Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag - Evangelische Heiland ...
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www.heilandkirche-bonn.de<br />
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m eindebrief<br />
Meinungen und Informationen<br />
aus Mehlem und Lannesdorf<br />
Dezember 2007<br />
Oktober Januar 2012 2008<br />
Evang. <strong>Heiland</strong>-Kirchengemeinde Bad Godesberg<br />
Der Herr ist freundlich, dem der auf ihn harrt,<br />
und dem Menschen, der nach ihm fragt
Gottesdienste<br />
Sonntag, 30.9. 11.00 (!)<br />
Während der Herbstferien macht der<br />
Kindergottesdienst Pause.<br />
Ab 28.10. treffen wir uns wieder<br />
jeden Sonntag um 10 Uhr auf der<br />
Seitenbank in der <strong>Heiland</strong>kirche.<br />
Herzliche Einladung an alle Kinder!<br />
Erntedank-Gottesdienst im Kleingartenverein<br />
zwischen Mehlem und Rolandswerth<br />
Bei Regen in der Kirche, kein Gottesdienst um 10 Uhr!!!<br />
Kirchenkaffee und<br />
FAIR TRADE-Verkauf<br />
17. Sonntag n. Trinitatis<br />
Sonntag, 7.10. 10.00 Prädikantin Dr. Umbach � 18. Sonntag n. Trinitatis<br />
Sonntag, 14.10. 10.00 Pfarrer i.R. Dr. Witschke 19. Sonntag n. Trinitatis<br />
Sonntag, 21.10. 10.00 Pfarrer Nosek 20. Sonntag n. Trinitatis<br />
Sonntag, 28.10. 10.00 Pfarrer Post/Pfarrer Schmitz-Valadier, Goldkonfirmation � 21. Sonntag n. Trinitatis<br />
Mittwoch, 31.10. 19.00<br />
in der Erlöserkirche, siehe unten<br />
Prädikantin Dr. Umbach/Prädikant Fleischer<br />
Reformationstag<br />
Sonntag. 4.11. 10.00 Pfarrer i.R. Wachowsky � 22. Sonntag n. Trinitatis<br />
Spendenkonten der<br />
<strong>Evangelische</strong>n <strong>Heiland</strong>-Kirchengemeinde:<br />
Sparkasse KölnBonn<br />
BLZ 370 501 98 , Konto-Nr.: 22 008 916<br />
Kennwort angeben<br />
Förderverein Kirchenmusik:<br />
VR-Bank BLZ 381 602 20<br />
Konto-Nr.: 410 479 1013<br />
� Abendmahl mit Wein und Traubensaft<br />
Andachten<br />
Seitenschiff der <strong>Heiland</strong>kirche jeden Freitag um 18 Uhr<br />
Haus der Frauenhilfe jeden Freitag um 10.30 Uhr<br />
Ernst-Stoltenhoff-Haus jeden 2. Mittwoch um 16.15 Uhr<br />
Pflegestift Domhof jeden letzten Freitag im Monat um 10.30 Uhr<br />
31. Oktober: Reformationstag<br />
Herzlich eingeladen wird <strong>zum</strong> zentralen Gottesdienst<br />
und anschließenden Empfang am<br />
Reformationstag. Er findet, wie in jedem Jahr,<br />
am 31.10. um 19 Uhr in der Erlöserkirche<br />
statt (der Empfang dann im Gemeindehaus<br />
Kronprinzenstraße).<br />
In diesem Jahr wird der Gottesdienst von unserer<br />
Gemeinde gestaltet. Geleitet wird er von<br />
Dr. Ute Umbach und Heinrich Fleischer. Die<br />
Kantorei der <strong>Heiland</strong>kirche unter der Leitung<br />
von Hans-Peter Glimpf bringt Chormusik von<br />
Erich Hübner, Matthias Drude („Die Berg-<br />
predigt“) und Martin Gotthard Schneider zu<br />
Gehör. Begeleitet wird sie dabei von einem<br />
Bläserensemble, Oliver Schnarr (Klarinette),<br />
Günter Pieper (Kontrabass) und Michael Riedel<br />
(Orgel und Keybord).
