06.01.2013 Aufrufe

London – Mailand – Solothurn

London – Mailand – Solothurn

London – Mailand – Solothurn

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Finanzgeschäfte können schön stressen.<br />

Wir haben Antworten auf alle Ihre Finanzfragen.<br />

Das klingt doch gut!<br />

Regiobank <strong>Solothurn</strong> AG, Westbahnhofstrasse 11, 4502 <strong>Solothurn</strong><br />

032 624 15 15<br />

Wohlklang.<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Vorworte<br />

Altes Spital<br />

Architekturforum Touringhaus<br />

Frag-Art im Alten Spital<br />

Jazz im Chutz<br />

Kantorei der Stadtkirche<br />

KreuzKultur<br />

Kulturfabrik Kofmehl<br />

Kulturgarage<br />

Kulturm<br />

Künstlerhaus S11<br />

Programmübersicht 13.00 bis 18.00 Uhr<br />

Programmübersicht 19.00 bis 24.00 Uhr<br />

Kunstmuseum <strong>Solothurn</strong><br />

Museum Altes Zeughaus<br />

Museum Blumenstein<br />

Naturmuseum<br />

<strong>Solothurn</strong>er Filmtage im Uferbau<br />

<strong>Solothurn</strong>er Literaturtage bei KreuzKultur<br />

Theater Biel <strong>Solothurn</strong><br />

Theater Mausefalle<br />

Zauberlaterne<br />

Zentralbibliothek <strong>Solothurn</strong><br />

Informationen<br />

Kinder- und Familienprogramm<br />

Lageplan Veranstaltungsorte<br />

4 - 5<br />

6 - 7<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12 - 13<br />

14 - 15<br />

16<br />

17<br />

18 - 19<br />

20 - 21<br />

22 - 23<br />

24 - 25<br />

26<br />

27<br />

28<br />

29<br />

30<br />

31<br />

32 - 33<br />

34<br />

35<br />

36<br />

42<br />

43<br />

46 - 47


1. KULTURNACHT SOLOTHURN<br />

Mit dem Agglomerationsprogramm des Bundes wollen wir die<br />

Zusammenarbeit zwischen dem Zentrum und den Gemeinden<br />

verstärken. Dieses Programm ist auf Fragen der Siedlungsentwicklung<br />

und den Verkehr fokussiert. Parallel und mit der Initiative<br />

von SoloPool entsteht das «Regionsprogramm Kultur».<br />

Wir steuern nun auf die Umsetzung dieses Programms zu. Die<br />

Kulturnacht bildet den idealen Auftakt für die politische Arbeit.<br />

«Wer Kultur geniesst, geniesst Lebensqualität» (Konzept<br />

Kulturnacht).<br />

Wohin soll politische Arbeit führen, wenn nicht zu besserer<br />

Lebensqualität?<br />

Johannes Friedli, Präsident Repla RSU<br />

<strong>Solothurn</strong> nennt sich bekanntlich «schönste Barockstadt der<br />

Schweiz»; man nennt sie aber auch Wengistadt, Ambassadorenstadt,<br />

St. Ursenstadt oder Bischofsstadt <strong>–</strong> dies alles völlig<br />

zu recht. Einen Titel verdient sie aber mindestens ebenso sehr,<br />

nämlich denjenigen einer Kulturstadt. Bekanntlich gibt allein<br />

schon die öffentliche Hand weit überdurchschnittlich viele<br />

fi nanzielle Mittel für die Kultur aus, sei es für die eigenen<br />

Institutionen wie die drei Museen, das Stadttheater etc., sei es<br />

aber auch zugunsten der unzähligen privaten Organisationen,<br />

Institutionen und Einzelpersonen. Sie alle tragen zu einem äusserst<br />

reichen und vielfältigen Kulturangebot in Stadt und Region<br />

<strong>Solothurn</strong> bei. Einige unter ihnen sind schweizweit oder gar<br />

international ein Begriff, wie unsere Museen und das Theater<br />

oder die Filmtage, Literaturtag, das Classic-Openair etc.<br />

Das menschliche Leben ist wesentlich von der Kultur geprägt,<br />

wie natürlich auch Menschen Kultur schaffen. Die verschiedenen<br />

Kulturformen zeigen deshalb die ganze Varietät des<br />

menschlichen Lebens und seiner Ausdrucksform. Kultur regt<br />

an, stimmt traurig oder fröhlich, nachdenklich oder heiter,<br />

und zeigt vor allem immer gültige menschliche Werte und die<br />

Folgen deren Missachtung.<br />

Es ist deshalb sehr zu begrüssen, dass die überaus grosse<br />

kulturelle Vielfalt und Qualität der einzelnen Organisationen<br />

erstmals auch in <strong>Solothurn</strong> im Rahmen einer Kulturnacht erlebt<br />

