05.01.2013 Aufrufe

Wasserbauhalle wird Werkstatt - Bauwelt

Wasserbauhalle wird Werkstatt - Bauwelt

Wasserbauhalle wird Werkstatt - Bauwelt

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

24 Thema Industriebauten, neu genutzt<br />

<strong>Bauwelt</strong> 33 | 2012<br />

<strong>Bauwelt</strong> 33 | 2012 25<br />

Die filigrane Betonarchitektur<br />

profitierte von Neuferts kontinuierlich<br />

gesammelten Erfahrungen<br />

im Industriebau<br />

Historisches Foto: TU Darmstadt,<br />

Archiv<br />

<strong>Wasserbauhalle</strong> <strong>wird</strong> <strong>Werkstatt</strong><br />

Ernst Neuferts feingliedriger Hallenbau für die TU Darmstadt hat seine ursprüngliche Bestimmung verloren. Für die neuen<br />

Nutzer beschränkte sich Ramona Buxbaum auf kaum sichtbare Eingriffe, die die Eleganz des freitragenden Daches nicht<br />

beeinträchtigen.<br />

Kritik Katja Klenz, Christof Bodenbach Fotos Thomas Eicken<br />

Die <strong>Wasserbauhalle</strong> der Technischen Universität Darmstadt<br />

muss mit ihrem wellenförmigen Dach über der außergewöhnlich<br />

eleganten Glasfassade schon bei ihrer Fertigstellung 1955<br />

beeindruckt haben. Die Versuchshalle des Instituts für Wasserbau<br />

und Wasserwirtschaft mit dem 70 mal 25 Meter großen,<br />

stützenfreien Innenraum war eines der ersten neuen Gebäude<br />

auf dem leergeräumten Areal der im Zweiten Weltkrieg zerstörten<br />

Darmstädter Altstadt. Auch wenn die im Laufe der Zeit<br />

hinzugekommenen Hochschulgebäude die ursprüngliche<br />

Wahrnehmung des Gebäudes beeinträchtigen, zählt die mittlerweile<br />

denkmalgeschützte Halle inzwischen zu den markantesten<br />

Hochschulbauten der TU.<br />

Im März 1954 erhielt der Architekt Ernst Neufert (1900–<br />

1986), seit 1946 Professor in Darmstadt und Autor der berühmt-berüchtigten<br />

„Bauentwurfslehre“, den Auftrag für den<br />

Bau einer „Versuchsanstalt für Wasserbau“ mit Versuchshalle,<br />

Wasserturm, Unterrichts-, Arbeits- und Verwaltungsräumen.<br />

Gemeinsam mit Alfred Mehmel, Professor für Massivbau an<br />

der Fakultät Bauingenieurwesen, entwickelte Neufert ein siebenjochiges<br />

Tragwerk aus Kreiszylinderschalen auf schlanken<br />

Stahlbetonstützen. Die teilweise nur sieben Zentimeter<br />

starken Spannbetonschalen des Daches – erprobt bereits am<br />

Bau von Flugzeughangaren – und die filigrane Südfassade prä-<br />

gen das Erscheinungsbild des Gebäudes, das als beispielhaft<br />

für die an der Moderne orientierte Architektur der 1950er<br />

Jahre gilt.<br />

Die alle zehn Meter die Schalenkonstruktion tragenden<br />

Stahlbetonstützen sind in Brüstungshöhe nach innen abgewinkelt<br />

und von außen in der bis unters Dach geführten,<br />

schlanken Stahl-Glas-Fassade nicht sichtbar. Zwei oberhalb<br />

der Schalen angeordnete Überzüge sorgen für Lastverteilung<br />

und Aussteifung. Der stützenfreie, lichte Innenraum blieb bis<br />

