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Wir sind spitze! - BRG Mattersburg

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Nr. 82, Mai 2008<br />

Informationen des BG-<strong>BRG</strong> <strong>Mattersburg</strong> schulnews<br />

Projekt<br />

A Letter to the Stars<br />

Hirnjogging<br />

Rätsel, Rätsel, Rätsel<br />

Europa<br />

Gymnasium unterwegs<br />

Filme<br />

Schau dich schlau<br />

Titelbild:<br />

Elisabeth Mössner<br />

und Devrin Akar<br />

Fremdsprachen<br />

<strong>Wir</strong> <strong>sind</strong> <strong>spitze</strong>! Spezial<br />

Pickerlmania


2<br />

A Letter to the Stars -<br />

“A Letter to the Stars” ist ein österreichweites<br />

Projekt, das vom Bundesministerium für<br />

Unterricht und Kunst und zahlreichen privaten<br />

Sponsoren unterstützt wird.<br />

Zeitzeugen und Zeitzeuginnen bzw. Überlebende<br />

des Holocaust – heuer waren das etwa 200<br />

Personen – verbringen jedes Jahr auf Einladung<br />

des BMUKK eine Woche in Österreich und treffen<br />

Schüler und Schülerinnen. Das Projekt hat grundsätzlich<br />

zwei Schienen:<br />

das Einladungs – Projekt und das Denk.Mal –<br />

Projekt.<br />

<strong>Wir</strong>, die 5C und die Musikgruppe der siebenten<br />

Klassen, haben uns heuer dafür entschieden, bei<br />

LTTS mitzumachen.<br />

<strong>Wir</strong> haben fächerübergreifend in Deutsch, Musik<br />

und Religion gearbeitet und weitreichende<br />

Vorarbeiten geleistet:<br />

* Vom Betreuungsteam für LTTS in Wien<br />

wurde uns die Adresse einer Dame aus<br />

Jerusalem vermittelt, die familiäre Wurzeln<br />

in <strong>Mattersburg</strong> und Gattendorf besitzt:<br />

Johanna Sonnenfeld (geb. 1922).<br />

* <strong>Wir</strong> haben Briefe geschrieben und erste<br />

persönliche Kontakte hergestellt.<br />

* In allen drei Fächern haben wir uns über<br />

die historischen, kulturgeschichtlichen und<br />

religiösen Hintergründe informiert.<br />

* Jeder Einzelne von uns hat ein Portfolio<br />

zur Dokumentation des Projektes erstellt.<br />

* In Deutsch haben wir Literatur zum<br />

Faschismus und insbesondere neuere<br />

deutsche Literatur zum Thema Holocaust<br />

und Vergangenheitsbewältigung besprochen.<br />

* In Musik haben wir Lieder wie „Donna,<br />

Donna“ und „Hineh mah tov“, ein altes<br />

hebräisches Lied, gesungen. „Donna,<br />

Donna“ wurde von uns am 5. Mai am<br />

Heldenplatz in Wien performt. Auch einen<br />

Volkstanz, den „<strong>Mattersburg</strong>er Schottisch“,<br />

haben wir mühsam einstudiert.<br />

* In Religion beschäftigten wir uns vertiefend<br />

mit dem Judentum. <strong>Wir</strong> haben uns den<br />

Film „Die Geschichte der Anne Frank“<br />

angesehen und Ursachen und<br />

Hintergründe zum Thema erarbeitet.<br />

* Am 6.März haben wir uns im Zentralkino<br />

in Wr. Neustadt den Oscar prämierten Film<br />

„Die Fälscher“ von Stefan Ruzowitzky<br />

angesehen und ihn im Deutsch-Unterricht<br />

besprochen.<br />

* Am 16. April erfolgte eine Exkursion mit


ein ungewöhnliches Projekt<br />

unserer Religionslehrerin Prof. Pramhofer nach<br />

Neufeld, wo wir uns eine Ausstellung von Bildern von<br />

Helga Weissova, einer Inhaftierten in Theresienstadt,<br />

anschauten. Als Kind zeichnete sie alles, was sie sah.<br />

Ihre Bilder <strong>sind</strong> das einzige Anschauungsmaterial, das<br />

aus Theresienstadt geblieben ist. Anschließend fuhren<br />

wir nach Eisenstadt ins Jüdische Museum und besichtigten<br />

die Synagoge.<br />

* Am 11.März besuchten wir im Wiener Metro-Kino das<br />

Symposium „Zeitzone 1938“ und informierten uns über<br />

Strategien der NS-Propagandamaschinerie.<br />

Und dann kamen die drei Projekttage, die wir schon voll<br />

Ungeduld erwartet hatten. Am 5. Mai fuhren wir nach<br />

Wien, wo auf dem Heldenplatz die<br />

Gedenkveranstaltung für die Opfer des Holocaust<br />

gemeinsam mit dem Bundespräsidenten und<br />

Mitgliedern der Bundesregierung stattfand. Tausende<br />

Schüler und Schülerinnen aus ganz Österreich waren<br />

angereist. Vor großem Publikum performten wir unser<br />

Denk.mal-Projekt für Frau Sonnenfeld und ihre Familie.<br />

Zum Abschluss trafen wir Frau Sonnenfeld persönlich<br />

und besprachen das weitere Programm.<br />