Inhalt<br />
Gottesdienste, Spendenkonten 2<br />
Andacht 3<br />
Aktuelles 4<br />
Aktuelles 5<br />
Gruppen im Gemeindezentrum 6<br />
Kirchenmusik 7<br />
CC-Ausflug 8<br />
<strong>Geburtstag</strong>e, Bücherei 9<br />
Freund und Leid 10<br />
Nachbarn, Adressen 11<br />
12<br />
Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefes,<br />
mit dem Monatsspruch aus den Klageliedern<br />
des Propheten Jeremia grüße ich Sie<br />
<strong>herzlich</strong>. Hintergrund der Klagelieder ist<br />
die Zerstörung der Stadt Jerusalem und<br />
des Tempels im Jahre 587 v. Chr. durch die<br />
Babylonier. Jeremia hatte diese Katastrophe<br />
kommen sehen, weil das Volk Israel sich<br />
immer mehr von Gott und seinen Geboten<br />
abgewendet hatte. Jetzt war sie geschehen<br />
und er stand mitten in den Trümmern der<br />
Stadt. Jeremia konnte nicht anders, als<br />
darüber zu klagen und Gott sein Herz auszuschütten.<br />
Doch trotz dieser leidvollen<br />
Erfahrung hatte er an Gottes Treue und Güte<br />
festgehalten und konnte sogar wieder <strong>zum</strong><br />
vertrauensvollen Lob Gottes finden. Und<br />
das, weil er selbst erfahren hatte, dass Gott<br />
freundlich ist gegenüber den Menschen, die<br />
auf ihn harren und nach ihm fragen. Auf den<br />
ersten Blick scheint es eine Bedingung zu<br />
sein, mit der man sich Gottes Freundlichkeit<br />
erst verdienen muss. Doch das ist hier nicht<br />
gemeint, sondern es ist, wie bei Jeremia,<br />
eine Lebenshaltung. Eine Haltung, die offen<br />
ist für die Nähe Gottes, die nach ihm fragt<br />
und die seine Nähe in den Alltagssituationen<br />
des Lebens erwartet. Dass diese Erwartung<br />
nicht enttäuscht wird, das verheißt uns dieser<br />
Monatsspruch.<br />
„Die Güte des Herrn ist`s dass wir nicht gar<br />
aus sind; seine Barmherzigkeit<br />
hat noch kein<br />
Ende, sondern sie ist<br />
alle Morgen neu, und<br />
deine Treue ist groß,“<br />
das ist genau die Erfahrung<br />
des Propheten. Für<br />
uns Menschen heute hat<br />
Gottes Güte und Treue,<br />
seine Freundlichkeit ein Gesicht: Jesus<br />
Christus. Er ist der „Mann“, so drückt es<br />
Luther in seinem Reformationslied „Ein<br />
feste Burg ist unser Gott“ in der 2. Strophe<br />
aus. Ein „Mann“, indem auch Luther Gottes<br />
Freundlichkeit nach langem Ringen und<br />
Studieren der Bibel entdeckt hat, und nicht<br />
nur das. Ihm wurde klar, dass die Beziehung<br />
zwischen Gott und uns Menschen eben nicht<br />
aus Leistung und Gegenleistung besteht,<br />
sondern ausschließlich aus der Gnade oder,<br />
um es mit dem Monatsspruch auszudrücken,<br />
aus der Freundlichkeit Gottes. Seine<br />
Erkenntnis hat Luther u.a. in vier reformatorischen<br />
Grundsätzen zusammengefasst:<br />
- „Solus Christus“ - allein durch Christus<br />
haben wir Zugang zur Gnade Gottes und<br />
durch ihn können wir Sinn und Ziel unseres<br />
Lebens erkennen;<br />
- „sola scriptura“ - allein durch die Schrift<br />
erfahren wir Gottes Freundlichkeit und sie<br />
gibt uns Wegweisung;<br />
- „sola gratia“ - allein durch seine Gnade,<br />
nicht durch unsere Leistung oder das, was<br />
wir sind und haben, sind wir Gott recht;<br />
- „sola fide“ – allein durch den Glauben an<br />
und das Vertrauen auf diese Freundlichkeit<br />
Gottes dürfen wir gewiss sein, dass wir in<br />
allem, was auch kommen mag, nie aus den<br />
Händen Gottes herausfallen können.<br />
Das gilt jeden Morgen neu, Gott sei Lob<br />
und Dank!<br />
Ihr<br />
Heinrich Fleischer<br />
3
Vertretung für Pfarrer Merkes<br />
Ich heiße Radomír<br />
Nosek und werde<br />
von Ende September<br />
2012 bis Mitte<br />
Februar 2013 mit<br />
einer halben Stelle<br />
in Ihrer Gemeinde<br />
Pfarrer Merkes,<br />
in der Zeit seines<br />
Kontaktstudiums in<br />
Münster, vertreten. Mit der anderen Hälfte<br />
meiner Pfarrstelle arbeite ich in der <strong>Evangelische</strong>n<br />
Kirchengemeinde in Meckenheim<br />
zur Entlastung von Pfarrer Mölleken, der als<br />
Assessor unseres Kirchenkreises zusätzliche<br />
Aufgaben zu übernehmen hat.<br />
Ich wurde 1974 in der Tschechoslowakei<br />
geboren und lebe seit fast dreizehn Jahren<br />
in Deutschland, wohin mich die Liebe zu<br />
meiner Frau Vera Nosek geführt hat. Von<br />
Mitschülern eingeladen kam ich im Teenageralter<br />
in eine evangelische Jugendgrup-<br />
Von Fingern und Zehen<br />
