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Der Weg zu Ihrem neuen Zuhause… - VeloVital

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VOLKSBANK GRAZ-BRUCK e.Gen.,<br />

Genossenschaft mit beschränkter Haftung,<br />

Schmiedgasse 31, 8010 Graz,<br />

FN41389t Landesgericht für ZRS Graz, DVR: 0370771<br />

Festivalstimmung beim<br />

Sommernachtsfest<br />

Ausgabe 2 / 2012<br />

Mobilität für die Zukunft<br />

Das Motto lautete „La Strada“. Volksbank ist Kooperationspartner<br />

von <strong>VeloVital</strong>.<br />

www.graz.volksbank.at<br />

Die Volksbank Kundenzeitung<br />

Immobilien-Service<br />

<strong>Der</strong> <strong>Weg</strong> <strong>zu</strong> <strong>Ihrem</strong> <strong>neuen</strong> Zuhause.


COVERSTORY<br />

Vorstandsdir. Dr. Michael Klampfl,<br />

Vorstandsvors. KR Dir. Dr. Gerhard Reiner<br />

Sommerferien<br />

Nahe<strong>zu</strong> jeder von uns kennt das<br />

Gefühl: das Schuljahr geht <strong>zu</strong><br />

Ende, die Zeugnisse sind verteilt<br />

und geruhsame Wochen mit herrlichem<br />

Nichtstun liegen vor uns.<br />

Erholung und Loslassen sind angesagt,<br />

der Alltag verliert seinen<br />

streng strukturierten Ablauf und es<br />

scheint, als hätte ein neuer Lebensabschnitt<br />

begonnen.<br />

Bravo, so ist es richtig! Gerade in<br />

unserer schnelllebigen Zeit ist es<br />

besonders wichtig, für ein paar<br />

Tage das Drumherum <strong>zu</strong> vergessen<br />

und nichts anderes <strong>zu</strong> tun, als sich<br />

wohl <strong>zu</strong> fühlen.<br />

Diese Ausgabe von „Geld und<br />

Leben“ entführt Sie in die bunte<br />

Welt der Finanzen, zeigt aktuelle<br />

Trends und Wissenswertes genauso<br />

wie überlegenswerte Angebote.<br />

Gleich vorweg ein großes Dankeschön<br />

an all unsere Kunden, die uns<br />

wie im Vorjahr „exzellente“ Kundenorientierung<br />

bestätigt haben.<br />

Wo auch immer Sie Ihre schönsten<br />

Tage des Jahres verbringen, wer<br />

auch immer Sie dabei begleitet, wir<br />

wünschen allen viel Spaß dabei.<br />

Falls Sie in den Sommermonaten<br />

die Zeit nutzen wollen, um Ihre<br />

Finanzen auf Vordermann <strong>zu</strong> bringen,<br />

sind wir mit vollem Einsatz<br />

für Sie da.<br />

Unser Team und wir freuen uns<br />

schon jetzt darauf!<br />

Vor.VS. KR Dir. Dr. Gerhard Reiner<br />

VDir. Dr. Michael Klampfl<br />

2 Geld und Leben 2 - 2012<br />

„La Strada“ als<br />

Thema unseres<br />

heurigen Sommernachtsfestes<br />

Festivalstimmung beim traditionellen gesellschaftlichen<br />

Jahreshöhepunkt der Volksbank Graz-Bruck.<br />

Straßentheater, Pantomime,<br />

Akrobatik, Tanz und viele Clowns<br />

beherrschen jedes Jahr im Sommer<br />

für einige Tage das Stadtbild von<br />

Graz. Längst ist das Festival <strong>zu</strong><br />

einem beliebten Fixstern am Kultursommerhimmel<br />

in der Bundeshauptstadt<br />

geworden und ganz<br />

Graz tanzt während dieser Zeit<br />

nach einer anderen Pfeife. Die<br />

Frage liegt nahe, was nun La Strada<br />

mit dem bereits zwölften Sommernachtsfest<br />

der Volksbank verbindet?<br />

Beide verfolgen dasselbe Ziel.<br />

Neben Unterhaltung und künstle-<br />

Paradiesvögel mischten sich unter die Gäste<br />

rischen Darbietungen kann ein<br />

Netzwerk mit Kunden, Institutionen<br />

und Freunden aufgebaut werden.<br />

Die rund 600 Besucher im<br />

Hotel Paradies bewiesen, dass dieses<br />

Zusammenspiel auch heuer<br />

wieder erfolgreich funktionierte.<br />

So außergewöhnlich wie die<br />

erstaunlichen und bunten Darbietungen<br />

von „La Strada“ präsentierte<br />

sich das Fest im Hotel Paradies<br />

dann auch am 22. Juni. Jongleure,<br />

Pantomimen, Stelzengeher<br />

und Paradiesvögel verwandelten<br />

Wunderbares Ambiente<br />

das „ALBERGO PARADISO“ am<br />

Fuße von St. Martin in eine Bühne<br />

und luden <strong>zu</strong> einer faszinierenden<br />

Feier mit einer einzigartigen<br />

Mischung aus Musik und Theater.<br />

Schon beim Empfang der Gäste<br />

spürte man den magischen Charakter<br />

der besonderen Zirkuswelt.<br />

Bereits am Nachmittag hatte Vorstandsvorsitzender<br />

KR Dir. Dr.<br />

Reiner in der ordentlichen Generalversammlung<br />

einen Rückblick<br />

auf die Bilanz des Jahres 2011<br />

geworfen und stolz das höchste<br />

Betriebsergebnis in der 103-jährigen<br />

Geschichte des Hauses präsentiert.<br />

Getrübt wurde dieses<br />

Ergebnis einzig durch die<br />

Abschreibung der Beteiligung an<br />

der Österreichischen Volksbanken-<br />

AG. Trotz dieser Turbulenzen rund<br />

um die ÖVAG kann die Volksbank<br />

Graz-Bruck mit der positiven<br />

Bewertung durch ihre Kunden<br />

durchaus <strong>zu</strong>frieden sein, denn das<br />

Vertrauen der Kunden in das Bankhaus<br />

ist beständig und ungebrochen.<br />

Darauf wurde am Abend gerne<br />

gemeinsam mit einem prickelnden<br />

Glas Winzersekt aus der Südsteiermark<br />

angestoßen. Bei der offiziellen<br />

Festeröffnung versprach Dr.<br />

Reiner einen abwechslungsreichen


Beste Unterhaltung bot der Pantomime und Jongleur<br />

Sommerabend mit Zirkus Flair und genussvollen<br />

Momenten.<br />

Diese Versprechungen wurden eingehalten und<br />

so tauchten die vielen Besucher des Abends in<br />

die Welt von „La Strada“ und spürten das Festivalfieber<br />

hautnah. Hinter jeder Ecke des gemütlichen<br />

Hotels mit seinen weitläufigen Terrassen<br />

warteten unerwartete und faszinierende Entdeckungen,<br />

die dem Motto angepasst waren.<br />

Gleichermaßen begeistert zeigten sich die Gäste<br />

vom kulinarischen Streif<strong>zu</strong>g durch das Nachbarland<br />

Italien, deren unwiderstehliche Köstlichkeiten<br />

liebevoll angerichtet waren.<br />

Früher oder später tummelten sich die passionierten<br />

Tänzer auf der großen Tanzfläche. Auch<br />

in diesem Jahr begleitete die Band Sidestep den<br />

Abend musikalisch und verwöhnte das Publikum<br />

mit bekannten Titeln und ausgesuchten<br />

Raritäten. Mit viel Spielwitz und Esprit verliehen<br />

die erfahrenen Musiker dem Fest einen<br />

außergewöhnlichen Touch und boten gemeinsam<br />

mit dem Showdanceteam von United 24<br />

eine beeindruckende Performance bei der Eröffnung.<br />

Die aufgeweckte Nacht war lebendig bis <strong>zu</strong>m<br />

frühen Morgen und wurde dem Thema des<br />

Abends „La Strada“ gerecht. All ihre individuellen<br />

Facetten werden uns noch lange in Erinnerung<br />

bleiben. (CH/RP)<br />

COVERSTORY<br />

Kulinarisches Erlebnis Die Gruppe Sidestep beeindruckte mit ihrem Repertoir<br />

Birgit Chanterie begeisterte mit Ihrer Tanzgruppe United 24<br />

Die Gastgeber, Dir. Dr. Michael Klampfl und KR Dir. Dr. Gerhard<br />

Reiner, mit Prok. Klaus Lietz und Prok. Waltraud Schinagl<br />

inmitten des „Zirkus Ensembles“<br />

Erich Polz und Alois Deutsch<br />

Dieter Retzl mit Gattin<br />

KR Dir. Dr. Gerhard Reiner eröffnete das mittlerweile 12.<br />

Sommernachtsfest<br />

3


AKTUELL<br />

Volksbanken<br />

bleiben Österreichs<br />

Kunden-Champions<br />

Wir leben in herausfordernden Zeiten.<br />

Die Rahmenbedingungen für Banken haben<br />

sich dramatisch geändert – Stichworte sind<br />

Eurokrise, Staatsschuldenkrise, Basel III,<br />

Bankenaufsichtsrecht, Ratingeinschät<strong>zu</strong>ngen.<br />

Diese Faktoren haben auch auf uns<br />

Volksbanken eingewirkt.<br />

Die regionalen Volksbanken haben sich<br />

gut gehalten<br />

und ihr Betriebsergebnis deutlich auf €<br />

267,5 Mio steigern können. Die Eigenmittel<br />

von € 2,3 Mrd. oder 13,5% liegen mehr als<br />

deutlich über den gesetzlich geforderten<br />

8%. Das Kernkapital beträgt 10,2% oder €<br />

1,7 Mrd – das stellt die Stärke der Volksbanken-Primärstufe<br />

klar unter Beweis.<br />

Genug der Zahlen.<br />

Volksbanken werden noch effizienter<br />

Die regionalen Volksbanken bleiben auch<br />

im Rahmen des neu vereinbarten gegenseitigen<br />

Haftungs- und Liquiditätsverbundes<br />

selbstständig, wollen noch effizienter werden<br />

und ihre 1 Million Kunden noch besser<br />

servicieren – mit gewohnter Kundennähe<br />

4 Geld und Leben 2 - 2012<br />

und weiterhin raschen Entscheidungen vor<br />

Ort.<br />

Nummer 1-Positionen in der Kundenpartnerschaft<br />

errungen<br />

Die Mitarbeiter in den Volksbanken haben<br />

harte Wochen und Monate hinter sich. Die<br />

durch die öffentlichen Diskussionen und<br />

Medienberichte über die ÖVAG ausgelösten<br />

Kundenreaktionen waren eine große Herausforderung.<br />

Dennoch haben sie in dieser<br />

schwierigen Zeit unvermindert und mit<br />

Engagement ihre Arbeit geleistet und wieder<br />

da<strong>zu</strong> beigetragen, dass die Volksbanken von<br />

ihren Kunden <strong>zu</strong>r Nummer 1 in der Kunden<strong>zu</strong>friedenheit<br />

gewählt wurden und in 4<br />

von 6 Zufriedenheitskategorien an der<br />

Spitze liegen. Dafür möchten wir Ihnen<br />

unseren großen Dank aussprechen!<br />

Eine weitere Ehrung ist ebenfalls sehr<br />

erfreulich:Unsere Kunden sind stolz darauf,<br />

bei der Volksbank <strong>zu</strong> sein und empfehlen<br />

uns überdurchschnittlich oft weiter. Deshalb<br />

haben die Volksbanken wieder den Recommender-Award<br />

in der Kategorie „Überre-<br />

gionale Banken“ gewonnen, eine Bestätigung<br />

für exzellente Kundenorientierung,<br />

Beratungsqualität und Service.<br />

<strong>Der</strong> Recommender-Award wird vom<br />

Finanz-Marketing Verband Österreich für<br />

die beste Weiterempfehlungsbereitschaft in<br />

der Finanzwirtschaft (Banken, Versicherungen<br />

und Bausparkassen) verliehen.<br />

Nach drei Seriensiegen in den Jahren 2007 –<br />

2009 und dem 3. Platz 2010, konnten die<br />

Volksbanken 2011 den 1. Platz wieder<br />

<strong>zu</strong>rückgewinnen. Die Spitzenplatzierung –<br />

ex aequo mit der Hypo-Bankengruppe, der<br />

Sparkassengruppe und der Raiffeisenbankengruppe<br />

ist <strong>zu</strong>m jetzigen Zeitpunkt besonders<br />

erfreulich und eine großartige Motivation<br />

für die Zukunft. <strong>Der</strong> Preis gehört<br />

unseren Kunden sowie unseren Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern. (hf)<br />

www.oegv.info


Finanzielle Vorsorge<br />

Sinnvoll und unumgänglich.<br />

Heuer finden die traditionellen sommerlichen<br />

Vorsorgewochen der Volksbank Graz-<br />

Bruck im August statt. Finanzielle Vorsorge<br />

bedeutet nicht nur die Vorsorge für das Alter,<br />

sondern auch Vorsorge für Notfälle, für Absicherung<br />

der Familie, für Pflegebedarf im Alter<br />

etc. In einer Vorsorgeberatung stehen <strong>zu</strong>erst die<br />

persönlichen Ziele und Vorsorgezwecke und<br />

erst dann die Auswahl aus einer Vielzahl an<br />

möglichen Produkten.<br />

Wir haben BeraterInnen der Volksbank Graz-<br />

Bruck <strong>zu</strong> ihren Gedanken rund ums Thema<br />

Vorsorge befragt:<br />

Warum ist es eine gute Entscheidung, finanziell<br />

vor<strong>zu</strong>sorgen?<br />

Peter Pall: Für den Traum einer sicheren und<br />

sorgenfreien Zukunft wird es für unsere Kunden<br />

<strong>zu</strong>nehmend wichtiger, Lebensqualität auf<strong>zu</strong>bauen<br />