Am nächsten Tag kam Frau Sonnenfeld mit ihrer<br />

Tochter nach <strong>Mattersburg</strong>. Im Festsaal gab es einen<br />

feierlichen Empfang, dann ging es weiter ins Rathaus<br />

zu einer Kaffeejause und Gesprächsrunde mit Frau<br />

Bürgermeister Salamon. Nach einem kurzen<br />

Spaziergang durch <strong>Mattersburg</strong> und einem Besuch des<br />

jüdischen Friedhofs ging es weiter nach Forchtenstein<br />

und über die Rosalia. Bei einem Mostheurigen kehrten<br />

wir ein, Frau Prof. Gönenli-Krasser spielte auf der<br />

Zither, wir sangen fröhlich mit und unsere Gäste waren<br />

hellauf begeistert.<br />

Den dritten Projekttag verbrachten wir im nördlichen<br />

Burgenland. Nach einem Spaziergang durch das ehemalige<br />

jüdische Ghetto in Eisenstadt fuhren wir weiter<br />

nach Gattendorf, wo es großen Empfang<br />

für Frau Sonnenfeld gab. Herr<br />

Bürgermeister Vihanek und eine Gruppe<br />

von Hobbyhistorikern hießen uns bei<br />

Kaffee und Kuchen herzlich willkommen,<br />

es gab viel Interessantes zu hören, hunderte<br />

Fotos wurden gemacht, man führte<br />

uns durch Gattendorf und zum jüdischen<br />

Friedhof. Frau Sonnenfeld entdeckte dort<br />

das Grab einer Familienangehörigen und<br />

so hatte dieser Ausflug für sie auch zutiefst<br />

bewegende Momente. Beim Heimweg<br />

machten wir noch einen kurzen Abstecher<br />

nach Mörbisch, wo wir uns einen gepflegten<br />

Imbiss genehmigten. Frau Sonnenfeld<br />

spendierte eine Runde für alle und recht<br />

besinnlich klang der Tag aus.<br />

<strong>Wir</strong> <strong>sind</strong> die letzte Generation, die von<br />

Zeitzeugen noch Informationen aus erster<br />

Hand bekommen kann, darum war das<br />

Projekt sehr wichtig für uns. Die Erzählungen von Frau<br />

Sonnenfeld über ihre Kindheit und Jugend, über den<br />

schwierigen Start in einem fremden Land mit einer fremden<br />

Sprache haben uns tief berührt. Sie hat jedem<br />

Einzelnen von uns ein kleines Geschenk aus Jerusalem<br />

mitgebracht, aber es war auch ein wunderbares<br />

Geschenk, sie bei uns haben zu dürfen.<br />

von Daniel Huber und Nikolina Novkovic, 5C<br />

Kinobesuch:<br />

„Die Fälscher“<br />

(Regie: Stefan Ruzowitzky)<br />

Am 6. März fuhr die 5.C ins Zentralkino nach<br />

Wr. Neustadt um sich den Film „Die Fälscher“ anzusehen.<br />

Anlass dazu war das Projekt „A Letter to the<br />

Stars“. Der Film passt gut zum Projekt, weil sich die<br />

Handlung um den jüdischen KZ-Häftling Salomon<br />

Sorowitsch (dargestellt von Karl Markovics) dreht. Er<br />

war einer der besten Fälscher von Ausweisen und<br />

sonstigen Dokumenten, der nur durch diese Fähigkeit<br />

überlebte. Am Nachmittag fuhr die Klasse mit großer<br />

Freude nach Wr. Neustadt, später kam sie mit großer<br />

Begeisterung zurück. So hörte man anschließend<br />

Kommentare wie :“Der Film war klasse, aber in meiner<br />

Freizeit würde ich mir den nicht anschauen“, oder<br />

auch :“Die Darstellung des KZ’s war toll gemacht, ich<br />

kanns mir jetzt viel besser vorstellen.“<br />

In der Tat ist es so, dass die SchülerInnen der Klasse<br />

jetzt erst in der Lage <strong>sind</strong>, sich ein Bild davon zu<br />

machen, was den Menschen dort widerfahren ist. Der<br />

Kinostart war am 22. März 2007. Im Februar 2008<br />

bekam der Film den Oscar für den besten fremdsprachigen<br />

Film. Das war der erste Oscar, der je an einen<br />

österreichischen Film vergeben wurde.<br />

Prost Lukas, 5C<br />

3


4<br />

Universum und Astronomie<br />

Eigentlich wollte er Geistlicher werden und blieb auch zeit<br />

seines Lebens ein tief religiöser Mensch, doch beruflich<br />

setzte sich seine Leidenschaft für Ma thematik und<br />

Astronomie durch und er wurde Assistent des<br />

Kaiserlichen Astronomen Tycho Brahe in Prag. In spiriert<br />

von Kopernikus und Galilei be schäftigte er sich mit dem<br />

heliozentri schen Weltbild. Er erkannte, dass die<br />

Umlaufbahnen der Planeten Ellipsen <strong>sind</strong> und die<br />

Planeten sich umso schneller bewegen, je näher sie der<br />

Sonne <strong>sind</strong>. Mit seinen präzisen und schlüssigen<br />

Berechnungen begann die Akzeptanz des heliozentrischen<br />

Welt bildes. Wie hieß der Mann mit Nach namen?<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

