
Tel.: 0421/44 11 80<br />
Fax : 0421/498 26 17<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Hans Joachim Biermann (Journalist DJV)<br />
Marieluise Grotrian-Biermann<br />
Lüdinghauser Str. 3<br />
28327 Bremen<br />
Tel.: 0421/47 13 74<br />
Fax : 0421/47 13 40<br />
Auflage: 7.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: viermal im Jahr (Ende Dezember, 1. April, 1. Juli,<br />
1. Oktober)<br />
Seitenzahl: 56 Seiten - maximal 60 Seiten<br />
Format: 210 x 297 mm<br />
Satzspiegel: 185 mm breit x 260 mm hoch<br />
Preis: Der Bezug ist an die Mitgliedschaft gebunden und im<br />
Mitgliedsbeitrag enthalten. Außerdem beziehen<br />
Vorstände und Mitglieder befreundeter Verbände in<br />
Belgien, Dänemark, Frankreich, Finnland, Holland,<br />
Österreich, Schweden und der Schweiz diese<br />
Fachzeitschrift - normalerweise im Austausch mit deren<br />
Publikationen<br />
Werbung: überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post<br />
143
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Leserbriefe, Glossen,<br />
Kommentare<br />
Features, Erzählungen,<br />
Gedichte, Zeichnungen<br />
Rätsel<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Pressemitteilungen, KDA-<br />
Informationsdienst,<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen,<br />
Informationen des Bundesministeriums<br />
für<br />
Familie/Senioren/Frauen<br />
und Jugend, des<br />
Bundesministeriums für<br />
Arbeit und Sozialordnung,<br />
des Presse- und<br />
Informationsamts der<br />
Bundesregierung, des<br />
Ministeriums für Arbeit/Gesundheit<br />
und<br />
Sozialordnung Baden-<br />
Württemberg, der Bundesarbeitsgemeinschaft<br />
der Senioren-Organisationen<br />
BAGSO<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen, Tagezeitungsartikel,Zeitschriftenartikel<br />
Status: 2 ausschließlich ehrenamtlich/ohne Anstellung<br />
arbeitende red. MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: Der Chefredakteur Hans Joachim Biermann ist<br />
gelernter Journalist: zunächst Tageszeitungen, danach<br />
<strong>Deutsche</strong> Presse Agentur dpa, Evangelischer Pressedienst<br />
epd - bei beiden in leitender Funktion -, zuletzt<br />
Chefredakteur der Evangelischen Zeitung in Hannover<br />
Durchschnittsalter: Altersspanne von 60 bis über 70 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Beide red. MitarbeiterInnen sind über 60 Jahre<br />
144<br />
---
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakt.: Öffentlichkeitsarbeit, Public Relations, Erarbeiten des<br />
Unterrichtsmaterials: fachbezogene Broschüren,<br />
Tanzbeschreibungen, Zusammenstellen von Musik-<br />
Kassetten und CDs<br />
Leserbeteiligung: Nein<br />
Selbstdarstellung:<br />
Zur Zielgruppe gehören in erster Linie die Mitglieder - die meisten von ihnen sind<br />
TanzleiterInnen -, dazu die an der Seniorenarbeit Interessierten sowie die in Tagesstätten,<br />
Alten- und Pflegeheimen Tätigen. Die Zeitschrift berichtet über das, was mit Seniorentanz<br />
und dem Tanzen mit Behinderten sowie Hochbetagten und Verwirrten zusammenhängt. Sie<br />
informiert über die verschiedenen Stufen der Aus- und Weiterbildung, die von<br />
ReferentInnen erarbeiteten Fachbroschüren und dafür produzierten Kassetten und CDs. Die<br />
praktizierte Seniorenpolitik sowie die Erwartungen und Forderungen von Senioren oder<br />
ihren Organisationen an die Verantwortlichen in der Politik werden bei der Berichterstattung<br />
genauso berücksichtigt wie spezielle Fachthemen: der alte Mensch, das Altern oder<br />
Aktivitäten des Bundesverbandes mit dem besonderen Schwerpunkt: die Arbeit in den neuen<br />
Ländern.<br />
145
Senioren-Post<br />
Von uns - für uns<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Bielefeld<br />
Herausgeber: Arbeiterwohlfahrt<br />
Kreisverband Bielefeld<br />
Mercatorstr. 10<br />
33602 Bielefeld<br />
Tel.: 0521/520 89-0<br />
Fax : 0521/520 89 16<br />
Verantwortlich(e)<br />
RedakteurIn: Keine Angabe<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 1.800 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: viermal im Jahr<br />
Seitenzahl: 28 Seiten<br />
Format: DIN A5<br />
Preis: 0,80 DM Einzelexemplar<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Bielefeld<br />
Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Seniorenclubs, Freizeittreffs,<br />
Altentagesstätten<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten<br />
Berichte, Erzählungen, Nachrichten, Reportagen,<br />
Leserbriefe, Kommentare, Interviews<br />
Gedichte, Rezepte,<br />
Zeitzeichen<br />
nie<br />
Rätsel<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Leserbeiträge,<br />
eigene Recherchen<br />
Pressemitteilungen, KDA-<br />
Informationsdienst,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
146<br />
Presseagenturen,<br />
PR-Agenturen
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: ca. 10-14 red. MitarbeiterInnen arbeiten ausschließlich<br />
ehrenamtlich ohne Honorar<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Altersspanne von 60 bis 80 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Alle red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. RedakteurIn: Keine Angabe<br />
Leserbeteiligung: Leserbriefe und Beiträge<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die "Senioren-Post" ist eine Zeitschrift von Senioren für Senioren (von uns für uns), die<br />
viermal im Jahr mit einer Auflage von 1.800 Exemplaren erscheint.<br />
Das primäre Anliegen der Redaktion ist, eine Zeitschrift für die Besucher der Seniorenklubs<br />
und Freizeittreffs, für junge Senioren sowie Interessengruppen der AWO zu erstellen. Der<br />
Gründungsgedanke vor etwa 15 Jahren beruhte darauf, daß jedes Mitglied in<br />
Seniorengruppen des AWO regelmäßig "Post" erhalten sollte. Die "Senioren-Post"<br />
informiert über Neues aus dem Verband und greift Diskussionen aus dem<br />
gesellschaftspolitischen Bereich auf. Sie will in den Gruppen zur Diskussion und<br />
Information anregen und zu Aktivitäten bewegen.<br />
Themenschwerpunkte sind: Sozial- und Gesellschaftspolitik, AWO - aus dem Verband,<br />
Reisen, Unterhaltung, erzählte Geschichte, Zeitzeichen etc.<br />
Die Senioren-Post bietet den Leitern der Gruppen eine Themenauswahl an, die sie für die<br />
Gestaltung der Gruppentreffen mit einsetzen können.<br />
Neben den 8-10 Redaktionssitzungen im Jahr trifft sich die Redaktion noch einmal<br />
monatlich, um aktuelle Themen zu diskutieren oder um gezielt Informationen zu erhalten,<br />
wie z.B. Sucht, stationäre Altenarbeit, Themen zu Alt und Jung, Pflegeversicherung etc.<br />
147
Seniorenzeitung für Gehörlose<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Münster<br />
Herausgeber: Die PARITÄTISCHE<br />
Förderverein für soziale Arbeit e.V.<br />
Grevener Str. 89<br />
48159 Münster<br />
Tel.: 0251/927 92-0<br />
Fax : 0251/927 92-50<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Hans-Dieter Hoffmann<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich (Febr. Mai, Aug., Nov.)<br />
Seitenzahl: 8 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
evtl. ab 1997 20,- DM im Jahresabonnement<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Nein<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten, über<br />
die Landesverbände, Beratungsstellen, Vereine<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten --- ---<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
KDA-Informationsdienst,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
eigene Recherchen<br />
Leserbeiträge ---<br />
148
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 1 festangestellter Redakteur, 3-4 ehrenamtlich ohne<br />
Honorar arbeitende red. MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren<br />
Altersspanne von 50 bis 60 Jahren<br />
Anzahl der red. mitarbeit.<br />
SeniorInnen: 2 freie red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Beratungsstelle für Gehörlose beim PARITÄTISCHEN<br />
Leserbeteiligung: Leserhinweise auf spezielle Themen<br />
Selbstdarstellung:<br />
1) Zielgruppe: gehörlose Senioren, Seniorenclubs<br />
2) Anspruch/Ziele: Versuch des Ausgleichs des vorhandenen<br />
Informationsdefizits aufgrund der Behinderung.<br />
Informierend und beratend, soweit in Schriftform möglich.<br />
3) Themen: Sozialpolitik, Alterssicherung, Wirtschaftspolitik, allgemeine<br />
bis spezielle Informationen, die Gehörlosen besonders<br />
mitgeteilt werden müssen.<br />
149
DER WEG<br />
Eine Zeitschrift von Senioren<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Sögel<br />
Herausgeber: Seniorenbüro Sögel<br />
Wahner Str. 24<br />
49751 Sögel<br />
Tel.: 05952/31 18<br />
Fax : 05952/28 30<br />
Träger:<br />
Seniorenzentrum im ländlichen Raum Sögel e.V.<br />
Hans Beckering (1. Vors.)<br />
49751 Sögel<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Joachim Steudel, Josef Hespe, Teresa Endrulat<br />
Auflage: 5.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Seitenzahl: 12 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: lokale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Gemeinde Sögel<br />
Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Geschäftsstellen,<br />
Austragen<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Kommentare,<br />
Gedichte, Rätsel<br />
Interviews, Features,<br />
Erzählungen, Glossen<br />
150<br />
---
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
eigene Recherchen Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel,<br />
Leserbeiträge<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 8 regelmäßig ohne Honorar arbeitende red.<br />
MitarbeiterInnen<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung. 4 red. MitarbeiterInnen haben an<br />
Presseseminaren teilgenommen<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Altersspanne von 64 bis 67 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Alle red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakt.: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />
Leserbeteiligung: Nein<br />
Selbstdarstellung:<br />
"DER WEG" wird vom Seniorenbüro Sögel herausgegeben, Träger ist das Seniorenzentrum<br />
im ländlichen Raum Sögel e.V. "DER WEG" versteht sich als Sprachrohr geistig<br />
interessierter älterer Menschen, die etwas mitteilen wollen. Reiseberichte, Gedanken zu<br />
aktuellen Ereignissen oder gesellschaftspolitischen Themen, lokale Berichterstattung und<br />
heimatkundliche Beiträge sollen eine breite Leserschaft ansprechen. Natürlich gibt es auch<br />
spezielle Mitteilungen nur für Seniorinnen und Senioren. Vier Rubriken bestimmen das Bild<br />
der Zeitschrift: Lokales, Wissenswertes, Unterhaltung und Mitteilungen des Seniorenbüros.<br />
Themenschwerpunkte sind bisher die Seniorenarbeit in der Gemeinde,<br />
Umweltschutz und der Einfluß neuer Technologien auf die Entwicklung der Gesellschaft.<br />
Das Ziel ist, Leser für die angesprochenen Probleme zu sensibilisieren und Aktivitäten zu<br />
ihrer Bewältigung anzuregen.<br />
151
Wir über uns<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Berlin<br />
Herausgeber: Jahresringe-Verband für Vorruhestand und aktives Alter<br />
Landesverband Berlin<br />
Ingeborg Ruppelt, Vorsitzende des Gesamtverbandes<br />
Werner Ruppelt, Vorsitzender des Landesverbandes<br />
Berlin<br />
Tel.: 030/29 34 18-0<br />
Fax : 030/29 34 18-11<br />
Verantwortliche(r)<br />
RedakteurIn: Keine Angabe<br />
Boxhagener Str. 18<br />
10245 Berlin<br />
Tel.: 030/29 34 18-13<br />
Auflage: 1.200 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Seitenzahl: 12 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: 2,- DM Einzelexemplar<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Dresden, Land<br />
Brandenburg, Suhl<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />
Geschäftsstellen, Zustellung über die Struktur des<br />
Verbandes<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten<br />
nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Gedichte, Rätsel<br />
Glossen, Kommentare Features, Erzählungen<br />
152
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
eigene Recherchen Pressemitteilungen,<br />
Zeitschriftenartikel,<br />
Leserbeiträge<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen, KDA-Informationsdienst,Tageszeitungsartikel<br />
Status: Die Redaktion besteht aus 2 ABM-Kräften und 8-10<br />
ehrenamtlich ohne Honorar arbeitenden MitarbeiterInnen<br />
des Arbeitskreises Öffentlichkeitsarbeit<br />
Ausbildung: 1 ABM-Kraft und 4 ehrenamtliche MitarbeiterInnen<br />
haben eine journalistische Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 45 und 60 Jahren<br />
Altersspanne von 45 bis 65 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: keine Angabe<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Vorsitzender des Landesverbandes/Projektleiter<br />
Leserbeteiligung: Artikel und Informationen<br />
Selbstdarstellung:<br />
Unsere Zeitung dient in erster Linie der verbandsinternen Informationstätigkeit. Der<br />
Verband wurde 1990 gegründet und ist heute in den neuen Ländern tätig. Mittels "Wir über<br />
uns" wird zur Verbandsvernetzung beigetragen. Die territoriale und auch inhaltlichorganisatorische<br />
Diffenrenziertheit verlangt nach gemeinsamen Informationen.<br />
Die Zeitung hilft, den Selbsthilfecharakter unseres Verbandes weiterzutragen, und dient dem<br />
Erfahrungsaustausch.<br />
Die Zeitung wendet sich insbesondere an ältere Menschen ab 45 Jahre - Vorruheständler,<br />
Senioren, Aussiedler und Langzeitarbeitslose, die sich aktiv betätigen und für andere wirken.<br />
"Wir über uns" will informieren, beraten, zur Motivation der Mitglieder und Leser beitragen.<br />
Sie will Kontakte knüpfen sowie die Verbandsarbeit stärken.<br />
Hauptthemen sind: Altenarbeit, Sozialarbeit, Vorruhestand, Vorruhestands- und<br />
Rentenrecht, Kulturarbeit, Bildung, Reisen, aber auch Aussiedlerpolitik. Die Themen werden<br />
nicht primär theoretisch, sondern praxisbezogen abgehandelt.<br />
Die Zeitung kann auch von interessierten Bürgern, die nicht Verbandsmitglieder sind, direkt<br />
bei der Redaktion abonniert werden.<br />
153
Zeitlos<br />
Die Dinge, auf die es ankommt<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Königswinter<br />
Herausgeber: AETERNITAS<br />
Förderverein Bestattung und Grabgestaltung e.V.<br />
Im Wiesengrund 57<br />
53639 Königswinter<br />
Tel.: 02244/57 38<br />
Fax : 02244/74 16<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Eberhard Hütter<br />
c/o Hütter Concept<br />
Kaiser-Wilhelm-Ring 26<br />
50672 Köln<br />
Tel.: 0221/91 28 77-0<br />
Fax : 0221/91 28 77-6<br />
Auflage: 18.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Seitenzahl: 16-24 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos (nur für Mitglieder)<br />
Werbung: überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, ergänzende Einzelverteiler<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Interviews, Leserbriefe<br />
Reportagen, Erzählungen,<br />
Glossen, Kommentare<br />
154<br />
nie<br />
Gedichte, Rätsel
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Pressemitteilungen, eigene<br />
Recherchen, eigene<br />
Marktforschungs-<br />
Befragungen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen, Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel,<br />
Leserbeiträge<br />
Status: 1 regelmäßig tätige(r) MitarbeiterIn auf Honorarbasis, 2<br />
regelmäßig ohne Honorar arbeitende MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: Alle red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />
Altersspanne von 40 bis 68 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 1 freie(r) MitarbeiterIn ist 60 Jahre oder älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: PR- und Concept-Agentur<br />
Leserbeteiligung: Nein<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die Mitgliederzeitschrift "Zeitlos" ist Informations- und Kontaktforum zugleich. Sie<br />
erscheint mehrmals jährlich und informiert über die laufenden Arbeiten des Vereins<br />
AETERNITAS. AETERNITAS ist die freie und unabhängige Bürgervertretung in<br />
Friedhofs- und Bestattungsangelegenheiten.<br />
„Zeitlos“ berichtet bevorzugt über alle Fragen des Friedhofs- und Bestattungswesens, gibt<br />
kompetente Ratschläge für den Trauerfall, das Friedhofs- und Bestattungsrecht, die<br />
Friedhofsgebührenpolitik, Einzelheiten der finanziellen Vorsorge für den Trauerfall und die<br />
rechtlich sowie steuerlich günstigen testamentarischen Regelungen. Schließlich werden in<br />
„Zeitlos“ Ergebnisse der Markt- und Trendforschung des Vereins AETERNITAS<br />
veröffentlicht.<br />
„Zeitlos“ erhalten alle - z. Zt. über 28.000 - Mitglieder von AETERNITAS kostenlos.<br />
155<br />
---
156
(4) Publikationen von Kommunen oder Landesbehörden<br />
157
158
"65er Nachrichten" der Stadt Siegburg<br />
Vierteljahresschrift für die älteren Mitbürger der Stadt Siegburg<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Siegburg<br />
Herausgeber: Kreisstadt Siegburg<br />
- Hauptamt-<br />
Nogenter Platz 10<br />
53721 Siegburg<br />
Tel.: 02241/102-0<br />
Fax : 02241/102-284<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Heinz-Dieter Gessner<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 7.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Seitenzahl: 68 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: lokale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit und weltweit auf Anforderung<br />
(ca.1.000 Stück)<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post (außerhalb Siegburgs)<br />
durch Schüler (innerhalb Siegburgs)<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten<br />
Berichte, Erzählungen,<br />
Leserbriefe, Gedichte,<br />
Rätsel<br />
nie<br />
Reportagen, Interviews Features, Glossen,<br />
Kommentare<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Pressemitteilungen, KDA-<br />
Informationsdienst,<br />
Zeitschriftenartikel,<br />
Leserbeiträge<br />
PR-Agenturen,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
eigene Recherchen<br />
159<br />
Presseagenturen
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: ausschließlich hauptamtlich/festangestellt<br />
Ausbildung: Kein(e) redakt. MitarbeiterIn hat eine<br />
journalistische Ausbildung<br />
Durchnittsalter: Das Alter der Beiträge liefernden Leser liegt<br />
ausschließlich über 60 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Unter den festangestellten red. MitarbeiterInnen<br />
befinden sich keine SeniorInnen<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Leiter des Hauptamtes der Stadtverwaltung Siegburg<br />
Leserbeteiligung: Lieferung von Beiträgen<br />
Selbstdarstellung:<br />
Mit den kostenlos zugestellten "65er Nachrichten" bietet die Kreisstadt Siegburg ihren<br />
Senioren seit fast 25 Jahren einen besonderen Service der Information und Unterhaltung.<br />
Zur Leserschaft der Seniorenzeitung gehören neben den ca. 6.500 über 65 Jahre alten<br />
Bürgerinnen und Bürgern auch zahlreiche ehemalige Siegburger im In- und Ausland (ca.<br />
1.000). Im allgemeinen Teil der Seniorenzeitschrift findet der Leser Tips zur Gesundheit und<br />
zu Rentenfragen, Veranstaltungshinweise, Alters- und Ehejubiläen, Rätsel und vieles mehr.<br />
Den besinnlichen und den nostalgischen Teil gestalten die Leser mit eigenen Gedichten und<br />
Erinnerungen selbst. Dabei erfreuen sich Erzählungen aus der Geschichte Siegburgs wie<br />
auch Fotoerinnerungen besonderer Beliebtheit. Die Zeitschrift erscheint im 27. Jahrgang.<br />
160
Ausblick<br />
Eine Zeitschrift für jung und alt<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Lüneburg<br />
Herausgeber: VHS-Seniorenredaktion Lüneburg<br />
Hindenburgstr. 105<br />
21335 Lüneburg<br />
Tel.: 04131/309-208<br />
Fax : 04131/309-207<br />
Verantworlicher<br />
Redakteur: Otto Sindram (Chefredakteur)<br />
Adresse s.o<br />
Auflage: 2 x 7.000 Exemplare<br />
2 x 40.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: viermal jährlich<br />
Seitenzahl: 32-36 Seiten<br />
Format: Berliner Format<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: lokale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Stadt und Landkreis Lüneburg<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post,<br />
Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Kirchen,<br />
Gemeindebüros, Sparkassen<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Erzählungen,<br />
Leserbriefe, Glossen<br />
Nachrichten, Reportagen,<br />
Interviews, Kommentare,<br />
Gedichte<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Leserbeiträge,<br />
eigene Recherchen<br />
Features, Rätsel<br />
Pressemitteilungen Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen, KDA-Informationsdienst,Tageszeitungsartikel,Zeitschriftenartikel<br />
161
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 10 redakt. MitarbeiterInnen, die alle ehrenamtlich ohne<br />
Honorar arbeiten<br />
Ausbildung: Kein(e) redakt. MitarbeiterIn hat eine<br />
journalistische Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Altersspanne von 63 bis 90 Jahren<br />
Anzahl der mitarbeit.<br />
Seniorinnen: Alle red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />
Leserbeteiligung: Beiträge, Leserbriefe<br />
Selbstdarstellung:<br />
Der "Ausblick" wendet sich an Jung und Alt. Er will Forum sein für alle, die in unserer<br />
Gesellschaft an den Rand gedrängt werden. In unserer Zeitschrift haben Junge und Alte die<br />
Möglichkeit, mit selbstverfaßten Beiträgen zeitpolitische und persönliche Probleme und<br />
Anliegen der vielen "Sprachlosen" einer größeren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Die<br />
Redaktion will den Dialog zwischen den Generationen fördern und wendet sich besonders<br />
gegen den vermeintlichen Automatismus, daß der Sinn des Lebens sich nur über die<br />
berufliche Tätigkeit definiere und daß ein Leben außerhalb des Berufslebens zu begründen<br />
sei.<br />
Die Redaktion glaubt, daß unsere Konsumgesellschaft durch eine besonders von den Alten<br />
praktizierte Kultur des "Loslassens" gewinnen kann. "Ausblick" erscheint im 8. Jahrgang.<br />
162
Die Brille<br />
Informationen für Senioren<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Leverkusen<br />
Herausgeber: Stadt Leverkusen<br />
Der Oberbürgermeister<br />
Amt für Wirtschaftsförderung und Stadtwerbung<br />
Weiherstr. 11-13<br />
51373 Leverkusen<br />
Tel.: 0214/406-347<br />
Verantwortliche<br />
Redakteurin: Heike Fritsch<br />
in Zusammenarbeit mit dem Sozialamt: Rudolf Hoss,<br />
Ursula Eitener, Doris Dobberstein<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 7.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: dreimal jährlich<br />
Seitenzahl: 16 Seiten<br />
Format: 2/3 DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Leverkusen<br />
Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime, städtische<br />
Informationsstellen<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Interviews, Features<br />
Reportagen, Leserbriefe,<br />
Gedichte, Rätsel<br />
163<br />
Erzählungen, Glossen,<br />
Kommentare
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Pressemitteilungen, KDA-<br />
Informationsdienst,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel, eigene<br />
Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
PR-Agenturen, Leserbeiträge<br />
Presseagenturen<br />
Status: 1 festangestellte Redakteurin sowie 1 Fachkraft im<br />
Sozialamt, 2 regelmäßig tätige red. MitarbeiterInnen auf<br />
Honorarbasis<br />
Ausbildung: 1 red. MitarbeiterIn hat eine journalistische Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren und zwischen 50 und 60<br />
Jahren, Altersspanne von 28 bis 59 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Keine<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurin: Artikel für Stadtillustrierte, Verwaltungsberichte,<br />
Broschüren<br />
Leserbeteiligung: Auswahl von Fotos, Illustrationen und<br />
Profilen<br />
Selbstdarstellung:<br />
"Die Brille" wendet sich an alle Interessierten, vornehmlich die älteren Mitbürger. Zum Teil<br />
sind sie aktiv, besuchen Altentagesstätten und sind mobil, zum anderen Teil sind sie<br />
Bewohner von Altenheimen bzw. auf Versorgung durch den pflegerischen ambulanten<br />
Dienst angewiesen.<br />
"Die Brille" soll informieren, unterhalten und den Aufbau unserer Verwaltung transparent<br />
machen.<br />
Schwerpunktthemen sind Leverkusener Historie, Gesundheit und Fitneß, Leverkusener<br />
Persönlichkeiten, Wegweiser durch die Institutionen, nachrichtliche Weitergabe von<br />
sozialpolitischen Entscheidungen und sonstige Informationen.<br />
164
Bruchköbeler Seniorenzeitung<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Stadt Bruchköbel<br />
Herausgeber:<br />
Verantwortlicher<br />
Magistrat der Stadt Bruchköbel<br />
Postfach 13 55<br />
63480 Bruchköbel<br />
Tel.: 06181/975-0<br />
Fax : 06181/975-204<br />
Redakteur: Dietmar Hussing<br />
Seniorenberater der Stadt Bruchköbel<br />
Adresse s.o.<br />
Tel.: 06181/975-264<br />
Fax : 06181/975-204<br />
