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Nr.04<br />

E 1,20<br />

Donnerstag, 26. Jänner 2012<br />

Unabhängige Wochenzeitung<br />

Leserservice: 0 35 12 / 82 817<br />

03Z035131W / P.b.b. •<br />

Olympiasiegerin kommt aus<br />

der Schmiede des Skiclubs Gaal<br />

SALE<br />

Viele Einzelstücke<br />

bis -50% reduziert!<br />

ROLF<br />

BENZ<br />

<strong>Mehr</strong> <strong>auf</strong> <strong>Seite</strong> <strong>22</strong><br />

<strong>Seite</strong> 31<br />

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Inhaltsverzeichnis<br />

Wetter, Notdienste, Standesfälle ���� <strong>Seite</strong> 2<br />

Aktuelles ����������������������������������<strong>Seite</strong>n 3–4<br />

Bezirk Murtal/Knittelfeld �������<strong>Seite</strong>n 5–12<br />

Wirtschaft ����������������������������<strong>Seite</strong>n 18–<strong>22</strong><br />

Babys ������������������������������������������� <strong>Seite</strong> 20<br />

Bezirk Murtal/Judenburg �����<strong>Seite</strong>n 13–27<br />

Bezirk Leoben ������������������������������ <strong>Seite</strong> 29<br />

Sport ������������������������������������<strong>Seite</strong>n 30–35<br />

Rätsel ������������������������������������������� <strong>Seite</strong> 35<br />

Österreichische Lotterien �������������� <strong>Seite</strong> 36<br />

Kleiner Anzeiger ��������������������������� <strong>Seite</strong> 37<br />

Veranstaltungen �������������������������� <strong>Seite</strong> 38<br />

Info & Kinoprogramm ������������������ <strong>Seite</strong> 39<br />

■ Geburten<br />

Tristan Egger, Leoben; Maximilian Kühr, Gaal; Ayleen<br />

Paller, Proleb; Katharina Feichter, St. Michael;<br />

Theodora Sebanz, Leoben; Samantha Winkler,<br />

Leoben; Sarah Schweighofer, Leoben; Larissa<br />

Blascik, Leoben; Rosa Mittermeir, Leoben; Natalie<br />

Schwab, Niederwölz; Fabian Bischof, Mariahof;<br />

Larissa-Angelika Ansperger, Scheifling; Lea Streicher,<br />

Amering; Moritz Lechner, Judenburg; Nico<br />

Hofer, Spielberg; Noah Sumann, Frojach-Katsch;<br />

Tobia Steinbauer, Rachau.<br />

■ Eheschließungen<br />

Jiajian Ying und Liquin Zheng, beide Knittelfeld;<br />

Engelbert Draschl und Mevlida Alivuk, beide<br />

Scheifling; Salih Secic und Silvia Forstner, beide<br />

Leoben; Markus Denk und Angelika Kornthaler,<br />

beide Leoben.<br />

■ Sterbefälle<br />

Heinrich Kogler, Judenburg, 73 J.; Johanna-Karoline<br />

Bürger, Judenburg, 86 J.; Katharina Stach,<br />

Zeltweg, 93 J.; Genoveva Friedl, Knittelfeld, 73 J.;<br />

Maria Felfer, Fohnsdorf, 76 J.; Anna Brandl, Großlobming,<br />

74 J.; Josef Dietmaier, St. Michael, 78 J.;<br />

Harald Gfrörer, Leoben, 51 J.; Gertrud Leitgeb, Leoben,<br />

85 J.; Friederike Brunner, Knittelfeld, 68 J.;<br />

Josef Eibisberger, Leoben, 73 J.<br />

Information<br />

Notdienste<br />

vom 26.1.–1.2.2012<br />

■ Ärztedienst<br />

Bezirk Knittelfeld:<br />

In Notfällen wählen Sie bitte unbedingt die Notrufnummer<br />

144, für Anmeldungen von Krankentransporten<br />

die Tel. 14844. Auskünfte über den Wochenenddienst<br />

erhalten Sie über die Nummer 141. Wenn<br />

Sie die Bezirksstelle Knittelfeld erreichen möchten<br />

rufen Sie die Nummer 0501445-21500 an.<br />

Bezirk Judenburg:<br />

28.-29.1. Dr. Wallgram, Tel. 03572/86552. 28.-29.1.<br />

Fohnsdorf: Dr. Grohs, Tel. 03573/<strong>22</strong>62. 28.29.1. Pöls<br />

- Oberkurzheim, Oberzeiring - St. Oswald - Möderbrugg,<br />

St. Georgen, Unzmarkt: MR Dr. Sippel, Pöls,<br />

Tel. 03579/8340-0. Samstag: MR Dr.Heschl, Oberzeiring;<br />

Dr. Vetta, Unzmarkt-Frauenburg. 28.-29.1. Weißkirchen:<br />

DA Dr. Mlaker, Tel. 03577/81300. 28.-29.1.<br />

Zeltweg: Dr. Toma, Tel. 03577/<strong>22</strong><strong>22</strong>7.<br />

■ Zahnarztnotdienst<br />

Bezirke Knittelfeld, Judenburg, Murau und Leoben:<br />

von 10 bis 12 Uhr:<br />

28.-29.1. DDr. Kern, Murau, Tel.03532/4363<br />

28.-29.1. DDr. Gröll, Überbach, Tel.03125/2355<br />

■ Tierärzte<br />

Bezirk Knittelfeld :<br />

Tierklinik Knittelfeld, Dr. Wallner, Ghegastraße<br />

49a, Knittelfeld, Tel. 03512/83259. Ordination Dr.<br />

Wolfgang Spadiut, Sonntaggasse 4, Knittelfeld,<br />

Tel. 0664/4323256. Dr. Elisabeth Spadiut, Hochreichartgasse<br />

34, Knittelfeld, Tel. 03512/73660 od.<br />

0664/1447735. Mag. Schönbrunner, Moos 5, 8733 St.<br />

Marein, Tel. 03515/4676 od. 0664/5243550.<br />

Tierärztlicher Notdienst, Dr. Bogensberger, Judenburg,<br />

Tel. 03572/83636. Dr. Möser, Oberzeiring, Tel.<br />

0664/1<strong>22</strong>9029. Tierklinik Dr. Pollhammer, Weißkirchen,<br />

Tel. 03577/81200. Dr. Bernhard Wagner u. Dr.<br />

Brigitta Wagner, Oberweg, Tel. 03572/82600. Dr. Peter<br />

Köstenberger, Obdach, Tel. 03578/<strong>22</strong>21.<br />

Amtstierärztlicher Dienst Bezirke Judenburg, Knittelfeld,<br />

Murau:<br />

26.-30.1. Univ.Doz. OVR Dr. Deutz, Vogeltenn 6, 8813<br />

St. Lambrecht, Tel. 03585/27569 od. 0676/86640574.<br />

30.1.-6.2. Dr. Cecon, Feldgasse 46/10, Judenburg,<br />

Tel. 0664/88469086.<br />

■ Apothekendienste<br />

Knittelfeld, Spielberg, Zeltweg, Fohnsdorf, Judenburg:<br />

26.1. Assisi Apotheke, Zeltweg, Tel. 03577/24255.<br />

Pölstal Apotheke, Pöls, Tel. 03579/21020. 27.1. Adler-<br />

Apotheke, Knittelfeld, Tel. 03512/82653, Apotheke<br />

zum Bergmann, Fohnsdorf, Tel. 03573/21240. 28.1.<br />

Aichfeld Apotheke, Zeltweg, 03577/ <strong>22</strong>145. Landschafts-Apotheke,<br />

Hauptplatz 5, Tel. 03572/82365.<br />

29.1. Stadt-Apotheke, Judenburg, Tel. 03572/82365,<br />

Wochenendwetter<br />

vom 27.1.–29.1.2012<br />

Winterlich mit etwas Schnee<br />

und Sonnenschein<br />

Freitag:<br />

Der Tag beginnt sonnig aber bitter kalt. Tagsüber<br />

werden von Westen die Wolken etwas mehr. Es<br />

bleibt aber niederschlagsfrei. Frühtemperaturen<br />

um -12 Grad, Tageshöchstwerte um 0 Grad.<br />

Samstag:<br />

Bei vielen Wolken kommt die Sonne nur ab und zu<br />

durch. Gelegentlich tanzen sogar ein paar Schneeflocken<br />

vom Himmel. Frühtemperaturen um -5<br />

Grad, Tageshöchstwerte bis 1 Grad.<br />

Sonntag:<br />

Wahrscheinlich kommt die Sonne öfter heraus,<br />

zwischendurch muss man aber weiterhin auch mit<br />

dichten Wolken rechnen. Gelegentlich schneit es<br />

unergiebig. Frühtemperaturen um -6 Grad, Tageshöchstwerte<br />

bis -1 Grad.<br />

Bergwetter:<br />

Herrliches Skiwetter wird es am Freitag geben. Für<br />

einige Stunden ist der Himmel sogar wolkenlos.<br />

Am Samstag und Sonntag geben meist Wolken<br />

den Ton an. Sonne nur ab und zu. In 2000 m Höhe<br />

hat es -7 Grad am Freutag und Samstag und -12<br />

Grad am Sonntag. Dazu weht kalter Nordost- bis<br />

Südostwind.<br />

Sonnen Apotheke, Spielberg, Tel. 03512/73360. 30.1.<br />

Stadt-Apotheke, Knittelfeld, Tel. 03512/82661, Schutzengel<br />

Apotheke, Fohnsdorf, Tel. 03573/34580.<br />

31.1. Assisi Apotheke, Zeltweg, Tel. 03577/24255.<br />

Pölstal Apotheke, Pöls, Tel. 03579/21020. 1.2. Adler-<br />

Apotheke, Knittelfeld, Tel. 03512/82653, Apotheke<br />

zum Bergmann, Fohnsdorf, Tel. 03573/21240.<br />

2 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 04 – 26. Jänner 2012


Zu einem Brand kam es vergangene<br />

Woche im Gemeindegebiet<br />

Kobenz.<br />

Kurz nach 21 Uhr heulten am<br />

Freitagabend in Knittelfeld und Kobenz<br />

die Sirenen. Im alten Tierheim<br />

war im Heizraum ein Brand ausgebrochen.<br />

Die eingesetzte freiwillige<br />

Feuerwehr Kobenz sowie die<br />

Stadtfeuerwehr Knittelfeld konnten<br />

mit schwerem Atemschutz<br />

den Brand rasch lokalisieren und<br />

noch rechtzeitig löschen, bevor<br />

dieser sich <strong>auf</strong> die Nebenräume<br />

ausbreiten konnte. Anschließend<br />

Zwei Verkehrsunfälle ereigneten<br />

sich Freitagfrüh vergangener Woche,<br />

<strong>auf</strong> der A9 im Bereich Traboch/<br />

Leoben infolge von Blitzeis. Dabei<br />

wurden zwei Personen schwer und<br />

eine leicht verletzt.<br />

Gegen 0‘40 Uhr war ein 36-jähriger<br />

kroatischer LKW-Lenker mit<br />

seinem Schwerfahrzeug <strong>auf</strong> der A9<br />

in Fahrtrichtung Graz unterwegs.<br />

Nieselregen führte sogleich zu einer<br />

Glatteisbildung, wodurch das<br />

Schwerfahrzeug gegen die Mittelleitschiene<br />

krachte. Der Lenker blieb<br />

unverletzt. Weil Wrack- und Betonteile<br />

auch <strong>auf</strong> die Gegenfahrbahn<br />

geschleudert wurden, musste die A 9<br />

allerdings für den gesamten Verkehr<br />

gesperrt werden. Eine Umleitung erfolgte<br />

über die B 113.<br />

Durch die Sperre bildete sich<br />

ein Stau. Gegen 1‘30 Uhr fuhr eine<br />

39-jährige deutsche PKW-Lenkerin<br />

<strong>auf</strong> das Stauende zu, welches sie<br />

offensichtlich zu spät bemerkte.<br />

Danach bremste sie ihr Fahrzeug<br />

abrupt ab, wor<strong>auf</strong> es ins Schleudern<br />

geriet und gegen einen <strong>auf</strong> dem<br />

Pannenstreifen abgestellten Kleinlaster<br />

krachte. Durch die Wucht des<br />

Anpralles wurde der Kleinlaster gegen<br />

einen weiteren LKW gestoßen.<br />

Dabei wurde der 36-jährige Lenker<br />

des Kleinlasters leicht verletzt.<br />

Die 39-jährige PKW-Lenkerin wurde<br />

im Fahrzeug eingeklemmt und<br />

musste mit Bergescheren aus dem<br />

Aktuelles<br />

Brand im Heizraum<br />

wurde das Gebäude mit einem<br />

Hochdruckbelüfter vom Rauch<br />

befreit. Der entstandene Schaden<br />

dürfte gering geblieben sein. Und<br />

so standen wieder einmal 40 bestens<br />

ausgebildete Feuerwehrmänner<br />

ehrenamtlich dem Nächste zur<br />

<strong>Seite</strong>. „Nicht auszudenken, was da<br />

alles passieren hätte können, wenn<br />

da die Feuerwehren Kobenz und<br />

Knittelfeld nicht so extrem schnell<br />

da gewesen wären- Das müssen<br />

Sie schreiben!“ so der erleichterte<br />

und dankbarer Gebäudebesitzer<br />

Friedrich St.<br />

Fotos: Stadtfeuerwehr Knittelfeld/ Karl Schwarz<br />

Blitzeis forderte drei Verletzte<br />

Fahrzeug geschnitten werden. Die<br />

Unfallverursacherin wurde nach der<br />

Erstversorgung mit schweren Verletzungen<br />

ins LKH-Judenburg überstellt<br />

und stationär <strong>auf</strong>genommen. Ihr Beifahrer,<br />

der vorerst nicht identifiziert<br />

werden konnte, wurde ebenfalls<br />

schwer verletzt und <strong>auf</strong> die Intensivstation<br />

des LKH Leoben überstellt.<br />

Der leicht verletzte 36-jährige Lenker<br />

des Kleinlasters wurde ins UKH<br />

Kalwang überstellt<br />

ON-Chefredakteur<br />

Michael Heger<br />

Ein offenes Wort<br />

In unserem Alpenland scheint die<br />

Welt noch in Ordnung zu sein. Wir<br />

können uns über wunderschöne Regionen<br />

erfreuen, die wir im eigenen<br />

Land zum Großteil kaum kennen,<br />

zumal wir in unseren spärlichen Urlaubstagen<br />

ferne Reiseziele erkunden<br />

„müssen“. Im Winter wedeln wir<br />

die mit reichlich Schnee bedeckten<br />

Pisten hinunter und planschen im<br />

Sommer in unseren Badeseen. Und<br />

wenn’s <strong>auf</strong> der restlichen Welt auch<br />

ordentlich scheppert, kümmert uns<br />

das kaum, denn wir können uns sogar<br />

den Wasserluxus des eigenen<br />

Swimmingpools leisten. Wie lange<br />

steht uns jedoch dieser unbeschwerte<br />

Luxus, den wir als Leihgabe der<br />

Natur betrachten sollten, noch zur<br />

Verfügung?<br />

Ein hochinteressanter Vortrag<br />

der Klimaforscherin und Universitätsprofessorin<br />

Dr. Helga Kromp<br />

Kolb, stimmte mich sehr nachdenklich.<br />

Die Wissenschaftlerin des Jahres<br />

2005 beschert uns nämlich triste<br />

Aussichten. Längst handelt es sich<br />

nicht mehr um schlaues Gerede,<br />

Vermutungen oder Panikmache,<br />

der Klimawandel hat uns bereits<br />

fest im Griff. Aufhalten können wir<br />

diese klimatischen Veränderungen<br />

<strong>auf</strong>grund der weltweiten Lebensweise<br />

der Menschen, aber auch der<br />

wirtschaftlichen Entwicklung nicht<br />

mehr. Vielleicht gelingt es uns noch,<br />

ihn etwas einzudämmen oder zu<br />

verlangsamen.<br />

Es ist mittlerweile erwiesen, dass<br />

unsere Sommer heißer und unsere<br />

Winter regenreicher werden. Es<br />

erwarten uns Dürreperioden und<br />

Überschwemmungen, und unsere<br />

heimischen Wälder, die vorwiegend<br />

aus Fichtenkulturen bestehen,<br />

werden es schwer haben unter diesen<br />

klimatischen Veränderungen<br />

zu überleben. Doch auch darüber<br />

müssen sich unsere nachfolgenden<br />

Generationen im Klaren sein: Der<br />

Klimawandel wird <strong>auf</strong>grund der<br />

knapper werdenden Wasservorräte<br />

und der Veränderung der Lebensmittelproduktion<br />

aus der Natur das<br />

größte und gefährlichste Kriegspotential<br />

mit sich bringen, das es jemals<br />

gegeben hat, meint Ihr...<br />

heger@obersteirische-nachrichten.at<br />

Nr. 04 – 26. Jänner 2012 www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 3