auf zwei an den Längsseiten eingelassene Tiefrinnen frei von<br />

festen Einbauten und wirkt – auch durch die komplett frei gehaltene<br />

Untersicht der Schalen – groß und weit. In den jeweils<br />

knapp drei Meter tiefen Strömungskanälen floss das Wasser<br />

für die Modellversuche mit Staudämmen und Wasserbauten.<br />

Im Westen schließen der fast 15 Meter hohe Wasserturm<br />

sowie ein Gebäuderiegel mit Seminarräumen unmittelbar an<br />

die Halle an. Das im Norden angrenzende, um ein halbes Geschoss<br />

abgesenkte zweigeschossige Gebäude für Büros und<br />

Werkstätten weist die für die Versuche notwendigen, direkten<br />

Blick- und Wegeverbindungen zur Halle auf. Die Anbauten sind<br />

Stahlbeton-Skelettkonstruktionen. Die Ausfachungen wurden,<br />

wie auch die Außenwände der Halle, in jenem gelben Klinker<br />

ausgeführt, der für Institutsbauten dieser Zeit typisch ist.<br />

Arbeitscharakter gewahrt<br />

Noch bis 2010 diente die Halle den Versuchen des Wasserbauinstituts.<br />

Dann zog dieses auf den „Campus Lichtwiese“ und<br />

komplettierte die in den 1970er Jahren begonnene Verlagerung<br />

des Fachbereichs Bauingenieurwesen. Zukünftig sollen die zentralen<br />

Werkstätten der Universität die Halle nutzen. Sie waren<br />

bisher im Keller des alten Hauptgebäudes untergebracht und<br />

mussten schon aus brandschutztechnischen Gründen eine<br />

neue Bleibe bekommen. Eine Wahl, die angemessen erscheint:<br />

Mit der neuen Nutzung bleibt der bisherige Arbeitscharakter<br />

des Gebäudes jedenfalls gewahrt.<br />

Zunächst waren jedoch die Sicherung und die energetische<br />

Verbesserung des Bestands erforderlich, der bis dato nur<br />

wenige Ausbesserungen erfahren hatte. Fassade und Tragwerk<br />

wiesen starke Witterungsschäden auf, die ungedämmte Dachhaut<br />

und die Einfachverglasung waren energetisch unzureichend.<br />

Die mit der Sanierung beauftragte Darmstädter Architektin<br />

Ramona Buxbaum, vertraut mit den Bauten Neuferts<br />

und überzeugt von deren Qualitäten, hat ihren Bürositz in der<br />

von Neufert gebauten „Planstatt“. Sie war – noch in Zusammenarbeit<br />

mit Peter Karle – bereits mit der Revitalisierung des<br />

Neufert’schen Ledigenwohnheims in Darmstadt (<strong>Bauwelt</strong> 5.<br />

2003) sowie dessen Raststätte Pfungstadt befasst. Die Wasser-<br />

bauhalle ist für Buxbaum das Ergebnis einer „idealen Zusammenarbeit<br />

von Architekt und Ingenieur“. Die notwendigen<br />

Eingriffe sollten den Gebäudecharakter unterstützen und lediglich<br />

dort, wo nötig, reparieren. Die nur oberflächlich korrodierten<br />

Betonbauteile wurden behandelt, und die ursprünglich<br />

weiße Betonoberfläche wurde mit einem epoxydhaltigen Reparaturmörtel<br />

ebenso aufgefrischt wie das Grau der abgesetzten<br />

Stützen und Binder. Dabei blieb die vorhandene raue Struktur<br />

