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Büro X Geschäftsberichte

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<strong>Büro</strong> X <strong>Geschäftsberichte</strong><br />

Der Bereich <strong>Geschäftsberichte</strong> wird in enger Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung<br />

Mensalia ab gewickelt. Dabei geht unsere Aufgabe über die grafische Konzeption<br />

und Umsetzung weit hinaus: Da ein Geschäftsbericht im Durchschnitt nur drei Minuten<br />

gelesen wird, lautet die eigentliche Aufgabe: Welche Botschaft soll nach den drei Minuten<br />

in Erinnerung bleiben?<br />

Unser Ziel dabei ist es, nicht nur diese Botschaft herauszuarbeiten, sondern auch eine<br />

zum Unternehmen passende, aber durchaus überraschende Inszenierung zu finden, die<br />

jedes Jahr die Inhalte aufs Neue außergewöhnlich kommuniziert.


Verkehrsbüro<br />

Die Aufgabe:<br />

Konzept und Design des Geschäftsberichts 2008. Die Verkehrsbüro Group als Österreichs<br />

grösster Tourismuskonzern blickt auf über 90 Jahre erfolgreiche Geschäftstätigkeit<br />

zurück. Nach Abgabe des Geschäftsbereichs Kulinarik fokussiert die Konzerntätigkeit auf<br />

drei Hauptbereiche und erzielte im von der globalen Finanzkrise geprägten Jahr 2008 ein<br />

Rekordergebnis.<br />

Die Umsetzung:<br />

Hervorhebung der drei starken Säulen Hotellerie, Leisure Touristik und Business Touristik<br />

und Positionierung als attraktiver Arbeitgeber bei absoluter Kundenorientierung der<br />

Mitarbeiter. Die Imagestrecke besteht aus Postkarten – Text und Bild verweisen auf die<br />

Verkehrsbüro Group als Österreichs führendem Touristik­Dienstleister und den Titel des<br />

vorliegenden <strong>Geschäftsberichte</strong>s: „Grüße vom Platzhirsch in Österreich“.<br />

<strong>Büro</strong> X<br />

<strong>Geschäftsberichte</strong><br />

Postkarten, deren Texte und<br />

Bilder auf die Verkehrsbüro<br />

Group verweisen, führen in<br />

den Geschäftsbericht.


ASFINAG<br />

Die Aufgabe:<br />

Konzeption und Design des Geschäftsberichts 2008. Die ASFINAG plant, finanziert, baut,<br />

erhält, betreibt und bemautet das gesamte österreichische Autobahnen­ und Schnellstraßennetz.<br />

Begleitet wird das Unternehmen von einem Phänomen, unter dem andere<br />

Firmen nicht leiden: Es muss es diametral gelegenen Interessensgruppen recht machen.<br />

Und so sehr sich die ASFINAG auch bemüht, das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Denn<br />

was den einen freut (weniger Staus, bessere Verbindungen etc.), ist ganz automatisch des<br />

anderen Leid (mehr Baustellen, höhere Maut etc.).<br />

Die Umsetzung:<br />

Das Dilemma wird aktiv angesprochen. Dadurch werden die unterschiedlichen Inter essensgruppen<br />

davon überzeugt, dass die ASFINAG gerade wegen der oft widrigen Voraussetzungen<br />

und der hohen Anforderungen einen sehr guten Job macht. Weniger Staus<br />

kosten nun mal mehr. Und mehr Sicherheit gibt es nur für weniger Freiheiten. Wie man<br />

diese Gratwanderung trotzdem hinbekommt, zeigt die folgende Idee: „2008 war mehr<br />

oder weniger erfolgreich.“<br />

<strong>Büro</strong> X<br />

<strong>Geschäftsberichte</strong><br />

Was den einen freut, ist<br />

ganz automatisch des<br />

anderen Leid – das Dilemma<br />

der ASFINAG als Thema des<br />

Geschäftsberichts 2008


Wienerberger AG<br />

Wienerberger, durchaus als global player im Segment der Ziegelproduktion zu<br />

bezeichnen, nimmt nicht nur weltweit einen Spitzenplatz in dieser Marktposition ein,<br />

sondern beweist mit dem aktuellen Geschäftsbericht auch Mut, jenseits konservativer<br />

