Protokoll - Lasberg
Protokoll - Lasberg
Protokoll - Lasberg
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Marktgemeindeamt <strong>Lasberg</strong><br />
Politischer Bezirk Freistadt, O.ö.<br />
Festausschuss 2010<br />
A - 4291 <strong>Lasberg</strong>, Markt 7<br />
500 Jahre Markt –<br />
Festausschuss 2010<br />
<strong>Lasberg</strong>, am 27. Oktober 2008<br />
e-mail: marktgemeinde@lasberg.at<br />
Homepage: http://www.lasberg.at/<br />
Tel.Nr.: 07947 / 7255-0<br />
Fax: 07947 / 7255-33<br />
DVR.: 0393762<br />
<strong>Protokoll</strong><br />
der 4. Festausschusssitzung<br />
vom 27. Oktober 2008 um 19. 30 Uhr, Musikschule <strong>Lasberg</strong><br />
Der Bürgermeister eröffnet die Sitzung und begrüßt die Anwesenden (siehe Anwesenheitsliste). Er begrüßt<br />
besonders den Obmann Hermann Sandner, die Vereinsvertreter und besonders MS-Dir. Mathias<br />
Kreischer und dankt für ihr Kommen. Er berichtet, dass ein Fahrplan für die Veranstaltungen im Jubiläumsjahr<br />
bereits erarbeitet wurde und es geht heute darum, den Ablauf noch zu konkretisieren. Die<br />
Möglichkeit der Mitgestaltung der Vereine und Organisationen soll heute im Mittelpunkt stehen.<br />
Was bisher geschah:<br />
Hermann Sandner berichtet über den Stand zum Thema Marterlbuch. In fast 800 Arbeitsstunden haben<br />
Willi Puchner und er die restlichen Daten der Marterl erfasst, die Fotos und die Texte für das Buch erstellt<br />
und gemeinsam mit den beiden Schülern und Herrn Stefan Eder von der Druckerei Friedrich den<br />
Satz und das Layout erstellt. Das Buch geht diese Woche in Druck und soll am 20. November 2008<br />
fertig geliefert werden. Am Freitag, den 28. November 2008 findet um 19:30 Uhr die öffentliche Buchvorstellung<br />
in der Musikschule statt.<br />
Das Jubiläumsjahr wird am 21. November 2009 beginnen und am Markterhebungstag, den 21. November<br />
2010 enden. Sandner berichtet von der Zusammenarbeit mit dem HLK Freistadt im Rahmen von<br />
Schulprojekten. Sandner ersucht den Amtsleiter um kurze Vorstellung der für das Jubiläumsjahr gestalteten<br />
Homepage. Die beiden Schülerinnen Isabella Abfalter und Silvia Hons haben ein passendes Homepagegerüst<br />
angelegt. Die Homepage ist unter der Adresse www.500-jahre-lasberg.at bereits im Internet<br />
veröffentlicht. Die aktuelle Version ist zwar noch nicht vollständig, kann aber ohne große Kenntnisse<br />
der Homepagegestaltung ausgeweitet werden. Die Homepage soll auch für die Bewerbung des Heimatbuches<br />
genützt werden.<br />
Sandner berichtet weiters, dass die Zusammenarbeit mit der HLK sich bestens bewährt. Die beiden<br />
Schüler Markus Prinz und Dominik Grudl haben beim Layout und Satz des Marterlbuches sehr gute<br />
Arbeit geleistet. Nicht ist zuletzt das neue Logo für das Jubiläumsjahr der Schülerin Daniela Wagner im<br />
Kulturausschuss und Gemeinderat sehr gut angenommen worden. Zwischenzeitlich fand eine Prämiierung<br />
der ausgewählten Logos statt.<br />
Im heurigen Schuljahr (ab Herbst) werden Schüler der HLK das Filmprojekt in Angriff nehmen. Es soll<br />
ein Imagefilm zur Bewerbung des Jubiläumsfestes gestaltet werden.<br />
Am 21. November 2009 soll das neue <strong>Lasberg</strong>er Heimatbuch bei der Auftaktveranstaltung vorgestellt<br />
werden. Wegen der umfangreichen Arbeiten beim Marterlbuch und Marterlwanderweg ist die Arbeit am<br />
Heimatbuch etwas in den Hintergrund geraten. Nun soll dieses mit neuem Schwung in Angriff genommen<br />
werden, mehr als die Hälfte der Autoren (elf) haben ihre Berichte zum Heimatbuch schon abgegeben.<br />
Das Redaktionsteam wird sich in nächster Zeit zusammensetzen.
