Wtftfc~rift - Schachverein GMUNDEN
Wtftfc~rift - Schachverein GMUNDEN
Wtftfc~rift - Schachverein GMUNDEN
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<strong>Wtftfc~rift</strong><br />
~<br />
JAHRE<br />
SCHACHVEREIN<strong>GMUNDEN</strong><br />
JUBILÄUMSTURNIER<br />
26.12.1987 - 3.1. 1988
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Unabhängig,<br />
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auch eine gemeinnützige Aufgabe zu erfiillen. Das<br />
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Wir wissen wie der ~ läuft.<br />
Es ist mir eine ganz besondere Freude, dem <strong>Schachverein</strong><br />
Gmunden zu seinem 50jährigen Jubiläum die<br />
Glückwünsche der Stadtgemeinde Gmunden, wie<br />
auch meine persönlichen guten Wünsche aussprechen<br />
zu dürfen.<br />
50 Jahre Geschichte dieses traditionsreichen Vereines<br />
sind für mich Anlaß, allen Aktiven und Funktionären<br />
zu danken, die in den vergangenen 50 Jahren mit<br />
viel Idealismus und Fleiß zum Wohle Ihres Vereines<br />
gearbeitet haben.<br />
Wenn der Schach verein Gmunden auch in der Gegenwart<br />
beachtliche sportliche Erfolge aufzuweisen hat,<br />
so ist dies zweifellos vor allem auch ein Verdienst vieler<br />
Funktionäre und Mitarbeiter, die ihre Freizeit der Nachwuchsarbeit gewidmet<br />
haben.<br />
Der jubilierende Verein hat seine Aufgeschlossenheit nicht nur im sportlichen<br />
Bereich stets bewiesen, sondern den Namen der Stadt Gmunden weit über ihre<br />
Grenzen hinaus im positiven Sinne bekannt gemacht.<br />
Ich hoffe, daß allen Aktiven und Funktionären der Lohn für Ihren Einsatz durch<br />
sportliche Erfolge auch in Zukunft beschieden sein möge.<br />
Gmunden, im Juni 1987<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihr<br />
Erwin Herrmann<br />
Bürgermeister<br />
Der <strong>Schachverein</strong> Gmunden feiert zum Jahresende<br />
seinen 50. Geburtstag. Der Beginn vor einem halben<br />
Jahrhundert stand, infolge der gespannten politischen<br />
Situation, unter keinem guten Stern, doch, nach<br />
einer steten Aufwärtsentwicklung nach dem Weltkrieg,<br />
ist der <strong>Schachverein</strong> Gmunden ein fester<br />
Bestandteil im oberösterreichischen Schachleben<br />
geworden.<br />
Gerade im Jubiläumsjahr haben die drei Mannschaften,<br />
die am oö. Bewerb teilnehmen, ansprechende<br />
Leistungen erbracht, und viele Einzelaktivitäten, auch<br />
bei international ausgeschriebenen Schachveranstaltungen,<br />
wurden gesetzt.<br />
Das freut nicht nur mich, als einem der 40 Jahre Funktionär des Vereines ist, sondern<br />
auch alle Verantwortlichen und Aktiven.<br />
Für den selbstlosen Einsatz in den vielen Jahren möchte ich daher allen herzlich<br />
danken und gleichzeitig bitten, auch künftig dem Verein die Treue zu halten.<br />
Der Dank gilt besonders der Stadtgemeinde Gmunden und allen Gönnern, die<br />
es ermöglichen, das Jubiläumsturnier durchführen zu können.<br />