Verhaltenheit, zu einem ungewöhnlichen, umso beachtenswerteren Statement.<br />

<strong>Büro</strong> X<br />

<strong>Geschäftsberichte</strong><br />

Durchgängige Gestaltung,<br />

abgestimmt auf die akteulle<br />

Situation des Unternehmens<br />

2004<br />

2005<br />

2006 mit Wackelcover<br />

2007<br />

2008<br />

2009


Wienerberger AG<br />

„Einer der langweiligsten <strong>Geschäftsberichte</strong> des Jahres“<br />

Wenn der Cover­Slogan selbstironisch auf die Langeweile des Inhalts verweist, so ist das<br />

einerseits, weil „Langeweile“ gewissermaßen als Synonym für eine grundsolide Geschäftsbilanz<br />

neu codiert wird, andererseits wird damit die durchaus solide Erfolgsbilanz der<br />

letzten Jahre ironisch überzeichnet.<br />

Diese Form der Umsetzung des Wienerberger <strong>Geschäftsberichte</strong>s erzielte nicht nur in<br />

der Finanzwelt große Resonanz, sondern wurde, auch mit zahlreichen internationalen<br />

Auszeichnungen bedacht.<br />

Doch jenseits aller Awards freut uns ein Ranking ganz besonders:<br />

Der renommierte internationale e.com ReportWatch scannt jährlich weltweit über 1.000<br />

<strong>Geschäftsberichte</strong> der größten Konzerne, bewertet diese präzise nach einem 25 Kriterien<br />

umfassenden Katalog und vergibt seit 1996 einmal pro Jahr Awards für deren herausragende<br />

Umsetzung. Der Wienerberger Geschäftsbericht 2004 wurde in der Kategorie<br />

„packaging, visuals & communication“ mit dem 4. Platz gekürt.<br />

<strong>Büro</strong> X<br />

<strong>Geschäftsberichte</strong><br />

Wienerberger gelangt mit<br />

diesem Geschäftsbericht als<br />

bisher erstes österreichisches<br />

Unternehmen unter die<br />

Top 20 beim internationalen<br />

e.com ReportWatch<br />

„Aufreiß-Seiten“, die<br />

durch den Geschäftsbericht<br />

gestreut sind, lenken die<br />

Aufmerksamkeit auf spezielle<br />

Inhalte.


Telekom Austria Group<br />

Die Telekom Austria hat sich als der Telekom­Anbieter in Österreich vom<br />

verstaatlichten Unternehmen zu einem der erfolgreichsten Performer an der<br />

Wiener Börse entwickelt.<br />

Aufgabenstellung war es, die strategischen Zielsetzungen des Unternehmens<br />

in adäquater Form umzusetzen. Hierfür wurden jährlich Schwerpunkte von<br />

Unternehmensseite gesetzt.<br />

<strong>Büro</strong> X<br />

<strong>Geschäftsberichte</strong><br />

Von Unternehmenseite<br />

gesetzte Schwerpunkte sind<br />

ausschlaggebend für die<br />

Gestaltung<br />

2002<br />

2003<br />

2004<br />

2005<br />

2006<br />

Nachhaltigkeitsbericht 2006/07<br />

2007<br />

2008<br />

2009


Telekom Austria Group<br />

„Wir rechnen mit allem“.<br />

Die konjunkturelle Wetterlage des Geschäftsjahres 2009 lässt sich als wechselhaft<br />

und in Teilmärkten auch stürmisch und bewölkt zusammenfassen. Der vorliegende<br />

Geschäftsbericht 2009 stellt unter Beweis, dass Telekom Austria ihre operativen und<br />

ökonomischen Ziele auch unter teils widrigen Bedingungen aktiv verfolgt und dem<br />

Vertrauen der Aktionäre „bei jedem Wetter“ gerecht werden kann.<br />

<strong>Büro</strong> X<br />

<strong>Geschäftsberichte</strong><br />

Die Wetterlage als Metapher<br />

Unterschiedliche Wolkenstimmungenveranschaulichen<br />

die Konzernpolitik


auMax<br />

bauMax gilt in Zentral­ und Osteuropa mit derzeit 122 Baumärkten als Pionier<br />

in Sachen Heimwerken. Das Familienunternehmen wurde vor 30 Jahren von<br />

KR Karl­Heinz Essl gegründet und hat der Do­it­yourself­Idee in Österreich zum<br />