werden kann. Wir wünschen allen hoffentlich recht zahlreichen<br />

Besucherinnen und Besuchern eine unvergessliche und bereichernde<br />

1. <strong>Solothurn</strong>er Kulturnacht.<br />

Kurt Fluri, Stadtpräsident <strong>Solothurn</strong><br />

4 5


------------------------------------------<br />

Marius Tschirky (g, voc, waldhorn),<br />

Roman Riklin (Handorgel, voc)<br />

------------------------------------------<br />

------------------------------------------<br />

Line Loddo (Violine, Kontrabass,<br />

voc), Juliette Du Pasquier (Violine,<br />

Kontrabass), Marc Hänsenberger<br />

(Akkordeon, Klavier)<br />

------------------------------------------<br />

6<br />

1<br />

ALTES SPITAL<br />

Marius & Ratzfatz<br />

14.00 und 16.00 Uhr<br />

Marius Tschirky, ausgebildeter und aktiver Waldkindergärtner<br />

singt gemeinsam mit Ratzfatz (Roman Riklin) seine heiteren,<br />

einfachen, aber nie einfältigen Lieder und Texte über Zwerge,<br />

Jäger, Hexen, Spechte, Pilze und was sonst noch im Wald<br />

kreucht und fleucht. Mit viel Lust und Freude spielen sie für<br />

alle kleinen und grossen Kinder. Das Duo ist die wohnzimmertaugliche<br />

Variante der legendären Verschreckjäger Marius &<br />

die Jagdkapelle. www.marius-jagdkappelle.ch<br />

Musique Simili: SOLySOMBRA<br />

19.30 und 22.00 Uhr<br />

Mit fröhlicher, feuriger, aber auch melancholischer Zigeunermusik<br />

begeistern Line Loddo, Juliette Du Pasquier und Marc<br />

Hänsenberger und entführen das Publikum in eine sommerlich<br />

südliche Atmosphäre. Die drei Musizierenden könnten unterschiedlicher<br />

nicht sein. Das birgt eine gewisse Sprengkraft.<br />

Und dennoch haben sie eines gemein. Sie sprechen alle drei<br />

dieselbe Sprache: Unbändig, leidenschaftlich, lodernd. Sie<br />

zeigen uns damit, dass wir die rebellische Lebenslust nicht<br />

verlieren sollten <strong>–</strong> zu Zeiten der Sonne wie zu Zeiten der<br />

Schatten. www.simili.ch<br />

J.J. Flueck's Masterjam<br />

20.45 und 23.30 Uhr<br />

Die sechs Musiker aus Bern bis El Paso bieten eine gehörige<br />

Portion Funk, eine Prise Soul und eine Hand voll Pop und Rock.<br />

Mit sorgfältig ausgewählten Songperlen von Seal, Simply<br />

Red und den Doobie Brothers bin hin zu Prince. Das Publikum<br />

erwartet nichts weniger als eine hoch explosive Show gepaart<br />

mit meisterhaftem Handwerk. www.masterjam.ch<br />

Kulturnachtparty mit DJ Mike<br />

00.30 Uhr<br />

Brötchenbar und Quickmenü Barbetrieb<br />

Quickmenü<br />

aus der Region<br />

Ein schnelles Häppchen<br />

-nicht weit hergeholt-<br />

ALTES SPITAL<br />

1<br />

------------------------------------------<br />

Mr. Z (voc), Papa Funk (guitar, voc),<br />

T.C Tee (keys, voc), Juanito Changuito<br />

Fernandez (percussion, voc),<br />

Sugar Burns (bass, voc), Matteo la<br />

Rocca (drums, voc)<br />

------------------------------------------<br />

7


Internet<br />

Telefon<br />

Radio<br />

TV | HDTV<br />

ga-weissenstein.ch<br />

032 9 429 429<br />

Mit einem<br />

Anschluss<br />

ans Kabelnetz<br />

können Sie<br />

Multimedia<br />

in perfekter<br />

Qualität<br />

geniessen.<br />

Unseren<br />

Kundenservice<br />

übrigens auch.<br />

Daniel de Roulet<br />

Lesungen um 19.30 (zu Le Corbusier), 21.30 (zu Jean Tingueley)<br />

und 23.00 Uhr (zu Robert Walser)<br />

Führungen durch das Touringhaus um 20.30 und 22.30 Uhr<br />

Daniel de Roulet arbeitet seit 1977 ausschliesslich als Schriftsteller<br />

und ist Autor von mehreren Romanen, für die er in<br />

Frankreich mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet worden ist.<br />

Mediales Aufsehen hat de Roulet im März 2006 durch seinen<br />

literarischen Bericht «Ein Sonntag in den Bergen» erregt,<br />

indem er sich bis zu diesem Zeitpunkt unaufgeklärten Brandanschlag<br />

auf das Chalet von Axel Springer bei Gstaad am<br />

5. Januar 1975 bekannte. www.danielderoulet.net<br />

Pizzahäppchen Barbetrieb<br />

ARCHITEKTURFORUM TOURINGHAUS<br />

2<br />

------------------------------------------<br />

Daniel de Roulet, 1944, Architekt,<br />

Informatiker, Schriftsteller.<br />

------------------------------------------<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

9


FRAG-ART IM ALTEN SPITAL JAZZ IM CHUTZ<br />

3 4<br />

------------------------------------------<br />

Noémie Rufer (Violine), Seraphina<br />

Rufer (Cello), Evelyne Grandy<br />

(Klavier).<br />

------------------------------------------<br />

------------------------------------------<br />

Marco Cadias (Mezzosopran),<br />

Sugur Ito (Klavier, Melodica).<br />

------------------------------------------<br />

Haydn-Trio<br />

18.00 Uhr, Altes Spital<br />

Erleben Sie ein dynamisches, junges, einheimisches Trio.<br />

Lassen Sie sich verwöhnen und überraschen vom leidenschaftlichen<br />

Musizieren hochtalentierter Künstlerinnen.<br />

Klassik Surprise<br />

21.00 Uhr, Altes Spital<br />

Das Duo begeistert mit romantischen Opern- und Operettenmelodien,<br />

Rigoletto-Paraphrasen und russischen Romanzen. Das<br />

Programm wird bereichert mit Akrobatik auf der Tastenharmonika<br />

(Melodica). www.fragart.ch<br />

SolJazz<br />

19.30, 20.40, 21.50 und 23.00 Uhr<br />

Im <strong>Solothurn</strong>er Jazzquintett SolJazz trifft man Musiklehrer,<br />

die, gemäss Lehrauftrag, ihren Schülern das musikalische und<br />

instrumentale Wissen in den Bereichen der allgemeinen Musik,<br />

der improvisierten Musik, wie Jazz, Blues und E-Musik, sowie<br />

der modernen Unterhaltungsmusik vermitteln.<br />

Für die <strong>Solothurn</strong>er Kulturnacht wurden sie engagiert wegen<br />

ihrer besonderen musikalischen Neigung zum Modern Jazz<br />

(from Modern Mainstream to Be Bop).<br />

Die fünf Männer sind alles professionelle Jazzmusiker, wirken<br />

nebst ihrem Lehrberuf in verschiedenen Jazzformationen in der<br />

Deutschschweiz mit. Alle Mitglieder der SolJazz-Band verfügen<br />

über ein reiches Palmarès und sie sind gefragte sidemen von<br />

grossen Jazzpersönlichkeiten in der Schweiz.<br />

Trompete/Flügelhorn zusammen mit Posaune mag vielleicht für<br />

den Zuhörer etwas ungewohnt klingen. Beide Musikinstrumente<br />

bewirken jedoch, entsprechend gespielt, einen besonderen<br />

Mellow-Sound, einen temperierten, wohlklingenden Sound.<br />

Willy Gasser und Randy Wirz sind Könner ihrer Instrumente und<br />

spielen eben diesen wohlklingenden Sound. Die Rhythmusgruppe<br />

<strong>–</strong> Peter Stüdeli, Martin Albrecht und Andy David, sind<br />

ebenfalls bewährte und erfolgreiche Musiker.<br />

Restaurant Chutz Barbetrieb<br />

------------------------------------------<br />

Willy Gasser (tb), Randy Wirz<br />

(tp/flh), Peter Stüdeli (p), Martin<br />

Albrecht (b), Andy David (dr).<br />

------------------------------------------<br />

10 11


KANTOREI DER STADTKIRCHE KANTOREI DER STADTKIRCHE<br />

5 5<br />

------------------------------------------<br />

Kantorei der Stadtkirche <strong>Solothurn</strong><br />

unter der Leitung von Markus<br />

Cslovjecsek.<br />

------------------------------------------<br />

------------------------------------------<br />

Programmgestaltung: Heidi Seiler,<br />

Lehrerin, Erwachsenenbildung<br />

(SVEB 1), Horizonte.<br />

------------------------------------------<br />

Spazierg/es/ange der Kantorei -<br />

Kantorei unterwegs<br />

18.30 und 21.30 Uhr auf dem Märetplatz,<br />

jeweils 30 Min. später in der Reformierten Stadtkirche<br />

Die Kantorei <strong>Solothurn</strong> geht singend durch die Altstadt.<br />

Zunächst kaum hörbar summen Einzelne in der Stadt verstreut<br />

bekannte Melodiefragmente. Wer Lust hat summt mit. Um<br />

18.30 und 21.30 Uhr treffen sich alle Choristen auf dem<br />

Märetplatz und es ertönt der ganze Chor. Schnell aber endet<br />

das «Konzert» und der Chor löst sich in Gruppen auf, die<br />

stimmenweise eigene Wege gehen. Auch hier sind Passanten<br />

und Publikum eingeladen sich einer Gruppe anzuschliessen<br />

und die Stimme mitzusingen. Treffen verschiedene<br />

Chorgruppen aufeinander wird der Gesang mehrstimmig. Der<br />

Weg geht schliesslich in Richtung der ref. Stadtkirche. In der<br />

beeindruckenden Akustik der Kirche ertönen die Lieder dann<br />

vierstimmig. Zum Schluss singt die Kantorei mit Urs Aeberhard<br />

an der grossen Orgel das Locus iste von Anton Bruckner.<br />

www.kantorei-so.ch<br />

...durch die Blume<br />

19.30 und 22.30 Uhr in der Reformierten Stadtkirche<br />

und dem Kulturkeller<br />

Frühlingszeit <strong>–</strong> Blumenzeit. Zur Zeit der ersten Kulturnacht<br />

