90427 Nürnberg - Neunhof Obere Dorfstraße 13 Tel. 30 ... - Termine
90427 Nürnberg - Neunhof Obere Dorfstraße 13 Tel. 30 ... - Termine
90427 Nürnberg - Neunhof Obere Dorfstraße 13 Tel. 30 ... - Termine
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Am 27. und 28. Mai<br />
feiern wir in diesem<br />
Jahr Pfingsten,<br />
den dritthöchsten<br />
christlichen Feiertag.<br />
Endlich wieder ein zusätzlicher<br />
Feiertag, ideal um auszuschlafen,<br />
sich auszuruhen oder einen<br />
schönen Ausflug zu machen.<br />
Viele Menschen verbinden mit<br />
diesem christlichen Fest meist<br />
die Annehmlichkeiten eines<br />
arbeits- oder schulfreien Tages.<br />
Doch wissen Sie eigentlich, was<br />
genau an Pfingsten gefeiert<br />
wird?<br />
Umfragen haben ergeben, dass<br />
jeder zweite die Bedeutung von<br />
Pfingsten kennt. Doch im Umkehrschluss<br />
heißt es auch, dass<br />
ungefähr 50 % der Bevölkerung<br />
keine Ahnung haben, warum wir<br />
Pfingsten feiern und was der Name<br />
bedeutet. Wir denken, hier gibt es<br />
noch viel Aufklärungsbedarf und<br />
wir hier im Knoblauchland sollten<br />
diese Statistik toppen können.<br />
Daher wollen wir Ihnen kurz die<br />
Bedeutung des Festes näher<br />
bringen.<br />
Laut neuem Testament sandte Gott<br />
an Pfingsten den Heiligen Geist<br />
auf die Jünger nieder. Schriftlich<br />
erwähnt wurde das christliche Fest<br />
erstmals im Jahr <strong>13</strong>0 n. Chr. An<br />
diesem Tag erleuchtete der Heilige<br />
Geist die Jünger Jesu, die sich vorher<br />
aus Angst vor Verfolgung versteckt<br />
hielten. Dieser 1. Pfingsttag<br />
wird im christlichen Glauben auch<br />
als Gründungs- oder Geburtstag<br />
der Kirche betrachtet.<br />
Woher stammt der<br />
Name Pfingsten?<br />
Der Name Pfingsten geht auf das<br />
griechische Wort Pentekoste zurück<br />
und bedeutet: der fünfzigste<br />
Tag. Denn Pfingsten wird 50 Tage<br />
nach dem Ostersonntag gefeiert.<br />
Knoblauchsland<br />
Die Zeitschrift für uns Franken<br />
Ausgabe Nr. 141 Mai 2012<br />
Worin bestand<br />
das sogenannte<br />
Pfingstwunder?<br />
Das Original seit 1991<br />
Es heißt, als der Heilige Geist auf<br />
die versammelten Jünger niederging,<br />
konnten diese plötzlich<br />
mehrere Sprachen sprechen und<br />
verstehen und erkannten den<br />
Missionsauftrag Jesu Christi, das<br />
Evangelium zu verbreiten.<br />
Wissen Sie<br />
warum<br />
wir Pfingsten<br />
feiern?<br />
Evangelische Kirche St. Peter und Paul in Poppenreuth Foto: Kassandro<br />
www.facebook.de/diezeitschriftfuerunsfranken<br />
Welcher Vogel<br />
symbolisiert den<br />
heiligen Geist?<br />
Die Taube ist das Zeichen für den<br />
Heiligen Geist. Stilisierte Tauben<br />
werden seit der Vormoderne<br />
während des Gottesdienstes von<br />
der Kirchendecke herabgelassen.<br />
Im Islam ist die Taube ein Symbol<br />
der Treue, im Judentum der Liebe.<br />
Fortsetzung Seite 3.<br />
Themen<br />
Woher stammt<br />
der Name Pfingsten?<br />
Sauce Hollandaise<br />
Lederer Kulturbrauerei<br />
stellt sich vor<br />
Muttertag<br />
Frühlingsfest<br />
"alles Erdbeer" im WEZ<br />
St.<br />
Der Kirchenweg<br />
Neues Bio-Netzwerk im<br />
Knoblauchsland<br />
Ziegelsteiner<br />
Brauchtumsverein e.V.<br />
Gasthaus Rottner<br />
Spatenstich zur<br />
Eröffnung der<br />
Spargelsaison<br />
"Erdbeer Boss"<br />
150 Jahre Freiwillige<br />
Feuerwehr Almoshof<br />
Willi und Thomas<br />
Drechsler stellen sich vor<br />
20. Tag der offenen Tür<br />
im Knoblauchsland<br />
Campus Marienberg<br />
Handwerkerhof<br />
Das feiern<br />
wir im Mai!<br />
1. Mai Tag der Arbeit<br />
<strong>13</strong>. Mai Muttertag<br />
17. Mai Christi Himmelfahrt<br />
/ Vatertag<br />
27./28. Mai Pfingsten
Gemüsebau<br />
Zucker<br />
Knoblauchsland<br />
Sauce Hollandaise<br />
Jetzt können wir endlich wieder unseren köstlichen<br />
heimischen Spargel genießen. Ganz klassisch schmeckt er fast<br />
am besten. Entweder nur mit zerlassener Butter und neuen Kartoffeln<br />
oder mit einer köstlichen Sauce Hollandaise. Doch die sollten Sie auf<br />
jeden Fall selbst machen. Wir versprechen Ihnen, der Aufwand wird<br />
sich lohnen!<br />
Zutaten für 4 Personen<br />
100 ml Wasser<br />
2-3 Schalotten<br />
4 EL Weißweinessig<br />
325 g weiche Butter in Stückchen geschnitten<br />
4 Eigelb von frischen Eiern<br />
Salz, Cayennepfeffer, Saft von einer ½ Zitrone<br />
Zubereitung:<br />
Schalotten in kleine Würfel schneiden und mit dem Weißweinessig in<br />
100 ml Wasser aufkochen und auf ein Drittel einreduzieren lassen.<br />
Danach alles durch ein Sieb in eine große Schüssel gießen.<br />
Eier trennen und in die leicht abgekühlte Wasser/Essigreduktion geben.<br />
Jetzt die Schüssel über ein heißes Wasserbad stellen und mit einem<br />
Schneebesen kräftig aufschlagen bis ein dicker, cremiger Schaum<br />
entsteht.<br />
Dann die Schüssel vom Herd nehmen und die weiche Butter nach und<br />
nach unter die Schaummasse schlagen.<br />
Am Ende die Hollandaise mit Salz, Cayennepfeffer und Zitronensaft<br />
abschmecken.<br />
Das Knoblauchsland- Team wünscht guten Appetit!<br />
• Täglich frisches Gemüse aus eigenem Anbau<br />
• Obst aus der Region • Marmelade<br />
• Beet- und Balkonpflanzen • Stiefmütterchen<br />
• Nudeln • Eierlikör • Dosenwurst von der Landmetzgerei Loos<br />
Auf Vorbestellung • Siegersdorfer Landbrot • Geschenkkörbe<br />
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Öffnungszeiten des Hofladens:<br />
Mo. - Fr. von 09.00 - 12.00 Uhr und von <strong>13</strong>.00 - 18.00 Uhr<br />
Samstag von 09.00 - <strong>13</strong>.00 Uhr<br />
Die Spargelsaison hat begonnen!<br />
Das Angebot im Mai: „Knoblauchsländer Spargel“ - Nudeln<br />
Am 9. Juni startet die Fußball EM - sichern Sie sich noch<br />
schnell die begehrten schwarz-rot-goldenen Nudeln.<br />
Zum „Tag der offenen Tür“ am 6. Mai habe ich meinen Laden<br />
von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr für Sie geöffnet.<br />
Christine Kerner · Hofwiesenweg 20 · <strong>90427</strong> <strong>Nürnberg</strong><br />
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Käse über Wurstwaren bis hin<br />
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Mein leckeres<br />
Franken!<br />
2
3<br />
Fortsetzung von Seite1<br />
Ist der Pfingstmontag<br />
ursprünglich<br />
ein Feiertag?<br />
Nicht der Pfingstmontag, sondern<br />
der Pfingstsonntag steht<br />
für den Abschluss der Osterzeit.<br />
Pfingstmontag ist nach dem<br />
Festkalender der römisch-katholischen<br />
Kirche seit Abschaffung<br />
der sogenannten Pfingstoktav<br />
kein Festtag mehr, sondern ein<br />
normaler Wochentag. Dennoch<br />
blieb er in Deutschland als<br />
arbeitsfreier Feiertag erhalten. In<br />
Italien und Schweden wurde er<br />
dagegen abgeschafft. In den USA<br />
ist er sowieso kein bundesweiter<br />
Feiertag.<br />
Wofür steht der<br />
Heilige Geist?<br />
Der Heilige Geist ist neben Jesus<br />
Christus und Gott die dritte Person<br />
des göttlichen Wesens, der<br />
Dreifaltigkeit (Trinität). Er wird<br />
neben dem Symbol der Taube<br />
auch als Wind oder Flamme<br />
dargestellt. Mit Trauer hat der<br />
Heilige Geist nichts zu tun.<br />
Im Gegenteil: Er sorgte dafür,<br />
dass die Apostel die Lehre Jesu<br />
mit Mut und Freunde in die Welt<br />
trugen.<br />
Welches Tier wurde<br />
früher zu Pfingsten<br />
zum Schlachter geführt?<br />
Als weltlicher Pfingstbrauch war<br />
es in ländlichen Gebieten früher<br />
weit verbreitet, einen sogenannten<br />
Pfingstochsen durchs Dorf<br />
zum Schlachter zu führen. Das<br />
Tier wurde mit bunten Bändern<br />
und Laubkränzen geschmückt.<br />
Welche Strecke<br />
wurde für die<br />
deutsche Fußwallfahrt<br />
zu Pfingsten<br />
genommen?<br />
Die 18<strong>30</strong> von einem Bauern<br />
gegründete Regensburger<br />
Diözesan-Fußwallfahrt führt von<br />
Regensburg nach Altötting. In<br />
drei Tagen legen tausende von<br />
Gläubigen 111 Kilometer zurück.<br />
S.N.<br />
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Braten<br />
einmal anders<br />
Traditionelle Küche<br />
in <strong>Neunhof</strong><br />
Knoblauchsland 4<br />
<strong>Neunhof</strong>. Die Bratenküche gehört zu Franken wie die Rostbratwurst<br />
zu <strong>Nürnberg</strong>. Eine besonders traditionsreiche Form der<br />
Zubereitung ist seit März 2011 in <strong>Neunhof</strong> zu erleben.<br />
Im Holzbackofen der Familie Schmidt im Gasthof „Zur Alten Tenne“ wird<br />
nicht nur köstliches Holzofenbrot gebacken. Denn jeden Freitag Abend<br />
können die Gäste in den Genuss von wechselnden Bratenspezialitäten<br />
kommen, die im Holzofen frisch zubereitet werden.<br />
Neben den Holzofengerichten können Sie im Gasthof Ihre Gerichte natürlich<br />
auch aus der Speisekarte wählen. Die wechselnden Tageskarten<br />
bieten fränkische Speisen mit frischen Zutaten je nach Jahreszeit. Angefangen<br />
mit „Moongdrezerli„ - kleine Vorspeisen, die von Küchenmeister<br />
Friedrich Schmidt auch gerne als fränkische „Tapas“ bezeichnet werden<br />
- über Hauptgänge mit regionalen Produkten wie Fleisch aus Mittelfranken<br />
gibt es auch Leckeres aus Omas Kochbuch. Zum Nachtisch sind die<br />
kleinen süßen Versuchungen mit Eis aus Leutershausen zu empfehlen.<br />
Für Familienfeiern und Veranstaltungen können Sie sich zu individuellen<br />
Menüs oder kreativen Buffets von Familie Schmidt beraten lassen. Dabei<br />
finden in der Wirtschaft bis zu <strong>30</strong> und im Restaurant bis zu 65 Personen<br />
Platz. Sollte die Feier einmal länger werden, stehen Ihnen im Gasthof<br />
und im alten Bauernhaus Gästezimmer zur Verfügung.<br />
Tiefergehende und stets aktuelle Informationen erhalten Sie auf der<br />
Internetseite www.ZurAltenTenne.de.