und ab<strong>zu</strong>sichern.<br />

Das Streben nach guter Lebensqualität mit<br />

Familie, einem schönen Eigenheim, zwei Autos<br />

und exotischen Urlauben bedeuten hohe Standards,<br />

die aufrecht erhalten bleiben sollen. Und<br />

das soll für meine Kunden auch in späteren<br />

Jahren so bleiben. „Sorgenfrei den wohlverdienten<br />

Ruhestand genießen“ - Dafür steht<br />

„finanzielle Vorsorge“.<br />

Martina Gollob: Es hat sicher schon ein jeder<br />

von uns auf seine eigene Art miterlebt, dass<br />

Geld kurzfristig benötigt wird. Sei es für das<br />

jährliche Service des eigenen Autos, für einen<br />

Urlaub, um dem Alltag <strong>zu</strong> entfliehen oder für<br />

eine neue Couch im Wohnzimmer. Auch im<br />

längerfristigen Bereich – sei es für die persönliche<br />

Altersvorsorge oder auch zB für eine spä-<br />

Martina Gollob<br />

tere Immobilie - ist es immer eine gute Entscheidung,<br />

frühzeitig finanziell vor<strong>zu</strong>sorgen.<br />

Welche Vorsorgeziele finden Sie in Ihren<br />

Beratungsgesprächen besonders wichtig?<br />

Wie erfolgt die Auswahl der für die Kunden<br />

geeigneten Produkte?<br />

Evelyn Sinnitsch:An vorderster Stelle stehen<br />

für mich Vorsorge für die Pension sowie für<br />

die Familie. Weiters finde ich es auch wichtig,<br />

Vorsorge für Notfälle auf<strong>zu</strong>bauen, um die<br />

Lebensqualität <strong>zu</strong> erhalten bzw. auch steigern<br />

<strong>zu</strong> können.<br />

Peter Pall<br />

Peter Pall: In der Regel geben uns unsere Kunden<br />

die Richtung und Ziele selbst vor. Das<br />

Wichtigste ist für mich, die individuellen Wünsche<br />

und Bedürfnisse eines jeden Kunden in<br />

ihren derzeitigen Lebensphasen mit ein<strong>zu</strong>planen.<br />

Dabei ist es meine Pflicht als Berater, die<br />

Blickweite in die Zukunft <strong>zu</strong> lenken, denn der<br />

Zeitpunkt der Veränderung - neue Lebensphasen<br />

mit ganz <strong>neuen</strong> Anforderungen - kommt schneller<br />

als man glaubt.<br />

Wie erfolgt die Auswahl der für die Kunden<br />

geeigneten Produkte?<br />

Martina Gollob: Als Kundenbetreuer kann<br />

ich im Gespräch aufzeigen, welche Veranlagungsmöglichkeiten<br />

es derzeit gibt. Wenn der<br />

Kunde eher sicherheitsorientiert ist und dafür<br />

weniger Ertragsmöglichkeiten wählt oder wenn<br />

er doch lieber mehr Risiko eingeht, um eventuell<br />

auch eine höhere Rendite erreichen <strong>zu</strong> können<br />

– diese Entscheidung trifft der Kunde. Und<br />

daran kann ich anknüpfen und die für den Kunden<br />

passenden Möglichkeiten aufzeigen. Im<br />

Evelyn Sinnitsch<br />

VORSORGEWOCHEN<br />

Endeffekt entscheidet der Kunde immer selbst,<br />

welche Variante für ihn passend und richtig ist.<br />

Evelyn Sinnitsch: In einem genauen Beratungsgespräch<br />

werden die Bedürfnisse des Kunden<br />

erfragt - besonders auch seine Ziele und<br />

Wünsche! Weiters wird auch die wirtschaftliche<br />

Situation besprochen. Während dieses Gespräches<br />

kristallisiert sich in der Regel heraus, welche<br />

Produkte dem Kunden <strong>zu</strong>sagen und auch<br />

für ihn geeignet sind.<br />

Warum finden Sie, dass man für ein Vorsorgegespräch<br />

ausreichend Zeit einplanen<br />

soll?<br />

Evelyn Sinnitsch: Ausreichend Zeit soll unbedingt<br />

eingeplant werden, da sich erst in einem<br />

intensiven Gespräch herausstellt, welche<br />

Bedürfnisse der Kunde hat. Je umfassender das<br />

Gespräch ist, desto genauer kann der Kunde<br />

seine Wünsche und Ziele konkretisieren.<br />

Peter Pall: Ich denke, es ist gerade für eine<br />

individuelle Lebensplanung eine Selbstverständlichkeit<br />

verantwortungsbewusst - für sich<br />

selbst und für die Familie - gerade bei Themen<br />

wie Sicherheit und Vorsorge <strong>zu</strong> handeln und<br />

für eine Gesamtbedarfsanalyse ausreichend<br />

Zeit <strong>zu</strong> investieren.<br />

In welchem Alter ist es sinnvoll, mit einer<br />

finanziellen Vorsorge <strong>zu</strong> beginnen?<br />

Martina Gollob: Eine Altersvorgabe, wann<br />

mit der finanziellen Vorsorge begonnen werden<br />

soll, gibt es nicht. Aber je früher damit gestartet<br />

wird, desto mehr kann ich mit kleinen Beträgen<br />

auf langfristige Sicht erreichen.<br />

Wir danken für das interessante Gespräch.<br />

Nähere Informationen und eine individuelle<br />

Beratung erhalten Sie gerne in allen Filialen<br />

der Volksbank Graz-Bruck. Die BeraterInnen<br />

freuen sich auf Ihren Besuch! (GH)<br />

5


VERSICHERUNG<br />

Sicher unterwegs:<br />

Zwei Skistars auf heißen Eisen<br />

Harley-Davidson Insurance Services*<br />

Alexander Dieber, Geschäftsführung Harley-Davidson Graz, Clocktower Motorrad GmbH (li.) und Johann Pigel, Händlerbetreuer<br />

HDIS (re.) freuen sich mit Hans Knauß (Mitte) über seine neue Harley.<br />

Skilegende Hans Knauß und Slalom-Ass<br />

Reinfried Herbst teilen neben dem Skisport eine<br />

weitere Leidenschaft: Ihre neue Harley-Davidson<br />

® ! Und auch in Sachen Sicherheit setzen die<br />

beiden auf Perfektion. Mit dem proaktiven Schutz<br />

von Harley-Davidson Insurance Services sind<br />

die beiden Speedfans jetzt – sobald sie den Sound<br />

ihrer V-Twins hören – rundum sicher unterwegs.<br />

Dafür sorgt ERGO, der exklusive Versicherungspartner<br />

von Harley-Davidson in Österreich.<br />

Warum fahren Sie eine Harley-Davidson?<br />

Knauß: Für mich ist die Harley das einzige<br />

Fahrzeug, das auch beim langsamen Fahren<br />

Spaß macht. Als ehemaliger Rennskiläufer bin<br />

ich es gewohnt, immer auf Tempo und mit vollem<br />

Speed <strong>zu</strong> fahren. Daher meine ich, ist die<br />

Harley-Davidson optimal, um Stress ab<strong>zu</strong>bauen<br />

und den Harley Klang <strong>zu</strong> genießen.<br />

Herbst: Wenn ich mit der Harley-Davidson<br />

unterwegs bin, erlebe ich ein besonderes Gefühl<br />

� Impressum<br />

Gedruckt auf<br />

PEFC-zertifiziertem<br />

Papier aus ökologischer<br />

nachhaltiger Wald- und<br />

Forstbewirtschaftung.<br />

Das Österreichische Umweltzeichen<br />

für Druckerzeugnisse, UZ 24, UW 686<br />

Ferdinand Berger & Söhne GmbH<br />

6 Geld und Leben 2 - 2012<br />

von Freiheit und Unabhängigkeit. Das ist ein<br />

toller Ausgleich <strong>zu</strong>m Skizirkus.<br />

Welche Touren stehen bei Ihnen als nächstes<br />

auf dem Programm?<br />

Knauß: Als Nächstes steht einmal eine Tour<br />

quer durch die Steiermark (Graz, Mariazell,<br />

Südsteiermark, Alpl und vieles mehr) auf dem<br />

Programm.<br />

Sind Sie in der Harley Community aktiv?<br />

Herbst: Ja, seit vielen Jahren fahre ich <strong>zu</strong><br />

Harley-Treffen nach Saalbach und <strong>zu</strong>m Faaker<br />

See.<br />

Was schätzen Sie an Harley-Davidson Insurance<br />

Services besonders?<br />

Knauß: Unterwegs habe ich das „sichere<br />

Fahren“ im Kopf, weil ich weiß: Wenn was<br />

passiert, kann ich mich auf das beste Service<br />

verlassen.<br />

* Harley-Davidson Insurance Services ist ein Angebot der ERGO Versicherung AG.<br />

© H-D 2012. Harley, Harley-Davidson und das Bar & Shield Logo sind registrierte Marken von H-D Michigan, LLC.<br />

Harley Fans unter sich: Reinfried Herbst (vorne), bestens<br />

betreut durch Willi Trefflinger, Geschäftsführer Harley-Davidson<br />

Linz Buffalo, Wolfgang Winkler, ERGO Regionaldirektor<br />

OÖ, Christian Schürle, Händlerbetreuer HDIS und Tom Seitlinger,<br />

Harley-Davidson Linz Buffalo (v.l.n.r).<br />

Herbst: Im Skirennsport kann ich mich auf<br />

mein Team voll und ganz verlassen. Und dieses<br />

gute Gefühl vermittelt mir auch der Schutz der<br />

Harley-Davidson Insurance Services. Das sind<br />

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www.harley-davidson.at/versicherung<br />

Herausgeber, Medieninhaber und Verleger:<br />

Österreichischer Genossenschaftsverband, Löwelstraße 14, 1013 Wien, Dr. Hermann Fritzl. Verbundmarketing, Kolingasse 14 -16, 1090 Wien.<br />

E-Mail: info@volksbank.at.<br />

Chefredakteur: Mag. (FH) Helmut Wurian (wh). Redaktion Wien: Dr. H. Fritzl (fh), Dr. D. Seyser (sd), Mag. S. Enzendorfer (es), Mag. M. Bauer (bm), C. Löb (lc),<br />

Mag. C. Dobronyi (dc), C. Seibitz (sc), Mag. R. Seifert (sr), K.-P. Spanner (sk).<br />

Regionale Beiträge sind durch den jeweiligen Autor gekennzeichnet und werden auch von diesem verantwortet, ebenso Gastbeiträge.<br />

Redaktionsschluss: 21.06.2012<br />

Entwurf, Gestaltung und Gesamtproduktion:<br />

Österreichische Volksbanken-AG, Marketing & Communications, Kolingasse 14 - 16, A-1090 Wien, Manfred Wagner, Bakk. MA<br />

Druck: Ferdinand Berger & Söhne Ges.m.b.H., A-3580 Horn.<br />

Alle Bezeichnungen, die der besseren Lesbarkeit ausschließlich in männlicher Form verwendet wurden, gelten sinngemäß auch in der weiblichen Form.


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7


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8 Geld und Leben 2 - 2012<br />

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dann bietet Ihnen der STARTvertrag den idealen<br />

Einstieg – mit einer Fixverzinsung von<br />

4% p.a.*** für die gesamte Laufzeit – bis Ihr<br />

neuer, prämienbegünstigter Vertrag startet.<br />

Wir beraten Sie gerne. (lc)<br />

www.abv.at<br />

* Zum übernächsten Halbjahresabschluss, somit nach längstens 12 Monaten<br />

(3 plus 3: <strong>zu</strong>m 6. Halbjahresabschluss, somit nach längstens 36 Monaten),<br />

wird der anfängliche Fixzinssatz durch variable Verzinsung abgelöst. Informationen<br />

über Anpassungsintervalle, Indikatorregelung und Bandbreiten<br />

erhalten Sie in den ABB. <strong>Der</strong> Effektivzinssatz vor KESt beträgt mindestens<br />

1,4 % p.a. und höchstens 5,2 % p.a. (3 plus 3: mindestens 1,7 % p.a., höchstens<br />

4,9 % p.a.). Bei 3 plus 3 Bausparen: Gültig für Einzahlungen bis<br />

maximal EUR 7.200,--. Darüber hinausgehende Einzahlungen werden<br />

variabel verzinst.<br />

** <strong>Der</strong> Fixzinssatz kommt für 6 Jahre <strong>zu</strong>r Anwendung. <strong>Der</strong> Effektivzinssatz<br />

beträgt mindestens 2,3 % p.a. und höchstens 3,0 % p.a. (vor KESt). Gültig<br />

für Einzahlungen bis maximal EUR 7.200,--. Darüber hinausgehende Einzahlungen<br />

werden variabel verzinst.<br />

*** Gültig für Einzahlungen bis maximal EUR 7.200,-; Effektivverzinsung<br />

4 % (vor KESt).<br />

Abwicklung von Volksbank Bausparen in Kooperation mit der Allgemeinen<br />

Bausparkasse reg.Gen.m.b.H.


