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Ohne Übertreibung kann man wohl den Start<br />

von ART· ORT in 2003 als erfolgreich bezeichnen.<br />

Schnell war den Aktiven klar, dass die einmal<br />

gefasste Idee, den in Kleve schaffenden<br />

Künstlern ein Forum zu bieten, fortgesetzt werden<br />

muss. So gibt es nun auch in diesem Jahr<br />

den ART· ORT und beim offenen<br />

Atelierwochenende die Möglichkeit eines intimen<br />

Einblicks.<br />

Etwas schwerer war es für das Stadtmarketing<br />

Kleve, in diesem Jahr einen geeigneten<br />

Leerstand zu finden, denn aus den zunächst 18<br />

Teilnehmern wurden 27 und mit jedem<br />

Kunstwerk wuchs der Platzbedarf für die<br />

Ausstellung.<br />

Die Wahl fiel auf die leer stehenden Hallen an<br />

der Briener Straße, in denen die<br />

Niederrheinischen Verkehrsbetriebe vor Jahren<br />

noch ihre Busse warteten. Schnell erlagen die<br />

Künstler dem rohen Charme des Gebäudes und<br />

phantasierten über die Möglichkeiten auf 900<br />

m2. Hier werden im September nicht nur<br />

Kunstwerke ausgestellt – zahlreiche musikalische,<br />

tänzerische und literarische<br />

Veranstaltungen werden das Angebot bereichern.<br />

Wer wachsen will, der braucht auch Hilfe und so<br />

stützt sich der ART· ORT in diesem Jahr neben<br />

den bewährten Partner wie der Sparkasse und<br />

Volksbank auf Künstlerpaten, die sich für das<br />

Projekt und dessen Akteure engagieren. All<br />

jenen gilt mein besonderer Dank. Herrn<br />

Nelessen danke ich für die Überlassung des<br />

ART· ORTes und hoffe mit unserer Aktion dazu<br />

beitragen zu können für diese grobe Schönheit<br />

eine entsprechende Nutzung zu finden.<br />

Auch in diesem Jahr konnten wir auf die<br />

bewährte Arbeit von Alexa Heyder zählen, die<br />

trotz ihrer Anstellung beim ka-Liber Kulturverein<br />

Zeit fand das Projekt zu realisieren.<br />

Ute Schulze-Heiming<br />

Geschäftsführerin Kleve Marketing


Holger Becken<br />

Atelier: Briener Straße 27A<br />

47533 Kleve<br />

Tel. 02823-88456<br />

Werdegang:<br />

1957 geboren in Weeze/Niederrhein<br />

1980-87 Studium der freien Kunst an der<br />

Kunstakademie Düsseldorf<br />

Ausstellungen:<br />

1984 Jahresausstellung des Niederrheinischen<br />

Künstlerbundes, Städt. Museum Haus Koekkoek Kleve<br />

1985 Schloss Gnadenthal, Kleve<br />

1987 Niederrheinisches Museum für Volkskunde<br />

und Kulturgeschichte, Kevelaer<br />

1989 Atelierausstellung, Hartsteinwerke Goch<br />

1992 Bühnenhaus Kevelaer<br />

1995 Atelierausstellung, Briener Straße, Kleve<br />

1995 Schlösschen Boghees, Emmerich<br />

1996 Preisträger des Kevelaer Kulturpreises<br />

1997 Niederrheinisches Museum für Volkskunde<br />

und Kulturgeschichte, Kevelaer<br />

1997 Schlösschen Borghees, Emmerich<br />

1997 Salon der Künstler,<br />

Städt. Museum Haus Koekkoek, Kleve<br />

1998 „Art Power“, XOX-Gelände, Kleve<br />

1998 Galerie Peschkenhaus, Moers<br />

1999 ArToll, Bedburg-Hau<br />

2000 Ausstellung anlässlich der Skulpturenausschreibung<br />

im Museum für Kunst- und Kulturgeschichte, Goch<br />

2001 Atelierausstellung, Briener Straße, Kleve


Gerd Borkelmann<br />

Atelier: van-den-Bergh-Str. 6A<br />

47533 Kleve<br />

Tel. 02821-22540<br />

GBorkelmann@aol.com<br />

Werdegang:<br />

1958geboren in Kevelaer<br />

1984-1990 Studium an der Fachhochschule Köln, Fachbereich Kunst<br />

und Design, Freie Grafik und Freie Malerei bei<br />

Prof. P. Sovak und Prof. Franz Dank<br />

1985-1987 Stipendiat der Günther und Carola Peill Stiftung, Düren<br />

bis 1989 Atelier und Wohnung in Köln<br />

seit 1990 Atelier und Wohnung in Kleve/Niederrhein<br />

Ausstellungen (Auswahl):<br />

1984 Leopold Hoesch Museum, Düren<br />

1984 Raum für Kunst, Siegburg<br />

1987 Stipendiaten der Günther und Carola Peill Stiftung,<br />

Leopold Hoesch Museum, Düren<br />

1989 Galerie Dönisch-Seidel, Kleve<br />

1989 „Bensdorp“, Kleve<br />

1991 Städt. Museum Haus Koekkoek, Kleve<br />

1991 Galerie Dönisch-Seidel, Kleve<br />

1992 Galerie im Trudelhaus, Baden/CH<br />

1992 Galerie Dorit Jacobs, Köln<br />

1994 Galerie Dorit Jacobs, Köln<br />

1995 „Vorspiel“, ArToll, Bedburg-Hau<br />

1996 „Coalitionen“, zusammen mit Andrea Anatas,<br />

ArToll, Bedburg-Hau<br />

1996 „Bensdorp“, Kleve<br />

1997 Galerie von Oberbach, Arnheim/NL<br />

1997 Große Kunstausstellung München,<br />