Auflage: 3.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Seitenzahl: bis 36 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Bruchköbel, Kommunen und Seniorenbeiräte im Main-<br />
Sinzig-Kreis<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung nach Straßenlisten durch bezahlte<br />
Verteiler, Altenbegegnungsstätten, Altenheime,<br />
Geschäfte, Ärzte, Apotheken, Kirchen<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Reportagen,<br />
Erzählungen, Gedichte,<br />
Programmangebote der<br />
Seniorenarbeit, Informationen<br />
zum Seniorenrat<br />
Nachrichten, Interviews,<br />
Features, Leserbriefe,<br />
Kommentare, Rätsel<br />
165<br />
Glossen
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Pressemitteilungen, eigene<br />
Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
KDA-Informationsdienst,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel,<br />
Leserbeiträge<br />
Status: sowohl ehrenamtlich/ohne Anstellung als auch<br />
hauptamtlich/festangestellte red. MitarbeiterInnen, je<br />
nach Ausgabe bis zu 10 ehrenamtlich ohne Honorar<br />
arbeitende Personen<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Altersspanne von 60 bis 75 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. Seniorinnen: Unter den hauptamtlich/festangestellten<br />
MitarbeiterInnen befinden sich keine Senioren, von den<br />
freien MitarbeiterInnen (10) sind alle über 60 Jahre<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Seniorenberatung<br />
Leserbeteiligung: Nein. Anregungen sind nach Aussage des<br />
verantwortlichen Redakteurs im Laufe der Jahre<br />
eingeflossen, doch hat sich dies in Grenzen gehalten<br />
Selbstdarstellung:<br />
Mit einer Auflage von 2.000 Exemplaren und vier Seiten hat die "Bruchköbeler<br />
Seniorenzeitung" seit ihrem Beginn 1985 in der Grundkonzeption laufen gelernt. Heute ist<br />
ihre Auflage auf 3.500 Stück gestiegen, und die Seitenzahl variiert je nach Material zwischen<br />
32 und 36 Seiten. Die Zeitung, in der hauseigenen Druckerei der Stadtverwaltung erstellt,<br />
wird nach wie vor an alle BürgerInnen ab dem 60. Lebensjahr kostenlos verteilt und liegt<br />
darüber hinaus an allen wichtigen Punkten der Stadt in Geschäften und öffentlichen<br />
Einrichtungen aus. Die Zielgruppe beschränkt sich nicht nur auf "Senioren".<br />
Mit ihr wird eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung für die Arbeit in der offenen<br />
Altenhilfe geschaffen. Ein umfangreiches Themenangebot, wenn auch nicht immer zeitnah<br />
(bedingt durch die Erscheinungsweise), und die Möglichkeit für alle Gruppierungen, die in<br />
der Altenarbeit tätig sind, ihre Arbeit darzustellen, haben dies erreicht. In den nächsten<br />
Jahren wird versucht, noch mehr ältere Menschen an die Gestaltung der Zeitung zu binden.<br />
Die "Bruchköbeler Seniorenzeitung" ist neben einer Reihe weiterer Publikationen ein<br />
unverzichtbarer Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit geworden.<br />
166<br />
---
conSens<br />
Seniorenmagazin der Städte Mainz und Wiesbaden<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Mainz<br />
Herausgeber: Stadt Mainz<br />
Sozialdezernat<br />
Am Rathaus 1<br />
55116 Mainz<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Wolfgang-Michael Duschl<br />
An der Oberpforte 1<br />
55128 Mainz<br />
Tel.: 06131/36 45 79 o. 36 68 86<br />
Fax : 06131/36 97 40<br />
Auflage: 20.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich (1.12./1.3./1.6./1.9.)<br />
Seitenzahl: 35 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: lokale, regionale und überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Mainz und Wiesbaden<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheime, Geschäftsstellen, Apotheken, Arztpraxen,<br />
Wohlfahrtsverbände, Mobile Dienste<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Reportagen,<br />
Interviews, Features,<br />
Erzählungen, Gedichte<br />
Leserbriefe, Glossen Kommentare, Rätsel<br />
167
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
PR-Agenturen, Pressemitteilungen,<br />
KDA-<br />
Informationsdienst,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
Presseagenturen<br />
Status: 2 festangestellte RedakteurInnen, 10-15 regelmäßig tätige<br />
red. MitarbeiterInnen auf Honorarbasis<br />
Ausbildung: Alle red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 40 und 60 Jahren<br />
Altersspanne von 38 bis 86 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 8 von 15 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Herstellung anderer Publikationen, Verlagsarbeit<br />
Leserbeteiligung: Themenauswahl, Anregungen in offenen<br />
Redaktionssitzungen, Mitarbeit der Seniorenbeiräte<br />
von Mainz und Wiesbaden, eigene Erzählungen,<br />
Gedichte etc.<br />
Selbstdarstellung:<br />
Seit 1992 erscheint in Mainz das Seniorenmagazin der Stadt, „conSens“. Auf der Habenseite<br />
stehen mittlerweile vier Jahre Erfahrung mit einer anspruchsvollen Leserschaft. Grund für<br />
diesen Erfolg ist sicherlich das Konzept, mit dem die Redaktion angetreten ist. Die Senioren<br />
von heute sind biologisch jünger als ihre gleichaltrigen Vorgänger in den fünfziger Jahren. Sie<br />
sind aktiv, betreiben Sport, haben kreative Hobbys, sind viel auf Reisen, suchen und pflegen<br />
Kontakte. Sie stehen auf eine Art im Leben, von der viele Jüngere vorerst nur träumen<br />
können. Das alles ist berücksichtigt worden, als man daran ging, das neue Magazin<br />
aufzubauen.<br />
Kontakte zu allen gesellschaftlich relevanten Gruppen und zu den Interessenvertretungen<br />
der Senioren sind selbstverständlich. Die Beiträge sollen Anregungen für Aktivitäten geben,<br />
über aktuelle lokale und regionale Themen berichten, sich kritisch mit dem Zeitgeschehen<br />
und der Seniorenpolitik auseinandersetzen, und last not least soll das Magazin ein Forum<br />
sein, das den Senioren und Seniorengruppen die Möglichkeit zur Selbstdarstellung gibt. Auf<br />
diese Art ist ein lesenswertes und lebendiges Magazin entstanden. Positive Reaktionen der<br />
Leser bestätigen, daß der eingeschlagene Weg in die richtige Richtung führt, daß „conSens“<br />
zur festen Lektüre vieler - auch jüngerer - Leserinnen und Leser geworden ist.<br />
Seit 1995 erscheint „conSens“ auf Anregung des Wiesbadener Seniorenbeirates mit<br />
Informationen für die Senioren der hessischen Landesmetropole auch auf der rechten<br />
Rheinseite.<br />
In einer Auflage von 20.000 kostenlos abgegebenen Exemplaren erreicht „conSens“ über<br />
168
mehr als 750 Verteilerstellen (Arztpraxen, Apotheken, ausgewählte Geschäfte und soziale<br />
Einrichtungen) zielgenau sein Publikum.<br />
Tortzdem führt die positive Resonanz nicht dazu, blind und taub gegenüber Verbesserungsvorschlägen<br />
zu sein. Jede Anregung wird dankbar aufgenommen und diskutiert. Nur<br />
so ist das Redaktions-Team sicher, daß „conSens“ auch in Zukunft neue und lohnende<br />
Perspektiven für einen ständig wachsenden Leserkreis entwickeln kann.<br />
169
durchblick<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Siegen<br />
Herausgeber: Stadt Siegen - Der Stadtdirektor<br />
Postfach<br />
57003 Siegen<br />
Tel.: 0271/40 40<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Willi Röwer<br />
Hauptstr. 56<br />
57074 Siegen<br />
Tel.: 0271/616 47<br />
Fax : 0271/33 20 06<br />
Auflage: 5.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
(Anfang März, Juni, September, Dezember)<br />
Seitenzahl: 20 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: lokale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit, insbesondere Kreis Siegen-Wittgenstein<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheime, Auslagen in Banken, Sparkassen,<br />
Arztpraxen, öffentlichen Einrichtungen<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Interviews,<br />
Features, Erzählungen,<br />
Leserbriefe, Glossen,<br />
Kommentare, Gedichte<br />
--- Nachrichten, Reportagen,<br />
Rätsel<br />
170
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Pressemitteilungen,<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
--- Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen, KDA-Informationsdienst,Tageszeitungsartikel,Zeitschriftenartikel<br />
Status: 10 red. MitarbeiterInnen arbeiten ehrenamtlich ohne<br />
Honorar<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Altersspanne von 60 bis 80 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Alle red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />
Leserbeteiligung: Leserbriefe, Gedichte, Erzählungen<br />
Selbstdarstellung:<br />
"Zwar im Ruhestand, aber arbeitsam in Bewegung; zwar journalistisch zum größten Teil<br />
nicht vorgebildet, aber in der Lage, mit dem ‘durchblick’ eine gute, informative Zeitung zu<br />
machen; von Senioren, aber nicht nur für diese": Das ist das Motto des Redaktionsteams der<br />
ersten und einzigen Senioren-Zeitung Siegens.<br />
Der „durchblick“ wurde als 100. ZWAR-Gruppe (Zwischen Arbeit und Ruhestand) in NRW<br />
1986 gegründet. Herausgeber ist die Stadt Siegen; die redaktionelle Arbeit sowie die<br />
Erstellung der Zeitung ist jedoch in die alleinige Verantwortung der ca. zehnköpfigen<br />
Redaktion übertragen worden.<br />
Der „durchblick“ erscheint viermal im Jahr im Umfang von jeweils 20 Seiten mit einer<br />
Auflage von jeweils 5.000 kostenlosen Exemplaren. Die Redaktionsmitglieder verteilen die<br />
Zeitung im gesamten Stadtgebiet Siegens. Sie liegt somit aus in Apotheken, Arztpraxen,<br />
Banken, Behörden, Drogerien, Krankenhäusern, Postämtern, Sparkassen, bei der<br />
Verbraucherberatung usw. Darüber hinaus werden fast 200 Exemplare in viele Teile<br />
Deutschlands verschickt.<br />
Es ist auch im 11. Jahr des Bestehens der Zeitung das Ziel der Redaktionsarbeit, einen durch<br />
die besondere Arbeits- und Lebensstruktur des Sieger- und Wittgensteiner Landes bedingten<br />
eigenen Weg der Seniorenarbeit zu verfolgen. Es sollen allen Seniorinnen und Senioren<br />
Hilfestellungen in vielen Lebenslagen geboten werden. Es sollen aber auch Schwachstellen<br />
im Stadtgebiet und darüber hinaus aufgezeigt werden, die das Leben der älteren Generation<br />
oft vor große Probleme stellen. Deshalb versteht sich der „durchblick“ durchaus auch als ein<br />
politisches, aber unabhängiges Organ der Senioren.<br />
171
Der Feierabend<br />
Illustrierte Informationsschrift für die älteren Bürgerinnen und Bürger der Stadt Köln<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Köln<br />
Herausgeber: Dr. Ursula Christiansen, Dezernentin für Soziales und<br />
Gesundheit der Stadt Köln<br />
Stadt Köln, Der Oberstadtdirektor<br />
Johannisstr. 66-80<br />
50668 Köln<br />
Tel.: 0221/221-75 73<br />
Fax : 0221/221-75 65<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Helmut Reuter<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 20.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Seitenzahl: 32 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: 1,- DM Einzelexemplar<br />
10,- DM im Jahresabonnement<br />
Werbung: lokale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Großraum Köln<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheime, Geschäftsstellen, Wohlfahrtsverbände,<br />
Bürgerhäuser, Rathäuser<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten, Features, Leserbriefe, Glossen<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Erzählungen, Rätsel,<br />
Dialekterzählungen<br />
(Kölsch-Verzällcher)<br />
Kommentare, Gedichte<br />
172
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Pressemitteilungen,<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen, Koordination<br />
mit dem städt. Sozialamt<br />
(Abt. offene<br />
Altenhilfe), städt. Presseamt<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Presseagenturen, KDA-<br />
Informationsdienst,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
PR-Agenturen<br />
Status: 1 festangestellter Redakteur, 4 regelmäßig tätige red.<br />
MitarbeiterInnen auf Honorarbasis, 1 ohne Honorar<br />
arbeitende(r) red. MitarbeiterIn<br />
Ausbildung: 3 von 6 regelmäßig tätigen red. MitarbeiterInnen haben<br />
eine journalistische Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren<br />
Altersspanne von 30 bis 65 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 2 freie MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />
Leserbeteiligung: Beteiligung durch den Redaktionsbeirat<br />
Selbstdarstellung:<br />
"Der Feierabend", die wohl älteste Seniorenzeitschrift in der Bundesrepublik, erscheint nun<br />
schon im 38. Jahr. Äußerlich hat sich sein Erscheinungsbild in dieser Zeit kaum geändert.<br />
Innen hat sich jedoch eine ganze Menge getan. Ursprünglich für die "betagten" Menschen in<br />
Köln konzipiert, wendet sich der "Feierabend" heute an alle Generationen über 50.<br />
Die Berichterstattung zieht einen Bogen von sozialpolitischen Informationen, Themen zur<br />
Stadtgeschichte, regelmäßigen "Kölsch-Verzällchen“ und bunten Geschichten zur<br />
Unterhaltung. Ein umfangreicher "Seniorenkalender" mit monatlich bis zu 400 Angeboten,<br />
die den Senioren die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben erleichtern sollen, und nicht<br />
zuletzt jeden Monat fünf Seiten mit Geburtstagsgrüßen, bei deren Lektüre so mancher<br />
Freund oder manche Freundin aus Kinder- und Jugendtagen wiederentdeckt wird, machen<br />
die Berichterstattung rund.<br />
Der "Feierabend" kann seinen Leserinnen und Lesern Nachrichten und Informationen<br />
liefern, die anderen Printmedien so nicht zugänglich sind. Durch die enge Zusammenarbeit<br />
mit allen in der Altenpolitik tätigen Institutionen ist die Redaktion immer bestens informiert,<br />
wenn es um die Belange der älteren Menschen geht.<br />
Daß der "Feierabend" die richtigen Themen anpackt, dafür sorgen auch die Senioren und<br />
Seniorinnen selbst. Durch die von ihnen gewählten Seniorenvertreter und -vertreterinnen<br />
sind sie im Redaktionsbeirat vertreten und reden in der Redaktionskonferenz mit. Viele der<br />
angesprochenen Themen kommen direkt von den Lesern. Dem Redakteur dieser Zeitung<br />
kann man auch mal seinen Kummer sagen, und oft fällt ihm zu den Sorgen und Nöten der<br />
173
Leser auch etwas ein.<br />
Wie der "Feierabend" geliebt wird, zeigen Briefe aus aller Welt. Über 200 Abonnements<br />
gehen ins Ausland. Von Alaska bis Neuseeland sind die Leser des "Feierabend" verstreut,<br />
ehemalige Kölner, die es aus den unterschiedlichsten Gründen in die Ferne zog oder die in<br />
Kölns dunkelster Zeit fliehen mußten, um ihr Leben zu retten. Nun ist der "Feierabend" die<br />
Verbindung mit der alten Heimatstadt. Und so kann es passieren, daß aus Ontario in Kanada<br />
ein Kölsches Gedicht ankommt, dessen Schreiberin nach 50 Jahren in der neuen Heimat das<br />
Kölsche und das Englische bunt durcheinanderwirbelt.<br />
174
Das Fenster<br />
- Mitteilungsblatt für ältere Bürgerinnen und Bürger -<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Hamm<br />
Herausgeber: Stadt Hamm - Der Oberstadtdirektor<br />
Sozialamt<br />
59061 Hamm<br />
Tel.: 02381/17-67 30<br />
Fax : 02381/17-29 54<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Gebhard Hoffmann<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 8.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Seitenzahl: 28-32 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Nein<br />
Verbreitungsgebiet: Stadt Hamm<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheime, Geschäftsstellen, Austräger<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Leserbriefe,<br />
Glossen, Gedichte,<br />
Veranstaltungskalender<br />
--- ---<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
KDA-Informationsdienst,<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen<br />
Pressemitteilungen,<br />
Tageszeitungsartikel<br />
175<br />
---
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 2 festangestellte RedakteurInnen (1 Sozialamt/1 VHS),<br />
9 regelmäßig ohne Honorar arbeitende red.<br />
MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: 1 von 11 red. tätigen MitarbeiterInnen hat eine<br />
journalistische Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren<br />
Altersspanne von 43 bis 79 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 6 von 9 freien red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und<br />
älter. Unter den festangestellten RedakteurInnen<br />
befinden sich keine SeniorInnen<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakt.: Sachgebietsleitung Altenhilfe und Obdachlosenfachstelle<br />
Leserbeteiligung: Leserbeiträge<br />
Selbstdarstellung:<br />
Das Mitteilungsblatt für ältere Bürgerinnen und Bürger in der Stadt Hamm "Das Fenster"<br />
erscheint seit 27 Jahren. Es wird vierteljährlich in einer Auflage von 8.000 Exemplaren<br />
erstellt. Die Redaktion lag über lange Jahre allein in Händen von Mitarbeitern des<br />
Sozialamtes (Altenhilfe). Im Mai 1995 hat ein Redaktionsteam aus Seniorenstudenten,<br />
Mitgliedern von ZWAR-Gruppen unter Mitarbeit von Angehörigen des Sozialamtes und der<br />
VHS die Erstellung der Zeitung übernommen. Bisher wurde überwiegend die Gruppe der<br />
aktiven Älteren angesprochen. Durch die Erweiterung der Redaktion beginnt sich ein<br />
Wandel abzuzeichnen. Es werden vermehrt nunmehr auch Jungsenioren erreicht. "Das<br />
Fenster" gliedert sich in einen Informations- und Unterhaltungsteil, der schwerpunktmäßig<br />
Erzählungen, Informationen und Berichte aus den Bereichen Gesundheit, Kultur und<br />
Soziales und Leserbeiträge umfaßt, und in einen Terminplan, der Veranstaltungstermine von<br />
Gruppen, Verbänden und der Stadt Hamm enthält.<br />
176
Feuerdorn<br />
Informationen, Meinungen und Berichte für Ältere in Rüsselsheim<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Rüsselsheim<br />
Herausgeber: Magistrat der Stadt Rüsselsheim<br />
Sozialamt - Abt. Altenhilfe<br />
Rathaus, Marktplatz 4<br />
65428 Rüsselsheim<br />
Tel.: 06142/83-21 22<br />
Fax : 06142/83-25 49<br />
Verantwortlich(e)<br />
RedakteurIn: Keine Angabe<br />
Auflage: 10.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: viermal im Jahr<br />
Seitenzahl: 12 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: lokale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Rüsselsheim<br />
Verbreitungsart: Verteilung<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Reportagen, --- Features, Leserbriefe,<br />
Interviews, regelmäßiger<br />
Veranstaltungskalender<br />
Glossen, Rätsel<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
eigene Recherchen Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen, Pressemitteilungen,KDA-Informationsdienst,Zeitschriftenartikel,Leserbeiträge<br />
Tageszeitungsartikel<br />
177
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: sowohl ehrenamtlich ohne Anstellung als auch<br />
hauptamtlich/festangestellt, 1 festangestellte(r)<br />
RedakteurIn<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Altersspanne von 44 bis ca. 70 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Unter den festangestellten/hauptamtlichen<br />
MitarbeiterInnen befinden sich keine Senioren, aber<br />
unter den freien MitarbeiterInnen; keine Zahlenangabe<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. RedakteurIn: Veranstaltungen für Senioren<br />
Leserbeteiligung: selten<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die Zeitschrift "Feuerdorn" wird vom Magistrat der Stadt Rüsselsheim herausgegeben und<br />
richtet sich an die Senioren, d.h. an alle über 60jährigen Rüsselsheimer Bürger und<br />
Bürgerinnen. Sie wird namentlich verteilt, so daß nicht nur aktive Senioren, sondern auch<br />
Pflegebedürftige und/oder ans Haus gebundene Menschen erreicht werden können.<br />
Der "Feuerdorn" bringt in seinem redaktionellen Teil Themen, die für Senioren von<br />
Interesse sind. Meist wird in ein oder auch mehreren Beiträgen ein Schwerpunktthema<br />
behandelt. Außerdem meldet sich der Seniorenbeirat im "Feuerdorn" mit Informationen und<br />
Mitteilungen zu Wort.<br />
178
Herbstwind<br />
Die Zeitschrift für Senioren im Landkreis Pirmasens<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Pirmasens<br />
Herausgeber: Kreisverwaltung Pirmasens<br />
(ab 01.01.1997: Kreisverwaltung Südwestpfalz)<br />
Postfach 22 65<br />
66930 Pirmasens<br />
Tel.: 06331/809-0<br />
Fax : 06331/809-108<br />
Verantwortliche<br />
Redakteure: Willi Lehmann, 1. Kreisbeigeordneter und Leiter des<br />
Geschäftsbereiches<br />
Bernhard Kolb<br />
Adresse s.o.<br />
Tel.: 06331/809-333<br />
Fax : 06331/809-108<br />
Auflage: 5.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: halbjährlich (Mai und November)<br />
Seitenzahl: 16 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: lokale und regionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit und Rheinland-Pfalz (nur auf direkte<br />
Anfrage), regional innerhalb des Landkreises<br />
Verbreitungsart: Auslage bei Seniorentagen, über Ökumenische<br />
Sozialstationen und Mobile Soziale Dienste, an<br />
Patienten, die ihre Zuhause kaum noch verlassen, über<br />
persönliche Kontakte in den Gemeinden, durch<br />
Mitglieder des Seniorenbeirates und des<br />
Redaktionsteams, durch Weitergeben untereinander als<br />
ein bewußt eingesetztes Kommunikationsmittel,<br />
Auslage inArztpraxen<br />
179
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Features, Leserbriefe,<br />
Gedichte,<br />
Rätsel, Hinweise regionaler<br />
Art, Besinnliches,<br />
Nachrichten Reportagen,<br />
Interviews, Erzählungen,<br />
Kommentare<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Leserbeiträge,<br />
eigene Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Pressemitteilungen, KDA-<br />
Informationsdienst,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
---<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen<br />
Status: 3 Mitarbeiterinnen der Kreisverwaltung, die nebenbei<br />
für die Redaktion arbeiten, 9 ehrenamtlich ohne<br />
Honorar arbeitende red. MitarbeiterInnen. Zum Teil<br />
gehören Mitglieder des Seniorenbeirates des Landkreises<br />
Pirmasens zum Redaktionsteam, unterstützt von<br />
Mitarbeitern der Kreisvolkshochschule Pirmasens und<br />
einer Mitarbeiterin im Bereich der Altenhilfe<br />
Ausbildung: 1 red. MitarbeiterIn hat eine journalistische Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Altersspanne von 41 bis 75 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 1 von 3 MitarbeiterInnen der Sozialverwaltung und 7<br />
von 9 ehrenamtlichen MitarbeiterInnen sind 60 Jahre<br />
und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteure: Herr Willi Lehmann ist Leiter der Geschäftsbereiche<br />
Soziales, Jugend, Familie und Sport. Herr Bernhard<br />
Kolb ist Redakteur im Ruhestand und für die Zeitschrift<br />
"Herbstwind" ehrenamtlich tätig<br />
Leserbeteiligung: Beiträge, Leserbriefe, Gedichte, Berichte, Fotos<br />
Selbstdarstellung:<br />
"Herbstwind", die etwas andere Zeitschrift, erscheint seit November 1994 halbjährlich<br />
jeweils im Mai und November. 5.000 Exemplare werden bei Altentagen und in Seniorengruppen<br />
verteilt, ausgelegt in Wartezimmern von Ärzten, Zahnärzten im Landkreis und<br />
persönlich weitergegeben, insbesondere an Personen, die ihr Zuhause kaum noch noch<br />
verlassen können oder wenig soziale Kontakte haben. "Herbstwind" will bereits duch die<br />
Gestaltung der Titelseite Mut zum Hinschauen und Lesen mit Muße machen und Anstoß<br />
geben, auch selbst aktiv zu sein. Dazu beitragen sollen Informationen über regionale und<br />
soziale Themen, über Seniorenarbeit in Verbandsgemeinden und im Seniorenbeirat, über<br />
180
Reisen mit besonderem Hintergrund, ebenfalls ein wenig Kundeninformation, ein Rätsel,<br />
Gesundheit und Ernährung, Gedichte und Leserbriefe.<br />
181
Herbstzeitlose<br />
Erlanger Seniorenzeitung<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Erlangen<br />
Herausgeber: Stadt Erlangen<br />
Abt. Städtische Altenhilfe<br />
Rathausplatz 1<br />
91052 Erlangen<br />
Tel.: 09131/86 22 60<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Irene Bocklage und Rudolf Pahnke<br />
Auflage: 8.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich (jeweils zum 1.3., 1.6., 1.9. 1.12.)<br />
Seitenzahl: 44 Seiten<br />
Format: DIN A5<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: lokale Werbung, selten überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Erlangen<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung durch einen Verteiler (Senioren),<br />
Altenbegegnungsstätten, Altenheime<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten<br />
Berichte, Nachrichten, Reportagen, Interviews,<br />
Erzählungen, Gedichte, Leserbriefe, Glossen,<br />
Rätsel<br />
Kommentare<br />
nie<br />
---<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Pressemitteilungen,<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen<br />
Zeitschriftenartikel ---<br />
182
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 6 ausschließlich ehrenamtlich ohne Anstellung<br />