Durchbruch verholfen.<br />

Die Strategie:<br />

Es wurde eine „Markenmetapher“ für den Unternehmensgegenstand Baumarkt<br />

gefunden: bauMax bietet alles, was der Höhlenbewohner des 21. Jahrhunderts<br />

benötigt. bauMax und sein Angebot spricht mehr oder weniger im Stammhirn,<br />

im genetischen Code liegende Urbedürfnisse nach dem Errichten einer eigenen,<br />

festen Behausung an.<br />

Diese Metapher wird inszeniert mit einer sehr einfachen, international verständlichen<br />

und ungewöhnlich leichten Symbolik: mit <strong>Geschäftsberichte</strong>n zum Selbermachen.<br />

Denn das Geheimnis des Erfolgs von bauMax funktioniert, wie Sie sehen, nach dem<br />

Prinzip: Do­it­yourself.<br />

<strong>Büro</strong> X<br />

<strong>Geschäftsberichte</strong><br />

Das immer wiederkehrende<br />

Prinzip: Do-it-yourself.<br />

2000<br />

2001<br />

2002<br />

2003


auMax<br />

Im 4. Jahr der Do­it­yourself­<strong>Geschäftsberichte</strong> wurde schlicht das ganze Medium Buch<br />

in Frage gestellt.<br />

Der Schwachpunkt eines jeden gedruckten <strong>Geschäftsberichte</strong>s ist, dass individuelle<br />

Lesegewohnheiten nicht berücksichtigt werden können. Dem wurde mit dem Bericht 2003<br />

Rechnung getragen: Die einzelnen Teile wie Lagebericht, Imageteil oder Bilanz können<br />

selbst nach Belieben gereiht und zusammengestellt werden. Der bauMax „Do­it­yourself“­<br />

Geschäftsbericht ist der erste Bericht zum selber Zusammenbauen.<br />

<strong>Büro</strong> X<br />

<strong>Geschäftsberichte</strong><br />

Eine Schachtel mit<br />

einzelnen Kapiteln des<br />

Geschäftsberichts,<br />

die in beliebiger Reihen-<br />

folge aneinandergereiht<br />

werden können.


EVN AG<br />

Als internationales und börsenotiertes Unternehmen bietet EVN Strom, Gas, Wasser,<br />

Wärme, thermische Abfallverwertung und damit verbundene Dienstleistungen aus einer<br />

Hand. Durch die Realisierung von Synergien zwischen den einzelnen Geschäftsfeldern<br />

steht die nachhaltige Wertschaffung und ­steigerung im Vordergrund.<br />

Geschäftsbericht und Nachhaltigkeitsbericht werden gemeinsam produziert und mit einer<br />

Banderole ausgeliefert.<br />

<strong>Büro</strong> X<br />

<strong>Geschäftsberichte</strong><br />

Zusammengehörend<br />

und doch eigenständig –<br />

Geschäftsbericht und<br />

Nachhaltigkeitsbericht<br />

2006/07<br />

2007/08


EVN AG<br />

„Das hat Phantasie! (Sie auch?)“<br />

Im Geschäftsbericht 2007 beweist EVN Phantasie als Basis für profitable Realität:<br />

Ein Assoziationstest fordert den Betrachter auf, die Lebendigkeit seiner Vorstellungs kraft<br />

zu überprüfen. Die Auflösungen der Testbilder stehen für ausgewählte Projekte,<br />

die die Phantasie des Unternehmens im operativen Geschäft sowie bei visionären<br />

und strategischen Entscheidungen belegen.<br />

<strong>Büro</strong> X<br />

<strong>Geschäftsberichte</strong><br />

Phantasie als Basis<br />

für profitable Realität


RZB / Raiffeisen<br />

International<br />

Die international sehr erfolgreichen Bankengruppen RZB und Raiffeisen International<br />

wollen als zentrale Botschaft „Kompetenz im Osten“ transportieren. Dieses Thema<br />

taucht in allen <strong>Geschäftsberichte</strong>n wieder auf.<br />

Für den Geschäftsbericht 2005 stellen Mitarbeiter des Raiffeisen Konzerns aus<br />