Haus der Kunst, München<br />

1997 Große Kunstausstellung NRW, Ehrenhof, Düsseldorf<br />

1998 „mehr oder weniger“, Art Euregio, Kleve<br />

1998 1. Moerser Kunstpreis, Galerie im Peschkenhaus, Moers<br />

1998„Art Power“, XOX-Gelände, Kleve<br />

1999 „Champion Art“, Papendaal/Arnheim/NL<br />

2002 Salon der Künstler, Museum Kurhaus Kleve


Wido Buller<br />

Atelier: Tel. 02821-9578<br />

Mobil 0163-4282928<br />

www.wido-buller.de<br />

Werdegang:<br />

� geboren in Berlin<br />

� Arbeitsaufenthalt in den Ateliers von Jean Arp/ Remo Rossi/ Schweiz<br />

� Studium der Bildhauerei in Florenz<br />

� Durchführung von Seminaren für Bildhauerei im Schloss Ovelgönne,<br />

Bad Oeynhausen<br />

� Initiierung, Planung und Realisierung des größten deutschen<br />

Alternativprojektes »Sarakiniko" ‚- eine Menschenskulptur auf Ithaka<br />

und anschließender einjähriger Arbeitsaufenthalt auf lthaka<br />

� Umzug nach Kleve<br />

� Ateliers in Zakynthos/Griechenland und Kleve<br />

� 3. Preis der Stadt Hamburg für "Buller Berge" in Planten un Blomen<br />

� Architekturpreis der Stadt Köln für Fassadengestaltung<br />

� 2.Preis des Architekturwettbewerbs für die Gestaltung des<br />

Minoritenplatzes in Kleve in Zusammenarbeit mit der Planwerkstatt<br />

Walter + Wiederhold<br />

Ausstellungen (Auswahl):<br />

� Theater Avouri, Zakynthos, Griechenland<br />

� Concorso Internationale, Faenza/Italien<br />

� Gallerie des Artes, Düsseldorf<br />

� Bundesbauministerium, Bonn<br />

� Woodstock Gallery, London<br />

� Hampstead Heath, London<br />

� Streekmuseum Gennep/NL<br />

� AAA-Ascona Schweiz<br />

� Deutsche Bank, Kleve<br />

� Gallerie Baukunst, Köln<br />

� Kölner Kunstmarkt<br />

� Skulpturenallee, Kleve<br />

� Bundesgartenschau Köln<br />

� Galerie L, Hamburg<br />

� BMW-Galerie, Hamburg<br />

� Mercedes-Benz, Kleve<br />

� Skulpturenzone, Moers<br />

� ART· ORT, Kleve<br />

� National Gallery, Tirana


Brigitte Gmachreich-Jünemann<br />

Atelier: Galgensteeg 68<br />

47559 Kranenburg<br />

Tel. 02826-5704<br />

Werdegang:<br />

1948 geboren in Tübingen<br />

1965-1971 Ausbildung zur Modedesignerin<br />

1971-1979 Tätigkeit als Directrice, Kunsterzieherin, Kursleiterin<br />

seit 1979 intensive Beschäftigung mit Radierung<br />

Europäische Kunstakademie Trier und Vrije Akademie<br />

Nijmegen/NL<br />

seit 1987 eigene Druckwerkstatt in Kranenburg/Niederrhein<br />

1992 Jahresgabe des „Verein Klever Wirtschaft zur Förderung<br />

junger Kunst“<br />

seit 1993 Assistentin an der Europäischen Kunstakademie Trier<br />

im Fach Radierung<br />

1993 Ferdinand-Langenberg-Kulturpreis der Stadt Goch<br />

seit 1996 Mitglied in der Gemeinschaft Krefelder Künstler (GKK)<br />

1997/1998 Jahresgaben "Aldegrever Gesellschaft Münster"<br />

seit 2000 Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler<br />

Niederrhein (BBK)<br />

2001 Jahresgabe „Aldegrever Gesellschaft Münster“<br />

2003 Jahresgabe „Kunstverein Kaiserslautern“ (Pfalzgalerie)<br />

Ausstellungen (Auswahl):<br />

1994 Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Goch<br />

1987-2002 mehrere Beteiligungen am „Salon der Künstler“, Städt.<br />

Museum Haus Koekkoek und Museum Kurhaus Kleve<br />

1993-2004 Huntenkunst, Doetinchem/NL<br />

1993 „Standpunkt beziehen“, Städt. Museum Haus Koekkoek,<br />

Kleve<br />

1995 AKZO Arnheim/NL<br />

1997 Langenberg-Kulturpreisausstellung, Museum für Kunst<br />

und Kulturgeschichte, Goch<br />

2000 Haus am Park, Kunstverein Emmerich<br />

2000 Galerie bji de Boeken, Ulft/NL<br />

2002 Altstadtgalerie Mainz<br />

2003 „Ohne Titel“, GKK Krefeld<br />

2004 „Zuwächse“, Grafische Sammlung Pfalzgalerie,<br />

Kaiserslautern<br />

2004 „Elementar“, Dozentenausstellung,<br />

Europäische Kunstakademie Trier


Wilfied Grootens<br />

Atelier: van-den-Bergh-Str. 6A<br />

47533 Kleve<br />

Tel. 02821-93798<br />

Werdegang:<br />

1954 geboren in Uedem<br />

1969-1973 Ausbildung als Glas + Porzellanmaler bei<br />

Hein Derix in Kevelaer<br />

1973-1979 Freier Mitarbeiter in verschiedenen Ateliers<br />

Autodidaktisches Studium der Malerei + Musik<br />

1975-1981 Reiseperiode: Asien, Orient, Südamerika<br />

1981-1988 Beteiligung an verschiedenen Musikprojekten:<br />

Plattenaufnahmen mit Karnataka College of Percussion,<br />

Embryo, Dissidenten<br />