Waagrecht<br />

hirnjogging<br />

Kennst<br />

du<br />

Heine?<br />

1. Auf Flügeln des Gesanges, Herzliebchen ... ich dich fort<br />

2. Ich heule dir dann die ... voll, wie andre gute Christen<br />

3. Willst du Geld und ... haben, musst du dich gehörig ducken<br />

4. Wenn du eine .. schaust, sag, ich lass sie grüßen<br />

5. Es ist eine alte Geschichte, doch bleibt sie ... neu<br />

6. Der Zopf, der ehemals hinten hing, der hängt jetzt unter der ... .<br />

Lösungswort (Senkrecht 1-6)<br />

Ein Tor ist immer willig, wenn eine ... will<br />

Teste dein Allgemeinwissen!<br />

Der Ausdruck bedeutet medizinisch ein "Engegefühl" und<br />

steht für diverse Krankheiten, wird aber umgangs -<br />

sprachlich vor allem für die so genann te Tonsillitis verwendet,<br />

eine Entzün dung der Gaumenmandeln, die zu ei -<br />

nem Engegefühl im Rachen und star ken<br />

Schluckbeschwerden führt. Eben falls relativ bekannt ist<br />

der Begriff als Synonym für die Stenokardie, eine Ver -<br />

engung der Herzkranzgefäße, die star ke Schmerzen in<br />

der Herzgegend oder hinter dem Brustbein hervorruft und<br />

einen Herzinfarkt nach sich ziehen kann. Von welcher<br />

Bezeichnung ist die Rede?<br />

Computer<br />

Computer werden oft immer noch Rechner genannt, auch<br />

wenn man sie eigentlich über haupt nicht zum Rechnen<br />

benutzt. Auch das englische Wort "compute" be deutet<br />

"berechnen". Blaise Pascal.<br />

Die Vorläufer des modernen Compu ters waren aber tatsächlich<br />

Maschi nen, mit denen sich Rechenprozesse<br />

automatisieren und beschleunigen ließen. Im 17. Jh. bauten<br />

bedeutende Wissenschaftler wie Blaise Pascal oder<br />

Gottfried Leibniz die ersten komplexe ren Maschinen.<br />

Doch die älteste Re chenhilfe wurde wohl schon 1100 v.<br />

Chr. erfunden. Wie heißt sie?<br />

Medizin Mythologie<br />

Die mittelalterliche Nibelungensage hat ein skandinavisches<br />

Vorbild, in dem einiges anders ist. Dort wird dem<br />

Helden Sigurd von der Rheinkönigin Krimhild ein<br />

Zaubertrank gereicht, da mit er seine Geliebte Brünhild<br />

vergisst und Krimhilds Tochter Gudrun heira tet. Die verlassene<br />

Brünhild stachelt Gudruns Brüder an, Sigurd zu<br />

töten. Sie war auch nicht Königin von Island wie im späteren<br />

Nibelungenepos, son dern gehörte einer<br />

Frauenschar an, die in Odins Diensten stand. Wie hießen<br />

diese Frauen?


Schau dich schlau!<br />

Verliebt in die Braut<br />

Verliebt in die Braut (Made of<br />

Honor)<br />

Regie: Paul Weiland<br />

Darsteller: Patrick Dempsey, Michelle<br />

Monaghan, Busy Philipps, Kevin<br />

McKidd, Kelly Carlson<br />

Genre: Komödie<br />

Filmstart: 15.05.2008<br />

Das Leben meint es gut mit Tom: Er ist sexy, erfolgreich<br />

und ein Frauenschwarm. Die einzige Konstante in seinem<br />

Leben ist Hannah, mit der er seit Jahren eng befreundet<br />

ist – allerdings rein freundschaftlich. Während<br />

Herzensbrecher Tom ein Date nach dem anderen hat,<br />

wartet Hannah noch auf “Mr. Right” und eine<br />

Traumhochzeit, bis sie sich schließlich just in dem<br />

Moment verlobt, wo Tom dahinter kommt, dass Dates<br />

nicht alles im Leben <strong>sind</strong>. Sie bittet ihn ihre „Brautjungfer“<br />

