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Schulprogramm der Grundschule Böhlitz-Ehrenberg 2006-2010

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<strong>Schulprogramm</strong> <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong><br />

<strong>Böhlitz</strong>-<strong>Ehrenberg</strong> 2012-2015<br />

� Eine Schule zum<br />

Wohlfühlen<br />

� Englisch für Sprachbe-<br />

begabte ab Klasse 1<br />

� Sportlich aktiv<br />

� Künstlerisch kreativ<br />

� Musische Begabungen<br />

för<strong>der</strong>n<br />

� Leistungsorientiertes<br />

Lernen für die Zukunft<br />

� Alle Vorhaben werden<br />

von allen getragen<br />

1


1.Einleitung<br />

� In unserer im Jahre 1992 gegründeten <strong>Grundschule</strong> unterrichten zur Zeit 11<br />

Lehrerinnen und zwei Lehrer 251 Kin<strong>der</strong> in 12 Klassen.<br />

� Frau Böttge und Frau Haegeler haben den Abschluss im Fach Englisch.Frau Dähn und<br />

Frau Pfützner haben ebenfalls Sprachqualifikationen in diesem Fach.<br />

� Frau Liebe hat den Abschluss im Fach Französisch.Frau Tschirch,Frau Haegeler,Frau<br />

Pfützner und Frau Dähn sind ausgebildete Musiklehrerinnen.<br />

� Den Unterricht und die vielfältigen Projekte sowie die Horttätigkeit führen wir im<br />

Flachbau (Klassenstufe 1 und 2)und im 1999 aufgestellten Containeranbau<br />

(Fachunterrichtsräume) und seit dem Schuljahr 06/07 in 5 Räumen <strong>der</strong> Mittelschule<br />

(Klassenstufe 3 und 4) durch.<br />

� Jede Klasse hat ihr Klassenzimmer und die <strong>der</strong> 1. und 2.Klassen sowie eine dritte<br />

Klasse nutzen diese auch als Hortzimmer.<br />

� 3 Räume im Flachbau werden als reine Gruppenräume durch den Hort<br />

„Wasserturmgeister“ genutzt.<br />

� Im Containeranbau befinden sich im Erdgeschoss ein Lehrerzimmer, ein Fachraum<br />

für Ethik und Religion, ein Musikzimmer, ein Kunstzimmer, ein Klassenzimmer und<br />

<strong>der</strong> Werkraum mit 12 Arbeitsplätzen.2 dieser Räume werden durch den Hort ab<br />

14.15 Uhr zur Hausaufgabenerledigung genutzt.<br />

� Im ersten Stock befinden sich das Sekretariat, die Räume <strong>der</strong> Schulleitung, das<br />

Beratungs- und Arztzimmer, ein För<strong>der</strong>raum, die Toiletten und Lehrmittelzimmer.<br />

2


<strong>Schulprogramm</strong> (Stand September 2012)<br />

Glie<strong>der</strong>ung :<br />

1.Einleitung<br />

2.Leitbil<strong>der</strong><br />

3.Leitsätze<br />

4.Erläuterung und Konkretisierung<br />

5.Entwicklungsschwerpunkte für die<br />

nächsten 5 Jahre<br />

6.Ideen<br />

3


Arbeitsgemeinschaften<br />

an <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong><br />

� Theatergruppe. Frau Michael<br />

� Künstlerisch-kreativ Frau Rosenberger<br />

� Sportgruppe Frau Reinheimer<br />

� Singegruppe Frau Dähn<br />

� Musik Frau Haegeler<br />

� Französisch Frau Liebe<br />

� Schülerzeitung Frau Michael<br />

� Melodika Herr Jakumeit<br />

� Akkordeon Herr Jakumeit<br />

� Foto und Film Herr Wiesner<br />

4


Zusammenarbeit mit Vereinen<br />

• TSV BE - 6 Fußballtrainingsgruppen<br />

• Sportverein DKF - 3 Tischtennistrainingsgruppen<br />

• SSV Leutzsch - 2 Schwimmtrainingsgruppen<br />

• FFW - Kin<strong>der</strong>– und Jugendgruppe <strong>der</strong><br />

Feuerwehr<br />

• Aufbau-Rollhockey - Kin<strong>der</strong>- und Jugendgruppe<br />

• Spielmobil e.V. - Kin<strong>der</strong>bastelgruppe<br />

• Jugendclub - offen für alle<br />

• Tanzsportclub Leipzig e.V. -2 Kin<strong>der</strong>gruppen<br />

5


Traditionen <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong><br />

Einschulungsfeier in <strong>der</strong> Großen Eiche<br />

Schulabschlussfeier – Verabschiedung <strong>der</strong> Viertklässler<br />

� Tag <strong>der</strong> offenen Tür<br />

Weihnachtsfeier für Oma und Opa, Eltern und Freunde <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong><br />