arbeitende red. MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Altersspanne von 60 bis 75 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Alle 6 freien MitarbeiterInnen sind über 60 Jahre.<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verant. Redakt.: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />
Leserbeteiligung: Nein<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die Zielgruppen unserer Zeitschrift sind sowohl aktive als auch inaktive Senioren und<br />
einsame pflegebedürftige Menschen, neuerdings auch - durch Einführung der "grünen<br />
Seiten" - die Jungsenioren.<br />
Unser Ziel ist in erster Linie, unterhaltend, aber auch informativ und beratend zu sein. Wir<br />
stellen uns als eine unabhängige und überparteiliche Zeitschrift dar.<br />
Wir haben diverse sich fast immer wiederholende Schwerpunkte, wie z.B.<br />
- stadtspezifische Themen "Liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen"<br />
- Medizin<br />
- seelsorgerische Themen - Gedanken -<br />
- Erinnerungen (diverse Erzählungen)<br />
- Erlanger Künstler<br />
- Erlanger Straßen und Plätze<br />
- Erlanger bzw. Nürnberger Mundart "Gwaaf"<br />
- aktuelle Informationen vom Seniorenbeirat; diverse soziale Institutionen<br />
werden vorgestellt<br />
- Angebote von Schulungsmöglichkeiten und Reisen.<br />
183
Info-Dienst Älter werden im Landkreis Saarlouis<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Saarlouis<br />
Herausgeber: Landkreis Saarlouis<br />
Kaiser-Wilhelm-Str. 4-6<br />
66740 Saarlouis<br />
oder:<br />
Postfach 18 40<br />
66718 Saarlouis<br />
Tel.: 06831/444-244<br />
Fax : 06831/444-226<br />
Verantwortliche<br />
Redakteure: Michael Heck, Hans Trässer, Stephan Schweitzer<br />
Auflage: 10.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Seitenzahl: 8 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: regionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Städte und Gemeinden des Landkreises Saarlouis<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheime, Gästehäuser für Kurzzeit- und Tagespflege,<br />
geriatrische Rehabilitation etc., Geschäftsstellen von<br />
Wohlfahrtsverbänden, Pflegedienste, Bürgermeister,<br />
Sozialämter, Fraktionen der Stadt- und Gemeinderäte,<br />
Kreistag, Kreispflegeausschuß, Seniorenmoderatoren,<br />
Sozialdienste, Kranken- und Pflegekassen, Vereine der<br />
Altenarbeit<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Nachrichten, Reportagen,<br />
praxisorientierte Infos,<br />
Telefonnummern und<br />
Ansprechpartner<br />
Interviews ---<br />
184
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
eigene Recherchen,<br />
Zulieferer aus der<br />
Fachszene<br />
--- ---<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 5-7 regelmäßig ohne Honorar arbeitende red.<br />
MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: Keine Angabe<br />
Durchschnittsalter: zwischen 30 und 50 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Keine Angabe<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteure: Keine Angabe<br />
Leserbeteiligung: Leserwünsche werden berücksichtigt<br />
Selbstdarstellung:<br />
1) Zielgruppe: Ältere Menschen im Landkreis Saarlouis, Fachkräfte der Altenarbeit und<br />
Altenhilfe, MitarbeiterInnen von Einrichtungen und Diensten,<br />
Verwaltungen, Behörden, Sozialleistungsträgern, KommunalpolitikerInnen - und alle am<br />
Thema "Älter werden" Interessierte.<br />
2) Anspruch/Ziele: Älter werden geht alle an. Informationen über Anregungen, Angebote<br />
und Hilfen sind wichtig. In diesem Sinne haben sich die Leitstelle "Älter werden" und die<br />
Presse- und Öffentlickeitsarbeit des Landkreises Saarlouis zur Herausgabe des Info-Dienstes<br />
entschlossen.<br />
Unsere Gesellschaft verändert ihr Gesicht. Es gibt immer mehr Menschen, die immer älter<br />
werden, und der Lebensabend beginnt für viele früher. Diese Entwicklung ist eine nicht zu<br />
unterschätzende Herausforderung und Aufgabe.<br />
Der Info-Dienst soll regelmäßig über Fakten, Ereignisse und Entwicklungen der<br />
Altenarbeit/Altenhilfe informieren, denn Aktivitäten brauchen Informationen.<br />
3) Themenschwerpunkte: Pflegeversicherung, Wohnen im Alter/Wohnberatung, Sport<br />
und Bewegung für ältere Menschen, Erfahrungs- und Wissensbörse, Hausnotruf, Kurzzeitund<br />
Tagespflege, dazu Termine, Hinweise, Ansprechpartner usw.<br />
185
Infodienst "Bürger engagiert"<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Stuttgart<br />
Herausgeber: Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Sozialordnung<br />
Baden-Württemberg<br />
Geschäftsstelle Bürgerschaftliches<br />
Engagement/Seniorengenossenschaften<br />
Postfach 10 34 43<br />
70029 Stuttgart<br />
Tel.: 0711/123-36 84<br />
Fax : 0711/123-39 99<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Dr. Konrad Hummel<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 2.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: viermal jährlich<br />
Seitenzahl: 8 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit (z.T. europäisch)<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Kommentare Nachrichten, Interviews Rätsel<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
--- --- ---<br />
186
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: Keine Angabe<br />
Ausbildung: Keine Angabe<br />
Durchschnittsalter: Keine Angabe<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Keine Angabe<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Keine Angabe<br />
Leserbeteiligung: Aktive Seniorengenossenschaften senden Fotos und<br />
Kurzinformationen<br />
Selbstdarstellung:<br />
1) Zielgruppe: Multiplikatoren der offenen Altenarbeit,<br />
Sozialamtsmitarbeiter, Planer, Kommunalpolitiker,<br />
Senioreninitiativen, Fachberater Altenhilfe, Seniorenräte.<br />
2) Anspruch/Ziele: Stärkung von selbstverwalteten Aktivitäten durch Vernet<br />
zung, Hintergrundinformationen, Veranstaltungshinweise,<br />
Selbstdarstellung.<br />
3) Themen: Aktuelle Sozialpolitik, lokale Modelle.<br />
187
Informationen für Hessische SeniorInnen<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Wiesbaden<br />
Herausgeber: Hessisches Ministerium für Frauen, Arbeit und<br />
Sozialordnung<br />
Referat Öffentlichkeitsarbeit<br />
Dostojewskistr. 4<br />
65187 Wiesbaden<br />
Tel.: 0611/817 35 84<br />
Fax : 0611/870 48<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Dr. Gerhard Beier<br />
Wendelinsweg 2<br />
61476 Kronberg<br />
Auflage: 112.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: zweimal jährlich<br />
Seitenzahl: 20 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Hessen<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheime, Geschäftsstellen, Beilage in der<br />
„Senioren Zeitschrift“ der Stadt Frankfurt/Main<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Features, Kommentare,<br />
Rezensionen, Biographien<br />
Glossen Erzählungen, Leserbriefe,<br />
Gedichte, Rätsel<br />
188
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
KDA-Informationsdienst,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel,<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen,<br />
wissenschaftliche Studien,<br />
Umfragen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen, Pressemitteilungen<br />
Status: Der externe Redakteur Dr. Gerhard Beier arbeitet<br />
gegen Honorar. Seitens der Herausgeber arbeiten Frau<br />
Schröder und Herr Ujma im Rahmen ihrer Aufgaben<br />
des Referates Öffentlichkeitsarbeit<br />
Ausbildung: Alle red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: Altersspanne von 42 bis 59 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Unter den unregelmäßig frei tätigen<br />
MitarbeiterInnen sind 2 SeniorInnen<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: freier Schriftsteller, Historiker (Privatdozent)<br />
Leserbeteiligung: Leserumfragen<br />
Selbstdarstellung:<br />
Unser Blatt wendet sich an alle Menschen in Hessen, die sich als Senioren oder Seniorinnen<br />
fühlen oder solche werden wollen, beginnend etwa mit dem 55. Lebensjahr und<br />
kulminierend mit dem 68. Lebensjahr, darüber hinaus an Beschäftigte und freie Mitarbeiter<br />
oder Mitarbeiterinnen im Altenbereich, in Vereinen, Wohlfahrtseinrichtungen, ambulanter<br />
und stationärer Pflege.<br />
Es geht uns um eine unterhaltsame und nützliche Mischung von Texten und Bildern, um<br />
notwendige Informationen zu vermitteln, Orientierung zu geben, Ratgeber zu unterstützen,<br />
den Leserinnen und Lesern ein kleines Forum zu bieten (Meckerschecks, Umfragen) und<br />
organisatorische Eigeninitiativen (Seniorenvertretungen, Genossenschaften, Treffpunkte).<br />
Darüber hinaus möchten wir die schöpferischen Kräfte in der älteren Generation wecken<br />
und unterstützen, und zwar in allen musischen Fächern von Tanz und Theater über bildende<br />
Künste und Bastelarbeiten bis zur Musik und Schriftstellerei (Biographien, Tagebücher).<br />
Themenschwerpunkte sind u.a. die landesspezifische Sozialpolitik wie auch differenzierte<br />
Informationen über Angebote, Aktionen, Projekte und Institutionen, die sich im<br />
Altenbereich entwickeln. Es wird eine informatorische Vernetzung zwischen lokal und<br />
organisatorisch getrennten Arbeitsfeldern angestrebt. Die "Informationen für Hessische<br />
SeniorInnen" erscheinen im 15. Jahrgang.<br />
189<br />
---
Jungbrunnen<br />
Altenzeitung des Landkreises Rastatt<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Rastatt<br />
Herausgeber: Landratsamt Rastatt<br />
Lyzeumstr. 23<br />
76437 Rastatt<br />
Tel.: 07222/381-565<br />
Fax : 07222/381-248<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Horst von Bezold<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 13.700 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: zweimal jährlich<br />
Seitenzahl: 20-24 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: regionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Landkreis Rastatt<br />
Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Geschäftsstellen,<br />
ambulante Hilfsdienste, Wohlfahrtsverbände, Rathäuser,<br />
Seniorengruppen<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Erzählungen, Gedichte<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Features, Leserbriefe,<br />
Kommentare, Rätsel<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Pressemitteilungen,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen, KDA-Informationsdienst,Zeitschriftenartikel<br />
190<br />
Glossen<br />
---
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 5 regelmäßig ohne Honorar arbeitende red.<br />
MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Altersspanne von 50 bis 73 Jahren<br />
Anzahl der red. mitarbeit.<br />
SeniorInnen: 4 freie MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Leitung des Sozialdezernats<br />
Leserbeteiligung: Beiträge<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die Seniorenzeitung "Jungbrunnen" erscheint seit über 20 Jahren und informiert über<br />
beispielhafte Seniorenaktivitäten (nicht nur) im Landkreis Rastatt. Neben Berichten aus der<br />
Seniorenarbeit und Unterhaltungsbeiträgen enthält der "Jungbrunnen" Tips, Anregungen<br />
und Hinweise für die ältere Generation. Herausgeber der Seniorenzeitung ist der Landkreis<br />
Rastatt, gestaltet wird die Zeitung jedoch von einer ehrenamtlich tätigen Redaktion, der<br />
mehrheitlich aktive Senioren aus der Offenen Altenarbeit im Landkreis Rastatt angehören.<br />
Der "Jungbrunnen" versteht sich als Mitteilungsblatt "von Senioren für Senioren" und ist<br />
deshalb auf Beiträge und Berichte seiner Leserinnen und Leser angewiesen.<br />
Der "Jungbrunnen" erscheint in einer Auflage von jeweils rund 13.000 Exemplaren zweimal<br />
im Jahr (im Frühsommer bzw. Ende November) und ist kostenlos über alle<br />
Seniorengruppen, Altenwerke, Bürgermeisterämter, Verbände der Freien Wohlfahrtspflege<br />
und Altenhilfeeinrichtungen im Landkreis Rastatt erhältlich.<br />
191
MSZ<br />
Münsters Senioren Zeitung<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Münster<br />
Herausgeber: Volkshochschule der Stadt Münster<br />
Seniorenredaktion<br />
Aegidiimarkt30<br />
48143 Münster<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Dr. Josef Foschepoth<br />
(Direktor der Vdolkshochschule der Stadt Münster)<br />
Leitung: Renate Hojak-Fliegel, Dipl.-Päd.<br />
RedaktionssprecherInnen:<br />
Ingeborg Delfs Tel.: 0251/29 35 42<br />
Karl Klaes Tel.: 0251/61 98 20<br />
Auflage: 8.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Seitenzahl: 36 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: lokale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Stadt Münster und Umgebung<br />
Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheime, Geschäftsstellen, VHS-Info-Treff, in der<br />
Bürgerberatungsstelle, in der Stadtbücherei, im Amt für<br />
Stadtwerbung und Touristik, in allen Filialen der<br />
Stadtkasse, in den Bezirksverwaltungsstellen Hiltrup,<br />
Südost, West und Bürgerhaus Kinderhaus<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Glossen, Gedichte, Rätsel<br />
Leserbriefe ---<br />
192
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Pressemitteilungen,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel, eigene<br />
Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
KDA-Informationsdienst,<br />
Leserbeiträge<br />
Status: 14 ehrenamtliche ohne Honorar arbeitende red.<br />
MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: Keine(r) der red. MitarbeiterInnen hat ein journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Altersspanne von 60 bis 90 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Alle 14 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakt.: Keine Angabe<br />
Leserbeteiligung: Keine Angabe<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die MSZ erscheint viermal jährlich und richtet sich an alle Seniorinnen und Senioren im<br />
Alter ab etwa 60 Jahren. Die Zeitung hat das Ziel, unterhaltend, informativ und gelegentlich<br />
beratend zu sein. So werden seniorenrelevante Sachthemen aus dem Sozial- und<br />
Gesundheitsbereich, kommunale Seniorenpolitik und Wohnen im Alter ebenso behandelt,<br />
wie es Beiträge gibt zur Unterhaltung, Geschichte und über historische Persönlichkeiten aus<br />
Münster sowie Literaturhinweise und Buchbesprechungen.<br />
Die Redakteure sind Damen und Herren in der nachberuflichen Lebensphase, die gern<br />
recherchieren und schreiben und darin eine vielseitige und interessante Beschäftigung<br />
gefunden haben. Keiner der Redaktionsmitglieder ist professioneller Journalist. Die<br />
Redaktion wird getragen von der Volkshochschule Münster. "Münsters Senioren Zeitung"<br />
erscheint im 17. Jahrgang.<br />
193<br />
---
Ohrensessel<br />
Seniorenzeitung des Landratsamtes Aschaffenburg<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Aschaffenburg/Unterfranken<br />
Herausgeber: Landratsamt Aschaffenburg<br />
Bayernstr. 18<br />
63739 Aschaffenburg<br />
Tel.: 06021/394-334<br />
Fax : 06021/394-282<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Lothar Blatt<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 4.000 Druckexemplare, 200 Tonkassetten für Blinde<br />
Erscheinungsweise: dreimal jährlich<br />
Seitenzahl: 36 Seiten bzw. 60 Minuten<br />
Format: DIN A5 bzw. 60er Tonkassette<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Nein<br />
Verbreitungsgebiet: Landkreis und Stadt Aschaffenburg<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheime, Seniorenclubs<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Erzählungen,<br />
Glossen, Gedichte, Rätsel<br />
Leserbriefe ---<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Leserbeiträge,<br />
eigene Recherchen<br />
KDA-Informationsdienst,<br />
Tageszeitungsartikel, Zeitschriftenartikel<br />
194<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen, Pressemitteilungen
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: sowohl ehrenamtlich/ohne Anstellung als auch<br />
hauptamtlich/festangestellt. Ca. 10 red.<br />
MitarbeiterInnen arbeiten regelmäßig ohne Honorar<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Altersspanne von 47 bis 95 Jahren<br />
Der hauptamtliche Redakteur ist 47 Jahre alt<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Alle 10 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Beratungsstelle für Senioren und Angehörige<br />
Leserbeteiligung: Sammlung von Beiträgen im Seniorenkreis<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die Seniorenzeitung des Landratsamtes Aschaffenburg wird von älteren Menschen, ihren<br />
Angehörigen und in der Seniorenarbeit Tätigen gelesen. Der "Ohrensessel" berichtet in<br />
Ergänzung zur Landratsamt-Broschüre "Ratgeber (nicht nur) für Seniorinnen und Senioren"<br />
(3. Auflage April 1995) über aktuelle Neuerungen, beispielsweise zum Sozialtelefon oder zur<br />
Pflegeversicherung, über Änderung von Telefonnummern der Senioreneinrichtungen und<br />
gibt Hinweise auf Veranstaltungen. Die Rubrik "Fit bis ins hohe Lebensalter" gibt Tips zu<br />
Ernährung, Umweltschutz, Gymnastik und zu medizinisch-psychologischen Themen, wie<br />
beispielsweise "Schlafstörungen". Das Gedächtnistraining enthält Aufmerksamkeitsübungen,<br />
Steckbriefe und Rätsel. In der Spalte "Hobby und Unterhaltung" finden sich Bastelanleitungen,<br />
selbstverfaßte Lieder, Glossen und Karikaturen. "Zum Nachdenken" regen Gedichte<br />
und Kurzgeschichten an. Der "Ohrensessel" erscheint im 14. Jahrgang.<br />
195
Senioren Zeitschrift<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Frankfurt/Main<br />
Herausgeber: Stadt Frankfurt/Main<br />
Dezernat Soziales, Jugend<br />
Verantwortliche<br />
Redakteurin: MariaSchuster<br />
Sozialamt/Abt. Altenhilfe<br />
Eschersheimer Landstr. 42-44<br />
60322 Frankfurt/M.<br />
Tel.: 069/21 23-34 05<br />
Fax : 069/21 23-07 41<br />
Auflage: 50.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: viermal im Jahr (Quartalsturnus)<br />
Seitenzahl: 36 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos, Jahresabonnement in Vorbereitung<br />
Werbung: lokale, regionale und überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: teilweise bundesweit, hauptsächlich in Frankfurt/M.<br />
Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Geschäftsstellen,<br />
Apotheken<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Interviews, Erzählungen,<br />
Leserbriefe, Gedichte,<br />
Rätsel<br />
--- ---<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Pressemitteilungen,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen<br />
KDA-Informationsdienst ---<br />
196
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 1 festangestellte Redakteurin, 4 regelmäßig tätige<br />
MitarbeiterInnen auf Honorarbasis<br />
Ausbildung: Die Redakteurin sowie 3 von 4 red. MitarbeiterInnen<br />
auf Honorarbasis haben eine journalistische Ausbildung<br />
Durchschnittsalter : zwischen 50 und 60 Jahren<br />
Altersspanne von 40 bis 80 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Keine Angabe<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurin: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />
Leserbeteiligung: Leserbriefe<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die seit 1974 vom Sozialamt der Stadt Frankfurt herausgegebene "Senioren Zeitschrift"<br />
erscheint viermal im Jahr in einer Auflage von je 50.000 Exemplaren. Sie wird kostenlos in<br />
Heimen, Sozialstationen, in der Auskunftsstelle Römer und anderen Dienststellen der Stadt,<br />
in Apotheken, Drogerien und Ärzte-Wartezimmern verteilt.<br />
Als Zielgruppe gelten in erster Linie ältere Menschen mit hohem Informationsbedarf zu<br />
Sozialeinrichtungen und Hilfsdiensten. Des weiteren berichtet die "Senioren Zeitschrift"<br />
über Alten- und Pflegeheime, Urlaubs- und Tagesfahrten für Senioren, Freizeit- und Hobby-<br />
Angebote.<br />
Neben diesem beratenden und informierenden Teil gibt es stets auch unterhaltende Themen<br />
wie Senioren-Porträts, Interviews mit interessanten Persönlichkeiten zu aktuellen Fragen,<br />
Kulturtips, Rätsel und Beiträge zur Stadthistorie.<br />
197
Senioren-Echo<br />
Nachrichten der Bundesstadt Bonn für ältere Bonner Bürger<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Bonn<br />
Herausgeber: Bundesstadt Bonn<br />
Die Oberbürgermeisterin<br />
Sozialamt/Presseamt<br />
53103 Bonn<br />
Tel.: 0228/77 24 77<br />
Fax : 0228/77 24 68<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Werner P. D'hein, Pressesprecher der Bundesstadt<br />
Bonn, Direktor des Presseamtes<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 16.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: alle 2 Monate, sechs Ausgaben jährlich<br />
Seitenzahl: 40 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Bonn<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheime, Geschäftsstellen (z.B. der Sparkasse Bonn),<br />
sämtliche Informationsstellen der Stadtverwaltung sowie<br />
Stadt- und Musikbüchereien<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Features, Erzählungen,<br />
Gedichte<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Leserbriefe, Glossen,<br />
Kommentare<br />
198<br />
Rätsel
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
PR-Agenturen, Pressemitteilungen,Tageszeitungsartikel,Zeitschriftenartikel,<br />
Leserbeiträge,<br />
Meldungen aus<br />
Pressediensten des Presseamtes<br />
(häufig)<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
KDA-Informationsdienst,<br />
eigene Recherchen<br />
Status: 1 festangestellter hauptamtlicher red. Mitarbeiter<br />
Ausbildung: Der Chefredakteur hat eine journalistische Ausbildung,<br />
der regelmäßig red. tätige Mitarbeiter hat keine<br />
journalistische Ausbildung, arbeitet aber seit über 11<br />
Jahren im Presseamt<br />
Durchschnittsalter: Chefredakteur ist 56 Jahre, sein Mitarbeiter 37 Jahre alt<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Keine<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: gesamte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie<br />
Werbung für die Bundesstadt Bonn<br />
Leserbeteiligung: Leserbriefe, Gedichte, Reiseberichte,<br />
Buchbeschreibungen und bunte Geschichten. Außerdem<br />
werden über Telefon und schriftlich der Redaktion<br />
Anregungen gegeben. Die Stiftung Bonner Altenhilfe<br />
richtet ferner zur Zeit eine "Presseguppe" interessierter<br />
Bonner Senioren ein, die Beiträge für das Senioren-Echo<br />
recherchieren und verfassen wollen<br />
Selbstdarstellung:<br />
Das "Senioren-Echo" erscheint seit über 25 Jahren und richtet sich an alle älteren Bonner<br />
Bürgerinnen und Bürger. Die Publikation umfaßt eine sehr breite Berichtspalette und enthält<br />
Informationen über städtische Themen und Veranstaltungen, die für ältere Menschen von<br />
Interesse sein könnten. Außerdem werden zahlreiche Tips für die unterschiedlichsten<br />
Lebenssituationen sowie Hinweise auf Einrichtungen der Altenhilfe und ihre Programme<br />
gegeben. Äußerst beliebter und großer Bestandteil des Senioren-Echos ist eine<br />
Terminvorschau über Bonner Veranstaltungen verschiedenster Institutionen, die der<br />
Bildung, Unterhaltung und insbesondere der Kommunikation dienen. Weiteres Element des<br />
Senioren-Echos ist eine Seniorenbörse, mit deren Hilfe die Leser Kontakte zu<br />
Gleichgesinnten auf den verschiedensten Interessengebieten knüpfen können.<br />
199<br />
---
Senioren-Zeitung<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Gelsenkirchen<br />
Herausgeber: Volkshochschule Gelsenkirchen<br />
Seniorenredaktion<br />
Ebertstr. 19<br />
45879 Gelsenkirchen<br />
Tel.: 0209/169-25 49<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Werner Piotrowski<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 5.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: dreimal im Jahr<br />
Seitenzahl: 16 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: lokale Werbung<br />
Fotos: Nein<br />
Verbreitungsgebiet: Ruhrgebiet<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheime, Krankenhäuser<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Features, Erzählungen,<br />
Glossen,<br />
Kommentare, Gedichte,<br />
Titelbildgeschichte<br />
Interviews Leserbriefe, Rätsel<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
eigene Recherchen Tageszeitungsartikel ---<br />
200
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 2 festangestellte RedakteurInnen, 18 regelmäßig ohne<br />
Honorar arbeitende red. MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Altersspanne von 60 bis 75 Jahren<br />
Anzahl der red. mitarbeit.<br />
SeniorInnen: Außer 1 festangestellten red. MitarbeiterIn sind alle red.<br />
MitarbeiterInnen 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: ausschließlich für die Zeitschrift zuständig<br />
Leserbeteiligung: Nein<br />
Selbstdarstellung:<br />
Als Zielgruppe sehen wir alle Senioren und Seniorinnen an, gleich ob jung, alt oder<br />
pflegebedürftig. Die Schrift unserer Zeitung ist auch für Ältere gut lesbar. Unsere Zeitung<br />