zu werden und Tom willigt ein, doch nur, weil er mit allen<br />

Mitteln die Hochzeit verhindern will, um Hannah doch<br />

noch für sich zu gewinnen...<br />

Speed Racers<br />

entertainment<br />

Regie: Andy Wachowski<br />

Laufzeit: 135 min.<br />

Alter: ab 10 Jahren<br />

Darsteller: Emile Hirsch, Christina Ricci, Susan<br />

Sarandon, John Goodman, Matthew Fox<br />

Speed Racer ist der geborene Rennfahrer, er fegt mit<br />

hohem Tempo über die Piste, umgeht die Konkurrenten<br />

und lässt sie Staub schlucken. Aggressiv vertraut er nur<br />

seinen Instinkten – vor allem kennt er keine Angst. Und<br />

er muss keinen Rivalen fürchten – mit einer Ausnahme:<br />

seinen Bruder, den legendären Rex Racer. Rex starb im<br />

Rennwagen – sein Vermächtnis ist das Vorbild, mit dem<br />

Speed sich messen muss. Speed hält treu zu dem<br />

Rennstall, den sein Vater Pops Racer als<br />

Familienunternehmen leitet. Als er entdeckt, dass die<br />

wichtigsten Rennen von einer Hand voll skrupelloser<br />

Industrieller vorher ausgehandelt werden und die besten<br />

Fahrer nach deren Pfeife tanzen, muss er sich entscheiden,<br />

ob er da mitmacht oder riskiert, dass diese<br />

Betrüger verhindern, dass er je wieder die Ziellinie überschreitet….<br />

Love Vegas<br />

(What Happens in Vegas)<br />

Regie: Tom Vaughan<br />

Darsteller: Ashton Kutcher,<br />

Cameron Diaz, Queen Latifah,<br />

Lake Bell, Krysten Ritter<br />

Genre: Komödie<br />

Filmstart: 09.05.2008<br />

Die beiden Pechvögel Jack und<br />

Joy laufen sich in Vegas über den Weg und verbringen<br />

daraufhin eine wilde Partynacht miteinander, welche<br />

jedoch nicht ohne Folgen bleibt… Am nächsten Morgen<br />

wachen die beiden zusammen auf… und zwar miteinander<br />

verheiratet. Ohne zu wissen, wie es dazu kam, müssen<br />

die beiden feststellen, dass ihr Leben sogar noch<br />

schlimmer kommen kann. Eine schnelle Scheidung soll<br />

diese Peinlichkeit aus dem Weg schaffen, doch dann passiert<br />

das nächste kuriose Ereignis… Jack wirft Joys letzten<br />

Quarter in einen einarmigen Banditen ein und gewinnt<br />

satte drei Millionen Dollar. Da ist ein Chaos bereits vorprogrammiert…<br />

;)<br />

Charly P. - one of us<br />

Ein Musical vom Miteinander<br />

Am 9. Mai waren die 1.B und die 2.E bei dem Musical<br />

„Charly P. – one of us“ in der Musikhauptschule Rosental<br />

in Eisenstadt.<br />

Darin geht es um einen Jungen namens Charly, der neu<br />

in die Klasse 4A kommt.<br />

Charly war nicht gut erzogen und ärgerte die Lehrer. Mit<br />

seinen 14 Jahren rauchte er schon. Seinen Eltern schien<br />

alles egal zu sein, was er macht. Wegen seines schlechten<br />

Benehmens war er nicht sehr beliebt in der 4A. Bald<br />

wurde es den Mitschülern zu viel und sie schickten Charly<br />

zu den besten Psychologen der Umgebung. Die fanden<br />

heraus, dass er menschliche Wärme brauche. Ab diesem<br />

Zeitpunkt wurde alles besser, und man wählte ihn sogar<br />

zum neuen Klassensprecher.<br />

Das Happyend und vor allem die Musikstücke des<br />

Musicals begeisterten uns alle. <strong>Wir</strong> verabschiedeten uns<br />

mit lautem Applaus.<br />

Sonja Frey. 1.B<br />

5


6<br />

Die Woche von 15. bis 22. April verbrachten<br />

wir, die 4C, im Rahmen einer<br />

Intensivsprachwoche in Lewisham, London.<br />

Begleitet wurden wir von unseren<br />

Englischlehrern, Frau Prof. Wutzlhofer und<br />

Herrn Prof. Schachinger. An Vormittagen verbesserten<br />

wir in der Sprachschule unsere<br />

Englischkenntnisse mit durchaus witzigen<br />

Englisch-Lektionen. An den Nachmittagen<br />

machten wir London, von Saint Paul´s bis<br />

Madame Tussauds, unsicher. Auch Shopping-<br />

Liebhaber kamen in der Oxfordstreet und<br />

Harrods voll auf ihre Kosten. Die Woche verging<br />

viel zu schnell - ohne größere Pannen -<br />

und war für uns alle eine tolle Erfahrung.<br />

Projektwoche der 9AS in Rom.<br />

Von 19. – 26. April verbrachten 16<br />

Schüler/Innnen der 9AG eine Woche in Rom<br />

und in der Toskana. Venimus, vidimus, stupuimus!<br />

Die Überreste des antiken Rom (Forum<br />

Romanum, Palatin, Kolosseum, Pantheon, die<br />

Katakomben, Ostia Antica,...) versetzten uns in<br />

Staunen.<br />

<strong>Wir</strong> schlenderten durch die malerischen<br />

Gässchen von Trastevere, saßen auf der spanischen<br />

Treppe und warfen eine Münze in den<br />