spriesst und blüht es auch in <strong>Solothurn</strong> wieder an allen Ecken<br />

und Enden. An diesem Maienabend wählen Sie aus einem<br />

bunten Strauss zusammengestellter Aktivitäten. Sie tauchen<br />

ein in ein Potpourri der Sinne gemixt etwa aus Bildern, aus<br />

Düften, aus Poesie, aus Gaumenkitzel. Die eigene Erlebniswelt<br />

wird nicht zu kurz kommen. www.horizonte-so.ch<br />

Orgelkonzert mit Urs Aeberhard<br />

20.00 und 23.00 Uhr im Kirchenraum der Reformierten<br />

Stadtkirche<br />

Die spätromantisch-symphonische Orgel in der Reformierten<br />

Stadtkirche <strong>Solothurn</strong> wurde 1925 erbaut und vor einem<br />

Jahr im Originalzustand wiederhergestellt. Anlässlich der<br />

Kulturnacht bietet Urs Aeberhard eine musikalische Hommage<br />

zum 200. Geburtstag von Felix Mendelssohn Bartholdy. Nach<br />

Studien in Bern und Paris sowie verschiedenen Organisten-<br />

und Chorleiterämtern in Bern ist Urs Aeberhard seit 1999<br />

Organist an der Reformierten Stadtkirche in <strong>Solothurn</strong>.<br />

www.orgel-stadtkirche.org<br />

Eine Entdeckungsreise durch den<br />

Kulturschatz "Bibel"<br />

20.30 und 23.30 Uhr im Kirchenraum der Reformierten<br />

Stadtkirche<br />

Die Bibel ist ein Kulturschatz von Geschichten, die unsere Kultur<br />

massgeblich geprägt haben. Die Schöpfungsgeschichten,<br />

die zehn Gebote und die Parabeln des verlorenen Sohnes und<br />

des barmherzigen Samariters gehören sicher dazu. Weil dieser<br />

Kulturschatz in Vergessenheit geraten ist, öffnet sich die Bibel<br />

an der Kulturnacht für Sie, und deren Perlen kommen neu<br />

zum Leuchten! Diese werden vorgetragen und dazu werden<br />

Kunstbilder gezeigt. www.ref.ch/solothurn<br />

Raum der Stille<br />

Ab 18.00 Uhr durchgehend in der Kapelle der Reformierten<br />

Stadtkirche<br />

Stille als kulturelles Erlebnis, als Gelegenheit, um im reichen<br />

und vielfältigen Kulturbetrieb der Kulturnacht einen Moment<br />

lang zu sich selber zu finden. Oder auch nur, um einfach einmal<br />

tief durchzuatmen. Ein meditatives Video regt die eigenen<br />

Gedanken an. www.ref.ch/solothurn<br />

------------------------------------------<br />

Urs Aeberhard, Organist.<br />

------------------------------------------<br />

------------------------------------------<br />

Lesung: Pfr. Koen De Bruycker.<br />

------------------------------------------<br />

12 13


KREUZKULTUR KREUZKULTUR<br />

6 6<br />

------------------------------------------<br />

Stück nach Natali Fortier, Regie:<br />

Frauke Jacobi, Spiel & Ausstattung:<br />

Kathrin Leuenberger, Musik: Simon<br />

Hostettler, Kostüm: Katharina<br />

Baldauf.<br />

------------------------------------------<br />

Figurentheater Lupine<br />

14.00 Uhr Lili Plume... oder das Glück sitzt im Fundbüro<br />

Ein Figuren- und Objekttheater übers Finden und Verlieren,<br />

übers Lachen und Weinen. Für Menschen ab 6 Jahren.<br />

Schon früh am Morgen stehen die Leute Schlange vor Lili<br />

Plumes Fundbüro. Sie haben alles Mögliche und Unmögliche<br />

verloren. Sie suchen nicht nur nach verlorenen Alltagsgegenständen,<br />

sie kommen auch auf der Suche nach verlorener<br />

Ehre, verlorener Geborgenheit und verlorener Liebe. Meistens<br />

erzählen sie dazu ihre Geschichten, und oft fliessen dabei Tränen.<br />

Lili Plume verwandelt mit viel Feingefühl die wertlosesten<br />

Gegenstände zu Kostbarkeiten und bringt auf diese Weise<br />

so manch Weinenden wieder zum Lachen. Lili Plume ermutigt<br />

ihre Kundinnen und Kunden etwas Neues auszuprobieren. Nur<br />

sie selber bleibt in ihrer Traurigkeit sitzen <strong>–</strong> bis eines Tages ein<br />

gestrandeter Kapitän in ihr Fundbüro kommt…<br />

www.figurentheaterlupine.ch<br />

"Sprechen Sie Lyrisch?"<br />

16.00 Uhr Öffentliche Probe<br />

«Sprechen Sie Lyrisch?» ist ein Theaterprojekt und eine<br />

Hochdeutsch-Übung für AusländerInnen und InländerInnen.<br />

Es ist eine interkulturelle Komödie, die im Herbst im Kreuz<br />

Premiere hat. Werfen Sie an der öffentlichen Probe einen Blick<br />

hinter die Kulissen und erleben Sie eine weniger bekannte<br />

Nutzung des KreuzSaals: Dieser Saal ist nämlich auch ein<br />

Proberaum! www.mikroskopkultur.ch<br />

The Wazomba Bigband<br />

21.00 und 23.00 Uhr<br />

Wazomba ist ein klangliches Brachialphänomen, das auf<br />

einem Offbeat basiert, der zum Tanze lädt. In Optimalbesetzung<br />

stehen bis zu elf Musiker auf der Bühne. Schlagzeug,<br />

Bass, Gitarre, Orgel und Gesang werden von unzähligen<br />

Bläsern attackiert <strong>–</strong> so kommt die gnadenlose Dampfwalze zu<br />