Da unsere Vorfahren einst auf allen Vieren<br />
gingen, haben wir zusätzlich noch zweimal<br />
5 (= 10) Zehen – ein Begriff, der allerdings<br />
nicht von der Zahl 10 abgeleitet,<br />
sondern verwandt ist mit „zeihen“, also<br />
„zeigen“ und „Zeiger“.<br />
Der erste Zeiger der Menschheit war<br />
der Zeigefinger. Reden wir von den 10<br />
Fingern und Zehen, sprechen wir also<br />
von den Händen und Füßen („was Hand<br />
und Fuß hat“), von der Fähigkeit des<br />
4<br />
pe, wo ich nach und nach die mir bis dahin<br />
völlig unbekannte Welt der Bibel entdeckte.<br />
Es ist ein Glaube an Gott gewachsen und<br />
dabei auch der Wunsch, Theologie zu studieren,<br />
um Pfarrer zu werden. Nach dem<br />
Studium an den Universitäten in Prag und<br />
Straßburg und der Kirchlichen Hochschule<br />
in Wuppertal absolvierte ich das Vikariat<br />
in Essen-Kray. Als Pfarrer z.A. war ich<br />
in Ihrer Nachbarschaft in der Erlöser-<br />
Kirchengemeinde in Bad Godesberg tätig.<br />
Meine Frau und ich haben einen 7-järigen<br />
Sohn Jakub, der uns viel Freude macht.<br />
Unser älterer Sohn Malte war mehrfach<br />
schwerstbehindert und ist im Mai 2009<br />
leider gestorben.<br />
Wenn ich mal frei habe, bin ich gerne auf<br />
dem Fahrrad unterwegs und eigentlich noch<br />
lieber zu Fuß in der Einsamkeit der Berge.<br />
Ich freue mich auf die Zeit bei Ihnen und<br />
vor allem auf all die Begegnungen und<br />
Zusammenarbeit!<br />
Betriebsjubiläum 10 Jahre: Dagmar Höhn - Kindergarten<br />
Menschen zu handeln, zuzupacken,<br />
anzupacken, aber auch anderen die Hand<br />
zu reichen, ihnen zu helfen, zu assistieren<br />
(„zur Hand zu gehen“).<br />
All diese Eigenschaften, liebe Dagmar,<br />
zeichnen Dich aus. Vielen kleinen Händen<br />
& Generationen von Eltern hast Du mit<br />
Hand und Fuß, mit Herz und Verstand zur<br />
Seite gestanden.<br />
<strong>Wir</strong>, das Arche-Team, die Elternschaft<br />
und das Presbyterium danken Dir<br />
Heike Kiel-Stegemann<br />
Gemeindefahrt <strong>zum</strong> Kirchentag<br />
„Soviel du brauchst“ - das ist das Motto<br />
des <strong>Evangelische</strong>n Kirchentages 2013<br />
- wir brauchen Euch/Sie! Und zwar als<br />
Mitfahrer/in auf unserer Gemeindefahrt<br />
<strong>zum</strong> Kirchentag. Der findet vom 1. - 5.<br />
Mai 2013 in Hamburg statt. Kosten: Dauerkarte<br />
89 Euro, Familienkarte 138 Euro,<br />
ermäßigte Karten gibt es u.a. für Studenten<br />
und Menschen mit Behinderung. Die<br />
Unterbringung im Gemeinschafts- oder<br />
Privatquartier kostet 21 Euro bzw. 42 Euro<br />
für eine Familie. Hinzu kommen noch die<br />
Kosten für die Zugfahrt. Weitere Infos und<br />
Anmeldung per E-Mail an: Astrid Hüffel,<br />
astridhueffel@web.de, Kirsten Wollenhagen,<br />
k.wollenhagen@arcor.de oder Steffi<br />
Reimer, steffi@muffendorf.de. Ab Mitte<br />
Oktober liegen die Anmeldeformulare<br />
auch in der <strong>Heiland</strong>kirche und im Gemeindezentrum<br />
aus oder sind im Gemeindebüro<br />
zu den Öffnungszeiten erhältlich.<br />
Anmeldeschluss ist der 16. Dezember.
Was ich noch sagen wollte...<br />
Herzliche Einladung zur Unterstützung gesucht für<br />
Goldenen Konfirmation<br />
„Picobello“-Aktion<br />
Dürfen unmündige Jungen beschnitten Alle Gemeindeglieder, die im Jahr 1961 Für die Aktion „Bonn Picobello“ am<br />
werden oder ist das Körperverletzung? und 1962 konfirmiert wurden, laden Samstag, den 29. September sucht das<br />
Nachdem die Muslime uns schon Fragen wir gemeinsam mit der <strong>Evangelische</strong>n Quartiersmanagement Lannesdorf/Ober-<br />
gestellt haben, was wir wirklich glauben, Kirchengemeinde Wachtberg <strong>herzlich</strong> mehlem kleine und große Teilnehmer, die<br />
tun es jetzt die Juden und das Kölner <strong>zum</strong> Fest der Goldenen Konfirmation am eine bis anderthalb Stunden Zeit für eine<br />
Landgericht. Die einen berufen sich auf Sonntag, den 28. Oktober, ein. Dabei gemeinsame Reinigungsaktion aufbrin-<br />
die Religionsfreiheit, die anderen auf spielt es übrigens keine Rolle, an welgen können. Mit vereinten Kräften soll<br />
das Grundrecht der körperlichen Unverchem Ort Sie vor 50 Jahren Ihre Konfir- das Gebiet Ellesdorfer Straße, Im Gries<br />
sehrtheit, das auch Kindern zusteht. Die mation gefeiert haben.<br />
und Honnefer Straße auf Vordermann<br />
einen wollen den Juden nicht wehtun, die In einem Festgottesdienst in der <strong>Heiland</strong>- gebracht werden. Unterstützung gibt es<br />