16 Ländern ihre persönlichen Freizeit­Favoriten in ihrer Stadt zusammen. So entstand<br />

ein sehr individueller Guide, der Tipps enthält, die nicht in konventionellen Reiseführern<br />

zu finden sind und auch die Kundenorientierung des Konzerns nach außen trägt.<br />

2003: Das Motto „Your Partner in Austria and Central and Eastern Europe“ führt<br />

thematisch durch die neuen EU­Beitrittsländer. Der Einsatz eines „Navigators“ ist<br />

eine besonders dienliche Orientierungshilfe. Die Materialbeschaffenheit gleicht<br />

gängigen Atlanten bzw. Straßenkarten, sie macht die inhaltliche Intention spürbar.<br />

<strong>Büro</strong> X<br />

<strong>Geschäftsberichte</strong><br />

Kompetenz im Osten,<br />

jedes Jahr neu interpretiert<br />

2003<br />

2004<br />

2005


RZB / Raiffeisen<br />

International<br />

Die <strong>Geschäftsberichte</strong> 2004 vermitteln das tiefe Verständis von Raiffeisen zu den<br />

Ländern, in denen Raiffeisen arbeitet. Die Texte des Wiener Essayisten Wolfgang<br />

Pauser und die Illustrationen der bulgarischen Künstlerin Blagovesta Bakardjieva<br />

verdeutlichen die Besonderheiten dieser Länder und deren Bevölkerung.<br />

Beide <strong>Geschäftsberichte</strong> unterscheiden sich im Layout nur durch die unterschiedliche<br />

Farbgebung. Raiffeisen International stellt die CI­Farbe Gelb in den Vordergrund, die<br />

RZB das Blau.<br />

<strong>Büro</strong> X<br />

<strong>Geschäftsberichte</strong><br />

Besonderheiten von Land und<br />

Leuten stehen im Mittelpunkt<br />

der <strong>Geschäftsberichte</strong> 2004.


Porr<br />

Als einer der ältesten und größten Baukonzerne war und ist PORR seit 1869 an der<br />

Errichtung zahlreicher Bauwerke im In­ und Ausland beteiligt.<br />

2005 war die Aufgabe des <strong>Geschäftsberichte</strong>s, die Vielfalt des Leistungsspektrums<br />

zu zeigen. Umgesetzt wurde dieses Thema mit Illustrationen von Würfelelementen,<br />

deren Flächen aktuelle Projekte, Pläne, Tabellen etc. zeigen. Die Flächen fügen sich<br />

wie Mosaikteilchen zu einer anschaulichen Darstellung der Unternehmensbereiche<br />

zusammen.<br />

Der Geschäftsbericht 2003 basiert auf folgender Idee: Hinter jedem Bauvorhaben<br />

steht eine Vielzahl geistiger und schöpferischer Arbeit – aber entscheidend sind die<br />

Visionen hinter jedem Projekt. Diese Visionen mit konkreten Projekten zu verbinden,<br />

war die zentrale Botschaft des Geschäftsberichts 2003.<br />

<strong>Büro</strong> X<br />

<strong>Geschäftsberichte</strong><br />

Verschiedene Aspekte<br />

des Baukonzerns<br />

anschaulich dargestellt<br />

2003<br />

2004<br />

2005


Porr<br />

Die Aufgabe:<br />

Kommunizieren des soliden und nachhaltigen Wirtschaftens als Basis für stetes<br />

Wachstum.<br />

Die Umsetzung:<br />

Wachstum in Verbindung mit Projekten der PORR AG darzustellen und dabei ein<br />

Höchstmaß an ästhetischem Anspruch zu erzielen, wurde anhand eines illustrativen<br />

Collagestils gelöst.<br />

<strong>Büro</strong> X<br />

<strong>Geschäftsberichte</strong><br />

Der Geschäftsbericht 2004<br />

kommuniziert solides und<br />

nachhaltiges Wirtschaften als<br />

Basis für stetes Wachstum.