ihrer wazombischen Dröhnung. Das Repertoire von Wazomba<br />

ist irgendwo zwischen Ska und Reggae, Swing-Trash, postmortalem<br />

Klezmer-Polka, durchgeknalltem Roost‘n‘Roll und<br />

indischem Balkanjazz anzusiedeln. Ein Muss für alle, die Lust<br />

auf einen unvergesslichen, ekstatischen Ausdruckstanz haben.<br />

www.wazomba.ch<br />

Restaurant Kreuz Barbetrieb<br />

------------------------------------------<br />

Ben Fonda (Drums), Giti Lauda<br />

(Guitar), Güx (Trumpet), G. Ras<br />

Massive (Hammond), Jbrahim<br />

Superflex (Alto Sax), Konrad<br />

Wulpius (Trombone), Louis Long<br />

(Bariton Sax), Reverend Neverend<br />

T. Spoiler (Lead Vocals), Sultan<br />

Börek (Tenor Sax).<br />

------------------------------------------<br />

14 15


KULTURFABRIK KOFMEHL KULTURGARAGE<br />

7 8<br />

------------------------------------------<br />

Chocolococolo<br />

------------------------------------------<br />

------------------------------------------<br />

Churchhill<br />

------------------------------------------<br />

------------------------------------------<br />

Bandit<br />

------------------------------------------<br />

Rap<br />

20.45 Uhr Chocolococolo von den Langenthaler Mundartisten<br />

ist auf Solopfaden unterwegs und präsentiert Songs aus<br />

seinem Debütalbum. www.myspace.com/chocolococolo<br />

21.30 Uhr Der aus Biberist stammende WAB ist ein Rap-<br />

Ungestüm und der Vertreter der lokalen HipHop-Szene.<br />

www.myspace.com/wabtinnitus<br />

22.15 Uhr Die Berner Giele von Churchhill machten 2008<br />

mit ihrer Platte «Mueterchue» auf sich aufmerksam, zudem<br />

endete das Jahr erfolgreich mit dem zweiten Platz des Swiss<br />

Top-Acts von DRS 3. www.myspace.com/churchhillundband<br />

23.10 Uhr Den grössten Namen des Abends hat Bandit. Er ist<br />

seit über 15 Jahren Rapper, zuvor bei der Glarner Band Luut &<br />

Tüütli, im Jahr 2009 alleine mit eigenem Album.<br />

www.myspace.com/banditaly<br />

Beatboxing<br />

Zedes Mund ist schnell und frappant, seine Zunge wild und<br />

doch ruhig wie ein Ruder. Zede ist mehrfacher Schweizer<br />

Meister im Beatboxing, seine Künste sind auch ausserhalb der<br />

Landesgrenze bekannt. (zwischen den Konzerten)<br />

www.myspace.com/zede<br />

Turntablism<br />

DJ Redrum war mit seinen Scratches 2007 Swiss DMC Champion<br />

(DJ-Contest), heute unterrichtet er Nachwuchstalente an<br />

der DJ Spin Academy. (zwischen den Konzerten)<br />

www.myspace.com/thekingredrum<br />

Kulturnachtparty mit DJ Cut Norris<br />

& DJ Jools & Tigr Tigr Tigr<br />

00.30 Uhr, www.myspace.com/cutnorris<br />

Snacks Barbetrieb<br />

ORKESTER Ben Jeger<br />

19.30, 20.30 und 21.30 Uhr<br />

Das legendäre ORKESTER Ben Jeger (CD’s: IDRAULICA! &<br />

ARIA!) tut sich speziell für die 1. Kulturnacht <strong>Solothurn</strong> noch<br />

einmal zusammen, um ein best-off-programm für Sie in der<br />

Kulturgarage zu spielen.<br />

Peter Bichsel zu ORKESTER Ben Jeger:<br />

«Es gibt so etwas wie die Erinnerung an und für sich <strong>–</strong> die<br />

Sehnsucht an und für sich. Die Musik des Orkesters Ben Jeger<br />

erinnert mich daran, sie erinnert mich an meine Erinnerung, an<br />

meine Sehnsucht nach irgendetwas...»<br />

Lassen Sie Sich diese (hoffentlich nicht letzte) Gelegenheit,<br />

dieses einzigartige Orkester noch einmal live zu hören nicht<br />

entgehen. www.benjeger.ch<br />

Kalte Köstlichkeiten Barbetrieb<br />

------------------------------------------<br />

Shirley Anne Hofmann (Euphonium,<br />

Posaune, Stimme), Peter Schärli<br />

(Trompete), Michael Frey (Tuba),<br />

Fredi Flückiger (Schlagzeug), Ben<br />

Jeger (Farfisa, Accordeon).<br />

------------------------------------------<br />

16 17


KULTURM KULTURM<br />

9 9<br />

------------------------------------------<br />

Peter Spielbauer<br />

------------------------------------------<br />

------------------------------------------<br />

Projektion von collaboration<br />

eigenbrand<br />

------------------------------------------<br />

Peter Spielbauer<br />

19.00, 20.00 und 21.00 Uhr<br />

Spielbauer dichtet, erfi ndet, improvisiert und schöpft Sprache<br />

aus allen Gliedern und Requisiten. Er präsentiert innovative<br />

Bühnenbilder und Ansichten, erfi ndet sich in jeder Vorstellung<br />

neu und lässt sich nicht in Schubladen, Schablonen oder<br />

sonstige Systeme einordnen. Wörter, Körper und Objekte<br />

verschmelzen zu Bildern, die den Kopf des Zuschauers nicht so<br />

schnell verlassen. Sie lockern das Zwerchfell und durchlüften<br />

die Hirnschale. www.spielbauer.net<br />

Kulturm - Aussenwand<br />

Eingang Clublounge, ab 21.30 Uhr<br />

Die Hülle des Kulturm präsentiert sich als Projektionsfl äche<br />

für eine aussergewöhnliche Guerilla-Projektion der Gruppe<br />

«collaboration eigenbrand». Angeregt durch die rohen Fratzen<br />

im Mauerwerk des Turmes, welche oft nicht bemerkt werden,<br />

zeigen «collaboration eigenbrand» erstaunte, erschreckte,<br />

gleichgültige oder freundliche Gesichtszüge auf den bauchigen<br />

Steinen des Turmes.<br />

www.eigenbrand.ch<br />

Kulturm - Fotografie<br />

ab 14.00 bis ca. 23.00 Uhr<br />

Clublounge<br />

ab 23.00 Uhr<br />

Nach vielen Besuchen und Impressionen in den verschiedensten<br />

Häusern, kann man diese bei einem guten Glas Rotwein,<br />

einem rauchigem Single Malt oder einem feinem Cocktail in<br />

der Clublounge vom KULTURM Revue passieren lassen und<br />

sich mit anderen Kulturgängern austauschen. Wechselnde<br />

Lichtbilder und -spielereien, dezente Chill-Out Musik von<br />

unseren Live-DJ`s sowie feine Häppli runden den Rahmen und<br />

den Abend ab und läuten die Nacht stimmungsvoll ein.<br />

Snacks und warmes Essen Barbetrieb<br />

Die Umgebung des Kulturm wird zum «Fotostudio»; in<br />

Zusammenarbeit mit jungen Fotografen/-innen aus der Region<br />

entstehen Momentaufnahmen von bekannten und unbekannten<br />

Persönlichkeiten aus Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft, Sport<br />

und weiteren interessanten Menschen aus der Region <strong>Solothurn</strong>.<br />