Trevibrunnen. Bei unser Heimreise verbrachten<br />

wir noch einen Tag in der Toskana.<br />

Unum certum est: Revertemur


BG - <strong>BRG</strong> <strong>Mattersburg</strong> unterwegs<br />

Im Rahmen des Wahlmoduls „Das<br />

christliche Rom“ unternahmen 19<br />

Schüler/Innen ein interessantes<br />

Programm in der ewigen Stadt. Rom<br />

ist eine außergewöhnlich schöne<br />

Stadt und umfangreich an<br />

Sehenswürdigkeiten. 4 Tage reichten<br />

mit Sicherheit nicht aus, um nur<br />

annähernd alles zu besichtigen, aber<br />

zumindest bekamen wir einen<br />

Eindruck davon, was die Stadt Rom<br />

einzigartig macht. Auf jeden Fall <strong>sind</strong><br />

es die prachtvollen Bauten, die der<br />

Stadt ihren individuellen „Touch“<br />

geben. Die prunkvollen Kirchbauten<br />

spiegeln mit Sicherheit wider, wie viel<br />

Macht die Kirche früher gehabt hat.<br />

Nach längerer Diskussion<br />

fuhren die Klassen 5B und<br />

5C vom 20. – 25. April auf<br />

Sportwoche an den Faaker<br />

See in den Pogöriacher Hof.<br />

Die Schüler/Innen konnten<br />

wählen, ob sie in dieser<br />

Woche Mountainbiken,<br />

Klettern oder Tennis spielen<br />

wollten.<br />

Obwohl das Wetter nicht<br />

immer toll war, kamen von<br />

den Schüler/Innen durchaus<br />

positive Reaktionen. "Eine<br />

durchaus gelungene<br />

Alternative zu Schikursen",<br />

konnte man von einigen<br />

Mädchen der 5B hören.<br />

Die Klasse 5A verbrachte von<br />

19. – 26. April eine interessante<br />

Sprachwoche in Edinburgh,<br />

Schottland. Den Vormittag<br />

waren die Schüler/Innen in der<br />

Schule, am Nachmittag standen<br />

abwechslungsreiche<br />

Besichtigungen auf dem<br />

Programm. Auch das<br />

Abendprogramm ließ nicht zu<br />

wünschen übrig. So konnten<br />

die Schüler/Innen eine Ghosttour<br />

durch die Altstadt unternehmen<br />

oder ihr Glück beim<br />

Bowling versuchen. Alles in<br />

allem: eine interessante, gelungene<br />

Woche.<br />

7


8<br />

Meerhexe<br />

Irma Krauß<br />

INHALT<br />

Mit 13 ist das Leben kein Zuckerschlecken, findet<br />

Madeleine. Liebe tut weh, die Fettpölsterchen wollen<br />

nicht wegschmelzen und den Part der schönen<br />

Meerjungfrau im Schul- Musical bekommt eine andere.<br />

Als die enttäuschte Madeleine stattdessen die Rolle<br />

der hässlichen Meerhexe übernehmen soll, ist sie am<br />

Boden zerstört........ Bis sie begreift, dass genau diese<br />

Rolle die Chance ihres Lebens sein könnte !!<br />

AHA!<br />

Menschen können 3 Minuten ohne Luft auskommen, 3 Tage<br />

ohne Wasser und 3 Wochen ohne Essen.<br />

Termiten fressen sich doppelt so schnell durch Holz, wenn sie<br />

dabei mit Rockmusik beschallt werden.<br />

Die Amerikaner essen pro Tag im Durchschnitt etwa 73.000<br />

Quadratmeter Pizza.<br />

In so gut wie jeder Frucht, die es auf Märkten zu kaufen gibt,<br />

befinden sich Eier der Fruchtfliege. Beim Essen werden sie<br />

durch die Magensäfte getötet.<br />

Spinat hat weniger Eisen als eine Tafel Schokolade.<br />

bücher<br />

FÜR LESERATTEN<br />

Eda Akar und Teresa Günser<br />

Ötzi, Sisi und Co<br />

Traude Kogoj und Konrad Mitschka<br />

INHALT<br />

Die österreichische Geschichte von der Entdeckung<br />

des Eigenheims um 5000 vor Christus bis zur<br />

Ablösung des Schillings durch den Euro. Erzählt wird<br />

– historisch genau, aber nicht immer bitter ernst – vom<br />

Bruderzwist im Hause Habsburg, vom ersten<br />

Bergsteiger und letzten Ritter Maximilian, vom ersten<br />

großen Krieg des 20. Jahrhunderts und dem Ende der<br />

Monarchie . Weiters wird vom Zweiten Weltkrieg, von<br />

den nächtelangen Verhandlungen über den<br />

Staatsvertrag und der wieder erlangten<br />

Unabhängigkeit berichtet. Ötzi, Sisi und Co ist ein<br />

Buch, in dem Basiswissen für gut gelaunte und wissensdurstige<br />

Jugendliche verpackt ist.<br />

Zum Start der dritten EU-Förderperiode hat das<br />

Regionalmanagement Burgenland (RMB) gemeinsam mit spanischen<br />

Projektpartnern das Brettspiel „Wachsen mit Europa“, das<br />

nach dem Prinzip von „Trivial Pursuit“ funktioniert, entwickelt. Ziel<br />

dieser Aktion war es, Schülerinnen und Schülern der 3. und 4.<br />

Klasse Oberstufe auf unterhaltsame Art und Weise ein vermehrtes<br />

Wissen über die Europäische Union zu vermitteln. Am 9. Mai 2008,<br />

dem „Europatag“, wurde das Gymnasium <strong>Mattersburg</strong> als Sieger<br />