Verhaltensökonomie und Geldanlage<br />

Betrachtet man die langfristigen<br />

Renditen von Aktien und<br />

Staatsanleihen, dann zeigt sich<br />

ein Renditeunterschied <strong>zu</strong>gunsten<br />

der Aktien. Diese werfen langfris -<br />

tig höhere Erträge ab als Anleihen.<br />

<strong>Der</strong> Kurs von Aktien<br />

schwankt, bei den Anleihen (so<br />

man sie bis <strong>zu</strong>r Fälligkeit hält und<br />

es keine Emittentenpleite gibt)<br />

gibt es meist einen festen Zins<br />

und Tilgung. Für den Unterschied<br />

in der Schwankung und Sicherheit<br />

beider Anlageformen erwartet<br />

der Anleger für die Investition<br />

in Aktien eine Risikoprämie,<br />

sprich höheren Ertrag.<br />

Von der Wissenschaft wurden<br />

Untersuchungen <strong>zu</strong>r Höhe dieser<br />

Aktienprämie gemacht. Die Ver-<br />

haltensökonomie erklärt das Phänomen<br />

und dies <strong>zu</strong> verstehen, hilft<br />

bei grundsätzlichen Fragen <strong>zu</strong>r<br />

Geldanlage.<br />

„Myopic Loss Aversion“ (= kurzsichtige<br />

Scheu vor Verlusten) nennen<br />

Ökonomen das Verhaltensmuster.<br />

In Experimenten hat man<br />

nachgewiesen, dass Menschen<br />

Gewinne und Verluste im Kopf<br />

so<strong>zu</strong>sagen getrennt speichern und<br />

subjektiv Verluste deutlich stärker<br />

wahrnehmen als betragsmäßig<br />

gleich hohe Gewinne.<br />

Verliert man <strong>zu</strong>erst 100 Euro und<br />

gewinnt später 100 Euro, erinnert<br />

man sich erstaunlicherweise an<br />

die verlorenen 100 Euro mehr als<br />

an das gewonnene Geld. Entspre-<br />

� Fit for Banking –<br />

Wissen bringt Ertrag<br />

Finanzwissen ist immer wieder Gegenstand<br />

von Vergleichsstudien – Nachholbedarf<br />

gibt es auch in Österreich. Gerade<br />

bei Finanzbildung gilt es selbst initiativ<br />

<strong>zu</strong> werden. Testen Sie Ihr Finanzwissen<br />

auch online auf www.volksbank.at und<br />

erhöhen Sie Ihre „Finanzfitness“.<br />

Aktien<br />

Verbriefen für den Besitzer einen Anteil<br />

an einem bestimmten Unternehmen. Die<br />

in der Aktie verkörperte Mitgliedschaft<br />

umfasst die Rechte und Pflichten des<br />

Aktionärs.<br />

chend verhalten sich Menschen<br />

auch in ihren Erwartungen auf<br />

<strong>zu</strong>künftige Gewinne oder Ver -<br />

luste. Ein möglicher Verlust geht<br />

stärker in die gefühlsmäßige<br />

Risiko-Kalkulation für eine Anlageentscheidung<br />

ein als ein <strong>zu</strong><br />

erwartender Gewinn.<br />

Die übertriebene Wahrnehmung<br />

der Verluste entsteht auch durch<br />

die kurzfristige Betrachtung der<br />

Ergebnisse einer langfristigen<br />

Anlageform wie Aktien. Nimmt<br />

man jedoch die langfristige Rendite<br />

der verschiedenen Anlageformen<br />

<strong>zu</strong>m Vergleich, kommt man<br />

<strong>zu</strong> einer rationalen Gewichtung<br />

von Verlusten und Gewinnen und<br />

eben diese sollte Grundlage für<br />

Anlageentscheidungen sein. (bm)<br />

Neuemission<br />

Aktien von Unternehmen, die erstmals an<br />

die Börse kommen, bezeichnet man als<br />

Neuemission. Sie sollen das Eigenkapital<br />

eines Unternehmens vergrößern, damit<br />

dieses z.B. Investitionen in neue Projekte<br />

vornehmen kann.<br />

Emissionskonsortium<br />

Mit Hilfe einer Gruppe verschiedener<br />

Finanzdienstleister werden Käufer für<br />

neue Aktien gesucht. Interessenten können<br />

dann innerhalb der Zeichnungsfrist die<br />

Aktien bestellen (=zeichnen).<br />

ANLEGEN<br />

Wertpapier-Expertin Martina Bauer<br />

Intuition will gelernt sein<br />

Und was bedeutet das jetzt für die<br />

Geldanlage? Die Komplexität des<br />

Themas Geldanlage ist für Anleger<br />

eine Herausforderung. So viele<br />

Informationen wie möglich werden<br />

gesammelt, Anlegerinfos und<br />

Alternativen verglichen.<br />

Aber wann haben wir eigentlich<br />

genug Informationen gesammelt?<br />

Wann und wie können wir mit<br />

gutem Gewissen die Entscheidung<br />

treffen?<br />

Wichtig ist jedenfalls, sich ausführlich<br />

mit dem Thema Finanzen <strong>zu</strong><br />

befassen. <strong>Der</strong> Beitrag der eigenen<br />

Intuition ist umso verlässlicher, je<br />

mehr man sich in der Vergangenheit<br />

mit einer Sache befasst hat.<br />

Denn die Intuition greift auf bisheriges<br />

Wissen sowie Erfahrungen<br />

<strong>zu</strong>rück. Ein kluger „Bauch“ will<br />

geschult sein. Geldanleger müssen<br />

mit den verschiedenen Anlageformen<br />

vertraut sein.<br />

Und nur so leistet das Bauchgefühl<br />

einen Beitrag <strong>zu</strong> Entscheidungen –<br />

die Wissenschaft spricht von „Heuristik“und<br />

man weiß heute, dass<br />

rationale Entscheidungen ohne<br />

Intuition gar nicht möglich sind.<br />

Intuition ist eine Orientierungshilfe,<br />

um mit der Informationsflut<br />

fertig <strong>zu</strong> werden.<br />

Größtes Augenmerk muss im Vorfeld<br />

ganz rational der wichtigsten<br />

Grundregeln der Geldanlage<br />

gewidmet werden, nämlich das<br />

Vermögen <strong>zu</strong> streuen und nicht<br />

alles auf eine Karte <strong>zu</strong> setzen.<br />

9


ANLEGEN<br />

Trotz allem: Aktien haben langfristig<br />

höchste Ertragskraft<br />

Trotz aller Wirtschaftskrisen, Unternehmenspleiten und Börsencrashes: Aktien waren und bleiben immer<br />

ein notwendiger Baustein, sowohl in der Vermögensverwaltung als auch in der Vorsorgeplanung.<br />

Aktien als wesentlichste Ertragsbringer<br />

sollten demnach in keinem diversifizierten<br />

Portfolio fehlen.<br />

Mehr Aktien, mehr Ertragschancen ...<br />

Die „optimale“ Aktienquote hängt von vielen<br />

Faktoren ab, die naturgemäß eine individuelle<br />

Analyse und Lösung notwendig<br />

machen. Da<strong>zu</strong> zählen unter anderem die<br />

Risikoneigung, das angestrebte Veran -<br />

lagungsziel, die geplante Behaltedauer und<br />

welche andere Assetklassen (wie z.B. Anleihen,<br />

Immobilien, Gold, Rohstoffen etc.) sich<br />

im Portfolio befinden. Grundsätzlich gilt:<br />

Je höher der Aktienanteil, umso höher die<br />

Ertragschance eines Portfolios - auch wenn<br />

Aktien mittel- bis kurzfristig starken Korrekturen<br />

und damit einhergehenden Verlustphasen<br />

unterliegen können. Als Behaltedauer<br />

für ein Aktienengagement werden auf<br />

10 Geld und Leben 2 - 2012<br />

Grund der Schwankungsbreite der Assetklasse<br />

mindestens 10 bis 15 Jahre empfohlen.<br />

All diese Fragen werden in der Volksbank<br />

in einem intensiven Beratungsgespräch<br />

individuell erörtert.<br />

Fonds mit einem systematischen, aktiven<br />

Ansatz<br />

Volksbank Investments setzt die Anlageklasse<br />

Aktien in allen vermögensverwaltenden<br />

Produkten ein. Die Fonds basieren auf<br />

einem systematisch, aktiv gemanagten<br />

Ansatz: Auf der einen Seite werden unzählige<br />

Fundamentaldaten in einem Modell analysiert.<br />

Auf der anderen Seite ist der Investmentansatz<br />

flexibel genug, um dem Fonds-<br />

Management Freiräume <strong>zu</strong> ermöglichen, die<br />

Benchmark „out<strong>zu</strong>performen“ – sprich den<br />

gewünschten Mehrertrag <strong>zu</strong> erwirtschaften.<br />

Was kann ein Fonds?<br />

Fonds bieten eine zielgerichtete Form der<br />

Diversifizierung in den einzelnen Produkten.<br />

Sucht man als Anleger ein Investment für<br />

eine Region, die beispielsweise durch Länder,<br />

mit einer unterschiedlichen wirtschaftlichen<br />

Dynamik geprägt ist (z.B. Europa oder<br />

Asien) oder einem sehr breiten Index (S&P<br />

500), so ist man mit einem Fonds, der systematisch<br />

die Regionen (z.B. Volksbank-<br />

Europa-Invest) oder Sektoren in einem dynamischen<br />

Prozess gewichtet, besser beraten.<br />

Da Fonds den Status als „Sondervermögen“<br />

haben, bleibt selbst im Falle einer Insolvenz<br />

der Kapitalanlagegesellschaft der Fondswert<br />

erhalten. Auch kann man Fonds als Ansparvariante<br />

wählen – beispielsweise im Bereich<br />

der privaten Vorsorge. (es)<br />

www.volksbankinvestments.com<br />

Disclaimer:<br />

Die vorliegenden Angaben dienen ausschließlich der unverbindlichen Information. Bei den darin enthaltenen Informationen handelt es sich nicht um eine Empfehlung für den An- und Verkauf von Finanzinstrumenten. Das<br />

Informationsblatt ersetzt nicht die fachgerechte Beratung für die in diesem Informationsblatt beschriebenen Finanzinstrumente und dient insbesondere nicht als Ersatz für eine umfassende Risikoaufklärung. Die Information stellt<br />

weder ein Anbot, noch eine Einladung <strong>zu</strong>r Anbotsstellung <strong>zu</strong>m Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Die hier dargestellten Informationen wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Volksbank Invest Kapitalanlagegesell -<br />

schaft m.b.H., Österreichische Volksbanken-AG übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Genauigkeit. Druckfehler vorbehalten.<br />

Die veröffentlichten Prospekte der genannten Investmentfonds in ihrer aktuellen Fassung inklusive sämtlicher Änderungen seit Erstverlautbarung stehen dem Interessenten unter www.volksbankinvestments.com und in den<br />

Hauptanstalten und Geschäftsstellen der Volksbankengruppe <strong>zu</strong>r Verfügung. Die veröffentlichten Prospekte werden in deutscher Sprache <strong>zu</strong>r Verfügung gestellt, der vereinfachte Prospekt wird <strong>zu</strong>sätzlich in englischer Sprache <strong>zu</strong>r<br />

Verfügung gestellt.<br />

Die Wert- und Ertragsentwicklungen von Investmentfonds können nicht mit Bestimmtheit vorausgesagt werden. Performanceergebnisse der Vergangenheit (Quelle: OeKB) lassen keine Rückschlüsse auf die <strong>zu</strong>künftige Entwicklung<br />

eines Investmentfonds <strong>zu</strong>. Ausgabe- und Rücknahmespesen, sowie Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind in der Performanceberechnung nicht berücksichtigt und können sich mindernd auf die angeführte Bruttowertentwicklung<br />

auswirken.<br />

Volksbank Investments ist eine gemeinsame Dachmarke der Österreichischen Volksbanken Aktiengesellschaft und der Volksbank Invest Kapitalanlagegesellschaft m.b.H. unter der Produkte dieser beiden Gesellschaften beworben<br />

und vertrieben werden. Dabei handelt es sich unter anderem um Schuldverschreibungen (Zertifikate) der Österreichischen Volksbanken-AG sowie Investmentfonds der Volksbank Invest Kapitalanlagegesellschaft m.b.H.