Viel Erfolg dem Schach verein Gmunden auch im nächsten halben Jahrhundert.<br />
3. Präsident des Nationalrates i. R.<br />
Rudolf Thalhammer<br />
Obmann<br />
3
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14.10.1937 Gründungsversammlung<br />
1. 1.1938 Tätigkeitsbeginn<br />
Vereinsauschuß:<br />
Obmann: Dr. Josef Hügelsberger<br />
Stellvertreter: Hermann Vogler<br />
Schriftführer: Franz Palmstorfer<br />
Zahlmeister: Robert Hotz<br />
Beiräte: Dr. Fred Duncan<br />
Franz Preinsdorfer<br />
Spiellokal war Pension Haidinger<br />
6.1.1938 Besprechung der Salzkammergut-Vereine und<br />
13.1.1938 1. Wettkampf gegen den 1. OÖ. Schachklub Ebensee.<br />
Ergebnis: 6: 6 unentschieden.<br />
Weitere Wettkämpfe gegen Bad Ischl und Attnang<br />
folgten.<br />
Mai 1938 Herr Josef Forstner übernimmt die ObmannsteIle.<br />
Durch die politischen Ereignisse Abflauen derVereinstätigkeit und in den<br />
Kriegsjahren Ruhen derselben.<br />
Nach Beendigung des Krieges und einigermaßen Konsolidierung der<br />
Verhältnisse, Wiederaufnahme des Spielbetriebes unter Mitwirkung alter<br />
Vereinsmitglieder am 21. 4.1948.<br />
1. Nach kriegsverei nsaussch uß:<br />
Obmann: Fritz Pohl<br />
Schriftführer: Rudolf Thalhammer<br />
Kassier:<br />
Vereinslokal :<br />
Mitgliederzahl: 24<br />
Hans Kasberger<br />
zuerst Gasthaus "Alte Mühle" dann<br />
GH "Zum Sandwirt" (Grabner)<br />
Umgehend Beginn des internen Spielbetriebes in Form eines Qualifikationsturnieres<br />
zur Feststellung der Spielstärke.<br />
Erster Freundschaftskampf gegen den 1.lschlerSchachklub in Bad Ischl.<br />
Ergebnis: 5 112: 4 112 für Bad Ischl (12. 9.1948).<br />
Der drei Wochen später ausgetragene Retourkampf wurde 7112 zu 4112 von<br />
Gmunden gewonnen.<br />
7
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Die Vereinsmeisterschaft 1948/49 war der Beginn eines Bewerbes, der bis<br />
heute fast alljährlich in Form einer Stadtmeisterschaft ausgetragen<br />
worden ist (siehe auch Tabelle auf Seite 25).<br />
Sieger und 1. Vereinsmeister wurde Adrian Brateanu.<br />
27.11. 1948 Durchführung des 1. Vereinsblitzturnieres - ohne<br />
Schachuhren, nur mit Zeitansager!<br />
Herbst 1949 Aufstieg des Vereines in die 1. oö, Spielklasse und<br />
Bildung einer 2. Mannschaft für die Salzkammergut-Gruppe.<br />
13. 11.1949 1. Wettkampf in der Landesliga gegen ASV Linz in<br />
Linz ging mit 3: 5 verloren.<br />
1951 Der Spitzenspieler des Vereines, Binder, hat sich<br />
für die Einzel-Landesmeisterschaft qualifiziert und<br />
nimmt an dieser teil.<br />
Cafe Brandl, heute Hathaus-Oafe, wird Vereinslokal.<br />
1953 Obmann: Rudolf Binder<br />
Schriftführer: Rudolf Thalhammer<br />
Kassier: Gottfried Nelböck<br />
Nach Abstieg aus der OÖ. Landesliga Spielbetrieb<br />
wieder in der Salzkammergut-Gruppe.<br />
1954 Adrian Brateanu nimmt an der OÖ. Landes-Einzelmeisterschaft<br />
teil (7. Platz).<br />
DerVersuch über eine Salzkammergut-Mannschaft<br />
die Landesliga-Spielberechtigung wieder zu erlangen<br />