Veranstaltungen im Jubiläumsjahr:<br />
– 2 –<br />
Samstag, 21. Nov. 2009: Auftaktveranstaltung mit Festsitzung in der Kernlandhalle mit Vorstellung<br />
des neuen Heimatbuches<br />
Zuletzt wurde darüber nachgedacht, ob das Schauspiel, das bei der Eröffnung des Marktkulturweges<br />
von Schülern und Eltern aufgeführt wurde, angepasst werden könnte. Hermann Sandner fragt an, ob die<br />
Theatergruppe <strong>Lasberg</strong> hier ein Schauspiel aufführen könnte. Leo Hablesreiter berichtet, dass eine Beteiligung<br />
der Theatergruppe durchaus möglich wäre, ein eigenes Stück wurde noch nicht ausgewählt<br />
oder gefunden. Walter Ortner berichtet, dass er Dr. Etzelstorfer darauf ansprechen wird, ob er ein<br />
Schauspiel für die Theatergruppe schreiben könnte. Hablesreiter teilt mit, dass die Theatergruppe für<br />
2009 und 2010 keine Aufführungen eines Theaterstückes in der Musikschule plant und es daher keine<br />
Überschneidungen geben wird. Ortner gibt bekannt, dass es Spielstück über die Markterhebung für Kinder<br />
gibt und ein Stück von Franz Burgermeister über Dornach vorhanden ist. Rosi Weißengruber berichtet,<br />
dass der Gatte von Frau Skrivanek Herr Fritz Schindlegger, welcher auch für das Kabarett Simpl<br />
Sketches schreibt, diesbezüglich angesprochen werden könnte.<br />
Dir. Kreischer berichtet, dass die Musikschule im Festjahr verschiedene Beiträge liefern könnte, vom<br />
Singspiel der Kinder, Bläser mit Festfanfahren bis zur Volksmusik für die Präsentation des Heimatbuches.<br />
Für ein Fest in Krumau hat Herr Penn kürzlich mit historischen Kostümen alte Tänze mit musikalischer<br />
Umrahmung von Schülern der Musikschule aufgeführt. Denkbar wäre auch ein Zyklus von mehreren<br />
Aufführungen von Musik aus den verschiedenen Jahrhunderten.<br />
Heinz Ladendorfer könnte sich vorstellen, dass das Leben zur Zeit der Markterhebung erlebbar gemacht<br />
werden könnte, ähnlich dem Fest der Rose in Krumau mit alter Musik. Walter Ortner erwähnt, dass im<br />
Rahmen des Schulschlussfestes, welches nun schon am Freitag, den 18. Juni 2010 angesetzt ist, echtes<br />
mittelalterliches Handwerk präsentiert wird, von Lederbearbeitern, Zinngießern oder ähnliches. Die<br />
Handwerker erklären dabei auch alles. Die Kosten von rund 300 Euro je Stand sind aber zu finanzieren.<br />
Dabei werden auch Schausteller, Dudelsackbläser und Gaukler auftreten.<br />
Zum Thema „Ausstellung über Kaiser Maximilian“, der die Markterhebungsurkunde unterfertigte, haben<br />
sich Walter Ortner und Dr. Hannes Etzelstorfer Gedanken gemacht. Etzelstorfer meinte, dass für die<br />
Orte der Ausstellung Möglichkeiten der Nachnutzung gegeben sein sollten. Das Material für die Ausstellung<br />
dazu ist vorhanden meint Walter Ortner, ein historischer Ausstellungsraum soll aber gesucht<br />
werden. Der Pfarrhofgewölbe sollte nächstes Jahr saniert werden, vielleicht steht das sanierte Gewölbe<br />
im November schon zu Verfügung. Monika Tonninger überlegt, ob eventuell kurzfristig auch der Gewölberaum<br />
des JUX zur Verfügung stünde.<br />
Do./Fr. 31.12.2009/1.1.2010: Silvester am Marktplatz<br />
Eine Sternwanderung von den Ortschaften zum Marktplatz mit dem Höhepunkt<br />
eines Silvesterfeuerwerkes ist geplant.<br />
Die Fa. Forster Brunnenbau wird dies kostengünstig und professionell für die Gemeinde machen. Die<br />
Kosten sollen durch Sponsoring aufgebracht werden. Sandner fragt an, ob der Chor Singflut einen Teil<br />
des Abendprogramms gestalten könnte. Hr. Wagner könnte sich das vorstellen, wenn dies nicht gerade<br />
zum Mitternacht ist.<br />
Es könnten die Vereine mit Standln zum Ausschank eingebunden werden (ähnlich Passt scho’-Benefizkonzert<br />
2007 am Marktplatz). Leo Stütz meint, dass eventuell auch bei schlechtem Wetter „Indoor-<br />
Möglichkeiten“ angeboten werden sollten. Freudenthaler Andreas schlägt vor, dass mit den Wirten gesprochen<br />
werden soll, wer sich beteiligt, und erst danach sollte darüber gesprochen werden, ob Vereine<br />
eingebunden werden. Ein Gemeinsames Gespräch mit den Wirten ist dazu erforderlich.