Aktuelles<br />

Fliegerhorst Hinterstoisser Zeltweg lädt<br />

zum Fliegerball 2012<br />

� Chefredakteur Michael Heger &<br />

Patrick Neves<br />

Am Samstag, dem 11. Februar ist es<br />

endlich wieder so weit. Die Verbände<br />

"Mitten in Zeltweg"<br />

Tages-Empfehlungen<br />

Freitag, 26.1.<br />

Szegediner Gulasch mit Salzkartoffeln<br />

EUR 6,80<br />

Samstag, 27.1.<br />

Champignon-Rahmschnitzel mit<br />

Butterspätzle und Salat EUR 7,80<br />

Montag, 29.1.<br />

G´selchtes mit Sauerkraut und<br />

Kartoffeln EUR 6,80<br />

Dienstag, 30.1.<br />

Pikantes Nudelpfandl mit gemischtem<br />

Salat EUR 5,80<br />

Mittwoch, 31.1.<br />

Kas´Nockerl mit Endivensalat<br />

EUR 5,80<br />

Demnächst:<br />

14.2. Valentinstag<br />

mit Candle-Light-Dinner<br />

<strong>22</strong>.2. Heringschmaus<br />

am Aschermittwoch<br />

SENIOREN-Menü:<br />

Alle Tagesempfehlungen werden<br />

für Senioren auch als kleine<br />

Portion mit Suppe zum Preis von<br />

EUR 5,80 serviert!<br />

Wirtshaus DONNERSMARCK,<br />

im 1. Stock (Bahnhofstr. 36,<br />

Zeltweg)<br />

Tel. 03577-25300<br />

Zugang Panoramalift<br />

Öffnungszeiten: Mo-Sa 8-<strong>22</strong> h<br />

Gratis W-Lan für unsere Gäste!<br />

www.donnersmarck.at<br />

des Fliegerhorstes Hinterstoisser sowie<br />

die Unteroffiziers- und Offiziersgesellschaft<br />

Steiermark laden zu einem<br />

der Höhepunkte der regionalen<br />

Ballsaison ein. Die Rede ist vom traditionellen<br />

Benefiz-Fliegerball, ein Ereignis,<br />

welches im Sinne der guten Sache<br />

bereits seine siebente Auflage feiert<br />

und in den Räumlichkeiten des Veranstaltungszentrums<br />

in Judenburg stattfinden<br />

wird. Im festlichen Ambiente<br />

mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft<br />

und Militär steht auch in diesem Jahr<br />

wieder ein unterhaltsamer Abend,<br />

welcher dank Oberst Manfred Mayer<br />

und seinen zahlreichen Unterstützer<br />

sowie Gönner über ein umfangreiches<br />

Unterhaltungsangebot verfügen wird,<br />

bevor. Festliche Abendkleidung ist natürlich<br />

in Form einer Uniform, Tracht<br />

oder eines Anzuges bzw. Abendkleides<br />

erwünscht. Für die musikalische<br />

Umrahmung werden die Militärmusik<br />

Steiermark, Hakuna Matata und Pickville<br />

sorgen.<br />

Der gute Zweck<br />

„Wir freuen uns <strong>auf</strong> viele Ballgäste<br />

und danken an dieser Stelle den<br />

unzähligen Helfern sowie den Sponsoren,<br />

ohne die eine Veranstaltung<br />

dieser Art nicht durchführbar wäre“,<br />

betont Oberst Mayer, welcher auch<br />

maßgeblich für die gelungene Umsetzung<br />

der Airpower verantwortlich<br />

war. Wie jedes Jahr, kommt der Erlös<br />

dieses Events bedürftigen Menschen<br />

aus der Region zugute, seit 2006<br />

konnten schon mehr als 120.000 Euro<br />

an Hilfsorganisationen, Vereine und<br />

Privatpersonen gespendet werden.<br />

Fliegerball Info:<br />

Samstag, 11. Februar, Veranstaltungszentrum<br />

Judenburg, Einlass<br />

19.30 Uhr. Karten erhältlich bei Landes-Hypothekenbank<br />

Judenburg,<br />

Bürgerservice, Stadtamt sowie im Ballbüro<br />

des Kommando Überwachungsgeschwader<br />

Zeltweg.<br />

Tel. 050201 52-53010<br />

www.fliegerball.net<br />

4 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 04 – 26. Jänner 2012


Mit einer interessant gestalteten<br />

Rüsthaus Führung durch den Stadtfeuerwehr<br />

Kommandanten Hauptbrandinspektor<br />

Reinhard Pirkwieser<br />

und seinem Stellvertreter Ober-<br />

brandinspektor Walter Leitold wurde<br />

in zwei Gruppen - den Helfern<br />

des Kriseninterventions-Teams Steiermark,<br />

die Arbeit der Feuerwehr<br />

näher gebracht. Von der Florianstation<br />

über den gepflegten Fuhrpark<br />

der Einsatzfahrzeuge bis hin zur<br />

Atemluftflaschen Füllanlage oder<br />

der Schlauchwasch- und Trockenanlage<br />

wurde den interessierten<br />

Teilnehmern alles gezeigt, und so<br />

mancher nahm dabei auch schon<br />

mal in einem Einsatzfahrzeug Platz.<br />

Sichtlich beeindruckt war das „KIT-<br />

Team“ dabei von der unendlichen<br />

Einsatzvielfalt und den unterschiedlich<br />

ausgestatteten Fahrzeugen. Die<br />

seit vielen Jahren bestehende, sehr<br />

gute Zusammenarbeit zwischen<br />

dem KIT- Team Steiermark und der<br />

freiwilligen Stadtfeuerwehr Knittelfeld<br />

ist nur allzu oft eine wichtige<br />

Voraussetzung, gerade bei schwierigen<br />

Einsätzen, bei denen menschliches<br />

Leid im Vordergrund steht.<br />

Sieben ehrenamtliche Feuerwehrmänner<br />

und Frauen der Stadtfeuerwehr<br />

Knittelfeld haben in der<br />

Aktuelles<br />

Das „KIT- Team“ <strong>auf</strong> Besuch bei der Stadtfeuerwehr<br />

Das Kriseninterventionsteam Steiermark war kürzlich bei der freiwilligen Feuerwehr<br />

Stadt Knittelfeld zu Besuch.<br />

Vergangenheit eine mehrwöchige,<br />

sogenannte "SVE- Ausbildung"<br />

vom Kriseninterventionsteam, zur<br />

Betreuung der Mannschaft nach<br />

belastenden Einsätzen aber auch<br />

für vom Schicksal betroffene Menschen<br />

erhalten.<br />

Der fachliche Leiter des KIT Teams<br />

Edwin Benko und die Koordina-<br />

tionsstellenleiterin Cornelia Daum<br />

stehen auch ständig mit der Stadtfeuerwehr<br />

Knittelfeld in Kontakt um<br />

über aktuelle Themen zu sprechen.<br />

"Nachdem die Einsätze in der<br />

heutigen Zeit eine sehr hohe psychi-<br />

sche Belastung für die Mannschaft<br />

darstellen, ist es immens wichtig,<br />

dass es Feuerwehr Kameradinnen<br />

und Kameraden gibt, die diese Ge-<br />

fahr erkennen und weitere Hilfe für<br />

die Einsatzmannschaft anfordern<br />

können." so Reinhard Pirkwieser.<br />

Fotos:Stadtfeuerwehr Knittelfeld - Karl Schwarz/ Jasmin Odert<br />

Nr. 04 – 26. Jänner 2012 www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 5


Bezirk Murtal / Region Knittelfeld<br />

Interkultureller Treff im Knittelfelder Rathaus<br />

Vergangenen Freitag hat Bürgermeister Siegfried Schafarik zum interkulturellen Empfang<br />

ins Knittelfelder Rathaus geladen.<br />

Vertreter von kroatischen, rumänischen,<br />

kosovo-albanischen und<br />

islamischen Kulturvereinen waren<br />

ebenso unter den Gästen, wie der<br />

Knittelfelder Integrationsarbeitskreis,<br />

der Pfarrer der Katholischen<br />

und Evangelischen Kirche sowie<br />

Gemeinde- und Stadträte. Schafarik<br />

bedankte sich in seiner Begrüßungsrede<br />

für die bisherige gute<br />

Zusammenarbeit und drückte seine<br />

Wertschätzung für die Kulturvereine<br />

anderer Länder aus. Integrationsbe<strong>auf</strong>tragte<br />

Grin Anica Lassnig<br />

führte durchs bunt gemischte Programm<br />

österreichischer und fremder<br />

Folklore. Die Hausmusik Gruber<br />

spielte Volksmusik vom Feinsten,<br />

die Mädchen des Kulturvereins<br />

„Dardania“ tanzten und sangen zu<br />

kosovo-albanischen Klängen, Milan<br />

Pejic zeigte sein Können <strong>auf</strong> der<br />

Šargija - ein bosnisches Saiteninstrument<br />

- und Siegfried Schafarik<br />

begleitete kroatische Lieder mit der<br />

Ziehharmonika. Integration wird in<br />

Knittelfeld groß geschrieben. Jedes<br />

Jahr finden etwa gemeinsame Ver-<br />

anstaltungen der unterschiedlichen<br />

Kulturen statt und Projekte für ein<br />

konfliktfreieres Miteinander werden<br />

durchgeführt. Für 2012 plant die<br />

Stadtgemeinde an dem Pilotprojekt<br />

„Integration vor Ort – Vielfalt leben<br />

in der Gemeinde“ des Landes Steiermark<br />

teilzunehmen.<br />

Der Bürgermeister spielt Harmonika und Mitglieder des Fußballvereins<br />

„Cro-Team“ singen dazu kroatische Lieder.<br />

Die Gäste von Bürgermeister Siegfried Schafarik.<br />

Kreative Hände gesucht<br />

Im Vorjahr fand erstmals die Veranstaltung<br />

„Kreative Stadt“ mit heimischen<br />

Künstlerinnen und Künstlern<br />

in Knittelfeld statt. Heuer haben<br />

Anfang Juni Künstler aller Sparten<br />

wieder die Gelegenheit in der Theodor-Körner-Gasse<br />

und Turnergasse<br />

ihr Können unter Beweis zu stellen.<br />

Gehören vielleicht auch Sie zu jenen<br />

Kreativen, die Handwerk, Kunst-<br />

handwerk oder außergewöhnliche<br />

Kunst beherrschen und diese einem<br />

breiten Publikum präsentieren<br />

möchten? Wenn Sie Interesse<br />

haben, informieren Sie sich beim<br />

Forum Rathaus der Stadtgemeinde,<br />

Tel. Nr.: 03512/83211-510 oder senden<br />

Sie ein Mail an bibliothek@knittelfeld.at.<br />

Die Stadtgemeinde freut<br />

sich <strong>auf</strong> Ihr Mitwirken.<br />

Im Vorjahr stellte unter anderem Ingrid Pototschnik, im Bild ganz<br />

rechts, ihre Werke aus.<br />

6 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 04 – 26. Jänner 2012


Information, Kartenbestellung<br />

& Tischreservierung:<br />

<strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong>:<br />

03512/82817-11 oder<br />

gruber@obersteirischenachrichten.at<br />

Sports Award 2011<br />

Zum 5� Mal suchen<br />

die <strong>Obersteirische</strong>n<br />

<strong>Nachrichten</strong> den<br />

Sportler des Jahres aus den<br />

Bezirken Murau, Judenburg,<br />

Knittelfeld und Leoben�<br />

Die Gewinner erhalten eine Auszeichnung<br />

in der jeweiligen Kategorie sowie<br />

eine Unterstützung für das Jahr 2012!<br />

Wie kann gewählt werden:<br />

Die Wahl erfolgt durch die Leser der <strong>Obersteirische</strong>n<br />

<strong>Nachrichten</strong>� Du hast die Möglichkeit, per<br />

Coupon aus der wöchentlichen Ausgabe unserer<br />

Zeitung oder per SMS deinen Favoriten zu nominieren�<br />

Dieser Event dient zur Unterstützung der regionalen<br />

Nachwuchssportler und Vereine�<br />

Absender: ...................................................................................<br />

........................................................................................................<br />

........................................................................................................<br />

Postleitzahl<br />

Wer ist dein Sportler, Trainer bzw.<br />

Verein des Jahres?<br />

Name: ...........................................................................................<br />

Verein: ..........................................................................................<br />