5<br />
Karl und Frieda Krestel sind ein<br />
erfahrenes und bekanntes <strong>Nürnberg</strong>er<br />
Gastronomen-Ehepaar.<br />
Sie haben zehn Jahre lang die<br />
Meistersingerhalle in <strong>Nürnberg</strong>,<br />
eine der größten Veranstaltungshallen<br />
Bayerns, bewirtschaftet<br />
und dort Firmenfeiern der Datev,<br />
GfK, Deutschen Bank, <strong>Nürnberg</strong>er<br />
Versicherungsgruppe, Spielwarenmesse<br />
uvm. mit exquisiten<br />
Menüs und verschiedenen Buffets<br />
mit bis zu 3.000 Personen ausgerichtet.<br />
Im Cateringbereich zählt ihr Partyservice<br />
zu den ersten Adressen<br />
<strong>Nürnberg</strong>s, mit verschiedenen<br />
Veranstaltungen auf der Kaiserburg,<br />
im historischen Rathaussaal<br />
etc. Auch die Großveranstaltungen<br />
der Stadt <strong>Nürnberg</strong>, wie das<br />
Bardentreffen, die Blaue Nacht,<br />
Sommer im Park des Bayerischen<br />
Rundfunks oder der Iron-Man in<br />
Roth, werden von ihnen bewirtschaftet.<br />
Nicht umsonst hat das Bundeskanzleramt<br />
sie 1996 auch mit der<br />
gastronomischen Ausrichtung des<br />
deutsch-französischen Gipfeltreffens<br />
in <strong>Nürnberg</strong>, mit den<br />
damaligen Staatsgrößen Helmut<br />
Kohl und Jaques Chirac an der<br />
Spitze, beauftragt.<br />
Doch nicht nur im Cateringgeschäft<br />
sind sie „zu Hause“. Über<br />
ihr Restaurant „Zum Sudhaus“,<br />
welches das Ehepaar über <strong>30</strong><br />
Jahre lang führte, schrieb die<br />
englische Zeitung „Daily <strong>Tel</strong>egraph“<br />
in seiner Ausgabe vom 7.<br />
Januar 2003: „This restaurant is<br />
indisputably the best restaurant<br />
in town.“<br />
Im Jahr 2005 erhielt Karl Krestel<br />
als erster Einzelunternehmer<br />
des Gastronomiebereichs die<br />
Auszeichnung „Bayerns Best<br />
50“ – verliehen vom damaligen<br />
bayerischen Wirtschaftsminister<br />
Dr. Otto Wiesheu.<br />
Knoblauchsland<br />
Lederer Kulturbrauerei stellt sich vor<br />
Schloss Atzelsberg setzt<br />
besondere Akzente<br />
Der Markt der Gartenfreunde<br />
öffnet wieder vom 4. – 6. Mai<br />
seine Tore<br />
Die AKZENTE für Haus & Garten<br />
steht für außergewöhnliche Ideen<br />
in den Bereichen exklusive Wohn-<br />
und Gartenkultur – aber auch für<br />
ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm<br />
mit Vorträgen und<br />
Vorführungen von Ausstellern<br />
und einem Kinderprogramm mit<br />
viel Erlebniswert und Unterhal-<br />
tung – für die ganze Familie.<br />
Der besondere Charme der<br />
Ausstellung liegt nicht zuletzt am<br />
Veranstaltungsort. Das schöne<br />
Schloss Atzelsberg bei Erlangen<br />
ist ein wahres Schmuckstück<br />
und immer einen Abstecher<br />
wert. Infos unter: www.akzentehausundgarten.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Freitag: 11.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />
Samstag: 10.00 Uhr - 19.00 Uhr<br />
Sonntag: 10.00 Uhr - 18.00 Uhr<br />
Trattstr. 7, 9<strong>13</strong>62 Pretzfeld<br />
<strong>Tel</strong>: 09194/7959- 0<br />
Fax: 09194/7959- 21<br />
www.obstmarkt-pretzfeld.de<br />
Öffnungszeiten Getränkemarkt:<br />
Mo. - Fr. 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />
Sa. 8:00 Uhr bis 14:00 Uhr<br />
ÜBER 600 SITZPLÄTZE INNEN UND CA. 1000 IM BIERGARTEN<br />
Die Lederer Kulturbrauerei bietet Ihnen in einem außergewöhnlichen<br />
und einzigartigen Ambiente optimale Möglichkeiten zur Ausrichtung<br />
Ihrer Tagung, Ihrer Konferenz oder Firmensitzung, aber auch die<br />
passende Örtlichkeit für Ihre Familienfeier. Wir bieten verschiedene<br />
Räume – bitte informieren Sie sich im Internet. Ob Sie eine Veranstaltung<br />
mit zehn oder mit 600 Personen planen, wir werden Sie im<br />
Vorfeld zu den Möglichkeiten beraten und unser Team wird Sie<br />
während der Veranstaltung professionell betreuen<br />
Wir freuen uns, Sie als unsere Gäste begrüßen zu dürfen.<br />
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TEL. 0911/80100 ~ FAX 0911/801010<br />
www.lederer-kulturbrauerei.de ~ info@lederer-kulturbrauerei.de
„Die schönsten Schlager und Melodien“<br />
bei der Airport Party 2012<br />
<strong>Nürnberg</strong>: Unter diesem Motto<br />
fand am 25. März die diesjährige<br />
traditionelle Airport Party statt.<br />
Die Moderatoren Petra Mentner<br />
und Thomas Gaitanides vom<br />
Bayerischen Rundfunk und Bayern<br />
Plus führten mit Humor und Esprit<br />
durch das abwechslungsreiche<br />
Show-Programm. Zahlreiche<br />
Besucher nutzten das sonnige<br />
Sonntagswetter für einen Besuch<br />
des <strong>Nürnberg</strong>er Flughafens, um<br />
die vielen Aktionen, Vorführungen<br />
und Showprogramme mitzuerleben.<br />
Ob Jung oder Alt, für jeden<br />
war etwas dabei. Die Künstler<br />
Jump5, Janis Nikos, Fernando<br />
Express, Tom Mandl, die Bergkameraden<br />
und der Superstar Patrick<br />
Lindner zeigten ihr Können auf der<br />
Showbühne und boten ein stimmungsvolles<br />
Medley bekannter<br />
Hits und Melodien. An zahlreichen<br />
Informationsständen konnte sich<br />
das interessierte Publikum über die<br />
aktuellen Reiseziele und –angebote<br />
DIABETES-PRAXIS<br />
Ziegelsteinstr. 43, 90411 <strong>Nürnberg</strong> (über „Opticus“)<br />
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Leitung: Dr. Rolf Weißmann, Diabetologe DDG<br />
Diagnostik und Behandlung aller Diabetesformen<br />
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alle Kassen und privat<br />
Sprechzeiten/Termin:<br />
Mo, Mi, Fr. 08:00 – 12:<strong>30</strong><br />
Mo , Di, Do 14:<strong>30</strong> - 17:<strong>30</strong><br />
Di. -Vormittag Gefäßsprechstunde<br />
Knoblauchsland 6<br />
fachkundig informieren. Da kam<br />
bei einigen richtige Urlaubsstimmung<br />
auf und sie nahmen gleich<br />
die Gelegenheit wahr direkt vor Ort<br />
ihre nächste Ferienreise zu planen<br />
und zu buchen.<br />
Mit Airport-Rundfahrten, Rundflügen,<br />
einem Hubschrauber-Simulator,<br />
der Vorstellung der Werksfeuerwehr<br />
und der Vorführung der<br />
Spürhunde des Zolls wurde das<br />
breitgefächerte Aktions-Programm<br />
abgerundet.<br />
Schon auf den<br />
Neuen gespannt?<br />
Anz_Abendzei_45x66mm_print.indd 26.01.2011 1 11:09:12 Uhr
7<br />
Muttertag<br />
Mutter und Tochter lebten zusammen<br />
und beide wandelten im<br />
Schlaf. Eines nachts trafen die beiden<br />
sich im Garten. Da schnaubte<br />
die Mutter gegen ihre Tochter: "Du<br />
Miststück! Dir habe ich meine Jugend<br />
geopfert. Deinetwegen habe<br />
ich keinen Partner mehr gefunden!"<br />
Die Tochter keifte zurück: "Alte<br />
Hexe! Seit Jahren hängst Du an mir<br />
wie eine Klette! Du vergraulst mir<br />
jeden Mann!" Da krähte der Hahn<br />
die beiden Frauen erwachten und<br />
flöteten einander zu: "Guten Morgen,<br />
liebe Tochter! Guten Morgen,<br />
liebe Mama!"<br />
Der Muttertag erinnert uns daran,<br />
was die Mütter für uns tun. Sie<br />
wirken im Hintergrund, waschen,<br />
kochen, putzen, bügeln und vor<br />
allem erziehen sie die Kinder, die<br />
wichtigste Aufgabe überhaupt.<br />
Nach christlicher Auffassung sind<br />
alle Kinder Gabe Gottes und Aufgabe<br />
des Menschen zugleich und<br />
gerade behinderte oder problematische<br />
Kinder brauchen die volle<br />
Aufmerksamkeit ihrer beiden Eltern,<br />
nicht nur der Mutter. Auch die Väter<br />
müssen im Haushalt und bei der<br />
Erziehung der Kinder mitwirken.<br />
Freilich, Mütter können auch über<br />
das Ziel hinausschießen, können<br />
lästig werden, wenn sie sich in die<br />
Partnerschaften ihrer Kinder zu sehr<br />
einmischen, wenn sie ihre Kinder zu<br />
sehr bemuttern oder überfordern.<br />
Zudem dürfen Kinder nie die Rolle<br />
eines fehlenden Partners übernehmen.<br />
Die Mutter muss ihre langsam<br />
erwachsen werdenden Kinder<br />
loslassen, ihre eigenen, vielleicht<br />
falschen Wege gehen lassen. Durch<br />
Verbote und Zwangsmaßnahmen<br />
treibt man die Kinder nur in die Auflehnung.<br />
Wichtig ist es jedenfalls,<br />
viel Zeit miteinander zu verbringen,<br />
ehrlich, verständnisvoll und vor<br />
allem rechtzeitig miteinander über<br />
alles zu reden, eine Atmosphäre des<br />
Vertrauens zu schaffen. Mütter (und<br />
Väter) sollten ihren Kindern auch<br />
kein schlechtes Gewissen einreden,<br />
wenn sie in die Fremde ziehen. Es<br />
ist keine Schande Eltern den Umzug<br />
ins Seniorenheim nahe zu legen.<br />
Gott schenke allen Eltern Kraft,<br />
Geduld und Weisheit für ihren unschätzbaren<br />
Dienst, er schenke jung<br />
und alt Verständnis füreinander,<br />
dass man vernünftige Kompromisse<br />
findet.<br />
Pfr. Dr. Christian Fuchs<br />
(Weitere Besinnungen unter: www.<br />
wiesentbote.de/Sonntagsgedanken)<br />
Knoblauchsland<br />
Ö� nungszeiten: Do. und Fr. 15–18 Uhr, Samstag 10–<strong>13</strong> Uhr<br />
All das<br />
ist meine<br />
liebe<br />
Mutti!<br />
A wie ausgeglichen<br />
B wie bewundernswert<br />
C wie charmant<br />
D wie diplomatisch<br />
E wie einfühlsam<br />
F wie fürsorglich<br />
G wie gutherzig<br />
H wie herzlich<br />
I wie intelligent<br />
K wie kultiviert<br />
L wie lustig<br />
M wie mitfühlend<br />
N wie natürlich<br />
O wie optimistisch<br />
P wie phänomenal<br />
R wie rücksichtsvoll<br />
S wie sanft<br />
T wie tolerant<br />
U wie unvergleichlich<br />
V wie verantwortungsvoll<br />
W wie warmherzig<br />
Z wie zartfühlend
Frühlingsfest "alles Erdb<br />
Am Samstag, den 12. Mai dreht<br />
sich im Wetzendorfer Einkaufszentrum<br />
in der Kölner Straße 32<br />
und 34 alles rund um die<br />
Erdbeere und den Frühling.<br />
Mit vielen Aktionen und verlockenden Angeboten<br />
präsentieren die Einzelhändler und<br />
Dienstleister des WEZ eine breite Vielfalt sowohl<br />
für das leibliche Wohl, als auch für Körper und<br />
Seele. Hier heißt es „Mit allen Sinnen genießen“!<br />
Lassen Sie Ihre Haut bei BellaNatura mit einer<br />
entspannenden Erdbeermaske verwöhnen<br />
oder genießen Sie frischen Erdbeerkuchen,<br />
hausgemachtes italienisches Eis oder einen<br />
