Alberto C. Bernal - Lebenslauf

Alberto C. Bernal - Lebenslauf
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Lebenslaufs findet man auf der Webseite:)
1.- Persönliche Daten
www.albertocbernal.net
Nachnamen: Bernal Corral
Vorname: Alberto
Geburtsdatum: 8-12-1978
Geburtsort: Madrid
Adresse: C/Guadarrama 79; E-28260 Galapagar (Madrid)
Phon: 0049-176-20027373/ 0034-655493956
E-Mail: alberto-bernal@gmx.de
Web-Seite: www.albertocbernal.net
2.- Akademische Daten
- 1993: “Grundstufenmusikdiplom” am Madrid Konservatorium (Calle Ferraz).
- 1996: “Abitur”, am “Diego Velázquez” Gymnasium.
- 1997: “Lehrerdiplom für Klavier” mit Auszeichnung.
- 1997: Studien am “Conservatorio Superior de Música de Salamanca”. Klavierstudium bei Patrín García-Barredo,
Kammermusik bei Alberto Rosado, Musiktheorie bei Omar Abad und Komposition bei Alejandro Yagüe
- 1997: Jazzausbildung in der “Escuela Popular de Música y Danza de Madrid”.
- 1998: “Lehrerdiplom für Solfège, Musiktheorie, und Korrepetition” am Salamanca Konservatorium.
- 1999, 2000: Erteilung eines Analyseseminars am “Conservatorio Superior de Salamanca”.
- 2001: “Lehrerdiplom für Komposition, Harmonie, Kontrapunkt und Musiktheorie”.
- 2001-02: Fortsetzung des Kompositionstudiums in der “Staatliche Hochschule für Musik Freiburg”
Kompositionsunterricht bei Mathias Spahlinger, Elektronische Musik bei Mesías Maigushca und Orm
Finnendahl, Musiktheorie bei Hans Fuhlbom.
- 2002: “Oberlehrerdiplom für Klavier” am Salamanca Konservatorium.
- 2002 bis 2005: Hilfswissenschaftlicher Mitarbeiter als Tutor des Studio für Elektronische Musik des Instituts für
Neue Musik der Musikhochschule Freiburg
- 2006: Abschluss des Kompositionsstudiums an der Musikhochschule Freiburg. Note: 24/24.
- 2005/06: Aufenthalt als Gastkomponist im elektronischen Studio der TU-Berlin.
- 2006/07: Composer in Residence. Reina Sofía Museum. Madrid.
- 2007/08: Composer in Residence. Residencia de Estudiantes. Madrid.
3.- Preise und offizielle Auszeichnungen
- 1994: “Auszeichnung” - Harmonie I.
- 1995: “Auszeichnung” - Harmonie II.
- 1995: Zweiter Preis - “VIII Klavierwettbewerb Jacinto Guerrero”, Toledo.
- 1996: “Auszeichnung” - Harmonie III.
- 1996: “Auszeichnung” - Klavier VII.
- 1997: “Auszeichnung” - Harmonie IV.
- 1997: “Auszeichnung” - Klavier VIII.
- 1997: “Auszeichnung” - Kontrapunkt I.
- 1999: “Auszeichnung” - Klavier IX.
- 2001: vom Madrid Kulturministerium innerhalb des “Wettbewerbs für Junge Künstler” mit einem Preis
ausgezeichnet.
- 2001/02: Alexander von Humboldt Stiftung-Stipendiat.
- 2002: Preis beim “Raum-Klang, Klang-Raum”-Wettbewerb in Darmstadt.
- 2002: Stipendienpreis bei den “41. Ferienkursen für Neue Musik” in Darmstadt wegen der Uraufführung des
Stückes “3x3=10”
- 2003-04: Stipendiat des DAAD und La Caixa-Stiftung
- 2004: Ausgezeichnet innerhalb der Ausschreibung “Phonien”, für die Realisation eines Projektes in den
Internationalen Ferienkurse für Neue Musik Darmstadt.
- 2004-05: Stipendiat des spanischen Kultusministerium.
- 2005-06: Stipendiat des spanischen Kultusministerium.

- 2006-07: Stipendiat der Stadt Madrid.
- 2006: innerhalb der Orchesterkompositionenausschreibung des SWR Orchesters ausgewählt.
- 2007-08: Stipendiat der Stadt Madrid.
- 2007: Diplom Burgen-Scholar von der Academia Europaea.