Das Besondere an dem 5� Sports Award ist, dass die<br />

<strong>Obersteirische</strong>n <strong>Nachrichten</strong> die Einnahmen des Kartenverk<strong>auf</strong>s<br />

an den gemeinnützigen Verein Help4kids<br />

spenden werden� Für mehr Information rund um<br />

den Sports Award 2011 besuche unsere Homepage<br />

www�obersteirische-nachrichten�at oder unsere<br />

Facebook-Fanseite� Dort gibt es auch ein Video<br />

vom letzten Sports Award zu sehen�<br />

Gewählt wird in folgenden Kategorien:<br />

Bester Nachwuchssportler des Jahres männl�<br />

oder weibl� (Altersklasse 6–15 Jahre)<br />

Bester Sportler des Jahres männl� oder<br />

weibl� (Altersklasse ab 16 Jahren)<br />

Bester Verein des Jahres<br />

Beliebtester Trainer des Jahres<br />

Diesen Coupon ausschneiden<br />

und in einem Kuvert ausreichend<br />

frankiert an die Redaktion schicken<br />

oder direkt bei uns abgeben.<br />

<strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong><br />

Aichfelder Zeitungsverlag KG<br />

Wiener Straße 19<br />

8720 Knittelfeld<br />

Nr. 04 – 26. Jänner 2012 www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 7


www.kpoe-steiermark.at<br />

StR. Renate Pacher<br />

Helfen statt reden<br />

Verschleuderung der<br />

Landeswohnungen droht<br />

KPÖ-LAbg. Werner Murgg und die<br />

Grazer KPÖ-Wohnungsstadträtin Elke<br />

Kahr warnten in einer Pressekonferenz<br />

davor, dass eine Privatisierung der<br />

1.338 Landeswohnungen bevorsteht.<br />

885 dieser Wohnungen befinden sich<br />

noch im direkten Besitz des Landes,<br />

weitere 453 Wohnungen sind im Besitz<br />

der LIG (Landesimmobiliengesellschaft).<br />

Das Land hat bereits eine Studie<br />

in Auftrag gegeben, welche sich mit<br />

einem Verk<strong>auf</strong> dieser Liegenschaften<br />

beschäftigen soll. In einem Schätzgutachten,<br />

welches vor wenigen Jahren<br />

für einen Teil der Wohnungen erstellt<br />

wurde, sind diese extrem unterbewertet.<br />

So ist nicht nur eine Verschleuderung<br />

weit unter dem tatsächlichen<br />

Wert zu befürchten, sondern auch<br />

eine sinkende Bonität des Landes. Immerhin<br />

stellen die Wohnungen einen<br />

hohen Wert dar, der auch bei der Bewertung<br />

des Risikos bei Krediten eine<br />

Rolle spielt.<br />

Der Besitz von Wohnungen garantiert<br />

dem Land gesicherte Einnahmen<br />

und einen bleibenden Wert. Und das<br />

Land leistet durch seine Wohnungen<br />

einen Beitrag zur Schaffung von erschwinglichem<br />

Wohnraum. Dies ist<br />

nun in Gefahr. An bestehenden Mietverträgen<br />

kann – abgesehen von der<br />

zu erwartenden Verschlechterung in<br />

der Verwaltung – auch eine Privatisierung<br />

nicht viel ändern. Für künftige<br />

Mieter steigen die Kosten aber erfahrungsgemäß<br />

stark an.<br />

Anstatt endlich eine Reichensteuer<br />

einzuführen und so das Budget zu<br />

sanieren, gehen die Politiker von SPÖ<br />

und ÖVP dazu über, Wohnungen zu<br />

verscherbeln. Das war in der Gemeinde<br />

Kapfenberg der Fall, das droht in<br />

Judenburg und nun auch in Fohnsdorf.<br />

Der Verk<strong>auf</strong> von Wohnungen<br />

ist sowohl eine Verschleuderung von<br />

öffentlichem Vermögen, als auch ein<br />

schwerer Fehler in der Wohnungspolitik.<br />

Die öffentliche Hand stiehlt sich<br />

dadurch aus ihrer Verantwortung für<br />

die Schaffung von leistbaren Wohnungen.<br />

StR. Renate Pacher<br />

E-Mail: renate.pacher@kpoe-steiermark.at<br />

Bezirk Murtal / Region Knittelfeld<br />

� Gertrude Oblak<br />

Noten als Schlüssel<br />

zum Glück für das neue Jahr<br />

Glückwünsche, die von Notenblättern kamen, gab es in der Gemeinde<br />

Gaal für alle Bewohner und Gäste zu Jahresbeginn.<br />

Die Gemeinde Gaal hatte zu Jahresbeginn<br />

die Salonschrammeln,<br />

die Route 36-Linedancers und die<br />

Oberweger KlangArt engagiert und<br />

mit deren Musik, Gesang und Tanz<br />

jede Stilrichtung abgedeckt. Nicht<br />

enden wollender Applaus und Zugaberufe<br />

demonstrierten die Begeisterung<br />

des Publikums. Vbgm.<br />

Friedrich Friedl dankte den Salonschrammeln<br />

mit Floribert Neumann<br />

(Klavier), Silke Burböck und Stefanie<br />

Kautschitz (Violinen), Andres Mayer-<br />

Jäger (Akkordeon) und Max Haubner<br />

(Kontrabass und Leitung), die<br />

mit ihren Märschen, Walzern, Tangos<br />

und Operettenmelodien, aber<br />

auch mit Popmusik ihr unglaublich<br />

vielfältiges Repertoire unter Beweis<br />

stellten. Lieder, wie „Yesterday“,<br />

„Heinerle, Heinerle“, „Fiakerlied“<br />

oder „Schwipslied“ , stimmgewaltig,<br />

lustig und gefühlvoll interpretiert<br />

standen <strong>auf</strong> dem Programm der<br />

Oberweger KlangArt, wie sich Daniela<br />

Kowalt, Carmen Streißnig-Fink<br />

und Gottfried Schindlbacher nennen.<br />

Ihr unglaubliches Talent prä-<br />

sentierte zudem aber auch Katrin<br />

Plan, mit dem Titel „I don´t believe<br />

you“. Unter der Leitung von Michaela<br />

Huber zeigten die „Route 36 Linedancers“<br />

in verschiedenen Tanzformationen,<br />

mit Trial, Irish Stew und<br />

Kryner, warum das Linedancing sich<br />

immer größerer Beliebtheit erfreut.<br />

Tag der offenen Tür an der<br />

Knittelfelder Notebookschule<br />

Zu einem Informationstag lädt<br />

die Neue Mittelschule Rosegger<br />

2012/13 mit Informatikschwerpunkt<br />

und Notebook-Klassen am Freitag,<br />

27. Jänner und Samstag, 28. Jänner,<br />

jeweils von 8.00 bis 11.30 Uhr alle<br />

Volksschüler und deren Eltern sehr<br />

herzlich ein.<br />

Die Neue Mittelschule und der<br />

Notebook-Unterricht sowie die zahlreichen<br />

Zusatzangebote, wie Fremdsprachen<br />

und Sport, Lese- und Begabtenförderung,<br />

Berufsinformation<br />

und Soziales Lernen, Europäischer<br />

Computerführerschein und Projekte<br />

stehen an den beiden Tagen der „offenen<br />

Schultür“ im Mittelpunkt des<br />

Informationsangebotes.<br />

An der Roseggerschule werden<br />

derzeit fünf Notebook-Klassen<br />

geführt. Die Schule steht für eine<br />

konsequente schulische und erzie-<br />

herische Bildung, damit die Schüler<br />

in den weiterführenden höheren<br />

Schulen gut bestehen können und<br />

auch nach einer betrieblichen Lehre<br />

im Berufsleben die besten Chancen<br />

haben.<br />

8 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 04 – 26. Jänner 2012


Bezirk Murtal / Region Knittelfeld<br />

Interessanter Vortrag zum Thema<br />

„Wohlfühlpflege“ in Gaal<br />

Im Rahmen der Gesunden Gemeinde<br />

Gaal konnte Friederike<br />

Rohrer für einen Vortrag zum Thema<br />

„Wohlfühlpflege“ gewonnen<br />

werden. Mittels zahlreicher Basisöle<br />

präsentierte sie verschiedenste<br />

Möglichkeiten zur Hautpflege durch<br />

natürliche Öle, wie Johanniskraut-,<br />

Oliven-, Maiskeim- oder Rapsöl. Ver-<br />

setzt mit zahlreichen ätherischen<br />

Ölen kann eine entsprechende<br />

Duftnote in jedes Öl eingebaut werden.<br />

Anhand der mitgebrachten<br />

Produkte konnten alle Teilnehmer<br />

verschiedene Varianten ausprobieren<br />

und zahlreiche Tipps und Tricks<br />

einer natürlichen Hautpflege mit<br />

nach Hause nehmen.<br />

Männer sind auch Menschen…<br />

Eigentlich kommt das einst so<br />

„starke Geschlecht“ in diesem Stück<br />

nicht gut weg. Die gelungene Komödie<br />

„Männer sind auch Menschen“<br />

von Curth Flatow am 18. Jänner im<br />

Kulturhaus Knittelfeld zeigte wieder<br />

einmal in witzigen Anekdoten und<br />

hinreißender Komik, wer künftig die<br />

Hosen anhaben will.<br />

Frauenheld Dieter Lichtenstein<br />

glaubt nach drei gescheiterten<br />

Ehen mit seiner Victoria endlich<br />

das Glück gefunden zu haben. Sie<br />

verlässt ihren Mann, der ein richtiges<br />

Arbeitstier ist. Aber sie verlässt<br />

ihn nicht, weil sie genug von ihm<br />

hat, sondern weil sie eben nicht genug<br />

von ihm hat. Kaum ist sie weg,<br />

taucht ein Schulfreund von Dieter<br />

<strong>auf</strong>, Professor Steguweit. Die beiden<br />

plaudern von alten Zeiten und<br />

der Gast schwärmt von seiner Ehe.<br />

Das ist gerade jetzt natürlich kein<br />

großer Trost für Dieter. „Die Frauen<br />

sind <strong>auf</strong> dem Vormarsch, in der Politik,<br />

im Fernsehen, einfach überall.<br />

Und wo bleiben wir da?“, fragt sich<br />

der enttäuschte Gatte. „Die Frauen<br />

reißen einfach alles an sich. Man<br />

könnte es als globale Machtübernahme<br />

bezeichnen und wir Männer<br />

müssen zu Hause bleiben“, stellte er<br />

entsetzt fest.<br />

Horst Janson als ewiger Frauenschwarm<br />

spielte beschwingt und<br />

konnte den verlassenen Ehemann<br />

gekonnt mimen. Astrid Straßburger<br />

spielte überzeugend die Frau die<br />

weiß, wer am Ende die Hosen anhaben<br />

wird. Horst Schäfer in der Rolle<br />

Das Wiedersehen nach 41 Jahren feiern die alten Freunde, Prof. Dr. Steguweit<br />

und Dieter Lichtenstein, mit zwei Flaschen feinstem Klaren.<br />

Trotz allem will Ehemann Dieter Lichtenstein seine zukünftige Ex-Frau<br />

Victoria nicht verlieren.<br />

des Prof. Dr. Steguweit hat das Publikum<br />

mit seinem Spiel überzeugt<br />

und begeistert sorgte er mit seinem<br />

selbst gek<strong>auf</strong>ten Jackett im Zebramuster<br />

doch für die ein oder andere<br />

Lachträne unter den Zuschauern.<br />

Die Besucher, im Kultur- und Kongreßhaus<br />

Knittelfeld, sahen eine gelungene<br />

Aufführung, welche durch<br />

die hervorragenden Leistungen der<br />

Schauspieler im wahrsten Sinne des<br />

Wortes lebte.<br />

Wolfgang Zanger<br />

Ihre Stimme im Hohen Haus<br />

Reformzwillingen ist<br />

Bildung nichts wert<br />

Vor ein Bildungschaos stellen die<br />

rot-schwarzen Reformzwillinge die<br />

Steiermark: Über 40 Schulen fallen<br />

dem Sparstift zum Opfer. Und welche<br />

Schulen konkret? Gerade jene im<br />

ländlichen Raum, die bislang durch<br />

besonders hohe Qualität, eine solide<br />

Ausbildung und ein vorbildliches<br />

Lehrer-Schüler-Betreuungsverhältnis<br />

<strong>auf</strong>gefallen sind.<br />

Was hat der Bürger von diesen<br />

unüberlegten Einsparungen? Einmal<br />

mehr keinen Nutzen, sondern nur<br />

zusätzlich <strong>auf</strong>erlegte Lasten. Weitere<br />

Schulwege, größere Schulklassen<br />

und damit verbunden weniger Aufmerksamkeit<br />

der Lehrer, die nun ohne<br />

Schulklasse sind. Die ländliche Struktur<br />

wird durch solche undurchdachten<br />

Maßnahmen weiter ausgedünnt, im<br />

gleichen Zuge erkennt man aber kein<br />

Einsparungspotenzial.<br />

Voves und Schützenhöfer sprechen<br />

nicht von Schulschließung – sondern<br />

von „Standortoptimierungen“. Klingt<br />

natürlich viel positiver. Die Verlängerung<br />

der Schulwege versucht man<br />

mit dem Schlagwort „wegoptimierte<br />

Schule“ zu beschönigen. Mit „wegoptimiert“<br />

hat dieses Konzept aber naturgemäß<br />

wenig zu tun. Am Beispiel<br />

Hohentauern zeigt sich, dass Kinder<br />

nun in das zehn Kilometer entfernte<br />

Trieben ausweichen müssen, in unserem<br />

Nachbarbezirk Voitsberg werden<br />

Kinder aus Salla einen über 30<br />

km langen Weg nach Köflach <strong>auf</strong> sich<br />

nehmen müssen. Dass damit ein finanzieller<br />

<strong>Mehr</strong><strong>auf</strong>wand für die Eltern<br />

verbunden ist, kümmert SPÖ und ÖVP<br />

im entfernten Graz natürlich wenig.<br />

Pikantes Detail am Rande: Während<br />

in der vergangenen Woche die roten<br />

und schwarzen Landesregierer gegen<br />

die freiheitliche Stimme von Gerhard<br />

Kurzmann die Schulschließungen beschlossen<br />

haben, gibt man anderswo<br />

das Geld mit vollen Händen aus. Nach<br />

Hostice schicken SPÖ und ÖVP nämlich<br />

über 20.000 Euro für die Renovierung<br />

der dortigen Schule. Die steirische Bildung<br />

ist nichts wert, dafür aber schieben<br />

die Reformzwillinge steirisches<br />

Steuergeld in die Ostslowakei. Ob das<br />

der richtige Weg für unsere Heimat ist,<br />

wird der Wähler beurteilen.<br />

Wolfgang Zanger ist zu erreichen<br />

unter wolfgang.zanger@<br />

parlament.gv.at und unter<br />

0664/4680760.<br />

Nr. 04 – 26. Jänner 2012 www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 9


Bezirk Murtal / Region Knittelfeld<br />

Führungswechsel bei der Feuerwehr Spielberg<br />

Im Beisein der zahlreich erschienenen<br />

Ehrengäste, darunter Bürgermeister<br />

Dir. Kurt Binderbauer, 1.<br />

Vizebürgermeister Manfred Lenger,<br />

Bereichsfeuerwehrkommandant<br />

OBR Josef Haberl, HBI Ing. Gernot<br />

Kummer, und HBI Werner Hausberger,<br />

hielt die Freiwillige Feuerwehr<br />

der Stadt Spielberg am 21. Jänner<br />

ihre mittlerweile 108. Wehrversammlung<br />

ab. Auf einen beeindruckenden<br />

Tätigkeitsbericht konnte<br />

der Kommandant der Feuerwehr<br />

Spielberg ABI Stefan Rinofner, zurückblicken.<br />

Die Feuerwehrmänner<br />

von Spielberg mussten im vergangenen<br />

Jahr zu 24 Brand- und 77<br />

technischen Einsätzen ausrücken,<br />

wobei insgesamt 11.797 freiwillige<br />

und unentgeltlich geleistete Stunden<br />

für die Sicherheit der Bevölkerung<br />

von Spielberg und Umgebung<br />

<strong>auf</strong>gebracht wurden.<br />

Beförderungen & Auszeichnungen<br />

Im Zuge der 108. Wehrversammlung<br />

wurden folgende Feuerwehrmänner<br />

befördert: Zum Löschmeister<br />

– Hubert Höbenreich. Zum<br />

Hauptfeuerwehrmann – Michael<br />

Fehrer und Mario Murke. Zum<br />

Oberfeuerwehrmann – Manuel Erlacher.<br />

Zum Jungfeuerwehrmann<br />

– Guliano Ringdorfer und Fabian<br />

Dorner.<br />

Weiters wurden folgende Feuerwehrmänner<br />

für ihren langjährigen<br />

Einsatz im Feuerwehrwesen<br />

ausgezeichnet: Für 5 Jahre<br />

– Feuerwehrmann Martin Pichler,<br />

Feuerwehrmann Bernhard Eberdorfer<br />

und Feuerwehrmann Michael<br />

Eberdorfer. Für 15 Jahre –<br />

Oberlöschmeister Johann Munda<br />

und Oberfeuerwehrmann Patrick<br />

Lackner. Für 20 Jahre – Brandmeister<br />

Wolfgang Zechner. Für 30<br />

Jahre – Löschmeister Peter Landl.<br />

Für 40 Jahre – Hauptbrandinspektor<br />

Ewald Stengg und für 70 Jahre<br />

– Ehrenlöschmeister Josef Eberdorfer.<br />

Das Verdienstzeichen des<br />

Bereichsfeuerwehrverbandes Knittelfeld<br />

erhielten in Bronze – Löschmeister<br />

Gerhard Lampersberger. In<br />

Das neue Kommando der Feuerwehr Spielberg, im Bild v.li.: Bgm. Dir. Kurt Binderbauer, ABI Stefan Rinofner,<br />

