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90427 Nürnberg - Neunhof Obere Dorfstraße 13 Tel. 30 ... - Termine

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Am 27. und 28. Mai<br />

feiern wir in diesem<br />

Jahr Pfingsten,<br />

den dritthöchsten<br />

christlichen Feiertag.<br />

Endlich wieder ein zusätzlicher<br />

Feiertag, ideal um auszuschlafen,<br />

sich auszuruhen oder einen<br />

schönen Ausflug zu machen.<br />

Viele Menschen verbinden mit<br />

diesem christlichen Fest meist<br />

die Annehmlichkeiten eines<br />

arbeits- oder schulfreien Tages.<br />

Doch wissen Sie eigentlich, was<br />

genau an Pfingsten gefeiert<br />

wird?<br />

Umfragen haben ergeben, dass<br />

jeder zweite die Bedeutung von<br />

Pfingsten kennt. Doch im Umkehrschluss<br />

heißt es auch, dass<br />

ungefähr 50 % der Bevölkerung<br />

keine Ahnung haben, warum wir<br />

Pfingsten feiern und was der Name<br />

bedeutet. Wir denken, hier gibt es<br />

noch viel Aufklärungsbedarf und<br />

wir hier im Knoblauchland sollten<br />

diese Statistik toppen können.<br />

Daher wollen wir Ihnen kurz die<br />

Bedeutung des Festes näher<br />

bringen.<br />

Laut neuem Testament sandte Gott<br />

an Pfingsten den Heiligen Geist<br />

auf die Jünger nieder. Schriftlich<br />

erwähnt wurde das christliche Fest<br />

erstmals im Jahr <strong>13</strong>0 n. Chr. An<br />

diesem Tag erleuchtete der Heilige<br />

Geist die Jünger Jesu, die sich vorher<br />

aus Angst vor Verfolgung versteckt<br />

hielten. Dieser 1. Pfingsttag<br />

wird im christlichen Glauben auch<br />

als Gründungs- oder Geburtstag<br />

der Kirche betrachtet.<br />

Woher stammt der<br />

Name Pfingsten?<br />

Der Name Pfingsten geht auf das<br />

griechische Wort Pentekoste zurück<br />

und bedeutet: der fünfzigste<br />

Tag. Denn Pfingsten wird 50 Tage<br />

nach dem Ostersonntag gefeiert.<br />

Knoblauchsland<br />

Die Zeitschrift für uns Franken<br />

Ausgabe Nr. 141 Mai 2012<br />

Worin bestand<br />

das sogenannte<br />

Pfingstwunder?<br />

Das Original seit 1991<br />

Es heißt, als der Heilige Geist auf<br />

die versammelten Jünger niederging,<br />

konnten diese plötzlich<br />

mehrere Sprachen sprechen und<br />

verstehen und erkannten den<br />

Missionsauftrag Jesu Christi, das<br />

Evangelium zu verbreiten.<br />

Wissen Sie<br />

warum<br />

wir Pfingsten<br />

feiern?<br />

Evangelische Kirche St. Peter und Paul in Poppenreuth Foto: Kassandro<br />

www.facebook.de/diezeitschriftfuerunsfranken<br />

Welcher Vogel<br />

symbolisiert den<br />

heiligen Geist?<br />

Die Taube ist das Zeichen für den<br />

Heiligen Geist. Stilisierte Tauben<br />

werden seit der Vormoderne<br />

während des Gottesdienstes von<br />

der Kirchendecke herabgelassen.<br />

Im Islam ist die Taube ein Symbol<br />

der Treue, im Judentum der Liebe.<br />

Fortsetzung Seite 3.<br />

Themen<br />

Woher stammt<br />

der Name Pfingsten?<br />

Sauce Hollandaise<br />

Lederer Kulturbrauerei<br />

stellt sich vor<br />

Muttertag<br />

Frühlingsfest<br />

"alles Erdbeer" im WEZ<br />

St.<br />

Der Kirchenweg<br />

Neues Bio-Netzwerk im<br />

Knoblauchsland<br />

Ziegelsteiner<br />

Brauchtumsverein e.V.<br />

Gasthaus Rottner<br />

Spatenstich zur<br />

Eröffnung der<br />

Spargelsaison<br />

"Erdbeer Boss"<br />

150 Jahre Freiwillige<br />

Feuerwehr Almoshof<br />

Willi und Thomas<br />

Drechsler stellen sich vor<br />

20. Tag der offenen Tür<br />

im Knoblauchsland<br />

Campus Marienberg<br />

Handwerkerhof<br />

Das feiern<br />

wir im Mai!<br />

1. Mai Tag der Arbeit<br />

<strong>13</strong>. Mai Muttertag<br />

17. Mai Christi Himmelfahrt<br />

/ Vatertag<br />

27./28. Mai Pfingsten


Gemüsebau<br />

Zucker<br />

Knoblauchsland<br />

Sauce Hollandaise<br />

Jetzt können wir endlich wieder unseren köstlichen<br />

heimischen Spargel genießen. Ganz klassisch schmeckt er fast<br />

am besten. Entweder nur mit zerlassener Butter und neuen Kartoffeln<br />

oder mit einer köstlichen Sauce Hollandaise. Doch die sollten Sie auf<br />

jeden Fall selbst machen. Wir versprechen Ihnen, der Aufwand wird<br />

sich lohnen!<br />

Zutaten für 4 Personen<br />

100 ml Wasser<br />

2-3 Schalotten<br />

4 EL Weißweinessig<br />

325 g weiche Butter in Stückchen geschnitten<br />

4 Eigelb von frischen Eiern<br />

Salz, Cayennepfeffer, Saft von einer ½ Zitrone<br />

Zubereitung:<br />

Schalotten in kleine Würfel schneiden und mit dem Weißweinessig in<br />

100 ml Wasser aufkochen und auf ein Drittel einreduzieren lassen.<br />

Danach alles durch ein Sieb in eine große Schüssel gießen.<br />

Eier trennen und in die leicht abgekühlte Wasser/Essigreduktion geben.<br />

Jetzt die Schüssel über ein heißes Wasserbad stellen und mit einem<br />

Schneebesen kräftig aufschlagen bis ein dicker, cremiger Schaum<br />

entsteht.<br />

Dann die Schüssel vom Herd nehmen und die weiche Butter nach und<br />

nach unter die Schaummasse schlagen.<br />

Am Ende die Hollandaise mit Salz, Cayennepfeffer und Zitronensaft<br />

abschmecken.<br />

Das Knoblauchsland- Team wünscht guten Appetit!<br />

• Täglich frisches Gemüse aus eigenem Anbau<br />

• Obst aus der Region • Marmelade<br />

• Beet- und Balkonpflanzen • Stiefmütterchen<br />

• Nudeln • Eierlikör • Dosenwurst von der Landmetzgerei Loos<br />

Auf Vorbestellung • Siegersdorfer Landbrot • Geschenkkörbe<br />

Braunsbacher Straße 1 · 90765 Fürth<br />

<strong>Tel</strong>efon 0911/<strong>30</strong> 28 09 · Fax 0911/<strong>30</strong> 57 88<br />

Öffnungszeiten des Hofladens:<br />

Mo. - Fr. von 09.00 - 12.00 Uhr und von <strong>13</strong>.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag von 09.00 - <strong>13</strong>.00 Uhr<br />

Die Spargelsaison hat begonnen!<br />

Das Angebot im Mai: „Knoblauchsländer Spargel“ - Nudeln<br />

Am 9. Juni startet die Fußball EM - sichern Sie sich noch<br />

schnell die begehrten schwarz-rot-goldenen Nudeln.<br />

Zum „Tag der offenen Tür“ am 6. Mai habe ich meinen Laden<br />

von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr für Sie geöffnet.<br />

Christine Kerner · Hofwiesenweg 20 · <strong>90427</strong> <strong>Nürnberg</strong><br />

<strong>Tel</strong>. 0911-3747942 · Fax 0911-3747938<br />

E-Mail: christines-nudelspezialitaeten@t-online.de<br />

www.christines-nudelspezialitaeten.de<br />

Qualität aus Franken<br />

In Ihrer erhalten Sie<br />

eine Vielzahl an regionalen<br />

Spezialitäten. Von herzhaftem<br />

Käse über Wurstwaren bis hin<br />

zu täglich frischem Obst und<br />

Gemüse aus der Region.<br />

Auch unser reichhaltiges<br />

Weinsortiment mit prämierten<br />

Weinen lässt jedes fränkische<br />

Genießerherz höher schlagen.<br />

Die Niedrigpreise<br />

fi nden Sie in<br />

über 280 Filialen in Franken.<br />

Mein leckeres<br />

Franken!<br />

2


3<br />

Fortsetzung von Seite1<br />

Ist der Pfingstmontag<br />

ursprünglich<br />

ein Feiertag?<br />

Nicht der Pfingstmontag, sondern<br />

der Pfingstsonntag steht<br />

für den Abschluss der Osterzeit.<br />

Pfingstmontag ist nach dem<br />

Festkalender der römisch-katholischen<br />

Kirche seit Abschaffung<br />

der sogenannten Pfingstoktav<br />

kein Festtag mehr, sondern ein<br />

normaler Wochentag. Dennoch<br />

blieb er in Deutschland als<br />

arbeitsfreier Feiertag erhalten. In<br />

Italien und Schweden wurde er<br />

dagegen abgeschafft. In den USA<br />

ist er sowieso kein bundesweiter<br />

Feiertag.<br />

Wofür steht der<br />

Heilige Geist?<br />

Der Heilige Geist ist neben Jesus<br />

Christus und Gott die dritte Person<br />

des göttlichen Wesens, der<br />

Dreifaltigkeit (Trinität). Er wird<br />

neben dem Symbol der Taube<br />

auch als Wind oder Flamme<br />

dargestellt. Mit Trauer hat der<br />

Heilige Geist nichts zu tun.<br />

Im Gegenteil: Er sorgte dafür,<br />

dass die Apostel die Lehre Jesu<br />

mit Mut und Freunde in die Welt<br />

trugen.<br />

Welches Tier wurde<br />

früher zu Pfingsten<br />

zum Schlachter geführt?<br />

Als weltlicher Pfingstbrauch war<br />

es in ländlichen Gebieten früher<br />

weit verbreitet, einen sogenannten<br />

Pfingstochsen durchs Dorf<br />

zum Schlachter zu führen. Das<br />

Tier wurde mit bunten Bändern<br />

und Laubkränzen geschmückt.<br />

Welche Strecke<br />

wurde für die<br />

deutsche Fußwallfahrt<br />

zu Pfingsten<br />

genommen?<br />

Die 18<strong>30</strong> von einem Bauern<br />

gegründete Regensburger<br />

Diözesan-Fußwallfahrt führt von<br />

Regensburg nach Altötting. In<br />

drei Tagen legen tausende von<br />

Gläubigen 111 Kilometer zurück.<br />

S.N.<br />

KFZ-SACHVERSTÄNDIGENBÜRO<br />

GEORG WENING<br />

BVSK Sachverständiger<br />

Begutachtung und Bewertung<br />

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Zu Hause ruhen. Ob Inland oder Ausland –<br />

Sie haben die Sicherheit einer schnellen<br />

Überführung des Verstorbenen in die Heimat.<br />

Dabei nehmen wir Ihnen so viele Formalitäten<br />

wie möglich ab. Verlassen Sie sich auf unsere<br />

langjährige Erfahrung – wir beraten Sie gerne.<br />

Für den persönlichen Abschied.<br />

Schnieglinger Straße 240 · <strong>90427</strong> <strong>Nürnberg</strong><br />

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Internet: www.ah-huber.de


Braten<br />

einmal anders<br />

Traditionelle Küche<br />

in <strong>Neunhof</strong><br />

Knoblauchsland 4<br />

<strong>Neunhof</strong>. Die Bratenküche gehört zu Franken wie die Rostbratwurst<br />

zu <strong>Nürnberg</strong>. Eine besonders traditionsreiche Form der<br />

Zubereitung ist seit März 2011 in <strong>Neunhof</strong> zu erleben.<br />

Im Holzbackofen der Familie Schmidt im Gasthof „Zur Alten Tenne“ wird<br />

nicht nur köstliches Holzofenbrot gebacken. Denn jeden Freitag Abend<br />

können die Gäste in den Genuss von wechselnden Bratenspezialitäten<br />

kommen, die im Holzofen frisch zubereitet werden.<br />

Neben den Holzofengerichten können Sie im Gasthof Ihre Gerichte natürlich<br />

auch aus der Speisekarte wählen. Die wechselnden Tageskarten<br />

bieten fränkische Speisen mit frischen Zutaten je nach Jahreszeit. Angefangen<br />

mit „Moongdrezerli„ - kleine Vorspeisen, die von Küchenmeister<br />

Friedrich Schmidt auch gerne als fränkische „Tapas“ bezeichnet werden<br />

- über Hauptgänge mit regionalen Produkten wie Fleisch aus Mittelfranken<br />

gibt es auch Leckeres aus Omas Kochbuch. Zum Nachtisch sind die<br />

kleinen süßen Versuchungen mit Eis aus Leutershausen zu empfehlen.<br />

Für Familienfeiern und Veranstaltungen können Sie sich zu individuellen<br />

Menüs oder kreativen Buffets von Familie Schmidt beraten lassen. Dabei<br />

finden in der Wirtschaft bis zu <strong>30</strong> und im Restaurant bis zu 65 Personen<br />

Platz. Sollte die Feier einmal länger werden, stehen Ihnen im Gasthof<br />

und im alten Bauernhaus Gästezimmer zur Verfügung.<br />

Tiefergehende und stets aktuelle Informationen erhalten Sie auf der<br />

Internetseite www.ZurAltenTenne.de.