prickelnden Erdbeerlimes im gemütlichen Café<br />
Vanilla. In der Rollerecke können Sie sich über<br />
die neuesten Motorroller-Modelle in italienischem<br />
Design von Moto B informieren oder<br />
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Die Sozialstation und Tagespflege Rosengärtchen<br />
der Caritas <strong>Nürnberg</strong> Nord informiert alle<br />
Interessierten umfassend über die individuelle<br />
Pflegeeinrichtung und das qualifizierte<br />
Betreuungsangebot. Für viele eine große und<br />
unerlässliche Hilfe, um den Alltag mit pflegebedürftigen<br />
Angehörigen besser meistern zu<br />
können und etwas freie Zeit und Unterstützung<br />
zu bekommen.<br />
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der kann - falls nötig - frühzeitig etwas dagegen<br />
tun und vorbeugen. Ernährung spielt dabei<br />
eine entscheidende Rolle. Und auch hier sind<br />
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Stelle. Das Forum di Roma serviert Ihnen Rucola-Salat<br />
mit köstlichen Erdbeeren und an einem<br />
Verkaufsstand bietet der Garten- und Gemüsebau<br />
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Knoblauchsland zum Verkauf an.<br />
Dies sind nur einige Angebote, die Sie an<br />
diesem Samstag im WEZ erwarten. Schauen Sie<br />
einfach mal vorbei und Sie werden staunen,<br />
was in Ihrer Nachbarschaft so alles geboten<br />
wird. Auch unser Knoblauchsland-Team ist<br />
aktiv vor Ort mit einem Gewinnspiel vertreten.<br />
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5. Ausgabe<br />
2012<br />
Als bundesweit tätiger Lohnsteuerhilfeverein helfen wir u.a.<br />
Arbeitnehmern, Beamten, Rentnern<br />
im Rahmen einer Mitgliedschaft ganzjährig bei der Erstellung der<br />
Wir über uns<br />
Einkommensteuererklärung<br />
Unsere kleine<br />
Pflegezeitung<br />
auch bei Miet-, Kapital-, Spekulations- und sonstigen Einkünften, wenn<br />
die Einnahmen hieraus <strong>13</strong>000/26000 EUR p.a. (Alleinstehende/<br />
Verheiratete) nicht übersteigen und wenn keine Gewinn- oder umsatzsteuerpflichtigen<br />
Einkünfte vorliegen.<br />
Lohnsteuerberatungsverbund e.V. - Lohnsteuerhilfeverein<br />
Beratungsstellenleiterin: Mathilde Schneider<br />
Beratungsstelle: Aachener Straße 2, 90425 <strong>Nürnberg</strong><br />
<strong>Tel</strong>. 0911-47816777, Mobil 01577-5338052<br />
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• info@mathilde-schneider.de<br />
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Fax: 09 11 / 34 39 70<br />
info@caritas-sozialstation-nbg-nord.de Unser Dienstleistungsangebot<br />
www.caritas-sozialstation-nbg-nord.de umfasst folgende Bereiche:<br />
Mathilde Schneider<br />
Bilanzbuchhalterin (IHK)<br />
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90425 <strong>Nürnberg</strong><br />
<strong>Tel</strong>. 0911/47816777<br />
Fax 0911/47816778<br />
Mobil 01577/5338052<br />
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Verbuchen<br />
der laufenden Geschäftsvorfälle<br />
Laufende Lohn- und Gehaltsabrechnung<br />
Anfertigung<br />
der Lohnsteuer-Anmeldungen<br />
Betriebswirtschaftliche Betreuung<br />
Übermittlung der Daten<br />
an Ihren Steuerberater<br />
Finanztipp<br />
Aufwendungen für ein Erststudium<br />
Sonderausgaben oder Werbungskosten?<br />
Die Leiterin der örtlichen Beratungsstelle im Lohnsteuerberatungsverbund<br />
e.V. in <strong>Nürnberg</strong>, Frau Mathilde Schneider,<br />
weist aus aktuellem Anlass darauf hin, dass die Regierung zum<br />
Jahresende 2011 erneut beschlossen hat, dass die Kosten für ein<br />
Erststudium unverändert nicht als Werbungskosten sondern nur<br />
als Sonderausgaben abzugsfähig sind. Da diese Regelung für die<br />
Studenten nachteilig ist, wurde von den Betroffenen 2012 erneut<br />
Klage vor dem Bundesfinanzhof (BFH) eingelegt. Alle Studenten<br />
sollten nun die Kosten des Erststudiums als Werbungskosten in<br />
der Einkommenssteuererklärung ansetzen und gegen die Ablehnung<br />
Einspruch einlegen. Weitere Informationen finden Sie auch<br />
unter www.steuerverbund.de
<strong>Termine</strong><br />
Do, 3. Mai 19.<strong>30</strong> Uhr<br />
Vereinsabend des Vorstadtvereins<br />
N-Nord in der "Grünen<br />
Au", Ziegelsteinstr. 195: "2012<br />
- Jahr der Kunst in <strong>Nürnberg</strong>"<br />
mit Stadträtin Barabra Regitz<br />
Sa, 5. Mai 15.00 Uhr<br />
Backofenfest, Am Anger,<br />
Ziegelstein<br />
So, 6. Mai ab 10.00 Uhr<br />
20. Tag der offenen Tür –<br />
Almoshof und Lohe von<br />
10:00 Uhr bis 16:00 Uhr<br />
Mi, 9. Mai<br />
Das Alter finanziell meistern –<br />
Kulturladen Ziegelstein,<br />
Ziegelsteinstr. 104<br />
Do, 10. Mai 19.<strong>30</strong> Uhr<br />
Fränkische Tänze –<br />
Sportgaststätte Buchenbühl,<br />
Info: www.zbvev.de<br />
Do, 17. Mai 10.00 Uhr<br />
Boxdorfer Weißbierfest auf<br />
dem Kärwaplatz. Es spielt<br />
Moonsee. Gegrillte Forellen und<br />
selbstgemachte Salate<br />
Do, 19. Mai 19.<strong>30</strong> Uhr<br />
Vereinwanderung, Ziegelsteiner<br />
Brauchtumsverein e.V.<br />
Info: www.zbvev.de<br />
So, <strong>13</strong>. Mai 19.<strong>30</strong> Uhr<br />
Knoblauchsland 10<br />
Allgemein Bürgeramt Nord Seniorenzentrum<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di-Do: 09.00 - <strong>13</strong>.00 Uhr<br />
Di-Do: 14.00 - 18.00 Uhr<br />
Fr: 09.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa: 08.00 - 12.00 Uhr<br />
Unser Angebot im Mai<br />
Waschen,<br />
Schneiden und<br />
Föhnen<br />
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Geschichte für alle<br />
Sa, 5. Mai 14.00 Uhr<br />
Mühlen, Bäder, Springende<br />
Wasser - Auf den Spuren des<br />
Wassers durch die Altstadt<br />
So, 6. Mai 11.00 Uhr<br />
Wasserkraft und Badespaß<br />
- Radtour vom Wöhrder See<br />
nach Hammer<br />
Mehr <strong>Termine</strong> unter:<br />
Geschichte Für Alle e.V. - Institut<br />
für Regionalgeschichte,<br />
Wiesentalstraße 32,<br />
<strong>Tel</strong>efon 0911 <strong>30</strong> 73 60<br />
Bürozeiten:<br />
Montag - Donnerstag 9.00 -12.<strong>30</strong><br />
Uhr und 14.00-17.00 Uhr<br />
Freitag 9.00 - 14.00 Uhr<br />
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Fr.-So, 18.-20. Mai<br />
150 Jahre Freiwillige Feuerwehr<br />
Almoshof<br />
So, 27. Mai ab 9.<strong>30</strong> Uhr<br />
FF Großgründlach – Tag der offenen<br />
Tür, Beginn ab 9.<strong>30</strong> Uhr,<br />
Schauübung um 15.<strong>30</strong> Uhr<br />
Sportplatzstraße 3 · 90765 Fürth-Sack · <strong>Tel</strong>: 0911 / 9 36 05 00<br />
Sa, 5. Mai 19.00 Uhr<br />
Chorverein Eintracht Boxdorf,<br />
Frühjahrskonzert in St. Thomas<br />
Mi, 9. Mai<br />
AWO Boxdorf, Busfahrt nach<br />
Großnottersdorf<br />
Do, 10. Mai 19.<strong>30</strong> Uhr<br />
Tanztreff Boxdorf, Gemeindesaal<br />
Zum Guten Hirten<br />
Sa, 19. Mai 12.<strong>30</strong> Uhr<br />
Gut Schuss Boxdorf, Workshop<br />
Bogenschießen, Schützenheim<br />
2.5 Singnachmittag<br />
Herausgeber:<br />
Bürgeramt Nord, Großgründlacher<br />
Hauptstraße 51, <strong>90427</strong> <strong>Nürnberg</strong>,<br />
Ansprechpartnerin Frau Schiller,<br />
<strong>Tel</strong>. 231 50 22,<br />
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Anstriche innen und außen<br />
Innenraumgestaltung<br />
Sa, 5. Mai<br />
"Pretzfelder Kirschenweg" -<br />
Wanderung, Treffpunkt: 8.25<br />
Uhr - Mittelhalle Hauptbahnhof<br />
Abfahrt: 8.49 Uhr<br />
Di, 8. Mai 14.<strong>30</strong> Uhr<br />
Gespräche über Leben und<br />
Glauben - Mose, der Mann<br />
Gottes<br />
Mi, 23. Mai 14.<strong>30</strong> Uhr<br />
Literaturcafé: Loriot "Herr und<br />
Mops" Lachhaftes aus seinem<br />
Lebenswerk<br />
Mi, <strong>30</strong>. Mai 15.00 Uhr<br />
Singnachmittag<br />
Anmeldung und Infos unter:<br />
Seniorenzentrum<br />
der Stadtmission <strong>Nürnberg</strong> e.V.<br />
Burgschmietstaße 9,<br />
<strong>Tel</strong>efon: 0911 217 59 23<br />
Alles unter einem Dach...ist uns nicht genug!<br />
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Inh. Thomas Paul e.K.<br />
Hirschenstraße 65<br />
90762 Fürth<br />
� (0911) 38 31 85<br />
� (0911) 38 31 03<br />
(0151) 27 06 73 42<br />
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� www.georg-tschada.de<br />
<strong>90427</strong> <strong>Nürnberg</strong> -<br />
<strong>Neunhof</strong><br />
<strong>Obere</strong> <strong>Dorfstraße</strong> <strong>13</strong><br />
<strong>Tel</strong>. <strong>30</strong> 21 20
11<br />
Stadtteilverbund <strong>Nürnberg</strong> Nordost<br />
Am 27. März trafen sich sämtliche Vereine im Feuerwehrhaus Buchenbühl.<br />
Grund dieses Treffens, Jahresplanung der einzelnen Vereine und<br />
Verbände. Nach der Begrüßung durch Stefan Unger wurde den Vereinen<br />
und Verbänden die Gründung des Stadtteilverbundes vorgestellt. Sinn ist<br />
es, dass die einzelnen Gruppen in einer gemeinschaftlichen Absprache<br />
ihre einzelnen <strong>Termine</strong> und Veranstaltungen<br />
absprechen, um damit<br />
künftig nicht mehrere Feste am<br />
selben Tag im Nordosten stattfinden<br />
zu lassen.<br />
Ferner wurde die eigene Homepage<br />
unter<br />
www.nbg-norost.de vorgestellt,<br />
auf der sämtliche <strong>Termine</strong> der<br />
Vereine und Verbände eingestellt und eingesehen werden können.<br />
Der neu gegründete Stadtteilverbund soll als Grundlage für die gemeinsame<br />
Zusammenarbeit der Vereine im Nordosten <strong>Nürnberg</strong>s dienen. C.K.<br />
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Frühlingsfest in Kraftshof<br />
Das Frühlingsfest in Kraftshof lockte viele Gäste in die ansässige<br />
Stahlhalle. Bei fränkischen Spezialitäten der Landmetzgerei Fleischmann<br />
und musikalischer Begleitung der Blaskapelle Franken Mix verlebten<br />
die Besucher einen gemütlichen Abend in zünftiger Atmosphäre. Ein besonderes<br />
Highlight war das Wettsingen, das in diesem Jahr zum ersten<br />
Mal stattfand und bei dem Kärwalieder zum Besten gegeben werden<br />
mussten. Kärwaliedla an<br />
Kärwaliedla wurde von den<br />