Wiederaufnahme der Arbeit mit Plexi- und Acrylglas<br />

Rückbesinnung auf farbige, mundgeblasene Gläser<br />

1988 Meisterprüfung als Glas- und Porzellanmaler<br />

seit 1988 Eigenes Atelier in Kleve<br />

zahlreiche Auszeichnungen und Preise<br />

(Handwerkskammer Düsseldorf,<br />

Immenhäuser Glaspreis 2003 etc.)<br />

Ausstellungen (Auswahl):<br />

1988 Bundeskanzleramt, Bonn<br />

1992 Gärten in der Kunst – Kunst im Garten,<br />

Arnheim + Pannerden/NL,<br />

1993 Landeswettbewerb „manu factum“, Düsseldorf<br />

1989-1995 mehrere Beteiligungen am Salon der Künstler,<br />

Städt. Museum Haus Koekkoek, Kleve<br />

1997 Gustav-Lübke Museum, Hamm<br />

1998 2. Internationale Ausstellung Glasplastik + Garten,<br />

Münster<br />

2002 Weru Glaskunstpreis Stuttgart<br />

2003 Art of Eden, Krefeld<br />

Glasmuseum Immenhausen<br />

2004 Art Barn, Düsseldorf


Janusz Grünspek<br />

Atelier: Briener Str. 27A<br />

47533 Kleve<br />

Mobil 0170-8330155<br />

Werdegang:<br />

1970 geboren in Wodzislaw ´SI., Polen<br />

1994-98 Hogeschool voor de kunsten, Arnhem/NL<br />

1998-99 Ateliers Arnhem, NL<br />

seit 1999 lebt und arbeitet in Kleve<br />

1999 „Klever Förderpreis 1999“<br />

Ausstellungen (Auswahl):<br />

1997 „eXamen“ De Fabriek, Eindhoven/NL<br />

1997 „Vurige Tongen / Feuerzungen“, Gent (B),<br />

Arnhem (NL), Düsseldorf (D)<br />

1998 „Art Power 98“, Kleve<br />

1998 „De Stadt nu“, Arnhem/NL<br />

1999 „9. Salon der Künstler“ Museum Kurhaus, Kleve<br />

1999 „Klever Förderpreise 1999 – Art Euregio“, Kleve<br />

2000 Galerie „uit de kunst in de kerk“, Nijmegen<br />

2000 „Moerser Kunstpreis 2000“, Städtische Galerie<br />

Peschkenhaus Moers<br />

2001 „mimicry / mommi cries“, Warnsveld, NL<br />

2002 „10. Salon der Künstler“ Museum Kurhaus Kleve, Kleve<br />

2002 „Sentient Cog“ The 5th Gallery, Dublin, IRL<br />

2002 „touching from a distance“ Crawford Municipal<br />

Art Gallery, Cork, IRL<br />

2003 ART · ORT, Kleve


Janna Hünnekes<br />

Atelier: Große Straße 64<br />

47559 Kranenburg<br />

Tel. 02826-918891<br />

Werdegang:<br />

1977 geboren in Kranenburg/Niederrhein<br />

1996-1997 Hogeschool voor de Kunsten Utrecht, Basisopleiding<br />

(Grundausbildung)<br />

1997-2002 Hogeschool voor de Kunsten Utrecht<br />

Studienrichtung „fotografische vormgeving“<br />

(Foto Design)<br />

2000 Auslandsemester College of Fine Arts (COFA),<br />

University of New South Wales (UNSW), Sydney,<br />

Australien (HKU Stipendium für Auslandssemester)<br />

2001 Studienbedingtes Praktikum bei Matthias Stutte,<br />

Theaterfotograf, Theater Krefeld-Mönchengladbach<br />

2002 Abschluss mit dem „bachelor of design“<br />

seit 2002 als Fotografin mit Atelier in Kranenburg selbstständig<br />

Veröffentlichungen und Ausstellungen:<br />

1999 „welcome to the future“, Flyer für Diskothek Paradiso,<br />

Amsterdam/NL<br />

1999 „weathered stones“, Studenten der HKU<br />

1999 „ein Maskenball“ Theaterfotografie in FOTO!magazin<br />

2000 „check in, check out“, Austauschstudenten der HKU<br />

2001 Fotofestival Naarden/NL,<br />

Ausstellungskatalog: „presence“<br />

2002 „HKU-festival“, Ausstellung der Abschlussarbeiten<br />

2002 „perspektief 6“, Hogeschool Domstad Utrecht<br />

2002/2003 „Salon der Künstler“, Museum Kurhaus Kleve<br />

2003 „eingrenzen, grenzenlos, ausgrenzen“,<br />

Museum Voswinckelshof, Dinslaken<br />

Projekte (Auswahl):<br />

2002 „european ruins“, die verfallenden Grenzen Europas<br />

„going on sixteen”, Bilder aus dem Leben einer<br />

Fünfzehnjährigen


Gunter Jäckle<br />

Atelier: Briener Str. 27A<br />

47533 Kleve<br />

Tel. 02821-27598<br />

Werdegang:<br />

1957 geboren in Stuttgart<br />

1982-1987 Studium der Malerei an der Staatlichen Akademie der<br />

Bildenden Künste Stuttgart bei Prof. Dreyer und<br />

Prof. Grau<br />

1985 Manfred-Henninger-Preis, Akademie Stuttgart<br />

1987-1989 Graduiertenstipendium des Landes Baden-Württemberg<br />

1991-1992 Cité Internationale des Paris<br />

Ausstellungen (Auswahl):<br />

1985 „Kein Griff, kein Hebel, keine Feder“, Stuttgart-Heslach<br />

1986 Bundeswettbewerb „Kunststudenten stellen aus“, Bonn<br />

„Ingeborg Merz, Gunter Jäckle – Bilder“, Stuttgart<br />

1987 Künstlerhaus Stuttgart<br />

1989 „Gedankenstrich“, Galerie Müller-Roth, Stuttgart<br />

„Atelier Wilhelmstraße 16“, Städtische Galerie<br />

Wendlingen<br />

1993 Kabinettausstellung, Museum für Kunst und<br />