Humorvoll, ernst, träumerisch, engagiert, kritisch und<br />

nachdenklich äussern sie sich zur Region <strong>Solothurn</strong>. Die an<br />

der Kulturnacht entstandenen Aufnahmen werden als Bildercollage<br />

im neuen Heft Mensch <strong>Solothurn</strong>! 2009 veröffentlicht<br />

und im Herbst in der Galerie des Kulturm ausgestellt.<br />

www.menschsolothurn.ch<br />

18 19


10<br />

20<br />

KÜNSTLERHAUS S11<br />

Pascale Grau<br />

18.00 und 20.30 Uhr<br />

Die Welt wird Leib. Ihr Leib wird Bild. In der Auseinandersetzung<br />

mit Anwesendem und Erinnertem lässt die Künstlerin<br />

Pascale Grau in einer Multimedia-Performance ihre physische<br />

Präsenz zum Medium und flüchtigen Kunstwerk werden.<br />

www.pascalegrau.ch<br />

Simon Berz<br />

18.45 und 21.15 Uhr<br />

Aus seiner eigenen Biographie heraus entwickelte Simon Berz<br />

ein autobiophonisches Klanglabor. Das Manipulieren und Vernetzen<br />

der selbst erbauten und ausgewählten Instrumente zu<br />

einer kompositorischen Form wird durch Licht und Vibrationen<br />

ermöglicht. www.badabum.ch<br />

Yacun<br />

19.30 und 22.00 Uhr<br />

Die 1988 von Danièle und Gabriel Ducommun gegründete<br />

Band aus der Region versteht das facettenreiche Spiel. Yacun<br />

lässt sowohl Ska- als auch Tangorhythmen erklingen, schlägt<br />

nicht nur rockige sondern auch melancholische Töne an.<br />

Thomas Burkhalter, Simon Grab &<br />

Michael Spahr<br />

23.15 Uhr<br />

Sonic Traces: «From The Arab World» übersetzt Erkenntnisse<br />

zu Themen der Globalisierung, Digitalisierung und Musik in<br />

audio-visuelle Performances. Wissenschaftler, Sound- und<br />

Videokünstler verarbeiten Geräusche, Musik, Bilder, Interviews<br />

und Hintergrundtexte aus der arabischen Welt zu einer dichten<br />

Klang- und Bild-Kollage. www.myspace.com/norient<br />

Ausstellung ab 14.00 Uhr geöffnet.<br />

Bistro mit warmem Essen Barbetrieb<br />

KÜNSTLERHAUS S11<br />

10<br />

21


------------------------------------------<br />

Mario Sala «Réception, Ausblick II»,<br />

2006, Öl auf Papier, 28 x 23 cm,<br />

Privatsammlung <strong>Solothurn</strong><br />

------------------------------------------<br />

26<br />

11<br />

KUNSTMUSEUM SOLOTHURN<br />

Mario Sala<br />

17.00 Uhr Vernissage und 22.30 Uhr Führung<br />

Wir eröffnen an der <strong>Solothurn</strong>er Kulturnacht die Ausstellung<br />

des Winterthurer Künstlers Mario Sala (* 1965), der mit<br />

seinem eigenwilligen und rätselhaften Schaffen zu den<br />

wichtigsten zeitgenössischen Schweizer Kunstschaffenden<br />

gehört. Die Präsentation unternimmt erstmals den Versuch,<br />

anhand thematischer Schwerpunkte das aktuelle Schaffen auf<br />

ausgesuchte Werkgruppen früherer Jahre zu beziehen. Zum<br />

Thema wird der reale Raum des klassizistischen Museumsbaus<br />

selbst, die Ordnung der Raumfolgen, die Sala mit<br />

vielfachen Auszeichnungen und Blockierungen verunklärt. Die<br />

Ausstellung ist als eine einzige Installation angelegt, so dass<br />

der verwirrende Wechsel der Ebenen und Perspektiven auch<br />

physisch erlebt werden kann.<br />

Um 22.30 Uhr führen der Künstler und der Kurator Christoph<br />

Vögele gemeinsam durch die neu eröffnete Ausstellung.<br />

Familenworkshop, 14.00 und 15.30 Uhr<br />

Am Nachmittag haben Sie die Möglichkeit, anhand zweier<br />

Workshops für Kinder und Familien die Sammlung des Hauses<br />

kennen zu lernen.<br />

www.kunstmuseum-so.ch<br />

Barbetrieb<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Kinder bemalen Zinnritter unter der Anleitung von Herzog<br />

Rudolf (Putti Eggimann).<br />

15.00 und 17.00 Uhr<br />

Kinder entdecken «Alte Zeiten» im Museum Altes Zeughaus<br />

(Spurensuche, Vorlagen ausmalen, Rittergeschichten und aus<br />

Ton ein Wappen formen). Mit Nelly Heiri und Theres Kaiser.<br />

16.00, 20.30 und 22.00 Uhr<br />

Eine Führung der besonderen Art. Merkwürdige Zwischenfälle<br />

geschehen jeweils in diesen 45 Minuten. Mit Marco<br />

Leutenegger.<br />

18.00 und 21.30 Uhr<br />

Heilerinnen, Hebammen, Ärztinnen: Weise Frauen oder<br />

Hexen? Tanja Kröni erzählt.<br />

20.00 Uhr<br />

Wehrhafte Schweizerinnen. Tanja Kröni erzählt.<br />

19.00, 21.00 und 22.30 Uhr<br />

Dorothea von Flüh erzählt: «<strong>Solothurn</strong>er werden Eidgenossen.»<br />

Marie-Christine Egger.<br />

Intermezzi eines Spielmanns. Andreas Rutschmann spielt und<br />

tanzt, oft auch unterstützt von Marie-Christine Egger.<br />

Cafeteria<br />

MUSEUM ALTES ZEUGHAUS<br />

12<br />

27


13<br />

------------------------------------------<br />

Andreas Thiel, Preisträger vom<br />

Salzburger Stier, dem Schweizer<br />

Kleinkunstpreis, dem Prix Walo,<br />

dem Prix Pantheon und dem Prix<br />

Cornichon.<br />

------------------------------------------<br />

28<br />

MUSEUM BLUMENSTEIN<br />

Andreas Thiel Textblocke<br />

19.15, 20.15 und 21.15 Uhr<br />

Bissiger Humor und unzimperlicher Umgang mit dem Rest der<br />

Welt sind garantiert. Mit dem Morgenstern gegen das Abendland<br />

<strong>–</strong> Politsatire 3.<br />

Nach den Christen, Juden und Moslems rücken die Atheisten<br />

in das Schussfeld des nach Wilhelm Tell berüchtigtsten<br />

literarischen Freiheitskämpfers. In seinem dritten politischen<br />

Programm zieht der Ritter von der fröhlichen Gestalt mit dem<br />

Morgenstern gegen das Abendland. Wie man es von Andreas<br />

Thiel nicht anders erwartet, balanciert er nonchalant über die<br />

Abgründe jenseits aller Religionen. Und bei Andreas Thiel reimt<br />

sich auch Ungereimtes. www.andreasthiel.ch<br />

Kinderschloss Blumenstein<br />

Zentraler Kinderhütedienst, 18.00 bis 24.00 Uhr<br />

Von 18 bis 24 Uhr können Ihre Kleinen die Geheimnisse des<br />

Blumensteins entdecken. Das Museum Blumenstein beherbergt<br />

den zentralen Kinderhütedienst der 1. <strong>Solothurn</strong>er Kulturnacht.<br />

Für Kinder ab 7 Jahren.<br />

Unser Museumspädagogisches Team kümmert sich um Ihre<br />

Kinder, während Sie für ein paar Stunden das kulturelle Angebot<br />

von <strong>Solothurn</strong> geniessen. Bringen Sie Ihre Kleinen ab 18 Uhr ins<br />