5<br />

Karl und Frieda Krestel sind ein<br />

erfahrenes und bekanntes <strong>Nürnberg</strong>er<br />

Gastronomen-Ehepaar.<br />

Sie haben zehn Jahre lang die<br />

Meistersingerhalle in <strong>Nürnberg</strong>,<br />

eine der größten Veranstaltungshallen<br />

Bayerns, bewirtschaftet<br />

und dort Firmenfeiern der Datev,<br />

GfK, Deutschen Bank, <strong>Nürnberg</strong>er<br />

Versicherungsgruppe, Spielwarenmesse<br />

uvm. mit exquisiten<br />

Menüs und verschiedenen Buffets<br />

mit bis zu 3.000 Personen ausgerichtet.<br />

Im Cateringbereich zählt ihr Partyservice<br />

zu den ersten Adressen<br />

<strong>Nürnberg</strong>s, mit verschiedenen<br />

Veranstaltungen auf der Kaiserburg,<br />

im historischen Rathaussaal<br />

etc. Auch die Großveranstaltungen<br />

der Stadt <strong>Nürnberg</strong>, wie das<br />

Bardentreffen, die Blaue Nacht,<br />

Sommer im Park des Bayerischen<br />

Rundfunks oder der Iron-Man in<br />

Roth, werden von ihnen bewirtschaftet.<br />

Nicht umsonst hat das Bundeskanzleramt<br />

sie 1996 auch mit der<br />

gastronomischen Ausrichtung des<br />

deutsch-französischen Gipfeltreffens<br />

in <strong>Nürnberg</strong>, mit den<br />

damaligen Staatsgrößen Helmut<br />

Kohl und Jaques Chirac an der<br />

Spitze, beauftragt.<br />

Doch nicht nur im Cateringgeschäft<br />

sind sie „zu Hause“. Über<br />

ihr Restaurant „Zum Sudhaus“,<br />

welches das Ehepaar über <strong>30</strong><br />

Jahre lang führte, schrieb die<br />

englische Zeitung „Daily <strong>Tel</strong>egraph“<br />

in seiner Ausgabe vom 7.<br />

Januar 2003: „This restaurant is<br />

indisputably the best restaurant<br />

in town.“<br />

Im Jahr 2005 erhielt Karl Krestel<br />

als erster Einzelunternehmer<br />

des Gastronomiebereichs die<br />

Auszeichnung „Bayerns Best<br />

50“ – verliehen vom damaligen<br />

bayerischen Wirtschaftsminister<br />

Dr. Otto Wiesheu.<br />

Knoblauchsland<br />

Lederer Kulturbrauerei stellt sich vor<br />

Schloss Atzelsberg setzt<br />

besondere Akzente<br />

Der Markt der Gartenfreunde<br />

öffnet wieder vom 4. – 6. Mai<br />

seine Tore<br />

Die AKZENTE für Haus & Garten<br />

steht für außergewöhnliche Ideen<br />

in den Bereichen exklusive Wohn-<br />

und Gartenkultur – aber auch für<br />

ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm<br />

mit Vorträgen und<br />

Vorführungen von Ausstellern<br />

und einem Kinderprogramm mit<br />

viel Erlebniswert und Unterhal-<br />

tung – für die ganze Familie.<br />

Der besondere Charme der<br />

Ausstellung liegt nicht zuletzt am<br />

Veranstaltungsort. Das schöne<br />

Schloss Atzelsberg bei Erlangen<br />

ist ein wahres Schmuckstück<br />

und immer einen Abstecher<br />

wert. Infos unter: www.akzentehausundgarten.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Freitag: 11.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />

Samstag: 10.00 Uhr - 19.00 Uhr<br />

Sonntag: 10.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />

Trattstr. 7, 9<strong>13</strong>62 Pretzfeld<br />

<strong>Tel</strong>: 09194/7959- 0<br />

Fax: 09194/7959- 21<br />

www.obstmarkt-pretzfeld.de<br />

Öffnungszeiten Getränkemarkt:<br />

Mo. - Fr. 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />

Sa. 8:00 Uhr bis 14:00 Uhr<br />

ÜBER 600 SITZPLÄTZE INNEN UND CA. 1000 IM BIERGARTEN<br />

Die Lederer Kulturbrauerei bietet Ihnen in einem außergewöhnlichen<br />

und einzigartigen Ambiente optimale Möglichkeiten zur Ausrichtung<br />

Ihrer Tagung, Ihrer Konferenz oder Firmensitzung, aber auch die<br />

passende Örtlichkeit für Ihre Familienfeier. Wir bieten verschiedene<br />

Räume – bitte informieren Sie sich im Internet. Ob Sie eine Veranstaltung<br />

mit zehn oder mit 600 Personen planen, wir werden Sie im<br />

Vorfeld zu den Möglichkeiten beraten und unser Team wird Sie<br />

während der Veranstaltung professionell betreuen<br />

Wir freuen uns, Sie als unsere Gäste begrüßen zu dürfen.<br />

LEDERER KULTURBRAUEREI ~ KARL KRESTEL GASTRONOMIEBETRIEBE E.K.<br />

SIELSTRASSE 12 ~ 90429 NÜRNBERG<br />

TEL. 0911/80100 ~ FAX 0911/801010<br />

www.lederer-kulturbrauerei.de ~ info@lederer-kulturbrauerei.de


„Die schönsten Schlager und Melodien“<br />

bei der Airport Party 2012<br />

<strong>Nürnberg</strong>: Unter diesem Motto<br />

fand am 25. März die diesjährige<br />

traditionelle Airport Party statt.<br />

Die Moderatoren Petra Mentner<br />

und Thomas Gaitanides vom<br />

Bayerischen Rundfunk und Bayern<br />

Plus führten mit Humor und Esprit<br />

durch das abwechslungsreiche<br />

Show-Programm. Zahlreiche<br />

Besucher nutzten das sonnige<br />

Sonntagswetter für einen Besuch<br />

des <strong>Nürnberg</strong>er Flughafens, um<br />

die vielen Aktionen, Vorführungen<br />

und Showprogramme mitzuerleben.<br />

Ob Jung oder Alt, für jeden<br />

war etwas dabei. Die Künstler<br />

Jump5, Janis Nikos, Fernando<br />

Express, Tom Mandl, die Bergkameraden<br />

und der Superstar Patrick<br />

Lindner zeigten ihr Können auf der<br />

Showbühne und boten ein stimmungsvolles<br />

Medley bekannter<br />

Hits und Melodien. An zahlreichen<br />

Informationsständen konnte sich<br />

das interessierte Publikum über die<br />

aktuellen Reiseziele und –angebote<br />

DIABETES-PRAXIS<br />

Ziegelsteinstr. 43, 90411 <strong>Nürnberg</strong> (über „Opticus“)<br />

<strong>Tel</strong>. 5698118, Fax 5698119, eMail: diabetes-praxis@arcor.de<br />