scheitert.<br />
1955 Adrian Brateanu ist Teilnehmer an der OÖ. Landesund<br />
1956 Einzelmeisterschaft und erreicht den 11. bzw .<br />
9. Platz.<br />
Viele Veranstaltungen wie Ranglistenturniere, Meisterschaftskämpfe in<br />
der Salzkammergutgruppe, Simultanvorstellungen, Spielerverbindungen<br />
mit Vereinen auch über das Bundesland hinaus, prägen in diesen Jahren<br />
die Vereinstätigkeit. Alles aufzuzählen würde den Rahmen sprengen.<br />
Obmann Rudolf<br />
Binder (links).<br />
Er gehörte während<br />
der Zwischenkriegszeit<br />
zur Schachelite<br />
Österreichs.<br />
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1962 Schwerer Schlag für den Verein: Obmann und<br />
Spitzenspieler Rudolf Binder (66) stirbt und Kassier<br />
Gottfried Nelböck (48), der auch Bergrettungsmann<br />
war, verunglückt tödlich am Traunstein.<br />
18,1.1963 Obmann: NR Rudolf Thalhammer<br />
Schriftführer: Fachlehrer Josef Scharmüller<br />
Kassier: Fachlehrer Ernst Heckl<br />
Spielleiter: Max Dickinger<br />
1965: Teilnahme an der OÖ, Mannschaftsmeisterschaft<br />
2. Klasse West: 1. Platz und Klassensieger<br />
1966-1970 Jährliche Teilnahme an den OÖ. Mannschaftsbewerben<br />
in der t. Klasse West. Plazierungen immer<br />
im Mittelfeld.<br />
23.1.1970 Obmann: NR Rudolf Thalhammer<br />
Stellvertreter: Fachlehrer Josef Scharmüller<br />
Schriftführer: Hannes Bodenmüller<br />
Kassier: Fachlehrer Ernst Heckl<br />
Turnierleiter: Max Dickinger<br />
1972/73 1. Klasse West: Klassensieger<br />
16.8.1973 Der erste Nachkriegsobmann, Fritz Pohl (69), stirbt<br />
während einer Traunsteinbesteigung.<br />
29. 9. 1973 Simultanvorstellung anläßlich 25 Jahre Wiederaufnahme<br />
des Turnierbetriebes nach dem Krieg.<br />
Meister Heinz Baumgartner, Linz, stellt sich 20 Teilnehmern.<br />
Er gewinnt 14 Partien, hält 4 unentschieden<br />
und verliert nur zwei.<br />
Simultanvorstellung<br />
des ÖM Heinz<br />
Baumgartner,<br />
iinz, anläßlich<br />
25 Jahre Nachkriegs-Turnierschach<br />
in<br />
Gmunden.<br />
1974/75 1. Klasse West: 1. Platz und Klassensieger und<br />
Aufstieg in die Regionalliga B.<br />
2. Klasse West: 2. Platz<br />
1975/76 Regionalliga B: Zugehörigkeit behauptet; 8. Platz.<br />
2. Klasse West: Klassensieger<br />
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1976 OUo R. Fritsch nimmt an der OÖ. Einzel-Landesmeisterschaft<br />
5. Platz.<br />
teil und erreicht den hervorragenden<br />
Teilnahme auch an der Einzel-Staatsmeisterschaft<br />
in Bad Ischl (Schweizer System) - 34. Platz unter<br />
t 1976<br />
116 Konkurrenten.<br />
Simultanvorstellung<br />
Budapest.<br />
Großmeister Laszlö Szabö aus<br />
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t ,<br />
Vereinsvorstand :<br />
Obmann: NR Rudolf Thalhammer<br />
Stellvertreter: Fachlehrer Josef Scharmüller<br />
Schriftführer:<br />
Notar Dr. Hans Georg Steiner<br />
Hannes Bodenmüller ,<br />
Kassier: Fachlehrer Ernst Heckl<br />