dieses Wettbewerbes ermittelt.<br />

Als Hauptpreis winkt den Siegern ein Besuch des österreichischen<br />

Nationalteams im Trainingslager in Stegersbach und eine Kanufahrt<br />

auf der Raab. Als Reiseleiter fungiert niemand geringerer als<br />

Sportreferent Landeshauptmann Hans Niessl höchst persönlich. m<br />

<strong>Mattersburg</strong> als Sieger dieses Wettbewerbes ermittelt.<br />

Essen<br />

1830 wurde Ketchup in den USA als Medizin patentiert.<br />

Mücken werden besonders von Menschen angezogen, die<br />

kurz zuvor Bananen gegessen haben.<br />

Ein Zahnstocher ist das am häufigsten von Amerikanern verschluckte<br />

Objekt.<br />

Etwa 96% aller amerikanischen Kinder erkennen Ronald<br />

McDonald.<br />

Während eines 75-jährigen Lebens wandern 30 Tonnen<br />

Nahrung und 50.000 Liter Flüssigkeit durch den Darm.


extra<br />

Der Euroball rollt…<br />

Eda Akar und Teresa Günser<br />

Österreich wird schön langsam vom<br />

Eurofieber erfasst, und wir haben uns<br />

die Frage gestellt, wie weit das<br />

BG/<strong>BRG</strong> <strong>Mattersburg</strong> davon betroffen<br />

ist.<br />

Merken wir schon etwas von der<br />

„Euromania“? Die einen stöhnen nur<br />

bei dieser Frage und wünschen sich<br />

von 7.-29. Juni 2008 weit weg auf eine<br />

einsame Insel, die anderen können es<br />

kaum noch erwarten und verkürzen<br />

sich diese Zeit – ja, womit? Natürlich,<br />

mit Panini-Pickerl –Sammeln!<br />

Wenn man in den letzten Wochen eine erste Klasse betreten hat, hat mit Sicherheit einer der dortigen Schüler – oder<br />

viele mehr – ein Pickerlheft in der Hand und ist mit dem fleißigen Austauschen und Vergleichen beschäftigt. Diese<br />

Sucht beschäftigt natürlich nicht nur erste Klassen, auch zweite, dritte usw. <strong>sind</strong> beim Sammeln und Picken beobachtet<br />

worden. Allerdings geht mit zunehmendem Alter die Zahl der Süchtigen zurück, was nicht heißt, dass diejenigen,<br />