erscheint dreimal im Jahr und bringt daher weniger aktuelle Informationen. Jedoch<br />
informieren wir in loser Folge über unser Heimatgebiet. Bekannte Persönlichkeiten,<br />
interessante Gebäude, wichtige Institutionen werden den Lesern und Leserinnen vorgestellt.<br />
Wir berichten über sozialpolitische Themen, die uns alle angehen. Ein echtes Anliegen ist<br />
uns der Umweltschutz und das Recycling der wertvollen Rohstoffe. Wir erinnern in der<br />
Seniorenzeitung immer wieder daran.<br />
Unser vornehmliches Ziel ist erreicht, wenn die Seniorinnen und Senioren für ein paar<br />
Lesestunden den Alltag abschalten.<br />
201
Seniorenbrief<br />
Landkreis Kaiserslautern<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Kaiserslautern<br />
Herausgeber: Leitstelle "Älter werden"<br />
Kreisverwaltung Kaiserslautern<br />
Lauterstr. 8<br />
67657 Kaiserslautern<br />
Verantwortliche<br />
Redakteurinnen: Sabina Renate Gerster<br />
Christine Layes<br />
Adresse s.o.<br />
Tel.: 0631/71 05-353<br />
Fax : 0631/71 05-474<br />
Auflage: 2.200 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: zweimal jährlich<br />
Seitenzahl: 60-80 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Keine Angabe<br />
Verbreitungsgebiet: Landkreis Kaiserslautern<br />
Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime, eigener Verteiler<br />
durch Verbands-/Ortsgemeinden, Seniorenkreise,<br />
Sozialstationen, ambulante Pflegedienste. Erscheinen<br />
wird in der Tagespresse angekündigt. Jeder Interessierte<br />
kann den Seniorenbrief bei der Kreisverwaltung und den<br />
Verbandsgemeinden erhalten<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Erzählungen,<br />
Kommentare, Gedichte,<br />
Rätsel<br />
--- ---<br />
202
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
eigene Recherchen,<br />
aktuelle Berichte über<br />
Altenpolitik/Altenarbeit/Seniorenaktivitäten<br />
in der Bundesrepublik<br />
Deutschland, in<br />
Rheinland-Pfalz, im<br />
Landkreis Kaiserslautern,<br />
in Verbands- und<br />
Ortsgemeinden, Senioren<br />
aus dem Landkreis<br />
berichten für Senioren<br />
von ihrer Arbeit,<br />
Anteil: bis zu 60%<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
KDA-Informationsdienst.<br />
Leserbeiträge<br />
Status: 2 festangestellte RedakteurInnen, 3-10 regelmäßig ohne<br />
Honorar arbeitende red. MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />
Altersspanne von 23 bis 80 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Unter den festangestellten MitarbeiterInnen befinden<br />
sich keine SeniorInnen, alle freien MitarbeiterInnen sind<br />
60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurin: Aufgaben der Leitstelle "Älter werden"<br />
Leserbeteiligung: Berichte, Reportagen, Quiz, Mundartreime, Anregungen<br />
und Feedbacks<br />
Selbstdarstellung:<br />
Der "Seniorenbrief" versteht sich als Informationsforum für erfahrene BürgerInnen im<br />
Landkreis Kaiserslautern. Er antwortet auf das wissenschaftlich nachgewiesene Bedürfnis der<br />
älteren Generation nach Information. Der "Seniorenbrief" verfolgt das Ziel, vorhandene<br />
Ressourcen der älteren Generation aufzuspüren, sie darzustellen und diese dann für ältere<br />
Menschen selbst, aber auch für die Gesellschaft einzusetzen.<br />
Informationen sollen vor allem selbständiges Agieren der älteren BürgerInnen herausfordern<br />
und stärken. Die Zielgruppe wird deshalb aktiv durch Beiträge aus dem Leserkreis<br />
eingebunden. Über die Hälfte der Artikel sind Beiträge der älteren Generation.<br />
Der "Seniorenbrief" versteht sich auch als Sprachrohr jener, die durch alters- und<br />
krankheitsbedingte Beeinträchtigungen nicht mehr selbst in der Lage sind, sich Gehör zu<br />
verschaffen.<br />
203
Themenschwerpunkte sind deshalb sozialpolitische Beiträge aus der Kreiskommune selbst,<br />
aber auch aus Land und Bund. Raum bleibt immer auch für Muse, Erzählungen, erlebte<br />
persönliche Geschichte, aber auch Erlebnisse und Erfahrungen der Seniorenaktivitäten vor<br />
Ort.<br />
204
Sprachrohr<br />
Eine Zeitung für uns Ältere in Haltern<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Haltern<br />
Herausgeber: Kulturamt der Stadt Haltern<br />
Lavesumer Straße<br />
45721 Haltern<br />
Tel.: 02364/933-0<br />
Fax : 02364/933-213<br />
Verantwortliche<br />
Redakteurin: Elisabeth Schrief<br />
Heerstr. 15<br />
45721 Haltern<br />
Tel.u.Fax: 02360/17 02<br />
Auflage: 2.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Seitenzahl: 28-32 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: lokale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Haltern, Kreis Recklinghausen<br />
Einzelexemplare in einige Großstädte<br />
Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime; Zustellung durch<br />
die Redaktionsmitglieder an: Banken,<br />
Seniorengemeinschaften, Apotheken, Lokalzeitungs-<br />
Geschäftsstellen, Diakonie, Caritas, Gesundheitsamt,<br />
Rathaus, Stadtbücherei, Bäckereien, Krankenhaus,<br />
Bundestagsabgeordnete unseres Wahlkreises<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Features, Gedichte, Rätsel<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Erzählungen, Leserbriefe,<br />
Glossen<br />
205<br />
nie<br />
Kommentare
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
KDA-Informationsdienst,<br />
eigene Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Leserbeiträge<br />
Status: 8 ehrenamtlich ohne Honorar arbeitende red.<br />
MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: 1 von 8 red. MitarbeiterInnen hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: Altersspanne von 37 bis 68 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 3 von 8 red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurin: ausschließlich für die Zeitschrift zuständig<br />
Leserbeteiligung: sehr selten<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die Seniorenzeitung "Sprachrohr" erschien zum ersten Mal im November 1991 und wird<br />
seither viermal im Jahr kostenlos im ganzen Stadtgebiet und an Interessenten außerhalb<br />
verteilt. Acht (ehrenamtlich tätige) Redaktionsmitglieder im Alter zwischen 37 und 68 Jahren<br />
haben es sich zum Ziel gesetzt, den über 6.000 SeniorInnen Halterns ein Forum zu bieten: In<br />
der unabhängigen Zeitung sollen sie die Chance erhalten, das Alter betreffende Sorgen,<br />
Nöte, Gedanken und Anregungen zu äußern und somit Öffentlichkeit herzustellen.<br />
"Sprachrohr" will Mittler sein zwischen den SeniorInnen und den politischen Entscheidungsträgern,<br />
will aber auch unterhalten und zu aktiver Lebensgestaltung motivieren. Zielgruppe<br />
sind SeniorInnen aller Jahrgänge, egal ob aktiv oder betreuungsbedürftig, was natürlich eine<br />
große Themenvielfalt verlangt. Bei der Auswahl konzentriert sich die Redaktion vor allem<br />
auf lokale Berichterstattung.<br />
206<br />
---
Unser Blatt<br />
Informationen der Stadt Dreieich für ihre älteren Bürger<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Dreieich<br />
Herausgeber: Magistrat der Stadt Dreieich<br />
Hauptstr. 15-17<br />
63303 Dreieich<br />
Tel.: 06103/601-222<br />
Fax : 06103/601-345<br />
Verantwortliche<br />
Redakteurin: Renate Obermann<br />
c/o Sozialamt - Senioren-Beratung<br />
Pestalozzistr. 1<br />
63303 Dreieich<br />
Tel.: 06103/601-222<br />
Fax : 06103/601/345<br />
Auflage: 6.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: halbjährlich<br />
Seitenzahl: 36 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: lokale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Stadt Dreieich<br />
Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Einzelzustellung durch Boten<br />
an alle über 65-jährigen Bewohner der Stadt<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Interviews,<br />
Features, Erzählungen,<br />
Gedichte, Buchempfehlungen,<br />
Ausflugtips,<br />
Wegweiser zu Rat und<br />
Hilfe, Anschriften und<br />
Termine für alle Angebote<br />
für Senioren<br />
Reportagen, Leserbriefe,<br />
Rätsel<br />
207<br />
Kommentare
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Pressemitteilungen, KDA-<br />
Informationsdienst,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen<br />
Status: 4 hauptamtliche Sozialarbeiter/Pädagogen, 1 regelmäßig<br />
tätige(r) MitarbeiterIn auf Honorarbasis<br />
Ausbildung: 1 von 5 red. MitarbeiterInnen hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />
Altersspanne von 32 bis 62 Jahren<br />
Anzahl der red. mitarbeit.<br />
SeniorInnen: 1 freie(r) MitarbeiterIn ist 60 Jahre oder älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurin: Lokalpresse<br />
Leserbeteiligung: eigene Beiträge, Reiseberichte, Gedichte<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die Zielgruppe von "Unser Blatt" sind zur Zeit alle älteren Bürger ab 65 Jahren. Über eine<br />
Absenkung des Alters wird nachgedacht, ebenso über das Layout.<br />
"Unser Blatt" will zum einen ein Wegweiser bei allen Fragen von Beratung und altengemäßen<br />
Sport-, Kultur-, und Begegnungsmöglichkeiten sein. Deswegen ist "Unser Blatt"<br />
ein Informationsorgan der kommunalen Altenpolitik und deren Vorhaben.<br />
"Unser Blatt" ist eine Dienstleistung für ältere Bürger. Insbesondere will "Unser Blatt" ein<br />
positives Altersbild vermitteln und die Selbsthilfepotentiale der älteren Bürger fördern.<br />
Die Themenauswahl hängt davon ab, was Bürger anbieten. Ansonsten berichtet "Unser<br />
Blatt" über Sozialpolitik, Reisen, Portraits und gibt Lesetips.<br />
208
Unsere Zeitung<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Unna<br />
Herausgeber: Kreis Unna - Der Oberkreisdirektor<br />
Friedrich-Ebert-Str. 17<br />
59425 Unna<br />
Tel.: 02303/27-0<br />
Fax : 02303/27-13 99<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Egbert Teimann<br />
Kreis Unna - Pressestelle<br />
Adresse s.o.<br />
Tel.: 02303/27-11 13<br />
Fax : 02303/27-13 99<br />
Auflage: 9.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich (zu Beginn des Quartals)<br />
Seitenzahl: 16 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Kreis Unna/östliches Ruhrgebiet<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheime, Verwaltungen, Verbände<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Features, Erzählungen,<br />
Gedichte, Rätsel, Prominenteninterview<br />
oder -<br />
portrait<br />
Reportagen ---<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
PR-Agenturen, Pressemitteilungen,<br />
eigene<br />
Recherchen<br />
KDA-Informationsdienst,<br />
Leserbeiträge<br />
209<br />
---
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 2 festangestellte RedakteurInnen, 5 regelmäßig ohne<br />
Honorar arbeitende red. MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: 1 red. MitarbeiterIn hat eine journalistische Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Altersspanne von 33 bis 85 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Alle 5 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Pressesprecher im Kreis Unna<br />
Leserbeteiligung: Nein<br />
Selbstdarstellung:<br />
"Unsere Zeitung" erscheint im Kreis Unna (rd. 420.000 Einwohner) und in angrenzenden<br />
Gebieten des östlichen Ruhrgebietes. Sie will die Einwohner ab 50 Jahre informieren und<br />
unterhalten. Vor allem will sie aber der älteren Generation verdeutlichen, daß auch sie ein<br />
Teil der Gesellschaft ist, nicht abgeschoben und vergessen wird, sondern mitmachen,<br />
mitentscheiden und mitgestalten soll. Deshalb sind die Informationen auch abgestellt auf die<br />
Stärkung eigener Aktivitäten im Alter, auf erzählte Geschichten, Gedichte und Unterhaltung,<br />
auf Förderung der Kreativität, aber auch auf altersrelevante Themen, wie z.B. Beratung,<br />
aktuelle Fragen der Sozialpolitik und Rentenangelegenheiten und auf die Warnung vor<br />
dubiosen Geschäftemachern, denen häufig Ältere zum Opfer fallen. Bereichert wird "Unsere<br />
Zeitung" in jeder Ausgabe durch ein Prominenten-Interview oder -Portrait sowie durch ein<br />
Preisrätsel.<br />
210
WiR<br />
- Kontakte von Bürgern zu Bürgern -<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Hattingen<br />
Herausgeber: Stadt Hattingen<br />
Rathaus<br />
Roonstraße<br />
45525 Hattingen<br />
Tel.: 02324/204-0<br />
Verantwortliche<br />
Redakteurin: Inge Berger<br />
Arbeitskreis WiR(VHS)<br />
Bredenscheider Str. 19<br />
45525 Hattingen<br />
Tel.: 02324/204-22 14<br />
(donnerstags 9-11 Uhr)<br />
Auflage: 5.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: alle zwei Monate<br />
(jeweils zum 15. der ungeraden Monate)<br />
Seitenzahl: 16 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: lokale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Stadtgebiet Hattingen<br />
Verbreitungsart: Auslage in Sparkassen, Banken, städtischen<br />
Dienststellen, karitative Verbände, Kirchen usw.<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Leserbriefe, Kommentare,<br />
jeweils Aufarbeitung eines<br />
Schwerpunktthemas<br />
Glossen, Gedichte Rätsel<br />
211
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
eigene Recherchen Leserbeiträge, Informationen<br />
des städtischen<br />
Sozialamtes<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen, Pressemitteilungen,KDA-Informationsdienst,Tageszeitungsartikel,Zeitschriftenartikel<br />
Status: Die Redaktionsleiterin arbeitet auf VHS-Honorar. Die<br />
übrigen 16 red. MitarbeiterInnen arbeiten ehrenamtlich<br />
ohne Honorar<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitabeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Altersspanne von 60 bis 75 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Alle 16 red. MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurin: freiberuflich tätige Journalistin<br />
Leserbeteiligung: Leserbriefe<br />
Selbstdarstellung:<br />
WiR wendet sich an die ältere Generation in Hattingen, wobei die Erfahrung zeigt, daß die Ausgaben<br />
immer intensiver von der Midlife-Generation gelesen werden.<br />
Ziele sind:<br />
- Informationen für/über das Leben im Alter und die entsprechenden Gegebenheiten in der Stadt<br />
- der Themenschwerpunkt als Anregung zum Nachdenken und Diskutieren in Kreisen (Altentreffs,<br />
Kaffeekränzchen)<br />
- Abbau von Schwellenangst der red. Mitglieder bei Recherchen, Umgang mit Behörden, Organisationen<br />
usw.<br />
Themen-Schwerpunkte sind grenzenlos. Schwerpunktthemen der letzten Ausgaben waren z.B.<br />
Pfingsten, Emanzipation, Treck aus Ost, Alten(fahr)plan, Arm in Hattingen, Europa/Jahr der Alten. Jede<br />
Ausgabe enthält darüber hinaus Stadthistorie, Info Sozialamt, heißes innerstädtisches Eisen, jedoch nichts<br />
Tagespolitisches.<br />
212
(5) Heimzeitschriften<br />
213
214
Bremer Heimstiftung aktuell<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Bremen<br />
Herausgeber: Bremer Heimstiftung<br />
Marcusallee 39<br />
28359 Bremen<br />
Tel.: 0421/23 85-0<br />
Fax : 0421/23 85-370<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Peter Schulz<br />
c/o Redaktionsbüro Schulz<br />
Parkallee 14<br />
28209 Bremen<br />
Tel.: 0421/34 93 94<br />
Fax : 0421/34 23 54<br />
Auflage: dreimal jährlich ca. 8.000 Exemplare<br />
einmal jährlich ca. 12.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: viermal im Jahr<br />
Seitenzahl: ca. 30 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: lokale und überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Bremen<br />
Verbreitungsart: Häuser der Bremer Heimstiftung, Einzelzustellung per<br />
Post, Altenbegegnungsstätten, Altenheime,<br />
Geschäftsstellen, Apotheken, Sparkassen,<br />
Krankenkassen<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Reportagen,<br />
Interviews, Features,<br />
Leserbriefe, Kommentare<br />
Nachrichten,<br />
Erzählungen, Gedichte<br />
215<br />
Glossen, Rätsel
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen<br />
--- ---<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 1 Redakteur auf Honorarbasis, pro Haus ca. 1<br />
BewohnerIn, der/die ehrenamtlich ohne Honorar<br />
schreibt<br />
Ausbildung: 1 red. Mitarbeiter von 13 red. MitarbeiterInnen hat eine<br />
journalistische Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Altersspanne von 45 bis 85 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 12 von 13 freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und<br />
älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: selbständiges Redaktionsbüro<br />
Leserbeteiligung: Einreichung von Beiträgen und Anregungen an den<br />
Redaktionsbeirat<br />
Selbstdarstellung:<br />
"Bremer Heimstiftung aktuell" ist der Titel unserer viermal pro Jahr erscheinenden<br />
Einrichtungszeitschrift.<br />
"Bremer Heimstiftung aktuell" informiert seit mehr als 12 Jahren nicht nur über Bestehendes, Neuerungen<br />
oder Veränderungen innerhalb der Einrichtung. Themenschwerpunkte sind z.B. die Pflegeversicherung<br />
und alle damit verbundenen Veränderungen, Sozialpolitik, Gesundheitsvorsorge (z.B. "...der Apotheker<br />
rät" als ständiger Beitrag). Einen wichtigen Bereich bilden die Berichte der Bewohner, sei es zu Reisen,<br />
Erinnerungen oder auch zum täglichen Erleben.<br />
Als Informationsquelle dient die "Bremer Heimstiftung aktuell" nicht nur den Bewohnern und<br />
Mitarbeitern der z.Zt. 15 Altenwohn- bzw. Pflegeheimen der Bremer Heimstiftung, sondern auch vielen,<br />
die sich mit dem Thema "Alter" befassen: sowohl Interessenten, die für eine evt. spätere Aufnahme<br />
angemeldet sind, als auch ihren Angehörigen, sozialen Diensten, senatorischen Dienststellen,<br />
Dienstleistungszentren, Kunden der Sparkasse in Bremen, der Apotheken, Mitgliedern von<br />
Krankenkassen und allen Gästen unserer Häuser.<br />
216
CBT-Journal<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Köln<br />
Herausgeber: CBT-Geschäftsführung<br />
Franz-Josef Stoffer<br />
Leonhard-Tietz-Str. 8<br />
50676 Köln<br />
Tel.: 0221/924 44-0<br />
Fax : 0221/924 44-900<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteurin: Luci Hoffsimmer<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 4.190 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
(März, Juni, Sept. Dez. jeweils zur Monatsmitte)<br />
Seitenzahl: 80-88 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: in geringem Umfang geplant<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheime, Geschäftsstellen, Auslage in allen 19 CBT-<br />
Wohnhäusern, Arztpraxen, Pfarrbüros,<br />
Begegnungsstätten, Fachseminare, Krankenhäuser<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Erzählungen,<br />
Kommentare, Gedichte<br />
Interviews, Leserbriefe,<br />
Glossen, Rätsel<br />
217<br />
Features
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Leserbeiträge,<br />
eigene Recherchen<br />
Presseagenturen, Pressemitteilungen,<br />
KDA-<br />
Informationsdienst,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
PR-Agenturen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 2 Redakteure. Mitarbeiter aus verschiedenen<br />
Arbeitsbereichen der CBT schreiben ebenfalls für das<br />
Journal<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren<br />
(red. verantwortliche MitarbeiterInnen)<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Wechselnde Anzahl von Bewohnerbeiträgen<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. RedakteurIn: Assistent der Geschäftsführung, Stabsstelle<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Leserbeteiligung: Überwiegend durch Bewohner<br />
Beiträge zu dem jeweiligen Schwerpunktthema<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die CBT (Caritas-Betriebsführungs- und Trägergesellschaft mbH), Träger mehrerer Alten- und<br />
Behinderteneinrichtungen, gibt seit 1983 eine Unternehmenszeitschrift heraus. Heute erscheint das „CBT-<br />
Journal“ vierteljährlich in einer Auflage von 4.190 Exemplaren. Das Journal ist ein wichtiges Medium der<br />
Öffentlichkeitsarbeit der CBT, sowohl intern als auch extern. Jedes CBT-Haus erhält ausreichend<br />
Exemplare für alle Bewohner und Mitarbeiter sowie für Begegnungszentren, Krankenhäuser, Apotheken<br />
etc. vor Ort. Darüber hinaus erhalten alle Geschäftspartner der CBT die Zeitschrift regelmäßig.<br />
Seit mehreren Jahren hat jedes Heft einen Themenschwerpunkt. Bewohner und Mitarbeiter aus den CBT-<br />
Häusern senden eigene Beiträge zu diesem Thema an die Redaktion, die dort bearbeitet und mit weiteren<br />
aktuellen Nachrichten und Berichten jenseits des jeweiligen Themenschwerpunktes zu einer Ausgabe<br />
zusammengefaßt werden. Die Themenschwerpunkte werden in einer jährlichen Konferenz mit interessierten<br />
Mitarbeitern und Bewohnern ausgewählt. Es sind stets Themen, zu denen alte Menschen aus ihrer<br />
Lebenswelt und ihren Erfahrungen berichten können. In den letzten Jahren waren dies u.a.: „Leben im<br />
Alter zwischen Selbständigkeit und Begleitung“, „Ehrenamtliche Dienste“, „Liebe“, „Frauen in der CBT“,<br />
„Einfach köstlich - rund ums Essen“, „WohnAnsichten“, „Arbeitsfelder“, „Träume“.<br />
Mit Hilfe eines Layoutprogramms gestalten die Mitarbeiter die komplette Zeitschrift bis zur Druckreife.<br />
Der Druck erfolgt in einer Werkstatt für Behinderte.<br />
218
Clarenbach aktuell<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Köln<br />
Herausgeber: Clarenbachwerk Köln gGmbH<br />
Alter Militärring 94<br />
50933 Köln<br />
Tel.: 0221/49 85-0<br />
Fax : 0221/49 85-147<br />
Verantwortliche<br />
Redakteurin: Monika Zöllner-Scheuch<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 900 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: achtmal im Jahr<br />
Seitenzahl: 28-32 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Köln, an die BewohnerInnen des Clarenbachwerkes<br />
sowie an benachbarte Ärzte<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenheime<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Features, Erzählungen,<br />
Rätsel<br />
Leserbriefe, Glossen,<br />
Kommentare, Gedichte<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen<br />
--- ---<br />
219<br />
---
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 4 festangestellte RedakteurInnen, die aber innerhalb des<br />
Clarenbachwerkes noch andere Aufgaben haben (stellv.<br />
Geschäftsführung, Psychologe, Sportlehrer,<br />
Mitarbeitervertretung)<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />
Altersspanne von 35 bis 58 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: wechselnd nach Eingang von Beiträgen<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurin: stellvertretende Geschäftsführung, Hauptfachabteilung<br />
Leserbeteiligung: Einsendung von Beiträgen, Vorschlägen,<br />
LeserInnenumfragen<br />
Selbstdarstellung:<br />
Unsere im 13. Jahr erscheinende Zeitschrift wendet sich an die BewohnerInnen und MitarbeiterInnen der<br />
Alten(pflege)heime, Altenwohnungen und an junge Behinderte. Die alle sechs Wochen erscheinende<br />
"Clarenbach Aktuell" will zunächst über das Geschehen in den Häusern des Clarenbachwerkes<br />
informieren: Wir berichten über Neuigkeiten, Aktivitäten und erzählen die eine oder andere Anekdote.<br />
Einen weiteren Schwerpunkt bilden informative Artikel zu Fragen der Gesundheit, aber auch zum<br />
Umgang mit Krankheit und Pflegebedürftigkeit. Diese Artikel sollen die Verarbeitung von Alter und<br />
Behinderung erleichtern und zudem auch MitarbeiterInnen des Clarenbachwerkes beraten.<br />
Unterhaltsame Beiträge, beispielsweise Kurzgeschichten oder Artikel zum Kölner Stadtleben, machen<br />
einen weiteren Schwerpunkt der Zeitschrift aus. Beiträge von BewohnerInnen und MitarbeiterInnen des<br />
Clarenbachwerkes sind willkommen.<br />
220
ECHO<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Köln<br />
Herausgeber: Zentren für Senioren und Behinderte der Stadt Köln<br />
(SBK)<br />
Boltensternstr. 16<br />
50735 Köln<br />
Tel.: 0221/77 75-300<br />
Fax : 0221/77 75-398<br />
Verantwortliche(r)<br />
RedakteurIn: zur Zeit unbesetzt<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 2.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: alle 2 Monate (im Regelfall)<br />
Seitenzahl: ca. 20-30 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: in den Betriebsteilen der SBK<br />
Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime, SBK-Werkstätten,<br />
Behinderteneinrichtungen der SBK<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Interviews,<br />
Erzählungen, Gedichte,<br />
Rätsel, Veranstaltungshinweise,Personalnachrichten<br />
Reportagen, Features,<br />
Leserbriefe, Glossen,<br />
Kommentare<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen<br />
Pressemitteilungen, KDA-<br />
Informationsdienst,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
221<br />
Nachrichten<br />
Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 3 ausschließlich ehrenamtlich arbeitende<br />
RedakteurInnen (neben ihren anderen Aufgaben als<br />
Angestellte der SBK)<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 1 von 3 red. MitarbeiterInnen ist 60 Jahre oder älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. RedakteurIn: gesamte Öffentlichkeitsarbeit der SBK<br />