Blumenstein und holen Sie sie vor Mitternacht wieder bei uns<br />

ab. In der Zwischenzeit entdecken Ihre Kinder verborgene Schätze,<br />

geheimnisvolle Räume, kühle Keller und luftige Estriche. Sie<br />

hören Märchen und Geschichten von seltsamen Geistern, Königen,<br />

Prinzessinnen und Piraten. Ein unvergessliches Erlebnis.<br />

Barbetrieb<br />

Der Pilz hat einen Stiel und einen Hut<br />

14.00 Uhr<br />

Mit der Museumspädagogin Joya Müller auf eine Entdeckungsreise<br />

ins Reich der Pilze in der neuen Sonderausstellung.<br />

Am Nachmittag Workshop für kleine Spürhunde und am<br />

Abend Führungen für Erwachsene.<br />

Geschichten<br />

15.00 und 20.00 Uhr<br />

Die Geschichtenvorleserin Ursina Stoll-Flury im zur Märchenhöhle<br />

umgebauten Kleinkino mit Naturgeschichten für Kinder<br />

von 5 <strong>–</strong> 10 Jahren am Nachmittag und für Erwachsene zum<br />

genüsslich zurücklehnen und geniessen am Abend.<br />

Schaupraparation<br />

ab 14.00 Uhr durchgehend<br />

Der Fossilienpräparator Thomas Imhof zeigt wie die schönen<br />

Ammoniten und Seesterne für die Ausstellungen aus dem<br />

Umgebungsgestein freigelegt werden.<br />

Steinsammlung<br />

17.00 und 22.00 Uhr<br />

Mit dem wissenschaftlichen Mitarbeiter Silvan Thüring einen<br />

Blick hinter die Kulissen werfen und die geologischen Sammlungen<br />

entdecken.<br />

19.00 Uhr Führung durch die Sonderausstellung.<br />

www.naturmuseum-so.ch<br />

Cafeteria<br />

NATURMUSEUM<br />

14<br />

------------------------------------------<br />

Die Ausstellungen sind durchgehend<br />

von 14.00 - 24.00 Uhr<br />

geöffnet. Fachpersonen geben<br />

Auskunft.<br />

Im stündlichen Wechsel finden<br />

Führungen, Vorführungen, Lesungen<br />

und Workshops statt. Weil das<br />

Angebot beschränkt ist, werden<br />

Platzkarten abgegeben.<br />

------------------------------------------<br />

29


15<br />

-----------------------------------------kurz<br />

& bündig zeigt sich das<br />

Filmprogramm, das wir für die<br />

1. Kulturnacht zusammengestellt<br />

haben. Vom Oscar nominierten<br />

Spielfilm bis zum experimentellen<br />

Techno Film sind in der Kurzfilmrolle<br />

abwechslungsreiche Geschichten<br />

und Abenteuer neu zu entdecken.<br />

Filme zum Schmunzeln, zum Nachdenken<br />

und zum Staunen.<br />

------------------------------------------<br />

30<br />

SOLOTHURNER FILMTAGE IM UFERBAU<br />

kurz & bundig<br />

19.00, 20.30 und 22.00 Uhr<br />

Boliden, Walter Feistle, Fiction, 6 Min.<br />

Ein kleiner Junge wird von zwei Älteren gezwungen, an einem<br />

Seifenkistenrennen teilzunehmen. In seinem abgewrackten<br />

Kinderwagen hat er keine Chance gegen die hochgezüchteten<br />

Rennboliden seiner Konkurrenten. Aber Pannen, Reifenschäden<br />

und entsetzliche Zusammenstöße dezimieren die<br />

furchtlosen Raser.<br />

Gehrig kommt, Marc Schippert, Fiction, 15 Min.<br />

Paul Oswald ist mächtig stolz auf seinen Luftschutzkeller:<br />

Extra grösser gebaut als Vorschrift! Das hört der Mann<br />

vom Zivilschutzamt natürlich gern und teilt ihm kurzerhand<br />

dessen Nachbarn Herrn Gehrig zu. Doch die Vorstellung, dass<br />

ausgerechnet der Gehrig zu ihm in den Keller zieht, macht<br />

Oswald rasend und er kämpft verbissen gegen das böse<br />

Zivilschutzamt.<br />

1km Hardbrücke, Luc Gut, Exp., 4 Min.<br />

Viel Rhythmus unter der Zürcher Hardbrücke.<br />

Auf der Strecke, Reto Caffi, Fiction, 30 Min.<br />

Ein Kaufhausdetektiv ist heimlich in eine Verkäuferin im hauseigenen<br />

Buchladen verliebt. Regelmässig beobachtet er sie<br />

über das Videoüberwachungssystem und folgt ihr Abends in<br />

die Bahn. Er wird Zeuge, wie ein vermeintlicher Nebenbuhler<br />

verprügelt wird. Der eifersüchtige Detektiv greift nicht ein.<br />

Tango Lola, Sami Ben Youssef, Izabela Rieben, Animation, 6 Min.<br />

Als Lola im Lotto gewinnt, stellt sie sich ihr neues Leben<br />

vor: Reisen durch die Welt, der Lümmel von einem Gatten<br />

verwandelt sich in einen zuvorkommenden Gentleman. Doch<br />

besagter Gatte hegt etwas andere Pläne.<br />

Restaurant Solheure<br />

SOLOTHURNER LITERATURTAGE BEI KREUZKULTUR<br />

Franco Supino im Gesprach mit<br />

Fritz H. Dinkelmann<br />

19.30 und 22.00 Uhr, KreuzKultur<br />

Der in Berlin lebende <strong>Solothurn</strong>er Fritz H. Dinkelmann ruft sich<br />

mit dem demnächst erscheinenden Thriller «Die Kanzlerin» auch<br />

als Schriftsteller nachhaltig in Erinnerung. Die Handlung dieses<br />

Romans ist fiktiv, hält sich aber mit ihrer Entourage nahe an der<br />

politischen Realität Deutschlands. Dinkelmanns letztes belletristisches<br />

Werk, der Roman «Das Opfer», war vor 24 Jahren im<br />

Suhrkamp Verlag erschienen und ist 2007 im Lenos Verlag als<br />

Taschenbuch neu aufgelegt worden. Fritz H. Dinkelmann ist seit<br />

Jahren als Mitarbeiter von Radio DRS sowie diverser Schweizer<br />

Zeitungen in Berlin tätig.<br />

16<br />

31


THEATER BIEL SOLOTHURN THEATER BIEL SOLOTHURN<br />

17 17<br />

------------------------------------------<br />

Fundus der Erinnerung - Eine begehbare<br />

Hörinstallation von Mats<br />

Staub im Kostüm- und Requisitenfundus<br />

des Stadtheaters <strong>Solothurn</strong>.<br />

Theater Biel <strong>Solothurn</strong> in Kooperation<br />

mit Theater Basel, Zürcher<br />

Theater Spektakel und dem Theatertreffen<br />

Auawirleben im Bern.<br />

------------------------------------------<br />

------------------------------------------<br />

Samuel Blatter (p, voc, komp),<br />

Tobias Meier (s), Matthias<br />

Tschopp (s), Marco Nenniger (b),<br />

Reto Eisenring (dr)<br />

------------------------------------------<br />

Meine Grosseltern<br />

14.00 bis 18.00 Uhr<br />

Erinnerungen an Grosseltern sind zunächst Kindheitserinnerungen<br />

an alte Menschen. Was aber wissen wir von früher,<br />

als die Grosseltern jung waren? Sie sind unsere persönlichste<br />

Verbindung in eine Vergangenheit, die wir nur aus Filmen und<br />

Büchern kennen, aber wie lebten und liebten die Grosseltern<br />

in jener Zeit? Und was ist uns davon geblieben?<br />

In seinem Langzeitprojekt geht Mats Staub diesen Fragen<br />

nach, in dem er eine Generation von Enkelinnen und Enkeln,<br />

unter anderem aus <strong>Solothurn</strong> und Region, zum Gespräch<br />

gebeten hat. Aus diesem Erinnerungsschatz entsteht im über<br />

260-jährigen Dachstock des Theaters <strong>Solothurn</strong> eine begehbare<br />