Schulaufführungen in zwei Seniorenheimen (Weihnachtszeit)<br />

Sportfest<br />

Programme im Pflegeheim (Geburtstage etc.)<br />

� Waldlauf<br />

� Olympic Day<br />

� Staffellauf <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>n<br />

� Zweifel<strong>der</strong>ballturnier<br />

� Sportwettkämpfe mit <strong>der</strong> GS Gundorf<br />

� Schwimmwettkämpfe <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong>n in Sachsen<br />

� Projekttage<br />

� Klassenfahrten auf Klassenstufenebene<br />

� Theater – Konzert – Museums – Zirkusbesuche<br />

� Bibliotheksnutzung<br />

� Schulfasching<br />

� Vorbereitung Schulfest zum 20-jährigen Bestehen <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong> BE 12/13<br />

6


Beson<strong>der</strong>heiten <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong><br />

<strong>Böhlitz</strong>-<strong>Ehrenberg</strong><br />

� Seit 1999 wird in Klassenstufe 3 und 4 Englisch mit je zwei Wochenstunden unterrichtet.<br />

� Seit dem Schuljahr <strong>2006</strong>/2007 wird eine Stunde Begegnungssprache Englisch für<br />

Sprachbegabte auch in <strong>der</strong> Klassenstufe 1 und 2 unterrichtet mit dem Ziel in den<br />

kommenden Jahren auch dieses auf zwei Stunden zu erhöhen, um die Kin<strong>der</strong> so zeitig wie<br />

möglich an die Weltsprache heranzuführen.<br />

� In den Klassen 1- 4 unterrichten Frau Zimmermann und Frau Michael Ethik . Frau Rüger als<br />

kirchliche Mitarbeiterin unterrichtet Religion in den vier Klassenstufen.<br />

� Das Kollegium nimmt regelmäßig an Fortbildungsveranstaltungen teil. (Minimum 4 pro<br />

Schuljahr)<br />

� Hier werden Angebote sowohl regional als auch bei SALF und in Meißen genutzt.<br />

� Schulleitung nimmt an Kursen in Meißen, Dillingen und in Halle seit 20 Jahren teil.<br />

� Alle Lehrerinnen und Lehrer beherrschen die Computertechnik und die neuen Medien.Seit<br />

2007 haben alle die notwendigen Grundkurse besucht und werden in <strong>der</strong> SCHILF ständig<br />

auf dem neuesten Stand gehalten.4 Kolleginnen wohnen im Ortsteil. Hausmeister,<br />

Sekretärin und Schulleiter ebenfalls.<br />

Mitarbeit im Netzwerk ADS und ADHS<br />

7


Sportlich aktiv<br />

8


Künstlerisch kreativ<br />

9


Traditionen im Kollegium<br />

� Vorbereitung von gemeinsamen Schulprojekten (Vogelwarte,<br />

Zooschule, Gewandhaus, Theater <strong>der</strong> Jungen Welt,<br />

Schauspielhaus, Oper, Gemeindebibliothek, Wasserwerk,<br />

Klärwerk, Stadtwerke, Schmiede, Bäckerei)<br />

� Gemeinsamer Jahresabschluss<br />

� Kollegiumsausflug (Dresden, Halle, Wettin, Spreewald,<br />

Berlin)<br />

� Pädagogischer Tag im Rahmen <strong>der</strong> Leipziger Buchmesse<br />

� Gemeinsames Schuljahresabschlussessen<br />

� Geburtstagsfeiern im Kollegium<br />

10


Kollegiumsfahrt<br />

11


Wichtige Partner <strong>der</strong><br />

<strong>Grundschule</strong><br />

� Schulelternrat: Vorsitzende : Frau Mie<strong>der</strong> Tel.:0163 3939092<br />