Leserbeteiligung: eigene Berichte, Beiträge, Leserbriefe<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die Zeitschrift "ECHO" der Zentren für Senioren und Behinderte der Stadt Köln (SBK) richtet sich<br />
sowohl an die BewohnerInnen in unseren Altenwohnungen, den Wohnbereichen mit stationärer Pflege,<br />
den Behinderteneinrichtungen wie auch an die in unseren Werkstätten für Behinderte Beschäftigten sowie<br />
an die MitarbeiterInnen der SBK. Gleichzeitig werden auch Angehörige, Betreuer und Besucher erreicht.<br />
Das "ECHO" erhebt nicht den Anspruch, Informationsmedium für aktuelle Tagesereignisse zu sein,<br />
sondern soll über wesentliche Dinge informieren, die die gesamte Einrichtung oder Teileinrichtungen<br />
berühren, aber auch über wesentliche Änderungen gesellschaftlicher, rechtlicher und politischer<br />
Rahmenbedingungen mit Auswirkung auf die Pflege und Betreuung alter und behinderter Menschen.<br />
Daneben ist Raum für besondere Personalnachrichten wie Jubiläen, Dienstaustritte langjährig<br />
Beschäftigter, Besetzung von Stellen wie Heimleitungen.<br />
Berichte über besondere, zumeist übergreifende Veranstaltungen, die in aller Regel von den<br />
BewohnerInnen verfaßt werden, ein Preisrätsel, Veranstaltungshinweise des Seniorentreffs sowie der<br />
regelmäßigen Freizeitaktivitäten in den einzelnen Häusern, das Programm unseres Heimfernsehens, der<br />
"Silberdistel", Hinweise auf Ansprechpartner und Sprechzeiten ergänzen den Informationsteil.<br />
Willkommen sind Leserbriefe sowie unverlangt eingesandte Beiträge.<br />
Neben der bloßen Information soll das „ECHO“ ermutigen, mitzumachen, sich zu beteiligen, aktiv zu<br />
gestalten und teilzuhaben. Es soll den Wettbewerb innerhalb der Einrichtung fördern und helfen, Ideen<br />
einzubringen. Dieser Anspruch richtet sich gleichermaßen an Kunden und Beschäftigte. "ECHO"<br />
erscheint im 21. Jahrgang.<br />
222
GDA-Nachrichten<br />
Zeitschrift der Gemeinschaft <strong>Deutsche</strong> Altenhilfe<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Hannover<br />
Herausgeber: Gemeinschaft <strong>Deutsche</strong> Altenhilfe (GDA) GmbH<br />
Zeppelinstr. 2<br />
30175 Hannover<br />
Tel.: 0511/28 00 90<br />
Fax : 0511/80 09 28<br />
Verantwortliche<br />
Redakteurin: Uta-Brigitta Fromhagen<br />
Rubinkamp 26<br />
30916 Isernhagen<br />
Tel.: 0511/73 77 58<br />
Auflage: 9.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich (März, Juni, Sept. Dez.)<br />
Seitenzahl: 24 Seiten<br />
Format: 310 x 220 mm<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit, aber konzentriert in Niedersachsen,<br />
Hessen und Rheinland-Pfalz. Die Zeitschrift erhalten:<br />
Stiftbewohner und -mitarbeiter, zukünftige<br />
Stiftbewohner, Behörden, Institutionen, Pressestellen<br />
u.a.<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenheime bzw. Wohnstifte<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Features, Glossen, Gedichte<br />
Erzählungen, Leserbriefe,<br />
Kommentare<br />
223<br />
Rätsel
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
eigene Recherchen Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen, Pressemitteilungen,KDA-Informationsdienst,Tageszeitungsartikel,Zeitschriftenartikel,<br />
Leserbeiträge<br />
---<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 6-8 regelmäßig tätige red. MitarbeiterInnen auf<br />
Honorarbasis<br />
Ausbildung: 7 von 8 red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 1 red. MitarbeiterIn ist 60 Jahre oder älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurin: ausschließlich für die Zeitschrift tätig<br />
Leserbeteiligung: Nein<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die "GDA-Nachrichten" werden herausgegeben von der Gemeinschaft <strong>Deutsche</strong> Altenhilfe GmbH, die<br />
bundesweit mehrere Wohnstifte unterhält. Die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift wendet sich an die<br />
Bewohner und Mitarbeiter dieser Wohnstifte und insbesondere auch an Senioren, die hier einmal<br />
einziehen wollen.<br />
Die Zeitschrift reflektiert das Stiftsleben in seiner Vielfalt, ob es sich nun etwa um kulturelle<br />
Veranstaltungen, um Aktivitäten der Bewohner selbst oder um medizinische Angebote handelt; sie<br />
informiert schlaglichtartig über die sog. Altenszene; und immer wieder greift sie auch - vorzugsweise<br />
kulturgeschichtliche - Themen auf, die auf den aufgeschlossenen Leser zielen, egal, ob alt oder jung.<br />
Die Zeitschrift will ihre Leser auf möglichst unterhaltsame Weise informieren, ihnen Anregungen geben,<br />
sie darin bestärken, die Dinge zu tun, die sie schon immer tun wollten, und ihnen vermitteln, daß Neugier<br />
und Alter sehr wohl zusammengehören.<br />
224
Gesundbrunnen<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Hofgeismar<br />
Herausgeber: Ev. Altenhilfe Gesundbrunnen e.V.<br />
Brunnenstr. 23<br />
34369 Hogeismar<br />
Tel.: 05671/88 20<br />
Fax : 05671/88 22 60<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Pfarrer Martin Schindehütte<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 3.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: viermal jährlich (zum Quartalsende)<br />
Seitenzahl: 12 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Hessen, in die Häuser und Einrichtungen der Ev.<br />
Altenhilfe<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenheime,<br />
in das Ev. Krankenhaus Gesundbrunnen<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten<br />
Berichte, Kommentare Nachrichten, Reportagen,<br />
Interviews, Erzählungen,<br />
Gedichte, Rätsel<br />
nie<br />
Features, Leserbriefe,<br />
Glossen<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
eigene Recherchen Pressemitteilungen Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen, KDA-Informationsdienst,Tageszeitungsartikel,Zeitschriftenartikel,<br />
Leserbeiträge<br />
225
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 20 ehrenamtlich ohne Honorar arbeitende red.<br />
MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />
Altersspanne von 46 bis 70 Jahren<br />
Anzahl der red.mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 1 freie(r) MitarbeiterIn ist 60 Jahre oder älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Ltd. Pfarrer der Ev. Altenhilfe<br />
Leserbeteiligung: Lieferung von Beiträgen<br />
Selbstdarstellung: fehlt<br />
226
Glocke<br />
Informationsblatt für das Haus am Glockengarten<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Bochum<br />
Herausgeber: Haus am Glockengarten<br />
Heimbeirat<br />
Glockengarten 38<br />
44803 Bochum<br />
Tel.: 0234/93 52-0<br />
Fax : 0234/93 52 13<br />
Verantwortliche(r)<br />
RedakteurIn: Heimbeiratsvorsitzende<br />
Adresse s.o.<br />
Auflage: 550 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Seitenzahl: 24 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Nein<br />
Verbreitungsgebiet: Bochum<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheime, KDA, Fachseminare für Altenpflege,<br />
Bundestags- und Landtagsabgeordnete, <strong>Deutsche</strong>s<br />
Zentrum für Altersfragen- Berlin u.a.<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Erzählungen, Glossen,<br />
Kommentare,<br />
Veranstaltungspläne<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Features, Leserbriefe, Rätsel<br />
227<br />
Gedichte
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Pressemitteilungen, KDA-<br />
Infodienst,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel,<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen<br />
Presseagenturen PR-Agenturen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 2 festangestellte RedakteurInnen, aber auch<br />
ehrenamtliche MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: Kein(e) red. MitarbeiterIn hat eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahre<br />
Altersspanne von 28 bis 82 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: 2-3 freie MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. RedakteurIn: Ergotherapeutin, Sozialarbeiter, AltenpflegerInnen<br />
Leserbeteiligung: Leserbriefe, eigene Beiträge<br />
Selbstdarstellung:<br />
1) Zielgruppe sind die BewohnerInnen des Hauses Am Glockengarten und der 14 umliegenden<br />
Seniorenwohnalagen, MitarbeiterInnen, Ehrenamtliche, lokale Presse, Bochumer Altenheime und<br />
Institutionen, die sich mit dem Thema „Alter“ beschäftigen.<br />
2) Anspruch/Ziele: Information, demokratisches Forum, offensives Medium mit Anspruch und Humor,<br />
Stärkung der Postition alter Menschen<br />
3) Themenschwerpunkte: Sozialpolitik, Veranstaltungen und Aktivitäten, Informationen rund um das<br />
das Haus Am Glockengarten<br />
228
Wohnen im Alter<br />
Nachrichten für die Bewohner unserer Häuser, für Mitglieder, Förderer und Mitarbeiter des<br />
<strong>Kuratorium</strong>s Wohnen im Alter<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Unterhaching (bei München)<br />
Herausgeber: <strong>Kuratorium</strong> Wohnen im Alter e.V.<br />
Biberger Str. 50<br />
82008 Unterhaching<br />
Tel.: 089/665 58-500<br />
Fax : 089/665 58-538<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteur: Jochen Uerz<br />
Adresse: Gustav-Siegle-Str. 9<br />
70193 Stuttgart<br />
Tel.: 0711/636 53 88<br />
Fax : 0711/636 69 40<br />
Auflage: 28.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Seitenzahl: 60 Seiten<br />
Format: Magazinformat<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: Nein<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit mit Schwerpunkt Bayern, Baden-<br />
Württemberg und Saarland<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenwohnstifte (die 14<br />
Häuser des <strong>Kuratorium</strong>s Wohnen im Alter, außerdem<br />
die Klinik für geriatrische und neurologische<br />
Rehabilitation in Bad Griesbach/Rottal und die dortige<br />
Altenpflegeschule)<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig selten<br />
Berichte, Nachrichten, Interviews, Glossen,<br />
Reportagen, Erzählungen, Kommentare, Gedichte<br />
Leserbriefe<br />
229<br />
nie<br />
Features, Rätsel
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Pressemitteilungen,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel,<br />
Leserbeiträge, eigene<br />
Recherchen, Berichte aus<br />
den o.a. Häusern durch<br />
die Hausleitungen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
KDA-Informationsdienst Presseagenturen, PR-<br />
Agenturen<br />
Status: 1 regelmäßig tätiger red. Mitarbeiter auf Honorarbasis<br />
(J. Uerz), alle Hausleitungen arbeiten nebenamtlich an<br />
der Zeitschrift mit<br />
Ausbildung: Der verantwortliche Redakteur (J. Uerz) hat eine<br />
abgeschlossene journalistische Ausbildung an einer<br />
Tageszeitung (Volontariat, Jungredakteur an<br />
Tageszeitungen, Zeitschriften-Redakteur)<br />
Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren (Hausleitungen und<br />
Bewohner zusammen). Der verantwortliche alleinige<br />
Redakteur ist Jahrgang 1930, begann seine Arbeit für die<br />
Zeitschrift allerdings schon in jungen Jahren (1969)<br />
Anzahl der red. mitarbeit.<br />
SeniorInnen: Die Bewohner schreiben häufig. Eine feste Zahl kann<br />
nicht festgeschrieben werden, das wechselt von Heft zu<br />
Heft, von Jahr zu Jahr<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Lektorat, journalistische Arbeiten, Werbetext (u.a. für<br />
alle Werbemittel des <strong>Kuratorium</strong>s Wohnen im Alter)<br />
Leserbeteiligung: Durch die Bewohner<br />
Selbstdarstellung:<br />
1) Erste Zielgruppe: die Bewohner der Häuser des <strong>Kuratorium</strong>s Wohnen im Alter, Mitglieder, Förderer<br />
und Mitarbeiter. Zweite Zielgruppe: die Anwärter und zukünftigen Bewohner der Häuser (immer<br />
wichtiger). Dritte Zielgruppe: Interessenten. 2) Anspruch und Ziele der Zeitschrift: informieren, beraten;<br />
ermuntern zu einem aktiven Leben im Alter (Bewohner und Anwärter); Lebenshilfe geben; Selbstachtung<br />
erhalten bzw. vermitteln; den Anwärtern die Angst vor dem Einzug ins Wohnstift nehmen, ihnen im<br />
Gegenteil Vorfreude darauf vermitteln, was häufig auch gelingt; ein Wir-Gefühl schaffen, bei Bewohnern<br />
wie Beschäftigten; das Denken und Handeln der Verantwortlichen durchschaubar und verständlich<br />
machen.<br />
230
3) Themenschwerpunkte der letzen Hefte: Der Entschluß, ins Wohnstift zu ziehen (1/96), Zum Lernen<br />
ist niemand zu alt (4/95), Gute alte Zeit? Von wegen (3/95), Kommen Sie gut durch den<br />
Sommer/Gesundheitsratschläge fürs Verreisen (2/95), Wie wir das Pflegeversicherungsgesetz umsetzen<br />
und anwenden werden (1/95), Aktiv im Alter (4/94), Die Alt-Jung-Problematik (3/94), Ein Lob der<br />
Gelassenheit (2/94), Gesichter der Pflege (1/94).<br />
231
D. Weitere dem KDA bekannte Seniorenzeitschriften<br />
a) Erst nach Redaktionssschluß geantwortet: VdK-Zeitung<br />
VdK-Zeitung<br />
________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Bonn<br />
Herausgeber: Verband der Kriegs- und Wehrdienstopfer, Behinderten und<br />
Rentner e.V (VdK)<br />
Bundesgeschäftsstelle<br />
Wurzerstr. 4a<br />
53175 Bonn<br />
Tel.: 0228/820 93-0<br />
Fax : 0228/820 93-43<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
VdK-Landesverband Bayern<br />
Postfach 34 01 44<br />
80098 München<br />
Tel.: 089/21 17-0<br />
Fax : 089/21 17-280<br />
Verantwortlicher<br />
Redakteure: Joachim Faustmann (Bonn),<br />
Michael Pausder (München)<br />
Adressen s.o.<br />
Auflage: 1 Mill. Exemplare<br />
Erscheinungsweise: zehnmal jährlich zum 1. des Monats<br />
Seitenzahl: 20 Seiten<br />
Format: Berliner Format<br />
Preis: 18,- DM im Jahresabonnement<br />
Werbung: überregionale Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten,<br />
Geschäftsstellen, Kommunal- und Landesbehörden<br />
232
Darstellungsweise:<br />
häufig selten<br />
nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Glossen, Kommentare,<br />
Rätsel, Gedichte<br />
--- ---<br />
Informationsquellen:<br />
häufig selten nie<br />
Presseagenturen, eigene<br />
Recherchen<br />
--- ---<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: sowohl ehrenamtlich als auch hauptamtlich/festangestellt.<br />
Je drei Redakteure in den Redaktionen Bonn und München<br />
Ausbildung: Alle red. MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />
Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: Altersspanne von 31 bis 60 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Keine<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteure: Leiter der Presse, Pressesprecher<br />
Leserbeteiligung: Nein<br />
Selbstdarstellung:<br />
a) Zielgruppe: Sozialversicherte aller Altersgruppen, Kriegsbeschädigte, Behinderte<br />
b) Anspruch: Informiert über Sozialrecht, Gesundheitswesen, Renten- und<br />
Krankenversicherung, Versorgungs- und Behindertenrecht<br />
c) Themen: Sozialpolitik, Rente, Reisen<br />
233
E. Auflistung aller vorgestellten Seniorenprintmedien<br />
(in alphabetischer Reihenfolge, Stand August 1999)<br />
50 Plus (Landkreis Rottweil) 254<br />
50 plus (München) 39<br />
65er Nachrichten der Stadt Siegburg (Siegburg)<br />
159<br />
Aktiv dabei (SeeheimJugenheim) 73<br />
Aktiv im Alter (Berlin) 83<br />
Aktiv ins Alter (Bonn) 85<br />
Älter werden (Augsburg) 41<br />
ALTERnative (Kiel) 87<br />
ALTPAPIER (Bad Salzuflen) 271<br />
AS Aktive Senioren (Schwerte) 273<br />
Ausblick (Lüneburg) 161<br />
BAGSO-Nachrichten (Bonn) 89<br />
BaS-Rundbrief (Bonn)<br />
256<br />
BIVA-Informationen (Swisttal) 91<br />
Bremer Heimstiftung aktuell (Bremen) 215<br />
Die Brille (Leverkusen) 163<br />
Bruchköbeler Seniorenzeitung (Bruchköbel) 165<br />
CBT Joumal (Köln) 217<br />
Christ im Alter (Bergisch Gladbach) 93<br />
Clarenbach aktuell (Köln) 219<br />
conSens (Mainz) 167<br />
<strong>Deutsche</strong> Kriegsopfer- und Behinderten-Zeitung (Mettmann) 258<br />
DSW-Nachrichten (Bonn) 95<br />
durchblick (Siegen) 170<br />
ECHO (Köln) 221<br />
Europ'age (Saarbrücken) 97<br />
Der Feierabend (Köln) 172<br />
Das Fenster (Hamm) 175<br />
Feuerdom (Rüsselsheim) 177<br />
Fifty (Hamburg) 75.<br />
Fit und Fünfzig (Köln) 77<br />
Forum (Norderstedt) 99<br />
Frechener Seniorenkurier (Frechen)<br />
275<br />
Für uns annover) 239<br />
GDA-Nachrichten (Hannover) 223<br />
GEMSE (Hamburg) 43<br />
Gesundbrunnen (Hofgeismar) 225<br />
Glocke (Bochum) 227<br />
Grauer Panther (Essen) 101<br />
Hagener Senioren-Zeitung (Hagen) 103<br />
Herbst-Blatt (Unna) 277<br />
Herbstwind (Pirmasens) 179<br />
Herbstzeitlese (Oldenburg) 105<br />
234<br />
Seite
Herbstzeitlose (Erlangen)<br />
182<br />
im blick (Stuttgart)<br />
107<br />
Im Ruhestand (Lübeck) 109<br />
Im Viertel(Augsburg) 111<br />
immer am Ball (Mönchengladbach) 113<br />
Info-Dienst Älter werden im Landkreis Saarlouis (Saarlows) 184<br />
Infodienst „Bürger engagiert" (Stuttgart) 186<br />
Info-OASe (Wiehl) 279<br />
Informationen für Hessische SeniorInnen (Wiesbaden) 188<br />
Informationsbrief des Evangelischen Seniorenwerkes (Stuttgart) <strong>115</strong><br />
Jungbrunnen (Rastalt)<br />
190<br />
Kien Tied...Kien Tied (Meppen) 117<br />
Die kleine Reutlinger Zeitung (Reutlingen) 45<br />
Kontaktbrücke (Lünen) 119<br />
Der Lebensabend (Wermelskirchen)<br />
121<br />
Lebensbilder (Dresden) 260<br />
Lenz (Berlin) 241<br />
LIVE (Hamburg) 243<br />
Mach' mit, Senioren-Union (Bonn) 262<br />
Mitteilungen des Altenwerkes der Erzdiözese Freiburg (Freiburg) 125<br />
Mittendrin (Braunschweig) 245<br />
Momente (München) 47<br />
MONOKEL (Bielefeld) 264<br />
Münsters Senioren Zeitung (Münster) 192<br />
Münsters Senioren-Stimme (Münster)<br />
127<br />
Neue Alte (Bottrop)<br />
131<br />
Nachsommer (Crailsheim)<br />
129<br />
NEW (Hamburg) 133<br />
Nun reden wir (Münster)<br />
135<br />
Ohrensessel (Aschaffenburg)<br />
194<br />
Parität aktuell (Frankfurt/M.)<br />
137<br />
Pflege daheim (Hannover) 49<br />
Postmichel-Brief (Essliegen am Neckar) 281<br />
Pro ALTER (Köln) 139<br />
RB Zeitung Sozialverband Reichsbund (Kassel) 266<br />
Sechzig - na und? (Bonn) 51<br />
senior (Leinfelden-Echterdingen) 53<br />
Senioren-Blickpunkt (Landkreis Karlsruhe) 283<br />
Senioren-Forum (Castrop-Rauxel) 247<br />
Senioren heute (Northeim) 141<br />
Senioren Heute (Dortmund) 285<br />
Senioren Magazin Hamburg (Hamburg) 249<br />
Senioren Ratgeber (Baierbrunn b. München) 79<br />
Senioren tanzen (Bremen)<br />
143<br />
Senioren Zeitschrift (Frankfurt/M.)<br />
196<br />
Senioren-Echo (Bonn) 198<br />
Senioren Journal (Dreielch)<br />
55<br />
Senioren-Post (Bielefeld) 146<br />
Senioren-Tips (Dreielch) 57<br />
Senioren-Zeitung (Gelsenkirchen) 200<br />
Seniorenbrief (Kaiserslautern) 202<br />
235
Seniorengruß (Köln) 59<br />
Der Seniorenspiegel (Braunschweig) 61<br />
Seniorenzeitung für Gehörlose (Münster)<br />
148<br />
Der Sonntagsbrief (Stuttgart)<br />
63<br />
Spätlese (Mainz)<br />
287<br />
SpätSommer (Berlin) 65<br />
Sprachrohr (Haltem) 205<br />
Stuttgarter Seniorenzeitung (Stuttgart) 67<br />
TAKT (Paderborn) 69<br />
Unser Blatt (Dreieich)<br />
207<br />
Unsere Zeitung (Unna) 209<br />
VdK Zeitung (Bonn/München) 232<br />
Der Weg (Sögel)<br />
150<br />
WIR (Hamburg) 251<br />
WiR (Hattingen) 211<br />
Wir für uns (Bruchköbel)<br />
289<br />
Wir über uns (Berlin) 152<br />
Wohnen im Alter Unterhaching b. München) 229<br />
Zeitlos (Königswinter) 154<br />
ZWAR-Zeitung (Dortmund) 268<br />
Die AutorInnen<br />
Ines Jonas Diplom-Pädagogin, Pressereferentin in der Abteilung Information und<br />
Öffentlichkeitsarbeit des <strong>Kuratorium</strong>s <strong>Deutsche</strong> <strong>Altershilfe</strong><br />
Hans Nakielski Diplom-Volkswirt und Fachjournalist für Wirtschaft und Politik,<br />
Leiter der Abteilung Information und Öffentlichkeitsarbeit im <strong>Kuratorium</strong> <strong>Deutsche</strong><br />
<strong>Altershilfe</strong><br />
Christoph Ruhkamp Journalist, Hauptstudium Volkswirtschaftslehre an der<br />
Universität Köln, Mitarbeiter im <strong>Kuratorium</strong> <strong>Deutsche</strong><br />
<strong>Altershilfe</strong><br />
Udo Wolf studentische Hilfskraft im <strong>Kuratorium</strong> <strong>Deutsche</strong> <strong>Altershilfe</strong><br />
236
Anhang I<br />
25 neu erfaßte Senioren-Zeitschriften und -Zeitungen<br />
(Ergänzung 1999)<br />
237
Zeitschriften und Zeitungen, die von Verlagen, Unternehmen oder<br />
PR-Büros herausgegeben werden<br />
238
Für uns<br />
Pflege daheim und in der Familie<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Hannover<br />
Ersterscheinungsdatum: 19. Dezember 1997<br />
Herausgeber: Barbara Tielert<br />
GVL mbH, Gesellschaft für Verlagsmarketing und Logistik<br />
Lortzingstraße 1<br />
30177 Hannover<br />
Tel.: 0511/340900<br />
Fax : 0511/3409040<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Herr Dr. Uwe Köster<br />
Adresse siehe oben<br />
(Die Zeitschrift ruht seit März 1999 wegen Umstrukturierung, wird aber<br />
nach Auskunft von Herrn Köster weiter erscheinen.)<br />
Auflage: 140.000<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Seitenzahl: 52 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: Einzelexemplar 4,40 Mark<br />
Jahresabonnement 40 Mark (Inland), 60 Mark (Ausland)<br />
Werbung: 10 bis 15 Prozent<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, freier Verkauf, Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheime, Partnervertrieb (in Vorbereitung)<br />
Darstellungsweise:<br />
Häufig Selten nie<br />
Berichte, Nachrichten, Interviews,<br />
Rätsel<br />
Reportagen, Features, Leserbriefe,<br />
Glossen, Kommentare<br />
239<br />
Erzählungen, Gedichte
Informationsquellen:<br />
Häufig Selten nie<br />
KDA-Magazin “Pro ALTER”,<br />
Leserbeiträge, eigene Recherchen,<br />
aktive Zusammenarbeit mit<br />
Verbänden,<br />
Selbsthilfeorganisationen,<br />
öffentliche wie private<br />
Einrichtungen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Pressemitteilungen,<br />
Tageszeitungsartikel<br />
Presseagentur, PR-Agenturen<br />
Status: ein festangestellter Redakteur, drei auf Honorarbasis, zwei ohne<br />
Honorar<br />
Ausbildung: Alle red. MitarbeiterInnen haben eine<br />
journalistische Ausbildung.<br />
Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren<br />
Altersspanne von 21 bis 54 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Weder unter den freien noch unter den festangestellten<br />
MitarbeiterInnen befinden sich SeniorInnen.<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakt.: Redaktion Buch & Bild<br />
Leserbeteiligung: durch Leserbriefe und Anregungen (angestrebt)<br />
Selbstdarstellung:<br />
“Für uns” wendet sich in erster Linie an in der häuslichen Pflege tätige Angehörige. Die Zeitschrift<br />
besteht aus einem Mantelteil von derzeit 40 Seiten und einem 16seitigen, zum Heraustrennen und<br />
Sammeln angelegten Pflegeinnenteil. Der Innenteil bringt Pflegewissen und konkrete<br />
Handlungsanleitungen für die häusliche Pflege, die durch grafische Darstellungen veranschaulicht werden;<br />
darüber hinaus gibt er Hinweise zu rechtlichen Fragen, stellt Verbände und Selbsthilfegruppen vor und<br />
gibt Übersichten zu neuen Pflegeprodukten. Im Mantelteil finden sich mit wechselnden Schwerpunkten<br />
Beiträge zu medizinischen Themen, zu aktuellen Problemen des Pflegerechtes und der Verbandspolitik,<br />
aber auch zu allgemeinen Fragen der Gesunderhaltung, zu Alltagsproblemen und zum häuslichen<br />
Zusammenleben. Rätsel, Mode, Kosmetik, Kochen, Reiseberichte und Roman decken den Bereich<br />
“Freizeit und Unterhaltung” ab.<br />
240
Lenz<br />
Berliner Magazin für Menschen ab 50<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Berlin<br />
Ersterscheinungsdatum: April/Mai 1998<br />
Herausgeber: Verlag Siegrid Kühn-Cakal<br />
Wundtstraße 70<br />
14057 Berlin<br />
Tel.: 030/3274616<br />
Fax : wie Telefon<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Elvira Kühn<br />
Kaiser-Friedrich-Straße 33<br />
10627 Berlin<br />
Tel./Fax: siehe oben<br />
Auflage: 16.000<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Seitenzahl: 36 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: Einzelexemplar zwei Mark<br />
Werbung: ein Drittel<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Berlin und Umgebung<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, freier Verkauf, Altenbegegnungsstätten,<br />
Altenheime, Senioren-Verbände, KIoske<br />
Darstellungsweise:<br />
Häufig Selten Nie<br />
Berichte, Nachrichten, Interviews,<br />
Features, Leserbriefe<br />
Reportagen, Glossen,<br />
Kommentare<br />
241<br />
Erzählungen, Gedichte, Rätsel
Informationsquellen:<br />
Häufig Selten Nie<br />
eigene Recherchen Presseagenturen,<br />
Pressemitteilungen, KDA-<br />
Magazin “Pro ALTER”,<br />
Leserbeiträge<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
PR-Agenturen,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
Status: Alle MitarbeiterInnen arbeiten ohne feste Anstellung - drei auf<br />
Honorarbasis, zwei ohne Honorar.<br />
Ausbildung: Alle redaktionellen MitarbeiterInnen haben eine<br />