anderen wollen eine uralte Sitte prüfen, kirche (Beginn 10.00 Uhr) werden wir der dabei auch von Bezirksbürgermeisterin<br />
ob sie noch der Menschlichkeit in dieser Einsegnung vor 50 Jahren gedenken. Im Annette Schwolen-Flümann. Müllsäcke<br />
Zeit entspricht. - Und plötzlich wird aus Anschluss an den Gottesdienst sind dann und Handschuhe stellt die Stadt Bonn<br />
der kleinen Operation eine Frage nach alle Jubilare zu einem gemütlichen Bei- kostenlos zur Verfügung.<br />
Gott. Denn unser Grundgesetz basiert sammensein mit einem einfachen Mittag- Treffpunkt ist um 11 Uhr das Quartiersbü-<br />
auf „der Verantwortung vor Gott und den essen eingeladen (ca. 11.30 – 13.30 Uhr). ro in der Ellesdorfer Str. 46. Anmeldun-<br />
Menschen“. Welchen Gott meinen wir <strong>Wir</strong> versuchen, allen Jubilaren eine pergen bitte unter Tel. 954136 oder E-Mail:<br />
da eigentlich? Natürlich den christlichen sönliche Einladung zukommen zu lassen. nora.hahn@frauenhilfe-rheinland.de.<br />
Gott. Es ist eben nicht so, dass wir alle Leider sind aber nicht<br />
an denselben Gott glauben. Die Juden immer alle in unserer<br />
haben einen anderen Glauben an Gott, Gemeindedatei erfasst.<br />
und die Muslime auch. - Woher kommt Deshalb laden wir<br />
das? Das liegt an Paulus, der auch Jude alle Jubilare auch auf<br />
war, aber Jesus <strong>zum</strong> Herrn für alle Völ- diesem Wege ein und blumen<br />
ker ausrief. Der brachte uns Freiheit vom bitten Sie, sich auch<br />
Zwang. Deshalb verlangte Paulus von von sich aus bei uns<br />
den Nichtjuden nicht die Beschneidung. zu melden (Pfr. Post<br />
Der Gott aller Welt brauchte nicht die Tel: 935 83 41 oder<br />
❀ Dekorationen aller Art<br />
Abschneidung der Vorhaut, er war einfach beim Gemeindebüro).<br />
Becker für jeden Menschen zu haben. Das war<br />
❀ Raum- und<br />
Zusammen mit Pfarrer<br />
eine historische Entscheidung, nach der<br />
Kirchenschmuck<br />
Bestattungshaus Schmitz-Valadier aus<br />
seit 1888 in Familienbesitz<br />
Juden und Christen eigene Wege gingen.<br />
Wachtberg freue ich<br />
❀ Brautschmuck<br />
Interessant, daß gerade die Atheisten jetzt<br />
mich Erd-, auf eine Feuer- schöne und Seebestattungen ❀ Fleuropdienst<br />
für das Recht auf die Unversehrtheit des<br />
Goldkonfirmation,<br />
kleinen Menschen eintreten. 53179 Würde Bonn-Bad man Godesberg · Drachenburgstr. 81-83 ❀ Trauerbinderei<br />
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ihn mit 14 oder 15 Jahren fragen, dann<br />
Ihr Pfarrer<br />
könnte er selber darüber • Übernahme entscheiden. aller Mit<br />
Daniel Post<br />
Bestattungsangelegenheiten Drachenburgstraße • Trauerkapelle im Bestattungshaus<br />
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der Taufe halten wir es ja ähnlich. Zwang<br />
• Bestattungsvorsorge und Beratungen 53179 • Trauerdruck-Service Bonn-Bad Godesberg im Hause<br />
im Glauben soll es nicht geben, steht auch<br />
Fachgeprüfte im Koran. Bestatter Henning • Überführungen Gloege national und international Telefon • Abschluss 02 28 / von 34 29 Sterbegeldversicherungen<br />
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5
Domhofstraße 43, Mehlem<br />
Hier treffen sich wöchentlich<br />
Kantorei<br />
Donnerstag um 20 Uhr<br />
Töpfern<br />
Donnerstag um 15.30 Uhr<br />
Anonyme Alkoholiker<br />
Donnerstag um 20 Uhr<br />
Al-ANON<br />
(Angehörige von Alkoholikern)<br />
Donnerstag um 20 Uhr in der Bücherei<br />
Gymnastik<br />
Dienstag 9-9.45,10-10.45, 11-11.45<br />
Mittwoch 9-9.45, 10-10.45<br />
Bibel im Gespräch<br />
am Dienstag, 2., 16. und 30. Oktober<br />
jeweils um 20 Uhr in der Bücherei. <strong>Wir</strong><br />
lesen das 1. Buch Mose, Kontakt: Elly<br />
Reinle, 0228 342421<br />
Mittwochstreff<br />
für die ältere Generation<br />
am Mittwoch, 10. Oktober um 15 Uhr<br />
Thema: „Verdichtete Sprache - gesammeltes<br />
Licht“, Lyrik und Musik zu<br />
Blumen- und Landschaftsbildern mit<br />
Ursula und Heinz Contzen, nächster<br />
Termin: 7. November, Kontakt: Doris<br />
Otte 0228 346228<br />
Tanzen Sie mit!<br />
am Mittwoch, 10. Oktober um 20 Uhr.<br />
Ruhige und schwungvolle Kreistänze<br />
im großen Saal, Kontakt: Ingeborg<br />
Stammler 02228 584<br />
Club Creativ<br />
am Donnerstag, 11. Oktober um 15<br />
Uhr: Erntedank-Nachmittag mit Unterhaltung<br />
