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Tag der offenen Tür - Marktgemeinde Zell am Ziller

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36. JAHRGANG ZELL AM ZILLER, NOVEMBER 2012 FOLGE 11<br />

„<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong>“ im neuen<br />

Schulzentrum <strong>Zell</strong> <strong>am</strong> <strong>Ziller</strong><br />

Der Hauptschulverband <strong>Zell</strong> <strong>am</strong> <strong>Ziller</strong> und Umgebung lud die<br />

Bevölkerung zum „<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong>“ <strong>am</strong> 17. November in das<br />

Schulzentrum <strong>Zell</strong> <strong>am</strong> <strong>Ziller</strong>, nach erfolgtem Um- und<br />

Erweiterungsbau, ein. Dabei konnten alle Räumlichkeiten <strong>der</strong><br />

Musik Mittelschule, <strong>der</strong> Polytechnischen Schule,<br />

<strong>der</strong> Landesmusikschule <strong>Ziller</strong>tal und die Vereinsräumlichkeiten<br />

besichtigt werden. (Bericht und Fotos auf Seiten 4 und 5)<br />

Einladung an die Bevölkerung zum<br />

36. <strong>Zell</strong>er Dorfabend<br />

Traditionellerweise findet <strong>der</strong> diesjährige <strong>Zell</strong>er Dorfabend wie<strong>der</strong>um<br />

<strong>am</strong> ersten Advent-Sonntag statt.<br />

Wann: Sonntag, den 2. Dezember um 20.00 Uhr<br />

Ort: Aula <strong>der</strong> Musik Mittelschule <strong>Zell</strong> <strong>am</strong> <strong>Ziller</strong><br />

Progr<strong>am</strong>mpunkte:<br />

• Rückschau auf das sich zu Ende neigende Jahr<br />

• Projekt LA 21 „Visionen - Strategie - Progr<strong>am</strong>me“<br />

• „Blumen und Garten 2012“<br />

Zum Ausklang lädt die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Zell</strong> <strong>am</strong> <strong>Ziller</strong> alle zu einem<br />

kleinen Buffet ein. Je<strong>der</strong> Bürger <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Zell</strong> ist herzlich zu dieser<br />

öffentlichen Gemeindevers<strong>am</strong>mlung eingeladen.<br />

Inhalt<br />

Ärztliche Wochenend-<br />

und Feiertagsdienste<br />

Seite 2<br />

Sprechtage im<br />

<strong>Marktgemeinde</strong><strong>am</strong>t<br />

Seite 2<br />

Markus Emberger<br />

im Ruhestand<br />

Seite 3<br />

Radweg -<br />

Asphaltierung<br />

Seite 3<br />

Nachbesetzung im<br />

Gemein<strong>der</strong>at<br />

Seite 6<br />

Totengedenken<br />

Seite 6<br />

25 Jahre: Sozial- und<br />

Gesundheitssprengel<br />

Seite 7 und 8<br />

Nikolaus-Einzug:<br />

Am 4. Dezember kommt<br />

wie<strong>der</strong>um <strong>der</strong> Heilige<br />

Nikolaus nach <strong>Zell</strong>. Um<br />

17.00 Uhr startet <strong>der</strong><br />

Umzug vom Freizeitpark<br />

aus Richtung Bahnhof,<br />

durch das Zentrum bis<br />

hin zum Musikpavillon.<br />

Im Anschluss erhält jedes<br />

Kind ein kleines<br />

Geschenk.