Immofinanz AG<br />

Die Immofinanz AG wollte beim Geschäftsbericht 2006/07 die Solidität/Sicherheit des<br />

Unternehmens besonders hervorheben. Der Immobilienmarkt ist aber nicht als sicheres<br />

Geschäft positoniert, deshalb wurde eine Lösung gesucht, die dem entgegenwirkt.<br />

Die Lösung:<br />

Der Titel „Es gibt zwei Wege, mit Immobilien ein Vermögen zu machen“ ist Programm:<br />

Der Geschäftsbericht ist in 2 Teile gesplittet: Zuerst der „Do­it­yourself­Weg“, hier werden<br />

anhand von komplexen Info grafiken die wesentlichen Punkte erklärt, die für eine erfolgreiche<br />

Investition in Immobilien berücksichtigt werden müssen. Der zweite, umfangreiche<br />

Teil ist der „Komfort­Weg“. Im Einstieg wird man aufgefordert Aktionär zu werden und<br />

die Informationen aus den nachfolgenden Seiten des Geschäftsberichts zu entnehmen.<br />

Es folgt der eigentliche GB.<br />

<strong>Büro</strong> X<br />

<strong>Geschäftsberichte</strong><br />

Detailreiche Infografiken<br />

erklären Grundlagen<br />

der Immobilenbranche


Immoeast AG<br />

Der Schwerpunkt der Immoeast AG für den Geschäftsbericht 2006/07 lag in der<br />

großen Breite des Immobilienportfolios geographisch und in der Segmentierung.<br />

Die Lösung:<br />

Es wurde nicht ein spezielles Objekt in den Vordergrund gestellt, sondern die Vielfalt<br />

schon am Cover gezeigt. Der Einstieg zeigt die breite Aufstellung sowohl geographisch,<br />

wie auch bei den Segmenten und den Objekten durch einen Raster, der Platz für fast<br />

384 Unterteilungen bietet.<br />

<strong>Büro</strong> X<br />

<strong>Geschäftsberichte</strong><br />

Die breite Aufstellung<br />

als wichtigster Aspekt<br />

im Unternehmen – sofort<br />

ersichtlich


Crna Gora //// România //// България //// Moldova //// Україна ////<br />

Überblick<br />

Eine Auswahl weiterer <strong>Geschäftsberichte</strong> von <strong>Büro</strong> X Wien:<br />

1 Kapitelheadline<br />

ICPDR<br />

Annual Report 2008<br />

//// Deutschland //// Österreich //// Česká republika //// Slovensko //// Magyarország //// Slovenija //// Hrvatska //// Bosna i Hercegovina //// Србија //// Crna Gora //// România //// България //// Moldova //// Україна /////<br />