Hohe Kompetenz<br />

durch Awards bestätigt<br />

AUSGEZEICHNET<br />

<strong>Der</strong> beste Leistungsnachweis ist immer das langfristige Kundenvertrauen. Wenn das dann auch noch<br />

durch wertvolle Branchenauszeichnungen ergänzt wird, dann ist das umso schöner.<br />

Volksbank Investments durfte sich in<br />

den letzten Wochen gleich eine ganze Reihe<br />

dieser wertvollen Awards „abholen“.<br />

10 Mal weltweit begehrteste Auszeichnung<br />

<strong>Der</strong> „Volksbank-Pacific-Invest“ holte sich<br />

heuer – neben dem Lipper Award Austria –<br />

bereits <strong>zu</strong>m dritten Mal in Folge den ersten<br />

Platz beim Lipper Award Europe in der Kategorie<br />

„Equity Asia Pacific - 5 Jahre“. Die<br />

in Europa unter den Fondsmanagern wohl<br />

begehrteste Ehrung sogar <strong>zu</strong>m dritten Mal<br />

in Folge. Insgesamt wurde der Volksbank<br />

Investments Asienfonds innerhalb weniger<br />

Jahre bereits <strong>zu</strong>m zehnten Mal mit einem<br />

Lipper Award ausgezeichnet. Dies unterstreicht<br />

die herausragende Expertise für die<br />

asiatisch-pazifischen Aktienmärkte.<br />

Beste Fondsgesellschaft in Deutschland<br />

Auch die Anleihen-Kompetenz kann sich<br />

mehr als sehen lassen: Auf Basis von Lang-<br />

fristanalysen des unabhängigen Münchner<br />

Instituts für Vermögensaufbau (IVA) und<br />

der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz<br />

(DSW) wurde Volksbank<br />

Investments 2012 <strong>zu</strong>m zweiten Mal in Folge<br />

in der Kategorie „Rentenfonds Euro“ sogar<br />

<strong>zu</strong>r „Besten Fondsgesellschaft Deutschlands“<br />

gekürt. Diese wertvolle Anerkennung<br />

auf internationaler Ebene ist eine weitere<br />

Bestätigung für die Renten-Expertise, die<br />

Volksbank Investments auszeichnet.<br />

Beim Zertifikate-Publikum klare<br />

Nummer 1<br />

Zurück <strong>zu</strong>m langfristigen Kundenvertrauen:<br />

Volksbank Investments ist klarer<br />

Marktführer am österreichischen Zertifikatemarkt<br />

und hat einen hohen Anteil an<br />

der Erfolgsstory „Zertifikate in Österreich“.<br />

Seit Bestehen des Zertifikate Awards<br />

Austria ging noch jedes Jahr ein Top-Platz<br />

in der Kategorie „Zertifikate-Haus des Jahres“<br />

an Volksbank Investments, das auch<br />

heuer wieder vom Publikum <strong>zu</strong> seiner<br />

Nummer 1 gekürt wurde.<br />

Wohl die schönste Auszeichnung überhaupt,<br />

wenn die Kunden ihre Stimme direkt vergeben<br />

können. Für dieses Vertrauen gilt allen Kunden<br />

ein herzliches Dankeschön! (es)<br />

www.volksbankinvestments.com<br />

Disclaimer:<br />

Die vorliegenden Angaben dienen ausschließlich der unverbindlichen Information. Bei den darin enthaltenen Informationen handelt es sich nicht um eine Empfehlung für den An- und Verkauf von Finanzinstrumenten.<br />

Das Informationsblatt ersetzt nicht die fachgerechte Beratung für die in diesem Informationsblatt beschriebenen Finanzinstrumente und dient insbesondere nicht als Ersatz für eine umfassende Risikoaufklärung. Die Information<br />

stellt weder ein Anbot, noch eine Einladung <strong>zu</strong>r Anbotsstellung <strong>zu</strong>m Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Die hier dargestellten Informationen wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Volksbank Invest Kapitalanlagegesell -<br />

schaft m.b.H., Österreichische Volksbanken-AG übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Genauigkeit. Druckfehler vorbehalten.<br />

Die für die dargestellten Produkte nach den gesetzlichen Vorgaben gültigen veröffentlichten Prospekte samt allfälligen Änderungen oder Ergän<strong>zu</strong>ngen sind unter www.volksbankinvestments.com abrufbar.<br />

Die Wert- und Ertragsentwicklungen von Investmentfonds können nicht mit Bestimmtheit vorausgesagt werden. Performanceergebnisse der Vergangenheit (Quelle: OeKB) lassen keine Rückschlüsse auf die <strong>zu</strong>künftige Entwicklung<br />

eines Investmentfonds <strong>zu</strong>. Ausgabe- und Rücknahmespesen, sowie Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind in der Performanceberechnung nicht berücksichtigt und können sich mindernd auf die angeführte Bruttowertentwicklung<br />

auswirken.<br />

Volksbank Investments ist eine gemeinsame Dachmarke der Österreichischen Volksbanken Aktiengesellschaft und der Volksbank Invest Kapitalanlagegesellschaft m.b.H. unter der Produkte dieser beiden Gesellschaften beworben<br />

und vertrieben werden. Dabei handelt es sich unter anderem um Schuldverschreibungen (Zertifikate) der Österreichischen Volksbanken-AG sowie Investmentfonds der Volksbank Invest Kapitalanlagegesellschaft m.b.H.<br />

11


CORPORATE<br />

RESPONSIBILITY<br />

Wo Nachhaltigkeit drauf steht,<br />

ist auch Nachhaltigkeit drin<br />

Für enormes Presseecho hat eine neue Studie der deutschen Grünen <strong>zu</strong>m Thema nachhaltige Geldanlage<br />

gesorgt.<br />

Das Ergebnis <strong>zu</strong>sammengefasst: „Nachhaltigkeitsfonds<br />

versprechen ethische, soziale<br />

und ökologische Kriterien als Basis für die<br />

Titelauswahl, aber in manchen Fonds befinden<br />

sich Hersteller von Kampfhubschraubern und<br />

Maschinenpistolen ebenso wie Betreiber von<br />

Uranminen und Atomkraftwerken, Ölbohrungen<br />

in der Tiefsee und an Land und vieles<br />

mehr“.<br />

Was lernen wir daraus? Transparenz ist gerade<br />

bei nachhaltigen Produkten ganz besonders<br />

12 Geld und Leben 2 - 2012<br />

wichtig: Wo „nachhaltig“ drauf steht, muss<br />

auch „Nachhaltigkeit“ drin sein.<br />

Mehr als nur ein Trend<br />

Nachhaltige Investments repräsentieren einen<br />

Nischenmarkt mit steigender Tendenz – das<br />

ist ganz klar auch bei Volksbank Investments<br />

nachvollziehbar. Immer mehr Anleger denken<br />

darüber nach, ob bei vergleichbaren<br />

Ertragserwartungen nicht doch die nachhaltige<br />

Anlageform „wertvoller“ ist.<br />

Transparenzlogo und Umweltzeichen<br />

Die „Fix Plus Garant“ Serie darf sich als erstes<br />

österreichisches Zertifikat mit dem Österreichischen<br />

Umweltzeichen präsentieren. Die drei<br />

Nachhaltigkeitsfonds „Volksbank-Ethik-<br />

Invest“, „Volksbank-Mündel-Rent“ und „Volksbank-Mündel-Flex“<br />

wurden neben dem<br />

Umweltzeichen auch mit dem europäischen<br />

Transparenzlogo ausgezeichnet.<br />

Darf ein Fonds das europäische Transparenz-<br />

Gütesiegel führen, so ist er auf internationaler<br />

Ebene vom Europäischen Dachverband für<br />

nachhaltige Geldanlagen (Eurosif) zertifiziert.<br />

Das Österreichische Umweltzeichen gilt als<br />

offizielles, staatliches Label für umweltfreundliche<br />

und nachhaltige Produkte.<br />

Anteil nachhaltiger Produkte steigt stetig<br />

Egal, wie es dem Gesamtmarkt geht, die Nachfrage<br />

nach Nachhaltigkeits-Produkten ist kontinuierlich<br />

steigend. Auf diese einfache Formel<br />

kann man die Volumenentwicklung nachhaltiger<br />

Produkte bei Volksbank Investments bringen:<br />

In Summe waren mit Anfang Mai 2012 über<br />

700 Millionen Euro in nachhaltig orientierten<br />

Produkten veranlagt, mehr als 430 Millionen<br />

entfallen davon auf Nachhaltigkeits-Zertifikate.<br />

Seit 2007 hat sich der Anteil nachhaltiger Volksbank<br />

Investments Produkte von 6,5% auf aktuell<br />

schon fast 18% kontinuierlich erhöht. Bei den<br />

Zertifikaten liegt der Anteil bereits über 21%. (es)<br />

www.volksbankinvestments.com<br />

Disclaimer:<br />

Die vorliegenden Angaben dienen ausschließlich der unverbindlichen Information. Bei den darin enthaltenen Informationen handelt es sich nicht um eine Empfehlung für den An- und Verkauf von Finanzinstrumenten. Das<br />

Informationsblatt ersetzt nicht die fachgerechte Beratung für die in diesem Informationsblatt beschriebenen Finanzinstrumente und dient insbesondere nicht als Ersatz für eine umfassende Risikoaufklärung. Die Information stellt<br />

weder ein Anbot, noch eine Einladung <strong>zu</strong>r Anbotsstellung <strong>zu</strong>m Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Die hier dargestellten Informationen wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Volksbank Invest Kapitalanlagegesell -<br />

schaft m.b.H. , Österreichische Volksbanken-AG übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit, Aktualität oder Genauigkeit. Druckfehler vorbehalten.<br />

Die für die dargestellten Produkte nach den gesetzlichen Vorgaben gültigen veröffentlichten Prospekte samt allfälligen Änderungen oder Ergän<strong>zu</strong>ngen sind unter www.volksbankinvestments.com abrufbar.<br />

Volksbank-Mündel-Rent, Volksbank-Mündel-Flex: Emittent jener Wertpapiere, mit denen die 35 %ige Emittentengrenze für Staatsanleihen überschritten wird, ist der Staat Österreich. Die Fondsbestimmungen wurden durch die<br />

FMA (Finanzmarktaufsicht) bewilligt.<br />

Volksbank Investments ist eine gemeinsame Dachmarke der Österreichischen Volksbanken Aktiengesellschaft und der Volksbank Invest Kapitalanlagegesellschaft m.b.H. unter der Produkte dieser bei den Gesellschaften beworben<br />

und vertrieben werden. Dabei handelt es sich unter anderem um Schuldverschreibungen (Zertifikate) der Österreichischen Volksbanken-AG sowie Investmentfonds der Volksbank Invest Kapitalanlagegesellschaft m.b.H.<br />

Das Österreichische Umweltzeichen wurde vom Lebensministerium für den „VBAG Fix Plus Garant 4 2011-2017“ (und Folgetranchen), den „Volksbank-Ethik-Invest“, den „Volksbank-Mündel-Rent“ und den „Volksbank-Mündel-Flex“<br />

verliehen, weil bei der Auswahl von Anleihen und Aktien neben wirtschaftlichen auch ökologische und soziale Kriterien beachtet werden. Das Umweltzeichen gewährleistet, dass diese Kriterien und deren Umset<strong>zu</strong>ng<br />

geeignet sind, entsprechende Anleihen und Aktien aus<strong>zu</strong>wählen. Dies wurde von unabhängiger Stelle geprüft. Die Auszeichnung mit dem Umweltzeichen lässt keine Rückschlüsse auf die künftige Wertentwicklung des<br />

Zertifikats/Investmentfonds <strong>zu</strong>. Das Europäische Transparenzlogo für Nachhaltigkeitsfonds kennzeichnet, dass die Volksbank Invest Kapitalanlagegesellschaft m.b.H. sich verpflichtet, korrekt, angemessen und rechtzeitig<br />

Informationen <strong>zu</strong>r Verfügung <strong>zu</strong> stellen, um Interessierten, insbesondere Kunden, die Möglichkeit <strong>zu</strong> geben, die Ansätze und Methoden der nachhaltigen Geldanlage des jeweiligen Fonds nach<strong>zu</strong>vollziehen. Ausführliche<br />

Informationen über den Europäischen Transparenz Kodex finden Sie unter www.eurosif.org. Informationen über die Nachhaltige Anlagepolitik und ihre Umset<strong>zu</strong>ng des „Volksbank-Mündel-Rent“, des „Volksbank-Ethik-Invest“,<br />

des „Volksbank-Mündel-Flex“ finden Sie unter: www.volksbankinvestments.com. <strong>Der</strong> Transparenz Kodex wird gemanagt von Eurosif, einer unabhängigen Organisation.