Kulturgeschichte, Goch<br />

1994 ArToll Labor, Bedburg-Hau<br />

1997 „mehr oder weniger“, XOX-Gelände, Kleve<br />

1999 „Kunstpreis Moers“, Galerie im Peschkenhaus,<br />

Moers<br />

2000 „Euregio Kunstpreis“, ArToll, Bedburg-Hau<br />

Salon der Künstler, Museum Kurhaus Kleve<br />

2002 Atelier Wilhelmstraße 16 e.V., Stuttgart<br />

Salon der Künstler, Kleve<br />

2003 Galerie Unità, Beek/NL


Udo Kleinendonk<br />

Atelier: Briener Straße 27E<br />

47533 Kleve<br />

Tel. 02821-995490<br />

Mobil 0174-6843875<br />

www.dick-schaedel.com<br />

info@dick-schaedel.com<br />

Werdegang:<br />

1955 geboren in Mönchengladbach<br />

1972-1975 Ausbildung zum Lithografen<br />

1976-1977 Gesellenjahr im Ausbildungsbetrieb<br />

1977 Fotoassistent I+W Werbung Kevelaer<br />

1977-1981 Offset Repro Team in Krefeld, Lithograf und Druckvorstufe<br />

1980-1982 freier Bildjournalist<br />

Zivildienst in München<br />

1982-2004 Fotografie und Grafik (Werbung)<br />

Ausstellungen:<br />

1983-1988 „Kunst und Werk“ Jüchen, Düsseldorf, Ratingen, Kleve,<br />

Kalkum<br />

1983 „Salon der Künstler“ Städtisches Museum Haus<br />

Koekkoek, Kleve<br />

1987 „Stillebenausstellung“ Fotogalerie in der<br />

Schwanenburg, Kleve<br />

1987-1988 „Ausstellungen im Berufsverband Bildender Künstler<br />

Krefeld und Neersen“<br />

1988 „Landschaften in der Türkei“, Kunstverein Heinsberg<br />

1991 Fotografien von „Geburten“, Stadt Kevelaer<br />

1992 „Portraits einheimischer Künstler“, Mantanzas/Cuba<br />

1992 „Fotografien“, Dresdner Bank, Kleve<br />

1992 „Kunst hinter Glas“, Kleve<br />

1994 „Food - Fotografie“, Deutsche Bank, Emmerich<br />

1995 „Food - Fotografie“, Sanary/Cote d’Azur/Frankreich<br />

1996 „Food - Fotografie“, Deutsche Bank, Kleve<br />

1996 „Food - Fotografie“, PPS Galerie Düsseldorf<br />

1998 „Cubanische Oldtimer 1988 -1991“, Jenseits, Kalkar


Dirk D. Knickhoff<br />

Atelier: Tel. 02821-91100<br />

Mobil 0171-5647622<br />

www.fotodesign-kleve.de<br />

Werdegang:<br />

1965 geboren in Oberhausen/NRW<br />

� Ausbildung zum Fernmeldehandwerker<br />

� Fotografie-Studium freie kunstakademie,<br />

Essen bei Thomas Zika<br />

Publikationen und Ausstellungen:<br />

2000 Kulturcafé „Jenseits“, Kalkar<br />

SOS-Kinderdorf, Kleve<br />

2002 Kreis Klever KulTOURtage, Mühlenturm, Geldern<br />

Foto-Dokumentation für den Katalog zum<br />

3. Gelderner TurmStipendium<br />

2003 freie kunstakademie, Essen<br />

Mühlenturm, Geldern<br />

2004 freie kunstakademie, Essen<br />

Fotowettbewerb Schloss Moyland, Bedburg-Hau<br />

Internationaler Workshop von Kunststudenten,<br />

Enschede/NL, Posen/PL, Coesfeld, Essen<br />

Bürgerzentrum der CDU, Kleve<br />

Kreis Klever KulTOURtage, Wasserturm, Geldern


Manfred Knupp<br />

Atelier: Briener Straße 27A<br />

47533 Kleve<br />

Mobil 0170-8757367<br />

www.knupp.mysite.de<br />

Manfred Knupp stellt zeitgleich mit ART· ORT in der Musikschule<br />

rhythm & groove factory, Emmericher Straße 280, Kleve aus<br />

(Mo.-Fr. jeweils 10-20 Uhr).<br />

Werdegang:<br />

1958 geboren am Niederrhein<br />

1975-78 Ausbildung zum Technischen Zeichner<br />

1982 Umzug nach Berlin<br />

1990 Rückkehr an den Niederrhein<br />

Ausstellungen (Auswahl):<br />

1991 Kandinsky, Nimwegen/NL<br />

1992 Picasso, Berlin<br />

1997 Schwarzer Adler, Rheinberg<br />

Galerie Unikat, Mönchengladbach<br />

1998 Schamuhn Museum, Uelzen<br />

1999 Rathaus der Stadt Kleve<br />

2002 Golf-Club Moyland<br />

Donner&Partner, Kleve<br />

Volksbank Kleverland<br />

2003 Rathaus der Stadt Kleve<br />

ART· ORT, Kleve<br />

2004 Musikschule rhythm & groove factory, Kleve


Margret Kothes<br />

Atelier: Meister-Eckhart-Haus<br />

Hagsche Straße 86<br />

47533 Kleve<br />

Tel. 02827-742<br />

margret@kothes.de<br />

Werdegang:<br />

1946 geboren in Düsseldorf<br />

1966-1969 Studium Kunst/Pädagogik an der PH Münster,<br />

Staatsexamen<br />

1969-1996 Lehrtätigkeit an Grund- und Hauptschulen<br />

Persönliche Schwerpunkte:<br />

Auseinandersetzung mit unterschiedlichen<br />

künstlerischen Gestaltungsmöglichkeiten –<br />

Musik, Improvisationstheater, Malerei<br />

seit 1990 intensive Beschäftigung mit bildnerischem Ausdruck<br />

Privatunterricht bei Barbara Tappeser, Meerbusch<br />

Workshops im Kulturforum ALTE POST, Neuss<br />

1996-2000 Studium der Kreativtherapie an der Hochschule<br />