;I,<br />
1976/77 Kreisliga West: 5. Platz<br />
1. Klasse West: 3. Platz (Neue Klasseneinteilung<br />
durch OÖ. Landestag beschlossen).<br />
1977/78 Die Mitglieder des Vereines, die in Vorchdorf beheimatet<br />
sind, gründen eine eigene Vorchdorfer Spielgemeinschaft.<br />
Infolge dieses Spieleraderlasses<br />
stellt der <strong>Schachverein</strong> Gmunden nur noch eine<br />
Mannschaft im OÖ. Bewerb.<br />
Kreisliga West: 9. Platz, was den Abstieg aus dieser<br />
Spielklasse bedeutet.<br />
1978/79 1. Klasse West: 1. Platz und Klassensieger, Qualifikation<br />
fürdenAufstiegjedoch nicht<br />
geschafft.<br />
Beachtliche Schulschachinitiativen auf Bezirksebene<br />
durch Obmannstellvertreter Dir. Scharmüller<br />
(Bezirkssieger Hauptschule Ohlsdorf).<br />
1979/80 1. Klasse West: Wieder 1. Platz und Klassensieger.<br />
Den Aufstieg in die Kreisliga gegen<br />
ESV Westbahn, ATSV Stein Steyr<br />
und SV Gallneukirchen erkämpft.<br />
Seinerzeit hat es das auch gegeben!<br />
6. März 1949: Meisterschaftskampf gegen SV Vöcklabruck.<br />
Mit betroffenen Gesichtern stand die Gmundner Mannschaft am Bahnhof Attnang-<br />
Puchheim, weil festgestellt werden mußte, daß am Sonntag zu dieser Zeit kein Zug<br />
- damals wurden natürlich die Fahrten mit der Bahn gemacht - nach Vöcklabruck<br />
fährt.<br />
Was war zu tun? Man nahm die Beine unter die Arme und marschierte - bei Schneefall<br />
und Kälte - dorthin. Ergebnis: Über eine Stunde Verspätung und ein mit 51/2 zu<br />
4112 gewonnener Wettkampf.<br />
Begeisterung für das königliche Spiel und Einsatzwille ging eben über alles!<br />
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Scharmüller, Vorkriegsobmann<br />
Forstner, Nachkriegsobmann<br />
Poh/, Dr. Waneck,<br />
Hige/sperger, Tichy,<br />
Heck/, Amering<br />
(v./.n.r.)<br />
Siegermannschaft<br />
im Qualifikationsturnier<br />
um den Aufstieg<br />
in die OÖ.<br />
Landes/iga 1981.<br />
1. Reihe: Altmann,<br />
Dickinger, Lenz;<br />
2. Reihe: Koller,<br />
Fritsch, Schind/auer;<br />
3. Reihe: Wolfsgruber,<br />
KöstIer.<br />
Siegermannschaft im<br />
Qualifikationsturnier<br />
um den Aufstieg in<br />
die Kreisliga West<br />
1975:<br />
Harrer, Höller,<br />
Lazarevic, Müh/berg,<br />
Bodenmüller, Hufnag/,<br />
Fritsch, Schütz,<br />
Dr. Kiener, Kreind/<br />
(v./.n.r.)<br />
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31. 10. 1980 Gründungsobmann Prof. Dr. Josef Hügelsberger<br />
(74) stirbt.<br />
1980/81 Wieder mit zwei Mannschaften im OÖ. Mannschaftsbewerb.<br />
Kreisliga West: 1. Platz und Klassensieger<br />
2. Klasse West: 3. Platz<br />
Nach Qualifikationsspiel gegen Vorderweißenbach,<br />
dem Sieger der Kreisliga Ost, Aufstieg in die<br />
OÖ. Landesliga. Ein Erfolg, der infolge der geänderten<br />
Organisation der Bewerbe und der größeren<br />
Spielstärke mehr wiegt, als die Ligazugehörigkeit<br />
1949.<br />
OÖ. Sommercup für Vierermannschaften: 3. Platz.<br />