journalistische Ausbildung.<br />
Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />
Altersspanne von 41 bis 68 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Zwei von fünf freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre und älter.<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakt.: freie Journalistin<br />
Leserbeteiligung: Leserbriefe, öffentliche Redaktionssitzungen<br />
Selbstdarstellung:<br />
LENZ - Das Berliner Magazin für Menschen ab 50: In Berlin ist ein Drittel der Bevölkerung über 50 Jahre<br />
alt, das sind 1,18 Millionen Menschen. Über sie wird viel geschrieben und berichtet, doch leider nur selten<br />
in ihrem Sinne: Noch immer bestimmen Klischeevorstellungen das Bild, das “die Jungen” von “den<br />
Alten” haben. Mit dem Magazin LENZ wollen wir das schiefe Bild geraderücken und Mut zu einem<br />
selbstbestimmten Leben machen. Die Themen kommen aus einer regelmäßig und öffentlich<br />
stattfindenden Redaktionsrunde, recherchiert und geschrieben werden sie von einer Gruppe<br />
professioneller Journalisten. So stellen wir sicher, daß nicht am Leserkreis vorbeigeredet wird, daß<br />
Themen auf den Tisch kommen, die gerade in der Stadt von Interesse und aktuell sind. Leser werden<br />
ausdrücklich eingeladen, sich durch Zuschriften etc. zu beteiligen. Neben dem Schwerpunkt-Thema, das<br />
auf mehreren Seiten umfassend beleuchtet wird, gibt es Rubriken, wie Ratgeber Recht, Gesundheit, Sport,<br />
Aktives Leben, Kultur und Reise. Zu allen Sparten erhält der Leser handfeste Informationen, die ihm in<br />
seinem Umfeld weiterhelfen sollen. Finanziert wird LENZ aus dem Verkauf und aus Anzeigen,<br />
unterstützt wird das Projekt vom Arbeitskreis Berliner Senioren.<br />
242
LIVE<br />
Für Senioren von heute<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Hamburg<br />
Ersterscheinungsdatum: Frühjahr 1997<br />
Herausgeber: Christian Garvs<br />
Frega-Verlag-Hamburg<br />
Klövensteenweg 106<br />
22559 Hamburg<br />
Tel.: 040/8119629 oder 0172/8119629<br />
Fax: 040/8119165<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Christian Garvs<br />
Adresse siehe oben<br />
Auflage: 150.000<br />
Erscheinungsweise: ab 1999 vierteljährlich<br />
Seitenzahl: 32 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Jahresabonnement möglich<br />
Werbung: 30 bis 40 Prozent Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Norddeutschland (Hamburg, Bremen, Hannover, Schleswig-<br />
Holstein)<br />
Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Auslage in<br />
Seniorenheimen, Sozialstationen, Apotheken, Theater,<br />
Altenclubs, Altentagesstätten, Krankenhäuser,<br />
Polizei<br />
Darstellungsweise:<br />
Häufig selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Erzählungen, Leserbriefe,<br />
Gedichte, Rätsel<br />
Features Glossen, Kommentare<br />
243
Informationsquellen:<br />
Häufig selten nie<br />
Pressemitteilungen, Leserbeiträge,<br />
eigene Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Presseagenturen, PR-Agenturen,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
KDA-Magazin “Pro ALTER”<br />
Status: Ein festangestellter Redakteur, drei MitarbeiterInnen auf<br />
Honorarbasis und zwei ohne.<br />
Ausbildung: keine Angabe<br />
Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren<br />
Altersspanne von 32 bis 39 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: keine SeniorInnen<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakt.: keine Angabe<br />
Leserbeteiligung: Leserbriefe, Gedichte, Einsendungen<br />
Selbstdarstellung:<br />
Das Magazin “LIVE - Für Senioren von heute” wurde eingeführt, um für die Region Hamburg eine<br />
angemessene Ergänzung zum “Senioren Magazin Hamburg” zu schaffen. Dessen eigenständige Redaktion<br />
wurde genutzt, um das Magazin LIVE auch in Bremen und Hannover herauszubringen. Seit Herbst 1997<br />
erscheint LIVE auch in Schleswig-Holstein. LIVE ist für junge Senioren ab 50 Jahren konzipiert, die aktiv<br />
im Leben stehen.<br />
Das Magazin LIVE liegt an öffentlichen Stellen aus.<br />
244
Mittendrin<br />
Zeitschrift für Menschen in der zweiten Lebenshälfte<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Braunschweig<br />
Ersterscheinungsdatum: März 1994<br />
Herausgeber: marcato design<br />
Salz-Dahlumer-Straße 196<br />
38126 Braunschweig<br />
Tel.: 0531/682203<br />
Fax : 0531/682202<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Manfred Schultze<br />
Adresse siehe oben<br />
Auflage: 15.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Seitenzahl: 32 Seiten<br />
Format: DIN A4 (Hochglanz)<br />
Preis: kostenlos (Abonnement möglich)<br />
Werbung: circa 25 Prozent<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: östliches Niedersachsen<br />
Verbreitungsart: ausgewählte Auslegestellen (zum Beispiel Reisebüros, Reformhäuser<br />
und andere Einzelhandelsgeschäfte)<br />
Darstellungsweise:<br />
Häufig Selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Erzählungen, Rätsel,<br />
Seniorenberatung, Geld, Serie<br />
Schlesien, Gesundheitsforum<br />
Reportagen, Interviews, Features,<br />
Leserbriefe, Kommentare,<br />
Gedichte<br />
245<br />
Glossen
Informationsquellen:<br />
Häufig Selten nie<br />
Leserbeiträge, eigene Recherchen Preesseagenturen, PR-Agenturen,<br />
Preessemitteilungen, KDA-<br />
Magazin “Pro ALTER”,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
---<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: Alle MitarbeiterInnen arbeiten ohne Anstellung - sechs auf<br />
Honorarbasis, vier ohne Honorar.<br />
Ausbildung: Zwei von sechs regelmäßig tätigen MitarbeiterInnen haben eine<br />
journalistische Ausbildung.<br />
Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren<br />
Altersspanne von 20 bis 49 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Unter den regelmäßig frei tätigen MitarbeiterInnen<br />
befinden sich keine SeniorInnen.<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakt.: keine<br />
Leserbeteiligung: häufig<br />
Selbstdarstellung:<br />
“Mittendrin - Die Zeitschrift für Menschen in der zweiten Lebenshälfte” - ist eine Zeitschrift, die<br />
monatlich über 45.000 Leser im östlichen Niedersachsen mit aktuellen Informationen aus Politik, Kultur,<br />
Gesundheit und über Veranstaltungen versorgt.<br />
Natürlich bieten unsere Serien und ständigen Sonderseiten “Seniorenberatung Geld”, “Schlesien”,<br />
“Gehirnjogging”, “Gesundheitsforum”, “Reisequiz”, “Horoskop” und das “Kreuzworträtsel” viele<br />
nützliche und informative Tips und sorgen für Unterhaltung.<br />
“Mittendrin - die Zeitschrift mit Tageszeitungscharakter” (so bezeichnet von “SAGE & SCHREIBE - Die<br />
Zeitschrift für Medienberufe”, die in ihrer Ausgabe Juli/August 97 bundesweit Seniorenzeitschriften<br />
testete).<br />
246
Senioren-Forum<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Witten<br />
Ersterscheinungsdatum: Januar 1998<br />
Herausgeber: Fachverlag Dr. Plümpe<br />
Annenstraße 141<br />
58453 Witten<br />
Tel.: 02302/428160<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Dr. rer. soc. Bodo de Vries<br />
Europäische-Senioren-Akademie<br />
Wesheimstraße 41<br />
48683 Ahaus<br />
Tel.: 02561/9362-25<br />
Fax : 02561/69228<br />
Auflage: zur Zeit 14.000<br />
Erscheinungsweise: viermal im Jahr<br />
Seitenzahl: zur Zeit 28; ab 1/2000 werden 32 Seiten herausgegeben<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: 15 Prozent<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Kreis Borken, Kreis Coesfeld<br />
Verbreitungsart: Verbreitung über Caritas-Verband, Läden und<br />
Senioreneinrichtungen; Einzelzustellung per Post,<br />
Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Geschäftsstellen u.a.<br />
Darstellungsweise:<br />
Häufig Selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Erzählungen, Rätsel<br />
Reportagen, Interviews, Features,<br />
Leserbriefe, Glossen,<br />
Kommentare<br />
247<br />
---
Informationsquellen:<br />
Häufig Selten nie<br />
Eigene Recherchen Leserbeiträge Presseagenturen, PR-Agenturen,<br />
Pressemitteilungen, KDA-<br />
Magazin Pro ALTER,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: Ein festangestellter Redakteur, 15 Mitarbeiter/innen auf<br />
Honorarbasis und eine wechselnde Anzahl von freien<br />
Mitarbeiter/innen.<br />
Ausbildung: Ein Mitarbeiter hat eine journalistische Ausbildung.<br />
Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren (2 Redakteure sind 35 Jahre alt)<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Unter den festangestellten MitarbeiterInnen<br />
befinden sich keine SeniorInnen. 14 von 16 freien<br />
Mitarbeiter/innen sind 60 Jahre und älter.<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Ja<br />
Leserbeteiligung: Durch Redaktionskonferenz, die demokratisch Inhalte und<br />
Darstellungsform festlegt.<br />
Selbstdarstellung:<br />
Das Senioren-Forum bietet allen Inhalten einen Platz, die auf einen aktiven und selbstbestimmten<br />
Umgang mit dem Alter zielen oder diesen fördern. Wenn hierbei gleichzeitig Verantwortung und Achtung<br />
für die Umwelt und weitere Generationen Berücksichtigung finden, geht das Redaktionsteam von einem<br />
“Aktiven Altern” im besten Sinne des Wortes aus.<br />
Das Redaktionsteam besteht fast ausschließlich aus Senioren. Ziel ist es hier, eine Zeitschrift zu<br />
konzipieren, die “von Senioren für Senioren” geschrieben und gestaltet wird. Hierzu legt die<br />
Redaktionskonferenz, in der jeder Redakteur gleichberechtigtes Stimmrecht besitzt, Form, Inhalt und<br />
Gestaltung der Themen fest. Das Senioren-Forum ist aus der Arbeit der Europäischen-Senioren-<br />
Akademie hervorgegangen. Hintergrund ist die von uns erachtete Notwendigkeit, ein regional begrenztes<br />
Medium für Senioren zu schaffen. Es geht uns um die Förderung von neuen Freiheiten und Chancen, die<br />
das höhere Lebensalter an der Schwelle des 21. Jahrhunderts bietet, um Hilfen und den<br />
Erfahrungsaustausch mit den kritischen Lebensereignissen umzugehen.<br />
Mit den Rubriken “Mein Recht”, “Gesundheit”, “Unterhaltung”, “Begegnung”, “Buchbesprechung” und<br />
“Lebensraum” will das Senioren-Forum den selbstdefinierten Zielen der Zeitschrift näher kommen. Ein<br />
zusätzlicher “Regionalteil” informiert über zukünftige oder abgeschlossenen Aktivitäten, die für Senioren<br />
in besonderer Weise von Bedeutung sind. Dieser Regionalteil unterscheidet sich ab 1999 von Region zu<br />
Region.<br />
248
Senioren Magazin Hamburg<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Hamburg<br />
Ersterscheinungsdatum: Februar 1994<br />
Herausgeber: Christian Garvs<br />
Frega-Verlag-Hamburg<br />
Klövensteenweg 106<br />
22559 Hamburg<br />
Tel.: 040/8119629 oder 0172/8119629<br />
Fax: 040/8119165<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Christian Garvs<br />
Adresse siehe oben<br />
Auflage: 850.000<br />
Erscheinungsweise: ab 1999 vierteljährlich<br />
Seitenzahl: 36 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Jahresabonnement möglich (26 Mark)<br />
Werbung: 30 bis 40 Prozent Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Hamburg und Umgebung sowie Schleswig-Holstein<br />
Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Hausverteilung in die<br />
Briefkästen und Apotheken sowie Abonnement<br />
Darstellungsweise:<br />
Häufig Selten<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Features, Glossen, Kommentare<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Erzählungen, Leserbriefe,<br />
Gedichte, Rätsel,<br />
Seniorenheimvorstellungen<br />
249<br />
Nie
Informationsquellen:<br />
Häufig Selten Nie<br />
Leserbeiträge, eigene Recherchen Presseagenturen, PR-Agenturen,<br />
Pressemitteilungen,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
KDA-Magazin “Pro ALTER”<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: Ein festangestellter Redakteur, drei MitarbeiterInnen auf<br />
Honorarbasis und zwei ohne.<br />
Ausbildung: keine journalistische Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren<br />
Altersspanne von 33 bis 40 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: keine SeniorInnen<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakt.: keine<br />
Leserbeteiligung: Leserbriefe, Gedichte, Einsendungen<br />
Selbstdarstellung:<br />
Das “Senioren Magazin Hamburg” erscheint seit Februar 1994 und ist Hamburgs erste Senioren-<br />
Zeitschrift, die flächendeckend in die Hamburger Haushalte verteilt wird. Mit einer Auflage von 850.000<br />
Exemplaren ist es die Nummer 1 der Seniorenpublikationen in der Hansestadt und deren Randgebieten.<br />
Mit regionalen und überregionalen Themen wird die Leserschaft ab 55 informiert und unterhalten. Zum<br />
Leserkreis gehören viele pflegende Angehörige.<br />
Seit Frühjahr 1997 erscheint zusätzlich das Magazin LIVE - für junge Senioren.<br />
250
WIR<br />
Generationen im Gespräch<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Hamburg<br />
Ersterscheinungsdatum: Juni 1997<br />
Herausgeber: Sencom-Verlag<br />
Ballindamm 9<br />
20095 Hamburg<br />
Tel. 040/323438<br />
Fax : 040/335814<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Die Zeitschrift ruht seit März 1999, weil der verantwortliche Redakteur<br />
gestorben ist, wird aber nach Auskunft des Herausgebers fortgeführt.<br />
Auflage: circa 100.000<br />
Erscheinungsweise: zweimonatlich, Mitte des Monats<br />
Seitenzahl: 52 Seiten<br />
Format: Amerikanisch (215 x 267 mm)<br />
Preis: Einzelexemplar 3 Mark<br />
Jahresabonnement 27 Mark<br />
Werbung: circa 20 Prozent<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
Verbreitungsart: BAGSO-Institutionen, Fachhandel, Kioske, Einzelzustellung per<br />
Post, freier Verkauf, Altenbegegnungsstätten, Altenheime<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig Selten Nie<br />
Berichte, Reportagen, Interviews,<br />
Features, Kommentare, Rätsel,<br />
BAGSO-Infos<br />
Nachrichten, Erzählungen,<br />
Glossen, Gedichte<br />
251<br />
Leserbriefe
Informationsquellen:<br />
häufig Selten Nie<br />
Presseagenturen, PR-Agenturen,<br />
Pressemitteilungen, eigene<br />
Recherchen<br />
KDA-Magazin “Pro ALTER”<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: Circa zehn MitarbeiterInnen auf Honorarbasis, drei festangestellte<br />
Redakteure, ein ehrenamtlicher Mitarbeiter.<br />
Ausbildung: Alle redaktionellen MitarbeiterInnen haben eine journalistische<br />
Ausbildung.<br />
Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Eine/r<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakt.: Keine<br />
Leserbeteiligung: Keine<br />
Selbstdarstellung:<br />
WIR ist ein neues Magazin für die Leser im “Alter vor dem Alter”: Modern, offen und voller Ideen. Hier<br />
trifft intelligente Unterhaltung auf servicefreundliche Information. In Abgrenzung zu herkömmlichen<br />
Seniorenmagazinen erreicht WIR die älteren Generationen über ihre Bedürfnisse und nicht über ihr Alter.<br />
WIR ist seit Juni 1997 auf dem Markt und erscheint bundesweit alle zwei Monate in einer Auflage von<br />
100.000 Exemplaren.<br />
WIR ist im Bereich der Printmedien der alleinige Kooperationspartner der Bundesarbeitsgemeinschaft der<br />
Seniorenorganisationen (BAGSO) mit Sitz in Bonn und Brüssel. Mit 55 bundesweiten<br />
Mitgliedsorganisationen und circa zehn Millionen Mitgliedern ist die BAGSO die größte<br />
Interessenvertretung der älteren Generationen in Europa.<br />
In dem Magazin WIR findet der Leser Beiträge zu Themen wie Gesundheit, Ernährung, Reisen, Wohnen,<br />
Geldanlage, Tierarzt, Prominentenportrait etc. Mit nützlichen Informationen statt “Königshaus-<br />
Sensationen”. Die Beiträge sind übersichtlich und klar strukturiert. Das Erscheinungsbild ist lesefreundlich<br />
und zeitgemäß.<br />
40 Prozent der Auflage erreichen die Leser über den klassischen Vertriebsweg, 60 Prozent direkt über die<br />
Mitgliesorganisationen der BAGSO.<br />
WIR ist zum Preis von drei Mark im Handel erhältlich.<br />
252
Verbands- und institutionsgebundene Zeitschriften und Zeitungen<br />
253
50 Plus<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Landkreis Rottweil, Baden-Württemberg<br />
Ersterscheinungsdatum: Februar 1995<br />
Herausgeber: AWO Rottweil gGmbH<br />
Zimmerner Straße 28<br />
78628 Rottweil<br />
Tel.: 0741/8081<br />
Fax : 0741/7440<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Katja Dirssen<br />
Seniorenbüro Landkreis Rottweil<br />
Adresse siehe oben<br />
Auflage: 4.000<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Seitenzahl: 16 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: 25 Prozent Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Baden-Württemberg<br />
Verbreitungsart: 170 Auslegestellen im Landkreis Rottweil (Läden, Rathäuser,<br />
Apotheken, Ärzte, etc.), Einzelzustellung per Post (circa 150),<br />
Altenbegegnungsstätten, Altenheime<br />
Darstellungsweise:<br />
Häufig Selten nie<br />
Berichte, Reportagen, Interviews,<br />
Erzählungen<br />
Kommentare, Gedichte, Rätsel ---<br />
254
Informationsquellen:<br />
Häufig Selten nie<br />
Leserbeiträge, eigene Recherchen,<br />
BAGSO-Nachrichten,<br />
Landeseniorenrat Baden-<br />
Württemberg, AWO-<br />
Nachrichten, Diakonie- und<br />
Caritas-Mitteilungen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Pressemitteilungen, KDA-<br />
Magazin “Pro ALTER”,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
Status: Ein festangestellter Redakteur, eine Mitarbeiterin auf Honorarbasis<br />
und ein ehrenamtlicher Mitarbeiter.<br />
Ausbildung: Ein Mitarbeiter hat eine journalistische Ausbildung.<br />
Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Unter den festangestellten MitarbeiterInnen<br />
befinden sich keine SeniorInnen.<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Leitstelle Älterwerden<br />
Leserbeteiligung: eigene Beiträge<br />
Selbstdarstellung:<br />
50 Plus ist ein Magazin für den Landkreis Rottweil, das Facetten des Älterwerdens beschreibt, über<br />
Hintergrundinformationen, Rahmenbedingungen und Organisationen berichtet, Fremd- und Eigenbilder<br />
des Alters diskutiert, über Berufsgruppen informiert und Kontaktadressen vermittelt. Die Zeitschrift hilft<br />
den Dialog der Generationen zu fördern und zeigt auf, daß Älterwerden in jeder Lebensphase ein Thema<br />
darstellt. 50 Plus wird von Älteren, Jüngeren, Fachleuten unterschiedlicher Fachdisziplinen und<br />
freiwilligen Helfern in der sozialen Arbeit gelesen.<br />
255<br />
---
BaS-Rundbrief<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Bonn<br />
Ersterscheinungsdatum: Juli 1996<br />
Herausgeber: BaS - Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.V.<br />
Pfarrer-Byns-Straße 1<br />
53121 Bonn<br />
Tel.: 0228/614074<br />
Fax : 0228/614060<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Gabriella Hinn<br />
Adresse siehe oben<br />
Tel.: 0228/614078<br />
Auflage: circa 2.000<br />
Erscheinungsweise: drei- bis viermal jährlich<br />
Seitenzahl: 16 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: derzeit keine Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
Verbreitungsart: Seniorenbüros (Mitglieder der BaS),<br />
Einzelzustellung per Post, Verteilung auf öffentlichen<br />
Veranstaltungen (Messen, Tagungen u.ä.)<br />
Darstellungsweise:<br />
Häufig Selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Veranstaltungshinweise<br />
Erzählungen Reportagen, Interviews, Features,<br />
Leserbriefe, Glossen,<br />
Kommentare, Gedichte, Rätsel<br />
256
Informationsquellen:<br />
Häufig Selten nie<br />
Pressemitteilungen, Leserbeiträge Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel, eigene<br />
Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Presseagenturen, PR-Agenturen,<br />
KDA-Magazin “Pro ALTER”<br />
Status: Eine festangestellte Redakteurin (Geschäftsführerin der BaS).<br />
Ausbildung: keine journalistische Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: entfällt<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: keine<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakt.: Geschäftsführung für die BaS<br />
Leserbeteiligung: eigene Beiträge (Berichte über Projekte der Seniorenbüros)<br />
Selbstdarstellung:<br />
Der BaS-Rundbrief ist die Informationsschrift der Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros. In ihm<br />
werden - in der Regel an einem Schwerpunktthema orientiert - Projekte und Veranstaltungen von<br />
Seniorenbüros vorgestellt. Darüberhinaus enthält der Rundbrief Veranstaltungsberichte und Berichte über<br />
benachbarte Initiativen und Organisationen. Er dient außerdem als Publikationsorgan für den Vorstand<br />
und den Beirat der BaS.<br />
AdressatInnen des BaS Rundbriefs sind neben den Seniorenbüros und ihren haupt- und ehrenamtlichen<br />
MitarbeiterInnen ältere Menschen, die an einem freiwilligen Engagement interessiert sind, sowie<br />
Organisationen und Institutionen, die sich über die Arbeit der Seniorenbüros informieren möchten.<br />
Der BaS-Rundbrief erscheint drei- bis viermal jährlich und wird an alle Seniorenbüros und weitere<br />
AdressatInnen im gesamten Bundesgebiet verteilt.<br />
257
<strong>Deutsche</strong> Kriegsopfer- und Behinderten-Zeitung<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Mettmann<br />
Ersterscheinungsdatum: 1950<br />
Herausgeber: Bund <strong>Deutsche</strong>r Kriegsopfer, Körperbehinderter und Sozialrentner<br />
(BDKK)e.V.<br />
Stintenberger Straße 16<br />
40822 Mettmann bei Düsseldorf<br />
Tel. : 02104/54544<br />
Fax: 805456<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Hans-Georg Malitz<br />
Adresse siehe oben<br />
Auflage: 6.000<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Seitenzahl: acht bis zwölf<br />
Format: Rheinisches Format<br />
Preis: kostenlos (Mitgliederzeitung)<br />
Werbung: keine Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
Verbreitungsart: Ortsverbände oder zentral als Postvertriebsstück, Einzelzustellung<br />
per Post, Geschäftsstellen<br />
Darstellungsweise:<br />
häufig Selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Leserbriefe, Kommentare<br />
--- ---<br />
258
Informationsquellen:<br />
häufig Selten nie<br />
Pressemitteilungen,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Leserbeiträge, eigene Recherchen<br />
--- ---<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: Die beiden MitarbeiterInnen arbeiten ehrenamtlich.<br />
Ausbildung: keine journalistische Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 70 Jahre<br />
Altersspanne von 66 bis 87 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Die beiden freien MitarbeiterInnen<br />
sind SeniorInnen.<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakt.: Vorsitz des BDKK e.V.<br />
Leserbeteiligung: Leserbriefe<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die “<strong>Deutsche</strong> Kriegsopfer- und Behinderten-Zeitung” erscheint seit dem Gründungsjahr 1950 als<br />
Mitteilungsblatt für die Mitglieder und Freunde des ursprünglich sogenannten “Bund <strong>Deutsche</strong>r<br />
Kriegsbeschädigter und Kriegerhinterbliebener e.V.”, heute “Bund <strong>Deutsche</strong>r Kriegsopfer,<br />
Körperbehinderter und Sozialrentner (BDKK) e.V.”.<br />
Sie enthält umfangreiche Informationen für diesen Personenkreis und nimmt in Wahrung derer Interessen<br />
Stellung zu sozialpolitischen Themen, aber auch zum Schutz der Ehre und Menschenwürde der<br />
Kriegsgeneration.<br />
259
Lebensbilder<br />
Miteinander - Füreinander<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Dresden<br />
Ersterscheinungsdatum: Mai 1996<br />
Herausgeber: Volkssolidarität, Stadtverband Dresden e.V.<br />
Geschäftsstelle<br />
Altgorbitzer Ring 58<br />
01169 Dresden<br />
Tel.: 0351/41320<br />
Fax : 0351/4132200<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Peter Salzmann, Annelie Schulz (Geschäftsführerin)<br />
Adresse siehe oben<br />
Auflage: 3.000<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich (Februar, Mai, August, November)<br />
Seitenzahl: 24 Seiten<br />
Format: DIN A 4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: sechs Seiten, plus drei Umschlagseiten<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Dresden und Umgebung<br />
Verbreitungsart: Einrichtungen der Volkssolidarität (Altenbegegnungsstätten,<br />
Sozialstationen, Alten- und Seniorenheime, Wohngruppen), Ärzte,<br />
Regierungspräsidium, Staatsministerium für Soziales,<br />
Stadtverwaltung, Ortsämter, Partner der Volkssolidarität,<br />
Geschäftsstellen<br />
Darstellungsweise:<br />
Häufig Selten nie<br />
Berichte, Interviews, Leserbriefe,<br />
Kommentare<br />
Gedichte Features, Erzählungen, Glossen,<br />
Rätsel<br />
260
Informationsquellen:<br />
Häufig Selten nie<br />
Pressemitteilungen, Leserbeiträge,<br />
eigene Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Presseagenturen,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
PR-Agentureen, KDA-Magazin<br />
“Pro ALTER”<br />
Status: wechselnde Zahl, sowohl ehrenamtlich als auch hauptamtlich,<br />
ein regelmäßiger Mitarbeiter auf Honorarbasis<br />