in Texten und Gesellschaftsspielen,<br />
Kontakt: Ingrid Schulz 0228<br />
343766<br />
6<br />
Gruppen im Gemeindezentrum<br />
Frauentreff am Vormittag<br />
am Donnerstag, 11. Oktober (die<br />
Uhrzeit werden wir telefonisch absprechen):<br />
Ausflug ins August Macke<br />
Haus, das Di - Fr nachmittags geöffnet<br />
ist. <strong>Wir</strong> freuen uns über alle, die Interesse<br />
haben mitzukommen, Kontakt:<br />
Gudrun Fiedler 0228 348753, Frauke<br />
Hankamer 0228 3509926<br />
Gemeindesingen<br />
am Dienstag, 9. Oktober um 19<br />
Uhr singen wir im Gemeindehaus<br />
Herbstlieder. Eingeladen sind Jung<br />
und Alt, Frauen und Männer, alle die<br />
Freude am Singen haben. Leitung:<br />
Dorothea Fleischer<br />
Gesprächstreff für Trauernde<br />
am Montag, 15. Oktober um 16 Uhr im<br />
Kleinen Saal des Gemeindehauses,<br />
Kontakt: Ulrike v. Armansperg 02228 7579<br />
Fragen – Suchen – Entdecken<br />
im Gesprächskreis für theologisch interessierte<br />
Nichttheologen gibt es wieder<br />
am Mittwoch, 7. November um 20<br />
Uhr.<br />
Kontakt: Elisabeth Thissen 0228<br />
856223 / e.thissen@web.de<br />
Männerkreis<br />
am Mittwoch, 17. Oktober um 19.30<br />
Uhr, Thema u.a.: Die Mitwirkung des<br />
Männerkreises beim Gottesdienst am<br />
Buß- und Bettag (21.11.), Kontakt: Wolfgang<br />
Hartenstein 0228 332755<br />
Wandergruppe<br />
am Samstag, 20. Oktober, um 8.45<br />
Uhr Treffen an Bahnsteig 2 des Bahnhofs<br />
Bonn-Mehlem, Abfahrt 8.58 Uhr<br />
von Gleis 1 mit der Ahrtalbahn zu einer<br />
Wanderung an der Ahr, Anmeldungen<br />
bitte bis Donnerstag, 18. Oktober bei<br />
Johannes Weidtmann 0228 344216.<br />
In der Bücherei<br />
Vorlesen für Kindergartenkinder<br />
am Freitag, 5. Oktober um 15.15 Uhr<br />
Arbeitskreis Christen und<br />
Bioethik<br />
in der Thomaskapelle, Kennedyallee 113<br />
Montag, 8. Oktober um 19.15 Uhr<br />
Thema: „Herbst im Kopf. Vom Leben<br />
mit demenzkranken Menschen“,<br />
Referentin: Tina Müller, Gemeindeschwester,<br />
Thomas-Kirchengemeinde<br />
Kontakt: Ilse Maresch 0228 334604<br />
Tanz durch das Kirchenjahr<br />
am Freitag, 12. Oktober um 19 Uhr<br />
im Axenfeldhaus (Habsburgerstr. 9),<br />
Anmeldung bei: Bettina Post 0177<br />
6412306 / bettina_post@gmx.de,<br />
Kosten: 5 € pro Abend
Tag der Offenen Moschee<br />
Bundesweit laden am 3. Oktober, dem Tag<br />
der Deutschen Einheit, Moscheengemeinden<br />
<strong>zum</strong> Tag der Offenen Moschee ein.<br />
Alle Interessierten sind eingeladen, sich selber<br />
einen Eindruck zu verschaffen und mit<br />
den Muslimen ins Gespräch zu kommen.<br />
Gelegenheit zur Besichtigung, zu Fragen<br />
und Gespräch: In der türkischen DITIB-<br />
Gemeinde in der Koblenzer Str. 107 (Haus<br />
Godewinkel) von 16-18 Uhr, in der Al Ansar<br />
Moschee des Marokkanischen Kulturvereins<br />
in der Bonner Str. 91 von 14 - 17 Uhr.<br />
In der Bonner Straße gibt es darüber hinaus<br />
mehrmals ein Kurzreferat <strong>zum</strong> Thema „Was<br />
ist Salafismus wirklich“.<br />
Elisabeth Thissen, Islambeauftragte des<br />
Kirchenkreises, Tel 0228-93494196<br />
Kirchenmusik<br />
Protestantische Kirchenmusik im 16. und<br />
17. Jahrhundert - Gesprächskonzert am<br />
4. November 2012 um 17 Uhr in der Alten<br />
Kirche Wachtberg-Berkum. Unsere Vorstellungen<br />
von der Musik im Gottesdienst<br />
in der frühen Reformationszeit und danach<br />
ist weithin geprägt von Erkenntnissen und<br />
deren Darlegung im 19. Jahrhundert durch<br />
Autoren dieser Epoche. Bis heute hat man<br />
grundlegend versäumt, gerade die musikalischen<br />
Quellen dieser Zeit genau zu begutachten<br />
und zu hinterfragen. Bei diesem<br />
Konzert am 4. November wollen wir einige<br />
neue Erkenntnisse zu diesem Thema darstellen<br />
und <strong>zum</strong> Klingen bringen. Der Wechsel<br />
von der bis zur Reformation üblichen Kir-<br />
Inhaber: Ulrich Necke und Christopher Necke<br />
seit 1880 Familienunternehmen in Bad Godesberg<br />
24- stündige Erreichbarkeit: (0228) 36 31 19<br />
Im Trauerfall stellen wir - mittlerweile in der 6. Generation - unser Wissen und unsere Erfahrung in Ihre Dienste,<br />
um Sie in allen Bestattungsangelegenheiten fachgerecht zu beraten, Sie zu betreuen und zu begleiten.<br />
Auch zur vorsorgenden Beratung stehen wir jederzeit kostenlos zur Verfügung,<br />
ebenso wie für Vorträge und Informationsabende, auch bei uns im Hause.<br />