– 3 –<br />
Samstag, 13. Februar 2010: Faschingssitzung des ÖVP-Faschingsgauditeams<br />
Sonntag, 14. Februar 2010: Faschingszug des Musikvereines (großer Umzug) Dieser wäre für 2009<br />
vorgesehen gewesen und wird auf das Jubiläumsjahr verlegt, berichtet<br />
Andreas Rudlstorfer. Hier könnte auch 500 Jahre Geschichte humorvoll<br />
aufbereitet werden. Verschiedentlich wird die Meinung geäußert, dass<br />
man bezüglich der Themen darauf achten sollte, dass es keine Überschneidungen<br />
mit dem historischen Umzug gibt. Rudlstorfer stellt fest,<br />
dass das Jubiläumsjahr als Ideenbringer dienen könnte, die Themenauswahl<br />
aber völlig offen gehalten ist.<br />
Samstag, 13. März 2010: Sandner fragt an, ob der Kirchenkonzert des Kirchenchores eingeplant<br />
werden könnte. Josef Schwaiger schlägt vor, dass ein Chorkonzert an einem<br />
Samstag vor Ostern - voraussichtlich am 13. März 2010 im Turnsaal<br />
der Volksschule im Festprogramm eingeplant werden kann.<br />
Sa./So., 29./30 Mai 2010: Bezirksmusikfest des Blasmusikverbandes in Zusammenarbeit mit dem<br />
Musikverein <strong>Lasberg</strong>. Die Marschwertung wird am Samstag, 29.5.<br />
durchgeführt. Die Musikkapelle <strong>Lasberg</strong> wird beim Bezirksmusikfest<br />
erstmals die neue Tracht ausführen. Leo Stütz könnte sich vorstellen, dass<br />
ein eigener Marsch zum Jubiläum komponiert werden könnte, der auch<br />
beim Musikfest uraufgeführt werden könnte.<br />
Sa./So., 13./14. Nov. 2010: Der zweite Teil des Bezirksmusikfestes, die Bläsertage (Konzertwertung)<br />
werden voraussichtlich am 13./14.11.2010 stattfinden. Als möglicher<br />
Ort wird der Tunsaal der Volksschule vorgeschlagen. Es sollte kein<br />
Problem sein, wenn des eine Woche vor dem Abschluss des Jubiläumsjahres<br />
ist, wird allgemein festgestellt.<br />
Freitag, 18. Juni 2010: Walter Ortner berichtet, dass das Schulschlussfest wie erwähnt bereits<br />
am Freitag, den 18. Juni 2010 nachmittags in Form eines mittelalterlichen<br />
Festes gefeiert wird.<br />
Für das Schulschlussfest wäre als Veranstaltungsort die Schule und der Marktplatz ideal. Der anschließende<br />
Abend bietet sich an, historische Spiele oder Musik anno dazumal darzustellen (wie von Heinz<br />
Ladendorfer eingangs vorgeschlagen). Walter Ortner meint, dass die Aussteller vom Schulschlussfest<br />
auch am Freitag abends engagiert werden könnten. Auch kulinarisch könnte es Angebote geben. Auch<br />
hier sollten die Gastbetriebe eingebunden werden, meint Franz Binder, weil viele <strong>Lasberg</strong>er im Rahmen<br />
des Heimattreffens ohnehin Besuch von ehemaligen <strong>Lasberg</strong>er haben werden.<br />
Samstag, 19. Juni 2010: Heimattreffen mit Treffen der ehemaligen <strong>Lasberg</strong>er mit Fotoausstellung<br />
einst und jetzt; Beginn 14 Uhr mit Tag der offenen Tür im Seniorenheim,<br />
Volksschule ...; Kutschenfahrten, Rundfahrten (Bummelzug aus<br />
Pregarten) sollten angeboten werden.<br />
Samstag abends Treffen der ehemaligen <strong>Lasberg</strong>er mit den <strong>Lasberg</strong>ern in<br />
der Kernlandhalle bei Musik, die eine „gepflegte“ Unterhaltung noch zulässt.<br />
Sonntag, 20. Juni 2010: Festgottesdienst, Festakt und Jubiläumsfestzug im Rahmen des Heimattreffens<br />
Über diese Veranstaltung wurde bei der letzten Festausschusssitzung ausführlich beraten. Es wurde die<br />
Ansicht vertreten, dass der Jubiläums-Festtag mit dem Festgottesdienst wie üblich um 09:30 Uhr am<br />
Marktplatz beginnen soll und dann am Nachmittag um 14 Uhr der Festzug stattfinden soll.