Teilnehmern geschmettert<br />
und zum Abschluss durch<br />
Klatschen des Publikums<br />
bewertet. Die Teilnehmer<br />
Rudi Dworschak, Johannes<br />
Dworschak, Hanni Odörfer,<br />
Thomas Körber, Hans<br />
Dworschak und Reinhard<br />
Ertl gaben alle ihr Bestes. Zum Schluss kam es dann noch zu einem<br />
spannenden Stechen, bei dem am Ende Johannes Dworschak als Sieger<br />
gekürt wurde. Wie schon in den letzten Jahren konnte das Frühlingsfest<br />
wieder als Erfolg für die Kärwaburschen aus Kraftshof gewertet<br />
werden, die hier als Organisatoren auftreten. C.K.<br />
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Pressemeldung Bernafon - April 2012<br />
Große Hörstudie bei Hörakustik Reiser<br />
Noch bis zum 11. Mai sucht<br />
Hörakustik Reiser - in Kooperation<br />
mit dem Schweizer<br />
Hörgerätehersteller Bernafon<br />
– Studienteilnehmer für<br />
eine internationale Hör- und<br />
Anpassstudie. Als Teilnehmer<br />
profitieren Menschen, die<br />
eine Hörschwäche vermuten<br />
oder bereits Hörsysteme nutzen,<br />
von einer kostenfreien<br />
Höranalyse und einem unverbindlichen<br />
Probetragen.<br />
Für viele ist das eine Chance,<br />
ihrem Leben mehr Qualität<br />
zurück zu geben.<br />
Veränderungen beim Hören<br />
beginnen immer früher und<br />
haben in der Regel einen schleichenden<br />
Verlauf. Den umfassenden<br />
Auswirkungen ist man<br />
sich daher kaum bewusst: so<br />
wird es einerseits zunehmend<br />
schwieriger, aktiv am sozialen<br />
Leben teilzunehmen, andererseits<br />
nehmen die Menschen im<br />
Umfeld stetig Rücksicht und bemühen<br />
sich um Hilfe. Häufiges<br />
Nachfragen im Gespräch kann<br />
ein erstes und auch ernstes<br />
Warnzeichen sein.<br />
Schließlich lautet das Motto des<br />
Gehirns: „Was nicht gebraucht<br />
wird, wird vergessen.“ Um fit<br />
zu bleiben, muss also auch der<br />
Hörsinn regelmäßig trainiert<br />
werden. Denn nur Nervenverbindungen,<br />
die immer wieder<br />
aktiviert werden, bleiben im<br />
System präsent. Hörsysteme<br />
helfen dabei. Sie sind daher<br />
elementar wichtig und vermeiden<br />
ein „Schrumpfen“ des<br />
Gehirns.<br />
Die Hörgerätetechnologie hat<br />
in den letzten Jahren enorme<br />
Fortschritte gemacht. Heutige<br />
Hörgeräte sind wahre Hightech-Wunder.<br />
Sie sind teilweise<br />
so klein, dass sie sogar unsichtbar<br />
im Ohrinneren getragen<br />
werden können. „Die Digitalisierung<br />
führte zu intelligenter<br />
Technik, die störende Neben-<br />
und Hintergrundgeräusche herausfiltert<br />
und automatisch die<br />
jeweils richtigen Frequenzen<br />
verstärkt. Das sorgt nicht nur<br />
für ein authentisches Hörerleb-<br />
nis, sondern erlaubt auch ein<br />
Richtungshören.<br />
Bei der Entwicklung innovativer<br />
Hörgeräte geht es nicht nur um<br />
ein möglichst authentisches<br />
Klangerlebnis, sondern auch<br />
um ein besseres Sprachverständnis<br />
– vor allem in lauten<br />
Umgebungen und bei Gruppengesprächen.“<br />
(Bundesverband<br />
der Hörgeräte-Industrie)<br />
Um aus neuen Entwicklungen<br />
den vollen Nutzen ziehen zu<br />
können, müssen diese aufeinander<br />
abgestimmt werden. Mit<br />
AudioEfficiency hat Bernafon<br />
ein System entwickelt, das<br />
diese fortschrittlichen Technologien<br />
koordiniert. AudioEfficiency<br />
bildet das Rückgrat.<br />
Die Hörgerätefamilie Chronos<br />
9 | 7 | 5 stellt sicher, dass die<br />
Geräte das leisten, was sie<br />
sollen – nämlich helfen, ohne<br />
aufzufallen.<br />
Mussten sich Hörgerätekustiker<br />
bei der Auswahl und Anpassung<br />
von Hörgeräten zuvor<br />
zwischen Sprachverständlichkeit<br />
oder Komfort entscheiden,<br />
überwindet AudioEfficiency<br />
diese Grenzen. Die Kombination<br />
bewährter und neu entwickelter<br />
Features führt zu natürlichen<br />
Hörerlebnissen.<br />
Mit Chronos Hörsystemen<br />
nehmen Menschen wieder<br />
uneingeschränkt am Leben<br />
teil: In Gruppendiskussionen,<br />
beim Musik hören, <strong>Tel</strong>efonieren,<br />
Reisen oder bei einem<br />
schönen Essen im Restaurant.<br />
AudioEfficiency eröffnet neue<br />
Möglichkeiten für ein Leben<br />
voller Fitness.<br />
Die Entwicklung neuer Hörsysteme<br />
erfordert aber nicht nur<br />
das Know-how der Ingenieure,<br />
sondern auch die Erfahrung der<br />
Akustiker und insbesondere der<br />
Hörsystem-Träger.<br />
Vor diesem Hintergrund hat<br />
sich Hörakustik Reiser entschieden,<br />
an der Chronos Hör- und<br />
Anpassstudie des Schweizer<br />
Herstellers Bernafon teilzuneh-<br />
men. „Bis zum 11. Mai suchen<br />
wir Testhörer, die sich durch<br />
Ihre Teilnahme aktiv an der<br />
Weiterentwicklung neuer Hörgeräte<br />
beteiligen wollen“, sagt<br />
Frau Reiser, Geschäftsführerin,<br />
Hörgeräteakustikmeisterin und<br />
selbst Hörgeräteträgerin. „Als<br />
Studienteilnehmer suchen wir<br />
vor allem Menschen, die bereits<br />
ein Hörgerät tragen oder eine<br />
Hörschwäche vermuten. Diese<br />
erhalten im Rahmen der Studie<br />
TEILNEHMER GESUCHT –<br />
CHRONOS HÖRSTUDIE<br />
12<br />
eine kostenlose Höranalyse und<br />
können ein Chronos Hörsystem<br />
unverbindlich im Allta g testen“<br />
so Frau Reiser weiter.<br />
Bei Interesse an einer Studienteilnahme<br />
melden Sie sich bitte<br />
persönlich bei Hörakustik Reiser<br />
in der Johannisstr. <strong>30</strong>, 90419<br />
<strong>Nürnberg</strong> an oder telefonisch<br />
unter 0911 – <strong>30</strong> 00 545.<br />
Inklusive<br />
kostenlosem<br />
Probetragen<br />
Sie können gut hören, aber schlecht verstehen?<br />
Werden Sie Testhörer im Rahmen der Chronos Hörstudie<br />
des Schweizer Herstellers Bernafon und uns!<br />
Ob Sie eine persönliche Hörschwäche vermuten oder<br />
bereits erfahrener Träger von Hörgeräten sind – Ihre<br />
Erfahrung hilft, zukünftige Hörgeräte noch besser zu<br />
machen.<br />
Sie erhalten eine kostenlose Höranalyse und können<br />
Ihr persönliches Hörsystem unverbindlich im Alltag<br />
testen.<br />
ANMELDUNG<br />
Bitte ausfüllen und bei uns abgeben oder einsenden.<br />
Wir rufen Sie gern zur Terminvereinbarung an.<br />
o Ja, ich möchte Testhörer werden.<br />
Name:<br />
................................................<br />
Vorname:<br />
................................................<br />
Wohnort:<br />
................................................<br />
<strong>Tel</strong>efon:<br />
................................................<br />
Eva Reiser<br />
Johannisstraße <strong>30</strong><br />
90419 <strong>Nürnberg</strong><br />
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<strong>13</strong><br />
Der Kirchenweg als Einkaufsstraße<br />
Nach dem U-Bahn-Bau hofft der Einzelhandel,<br />
dass es bald wieder aufwärts geht<br />
<strong>Nürnberg</strong>: Nach der U-Bahneröffnung<br />
am Ecke Friedrich<br />
Ebert-Platz entspannt sich die<br />
Lage der Einzelhändler am<br />
Kirchenweg nur langsam. Sechs<br />
Jahre Bautätigkeit und ein Umsatzrückgang<br />
von <strong>30</strong> – 40% ist<br />
nur schwer zu verkraften. Doch<br />
wie es aussieht, wird es auch<br />
noch eine ganze Zeit brauchen,<br />
damit die Geschäfte wieder so<br />
laufen wie vor Baubeginn.<br />
Wie wir von ansässigen Händler<br />
erfahren haben, war am Anfang<br />
erst eine kürze Bauphase geplant.<br />
Dass das Ganze sich dann sechs<br />
Jahre hinziehen wird, damit hat<br />
keiner wirklich gerechnet. Von<br />
den Geschäften am Kirchenweg,<br />
insbesondere denjenigen gleich<br />
in der Nähe der Baustelle, wurde<br />
hier einiges an Geduld und finanziellen<br />
Einbußen abverlangt. Moniert<br />
wird dabei vor allem, dass<br />
Seitens der Stadt entsprechende<br />
Informationen über geplante<br />
Bauabschnitte, Einschränkungen<br />
oder Sperrungen nur sehr<br />
spärlich, wenn überhaupt, an die<br />
betroffenen Einzelhändler weitergegeben<br />
wurden. „An manchen<br />
Tagen war einfach die Straße vor<br />
unserem Geschäft aufgerissen“,<br />
erzählt uns Eva Hühnel von Optik<br />
Schweiger, „gerade für unsere<br />
älteren Kunden war das total abschreckend.<br />
Nach und nach sind<br />
auch Viele einfach ferngeblieben.“<br />
Ohne die treuen Stammkunden<br />
hätten sicherlich einige Geschäfte<br />
schließen müssen, denn die<br />
Laufkundschaft blieb aus. Für<br />
all die Unannehmlichkeiten und<br />
Entbehrungen hatten sich die<br />
Händler wenigstens erhofft,<br />
dass der Kirchenweg nach den<br />
Baumaßnahmen auch etwas<br />
von den Verschönerungen des<br />
Friedrich-Ebert-Platzes profitieren<br />
wird und dadurch attraktiver<br />
wird. Durch die Verbreiterung<br />
der Bürgersteige hätte man<br />
z.B. durch Bäume etwas mehr<br />
Farbe und Flair verbreiten können<br />
oder mehr Parkmöglichkeiten<br />
durch zusätzliche Parkbuchten<br />
schaffen können. Doch leider<br />
ist in dieser Hinsicht bis heute<br />
nichts geschehen. Wichtig für<br />
die Einzelhändler ist es jetzt aber<br />
nach vorne zu schauen. Denn<br />
die Einkaufsecke am Kirchenweg<br />
hat immerhin einiges zu bieten.<br />
Vom Reformhaus, der Apotheke<br />
bis hin zum Supermarkt, von der<br />
Neue Sonnenbrillenkollektion eingetroffen<br />
Hofpfisterei oder Fanaris griechischem<br />
Feinkostgeschäft bis zum<br />
Asiashop, Schreibwaren- und<br />
Blumenladen. Hier gibt es ihn<br />
noch, den individuellen Service<br />
und den engen Kundenkontakt.<br />
Egal ob bei Optik Schweiger mit<br />
der persönlichen fachkundigen<br />
Beratung, der Blumenecke mit<br />
ihren kreativen Sträußen, der<br />
Platnersanlage - dem gemütlichen<br />
Griechen um die Ecke oder dem<br />
freundlichen Friseur Asis, der<br />
verlockende Wünsche erfüllt. Und<br />
noch viele weitere Geschäfte und<br />
Einkaufsmöglichkeiten gibt es hier<br />
zu entdecken, die alle bequem zu<br />
Fuß erreichbar sind. Ein Plausch<br />
an der Ecke ist oft inklusive. Im<br />
Kirchenweg macht Einkaufen<br />
richtig Spaß, es gibt vielfältige<br />
Angebote und das vor allem<br />