Seite 2 BÜRGERMEISTERBRIEF Folge 11<br />

Ärztliche Wochenend-<br />

und Feiertagsdienste<br />

Die ärztlichen Wochenend- und Feiertagsdienste<br />

werden - soweit <strong>der</strong> Gemeinde bekannt -<br />

auch unter www.gemeinde-zell.at veröffentlicht.<br />

S<strong>am</strong>stag, 1. und Sonntag, 2. Dezember 2012:<br />

Dr. Herwig Kunczicky, Unterau 7, Tel. 4200<br />

Notordination jeweils von 10.00 bis 11.00 Uhr<br />

und von 17.00 bis 17.30 Uhr<br />

S<strong>am</strong>stag, 8. und Sonntag, 9. Dezember 2012:<br />

Dr. Klaus Streli, Gerlosstraße 5, Tel. 3232<br />

Notordination jeweils von 10.00 bis 11.00 Uhr<br />

und von 17.00 bis 18.00 Uhr<br />

S<strong>am</strong>stag, 15. und Sonntag, 16. Dezember 12:<br />

Dr. Olga Shafe, Gerlosstr. 9, Tel. 0664/9104574<br />

Notordination jeweils von 10.00 bis 11.00 Uhr<br />

und von 17.00 bis 18.00 Uhr<br />

S<strong>am</strong>stag, 22. und Sonntag, 23. Dezember 12:<br />

Dr. Herwig Kunczicky, Unterau 7, Tel. 4200<br />

Notordination jeweils von 10.00 bis 11.00 Uhr<br />

und von 17.00 bis 17.30 Uhr<br />

Montag, 24. Dezember 2012:<br />

Dr. Klaus Streli, Gerlosstraße 5, Tel. 3232<br />

Notordination jeweils von 10.00 bis 11.00 Uhr<br />

und von 17.00 bis 18.00 Uhr<br />

Dienstag, 25. Dezember 2012:<br />

Dr. Olga Shafe, Gerlosstr. 9, Tel. 0664/9104574<br />

Notordination jeweils von 10.00 bis 11.00 Uhr<br />

und von 17.00 bis 18.00 Uhr<br />

Sprechtage im<br />

<strong>Marktgemeinde</strong><strong>am</strong>t<br />

Dienstag, 27. November: Ernährungs- und Diätberatung<br />

des AVOMED - Anmeldung unter Tel.<br />

2222-0<br />

Donnerstag, 29. November: Sozialversicherung<br />

<strong>der</strong> Bauern von 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Donnerstag, 6. Dezember: Sozialversicherung<br />

<strong>der</strong> gewerbl. Wirtschaft von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

Mittwoch, 12. Dezember: röm.-kath. Kirchenbeitragsstelle<br />

Wörgl von 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

Jeweils dienstags: BH Schwaz von 8.00 bis<br />

12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Jeweils dienstags: Wohnbauför<strong>der</strong>ung von 9.00<br />

bis 12.00 Uhr<br />

Veranstaltungshinweise<br />

1. Dezember: Advent im Dorf<br />

Der Sozial- und Gesundheitssprengel lädt ein zum<br />

„Advent im Dorf“ <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stag, den 1. Dezember ab<br />

15.00 Uhr bei <strong>der</strong> Volksschule. Für das leibliche<br />

Wohl und die musikalische Umrahmung ist gesorgt!<br />

4. Dezember: Nikolaus-Einzug<br />

Informationen auf <strong>der</strong> Titelseite angekündigt.<br />

5. Dezember: Kr<strong>am</strong>puslauf<br />

beim Musikpavillon ab 19.00 Uhr. Ca. 50 Kr<strong>am</strong>pusse<br />

werden erwartet. Für das leibliche Wohl <strong>der</strong><br />

Zuschauer ist bestens gesorgt.<br />

15. Dezember: Weihnachtsbasar …<br />

bei Gredler Moden von 14.00 bis 21.00 Uhr.<br />

Christbaummarkt, Weihnachtsdekorationen, Aktuelle<br />

Mode und Son<strong>der</strong>angebote, Glühwein, Kin<strong>der</strong>punsch,<br />

Maroni, Honig, Speck, Schnaps und Ponyreiten<br />

Weihnachtshilfe „help for help“ - Ihr Einkauf bzw.<br />

Konsumation hilft uns zu helfen!<br />

<strong>Zell</strong>er Kin<strong>der</strong>- und Jugend-<br />

Jahres-Sportpass 2012/2013<br />

Der <strong>Zell</strong>er Kin<strong>der</strong>- und Jugend-Jahres-Sportpass<br />

ist ein spezielles Angebot <strong>der</strong> Freizeitpark<br />

<strong>Zell</strong> GmbH und <strong>der</strong> <strong>Zell</strong>er Bergbahnen - <strong>Ziller</strong>tal<br />

Arena für sportbegeisterte Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> Gemeinden<br />

des TVB <strong>Zell</strong>-Gerlos, <strong>Ziller</strong>tal Arena bzw.<br />

des Hauptschulsprengels <strong>Zell</strong>, die nach dem<br />

1.1.1998 geboren wurden. Für Jugendliche, die<br />

zwischen dem 1.1.1994 und dem 31.12.1997<br />

geboren wurden, gibt es den Jugend-Sportpass.<br />

Kin<strong>der</strong>- und Jugend-Sportpass 2012/2013<br />

· Saisonkarte Kunsteisbahn im Freizeitpark<br />

· Saisonkarte für die <strong>Ziller</strong>tal Arena im Winter<br />

und Sommer<br />

· Saisonkarte Tennis-Freiplätze in <strong>Zell</strong><br />

· Saisonkarte im Erlebnisfreibad <strong>Zell</strong><br />

Kin<strong>der</strong>-Jahres-Sportpass: € 180,--<br />

Jugend-Jahres-Sportpass: € 230,--<br />

Dieser wird beim TVB <strong>Zell</strong> ausgestellt. Nur<br />

gegen Vorlage des Sportpasses erhält man bei <strong>der</strong><br />

<strong>Zell</strong>er Bergbahn die Saisonkarte für die <strong>Ziller</strong>tal<br />