4.- Werkverzeichnis ab 2001
2001
- Cromlech, für Flöte, Violoncello, Klavier und Live-Elektronik
- Estudio, für Violoncello
- Stück(e), für zwei Saxos und Kontrabaß
2002
- 3x3=10, für Ensemble
- 4 Prinzipien, für Akkordeon und Verstärker
- 27 Szenen für 4 Zuschauer, für Altblockflöte, Altsaxophon, Gitarre, Akkordeon und Live-Elektronik
2003
- Jetzt, für Orchester
- ¬ (¬), für sieben Instrumente und sieben Lautsprecher
- ’s, halb-szenisches Stück für ein beliebiges Instrument und Live-Elektronik
- ezz, für Horn und Klavier
2004
- Sotto, für 15 Instrumente
- the space of possibility, szenisches Stück für 1 Schauspieler oder Sprecher, Schlagzeug, E-Gitarre, Bass-Klarinette
und Dia/Beamer-Projektion
- Endphase, nicht notierbares Work/Improvisation in Progress.
Performance von den Komponisten Johannes Kreidler, Joao Pais und Alberto C. Bernal
- ezz, Fassung für Posaune und Klavier
2005
- wi(e)der, für großes Orchester und 2-kanaligen Tonträger
- Var, für 2-kanaligen Tonträger in 4 Lautsprecher verteilt
- Instrumentation of a discourse, für mechanisches oder MIDI-Klavier und 2-kanaligen Tonträger
- ezz, Fassung für Posaune, Klavier und Live-Elektronik
- “Musik“, für mechanisches oder MIDI Klavier
- on the deconstruction of a cluster, für Klavier
- on the deconstruction of a military roll, für 2 kleine oder Militärtrommel
- on the deconstruction of a cycle, für 2 Klavierspieler und 2 Schlagzeuger
- on the deconstruction of a whole, für solo Fagott und solo Zuhörer
2006
- Alltagsetüden, für 2-kannaligen Tonträger
#1 – Madrid
#2 – Berlin
- on the deconstruction of a trill, für live- und aufgenommene Flöte
2007
- woArLlLds II, Installation auf DVD. In Zusammenarbeit mit Fernando García.
- woArLlLds I, Installation auf DVD. In Zusammenarbeit mit Fernando García.
- claustro abierto, für Bassflöte und Live Elektronik1 melodisches Instrument
- zwischen (Übergangsetüden für Kinder), für 1 melodisches Instrument
- through the wall, für 3 Schlagzeuger, Violine, Violoncello, Klavier und Elektronik
- bars and stripes, für Tondband
2008
- on the deconstruction of an end, für Violine, Violoncello und Klavier
- C/Ferraz 62 Madrid (1993-97), reminiscencias, für Klavier und Tondband
5.- Auswahl wichtiger Aufführungen, Konzerte und Monographien der letzten Zeit
2008
- Oktober: On the deconstruction of a trill I. CD-Aufnahme. Julián Elvira, Flöte.
- Mai: Instrumentation of a discourse. Konzert mit den Stücken Instrumentation of a discourse und bars and
stripes. Happy days Festival. Oslo
- Mai: Porträts Konzert von Alberto C. Bernal und Iván Ferrer. Residencia de Estudiantes (Historisches
Studentenwohnheim Madrid). Ensemble Residencias, Erik Drescher (Flöte).
- April: The music of Alberto C. Bernal; Konzert und Vortrag. Cultural Centre Belgrade/Cervantes Institut.
Belgrad.
- Februar: stars and stripes. Aufführung im Festival Zeppelin. CCCB (Barcelona).

- Januar: stars and stripes. Aufführugn im BKA-Theater (Berlin)
- Januar: Die Musik von Alberto C. Bernal. 1-stundige Portraitsendung in Deutschland Radio Kultur.
2007
- Dezember: on the deconstruction of a trill II. Uraufführung. Xelo Giner, Saxo. CMIT Kongress Sevilla (Spanien).
- Oktober: woArLlLds. Installation. Klangkunst Festival in-sonora. Madrid
- September: 4 Prinzipien. Aufführung im BKA-Theater, Berlin. Silke Lange, Akkordeon.
- September: Claustro abierto. Uraufführung in Festival Encuentros. Julián Elvira, Flöte. Fundación Antonio
Pérez. Cuenca (Spanien).
- April: through the wall. Uraufführung. Trío Arbós, Neopercusión. Auftrag des Reina Sofía Museum. Konzerthall
des Reina Sofía Museum (Madrid).
- Januar:Vertreten in einer Reportage über die 5 Junge spanische Musiker mit mehr Projektion. Zeitschrift Calle
20. Madrid.
6.- Parallele Tätigkeit
Veröffentlichungen:
-2004: "Darmstadt (2004) - La retaguardia de la vieja vanguardia". doce notas.