häufig zu günstigeren Preisen<br />
als gedacht. Schauen Sie doch<br />
einfach mal vorbei und entdecken<br />
Sie ein Stück Johannis. S.N.<br />
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H U3
Neues Bio-Netzwerk<br />
im Knoblauchsland<br />
Gemüseerzeuger gründen Bio-Arbeitskreis<br />
München (bbv) – Anfang der<br />
Woche haben Gemüseerzeuger im<br />
fränkischen Knoblauchsland einen<br />
Arbeitskreis für Bio-Gemüseerzeuger<br />
gegründet. Damit wollen sie<br />
sich den Herausforderungen des<br />
Marktes stellen und ein starkes<br />
Netzwerk zur regionalen Zusammenarbeit<br />
über die Grenzen von<br />
bio- und konventionellem Anbau<br />
hinaus schaffen.<br />
Gemüseerzeuger, egal ob im<br />
konventionellen oder biologischen<br />
Anbau, sehen sich oft ähnlichen<br />
Problemen und Herausforderungen<br />
gegenüber. Diese reichen<br />
vom Preisdruck durch den Handel<br />
und dem Wettbewerb mit Billiglohnländern<br />
bis hin zur Anbauplanung<br />
der verschiedenen Gemüsesorten.<br />
Im Knoblauchsland finden<br />
sich viele kleinstrukturierte Betriebe,<br />
die eine enorme Bandbreite<br />
von Produktions- und Absatzarten<br />
haben. Hier wird sowohl regional,<br />
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Knoblauchsland 14<br />
als auch überregional verkauft.<br />
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den Markt in die Gastronomie und<br />
zum Verbraucher.<br />
Mit der Gründung des Arbeitskreises<br />
Bio-Gemüseerzeuger stellt sich<br />
das Knoblauchsland nun diesen<br />
Herausforderungen. Zum Start<br />
des Arbeitskreises am 20. März<br />
haben sich bereits elf Betriebe<br />
dem Arbeitskreis angeschlossen.<br />
„Wir haben heute die Grundlage<br />
geschaffen, den Bioanbau im<br />
Knoblauchsland zu fördern, die<br />
Umstellung von Betrieben zu<br />
erleichtern und zu begleiten, den<br />
Bioanbauern eine gemeinsame<br />
Gesprächsebene, unabhängig<br />
von ihrem Anbauverband zu<br />
geben, und das gesamte Gebiet<br />
zu stärken“, so der Vorsitzende<br />
des Gemüseerzeugerverbandes<br />
Michael Brückner.<br />
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15<br />
Knoblauchsland<br />
Jahreshauptversammlung des Ziegelsteiner<br />
Brauchtumsverein e.V.<br />
Ziegelstein. Der Vorsitzende des Brauchtumsvereins<br />
Werner Volland eröffnete am 28. März die<br />
Jahreshauptversammlung 2012 und begrüßte<br />
die zahlreich erschienenen Mitglieder auf das<br />
Herzlichste.<br />
Zu Beginn des Jahresrückblicks wurde den im<br />
letzten Jahr verstorbenen Vereinsmitgliedern<br />
gedacht. Danach wies Werner Volland in seinem<br />
Rechenschaftsbericht auf die vielen Aktivitäten des<br />
Brauchtumsvereins hin, wie Brotbacken, Backofenfest,<br />
Wirtshaussingen, Vereinswanderungen oder<br />
die Sonnwendfeier, die jedes Jahr erfolgreich vom<br />
Brauchtumsverein organisiert und veranstaltet<br />
werden. Nicht zu vergessen ist dabei auch die aktive<br />
Mitgestaltung der Ziegelsteiner Kirchweih. Betzen<br />
austanzen, Baumaufstellen, herrichten des Kirchweihplatzes,<br />
gestalten des Kirchweihheftes, all dies<br />
wäre ohne die Mithilfe der engagierten ehrenamtlichen<br />
Mitglieder, Helfer und Aktiven nicht möglich,<br />
lobte der Vorsitzende. Ebenso würdigte er dabei<br />
alle Sponsoren, ohne deren Unterstützung manche<br />
Veranstaltung nicht durchzuführen wäre.<br />
Weitere Highlights sind auch das Kartoffelfeuer, der<br />
Erntedankzug sowie der Weihnachtsmarkt vor der<br />
St. Georg Kirche, an dem der Brauchtumsverein<br />
immer wieder stark engagiert ist. Selbstgebackenes<br />
Brot, gegrillte Steaks, belegte Brote und Getränke<br />
fanden auch im letzten Jahr großen Anklang bei den<br />
Besuchern. Der gesamte Verkaufserlös wurde dabei<br />
als Spende der St. Georg Kirche übergeben, die diese<br />
für den „Eine-Welt-Kreis“ vorgesehen hatte.<br />
Und noch eine erfreuliche Entwicklung gab es von<br />
Werner Volland zu berichten: Die Mitgliederzahl stieg<br />
in den letzten Jahren stetig an und der positive Kassenbericht<br />
der Schatzmeisterin Ester Klein spiegelte<br />
ebenfalls die gute Arbeit des Vereins wider.<br />
Fazit der Mitgliederversammlung: Die Arbeit und das<br />
Engagement des Brauchtumsvereins Ziegelstein ist<br />
ein Beweis dafür, dass ein aktiver Verein im Stadtteil<br />
viel bewirken und die Bürger zum Mitmachen begeistern<br />
kann. C.K.<br />
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„GE – WÜRZE"<br />
Knoblauchsland 16<br />
Iehr liebn Leid, su dengd fei dro:<br />
Gewürze sinn des A und O.<br />
Denn sunsd, iech sags eich grad,<br />
schmeckd alles fad.<br />
Als Ersdes, Feines gald der Bfeffer,<br />
der absolude Suberdreffer.<br />
Doch dann gabs über d´Seidnschdrassn,<br />
Gewürze bleddslich fei in Massn.<br />
Und auch schbäder übers Meer,<br />
karrde man Gewürze her.<br />
Mid Nelgn, Kümml, Majoran<br />
fing di Würzerei dann an.<br />
Dschilli, Dümian, Musskaad,<br />
veredln Subbn und Saload.<br />
Loorbeer, Bohnagraud und Dill.<br />
Würzn kommer, woss mer will.<br />
Doch lichd im Wördla „Würze“ drin,<br />
iehr wißd es, aa a andrer Sinn.<br />
Su sachd der Volksmund: In der Kürze<br />
zeichdsi a besondre Würze.<br />
Drum sag iech eddsa nu zum Schluss:<br />
Gewürze bringa erschd Genuss.<br />
Wer würzd mid Salz nur und sunsd nichd,<br />
der iss fürwoahr a armer Wichd.<br />
Kontakt: Klaus Ruppert, Pellwormer Straße 5,<br />
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während die Kinder im Park toben, ein Stück Kuchen nach Wahl und<br />
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dann in einem Luftballon in den Himmel steigen lassen. Welcher<br />
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Erde liegt auf dem Rücken der Pferde“. Alle Pferdenärrinnen und<br />
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19<br />
Offizieller Spatenstich zur Eröffnung<br />
der Spargelsaison im Knoblauchsland<br />
In diesem Jahr<br />
fand die offizielle<br />
Eröffnung der<br />
Spargelsaison im<br />
Gasthaus Schäfer<br />
in Fürth-Ronhof<br />
statt. Als Vorsitzender<br />
des<br />
Gemüse-Erzeugerverbandes<br />
begrüßte Michael<br />
Brückner alle<br />
Anwesenden und<br />
betonte, dass mit<br />
dieser Auftaktveranstaltung nicht nur die Spargel- sondern auch die<br />
Gemüsesaison im Knoblauchsland eröffnet wird.<br />
Während jedoch das Gemüse meist an Großmärkten oder auf den Höfen<br />
und in den Bauernläden verkauft wird, geht der hiesige Spargel vielfach<br />
an die Gastwirte der Region, wo er variantenreich für die Gäste zubereitet<br />
wird. Auf den Höfen und in Bauernläden wird der Preis für ein<br />
Kilogramm frischen, knoblauchsländer Spargels etwas über 8,- € liegen,<br />
doch mit steigenden Tagestemperaturen wird sich die Ernte vergrößern<br />
und der Preis noch sinken.<br />
Am Ende der Veranstaltung erfolgte dann der offizielle Spargelstich auf<br />
dem Feld von Margret Sippel, durch die frisch gekührte Spargelprinzessin,<br />
Christine Scherzer. Sie gab am noch einige Tipps für die Genießer<br />
des "weißen Goldes" mit dem Credo: „Nicht vergessen, bis Johanni Spargel<br />
essen!“ Anschließend verwöhnte Küchenmeister, Tommy Schäfer,<br />
die Festgemeinde mit Spargel nach Knoblauchsländer Art. S.N.<br />
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Boden nicht so schnell austrocknen,<br />
trotzdem sollte man die<br />
frisch gesetzten Pflanzen nach<br />
der Pflanzung kräftig wässern<br />
- Sommerblumen können jetzt<br />
auch gepflanzt werden.<br />
Knoblauchsland 20<br />
Zwiebel- und Knollenpflanzen,<br />
wie Begonien, Dahlien, Gladiolen<br />
und andere müssen spätestens<br />
jetzt in die Erde gebracht werden.<br />
Hohen Pflanzen gibt man bereits<br />
bei der Pflanzung eine Stützhilfe,<br />
damit diese später bei starkem<br />
Wind nicht umkippen, und bei<br />
Regen nicht auseinander fallen<br />
können.<br />
Almoshof: Bald startet wieder die Erdbeer-Saison. Doch viele Verbraucher<br />
wollen auch das ganze Jahr über nicht auf die köstlichen,<br />
roten Früchte verzichten.<br />
In Almoshof ist dies jetzt Wirklichkeit geworden. Fritz Boß hat sich schon<br />
8 Jahre lang darüber Gedanken gemacht, wie er das ganze Jahr über<br />
die süßen Früchtchen auch außerhalb der Saison anbieten kann, ohne<br />
auf den einzigartigen Geschmack zu verzichten. Mit seinem riesigen<br />
High-Tech-Gewächshaus ist dieser Wunsch in Erfüllung gegangen.<br />
Und Sie können sich selbst davon überzeugen. Besuchen Sie den Gemüsebau<br />
Boß am 6. Mai, dem Tag der offenen Tür im Knoblauchsland,<br />
und lassen Sie sich bei einer Führung durch das Gewächshaus über<br />
den Anbau und die idealen Bedingungen, die hier geschaffen wurden,<br />
informieren - Probeessen inklusive! Soweit das Auge reicht, hängen die<br />
reifen Erdbeeren von ihren Pflanztöpfen zum Greifen nahe, direkt zum<br />
Verzehr geeignet. Denn Fritz Boß setzt bei der Ernte keinerlei Pestizide<br />
ein. Dies ist nur deshalb möglich, da in seinem Gewächshaus ideale<br />
Freilandbedingungen herrschen. Als besonderes Schmackerl wird Ihnen<br />
auf dem Hof am Tag der offenen Tür selbstgemachter Erdbeerkuchen<br />
und Kaffee serviert. Natürlich können Sie die köstlichen Beeren auch<br />
direkt vor Ort erwerben und mit nach Hause nehmen. Vielleicht für<br />
einen tollen Erdbeerkuchen an Muttertag S.N.<br />
Forsythien, Jasmin und andere<br />
im Frühling blühende Sträucher<br />
werden jetzt geschnitten.<br />
Beim Flieder nur die verblühen<br />
Blütenrispen abschneiden. Bei<br />
verblühten Rhododendren nur<br />
die welken Blüten entfernen.<br />
Durch die steigenden Temperaturen<br />
wachsen nicht nur die Zier-<br />
und Nutzpflanzen schnell,<br />
sondern leider auch das Unkraut,<br />
daher regelmäßig jäten.<br />
Auch der Rasen muss nun häufiger<br />
gemäht werden. Rasenschnitt<br />
kann auf dem Komposthaufen<br />
aufgeschichtet werden, doch<br />
immer darauf achten, dass durch<br />
den Verrottungsprozess große<br />
Hitze entstehen kann.