1.Stellvertreter : Frau Hartig<br />

Hort „Wasserturmgeister“ Leiter : Herr Starke<br />

• Regionalschulamt : Frau A.Erdmann Tel.: 4945739 www.regionalschulamt-leipzig.de<br />

Benachbarte <strong>Grundschule</strong>n :<br />

• Gundorf Schulleiter : Frau Seidlich<br />

• Rückmarsdorf Schulleiter : Frau Maffee-Kiehn<br />

• Freiwillige Feuerwehr Wehrleiter : Herr Maetzold www.ffw-boehlitz-ehrenberg.de<br />

• Evangelische Kirchgemeinde : Herr Pfarrer En<strong>der</strong>s<br />

• Katholische Gemeinde : Herr Pfarrer Bohne<br />

• Mittelschule <strong>Böhlitz</strong>-<strong>Ehrenberg</strong> :Schulleiter Frau Haberecht<br />

• Sportvereine<br />

• Kin<strong>der</strong>ärztin Frau Dr.Amm, Ergotherapeutin Frau Becker<br />

• Jugendärztlicher Dienst<br />

• Allgemeiner sozialer Dienst : Frau Jähne<br />

• För<strong>der</strong>verein <strong>der</strong> GS Vorsitzen<strong>der</strong> : Frau Rubitzsch<br />

• Sprachheilpädagogin .Frau Berger<br />

• Schulpsychologe<br />

• Sponsoren des Ortes (zur Zeit 50 u. a. .Ärzte des Ortes/Gewerbetreibende/Privatpersonen)<br />

• Ortschaftsrat Vorsteher: Frau Teubner<br />

• Kin<strong>der</strong>garten „<strong>Böhlitz</strong>er Kin<strong>der</strong>land“ Leiterin : Frau Schimko<br />

• Kin<strong>der</strong>garten „Regenbogen“ Leiterin : Frau Kalinski<br />

• Kin<strong>der</strong>garten „Auenzwerge“ Leiterin : Frau Froß<br />

• Gemeindeblatt <strong>Böhlitz</strong>-<strong>Ehrenberg</strong> ,Herr Achtner www.gemeindeblatt-boehlitz-ehrenberg.de<br />

12


2. Leitbild<br />

� Schwerpunkte in unserer <strong>Grundschule</strong> sind :<br />

� Selbstgesteuertes Lernen ab Klasse 1<br />

� Entwicklung von Teamfähigkeit bei Kin<strong>der</strong>n und Lehrern<br />

� Durchschaubares Gestalten <strong>der</strong> Bildungs- und Erziehungsarbeit für Eltern und Erzieher<br />

� Die Grundsätze für das Handeln im Schulalltag werden durch eine offene Haltung gegenüber dem Kind und innovativen<br />

pädagogischen Ansätzen bestimmt.<br />

� Intensive Fortbildung, theoretische Auseinan<strong>der</strong>setzungen, Teamarbeit und gründliche Vorbereitung des Unterrichtes sind auf<br />

diesem Wege <strong>der</strong> pädagogischen Profilierung nötig.<br />

� Differenzierung ist ein absolutes „muss“ (siehe unter Punkt 3).<br />

� In seiner Vielfältigkeit streben wir die künstlerisch, kreative, musische, sprachliche und sportliche Profilierung an und haben uns<br />

zum Ziel gesetzt, Englisch ab Klasse 1 für sprachbegabte Kin<strong>der</strong> in den kommenden Jahren mit zwei Wochenstunden<br />

anzubieten.<br />

� Teamarbeit innerhalb des Kollegiums trägt zur internen Fortbildung bei.<br />

� Je<strong>der</strong> Lehrer bereitet sich gründlich auf den Unterricht vor und nutzt individuelle Fortbildung zur eigenen Leistungssteigerung.<br />

� Höhepunkte im Schuljahr för<strong>der</strong>n das gemeinsame Zusammenleben zwischen Lehrern, Schülern, Eltern, Freunden und För<strong>der</strong>ern<br />

<strong>der</strong> Schule im Ort als kulturelles Begegnungszentrum.<br />

� Die Arbeits- und Interessengemeinschaften stellen einen wesentliche Aspekt in <strong>der</strong> Freizeitgestaltung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> dar.<br />

� In <strong>der</strong> Erziehungsarbeit gibt es bestimmte Normen und Werte , die den Schülern vermittelt werden müssen. Hier ist auch das<br />