Arena. Zur Ausstellung wird benötigt: <strong>der</strong> N<strong>am</strong>e<br />

des Kindes, das Geburtsdatum, die Anschrift und<br />

zwei aktuelle Lichtbil<strong>der</strong> (nicht älter als 2 J.);


Folge 11 BÜRGERMEISTERBRIEF Seite 3<br />

Markus Emberger<br />

im Ruhestand<br />

Gemeinde-Vorarbeiter Markus Emberger hat<br />

sich mit Ende des Monats September in den<br />

Ruhestand verabschiedet. Nach Erreichen <strong>der</strong><br />

Altersgrenze und Ableistung von nahezu siebenundzwanzig<br />

Jahren im Gemeindedienst sei ihm<br />

dieser Umstand vergönnt.<br />

Foto: 20120704ZaunMuseum2a<br />

Markus Emberger hat im November 1985 seinen<br />

Dienst angetreten und war seither für sämtliche<br />

Außendienst-Bereiche zuständig. Sein<br />

handwerkliches Geschick und sein Einsatz, <strong>der</strong><br />

weit über das Maß des Üblichen hinausreichte,<br />

ließen ihn zu einem allseits geschätzten und unentbehrlichen<br />

Mitarbeiter werden. Insbeson<strong>der</strong>e<br />

die Tatsache, dass er sämtliche infrastrukturellen<br />

Einbauten buchstäblich „im Kopf hat“, versetzte<br />

die <strong>Marktgemeinde</strong> in die Lage, bislang auf<br />

einen Leitungskataster verzichten zu können.<br />

Gab es Probleme mit Schiebern, Schächten o<strong>der</strong><br />

an<strong>der</strong>en Bestandteilen öffentlicher Einrichtungen,<br />

wusste Markus nicht nur immer, wo sich die<br />

entsprechenden Einbauten befanden, es war für<br />

ihn auch außerhalb seiner Dienstzeit stets selbstverständlich,<br />

helfend einzuspringen. Als gelernter<br />

Zimmermann zeugen das <strong>Ziller</strong>taler Regionalmuseum<br />

sowie an<strong>der</strong>e im Gemeindebesitz<br />

stehende Objekte von seiner Handfertigkeit, wenn<br />

es darum ging, Adaptierungen o<strong>der</strong> Reparaturen<br />

vorzunehmen.<br />

Die <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Zell</strong> <strong>am</strong> <strong>Ziller</strong> wünscht<br />

ihrem Mitarbeiter alles Gute, insbeson<strong>der</strong>e<br />

weiterhin viel Gesundheit im wohlverdienten<br />

Ruhestand und schließt mit <strong>der</strong> Bitte, seine<br />

reiche Erfahrung <strong>der</strong> Öffentlichkeit weiterhin zur<br />

Verfügung zu stellen.<br />

Asphaltierung<br />

des Radweges<br />

Der Uferbegleitweg, welcher auch als <strong>Ziller</strong>tal<br />

Radweg genutzt wird, stellt einen <strong>der</strong> wenigen<br />

Abschnitte im ges<strong>am</strong>ten Tal dar, <strong>der</strong> bislang<br />

noch nicht asphaltiert ist. Mitte <strong>der</strong> 1990-er<br />

Jahre, als im <strong>Ziller</strong>tal ein durchgehen<strong>der</strong> Radweg<br />

ausgebildet wurde, konnte seitens <strong>der</strong> Behörden<br />

keine Bewilligung zur Asphaltierung <strong>der</strong> Wegflächen<br />

im Bereich von <strong>Zell</strong> erwirkt werden. Auch<br />

dem Vorhaben, eine Schaumbitumen-Zementdecke<br />

aufzubringen, wurde keine Zustimmung<br />

erteilt, nachdem ein <strong>der</strong>artiger Belag keine<br />

dauerhafte Oberflächenversiegelung darstellt.<br />

Schlussendlich wurde einer Asphaltierung die<br />

Bewilligung erteilt.<br />

Foto: 20121111Uferbegleitweg2.jpg<br />

Foto: 20121107RadwNord16<br />

Anfang November wurden im Ortsgebiet von<br />

<strong>Zell</strong> <strong>am</strong> <strong>Ziller</strong> zwei Teilstücke asphaltiert. Es<br />

handelt sich dabei um den Bereich von <strong>der</strong><br />

Eisenbahnbrücke im Norden bis zur Einmündung<br />

in das Wegstück „Augassl“ beim ehemaligen<br />

Tennisplatz sowie den Abschnitt vom<br />

Südende des <strong>Zell</strong>er Freizeitparks bis zum<br />

Museums-Steg.<br />

Nächtigungszahlen<br />

Sommer 2012<br />

Gebiet <strong>der</strong> <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Zell</strong> <strong>am</strong> <strong>Ziller</strong><br />