Trauersaal für Aussegnungen und Verabschiedungen im Hause<br />
53173 Bonn-Bad Godesberg, Beethovenallee 8-12,<br />
Tel. (0228) 36 31 19, Fax. (0228) 36 35 42<br />
www.glitsch-necke-bestattungen.de<br />
Meisterbetrieb – Mitglied im Landesverband des Deutschen Bestattungsgewerbes e.V.<br />
chenmusik hin zu dem, was wir heute als<br />
selbstverständlich erleben, ging wesentlich<br />
langsamer, ruhiger und gründlicher vonstatten,<br />
als wir uns das heutzutage vorstellen.<br />
Auch das Zusammenwirken der Musiker im<br />
Bereich der römisch-katholischen und den<br />
neuen protestantischen Kirchengemeinden<br />
zeigt bereits damals Ansätze für ein fruchtbares<br />
Miteinander, das uns auch heute noch<br />
gut anstehen würde.<br />
Zur Aufführung kommen bekannte und<br />
gänzlich neu entdeckte Werke von Komponisten<br />
des 16. und 17. Jahrhunderts (Johann<br />
Heugel, Johann Walter, Hans Leo Hassler,<br />
Heinrich Schütz, Andreas Hammerschmidt<br />
u.a.). Es singt die Cappella Salvatoriana.<br />
Hans-Peter Glimpf<br />
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7
Club Creativ-Ausflug in den<br />
Bonner Kottenforst<br />
Am 9. August 2012 fand an einem schönen<br />
Sommertag unser CC Treffen im Forsthaus<br />
Venne im Kottenforst bei Förster Wild statt.<br />
Gut gelaunt und frohen Mutes überwanden<br />
wir die Hin und Rückfahrten. Etliche Leute<br />
gingen zu Fuß mit dem Wanderführer Weidtmann<br />
durch den Wald und andere erreichten<br />
mit den PKW‘s das Forsthaus Venne. Der<br />
Empfang von Förster Wild mit seinem Hund<br />
war sehr <strong>herzlich</strong>, sein Forsthaus lag im<br />
Sonnenschein in einer herrlichen grünen<br />
Idylle von Wald und Pflanzen umgeben, ein<br />
kleiner Teich, Hühner und Schafe begrüßten<br />
uns ebenfalls. Herr Wild hatte für uns seinen<br />
großen überdachten Unterstand mit Bänken<br />
und Tischen für fünfundzwanzig CC-Personen<br />
zur Verfügung gestellt. Mitgebracht<br />
hatten wir unseren Kaffee und Kuchen. Da<br />
die CC- Gruppe sehr guter Stimmung war,<br />
sangen wir das Jägerlied (umgetextet) „Auf<br />
der Venner Heide in den schönen Kottenforster<br />
Wald“ – nach der Melodie „Auf der<br />
Lüneburger Heide“ - Insgesamt wurden im<br />
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8<br />
Laufe des Nachmittages neun weitere Jägerlieder<br />
gesungen die Förster Wild auf seiner<br />
Gitarre begleitete. Da wir alle an Wald und<br />
Flur interessiert waren, hielt Förster Wild<br />
für uns einen fachlich interessanten Vortrag;<br />
er erläuterte die alte und neue Struktur in der<br />
Forstverwaltung, die dazu geführt hat, dass<br />
er als Einzelperson für einen umfangreichen<br />
Forstbetrieb verantwortlich ist. So betreut<br />
er heute Staats- und Privatwald. Besonders<br />
aufschlussreich waren seine Ausführungen<br />
zu den Geschäftsabwicklungen mit den<br />
Privatwaldbesitzern. Das geht vom örtlichen<br />
Nachweis und Aufzeichnungen der<br />
Waldparzellen für die Besitzer bis <strong>zum</strong><br />
Management von Holzeinschlag und Vermarktung,<br />
die er für die Waldbesitzer organisiert.<br />
Viele interessante Aspekte wurden<br />
uns veranschaulicht, so auch der Name des<br />
Kottenforstes: Er stammt vom keltischen<br />
Wort „coat“ für Wald ab, erstmals erwähnt<br />
wurde der Name im 7. Jahrhundert. Die<br />
erste forstwirtschaftliche Waldbeschreibung<br />
von 1829 stellte den damals durch den<br />
Raubbau herunter gekommenen Zustand<br />
des Waldes heraus. Bereits in der Zeit des<br />
preußischen Besitzes wurde der Kottenforst<br />
systematisch wieder aufgeforstet. Häufig<br />
wurden Fichten und Kiefern in Monokulturen<br />
gepflanzt. Diese Entwicklung wurde<br />
erst in den vergangenen Jahrzehnten wieder<br />
korrigiert in dem die Bestände zunehmend<br />
wieder durch typischen Laubmischwald<br />
ersetzt werden. Der Kottenforst ist bis heute<br />
weitgehend unbesiedelt geblieben. Bis ins<br />
19. Jahrhundert hinein wurde er auch zur<br />
Viehhaltung genutzt, größere Freiflächen<br />
bestanden mitten im Wald, die beweidet<br />
wurden. Noch heute zeugen ausgedehnte<br />
Lichtungen und Flurnamen wie die „Dünstekovener<br />
Kuhweide“ von dieser Nutzungsform.<br />
Auch der Name des Bad Godesberger<br />
Ortsteils Schweinheim erinnert noch an die<br />
früher im Kottenforst praktizierte Eichelmast.<br />