Erzieherteam, <strong>der</strong> Schulelternrat und die gesamte Elternschaft gefor<strong>der</strong>t.<br />

� Die Schule öffnet sich nach außen.<br />

� Alle Vorhaben werden von allen getragen.<br />

� Mit möglichst allen Eltern ist ein gutes Verhältnis aufzubauen.<br />

� Die Elternratsmitglie<strong>der</strong> arbeiten eng mit <strong>der</strong> Schulleitung zusammen.<br />

• Die Hortleitung, die Erzieher und die Schulleitung sowie das Kollegium bilden eine Einheit.<br />

� Dabei werden solche Probleme besprochen und nach Lösungsvarianten gesucht, wie Bildungs- und Erziehungsarbeit,<br />

Haushaltplan und außerunterrichtliche Veranstaltungen.<br />

13


3.Leitsätze -<br />

Schwerpunktfragen<br />

� A ) Wie erreichen wir eine gute Differenzierung in <strong>der</strong> Arbeit ?<br />

� B) Wie erfolgt die Analysetätigkeit ?<br />

� C) Wie sieht es aus mit <strong>der</strong> Kommunikationsfähigkeit ?<br />

� D) Wie gestaltet sich das Lehrer- Schüler- Verhältnis ?<br />

� Kin<strong>der</strong> müssen klar umrissene Aufgaben erhalten<br />

� Unterschiedliche Aufgabenstellungen<br />

� Partner- und Gruppenarbeit<br />

� Differenzierte Hausaufgaben<br />

� Differenzierte Leistungsüberprüfungen (70 % Anfor<strong>der</strong>ungen an alle, 30 % erweiterte<br />

Anfor<strong>der</strong>ungen an alle)<br />

� Stationsbetrieb<br />

� Lösungswege nicht vorschreiben<br />

� Sachaufgaben mit lebensnahen Inhalt<br />

� Entwicklung von Selbstkritik<br />

� Analyse von Fehlern als Hilfe bei <strong>der</strong> Weiterentwicklung<br />

� K EI N E R I S T V O L L K O M M E N !<br />

14


4.Erläuterungen und Konkretisierung<br />

Beispiele für Differenzierung<br />

� Unterschiedliche Zielstellung für Schüler<br />

� Differenzierte Hausaufgaben, Übungen und Leistungsstandskontrollen<br />

� Einzelarbeiten<br />

� Partnerarbeiten<br />

� Gruppenarbeiten<br />

� Entdeckendes Lernen<br />

� Fächerverbindendes Lernen<br />

� Freiarbeit<br />

� Projektarbeit<br />

� Wahlaufgaben<br />

� Arbeit an Stationen<br />

� Wochenarbeitsplan<br />

� „Zweistundenplan“<br />

Der Stundenplan ist möglichst so zu gestalten, dass fächerübergreifen<strong>der</strong> Unterricht möglich ist.<br />

Hospitationen durch Schulleitung und auch gegenseitige Unterrichtsbesuche unter Einbeziehung <strong>der</strong><br />

Erzieherinnen, sind unter diesem Schwerpunkt zu sehen.<br />

Die Fachkonferenzen und Absprachen auf Klassenstufenebene weisen ähnliche Schwerpunkte auf.<br />

Alle Kolleginnen und Kollegen besuchen regionale und zentrale Fortbildungen. Die Nachweise werden in<br />

<strong>der</strong> Personalnebenakte vom SL geführt.<br />

15


Analysetätigkeit<br />

Jede Kontrollarbeit in allen Fächern wird analysiert, um<br />

die weitere Arbeit zu för<strong>der</strong>n, Schwerpunkte für die<br />

tägliche Arbeit zu setzen und gezielt im<br />

För<strong>der</strong>unterricht zu arbeiten.<br />

Außerdem wird mit Hilfe <strong>der</strong> Analyse <strong>der</strong> För<strong>der</strong>plan für<br />