OBI Gerald Friedl, OBM Gerald Stengg, OBR Josef Haberl und 1.Vbgm. Manfred Lenger.<br />

Auszeichnungen des Bereichsfeuerwehrverbandes Knittelfeld in Bronze und Silber.<br />

Silber – Brandmeister Johann Lackner,<br />

Brandmeister Ewald Schreibmayer,<br />

Oberlöschmeister Johann<br />

Munda, Hauptlöschmeister Peter<br />

Perwein, Hauptbrandinspektor<br />

Ewald Stengg, Oberbrandmeister<br />

Gerald Stengg, Brandmeister Fritz<br />

Pichler und Brandmeister Wolfgang<br />

Zechner.<br />

Führungswechsel<br />

Nach zehn Jahren an vorderster<br />

Front als Kommandant der Feuerwehr<br />

der Stadt Spielberg legte<br />

ABI Stefan Rinofner seine Funktion<br />

zurück. Nach einer geheimen<br />

Wahl wurde der bisherige Zugskommandant<br />

OBM Gerald Stengg<br />

zum neuen Kommandanten gewählt.<br />

Zu seinem Stellvertreter<br />

wurde der bisherige Stellvertreter,<br />

OBI Gerald Friedl in seiner Funktion<br />

von der Mannschaft wiedergewählt.<br />

Bilder & Text: OBI Thomas Zeiler / BFVKF<br />

10 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 04 – 26. Jänner 2012


Anzeige<br />

Der Kulturfrühling 2012 in Spielberg<br />

Shaolin Mönche<br />

Freitag, 10. Februar, Roter Saal,<br />

ab 20 Uhr<br />

Erich von<br />

Däniken<br />

Samstag, 10. März, Roter Saal,<br />

ab 20 Uhr<br />

Wir Staats-Künstler<br />

Samstag, 14. April, Roter Saal, ab<br />

20 Uhr<br />

Die besten Live-Events <strong>auf</strong> einem Blick!<br />

Am 10. Februar 2012 wird die Stadt<br />

Spielberg wieder zum Mekka der<br />

Kultur mit einer Riege von nationalen<br />

und internationalen Stars. Kabarett-,<br />

Rocklegenden und Showmasters zünden<br />

zum Kulturfrühjahr 2012 zahlreiche<br />

Feuerwerke <strong>auf</strong> der Bühne. 10.02.<br />

Die neue Show der Mönche des Shaolin.<br />

02.03. Leo Kysela & Dr. J. Band<br />

alias Dr. Jörg Horina. 10.03. Erich<br />

von Däniken. 15.03. Charity Konzert<br />

Lions-Club mit The Shenanigans.<br />

16.03.<br />

Die Steh<strong>auf</strong>mandl´n.<br />

18.03. Benefiz-Frühschoppen der<br />

Lebenshilfe Knittelfeld mit dem Steirer<br />

Sepp und seine Freunde. <strong>22</strong>.03.<br />

Vortrag mit Othmar Mayer. 23.03.<br />

Isabella Woldrich. 24.03. Murtal<br />

Rockt – Roter Saal. 13.04. Ex-Dire<br />

Straits „David Knopfler Live. 14.04.<br />

Politische Satire – Wir Staatskünstler<br />

mit Florian Scheuba, Robert Palfrader<br />

und Thomas Maurer.<br />

20.04. Alfred Dorfer. 21.04. U2<br />

Gether – A tribute to U2. 27.04.<br />

Chris Farlowe & Mister Fire Arthur<br />

Brown. 28.04. 1. Spielberger<br />

Fahrradflohmarkt. 04.05.<br />

Rudi Rubinek, alter Ego des<br />

Obersthofmeisters Seyffenstein<br />

"Wir bleiben Kaiser". 12.05.<br />

Purpendicular – The European<br />

No 1 Tribute Show to Deep<br />

Purple. 09.06. Mothers Finest<br />

Worldtour. 16.06. Stadtfest.<br />

<strong>22</strong>.06. Dana Gillespie & Joachim<br />

Balen in Concert, Support<br />

Dr. J. Band alias Dr. Jörg Horina.<br />

Chris Farlowe<br />

Freitag, 27. April, Roter Saal, ab<br />

19.30 Uhr<br />

Mothers<br />

Finest<br />

Worldtour<br />

Samstag, 9. Juni,<br />

Roter Saal, ab 20 Uhr<br />

Tickets und Kulturpass<br />

super günstig!<br />

Tickets unter 03512/7523015<br />

und Ö-Ticketsstellen 01/96096<br />

Ex-Dire Straits<br />

David Knopfler<br />

Freitag, 13. April, Roter Saal, ab<br />

20 Uhr<br />

Alfred Dorfer<br />

Freitag, 20. April, Roter Saal, ab<br />

20 Uhr<br />

Nr. 04 – 26. Jänner 2012 www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 11


� Patrick Neves<br />

Monatelang war es eines der brisantesten<br />

Themen in der steirischen<br />

Öffentlichkeit: die Bezirks- und Verwaltungsreform.<br />

Seit 1. Jänner nun<br />

ist der neue Bezirk Murtal Realität.<br />

Knittelfeld und Judenburg sind zur<br />

zweitgrößten politischen Region<br />

der grünen Mark verschmolzen,<br />

und wenn es nach der Meinung<br />

einiger Experten geht,<br />

soll es nicht die letzte Bezirkshochzeit<br />

gewesen<br />

sein. Die nächste Reform<br />

ist bereits im Anmarsch,<br />

bis 31. Jänner haben die<br />

Verantwortlichen der 38<br />

Gemeinden im Murtal<br />

Zeit, Vorschläge zu erarbeiten,<br />

wer mit wem<br />

bei der kommenden Gemeindestrukturreform<br />

womöglich am besten<br />

zusammenpassen würde.<br />

Um die Situation,<br />

in der manche örtliche<br />

Lokalpolitiker sich derzeit<br />

befinden und welche<br />

Auswirkungen die<br />

geplanten Maßnahmen<br />

mit sich bringen könnten,<br />

verständlich <strong>auf</strong>zuzeigen,<br />

trafen sich die<br />

<strong>Obersteirische</strong>n <strong>Nachrichten</strong><br />

kürzlich mit dem<br />

langjährigen Sekretär<br />

der Gemeinde Kleinlobming,<br />

Oberamtsrat<br />

Walter Pichler, zu einem<br />

Interview.<br />

Bezirk Murtal / Region Knittelfeld<br />

ON-Interview mit OAR. Walter Pichler<br />

„Die Wahlzuckerl der Politiker und ihre Denkmäler<br />

schaden der Allgemeinheit!“<br />

ON: Herr Pichler, wie<br />

denken Sie über die Bezirks- und<br />

Verwaltungsreform?<br />

Pichler: Wer die Berichterstattung<br />

mancher Medien in den letzen Wochen<br />

und Monaten zu diesem Thema<br />

mitverfolgt hat, wird bemerkt<br />

haben, dass es anscheinend keine<br />

gegenteilige Meinung dazu gegeben<br />

hat. Alles wurde durch die<br />

„rosarote Brille“ beäugelt, denn die<br />

Reformpartner ÖVP und SPÖ werden<br />

schon wissen, was sie tun. Dass<br />

wir aber schon seit Jahren über unsere<br />

Verhältnisse leben und dieses<br />

System früher oder später sowieso<br />

nicht mehr finanzierbar gewesen<br />

wäre, will plötzlich niemand zugeben,<br />

obwohl es absehbar gewesen<br />

ist. Ich jedoch habe ein reines Gewissen.<br />

Seit 40 Jahren bin ich im Ge-<br />

meindedienst tätig, und wir konnten<br />

bisher jedes Jahr mit einer<br />

positiven Bilanz abschließen.<br />

Meiner Meinung nach ist es höchste<br />

Zeit zu sparen, aber zielgerecht,<br />

sinnvoll und in Maßen.<br />

ON: Wie werden sich die Reformvorhaben<br />

des Landes <strong>auf</strong> Kleinlobming<br />

auswirken?<br />

Pichler: Wie ja bereits bekannt<br />

geworden ist, soll unsere Volksschule<br />

geschlossen werden, da wir<br />

derzeit mit 18 Schülern den Anforderungen<br />

vom Land nicht gerecht<br />

werden. Dies hat sich allerdings<br />

schon wieder erledigt, da wir in<br />

den kommenden zwei Jahren mit<br />

deutlichem Schülerzuwachs rechnen<br />

und somit die Zahlen erfüllen<br />

können. Stellen Sie sich jedoch vor,<br />

OAR Walter Pichler sorgt sich über die Entwicklung des ländlichen Raums.<br />

Volksschulen und Kindergärten in<br />

Randgebieten werden wirklich zugesperrt,<br />

wie wird der Schulweg<br />

wohl von einem Dorf in das nächste<br />

oder bis zur Stadt verl<strong>auf</strong>en? Die<br />

Kinder werden schon in jungen Jahren<br />

den Bezug zu ihrer Heimat verlieren,<br />

die Strukturreform ist dar<strong>auf</strong><br />

ausgerichtet, alles zu zentralisieren<br />

und dies könnte zu einer Schritt für<br />

Schritt Demontage des ländlichen<br />

Raumes führen.<br />

ON: Welche Möglichkeiten bleiben,<br />

um dagegen zu wirken?<br />

Pichler: Wir werden von Theoretikern<br />

rationalisiert, die von der Praxis<br />

sehr wenig Ahnung haben. Schauen<br />

Sie sich unsere Gemeinde doch<br />

genauer an. Wir haben eine Schule<br />

und mit der Pfarre Großlobming einen<br />

Kindergarten,<br />

ein Freibad und<br />

Standesamt sowie<br />

einen eigenen Pfarrer,<br />

eine Kläranlage,<br />

einen Skilift mit<br />

Flutlichtanlage,<br />

zahlreiche örtliche<br />

Vereine, umfangreicheFreizeitangebote<br />

für die Familie<br />

sowie eine gut ausgebauteInfrastruktur.<br />

Deshalb kann<br />

es meiner Meinung<br />

nach nicht konstruktiv<br />

sein, diese<br />

Dinge in einer Gemeinde<br />

einfach<br />

weg zu rationalisieren,<br />

nur weil sich<br />

einige Herrschaften<br />

einbilden, sich<br />

nun ein politisches<br />

Denkmal zu setzen,<br />

um womöglich ein<br />

Wahlversprechen<br />

einzuhalten.<br />

ON: Wofür würden<br />

Sie appellieren?<br />

Pichler: Wir<br />

müssen sachlich und gemeinsam<br />

Schritt für Schritt eine Lösung finden.<br />

Ich fordere mehr Transparenz,<br />

denn die Bevölkerung hat ein Recht<br />

dar<strong>auf</strong> zu erfahren, wo die Vor- und<br />

Nachteile bzw. die Ersparnisse sinnvoll<br />

und zielgerecht sind und sich<br />

somit auch für die Allgemeinheit<br />

lohnen.<br />

12 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 04 – 26. Jänner 2012


� Walter Seifter<br />

High-Tech aus<br />

Scheifling<br />

Den meisten ist das alte Zeman-<br />

Werk zwischen Südbahn und Perchauer<br />

Straße noch in guter Erinnerung.<br />

Doch die wenigsten wissen,<br />

dass in der neuen Fertigungshalle<br />

im Gewerbepark Scheifling seit geraumer<br />

Zeit die hohe Technik das<br />

„Kommando“ übernommen hat.<br />

Über die Initiative von Toni Wendtner<br />

wurde einer illustren Runde die<br />

Möglichkeit geboten, das Herzstück<br />

in Form eines Schweißroboters unter<br />

die Lupe zu nehmen. Für die<br />

Werksleitung begrüßte Werner Haselmann<br />

die Besucher. Ing. Siegfried<br />

Salchegger erklärte den interessierten<br />

Werksbesuchern, darunter auch<br />

viele ehemalige Mitarbeiter der<br />

Firma Zeman, die Programmierung<br />

dieses Roboters. Mit großem Stau-<br />

Bezirk Murtal / Region Judenburg<br />

nen, wurde den Gästen die Arbeit<br />

dieses Schweißroboters hautnah<br />

vor Augen geführt. Elektronische<br />

Greifarme nehmen das passende<br />

Stück vom Band, fügen es an die<br />

vorprogrammierte Stelle ein, und<br />

hilfreiche Arme des Roboters setzen<br />

den Schweißvorgang in Bewegung.<br />

Waren früher einige Schweißer mit<br />

dieser Arbeit beschäftigt, so werden<br />

nun verschiedene Stahlelemente<br />

eben von diesem Roboter<br />

bewerkstelligt. Präzise Schweißnähte,<br />

eine geringe Arbeitsdauer<br />

und ein schneller Arbeitsvorgang<br />

der verschiedensten Stahlelemente<br />

sprechen für sich. Beeindruckt von<br />

dieser technischen Errungenschaft,<br />

dankte Initiator Anton Wendtner für<br />

die Möglichkeit, auch das Innenleben<br />

der Werkshalle Zeman kennenzulernen.<br />

Viele ehemalige Mitarbeiter der Firma Zeman waren vom high-tech-<br />

Schweißroboter begeistert.<br />

Neuwahl bei der Berg- und Naturwacht<br />

Ortsgruppe Weißkirchen<br />

Anfang Jänner fand im Gasthaus<br />

Leitner in Großfeistritz die Neuwahl<br />

in der ersten der insgesamt<br />

neun Berg- und Naturwacht-Ortsgruppen<br />

im Bezirk Murtal statt.<br />

Unter dem Vorsitz des Bezirksleiters<br />

Ing. Udo Lerchegger und<br />

des BL-Stellvertreters Sepp Steiner<br />

wurde folgendes Wahlergebnis<br />

erzielt und einstimmig angenommen:<br />

Einsatzleiter Franz Eregger /<br />

Einsatzleiter-Stellvertreterin Ulrike<br />

Maurer, Kassier Sepp Freigassner /<br />

Versteigerungsedikt<br />

11 E 41/11 w<br />

Am 27.02.2011 um 11:00 Uhr findet bei diesem Gericht,<br />

1. Stock, Verhandlungssaal Nr. 110<br />

die Zwangsversteigerung der nachfolgenden Liegenschaft statt:<br />

Grundbuch Judenburg, KG 65004 Dietersdorf, EZ 438, B-LNr. 8 und 9,<br />

je 53/428 Anteile an der Liegenschaft Werkstraße 15, 8753 Wasendorf,<br />

Wohnungseigentum an top W I/3<br />

Schätzwert EUR 81.000,00<br />

Wert des Zubehörs: EUR ---<br />

Geringstes Gebot: EUR 40.500,00<br />

Vadium: EUR 8.100,00 (darf nur in Form von Sparurkunden erlegt werden)<br />

Bieter haben einen amtlichen Lichtbildausweis mitzubringen.<br />

Ohne Anrechnung an das Meistbot sind zu übernehmen: Dienstbarkeit C-LNr. 1a<br />