Mon. Gäste Gäste Nächtig. Nächtig. Diff<br />

2011 2012 2011 2012 in %<br />

Mai 925 3.268 4.191 11.154 166,1<br />

Juni 3.762 3.845 19.058 19.294 1,24<br />

Juli 5.271 5.753 30.922 34.034 10,06<br />

Aug. 5.501 5.482 35.033 35.681 1,85<br />

Sept. 4.241 3.962 21.284 20.970 -1,48<br />

Okt. 1.635 1.721 7.955 7.589 -4,60<br />

Ges. 21.335 24.031 118.443 128.722 8,68


Seite 4 BÜRGERMEISTERBRIEF Folge 11<br />

Eröffnung Um- und Erweiterungsbau Schulzentrum <strong>Zell</strong> <strong>am</strong> <strong>Ziller</strong><br />

Mit einem landesüblichen Empfang wurde <strong>der</strong><br />

Festakt <strong>am</strong> 17. November 2012 begonnen. Die<br />

Vertreter des Hauptschulverbandes <strong>Zell</strong> <strong>am</strong> <strong>Ziller</strong><br />

und Umgebung konnten gemeins<strong>am</strong> mit<br />

Direktor Erwin Haid neben Dekan Dr. Ignaz<br />

Steinwen<strong>der</strong> und Altpfarrer KR Paul Öttl,<br />

Landesrätin Dr. Beate Palfra<strong>der</strong> und weitere Vertretern<br />

aus Politik, Wirtschaft und dem Schulwesen<br />

begrüßen.<br />

Bürgermeister Robert Pr<strong>am</strong>strahler, Obmann<br />

des Hauptschulverbandes, und Bürgermeister<br />

Andreas Haas als weiterer Vertreter <strong>der</strong> Bauherren<br />

skizzierten in ihren Festreden den Ablauf<br />

dieses Um- und Erweiterungsbaues.<br />

Die stetig steigenden Anfor<strong>der</strong>ungen im Schulwesen<br />

führten zu Überlegungen für diesen Um-<br />

und Erweiterungsbau. So starteten die Sprengelgemeinden<br />

unter dem d<strong>am</strong>aligen Bürgermeister<br />

KR Walter Amor im Dezember 2009 einen EUweiten,<br />

zweistufigen Architektenwettbewerb.<br />

Parallel dazu wurde das finanzielle Gerüst für<br />

das Projekt in Form einer Kostenschätzung geschnürt,<br />

wobei auch hier das Land Tirol große<br />

finanzielle Unterstützung einbrachte. Im Juli<br />

2010 wurden die Sieger des Architektenwettbewerbes<br />

gekürt und in <strong>der</strong> Folge mit den Vorbereitungen<br />

für die Planung begonnen.<br />

Bei einer Bausumme von ca. 9,5 Mio. Euro und<br />

einer vorgegeben EU-weiten Ausschreibung<br />

wurden 84 % <strong>der</strong> Aufträge an Tiroler Firmen<br />

vergeben, davon 35% im <strong>Ziller</strong>tal. Die restlichen<br />

16 % <strong>der</strong> Aufträge gingen an Betriebe in<br />

Österreich. Es erfolgten keine Vergaben an<br />

ausländische Firmen.<br />

Es fand sich ein Te<strong>am</strong> aus Architekten, Planern,<br />

Schuldirektoren, Baufirmen und Lieferanten, die<br />

mit den Vertretern <strong>der</strong> Bauherrnschaft von Juli<br />

2011 bis September 2012 diesen Um- und Erweiterungsbau<br />

durchgeführt haben.<br />

Unzählige Mitarbeiter aus allen Baubereichen<br />

waren mit viel Energie und oft extremen Zeiteinsatz<br />

<strong>am</strong> Werk. So bestanden wir die enge<br />

Zeitvorgabe, die uns die Bauzeitplanung vorgab.<br />

Durch geschickte Planung, laufende Anpassung<br />

<strong>der</strong> Erfor<strong>der</strong>nisse und einer mit Weitblick<br />