Arnheim/Nimwegen mit Schwerpunkt Kunst,<br />

Diplom-Abschluss<br />

seit 2000 Arbeit im eigenen Atelier, Hagsche Straße,<br />

Kleve: Holzschnitt, Malerei<br />

Leitung der „Offenen Kreativ-Werkstatt“,<br />

Meister-Eckhart-Haus, Kleve<br />

Museumspädagogische Tätigkeit: Führungen<br />

und Workshops im Museum Kurhaus Kleve<br />

2003 Verantwortlich für die Sommerausstellung<br />

der Kursteilnehmer im Meister-Eckhart-Haus, Kleve<br />

Ausstellungen:<br />

2000 „Grensen Herkennen – Grensen Verleggen“,<br />

Hochschule Nimwegen<br />

2004 „Wasser – Blätter – Water – Bladeren“, Persingen/NL


André Lemmens<br />

Atelier: Atelier 29<br />

Briener Straße 27A<br />

47533 Kleve<br />

Tel. 02821-798278<br />

Werdegang:<br />

1967 geboren in Kranenburg<br />

1988 Architekturstudium an der FH Düsseldorf;<br />

Schwerpunkt Gestaltung: Farbenlehre,<br />

Wahrnehmungslehre, Plastisches Gestalten<br />

1989 Beginn der eigenen künstlerischen Tätigkeit:<br />

Ölbilder, Collagen, Tuschezeichnungen<br />

1994/95 Atelier 29 (Drechsler-Werkstatt Bause)<br />

1995 Jahresgabe Kunstverein Art Euregio<br />

1995/96 Ankäufe der Sparkasse und der<br />

Kreisverwaltung Kleve<br />

1997 Kulturpreisträger der Stadt Kevelaer; Malerei<br />

zum Thema ‚Architektur am Niederrhein’<br />

seit 1997 Atelier 29 in der Briener Straße, Kleve<br />

Ausstellungen (Auswahl):<br />

1994 ‚Neues aus den Ateliers’, Schlösschen Borghees<br />

1995/96 Salon der Künstler, Kleve<br />

1996 Galerie van Heesch, Kleve<br />

1998 Galerie Liebau, Fulda<br />

1999 Salon der Künstler, Museum Kurhaus, Kleve<br />

Art Event, Gruppenausstellung, Helmond/NL<br />

2000 Künstlerdorf Museum Kevelaer<br />

Galerie Liebau, Fulda<br />

1250 Jahre Kellen, Museum Kurhaus, Kleve<br />

Objektkunst, Galerie van Heesch, Kleve<br />

2000-03 Huntenkunst/NL<br />

2002 Salon der Künstler, Museum Kurhaus, Kleve<br />

2003 ART · ORT, Kleve


Heiner Linne<br />

Atelier: Briener Straße 27A<br />

47533 Kleve<br />

Mobil 0174-7095265<br />

Werdegang:<br />

1980 Kunststudium an der Kunstakademie in Arnheim/NL<br />

1984 Kunststudium an der Fachhochschule Köln<br />

Ausstellungen:<br />

1984 Niederrheinischer Künstlerbund, Kleve<br />

1985 „Farbe ins Grün“, Schloss Gnadenthal, Kleve<br />

1986 Symposium Jahreszeiten Winnekendonk<br />

1989 „100 Bilder junger Kunst“, Casa Max, Köln<br />

1994 Eröffnungsausstellung, Galerie Haas<br />

1995 „Neues aus den Ateliers“, Schlösschen Borghees<br />

1995 „XOX ist“, Kleve<br />

1995 „Condomina“, World Center, Kleve<br />

1995 „Nur Schokolade“, XOX-Gelände, Kleve<br />

1995 Einzelausstellung, XOX Kleve<br />

1996 „XOX ist“, Kleve<br />

1996 „Sommerloch“, XOX-Gelände, Kleve<br />

1997 „Fliegen“, XOX-Gelände, Kleve<br />

1998 „das eine Bild“, Galerie Haas, Kleve<br />

2000-2003 „neue Arbeiten“, Galerie Oasis, La Gomera/Spanien<br />

2004 „Arbeiten aus 3650 Tagen“, XOX-Gelände, Kleve


Willy Oster<br />

Atelier: van-den-Bergh-Str. 6A<br />

47533 Kleve<br />

Tel. 02821-18457<br />

Werdegang:<br />

1950 geboren in Bedburg-Hau<br />

1969-1975 Studium der Malerei an der Fachhochschule Köln<br />

bei den Professoren Karl Marx und Werner Schriefers<br />

Ausstellungen (Auswahl):<br />

1986 Städt. Museum Haus Koekkoek, Kleve<br />

1987 Kleinhueningerstraße – Raum für Kunst, Basel<br />

„Le Genie de la Bastille“, Atelier Jean Chazy, Paris<br />

1988 Salon de la jeune peinture, Paris<br />

1989 Salon de printemps. Luxemburg<br />

1990 Galeria Barcelona, Barcelona<br />

1993 Galerie Schütte, Essen<br />

1994 Farbinstallationen, Celluloidfabrik, Meerbusch-Lank<br />

1995 ArToll Labor 1995, Bedburg-Hau<br />

1996 «Labor Rot », Forum bildender Künstler, Essen<br />

1997 „Die Langsamkeit der Bilder“, Galerie Schütte, Essen<br />

2001 Moerser Kunstpreis, Städtische Galerie im<br />

Peschkenhaus, Moers<br />

2002 „Übersicht“, westdeutscher Künstlerbund,<br />

Museum Bochum


Willi Plätz<br />

Atelier: Diemstraße 1<br />

47533 Kleve<br />

Tel. 02821-20368<br />

Werdegang:<br />

1925 geboren in Duisburg<br />

1939 Lehre, Berufstätigkeit, Ingenieurstudium<br />

1943-1948 Kriegsdienst und Gefangenschaft<br />

1945 erste künstlerische Arbeiten<br />

1970 Beginn druckgrafischer Arbeiten<br />

1979 Aufgabe des Berufes, freie künstlerische Tätigkeit<br />

1980-1985 Teilnahme an Seminaren der Europäischen Akademie<br />