Leitung: Dr. Rolf Weißmann, Diabetologe DDG<br />

Diagnostik und Behandlung aller Diabetesformen<br />

Seminare und Schulungen<br />

alle Kassen und privat<br />

Sprechzeiten/Termin:<br />

Mo, Mi, Fr. 08:00 – 12:<strong>30</strong><br />

Mo , Di, Do 14:<strong>30</strong> - 17:<strong>30</strong><br />

Di. -Vormittag Gefäßsprechstunde<br />

Knoblauchsland 6<br />

fachkundig informieren. Da kam<br />

bei einigen richtige Urlaubsstimmung<br />

auf und sie nahmen gleich<br />

die Gelegenheit wahr direkt vor Ort<br />

ihre nächste Ferienreise zu planen<br />

und zu buchen.<br />

Mit Airport-Rundfahrten, Rundflügen,<br />

einem Hubschrauber-Simulator,<br />

der Vorstellung der Werksfeuerwehr<br />

und der Vorführung der<br />

Spürhunde des Zolls wurde das<br />

breitgefächerte Aktions-Programm<br />

abgerundet.<br />

Schon auf den<br />

Neuen gespannt?<br />

Anz_Abendzei_45x66mm_print.indd 26.01.2011 1 11:09:12 Uhr


7<br />

Muttertag<br />

Mutter und Tochter lebten zusammen<br />

und beide wandelten im<br />

Schlaf. Eines nachts trafen die beiden<br />

sich im Garten. Da schnaubte<br />

die Mutter gegen ihre Tochter: "Du<br />

Miststück! Dir habe ich meine Jugend<br />

geopfert. Deinetwegen habe<br />

ich keinen Partner mehr gefunden!"<br />

Die Tochter keifte zurück: "Alte<br />

Hexe! Seit Jahren hängst Du an mir<br />

wie eine Klette! Du vergraulst mir<br />

jeden Mann!" Da krähte der Hahn<br />

die beiden Frauen erwachten und<br />

flöteten einander zu: "Guten Morgen,<br />

liebe Tochter! Guten Morgen,<br />

liebe Mama!"<br />

Der Muttertag erinnert uns daran,<br />

was die Mütter für uns tun. Sie<br />

wirken im Hintergrund, waschen,<br />

kochen, putzen, bügeln und vor<br />

allem erziehen sie die Kinder, die<br />

wichtigste Aufgabe überhaupt.<br />

Nach christlicher Auffassung sind<br />

alle Kinder Gabe Gottes und Aufgabe<br />

des Menschen zugleich und<br />

gerade behinderte oder problematische<br />

Kinder brauchen die volle<br />

Aufmerksamkeit ihrer beiden Eltern,<br />

nicht nur der Mutter. Auch die Väter<br />

müssen im Haushalt und bei der<br />

Erziehung der Kinder mitwirken.<br />

Freilich, Mütter können auch über<br />

das Ziel hinausschießen, können<br />

lästig werden, wenn sie sich in die<br />

Partnerschaften ihrer Kinder zu sehr<br />

einmischen, wenn sie ihre Kinder zu<br />

sehr bemuttern oder überfordern.<br />

Zudem dürfen Kinder nie die Rolle<br />

eines fehlenden Partners übernehmen.<br />

Die Mutter muss ihre langsam<br />

erwachsen werdenden Kinder<br />

loslassen, ihre eigenen, vielleicht<br />

falschen Wege gehen lassen. Durch<br />

Verbote und Zwangsmaßnahmen<br />

treibt man die Kinder nur in die Auflehnung.<br />

Wichtig ist es jedenfalls,<br />

viel Zeit miteinander zu verbringen,<br />

ehrlich, verständnisvoll und vor<br />

allem rechtzeitig miteinander über<br />

alles zu reden, eine Atmosphäre des<br />

Vertrauens zu schaffen. Mütter (und<br />

Väter) sollten ihren Kindern auch<br />

kein schlechtes Gewissen einreden,<br />

wenn sie in die Fremde ziehen. Es<br />

ist keine Schande Eltern den Umzug<br />

ins Seniorenheim nahe zu legen.<br />

Gott schenke allen Eltern Kraft,<br />

Geduld und Weisheit für ihren unschätzbaren<br />

Dienst, er schenke jung<br />

und alt Verständnis füreinander,<br />

dass man vernünftige Kompromisse<br />

findet.<br />

Pfr. Dr. Christian Fuchs<br />

(Weitere Besinnungen unter: www.<br />

wiesentbote.de/Sonntagsgedanken)<br />

Knoblauchsland<br />

Ö� nungszeiten: Do. und Fr. 15–18 Uhr, Samstag 10–<strong>13</strong> Uhr<br />

All das<br />

ist meine<br />

liebe<br />

Mutti!<br />

A wie ausgeglichen<br />

B wie bewundernswert<br />

C wie charmant<br />

D wie diplomatisch<br />

E wie einfühlsam<br />

F wie fürsorglich<br />

G wie gutherzig<br />

H wie herzlich<br />

I wie intelligent<br />

K wie kultiviert<br />

L wie lustig<br />

M wie mitfühlend<br />

N wie natürlich<br />

O wie optimistisch<br />

P wie phänomenal<br />

R wie rücksichtsvoll<br />

S wie sanft<br />

T wie tolerant<br />

U wie unvergleichlich<br />

V wie verantwortungsvoll<br />

W wie warmherzig<br />

Z wie zartfühlend


Frühlingsfest "alles Erdb<br />

Am Samstag, den 12. Mai dreht<br />

sich im Wetzendorfer Einkaufszentrum<br />

in der Kölner Straße 32<br />

und 34 alles rund um die<br />

Erdbeere und den Frühling.<br />

Mit vielen Aktionen und verlockenden Angeboten<br />

präsentieren die Einzelhändler und<br />

Dienstleister des WEZ eine breite Vielfalt sowohl<br />

für das leibliche Wohl, als auch für Körper und<br />

Seele. Hier heißt es „Mit allen Sinnen genießen“!<br />

Lassen Sie Ihre Haut bei BellaNatura mit einer<br />

entspannenden Erdbeermaske verwöhnen<br />

oder genießen Sie frischen Erdbeerkuchen,<br />

hausgemachtes italienisches Eis oder einen<br />

prickelnden Erdbeerlimes im gemütlichen Café<br />

Vanilla. In der Rollerecke können Sie sich über<br />

die neuesten Motorroller-Modelle in italienischem<br />

Design von Moto B informieren oder<br />

zu einer kurzen Probefahrt durchstarten. Fit in<br />

Bilanzbuchhaltung und hilfreich bei Ihrer Steuererklärung<br />

berät Sie Mathilde Schneider bei<br />

allen Fragen zum Thema Finanzen und Steuern.<br />

Die Sozialstation und Tagespflege Rosengärtchen<br />

der Caritas <strong>Nürnberg</strong> Nord informiert alle<br />

Interessierten umfassend über die individuelle<br />

Pflegeeinrichtung und das qualifizierte<br />

Betreuungsangebot. Für viele eine große und<br />

unerlässliche Hilfe, um den Alltag mit pflegebedürftigen<br />

Angehörigen besser meistern zu<br />

können und etwas freie Zeit und Unterstützung<br />

zu bekommen.<br />

Und wie sieht es mit Ihrer Gesundheit aus?<br />

Sind Sie fit für den Sommer? Die Mozart-Apotheke<br />

misst für einen geringen Kostenbeitrag<br />

von 0,50 Euro ihre Blutdruck- und Blutzuckerwerte.<br />

Denn nur wer seine Blutwerte kennt,<br />

der kann - falls nötig - frühzeitig etwas dagegen<br />

tun und vorbeugen. Ernährung spielt dabei<br />

eine entscheidende Rolle. Und auch hier sind<br />

Sie beim Erdbeerfest im WEZ an der richtigen<br />

Stelle. Das Forum di Roma serviert Ihnen Rucola-Salat<br />

mit köstlichen Erdbeeren und an einem<br />

Verkaufsstand bietet der Garten- und Gemüsebau<br />

Lehneis feld frischen Spargel, fruchtig süße<br />

Erdbeeren und leckere Marmeladen aus dem<br />

Knoblauchsland zum Verkauf an.<br />

Dies sind nur einige Angebote, die Sie an<br />

diesem Samstag im WEZ erwarten. Schauen Sie<br />

einfach mal vorbei und Sie werden staunen,<br />

was in Ihrer Nachbarschaft so alles geboten<br />

wird. Auch unser Knoblauchsland-Team ist<br />

aktiv vor Ort mit einem Gewinnspiel vertreten.<br />

Mittwoch Pizza Tag<br />

Jede Pizza zum<br />

Mitnehmen für 3 €<br />

Knoblauchsland<br />

Die Zeitschrift für uns Franken<br />

Wir sind vor Ort


eer" im<br />

Caritas-Sozialstation<br />

und Tagespflege<br />

<strong>Nürnberg</strong>-Nord e.V.<br />

Äußere Bucher Str. 44<br />

90425 <strong>Nürnberg</strong><br />

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<strong>Tel</strong>. 0911 34 39 40<br />

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5. Ausgabe<br />

2012<br />

Als bundesweit tätiger Lohnsteuerhilfeverein helfen wir u.a.<br />

Arbeitnehmern, Beamten, Rentnern<br />

im Rahmen einer Mitgliedschaft ganzjährig bei der Erstellung der<br />

Wir über uns<br />

Einkommensteuererklärung<br />

Unsere kleine<br />

Pflegezeitung<br />

auch bei Miet-, Kapital-, Spekulations- und sonstigen Einkünften, wenn<br />

die Einnahmen hieraus <strong>13</strong>000/26000 EUR p.a. (Alleinstehende/<br />

Verheiratete) nicht übersteigen und wenn keine Gewinn- oder umsatzsteuerpflichtigen<br />

Einkünfte vorliegen.<br />

Lohnsteuerberatungsverbund e.V. - Lohnsteuerhilfeverein<br />

Beratungsstellenleiterin: Mathilde Schneider<br />

Beratungsstelle: Aachener Straße 2, 90425 <strong>Nürnberg</strong><br />

<strong>Tel</strong>. 0911-47816777, Mobil 01577-5338052<br />

Äußere Bucher<br />

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<strong>Tel</strong>.: 09 11 / 34 39 40<br />

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Fax: 09 11 / 34 39 70<br />

info@caritas-sozialstation-nbg-nord.de Unser Dienstleistungsangebot<br />

www.caritas-sozialstation-nbg-nord.de umfasst folgende Bereiche:<br />

Mathilde Schneider<br />

Bilanzbuchhalterin (IHK)<br />

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Verbuchen<br />

der laufenden Geschäftsvorfälle<br />

Laufende Lohn- und Gehaltsabrechnung<br />

Anfertigung<br />

der Lohnsteuer-Anmeldungen<br />

Betriebswirtschaftliche Betreuung<br />

Übermittlung der Daten<br />

an Ihren Steuerberater<br />

Finanztipp<br />

Aufwendungen für ein Erststudium<br />

Sonderausgaben oder Werbungskosten?<br />

Die Leiterin der örtlichen Beratungsstelle im Lohnsteuerberatungsverbund<br />

e.V. in <strong>Nürnberg</strong>, Frau Mathilde Schneider,<br />

weist aus aktuellem Anlass darauf hin, dass die Regierung zum<br />

Jahresende 2011 erneut beschlossen hat, dass die Kosten für ein<br />

Erststudium unverändert nicht als Werbungskosten sondern nur<br />

als Sonderausgaben abzugsfähig sind. Da diese Regelung für die<br />

Studenten nachteilig ist, wurde von den Betroffenen 2012 erneut<br />

Klage vor dem Bundesfinanzhof (BFH) eingelegt. Alle Studenten<br />

sollten nun die Kosten des Erststudiums als Werbungskosten in<br />

der Einkommenssteuererklärung ansetzen und gegen die Ablehnung<br />

Einspruch einlegen. Weitere Informationen finden Sie auch<br />

unter www.steuerverbund.de


<strong>Termine</strong><br />

Do, 3. Mai 19.<strong>30</strong> Uhr<br />

Vereinsabend des Vorstadtvereins<br />

N-Nord in der "Grünen<br />

Au", Ziegelsteinstr. 195: "2012<br />

- Jahr der Kunst in <strong>Nürnberg</strong>"<br />

mit Stadträtin Barabra Regitz<br />

Sa, 5. Mai 15.00 Uhr<br />

Backofenfest, Am Anger,<br />

Ziegelstein<br />

So, 6. Mai ab 10.00 Uhr<br />

20. Tag der offenen Tür –<br />

Almoshof und Lohe von<br />

10:00 Uhr bis 16:00 Uhr<br />

Mi, 9. Mai<br />

Das Alter finanziell meistern –<br />

Kulturladen Ziegelstein,<br />

Ziegelsteinstr. 104<br />

Do, 10. Mai 19.<strong>30</strong> Uhr<br />

Fränkische Tänze –<br />

Sportgaststätte Buchenbühl,<br />

Info: www.zbvev.de<br />

Do, 17. Mai 10.00 Uhr<br />

Boxdorfer Weißbierfest auf<br />

dem Kärwaplatz. Es spielt<br />

Moonsee. Gegrillte Forellen und<br />

selbstgemachte Salate<br />

Do, 19. Mai 19.<strong>30</strong> Uhr<br />

Vereinwanderung, Ziegelsteiner<br />

Brauchtumsverein e.V.<br />

Info: www.zbvev.de<br />

So, <strong>13</strong>. Mai 19.<strong>30</strong> Uhr<br />

Knoblauchsland 10<br />

Allgemein Bürgeramt Nord Seniorenzentrum<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di-Do: 09.00 - <strong>13</strong>.00 Uhr<br />

Di-Do: 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Fr: 09.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa: 08.00 - 12.00 Uhr<br />

Unser Angebot im Mai<br />

Waschen,<br />

Schneiden und<br />

Föhnen<br />

nur<br />

Geschichte für alle<br />

Sa, 5. Mai 14.00 Uhr<br />

Mühlen, Bäder, Springende<br />

Wasser - Auf den Spuren des<br />

Wassers durch die Altstadt<br />

So, 6. Mai 11.00 Uhr<br />

Wasserkraft und Badespaß<br />

- Radtour vom Wöhrder See<br />

nach Hammer<br />

Mehr <strong>Termine</strong> unter:<br />

Geschichte Für Alle e.V. - Institut<br />

für Regionalgeschichte,<br />

Wiesentalstraße 32,<br />

<strong>Tel</strong>efon 0911 <strong>30</strong> 73 60<br />

Bürozeiten:<br />

Montag - Donnerstag 9.00 -12.<strong>30</strong><br />

Uhr und 14.00-17.00 Uhr<br />

Freitag 9.00 - 14.00 Uhr<br />

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und Fahrzeugweihe,<br />

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Fr.-So, 18.-20. Mai<br />

150 Jahre Freiwillige Feuerwehr<br />

Almoshof<br />

So, 27. Mai ab 9.<strong>30</strong> Uhr<br />

FF Großgründlach – Tag der offenen<br />

Tür, Beginn ab 9.<strong>30</strong> Uhr,<br />

Schauübung um 15.<strong>30</strong> Uhr<br />

Sportplatzstraße 3 · 90765 Fürth-Sack · <strong>Tel</strong>: 0911 / 9 36 05 00<br />

Sa, 5. Mai 19.00 Uhr<br />

Chorverein Eintracht Boxdorf,<br />

Frühjahrskonzert in St. Thomas<br />

Mi, 9. Mai<br />

AWO Boxdorf, Busfahrt nach<br />

Großnottersdorf<br />

Do, 10. Mai 19.<strong>30</strong> Uhr<br />

Tanztreff Boxdorf, Gemeindesaal<br />

Zum Guten Hirten<br />

Sa, 19. Mai 12.<strong>30</strong> Uhr<br />

Gut Schuss Boxdorf, Workshop<br />

Bogenschießen, Schützenheim<br />

2.5 Singnachmittag<br />

Herausgeber:<br />

Bürgeramt Nord, Großgründlacher<br />

Hauptstraße 51, <strong>90427</strong> <strong>Nürnberg</strong>,<br />

Ansprechpartnerin Frau Schiller,<br />

<strong>Tel</strong>. 231 50 22,<br />

www.buergeraemter.nuernberg.de<br />

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Anstriche innen und außen<br />

Innenraumgestaltung<br />

Sa, 5. Mai<br />

"Pretzfelder Kirschenweg" -<br />

Wanderung, Treffpunkt: 8.25<br />

Uhr - Mittelhalle Hauptbahnhof<br />

Abfahrt: 8.49 Uhr<br />

Di, 8. Mai 14.<strong>30</strong> Uhr<br />

Gespräche über Leben und<br />

Glauben - Mose, der Mann<br />

Gottes<br />

Mi, 23. Mai 14.<strong>30</strong> Uhr<br />

Literaturcafé: Loriot "Herr und<br />

Mops" Lachhaftes aus seinem<br />

Lebenswerk<br />

Mi, <strong>30</strong>. Mai 15.00 Uhr<br />

Singnachmittag<br />

Anmeldung und Infos unter:<br />

Seniorenzentrum<br />

der Stadtmission <strong>Nürnberg</strong> e.V.<br />

Burgschmietstaße 9,<br />

<strong>Tel</strong>efon: 0911 217 59 23<br />

Alles unter einem Dach...ist uns nicht genug!<br />

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Inh. Thomas Paul e.K.<br />

Hirschenstraße 65<br />

90762 Fürth<br />

� (0911) 38 31 85<br />

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(0151) 27 06 73 42<br />

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<strong>90427</strong> <strong>Nürnberg</strong> -<br />

<strong>Neunhof</strong><br />

<strong>Obere</strong> <strong>Dorfstraße</strong> <strong>13</strong><br />

<strong>Tel</strong>. <strong>30</strong> 21 20


11<br />

Stadtteilverbund <strong>Nürnberg</strong> Nordost<br />

Am 27. März trafen sich sämtliche Vereine im Feuerwehrhaus Buchenbühl.<br />

Grund dieses Treffens, Jahresplanung der einzelnen Vereine und<br />

Verbände. Nach der Begrüßung durch Stefan Unger wurde den Vereinen<br />

und Verbänden die Gründung des Stadtteilverbundes vorgestellt. Sinn ist<br />

es, dass die einzelnen Gruppen in einer gemeinschaftlichen Absprache<br />

ihre einzelnen <strong>Termine</strong> und Veranstaltungen<br />

absprechen, um damit<br />

künftig nicht mehrere Feste am<br />

selben Tag im Nordosten stattfinden<br />

zu lassen.<br />

Ferner wurde die eigene Homepage<br />

unter<br />

www.nbg-norost.de vorgestellt,<br />

auf der sämtliche <strong>Termine</strong> der<br />

Vereine und Verbände eingestellt und eingesehen werden können.<br />

Der neu gegründete Stadtteilverbund soll als Grundlage für die gemeinsame<br />

Zusammenarbeit der Vereine im Nordosten <strong>Nürnberg</strong>s dienen. C.K.<br />

Ausstellung · Beratung<br />

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Fax 0911 362672<br />

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IG Dachdeckerbetrieb Franken e.K.<br />

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Frühlingsfest in Kraftshof<br />

Das Frühlingsfest in Kraftshof lockte viele Gäste in die ansässige<br />

Stahlhalle. Bei fränkischen Spezialitäten der Landmetzgerei Fleischmann<br />

und musikalischer Begleitung der Blaskapelle Franken Mix verlebten<br />

die Besucher einen gemütlichen Abend in zünftiger Atmosphäre. Ein besonderes<br />

Highlight war das Wettsingen, das in diesem Jahr zum ersten<br />

Mal stattfand und bei dem Kärwalieder zum Besten gegeben werden<br />

mussten. Kärwaliedla an<br />

Kärwaliedla wurde von den<br />

Teilnehmern geschmettert<br />

und zum Abschluss durch<br />

Klatschen des Publikums<br />

bewertet. Die Teilnehmer<br />

Rudi Dworschak, Johannes<br />

Dworschak, Hanni Odörfer,<br />

Thomas Körber, Hans<br />

Dworschak und Reinhard<br />

Ertl gaben alle ihr Bestes. Zum Schluss kam es dann noch zu einem<br />

spannenden Stechen, bei dem am Ende Johannes Dworschak als Sieger<br />

gekürt wurde. Wie schon in den letzten Jahren konnte das Frühlingsfest<br />

wieder als Erfolg für die Kärwaburschen aus Kraftshof gewertet<br />

werden, die hier als Organisatoren auftreten. C.K.<br />

Unsere neue Sommerkollektion!<br />

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<strong>Tel</strong>.: 37 78 98 87