Eine Begegnung<br />

mit Kunst und Kultur<br />

Die Volksbank Graz-Bruck engagiert sich seit vielen Jahren in der<br />

Grazer Kulturszene und nimmt ihren genossenschaftlichen Förderauftrag<br />

auch hier gerne wahr.<br />

Bereits seit dem Jahre 2009 besteht eine<br />

Kooperation mit den erfolgreichen Grazer<br />

Spielstätten, die das Kulturleben in der Landeshauptstadt<br />

mit den drei multifunktionellen<br />

Veranstaltungsplätzen Orpheum, dem Dom<br />

im Berg und der Kasemattenbühne am<br />

Schloßberg bereichern.<br />

Auch 2012 ist der Kunst- und Kulturkalender<br />

reich gespickt und bringt im August zwei<br />

weltberühmte Opern von Giuseppe Verdi auf<br />

die Kasematten. Eine Oper auf Tournee <strong>zu</strong><br />

bringen, stellt eine besondere künstlerische<br />

Herausforderung dar, gilt es doch, Aufführung<br />

und Ambiente der Spielstätte <strong>zu</strong> einem unvergesslichen<br />

Opernspektakel <strong>zu</strong> vereinen. Nachfolgend<br />

finden Sie die Termine der beiden<br />

Aufführungen, wobei jede für sich ein glanzvolles<br />

und unvergessliches Ereignis sein wird.<br />

Mittwoch, 1. August 2012, 20:00 Uhr<br />

NABUCCO<br />

Über 150 Jahre ist es her, seit Giuseppe Verdis<br />

Freiheitsoper „Nabucco“ uraufgeführt wurde.<br />

Zu diesem Anlass präsentiert die renommierte<br />

KULTUR<br />

Stagione D` Opera Italiana die Jubiläumsinszenierung<br />

dieses weltberühmten Werkes als<br />

Gastspiel in Graz auf der Kasemattenbühne.<br />

Diese Verdi-Oper wird den Gästen in hervorragender<br />

Beset<strong>zu</strong>ng mit internationalen Solisten<br />

der Arena di Verona und der Mailänder<br />

Scala sowie der Opernhäuser von Rom, Venedig<br />

und Neapel, mit Chor und Orchester geboten.<br />

Eine vollständig neue Dekorations- und<br />

Kostümausstattung bildet den festlichen Rahmen<br />

für dieses einzigartige Nabucco-Gastspiel.<br />

Sonntag, 19. August 2012, 20:00 Uhr<br />

AIDA<br />

An diesem Tag steht ein ebenso herausragendes<br />

Ereignis auf der Kasemattenbühne an:<br />

Die monumentale Oper AIDA von Verdi, die<br />

wohl <strong>zu</strong> den größten Opern der Welt gehört.<br />

Mit gewaltigen Stimmen, beeindruckender<br />

Bühnenkulisse in monumentaler Größe und<br />

hochwertigen Kostümen und Ausstattungen<br />

wird eine Atmosphäre geschaffen, die dieses<br />

gigantische Opernspektakel so unnachahmlich<br />

macht. Ebenso von der Stagione D`Opera<br />

Italiana inszeniert, wird es von einem erstklassigen<br />

Philharmonischen Orchester mit<br />

Chor und über 100 Mitwirkenden dargebracht.<br />

Die Solisten der Stagione D` Opera Italiana<br />

gehören <strong>zu</strong> den weltweit besten Sängerinnen<br />

und Sängern und sind ständige Gäste sowohl<br />

in den großen italienischen Theatern als auch<br />

in renommierten internationalen Häusern.<br />

(CH/RP)<br />

� 2 x 2 Karten <strong>zu</strong> gewinnen<br />

Auf welcher der drei Veranstaltungsplätze<br />

der Grazer Spielstätten finden<br />

die Opern NABUCCO und AIDA statt?<br />

Unter www.graz.volksbank.at/Gewinnspiel_Opernerlebnis<br />

können Sie online am Gewinnspiel teilnehmen.<br />

Mit etwas Glück erleben Sie einen kostenlosen,<br />

aber faszinierenden Abend wie in der „Arena di<br />

Verona“.<br />

Das Gewinnspiel läuft bis 25. Juli 2012.<br />

Kartenvorverkauf:<br />

Kartenbüro im Orpheum, Zentralkartenbüro + oetikket<br />

Center Stadthalle sowie in allen Geschäftsstellen<br />

der Volksbank Graz-Bruck.<br />

<strong>Der</strong> Teilnehmer erklärt sich im Sinne des Datenschutzgesetzes<br />

damit einverstanden, dass die Volksbank bei der er am Gewinnspiel<br />

teilnimmt, die angegebenen persönlichen Daten für die Verlosung<br />

und für Marketingzwecke verarbeitet. <strong>Der</strong> Teilnehmer kann die<br />

Zustimmung jederzeit widerrufen. <strong>Der</strong> Teilnehmer stimmt ebenfalls<br />

<strong>zu</strong>, dass seine Daten im Falle eines Gewinnes veröffentlicht werden.<br />

Es darf pro Teilnehmer nur ein Teilnahmeschein abgegeben werden.<br />

An der Verlosung nehmen alle bis <strong>zu</strong>m 25. Juli 2012 abgegebenen<br />

Teilnahmescheine teil. Die Verlosung erfolgt unter Ausschluss<br />

des Rechtsweges. Die Gewinner werden schriftlich verständigt.<br />

Die Preise können nicht in bar abgelöst werden . Mitarbeiter der<br />

Volksbank dürfen am Gewinnspiel nicht teilnehmen.<br />

13


KOOPERATION<br />

Mit elektrischem<br />

Rückenwind in die Zukunft<br />

Die Volksbank setzt mit <strong>VeloVital</strong> auf den Erfolgsfaktor Elektrofahrrad.<br />

Es war eines der Trendwörter des letzten<br />

Jahres und ist auch heuer wieder in aller<br />

Munde. Die Wirtschaft liebt es, Touristiker<br />

frohlocken und die schiere Anzahl begeisterter<br />

Zweiradfans spricht Bände: eBikes! <strong>Der</strong> Hit<br />

auf zwei Rädern mit der elektrisch <strong>zu</strong>schaltbaren<br />

Unterstüt<strong>zu</strong>ng hat endgültig auch unsere<br />

Breitengrade erobert. Es ist kein Geheimnis,<br />

dass Elektrofahrzeugen die Zukunft gehört<br />

und doch überrascht dieser durchschlagende<br />

Sieges<strong>zu</strong>g mit der „grünen Note“ so manche.<br />

Dabei liegen die Vorteile von Fahrrädern mit<br />

elektrischer Hilfe vor allem im urbanen Raum<br />

auf der Hand: durch den E-Motor wird das<br />

eBike <strong>zu</strong>r vollwertigen, die Umwelt schonenden<br />

Alternative <strong>zu</strong> Auto und Moped, man<br />

erweitert mühelos seinen Aktionsradius und<br />

ist im innerstädtischen Verkehr nicht auf das<br />

öffentliche Straßennetz beschränkt. Selbst<br />

den härtesten Zweiradgegnern zaubert das<br />

Erlebnis eBike ein breites Lächeln ins Gesicht.<br />

Spätestens dann, wenn man an den täglich<br />

stauenden Verkehrskolonnen entspannt vorbeigleitet.<br />

Nicht umsonst feiert das Elektrorad<br />

14 Geld und Leben 2 - 2012<br />

in Europa einen Beliebtheitserfolg nach dem<br />

anderen.<br />

Die Volksbank Graz-Bruck unterstützt das<br />

Elektrofahrrad als umweltfreundliches Verkehrsmittel<br />

und ist deswegen im Mai d.J. mit<br />

<strong>VeloVital</strong>, Österreichs größtem<br />

eBike Verleihbetrieb, eine<br />

umfangreiche Kooperation<br />

eingegangen. Mit knapp<br />

100 Verleihstationen und<br />

1000 Elektrofahrrädern<br />

ist die 2009 in Graz<br />

gegründete, mehrfach<br />

prämierte Firma<br />

Vorreiter in<br />

Sachen Elektromobilität.<br />

Mit <strong>VeloVital</strong><br />

hat die<br />

Volksbank<br />

Graz-Bruck<br />

den richtigen<br />

Partner<br />

gefunden,<br />

eMobility mit System<br />

um die Zukunftssparte Elektrofahrräder<br />

sowohl in der Öffentlichkeit als auch für die<br />

eigenen KundInnen erlebbar <strong>zu</strong> machen und<br />

aktiv <strong>zu</strong> fördern. „Let’s eBike“ heißt es daher<br />

am Grazer Standort Bürgergasse 5.<br />

KR Dir. Dr. Gerhard Reiner im Interview <strong>zu</strong>r<br />

neu eingegangenen Kooperation:<br />

Die Volksbank Graz-Bruck ist seit Mai diesen<br />

Jahres Kooperationspartner


KR Dir. Dr. Gerhard Reiner<br />

von <strong>VeloVital</strong>, dem größten E-Bike-Verleihbetrieb<br />

Österreichs. Was hat Sie <strong>zu</strong> dieser<br />

Initiative bewegt?<br />

„Für uns als Wirtschaftsunternehmen ist Nachhaltigkeit<br />

ein Prozess, der neben einer erfolgreichen<br />

Geschäftsentwicklung die gesellschaftliche<br />

und soziale Entwicklung unter<br />

Wahrnehmung ökologischer Verantwortung<br />

beinhaltet. In der Steiermark ist E-Mobilität<br />

nicht mehr auf<strong>zu</strong>halten. Wir möchten als Bank<br />

die nachhaltige Mobilität in der Region unterstützen.<br />

Am Grazer Standort sind bereits rund<br />

25 eBikes Volksbank gebrandet.“<br />

Warum macht in Ihren Augen ein eBike<br />

Sinn?<br />

„Die Nut<strong>zu</strong>ng eines eBikes bedeutet einen<br />

Schritt in die Zukunft. So kann die Umgebung<br />

nicht nur auf eine neue Art und Weise erkundet<br />

werden, es ist auch ein attraktives Fortbewegungsmittel<br />

sowohl für Touristen als auch für<br />

Einheimische. Ein innovatives Fahrzeugkonzept<br />

spricht außerdem viele Zielgruppen an.“<br />

Ing. Mag. Philipp Prorok, MBA meint da<strong>zu</strong>:<br />

„<strong>VeloVital</strong> bedeutet Mobilität für die Zukunft.<br />

Ziel ist es, ein internationales und flächendeckendes<br />

eBike Verleihsystem auf<strong>zu</strong>bauen<br />

und gemeinsam mit unseren Partnern eine<br />

Wertschöpfung für alle Beteiligten <strong>zu</strong> schaffen.<br />

Das Etablieren des Elektrofahrrads als<br />

leicht verfügbares und nachhaltiges Verkehrsmittel<br />

ist ein immanenter Schritt in die richtige<br />

Richtung und soll nicht nur der Befriedigung<br />

individueller Mobilitätsansprüchen dienen,<br />

sondern ganzheitlich <strong>zu</strong>r Reduzierung schädlicher<br />

CO2-Emissionen beitragen.“<br />

Unter www.velovital.com lassen sich nicht<br />

nur mit wenigen Mausklicks eBikes mieten,<br />

sondern auf Österreichs größter eBike Plattform<br />

bekommt man auch einen guten Über-<br />

KOOPERATION<br />

blick, wo man hier<strong>zu</strong>lande und in Deutschland<br />

<strong>VeloVital</strong> Elektrozweiräder ausleihen kann.<br />

Von attraktiven Ausflugsangeboten, aktuellen<br />

News bis hin <strong>zu</strong> Sonderaktionen – hier findet<br />

man alles rund um’s Thema Elektrorad.<br />

Beim Kauf eines eBikes bietet Ihnen die<br />

Volksbank Graz-Bruck in allen 13 Geschäftsstellen<br />

als schnelle und optimale Finanzierungslösung<br />

den fairen Credit des Partners<br />

TeamBank Österreich. Profitieren Sie von<br />

Top-Konditionen und nützen Sie weitere Vorteile!<br />

Das <strong>zu</strong>sätzliche Fairness-Paket bietet<br />

ein 1-monatiges Rückgaberecht sowie einen<br />

fixen Zinssatz während der gesamten Laufzeit.<br />

(CH/RP)<br />

Ing. Mag. Philipp Prorok, MBA,<br />

Geschäftsführer und Inhaber von<br />

<strong>VeloVital</strong>.<br />

� Jetzt anmelden und mit<br />

radeln!<br />

Wenn Sie noch nie auf einem eBike gesessen sind,<br />

dann laden wir Sie herzlich da<strong>zu</strong> ein, dies am 29.07.12<br />

nach<strong>zu</strong>holen. Denn für 10 TeilnehmerInnen organisiert<br />

<strong>VeloVital</strong> eine Graz Stadtführung der besonderen<br />

Art: nämlich per Elektrofahrrad. Entdecken Sie unter<br />

Anleitung eines erfahrenen Graz Guides die steirische<br />

Landeshauptstadt mit anderen Augen und lassen Sie<br />

sich von einem <strong>neuen</strong> Zweiraderlebnis begeistern.<br />

Die ersten 10 Personen, die sich ab 18. Juli 2012<br />

per Mail bei<br />

claudia.hinterleitner@graz.volksbank.at<br />

anmelden, radeln mit!<br />

15


POWER-LADIES<br />

Zwei Powerfrauen<br />

in Wien!<br />

Lady Gaga und Madonna.<br />

Konzertfans aufgepasst<br />

– diesen Sommer<br />

gastieren zwei absolute<br />

Größen der Musik -<br />

in dustrie in Wien! Im<br />

Zuge ihrer Tourneen reisen<br />

Lady Gaga und<br />

Madonna im Juli und<br />

August nach Österreich,<br />

um ihre treuen Fans <strong>zu</strong><br />

begeistern. Die Volksbank<br />

verlost Tickets!<br />

Madonna – „Queen Of Pop“<br />

Im März meldete sich die ungeschlagene<br />

„Königin des Pop“ mit ihrem 12. Studioalbum<br />

„MDNA“ am Musikhimmel <strong>zu</strong>rück. Mit Hits<br />

wie „Give Me All Your Luvin“ gemeinsam<br />

mit M.I.A. und Nicki Minaj oder ihrer Single<br />

„Girl Gone Wild“ zeigt Madonna Louise Veronica<br />

Ciccone, dass sie eines immer noch<br />

beherrscht – nämlich richtig gute Pop-Musik<br />

<strong>zu</strong> machen. <strong>Der</strong> erste Paukenschlag der Werbetrommel<br />