für Bildende Kunst Trier<br />

1981-1984 Studium der freien Grafik an der Kunstakademie<br />

Düsseldorf bei Prof. Rolf Sackenheim<br />

1981-1987 Mitglied im BKK Landesverband NRW<br />

seit 1983 Mitglied im Niederrheinischen Künstlerbund Kleve<br />

(bis zu seiner Auflösung)<br />

1985-1990 Leitung der Radierklasse an der Sommermalschule<br />

der Wasserburg Rindern<br />

Ausstellungen:<br />

1977 Galerie Pöttkamer, Kleve<br />

1978 Niederlassung der IBM Deutschland, Düsseldorf<br />

1979 Niederlassung der IBM Deutschland, Essen<br />

1980 Rathaus Ronse, Belgien<br />

1982 Voßtorgalerie, Goch<br />

1987 Steintormuseum, Rathaus Goch<br />

1988 IBM Infor-Treff, Düsseldorf<br />

1990/1996 Rathaus Rees<br />

1996 Galerie im Turm, Schwanenburg Kleve<br />

1997 Hohe Mühle, Uedem<br />

1998 Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Goch<br />

2000 Städtisches Museum Koenraad Bosman, Rees


Fritz Poorten<br />

Atelier: Mössefängerkate<br />

Martin-Schenk-Str. 13<br />

47533 Kleve-Salmorth<br />

Tel. 02821-22174<br />

Werdegang:<br />

1931 geboren in Kleve<br />

1946-1949 Schreiner- und Zimmerlehre<br />

1951-1954 Wanderjahre als Handwerksgeselle<br />

1954-58 Architekturstudium an der Werkkunstschule Krefeld<br />

1958-1962 Tätigkeit als Architekt<br />

seit 1962 freischaffender Architekt und Maler in Kleve<br />

1969-1972 Studium am Werkseminar Düsseldorf<br />

seit 1973 Lehrtätigkeit für Zeichnen und Werken<br />

Ausstellungen:<br />

1965 Museum Haus Lange, Krefed<br />

1969-1986 Jahresausstellungen des Niederrheinischen<br />

Künstlerbundes<br />

1975 Regionalmuseum Xanten<br />

1977 Niederrheinisches Museum für Volkskunde und<br />

Kulturgeschichte, Kevelaer<br />

1979/1982 Pesthäuschen Xanten<br />

1982 Museum Haus Koekkoek, Kleve<br />

1984-1985 Wanderausstellung Blickpunkt Niederrhein<br />

1988-1998 Salon der Künstler Museum Haus Koekkoek, Kleve<br />

1990 Galerie Strack, Xanten<br />

1992 Schlösschen Borghees, Emmerich<br />

1999 Salon der Künstler, Museum Kurhaus Kleve<br />

2000 Galerie van Heesch, Kleve<br />

2002 B. C. Koekkoek Haus, Kleve


Elisabeth Schink<br />

Atelier: Briener Straße 27A<br />

47533 Kleve<br />

Tel. 02821-980078<br />

Mobil 0174- 4250394<br />

Werdegang:<br />

1958 in Warschau geboren<br />

1962 nach Köln übergesiedelt und dort aufgewachsen<br />

Kunst- und Pädagogik-Studium an der Universität Köln<br />

längerer Auslandsaufenthalt<br />

1983 Umzug nach Kleve<br />

seit 1985 freischaffend künstlerisch tätig; Schwerpunkte Malerei<br />

und Fotografie<br />

1987 Beginn einer psychotherapeutischen und kunsttherapeutischen<br />

Ausbildung<br />

seit 1989 in diesem Bereich berufstätig<br />

Ausstellungen (Auswahl):<br />

� Museum Kurhaus Kleve<br />

� Museum Kevelaer<br />

� Schloss Neersen<br />

� Forum Kempen, Binnenheide<br />

� Nederrijns Cultureel Festival<br />

� diverse mit Künstlerkollegen inizierte Kunstaktionen<br />

und Ausstellungen<br />

� Kleinere Einzelausstellungen<br />

� ART· ORT, Kleve


Hans Uwe Schmidt<br />

Atelier: Tel. 02821-92207<br />

www.schmidt-kellen.de<br />

Werdegang:<br />

1937 geboren in Wuppertal-Elberfeld<br />

1953 erste Studien an der Werkkunstschule Wuppertal bei<br />

Prof. E. Oberhoff<br />

1957 Aufnahme des Studiums an der Kunstakademie<br />

Düsseldorf bei Prof. B. Goller ‚Freie Malerei’<br />

1960-63 Meisterschüler und Stipendium der Poensgen-Stiftung,<br />

Studienaufenthalt in Paris<br />

seit 1963 in Kleve<br />

Ausstellungen (Auswahl):<br />

1976 Städt. Museum Haus Koekkoek, Kleve<br />

1985 Galerie Bundschuh, Berlin<br />

seit 1986 Beteiligung an mehreren Ausstellungen der Galerie<br />

‚Haus am Lützowplatz’, Berlin<br />

ab 1996 Mitglied des Künstlerbeirats von ArToll, Bedburg-Hau<br />

1998 ‚Schlachthaus’ mit P. Rech, Installation und Malereien in<br />

der Kulturfabrik Krefeld<br />

2003 ART · ORT, Kleve


Ulrike E. W. Scholder<br />

Atelier: Tel. 02821-91100<br />

www.fotodesign-kleve.de<br />

Werdegang:<br />

1967 geboren in Herrenberg/Baden-Württemberg<br />

� Ausbildung zur Buchbinderin (Sonderanfertigung)<br />

mit Schwerpunkt Buch-Restaurierung,<br />

Rahmungen/Rahmenvergoldung<br />

� Umzug an den Niederrhein<br />

� Studium kreative Therapie (Musik) Hogeschool<br />

vor de Kunsten, Nijmegen/NL<br />

� Fotografie-Studium freie kunstakademie,<br />

Essen bei Thomas Zika<br />