Abweichung von den gesetzlichen Versteigerungsbedingungen: --<br />

Die Liegenschaft unterliegt dem Steiermärkischen Grundverkehrsgesetz. Unter<br />

dem gerinsten Gebot findet ein Verk<strong>auf</strong> nicht statt.<br />

Rechte, die diese Versteigerung unzulässig machen würden, sind spätestens im<br />

Versteigerungstermin vor Beginn der Versteigerung bei Gericht anzumelden,<br />

widrigens sie zum Nachteil eines gutgläubigen Erstehers in Ansehung der Liegenschaft<br />

nicht mehr geltend gemacht werden könnten.<br />

Im Übrigen wird <strong>auf</strong> die zu amtlichen Kundmachungen bestimmte Ediktsdatei<br />

verwiesen, die das Versteigerungsedikt in ungekürzter Form enthält und unter<br />

http://www.edikte.justiz.gv.at abgerufen werden kann.<br />

Bezirksgericht 8750 Judenburg, am 28.12.2011<br />

Kassier-Stellvertreterin Erna Rinder.<br />

<strong>Seite</strong>ns der Gemeinde Maria<br />

Buch-Feistritz war Vbgm. Helmut<br />

Scherngell anwesend, welcher<br />

Grüße von Bürgermeister Rupert<br />

Enzinger überbrachte.<br />

Insgesamt wandte die Ortsgruppe<br />

mehr als 4.000 Stunden an freiwilligen<br />

Einsatz und Engagement<br />

für die Erhaltung und Pflege der<br />

Natur und Umwelt im abgel<strong>auf</strong>enen<br />

Jahr <strong>auf</strong>.<br />

Nr. 04 – 26. Jänner 2012 www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 13


INSIDER<br />

Insider<br />

Birthday Clubbing<br />

der Burg!<br />

Burgherr Robert Neumann und<br />

sein Team bereiteten am vergangenen<br />

Wochenende allen Partytigern,<br />

welche in den Monaten Dezember,<br />

Jänner und Februar ihren Geburtstag<br />

feiern, eine großzügige Überraschung:<br />

Freier Eintritt und ein<br />

Platz in der VIP-Area im Rittersaal.<br />

Tolle Aktionspreise wie etwa beim<br />

neuen „Grey Goose Special“ sowie<br />

musikalische Unterhaltung vom<br />

Feinsten sorgten für eine ausgewogene<br />

Partynacht. Auch all diejenigen,<br />

welche ihren Geburtstag auch<br />

in der Burg Spielberg ausgiebig feiern<br />

möchten, sollten diese Chance<br />

beim nächsten Birthday Clubbing<br />

unbedingt nutzen.<br />

14 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 04 – 26. Jänner 2012


DJ-MOD<br />

Knittelfelder Szene<br />

DJ-EROS<br />

Die besten Hits aus den 80er und 90ern<br />

DJ-Mike DJ-Andi<br />

Nr. 04 – 26. Jänner 2012 www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 15


Nico<br />

Geburtsdatum: 13.1.2012<br />

Geburtszeit: 18.02 Uhr<br />

Geburtsgröße: 53 cm<br />

Geburtsgewicht: 3350 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Judenburg<br />

„Nico ist unser süßer kleiner<br />

Prinz“, lassen uns seine Eltern<br />

Sabrina Hofer und Christoph<br />

Müllner wissen. Die kleine Familie<br />

ist in Fohnsdorf daheim.<br />

Amelie<br />

Aurora<br />

Geburtsdatum: 17.1.2012<br />

Geburtszeit: 8.23 Uhr<br />

Geburtsgröße: 50 cm<br />

Geburtsgewicht: 3810 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Judenburg<br />

Mit ihren Maßen ist Amelie<br />

Aurora „unsere Bürgermeisterin<br />

der Woche“. Sie hat schon<br />

einen großen Bruder namens<br />

Noah Elias (3 Jahre). Die beiden<br />

wohnen mit ihren Eltern Martina<br />

und Matthias Reinthaler in<br />

Fohnsdorf.<br />

Regionaler Nachwuchs<br />

Babys der Woche<br />

� Daniela Maier<br />

Tobias<br />

Geburtsdatum: 15.1.2012<br />

Geburtszeit: 15.16 Uhr<br />

Geburtsgröße: 52 cm<br />

Geburtsgewicht: 3210 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Judenburg<br />

Die Eltern Julia Steinbauer und<br />

Josef Wolf haben einem süßen<br />

Jungen das Leben geschenkt.<br />

Seine Kindheit wird Tobias in<br />

Knittelfeld verbringen.<br />

Jamie<br />

Geburtsdatum: 16.1.2012<br />

Geburtszeit: <strong>22</strong>.53 Uhr<br />

Geburtsgröße: 49 cm<br />

Geburtsgewicht: 3090 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Leoben<br />

Die Freude des großen Bruders<br />

Jeremy (2 Jahre) ist groß. Die Familie<br />

mit Mama Christina Fahrleitner<br />

und Papa Erich Ebner ist<br />

in Radmer wohnhaft.<br />

16 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 04 – 26. Jänner 2012<br />

Mia<br />

Geburtsdatum: 18.1.2012<br />

Geburtszeit: 5.47 Uhr<br />

Geburtsgröße: 49 cm<br />

Geburtsgewicht: 2740 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Judenburg<br />

An ihrem Geburtstag dürfen wir<br />

die kleine Mia bereits fotografieren.<br />

Die „kleine Prinzessin“<br />

ist mit ihren Eltern Elena und<br />

Harald Pietrich in Gratkorn beheimatet.<br />

Liam Lewis<br />

Geburtsdatum: 16.1.2012<br />

Geburtszeit: 15.04 Uhr<br />

Geburtsgröße: 50 cm<br />

Geburtsgewicht: 3150 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Leoben<br />

Das erste Kind von Isabella<br />

Klampfl und Gernot Reiterer<br />

ist der kleine Liam Lewis. Die<br />

Familie ist in Langenwang beheimatet.<br />

Marie Helene<br />

Geburtsdatum: 17.1.2012<br />

Geburtszeit: 12.07 Uhr<br />

Geburtsgröße: 53 cm<br />

Geburtsgewicht: 3630 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Judenburg<br />

Mit der Geburt von Marie Helene<br />

ist für Clara (4 Jahre) ihr<br />

Wunsch nach einer Schwester<br />

in Erfüllung gegangen. Die beiden<br />

Mädchen sind mit Mama<br />

Elisabeth Richter und Papa<br />

Helmut Leitner in Obdach zu<br />

Hause.<br />

Samantha<br />

Geburtsdatum: 7.1.2012<br />

Geburtszeit: 14.26 Uhr<br />

Geburtsgröße: 51 cm<br />

Geburtsgewicht: 3490 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Leoben<br />

Samantha heißt die kleine Tochter<br />

von Sabrina Winkler und<br />

Martin Pirolt. Zu Hause ist die<br />

junge Familie in Leoben.


Elisabeth<br />

Geburtsdatum: 17.1.2012<br />

Geburtszeit: 0.18 Uhr<br />

Geburtsgröße: 51 cm<br />

Geburtsgewicht: 3530 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Leoben<br />

Die kleine Elisabeth lächelt<br />

schon ganz süß. Mit ihrer<br />

Schwester Christina (2 ½ Jahre)<br />

wird sie bei ihren Eltern Michaela<br />

Glettler und Günther Geier-<br />

egger in Mitterdorf im Mürztal<br />

<strong>auf</strong>wachsen.<br />

Nataly<br />

Geburtsdatum: 16.1.2012<br />

Geburtszeit: 10.45 Uhr<br />

Geburtsgröße: 48 cm<br />

Geburtsgewicht: 3245 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Leoben<br />

Die süße Nataly wird ihre Kindheit<br />

an der <strong>Seite</strong> ihrer Eltern<br />

Paula Polesova und Helmut Gaber<br />

in Wien verbringen.<br />

Maja<br />

Regionaler Nachwuchs<br />

Geburtsdatum: 17.1.2012<br />

Geburtszeit: 8.04 Uhr<br />

Geburtsgröße: 50 cm<br />

Geburtsgewicht: 3440 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Leoben<br />

Maja hat schon einen großen<br />

Bruder namens Zion (3 ½ Jahre).<br />

Gemeinsam werden sie ihre<br />

Kindheit bei ihren Eltern Jessica<br />

und Rene Ottovicz in St. Lorenzen<br />

im Mürztal verbringen.<br />

Fabian<br />

Geburtsdatum: 15.1.2012<br />

Geburtszeit: 20.35 Uhr<br />

Geburtsgröße: 50 cm<br />

Geburtsgewicht: 3020 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Leoben<br />

Fabian heißt der kleine Bruder<br />

von Melina (2 ½ Jahre). Mit ihren<br />

Eltern Melanie Zundner und<br />

Gernot Deutschmann sind sie<br />

in Veitsch daheim.<br />

Johanna<br />

Sophie<br />

Geburtsdatum: 18.1.2012<br />

Geburtszeit: 5.29 Uhr<br />

Geburtsgröße: 51 cm<br />

Geburtsgewicht: 3570 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Leoben<br />

Eine große Schwester namens<br />

Teresa Isabel (19 Monate) hat<br />

Johanna Sophie an ihrer <strong>Seite</strong>.<br />

Sieglinde und Johann Kleinhofer<br />

leben mit ihren Kindern in<br />

St. Sebastian.<br />

Anna<br />

Katharina<br />

Geburtsdatum: 18.1.2012<br />

Geburtszeit: 6.59 Uhr<br />

Geburtsgröße: 50 cm<br />

Geburtsgewicht: 2880 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Leoben<br />

Heike Hutfles und Paul Anton<br />

Schindler aus Kapfenberg freuen<br />

sich über ihr erstgeborenes<br />

Kind.<br />

Maximilian<br />

Johannes<br />

Geburtsdatum: 18.1.2012<br />

Geburtszeit: 0.09 Uhr<br />

Geburtsgröße: 49 cm<br />

Geburtsgewicht: 3420 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Leoben<br />

Florian freut sich schon <strong>auf</strong> seinen<br />

kleinen Bruder. Mama Gudrun<br />

Zöbinger-Samardzic und<br />

Jesse Samardzic sind mit ihren<br />

beiden Kindern in Gai daheim.<br />

Nr. 04 – 26. Jänner 2012 www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 17<br />

Majda<br />

Geburtsdatum: 16.1.2012<br />

Geburtszeit: 8.44 Uhr<br />

Geburtsgröße: 50 cm<br />

Geburtsgewicht: 3180 Gramm<br />

Geburtsort: LKH Leoben<br />

Jasmina (4 Jahre) präsentiert<br />

stolz ihre kleine Schwester<br />

Majda. Mit den Eltern Sabina<br />

und Saudin Jusufbasic sind sie<br />

in Leoben daheim.


Wirtschaft<br />

Fliesenverlegung, Mosaike, Natursteine und Platten<br />

Verk<strong>auf</strong> von Baustoffen<br />

Fachmännische Beratung<br />

Meisterlich verlegt!<br />

18 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 04 – 26. Jänner 2012


Haziraj KG<br />

Wirtschaft<br />

Ihr Fliesenleger in der Steiermark<br />

Ob Marmor, Keramik oder Granit - Sie nennen’s, wir verlegen’s!<br />

Küchen, Bädern oder Wohnzimmern sowie Gärten und<br />

Swimmingpools können wir mit unseren Werkstoffen einen<br />

ganz neuen Look verleihen.<br />

Lassen Sie sich von Ihrem Fliesenleger aus Knittelfeld in der<br />

Steiermark beraten.<br />

Mit diesen Materialien arbeiten wir<br />

• Fliesen<br />

• Platten<br />

• Natursteine<br />

• Mosaik<br />

„Mit Marmor und<br />

Granit machen wir<br />

aus Ihrem Heim ein<br />

kleines Kunstwerk“<br />

Haben Sie Fragen an Ihren Keramikprofi und Natursteinexperten?<br />

Dann rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns ein E-Mail.<br />

Kärntner Straße 18 | 8720 Knittelfeld<br />

Tel./Fax: +43 (0) 3512 - 71255 | Mobil: +43 (0) 664 - 3971840<br />

E-Mail: offi ce@fl iesenhaziraj.at<br />

www.fliesenhaziraj.at<br />

Nr. 04 – 26. Jänner 2012 www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 19