und <strong>der</strong> nötigen Vorsicht erstellten Kostenschätzung<br />

entwickelten sich aus dem geplanten<br />

Neubau und <strong>der</strong> vorgesehenen Installierung einer<br />

aktiven Belüftung im Altbau Kosteneinsparungen,<br />

die es möglich machten, nahezu alle Bereiche<br />

im Bestandsgebäude einer Generalsanierung<br />

zu unterziehen.<br />

So konnten wir im Altbau sämtliche Böden,<br />

Decken und die Beleuchtung erneuern und alle<br />

Unterrichtsklassen mit interaktiven Tafeln ausstatten.<br />

Die Grundkonzeption sah für den Neubau<br />

Ges<strong>am</strong>tkosten von 8,65 Mio. Euro vor, für<br />

den Altbau ca. 850.000,-- Euro. Durch diese<br />

Verschiebungen, die aus Kostenreduzierungen<br />

und Einsparungen resultieren, ergibt sich nun ein<br />

Kostenbild von 7,5 Mio. Euro für den Neubau<br />

und ca. 2 Mio. für das Bestandsgebäude.<br />

So können wir unserer Jugend ein mo<strong>der</strong>nes,<br />

mit zukunftsorientierter Ausstattung eingerichtetes<br />

Schulzentrum mit Musik Mittelschule, Polytechnischer<br />

Schule und Landesmusikschule zur<br />

Verfügung stellen. Die schulische <strong>Tag</strong>esbetreuung<br />

konnte in den perfekt ausgestatteten Räumlichkeiten<br />

mit großem Erfolg gestartet werden.<br />

Auch viele Vereine finden nun Räumlichkeiten<br />

vor, die perfekte Voraussetzungen für eine gedeihliche<br />

Vereinsarbeit bieten.<br />

<strong>Zell</strong> <strong>am</strong> <strong>Ziller</strong> als wichtigster Bildungsstandort<br />

mit seinen Partnergemeinden Aschau, Gerlos,<br />

Hainzenberg, Gerlosberg, Rohrberg und <strong>Zell</strong>berg<br />

hat mit diesem Um- und Erweiterungsbau einen<br />

wichtigen Schritt für eine gute und lebenswerte<br />

Zukunft für die Bevölkerung getan.


Folge 11 BÜRGERMEISTERBRIEF Seite 5<br />

Bil<strong>der</strong> zum „<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong>“ im Schulzentrum<br />

IMG_0833<br />

Bgm. Robert Pr<strong>am</strong>strahler führt durch die Räume.<br />

V.l. Bgm. Hansjörg Jäger, LA Josef Geisler,<br />

Bgm. Andreas Haas und BH HR Dr. Karl Mark.<br />

IMG_0852<br />

Musikalisch umrahmt wurde <strong>der</strong><br />

„<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>offenen</strong> <strong>Tür</strong>“ vom Schulchor …<br />

IMG_0849<br />

… sowie <strong>der</strong> Schulband <strong>der</strong> Musik Mittelschule.<br />

IMG_0854<br />

Die Räumlichkeiten wurden von den Erwachsenen …<br />

IMG_0864<br />

… wie auch von den Kin<strong>der</strong>n bestaunt<br />

und sogleich ausprobiert.<br />

IMG_0852<br />

Der <strong>Zell</strong>er Kirchenchor<br />

in seinem neuen Probelokal.<br />

IMG_0849<br />

Die Räumlichkeiten für die Nachmittagsbetreuung.<br />

IMG_0854<br />

Unterricht in den neuen Räumen <strong>der</strong> Landesmusikschule.


Seite 6 BÜRGERMEISTERBRIEF Folge 11<br />

Nachbesetzung Gemein<strong>der</strong>at<br />

Der Gemein<strong>der</strong>at hatte im Rahmen seiner <strong>am</strong><br />

16.10. stattgefundenen 29. Sitzung die traurige<br />

Pflicht wahrzunehmen, für den beim Flugzeugunglück<br />

im Wipptal ums Leben gekommenen<br />

Mandatar Willi Breuß, Ersatz zu schaffen.<br />

Nachdem seitens zweier Wahlwerber <strong>der</strong><br />

„Liste 4 - Freiheitliche und unabhängige Liste<br />

<strong>Zell</strong> <strong>am</strong> <strong>Ziller</strong>“ eine Verzichtserklärung zu Gunsten<br />

des nachgereihten Christoph Steiner erfolgte,<br />

rückte dieser an die Stelle des verstorbenen<br />

Gemein<strong>der</strong>ates Willi Breuß.<br />

Foto: 20121016GRSitzung5<br />

Im Zuge <strong>der</strong> Ablegung des Gelöbnisses durch<br />

Christoph Steiner gelobte dieser in die Hand von<br />

Bürgermeister Robert Pr<strong>am</strong>strahler sowie dem<br />

vers<strong>am</strong>melten Gemein<strong>der</strong>at gemäß § 28 TGO, in<br />