Hörinstallation: Mit einem iPod können Sie durch den<br />

verwunschenen Kostüm- und Requisitenfundus des Theaters<br />

auf Entdeckungsreise gehen, zurück in die eigene Kindheit<br />

und den Herkunftslinien entlang zu den jungen Jahren der<br />

Grosseltern. www.erinnerungsbuero.net<br />

Führungen halbstündlich, Reservation empfohlen: Kasse Stadttheater<br />

<strong>Solothurn</strong>, Tel. 032 626 20 70. Beschränkte Platzzahl!<br />

Samuel Blatter's Eigenbrot<br />

20.00, 21.00 und 22.00 Uhr<br />

Das allererste Album der Eigenbrötler wurde im Kofmehl<br />

in <strong>Solothurn</strong> live eingespielt. Darauf finden sich Lieder und<br />

Kompositionen von aktuellem Jazz bis zu fast radiotauglichen<br />

Popsongs. Melodien zum Mitsingen, die man trotzdem noch<br />

nie gehört hat. Ein Zuhörer erklärte nach einem Konzert, die<br />

Musik klinge wie dunkle Schokolade. Nicht wirklich süss, aber<br />

etwas sei da drin, das süchtig mache und ihn dazu bringe, es<br />

wieder und wieder hören zu wollen.<br />

www.myspace.com/eigenbrot<br />

Bern ist uberall<br />

Spoken word<br />

20.30, 21.30 und 22.30 Uhr<br />

Dem Wort eine Bühne: Das ist die Idee von «Bern ist überall».<br />

Im Zentrum des Programms stehen also nicht die konventionelle<br />

Lesung, sondern SchriftstellerInnen, die das gesprochene<br />

Wort als eine Art Performance darbieten. Sie präsentieren<br />

abwechslungsweise Literatur, die nicht nur für die Bücher, sondern<br />

auch (oder gar ausschliesslich) für die Bühne geschaffen<br />

wurde. Sowohl Beat Sterchi wie Gerhard Meister sind dem<br />

<strong>Solothurn</strong>er Kulturpublikum bereits ein Begriff: Ihre Theaterstücke<br />

«Annebäbi im Säli», «Nach Addis Abeba» (Sterchi) und<br />

«Amerika» (Meister) wurden beide am Theater Biel <strong>Solothurn</strong><br />

uraufgeführt.<br />

Musikalisch erweitert wird das Programm durch die Perkussionistin<br />

Margrit Rieben. www.menschenversand.ch/ueberall<br />

Abusitzu<br />

23.00 Uhr im Innenhof Kollegium<br />

Das Walliser Ensemblemitglied René-Philippe Meyer lädt<br />

zum Ausklang ein zum «abusitzu» am Feuer im Innenhof des<br />

Kollegiums.<br />

Barbetrieb<br />

------------------------------------------<br />

Mit den Autoren Guy Krneta, Gerhard<br />

Meister, Beat Sterchi und der<br />

Perkussionistin Margrit Rieben<br />

Special Guest: Elsa Fitzgerald<br />

------------------------------------------<br />

32 33


THEATER MAUSEFALLE ZAUBERLATERNE IM KINO PALACE<br />

18 19<br />

In der Kulturnacht vom 2. Mai gibt das bunte Angebot des<br />

Theaters Mausefalle <strong>Solothurn</strong> einen Einblick in das vielfältige<br />

Wirken des renommierten <strong>Solothurn</strong>er Kleintheaters. Es bietet<br />

seit vielen Jahren Improvisationstheater, zeigt Dramen und<br />

Komödien von Aischylos und Aristophanes über Molière,<br />

Shakespeare und Goethe bis Beckett, Dürrenmatt, Miller und<br />

Yasmina Reza.<br />

14.00 und 15.00 Uhr<br />

Theater für Familien: H.C. Andersen, Des Kaisers neue Kleider.<br />

16.00 Uhr<br />

Führung durch das Theater.<br />

17.00 und 18.00 Uhr<br />

Loriot-Sketches, ein amüsantes Kurzprogramm mit bekannten<br />

Szenen.<br />

19.00 Uhr<br />

Witzige Einakter von Eugène Ionesco: «Das heiratsfähige<br />

Mädchen», «Der Automobilsalon», «Szene zu viert».<br />

20.00 und 21.00 Uhr<br />

ImproVISION: eine weitere Ausgabe des beliebten Improvisationstheaters.<br />

www.mausefalle.ch<br />

Salzige und süsse Snacks Barbetrieb<br />

13.00 und 15.30 Uhr<br />

Filmclub für Kinder von 7 bis 12 Jahren. Sein Ziel ist es, bei den<br />

Jüngsten die Freude am besonderen Film zu wecken und ihnen<br />

die Filmsprache näher zu bringen.<br />

Ein Film mit Charlie Chaplin aus dem Zauberlaternen-Zyklus<br />

«Filme zum Lachen».<br />

www.zauberlaterne-solothurn.ch<br />

ksm_inserat_2009_kulturnacht 26.1.2009 10:12 Uhr Seite 1<br />

kunst<br />

supermarkt<br />

Kunst<br />

kaufen?<br />

Wir machens<br />

möglich!<br />

------------------------------------------<br />

Charlie Chaplin<br />

------------------------------------------<br />

www.kunstiminternet.ch<br />

34 35


20<br />

36<br />

ZENTRALBIBLIOTHEK SOLOTHURN<br />

Bruno Hachler singt fur Kinder<br />

18.00 Uhr im Lesesaal<br />

Bruno Hächler gelingt wie keinem anderen Schweizer die<br />

Verbindung von musikalischem Einfallsreichtum und ebenso<br />

lustigen wie poetischen Texten. Ab Ende August ist er mit<br />

seinem neuen Programm «Zebra» unterwegs. Seine Konzerte<br />

bieten viel Abwechslung: Mitsingen, Mitklatschen, Raten,<br />

Tanzen, Lauschen und Lachen ist angesagt. Die neue CD steht<br />

dabei im Mittelpunkt, aber selbstverständlich wird er auch die<br />

bekannten Stücke aus den älteren Alben spielen («Pfäfferland»,<br />

«Neiweisch», «Langi Ohre», «Ich bi wien ich bi» usw.).<br />

www.brunohaechler.ch<br />

Christoph Greuter und<br />

Lorenz Muhlemann<br />

18.45 Uhr im Sitzungszimmer des Zetterhauses<br />

Projekt Halszither 21: Christoph Greuter & Lorenz Mühlemann.<br />

Alte Schweizer Tänze & Eigenes auf altem Instrumentarium:<br />

Emmentaler Halszither, Akkordzither, Violinzither,<br />

historische Gitarren, Hackbrett, Concertina, Trümpi, Scheitholt.<br />

www.lautenmusik.ch, www.zither.ch<br />

Madeleine Schupfer<br />

19.45 Uhr im Lesesaal<br />

Die Kulturjournalistin Madeleine Schüpfer ist seit vielen<br />

Jahren als Kulturjournalistin und Schriftstellerin in Olten<br />

tätig. Sie schrieb eine Reihe von Gedichtbänden, Kurzgeschichten<br />

und Theaterstücken und veröffentlichte zahlreiche<br />

Künstlerporträts und Beiträge in Sammelwerken, Periodika<br />

und Tageszeitungen.<br />

Das ganze Haus ist bis um 21.00 Uhr geöffnet.<br />

Ziegler Teppiche und Bodenbeläge<br />

Kronengasse 8/9 CH-4500 <strong>Solothurn</strong><br />

<strong>London</strong> <strong>–</strong> <strong>Mailand</strong> <strong>–</strong> <strong>Solothurn</strong>:<br />