Kompetenz und Erfahrung im Bau von<br />

Treppen im Allgemeinen und im<br />

Speziellen für Wendeltreppen, Mittel-<br />

holmtreppen, Alu-, Haupt-, Klein-, Leicht-<br />

und Spindeltreppen, Außen-<br />

treppen sowie Geländer für Innen und<br />

Außen zeichnen unser Unternehmen aus.<br />

Unsere Ziele sind<br />

hohe Qualität und für<br />

jedermann erschwingliche Preise.<br />

Besuchen Sie uns auch in unserem<br />

Ausstellungsraum in Judendorf!<br />

Stiegenhaus M. Gratz<br />

Grazerstraße 87<br />

8111 Judendorf<br />

Tel. 0699/13007189<br />

www.stiegenhaus.at<br />

Wirtschaft<br />

20 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 04 – 26. Jänner 2012


Wirtschaft<br />

Life Fit-Knittelfeld: Gesund & Glücklich um<br />

sensationelle 4,99 Euro pro Woche<br />

� Chefredakteur Michael Heger<br />

Das richtige Rezept im Leben zu<br />

finden um glücklich zu sein, liegt<br />

ja bekanntlich in der Macht des jeweils<br />

betroffenen Menschen. Doch<br />

was hilft alles Glück der Erde, wenn<br />

uns die liebe Gesundheit den viel<br />

besagten „Strich durch<br />

die Rechnung“ macht?<br />

Keine Sorge, denn<br />

machtlos ist nur derjenige,<br />

der seinen Kopf<br />

in den Sand steckt und<br />

für sein Leben bzw. seine<br />

Gesundheit nichts<br />

tut. Um nun auch den<br />

letzten „Nörglern“, welche<br />

vielleicht jetzt noch<br />

die Kostenfrage in den<br />

Raum stellen, entgegenzuwirken,<br />

hat sich<br />

Peter Steiner, Inhaber<br />

der seit rund 30 Jahren<br />

erfolgreichen „Life-<br />

style-Fitnessstudiogruppe“,<br />

gemeinsam<br />

mit seinem kompetenten<br />

Team etwas ganz<br />

Besonderes einfallen<br />

lassen.<br />

„Mit 1. Februar diesen Jahres<br />

starten wir neben unseren Lifestyle-Studios<br />

auch mit einem völlig<br />

neuen Konzept durch. Dieses<br />

ist ganz einfach zu erklären. Wir<br />

wollen Menschen zeigen, wie viel<br />

Spaß es macht, mit gezieltem Fitnesstraining<br />

etwas für seine Gesundheit,<br />

seinen Geist, seine Seele<br />

und somit auch für seine Lebensqualität<br />

zu tun. Die Freude soll dabei<br />

natürlich im Vordergrund stehen.<br />

Gesundheit, eine sportliche<br />

Figur für Damen und ein muskulöser<br />

Körper für Herren ist zudem<br />

das erklärte Ziel. Und all das bieten<br />

wir nun in unserem neuen Life Fit-<br />

Studio in Knittelfeld ab 1. Februar<br />

zu einem unschlagbaren Sensationspreis<br />

von nur 4,99 Euro pro Woche“,<br />

so Peter Steiner.<br />

Das „Life Fit“ befindet sich in der<br />

Knittelfelder Saunastraße 14 und<br />

ist vielen bestimmt noch unter<br />

dem Namen „Exceting“ bekannt.<br />

Das Studio wurde nun von Peter<br />

Steiner gek<strong>auf</strong>t, völlig neu und<br />

modern adaptiert und zu einem<br />

absoluten Ort des Wohlfühlens ge-<br />

Peter Steiner, Inhaber der „Lifestylegruppe“,<br />

am Bild mit seiner Tochter Lisa, hat nun das<br />

ehemalige „Exceting-Studio“ gek<strong>auf</strong>t und<br />

startet hier ab 1. Februar mit „Life Fit“ voll<br />

durch.<br />

staltet. Dazu trägt natürlich auch<br />

der Wellnessbereich mit der neuen<br />

Saunalandschaft wesentlich bei.<br />

Die Saunalandschaft kann übrigens<br />

jeder Sauna-Fan um sensationelle<br />

3,99 Euro pro Woche, so oft<br />

die Lust dazu besteht, benutzen.<br />

Geleitet wird das Life Fit-Studio<br />

in der Knittelfelder Saunastraße<br />

im Übrigen von Gerhard Göttfried<br />

im Team mit Jaqueline Mandl (Fitnessbetreuerin<br />

i.A.). Selbstverständlich<br />

wird auch der Aerobic<br />

und Gymnastikbereich durch ein<br />

kompetentes Team optimal betreut.<br />

Tja, jetzt liegt es also nur mehr<br />

an Ihnen, Ihr Glück, Ihre Zufriedenheit<br />

und Ihre Gesundheit selbst in<br />

die Hand zu nehmen, denn Ausreden<br />

gibt es jetzt wohl keine mehr!<br />

Nr. 04 – 26. Jänner 2012 www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 21<br />

Info:<br />

Life Fit<br />

Saunastraße 14,<br />

8720 Knittelfeld<br />

Öffnungszeiten: Mo-Fr- von<br />

8.30 – 12 Uhr und von 15 bis 21<br />

Uhr. Montag und Donnerstag<br />

bis 21.30 Uhr<br />

Samstag und an Feiertagen<br />

von 9 bis 12 Uhr.<br />

Täglich Sauna!


Wirtschaft<br />

Autohaus Kössler GmbH<br />

Burggasse 134, 8750 Judenburg / Tel. Nr.: 0664/3373052<br />

<strong>22</strong> <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 04 – 26. Jänner 2012


Bezirk Murtal / Region Judenburg<br />

Steirische Schulreform: „Wer bekommt die Kinder?“<br />

Der Kampf um die Schüler ist ausgebrochen, seit die steirische Landesregierung kürzlich den<br />

Zwischenbericht zum „Regionalen Bildungsplan“ erstmals der Öffentlichkeit präsentiert hat.<br />

Die obersteirische Landtagsabgeordnete Gabi Kolar sieht in dieser Reform aber eine künftige<br />

„Qualitätsoffensive“ im steirischen Schulwesen.<br />

� Michael P. Ruckhofer<br />

Ziel des „Regionalen Bildungsplanes“,<br />

so das steirische Regierungsübereinkommen,<br />

ist es, eine<br />

Optimierung der Schulstandorte,<br />

die im Entscheidungsbereich des<br />

Landes liegen, zu erreichen. Konkret<br />

geht es um allgemeinbildende<br />

Pflichtschulen, Fachschulen im<br />

landwirtschaftlichen Bereich sowie<br />

Berufsschulen. Vor allem im Bereich<br />

der Volksschulen gehen die Wogen<br />

derzeit hoch. So sieht die Reform<br />

etwa vor, dass einklassige Volksschulen<br />

mit weniger als 20 Schülern<br />

geschlossen werden sollen, im Bezirk<br />

Murtal würde dies die Schulen<br />

in Bretstein, Hohentauern und St.<br />

Anna betreffen, in weiterer Folge<br />

auch die Schule in Kleinlobming. Neben<br />

einem Aufschrei der Empörung<br />

verunsicherter Lehrer sowie betroffener<br />

Eltern wächst auch der Unmut<br />

der Bürgermeister, die neben einer<br />

Verschlechterung der Lebensqualität<br />

auch für die Gemeinde negative<br />

finanzielle Aspekte befürchten,<br />

wenn eine „freie“ Schulwahl für Kinder<br />

ohne ein entsprechendes finanzielles<br />

Ausgleichssystem für die Gemeinden<br />

umgesetzt werden sollte.<br />

ON-Mitarbeiter Michael Ruckhofer<br />

sprach mit der Judenburger<br />

Landtagsabgeordneten Gabi Kolar,<br />

selbst Pädagogin mit jahrelanger<br />

Erfahrung, über die Auswirkungen<br />

des „Regionalen Bildungsplanes“ in<br />

der Region.<br />

ON: Frau Landtagsabgeordnete,<br />

stirbt wirklich die Gemeinde, wenn<br />

die Volksschule geschlossen wird,<br />

wie manche Bürgermeister befürchten?<br />

LAbg. Gabi Kolar: „Es ist natürlich<br />

nicht einfach, wenn eine Volksschule<br />

in einer kleinen Gemeinde<br />

geschlossen werden muss, weil sie<br />

doch ein Teil des öffentlichen Le-<br />

bens ist. Faktum ist aber, dass an<br />

Schulen heute wesentlich höhere<br />

Aufgaben gestellt werden, um unsere<br />

Kinder „fit“ für das Berufsleben<br />

zu machen. Dazu zählen etwa neue<br />

Schwerpunkte und Leitbilder, die<br />

Schulautonomie, berufsspezifische<br />

Angebote und schulübergreifende<br />

Projekte, die zu einer Qualitätssteigerung<br />

führen – dies ist in einklassigen<br />

Volksschulen meist nicht in<br />

dieser Form gegeben. Jetzt ist es<br />

an der Zeit, die bildungspolitische<br />

Landkarte neu zu gestalten und unsere<br />

Kinder optimal <strong>auf</strong> die Zukunft<br />

vorzubereiten.“<br />

ON: Stichwort „Schulsprengel“ –<br />

können diese in der jetzigen Form<br />

überhaupt <strong>auf</strong>recht erhalten werden?<br />

LAbg. Gabi Kolar: „Die Diskussion<br />

über die Schulsprengel ist seit<br />

Jahren immer wieder ein heiß diskutiertes<br />

Thema. Man sollte aber<br />

nicht vergessen, dass ein „Zwang“,<br />

eine bestimmte Schule besuchen<br />

zu müssen, nicht zielführend sein<br />

kann. Wir haben das Recht <strong>auf</strong> freie<br />

Schulwahl. Jetzt, im Zuge der Bildungsreform,<br />

ist es auch an der Zeit,<br />

die verpflichtenden Schulsprengel<br />

abzuschaffen, wie es z. B. in vielen<br />

Großstädten schon der Fall ist. Dieses<br />

„Relikt“ gibt es weder bei Privat-,<br />

noch bei Bundesschulen, nur<br />

im Pflichtschulbereich. Weil bereits<br />

jetzt viele Eltern dies nicht akzeptieren,<br />

werden „Hintertüren“ ausgenützt<br />

und etwa Zweitwohnsitze<br />

in anderen Gemeinden – Stichwort<br />

„Gastschulbeitrag“ – angemeldet,<br />

was die Gemeinden doppelt belastet.<br />

Durch diese Zwangsbeglückung<br />

ist etwa ein Eingehen <strong>auf</strong> familiäre<br />

oder berufliche Gegebenheiten<br />

oder Anpassungen nicht möglich.<br />

Wenn man die Schulautonomie<br />

ernst nimmt, dann muss auch die<br />

freie Schulwahl möglich sein“.<br />

ON: Reform hat auch immer etwas<br />

mit Einsparungen oder Kostenreduktion<br />

zu tun. Inwieweit werden<br />

Mittel eingespart?<br />

LAbg. Gabi Kolar: „Mit der Standortoptimierung<br />

wird kein einziger<br />

Euro für das Landesbudget eingespart.<br />

Ressourcen werden im Interesse<br />

der Kinder jedoch sinnvoller<br />

und zielführender eingesetzt, die<br />

Qualität kann gesteigert werden.<br />

Es gibt eine Jobgarantie für alle<br />

Lehrer, die von den Schulschließungen<br />

betroffen sind. Die frei<br />

werdenden Ressourcen von etwa<br />

1.000 Lehrerwochenstunden werden<br />

für eine bessere Förderung<br />

der Kinder investiert, damit sich<br />

Potentiale noch besser entfalten<br />

können und Schwächen bestmöglich<br />

<strong>auf</strong>gearbeitet werden.<br />

Im Vordergrund aller getroffenen<br />

Maßnahmen steht, dass allen Kindern<br />

eine umfassende pädagogische<br />

Ausbildung und Förderung<br />

zuteil wird und keine Lehrerin<br />

oder kein Lehrer seinen Arbeitsplatz<br />

verliert“.<br />

ON: Aber die Gemeinden zittern<br />

um fixe Einnahmen aus dem sogenannten<br />

„Schulgeld“?<br />

LAbg. Gabi Kolar: „Eines ist ganz<br />

klar: Durch die Aufhebung der verpflichtenden<br />

Schulsprengel muss<br />

es auch zu einer Änderung der<br />

bestehenden finanziellen Abgeltungen<br />

für Kinder aus anderen Gemeinden<br />

kommen. Dies darf aber<br />

künftig nicht <strong>auf</strong> dem Rücken der<br />

Schüler ausgetragen werden, wo<br />

Schulstandortgemeinden um die<br />

Schüleranzahl gegeneinander konkurrieren,<br />

sondern muss über ein<br />

finanzielles Ausgleichssystem, wo<br />

regionale Gegebenheiten genau<br />

so Berücksichtigung finden wie die<br />

Qualität der Schule. Mit diesem System<br />

gibt es keine finanziellen Zusatzbelastungen<br />

der Gemeinden,<br />

und wir können unserem Ziel, eine<br />

hohe Schulqualität in Wohnortnähe<br />

für alle steirischen Kinder zu erreichen,<br />

näherkommen.“<br />

ON: Wir danken Ihnen für dieses<br />

Gespräch.<br />

Nr. 04 – 26. Jänner 2012 www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 23


Bezirk Murtal / Region Judenburg<br />

Im Namen der Republik<br />

Richter Mag.<br />

Walter<br />

Buchegger und<br />

Bezirksanwalt<br />

Josef Fuisz<br />

„Ich bin kein Märchenonkel“, machte Richter Mag. Walter Buchegger bei einer Verhandlung<br />

den Zeugen klar, die ihm das Geschehene vollkommen konträr geschildert hatten. Zur<br />

Erklärung: Zeugen müssen die Wahrheit sagen, wenn sie das nicht tun, können sie zu<br />

einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahre verurteilt werden.<br />