Treue die Rechtsordnung <strong>der</strong> Republik Österreich<br />

zu befolgen, sein Amt uneigennützig und<br />

unparteiisch auszuüben und das Wohl <strong>der</strong><br />

<strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Zell</strong> <strong>am</strong> <strong>Ziller</strong> und ihrer Bewohner<br />

nach bestem Wissen und Können zu för<strong>der</strong>n.<br />

Christoph Steiner wird auch die vakant gewordenen<br />

Funktionen als Obmann-Stellvertreter des<br />

Überprüfungsausschusses sowie als Gemeindevertreter<br />

im Arbeitsausschuss Freizeitpark <strong>Zell</strong><br />

GmbH ausüben.<br />

Hochzeits- und<br />

Geburtstagsjubiläen<br />

November 2012:<br />

Theresia Egger, 70. Geburtstag<br />

Maria und Fritz Hauser, Di<strong>am</strong>antene Hochzeit<br />

Hannelore Pr<strong>am</strong>strahler, 70. Geburtstag<br />

Margarethe und Johann Fankhauser, Goldene H.<br />

Renate Müller, 70. Geburtstag<br />

Ernst Flörl, 75. Geburtstag<br />

Die Gemeinde gratuliert herzlichst und wünscht<br />

weiterhin alles Gute und viel Gesundheit!<br />

Totengedenken<br />

Nach einem Rosenkranz in <strong>der</strong> Dekanats-<br />

Pfarrkirche wurde von Dekan Dr. Steinwen<strong>der</strong><br />

<strong>am</strong> Allerheiligentag die Gräbersegnung vorgenommen.<br />

Dabei wurde ganz beson<strong>der</strong>s jener 41<br />

verstorbenen Mitbürger aus <strong>der</strong> Pfarre <strong>Zell</strong><br />

gedacht, die seit November des Vorjahres in ein<br />

besseres Jenseits abberufen wurden. Kurze Andachten<br />

wurden auch an <strong>der</strong> Kreuzigungsgruppe<br />

im Pfarrfriedhof, bei <strong>der</strong> Gedenkstätte <strong>der</strong> vor<br />

und unmittelbar nach <strong>der</strong> Geburt Verstorbenen<br />

sowie beim Kriegerdenkmal gehalten.<br />

20121101Allerh03<br />

Mit <strong>der</strong> Tatsache, wenn urplötzlich alles an<strong>der</strong>s<br />

ist, wenn Mitmenschen das Liebste genommen<br />

wird, wenn einem buchstäblich <strong>der</strong> Boden unter<br />

den Füßen wegbricht, ist unsagbar schwer umzugehen.<br />

Ganz beson<strong>der</strong>s musste dies eine <strong>Zell</strong>er<br />

F<strong>am</strong>ilie während <strong>der</strong> letzten Monate erfahren. Sie<br />

hat es beson<strong>der</strong>s hart getroffen, drei Mitglie<strong>der</strong><br />

sind innerhalb eines Vierteljahres verstorben.<br />

In <strong>der</strong> Gemeinde <strong>Zell</strong> waren die nachstehend<br />

angeführten Toten zu beklagen:<br />

N<strong>am</strong>e Geburtsjahr Sterbetag<br />

Sattler Anna 1921 27.11.11<br />

Kröll Elisabeth 1937 29.12.11<br />

Holzmann Elsa 1928 15.01.12<br />

R<strong>am</strong> Erich 1952 22.04.12<br />

Brida Maria 1922 10.05.12<br />

Rauch Max 1924 03.06.12<br />

Hauser Johann 1929 24.07.12<br />

Obholzer Ernst 1928 24.07.12<br />

Eberharter Berta 1925 20.08.12<br />

Hauser Anni 1928 24.08.12<br />

Eberharter Alois 1956 30.09.12<br />

Haidacher Hansjörg 1953 30.09.12<br />

Breuß Willi 1951 30.09.12<br />

Gassler Anna 1914 11.10.12<br />

En<strong>der</strong> Anna 1933 15.10.12<br />

Eberharter Elisabeth 1940 21.10.12<br />

Eberharter Gretl 1932 28.10.12


Folge 11 BÜRGERMEISTERBRIEF Seite 7<br />

25 Jahre: Sozial- und<br />

Gesundheitssprengel<br />

Mit einem Festakt feierte <strong>der</strong> Sozial- und<br />

Gesundheitssprengel <strong>Zell</strong> <strong>am</strong> <strong>Ziller</strong> u.U. <strong>am</strong> 10.<br />