1981/82 3 Mannschaften in der OÖ. Meisterschaft.<br />
Landesliga: 9. Platz und gut gehalten<br />
2. Klasse West: 1. Mannschaft 2. Platz<br />
2. Mannschaft 6. Platz<br />
Blitz-Cup Attnang: Wilhelm Lenz 1. Platz<br />
Salzkristall-Blitzturnier Hallstatt: Otto R. Fritsch<br />
1. Platz<br />
1982/83 Landesliga: 6. Platz<br />
2. Klasse West: 1. Platz und Klassensieger<br />
Diese Mannschaft wurde aus den bisherigen zwei<br />
2.-Klasse-Mannschaften gebildet.<br />
Blitz-Cup Attnang: 1. Wilhelm Lenz<br />
Blitz-Landes-Mannschaftsmeisterschaft: 3. Platz!<br />
Blitz-Landes-Einzelmeisterschaft: 3. Platz für ÖM<br />
DDr. Gragger .<br />
25. 10. 1982 Der letzte Vorkriegsobmann, Josef Forstner (85),<br />
stirbt.<br />
1983/84 Landesliga: 7. Platz<br />
1. Klasse West: 7. Platz<br />
Altstadtfest Gmunden - Dauersimultan: ÖM DDr.<br />
Gragger spieltauf19 Brettern 40 Partien, gewinnt 35<br />
hält 4 unentschieden und verliert nur 1!<br />
Teilnahme vieler Vereinsmitglieder an zahlreichen<br />
Veranstaltungen in ganz OÖ.<br />
1984/85 Landesliga: 7. Platz<br />
1. Klasse West: 7. Platz<br />
Finale im OÖ. Sommer-Cup erreicht: 2. Platz!<br />
Teilnahme einzelner Turnierspieler auch an international<br />
ausgeschriebenen Bewerben (Int. Open<br />
Linz, Int. Open Oberwart).<br />
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Altstadtfestes: ÖM DDr. Fritz Gragger spielt auf 18<br />
Brettern 30 Partien. Davon gewinnt er 23, hält 6 unentschieden<br />
und verliert wieder nur eine.<br />
1985/86 Landesliga: 4. Platz!<br />
1. Klasse West: 6. Platz<br />
2. Klasse West: 9. Platz<br />
Blitz-Landes-Mannschattsmeisterschaft 3. (I) und<br />
10. Platz bei 47 Mannschaften.<br />
Blitz-Landes-Einzelmeisterschaft: 3. Platz MK Dr.<br />
Heinz Rolletschek.<br />
Dauersimultan beim Altstadtfest. Auf 18 aufgestellten<br />
Brettern spielt Dr. Rolletschek 41 Partien, gewinnt<br />
33, hält 3 unentschieden und gibt nur 5 ab.<br />
Einzelaktivitäten vieler Spieler bei Bewerben in OÖ.<br />
und anderen Bundesländern.<br />
Schwerer Verlust für den Verein: Unser Spitzenspieler<br />
ÖM Prof. DDr. Friedrich Gragger (59) stirbt.<br />
Er war noch Teilnehmer an der OÖ. Landes-Einzelmeisterschaft<br />
1986, konnte diese aber nicht mehr<br />
beenden.<br />
Aber auch zwei treue, langjährige Mitglieder - Franz<br />
Schütz (59) und Johann Mühlberg (76) - sind verstorben.<br />
1986/87 Landesliga: 4. Platz!<br />
1. Klasse West: 2. Platz<br />
2. Klasse West: 1. Platz und Klassensieger<br />
Wieder 3. Platz und diesmal 7. Platz bei der Blitz-<br />
Landesmeisterschaft bei 44 teilnehmenden Mannschaften.<br />
Siegtried Kniesei wird Weiser Stadtmeister!<br />
An den internationalen Open-Bewerben in Lienz<br />
und Oberwart nehmen Gmundner Spieler teil;<br />
ebenso an vielen Veranstaltungen in Oberösterreich.<br />
Vereinsvorstand im Jubiläumsjahr:<br />
Obmann: 3.Präs.d.NRi.R. RudolfThalhammer<br />
Stellvertreter: Oberschulrat Dir. Joset Scharmüller<br />
Kassier: Oberschulrat Dir. Ernst Heckl<br />