Horror in<br />

der Gartenhütte<br />

Bei der Verhandlung ging es<br />

diesmal in die zweite Runde betreffend<br />

eines Vorfalls, geschehen in<br />

einer Zeltweger Gartenhütte eines<br />

44-jährigen Maschinenschlossers.<br />

Schon den ganzen Nachmittag hat<br />

der genannte Zeltweger mit einer<br />

guten Bekannten, einer 46-jährigen<br />

Schneiderin aus Judenburg, seinem<br />

46-jährigen Bruder, welcher bereits<br />

Pensionist ist, und seiner 54-jährigen<br />

Schwägerin, beide aus Zeltweg,<br />

in dieser Hütte verbracht. „Ich stand<br />

mit meinem Bruder schon mehrmals<br />

vor Gericht und hatte mich erst<br />

kurz davor mit ihm<br />

wieder versöhnt“, schilderte er dem<br />

Richter. Aber zurück zur Hüttenfeier.<br />

Kurz vor Mitternacht kam die Gesellschaft<br />

<strong>auf</strong> die Idee, einen Bekannten<br />

und seine Lebensgefährtin anzurufen<br />

und diese um eine Aussprache<br />

zu ersuchen. Der 46-jährige Lagerarbeiter<br />

und seine 50-jährige Lebensgefährtin,<br />

eine Küchenhilfe, beide<br />

aus Zeltweg, ließen sich dazu überreden,<br />

weil die Schneiderin androhte<br />

hatte, ansonsten zur Aussprache<br />

in die Arbeitsstelle zu kommen. Die<br />

Küchenhilfe wurde bei ihrem Eintreffen<br />

lautstark beschimpft. „Sie<br />

nannte mich Hure und Schlampe<br />

und sie konnte sich lange nicht beruhigen“,<br />

schilderte die 50-jährige<br />

Frau dem Richter. Der Abend endete<br />

schließlich mit einer R<strong>auf</strong>erei. Der<br />

Hütteninhaber behauptete vor Gericht,<br />

dass seine Freundin von seiner<br />

Schwägerin in den Schwitzkasten<br />

genommen und gewürgt wurde.<br />

Nachdem er die beiden Frauen getrennt<br />

hatte, sei sein Bruder in Aktion<br />

getreten, hätte seine Freundin<br />

an den Haaren über den Tisch zu<br />

Boden gezogen, danach hätte er<br />

angeblich seinen Fuß <strong>auf</strong> ihren<br />

Kopf „gestellt“. Der Lagerarbeiter<br />

wiederum hatte lediglich gesehen,<br />

dass die Schneiderin der Schwägerin<br />

des Hütteninhabers grundlos<br />

ins Gesicht geschlagen hatte. Die<br />

Schneiderin verständigte schließlich<br />

die Polizei. Der 58-jährige Polizeibeamte<br />

der PI Weißkirchen berichtete<br />

als Zeuge: „Ich war mit einem Kollegen<br />

in Obdach im Einsatz, als mich<br />

der Anruf der Frau erreichte. Sie sagte<br />

nur, dass sie befürchte, dass ihr<br />

Auto beschädigt werde. Von einer<br />

Verletzung hat sie nichts gesagt. Als<br />

wir bei der Gartenhütte ankamen,<br />

war alles ruhig.“ Bei einer späteren<br />

Einvernahme gab die Schneiderin<br />

zu Protokoll, dass sie bei dem Vorfall<br />

schwer verletzt wurde und das Krankenhaus<br />

<strong>auf</strong>suchen musste. Ein ärztliches<br />

Gutachten soll Licht in diesen<br />

verworrenen Fall bringen.<br />

Heimweh<br />

Während seines Präsenzdienstes<br />

in der Zeltweger Kaserne ist<br />

ein 20-jähriger, arbeitsloser Linzer<br />

zwei Mal einige Tage lang nicht<br />

zum Dienst erschienen. „Ich habe<br />

den Druck nicht ausgehalten und<br />

außerdem hat es mich belastet, so<br />

weit von daheim fort zu sein“, nannte<br />

er dem Richter als Grund. Weil<br />

er trotz wiederholter Aufforderung<br />

nicht bei Gericht erschien, musste<br />

er von Linz mit der Polizei zu seiner<br />

Verhandlung gebracht werden. „Ich<br />

hatte kein Geld, deswegen bin ich<br />

nicht gekommen“, erklärte der junge<br />

Mann dem Richter. Weil er als jugendlicher<br />

Erwachsener nicht in Abwesenheit<br />

verurteilt werden kann,<br />

war diese Maßnahme notwendig.<br />

Nun muss er 200 Euro Strafe zahlen.<br />

Die Kosten des Verfahrens werden<br />

ihm bekannt gegeben. Sie dürften<br />

<strong>auf</strong>grund des Aufwandes bei seiner<br />

Vorführung erheblich sein.<br />

Tiefenentspannung im<br />

Samadhi-Bad<br />

Im Fohnsdorfer Balancecenter<br />

„Lightpoints“ hat man unter anderem<br />

die Möglichkeit zur Tiefenentspannung<br />

im Samadhi-Bad. Es<br />

handelt sich dabei um eine größere,<br />

zwei Personen fassende Badewanne,<br />

deren Wasser mit derart viel Salz<br />

gesättigt wird, dass die Benützer<br />

darin schweben. Die Angeklagte,<br />

eine 31-jährige Fohnsdorferin, war<br />

dort angestellt, als zwei Damen aus<br />

Wien dieses Samadhi-Bad benützten<br />

Nach dem Bad klagte einer der<br />

Damen, dass sie kopfüber aus der<br />

Wanne gestürzt sei und sich dabei<br />

ihr Knie verletzt hätte. Sowohl die<br />

Fohnsdorferin als auch ihre Kollegin<br />

aus Judenburg konnten äußerlich<br />

keine Verletzung feststellen, dennoch<br />

boten sie zunächst Erste Hilfe<br />

mit einem Eiswürfel und die Benützung<br />

einer Entspannungsliege an.<br />

Sogar tags dar<strong>auf</strong> wurde der Wienerin<br />

noch eine Schmerzbehandlung<br />

angeboten. Die besagte Wanne ist<br />

in einer Art Höhle untergebracht. Es<br />

wird empfohlen, sich <strong>auf</strong> den Wannenrand<br />

zu setzen und die Beine<br />

in die Wanne zu schwenken. Der<br />

Wannenrand ist etwa 60 Zentimeter<br />

hoch. Eine Einstiegs- oder Ausstiegshilfe<br />

soll von einem Sachverständigen<br />

abgelehnt worden sein.<br />

Was man zudem noch weiß ist, dass<br />

die Wienerin die 744. Benützerin<br />

dieses Wannenbades war. Weder zuvor<br />

noch danach sei ein derartiger<br />

Unfall passiert und zu dem ist die<br />

Anlage in der bestehenden Form<br />

behördlich genehmigt. Weitere<br />

Sachverständige sollen nun klären,<br />

ob eine Verletzung unter den, in der<br />

Anklage vorgebrachten Umständen<br />

überhaupt möglich ist.<br />

24 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 04 – 26. Jänner 2012<br />

Prost<br />

Zwei Flaschen Champagner<br />

und eine Flasche Whisky hatte ein<br />

41-jähriger Kraftfahrer aus Wien im<br />

Zeltweger Sparmarkt in die Innentaschen<br />

seiner Jacke gesteckt. Als<br />

er die Getränke im Werte von 153,–<br />

Euro an der Kassa vorbeigeschwindelt<br />

hatte, wurde er von einem Detektiv<br />

<strong>auf</strong>gehalten. Zur Verhandlung<br />

ist der Angeklagte nicht erschienen.<br />

Richter Mag. Buchegger verurteilte<br />

ihn in Abwesenheit zu 200,– Euro<br />

Strafe und 100,– Euro Kosten für das<br />

Verfahren.


Bezirk Murtal / Region Judenburg<br />

„Abstrakte bis hyperreale Malerei“ in der<br />

� Gertrude Oblak<br />

Frank Peter Hofbauer kennt man<br />

in Gabelhofen seit Langem, als Gast,<br />

als Freund der Kunst und Besucher,<br />

oftmals sogar auch als Laudator bei<br />

diversen Vernissagen. Nun ist er mit<br />

rund 50 seiner Werke in die Art Galerie<br />

„eingezogen“, welche bis <strong>22</strong>.<br />

Februar von allen Kunstinteressierten<br />

besichtigt werden können. Die<br />

meisten davon kann man natürlich<br />

auch erwerben.<br />

Dir. Rainer Ogrinigg eröffnete die<br />

Vernissage, für die Mag. Ulrich Berger<br />

einleitende Worte vorbereitet<br />

hatte. Dabei war zu erfahren, dass<br />

Frank Peter Hofbauers Werke in<br />

über 300 Ausstellungen in Europa,<br />

Mittelamerika und China bereits zu<br />

sehen waren. Die Landschaftsbilder<br />

zeigen in hyperrealistischer Malweise<br />

einzigartige und unglaubliche<br />

Landstriche Südchinas. In einem<br />

seiner Zyklen, dem „Die geheimnisvolle<br />

Kalligraphie des FPH“, entstanden<br />

Bilder durch die Überlagerung<br />

von jeweils mehreren tausend<br />

winzig kleinen Farblinien, welche<br />

manchmal an die arabische Schrift<br />

erinnern. Bis zu 20 Schichten über-<br />

Art Galerie Schloss Gabelhofen<br />

Mit Frank Peter Hofbauers „Abstrakte bis hyperreale Malereien“ eröffnete die Art Galerie im<br />

Schloss Gabelhofen das künstlerische Jahr 2012.<br />

einander gemalter Farbzeichen<br />

ergeben einen neuen, noch nie<br />

gesehenen Farbeindruck. Zu dieser<br />

neuen Malweise kommen noch<br />

dreidimensionale Raumeindrücke<br />

durch gemalte Licht- und Schatteneffekte<br />

hinzu. Geometrische Körper<br />

scheinen aus der Bildfläche zu treten<br />

und <strong>auf</strong> den Bildbetrachter zuzukommen.<br />

Frank Peter Hofbauer ist gebürtiger<br />

Wiener. Er lebte bis 1976 in Kapfenberg<br />

und seither in Bruck a. d.<br />

Mur. Nach der Matura an der Höheren<br />

Technischen Bundeslehranstalt<br />

in Kapfenberg folgte das Studium<br />

der Malerei, Grafik- und Kunstpädagogik<br />

an der „Angewandten“<br />

in Wien bei Prof. Wolfgang Hutter.<br />

Vielfach geehrt und ausgezeichnet<br />

wurde der Künstler durch das Kapfenberger<br />

Stadtsiegel, dem Brucker<br />

Dukaten in Gold für Kunst- und<br />

Kulturförderung, dem Schladminger<br />

Taler in Gold für langjährige<br />

Kunstseminarleitung, den Brucker<br />

Kunstpreis und dem Goldenen Ehrenzeichen<br />

des Landes Steiermark<br />

sowie die zweifache Ehrung durch<br />

die Galerija DLUM und Modern Art<br />

in Maribor, Slowenien.<br />

Gabelhofen hat nun ein<br />

Partnerhotel am Grundlsee<br />

Im steirischen Salzkammergut hat die<br />

H.M.Z.-Stiftung ein Partnerhotel zum<br />

Schlosshotel Gabelhofen erworben:<br />

Das Seehotel am Grundlsee.<br />

� Gertrude Oblak<br />

Das Viersterne-Hotel direkt am<br />

Grundlsee entspricht allem, was<br />

man sich als Gast vorstellen und<br />

wünschen kann. Abgesehen davon,<br />

dass es von einer Landschaft umgeben<br />

ist, wie man sie sich schöner<br />

nicht vorstellen kann, sind der Bau<br />

und die Ausstattung vom Feinsten,<br />

Spa-Bereich und Haubenküche,<br />

Konferenzpavillon und Kaminlounge<br />

eingeschlossen.<br />

Von der Mur zum<br />

Grundlsee<br />

Direktor Rainer Ogrinigg, der<br />

seit nahezu elf Jahren Umsicht und<br />

Verantwortungsbewusstsein im<br />

Das „Seehotel“ am Grundlsee<br />

Schloss Gabelhofen bewiesen hat,<br />

wird nun auch das Seehotel leiten.<br />

„Dass mich die H.M.Z.-Stiftung und<br />

die Familie Zoidl zum Geschäftsführer<br />

bestellt haben, ist für mich<br />

eine große Ehre“, sagt Ogrinigg. In<br />

Gabelhofen hat er eine Mannschaft<br />

<strong>auf</strong>gebaut, <strong>auf</strong> die er sich verlassen<br />

kann. Im Seehotel wird Philipp<br />

Temmel, ein junger Altausseer, als<br />

Gastgeber vor Ort fungieren, Ogrinigg<br />

wird immer wieder „in See<br />

stechen“, also zwischen Gabelhofen<br />

und Grundlsee pendeln, um nach<br />

dem Rechten zu sehen. Bis die dortige<br />

Mannschaft <strong>auf</strong> Kurs gebracht<br />

ist öfter, dann zwei- bis drei Mal<br />

wöchentlich. Das Schlosshotel Gabelhofen<br />

hat 35, das Seehotel 12<br />

Mitarbeiter.<br />

Nr. 04 – 26. Jänner 2012 www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 25


� Walter Seifter<br />

Bezirk Murtal / Region Judenburg<br />

Mit den Blauhelmen im Libanon<br />

Ende November des Vorjahres<br />

landete das österreichische<br />

Libanon-Kontingent in Beirut. Mit<br />

dabei ist auch die 35-jährige Martina<br />

Glittenberg-Scheiber aus der<br />

Marktgemeinde Scheifling. Als „Admin-Chief“<br />

versieht dort Frau Stabswachtmeister<br />

Martina Glittenberg-<br />

Scheiber ihren Einsatz und zeichnet<br />

mitverantwortlich für den Transport<br />

von Personal und Ausrüstung, dem<br />

Bergen und Reparieren von beschädigten<br />

UNIFIL-Fahrzeugen und das<br />

Versorgen der UN-Truppe mit Treibstoff.<br />

Mit mehr als hundert Fahrzeugen,<br />

darunter Geländewagen,<br />

Tankfahrzeuge und Sattelschlepper,<br />

unterstützen die Bundesheersoldaten<br />

ihre UNIFIL-Kameraden dabei,<br />

durch ihre Präsenz die Lage im Libanon<br />

zu beruhigen und die Sicherheit<br />

für die Bevölkerung zu gewährleisten.<br />

UNIFIL-Soldaten führen<br />

dazu Patrouillen durch, betreiben<br />

Checkpoints und arbeiten eng mit<br />

den libanesischen Sicherheitskräften<br />

zusammen. An diesem „United<br />

Nations Interim Forces in Lebanon“<br />

nehmen rund 12.000 Soldaten aus<br />

35 Staaten teil. Ihr Hauptquartier<br />

hat Stabswachtmeister Martina<br />

Glittenberg-Scheiber in Naquora im<br />

Südwesten des Landes. Unter den<br />

160 Blauhelmen aus Österreich,<br />

darunter 47 Steirer, befinden sich<br />

neben der seit dem Jahr 2001 im<br />

Dienste des Bundesheers stehenden<br />

Scheiflingerin noch weitere<br />

sechs Soldatinnen aus Österreich.<br />

Rund ein Drittel des Libanon – der<br />

die Größe von Oberösterreich hat<br />

– ist der Einsatzraum der aus Österreich<br />

freiwillig entsandten Soldaten.<br />

Kurz vor Weihnachten gab es hohen<br />

Besuch aus der Heimat. Nach Gesprächen<br />

mit den libanesischen Regierungsspitzen<br />

besuchte Verteidigungsminister<br />

Norbert Darabos das<br />

Camp der Österreicher. Der Bundesminister<br />

feierte gemeinsam mit<br />

den Soldaten das Weihnachtsfest<br />

und überreichte Geschenke an die<br />

österreichischen Peacekeeper. „Sie<br />

erfüllen diesen Auftrag mit Leben“,<br />

so Darabos in seiner Ansprache. Der<br />

Kommandant der österreichischen<br />

Blauhelme im Libanon, Oberstleutnant<br />

Thomas Eckinger und seine<br />

Soldaten freuten sich besonders<br />

über die erhaltenen Sportgeräte,<br />

das Schwarzbrot und die Käsekrainer<br />

aus der Heimat.<br />

Martina Glittenberg-Scheiber besuchte<br />

nach der Grundschule das<br />

BORG in Murau und in weiterer Folge<br />

die Tourismusschule in Villach.<br />

Schließlich war die Obersteirerin<br />

einige Jahre in der Reisebranche aktiv.<br />

Gewisse Beweggründe wie Herausforderung,<br />

Abwechslung im Job<br />

und nicht alltägliche Arbeitsabläufe<br />

haben sie dazu bewogen, im Jahre<br />

Die 35-jährige Scheiflingerin Martina Glittenberg-Scheiber versieht<br />

ihren Job als Admin-Chief im Krisenherd Libanon.<br />

2001 in den Dienst des Bundesheeres<br />

zu treten. Als aktive Musikerin<br />

der Militärmusik und davon drei<br />

Jahre bei der Gardemusik, versieht<br />

die 35-jährige Scheiflingerin ihre<br />

Tätigkeit als Wirtschaftsunteroffizier<br />

in der Stabskompanie Garde.<br />

Stets <strong>auf</strong>tretende libanesische Drohungen<br />

oder Warnungen gegen<br />

die UNIFIL-Soldaten werden Dank<br />

einer besten Schulung als Tagesabl<strong>auf</strong><br />

<strong>auf</strong>genommen. Trotzdem freut<br />

sich Martina Glittenberg-Scheiber<br />

immer wieder <strong>auf</strong> ihren in sechs-<br />

monatigen Abständen erfolgten<br />

Heimaturlaub bei ihrer Familie, vor<br />

allem aber auch, um die nach wie<br />

vor vorhandenen Ängste ihrer besorgten<br />

Mutter wegen ihres Ausland<strong>auf</strong>enthaltes<br />

zu beruhigen.<br />

Dank und Auszeichnung für Adolf „Aga“ Bilweis<br />

Adolf „Aga“ Bilweis ist wohl<br />

allen Fohnsdorfern für sein<br />

Engagement und seine freiwilligen<br />

Arbeiten bekannt. Egal<br />

ob es sich um Arbeiten bei<br />

der Sillweger Aussichtswarte,<br />

um Arbeiten bei den Klärteichen<br />

oder sonstige Tätigkeiten<br />

für die Öffentlichkeit handelt.<br />

„Aga“ Bilweis „opfert“ seit vielen<br />

Jahren seine Freizeit unentgeltlich<br />

für die Allgemeinheit.<br />

Über Antrag des Tourismusverbandes<br />

Fohnsdorf wurde<br />

nun Adolf Bilweis vom Land<br />

Steiermark sowie vom Steirischen<br />

Bildungswerk für seine<br />

ehrenamtliche Tätigkeit in<br />

Graz ausgezeichnet sowie ein<br />

gebührender Dank und Anerkennung<br />

ausgesprochen. Auch<br />

die Gemeinde Fohnsdorf unter<br />

Bürgermeister Johann Straner<br />

sowie der Tourismusverband<br />

Fohnsdorf unter Dir. Rudolf<br />

Fußi gratulierten für diese Würdigung<br />

und bedankten sich bei<br />

„Aga“ Bilweis für seine ehrenamtlichen<br />

Tätigkeiten in und<br />

rund um Fohnsdorf.<br />

Adolf „Aga“ Bilweis<br />

(2. von rechts)<br />

erhielt vom Land<br />

Steiermark und<br />

dem Steirischen<br />

Bildungswerk Dank<br />

und Anerkennung<br />

für seine ehrenamtlichen<br />

Tätigkeiten<br />

in der Gemeinde<br />

Fohnsdorf ausgesprochen.<br />

26 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 04 – 26. Jänner 2012


Bezirk Murtal / Region Judenburg<br />

Fohnsdorf sorgt für den guten Ton in der Gemeindestube<br />

� Gertrude Oblak<br />

In nur einer Stunde hat der Fohnsdorfer Gemeinderat im öffentlichen Teil der<br />