-2004: "Hacia una ópera postdramática (cinco aspectos de una nueva ópera", doce notas preliminares .
-2004: "Dal Niente... über Mesías Maiguashca". Kontrapunkt.
-2005: "Principio Rothko, acerca de la microvariación, espacio sonoro.
-2005: "Helmut Lachenmann. 1976, 1984 und 2005. Tres estaciones de un espíritu crítico". Auf Spanisch im
Programmbuch des Festival de Alicante und Radio Clásica, und auf Norwegisch und Englisch in der
Zeitschrift ballade, sowie im Programmbuch des Ultima Festivals.
-2006: "Alternativas, de su función e importancia. doce notas preliminares
-2006: "Rothkoprinzip, über die Mikrovariation". KunstMusik.
-2006: "Dodecafonismo, más que doce notas". docenotas.
-2006: "Bernhard Lang, repetición diferenciada y diferenciación repetida". Auftrag des CDMC (Spanisches
Zentrum für die Verbreitung der Neue Musik) für das Porträtskonzert vom Ensemble Intercontemporain
über Bernhard Lang.
-2006: “Ensemble Poing.Kritik”. parergon. Oslo
-2007: “Rebeldes del pentagrama”. Reportage über 5 jünge Komponisten aus Spanien. Calle 20. Januar.
-2007: “Música y deconstrucción”. enrahonar #38/39. Barcelona
-2007: “Musikk og dekonstruksjon”. parergon. Oslo.
-2007: “Musik und Dekonstruktioin”. Musiktexte #115. Köln.
-2007: “Musik und Wirklichkeit”. Regelmässige Artikel in der Zeitung “espacio sonoro”.
-2007: “Diabelli Variationen. Verfremdung von Hauptmerkmalen und Absonderung von Nebenmerkmalen”.
docenotas.
-2008:: “Musik und Wirklichkeit II”: “Die Welt noch einmal”. espacio sonoro #15.
- “wirklichkeit des bewusstsein und wirklichkeit für das bewusstsein” (Kommentierte Übersetzung eines
ı Textes von Mathias Spahlinger)
-2008: “Nach einem Hören von Koe”. Sibila. Madrid.
-2008: “Musik und Wirklichkeit III”.
- “Kunst nach dem 11. September” (Bob Ostertag, Übersetzung)
- “Kunstschafen, heute” (eigener Artikel
Erteilte Vorträge und Kurse:
-2002: “Determinismus Vs. Zufall in der Musik Lutoslawskys”, Musikhochschule Freiburg.
-2002: “3x3=10, auf der Grenze der Grenze”. über das eigene Stück “3x3=10” in den “41. Ferienkurse für Neue
Musik” in Darmstadt.
-2003: Seminar über “Musik und Raum”. Drei Sitzungen in der Musikhochschule Freiburg. In Zusammenarbeit mit
Joao Pais.
-2003: “Isomorphismus und Sinästhesie im Zeit-Raum-Verhältnis und ihre Konsequenzen für die Musik”. Madrid.
-2003: “François Bayle, zwischen dem Abstrakten und dem Konkreten”. Musikhochschule Freiburg.
-2003: „Nonos A Carlo Scarpa. Symmetrien und Asymmetrien”. Musikhochschule Freiburg.
-2004: „Vom Cross-Cutting zum Cross-Fade“. Vortrag über das eigene Stück ¬(¬) innerhalb des Vorträgenzyklus
Lagerhaus Lectures, Freiburg.
-2004: „Mikronotation. Aspekten der Notation Mikrointervalle, Mikrorhythmen, Mikrodynamiken usw.“
Musikhochschule Freiburg.
-2004: Mitbegründer des Forums „Neue Musik und Philosophie“, zweiwöchentliches Seminar, wo Komponisten,
Philosophen und Musikwissenschaftler verschiedene Aspekte beider Disziplinen durch Vorträge und
offene Diskussionen erläutern.
-2004: Vortrag über das eigene Stück the space of possibility. Kongresszentrum Lysebu (Oslo).

-2005: „Die Dekonstruktion als Konstruktionsprinzip in Beethovens Diabelli Variationen“. Musikhochschule
Freiburg.
-2006: „Über die Mikrovariation“. Musikhochschule Freiburg.
-2006: „Dekonstruktion als diskursives Prinzip“. Conservatorio Superior de Salamanca. Spanien
-2006: „Live und Elektronic“ über eine Dialektik des Preformierten und des Performativen. Tagungen für
Computer Music. LIEM. Spanien
-2005: Workshop über Live-Elektronik. National Conservatory of Music. Peking.