21<br />
Almoshof: 150 Jahre Almoshofer<br />
Feuerwehr. Das muss natürlich<br />
gebührend gefeiert werden. Vom<br />
18. Mai bis zum 20. Mai findet<br />
daher die große standesgemäße<br />
Jubiläumsveranstaltung der<br />
ältesten Freiwilligen Feuerwehr<br />
<strong>Nürnberg</strong>s statt.<br />
Die Schirmherren Ministerpräsident<br />
Horst Seehofer, <strong>Nürnberg</strong>s<br />
Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly<br />
und Bürgermeister Horst Förther<br />
gratulierten dafür in der Festschrift<br />
der FF Almoshof mit gebührenden<br />
Worten.<br />
Zum dreitägigen Festakt werden<br />
zahlreiche Besucher und viele<br />
Freiwillige Wehren der umliegenden<br />
Region erwartet. Sie alle können<br />
sich auf ein bunt gemixtes Programm<br />
mit vielen Überraschungen<br />
freuen, das schon seit Monaten<br />
seine Schatten vorauswirft. Der<br />
Festausschuss investierte hier sehr<br />
viel Zeit um ein Jubiläumsprogramm<br />
in dieser Art auf die Beine<br />
zu stellen.<br />
Der Startschuss wird am Freitag um<br />
19:00 Uhr auf dem Festplatz sein.<br />
Bei zünftiger Musik der Original<br />
Rothsee Musikanten kann jeder<br />
ausgelassen mitfeiern und regionale<br />
Spezialitäten genießen. Am<br />
nächsten Tag erwartet die Besucher<br />
um 15:00 Uhr eine Schauübung im<br />
Almoshofer Schloss. Hier werden<br />
sowohl historische Gerätschaften<br />
als auch modernes Equipment<br />
präsentiert. Echte Stimmung ist<br />
dann im Festzelt mit der Partyband<br />
vom Münchner Oktoberfest<br />
„Münchner G’schichten“ angesagt.<br />
Zum Jubiläumsende am Sonntag<br />
lädt die FF Almoshof um 9:00 Uhr<br />
zur Totenehrung am Kriegerdenkmal<br />
ein, die dann um 10:00 Uhr in<br />
einen Festgottesdienst im großen<br />
Festzelt übergeht. Danach findet<br />
ein gemeinsamer Frühschoppen,<br />
bei dem die Knoblauchsländer<br />
Musikanten aufspielen statt, der mit<br />
einem Festzug ab 14:00 Uhr durch<br />
Almoshof seinen Abschluss findet<br />
– musikalisch begleitet von den<br />
Leutenbacher Musikanten.<br />
Blicken wir noch einmal 150 Jahre<br />
zurück: Am 16. September 1862<br />
fanden sich sieben begeisterte<br />
Männer aus Almoshof, um den<br />
Turn- und Freiwilligen Feuerwehrverein<br />
Almoshof zu gründen. Diese<br />
Männer wollten von nun an die<br />
Geschicke des Dorfes bei Brandgefahr<br />
in die eigene Hand nehmen.<br />
Mit Feuereifer gingen sie ans<br />
Werk, stellten in der Almoshofer<br />
Hauptstraße 99 ihre Turngeräte<br />
auf, errichteten einen hölzernen<br />
Steigerturm und begannen mit<br />
Begeisterung zu üben.<br />
Knoblauchsland<br />
150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Almoshof<br />
Übung bei EDEKA in der Rollnerstraße, <strong>Nürnberg</strong> Feuerwehrspritze bei einem Festzug<br />
Copyright 2012 - - Die Eventagentur - - Am Brühl 1 - - 91550 Dinkelsbühl<br />
Am heutigen Kriegerdenkmal wurde<br />
das erste Feuergerätehaus für<br />
eine neue Tragkraftspritze, Hakenleiter,<br />
Feuerhaken usw. errichtet,<br />
dem nur wenige Meter entfernt ein<br />
Feuerlöschteich zur Wasserentnahme<br />
folgte.<br />
Im Jahre 1892 wurde die Turnabteilung<br />
aufgelöst und als Freiwillige<br />
Feuerwehr Almoshof weitergeführt.<br />
Im Zuge der Eingemeindung<br />
1923 zur Stadt <strong>Nürnberg</strong> erfolgte<br />
die Eingliederung der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Almoshof als Löschgruppe.<br />
1960 bekam die Wehr ihr erstes<br />
Löschfahrzeug (LF25). Dies wurde<br />
1969 durch ein LF 8 abgelöst.<br />
1971 und 1972 wurden der FF<br />
Almoshof zwei weitere Unimogs<br />
als Tanklöschfahrzeuge und ein<br />
großes Löschfahrzeug (LF 16/TS)<br />
zur Verfügung gestellt. Durch die<br />
Ausmusterung der beiden Unimogs<br />
bekam die Löschgruppe1984 ein<br />
zweites LF 16/TS.<br />
Am 21. September 1985 fand die<br />
Einweihung des neu erbauten<br />
Feuerwehrgerätehauses statt, die in<br />
einem Festzelt auf der Schlosswiese<br />
gebührend gefeiert wurde.<br />
Durch den Austritt aus dem<br />
erweiterten Katastrophenschutz<br />
1995 wurden zwei Fahrzeuge<br />
abgezogen. 2009 musste das LF 16<br />
TS abgegeben werden. Ein neues<br />
LF wurde dann der Freiwilligen Feuerwehr<br />
Almoshof 2012 im Rahmen<br />
einer Erneuerung des Fuhrparks der<br />
FF im Knoblauchsland übergeben.<br />
Unerwähnt sollte dabei auf keinen<br />
Fall bleiben, dass diese Historie nur<br />
möglich ist, da in Almoshof immer<br />
engagierte junge Leute bereit sind<br />
der Freiwilligen Feuerwehr beizutreten.<br />
C.K./S.N.
Knoblauchsland 22<br />
Zu Besuch beim Gartenbau Willi u.<br />
Almoshof: Anlässlich des<br />
bevorstehenden Tags der<br />
offenen Tür im Knoblauchsland<br />
haben wir uns in Almoshof<br />
einmal genauer umgesehen<br />
und dem Gartenbau Willi<br />
und Thomas Drechsler einen<br />
Besuch abgestattet.<br />
Der Familienbetrieb liegt direkt an<br />
der Almoshofer Hauptstraße 52<br />
und bietet schon seit vielen Jahrzehnten<br />
frisches Gemüse und viele<br />
Arten von Topf- und Beetpflanzen<br />
in Top-Qualität zum Verkauf<br />
an. Doch das war nicht immer<br />
so. Früher war dies ein reiner<br />
Bullenmastbetrieb. Erst die zweite<br />
Generation, mit Vater Willi, hat<br />
dann den Gemüsebau ins Leben<br />
gerufen und auf den Hof gebracht.<br />
Seitdem wurde die Landwirtschaft<br />
bei den Drechslers immer weiter<br />
Stolz steht Willi Drechsler mit seiner Enkeltochter vor den jungen Pferden.<br />
ausgebaut. Heute bewirtschaften<br />
Vater Willi mit Sohn Thomas und<br />
seiner Familie sowie Tochter Katja<br />
ganze vier Hektar Freiland- und<br />
ein Hektar Unterglasanbau, in<br />
dem im Sommer Tomaten, Gurken<br />
und Bohnen angebaut werden.<br />
Im Winter sind die Häuser dann<br />
voll mit Feld- und Mischsalat, die<br />
im Januar meist von Jungpflanzen<br />
der Frühjahrs- und Sommerblüher<br />
wie z. B. Stiefmütterchen, Primeln,<br />
Geranien und Hängepetunien<br />
abgelöst werden. Im Freiland<br />
dagegen gibt es Kartoffeln und<br />
Sonderkulturen wie Broccoli<br />
oder Fenchel. Das heißt natürlich<br />
täglich vollen Einsatz für die ganze<br />
Familie, jeder muss ran und Arbeit<br />
gibt es genug. Besonders da die<br />
Familie Drechsler das meiste in<br />
Eigenarbeit leistet. Nur vier Saisonarbeiter<br />
und eine weitere helfende<br />
Hand unterstützen sie dabei. Und<br />
auch das jüngste Familienmitglied<br />
Hanna ist mit ihren neun Monaten<br />
fast immer dabei und überwacht<br />
alles glücklich mit viel Lachen<br />
und ihren großen Kulleraugen.<br />
Den 2006 eröffneten Hofladen<br />
führen Schwiegertochter<br />
Melanie und Tochter Katja. Dort<br />
findet man vorwiegend Gemüse<br />
aus dem eigenen Anbau aber<br />
auch zugekauftes Obst aus<br />
der Region. Beste Qualität und<br />
Frische sind hier auf jeden Fall<br />
garantiert! Und das schmeckt<br />
man einfach. Bei den Beet- und<br />
Balkonpflanzen kann man sich<br />
seine „Lieblinge“ gleich selbst<br />
im Gewächshaus aussuchen.<br />
Aus einem Blumenmeer in den<br />
kräftigsten Farben wird man<br />
sicher seine Lieblingspflanze für<br />
die kommende Saison finden.<br />
Selbstverständlich wird für die<br />
Anzucht der Pflanzen nur beste<br />
Erde mit speziellem Dünger<br />
verwendet, die man ebenso<br />
sackweise am Hof kaufen kann.<br />
Ihre neuen Gartenpflanzen<br />
werden es Ihnen danken! Der<br />
Großteil aller Erzeugnisse wird<br />
jedoch nicht im Direktvertrieb<br />
sondern über den Großmarkt<br />
verkauft. Neben der bewährten<br />
Landwirtschaft gibt es bei<br />
den Drechslers aber auch noch<br />
einiges mehr zu entdecken.<br />
Als Mitglied der Pferdefreunde<br />
Knoblauchsland werden hier<br />
Kutschfahrten für besondere<br />
Feiern wie Kindergeburtstage,<br />
Firmen- und Familienfeiern oder<br />
einfach zu einem besonderen<br />
Anlass angeboten. Neun eigene
23<br />
Knoblauchsland<br />
Thomas Drechsler in Almoshof<br />
Porschefahrer Willi<br />
Drechsler bei einem<br />
Festzug mit seinem<br />
50 Jahre alten<br />
Porsche-Bulldog.<br />
Pferde stehen im Stall, die längst<br />
nicht mehr nur ein Hobby sind.<br />
Die tägliche Pflege und Versorgung<br />
übernimmt die Familie<br />
selbst. Mit den verschiedenen<br />
Kutschenwagen und einem eigenen<br />
festlich geschmückten Brauereiwagen<br />
werden die Rösser für<br />
viele Umzüge in der Region, aber<br />
auch bis nach Nagold in Baden<br />
Württemberg, von Brauereien<br />
oder Vereinen gebucht. Bei unserem<br />
Rundgang entdecken wir<br />
auch noch ein Pony und Ziegen,<br />
die am Tag der offenen Tür beim<br />
Streichelzoo die Kinder begeistern<br />
werden. Sowieso wird es an<br />
diesem Tag auf dem Bauernhof<br />
hoch hergehen. Bei Bratwürsten<br />
der Metzgerei Weinländer und<br />
zünftiger Musik der Blaskapelle<br />
Oberasbach ist Gemütlichkeit und<br />
gute Stimmung bei den Gästen<br />
schon sicher. S.N.<br />
Wir wünschen allen<br />
einen schönen<br />
Tag der „offenen Tür“!<br />
Gartenbau Thomas Drechsler<br />
Almoshofer Hauptstraße 52 · <strong>90427</strong> <strong>Nürnberg</strong> · <strong>Tel</strong>efon 0911/34 50 58 · <strong>Tel</strong>efax 0911/34 21 44<br />
E-Mail: gartenbau.willi.drechsler@t-online.de · www.gartenbau-drechsler.de<br />
–
Knoblauchsland 24<br />
20. Tag der offenen Tür<br />
im Knoblauchsland –<br />
unsere Heimat, unsere Zukunft!<br />
020312-401 BV_TdoT_Heft12_310<strong>30</strong>8402_TdoT_Heft_08 16.03.12 11:48 Seite 24<br />
„Das Knoblauchsland: Unsere Heimat – unsere Zukunft!“<br />
1. Fest- und Ausstellungshalle, zentrale Auftaktveranstaltung, Peter Scherzer, Gemüsebau, Kriegerlindenstr. 3, <strong>90427</strong> <strong>Nürnberg</strong> B, VG<br />
im Gewächshaus: Tomaten und Paprika; Maschinenausstellung und Hackschnitzelheizwerk<br />
2. Gemüsebau Peter Rottner, Lohestr. 222, <strong>90427</strong> <strong>Nürnberg</strong> B<br />
im Gewächshaus: Tomaten; Kaffee und Kuchen der Loher Bäuerinnen, Barmherzige Brüder, gemeinnützige Behindertenhilfe GmbH<br />
Präsentation und Verkauf von Nistkästen und Vogelhäuschen, Fledermaushöhlen und Insektenhotels<br />
3. Chicoree Boss, Almoshofer Hauptstr. 44a, <strong>90427</strong> <strong>Nürnberg</strong> B, VG, K<br />