Ausbildung: Alle redaktionellen MitarbeiterInnen haben eine<br />
journalistische Ausbildung.<br />
Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren<br />
Altersspanne von 27 bis 66 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Drei von sechs festangestellten MitarbeiterInnen und ein freier<br />
Mitarbeiter sind 60 Jahre und älter.<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakt.: Volkssolidarität Dresden e.V.<br />
Leserbeteiligung: Leserbriefe, redaktionelle Beiträge<br />
Selbstdarstellung:<br />
bis Redaktionsschluß nicht eingegangen<br />
261
Mach mit - Senioren-Union der CDU<br />
Informationen für aktive Seniorinnen und Senioren<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Bonn<br />
Ersterscheinungsdatum: 1996<br />
Herausgeber: Bundesgeschäftsstelle der Senioren-Union der CDU Deutschlands<br />
Friedrich-Ebert-Allee 73-75<br />
53113 Bonn<br />
Tel.: 0228/544-360 bis 365<br />
Fax : 0228/544-367<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Bundesgeschäftsführer der Senioren-Union<br />
(Adresse siehe oben)<br />
Auflage: 25.000<br />
Erscheinungsweise: zweimonatlich<br />
Seitenzahl: circa 16 bis 24 Seiten<br />
Format: 21 Zentimeter breit, 28,5 Zentimeter hoch<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: circa 20 Prozent<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post, Geschäftsstellen<br />
Darstellungsweise:<br />
Häufig Selten<br />
nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Kommentare<br />
Leserbriefe, Glossen, Gedichte Erzählungen, Rätsel<br />
262
Informationsquellen:<br />
Häufig Selten nie<br />
Presseagenturen,<br />
Pressemitteilungen, Leserbeiträge,<br />
eigene Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
PR-Agenturen, KDA-Magazin<br />
“Pro ALTER”,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
Status: Ein festangestellter Redakteur, ein Mitarbeiter auf Honorarbasis.<br />
Ausbildung: Ein Mitarbeiter hat eine journalistische Ausbildung.<br />
Durchschnittsalter: zwischen 30 und 40 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: keine (aber Beiträge aus den Geschäftsstellen)<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Geschäftsführung der Senioren-Union<br />
Leserbeteiligung: Mitglieder der Senioren-Union<br />
Selbstdarstellung:<br />
Der Informationsdienst der Senioren-Union der CDU Deutschlands “Mach mit” will eine Brücke<br />
schlagen zwischen der Senioren-Union und den Senioren-Organisationen in unserem Land, zwischen dem<br />
Bundesverband und unseren Landesverbänden der Senioren-Union sowie nicht zuletzt auch zwischen den<br />
Generationen. Die Zeitung der Senioren-Union will Sprachrohr der älteren Generation in die Partei und<br />
in die Gesellschaft hinein sein.<br />
Wir wollen mit unserer Zeitung nicht nur seniorenpolitische Informationen aus erster Hand vermitteln,<br />
sondern auch aus anderen Feldern der Politik, aus Kultur, Freizeit und Sport informieren. Denn in “Mach<br />
mit” sollen Standpunkte und Meinungen zu Wort kommen, welche über die Seniorenpolitik hinaus<br />
wegweisend sind.<br />
In unserer Zeitung erhalten unsere Landesverbände ihren festen Platz, um über regionale Aktivitäten und<br />
Initiativen zu berichten. Gelungene lokale Veranstaltungen sollen ebenfalls porträtiert werden, um zum<br />
Mitmachen anzuregen.<br />
Mit unserem Informationsdienst wollen wir überzeugen! Unser Ziel bleibt es, unser 100.000tes Mitglied in<br />
die Senioren-Union aufzunehmen. Durch die Zeitung wollen wir Gäste ermuntern, Mitglied bei uns zu<br />
werden und aktiv mitzuarbeiten. Nicht aussteigen, sondern mitmachen heißt unsere Devise.<br />
Politik für eine menschenfreundliche Zukunft kann auf den reichen Erfahrungsschatz der älteren<br />
Generation nicht verzichten. Das “U” für Union in unserem Parteinamen steht auch für das Miteinander<br />
der Generationen. Politik für eine menschenfreundliche Gesellschaft kann nur gelingen, wenn<br />
generationsübergreifend Zukunftsfragen angepackt und gemeinsam gelöst werden.<br />
263<br />
---
MONOKEL<br />
Das Magazin für ein aktives Leben<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Bielefeld<br />
Ersterscheinungsdatum: November 1993<br />
Herausgeber: MONOKEL Arbeitsgemeinschaft “Studieren ab 50”<br />
C/oTextDesign<br />
Christoph Wellenbrink<br />
Spreeweg 19<br />
33689 Bielefeld<br />
Tel.: 05205 / 238747<br />
Verantwortliche<br />
Redakteurin: Marianne Zander (Universität Bielefeld)<br />
Heinrich-Kraak-Straße 33<br />
33617 Bielefeld<br />
Tel.: 0521/150948<br />
Fax : 0521/150354<br />
Auflage: 18.000 Exemplare (neu - bisher 10.000 Exemplare)<br />
Erscheinungsweise: zweimonatlich<br />
Seitenzahl: 48 Seiten (neu - bisher 32 Seiten)<br />
Format: halbes Berliner Format<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: 25 Prozent Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Raum Bielefeld und Kreis Gütersloh<br />
Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten (Caritas, Diakonie, AWO, DPWV),<br />
Altenheime, Geschäftsstellen, Universität Bielefeld,<br />
Seniorengruppen von Sportvereinen, Religionsgemeinschaften,<br />
Freizeitvereine, Johanneswerk, Lesezirkel, DGB<br />
Darstellungsweise:<br />
Häufig Selten Nie<br />
Berichte, Reportagen, Interviews,<br />
Erzählungen, Leserbriefe,<br />
Gedichte, Wissenschaftliches (aus<br />
der Universität), Psychologisches,<br />
Plattdeutsches<br />
Nachrichten, Glossen, Rätsel ---<br />
264
Informationsquellen:<br />
Häufig Selten Nie<br />
Pressemitteilungen, Leserbeiträge,<br />
Eigene Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Durchschnittsalter: zwischen 44 und 75 Jahren<br />
Presseagenturen, PR-Agenturen KDA-Magazin “Pro ALTER”,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
Status: Zehn ehrenamtlich arbeitende RedakteurInnen und circa 16<br />
wechselnde freie MitarbeiterInnen.<br />
Ausbildung: Keiner der Mitarbeiter hat eine journalistische Ausbildung.<br />
Anzahl der red. mitarbeit.<br />
SeniorInnen: Fünf von den festen Mitarbeitern und elf von den16 freien<br />
Mitarbeitern sind SeniorInnen.<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurin: Keine<br />
Leserbeteiligung: Leserzuschriften, zugesandte Beiträge zu unterschiedlichen<br />
Themen, auch Gedichte; Ressort: “Leser schreiben für Leser”<br />
Selbstdarstellung:<br />
Vor Beginn des Wintersemesters 1993/94 machte ein Zeitungsverleger einigen Teilnehmerinnen des<br />
Weiterbildungsprogramms “Studieren ab 50” der Universität Bielefeld den Vorschlag, an einer<br />
Seniorenzeitung mitzuarbeiten. Die Idee wurde begeistert aufgenommen, und ein Team hochmotivierter<br />
Studentinnen und Studenten begann mit der Redaktionsarbeit. Das Magazin “AKTIV (im Alter)” erschien<br />
erstmals im November 1993. Die Verantwortung für den redaktionellen Teil lag in den Händen einer<br />
inzwischen gebildeten Arbeitsgemeinschaft von “Studieren ab 50”. Professor Baacke, Medienpädagoge an<br />
der Uni Bielefeld., war bei der Erstellung eines Leserfragebogens behilflich, um die Ressorts festzulegen,<br />
die für ältere Menschen von Interesse sind. AKTIV erschien insgesamt 15mal.<br />
Durch einen Verlagswechsel wurde aus AKTIV im August 1995 “MONOKEL - das Bielefelder Magazin<br />
für ein aktives Leben”.<br />
Die Auslieferung von MONOKEL wird größtenteils von Mitgliedern der Redaktion nach einem sorgfältig<br />
erstellten Schlüssel vorgenommen, damit das (kostenlose) Magazin seine Leserinnen und Leser gezielt<br />
erreicht. Finanziert wird das Projekt ausschließlich durch Anzeigen, für die der Verleger zuständig ist. Ab<br />
Oktober 1998 nahm die Arbeitsgemeinschaft die Geschicke von MONOKEL selbst in die Hand,<br />
nachdem die bisherige Herausgeberin sich zurückgezogen hatte. Anfang 1999 hat MONOKEL nun<br />
abermals einen neuen Verleger gefunden.<br />
265
RB Zeitung Sozialverband Reichsbund<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Bonn<br />
Herausgeber: Sozialverband Reichsbund e.V. - Reichsbund der Kriegs- und<br />
Wehrdienstopfer, Behinderten, Sozialrentner, und Hinterbliebenen<br />
mitSitz inBonn<br />
Beethovenallee 56-58<br />
53173 Bonn<br />
Tel.: 0228/9564-0<br />
Fax : 0228/9564-311<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Günter Jagusch<br />
Abteilung Medien<br />
(Adresse siehe oben)<br />
Auflage: 500.000<br />
Erscheinungsweise: am 1. jeden Monats<br />
Seitenzahl: zwischen 12 und 16<br />
Format: Berliner Format (31,5 x 47 cm)<br />
Preis: Der Preis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten, Einzelexemplar bzw.<br />
Jahresabonnement auf Anfrage.<br />
Werbung: durchschnittlich 40 Prozent Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: bundesweit<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post-Zeitungsversand,<br />
Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Geschäftsstellen, Reha-<br />
Kliniken, Arztpraxen<br />
Darstellungsweise:<br />
Häufig Selten Nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Kommentare, Rätsel,<br />
Organisationsbezogenes<br />
---<br />
266
Informationsquellen:<br />
Häufig Selten Nie<br />
Presseagenturen,<br />
Pressemitteilungen,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel, eigene<br />
Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Pressemitteilungen, KDA-<br />
Magazin “Pro ALTER”,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
Status: Zwei festangestellte RedakteurInnen (bekommen Beiträge für die<br />
dreiseitigen Landesbeilagen zugeliefert).<br />
Ausbildung: Alle redaktionellen Mitarbeiter haben eine journalistische<br />
Ausbildung.<br />
Durchschnittsalter: zwischen 40 und 60 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Unter den festangestellten MitarbeiterInnen<br />
befinden sich keine SeniorInnen (aber unter den Verfassern der<br />
Landesbeilagen).<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Keine<br />
Leserbeteiligung: In den Landesbeilagen durch das Verfassen von Berichten aus dem<br />
Organisationsgeschehen.<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die monatlich erscheinende Zeitung des Sozialverband Reichsbund ist als Zeitung für die circa 500.000<br />
Mitglieder des Verbandes konzipiert. Vorläufer dieser Zeitung reichen bis in das Jahr 1917 zurück, dem<br />
Gründungsjahr des Verbandes. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges diente sie zunächst wieder<br />
ausschließlich zur Information über Versorgungsleistungen und die sozialpolitischen Forderungen des<br />
Verbandes für Kriegsopfer und deren Hinterbliebenen. Nach und nach erweiterte sich der sozialpolitische<br />
Inhalt auf die Themenbereiche Sozialrentner, Behinderte und Wehrdienstopfer. Seit einigen Jahren wird<br />
die Konzeption “Senioren-Zeitung” verfolgt. Die sozialpolitische und Organisations-Berichterstattung<br />
wird durch einen “Unterhaltungsteil” für Senioren ergänzt.<br />
267<br />
---
ZWAR-Zeitung<br />
Zwischen Arbeit und Ruhestand<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Dortmund<br />
Ersterscheinungsdatum: Juli 1985<br />
Herausgeber: ZWAR-Zeitungsgruppe<br />
Steinhammer Straße 3<br />
44379 Dortmund<br />
Tel.: 0231/961317-0<br />
Fax : 0231/961317-99<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Jeder einzelne Redakteur bei ständig wechselnder Gruppen-Größe.<br />
Adresse siehe oben<br />
Auflage: circa 2.000<br />
Erscheinungsweise: quartalsweise<br />
Seitenzahl: 36 bis 50 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: Einzelexemplar (in Form einer Spende)<br />
Werbung: keine Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Nordrhein-Westfalen<br />
Verbreitungsart: über ein eigenes Vertriebsnetz der ZWAR-Gruppen in NRW und<br />
öffentliche Einrichtungen (zum Beispiel Altenbegegnungsstätten)<br />
sowie Apotheken, Arztpraxen und Altenheime<br />
Darstellungsweise:<br />
Häufig Selten Nie<br />
Berichte, Reportagen, Interviews,<br />
Features, Erzählungen,<br />
Leserbriefe, Glossen, Gedichte,<br />
Rezepte<br />
Nachrichten, Kommentare Rätsel<br />
268
Informationsquellen:<br />
Häufig Selten Nie<br />
Leserbeiträge, eigene Recherchen KDA-Magazin “Pro ALTER”,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: Alle 16 MitarbeiterInnen arbeiten ehrenamtlich.<br />
Ausbildung: keine journalistische Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Altersspanne von 56 bis 86 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Alle freien MitarbeiterInnen, bis auf eine,<br />
sind SeniorInnen.<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakt.: Die Zeitungsgruppe hat keinen Chef.<br />
Leserbeteiligung: Zusendung eigener Beiträge<br />
Presseagenturen, PR-Agenturen,<br />
Pressemitteilungen<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die Gruppe wurde im Juli 1985 im Rahmen des damaligen Projekts ZWAR (Kooperation Uni Dortmund,<br />
IG Metall, Hoesch AG, Betroffene) gegründet. Seit diesem Zeitpunkt erstellen Frauen und Männer im<br />
Alter zwischen 55 und 80 Jahren drei- bis viermal pro Jahr eine Zeitschrift von Senioren für Senioren. Die<br />
Gruppe arbeitet autonom und betreibt die gesamte Zeitungsproduktion von der Recherche über Seiten-<br />
Layout, Druckvorlagenherstellung, Druck bis zum Vertrieb völlig selbständig. Der Inhalt der Zeitung<br />
reicht von Berichten aus den ZWAR-Gruppen, Sozial- und Wirtschaftspolitik, Heimatgeschichte, Buch-<br />
und Theaterkritik bis hin zu Gesundheitstips und Ernährungsfragen. Zur Zeit umfaßt die Gruppe 16<br />
Personen (acht Frauen, acht Männer). Sie hat sich aber über Dortmund hinaus auf NRW ausgeweitet und<br />
hat freie Mitarbeiter in Lünen, Bottrop, Mülheim, Bochum, Köln und in der Eifel. Auflage circa 2.000.<br />
Verbreitungsgebiet ist das Ruhrgebiet und der Kölner Raum. Kooperationen bestehen mit der<br />
Chemieregion Halle/Merseburg und Berlin.<br />
Zum Selbstverständnis der Gruppe gehört das Bestreben, Informationen für Senioren zur Bewältigung<br />
der dritten Lebensphase zu erstellen, aber auch durch Schreiben und Drucken und durch Teilnahme an<br />
einem Gruppenprozeß die eigene Situation zu reflektieren.<br />
269
Publikationen von Kommunen oder Landesbehörden<br />
270
ALTPAPIER<br />
Zeitung von Senioren nicht nur für Senioren<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Detmold<br />
Ersterscheinungsdatum: Mai 1996<br />
Herausgeber: Initiative Seniorenzeitung Lippe e.V.<br />
Ohmstraße 7<br />
32758 Detmold<br />
Tel.: siehe unten<br />
Verantwortliche<br />
Redakteurin: Renate Tegtmeyer (Leitung des Projekts)<br />
Martin-Luther-Straße 9<br />
32105 Bad Salzuflen<br />
Tel.: 05222/9593-45 oder -47<br />
Fax: 05222/959346<br />
Auflage: 30.000<br />
Erscheinungsweise: zweimonatlich<br />
Seitenzahl: 24 Seiten<br />
Format: 47 x 32<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: 25 Prozent<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Kreis Lippe<br />
Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Geschäftsstellen, Städtische<br />
Verteilstellen, Geschäfte, Apotheken, u.a.<br />
Darstellungsweise:<br />
Häufig Selten nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Leserbriefe, Glossen,<br />
Kommentare,<br />
Literaturbesprechungen<br />
Features, Erzählungen, Gedichte,<br />
Rätsel<br />
271<br />
---
Informationsquellen:<br />
Häufig Selten nie<br />
Eigene Recherchen Presseagenturen,<br />
Pressemitteilungen,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel, Leserbeiträge,<br />
KDA-Magazin “Pro ALTER”<br />
PR-Agenturen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: 15 MitarbeiterInnen arbeiten ehrenamtlich.<br />
Die verantwortliche Redakteurin arbeitet auf Honorarbasis.<br />
Ausbildung: Die verantwortliche Redakteurin hat eine<br />
journalistische Ausbildung.<br />
Durchschnittsalter: Älter als 60 Jahre.<br />
Altersspanne von 41 bis 89 Jahren.<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Alle ehrenamtlichen MitarbeiterInnen sind SeniorInnen.<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakt.: Freie Journalistin, Diplom-Pädagogin, Pressearbeit,<br />
Dokumentationen, Bildungsarbeit u.a.<br />
Leserbeteiligung: Leserbriefe und Einsendung von Beiträgen.<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die Seniorenzeitung ALTPAPIER ist ein junges Projekt älterer Menschen. Eine Gruppe von Senioren hat<br />
sich zusammengefunden, um journalistisches Handwerk zu lernen und eine selbst geschriebene,<br />
recherchierte und fotografierte Zeitung zu machen. Die Zeitung erscheint zweimonatlich, wird kostenlos<br />
abgegeben und finanziert sich durch Anzeigen. Betreut wird das Projekt von einer Fachfrau: einer<br />
Diplom-Pädagogin und freien Journalistin.<br />
Die Zeitung ALTPAPIER zeichnet sich dadurch aus, daß die Redaktionsgruppe die Zeitung selbst macht,<br />
von der Themensuche über Recherche und Schreiben bis zur Fotografie. Die verantwortliche Redakteurin<br />
hat neben der journalistischen Weiterbildung im wesentlichen nur Endredaktion und presserechtliche<br />
Verantwortung sowie die technische Umsetzung übernommen.<br />
Das Ergebnis ist ein hochwertiges journalistisches Produkt, das die Themen der älteren Generation ohne<br />
“Kaffeeduft und Blümchenkranz” aufnimmt, das informiert, unterhält und Anstöße zum Nachdenken<br />
gibt.<br />
272
Erscheinungsort: Schwerte<br />
Ersterscheinungsdatum: 1988<br />
AS Aktive Senioren<br />
Ein Schwerter Magazin für Alt und Jung<br />
Herausgeber: Stadt Schwerte<br />
Der Stadtdirektor<br />
Rathausstraße 31<br />
58239 Schwerte<br />
Tel.: 02304/104-0<br />
Fax : 02304/104-303<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Horst Reinhard Haake<br />
Redaktion AS Aktive Senioren<br />
Am Stadtpark 1<br />
58239 Schwerte<br />
Tel.: 02304/18053 bzw. 13647<br />
Fax : 02304/13647<br />
Auflage: 5.000<br />
Erscheinungsweise: März, Juni, September, Dezember<br />
Seitenzahl: 28 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: circa 15 Prozent<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Stadt &Umgebung, zum Teil Einzelversand, Landes- und<br />
Bundesbehörden, Uni Münster etc.<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung per Post für einen kleinen Kreis,<br />
Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Sparkassen, Banken,<br />
Apotheken, Arztpraxen, Internet (http://www.as.citynetz.com)<br />
Darstellungsweise:<br />
Häufig Selten Nie<br />
Berichte, Nachrichten, Features,<br />
Erzählungen, Leserbriefe,<br />
Gedichte, Rätsel, Stadtgeschichte,<br />
Historisches<br />
Reportagen, Glossen,<br />
Kommentare<br />
273<br />
---
Informationsquellen:<br />
Häufig Selten<br />
Presseagenturen, PR-Agenturen,<br />
Pressemitteilungen, KDA-<br />
Magazin “Pro ALTER”,<br />
Leserbeiträge, Eigene Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
Status: Sieben regelmäßig ohne Honorar arbeitende redaktionelle<br />
MitarbeiterInnen und eine stundenweise bezahlte Schreibkraft.<br />
Nie<br />
---<br />
Ausbildung: Kein Mitarbeiter hat eine journalistische Ausbildung.<br />
Durchschnittsalter: 65 Jahre<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Sechs von sieben freien MitarbeiterInnen sind Senioren.<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Leitung des Sozialverbands Reichsbund, Ortsverband Schwerte<br />
Leserbeteiligung: Gedichte, Erzählungen, Informationen<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die “AS” Aktive Senioren ist eine Seniorenzeitung, die im Rahmen des Altenhilfeplanes der Stadt<br />
Schwerte 1988 erstmals erschienen ist.<br />
Sie ist parteipolitisch und konfessionell neutral und ihr Inhalt nicht von amtlichen Vorgaben abhängig.<br />
Alle Redaktionsmitglieder und freien Mitarbeiter sind ehrenamtlich tätig. Jeder Autor ist verantwortlich<br />
für den Inhalt seiner Berichte und behält auch alle Rechte an ihnen. Unser Ziel: Ein Sprachrohr der<br />
älteren Generation zu sein und einen Brückenschlag zur jüngeren Generation zu ermöglichen. Die uns<br />
von der RuhrCom GmbH angebotene Zusammenarbeit mit technisch interessierten Schülern zu einem<br />
Projekt “Senioren und Jugendliche gestalten das Internet in Schwerte” hat uns dabei einen großen Schritt<br />
voran gebracht. In diesem Herbst startet zudem ein Internet-Kurs der Jüngeren für die Älteren.<br />
Wir wollen zum Teil durch eigene Recherchen die Geschichte unserer Stadt aufzeichnen und durch<br />
Zeitzeugen nicht nur die Gegenwart, sondern auch die jüngere Vergangenheit objektiv und kritisch<br />
darstellen. Mit Unterhaltung und Information bemühen wir uns um einen ausgewogenen Inhalt.<br />
274
Frechener Seniorenkurier<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Frechen<br />
Ersterscheinungsdatum: 1980<br />
Herausgeber: Stadt Frechen<br />
Der Bürgermeister<br />
Fachbereich 5<br />
Postfach 1960<br />
50209 Frechen<br />
Tel.:02234-501331<br />
Fax : 02234-501440<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Stadt Frechen<br />
Fachbereich 5<br />
Frau MariaSobetzko<br />
Johann-Schmitz-Platz 1-3<br />
50226 Frechen<br />
Tel.: 02234-501331<br />
Fax : 02234-501440<br />
Auflage: 8.000 Stück<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich: März, Juni, September, Dezember<br />
Seitenzahl: 28<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: circa 14 Prozent<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Frechen<br />
Verbreitungsart: 180 ehrenamtlich tätige Senioren, die den Kurier an alle<br />
Bürger/Haushalte über 60 Jahre in Frechen verteilen;<br />
Einzelzustellung per Post außerhalb von Frechen; Altenheime<br />
Darstellungsweise:<br />
Häufig Selten Nie<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Erzählungen, Leserbriefe,<br />
Glossen, Gedichte, Rätsel<br />
Reportagen, Interviews, Features,<br />
Kommentare<br />
275<br />
---
Informationsquellen:<br />
Häufig Selten Nie<br />
Leserbeiträge, Eigene Recherchen Presseagenturen,<br />
Pressemitteilungen, KDA-<br />
Magazin “Pro ALTER”,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
PR-Agenturen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: Eine festangestellte Redakteurin, ein regelmäßig tätiger Mitarbeiter<br />
auf Honorarbasis und 21 regelmäßig ohne Honorar arbeitende<br />
redaktionelle MitarbeiterInnen.<br />
Ausbildung: Keiner der Mitarbeiter hat eine journalistische Ausbildung.<br />
Durchschnittsalter: älter als 61 Jahre (durchschnittlich 74 Jahre)<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Alle freien MitarbeiterInnen sind Senioren.<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurin: Seniorenbeauftragte der Stadt Frechen<br />
Leserbeteiligung: Leserzuschriften<br />
Selbstdarstellung:<br />
Der Frechener Seniorenkurier hat sich in den 19 Jahren seines Erscheinens zu einer wichtigen und<br />
unterhaltsamen Informationsquelle für die Frechener Senioren entwickelt.<br />
Mit seiner Erscheinungsweise 4 x im Jahr und seiner Auflage von 8.000 Exemplaren erreicht er jeweils<br />
über 10.000 Leser im Frechener Stadtgebiet. Er wird an alle Bürger über 60 Jahre von 180 Senioren<br />
kostenlos verteilt.<br />
Die Themen - von Senioren für Senioren ausgewählt, geschrieben, redigiert, gezeichnet und mit<br />
professioneller Unterstützung gelayoutet - erzielen einen hohen Informations- und Unterhaltungswert.<br />
Veranstaltungshinweise, Berichte, Kochrezepte, Gedichte, Rätsel, Termine, Geburtstage,<br />
Gesundheitsinformationen komplettieren sich zu einer informativen, lebendigen Broschüre.<br />
276
Herbst-Blatt<br />
Magazin für Unna<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Unna<br />
Ersterscheinungsdatum: Dezember 1995<br />
Herausgeber: Stadt Unna, Seniorenbeauftragte<br />
Rathausplatz 1<br />
59423 Unna<br />
Tel.: 02303/103-396<br />
Fax : 02303/103-503<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Brigitte Paschedag<br />
(Adresse siehe oben)<br />
Auflage: 2.500<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich (März, Juni, September, Dezember)<br />
Seitenzahl: 28 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: 2 Prozent<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Unna und Umgebung<br />
Verbreitungsart: Altenbegegnungsstätten, Bürgerämter, Stadtinformation, Bücherei,<br />
Banken/Geschäfte, Vereine und Clubs, Weitergabe durch “Essen auf<br />
Rädern”, Einzelzustellung per Post<br />
Darstellungsweise:<br />
Häufig Selten Nie<br />
Berichte, Reportagen, Features,<br />
Erzählungen, Leserbriefe,<br />
Glossen<br />
Nachrichten, Interviews,<br />
Gedichte, Rätsel<br />
277<br />
---
Informationsquellen:<br />
Häufig Selten Nie<br />
Eigene Recherchen, persönliche<br />
Ressourcen der<br />
Redaktionsmitglieder<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Pressemitteilungen, KDA-<br />
Magazin Pro ALTER,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel, Leserbeiträge<br />
Presseagenturen, PR-Agenturen<br />
Status: Zehn regelmäßig ohne Honorar arbeitende Mitarbeiter/innen.<br />
Ausbildung: Kein Mitarbeiter hat eine journalistische Ausbildung, aber es gibt in<br />
unregelmäßigen Abständen Fortbildungsangebote.<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Acht von zehn freien Mitarbeiter/innen sind 60 Jahre und älter.<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurin: keine<br />