November sein 25-jähriges Bestehen. Obmann<br />

Anton Kreidl konnte zur Feier neben Dekan Dr.<br />

Ignaz Steinwen<strong>der</strong>, LA Klaus Gasteiger und NR<br />

Franz Hörl sowie viele weitere Ehrengästen begrüßen.<br />

Anton Kreidl, seit 25 Jahren ununterbrochen<br />

Obmann, gab einen kurzen Rückblick über 25<br />

Jahre Sprengelarbeit. Hatte man zu Beginn mit<br />

kleineren Anfangsschwierigkeiten zu kämpfen,<br />

so kann man heute mit Stolz von einem gut<br />

florierenden kleinen Unternehmen sprechen.<br />

Der Sozialsprengel beschäftigt zurzeit sieben<br />

Mitarbeiterinnen. Neben den Basisdiensten, medizinische<br />

und nichtmedizinische Hauskrankenpflege,<br />

soziale Betreuung sowie Heim- und<br />

Haushaltshilfe werden auch Leistungen wie Essen<br />

auf Rä<strong>der</strong>n, F<strong>am</strong>ilienhilfe, Seniorenturnen<br />

und Diätberatungen angeboten.<br />

Bürgermeister Robert Pr<strong>am</strong>strahler bedankte sich im<br />

nahmen <strong>der</strong> Sprengelgemeinden bei Obmann Anton Kreidl<br />

- im Bild mit Gattin Evi - für seine langjährige Tätigkeit.<br />

Obmann Anton Kreidl betonte die Wichtigkeit<br />

eines gut funktionierenden Netzwerkes. Er hob<br />

dabei die gute Zus<strong>am</strong>menarbeit mit dem Wohn-<br />

und Pflegeheim hervor. Der Sprengel erhält von<br />

den Verantwortlichen beste fachliche und ideelle<br />

Unterstützung.<br />

Helga Machne, Obfrau des Sozialsprengels<br />

Lienz-Thurn hielt eine beeindruckende Festrede.<br />

Sie zog Parallelen zwischen ihrem großen Sprengel<br />

und dem kleinen <strong>Zell</strong>er Sprengel.<br />

Im Anschluss an die Festreden wurden langjährige<br />

Mitglie<strong>der</strong> für ihre ehren<strong>am</strong>tlichen Tätigkeiten<br />

geehrt: Anna und Walter Unterhofer<br />

sowie Gertrud Anfang betreuen seit 10 Jahren<br />

mit viel persönlichem Einsatz die „Huagachtstube“<br />

Gerlos. Elfi Radauer leitet seit 15 Jahren<br />

das Seniorenturnen. Gebhard Eberhart ist seit 25<br />

Jahren ununterbrochen im Vereinsvorstand in<br />

den verschiedensten Funktionen tätig. Anton<br />

Kreidl wurde für seine 25-jährige Tätigkeit als<br />

Obmann des Sprengels geehrt.<br />

V.l.: Anna Unterhofer, Elfi Radauer,<br />

Walter Unterhofer, Gertrud Anfang,<br />

Gebhard Eberhart und Obmann Anton Kreidl.<br />

Theresa Thanner, Pflegdienst- und Einsatzleiterin,<br />

wagte einen Blick in die Zukunft. Vieles<br />

ist in <strong>der</strong> Gesellschaft Verän<strong>der</strong>ungen unterworfen<br />

und erfor<strong>der</strong>t somit neue Strukturen, neue<br />

Ideen. Ihr großes Projekt ist die Initiative „Pflegetreff<br />

<strong>Ziller</strong>tal“, gemeins<strong>am</strong> mit dem Wohn-<br />

und Pflegeheim und dem GNZ <strong>Zell</strong>.<br />

Stellvertretend für die sechs Sprengelgemeinden<br />

ergriff Bgm. Pr<strong>am</strong>strahler das Wort und fand<br />

in seinen Ausführungen nur lobende Worte. Er<br />

bedankte sich bei Obmann Kreidl, welcher seit<br />

Beginn den Verein mit viel Geschick leitet. Die<br />

Sozialsprengel tragen eine beson<strong>der</strong>e Verantwortung<br />

in <strong>der</strong> Versorgung alter, hilfs- und pflegebedürftiger<br />

Menschen. Um den ständig steigenden<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen gerecht zu werden, ist es<br />

wichtig <strong>der</strong> Bevölkerung ein entsprechendes<br />

Versorgungskonzept zu bieten. Durch die professionelle<br />

und unkomplizierte Hilfe ist für die<br />

hilfsbedürftigen Menschen <strong>der</strong> Verbleib in <strong>der</strong><br />

gewohnten Umgebung so lange wie möglich<br />

sichergestellt und die pflegenden Angehörigen


Seite 8 BÜRGERMEISTERBRIEF Folge 11<br />

werden entlastet. Die Zus<strong>am</strong>menarbeit mit den<br />

Ärzten, dem Wohn- und Pflegeheim, dem GNZ<br />

<strong>Zell</strong> und den ehren<strong>am</strong>tlichen Helfern bilden die<br />

ideale Basis für ein gesundes soziales Netzwerk.<br />

Das Pflegete<strong>am</strong> des Sozialsprengels <strong>Zell</strong>.<br />

Lobende Worte für die Verantwortlichen<br />

fanden in ihren Grußworten auch NR Franz Hörl<br />

und LA Klaus Gasteiger.<br />

Umrahmt wurde <strong>der</strong> Abend von den Bläsern<br />

<strong>der</strong> Bundesmusikkapelle, dem Chor <strong>der</strong> Musik<br />