Pressemeldung Bernafon - April 2012<br />

Große Hörstudie bei Hörakustik Reiser<br />

Noch bis zum 11. Mai sucht<br />

Hörakustik Reiser - in Kooperation<br />

mit dem Schweizer<br />

Hörgerätehersteller Bernafon<br />

– Studienteilnehmer für<br />

eine internationale Hör- und<br />

Anpassstudie. Als Teilnehmer<br />

profitieren Menschen, die<br />

eine Hörschwäche vermuten<br />

oder bereits Hörsysteme nutzen,<br />

von einer kostenfreien<br />

Höranalyse und einem unverbindlichen<br />

Probetragen.<br />

Für viele ist das eine Chance,<br />

ihrem Leben mehr Qualität<br />

zurück zu geben.<br />

Veränderungen beim Hören<br />

beginnen immer früher und<br />

haben in der Regel einen schleichenden<br />

Verlauf. Den umfassenden<br />

Auswirkungen ist man<br />

sich daher kaum bewusst: so<br />

wird es einerseits zunehmend<br />

schwieriger, aktiv am sozialen<br />

Leben teilzunehmen, andererseits<br />

nehmen die Menschen im<br />

Umfeld stetig Rücksicht und bemühen<br />

sich um Hilfe. Häufiges<br />

Nachfragen im Gespräch kann<br />

ein erstes und auch ernstes<br />

Warnzeichen sein.<br />

Schließlich lautet das Motto des<br />

Gehirns: „Was nicht gebraucht<br />

wird, wird vergessen.“ Um fit<br />

zu bleiben, muss also auch der<br />

Hörsinn regelmäßig trainiert<br />

werden. Denn nur Nervenverbindungen,<br />

die immer wieder<br />

aktiviert werden, bleiben im<br />

System präsent. Hörsysteme<br />

helfen dabei. Sie sind daher<br />

elementar wichtig und vermeiden<br />

ein „Schrumpfen“ des<br />

Gehirns.<br />

Die Hörgerätetechnologie hat<br />

in den letzten Jahren enorme<br />

Fortschritte gemacht. Heutige<br />

Hörgeräte sind wahre Hightech-Wunder.<br />

Sie sind teilweise<br />

so klein, dass sie sogar unsichtbar<br />

im Ohrinneren getragen<br />

werden können. „Die Digitalisierung<br />

führte zu intelligenter<br />

Technik, die störende Neben-<br />

und Hintergrundgeräusche herausfiltert<br />

und automatisch die<br />

jeweils richtigen Frequenzen<br />

verstärkt. Das sorgt nicht nur<br />

für ein authentisches Hörerleb-<br />

nis, sondern erlaubt auch ein<br />

Richtungshören.<br />

Bei der Entwicklung innovativer<br />

Hörgeräte geht es nicht nur um<br />

ein möglichst authentisches<br />

Klangerlebnis, sondern auch<br />

um ein besseres Sprachverständnis<br />

– vor allem in lauten<br />

Umgebungen und bei Gruppengesprächen.“<br />

(Bundesverband<br />

der Hörgeräte-Industrie)<br />

Um aus neuen Entwicklungen<br />

den vollen Nutzen ziehen zu<br />

können, müssen diese aufeinander<br />

abgestimmt werden. Mit<br />

AudioEfficiency hat Bernafon<br />

ein System entwickelt, das<br />

diese fortschrittlichen Technologien<br />

koordiniert. AudioEfficiency<br />

bildet das Rückgrat.<br />

Die Hörgerätefamilie Chronos<br />

9 | 7 | 5 stellt sicher, dass die<br />

Geräte das leisten, was sie<br />

sollen – nämlich helfen, ohne<br />

aufzufallen.<br />

Mussten sich Hörgerätekustiker<br />

bei der Auswahl und Anpassung<br />

von Hörgeräten zuvor<br />

zwischen Sprachverständlichkeit<br />

oder Komfort entscheiden,<br />

überwindet AudioEfficiency<br />

diese Grenzen. Die Kombination<br />

bewährter und neu entwickelter<br />

Features führt zu natürlichen<br />

Hörerlebnissen.<br />

Mit Chronos Hörsystemen<br />

nehmen Menschen wieder<br />

uneingeschränkt am Leben<br />

teil: In Gruppendiskussionen,<br />

beim Musik hören, <strong>Tel</strong>efonieren,<br />

Reisen oder bei einem<br />

schönen Essen im Restaurant.<br />

AudioEfficiency eröffnet neue<br />

Möglichkeiten für ein Leben<br />

voller Fitness.<br />

Die Entwicklung neuer Hörsysteme<br />

erfordert aber nicht nur<br />

das Know-how der Ingenieure,<br />

sondern auch die Erfahrung der<br />

Akustiker und insbesondere der<br />

Hörsystem-Träger.<br />

Vor diesem Hintergrund hat<br />

sich Hörakustik Reiser entschieden,<br />

an der Chronos Hör- und<br />

Anpassstudie des Schweizer<br />

Herstellers Bernafon teilzuneh-<br />

men. „Bis zum 11. Mai suchen<br />

wir Testhörer, die sich durch<br />

Ihre Teilnahme aktiv an der<br />

Weiterentwicklung neuer Hörgeräte<br />

beteiligen wollen“, sagt<br />

Frau Reiser, Geschäftsführerin,<br />

Hörgeräteakustikmeisterin und<br />

selbst Hörgeräteträgerin. „Als<br />

Studienteilnehmer suchen wir<br />

vor allem Menschen, die bereits<br />

ein Hörgerät tragen oder eine<br />

Hörschwäche vermuten. Diese<br />

erhalten im Rahmen der Studie<br />

TEILNEHMER GESUCHT –<br />

CHRONOS HÖRSTUDIE<br />

12<br />

eine kostenlose Höranalyse und<br />

können ein Chronos Hörsystem<br />

unverbindlich im Allta g testen“<br />

so Frau Reiser weiter.<br />

Bei Interesse an einer Studienteilnahme<br />

melden Sie sich bitte<br />

persönlich bei Hörakustik Reiser<br />

in der Johannisstr. <strong>30</strong>, 90419<br />

<strong>Nürnberg</strong> an oder telefonisch<br />

unter 0911 – <strong>30</strong> 00 545.<br />

Inklusive<br />

kostenlosem<br />

Probetragen<br />

Sie können gut hören, aber schlecht verstehen?<br />

Werden Sie Testhörer im Rahmen der Chronos Hörstudie<br />

des Schweizer Herstellers Bernafon und uns!<br />

Ob Sie eine persönliche Hörschwäche vermuten oder<br />

bereits erfahrener Träger von Hörgeräten sind – Ihre<br />

Erfahrung hilft, zukünftige Hörgeräte noch besser zu<br />

machen.<br />

Sie erhalten eine kostenlose Höranalyse und können<br />

Ihr persönliches Hörsystem unverbindlich im Alltag<br />

testen.<br />

ANMELDUNG<br />

Bitte ausfüllen und bei uns abgeben oder einsenden.<br />

Wir rufen Sie gern zur Terminvereinbarung an.<br />

o Ja, ich möchte Testhörer werden.<br />

Name:<br />

................................................<br />

Vorname:<br />

................................................<br />

Wohnort:<br />

................................................<br />

<strong>Tel</strong>efon:<br />

................................................<br />

Eva Reiser<br />

Johannisstraße <strong>30</strong><br />

90419 <strong>Nürnberg</strong><br />

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<strong>Tel</strong>: 09 11/ <strong>30</strong> 00 545<br />

www.hoerakustik-reiser.de


<strong>13</strong><br />

Der Kirchenweg als Einkaufsstraße<br />

Nach dem U-Bahn-Bau hofft der Einzelhandel,<br />

dass es bald wieder aufwärts geht<br />

<strong>Nürnberg</strong>: Nach der U-Bahneröffnung<br />

am Ecke Friedrich<br />

Ebert-Platz entspannt sich die<br />

Lage der Einzelhändler am<br />

Kirchenweg nur langsam. Sechs<br />

Jahre Bautätigkeit und ein Umsatzrückgang<br />

von <strong>30</strong> – 40% ist<br />

nur schwer zu verkraften. Doch<br />

wie es aussieht, wird es auch<br />

noch eine ganze Zeit brauchen,<br />

damit die Geschäfte wieder so<br />

laufen wie vor Baubeginn.<br />

Wie wir von ansässigen Händler<br />

erfahren haben, war am Anfang<br />

erst eine kürze Bauphase geplant.<br />

Dass das Ganze sich dann sechs<br />

Jahre hinziehen wird, damit hat<br />

keiner wirklich gerechnet. Von<br />

den Geschäften am Kirchenweg,<br />

insbesondere denjenigen gleich<br />

in der Nähe der Baustelle, wurde<br />

hier einiges an Geduld und finanziellen<br />

Einbußen abverlangt. Moniert<br />

wird dabei vor allem, dass<br />

Seitens der Stadt entsprechende<br />

Informationen über geplante<br />

Bauabschnitte, Einschränkungen<br />

oder Sperrungen nur sehr<br />

spärlich, wenn überhaupt, an die<br />

betroffenen Einzelhändler weitergegeben<br />

wurden. „An manchen<br />

Tagen war einfach die Straße vor<br />

unserem Geschäft aufgerissen“,<br />

erzählt uns Eva Hühnel von Optik<br />

Schweiger, „gerade für unsere<br />

älteren Kunden war das total abschreckend.<br />

Nach und nach sind<br />

auch Viele einfach ferngeblieben.“<br />

Ohne die treuen Stammkunden<br />

hätten sicherlich einige Geschäfte<br />

schließen müssen, denn die<br />

Laufkundschaft blieb aus. Für<br />

all die Unannehmlichkeiten und<br />

Entbehrungen hatten sich die<br />

Händler wenigstens erhofft,<br />

dass der Kirchenweg nach den<br />

Baumaßnahmen auch etwas<br />

von den Verschönerungen des<br />

Friedrich-Ebert-Platzes profitieren<br />

wird und dadurch attraktiver<br />

wird. Durch die Verbreiterung<br />

der Bürgersteige hätte man<br />

z.B. durch Bäume etwas mehr<br />

Farbe und Flair verbreiten können<br />

oder mehr Parkmöglichkeiten<br />

durch zusätzliche Parkbuchten<br />

schaffen können. Doch leider<br />

ist in dieser Hinsicht bis heute<br />

nichts geschehen. Wichtig für<br />

die Einzelhändler ist es jetzt aber<br />

nach vorne zu schauen. Denn<br />

die Einkaufsecke am Kirchenweg<br />

hat immerhin einiges zu bieten.<br />

Vom Reformhaus, der Apotheke<br />

bis hin zum Supermarkt, von der<br />

Neue Sonnenbrillenkollektion eingetroffen<br />

Hofpfisterei oder Fanaris griechischem<br />

Feinkostgeschäft bis zum<br />

Asiashop, Schreibwaren- und<br />

Blumenladen. Hier gibt es ihn<br />

noch, den individuellen Service<br />

und den engen Kundenkontakt.<br />

Egal ob bei Optik Schweiger mit<br />

der persönlichen fachkundigen<br />

Beratung, der Blumenecke mit<br />

ihren kreativen Sträußen, der<br />

Platnersanlage - dem gemütlichen<br />

Griechen um die Ecke oder dem<br />

freundlichen Friseur Asis, der<br />

verlockende Wünsche erfüllt. Und<br />

noch viele weitere Geschäfte und<br />

Einkaufsmöglichkeiten gibt es hier<br />

zu entdecken, die alle bequem zu<br />

Fuß erreichbar sind. Ein Plausch<br />

an der Ecke ist oft inklusive. Im<br />

Kirchenweg macht Einkaufen<br />

richtig Spaß, es gibt vielfältige<br />

Angebote und das vor allem<br />

häufig zu günstigeren Preisen<br />

als gedacht. Schauen Sie doch<br />

einfach mal vorbei und entdecken<br />

Sie ein Stück Johannis. S.N.<br />

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Direkt am Friedrich-Ebert-Platz<br />