Die grosse Welt der Luxusmode und Designer Labels<br />

in der schönen Altstadt. Dafür stehen cristina‘s und<br />

cristina‘s uomo <strong>–</strong> exclusives Einkaufen in einmaligem<br />

Ambiente für die Dame und den Herrn.<br />

Hauptgasse 4, <strong>Solothurn</strong><br />

Zertifiziert nach ISO 9001<br />

Telefon +41 32 622 33 33 Telefax +41 32 622 33 77<br />

zieglerteppiche@freesurf.ch<br />

www.zieglerteppiche.ch<br />

Stalden 13, <strong>Solothurn</strong>


Tickets<br />

Vorverkauf Fr. 25.<strong>–</strong> / Kasse Fr. 30.<strong>–</strong><br />

Schüler/innen, Student/innen,<br />

Lernende ab 16 Jahren Fr. 10.<strong>–</strong><br />

Ermässigung<br />

Vorverkauf<br />

Ticketcorner;<br />

Tribe Music <strong>Solothurn</strong>;<br />

Lüthy Buchhandlung <strong>Solothurn</strong>;<br />

Ziegler Teppiche <strong>Solothurn</strong>;<br />

GA Weissenstein <strong>Solothurn</strong>;<br />

Regiobank in Biberist, Grenchen,<br />

<strong>Solothurn</strong> und Zuchwil<br />

Kasse<br />

Die Tageskasse befi ndet sich an<br />

zentraler Lage auf dem Kronenplatz<br />

vor der Kathedrale und<br />

ist ab Vormittag geöffnet. Bitte<br />

benützen Sie den Vorverkauf<br />

oder lösen Sie das Ticket an dieser<br />

Kasse <strong>–</strong> von den einzelnen<br />

Kulturinstitutionen werden keine<br />

Eintritte verkauft. Der Eintritt ist<br />

nur mit gültigem Ticket möglich.<br />

Essen und Trinken<br />

Verpfl egen Sie sich in den<br />

Kulturinstitutionen. Das vielfältige<br />

Angebot reicht von Drinks<br />

und Fingerfood bis zum guten<br />

Glas Wein mit einer warmen<br />

Mahlzeit. Die Angaben fi nden<br />

Sie auf den Programmseiten der<br />

Veranstalter.<br />

42<br />

INFORMATIONEN<br />

Shuttlebus<br />

Die Kulturnachtbusse der BSU bringen Sie bequem zu den<br />

Veranstaltungsorten ausserhalb der Altstadt. Die Fahrten<br />

sind mit einem Ticket der Kulturnacht gratis. Zwei Rundkurse<br />

verkehren jede Stunde von 19.00 bis 23.30 Uhr zwischen dem<br />

Klosterplatz und den Aussenstationen.<br />

Fahrplan Linie 1 (Abfahrt zu jeder Stunde, letzte Fahrt 23.00 Uhr)<br />

Klosterplatz .00<br />

Museum Blumenstein .05<br />

Kulturgarage .10<br />

Architekturforum Touringhaus .20<br />

Kulturfabrik Kofmehl .30<br />

Theater Mausefalle .35<br />

Zentralbibliothek .40<br />

Klosterplatz (Ankunft) .45<br />

Fahrplan Linie 2 (Abfahrt zu jeder Stunde, letzte Fahrt 23.30 Uhr)<br />

Klosterplatz .30<br />

Zentralbibliothek .35<br />

Theater Mausefalle .40<br />

Kulturfabrik Kofmehl .45<br />

Architekturforum Touringhaus .55<br />

Kulturgarage .05<br />

Museum Blumenstein .10<br />

Klosterplatz (Ankunft) .15<br />

Kulturnachtparty<br />

Nach den vielfältigen Programmen fi nden im Alten Spital und<br />

in der Kulturfabrik Kofmehl zwei Kulturnachtparties statt.<br />

Bei Gesprächen an der Bar oder mit Tanzen zur Musik von<br />

DJ Mike (Altes Spital, ab 00.30 Uhr) und DJ Cut Norris & DJ<br />

Jooles & Tigr Tigr Tigr (Kofmehl, ab 00.30 Uhr) wird die erste<br />

<strong>Solothurn</strong>er Kulturnacht ausklingen.<br />

KINDER- UND FAMILIENPROGRAMM<br />

Kinder- und Familienprogramm<br />

Für die jüngsten Besucher und Besucherinnen startet die<br />

Kulturnacht mit einem äusserst attraktiven und abwechslungsreichen<br />

Angebot bereits um 14.00 Uhr.<br />

Gemeinsam können Gross und Klein die «Alten Zeiten»<br />

im Museum Altes Zeughaus entdecken und erforschen, im<br />

Alten Spital gemeinsam mit Marius & Ratzfatz freche Lieder<br />

singen, mit dem Figurentheater Lupine im Kreuz das Glück<br />

im Fundbüro suchen, das Naturmuseum als Spürhund nach<br />

Pilzen abschnüffeln oder einer schönen Naturgeschichte<br />

lauschen, im Fundus der Erinnerungen schwelgen und sich<br />

in der begehbaren Hörinstallation «Meine Grosseltern» auf<br />

Entdeckungsreise begeben, «Des Kaisers neue Kleider» im<br />

Theater Mausefalle bestaunen, am Familienworkshop die<br />

Sammlung des Kunstmuseums kennen lernen oder ganz<br />

allein in der Zauberlaterne einen Film zum Lachen mit Charlie<br />

Chaplin geniessen.<br />

Kinder bis 16 Jahre zahlen in Begleitung eines Erwachsenen<br />

keinen Eintritt.<br />

Kinderhort<br />

Ein unvergessliches Erlebnis im Kinderschloss ist für Kinder<br />

ab 7 Jahren zwischen 18.00 bis 24.00 Uhr garantiert. Für den<br />

zentralen Kinderhütedienst besorgt ist das museumspädagogische<br />

Team des Museum Blumensteins.<br />

43


1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

46<br />

Altes Spital<br />

LAGEPLAN VERANSTALTUNGSORTE<br />

Architekturforum Touringhaus<br />

Frag-Art<br />

Jazz im Chutz<br />

Kantorei der Stadtkirche<br />

KreuzKultur<br />

Kulturfabrik Kofmehl<br />

Kulturgarage<br />

Kulturm<br />

Künstlerhaus S11<br />

Kunstmuseum <strong>Solothurn</strong><br />

Museum Altes Zeughaus<br />

Museum Blumenstein<br />

Naturmuseum<br />

<strong>Solothurn</strong>er Filmtage<br />

<strong>Solothurn</strong>er Literaturtage<br />

Theater Biel <strong>Solothurn</strong><br />

Theater Mausefalle<br />

Zauberlaterne<br />

Zentralbibliothek <strong>Solothurn</strong><br />

Kasse / Ticketverkauf<br />

Veranstaltungsorte mit Bushaltestelle<br />

2<br />

18<br />

7<br />

20<br />

9<br />

5<br />

10<br />

8<br />

4<br />

3<br />

1<br />

13<br />

11<br />

19<br />

12<br />

17<br />

6 16<br />

14<br />

15

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!