für das aktuelle Album fand bei<br />

16 Geld und Leben 2 - 2012<br />

Madonna<br />

der Halbzeitshow des diesjährigen Superbowl<br />

Finales statt. Madonna begeisterte die<br />

118 Mio Zuschauer mit einer musikalischen<br />

Zeitreise durch ihre größten Hits und präsentierte<br />

mit einer bombastischen Show abschließend<br />

ihre erste Single aus dem aktuellen Album.<br />

Mit weltweit über 300 Mio. verkauften Tonträgern<br />

und sieben Grammy Awards ist sie<br />

die erfolgreichste Künstlerin aller Zeiten. Für<br />

alle Langzeitfans bzw. für jene, die seit dem<br />

aktuellen Album das Madonna-Fieber gepackt<br />

hat, gibt es diesen Sommer ein absolutes High-<br />

Fotos: Universal Music<br />

Lady Gaga<br />

light. Die einzigartige Künstlerin kommt am<br />

29. Juli für ihr zweites Österreich-Konzert<br />

nach Wien und wird im Wiener Ernst Happel<br />

Stadion für jede Menge Partystimmung sorgen.<br />

Lady Gaga – The Born This Way Ball<br />

Eine der wohl populärsten und einflussreichsten<br />

Künstlerinnen, wohl DIE Musik-Ikone<br />

der heutigen Zeit, ist seit einigen Tagen endlich<br />

wieder LIVE <strong>zu</strong> erleben. <strong>Der</strong> Start ihrer<br />

aktuellen Welttournee in Südkorea wurde frenetisch<br />

vom Publikum gefeiert. „The Born<br />

This Way Ball“ ist die erste Tournee seit Veröffentlichung<br />

ihres Albums „Born This Way“<br />

im Mai 2011. Das Album hat sich seit dem<br />

Release annähernd 6 Millionen Mal verkauft.<br />

„Born This Way“ ist der Nachfolger der beiden<br />

Grammy-ausgezeichneten Alben „The Fame<br />

Monster“ von 2009 und „The Fame“ von<br />

2008. Zusammengenommen haben sich „The<br />

Fame“ und „The Fame Monster“ weltweit<br />

15 Millionen Mal verkauft, während Lady<br />

Gaga's Hitsingles insgesamt über 65 Millionen<br />

Mal verkauft wurden. (sc)<br />

Bis Lady Gaga nach Wien kommt dauert es<br />

� Gewinnspiel<br />

zwar noch ein paar Wochen – somit bleibt<br />

jedoch Tickets genug <strong>zu</strong> gewinnen Zeit die Vorfreude auf auf ein enormes<br />

www.facebook.at/aktivcard<br />

Ausmaß <strong>zu</strong> steigern und seine Lieblingssongs<br />

<strong>zu</strong>r Einstimmung unzählige Male <strong>zu</strong><br />

hören. Madonna Am 18. August ist es dann soweit –<br />

Lady 29. Juli Gaga 2012 gastiert mit ihrer „The Born This<br />

Ernst Happel Stadion<br />

Way Ball“ Tour in der Wiener Stadthalle.<br />

1x2 Tickets!<br />

Spektakuläre Showeinlagen, eine Stimme die<br />

Gänsehaut verbreitet und jede Menge Ohr-<br />

Lady Gaga<br />

würmer 18. August stehen 2012bei<br />

Lady Gaga auf der Tagesordnung<br />

Wiener Stadthalle – man darf gespannt sein.<br />

2x2 Tickets <strong>zu</strong>r „The Born This Way Ball“ Tour!


Jetzt Aktiv-Kunde werden<br />

und gratis T-Shirt holen!<br />

Unter dem Motto<br />

„Wir wissen was<br />

Spaß macht“<br />

erhält jeder neue<br />

Aktiv-Kunde ab sofort<br />

ein aktuelles cooles Fan-<br />

T-Shirt seines Lieblings-<br />

Stars. Für die Mädchen<br />

stehen Deichkind, Justin<br />

Bieber, Lady Gaga, Milow<br />

und Rihanna <strong>zu</strong>r Verfügung.<br />

Die Burschen haben<br />

zwischen Deichkind,<br />

Milow, Sido, The Rolling Stones und The<br />

BossHoss die Qual der Wahl.<br />

www.aktivcard.at<br />

Das Volksbank Aktivkonto rockt:<br />

l Kostenlose Kontoführung (Überweisungen,<br />

Kontoauszüge)<br />

l Gratis Internet-Banking<br />

l Aktivcard mit Bankomat- und Quickchip-<br />

Funktion<br />

l Regionale Ermäßigungen in Kinos, Shops<br />

und Lokalen<br />

l Aktiv Bonuspunkte sammeln für attraktive<br />

Gutscheine<br />

l Gratis T-Shirt deines Lieblingsstars bei<br />

Konto-Eröffnung<br />

(sc)<br />

Wir wissen…<br />

…was Spaß macht!<br />

JUGEND<br />

17


JUGEND<br />

Aktiv-Kinotipp-Gewinnspiel<br />

…and the winners are…<br />

Anja Lampesberger mit Jugendberater Adin Hodzic – Filiale Schmiedgasse<br />

Beim Aktiv-Kinotipp-Gewinnspiel auf<br />

www.aktivcard.at waren diesmal gleich zwei<br />

Kunden der Volksbank Graz-Bruck unter den<br />

Gewinnern.<br />

Chill Out Zone<br />

sponsored by Volksbank Graz-Bruck<br />

18 Geld und Leben 2 - 2012<br />

Susanne Winkler gewann exklusive Goodies<br />

<strong>zu</strong>m Filmstart von „Die Reise <strong>zu</strong>r geheimnisvollen<br />

Insel“ und Anja Lampesberger freute<br />

sich über 2 Gutscheine für den Kinofilm „LOL<br />

Laughing out loud“.<br />

Die Volksschule Murfeld nahm in diesem<br />

Schuljahr ein ganz besonderes Projekt für ihre<br />

Schüler in Angriff. Mit der „Chill out Zone“<br />

wollte man den Kindern einen Raum im Freigelände<br />

geben, in dem sie sich regenerieren<br />

und einer ruhigen Beschäftigung nachgehen<br />

können. Ein Bereich wurde mit einem Sonnensegel<br />

überdacht, Hängematten wurden<br />

Susanne Winkler mit Jugendberater Matthias Götzinger –<br />

Filiale Waltendorf<br />

aufgestellt und <strong>zu</strong>r äußeren Abgren<strong>zu</strong>ng eine<br />

Hainbuchenhecke gepflanzt. Die Volksbank<br />

Graz-Bruck war gerne bereit, dieses Projekt<br />

finanziell <strong>zu</strong> unterstützen. Bei einem Besichtigungstermin<br />

konnten sich die Mitarbeiter<br />

der Volksbank persönlich von der „entspannenden<br />

Atmosphäre“ in der „Chill out Zone“<br />

überzeugen.<br />

Wir wünschen den Schülerinnen und Schülern<br />

viel Freude mit dieser Einrichtung. (RF)


Themenpartnerschaft:<br />

In der Region – für die Region<br />

Die Volksbank Graz-Bruck veranstaltet für<br />

Kunden und auch Nichtkunden in regelmäßigen<br />

Abständen Informationsveranstaltungen <strong>zu</strong> den<br />

verschiedensten Themenstellungen. Sehr gerne<br />

werden hier<strong>zu</strong> Profis aus der regionalen Wirtschaft<br />

eingeladen, die ihr spezielles Know-how einbrin-<br />

KUNDENPORTRAITS<br />

gen und auch ihre Produkte präsentieren. Ein paar<br />

dieser Firmen und deren Leistungsangebot möchten<br />

wir Ihnen heute kurz vorstellen: (CH/RP)<br />

Feng Shui –<br />

Die Kunst in Harmonie <strong>zu</strong> leben<br />

FENG SHUI-CONSULTING, Ingrid E. Sator, Viktor von Geramb-Strasse 80, 8054 Graz.<br />

Ingrid Sator bietet umfangreiches Beratungsangebot.<br />

Feng Shui bedeutet „Wind und Wasser“<br />

und zählt in China <strong>zu</strong> den ältesten praktischen<br />

Künsten, deren Ursprünge im Taoismus liegen.<br />

Die jahrhundertalte, ganzheitliche Wissenschaft<br />

vermittelt das Wissen über die<br />

Fähigkeit, mit sich und seiner Umgebung in<br />

Einklang <strong>zu</strong> leben und geht davon aus, dass<br />

alles, was uns umgibt aus Energie besteht,<br />

welche durch bestimmte Gestaltungsmaßnahmen<br />

optimal ins Fließen gebracht werden<br />

kann.<br />

Wussten Sie, dass die Lage einer Wohnung,<br />

die Anordnung der Zimmer und Möbel, der<br />

Standort von Pflanzen oder Spiegeln in direktem<br />

Be<strong>zu</strong>g <strong>zu</strong> Gesundheit, Wohlstand, Partnerschaft,<br />

Karriere und Lebensfreude steht?<br />

Feng-Shui Consulterin Ingrid Sator aus Graz<br />

zählt österreichweit <strong>zu</strong> den Experten dieser<br />

chinesischen Harmonielehre, mit deren Hilfe<br />

bei wenig Aufwand große Wirkung erzielt<br />

wird. Bei Neubauten zählen Beratungen vor<br />

Baubeginn, Erstellung von Bauplänen bis hin<br />

<strong>zu</strong>r Wohnungseinrichtung und –gestaltung<br />

nach den Lehren des Feng Shui <strong>zu</strong> Ingrid<br />

Sators Aufgabengebieten. Aber auch aktuelle<br />

Wohnsituationen können mit den richtigen<br />

Hilfsmitteln – ebenso wie das Raumklima<br />

von Betrieben und Büros - jederzeit mit neuer<br />

Energie „aufgeladen“ werden.<br />

Einzigartig sind Ingrid Sators Mental-Coachings<br />

nach Feng Shui, welche Körper, Geist<br />

und Seele mit einbeziehen und dadurch <strong>zu</strong><br />

Ausgeglichenheit, Glück, Erfolg und neuer<br />

Lebenslust führen.<br />

Mehr Infos da<strong>zu</strong> unter:<br />

www.feng-shui-consulting.at<br />

19


KUNDENPORTRAITS<br />

Nummer 1 bei Whirlpools<br />

ARMSTARK GmbH, 8055 Graz, Triester Straße 391.<br />

Seit über 18 Jahren verschönert Armstark mit seinen Produkten das Leben vieler begeisterter Kunden!<br />