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Neues Bio-Netzwerk<br />

im Knoblauchsland<br />

Gemüseerzeuger gründen Bio-Arbeitskreis<br />

München (bbv) – Anfang der<br />

Woche haben Gemüseerzeuger im<br />

fränkischen Knoblauchsland einen<br />

Arbeitskreis für Bio-Gemüseerzeuger<br />

gegründet. Damit wollen sie<br />

sich den Herausforderungen des<br />

Marktes stellen und ein starkes<br />

Netzwerk zur regionalen Zusammenarbeit<br />

über die Grenzen von<br />

bio- und konventionellem Anbau<br />

hinaus schaffen.<br />

Gemüseerzeuger, egal ob im<br />

konventionellen oder biologischen<br />

Anbau, sehen sich oft ähnlichen<br />

Problemen und Herausforderungen<br />

gegenüber. Diese reichen<br />

vom Preisdruck durch den Handel<br />

und dem Wettbewerb mit Billiglohnländern<br />

bis hin zur Anbauplanung<br />

der verschiedenen Gemüsesorten.<br />

Im Knoblauchsland finden<br />

sich viele kleinstrukturierte Betriebe,<br />

die eine enorme Bandbreite<br />

von Produktions- und Absatzarten<br />

haben. Hier wird sowohl regional,<br />

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Knoblauchsland 14<br />

als auch überregional verkauft.<br />

Die Produkte finden über den Direktvermarkter,Lebensmitteleinzelhandel,<br />

Discounter oder über<br />

den Markt in die Gastronomie und<br />

zum Verbraucher.<br />

Mit der Gründung des Arbeitskreises<br />

Bio-Gemüseerzeuger stellt sich<br />

das Knoblauchsland nun diesen<br />

Herausforderungen. Zum Start<br />

des Arbeitskreises am 20. März<br />

haben sich bereits elf Betriebe<br />

dem Arbeitskreis angeschlossen.<br />

„Wir haben heute die Grundlage<br />

geschaffen, den Bioanbau im<br />

Knoblauchsland zu fördern, die<br />

Umstellung von Betrieben zu<br />

erleichtern und zu begleiten, den<br />

Bioanbauern eine gemeinsame<br />

Gesprächsebene, unabhängig<br />

von ihrem Anbauverband zu<br />

geben, und das gesamte Gebiet<br />

zu stärken“, so der Vorsitzende<br />

des Gemüseerzeugerverbandes<br />

Michael Brückner.<br />

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15<br />

Knoblauchsland<br />

Jahreshauptversammlung des Ziegelsteiner<br />

Brauchtumsverein e.V.<br />

Ziegelstein. Der Vorsitzende des Brauchtumsvereins<br />

Werner Volland eröffnete am 28. März die<br />

Jahreshauptversammlung 2012 und begrüßte<br />

die zahlreich erschienenen Mitglieder auf das<br />

Herzlichste.<br />

Zu Beginn des Jahresrückblicks wurde den im<br />

letzten Jahr verstorbenen Vereinsmitgliedern<br />

gedacht. Danach wies Werner Volland in seinem<br />

Rechenschaftsbericht auf die vielen Aktivitäten des<br />

Brauchtumsvereins hin, wie Brotbacken, Backofenfest,<br />

Wirtshaussingen, Vereinswanderungen oder<br />

die Sonnwendfeier, die jedes Jahr erfolgreich vom<br />

Brauchtumsverein organisiert und veranstaltet<br />

werden. Nicht zu vergessen ist dabei auch die aktive<br />

Mitgestaltung der Ziegelsteiner Kirchweih. Betzen<br />

austanzen, Baumaufstellen, herrichten des Kirchweihplatzes,<br />

gestalten des Kirchweihheftes, all dies<br />

wäre ohne die Mithilfe der engagierten ehrenamtlichen<br />

Mitglieder, Helfer und Aktiven nicht möglich,<br />

lobte der Vorsitzende. Ebenso würdigte er dabei<br />

alle Sponsoren, ohne deren Unterstützung manche<br />

Veranstaltung nicht durchzuführen wäre.<br />

Weitere Highlights sind auch das Kartoffelfeuer, der<br />

Erntedankzug sowie der Weihnachtsmarkt vor der<br />

St. Georg Kirche, an dem der Brauchtumsverein<br />

immer wieder stark engagiert ist. Selbstgebackenes<br />

Brot, gegrillte Steaks, belegte Brote und Getränke<br />

fanden auch im letzten Jahr großen Anklang bei den<br />

Besuchern. Der gesamte Verkaufserlös wurde dabei<br />

als Spende der St. Georg Kirche übergeben, die diese<br />

für den „Eine-Welt-Kreis“ vorgesehen hatte.<br />

Und noch eine erfreuliche Entwicklung gab es von<br />

Werner Volland zu berichten: Die Mitgliederzahl stieg<br />

in den letzten Jahren stetig an und der positive Kassenbericht<br />

der Schatzmeisterin Ester Klein spiegelte<br />

ebenfalls die gute Arbeit des Vereins wider.<br />

Fazit der Mitgliederversammlung: Die Arbeit und das<br />

Engagement des Brauchtumsvereins Ziegelstein ist<br />

ein Beweis dafür, dass ein aktiver Verein im Stadtteil<br />

viel bewirken und die Bürger zum Mitmachen begeistern<br />

kann. C.K.<br />

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Ein Gedicht des<br />

bekannten Heimatpoeten<br />

Klaus Ruppert aus <strong>Nürnberg</strong><br />

„GE – WÜRZE"<br />

Knoblauchsland 16<br />

Iehr liebn Leid, su dengd fei dro:<br />

Gewürze sinn des A und O.<br />

Denn sunsd, iech sags eich grad,<br />

schmeckd alles fad.<br />

Als Ersdes, Feines gald der Bfeffer,<br />

der absolude Suberdreffer.<br />

Doch dann gabs über d´Seidnschdrassn,<br />

Gewürze bleddslich fei in Massn.<br />

Und auch schbäder übers Meer,<br />

karrde man Gewürze her.<br />

Mid Nelgn, Kümml, Majoran<br />

fing di Würzerei dann an.<br />

Dschilli, Dümian, Musskaad,<br />

veredln Subbn und Saload.<br />

Loorbeer, Bohnagraud und Dill.<br />

Würzn kommer, woss mer will.<br />

Doch lichd im Wördla „Würze“ drin,<br />

iehr wißd es, aa a andrer Sinn.<br />

Su sachd der Volksmund: In der Kürze<br />

zeichdsi a besondre Würze.<br />

Drum sag iech eddsa nu zum Schluss:<br />

Gewürze bringa erschd Genuss.<br />

Wer würzd mid Salz nur und sunsd nichd,<br />

der iss fürwoahr a armer Wichd.<br />

Kontakt: Klaus Ruppert, Pellwormer Straße 5,<br />

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17<br />

Jede Menge Spiele, Spaß und<br />

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Muttertag im FunPark<br />

Ganz im Zeichen der Mütter steht der <strong>13</strong>. Mai. Am Muttertag warten<br />

nicht nur auf die kleinen Gäste viele tolle Überraschungen im Fun-<br />

Park. Alle Mamas erhalten zur Begrüßung ein Glas Sekt und können,<br />

während die Kinder im Park toben, ein Stück Kuchen nach Wahl und<br />

eine Tasse Kaffee genießen. Wer seiner Mama auf besondere Weise<br />

gratulieren möchte, kann eine eigene Glückskarte gestalten und diese<br />

dann in einem Luftballon in den Himmel steigen lassen. Welcher<br />

Luftballon wird wohl am weitesten fliegen?<br />

„Best of Ferri“ und Reiterhof-Aktion<br />

Wer Lust auf tolle Kindermusik zum mitsingen und mitmachen hat,<br />

ist am 16. Mai im FunPark genau richtig. Kinderliedermacher Ferri<br />

bringt seine tollsten Kinderhits mit und sorgt für jede Menge Partystimmung.<br />

Für alle Pferdefreunde lohnt sich ein FunPark-Besuch<br />

besonders vom 17. bis 20. Mai, denn dann heißt es „Das Glück dieser<br />

Erde liegt auf dem Rücken der Pferde“. Alle Pferdenärrinnen und<br />

–narren können an der Pferde-Rallye teilnehmen und tolle Preise<br />

gewinnen. Lustige Spiel- und Bastelaktionen und viel Wissenswertes<br />

rund um die beliebten Vierbeiner sorgen für einen abwechslungsreichen<br />

Spaßtag.<br />

Preise und Öffnungszeiten<br />

In der Sommersaison von 01.05. bis <strong>30</strong>.06.2012 ist der PLAYMOBIL-<br />

FunPark täglich von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 9 Euro<br />

pro Person. Kinder bis drei Jahre und Geburtstagskinder erhalten<br />

gegen Vorlage des Ausweises freien Eintritt.<br />

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Winterstraße 15-17 im Stadtteil Großreuth b. Schweinau kann auf Zeitschrift ein Glas fränkischer Silvanersekt als Willkommensaperitif<br />

eine lange Tradition zurückblicken. In diesem Jahr feiert es seinen serviert. Bringen Sie einfach das aktuelle Knoblauchsland Heft mit<br />

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Dienstag, • mit 31.12. 4 Gängen – SILVESTER in den Advent Mittwoch, 01.01.2003 – NEUJAHR<br />

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Mittwoch/Donnerstag, Donnerstag, 02. – 08.01.2003 25./26.12. – nur mittags<br />

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19<br />

Offizieller Spatenstich zur Eröffnung<br />

der Spargelsaison im Knoblauchsland<br />

In diesem Jahr<br />

fand die offizielle<br />

Eröffnung der<br />

Spargelsaison im<br />

Gasthaus Schäfer<br />

in Fürth-Ronhof<br />

statt. Als Vorsitzender<br />

des<br />

Gemüse-Erzeugerverbandes<br />

begrüßte Michael<br />

Brückner alle<br />

Anwesenden und<br />

betonte, dass mit<br />

dieser Auftaktveranstaltung nicht nur die Spargel- sondern auch die<br />

Gemüsesaison im Knoblauchsland eröffnet wird.<br />

Während jedoch das Gemüse meist an Großmärkten oder auf den Höfen<br />

und in den Bauernläden verkauft wird, geht der hiesige Spargel vielfach<br />

an die Gastwirte der Region, wo er variantenreich für die Gäste zubereitet<br />

wird. Auf den Höfen und in Bauernläden wird der Preis für ein<br />

Kilogramm frischen, knoblauchsländer Spargels etwas über 8,- € liegen,<br />

doch mit steigenden Tagestemperaturen wird sich die Ernte vergrößern<br />

und der Preis noch sinken.<br />

Am Ende der Veranstaltung erfolgte dann der offizielle Spargelstich auf<br />

dem Feld von Margret Sippel, durch die frisch gekührte Spargelprinzessin,<br />

Christine Scherzer. Sie gab am noch einige Tipps für die Genießer<br />

des "weißen Goldes" mit dem Credo: „Nicht vergessen, bis Johanni Spargel<br />

essen!“ Anschließend verwöhnte Küchenmeister, Tommy Schäfer,<br />

die Festgemeinde mit Spargel nach Knoblauchsländer Art. S.N.<br />

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Boden nicht so schnell austrocknen,<br />

trotzdem sollte man die<br />

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wie Begonien, Dahlien, Gladiolen<br />

und andere müssen spätestens<br />

jetzt in die Erde gebracht werden.<br />

Hohen Pflanzen gibt man bereits<br />

bei der Pflanzung eine Stützhilfe,<br />

damit diese später bei starkem<br />

Wind nicht umkippen, und bei<br />

Regen nicht auseinander fallen<br />

können.<br />

Almoshof: Bald startet wieder die Erdbeer-Saison. Doch viele Verbraucher<br />

wollen auch das ganze Jahr über nicht auf die köstlichen,<br />

roten Früchte verzichten.<br />

In Almoshof ist dies jetzt Wirklichkeit geworden. Fritz Boß hat sich schon<br />

8 Jahre lang darüber Gedanken gemacht, wie er das ganze Jahr über<br />

die süßen Früchtchen auch außerhalb der Saison anbieten kann, ohne<br />

auf den einzigartigen Geschmack zu verzichten. Mit seinem riesigen<br />

High-Tech-Gewächshaus ist dieser Wunsch in Erfüllung gegangen.<br />

Und Sie können sich selbst davon überzeugen. Besuchen Sie den Gemüsebau<br />

Boß am 6. Mai, dem Tag der offenen Tür im Knoblauchsland,<br />

und lassen Sie sich bei einer Führung durch das Gewächshaus über<br />

den Anbau und die idealen Bedingungen, die hier geschaffen wurden,<br />

informieren - Probeessen inklusive! Soweit das Auge reicht, hängen die<br />

reifen Erdbeeren von ihren Pflanztöpfen zum Greifen nahe, direkt zum<br />

Verzehr geeignet. Denn Fritz Boß setzt bei der Ernte keinerlei Pestizide<br />

ein. Dies ist nur deshalb möglich, da in seinem Gewächshaus ideale<br />

Freilandbedingungen herrschen. Als besonderes Schmackerl wird Ihnen<br />

auf dem Hof am Tag der offenen Tür selbstgemachter Erdbeerkuchen<br />

und Kaffee serviert. Natürlich können Sie die köstlichen Beeren auch<br />

direkt vor Ort erwerben und mit nach Hause nehmen. Vielleicht für<br />

einen tollen Erdbeerkuchen an Muttertag S.N.<br />

Forsythien, Jasmin und andere<br />

im Frühling blühende Sträucher<br />

werden jetzt geschnitten.<br />

Beim Flieder nur die verblühen<br />

Blütenrispen abschneiden. Bei<br />

verblühten Rhododendren nur<br />

die welken Blüten entfernen.<br />

Durch die steigenden Temperaturen<br />

wachsen nicht nur die Zier-<br />

und Nutzpflanzen schnell,<br />

sondern leider auch das Unkraut,<br />

daher regelmäßig jäten.<br />

Auch der Rasen muss nun häufiger<br />

gemäht werden. Rasenschnitt<br />

kann auf dem Komposthaufen<br />

aufgeschichtet werden, doch<br />

immer darauf achten, dass durch<br />

den Verrottungsprozess große<br />

Hitze entstehen kann.