Leserbeteiligung: Leserbriefe, einzelne Beiträge<br />
Selbstdarstellung:<br />
Seit Dezember 1995 besteht bei der Stadt Unna im Rahmen der “Grauen Zelle Kultur” das HERBST-<br />
BLATT, ein (nicht-nur-für-Senioren-) Magazin für Unna. Das Redaktionsteam besteht aus Seniorinnen<br />
und Senioren ab 58 Jahren, die ehrenamtlich Woche für Woche zusammensitzen und die komplette<br />
Zeitung in Eigenarbeit erstellen. Sie diskutieren über die Themen und die Art ihrer Bearbeitung, führen<br />
Interviews und recherchieren für ihre Reportagen vor Ort, besorgen Bildmaterial und schreiben jeden<br />
Artikel selbst. Sie stellen die Zeitung Seite um Seite zusammen und fertigen Offset-Vorlagen für den<br />
Druck. Sie kümmern sich um die Verteilung und fangen mit den Vorbereitungen für die nächste Ausgabe<br />
an.<br />
Die Zeitung wird inzwischen in 2.500 Exemplaren aufgelegt und hat einen festen Leserstamm, der stets<br />
wächst.<br />
Konzeptionell hat sich die Redaktion vier Grundsätze gegeben:<br />
Die Zeitung ist unabhängig und überparteilich. Die Redaktion trifft ihre Entscheidungen demokratisch.<br />
Jeder Beitrag wird grundsätzlich selbst erarbeitet; Übernahmen aus anderen Veröffentlichungen<br />
unterbleiben.<br />
Die Inhalte sollen schwerpunktmäßig die positiven Seiten im Alter beleuchten und zur Aktivität anregen.<br />
Damit soll ein Beitrag geleistet werden zur positiven Veränderung des Altersbildes in der Gesellschaft.<br />
278
Info-OASe<br />
Zeitung von Senioren für Senioren<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Wiehl<br />
Ersterscheinungsdatum: Ende 1995<br />
Herausgeber: Stadt Wiehl - OASe<br />
Homburger Straße 7<br />
51674 Wiehl<br />
Tel./Fax: siehe unten<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Sandra Peifer (Koordination)<br />
Stadt Wiehl - OASe -<br />
Homburger Straße 7<br />
51674 Wiehl<br />
Tel.: 02262/797-120 bzw. -123<br />
Fax : 02262/797-121<br />
Auflage: 800<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Seitenzahl: insgesamt 16 abzüglich Sponsorenseite<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: eine Seite (letzte Außenseite)<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Wiehl<br />
Verbreitungsart: Arztpraxen, Sanitätshäuser, Krankenkassen, Büchereien, Apotheken,<br />
Sparkassen, Lotto-Geschäfte, Fleischereien, Seniorennachmittage,<br />
Buchhandlungen, Altenbegegnungsstätten, Altenheime,<br />
Austragung durch die Redaktionsmitglieder persönlich<br />
Darstellungsweise:<br />
Häufig Selten Nie<br />
Berichte, Interviews,<br />
Erzählungen, Leserbriefe,<br />
Gedichte, Gymnastiktips,<br />
Wohnberatung, Marktplatz<br />
--- ---<br />
279
Informationsquellen:<br />
Häufig Selten Nie<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel, eigene<br />
Recherchen<br />
--- ---<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: vier ehrenamtliche MitarbeiterInnen, eine hauptamtliche<br />
RedakteurIn<br />
Ausbildung: keine journalistische Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 60 und 70 Jahren<br />
Altersspanne von 52 bis 79 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Unter den festangestellten MitarbeiterInnen<br />
befinden sich keine SeniorInnen. Die vier<br />
freien MitarbeiterInnen sind 60 Jahre<br />
und älter.<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakt.: Freizeit-, Kultur-, Bildungsangebote, Wohnberatung<br />
Leserbeteiligung: Leserbeiträge<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die Info-OASe wurde Anfang 1995 angeregt, im Rahmen eines Berufsanerkennungsjahres.<br />
Die erste Zeitung wurde Ende 1995 gedruckt und ist jetzt mittlerweile schon im vierten Jahrgang.<br />
Sie erscheint in einem vierteljährlichen Zeitraum.<br />
Die Seniorenzeitung liegt in einzelnen Stadtteilen an den verschiedensten Orten aus und ist kostenlos.<br />
(Rathaus, Sparkassen, verschiedene Büchereien, Krankenkassen, Arztpraxen, Apotheken, Sanitätshäuser,<br />
Seniorentreffs, Buchhandlungen, verschiedene Geschäfte, Altenheime und Gemeindehäuser).<br />
Das Magazin wendet sich vor allem an Senioren, aber auch an alle Interessierten.<br />
Die Zeitschrift hat einen Sponsoren, der sich das Recht vorbehält auf einer Seite Werbung zu gestalten<br />
und jeweils einen Artikel zu verfassen (zum Beispiel “Erben und vererben will gelernt sein!”). Die<br />
Werbung in dieser Zeitung hält sich also damit in Grenzen.<br />
Themenschwerpunkte bilden Reiseberichte, Darstellung von OASe-Gruppen, Ratschläge zur<br />
Wohnberatung, Gymnastiktips, Buchvorstellungen, Marktplatz, Gedichte und traditionelle Berichte.<br />
280
Postmichel-Brief<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Stadt Esslingen am Neckar<br />
Ersterscheinungsdatum: 1961<br />
Herausgeber: Stadt Esslingen am Neckar<br />
Sozialamt<br />
Altenhilfe Fachberatung<br />
Ritterstraße 16<br />
73728 Esslingen am Neckar<br />
Tel.: 0711/3512-3108<br />
Fax: 0711/3512-3061<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Renate Schaumburg<br />
Adresse siehe oben<br />
Auflage: 1900 Stück<br />
Erscheinungsweise: 4 x jährlich<br />
Seitenzahl: circa 40 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: circa 5 Prozent<br />
Fotos: selten (aber Grafiken und Zeichnungen)<br />
Verbreitungsgebiet: Esslingen und Umgebung<br />
Verbreitungsart: Apotheken, Arztpraxen, Altenbegegnungsstätten, Betreute<br />
Wohnanlagen, Altenpflegeheime, Bürgerbüro, Einzelzustellung per<br />
Post, Altenheime, Geschäftsstellen<br />
Darstellungsweise:<br />
Häufig Selten<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Reportagen, Interviews,<br />
Erzählungen, Gedichte, Rätsel Leserbriefe, Glossen,<br />
Kommentare<br />
281<br />
Nie<br />
Features
Informationsquellen:<br />
Häufig Selten Nie<br />
Pressemitteilungen,<br />
Zeitschriftenartikel, Eigene<br />
Recherchen, Artikel von<br />
Initiativen, Selbsthilfegruppen,<br />
Fachleute aus der Stadt Esslingen<br />
(themenbezogen)<br />
--- ---<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Status: sowohl ehrenamtlich als auch hauptamtlich, neun freiwillig<br />
engagierte MitarbeiterInnen<br />
Ausbildung: eine von acht regelmäßig tätigen MitarbeiterInnen hat eine<br />
journalistische Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: zwischen 50 und 60 Jahren<br />
Anzahl der red. mitarbeit.<br />
SeniorInnen: Unter den festangestellten MitarbeiterInnen<br />
befinden sich keine SeniorInnen. Etwa die Hälfte<br />
der freien MitarbeiterInnen ist 60 Jahre und älter.<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakt.: Altenhilfeplanung, Förderung bürgerschaftlichen Engagements<br />
Leserbeteiligung: Berichte, Geschichten, Gedichte<br />
Selbstdarstellung:<br />
Die Seniorenzeitschrift “Postmichel-Brief” wird von einem Team bürgerschaftlich engagierter Frauen und<br />
Männer aus der Stadt Esslingen am Neckar erstellt. Bei ihrer Arbeit unterstützt und begleitet werden die<br />
Redaktionsmitglieder durch die hauptamtliche Fachkraft der Altenhilfe-Fachberatung des städtischen<br />
Sozialamtes. Die Zeitschrift erscheint vierteljährlich und wird kostenlos an Apotheken, Ärzte, und<br />
interessierte ältere Bürgerinnen und Bürger abgegeben. Jede Ausgabe beinhaltet Beiträge, Infos und<br />
Artikel zu folgenden Themenbereichen:<br />
�� Veranstaltungshinweise<br />
�� Info-Veranstaltungen<br />
�� Neues aus Esslingen<br />
�� Aktuelles - Informationen<br />
�� Nachdenkliches - Unterhaltendes<br />
Außerdem befindet sich in jeder Zeitschrift ein anderer Leitartikel beziehungsweise ein anderes<br />
Schwerpunktthema. Ein Ziel des “Postmichel-Briefes” ist es, die älteren Leser über Neuigkeiten und<br />
Veranstaltungen beziehungsweise Anlaufstellen, Dienste und Einrichtungen im Stadtgebiet zu<br />
informieren. Zum anderen werden auch immer wieder überregionale Neuigkeiten und Infos vermittelt.<br />
Auch der Bereich Unterhaltung kommt nicht zu kurz.<br />
282
Senioren-Blickpunkt<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Landkreis Karlsruhe<br />
Ersterscheinungsdatum: 1986<br />
Herausgeber: Kreisseniorenrat für den Landkreis Karlsruhe<br />
Herr Oberle<br />
Schanzenstraße 6<br />
68753 Waghäusel<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Dieter Ströbel<br />
Karl-Friedrich-Straße 15<br />
76275 Ettlingen<br />
Auflage: 12.000<br />
Seitenzahl: 20 Seiten<br />
Tel.: 07243/16550<br />
Fax : wie Telefon<br />
Erscheinungsweise: zweimonatlich (ab 2000 vierteljährlich)<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: circa die Hälfte<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Landkreis Karlsruhe und Umgebung<br />
Verbreitungsart: Altenwerke, Geschäftsstellen, Banken, öffentliche Einrichtungen,<br />
Einzelzustellung per Post, Altenbegegnungsstätten, Altenheime<br />
Darstellungsweise:<br />
Häufig Selten<br />
Berichte, Nachrichten,<br />
Erzählungen, Kommentare,<br />
Gedichte<br />
Reportagen, Interviews, Features,<br />
Rätsel<br />
283<br />
Nie<br />
Interviews, Leserbriefe
Informationsquellen:<br />
Häufig Selten Nie<br />
PR-Agenturen, KDA-Magazin<br />
“Pro ALTER”,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel, Leserbeiträge<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Eigene Recherchen,<br />
Pressemitteilungen<br />
Status: Ein festangestellter Redakteur.<br />
Ausbildung: Alle redaktionellen MitarbeiterInnen haben eine<br />
journalistische Ausbildung.<br />
Durchschnittsalter: zwischen 40 und 50 Jahren<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: keine<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakt.: keine<br />
Leserbeteiligung: Gedichte/Geschichten<br />
Selbstdarstellung:<br />
Der “Senioren-Blickpunkt” wurde 1986 vom Kreisseniorenrat des Kreises Karlsruhe/Land ins Leben<br />
gerufen. Er sollte hauptsächlich der Information der Senioren über diese betreffende Vorgänge und<br />
Veranstaltungen im Landkreis dienen. Gleichzeitig verband man damit die Hoffnung, mit dieser<br />
Zeitschrift noch wirksamer für alle Belange der Senioren eintreten zu können, ein Ziel, das sicher erreicht<br />
wurde. Die derzeitige Auflagenhöhe liegt bei etwa 12.000.<br />
Um dem “Senioren-Blickpunkt” den Charakter eines “Amtsblattes” zu nehmen, wurden in der<br />
Zwischenzeit etliche Neuerungen eingeführt. Gerade von den Senioren selbst entworfene Gedichte und<br />
Geschichten finden regen Zuspruch. Begleitet wird das ganze durch verschiedene Formen der<br />
Unterhaltung wie auch durch Nachdenkliches. Genauso wird versucht, mit vermehrtem Einsatz von<br />
Bildern auch das äußere Gesicht der Zeitschrift aufzuhellen.<br />
Dadurch ist jetzt auch eine vierteljährliche Erscheinungsweise möglich geworden. Der “Senioren-<br />
Blickpunkt” liegt in allen Einrichtungen wie auch in den öffentlich zugänglichen Gebäuden aus.<br />
284<br />
---
Senioren Heute<br />
Zeitschrift des Seniorenbeirates der Stadt Dortmund<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Dortmund<br />
Ersterscheinungsdatum: 1989<br />
Herausgeber: Seniorenbeirat der Stadt Dortmund<br />
Rathaus<br />
Friedensplatz 1<br />
44122 Dortmund<br />
Tel.: 0231/50-24887<br />
FAX: 0231/50-26569<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Dr. Friedrich-Wilhelm Hillnhütter<br />
(Adresse siehe oben)<br />
Auflage: 4.000 Stück<br />
Erscheinungsweise: halbjährlich<br />
Seitenzahl: circa 36 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: werbefrei<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Dortmund und Umgebung<br />
Verbreitungsart: Apotheken, Wohlfahrtsverbände, Begegnungsstätten,<br />
Krankenhäuser u.ä., Einzelzustellung per Post,<br />
Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Geschäftsstellen, auf Anruf,<br />
Veröffentlichung in der Presse<br />
Darstellungsweise:<br />
Häufig Selten<br />
nie<br />
Berichte, Reportagen, Interviews,<br />
Erzählungen, Leserbriefe,<br />
Kommentare, Gedichte,<br />
Fotowettbewerb,<br />
Kontaktbörse,Literaturhinweise<br />
für Ältere, Kinoprogramm für<br />
Senioren, Seniorensendungen<br />
Kommentare, Gedichte, Rätsel ---<br />
285
Informationsquellen:<br />
Häufig Selten nie<br />
Pressemitteilungen,<br />
Zeitschriftenartikel, eigene<br />
Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Presseagenturen, KDA-Magazin<br />
Pro ALTER<br />
Status: Vier regelmäßig ohne Honorar arbeitende Redaktionsmitglieder.<br />
Ausbildung: Kein Mitarbeiter hat eine journalistische Ausbildung.<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Anzahl der red. mitar-<br />
beit. SeniorInnen: Alle vier freien Mitarbeiter/innen sind 60 Jahre oder älter.<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakteurs: Tätigkeit im Seniorenbeirat<br />
Leserbeteiligung: Leserbriefe, Fotowettbewerb<br />
Selbstdarstellung:<br />
Das Ziel dieser Zeitschrift ist es, den Kontakt der älteren Mitbürger/innen mit ihrer gewählten<br />
Seniorenvertretung zu intensivieren.<br />
Dabei möchten wir über seniorenrelevante Fragen, Senioreneinrichtungen in unserer Stadt und über die<br />
Arbeit des Seniorenbeirates informieren.<br />
Unterhaltsame und anregende Beiträge, die gleichzeitig auch die Mitarbeit der Leser/innen einfordern,<br />
sollen zur Auflockerung beitragen.<br />
286<br />
---
Spätlese<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Mainz<br />
Ersterscheinungsdatum: 1994<br />
Herausgeber: Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit, Rheinland-Pfalz<br />
Bauhofstraße 9<br />
55116 Mainz<br />
Tel. 06131/162053 und 164493<br />
Verantwortliche<br />
RedakteurInnen: Dr. Christel Roth-Müller<br />
Max-Planck-Straße 18a<br />
55291 Saulheim<br />
Tel. 06732/4189<br />
Auflage: 12.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: vierteljährlich<br />
Seitenzahl: 16 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos<br />
Werbung: keine Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Rheinland-Pfalz<br />
Verbreitungsart:<br />
Darstellungsweise:<br />
Seniorenbeiräte, Stadt-, Kreis-, Gemeindeverwaltungen und<br />
Einzelversand sowie Altenbegegnungsstätten und Altenheime<br />
Häufig Selten nie<br />
Berichte, Nachrichten Reportagen, Interviews,<br />
Erzählungen, Leserbriefe,<br />
Gedichte, Rätsel<br />
Features, Glossen, Kommentare<br />
287
Informationsquellen:<br />
Häufig Selten Nie<br />
eigene Recherchen, Ministerien,<br />
Dienstleistungszentren,<br />
Altenpflege<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Pressemitteilungen, Leserbeiträge,<br />
KDA-Magazin “Pro ALTER” (bis<br />
jetzt)<br />
Presseagenturen, PR-Agenturen,<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel<br />
Status: 5 ehrenamtliche MitarbeiterInnen, 1 Mitarbeiterin auf Honorarbasis<br />
Ausbildung: 1 Mitarbeiterin hat eine journalistische Ausbildung<br />
Durchschnittsalter: Altersspanne zwischen 50 und 75 Jahren<br />
Anzahl der red. mitarbeit.<br />
SeniorInnen: Die festangestellte Mitarbeiterin ist keine Seniorin. Die 5 freien<br />
MitarbeiterInnen sind alle SeniorInnen.<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakt.: keine<br />
Leserbeteiligung: ja<br />
Selbstdarstellung:<br />
“Spätlese”, die erste landesweite Seniorenzeitung für Rheinland-Pfalz, wird seit 1994 von einem<br />
sechsköpfigen ehrenamtlichen Senioren-Redaktionsteam erstellt und vom Ministerium für Arbeit, Soziales<br />
und Gesundheit, Landesleitstelle “Älter werden in Rheinland-Pfalz”, vierteljährlich kostenfrei<br />
herausgegeben.<br />
Die “Spätlese”, deren Name sowohl zum dritten Lebensabschnitt, wie zu unserem Weinland Rheinland-<br />
Pfalz paßt, legt besonderen Wert auf den Dialog zwischen den Generationen. Sie stellt aktuelle<br />
gesellschaftliche Themen zur Diskussion und informiert über politische Maßnahmen der Seniorenpolitik.<br />
Unter der Rubrik “Neues aus dem Lande” berichtet sie über Initiativen und Aktivitäten im Bereich der<br />
Seniorenarbeit und stellt kulturelle Ereignisse sowie landschaftlich sehenswerte Örtlichkeiten vor.<br />
Wichtig ist dem Redaktionsteam der enge Kontakt zur Leserschaft, der durch die Teilnahme an<br />
Ausstellungen, Kongressen, Fragebogenaktionen und Besuchen von Initiativen vor Ort gefördert wird.<br />
Beiträge von Expertinnen und Experten sind in der “Spätlese” ebenso willkommen wie Leserbriefe und<br />
persönliche Stellungnahmen. Und daß die Redaktionsmitglieder mit Spaß und Begeisterung bei der Arbeit<br />
sind, beweist die Tatsache, daß die Zusammensetzung des Teams seit fünf Jahren nahezu gleich geblieben<br />
ist.<br />
288
“Wir für Uns”<br />
Information für die ältere Generation<br />
__________________________________________________________________<br />
Erscheinungsort: Stadt Bruchköbel<br />
Ersterscheinungsdatum: 1985 (unter dem Namen “Bruchköbeler Seniorenzeitung”)<br />
Herausgeber: Magistrat der Stadt Bruchköbel<br />
Postfach 1355<br />
63480 Bruchköbel<br />
Tel.: 06181/975-0<br />
Fax: 06181/975-204<br />
Verantwortliche<br />
Redakteure: Dietmar Hussing, Manfred Diekow<br />
Seniorenberater der Stadt Bruchköbel<br />
Adresse siehe oben<br />
Tel.: 06181/975-264<br />
Fax : 06181/975-204<br />
Auflage: 4.000 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: alle zwei Monate<br />
Seitenzahl: 24 Seiten<br />
Format: DIN A4<br />
Preis: kostenlos (für Menschen ab 60)<br />
Werbung: bisher keine Werbung<br />
Fotos: Ja<br />
Verbreitungsgebiet: Bruchköbel, Kommunen und Seniorenbeiräte im Main-Kinzig-Kreis<br />
Verbreitungsart: Einzelzustellung nach Straßenlisten durch bezahlte Verteiler,<br />
Altenbegegnungsstätten, Altenheime, Geschäfte, Ärzte, Apotheken,<br />
Kirchen<br />
Darstellungsweise:<br />
Häufig Selten nie<br />
Berichte, Reportagen,<br />
Erzählungen, Gedichte,<br />
Programmangebote der<br />
Seniorenarbeit<br />
Nachrichten, Interviews, Features,<br />
Leserbriefe, Kommentare, Rätsel<br />
289<br />
Glossen
Informationsquellen:<br />
Häufig Selten nie<br />
Pressemitteilungen, eigene<br />
Recherchen<br />
Redaktionelle MitarbeiterInnen:<br />
Tageszeitungsartikel,<br />
Zeitschriftenartikel, Leserbeiträge<br />
Status: sowohl ehrenamtlich/ohne Anstellung als auch<br />
hauptamtlich/festangestellte red. MitarbeiterInnen, je nach Ausgabe<br />
bis zu zehn ehrenamtlich ohne Honorar arbeitende Personen<br />
Ausbildung: Bis auf einen hat kein Mitarbeiter eine journalistische Ausbildung.<br />
Durchschnittsalter: älter als 60 Jahre<br />
Altersspanne von 60 bis 75 Jahren<br />
Anzahl der red. mitarbeit.<br />
SeniorInnen: Unter den hauptamtlich/festangestellten MitarbeiterInnen sind<br />
keine Senioren, die freien MitarbeiterInnen (zehn) sind alle über 60<br />
Jahre alt.<br />
Weitere Tätigkeit d.<br />
verantw. Redakt.: Seniorenberatung<br />
Leserbeteiligung: Ja<br />
Selbstdarstellung:<br />
Mit einer Auflage von 4.000 Exemplaren und vier Seiten hat “Wir für Uns” seit ihrem Beginn 1985 in der<br />
Grundkonzeption laufen gelernt. Heute ist ihre Auflage auf 3.500 Stück gestiegen, und die Seitenzahl liegt<br />
bei 24 Seiten. Die Zeitung, in der hauseigenen Druckerei der Stadtverwaltung erstellt, wird nach wie vor<br />
an alle BürgerInnen ab dem 60. Lebensjahr kostenlos verteilt und liegt darüber hinaus an allen wichtigen<br />
Punkten der Stadt in Geschäften und öffentlichen Einrichtungen aus. Die Zielgruppe beschränkt sich<br />
nicht nur auf “Senioren”.<br />
Mit ihr wird eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung für die Arbeit in der offenen Altenhilfe geschaffen.<br />
Ein umfangreiches Themenangebot inklusive Programmteil, und die Möglichkeit für alle Gruppierungen,<br />
die in der Altenarbeit tätig sind, ihre Arbeit darzustellen, haben dies erreicht. In den nächsten Jahren wird<br />
versucht, noch mehr ältere Menschen an die Gestaltung der Zeitung zu binden. “Wir für Uns” ist neben<br />
einer Reihe weiterer Publikationen ein unverzichtbarer Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit geworden.<br />
290<br />
---
Zeitschriften, die nicht auf die KDA-Fragebogenaktion geantwortet haben<br />
Alter aktiv<br />
Herr Paul Widmer<br />
Silcherstr. 1<br />
75446 Serres<br />
Tel.: 07044/58 81<br />
Herbstzeitlose<br />
Frau Gisela Bitterling<br />
Brückweg 6<br />
01454 Seifersdorf<br />
Tel.:03528/445049<br />
Kontakt<br />
Sozialdezernat der Stadt Flörsheim a.M.<br />
Riedstr. 9<br />
65439 Flörsheim a.M.<br />
Mittenmang<br />
c/o Hanseatische PR Gesellschaft<br />
Herr Manfred Haake<br />
Osterdeich 12<br />
28203 Bremen<br />
Panther Prisma<br />
(kostenlose Mitgliedzeitung)<br />
Herr Franz Fischer<br />
Georgenstraße 63<br />
80799 München<br />
291
Korrigierte Daten zur ersten Auflage (von Januar 1997)<br />
1. 50 plus, Magazin für Aktive (Seite 39)<br />
Pariser Straße 4, 81669 München. Adresse und Telefonnummer existieren nicht mehr, Recherchen führten<br />
zu keinem Ergebnis: offensichtlich eingestellt.<br />
2. Älter werden (Seite 41)<br />
Verantwortlicher Redakteur: Peter Köhler, Neuhäuserstraße 11, 86154 Augsburg, Tel.: 0821/415186, Fax:<br />
415160<br />
3. Der Lebensabend (Seite 121)<br />
Redakteur: Lutz Fütterer; Länderstellen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen,<br />
Rheinland-Pfalz.<br />
4. Der Seniorenspiegel (Seite 61)<br />
Name jetzt: “Mittendrin” (siehe aktueller Anhang); Salzdalumer Straße 196; seit September 1998<br />
Kaufzeitung; Verbreitung: Süd-Ost-Niedersachsen; 11.000 Exemplare monatlich; Preis: 1 Mark;<br />
Vertriebsweg: Zeitschriftenhandel.<br />
5.”Die kleine” Reutlinger Zeitung (Seite 45)<br />
Herausgeber-Tel.: 07121/210541; Herausgeber-Fax: 07121/210542.<br />
6. Durchblick (Seite 170)<br />
Verantwortlicher Redakteur: Will Röwer, Stadt Siegen, Redaktion Durchblick, Marienborner Straße 151,<br />
57074 Siegen<br />
7. Senioren Journal & Senioren Tips (Seite 55 - 58)<br />
Doris Neukirchinger, Industriestraße 1, 63303 Dreieich. Alle Anschlüsse sind seit Anfang des Jahres<br />
gekündigt: offensichtlich eingestellt.<br />
8. Fit und Fünfzig (Seite 77)<br />
Eintrachtstraße 110-118; Redaktions-Tel.:0221/1648540<br />
9. BAGSO-Nachrichten (Seite 89)<br />
Herausgeber-Fax: 0228/635310<br />
10. NEW (Seite 133)<br />
Verantwortliche Redakteurin: Kirsten Peters<br />
11. Pro ALTER, Magazin des <strong>Kuratorium</strong>s <strong>Deutsche</strong> <strong>Altershilfe</strong> (Seite 139)<br />
Seitenzahl: circa 70 Seiten; Auflage: 7.000 (Stand August 1999); Werbung: möglich seit Ausgabe 3/98<br />
12. Infodienst “Bürger engagiert” (Seite 186)<br />
Herausgeber: Sozialministerium Baden-Württemberg, Geschäftsstelle Bürgerschaftliches Engagement,<br />
Postfach 103443, Schillingstraße 15, 70174 Stuttgart.<br />
13. Informationen für Hessische SeniorInnen (Seite 188)<br />
Fax: 8908466<br />
14. senior (Seite 53)<br />
Herausgeber: Bundes-Verlag GmbH, Bodenborn 43, 58452 Witten, Telefon: 02302/93093-0, Fax:<br />
02302/93093-10, Internet: www.bundes-verlag.de<br />
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<strong>Deutsche</strong> Seniorenpresse Arbeitsgemeinschaft e.V. (dsp)<br />
Für und mit Senioren<br />
Über die Senioren wird häufig geschrieben und geredet - vor allem wenn es angesichts der leeren<br />
öffentlichen Kassen um´s Geld geht - leider jedoch nicht immer so, daß es der Sache und damit<br />
den Senioren gerecht wird. Es gibt immer noch zu viele Klischeevorstellungen von “den Alten”.<br />
Das haben Untersuchungen eindeutig ergeben. Und da möchte sich die “<strong>Deutsche</strong><br />
Seniorenpresse Arbeitsgemeinschaft e.V.” (dsp) gerne einschalten. Wenn es erforderlich ist, auch<br />
einmischen.<br />
Ganz allein kann sie das selbstverständlich nicht leisten. Deshalb setzt sich der neue Vorstand der dsp für<br />
eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Medien und Verbänden ein, allen voran die<br />
“Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen” (BAGSO). Damit soll der Dialog gefördert<br />
und für ein besseres Verständnis und Verstehen geworben werden.<br />
Im Vordergrund steht zunächst, mit den mit der Thematik “Senioren” befaßten Zeitungen, Zeitschriften<br />
und Redaktionen Kontakt aufzunehmen, um die Kommunikation mit ihnen und untereinander in Gang<br />
zu bringen und zu intensivieren. Weiter geht es darum, Informationen auszutauschen und sich - wo es<br />
notwendig ist - mit Hilfe der dsp gegenseitig zu helfen.<br />
Denn gerade in der Seniorenpresse wird sehr viel ehrenamtlich geleistet. Und da ist persönliches<br />
Engagement und Unterstützung oft angebracht. Hier möchte der neue Vorstand gezielt ansetzen und<br />
hofft dabei auf die aktive Mitarbeit der dsp-Mitglieder.<br />
Die “<strong>Deutsche</strong> Seniorenpresse Arbeitsgemeinschaft e.V.” ist - noch- ein kleiner Verein.<br />
Der dsp-Vorstand appelliert daher an die Redakteurinnen und Redakteure der Seniorenpresse, ihr Können<br />
und ihre Erfahrungen als Mitglieder in die Arbeit der dsp einzubringen. Dann können wir gemeinsam<br />
etwas bewirken.<br />
Hans Joachim Biermann<br />
dsp-Vorsitzender<br />
Die dsp ist zu erreichen über: Hans Joachim Biermann, Lüdinghauser Straße 3, 28327 Bremen,<br />
Tel.: 0421/471374, Fax: 0421/471340<br />
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