der Schalbretter sichtbar. Der kostenintensivste Part der Betonsanierung<br />

war allerdings die erforderliche, vollständige Einrüstung<br />

des Halleninneren. Die gewölbten Dachflächen und die<br />

geneigten Pultdächer des Nord- und des Westriegels erhielten<br />

eine sich zum Rand hin verjüngende Wärmedäm mung; die in<br />

die Stützen eingebetteten, korrodierten Fallrohre der Dachentwässerung<br />

wurden durch Edelstahlrohre ersetzt.<br />

Die größte Herausforderung stellte die großzügig verglaste<br />

Südfassade der Halle dar. Die filigrane, stark korrodierte<br />

Stahlkonstruktion war – aus statischer Sicht und mit Hinblick<br />

auf die Nachrüstung mit Isolierverglasung – nicht zu halten,<br />

die neue Konstruktion entspricht jedoch in Aufteilung und<br />

Profilbreite dem Original.<br />

Ebenso sorgfältig gingen die Architekten mit den Details<br />

des Bestands um und griffen dabei auch auf das Knowhow der<br />

Die Architektur der Versuchshalle<br />

ist am besten von Süden<br />

zu sehen. Im Westen schließen<br />

Wasserturm und Seminartrakt<br />

an, im Norden Werkstätten<br />

und Büros.


26 Thema Industriebauten, neu genutzt<br />

<strong>Bauwelt</strong> 33 | 2012<br />

<strong>Bauwelt</strong> 33 | 2012 27<br />

Dazu auf <strong>Bauwelt</strong>.de | Bildstrecke:<br />

1955 – Ernst Neuferts <strong>Wasserbauhalle</strong><br />

entsteht<br />

TU Darmstadt zurück. So fertigte das Institut für Kunststofftechnik<br />

die geriffelten Türgriffe nahezu originalgetreu an; erhalten<br />

blieben zudem die beiden uhrförmigen Wasserstandsanzeiger<br />

an der westlichen Kopfseite der Halle.<br />

Der Reiz der frei tragenden Schale<br />

Derzeit <strong>wird</strong> der Bereich zwischen den Kanälen für die zentralen<br />

Werkstätten unterkellert; die Tiefrinnen werden zukünftig<br />

sämtliche Leitungen aufnehmen. Eingestellte Raumboxen<br />

sollen den offenen Charakter der Halle erhalten, und angelehnt<br />

an die ursprüngliche Nutzung <strong>wird</strong> der größte Teil der<br />

Hallenfläche als Montageplatz mit Maschinen und Werkbänken<br />

bestückt werden. Die ehemaligen Institutsräume dienen<br />

dann als Büro-, Besprechungs- und Nebenräume. Sämtliche<br />

Außenfenster sind bereits durch Nachbildungen ersetzt worden.<br />

Bei den Um- und Ausbauten sind, bis auf wenige Veränderungen<br />

der Raumzuschnitte und eine neue, gedämmte Bodenplatte,<br />

keine konstruktiven Eingriffe nötig, ganz im Sinne des<br />

respektvollen Ansatzes, dessen Ziel es war, die lichte Atmosphäre<br />

und den für Neufert wichtigen „Reiz der freien tragenden<br />

Schale“ für die neuen Nutzer zu bewahren. ▪<br />

9<br />

SichtSichtmauerwerkbeton 3,84<br />

4<br />

6 5<br />

2,05<br />

1,65<br />

3<br />

2<br />

40<br />

60 8<br />

20 4 75 5 4 755 4 755 4 755 4 755 4 755 4 755 4 755 4 755 4 755 4 75 5 3 9 5 5 69 5 4 69 5 1<br />