-2006: Workshop über Elektronische Musik. Conservatorio Superior de Salamanca. Spanien
-2006: Workshop über Improvisation. Sommerakademie für neue Kunst. Waldkirch.
-2006: Vortrag über eigene Stücke mit Live-Elektronik. Museo de Arte Reina Sofía. Madrid.
-2006: „Musik und Dekonstruktion“. Forum Musikdenken heute. Internationale Ferienkurse für neue Musik.
Darmstadt.
- 2006: „Música y deconstrucción“. Klangkunstfestival „in Sonora“. Espaciomenosuno. Madrid.
- 2007: “Neue Musik, Wirklichkeit und Neue Mittel. Medialab. Madrid.
- 2007: “Rothko Prinzip”. Aula de Músicas. Madrid.
- 2007: “Substraktive Musik”. Rianxo (Spanien).
- 2007: “Workshop Endphase”. Casa da Musica. Oporto.
- 2007: “Workshop Endphase”. Seia Konservatorium (Portugal).
- 2007: “Workshop Endphase”. Lissabon Musikhochschule.
- 2008: “Analyse des musikalischen Stils”. CFIE. Astorga (Spanien).
- 2008: “Notation neuer Musik”. Musikhochschule Salamanca (Spanien).
Übersetzungen
- Mathias Spahlinger: “wirklichkeit des bewußtseins und wirklichkeit für das bewußtsein”. espacio sonoro
- Helmut Lachenmann: “Vier Grundbestimmungen des Musikhörens”. espacio sonoro
- Bernhard Lang: “Repetition und Automatismus: die Bedeutung des Wiederholungsbegriffes in den Stücken der
Differenz/Wiederholung-Serie“
- Bernhard Lang: “Cycling-Recycling“
- Helmut Lachenmann: “Über die Tradition”
- Helmut Lachenman: “Zum Problem des musikalischen Schönen heute”
- Peter Ablinger: „Rauschen – Hypothese“
- Hanns Eisler. “Arnold Schönberg”. docenotas preliminares #15
- Peter Ablinger: “Quadraturen”.
- Peter Ablinger: “Kunst und Kultur”.
- Bob Ostertag: “Kunst nach dem 11. September”
Anderes
- Aktiv als Perfomer in verschiedenen Improvisationsprojekten; seit 2003 Arbeit mit den Komponisten Johannes
Kreidler und Joao Pais im Projekt Endphase, eine Art von Work/Improvisation in Progress für Computer und
traditionelle Instrumenten (www.endphase.net)
- Klangregie bei einer großen Zahl von verschiedenen Elektronische Musik-Projekten
- Mitbegründer des Musikverlags shirling & neueweise
7.- Äußerakademische Kurse und Seminare
- 1994: “ XIV Internationaler Kurs für Klavier” bei dem Professor Agustín Serrano. Dauer: 50 Stunden.
- 1996: Master Classes bei Andras Schiff. Dauer: 3 Stunden.
- 1996: “Neue Musik für Klavier” Seminar bei Eva Alcázar. Dauer: 60 Stunden.
- 1996: “ XVI Ferienkurse für Junge Musiker “Ciudad de Lucena””. Ferenc Rados, Rita Wagner und Gonzalo
Trevijano, Klavier; Violeta Hemsy, Improvisation und Analyse; Polo Vallejo, Chor; Jennifer Moreau,
Kammermusik und Pedro Sarmiento, Gehörbildung. Dauer: 80 Stunden.
- 1996: “ Klavier Masterclasses” bei Rita Wagner in Segovia. Dauer: 30 Stunden.
- 1997: “ Klavier Masterclasses” bei Ferenc Rados in Alcalá de Henares. Dauer: 60 Stunden.
- 1997: “ II Kurs für Pädagogik “Jesús de Monasterio”” bei Elena Orobio in Santander. Dauer: 33 Stunden.
- 1998: “I Alte Musik-Woche” in Madrid. Jacques Ogg, Cembalo und Patrick Cohen, Fortepiano. Dauer: 24
Stunden.
- 1998: “Claude Debussy”, bei Carles Guinovart und María Carme Poch, Analyse. In Salamanca. Dauer: 12
Stunden.
- 1998: “Sprache und Zeit in der Elektronischen Musik” bei Jorge Antunes im Labor für Elektronische Musik,
Madrid. Dauer: 10 Stunden.
- 1998: “VI Ferienkursen in Tàrrega”:
- “Komposition und Analyse XX” bei Carles Guinovart. Dauer: 15 Stunden.