LRS- und LB- Schüler aufgebaut.<br />

Leseanalysen werden in je<strong>der</strong> Klassenstufe<br />

entsprechend durchgeführt.<br />

Beson<strong>der</strong>es Augenmerk wird auf den Leselehrgang in<br />

Klasse 1 gelegt.<br />

16


Kommunikationsklima an <strong>der</strong> Schule<br />

� Tägliche Gespräche<br />

� Jede Meinung stets offen<br />

ansprechen<br />

� Sachlich diskutieren<br />

� Arbeit eines Jeden anerkennen<br />

� Weitergabe erfolgreicher<br />

Unterrichtsmethoden<br />

17


Fortbildung<br />

� 4 pro Schuljahr für jeden als Zielstellung<br />

� Austausch von gesammelten Erfahrungen<br />

� Dienstberatungen<br />

� Fachkonferenzen<br />

� Themen aufgreifen<br />

� Pädagogischer Tag in Verbindung mit Leipziger<br />

Buchmesse<br />

� Austausch von Fachliteratur<br />

� Erfahrungsaustausch mit benachbarten <strong>Grundschule</strong>n<br />

(Ziel : 1 gemeinsame Veranstaltung pro Jahr)<br />

� Erfahrungsaustausch mit fortführenden Schulen<br />

(Schumann- Gymnasium, Klinger- Gymnasium,<br />

Heisenberg-Gymnasium,Pestalozzi-Mittelschule)<br />

18


Teamarbeit<br />

� Fachzirkeltätigkeit -<br />

Fortbildungskonzept(Leiterin Frau<br />

Zimmermann)<br />

� Zusammenarbeit auf Klassenstufenebene in<br />

Fachgruppen (Stoffverteilungspläne,<br />

Kontrollarbeiten, Projekte, Veranstaltungen<br />

etc.)<br />

� Gemeinsame Klassenfahrten<br />

� Gemeinsame Durchführung von<br />

Schulhöhepunkten mit allen Partnern <strong>der</strong><br />

<strong>Grundschule</strong><br />

19


Organisation des Unterrichtes<br />

� Seit dem Schuljahr <strong>2006</strong>/07 verbesserte räumliche<br />

Bedingungen.<br />

� Fachräume für :<br />

� Werken<br />

� Kunst<br />

� Ethik und Religion<br />

� Musik<br />

� Informatik<br />

� Größeres Lehrerzimmer<br />

� Seit 2012 Verschlechterung <strong>der</strong> Raumsituation durch<br />

Umwidmung des Englischfachraumes zu einem<br />

Klassenzimmer<br />

20


Kommunikation zwischen<br />

Eltern und Lehrern<br />

� Offenheit in Gesprächen<br />

� Regelmäßige Elternsprechstunden nach Vereinbarung<br />

� Thematische Elternversammlungen beson<strong>der</strong>s in Klassenstufe 3<br />

und 4 (Bildungswege)<br />

� Elternrat in Planung einbeziehen<br />

� Elternhilfe bei Schulhöhepunkten<br />

� Telefonische Erreichbarkeit unbedingt absichern<br />

� Ziele den Eltern stets transparent machen<br />

� Umfassende Informationen über Lerninhalte und Vorhaben in<br />

<strong>der</strong> Klasse<br />

� Stets Partner gewinnen<br />

� Stammtische<br />

21


Kommunikation zwischen<br />

Schüler und Lehrer<br />

� Pausengespräche<br />

� Das ruhige Zuhören des Lehrers<br />

� Kenntnis von familiären Konfliktsituationen<br />

� Hineinversetzen in das oft schwierige soziale Umfeld des Kindes<br />

� Auch über die Unterrichtszeit hinaus für die Kin<strong>der</strong> ein Lehrer sein<br />

� Akzeptanz an<strong>der</strong>sartiger Formen <strong>der</strong> Kommunikation <strong>der</strong> Schüler durch den Lehrer<br />

� Nicht ständig am Ausdruck korrigieren<br />

� Konflikte durch Kommunikation bewältigen; Ursachen ergründen; Jeden zu Wort kommen<br />

lassen; Begründungen abverlangen; Lösungen anbieten<br />

� Im Morgenkreis Gespräche führen lassen; Zielstellungen für die Woche formulieren; am<br />

Ende <strong>der</strong> Woche auswerten; Kin<strong>der</strong> anregen in <strong>der</strong> Schule begonnenen Themen zu Hause<br />

weiter zu diskutieren<br />

� Traditionspflege an <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong><br />