21<br />

Almoshof: 150 Jahre Almoshofer<br />

Feuerwehr. Das muss natürlich<br />

gebührend gefeiert werden. Vom<br />

18. Mai bis zum 20. Mai findet<br />

daher die große standesgemäße<br />

Jubiläumsveranstaltung der<br />

ältesten Freiwilligen Feuerwehr<br />

<strong>Nürnberg</strong>s statt.<br />

Die Schirmherren Ministerpräsident<br />

Horst Seehofer, <strong>Nürnberg</strong>s<br />

Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly<br />

und Bürgermeister Horst Förther<br />

gratulierten dafür in der Festschrift<br />

der FF Almoshof mit gebührenden<br />

Worten.<br />

Zum dreitägigen Festakt werden<br />

zahlreiche Besucher und viele<br />

Freiwillige Wehren der umliegenden<br />

Region erwartet. Sie alle können<br />

sich auf ein bunt gemixtes Programm<br />

mit vielen Überraschungen<br />

freuen, das schon seit Monaten<br />

seine Schatten vorauswirft. Der<br />

Festausschuss investierte hier sehr<br />

viel Zeit um ein Jubiläumsprogramm<br />

in dieser Art auf die Beine<br />

zu stellen.<br />

Der Startschuss wird am Freitag um<br />

19:00 Uhr auf dem Festplatz sein.<br />

Bei zünftiger Musik der Original<br />

Rothsee Musikanten kann jeder<br />

ausgelassen mitfeiern und regionale<br />

Spezialitäten genießen. Am<br />

nächsten Tag erwartet die Besucher<br />

um 15:00 Uhr eine Schauübung im<br />

Almoshofer Schloss. Hier werden<br />

sowohl historische Gerätschaften<br />

als auch modernes Equipment<br />

präsentiert. Echte Stimmung ist<br />

dann im Festzelt mit der Partyband<br />

vom Münchner Oktoberfest<br />

„Münchner G’schichten“ angesagt.<br />

Zum Jubiläumsende am Sonntag<br />

lädt die FF Almoshof um 9:00 Uhr<br />

zur Totenehrung am Kriegerdenkmal<br />

ein, die dann um 10:00 Uhr in<br />

einen Festgottesdienst im großen<br />

Festzelt übergeht. Danach findet<br />

ein gemeinsamer Frühschoppen,<br />

bei dem die Knoblauchsländer<br />

Musikanten aufspielen statt, der mit<br />

einem Festzug ab 14:00 Uhr durch<br />

Almoshof seinen Abschluss findet<br />

– musikalisch begleitet von den<br />

Leutenbacher Musikanten.<br />

Blicken wir noch einmal 150 Jahre<br />

zurück: Am 16. September 1862<br />

fanden sich sieben begeisterte<br />

Männer aus Almoshof, um den<br />

Turn- und Freiwilligen Feuerwehrverein<br />

Almoshof zu gründen. Diese<br />

Männer wollten von nun an die<br />

Geschicke des Dorfes bei Brandgefahr<br />

in die eigene Hand nehmen.<br />

Mit Feuereifer gingen sie ans<br />

Werk, stellten in der Almoshofer<br />

Hauptstraße 99 ihre Turngeräte<br />

auf, errichteten einen hölzernen<br />

Steigerturm und begannen mit<br />

Begeisterung zu üben.<br />

Knoblauchsland<br />

150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Almoshof<br />

Übung bei EDEKA in der Rollnerstraße, <strong>Nürnberg</strong> Feuerwehrspritze bei einem Festzug<br />

Copyright 2012 - - Die Eventagentur - - Am Brühl 1 - - 91550 Dinkelsbühl<br />

Am heutigen Kriegerdenkmal wurde<br />

das erste Feuergerätehaus für<br />

eine neue Tragkraftspritze, Hakenleiter,<br />

Feuerhaken usw. errichtet,<br />

dem nur wenige Meter entfernt ein<br />

Feuerlöschteich zur Wasserentnahme<br />

folgte.<br />

Im Jahre 1892 wurde die Turnabteilung<br />

aufgelöst und als Freiwillige<br />

Feuerwehr Almoshof weitergeführt.<br />

Im Zuge der Eingemeindung<br />

1923 zur Stadt <strong>Nürnberg</strong> erfolgte<br />

die Eingliederung der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Almoshof als Löschgruppe.<br />

1960 bekam die Wehr ihr erstes<br />

Löschfahrzeug (LF25). Dies wurde<br />

1969 durch ein LF 8 abgelöst.<br />

1971 und 1972 wurden der FF<br />

Almoshof zwei weitere Unimogs<br />

als Tanklöschfahrzeuge und ein<br />

großes Löschfahrzeug (LF 16/TS)<br />

zur Verfügung gestellt. Durch die<br />

Ausmusterung der beiden Unimogs<br />

bekam die Löschgruppe1984 ein<br />

zweites LF 16/TS.<br />

Am 21. September 1985 fand die<br />

Einweihung des neu erbauten<br />

Feuerwehrgerätehauses statt, die in<br />

einem Festzelt auf der Schlosswiese<br />

gebührend gefeiert wurde.<br />

Durch den Austritt aus dem<br />

erweiterten Katastrophenschutz<br />

1995 wurden zwei Fahrzeuge<br />

abgezogen. 2009 musste das LF 16<br />

TS abgegeben werden. Ein neues<br />

LF wurde dann der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Almoshof 2012 im Rahmen<br />

einer Erneuerung des Fuhrparks der<br />

FF im Knoblauchsland übergeben.<br />

Unerwähnt sollte dabei auf keinen<br />

Fall bleiben, dass diese Historie nur<br />

möglich ist, da in Almoshof immer<br />

engagierte junge Leute bereit sind<br />

der Freiwilligen Feuerwehr beizutreten.<br />

C.K./S.N.


Knoblauchsland 22<br />

Zu Besuch beim Gartenbau Willi u.<br />

Almoshof: Anlässlich des<br />

bevorstehenden Tags der<br />

offenen Tür im Knoblauchsland<br />

haben wir uns in Almoshof<br />

einmal genauer umgesehen<br />

und dem Gartenbau Willi<br />

und Thomas Drechsler einen<br />

Besuch abgestattet.<br />

Der Familienbetrieb liegt direkt an<br />

der Almoshofer Hauptstraße 52<br />

und bietet schon seit vielen Jahrzehnten<br />

frisches Gemüse und viele<br />

Arten von Topf- und Beetpflanzen<br />

in Top-Qualität zum Verkauf<br />

an. Doch das war nicht immer<br />

so. Früher war dies ein reiner<br />

Bullenmastbetrieb. Erst die zweite<br />

Generation, mit Vater Willi, hat<br />

dann den Gemüsebau ins Leben<br />

gerufen und auf den Hof gebracht.<br />

Seitdem wurde die Landwirtschaft<br />

bei den Drechslers immer weiter<br />

Stolz steht Willi Drechsler mit seiner Enkeltochter vor den jungen Pferden.<br />

ausgebaut. Heute bewirtschaften<br />

Vater Willi mit Sohn Thomas und<br />

seiner Familie sowie Tochter Katja<br />

ganze vier Hektar Freiland- und<br />

ein Hektar Unterglasanbau, in<br />

dem im Sommer Tomaten, Gurken<br />

und Bohnen angebaut werden.<br />

Im Winter sind die Häuser dann<br />

voll mit Feld- und Mischsalat, die<br />

im Januar meist von Jungpflanzen<br />

der Frühjahrs- und Sommerblüher<br />

wie z. B. Stiefmütterchen, Primeln,<br />

Geranien und Hängepetunien<br />

abgelöst werden. Im Freiland<br />

dagegen gibt es Kartoffeln und<br />

Sonderkulturen wie Broccoli<br />

oder Fenchel. Das heißt natürlich<br />

täglich vollen Einsatz für die ganze<br />

Familie, jeder muss ran und Arbeit<br />

gibt es genug. Besonders da die<br />

Familie Drechsler das meiste in<br />

Eigenarbeit leistet. Nur vier Saisonarbeiter<br />

und eine weitere helfende<br />

Hand unterstützen sie dabei. Und<br />

auch das jüngste Familienmitglied<br />

Hanna ist mit ihren neun Monaten<br />

fast immer dabei und überwacht<br />

alles glücklich mit viel Lachen<br />

und ihren großen Kulleraugen.<br />

Den 2006 eröffneten Hofladen<br />

führen Schwiegertochter<br />

Melanie und Tochter Katja. Dort<br />

findet man vorwiegend Gemüse<br />

aus dem eigenen Anbau aber<br />

auch zugekauftes Obst aus<br />

der Region. Beste Qualität und<br />

Frische sind hier auf jeden Fall<br />

garantiert! Und das schmeckt<br />

man einfach. Bei den Beet- und<br />

Balkonpflanzen kann man sich<br />

seine „Lieblinge“ gleich selbst<br />

im Gewächshaus aussuchen.<br />

Aus einem Blumenmeer in den<br />

kräftigsten Farben wird man<br />

sicher seine Lieblingspflanze für<br />

die kommende Saison finden.<br />

Selbstverständlich wird für die<br />

Anzucht der Pflanzen nur beste<br />

Erde mit speziellem Dünger<br />

verwendet, die man ebenso<br />

sackweise am Hof kaufen kann.<br />

Ihre neuen Gartenpflanzen<br />

werden es Ihnen danken! Der<br />

Großteil aller Erzeugnisse wird<br />

jedoch nicht im Direktvertrieb<br />

sondern über den Großmarkt<br />

verkauft. Neben der bewährten<br />

Landwirtschaft gibt es bei<br />

den Drechslers aber auch noch<br />

einiges mehr zu entdecken.<br />

Als Mitglied der Pferdefreunde<br />

Knoblauchsland werden hier<br />

Kutschfahrten für besondere<br />

Feiern wie Kindergeburtstage,<br />

Firmen- und Familienfeiern oder<br />

einfach zu einem besonderen<br />

Anlass angeboten. Neun eigene


23<br />

Knoblauchsland<br />

Thomas Drechsler in Almoshof<br />

Porschefahrer Willi<br />

Drechsler bei einem<br />

Festzug mit seinem<br />

50 Jahre alten<br />

Porsche-Bulldog.<br />

Pferde stehen im Stall, die längst<br />

nicht mehr nur ein Hobby sind.<br />

Die tägliche Pflege und Versorgung<br />

übernimmt die Familie<br />

selbst. Mit den verschiedenen<br />

Kutschenwagen und einem eigenen<br />

festlich geschmückten Brauereiwagen<br />

werden die Rösser für<br />

viele Umzüge in der Region, aber<br />

auch bis nach Nagold in Baden<br />

Württemberg, von Brauereien<br />

oder Vereinen gebucht. Bei unserem<br />

Rundgang entdecken wir<br />

auch noch ein Pony und Ziegen,<br />

die am Tag der offenen Tür beim<br />

Streichelzoo die Kinder begeistern<br />

werden. Sowieso wird es an<br />

diesem Tag auf dem Bauernhof<br />

hoch hergehen. Bei Bratwürsten<br />

der Metzgerei Weinländer und<br />

zünftiger Musik der Blaskapelle<br />

Oberasbach ist Gemütlichkeit und<br />

gute Stimmung bei den Gästen<br />

schon sicher. S.N.<br />

Wir wünschen allen<br />

einen schönen<br />

Tag der „offenen Tür“!<br />

Gartenbau Thomas Drechsler<br />

Almoshofer Hauptstraße 52 · <strong>90427</strong> <strong>Nürnberg</strong> · <strong>Tel</strong>efon 0911/34 50 58 · <strong>Tel</strong>efax 0911/34 21 44<br />

E-Mail: gartenbau.willi.drechsler@t-online.de · www.gartenbau-drechsler.de<br />


Knoblauchsland 24<br />

20. Tag der offenen Tür<br />

im Knoblauchsland –<br />

unsere Heimat, unsere Zukunft!<br />

020312-401 BV_TdoT_Heft12_310<strong>30</strong>8402_TdoT_Heft_08 16.03.12 11:48 Seite 24<br />

„Das Knoblauchsland: Unsere Heimat – unsere Zukunft!“<br />

1. Fest- und Ausstellungshalle, zentrale Auftaktveranstaltung, Peter Scherzer, Gemüsebau, Kriegerlindenstr. 3, <strong>90427</strong> <strong>Nürnberg</strong> B, VG<br />

im Gewächshaus: Tomaten und Paprika; Maschinenausstellung und Hackschnitzelheizwerk<br />

2. Gemüsebau Peter Rottner, Lohestr. 222, <strong>90427</strong> <strong>Nürnberg</strong> B<br />

im Gewächshaus: Tomaten; Kaffee und Kuchen der Loher Bäuerinnen, Barmherzige Brüder, gemeinnützige Behindertenhilfe GmbH<br />

Präsentation und Verkauf von Nistkästen und Vogelhäuschen, Fledermaushöhlen und Insektenhotels<br />

3. Chicoree Boss, Almoshofer Hauptstr. 44a, <strong>90427</strong> <strong>Nürnberg</strong> B, VG, K<br />

im Gewächshaus: Erdbeeren; Chicoree-Halle, Verkauf von Erdbeeren<br />

4. Maschinenvorführungen<br />

im Freiland: Almoshofer Gemüsebauern stellen Maschinen aus Bodenbearbeitung, Saatbeet und Pflanzbeet<br />

5. Gartenbau Thomas Drechsler, Almoshofer Hauptstr. 52, <strong>90427</strong> <strong>Nürnberg</strong> B, K, VB, VG<br />

Besichtigung u. Verkauf von Beet-, Balkon- u. Jungpflanzen aus dem Gewächshaus, Paprika- und Tomatenanbau im Foliengewächshaus mit<br />

Nützlingseinsatz, Maschinen einst und jetzt im Gemüsebau, Arbeiten mit Pferden wie früher! Pferdestallbesichtigung mit Fohlenaufzucht,<br />

Kinderprogramm, Streichelzoo, Ponyreiten, Hüpfburg, Kaffee und Kuchen, Bauernhofeis, Verkauf von Gemüse, Spargel und Obst aus unserm Hofladen<br />