die sammeln, das nicht mit noch größerem Eifer tun.<br />

SchulNews: Wie viele Sticker hast du ungefähr ?<br />

Can,1D: Ich habe ca. 150 Sticker.<br />

SchulNews: Warum sammelst du Sticker?<br />

Miriam,2A: Ich sammle Sticker, weil ich einen<br />

Verwandten habe, der bei der EM mitspielt.<br />

SchulNews: Wie viele Sticker fehlen dir noch ?<br />

Miriam: Insgesamt fehlen mir noch fünf Sticker.<br />

Schulnews: Welche Sticker <strong>sind</strong> am gefragtesten ?<br />

Viktoria, 3D: Der Pokal auf der ersten Seite, das Fair –<br />

Play Zeichen und das Maskottchen.<br />

SchulNews: Hat dir ein Lehrer schon einmal die Sticker<br />

weggenommen?<br />

Viktoria: Nein, da ich nur in der Pause und nicht während<br />

der Stunden tausche.<br />

SchulNews: Wer zahlt dir die Sticker ?<br />

Elias,1A: Ich nehme mir das Geld dafür aus meiner<br />

Sparkassa, indem ich es mit einer Pinzette herausfische.<br />

SchulNews: Hat dir ein Lehrer schon einmal die Sticker<br />

weggenommen ?<br />

Elias: Ja, mir wurde schon einmal mein Stickerheft weggenommen.<br />

SchulNews: Wie viele Sticker fehlen dir noch ?<br />

Linda,1A: Mir fehlen noch 20 Sticker.<br />

SchulNews: Wie viel Geld hast du schon ausgegeben ?<br />

Linda: Naja, ich denke über 100€.<br />

SchulNews: Wie viel Geld hast du ca. ausgegeben ?<br />

Kamilla,3D: Ich habe erst ungefähr 20 Euro ausgegeben,<br />

weil ich die meisten Sticker geschenkt bekomme.<br />

SchulNews: Warum sammelst du keine Sticker ?<br />

Sabrina,5A: Weil es mir zu viel Geld kostet und ich das<br />

Geld lieber für etwas anderes ausgebe. Aber ich bin auf<br />

der Suche nach einem Helge Payer -Sticker.<br />

SchulNews: <strong>Wir</strong>st du bei der EM mitfiebern ?<br />

Sabrina: Ich helfe zwar zu Österreich (Grund Helge<br />

Payer), aber ich denke nicht, dass Österreich sehr weit<br />

kommt.<br />

SchulNews: Hast du dein Stickerheft schon voll ?<br />

Lukas, 2A: Ja, mir fehlen keine Sticker mehr.<br />

SchulNews: Wie viel Geld hast du ca. schon ausgegeben<br />

?<br />

Lukas: Ich glaube ungefähr 70 Euro.<br />

SchulNews: Wer zahlt dir die Sticker ?<br />

Michael,1A: Teilweise kaufe ich sie mir mit meinem<br />

Taschengeld, doch manchmal bekomme ich sie von meinem<br />

Vater.<br />

SchulNews: Wer wird Europameister ?<br />

Sebastian, 1E: Italien oder Frankreich!<br />

9


10<br />

Am 25. April 2008 war es wieder einmal so weit. 39<br />

Schüler/Innen der Unterstufe traten zum Karaoke- und<br />

Playbackwettbewerb im Festsaal unserer Schule an.<br />

Nach vielen Proben, guten Ratschlägen und einigen<br />

leichteren Panikattacken blieb uns jetzt nichts anderes<br />

mehr übrig, als auf unseren Auftritt zu warten.<br />

Um 11 Uhr war es dann endlich so weit. Der Festsaal<br />

war voll besetzt, die Jury saß auf ihren Plätzen, der<br />

Soundcheck vorbei, die Kandidaten kannten ihre<br />

Startnummern und das Lampenfieber stieg mit jeder<br />

Minute. Die nächsten zwei Stunden wurde uns eine tolle<br />

EUROPAQUIZ<br />

2008<br />

Das bgld. Siegerteam vor der „Winners-Party“ auf dem Dampfschiff Schönbrunn<br />

(von rechts nach links)<br />

schüler aktiv<br />

Show geboten. Die Kandidaten/Innen gaben<br />

ihr Bestes. Es wurden die Charts auf und ab<br />

gesungen, genauso aber auch zeitlose<br />

Klassiker wie zum Beispiel „Lemon Tree“ von<br />

Fools Garden.<br />

Bei den Playbacknummern dominierten<br />

heuer viele Remixes. Nach über zwei<br />

Stunden, die 19 Gesang- und 6<br />

Playbacknummern enthielten, zog sich die<br />

Jury zur Beratung zurück.<br />

Währenddessen flammte die schon fast verschwundene<br />

Nervosität wieder auf. Hinter<br />

der Bühne versammelten sich die Sänger<br />

und man versicherte sich gegenseitig, dass<br />

wir alle ganz toll waren. Nachdem wir uns<br />

alle verrückt gemacht hatten und den jeweils<br />

Anderen die Top-Platzierungen zuschoben, wurden wir<br />

auf die Bühne gerufen, und die Spannung erreichte<br />

einen neuen Höhepunkt.<br />

Das Ergebnis: Vier von den ersten fünf Plätzen konnte<br />

die 4b verbuchen! Die Klasse hatte auch bei der<br />

Organisation des Wettbewerbs geholfen und stellte die<br />

meisten Teilnehmer.<br />

Beim Karaoke Bewerb gewann Cathy Barta aus der 4b,<br />

und im Playbackbewerb das Duo Katrin Leitgeb<br />

(3b)&Laura Lunzer (4b).<br />

Eva Puschautz<br />

1. Platz: Burgenland<br />

Jose Magnaye, HAK Oberpullendorf<br />

Eva Puschautz, Gymnasium<br />

<strong>Mattersburg</strong><br />

Peter Stimakovits, Gymnasium<br />

Oberpullendorf<br />

Tobias Russ, Hauptschule Rudersdorf<br />

Thomas Nyikos, Landesberufsschule<br />

Eisenstadt<br />

Matthias Tremmel, Landesfachschule<br />

für Keramik u. Ofenbau Stoob<br />

Begleitlehrer BOL Werner Brenner,<br />

Landesberufsschule Pinkafeld


KÄNGURU 2008<br />

<strong>Wir</strong> <strong>sind</strong> <strong>spitze</strong>!<br />

Nationaler Mathematik-Wettbewerb<br />

Etwa 400 SchülerInnen unserer Schule haben sich heuer am Mathematikwettbewerb „KÄNGURU“ beteiligt.<br />

Im Burgenland waren es etwa 5000 TeilnehmerInnen.<br />

Dieser Wettbewerb fand zeitgleich in ganz Österreich statt, ist sehr anspruchsvoll und absolut objektiv.<br />

Schüler, die dabei gute Leistungen erzielen, können wirklich stolz auf sich sein!<br />