� Klassenfahrten, Wan<strong>der</strong>tage, Exkursionen<br />

� Organisation von Präventionsveranstaltungen unter Einbeziehung von:<br />

� Polizeirevier West<br />

� Jugendamt<br />

� Jugendärztlicher Dienst<br />

� Gesundheitsamt<br />

� Kin<strong>der</strong>ärztin Frau Dr. Amm<br />

� Zahnarzt Dipl. med. M.Knauer<br />

� Evangelische Kirchgemeinde<br />

� Katholische Kirchgemeinde<br />

22


Schüler– Lehrer- Kommunikation<br />

� Würdigung <strong>der</strong> Schülerleistungen<br />

� Kommunikationsför<strong>der</strong>nde Sitzordnung<br />

� Persönliche Gespräche zur Schullaufbahnberatung durch Klassenleiter,<br />

Beratungslehrerin, Schulleitung<br />

� Lehrer achten im Unterricht auf :<br />

Konkrete Fragestellungen<br />

Präzise Schülerantworten<br />

Klare und deutliche Aussprache<br />

Sprachliche Umgangsformen<br />

Genügend Freiraum für Diskussionen<br />

Ständiges Verbessern <strong>der</strong> Gesprächsregeln zwischen Redner und<br />

Zuhörer<br />

Am Ende <strong>der</strong> Grundschulzeit können die Schüler mit relativer Sicherheit<br />

und Selbstständigkeit in unterschiedlichen Gesprächsformen geregelte<br />

Partner- Sach- und Problembezogene Gespräche führen.<br />

Dies ist eines <strong>der</strong> wichtigsten Ziele neben den For<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Neuen<br />

Lehrpläne in den einzelnen Fächern.<br />

23


IST – ANALYSE 2012/13<br />

1. Schuleingangsphase<br />

September : Anmeldung <strong>der</strong> Schulanfänger (57)<br />

� Oktober : Planung mit Kin<strong>der</strong>einrichtungen durch Frau Radies-Bartzsch<br />

� November : Bearbeitung <strong>der</strong> Anträge zum Schulbezirkswechsel<br />

bzw. Schulen in Freier Trägerschaft<br />

Kontaktaufnahme <strong>der</strong> zukünftigen Klassenleiter mit<br />

den drei Kin<strong>der</strong>einrichtungen<br />

� Dezember : Oma – Opa – Tag in Kin<strong>der</strong>gärten, Hort und Schule<br />

� Januar : Schuluntersuchungen durch Jugendarzt<br />

� Februar : Kontakte vertiefen mit KIGA und Hort, Elternabende im Kiga durch BL,<br />

� Schuleingangstests durch SL, SSL, BL<br />

� März : Tag <strong>der</strong> Offenen Tür in <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong><br />

Programm für zukünftige Schulanfänger<br />

Zirkusprojekt 20Jahre <strong>Grundschule</strong><br />

� April : Schnuppervormittag<br />

� Mai : zukünftige Schulanfänger besuchen unsere <strong>Grundschule</strong> regelmäßig<br />

� Juni : Vorbereitungselternabend durch Schulleitung gemeinsam mit Hortleitung,<br />

zukünftige Klassenleiter, Beratungslehrer, Schulelternratsvorsitzende,<br />

Religionslehrerin, Ethiklehrerin, Englischlehrerinnen und<br />

För<strong>der</strong>vereinsvorsitzenden<br />

Schulaufnahmefeier und Verabschiedung im Saal des Kulturzentrums „ Große Eiche „ als<br />

Höhepunkt . !<br />

Beteiligung des Elternrates, des För<strong>der</strong>vereins, des Ortschaftsrates und <strong>der</strong> Kirchgemeinden<br />

unseres Ortes.<br />

24


2. Übergang zu weiterführenden Schulen<br />

� September : im Elternabend erhalten die Eltern genaue Informationen und die<br />

Terminplanung<br />

� November : Einzelgespräche mit den Eltern durch Klassenlehrer, Fachlehrer<br />

bzw. Schulleiter und Beratungslehrerin<br />

� Januar : Elternabend über Schullaufbahnberatung mit Schulleitung <strong>der</strong><br />

benachbarten Gymnasien und <strong>der</strong> Mittelschule durch Schulleitung<br />

mit Beratungslehrerin und Klassenlehrern<br />

� Februar : Beratungen über Bildungsempfehlungen ; weitere Beratungsge-<br />

spräche<br />

� März : Erteilen <strong>der</strong> Bildungsempfehlungen<br />

� April / Mai : Abschlussfahrten<br />

� Juni / Juli : Abschlussfeier mit festlicher Verabschiedung <strong>der</strong> Viertklässler<br />