Die Firma Armstark wurde 1994 von Ing.<br />

Richard Armstark und dessen Ehefrau Monika<br />

gegründet. <strong>Der</strong> überdurchschnittliche Erfolg<br />

verschaffte der Firma Armstark den Status<br />

Nummer Eins am Whirlpoolmarkt in Österreich.<br />

Heute wird das Unternehmen mit 50<br />

Mitarbeitern in zweiter Generation von Denise<br />

Armstark und ihrem Ehemann Thomas<br />

Schreiner geleitet. Darüber hinaus machen<br />

die Mitarbeit von ihren Geschwistern Isabel<br />

und Christian Armstark sowie von dessen<br />

Lebensgefährtin Sabine Lechner deutlich,<br />

dass es sich hier um ein Unternehmen handelt,<br />

in das neben vielen langjährigen MitarbeiterInnen<br />

auch die gesamte Familie aktiv eingebunden<br />

ist.<br />

Das hochwertige und individuelle Produktsortiment<br />

und die familiäre Atmosphäre im<br />

Unternehmen zeichnen die Firma Armstark<br />

aus. Großer Wert wird auf das eigene Lieferfachpersonal,<br />

den eigenen LKW-Fuhrpark<br />

sowie die eigene Service-Abteilung gelegt.<br />

Bei Denise Armstark und ihrem Team zählt<br />

nicht nur die Qualität – die Zufriedenheit der<br />

Kunden steht im Mittelpunkt. Da<strong>zu</strong> Denise<br />

Armstark: „Das Vertrauen tausender Kunden<br />

ist das solide Fundament unseres Erfolgs und<br />

der Garant für unser kontinuierlich expandierendes<br />

Unternehmen.“<br />

Mittlerweile vertreibt Armstark seine Produkte<br />

auf einer Gesamtfläche von 21.000 m² in fünf<br />

eigenen Filialen in ganz Österreich sowie über<br />

Handelspartner in Deutschland, Slowenien,<br />

Ungarn und der Schweiz. Die Zentrale der<br />

Firma Armstark liegt in St. Florian bei Schär-<br />

20 Geld und Leben 2 - 2012<br />

ding, die Niederlassungen befinden sich in<br />

Wien, Graz, Marchtrenk und Wörgl.<br />

Mit Whirlpools, Swim Spas, Infrarotkabinen<br />

mit Tiefenwärme und Natursteinprodukten von<br />

Armstark kann sich jeder Mann und jede Frau<br />

die eigene Wohlfühloase <strong>zu</strong> Hause schaffen.<br />

So überzeugen die hochwertigen und innovativen<br />

Whirlpools durch die beste Massagewirkung<br />

(Hydrotherapie) und fördern die Gesundheit.<br />

Momentan kann Armstark auch mit einem<br />

<strong>neuen</strong> Produkt begeistern: dem Swim Spa –<br />

der perfekten Kombination aus Whirlpool und<br />

Schwimmbad. Dank integriertem Heizsystem<br />

und hochwertiger Isolierung ist der Schwimmund<br />

Whirlpool-Betrieb mit individueller<br />

Wunschtemperatur ohne großen Aufwand das<br />

ganze Jahr über möglich. Neben zahlreichen<br />

hochwertigen Infrarotkabinen-Modellen bietet<br />

Armstark die Infrarot-Sauna-Kombikabine an,<br />

welche wahlweise als Infrarotkabine oder als<br />

finnische Sauna genutzt werden kann. Armstark<br />

hat sich auch Gedanken über die Gartengestaltung<br />

gemacht und bietet eine große Auswahl<br />

an Natursteinprodukten wie etwa Brunnen,<br />

Quellsteine, Tröge und Pflanzschalen, Sitzgelegenheiten<br />

etc. an.<br />

Besuchen Sie die Armstark Filiale in Graz, Triester<br />

Str. 391 – die kompetenten Fachberater Frau Kremeth<br />

und Herr Fritz freuen sich auf Ihren Besuch.<br />

Weitere Informationen <strong>zu</strong> den Produkten, die<br />

das Leben verschönern, finden Sie unter:<br />

www.armstark.com


KUNDENPORTRAITS<br />

Fachliche Beratung, Service und kompetente<br />

Reparaturen aus einer Hand!<br />

Ing. Walter Papst, Motorgeräte – Verkauf – Service.<br />

Business Center Graz Süd-Ost, Maggstraße 17, 8042 Graz<br />

Frühling und Sommer lassen das Gras auf<br />

Wiesen und in Gartenanlagen in sattem Grün<br />

sprießen. Wer über die ganze schöne Jahreszeit<br />

hinweg einen wundervollen Rasen sein Eigen<br />

nennen will, muss und kann sich gut rüsten.<br />

Seit vielen Jahren schon bietet die Grazer<br />

Firma Ing. Walter Papst hochwertiges Rüstzeug<br />

von renommierten Herstellern für die<br />

ambitionierte Rasenpflege. Im Angebot findet<br />

der Grünlandbesitzer alle nur denkbaren<br />

Geräte für Mäharbeiten rund um den Garten<br />

oder für Baumschulen und Rasengroßflächen.<br />

Rasen ist eben nicht gleich Rasen: Unterschiede<br />

in Bewuchs, Dichte und Boden erfordern<br />

individuelle Lösungen. Internationale<br />

Topmarken garantieren höchste Qualität im<br />

alltäglichen Einsatz. Größten Wert legt Ing.<br />

Papst seit jeher auf umfassendes Service:<br />

„Wann immer eine Frage oder ein Problem<br />

auftaucht, hat der Kunde mit uns einen kompetenten<br />

Begleiter <strong>zu</strong>r Seite!“<br />

Neben motorisierten Rasenmähern, die <strong>zu</strong>r<br />

problemlosen Bearbeitung von Böschungen<br />

und Berghängen auch mit Allradbetrieb ausgestattet<br />

sind, bietet sich ebenso eine breite<br />

Palette von elektrisch betriebenen Geräten<br />

an. Mit den <strong>zu</strong>r Wahl stehenden Modellen<br />

pflegt man bis <strong>zu</strong> 6.000 m² Rasen, die mit<br />

lärmarmen Elektroantrieb Steigungen von bis<br />

<strong>zu</strong> 20 Grad bewältigen.<br />

Zunehmender Beliebtheit unter Rasenfreunden<br />

erfreuen sich vollautomatische Lösungen<br />

mittels Mährobotern – gerne auch elektrische<br />

Schafe genannt -, die gegenüber konventioneller<br />

Technik zahlreiche Vorteile bieten. Zeitaufwändiges<br />

häufiges Mähen entfällt, wenn<br />

der Mähroboter rund um die Uhr auf dem<br />

Grundstück seine Aufgabe erfüllt. Hindernisse<br />

und Steigungen werden von den quirligen<br />

Helfern mühelos bewältigt und selbst der Einsatz<br />

im Regen macht ihnen nichts aus. Durch<br />

die zentimetergenaue Markierung mit einem<br />

Begren<strong>zu</strong>ngskabel werden nur die gewünsch-<br />

Jeder Garten ist einmalig<br />

Gartengestaltung Heinz Kernbichler, Murbergstraße 190, 8072 Mellach<br />

Für Heinz Kernbichler stand bereits im frühesten<br />

Kindesalter fest: „Ich möchte Gärtner werden!“<br />

So machte er seine Berufung <strong>zu</strong>m Beruf<br />

und gründete im Jahre 1999 das Unternehmen<br />

„Gartengestaltung-Gartenpflege-Kernbichler“.<br />

Drei goldene Regeln stellt Heinz Kernbichler<br />

an den Beginn einer Gartenplanung:<br />

• Die Idee<br />

• <strong>Der</strong> Blick aus dem Fenster<br />

• Haus und Garten als Einheit<br />

Denn die Gestaltungsmöglichkeiten eines<br />

Gartens sind vielseitig. Deshalb achtet er<br />

bereits bei der Zusammenstellung seines<br />

Teams darauf, dass der gesamte Bereich fachlich<br />

kompetent abgedeckt wird.<br />

Gerade in unserer schnelllebigen Zeit gewinnt<br />

der Garten immer mehr an Bedeutung als Rück<strong>zu</strong>gs-<br />

und Erholungsort. Ein Garten sollte einladen<br />

ein<strong>zu</strong>treten, <strong>zu</strong> genießen und die Seele<br />

baumeln <strong>zu</strong> lassen. Heinz Kernbichler und sein<br />

Team sind Spezialisten für Park- und Grünanlagen,<br />

Biotope, Steingärten, Schwimmteiche,<br />

Quellsteine, Böschungsbepflan<strong>zu</strong>ng, Steinkörbe<br />

etc. und planen Ihr ganz persönliches grünes<br />

Paradies. Neben der Gestaltung und Bepflan<strong>zu</strong>ng<br />

werden natürlich auch alle anfallenden<br />

Pflegearbeiten übernommen.<br />

ten Bereiche gemäht. Eine Suchschleife leitet<br />

das Gerät <strong>zu</strong>verlässig <strong>zu</strong>r Ladestation, wenn es<br />

neue Energie braucht. Robustere Modelle schaffen<br />

riesige Mähflächen von bis <strong>zu</strong> 20.000 m²!<br />

Durch wechselnde Winkel werden auch große<br />

Grundstücke kontinuierlich und vollständig<br />

bis an den Rand gemäht, außerdem erkennen<br />

diese Geräte selbstständig nachlassendes<br />

Wachstum und setzen Mähzyklen aus.<br />

Weitere Informationen bzw. Vorführtermine<br />

für Mähgeräte erhalten Sie unter<br />

0316/40 26 01 oder info@ing-papst.at<br />

Überzeugen Sie sich von diesem Service und<br />

machen Sie sich selbst ein Bild. Weitere Informationen<br />

finden Sie auch unter<br />

www.gartengestaltung-kernbichler.at<br />

21


VERANSTALTUNGEN<br />

Vielseitig<br />

und überaus interessant<br />

Die Veranstaltungsreihe in den Filialen fand eine Fortset<strong>zu</strong>ng und brachte abwechslungsreiche Schwerpunkte<br />

in die Filialen Seiersberg und Straßgang.<br />

Abtauchen und hoch<br />

hinaus<br />

So das Motto des umfassenden<br />

Programmes <strong>zu</strong>m Thema<br />

Urlaub am 7. Mai in Seiersberg.<br />

Mit dabei an diesem Nachmittag<br />

die Spezialisten Intersport Eybl,<br />

Reisebüro Schuch und die Tauchschule<br />

Blue Dolphin.<br />

Fern ab vom Alltagsstress konnten<br />

die interessierten Besucher<br />

eine Probefahrt mit einem sportlich<br />

designten eBike machen,<br />

welches die Firma Intersport<br />

neben modischer und funktionsfähiger<br />

Sportmode in die Filiale<br />

mitgebracht hatte. Reiselust<br />

weckte das Reisebüro Schuch,<br />

welches mit einem topaktuellen<br />

Sicher aufgehoben<br />

Gemütliches Brunchen in Straßgang<br />

22 Geld und Leben 2 - 2012<br />

Busreisenkatalog sowie verlokkenden<br />

Urlaubsdestinationen<br />

punktete.<br />

Groß auch das Interesse am Info-<br />

Stand der Tauchschule Blue Dolphin,<br />

deren TauchTurm in Seiersberg<br />

ein gefahrloses und sicheres<br />

Erlernen bzw. Ausüben des<br />

Tauch- und Apnoesportes ermöglicht.<br />

Kulinarisch verfeinerte das<br />

erprobte Team von der Dorfstub`n<br />

mit Chef Sepp Schwarzbauer<br />

die Veranstaltung und verführte<br />

mit seinen Antipasti und<br />

Dolci <strong>zu</strong> einem Ausflug nach Italien.<br />

Equipments der Tauchschule Blue Dolphin und Intersport<br />

„Morgenstund` hat Gold im<br />

Mund!“ Beim Frühstücksbrunch<br />

am 11. Mai in Straßgang stand<br />

nicht nur Geld und Gold sondern<br />

auch das damit verbundene<br />

große Thema Sicherheit im Mittelpunkt<br />

des Interesses. In Zeiten<br />

wie diesen sicher „goldrichtig“!<br />

Mit den Schwerpunkten<br />

SICHER Veranlagen, VERSI-<br />

CHERN mit ERGO und EIN-<br />

BRUCHSICHERUNG mit<br />

GAPP Sicherheitstechnik bot das<br />

Filialteam mit Regionalleiter<br />

Prok. Johannes Nestler und die<br />

Partner ERGO und GAPP einen<br />

aufschlussreichen Einblick in die<br />

verschiedensten Bereiche der<br />

nachhaltigen Werterhaltung.<br />

Natürlich kam auch hier die<br />

Kulinarik nicht <strong>zu</strong> kurz. Meyers<br />

Gasthof aus Straßgang verwöhnte<br />

die Gäste mit regionalen<br />

Schmankerln und führte wieder<br />

einmal vor Augen, wie vorzüglich<br />

Hausmannskost aus der Steiermark<br />

schmecken kann.


Nett worken<br />

Einen besonderen Abend<br />

erlebten die Gäste der Filiale<br />

Straßgang am 30. Mai. Hier lud<br />

die Volksbank <strong>zu</strong>r „After-Work-<br />

Party“. Viele Menschen wissen,<br />

dass ein großes Netzwerk sozialer<br />

Beziehungen für den Erfolg oftmals<br />

ausschlaggebend ist. Dieses<br />

Netzwerk bedarf einer sorgfältigen<br />

Pflege. Deshalb nutzten zahlreiche<br />

Kunden des Geldinstitutes<br />

diesen Abend in den Geschäftsräumen<br />

der Filiale <strong>zu</strong>m netten<br />

Erfahrungsaustausch.<br />

Beim Schmankerl-Treff am Buffet,<br />

welches heimische Spezialitäten<br />

bot, konnte auch das ein<br />

oder andere gute Glas Bergwein<br />

aus der Region verkostet werden,<br />

denn „das Gute liegt so nah“!<br />

Schmiedgassen schau(n)<br />

Zum dritten Mal ein voller Erfolg.<br />

Einkaufsvergnügen und<br />

sommerliches Großstadtflair<br />

erwartete die Besucher am 1.<br />

Juni in der Schmiedgasse.<br />

Gemeinsam mit den Kaufleuten,<br />

den Restaurants und der Volksbank<br />

veranstaltete das Citymanagement<br />

Graz bereits <strong>zu</strong>m dritten<br />

Mal ein gemütliches Stra-<br />

Buntes Treiben beim Straßenfest<br />

ßenfest mit besonderen<br />

Attraktionen.<br />

Beim gemütlichen Flanieren<br />

gab es neben swingender<br />

Live-Musik und einer Tombola<br />

feine kulinarische Verkostungsmöglichkeiten.<br />

Ein echter<br />

Lederschnitzer ließ sich über die<br />

<strong>Der</strong> eine oder andere Kontakt wurde an diesem Tag geknüpft und vertieft<br />

Schult<br />

e r<br />

schauen, Zauberer<br />

und Luftballonkünstler<br />

verzauberten<br />

Groß und noch mehr Klein<br />

und die Mode hatte allerorts<br />

einen großen Auftritt. Alle<br />

Reiselustigen fanden<br />

Schnäppchen und Trachtenfans<br />

erhielten nebenbei<br />

knackige Vitamine aus der<br />

Oststeiermark. Last but not<br />

least trafen sich alle beim<br />

blau-weißen Glücksrad der<br />

Volksbank und erdrehten sich<br />

ein kleines Stück vom<br />

Glück, während<br />

sich die Kleinen<br />

beim Volksbank-<br />

Kinderstand<br />

schminken ließen<br />

und trendige Buttons<br />

bastelten.<br />

CH/RP<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

23


VERANSTALTUNG<br />

Update:<br />

Stabilitätsgesetz 2012<br />

Was Sie bei Immobilientransaktionen künftig beachten müssen.<br />

Das Thema fand großes Interesse bei den Gästen.<br />

Die Volksbank Graz-Bruck hat gemeinsam<br />

mit der TPA Horwath am 19. Juni <strong>zu</strong><br />

einem Vortrag in das malerische Dachgeschoss<br />

des Glockenspielhauses geladen. Herr<br />

Mag. Robert Lovrecki von der TPA Horwath<br />

hat in seinem anschaulichen und brillant<br />

gehaltenen Vortrag die wesentlichen Eckpunkte<br />

des 1. Stabilitätsgesetzes 2012 im Hinblick<br />

auf private Immobilientransaktionen<br />

erörtert.<br />

Die interessierte Zuhörerschaft konnte sich<br />

über die Unterschiede von Altvermögen <strong>zu</strong><br />

Neuvermögen und den Umfang der Immobiliensteuer<br />

bei der Veräußerung von Immobilien<br />

informieren. Eine Information, die vielfach<br />

ein „AHA-Erlebnis“ bei den Zuhörern<br />

auslöste. Ist doch nach Inkrafttreten dieses<br />

Gesetzes am 01.04.2012 nahe<strong>zu</strong> jeder in<br />

irgendeiner Form von diesen Regelungen<br />

betroffen.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt galt der Frage „Ist<br />