B = Bewirtung, K = Kinderprogramm, VB = Verkauf von Beet- und Balkonpflanzen, VG = Verkauf von Gemüse, VS = Verkauf von Stauden<br />

020312-401 BV_TdoT_Heft12_310<strong>30</strong>8402_TdoT<br />

6. Gemüsebau Bernd und Christian Drec<br />

im Gewächshaus: Anbau von Gurken u. To<br />

7. Imkerei Hellmuth, Bienenstandplatz Al<br />

im Freiland: Bienenhaltung: Einblicke in d<br />

Vorführungen an den Bienenvölkern, nur<br />

8. Höfler GbR, Am Götzenweg, Irrhainstr<br />

Bio-Gemüse unter Glas, Nützlingseinsatz<br />

9. Bioland Gärtnerei Schuster, Almoshof<br />

im Gewächshaus: Bioland Kräuter, Bio To<br />

im Freiland: Bio - Staudensortiment, Sala<br />

10. Wasserverband Knoblauchsland<br />

Besichtigung des Beregungspumpwerk 6<br />

11. Leuthäußer GbR, Lohestraße 218, 904<br />

im Gewächshaus: Beet und Balkonpflanz<br />

12. Erlebnisgärtnerei Graf, Flughafenstr. 6<br />

Aktion: Kindertopfen/ bepflanzte Balkona


25<br />

hsler GbR, Götzenweg 14, <strong>90427</strong> <strong>Nürnberg</strong> B, K, VG<br />

maten mit Nützlingseinsatz; Moderne Kohlefeuerungsanlage, Stormerzeugung m. BHKW, Großer Kinderspielplatz<br />

moshof, Seitenstraße vom Götzenweg<br />

as Bienenvolk; Wissenswertes über Bienen, Honig und die moderne Imkerei,<br />

bei schönem Wetter möglich, Verkauf von Honig und Imkereiprodukten<br />

. 33, <strong>90427</strong> <strong>Nürnberg</strong> B, VG, K<br />

, Musikprogramm, Kinderhüpfburg<br />

er Hauptstr. 91, <strong>90427</strong> <strong>Nürnberg</strong> VB<br />

matenpflanzen ca. 60 Sorten, Chilli-, Paprika- , Zucchini- Gurkenpflanzen und vieles mehr<br />

t- und Kohlpflanzen; Verkauf von Tomatenpflanzen, Paprika-, Chilli-, Gurken-, Zucchini Kürbis<br />

Almoshof<br />

Unter diesem Motto<br />

findet am 6. Mai 2012<br />

ab 10:00 Uhr der<br />

zwanzigste Tag der<br />

offenen Tür im<br />

Knoblauchsland statt<br />

_Heft_08 16.03.12 11:48 Seite 25<br />

27 <strong>Nürnberg</strong> VB, VG<br />

en; Im Hofladen: Verkauf von Gemüse sowie Beet- und Balkonpflanzen<br />

0, 90411 <strong>Nürnberg</strong><br />

usstellung => Trend/Kombinationen, Ideen für Terrassengestaltung/Kübelpflanzen + besondere Pflanzgefäße<br />

Knoblauchsland<br />

Er ist schon eine richtige Tradition<br />

geworden, der Tag der offenen<br />

Tür im Knoblauchsland. Als er im<br />

Jahre 1990 das erste Mal stattfand,<br />

hätte man nicht geglaubt,<br />

dass er über so viele Jahre hinweg<br />

immer mehr Anhänger findet und<br />

zu einem wichtigen Bestandteil<br />

der Veranstaltungen in unserer<br />

Region geworden ist. Jedes Jahr<br />

lockt er an jedem ersten Sonntag<br />

im Mai mehr als <strong>30</strong>.000 Besucher<br />

in unser Gemüseanbaugebiet<br />

im Städtedreieck. In diesem Jahr<br />

öffnen in den Orten Almoshof<br />

und Lohe 12 Betriebe ihre Höfe<br />

und gewähren einmal einen Blick<br />

hinter die Kulissen. Die Besucher<br />

haben die Möglichkeit sich direkt<br />

vor Ort ein Bild über den Gemüseanbau<br />

und die Arbeit in der<br />

Landwirtschaft zu machen.<br />

Zum 20jährigen Jubiläum gibt es<br />

noch ganz spezielle Highlights<br />

wie z.B. die Traktorenausstellung<br />

und das Königinnen Treffen in der<br />

Festhalle. Darüber hinaus werden<br />

auf den einzelnen Bauernhöfen<br />

viele Aktivitäten, Führungen,<br />

Musik, Pferdestallbesichtigung<br />

und zum Teil spezielle Kinderprogramme<br />

angeboten wie z.B.<br />

der Streichelzoo, eine Hüpfburg<br />

und Ponyreiten beim Gartenbau<br />

Thomas Drechsler oder das<br />

Kindertopfen bei der Erlebnisgärtnerei<br />

Graf. Mit der Pferdekutsche<br />

geht es während des gesamten<br />

Tages durch das Knoblauchsland<br />

zu den einzelnen teilnehmenden<br />

Betrieben. Das Beregungspumpwerk<br />

steht ebenso zu einer Besichtigung<br />

offen, wie die Imkerei<br />

Hellmuth, die Einblicke in die<br />

Bienenhaltung und Vorführungen<br />

an den Bienenvölkern anbietet.<br />

An einigen Stationen ist auch für<br />

das leibliche Wohl gesorgt und<br />

Sie können regionale Schmankerl,<br />

köstliche, hausgemachte Kuchen<br />

oder selbstgemachtes Bauernhofeis<br />

genießen. Ebenso haben Sie<br />

die Möglichkeit direkt vor Ort von<br />

den Erzeugern deren frisches Gemüse<br />

oder Jungpflanzen für den<br />

Eigenbedarf zu erwerben. Auch<br />

von der großen Auswahl an Beet-<br />

und Balkonpflanzen werden Sie<br />

begeistert sein. Insbesondere, da<br />

jetzt die richtige Zeit ist, die neuen<br />

Sommerblüher und Stauden zu<br />

pflanzen.<br />

Eines ist gewiss, hier erhalten Sie<br />

nur beste Qualität und Frische.<br />

Und wer mit dem Radl unterwegs<br />

ist, der kann an der geführten<br />

Radtour teilnehmen. Start hierfür<br />

ist um 11:00 Uhr an der Festhalle.<br />

Und noch einen Besonderheit<br />

wird geboten. Für Fotobegeisterte<br />

veranstalten die Organisatoren<br />

in diesem Jahr einen Fotowettbewerb.<br />

Schicken Sie Ihr schönstes<br />

Foto zum Thema „Knoblauchsland-Gemüseland“<br />

unter<br />

www.landlive.de/knoblauchsland<br />

ein und gewinnen Sie einen der<br />

attraktiven Preise.<br />

Auch unser Team der Knoblauchsland<br />

Zeitschrift ist beim<br />

Gemüsebau Thomas Drechsler mit<br />

einem Stand vertreten und freut<br />

sich auf Ihren Besuch. Beim Dreh<br />

an unserem Glücksrad haben Sie<br />

die Möglichkeit tolle Preise zu<br />

gewinnen. Auch für Anregungen<br />

und Fragen zu unserer Zeitschrift<br />

haben wir immer ein offenes<br />

Ohr. Der Tag der offenen Tür im<br />

Knoblauchsland heißt Sie herzlich<br />

willkommen und verspricht Ihnen<br />

einen erlebnisreichen Tag für die<br />

ganze Familie. S.N.<br />

Knoblauchsland<br />

Die Zeitschrift für uns Franken<br />

Wir sind vor Ort


Knoblauchsland 26<br />

<strong>Nürnberg</strong> verwandelt sich wieder<br />

zur blauen Stadt<br />

Unter dem Titel „Meisterhaft!“<br />

präsentiert sich am 19. Mai zum<br />

<strong>13</strong>. Mal die Blaue Nacht.<br />

Viele Einrichtungen für Kunst und<br />

Kultur, Museen und Clubs verführen<br />

an über 60 Orten mit mehr<br />

als 200 Programmangeboten mit<br />

allerlei Meisterhaftem. Anlässlich<br />

des 350jährigen Bestehens der<br />

Akademie der Bildenden Künste<br />

in <strong>Nürnberg</strong> wird diesmal auch<br />

ein spezieller Blaue-Nacht-<br />

Kunstwettbewerb stattfinden,<br />

der ausschließlich von jungen<br />

angehenden Meisterinnen und<br />

Meistern der Akademie bestritten<br />

wird. Hier darf man gespannt<br />

sein, mit welchen kreativen Ideen<br />

die Studenten das Publikum<br />

verzaubern werden.<br />

Ein besonderes Highlight für das<br />

Publikum wird sicherlich, wie<br />

auch in den letzten Jahren, die<br />

Projektion an die <strong>Nürnberg</strong>er<br />

Kaiserburg sein. Diesmal werden<br />

Szenen und Bilder des bekannten<br />

<strong>Nürnberg</strong>er Cartoonisten und<br />

Grafikers Gerd Bauer über die<br />

imposante Fassade gleiten und<br />

ein beeindruckendes Schauspiel<br />

bieten.<br />

Bummeln Sie einen Abend lang<br />

durch die <strong>Nürnberg</strong>er Altstadt<br />

und erleben Sie Ihr blaues<br />

Wunder. Viele beeindruckende<br />

Installationen, Ausstellungen,<br />

Musik und Performances – Licht,<br />

Klänge, Bewegung und Tanz<br />

erwarten Sie und werden Sie verzaubern.<br />

Doch auch außerhalb<br />

der Stadtmauern wird es wieder<br />

viele interessante Erlebniswelten<br />

geben, die spannende Begegnun-<br />

extra<br />

große<br />

für<br />

gen versprechen. Begeben Sie<br />

sich auf eine faszinierende Reise<br />

durch die Blaue Nacht! S.N.<br />

Tickets gibt es im Vorverkauf<br />

bei: Kultur Information, Königstraße<br />

93, <strong>Tel</strong>. 0911/2 31-4000<br />

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RIEDEL


Mitteilungen<br />

aus der CSU-Fraktion<br />

im Stadtrat zu <strong>Nürnberg</strong><br />

Gute Chancen für die zur Zukunft des<br />

Einkaufsstandortes „Marktkauf“ am Vogelherd<br />

Stark besuchter Infoabend des CSU Ortsverbands<br />

St. Johannis im überfüllten Pfarrsaal St. Ulrich<br />

Es musste nachbestuhlt werden im Gemeindezentrum St. Ulrich, um<br />

die große Zahl von Besuchern des Informationsabends des CSU Ortsverbandes<br />

St. Johannis zur Zukunft des in die Jahre gekommenen<br />

Einkaufscenters an der Kölner Straße aufnehmen zu können.<br />

Die überwältigende Resonanz zeigte die brennende Aktualität des<br />

Themas gerade für viele ältere Bürger, denn für rund 3.000 <strong>Nürnberg</strong>er<br />

rund um den Vogelherd würde die Schließung den Verlust der<br />

einzigen fußläufigen Einkaufsmöglichkeit bedeuten. Jürgen Brand,<br />

der Vorsitzende des CSU Ortsverbandes St. Johannis und Initiator<br />

des Abends, betonte zu Beginn die dringende Notwendigkeit einer<br />

qualifizierten Nahversorgung mit einem Lebensmitteleinzelhandel<br />

im Wohngebiet um den Vogelherd. In einer regen Diskussion stellten<br />

der Vorsitzende der CSU Stadtratsfraktion Sebastian Brehm, Wirtschaftsreferent<br />

Dr. Michael Fraas und der Regionalleiter der Edeka<br />

Christian Schwab ihre Pläne vor und gingen auf die Erwartungen und<br />

Fragen der Bürger ein.<br />

Positiv aufgenommen wurde die Absicht der Edeka, den Standort<br />

weiter als Lebensmitteleinzelhandel zu betreiben und zu investieren,<br />

was der Forderung von CSU-Fraktionsvorsitzenden Brehm nach dem<br />

Erhalt eines Vollsortimenters am bisherigen Standort sehr nahe kam.<br />

Wirtschaftsreferent Dr. Fraas betonte die Unterstützung der Stadt<br />

für eine Struktur der Nahversorgung für den Grundbedarf in ganz<br />

<strong>Nürnberg</strong>. Insbesondere vor dem Hintergrund einer alternden Gesellschaft<br />

sei es sehr wichtig Einkaufsmöglichkeiten vor Ort zu erhalten<br />

und versprach, sich in die Gespräch zwischen EDEKA und dem<br />

Vermieter einzubringen.<br />

Bei aller Einigkeit in der Sache betonten jedoch alle Teilnehmer, dass<br />

die Umsetzung der Pläne vom Ausgang der Verhandlungen zwischen<br />

EDEKA und den Eigentümern der Immobilie abhängt.<br />

Trotz dieser Einschränkung bot der Abend nach den Verunsicherungen<br />

der letzten Wochen einen ersten Lichtblick. Der CSU Ortsverband<br />

St. Johannis wird die Entwicklung nicht nur verfolgen, sondern<br />

sich weiterhin mit Nachdruck für die Lösung dieser Strukturfrage des<br />

Stadtteils im Sinne der Bürger einsetzen.<br />

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29<br />

...vor allem Männerstimmen,<br />

aber auch Frauen sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Wir singen ein Mal im Jahr ein<br />