Programmgestaltung durch Schüler <strong>der</strong> Klassen 1-3<br />

Erfahrungsaustausch zwischen Englischlehrern Kl.4 und MS<br />

bzw. Gymnasium zum erreichten Stand<br />

25


3.Unterrichtsschwerpunkte in Klasse 4<br />

Genaue Analyse in den Fächern Deutsch, Mathematik<br />

und Englisch<br />

Erziehung zur Selbstständigkeit<br />

Denkfähigkeit entwickeln<br />

Rasches Erfassen von Neuem<br />

Schlussfolgerungen ziehen<br />

Selbstkontrolle<br />

Selbsteinschätzung<br />

Gewissenhaftes Arbeiten<br />

26


4.Qualität des Unterrichtes<br />

Lehrplangerechtes Unterrichten<br />

Differenzierung im Unterricht<br />

Analysetätigkeit<br />

Stoffverteilungspläne<br />

För<strong>der</strong>pläne<br />

Erziehung zur Selbstständigkeit<br />

Ständige Erhöhung <strong>der</strong> For<strong>der</strong>ungen<br />

Arbeitstempo angleichen beson<strong>der</strong>s Kl.2/3<br />

Projektunterricht<br />

Kommunikationsfähigkeit verbessern<br />

27


5.Schwerpunkte für das<br />

Schuljahr 2012/13<br />

Vorbereitung des Festes zum 20-jährigem<br />

Bestehen <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong> BE 2012/2013<br />

Weitere Analysetätigkeit (Vergleichsarbeiten<br />

einbeziehen)<br />

Verbesserung <strong>der</strong> Kommunikationsfähigkeit<br />

<strong>der</strong> Schüler<br />

ADS und ADHS – Problematik<br />

Wahrnehmungs- und Konzentrationstraining<br />

Spezielle För<strong>der</strong>ung in Klassenstufe 2 und 3<br />

28


Fortbildung des Kollegiums<br />

Persönlich vor allem medientechnisch<br />

Fachzirkel Bewertung von Schülerleistungen<br />

gemeinsam mit GS Gundorf und Rückmarsdorf<br />

Personalratssitzung gemeinsam mit GS Gundorf zum<br />

Tarifvertrag<br />

Besuch <strong>der</strong> Zooschule<br />

Regionale Fortbildung<br />

Pädagogischer Tag auf <strong>der</strong> Buchmesse<br />

Englischfachzirkel <strong>der</strong> Stadt findet in unserer<br />

<strong>Grundschule</strong> statt<br />

1.Hilfe-Lehrgang für Lehrer und Erzieher<br />

29


Zusammenarbeit mit Eltern<br />

Elternratswahl<br />

Elternabende zur Schullaufbahnentwicklung<br />

Lehrersprechstunden<br />

Unterstützung durch Eltern bei<br />

Veranstaltungen<br />

Gutes Verhältnis zwischen Lehrern und Eltern<br />

Schulkonferenz<br />

30


Öffentlichkeitsarbeit<br />

� Zusammenarbeit mit den Vereinen unseres Ortsteiles <strong>Böhlitz</strong>-<br />

<strong>Ehrenberg</strong><br />

� Aktive Teilnahme an den Sportfesten unseres Ortsteiles<br />

� Teilnahme am Ortsfest(wenn es nicht in den Ferien liegt)<br />

� Artikel im Gemeindeblatt,auf <strong>der</strong> Homepage und <strong>der</strong><br />

Tagespresse<br />

� Präsentation im Ortschaftsrat<br />

� Teilnahme an Stadtratssitzungen<br />

� Ständiger Kontakt zu Sponsoren und För<strong>der</strong>ern <strong>der</strong> <strong>Grundschule</strong><br />

� Teilnahme <strong>der</strong> evangelischen Kirchgemeinde an<br />

Schulhöhepunkten<br />

� Teilnahme <strong>der</strong> drei Kin<strong>der</strong>einrichtungen in Freier Trägerschaft<br />

an den Schulhöhepunkten<br />

� Ständige Aktualisierung im Internet<br />

31


1.-15.Familienfest<br />

32

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