Unweit von Röttgen wurde 1879 die<br />
sogenannte „Kaisereiche“ gepflanzt vom<br />
damaligen Prinzen Wilhelm von Preußen,<br />
dem späteren Kaiser Wilhelm den II.; sie<br />
sollte dem Andenken an seine in diesem<br />
Revier erlebten Waidmannsfreuden dienen.<br />
Neben der Kaisereiche steht die 1904<br />
gepflanzte Prinz-Friedrich Eiche. Beide<br />
Eichen befinden sich an der Wegekreuzung<br />
an der auch das Jägerhäuschen steht, es<br />
wurde erbaut um 1730 bis 1740 und steht<br />
unter Denkmalschutz. Die Eichen sind<br />
heute beliebte Ausflugsziele. Weite Teile<br />
des Kottenforstes sind heute Naturschutzgebiet.<br />
Jährlich werden im Kottenforst etwa<br />
20.000 Festmeter Holz geschlagen und in<br />
Sägewerken der näheren Umgebung weiter<br />
verarbeitet. Der größte Teil des Kottenforstes<br />
gehört heute <strong>zum</strong> Gebiet der Stadt Bonn.<br />
Zum Abschluss unseres CC Nachmittages<br />
fand ein Spaziergang in Försters Nutzgarten<br />
statt. Von der Fröhlichkeit durchdrungen mit<br />
dem geselligen Beisammensein der Teilnehmer<br />
traten wir den Heimweg an.<br />
Ingrid Schulz
<strong>Wir</strong> <strong>gratulieren</strong> <strong>herzlich</strong> <strong>zum</strong> <strong>Geburtstag</strong> ...<br />
Wenn wir einen <strong>Geburtstag</strong> nicht im Gemeindebrief und im Internet<br />
veröffentlichen sollen, bitten wir um Hinweis (vier Wochen vorher) im<br />
Gemeindebüro, Tel. 943 86 12<br />
Einladung der katholischen<br />
Gemeinde<br />
Der Kirchenausschuss St. Severin lädt alle<br />
Mitglieder der <strong>Heiland</strong>-Kirchengemeinde<br />
am 1. November (Allerheiligen) um 11.15<br />
Uhr zur Messe in St. Severin und im Anschluss<br />
<strong>zum</strong> Gespräch und einem Umtrunk<br />
ins Pfarrheim in der Kollgasse ein.<br />
Preisträger des Sommerleseclubs<br />
Lars Winterscheid, 1.Klasse / Philip Hoffmann,<br />
2. Klasse / Ben Gahl, 3. Klasse /<br />
Hanna Schildgen, 4. Klasse und Simon<br />
Quade, 1. Klasse, als die größte Leseratte<br />
dieses Sommers! <strong>Wir</strong> hoffen, dass Ihr viel<br />
Spaß im Sommerleseclub hattet und freuen<br />
uns auf das nächste Mal! Eure Bücherei<br />
Bücherei<br />
Katja Thimm liest aus ihrem<br />
Buch "Vatertage"<br />
"Du schaffst es schon", mit diesen Worten<br />
sprach Horst Thimm, ehemals ranghoher<br />
Beamter in einem Bundesministerium,<br />
seinen Kindern immer wieder Mut zu!<br />
Längst den Kinderschuhen entwachsen,<br />
beginnt seine Tochter Katja zu verstehen,<br />
dass diese Durchhalteparole für ihren<br />
Vater eine "magische Formel" darstellt,<br />
auf die er einmal selbst dringend angewiesen<br />
war. Denn als Jugendlicher fand<br />
Horst Thimm sich mit einem Male in<br />
einem Flüchtlingstreck wieder - inmitten<br />
von Menschen, die in Ostpreußen vor der<br />
heranrückenden Roten Armee Richtung<br />
Westen flohen.<br />
Es fällt Horst Thimm zunächst schwer,<br />
zu akzeptieren, dass er mit zunehmendem<br />
Alter in einem immer stärkeren Maße auf<br />
die Zuwendung und Unterstützung seiner<br />
Tochter angewiesen ist. Und doch kommen<br />
die beiden über diese veränderten Lebensumstände<br />
miteinander ins Gespräch.<br />
Eine Familiengeschichte, aber auch in<br />
mehrfacher Hinsicht eine, wie der Untertitel<br />
besagt, deutsche Geschichte! Ein Buch,<br />
das nicht zufällig mit dem <strong>Evangelische</strong>n<br />
Buchpreis 2012, einem Publikumspreis,<br />
ausgezeichnet worden ist. Die Schilderung<br />
dieser Vater-Tochter-Begegnung<br />
verschafft Mut, die Sprachlosigkeit zu<br />
überwinden.<br />
Lesung der Trägerin des<br />
Ev. Buchpreises am 24. Oktober um<br />
19.30 Uhr in der Bücherei !<br />
9
Freud und Leid<br />
Anzeige<br />
Fachgeprüfte Bestatter<br />
10<br />
Impressum: Verantwortlich für den Inhalt<br />
sind Nina Wiesemann, T: 5388477<br />
v.i.S.d.P., Steffi Reimer, Heinrich Fleischer,<br />
Pfr. Klaus Merkes. Die mit Namen unterzeichneten<br />
Beiträge geben nicht unbedingt<br />
die Meinung der Redaktion wieder.<br />
Der Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe<br />
ist wegen der Ferien vorverlegt auf<br />
Sonntag, den 07. Oktober 2012.<br />
<strong>Wir</strong> freuen uns über Post: Ev. <strong>Heiland</strong>-<br />
Kirchengemeinde, Domhofstr. 43, 53179<br />
Bonn, gemeindebrief@heilandkirche.de.<br />
Die Redaktion behält sich Auswahl eingesandter<br />