- “Improvisation” bei Alfred Herzog. Dauer: 15 Stunden.

- “Kammermusik” bei Benjamí Santacana.
- 1998: “Jazz Seminar” bei Horacio Icasto (Klavier), Jorge Cariglino (Harmonie und Komposition) und Carlos
Carli. Madrid. Dauer: 12 Stunden.
- 1999: “Die Reaktion gegen die Tradition während des XIX Jahrhunderts”, bei Charles Rosen. Alcalá de Henares.
Dauer: 12 Stunden.
- 1999: “Impressionismus” bei Ángel Liz in Salamanca. Dauer: 15 Stunden.
- 1999: “Klavier Interpretation” bei Antonio Baciero in Salamanca. Dauer: 21 Stunden.
- 1999: “Master Classes at the Tureck Bach Research Foundation” in Oxford bei Dr. Rosalyn Tureck. Dauer: 15
Stunden.
- 1999: “Kurs für Elektronische Musik” bei Francisco Kröpfl im Labor für Elektronische Musik, Madrid. Dauer: 10
Stunden.
- 2000: “The last Chopin” bei Charles Rosen in Alcalá de Henares. Dauer: 12 Stunden.
- 2000: “Kammermusik Seminar” bei Josep Mª Colom in Salamanca. Dauer: 21 Stunden.
- 2000: “40. Internationale Ferienkurse für Neue Musik” in Darmstadt. Dauer: 128 Stunden. Dozenten: Salvatore
Sciarrino, Hans Zender, Beat Furrer, Isabel Mundry, Rebeca Saunders, Olga Neuwirth, Toshio Hosokawa,
Alan Hilario, André Richard, Kristina Kubisch, Michael Reudenbach, Pascal Gallois usw.
- 2001: “Physical Modelling”. Elektronische Musik-Kurs von den Forschern des “ACROE” (Claude Cadoz) und
Ludger Brümmer erteilt. Freiburg. Dauer: 15 Stunden.
- 2002: “41. Internationale Ferienkurse für Neue Musik” in Darmstadt. Unterricht und Seminaren bei Bernhard
Lang, Tristan Murail, Wolfgang Rihm, Sebastian Claren, Isabel Mundry, Emanuel Nunes usw. Dauer: 128
Stunden.
- 2002: “Italienische vokale Musik seit 1945”, in der Straßburg “Marc Bloch Universität” von Gianmario Borio und
Pierre Michel organisiert. Dauer: 14 Stunden.
- 2002: “Improvisation in der Neuen Musik”. Kurs-Workshop von Bernd Konrad erteilt. Freiburg. Dauer: 20
Stunden.
- 2003: “Audio-Video-Interaktion”. Kurs-Workshop von Andreas Weixler in Freiburg erteilt. Dauer: 24 Stunden.
- 2003: “Free jazz Seminar”. Kurs-Workshop von John Tchikay erteilt. Freiburg. Dauer: 24 Stunden.
- 2004: “International Bartok Seminar”, Electronic and Computer Music. Szombathely (Ungarn). Mesías
Maiguashca y Volker Böhm. Dauer: 100 Stunden.
- 2004: “42. Internationale Ferienkurse für Neue Musik”, Darmstadt). Dauer: 128 horas. Unterricht und Seminaren
bei Brian Ferneyhough, Manos Tsangaris, Chaya Czernowin, Georg Friedrich Haas, etc..
- 2006: “43. Internationale Ferienkurse für Neue Musik”, Darmstadt). Dauer: 128 horas. Unterricht und Seminaren
bei Helmut Lachenmann, Michael Reudenbach, Georges Aperguis, Manos Tsangaris, Adriana Hölszky,
Dieter Mack, etc..
- 2006: „Meisterkurs Orchesterkomposition“. Mit Manfred Trojahn, Marco Stroppa und dem SWR-Orchester
Stuttgart. Dauer: 30 Stunden
-2006: “Design und Aufbau von elektronischen Instrumenten”. Mit José Manuel Berenguer und Enrique Tomás.
Medialab Madrid. Dauer: 18 Stunden.
-2006: “Programmierunglogik für Künstler”. Mit Enrique Tomás, Ernesto García Camarero, José Luis Alexanco
und Ricard Marxer Piñón. Medialab Madrid. Dauer: 18 Stunden.
-2007: “Philosophie, Logik und Musik/Kunst im Widerstreit”. Mit u.a. Ingolf Max. Humboldt Universität Berlin.
Dauer: 30 Stunden.
Alberto C. Bernal, Juni 2008