eine Vorsorgewohnung nach diesen gesetzlichen<br />

Änderungen noch interessant?“. Im Hinblick<br />

auf die - gerade in Zeiten wirtschaftlicher<br />

Unsicherheit – für viele Zuhörer wichtige<br />

Frage der Geldveranlagung in so genannte<br />

„Vorsorgeimmobilien“ und den möglichen<br />

Einschränkungen durch das erste Stabilitätsgesetz,<br />

konnte Mag. Lovrecki Unsicherheiten<br />

und Zweifel mit seinem Vortrag zerstreuen.<br />

24 Geld und Leben 2 - 2012<br />

Die Änderungen des 1. Stabilitätsgesetzes<br />

greifen selbstverständlich auch auf Vorsorgewohnungen.<br />

Mag. Lovrecki führte jedoch<br />

aus, dass der langfristige Veranlagungshorizont<br />

die Änderungen bei der umsatzsteuerlichen<br />

Betrachtung eigentlich egalisiert und<br />

die im Falle der Veräußerung anfallende<br />

Immobiliensteuer gegenüber der normalen<br />

Einkommenssteuer <strong>zu</strong>m Vorteil werden kann.<br />

Das Interesse der Zuhörer war trotz bestehender<br />

Sommerhitze ungebremst. Dies<br />

äußerte sich an den zahlreichen Fragen, die<br />

an Mag. Lovrecki gestellt wurden, sodass die<br />

Länge des Vortrages deutlich über die geplante<br />

Zeit hinaus dauerte. Beim anschließenden<br />

Buffet wurde noch weiter diskutiert, daher<br />

ergeht an dieser Stelle ein besonderer Dank<br />

an Herrn Mag. Lovrecki für die Ausdauer bei<br />

der Beantwortung der Fragen.<br />

<strong>Der</strong> Volksbank Graz-Bruck war es ein Anliegen,<br />

dass Kunden und Nichtkunden mit dieser<br />

Veranstaltung zeitnahe interessante Informationen<br />

geboten werden konnten.<br />

Sollten Sie an diesem Abend verhindert, oder<br />

auf Grund der begrenzten Teilnehmeranzahl<br />

nicht anwesend gewesen sein, so weisen wir<br />

darauf hin, dass die Vortragsunterlagen auf<br />

der Homepage unter<br />

www.graz.volksbank.at/stabilitaetsgesetz_2012<br />

abrufbar sind. (HR)<br />

Begrüßte die Gäste und leitete den Veranstaltungsabend ein; KR Dir. Dr. Gerhard Reiner, re., mit Mag. Robert Lovrecki.


Penthouse, 137 m²,<br />

Kaufpreis ‰ 1.719.000,– …<br />

Nein! Sie irren sich! Hier handelt es sich<br />

nicht um ein Immobilienangebot aus Paris,<br />

auch nicht aus Wien. Sie finden dieses Wohnungsangebot<br />

auf der Immobilienplattform<br />

„willhaben.at“ wenn Sie den Suchbegriff<br />

„Eigentumswohnungen – Steiermark – Graz“<br />

eingeben. Zurzeit sind auf „willhaben.at“<br />

8 Eigentumswohnungen mit einem Kaufpreis<br />

in Höhe von € 1.380.000,– bis € 1.719.000,-<br />

- inseriert, weitere 19 Wohnungen mit einem<br />

Kaufpreis in Höhe von € 670.000,– bis <strong>zu</strong><br />

€ 1.379.999,–. In Anbetracht dieser teilweise<br />

exorbitant hohen m²-Preise, die <strong>zu</strong>mindest an<br />

Wiener Verhältnisse erinnern, stellt sich die<br />

Frage, ob Graz nicht kurz vor dem Platzen<br />

einer sogenannten „Immobilienblase“ steht.<br />

Selbstverständlich ist insgesamt fest<strong>zu</strong>stellen,<br />

dass die Preise für Eigentumswohnungen<br />

in den letzten Jahren stetig gestiegen<br />

sind. <strong>Der</strong> Immobilienpreisspiegel der Bundeswirtschaftskammer<br />

weist für Graz-Stadt<br />

bei Wohnungen – Erstbe<strong>zu</strong>g – mit sehr<br />

gutem Wohnwert eine Steigerung von 3,1 %<br />

gegenüber dem Vorjahr auf. <strong>Der</strong> durchschnittliche<br />

Preis je m² Nutzfläche beträgt<br />

hier € 3.247,60. Selbstverständlich ist dieser<br />

Preis weit entfernt von einem m²-Preis wie<br />

bei obigem Angebot. Dieses Angebot liegt<br />

bei € 12.547,– je m². Bei diesen oben angeführten<br />

außergewöhnlichen Angeboten handelt<br />

es sich wohl um Wohnungen, die über<br />

besondere Lage, Ausstattung oder Architektur<br />

verfügen. Diese Wohnungen sind nicht<br />

repräsentativ für den durchschnittlichen<br />

Wohnungspreis in Graz.<br />

Ist die Zeit des günstigen Wohnens in Graz<br />

vorbei?<br />

Die Zeit des wirklich günstigen Wohnraumes<br />

ist in Graz eindeutig vorbei. Grund und Boden<br />

sind bekanntlich nicht vermehrbar und die<br />

Baupreise steigen inflationsbedingt. <strong>Der</strong> sich<br />

IMMOBILIEN<br />

aus dem geringen Angebot von qualitativ<br />

hochwertigen Baugrundstücken ergebende<br />

Preisdruck am Grundstücksmarkt ergibt –<br />

gepaart mit den Steigerungen bei den Errichtungskosten<br />

- Durchschnittsquadratmeterpreise,<br />

die <strong>zu</strong>mindest in der guten Grazer<br />

Wohnlage einen m²-Preis in Höhe von<br />

€ 4.000,– mittlerweile deutlich überschreiten.<br />

Wo liegen die Gründe für die Preissteigerungen?<br />

Selbstverständlich kann die Eurokrise und<br />

die dadurch entstehende Unsicherheit auf den<br />

Finanzmärkten mitverantwortlich für die<br />

Preissteigerungen in Graz gemacht werden.<br />

<strong>Der</strong> verständliche Wunsch des Veranlagungskunden,<br />

seinen Veranlagungsmix verstärkt<br />

auf Immobilien aus<strong>zu</strong>dehnen, hat im Lichte<br />

der Eurokrise dem Immobilienmarkt einen<br />

erheblichen Aufschwung beschert.<br />

Ein Gutteil dieser Marktbewegungen verlagert<br />

sich in Richtung so genannter „Vorsorgeimmobilien“.<br />

<strong>Der</strong> starke Marktdruck in Richtung<br />

solcher Veranlagungsimmobilien, die gewinnbringend<br />

vermietet werden können, hat gerade<br />

in diesem Bereich einen starken Preisruck<br />

bewirkt. Bei solchen Objekten ist <strong>zu</strong>sätzlich<br />

<strong>zu</strong>r Renditeüberlegung auch die erhoffte Wertsteigerung<br />

der jeweiligen Immobilie ein Kauf -<br />

argument. Im Bereich der privat genutzten<br />

Eigentumswohnung werden die Preissteigerungen<br />

vom Wunsch nach Individualität,<br />

Exklusivität und Werthaltigkeit getragen. <strong>Der</strong><br />

sohin in allen Teilbereichen auftretende<br />

Marktdruck muss – entsprechend der Gesetzmäßigkeiten<br />

von Angebot und Nachfrage –<br />

<strong>zu</strong> Preissteigerungen führen.<br />

Wann platzt die Blase?<br />

Die Frage nach dem Vorliegen einer „Immobilienblase“<br />

kann leicht beantwortet werden.<br />

Und zwar mit einem klaren „nein“. Die<br />

Gründe hierfür sind einfach erklärt:<br />

Vom Platzen einer „Immobilienblase“ wird<br />

vor allem dann gesprochen, wenn am Markt<br />

angebotene Immobilien nicht mehr veräußert<br />

werden können. Oder wenn doch, dann nur<br />

<strong>zu</strong> erheblich verminderten Verkaufspreisen.<br />

Betrachtet man den Grazer Immobilienmarkt,<br />

so stellt man fest, dass <strong>zu</strong>rzeit ein geringes<br />

Angebot einer erheblichen Nachfrage gegenübersteht.<br />

Von verstärkten Verkaufsabsichten<br />

kann in keiner Weise gesprochen werden.<br />

Vorsorge- oder Veranlagungsimmobilien wer-<br />

25


IMMOBILIEN<br />

den für einen längeren Veranlagungshorizont<br />

gekauft. Keiner der jetzt in diesem Bereich<br />

investierten Käufer wird seine Immobilienveranlagung<br />

kurzfristig realisieren. Dies vor<br />

allem im Hinblick darauf, dass wohl die Unsicherheit<br />

durch die Eurokrise weiter verstärkt<br />

vorhanden ist. Auch das Börsen- und Zinsumfeld<br />

bietet keine entsprechenden Alternativen.<br />

Gebrauchte private Wohnimmobilien<br />

gibt es <strong>zu</strong>r Zeit fast nicht am Grazer Markt.<br />

Graz wächst stetig<br />

Zu diesen rein ökonomischen Überlegungen<br />

gesellen sich Fakten, wie sie in den letzten<br />

Tagen in den Medien publiziert wurden.<br />

Gemäß einer vom Wohnbauressort des Landes<br />

Steiermark in Auftrag gegebenen Studie<br />

(durchgeführt von Wilhelm Schrenk) müssen<br />

im Großraum Graz in den nächsten beiden<br />

Jahren 16.800 Wohnungen errichtet werden,<br />

um den Bedarf <strong>zu</strong> decken. Ein Großteil hiervon<br />

wird und muss in Graz errichtet werden.<br />

Die öffentliche Hand verfügt über <strong>zu</strong> geringe<br />

Mittel um entsprechenden geförderten Wohnbau<br />

<strong>zu</strong> finanzieren. Ein Großteil der notwendigen<br />

Wohnbauprojekte wird daher über private<br />

Wohnbauträger abgewickelt werden.<br />

Die Gründe für den Wohnungsmangel sind<br />

vielfältig. Wie bereits von der Statistik Austria<br />

festgestellt, ist der Großraum Graz Zu<strong>zu</strong>gsgebiet<br />

<strong>zu</strong>lasten der Bezirke. Menschen ziehen<br />

dorthin, wo es Arbeit gibt. Weiters ist der<br />

Trend <strong>zu</strong> kleinen Haushalten, bzw. Single-<br />

Haushalten ungebrochen. Bis 2030, so die<br />

Prognosen, wird die Zahl der Single-Haushalte<br />

in der Gruppe der 65-jähren um 42 %<br />

auf rund 90.000 steigen. Und hier vor allem<br />

in den Ballungsräumen.<br />

26 Geld und Leben 2 - 2012<br />

Mit diesen Aussichten auf demographische Verschiebungen<br />

<strong>zu</strong>gunsten der Ballungsräume –<br />

und hier vor allem <strong>zu</strong>gunsten von Graz – kann<br />

nicht damit gerechnet werden, dass in naher<br />

Zukunft ein Überangebot an Wohnungen vorhanden<br />

sein wird. Steigende Grundstücks- und<br />

Baupreise, gepaart mit steigenden Renditeerwartungen<br />

in solche Projekte werden im Gegenteil<br />

die Preise für Eigentumswohnungen weiter<br />

steigen lassen. Umgekehrt ist durch diesen<br />

erwarteten Zu<strong>zu</strong>g und vor allem auch durch<br />

die gesellschaftlichen Veränderungen und die<br />

dadurch notwendigen <strong>zu</strong>sätzlichen Kleinwohnungen<br />

für Single-Haushalte auch der Mietmarkt<br />

im stetigen Wachstum begriffen.<br />

Jetzt in Immobilien investieren – es lohnt<br />

sich!<br />

Unter Berücksichtigung der obigen Faktoren<br />

muss unterstellt werden, dass jede Investition<br />

in eine Immobilie bereits durch die Entscheidung<br />

die Investition durch<strong>zu</strong>führen <strong>zu</strong> einem<br />

Ertragsfaktor wird. Die unabwendbaren weiteren<br />

Steigerungen bei den Immobilienpreisen<br />

begünstigen jede rasche Kaufentscheidung.<br />

Die Vorsorgewohnung – Immobilienveranlagung<br />

mit Kalkül<br />

Vorsorgewohnungen können <strong>zu</strong>rzeit in Graz<br />

4,5 % Rendite (vor Steuern) bringen. Eine<br />

Rendite, die im normalen Veranlagungsbereich<br />

nur schwer erreicht werden kann. Eine<br />

Veranlagung in eine Vorsorgewohnung bringt<br />

gesicherte Erträgnisse und – unter Berücksichtigung<br />

der demographischen Daten – auch<br />

gesicherte Wertsteigerung.<br />

Was für die Vorsorgewohnung gilt, gilt auch<br />

für die Familienwohnung. Wird die jetzt angeschaffte<br />

„Startwohnung“ <strong>zu</strong> klein, ist wohl<br />

damit <strong>zu</strong> rechnen, dass diese in einigen Jahren<br />

gewinnbringend weiterveräußert werden<br />

kann. Selbstverständlich ist bei solchen Veranlagungen<br />

und Anschaffungen auf die drei<br />

großen Kriterien der Immobilienveranlagung<br />

Rücksicht <strong>zu</strong> nehmen. Sie wissen – wichtig<br />

ist Lage – Lage – Lage. (HR)


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Frau Evelyn Pilz 0316 882 881, 0664 83 72 343<br />

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