Texte und Kürzungen vor.<br />
Druckort: Druckerei Raabe, Martinsallee 2,<br />
53349 Rheinbach<br />
Bestattungshaus Becker seit 1888 in Familienbesitz<br />
Erd-, Feuer- und Seebestattungen<br />
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• Trauerdruck-Service im Hause<br />
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Unsere Nachbarn - „Über den Zaun geschaut“ � mit Abendmahl<br />
Gottesdienste<br />
Alte Kirche Berkum<br />
9.30 h<br />
Gnadenk. Pech<br />
11 h<br />
Pfarrer Klaus Merkes<br />
z.Zt. im Kontaktstudium<br />
Pfarrer Daniel Post, Habsburgerstraße 9,<br />
53173 Bonn (Büro Axenfeldhaus),<br />
T. 935 83 41 oder 2400 2215.<br />
daniel.post@heilandkirche.de<br />
Pfr. Radomir Nosek, T. 02225 / 9800096<br />
radomir.nosek@ekir.de<br />
Gemeindesekretariat<br />
Domhofstr. 43, T. 943 86 12, Fax 9438616,<br />
buero@heilandkirche.de<br />
Sprechstd.: Di 10-11 Uhr + Do 17-18 Uhr<br />
Küster Eugen Pugin<br />
T. 0176 / 24 27 05 99 oder 766 29 77<br />
Die Bücherei<br />
T. 943 86 14, Di und Fr 16-18.30 Uhr,<br />
Mi 10-12 Uhr + nach den Gottesdiensten<br />
Kantor Hans-Peter Glimpf<br />
privat: 53343 Wachtberg-Niederbachem,<br />
Rolandstr. 8a, T. 34 28 78<br />
Kirchenmusikerin Regina Krull<br />
privat: 53343 Wachtberg-Niederbachem,<br />
Im Bungert 1f, T. 85 74 03<br />
Christusk.<br />
10.30 h<br />
Paulusk.<br />
10.30 h<br />
Ihre Ansprechpartner in der <strong>Heiland</strong>-Kirchengemeinde<br />
Gemeindezentrum Mehlem, Domhofstraße 43-49, 53179 Bonn<br />
Thomask.<br />
9 h<br />
Prädikant Heinrich Fleischer<br />
privat T. 94 74 43 05<br />
Prädikantin Dr. Ute Umbach<br />
privat T. 34 88 08<br />
Susanne Hartenstein<br />
privat T. 33 27 55<br />
Kindergarten Arche Noah<br />
T. 34 64 29, Leiterin Frau Kiel-Stegemann<br />
Elternrat im Kindergarten<br />
Vorsitzende: Zane Hewicker T. 350 48 85<br />
Vorsitzender des Presbyteriums<br />
Heinrich Fleischer T. 94 74 43 05<br />
presbyterium@heilandkirche.de<br />
Zum Presbyterium gehören<br />
Pfarrer Klaus Merkes T. 34 34 68<br />
Natanja Alberts, T. 1847 1690<br />
Ralf Guta T. 34 07 49<br />
Jürgen Liepe T. 85 62 23<br />
Jutta Mack T. 35 71 89<br />
Steffi Reimer T. 36 36 60<br />
Brigitte Sanner, T. 34 57 41<br />
Gundel Schmitt T. 934 31 61<br />
Sebastian Witt T. 25 90 14 70<br />
Erlöserk.<br />
10 h<br />
Gottesdienst in der...<br />
10.30 h<br />
So. 7.10. Müller � Müller � Ploch � Mauschitz Ploch Waschk, FamGo Immanuelk.: Schmidt �<br />
So. 14.10. Müller Müller Harms Wollenweber Harms Post � Johannesk.: Thomas<br />
So. 21.10. Schmitz-Valadier Schmitz-Valadier Ploch Eckert � Ploch � Waschk Marienforst: Eder<br />
So. 28.10. Müller Müller Pauluskirche: Eckert/Ploch, Predigt: Dr. Lütz Waschk Immanuelk.: Nicolai<br />
So. 4.11.<br />
GH Niederbachem:<br />
Schmitz-Valadier �<br />
Schmitz-Valadier � Ploch Eckert Ploch Post Johannesk.: Kohl �<br />
Adressen und Rufnummern<br />
Vorwahl immer 0228, sonst angegeben<br />
Telefonseelsorge<br />
Tag und Nacht kostenfrei<br />
0800 - 11 10 111 oder 0800 - 11 10 222<br />
für Kinder und Jugendliche<br />
Tel.: 0800 - 11 10 333<br />
Verein für Gefährdetenhilfe:<br />
Gemeinwesenarbeit + Sozialberatung im<br />
Stadtteilcafé am Nippenkreuz, Mainzer<br />
Str. 58, 53179 Bonn, Tel. 972719-60<br />
Diakonisches Werk, www.dw-bonn.de<br />
Godesberger Allee 6-8, hier finden Sie:<br />
Betreuungsverein: T. 2272 2442,<br />
Beratung für Familien in Trennung und<br />
Scheidung, Sozialberatung: T. 2272 2420<br />
Ambulante Pflege- und Seniorenarbeit:<br />
Krankenpflege-Familienpflege-Erholungsfürsorge,<br />
T. 2272 2410<br />
Kleiderkammer: dienstags 10-12 Uhr<br />
und 14.30-17 Uhr, mittwochs 16-18 Uhr,<br />
T. 0157 87991039<br />
11
Fotos: Herbert Kessen<br />
Schnäppchenmarkt<br />
Der Schnäppchenmarkt<br />
am 9.9. erbrachte<br />
- trotz Besucher<br />
abhaltender<br />
Konkurrenzerscheinungen<br />
wie Pützchens<br />
Markt, "Tage<br />
der Offenen Tür" und<br />
schönes Ausflugswetter<br />
- außer guter<br />
Laune immerhin noch<br />
663,60 Euro, die laut<br />
Beschluss des Presbyteriums dem<br />
in der Godesberger Reha im Dauerkoma liegenden<br />
jungen Russen Daniil Safin in voller Höhe zu Gute<br />
kommen sollen. Großer Dank sei Helfern und Kunden.<br />
Friedrich Schmidt<br />
Konzert mit<br />
Adrienne Morgan Hammond am<br />
7.9. in der <strong>Heiland</strong>kirche<br />
Fotos: Thomas Wiesemann