� Theaterfotografie mit Schwerpunkt Oper<br />

Publikationen und Ausstellungen:<br />

2002 Foto-Dokumentation für den Katalog zum<br />

3. Gelderner TurmStipendium<br />

2003 freie kunstakademie, Essen<br />

2004 freie kunstakademie, Essen


Ilka Sulten<br />

Atelier: Briener Straße 27A<br />

47533 Kleve<br />

Tel. 02821-971926<br />

Mobil 0170–1841988<br />

Werdegang:<br />

1972 geboren in Köln<br />

1993–97 Hogeschool voor de Kunsten Arnhem<br />

1997-98 Ateliers Arnhem<br />

seit 1998 lebt und arbeitet in Kleve<br />

Ausstellungen (Auswahl):<br />

1998 „Destillat“ Extrapool, Nijmegen/NL<br />

„De stad nu“, Arnhem/NL<br />

„Sputnik“ Niggendijker, Groningen/NL<br />

„Art power“, Kleve<br />

1999 „Klever Förderpreise 1999 – Art Euregio“ -<br />

Publikumspreis<br />

2000 „9. Salon der Künstler“, Museum Kurhaus Kleve<br />

Gallerie „uit de kunst in de kerk“, Nijmegen/NL -<br />

Einzelausstellung<br />

2001 „mimicri/mommi cries“, Gallerie Jansen en Kooi/NL<br />

2002 „ontmoeting op de dijk“ Stichting Kunstkommissie<br />

Millingen (D/NL)<br />

2002/03 „10. Salon der Künstler“, Museum Kurhaus Kleve<br />

2003 „Kunstcentrum 7 x 11“, Den Haag/Ijpenburg (NL)<br />

„Haus van der Grinten“, Kranenburg<br />

2003 ART · ORT, Kleve


Dini Thomsen<br />

Atelier: van-den-Bergh-Str. 6A<br />

47533 Kleve<br />

Tel. 02824-6102<br />

www.dini-thomsen.com<br />

dini-thomsen@t-online.de<br />

Werdegang:<br />

1943 geboren in Katwijk/NL<br />

1962 Atelier in Leiden<br />

1962-1965 Schilder- en Tekenakademie Ars Aemulae Naturae, Leiden<br />

1965-1976 Studium bei v. Dyk, Dozent Koninglijke Akademie<br />

Den Haag<br />

1967 Atelier in Katwijk und Kunsttherapeutische Arbeit<br />

1969-1975 Kunsterzieherin an einer Realschule in Bochum<br />

seit 1989 Atelier in der ehemaligen Bensdorp-Fabrik, Kleve<br />

seit 1990 zunehmende Beschäftigung mit Installationen und<br />

Organisation von Kunstprojekten<br />

1991 Gast in der Villa Romona, Florenz<br />

1993 Mitbegründerin des ArToll-Kunst-Labors in Bedburg-Hau<br />

1999 Planungsarbeit an mehreren Projekten<br />

u. a. das Kunstkoffer-Projekt „In Via 1“<br />

2003 Kevelaer Kulturpreis für Bildende Kunst<br />

Ausstellungen und Installationen (Auswahl):<br />

1988-95 Salon der Künstler, Städtisches Museum<br />

Haus Kokkoek, Kleve<br />

1989 Kunstring Gelders - Eiland, Lobith<br />

1990 Einblicke-Ausblicke, Fabrik Heeder, Krefeld<br />

1990 Kunst hinter Glas, Installation, Herzogstraße, Kleve<br />

1993 Mythos und Perspektive, Kultur- und Stadthistorisches<br />

Museum Duisburg<br />

1994 Landtag Düsseldorf<br />

1995 „Rain Flug“ environment, Haus im Park,<br />

Kunstverein Emmerich<br />

1995 „Nederrijns-cultureel-Festival“, Boxmeer/NL<br />

1997/2000 Galerie Seidel am Domhof, Köln<br />

1999 „In Via 1“, Laspalatsi, Helsinki und Zeche Zollverein, Essen


Anne Thoss<br />

Atelier: „dubbelthoss“<br />

Eickholtscher Hof<br />

Mehrer Straße 4<br />

47533 Kleve<br />

Tel. 02821-978209<br />

Mobil 0171-8743583<br />

Im Atelier „dubbelthoss“ findet vom 21.8.04 bis 3.10.04 eine<br />

Sonderausstellung mehrerer Künstler statt;<br />

Werdegang:<br />

1949 geboren am Niederrhein<br />

nach Lehre und Fachabitur Sozialarbeit-Studium<br />

in Frankfurt<br />

1970-80 Drogenarbeit in Gießen<br />

1974 Beginn der künstlerischen Tätigkeit: Malen zunächst<br />

Kohle und Kreide, später in Öl auf Leinwand<br />

1982 Umzug nach Nidda<br />

Eröffnung eines Schmuckgeschäftes<br />

seit 1996 freischaffende Künstlerin<br />

2003 Umzug nach Kleve-Donsbrüggen<br />

Ausstellungen (Auswahl):<br />

� Eppsteiner Keller, Schotten<br />

� Galerie Veste, Otzberg<br />

� Arte Fakt, Kleve<br />

� Galerie Abrikoos, Rotterdam<br />

� Cantina, Scheveningen<br />

� Kaktus, Friedberg<br />

� Sterntaler, Hungen<br />

� Eickholtscher Hof, Kleve-Donsbrüggen<br />

� ART · ORT, Kleve


Nicole Thoss<br />

Atelier: „dubbelthoss“<br />

Eickholtscher Hof<br />

Mehrer Straße 4<br />

47533 Kleve-Donsbrüggen<br />

Tel. 02821-978209<br />

Werdegang:<br />

1979 geboren in Gera<br />

1996-98 nach der Mittleren Reife Ausbildung zur Scheibentöpferin,<br />

Töpferei G. Hagel, Großostheim<br />

bis 2002 Fachschule für Keramikgestaltung, Höhr-Grenzhausen<br />

1999 1. Preis Wettbewerb der guten Form auf Landesebene<br />

2001 1. Preis, Preisgestaltung für den Westerwaldkreis<br />

(Projektarbeit Thoss/Samek)<br />