anspruchsvolles sinfonisches Chorwerk,<br />

aber auch einfach Liedgut von Renaissance<br />

bis Moderne steht auf dem Programm.<br />

Proben immer dienstags<br />

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Knoblauchsland<br />

Campus Marienberg und Tradition<br />

seit 1503 - wie die Tucherstiftung ihre<br />

Grundstücke entwickelt<br />

Schon seit 1503 und damit mehr<br />

als ein halbes Jahrtausend spielt die<br />

Familie von Tucher eine prägende<br />

Rolle in <strong>Nürnberg</strong> und der Region.<br />

Nach der Generalsanierung des<br />

"Tucherhofs" und der Errichtung<br />

des "Tucherlandes" entwickelt die<br />

alle Aktivitäten bündelnde Dr. Lorenz<br />

von Tucher'sche Stiftung nun<br />

das ehemalige Autokinoareal an<br />

der Marienbergstraße. Dr. Thomas<br />

Hörlbacher, Geschäftsführer der<br />

Tucher-Stiftung, stellte die Pläne<br />

für das Projekt, das Arbeiten, Wohnen<br />

und Freizeit verzahnen will,<br />

beim jüngsten Informationsabend<br />

des Vorstadtvereins <strong>Nürnberg</strong>-<br />

Nord e.V. (VNN) auf Einladung<br />

von Vereinsvorsitzendem Tobias<br />

Schmidt über 60 interessierten<br />

Bürgern vor.<br />

Auf den insgesamt 50.000 qm<br />

Fläche entsteht in einem ersten<br />

Bauabschnitt eine Gewerbeimmobilie<br />

mit ca. 10.000 qm Mietfläche,<br />

die schon zu 70 Prozent vergeben<br />

sind. Auch ein Parkhaus mit 600<br />

Stellplätzen, das nur über die<br />

Stichstraße in Richtung "Tucherhof"<br />

befahren werden kann, ist<br />

im Bau. Als "Zwischennutz" sind<br />

ca. 100 Parkplätze an Firmen<br />

vermietet, deren Mitarbeiter häufig<br />

in der Hugo-Junkers-Straße parken,<br />

Täglich frischer Spargel aus eigenem Anbau<br />

· Beet- und Balkonpflanzen<br />

· Gemüsepflanzen und Kräutertöpfe<br />

was bislang zu viel Verdruss der<br />

Anwohner in der Fliegersiedlung<br />

führte. Das gesamte Bauvorhaben<br />

- am Ende könnten bis zu 2.000<br />

Arbeitsplätze stehen - versucht, mit<br />

einer Geothermie- und einer Hackschnitzelanlage<br />

auch ökologischen<br />

Anforderungen gerecht zu werden.<br />

Ebenso sind eine Elektrotankstelle<br />

und ein kombinierter Fuß- und<br />

Radweg vorgesehen.<br />

Auch auf Fragen und aktuelle<br />

Forderungen der zahlreichen<br />

Besucher und des Vorstadtvereins<br />

ging Dr. Hörlbacher ein: So wird an<br />

der Hugo-Junkers-Straße eine Kindertagesstätte<br />

entstehen, daneben<br />

gestattet die Stiftung auf ihrem<br />

Grund der Stadt die Einrichtung<br />

eines schon lange gewünschten<br />

öffentlichen Spielplatzes. Die<br />

Verkehrsplanung ist gefordert,<br />

für eine bessere ÖPNV-Anbindung<br />

mit dem Bus zu sorgen, denn eine<br />

weitere deutliche Verkehrs- und<br />

Parkbelastung ist den Bürgern<br />

nicht mehr vermittelbar.<br />

Auf dem Bild (Photo: oh): Vorstadtvereinschef<br />

Tobias Schmidt (links)<br />

bedankt sich bei Tucherstiftung-<br />

Geschäftsführer mit dem obligatorischen<br />

"VNN-Honig" von Imker<br />

Ludwig Wenzl.


Spargelwoche im <strong>Nürnberg</strong>er<br />

Handwerkerhof und Einstimmung<br />

auf die Grillsaison<br />

<strong>Nürnberg</strong> – Bereits seit 41 Jahren<br />

zieht das historische Flair<br />

des <strong>Nürnberg</strong>er Handwerkerhofs<br />

Besucher aus aller Welt in<br />

den Bann. Auch in diesem Jahr<br />

locken eine Reihe von Veranstaltungen<br />

und Sonderausstellungen<br />

in das einzigartige<br />

Städtchen am Königstor.<br />

Veranstaltungs-Höhepunkt im<br />

Frühjahr ist die „Spargelwoche“<br />

vom 11. bis 20. Mai. Nach der erfolgreichen<br />

Premiere im vergangenen<br />

Jahr dreht sich auch 2012<br />

wieder alles um das „weiße Gold“.<br />

Durchgeführt wird die Spargelwoche<br />

von der Betreibergesellschaft<br />

ORTOG in enger Zusammenarbeit<br />

mit dem Liegenschafts- und<br />

Marktamt der Stadt <strong>Nürnberg</strong> sowie<br />

den beiden Gasthäusern des<br />

Handwerkerhofs, dem Bratwurst-<br />

Glöcklein und der Fränkische<br />

Weinstube.<br />

Zehn Tage lang kommen die Liebhaber<br />

des „königlichen“ Gemüses<br />

im mittelalterlichen Ambiente des<br />

Knoblauchsland <strong>30</strong><br />

Handwerkerhofs voll auf ihre Kosten:<br />

Neben klassischen Spargelgerichten<br />

werden auch individuelle<br />

Spargel-Kreationen die Gaumen<br />

der Gäste aus nah und fern<br />

verwöhnen. Die hohe Qualität<br />

des heimischen Spargels aus dem<br />

<strong>Nürnberg</strong>er Knoblauchsland tut<br />

ihr übriges, um Feinschmecker zu<br />

überzeugen.<br />

Eröffnet wird die Spargelwoche<br />

am Freitag, 11. Mai 2012, um<br />

12.00 Uhr. Auch „gekrönte Häupter“<br />

wie zum Beispiel die Fränkische<br />

Spargelkönigin Theresa Sterk<br />

werden anwesend sein. Zwischen<br />

ca. 12.<strong>30</strong> und <strong>13</strong>.00 Uhr wird eine<br />

Kutsche der Knoblauchsländer<br />

Pferdefreunde am Handwerkerhof<br />

vorfahren und frisch<br />

geernteten Spargel aus dem<br />

Knoblauchsland mitbringen. Auf<br />

einem Marktstand im Eingangsbereich<br />

am Königstorturm bietet<br />

Gemüseerzeuger Hans Höfler aus<br />

dem <strong>Nürnberg</strong>er Knoblauchsland<br />

frischen Spargel zum Verkauf an.<br />

Außerdem erhält jeder zehnte<br />

Käufer am Eröffnungstag ein<br />

Pfund Spargel gratis (solange<br />

der Vorrat reicht)! Für den musikalischen<br />

Rahmen sorgen die<br />

Fränkischen Straßenmusikanten.<br />

Einstimmung auf die neue<br />

Grillsaison am 12. Mai: der<br />

Verein <strong>Nürnberg</strong>er Köche e.V.<br />

überrascht mit innovativen<br />

Grill-Rezepten<br />

Bereits zum dritten Mal stimmt<br />

der Verein <strong>Nürnberg</strong>er Köche e.V.<br />

mit einem Aktionstag im Handwerkerhof<br />

auf die diesjährige<br />

Grillsaison ein. Am Samstag, 12.<br />

Mai, zeigen die Profiköche von<br />

10.00 bis 15.00 Uhr, wie leckere<br />

Grillgerichte zubereitet werden,<br />

die dann gratis verkostet werden.<br />

Neben innovativen Rezepten erhalten<br />

die Besucher des Handwerkerhofs<br />

wertvolle Tipps von den<br />

Küchenprofis: Hobbygrillmeister<br />

müssen sich nicht auf das klassische<br />

Nackensteak vom Schwein<br />

oder Bratwürste beschränken.<br />

Auch andere Fleischarten, von<br />

Rind über Lamm bis Geflügel, sind<br />

bestens zum Grillen geeignet.<br />

Ebenso lassen sich aus Fisch,<br />

Gemüse und sogar aus Obst<br />

allerlei Köstlichkeiten zubereiten.<br />

Da die Aktionstage während der<br />

Spargelwoche stattfinden, kommt<br />

auch dem „weißen Gold“ eine<br />

besondere Bedeutung zu, denn<br />

gegrillter Spargel ist eine äußerst<br />

schmackhafte Beilage. Wie sich<br />

dieser zubereiten lässt,<br />

werden Mitglieder des<br />

Vereins <strong>Nürnberg</strong>er<br />

Köche e.V. am 12. Mai<br />

demonstrieren.<br />

Zudem informieren sie<br />

alle Freizeitgrillmeister<br />

über die Vor- und<br />

Nachteile der verschiedenen<br />

Geräte,<br />

ob mit Holzkohle,<br />

Strom oder Gas betrieben, und<br />

geben wertvolle Hinweise. So<br />

sollten Hobbygriller zum Beispiel<br />

zum Anzünden der Holzkohle nur<br />

handelsübliche Grillanzünder und<br />

keinesfalls Spiritus verwenden.<br />

Denn hochgefährliche Stichflammen<br />

könnten zu schweren Brandverletzungen<br />

führen. Unterstützt<br />

wird die Grillaktion durch die<br />

Firmen Weber Grill und Amann’s<br />

Gartenmöbelstudio.<br />

Am 19. Mai wartet der Verein<br />

<strong>Nürnberg</strong>er Köche mit einem<br />

weiteren Schmankerl auf: Alle<br />

Feinschmecker, die ihren Spargel<br />

im Handwerkerhof einkaufen,<br />

können sich diesen kostenlos von<br />

den Küchenprofis schälen lassen.<br />

So geht sicherlich kein Gramm zu<br />

viel von den köstlichen Stangen<br />

verloren. Und auch hierbei kann<br />

den Experten über die Schulter<br />

geschaut werden (10.00 bis 17.00<br />

Uhr).<br />

Ausstellung „Umbruchzeit – die<br />

60er und 70er Jahre auf dem<br />

Land“<br />

Bereits ab 4. Mai lädt der Handwerkerhof<br />

zum Besuch der Ausstellung<br />

„Umbruchzeit – die 60er<br />

und 80er Jahre auf dem Land“<br />

ein, die bis einschließlich 9. Juni<br />

vom Fränkischen Freilandmuseum<br />

präsentiert wird.<br />

Das Wirtschaftswunder ist vorbei,<br />

doch der Wohlstand verändert<br />

mehr als zuvor: Neue Moden,<br />

neue Wohn- und Lebensweisen,<br />

neue Mobilitätsformen geben<br />

dem ländlichen Raum ein neues<br />

Gesicht.<br />

Normalerweise hat der Handwerkerhof<br />

an Sonn- und Feiertagen<br />

geschlossen, doch während der<br />

Spargelwoche wird er auch an<br />

beiden Sonntagen (<strong>13</strong>. und 20.<br />

Mai) seine Pforten öffnen.<br />

Weitere Informationen und Bildmotive<br />

aus dem Handwerkerhof<br />

unter www.handwerkerhof.de.


31<br />

Wieder einmal lud die FF Almoshof am letzten<br />

Märztag zum traditionellen Schlachtschüsselessen<br />

ein. Bei zünftiger Musik durch die<br />

Kulmbacher Stollmusikanten schmeckten Blut-<br />

, Leberwurst und Kesselfleisch besonders gut.<br />

Im vollbesetzten Feuerwehrhaus wurde bis in<br />

den Abend hinein fröhlich gefeiert. Eine gute<br />

Gelegenheit für die Almoshofer Feuerwehrleute<br />

sich noch einmal richtig zu stärken, um<br />

entsprechend fit zu sein die letzten Arbeiten,<br />

anlässlich der bevorstehenden 150-Jahrfeier<br />

der FF Almoshof,<br />

abzuschließen.<br />

Unter den<br />

Augen der<br />

Kameraden von<br />

anno dazumal,<br />

servierte Metzger<br />

Weinländer<br />

seine Schlachtschüssel<br />

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Herausgeber und Verlagsanschrift:<br />

Knoblauchsland Verlag,<br />

Christian Poss, Saßnitzer Straße. 1, 90425 <strong>Nürnberg</strong>,<br />

<strong>Tel</strong>. 0911/52 78 90 10, Fax 52 78 90 12,<br />

E-Mail: info@knoblauchsland.info,<br />

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Auflage: 18.000 Exemplare.<br />

Redaktion: Sigrun Nowell, Christian Poss - V.i.S.d.P., Claus Kohlmann<br />

Satz, Druck und Verteilung: poss.media.medienagentur.<br />

Mitwirkende:<br />

Brigitte Frank, Christine Schüller, Fabian Poss, Sandra Hoffnung-Poss,<br />

Uwe Prechtel, Jessica Schneeberger.<br />

Verteilung: kostenlos in jedem Haushalt der Ortsteile Reutles, Großgründlach,<br />

Boxdorf, <strong>Neunhof</strong>, Kraftshof, Höfles, Buch, Lohe, Almoshof, Schnepfenreuth,<br />

Schniegling/Kriegsopfersiedlung, Wetzendorf, Thon, Auslagestellen in<br />

Erlangen-Tennenlohe und <strong>Nürnberg</strong> St. Johannis und Ziegelstein<br />

Das Knoblauchsland-Heft ist politisch unabhängig und wird ausschließlich vom<br />

Knoblauchsland Verlag durch den Verkauf von Werbeflächen finanziert. Aus<br />

diesem Grund ist ein unterschied licher Seitenumfang möglich. Abdruck – auch<br />

auszugs weise - nur mit schrift licher Genehmigung des Verlages. Für etwaige<br />

Irrtümer kann keine Haftung übernommen werden.<br />

Anzeigenschluss:<br />

21. Mai 2012<br />

Erscheinungstermin:<br />

<strong>30</strong>. Mai 2012<br />

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