– 4 –<br />
Aufstellung wäre in der Freistädterstraße möglich. Der Festakt mit den Festreden soll dann bei Schönwetter<br />
am Marktplatz bei einem Stopp des Festzuges stattfinden und anschließend soll zum Abschluss in<br />
die Kernlandhalle marschiert werden. Bei Schlechtwetter soll der Festakt gleich im Sportzentrum stattfinden<br />
(entweder Zuschauertribüne oder Kernlandhalle) Pfarrer Dr. Röthlin hat den Prälat des Stiftes St.<br />
Florian dazu eingeladen, welcher sich den Termin bereits vorgemerkt hat. Die Festmesse sollte am<br />
Marktplatz stattfinden, für Bänke für die älteren Leute soll gesorgt werden. Bei Schlechtwetter könnte<br />
die Festmesse in die Kirche verlegt werden.<br />
In der Diskussion wird überlegt, ob es wirklich gescheit ist, den Festzug am Nachmittag zu halten. Pfarrer<br />
Dr. Röthlin könnte sich auch vorstellen, dass zuerst der Festzug ist, dann der Festgottesdienst zu<br />
feiern. Man könnte die geschichtlichen Ereignisse in den Gottesdienst einbeziehen, meint der Pfarrer.<br />
Die einzelnen Gruppen könnten sich einbringen. Es wird aber befürchtet, dass die Aufmerksamkeit<br />
beim Gottesdienst darunter leidet.<br />
Schließlich wird doch die Meinung vertreten, dass vormittags die Festmesse, dann das Mittagessen in<br />
den <strong>Lasberg</strong>er Wirtshäusern (Voranmeldung erforderlich) und nachmittags um 14:30 Uhr der Festzug<br />
am Marktplatz mit kurzem Festakt und Festansprachen.<br />
Hermann Sandner meint, dass beim Festzug verschiedene historische Themen aus der <strong>Lasberg</strong>er Geschichte<br />
dargestellt und durch einen Platzsprecher angesagt werden sollen. Pfarrer Dr. Röthlin hat vorgeschlagen,<br />
dass sich die Pfarre selbst am Festzug mit einem Modell der ersten Holzkirche aus dem Jahr<br />
1125 beteiligen wird.<br />
Sonntag, 4. Juli 2010: Trachtensonntag: Der Vorschlag von Walter Ortner, diese traditionelle<br />
Veranstaltung unter ein bestimmtes Thema zuzustellen, soll weiterverfolgt<br />
werden. Der Markt <strong>Lasberg</strong>. wurde im 17./18. Jhdt. vor allem durch<br />
den Zwirnhandel blühend. Es könnten Zwirnknöpfhersteller, Glockengießer<br />
oder Färber eingeladen werden.<br />
Sonntag, 21. Nov. 2010: Abschlussveranstaltung in der Kernlandhalle<br />
Zuletzt wurde der Vorschlag gemacht, bei der Abschlussveranstaltung einen Blick in die Zukunft zu<br />
werfen. In Form einer Retrospektive könnte aber auch mit einem kurzen Theaterstück der Blick zurück<br />
geworfen werden kann. Dr. Etzelstorfer wäre dafür sicherlich der richtige Ansprechpartner. Es könnte<br />
auch ein filmischer oder fotografischer Rückblick auf das Jubiläumsjahr in Form einer Ausstellung oder<br />
mittels Powerpointfolien präsentiert werden. Auch Filmmaterial alt oder neu (Reinhard Herzog) könnte<br />
präsentiert werden könnte. Es gibt auch Kontakte zum früheren Wanderkinobetreiber Stadler, der auch<br />
Filmmaterial über <strong>Lasberg</strong> haben könnte.<br />
Sandner berichtet weiters, dass in der letzten Sitzung folgende Themen besprochen wurden:<br />
Für die Prägung der Jubiläumsmünze ist der Prägestock vorhanden. Für das Jubiläumsjahr könnten<br />