2002/03 Förderjahr, Fachschule für Keramikgestaltung,<br />

Höhr-Grenzhausen<br />

Ausstellungen (Auswahl):<br />

2000/01 ‚Keramik und Bilder’, Torhaus Siegburg<br />

2000/01 arte fact, Kleve<br />

2001 Kaktus, Friedberg<br />

la céramique – entre artisant et œuvre d’art, Dijon/F<br />

2002/03 Exponate Höhr, Grenzhausen<br />

2003 Eickholtscher Hof, Kleve-Donsbrüggen<br />

2003 ART · ORT, Kleve


Markus van Offern<br />

Atelier: Briener Straße 27A<br />

47533 Kleve<br />

Mobil 0178-2697333<br />

Werdegang:<br />

1967 geboren in Kleve<br />

1984 Fachoberschulreife<br />

1984–88 Ausbildung zum Tischler in Kleve<br />

1990–91 mehrere Auslandsaufenthalte u. a. Neuseeland,<br />

Schottland, England, Frankreich und Griechenland<br />

1991-94 Ausbildung zum Fotografen im Fotostudio Knut Zeisel,<br />

Ennigerloh/Westfalen<br />

ab1998 Tätigkeit als freier Fotojournalist bei verschiedenen<br />

Printmedien<br />

seit 2000 freier Fotograf beim EXPRESS in Düsseldorf<br />

Jan. 2003 Eröffnung des Fotoateliers in der Briener Straße, Kleve<br />

Ausstellung:<br />

2003 ART · ORT, Kleve


Fredi Voß<br />

Atelier: Briener Straße 27A<br />

47533 Kleve<br />

Tel. 02821-98532<br />

Werdegang:<br />

1966 geboren in Duisburg<br />

1986 Abitur in Kleve<br />

1986-89 Ausbildung zum Fotolaborant<br />

1989-96 Kunststudium an der Hoogeschool voor de Kunsten,<br />

Arnheim/NL<br />

Abschluss Baccalaureus voor de Kunsten<br />

Seit 1994 Atelier in Kleve<br />

Arbeitsschwerpunkte: Skulptur, Fotografie und<br />

Computergrafik<br />

2000 Gastdozent an der Hoogeschool voor de Kunsten,<br />

Arnheim/NL<br />

Bereich Freie Kunst<br />

� Member of Pixelspell<br />

Publikationen und Preise:<br />

� Best of Renderosity 2003<br />

� 3D-User Magazine, Taiwan<br />

� 3D-World Magazine, Großbritannien<br />

� New Digital Art Award 2003<br />

� 2. Platz Animago 2004 Stilleben<br />

Ausstellungen (Auswahl):<br />

1995 Haus Koekkoek, Kleve<br />

1999 Salon der Künstler, Museum Kurhaus, Kleve<br />

1999 Drei-Tage-Kunstdorf, Zeddam/NL<br />

2000 Drei-Tage-Kunstdorf, Zeddam/NL<br />

2000 Teilnehmerausstellung ‚Ferdinand Langenberg<br />

Kulturpreis 1999’ Museum Kastell, Goch<br />

2000 Teilnehmerausstellung ‚Moerser Kunstpreis 2000’,<br />

Städtische Galerie Peschkenhaus<br />

2001 Galerie Forte, Lent-Nijmegen/NL<br />

2002/03 Salon der Künstler, Museum Kurhaus, Kleve<br />

2003 ART · ORT,<br />

Kleve


Günther Zins<br />

Atelier: van-den-Bergh-Str. 6A<br />

47533 Kleve<br />

Tel. 02821-27401<br />

Werdegang:<br />

1951 geboren in Butzbach/Hessen<br />

1970-1975 Studium Freie Malerei an der Fachhochschule für Kunst<br />

und Gestaltung, Köln<br />

1979-1980 Hochschule der Künste, Berlin<br />

1987 Märkisches Stipendium für Bildende Kunst, Lüdenscheid<br />

1989 Mitglied des westdeutschen Künstlerbundes<br />

1996 Mitglied des Vereins Düsseldorfer Künstler<br />

2004 Atelier in der Cité Internationale des Arts, Paris<br />

lebt und arbeitet in Kleve<br />

Ausstellungen (Auswahl):<br />

1984 Städtisches Museum Haus Koekkoek, Kleve<br />

1988 Raum für Kunst, Basel<br />

1991 Skulpturenmuseum Glaskasten, Marl<br />

Museum am Ostwall, Studio, Dortmund<br />

1992 Kunstverein Ahlen<br />

1993 Galerie Heimeshoff, Essen<br />

1994 Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Goch<br />

da entlang, Galerie für aktuelle Kunst, Dortmund<br />

1995 Städtische Galerie, Hattingen<br />

1998 Installation im Kirchenschiff der Stiftskirche Kleve<br />

zu Krzysztof Penderecki „Die sieben Tore von<br />

Jerusalem“<br />

Gilla Galerie, Neuss<br />

1999 Galerie Hagenring e. V. Hagen<br />

Obiers Kunst Rasen, Wilnsdorf – Obersdorf<br />

2001 „bewirkt – beschweißt", Zeche Zollverein, Essen<br />

2002 „versinken, Niepel bei Morawitz“, Galerie für<br />

zeitgenössische Kunst, Düsseldorf<br />

2003 Kunst + Industrie, Museen der Stadt Delmenhorst<br />

2004 Museum Kurhaus Kleve


Herausgeber:<br />

Entwurf:<br />

Satz und Druck:<br />

Umschlaggestaltung:<br />

Bildrechte:<br />

ART· ORT 2004<br />

Mit freundlicher Unterstützung<br />

Kleve Marketing GmbH & Co KG<br />

Werftstraße 1<br />

47533 Kleve<br />

Tel. 02821-89509-0<br />

Fax. 02821-89509-19<br />

www.kleve.de<br />

Alexa M. Heyder M. A.<br />

Reintjes Graphischer Betrieb<br />

concept Werbeagentur<br />

Künstler<br />

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