4 4 69 5 4 69 5 5 9 5 3 75 5 4 75 5 4<br />

2,50 3,12<br />

5<br />

3,125 3,125 3,125 3,125<br />

J<br />

1,82<br />

3 3<br />

4<br />

2,02<br />

4<br />

1,70<br />

1,37 5<br />

22 1,60<br />

8<br />

40<br />

Horizontalschnitt 7-7 1:5<br />

Nordseite<br />

21<br />

1 9<br />

1,786<br />

A A A A A A A A A A A A A A<br />

95 + 3,055<br />

7<br />

5 5<br />

4<br />

2<br />

3,05 5<br />

100<br />

1,86 5<br />

TYP D TYP E<br />

54<br />

2<br />

9,80 365 4,02 365<br />

7<br />

40<br />

8<br />

60<br />

6<br />

+0,00<br />

4<br />

4<br />

36 5 1 32 9<br />

3 3<br />

5 14 61 4 61 10 15 61 4 61 14<br />

9 5<br />

3 3 36<br />

32 1<br />

5<br />

6<br />

6<br />

Tor, 2-flüglig<br />

RWA Abluft (aerodynamische Fläche mind. 2,52 qm)<br />

50<br />

Zugang Halle<br />

RWA Zuluft (mind.1,69 qm)<br />

H<br />

10,00 10,00<br />

13<br />

2,70 5<br />

11<br />

12<br />

2<br />

1<br />

3 5<br />

5<br />

2,06<br />

4<br />

50<br />

ca. 5 50<br />

Anschluss an<br />

Sichtmauerwerk<br />

95<br />

Horizontalschnitt 2-2 1:5<br />

Südseite<br />

83<br />

3<br />

833 833 833 833 833 833 833 833 833 833 833 833 833 833 833 833 833 833 833 833 833 833 833<br />

Wendefenster Lamellenfenster<br />

Wendefenster<br />

RWA Abluft (ca.0,08 qm)<br />

+ 6,375<br />

+ 3,075<br />

+1,375<br />

+0,00<br />

3,26 42<br />

4<br />

1,64<br />

4<br />

2<br />

4 5 5<br />

55 25 5 5<br />

1<br />

Dreh-Kipp-Flügel Zugang Halle<br />

Dreh-Kipp-Flügel Dreh-Kipp-Flügel Lamellenfenster<br />

Dreh-Kipp-Flügel<br />

RWA Zuluft (mind.1,69 qm)<br />

RWA Abluft (ca.0,08 qm)<br />

A A C A.1 B A A A B A.1 C A A A A B.1 A A B A A B.1 A A<br />

4 79 3 4 79 3 4 79 3 4 78 8 5 78 8 4 79 3 4 79 3 4 78 8 5 78 8 4 79 3 4 79 3 4 79 3 4 79 3 4 79 3 4 78 8 5 78 8 4 79 3 4 78 8 5 78 8 4 79 3 4 78 8 5 78 8 4 79 3 4 79 3 3 6<br />

1<br />

+1,375<br />

2 2<br />

-0,05 -0,04<br />

3<br />

83 833 833 833 833 833 833 833 833 833 833 833 833 833 833 833 833 833 833 833 833 833 833 833<br />

25 9,75 25 9,71 30<br />

10,00 10,00<br />

Fassadensystematik Nord 1:100 G H Fassadensystematik Süd 1:100 J<br />

8<br />

4-fach gekanteter Stahl zur<br />

4-fach gekanteter Stahl zur<br />

8<br />

95<br />

Befestigung Leuchte (siehe<br />

Befestigung Leuchte (siehe<br />

Detail)<br />

Detail)<br />

25<br />

25<br />

45<br />

50<br />

55<br />

Horizontalschnitt Profil A Horizontalschnitt Profil A.1 Horizontalschnitt Profil B Horizontalschnitt Profil B.1 Horizontalschnitt Profil C Vertikalschnitt Profil D<br />

95<br />

-0,05<br />

5,27<br />

24 13 5 4 5 2,333 45 2,455 45 2,455 45 2,333 45 20<br />

7 7<br />

13<br />

5<br />

9,80 20<br />

2,269<br />

60 8<br />

6 4 78 3 4 79 3 4 78 8 5 78 8 4 79 3 4 78 8 5 78 8 4 79 3 4 78 8 5 78 8 4 79 3 4 75 3 4 83 3 4 79 3 4 79 3 4 79 3 4 79 3 4 79 3 4 79 3 4 79 3 4 79 3 4 79 3 4 79 3 4 79 3 4<br />