im Gewächshaus: Erdbeeren; Chicoree-Halle, Verkauf von Erdbeeren<br />
4. Maschinenvorführungen<br />
im Freiland: Almoshofer Gemüsebauern stellen Maschinen aus Bodenbearbeitung, Saatbeet und Pflanzbeet<br />
5. Gartenbau Thomas Drechsler, Almoshofer Hauptstr. 52, <strong>90427</strong> <strong>Nürnberg</strong> B, K, VB, VG<br />
Besichtigung u. Verkauf von Beet-, Balkon- u. Jungpflanzen aus dem Gewächshaus, Paprika- und Tomatenanbau im Foliengewächshaus mit<br />
Nützlingseinsatz, Maschinen einst und jetzt im Gemüsebau, Arbeiten mit Pferden wie früher! Pferdestallbesichtigung mit Fohlenaufzucht,<br />
Kinderprogramm, Streichelzoo, Ponyreiten, Hüpfburg, Kaffee und Kuchen, Bauernhofeis, Verkauf von Gemüse, Spargel und Obst aus unserm Hofladen<br />
B = Bewirtung, K = Kinderprogramm, VB = Verkauf von Beet- und Balkonpflanzen, VG = Verkauf von Gemüse, VS = Verkauf von Stauden<br />
020312-401 BV_TdoT_Heft12_310<strong>30</strong>8402_TdoT<br />
6. Gemüsebau Bernd und Christian Drec<br />
im Gewächshaus: Anbau von Gurken u. To<br />
7. Imkerei Hellmuth, Bienenstandplatz Al<br />
im Freiland: Bienenhaltung: Einblicke in d<br />
Vorführungen an den Bienenvölkern, nur<br />
8. Höfler GbR, Am Götzenweg, Irrhainstr<br />
Bio-Gemüse unter Glas, Nützlingseinsatz<br />
9. Bioland Gärtnerei Schuster, Almoshof<br />
im Gewächshaus: Bioland Kräuter, Bio To<br />
im Freiland: Bio - Staudensortiment, Sala<br />
10. Wasserverband Knoblauchsland<br />
Besichtigung des Beregungspumpwerk 6<br />
11. Leuthäußer GbR, Lohestraße 218, 904<br />
im Gewächshaus: Beet und Balkonpflanz<br />
12. Erlebnisgärtnerei Graf, Flughafenstr. 6<br />
Aktion: Kindertopfen/ bepflanzte Balkona
25<br />
hsler GbR, Götzenweg 14, <strong>90427</strong> <strong>Nürnberg</strong> B, K, VG<br />
maten mit Nützlingseinsatz; Moderne Kohlefeuerungsanlage, Stormerzeugung m. BHKW, Großer Kinderspielplatz<br />
moshof, Seitenstraße vom Götzenweg<br />
as Bienenvolk; Wissenswertes über Bienen, Honig und die moderne Imkerei,<br />
bei schönem Wetter möglich, Verkauf von Honig und Imkereiprodukten<br />
. 33, <strong>90427</strong> <strong>Nürnberg</strong> B, VG, K<br />
, Musikprogramm, Kinderhüpfburg<br />
er Hauptstr. 91, <strong>90427</strong> <strong>Nürnberg</strong> VB<br />
matenpflanzen ca. 60 Sorten, Chilli-, Paprika- , Zucchini- Gurkenpflanzen und vieles mehr<br />
t- und Kohlpflanzen; Verkauf von Tomatenpflanzen, Paprika-, Chilli-, Gurken-, Zucchini Kürbis<br />
Almoshof<br />
Unter diesem Motto<br />
findet am 6. Mai 2012<br />
ab 10:00 Uhr der<br />
zwanzigste Tag der<br />
offenen Tür im<br />
Knoblauchsland statt<br />
_Heft_08 16.03.12 11:48 Seite 25<br />
27 <strong>Nürnberg</strong> VB, VG<br />
en; Im Hofladen: Verkauf von Gemüse sowie Beet- und Balkonpflanzen<br />
0, 90411 <strong>Nürnberg</strong><br />
usstellung => Trend/Kombinationen, Ideen für Terrassengestaltung/Kübelpflanzen + besondere Pflanzgefäße<br />
Knoblauchsland<br />
Er ist schon eine richtige Tradition<br />
geworden, der Tag der offenen<br />
Tür im Knoblauchsland. Als er im<br />
Jahre 1990 das erste Mal stattfand,<br />
hätte man nicht geglaubt,<br />
dass er über so viele Jahre hinweg<br />
immer mehr Anhänger findet und<br />
zu einem wichtigen Bestandteil<br />
der Veranstaltungen in unserer<br />
Region geworden ist. Jedes Jahr<br />
lockt er an jedem ersten Sonntag<br />
im Mai mehr als <strong>30</strong>.000 Besucher<br />
in unser Gemüseanbaugebiet<br />
im Städtedreieck. In diesem Jahr<br />
öffnen in den Orten Almoshof<br />
und Lohe 12 Betriebe ihre Höfe<br />
und gewähren einmal einen Blick<br />
hinter die Kulissen. Die Besucher<br />
haben die Möglichkeit sich direkt<br />
vor Ort ein Bild über den Gemüseanbau<br />
und die Arbeit in der<br />
Landwirtschaft zu machen.<br />
Zum 20jährigen Jubiläum gibt es<br />
noch ganz spezielle Highlights<br />
wie z.B. die Traktorenausstellung<br />
und das Königinnen Treffen in der<br />
Festhalle. Darüber hinaus werden<br />
auf den einzelnen Bauernhöfen<br />
viele Aktivitäten, Führungen,<br />
Musik, Pferdestallbesichtigung<br />
und zum Teil spezielle Kinderprogramme<br />
angeboten wie z.B.<br />
der Streichelzoo, eine Hüpfburg<br />
und Ponyreiten beim Gartenbau<br />
Thomas Drechsler oder das<br />
Kindertopfen bei der Erlebnisgärtnerei<br />
Graf. Mit der Pferdekutsche<br />
geht es während des gesamten<br />
Tages durch das Knoblauchsland<br />
zu den einzelnen teilnehmenden<br />
Betrieben. Das Beregungspumpwerk<br />
steht ebenso zu einer Besichtigung<br />
offen, wie die Imkerei<br />
Hellmuth, die Einblicke in die<br />
Bienenhaltung und Vorführungen<br />
an den Bienenvölkern anbietet.<br />
An einigen Stationen ist auch für<br />
das leibliche Wohl gesorgt und<br />
Sie können regionale Schmankerl,<br />
köstliche, hausgemachte Kuchen<br />
oder selbstgemachtes Bauernhofeis<br />
genießen. Ebenso haben Sie<br />
die Möglichkeit direkt vor Ort von<br />
den Erzeugern deren frisches Gemüse<br />
oder Jungpflanzen für den<br />
Eigenbedarf zu erwerben. Auch<br />
von der großen Auswahl an Beet-<br />
und Balkonpflanzen werden Sie<br />
begeistert sein. Insbesondere, da<br />
jetzt die richtige Zeit ist, die neuen<br />
Sommerblüher und Stauden zu<br />
pflanzen.<br />
Eines ist gewiss, hier erhalten Sie<br />
nur beste Qualität und Frische.<br />
Und wer mit dem Radl unterwegs<br />
ist, der kann an der geführten<br />
Radtour teilnehmen. Start hierfür<br />
ist um 11:00 Uhr an der Festhalle.<br />
Und noch einen Besonderheit<br />
wird geboten. Für Fotobegeisterte<br />
veranstalten die Organisatoren<br />
in diesem Jahr einen Fotowettbewerb.<br />
Schicken Sie Ihr schönstes<br />
Foto zum Thema „Knoblauchsland-Gemüseland“<br />
unter<br />
www.landlive.de/knoblauchsland<br />
ein und gewinnen Sie einen der<br />
attraktiven Preise.<br />
Auch unser Team der Knoblauchsland<br />
Zeitschrift ist beim<br />
Gemüsebau Thomas Drechsler mit<br />
einem Stand vertreten und freut<br />
sich auf Ihren Besuch. Beim Dreh<br />
an unserem Glücksrad haben Sie<br />
die Möglichkeit tolle Preise zu<br />
gewinnen. Auch für Anregungen<br />
und Fragen zu unserer Zeitschrift<br />
haben wir immer ein offenes<br />
Ohr. Der Tag der offenen Tür im<br />
Knoblauchsland heißt Sie herzlich<br />
willkommen und verspricht Ihnen<br />
einen erlebnisreichen Tag für die<br />
ganze Familie. S.N.<br />
Knoblauchsland<br />
Die Zeitschrift für uns Franken<br />
Wir sind vor Ort
Knoblauchsland 26<br />
<strong>Nürnberg</strong> verwandelt sich wieder<br />
zur blauen Stadt<br />
Unter dem Titel „Meisterhaft!“<br />
präsentiert sich am 19. Mai zum<br />
<strong>13</strong>. Mal die Blaue Nacht.<br />
Viele Einrichtungen für Kunst und<br />
Kultur, Museen und Clubs verführen<br />
an über 60 Orten mit mehr<br />
als 200 Programmangeboten mit<br />
allerlei Meisterhaftem. Anlässlich<br />
des 350jährigen Bestehens der<br />
Akademie der Bildenden Künste<br />
in <strong>Nürnberg</strong> wird diesmal auch<br />
ein spezieller Blaue-Nacht-<br />
Kunstwettbewerb stattfinden,<br />
der ausschließlich von jungen<br />
angehenden Meisterinnen und<br />
Meistern der Akademie bestritten<br />
wird. Hier darf man gespannt<br />
sein, mit welchen kreativen Ideen<br />
die Studenten das Publikum<br />
verzaubern werden.<br />
Ein besonderes Highlight für das<br />
Publikum wird sicherlich, wie<br />
auch in den letzten Jahren, die<br />
Projektion an die <strong>Nürnberg</strong>er<br />
Kaiserburg sein. Diesmal werden<br />
Szenen und Bilder des bekannten<br />
<strong>Nürnberg</strong>er Cartoonisten und<br />
Grafikers Gerd Bauer über die<br />
imposante Fassade gleiten und<br />
ein beeindruckendes Schauspiel<br />
bieten.<br />
Bummeln Sie einen Abend lang<br />
durch die <strong>Nürnberg</strong>er Altstadt<br />
und erleben Sie Ihr blaues<br />
Wunder. Viele beeindruckende<br />
Installationen, Ausstellungen,<br />
Musik und Performances – Licht,<br />
Klänge, Bewegung und Tanz<br />
erwarten Sie und werden Sie verzaubern.<br />
Doch auch außerhalb<br />
der Stadtmauern wird es wieder<br />
viele interessante Erlebniswelten<br />
geben, die spannende Begegnun-<br />
extra<br />
große<br />
für<br />
gen versprechen. Begeben Sie<br />
sich auf eine faszinierende Reise<br />
durch die Blaue Nacht! S.N.<br />
Tickets gibt es im Vorverkauf<br />
bei: Kultur Information, Königstraße<br />
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RIEDEL
Mitteilungen<br />
aus der CSU-Fraktion<br />
im Stadtrat zu <strong>Nürnberg</strong><br />
Gute Chancen für die zur Zukunft des<br />
Einkaufsstandortes „Marktkauf“ am Vogelherd<br />
Stark besuchter Infoabend des CSU Ortsverbands<br />
St. Johannis im überfüllten Pfarrsaal St. Ulrich<br />
Es musste nachbestuhlt werden im Gemeindezentrum St. Ulrich, um<br />
die große Zahl von Besuchern des Informationsabends des CSU Ortsverbandes<br />
St. Johannis zur Zukunft des in die Jahre gekommenen<br />
Einkaufscenters an der Kölner Straße aufnehmen zu können.<br />
Die überwältigende Resonanz zeigte die brennende Aktualität des<br />
Themas gerade für viele ältere Bürger, denn für rund 3.000 <strong>Nürnberg</strong>er<br />
rund um den Vogelherd würde die Schließung den Verlust der<br />
einzigen fußläufigen Einkaufsmöglichkeit bedeuten. Jürgen Brand,<br />
der Vorsitzende des CSU Ortsverbandes St. Johannis und Initiator<br />
des Abends, betonte zu Beginn die dringende Notwendigkeit einer<br />
qualifizierten Nahversorgung mit einem Lebensmitteleinzelhandel<br />
im Wohngebiet um den Vogelherd. In einer regen Diskussion stellten<br />
der Vorsitzende der CSU Stadtratsfraktion Sebastian Brehm, Wirtschaftsreferent<br />
Dr. Michael Fraas und der Regionalleiter der Edeka<br />
Christian Schwab ihre Pläne vor und gingen auf die Erwartungen und<br />
Fragen der Bürger ein.<br />
Positiv aufgenommen wurde die Absicht der Edeka, den Standort<br />
weiter als Lebensmitteleinzelhandel zu betreiben und zu investieren,<br />
was der Forderung von CSU-Fraktionsvorsitzenden Brehm nach dem<br />
Erhalt eines Vollsortimenters am bisherigen Standort sehr nahe kam.<br />
Wirtschaftsreferent Dr. Fraas betonte die Unterstützung der Stadt<br />
für eine Struktur der Nahversorgung für den Grundbedarf in ganz<br />
<strong>Nürnberg</strong>. Insbesondere vor dem Hintergrund einer alternden Gesellschaft<br />