Mittelschule sowie den Haslacher Dirndln. Berührend<br />

war die Aufführung eines Teiles des<br />

gesellschaftskritischen Stückes „Zåggl Franz“<br />

von Alfred Kröll, musikalisch unterstützt von <strong>der</strong><br />

Gruppe „die Zåggla“. Für das unentgeltliche mitwirken<br />

aller Gruppen sei herzlichst gedankt.<br />

Ein beson<strong>der</strong>es Highlight war das Projekt<br />

„Blumen für den Sprengel“, an dem im Vorfeld<br />

alle Schulen und Kin<strong>der</strong>gärten des Sprengelgebietes<br />

teilgenommen haben. Die Kin<strong>der</strong> haben<br />

Blumenbil<strong>der</strong> gemalt, wovon eine Auswahl zum<br />

Verkauf angeboten wurde. Der Erlös kommt<br />

dem Sprengel zugute. An dieser Stelle ein ganz<br />

großer Dank an die Lehrpersonen und Kin<strong>der</strong>gärtnerinnen<br />

für ihre Unterstützung.<br />

Danken möchten wir den Sprengelgemeinden<br />

für die Übernahme <strong>der</strong> Buffetkosten. Ein herzliches<br />

Vergelt´s Gott auch für das große Interesse<br />

an den Blumenbil<strong>der</strong>n und für die Spenden.<br />

(Fotos auf Seite 7 von Geachberg Franz, Danke dafür!)<br />

Martini-Umzug<br />

„Ich geh' mit meiner Laterne“... - diese<br />

Melodie konnte man durch die von vielen bunten<br />

Laternenlichtern erhellten Straßen erklingen<br />

hören. Denn wie jedes Jahr trugen die Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong><br />

voller Freude ihr Licht und d<strong>am</strong>it<br />

verbunden die Botschaft, einan<strong>der</strong> Wärme und<br />

Licht zu schenken, in die Dunkelheit hinaus.<br />

Das Fest zu Ehren des Heiligen Martin, <strong>der</strong> als<br />

Inbegriff <strong>der</strong> Hilfsbereitschaft und des Teilens<br />

gilt, ist immer wie<strong>der</strong> ein mit freudiger Aufregung<br />

erwarteter Höhepunkt in <strong>der</strong> dunklen,<br />

trüberen Jahreszeit. Und dies für Klein und Groß<br />

gleichermaßen.<br />

Es zeichnet die Gemeinschaft in einem Dorf<br />

aus, wenn so viele bereit sind, sich für ein alljährliches<br />

traditionelles Fest, wie es das<br />

Martinsfest ist, zu engagieren!<br />

Auf diese Art und Weise, nämlich durch das<br />

gelebte Miteinan<strong>der</strong> und Füreinan<strong>der</strong>, vermitteln<br />

wir unseren Kin<strong>der</strong>n wohl <strong>am</strong> besten, was Werthaltungen<br />

wie Hilfsbereitschaft und sich für<br />

an<strong>der</strong>e einzusetzen bedeuten. Und so möchten<br />

sich die Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong> bei allen Mitwirkenden<br />

bedanken. Weiters danken wir: Pfarrer<br />

Ferdinand Schnaiter, F<strong>am</strong>ilie Neuner vom<br />

„Kiendlerhof“, <strong>der</strong> Bläsergruppe, <strong>der</strong> Feuerwehr<br />

<strong>Zell</strong>, unsern Eltern-Vertreterinnen Beatrix und<br />

Tanja sowie allen mitwirkenden Eltern, Josef<br />

Wildauer für die Brötchen, Getränke Gredler und<br />

Gredler Wachswarenerzeugung.<br />

Vielen Dank für die vielen freiwilligen Spenden<br />

die an den Kin<strong>der</strong>garten gehen!<br />

Liebe Grüße, Euer Bürgermeister<br />

(Robert Pr<strong>am</strong>strahler)<br />

Herausgeber und Druck: <strong>Marktgemeinde</strong> <strong>Zell</strong> <strong>am</strong> <strong>Ziller</strong> - Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Robert Pr<strong>am</strong>strahler, 6280 <strong>Zell</strong> <strong>am</strong> <strong>Ziller</strong> - A.e.H.<br />

- zugestellt durch Post.at - Amtliche Mitteilung - Verlagspost<strong>am</strong>t <strong>Zell</strong> <strong>am</strong> <strong>Ziller</strong> - Zulassungsnummer:3125187U

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