IMMOEAST AG<br />

Gaudenzdorfer Gürtel 67<br />

A-1120 Wien<br />

Tel.: +43/1/532 87 60-0<br />

Fax: +43/1/532 87 60-760<br />

marketing@immoeast.com<br />

www.immoeast.com<br />

IMMOEAST GESchäFTSbErIchT 2007/08<br />

Steigerung der Mieterlöse<br />

in allen Segmenten<br />

Konsequente Umsetzung<br />

der Investitionsprojekte<br />

Strategische Erweiterung der<br />

Geschäftsbericht 2007/08<br />

IMMOFINANZ AG Wertschöpfungskette Gaudenzdorfer Gürtel 67<br />

und<br />

A-1120 Wien<br />

Internalisierung des Managements<br />

Tel.: +43/1/532 06 39-0<br />

Fax: +43/1/532 06 39-790<br />

marketing@immofinanz.com<br />

www.immofinanz.com<br />

Strategische Ausrichtung<br />

der IMMOEAST<br />

Geschäftsbericht 2007/08<br />

IMMOFINANZ GEsChäFTsbERIChT 2007/08<br />

• Umfassend diversifizierter Immobilienkonzern<br />

mit lückenloser Wertschöpfungskette<br />

• Internalisierung des Managements und<br />

Immobiliendienstleistungen als neues Geschäftsfeld<br />

• Zügige Umsetzung der zahlreichen<br />

Entwicklungsprojekte; solide bilanzstruktur<br />

sichert deren Finanzierung<br />

• Attraktive bestehende und neue strategische<br />

beteiligungen schaffen Wettbewerbsvorteile<br />

• breite sektorale Diversifikation in 15 Ländern<br />

• Aktives Strategische Portfoliomanagement Erweiterung und exzellente der<br />

Marktkenntnisse Wertschöpfungskette und<br />

Internalisierung des Managements<br />

Umsatzplus und Verbesserung des<br />

operativen Ergebnisses in allen Segmenten<br />

Konsequente Fortsetzung<br />

des Investitionsprogrammes<br />

<strong>Büro</strong> X<br />

<strong>Geschäftsberichte</strong><br />

Verkehrsbüro 2008<br />

bwin 2005<br />

bwin 2006<br />

Generali 2006<br />

Strategische Ausrichtung<br />

der IMMOFINANZ<br />

• Immobilienkonzern mit breiter regionaler und<br />

sektoraler Diversifikation und<br />

lückenloser Wertschöpfungskette<br />

• Internalisierung des Managements und neues<br />

Geschäftsfeld Immobiliendienstleistungen<br />

• Wertsteigernde Maßnahmen und<br />

Gewinnrealisierungen im Rahmen des<br />

aktiven Asset Managements<br />

• Erfolgreiche Tochterunternehmen erschließen<br />

lukrative Marktnischen und Wachstumsfelder<br />

• Ausschüttung von Dividenden entsprechend<br />

der Cash-flow-Entwicklung<br />

• Ausgewogene Finanzierungsstruktur sichert<br />

Fortsetzung der Investitionsvorhaben<br />

Raiffeisen International 2005<br />

Generali 2005<br />

IMMOEAST 2008<br />

IMMOFINANZ 2008<br />

AMAG 2004<br />

AMAG 2005<br />

AMAG 2006<br />

Sanochemia 2001<br />

Flughafen Wien 2000<br />

UBM 2002<br />

UBM 2003<br />

UBM 2004


<strong>Büro</strong> X Daten/Fakten<br />

<strong>Büro</strong> X Wien<br />

Salzgries 18, A-1010 Wien<br />

Fon +43/1/535 44 15<br />

Fax +43/1/535 35 09<br />

wien@buerox.at<br />

www.buerox.at<br />

Gegründet: 1992 von Andreas Miedaner und Lo Breier<br />

GF: Andreas Miedaner<br />

Mitarbeiter: 13<br />

Unser Credo<br />

Kommunikation hängt nicht vom Medium ab. Ob <strong>Geschäftsberichte</strong>, Corporate Design, Shop<br />

Design, Editorial Design oder Package Design – so unterschiedlich die Kunden profile und<br />

Aufgabenstellungen in jedem einzelnen Fall sind, so individuell und ent sprechend maß geschneidert<br />

sind auch die Konzepte und Gestaltungslösungen von <strong>Büro</strong> X.<br />

Und doch gibt es eine Gemeinsamkeit: Ein Zugang, der die Gestaltung niemals zum Selbst zweck<br />

erhebt, sondern vielmehr auf einer klaren präzisen Sprache basiert, die den Kern der jeweiligen<br />

Botschaft, jenseits stilistischer Spielereien, herausfiltert und schlüssig transportiert. Design wollen<br />

wir nicht als bloße Gestaltung verstanden wissen, sondern dezidiert als „Informationsträger“, der auf<br />

Visualisierung und konzeptuellen Vermittlung einer essenziellen „Wahrheit“ fußt. Diese werden unter<br />

Berücksichtigung der Relevanz für die entsprechenden Zielgruppen in Szene gesetzt.<br />