Schriftführer: VS-Lehrer Hannes Wolfsgruber<br />
Medieninhaber und HOrtlll:loohw' Sc.huchvoroln Grnundon; 4810 Gmunden, Plentznerstaße 29.<br />
Hor:;!ollor- ~-;lIl/kHrnrn{JrnUt.Urucküroi, Gmunden<br />
23<br />
, 11,
24<br />
See-Gasthof<br />
Terrassen-Restaurant<br />
HOIS'N<br />
Besitzer: Fam. Schall meiner<br />
<strong>GMUNDEN</strong> - am Fuße des Traunsteins<br />
Telefon 07612 -45 98<br />
Das beliebte Ausflugsziel im Salzkammergut<br />
GASTHOF RAMSAU<br />
Ein ideales Ausflugsziel am Traunsee-Ostufer<br />
Traunsteinstr. 239-241 . A-4810 Gmunden . Telefon 07612/4116<br />
Direkt am See - Bootsanlegestege (Urlauberliegeplätze)<br />
Eigener Badestrand - großer Parkplatz - schöner Gastgarten<br />
- Liegewiesen<br />
Wanderwegbeginn ins Grünberg- und Traunsteingebiet<br />
Spezialität:<br />
RAMSAUER SPITZ<br />
... und viele andere hausgemachte Mehlspeisen und<br />
Eisspezialitäten.<br />
...bei uns werden Sie sich wohl fühlen - am Fuße des Grünbergs im<br />
Seegasthof Grünberg<br />
A-4810 <strong>GMUNDEN</strong> am Traunsee<br />
Telefon 07612/3653, 66070<br />
Wir empfehlen uns für Ihren Urlaub, für Betriebsausflüge, Vereinsfeiern,<br />
Seminare usw. - in wunderschöner Lage direkt am Traunseeufer;<br />
mit eigenerSchiffsanlegestelle fürLinienschiffe und die"Gisela~'<br />
KURZAUSSCHREIBUNG<br />
JUB LÄUMSTURNIER<br />
26.12.1987 - 3.1. 1988<br />
Preise: a) 1.-5. Platz Pokale<br />
b) Geldpreise:<br />
1. Preis S 6.000,-<br />
2. Preis S 4.500,-<br />
3. Preis S 3.000,-<br />
4. Preis S 2.500,-<br />
5. Preis S 2.000,-<br />
6. Preis S 1.500,-<br />
7. Preis S 1.000,-<br />
8. Preis S 800,-<br />
9. Preis S 600,-<br />
10. Preis S 500,-<br />
Die Preisträger erhalten eine Urkunde. Bei Punktegleichstand<br />
werden die Preisgelder geteilt.<br />
c) Für den jeweils Besten der ELO-Gruppen 1600-<br />
1699,1700-1799 und 1800-1899 stehen überdies<br />
Sachpreise zur Verfügung.<br />
Ebenso wie für den ältesten und den jüngsten Teilnehmer<br />
am Turnier.<br />
d) Der Sieger des Blitzturniers erhält einen Pokal.<br />
Die Plätze 1-5 erhalten Geldpreise in der Höhe von<br />
S 500,- bis S 100,-.<br />
ELO-Wertung: Das Gmundner Jubiläumsturnier wird für die ELO-<br />
Wertung herangezogen.<br />
Austragungsart: 7 Runden modifiziertes Schweizer System, FIDE-<br />
Regeln .<br />
Nennungen: Nennungen sind zu richten an:<br />
Obmann Rudolf Thalhammer, Plentznerstraße 29 a<br />
4810 Gmunden, Telefon 07612/3828 oder an<br />
Turnierdirektor OSR Josef Scharmüller<br />
Stelzhamerstraße 11b, 4810 Gmunden<br />
Telefon 07612/4216 oder 27334<br />
Nennungsschluß: Samstag, 26. 12. 1987, 12.30 Uhr im Spiellokal.<br />
Nenn- und Reuegeld: Je S 200,- für Erwachsene und S 100,- für Jugendliche<br />
und Studenten.<br />
Spielart: Festsaal der Kammer für Arbeiter und Angestellte<br />
Herakhstraße 15b, 4810 Gmunden<br />
Fortsetzung nächste Seite<br />
25
•<br />
26<br />
D Information<br />
1. Runde:<br />