A A B.1 A A B A A B.1 A A A A A A A A A A A A A A A<br />

99<br />

60<br />

40<br />

Horizontalschnitt 3-3 1:5<br />

Gebäudeecke<br />

TYP A TYP C<br />

1,75 5<br />

125<br />

5<br />

13 2,275 225 2,275 225 2,275 225 2,275 25<br />

100<br />

50<br />

95 8<br />

G<br />

Hohlraum für<br />

ELT-Leitung<br />

40<br />

Anschluss an<br />

Sichtmauerwerk<br />

40<br />

35 40<br />

8<br />

75<br />

95<br />

Horizontalschnitt 1:5<br />

Anschluss Südfassade an Turm<br />

Leuchte:<br />

abbauen, einlagern,<br />

wieder montieren<br />

40<br />

Anschluss an<br />

Sichtbeton<br />

40<br />

10 40<br />

TYP B TYP A<br />

95<br />

Horizontalschnitt 5-5 1:5<br />

Anschluss an Stütze<br />

5<br />

4<br />

Grundriss Leuchte 1:5 Ansicht Leuchte Bestand 1:5<br />

Fassadensystematik Ost 1:100<br />

40<br />

40<br />

95<br />

+ 6,375<br />

40<br />

Profil D<br />

Vertikalschnitt 4-4 1:5<br />

Profil D<br />

40<br />

Vertikalschnitt 6-6 1:5<br />

Flansch- und Stegdicke<br />

überall 5 mm, bzw. nach<br />

statischer Erfordernis<br />

3 3<br />

Profilübersicht 1:5<br />

40<br />

40<br />

40<br />

20<br />

30<br />

Tropfkante ist<br />

auszubilden<br />

ÜBERSICHT DETAILS<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

A B C D E F G H J<br />

KONSTRUKTION<br />

P-R-Konstruktion, Stahl,<br />

Profile gem. Vermaßung bzw.<br />

nach Angaben Fassadenstatik<br />

Verglasung: 2-fach,<br />

2<br />

Ug-Wert= 1,06 W/m K<br />

g-Wert= 0,59<br />

Stahlprofile + Abdeckung Pulverbeschichtung<br />

RAL nach<br />

Angaben Auftraggeber<br />

Befestigung Stahlpfosten<br />

wenn möglich an vorh.<br />

Stahleinbauteile bzw. nach<br />

Angaben Fassadenstatiker<br />

60<br />

25<br />

Langlochanschluss<br />

nach Angaben<br />

Fassadenstatiker<br />

Dicke<br />

Wärmedämmung<br />

und WLG nach<br />

definition<br />

Wärmeschutz<br />

Profil D<br />

wie Profil A<br />

40<br />

Profil D<br />

Befestigung<br />

PfostenRiegel<br />

nach Statischer<br />

Erfordernis<br />

Anschluss an<br />

Sichtmauerwerk<br />

95<br />

Vertikalschnitt 1-1 1:5<br />

Architekt 1955<br />

Ernst Neufert (1900–1986)<br />

Architekten Umnutzung<br />

2006–11<br />

P. Karle/R. Buxbaum, Darmstadt<br />

(Gutachten); Ramona<br />

Buxbaum (Planung und Realisierung)<br />

Mitarbeiter<br />

Svenja Krug, Jörn Nitschke,<br />

Lena Henschel, Jens Beck,<br />

Günter Möller, Joachim Britz,<br />

Rodolfo Tarulli<br />

Tragwerksplanung<br />

Klaus Keller, Darmstadt<br />

Dynamische Gebäudesimulation<br />

Stahl + Weiß, Freiburg<br />

Bauherr<br />

Technische Universität Darmstadt,<br />

vertreten durch Dezernat<br />

V – Bau und Immobilien<br />

Die Neukonstruktion der Fassade<br />

folgt der ursprünglichen<br />

Erscheinung<br />

Grundriss und Schnitte im<br />

Maßstab 1:750

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!