Weshalb auch keine unserer Arbeiten einer anderen gleicht.<br />

GESCHÄFTSFELDER 2009<br />

Werbung<br />

19,0 %<br />

Multimedia<br />

1,1 %<br />

Corporate Design<br />

50,2 %<br />

<strong>Geschäftsberichte</strong><br />

24,5 %<br />

Editorial<br />

5,2 %


<strong>Büro</strong> X Referenzen<br />

Für folgende Kunden haben wir in den letzten 18 Jahren gearbeitet:<br />

Dienstleister und<br />

Versicherungen<br />

Asfinag<br />

BDO Auxilia<br />

bwin<br />

CHSH Rechtsanwälte<br />

Dr. Quittan<br />

Dr. Turkof<br />

Erste Bank<br />

Generali<br />

Immoeast<br />

Immofinanz<br />

MPM Sponsoring Consulting<br />

Raiffeisen International<br />

Raiffeisen Wohnbaubank AG<br />

Raiffeisen Zentralbank Österreich AG<br />

team consult wien<br />

UBM<br />

Verkehrsbüro<br />

Gastronomie<br />

Bar Italia<br />

Glacis Beisl<br />

Radatz Delikatessen<br />

Weingut Schlosser<br />

Wrenkh<br />

Handel und Markenartikel<br />

ADEG<br />

Amadeus<br />

Austria Tabak<br />

bauMax<br />

Coca Cola Österreich<br />

ewe Küchen<br />

Future Zone by Siemens<br />

Kuner<br />

Libro<br />

Maresi Markenartikelvertrieb<br />

Möbelix<br />

MÖMAX<br />

Odörfer Baddesign<br />

Spar-TV<br />

XXXLutz<br />

Industrie<br />

Agip<br />

AMAG<br />

BMW Motoren Steyr<br />

Elin-EBG<br />

EVN<br />

Kapsch<br />

Oerlikon<br />

Porr<br />

Sanochemia<br />

Siemens<br />

Softech<br />

Wienerberger<br />

IT und<br />

Telekommunikation<br />

Connect Austria<br />

Mobilkom Austria (bob)<br />

netway<br />

Nextra/Telenor<br />

Softwork<br />

tomato<br />

Telekom Austria<br />

UCP<br />

Uptime Systemlösungen<br />

UTA Telekom<br />

YES International<br />

Kultur und<br />

Kreativwirtschaft<br />

allegrofilm<br />

BEHF Architekten<br />

Biennale Venedig<br />

Coop Himmelblau<br />

Creativ Club Austria<br />

Demner, Merlicek & Bergmann<br />

designaustria<br />

dietheater Wien<br />

dokumenta X (Kassel 97)<br />

Esterhazy<br />

film Institut<br />

Frankfurter Buchmesse 95<br />

Key TV<br />

MuseumsQuartier Wien<br />

Novotny&Novotny<br />

ORF<br />

preview<br />

Sabotage Film Production<br />

stay tuned<br />

ThimFilm<br />

UFA<br />

Wiener KammerOrchester<br />

Wiener Schreibbüro<br />

Medien und Verlage<br />

ARD<br />

Bauer Verlag<br />

Falter Verlag<br />

Fellner Media<br />

Hofmann&Campe<br />

Jahreszeiten Verlag<br />

Kurier<br />

Dienstleister<br />

5,7 %<br />

Manstein<br />

Metro Verlag<br />

Plakazin<br />

Universal Music<br />

zehnzehn<br />

BRANCHEN 2009<br />

IT und<br />

Telekomunikation<br />

10,5 %<br />

Industrie<br />

22,2 %<br />

Handel und<br />

Markenartikel<br />

37,3 %<br />

Öffentlicher Dienst<br />

AR/WO X<br />

BM für Unterricht&Kunst<br />

Bundeskanzleramt Sekt.<br />

Kunstangelegenheiten (UD.A Madrid)<br />

Historisches Museum<br />

ÖBB<br />

Österreichische Bundesforste<br />

Österreichische Akademie<br />

der Wissenschaften<br />

Österreichische Kulturdokumentation<br />

Österreichischer Städtebund<br />

Stadtbauamt Krems<br />

Vienna International Airport<br />

Wirtschaftsuniversität Wien<br />

Vereine und NPO<br />

Allianz Offener Sonntag<br />

ARBÖ<br />

Business Friends of the Danube<br />

ICPDR<br />

Liberales Forum<br />

ÖAMTC<br />

SPÖ<br />

WWF<br />

Öffentlicher Dienst<br />

2,0 %<br />

Kultur und<br />

Kreativwirtschaft<br />

19,0 %<br />

NGO<br />

3,3 %

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