Samstag, 26.12.198714.00 Uhr<br />
20.00 Uhr Hängepartien<br />
2. Runde:<br />
Sonntag, 27.12.198709.00 Uhr<br />
3. Runde:<br />
Sonntag, 27.12.1987 15.00 Uhr<br />
4. Runde:<br />
Montag, 28. 12. 1987 14.00 Uhr<br />
09.00 Uhr Hängepartien<br />
20.00 Uhr Hängepartien<br />
5. Runde:<br />
Dienstag, 29.12.1987 14.00 Uhr<br />
20.00 Uhr Hängepartien<br />
6. Runde:<br />
MiUwoch, 30.12.1987 14.00 Uhr<br />
20.00 Uhr Hängepartien<br />
7. Runde:<br />
Samstag, 2. 1. 1988 14.00 Uhr<br />
20.00 Uhr Hängepartien<br />
Siegerehrung: S?1e»!rtltag, :~:.1. 1988 im Spiellokal, anschließend<br />
und<br />
Zimmervermittlung<br />
Abschlußblitzturnier<br />
Kurverwaltung Gmunden<br />
A-4810 Gmunden<br />
Am Graben 2<br />
Telefon 07612/4305<br />
Näheres in der Detailausschreibung<br />
Dieses "süße" Schachbrett war ein<br />
Ehrengeschenk des <strong>Schachverein</strong>es<br />
ÖblarnlSteiermark anläßlich eines<br />
freundschaftlichen Wettkampfes<br />
in Gmunden.<br />
Diese Torte war im Dezember 1953<br />
einige Tage im Sporthaus Breneis<br />
öffentlich ausgestellt.<br />
Vereins- bzw. Stadtmeister seit 1948<br />
1948 Adrian Brateanu 1971 Alois Harrer<br />
1949 Adrian Brateanu 1973 Alois Harrer<br />
1950 Rudolf Binder 1974 Alois Harrer<br />
1951 Ing. Alfred Fortner 1975 Wilhelm Lenz<br />
1952 Rudolf Binder 1977 Josef Scharmüller<br />
1960 Rudolf Binder 1979 Otto R. Fritsch<br />
1961 Rudolf Binder 1980 Otto R. Fritsch<br />
1964 Max Dickinger 1981 Otto R. Fritsch<br />
1965 Josef Scharmüller 1982 Otto R. Fritsch<br />
1966 Max Dickinger 1984 Norbert Köstler<br />
1967 Max Dickinger 1985 Norbert Köstler<br />
1968 Max Dickinger 1986 DDr. Friedrich Gragger<br />
1969 Max Dickinger 1987 Harald Thallinger<br />
"Vereinsfamilien"-Foto aus dem Jubiläumsjahr 1987<br />
Stehend: DI Hutterer, Topf, Fritsch, Lenz, Dietachmayr, Mag. Böck, Jeniscb,<br />
Dr. Lammer, Streck, Schachlnger, Hessenberger, Not. Dr. Steiner, Herbst,<br />
Higlsperger, Schögl, Ernst, DI Schwaiger, Schr6dl, E/bl K., Kniesei, Eyersperg,<br />
Sonntagbauer. Sitzend: Holzer, Rathberger, Bodenmüller, Wolfsgruber,<br />
Präs. Tha/hammer, OSR Scharm Oller, OSR Heck/, E/b/ F., Dickinger.<br />
27
28<br />
125 JAHRE<br />
KURSTADT <strong>GMUNDEN</strong><br />
50 JAHRE<br />
SCHACHVEREIN <strong>GMUNDEN</strong><br />
Teilnahme an der 00. Mannschaftsmeisterschaft<br />
in drei Spielklassen:<br />
Landesliga, 1.Klasse und 2. Klasse West<br />
Jährlich Austragung einer offenen Gmundner<br />
Stadtmeisterschaft im Turnierschach<br />
Vereinslokal: Rathaus-Cafe<br />
I<br />
~Turnier- und Meisterschaftslokal :<br />
Vortragssaal der Kammer für Arbeiter und<br />
Angestellte, Herakhstraße 15b<br />
Spielabend: Freitag, ab ca. 18 Uhr, Rathaus-Cafe<br />
Stadtmeisterschafts-Runden und Mannschaftsmeisterschaft-Termine<br />
werden jeweils verlautbart<br />
(Aushangkasten Rathaus-Cafe)<br />
Gäste und Freunde des Schachspieles<br />
sind zu allen Veranstaltungen und Terminen<br />
herzlich willkommen.