allerdings neue Prägewerkzeuge besorgt werden. Dazu wurden Erkundigungen eingeholt. Leopold Stütz<br />
berichtet, dass diese Werkzeuge die Münze Österreich AG anfertigt. Die Kosten belaufen sich auf Euro<br />
1.200 zuzüglich MWSt. Für die Anfertigung der Prägestempel müssen die Motive digital beigestellt<br />
werden. Die letzten Motive wurden von Prof. Wladar erstellt. Die Lieferzeit beträgt 4-6 Wochen. Damit<br />
soll sich eine kleinere Gruppe beschäftigen. Es wäre denkbar, dass die Rückseite der Münze mit dem<br />
Marktrichterschwert beibehalten wird. Im Schriftzug sollte das Jubiläumsjahr 1510-2010 zum Ausdruckgebracht<br />
werden.<br />
Es wurden auch Erkundigungen zum Thema Sondermarke eingeholt. Es gibt sogenannte personifizierte<br />
Marken, die sich jeder anschaffen kann. In der letzten Festausschusssitzung wurde festgelegt, dass die<br />
personifizierte Marke angesichts der genannten Kosten auch vom Kultur- und Bildungsring nicht weiterverfolgt<br />
wird.
– 5 –<br />
Bei einer offiziellen Briefmarke von der Post würden die Marken nichts extra kosten. In der letzten<br />
Festausschusssitzung wurde allgemein die Ansicht vertreten, den Versuch, eine offizielle Postmarke zu<br />
erreichen, weiter zu verfolgen. Wenn die Gemeinde ein Sonderpostamt machen möchte, kostet dies<br />
2000 Euro, wenn dies vom Postwertsammlerring beantragt und organisiert wird, kostet dies 900 Euro.<br />
Der Vorschlag, sich beim ORF um einen Radiofrühschoppen zu bewerben, wurde vorerst als sinnvoll<br />
erachtet, nachdem es gute Kontakte zu Moderatoren wie Walter Egger und Dr. Franz Gumpenberger<br />
gibt und dies für die Werbung für die Festlichkeiten genützt werden könnte. Nachdem aber kein passender<br />
Termin gefunden wird und die Beteiligung der Bevölkerung nicht garantiert ist, wird dieser Vorschlag<br />
wieder verworfen bzw. nicht weiter verfolgt.<br />
Der Vorschlag, den Gemeindeausflug zu den Griesbachern zu organisieren, ist weiterhin aufrecht. Zu<br />
einer Pilgerfahrt nach St. Florian mit Orgelkonzertbesuch (Brucknerorgel) und Stiftsbesichtigung (Stiftungsurkunde)<br />
meinte Pfarrer Röthlin, dass sich das Interesse in Grenzen halten wird.<br />
Harald Brandstätter fragt an, ob daran gedacht wurde, die bedeutenden <strong>Lasberg</strong>er Persönlichkeiten ins<br />
Rampenlicht zu stellen (Blöchl, Fam. Schwarz ...). Hermann berichtet, dass Dr. Franz Leitner einen<br />
Geschichtsabend ev. in der Fastenzeit plant, bei welchem auch diese Persönlichkeiten vorkommen<br />
werden. Walter Ortner erinnert an den Vorschlag von Dr. Etzelstorfer, diese Persönlichkeiten bei ihren<br />
Geburts-, Wirkungs- oder Wohnstätten als Open-Air-Ausstellung (Schautafeln) vorzustellen. Dies könnte<br />
beim Heimattreffen eingebunden werden.<br />
Weitere Terminplanung:<br />
In den nächsten Wochen (noch heuer) soll eine Besprechung des Obmannes des Festausschusses mit<br />
einem kleinen Kreis aus dem Festausschuss mit den Wirten erfolgen. Es wird noch kein Termin für die<br />
nächste Festausschusssitzungstermin festgelegt.<br />
Ende der Besprechung 21:35 Uhr<br />
<strong>Protokoll</strong>führer: Vorsitzender des Festausschusses:
– 6 –
– 7 –