<strong>Wir</strong> haben diesmal wieder hervorragende Erfolge aufzuweisen.<br />

Mit Nicolaus KRATOCHWIL (6C) stellen wir den Landessieger bei den 6. Klassen, mit Peter SOFFRIED (5C) den<br />

Landeszweiten bei den 5. Klassen, mit Viktoria PIRIBAUER (6C) die Landeszweite bei den 6. Klassen, mit Christoph<br />

DÖLLER (7A) den Landeszweiten bei den 7. Klassen.<br />

Vierte Plätze im Burgenland erreichten noch Roland BUGNAR-KOVACS (6C) bei den 6. Klassen sowie Michael<br />

TAUBLÄNDER (7A) bei den 7. Klassen.<br />

1. Klassen<br />

1. Maciej POCHRON,1c 80,75<br />

1. Thomas KOCH,1c 80,75<br />

3. Vincent FRÖHLICH,1b 74,50<br />

2. Klassen<br />

1. Benedikt LUNZER, 2b 91,00<br />

2. Julia MADNER,2c 83,25<br />

2. Anika PERNER, 2e 82,50<br />

3. Klassen<br />

1. Mark BUCHER, 3d 81,00<br />

2. Benjamin FERSCHIN, 3d 76,75<br />

3. Teresa MÜLLNER, 3b 67,25<br />

4. Klassen<br />

1. Laura LUNZER, 4b 89,50<br />

2. Viktoria TOTH, 4b 81,25<br />

3. Florian REICHL, 4b 77,50<br />

5. Klassen<br />

1. Peter SOFFRIED, 5c 93,00<br />

2. Markus SCHWEIGER, 5c 86,50<br />

3. Philipp PINTER, 5c 83,00<br />

6. Klassen<br />

1. Nicol.KRATOCHWIL, 6c 106,25<br />

2. Viktoria PIRIBAUER, 6c 103,75<br />

3. R. BUGNAR-KOVACS, 6c 103,25<br />

Organisatorin: OStR Prof. Mag. Magdalena Kadnar<br />

Ergebnisse an unserer Schule<br />

7. Klassen<br />

1. Christoph DÖLLER, 7a 90,75<br />

2. Michael TAUBLÄNDER, 7a 81,00<br />

3. Robert HORVATH, 7c 78,00<br />

11


12<br />

fair und sicher<br />

Vor kurzem nahmen verschiedene<br />

Klassen unserer Schule beim Fair &<br />

Sicher Projekt teil.<br />

Nachdem wir in Gruppen eingeteilt wurden,<br />

ging es sofort los und wir wanderten<br />

von Station zu Station. <strong>Wir</strong> fuhren mit dem<br />

Bus, saßen in Traktoren und nahmen ein<br />

Feuerwehrauto genau unter die Lupe.<br />

Besonders für die älteren Schüler waren<br />

die meisten Dinge wahrscheinlich nicht<br />

neu, doch trotzdem waren sie interessant.<br />

Insgesamt verbrachten wir rund dreieinhalb<br />

Stunden bei den sieben Stationen, in<br />

denen uns Wasserflaschen und<br />

Naschzeug angeboten wurde.<br />

Gefallen hat mir, dass wir nicht nur den<br />

B R G<br />

M<br />

<strong>Mattersburg</strong><br />

www.brgmattersburg.at<br />

Vorträgen lauschen mussten, sondern Dinge<br />

auch selbst ausprobieren konnten. Jeder von<br />

uns testete durch eine Art Aufprallsimulator,<br />

dass eine Vollbremsung bei schon 10 km/h<br />

Folgen haben kann.<br />

Ein weiteres Highlight war der zweite<br />

Simulator, bei dem man sah wie schnell ein<br />

Moped- Unfall entstehen kann. Hier konnten<br />

aber leider nicht alle mitmachen, da die<br />

Gruppen recht groß waren- meine bestand<br />

zum Beispiel aus rund 45 Personen.<br />

Obwohl wir unterbrochen wurden und eine<br />

halbe Stunde auf eine Rede der zuständigen<br />

Landesrätin warten mussten, war es doch eine<br />

nette und erfolgreiche Idee.<br />

Julia Herr<br />

IMPRESSUM: Schul- und Schülerzeitung des BG-<strong>BRG</strong> <strong>Mattersburg</strong>,<br />

Hochstraße 1, 7210 <strong>Mattersburg</strong><br />

Herausgeber und Verleger: Dir. Hofrat Mag. Herbert Kanz<br />

Gesamtredaktion/Layout/für den Inhalt verantwortlich: OStR Prof. Mag. Karl Pinter<br />

Redaktion:<br />

Eda Akar, Aylin Durak, Mag. Ute Fauser, Davor Frkat, Teresa Günser, Julia Herr, Andreas Landl, Lukas Lehner, Verena Löffler,<br />

Mag. Maria Radatz, Mag. Gottfried Schachinger, Stefanie Schreiner<br />

Druck: Wograndl - Druck, Neubaug. 14, 7210 Matterburg. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors<br />

wieder.

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