sei es sehr wichtig Einkaufsmöglichkeiten vor Ort zu erhalten<br />
und versprach, sich in die Gespräch zwischen EDEKA und dem<br />
Vermieter einzubringen.<br />
Bei aller Einigkeit in der Sache betonten jedoch alle Teilnehmer, dass<br />
die Umsetzung der Pläne vom Ausgang der Verhandlungen zwischen<br />
EDEKA und den Eigentümern der Immobilie abhängt.<br />
Trotz dieser Einschränkung bot der Abend nach den Verunsicherungen<br />
der letzten Wochen einen ersten Lichtblick. Der CSU Ortsverband<br />
St. Johannis wird die Entwicklung nicht nur verfolgen, sondern<br />
sich weiterhin mit Nachdruck für die Lösung dieser Strukturfrage des<br />
Stadtteils im Sinne der Bürger einsetzen.<br />
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29<br />
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Campus Marienberg und Tradition<br />
seit 1503 - wie die Tucherstiftung ihre<br />
Grundstücke entwickelt<br />
Schon seit 1503 und damit mehr<br />
als ein halbes Jahrtausend spielt die<br />
Familie von Tucher eine prägende<br />
Rolle in <strong>Nürnberg</strong> und der Region.<br />
Nach der Generalsanierung des<br />
"Tucherhofs" und der Errichtung<br />
des "Tucherlandes" entwickelt die<br />
alle Aktivitäten bündelnde Dr. Lorenz<br />
von Tucher'sche Stiftung nun<br />
das ehemalige Autokinoareal an<br />
der Marienbergstraße. Dr. Thomas<br />
Hörlbacher, Geschäftsführer der<br />
Tucher-Stiftung, stellte die Pläne<br />
für das Projekt, das Arbeiten, Wohnen<br />
und Freizeit verzahnen will,<br />
beim jüngsten Informationsabend<br />
des Vorstadtvereins <strong>Nürnberg</strong>-<br />
Nord e.V. (VNN) auf Einladung<br />
von Vereinsvorsitzendem Tobias<br />
Schmidt über 60 interessierten<br />
Bürgern vor.<br />
Auf den insgesamt 50.000 qm<br />
Fläche entsteht in einem ersten<br />
Bauabschnitt eine Gewerbeimmobilie<br />
mit ca. 10.000 qm Mietfläche,<br />
die schon zu 70 Prozent vergeben<br />
sind. Auch ein Parkhaus mit 600<br />
Stellplätzen, das nur über die<br />
Stichstraße in Richtung "Tucherhof"<br />
befahren werden kann, ist<br />
im Bau. Als "Zwischennutz" sind<br />
ca. 100 Parkplätze an Firmen<br />
vermietet, deren Mitarbeiter häufig<br />
in der Hugo-Junkers-Straße parken,<br />
Täglich frischer Spargel aus eigenem Anbau<br />
· Beet- und Balkonpflanzen<br />
· Gemüsepflanzen und Kräutertöpfe<br />
was bislang zu viel Verdruss der<br />
Anwohner in der Fliegersiedlung<br />
führte. Das gesamte Bauvorhaben<br />
- am Ende könnten bis zu 2.000<br />
Arbeitsplätze stehen - versucht, mit<br />
einer Geothermie- und einer Hackschnitzelanlage<br />
auch ökologischen<br />
Anforderungen gerecht zu werden.<br />
Ebenso sind eine Elektrotankstelle<br />
und ein kombinierter Fuß- und<br />
Radweg vorgesehen.<br />
Auch auf Fragen und aktuelle<br />
Forderungen der zahlreichen<br />
Besucher und des Vorstadtvereins<br />
ging Dr. Hörlbacher ein: So wird an<br />
der Hugo-Junkers-Straße eine Kindertagesstätte<br />
entstehen, daneben<br />
gestattet die Stiftung auf ihrem<br />
Grund der Stadt die Einrichtung<br />
eines schon lange gewünschten<br />
öffentlichen Spielplatzes. Die<br />
Verkehrsplanung ist gefordert,<br />
für eine bessere ÖPNV-Anbindung<br />
mit dem Bus zu sorgen, denn eine<br />
weitere deutliche Verkehrs- und<br />
Parkbelastung ist den Bürgern<br />
nicht mehr vermittelbar.<br />
Auf dem Bild (Photo: oh): Vorstadtvereinschef<br />
Tobias Schmidt (links)<br />
bedankt sich bei Tucherstiftung-<br />
Geschäftsführer mit dem obligatorischen<br />
"VNN-Honig" von Imker<br />
Ludwig Wenzl.
Spargelwoche im <strong>Nürnberg</strong>er<br />
Handwerkerhof und Einstimmung<br />
auf die Grillsaison<br />
<strong>Nürnberg</strong> – Bereits seit 41 Jahren<br />
zieht das historische Flair<br />
des <strong>Nürnberg</strong>er Handwerkerhofs<br />
Besucher aus aller Welt in<br />
den Bann. Auch in diesem Jahr<br />
locken eine Reihe von Veranstaltungen<br />
und Sonderausstellungen<br />
in das einzigartige<br />
Städtchen am Königstor.<br />
Veranstaltungs-Höhepunkt im<br />
Frühjahr ist die „Spargelwoche“<br />
vom 11. bis 20. Mai. Nach der erfolgreichen<br />
Premiere im vergangenen<br />
Jahr dreht sich auch 2012<br />
wieder alles um das „weiße Gold“.<br />
Durchgeführt wird die Spargelwoche<br />
von der Betreibergesellschaft<br />
ORTOG in enger Zusammenarbeit<br />
mit dem Liegenschafts- und<br />
Marktamt der Stadt <strong>Nürnberg</strong> sowie<br />
den beiden Gasthäusern des<br />
Handwerkerhofs, dem Bratwurst-<br />
Glöcklein und der Fränkische<br />
Weinstube.<br />
Zehn Tage lang kommen die Liebhaber<br />
des „königlichen“ Gemüses<br />
im mittelalterlichen Ambiente des<br />
Knoblauchsland <strong>30</strong><br />
Handwerkerhofs voll auf ihre Kosten:<br />
Neben klassischen Spargelgerichten<br />
werden auch individuelle<br />
Spargel-Kreationen die Gaumen<br />
der Gäste aus nah und fern<br />
verwöhnen. Die hohe Qualität<br />
des heimischen Spargels aus dem<br />
<strong>Nürnberg</strong>er Knoblauchsland tut<br />
ihr übriges, um Feinschmecker zu<br />
überzeugen.<br />
Eröffnet wird die Spargelwoche<br />
am Freitag, 11. Mai 2012, um<br />
12.00 Uhr. Auch „gekrönte Häupter“<br />
wie zum Beispiel die Fränkische<br />
Spargelkönigin Theresa Sterk<br />
werden anwesend sein. Zwischen<br />
ca. 12.<strong>30</strong> und <strong>13</strong>.00 Uhr wird eine<br />
Kutsche der Knoblauchsländer<br />
Pferdefreunde am Handwerkerhof<br />
vorfahren und frisch<br />
geernteten Spargel aus dem<br />
Knoblauchsland mitbringen. Auf<br />
einem Marktstand im Eingangsbereich<br />
am Königstorturm bietet<br />
Gemüseerzeuger Hans Höfler aus<br />
dem <strong>Nürnberg</strong>er Knoblauchsland<br />
frischen Spargel zum Verkauf an.<br />
Außerdem erhält jeder zehnte<br />
Käufer am Eröffnungstag ein<br />
Pfund Spargel gratis (solange<br />
der Vorrat reicht)! Für den musikalischen<br />
Rahmen sorgen die<br />
Fränkischen Straßenmusikanten.<br />
Einstimmung auf die neue<br />
Grillsaison am 12. Mai: der<br />
Verein <strong>Nürnberg</strong>er Köche e.V.<br />
überrascht mit innovativen<br />
Grill-Rezepten<br />
Bereits zum dritten Mal stimmt<br />
der Verein <strong>Nürnberg</strong>er Köche e.V.<br />
mit einem Aktionstag im Handwerkerhof<br />
auf die diesjährige<br />
Grillsaison ein. Am Samstag, 12.<br />
Mai, zeigen die Profiköche von<br />
10.00 bis 15.00 Uhr, wie leckere<br />
Grillgerichte zubereitet werden,<br />
die dann gratis verkostet werden.<br />
Neben innovativen Rezepten erhalten<br />
die Besucher des Handwerkerhofs<br />
wertvolle Tipps von den<br />
Küchenprofis: Hobbygrillmeister<br />
müssen sich nicht auf das klassische<br />
Nackensteak vom Schwein<br />
oder Bratwürste beschränken.<br />
Auch andere Fleischarten, von<br />
Rind über Lamm bis Geflügel, sind<br />
bestens zum Grillen geeignet.<br />
Ebenso lassen sich aus Fisch,<br />
Gemüse und sogar aus Obst<br />
allerlei Köstlichkeiten zubereiten.<br />
Da die Aktionstage während der<br />
Spargelwoche stattfinden, kommt<br />
auch dem „weißen Gold“ eine<br />
besondere Bedeutung zu, denn<br />
gegrillter Spargel ist eine äußerst<br />
schmackhafte Beilage. Wie sich<br />
dieser zubereiten lässt,<br />
werden Mitglieder des<br />
Vereins <strong>Nürnberg</strong>er<br />
Köche e.V. am 12. Mai<br />
demonstrieren.<br />
Zudem informieren sie<br />
alle Freizeitgrillmeister<br />
über die Vor- und<br />
Nachteile der verschiedenen<br />
Geräte,<br />
ob mit Holzkohle,<br />
Strom oder Gas betrieben, und<br />
geben wertvolle Hinweise. So<br />
sollten Hobbygriller zum Beispiel<br />
zum Anzünden der Holzkohle nur<br />
handelsübliche Grillanzünder und<br />
keinesfalls Spiritus verwenden.<br />
Denn hochgefährliche Stichflammen<br />
könnten zu schweren Brandverletzungen<br />
führen. Unterstützt<br />
wird die Grillaktion durch die<br />
Firmen Weber Grill und Amann’s<br />
Gartenmöbelstudio.<br />
Am 19. Mai wartet der Verein<br />
<strong>Nürnberg</strong>er Köche mit einem<br />
weiteren Schmankerl auf: Alle<br />
Feinschmecker, die ihren Spargel<br />
im Handwerkerhof einkaufen,<br />
können sich diesen kostenlos von<br />
den Küchenprofis schälen lassen.<br />
So geht sicherlich kein Gramm zu<br />
viel von den köstlichen Stangen<br />
verloren. Und auch hierbei kann<br />
den Experten über die Schulter<br />
geschaut werden (10.00 bis 17.00<br />
Uhr).<br />
Ausstellung „Umbruchzeit – die<br />
60er und 70er Jahre auf dem<br />
Land“<br />
Bereits ab 4. Mai lädt der Handwerkerhof<br />
zum Besuch der Ausstellung<br />
„Umbruchzeit – die 60er<br />
und 80er Jahre auf dem Land“<br />
ein, die bis einschließlich 9. Juni<br />
vom Fränkischen Freilandmuseum<br />
präsentiert wird.<br />
Das Wirtschaftswunder ist vorbei,<br />
doch der Wohlstand verändert<br />
mehr als zuvor: Neue Moden,<br />
neue Wohn- und Lebensweisen,<br />
neue Mobilitätsformen geben<br />
dem ländlichen Raum ein neues<br />
Gesicht.<br />
Normalerweise hat der Handwerkerhof<br />
an Sonn- und Feiertagen<br />
geschlossen, doch während der<br />
Spargelwoche wird er auch an<br />
beiden Sonntagen (<strong>13</strong>. und 20.<br />
Mai) seine Pforten öffnen.<br />
Weitere Informationen und Bildmotive<br />
aus dem Handwerkerhof<br />
unter www.handwerkerhof.de.
31<br />
Wieder einmal lud die FF Almoshof am letzten<br />
Märztag zum traditionellen Schlachtschüsselessen<br />
ein. Bei zünftiger Musik durch die<br />
Kulmbacher Stollmusikanten schmeckten Blut-<br />
, Leberwurst und Kesselfleisch besonders gut.<br />
Im vollbesetzten Feuerwehrhaus wurde bis in<br />
den Abend hinein fröhlich gefeiert. Eine gute<br />
Gelegenheit für die Almoshofer Feuerwehrleute<br />
sich noch einmal richtig zu stärken, um<br />
entsprechend fit zu sein die letzten Arbeiten,<br />
anlässlich der bevorstehenden 150-Jahrfeier<br />
der FF Almoshof,<br />
abzuschließen.<br />
Unter den<br />
Augen der<br />
Kameraden von<br />
anno dazumal,<br />
servierte Metzger<br />
Weinländer<br />
seine Schlachtschüssel<br />
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Auflage: 18.000 Exemplare.<br />
Redaktion: Sigrun Nowell, Christian Poss - V.i.S.d.P., Claus Kohlmann<br />
Satz, Druck und Verteilung: poss.media.medienagentur.<br />
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