Gemeinderatssitzung über 20 Tagesordnungspunkte beschlossen.<br />

Künftig wird man noch besser<br />

verstehen, was der Bürgermeister<br />

und die Gemeinderäte zu sagen<br />

haben weil es notwendig ist, die<br />

etwa 25 Jahre alte Tonbandanlage<br />

durch eine neue zu ersetzen. Kostenpunkt<br />

dafür: 4.864 Euro. Optimal<br />

wäre auch die Anschaffung<br />

neuer Mikrophone, für die weitere<br />

4.000 Euro <strong>auf</strong>gewendet werden<br />

müssten. Die Frage des Grün-Gemeinderates<br />

Gerhard Handel nach<br />

dem „Warum“ erübrigte sich im selben<br />

Moment, da gerade sein Mikrophon<br />

nicht funktionieren wollte.<br />

Für Sauberkeit wird zudem auch<br />

die neue Waschmaschine sorgen,<br />

für die man 350,-- Euro ausgeben<br />

will.<br />

Neuer Gemeinderat<br />

Für die, aus persönlichen Gründen<br />

ausgeschiedene Gemeinderätin<br />

Brigitte Groselj (Liste Hans)<br />

wurde von Bürgermeister Johann<br />

Straner der 32-jährige Christian<br />

Höller angelobt.<br />

Am Freitag und Samstag, den<br />

20. bzw. 21. Jänner fanden in der<br />

HS Zeltweg die Tage der offenen<br />

Tür statt. Während am Freitag die<br />

Schüler der vierten Klassen der<br />

VS Zeltweg die Schule besuchten,<br />

informierten sich am Samstag<br />

zahlreiche Eltern welche Möglichkeiten<br />

und Chancen die Neue Mittelschule<br />

– ab dem kommenden<br />

Schuljahr – bieten wird. Die Buben<br />

und Mädchen begeisterten sich<br />

am Angebot, welches vom Erlebnisturnen<br />

in der Sporthalle über<br />

faszinierende Versuche im Physiksaal,<br />

offene Lernformen im Fremdsprachenunterricht<br />

bis hin zur<br />

Wissensvermittlung in modernen<br />

Der Fohnsdorfer Gemeinderat.<br />

Dringlichkeitsantrag<br />

Nachdem vom Land Steiermark<br />

keine große finanzielle Unterstützung<br />

zu erwarten ist, will man Gemeindewohnungen,Geschäftslokale<br />

und das Pflegeheim verk<strong>auf</strong>en. Es<br />

geht dabei um etwa <strong>22</strong>0 Wohnungen.<br />

GR Dominik Wildbolz brachte<br />

für die ÖVP einen Dringlichkeitsantrag<br />

ein, wonach die Fohnsdorfer<br />

in einer Bürgerbefragung über den<br />

Verk<strong>auf</strong> mitentscheiden sollten,<br />

nachdem sie die eigentlichen Eigentümer<br />

dieses Gemeindevermögens<br />

sind. Dieser Antrag erhielt jedoch<br />

nicht die nötige Stimmenmehrheit.<br />

Auf das Argument der KPÖ-<br />

Tage der offenen Tür in der HS Zeltweg<br />

Laptopklassen reichte. Viele Eltern<br />

nützten die Gelegenheit, sich<br />

mit dem Schulleiter, Dir. Muhrer,<br />

bzw. mit den anwesenden Lehrpersonen<br />

über das mannigfaltige<br />

Angebot der Neuen Mittelschule<br />

zu informieren und direkt vor Ort<br />

Einblick in die zukünftige Lernwelt<br />

ihrer Kinder zu nehmen.<br />

Gemeinderätin Elfriede Wieser, dass<br />

der Verk<strong>auf</strong> eine Schlechterstellung<br />

der Mieter nach sich ziehen werde,<br />

antwortete Bürgermeister Straner:<br />

„Wir haben keine Sozialwohnungen.<br />

Alle Wohnungen kosten gleich<br />

viel wie die der Genossenschaften<br />

und anderer Vermieter.“<br />

Nr. 04 – 26. Jänner 2012 www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 27


05/2012<br />

von 27.1. bis 3.2.2012<br />

täglich • 9.30 • 14.00 • 18.30 • <strong>22</strong>.30<br />

Preisübergabe für die Simultania<br />

Liechtenstein:<br />

„Ich bin wie du…..anders“<br />

Raika Kinder Cup in Kleinlobming<br />

Bergrettung Knittelfeld übt Notfall<br />

Demnächst: Princess for one day<br />

Faschingssitzung Knittelfeld<br />

Naturfreunde Fohnsdorf – Erster<br />

Hödlmoser Volksduathlon<br />

Zu Gast bei ATV :<br />

Gottfried Wolfsberg – Skiclub Gaal<br />

Winterzauber in Murau<br />

Highlights aus Schladming<br />

Highlights aus Kitz<br />

Qualität der Woche: i Ging<br />

Kulturkalender Knittelfeld<br />

Baby der Woche<br />

Information<br />

Janine Wenzl<br />

Al-KO Betriebsolympiade<br />

2012<br />

28 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 04 – 26. Jänner 2012<br />

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Premiere Onkel Wanja<br />

Theo<br />

Ö3 Pistenbully zu Gast<br />

am Kreischberg<br />

Nachtschifahren in Kleinlobming<br />

Reitingerlift – der Treffpunkt<br />

2. internationales Hundeschlittenrennen<br />

am<br />

Gaberl<br />

Interview der Woche:<br />

Prim. Dr. Michael Jagoditsch<br />

Eventscout: Kunstpreis<br />

für Menschen mit Handicap<br />

Wintercupfinale im<br />

Schwimmen in Kapfenberg<br />

Goldener DLG Preis für<br />

preisel&bier


Bezirk Leoben<br />

Talenteschmiede HBLA Leoben –<br />

Bildung mit Zukunft<br />

Auch im neuen Jahr gewährt<br />

der Tag der offenen Tür<br />

einen Blick hinter das Erfolgsgeheimnis<br />

der HBLA-LEOBEN.<br />

In einem Umfeld geprägt von<br />

gutem Arbeitsklima erwerben<br />

Schülerinnen und Schüler<br />

Fertigkeiten in Theorie und<br />

Praxis, um den zukünftigen<br />

Anforderungen zu entspre-<br />

chen. Die vielfältigen, praxis-<br />

orientierten Ausbildungszweige<br />

bilden die Basis sowohl für<br />

den unmittelbaren Einstieg in<br />

das Berufsleben als auch für<br />

ein weiterführendes Studium.<br />

Tag der offenen Tür am<br />

Freitag, 10. Februar 2012, 8 bis<br />

13 Uhr.<br />

Motto: „HBLA komm…<br />

denn manche Türen öffnen<br />

sich nur einmal im Leben.“<br />

Schulführungen nach telefonischer<br />

Vereinbarung möglich.<br />

Alle Infos:<br />

www.hbla-leoben.at oder<br />

unter 03842-25630<br />

Nächtigungszahlen<br />

in Leoben sind<br />

weiter gestiegen<br />

84.780 Nächtigungen im Jahr 2011 bedeuten<br />

eine kleine Steigerung um 674 Nächtigungen<br />

gegenüber dem Vorjahr. Der Aufwärtstrend der<br />

Nächtigungsentwicklung in Leoben hält damit<br />

weiter an. Zum Vergleich – im Jahr 2007 waren es<br />

noch 54.983 Nächtigungen.<br />

Bei den 84.780 Nächtigungen beträgt der Öster-<br />

reicheranteil 50.100, das sind 59%. Die Spitzenplätze<br />

nehmen dabei die Steirer mit 23% ein, gefolgt<br />

von den Wienern mit 18% und den Kärntnern mit<br />

16%. Der Anteil der internationalen Gäste beträgt<br />

34.680, das sind 41%. Führend sind die deutschen<br />

Gäste mit 44%, gefolgt von Italien mit 12%, Ungarn<br />

mit 4% und der Schweiz ebenfalls mit 4%.<br />

Wie wird sich die Nicht-Durchführung der ethnologischen<br />

Ausstellung im heurigen Jahr <strong>auf</strong> die<br />

Nächtigungszahlen auswirken? Wo wird sich der<br />

Tourismus in Zeiten der Finanz- bzw. Wirtschaftskrise<br />

hinentwickeln? Der Geschäftsführer des<br />

Tourismusverbandes, Toni Hirschmann, ist optimistisch:<br />

„Mit vielen Aktivitäten werden wir versuchen,<br />

2012 die 85.000er Marke zu übertreffen.“<br />

Nr. 04 – 26. Jänner 2012 www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 29


Klassiker <strong>auf</strong> der<br />

Krumpenloipe<br />

Der Energie Steiermark Langl<strong>auf</strong><br />

Landescup wurde am Wochenende<br />

<strong>auf</strong> der Krumpenloipe in Hafning<br />

(Trofaiach) ausgetragen. Wie<br />

schon bei den letzten Klassisch-<br />

Rennen in dieser Saison machte<br />

der Nassschnee die Arbeit der Betreuer<br />

umso schwieriger. Doch die<br />

Athleten trotzten gekonnt diesen<br />

Wetterkapriolen und boten <strong>auf</strong> der<br />

selektiven Strecke bemerkenswerte<br />

Leistungen. Als stärkstes Team<br />

präsentierte sich abermals der<br />

UNSC Kobenz, welcher immerhin<br />

24 Nachwuchsläufer an den Start<br />

brachte und 13 Stockerlplätze erreichte.<br />

Hier die bestplatzierten<br />

Obersteirer:<br />

WKi I: 1. Nadja Hörbinger, 2. Anna<br />

Gruber, 3. Barbara Nilica (alle UNSC<br />

Kobenz)<br />

MKi I: 1. Markus Hochfelner (UNSC<br />

Kobenz)<br />

WKi II: 2. Sarah Dichtl (UNSC Kobenz),<br />

3. Anja Striessnig (NST Tro-<br />

faiach)<br />

MKi II: 2. Moritz Sabitzer (NST Trofaiach),<br />

3. Rene Gruber (UNSC Kobenz)<br />

WSch I: 1. Tamara Grillmaier (Union<br />

Frojach), 2. Sophia Stockreiter (WSV<br />

Murau), 3. Hannah Sabitzer (NST<br />

Trofaiach)<br />

MSch I: 1. Christopher Schnedl<br />

(WSV Murau), Gregor Fasching (NST<br />

Trofaiach), 3. Thomas Hackenberg<br />

(UNSC Kobenz)<br />

WSch II: 2. Melanie Hochfelner<br />

(UNSC Kobenz)<br />

MSch II: 3. Julian Holzegger (UNSC<br />

Kobenz)<br />

WJug I: 2. Bianca Hochfelner (UNSC<br />

Kobenz)<br />

MJug I: 1. Georg Schreimeier (UNSC<br />

Kobenz)<br />

MJun: 1. Gunar Zlöbl (NST Trofaiach)<br />

AK I: 2. Michael Vogel (WSV Murau)<br />

AK II: 2. Christian Vogel, 3. Erich<br />

Hochfelner (UNSC Kobenz)<br />

AK IV: 1. Werner Vogel (WSV Murau)<br />

AK V: 1. Klaus Atzenhofer (WSV Murau)<br />

Die Schülerklasse „I<br />

männl.“ war fest in<br />

obersteirischer Hand.<br />

Es siegte Christopher<br />

Schnedl (Mitte) vor<br />

dem Trofaiacher Gregor<br />

Fasching (li.) und<br />

Thomas Hackenberg<br />

(UNSC Kobenz). Der<br />

Steir. Vizepräs.<br />

In der älteren weiblichen<br />

Kinderklasse<br />

gewann Witta Walcher<br />

– die Tochter der<br />

ehem. Weltklasseathleten<br />

Maria Theuerl und<br />

Achim Walter – vor Sarah<br />

Dichtl (li) und Anja<br />

Striessnig.<br />

Sport<br />

Skiclub Gaal im Bezirkscup<br />

erneut in Führung<br />

Nach vier Bewerben im Raiffeisen<br />

Bezirkscup, Skibezirk IV, liegt der<br />

Skiclub Gaal mit 1.169 Punkten vor<br />

USV Kreischberg (972) und Union<br />

Oberwölz (628) in Führung. Zuletzt<br />

kam in Kleinlobming ein Slalom zur<br />

Austragung, der vom ESV Knittelfeld<br />

vorbildlich organisiert wurde.<br />

Hauptverantwortlich für die erneute<br />

Führung der Gaaler, die den<br />

Bezirkscup zuletzt jahrelang für sich<br />

entscheiden konnten, zeichneten<br />

jene jungen Skisportler, die in ihren<br />

jeweiligen Altersklassen zur Zeit<br />

einen Podestplatz einnehmen. So<br />

führt etwa Eva Radlingmayr in der<br />

Klasse Kinder IV weiblich. An jeweils<br />

zweiten Plätzen liegen Christoph<br />

Kohlhuber, Christina Pöllauer und<br />

Julian Friedl. Drittplatziert sind im<br />

Moment Laura Steinwidder, Dominik<br />

Berger, Verena Riffnaller und Selina<br />

Kreuzer.<br />

Das nächste Bezirkscuprennen<br />

findet am 25. Februar in Krakauebene<br />

statt.<br />

Medaillengewinner des SC Gaal im Bild v.l.: Eva Radlingmayr, Elias<br />

Gmeinbauer, Christina Pöllauer und Rene Mocivnik. Nicht im Bild:<br />

Doris Dorfer und Dominik Berger.<br />

Der traditionelle Schikurs der Volksschule Kobenz fand unter der Leitung<br />

von Dir. Gerlinde Hoffelner bei besten Bedingungen im Schizentrum<br />

Gaal statt. Am vergangenen Freitag veranstaltete der Elternverein<br />

der VS Kobenz unter Obmann Kurt Webersink ein Schirennen. Iris<br />

Englert und Sebastian Wilding, beide aus der 4. Klasse, erzielten dabei<br />

die Tagesbestzeiten. Zahlreiche „mutige“ Eltern nahmen schließlich<br />

auch beim Elternschirennen teil. Die Kinder der VS Kobenz können <strong>auf</strong><br />

eine unfallfreie, lustige Schiwoche zurückblicken.<br />

30 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 04 – 26. Jänner 2012


Sport<br />

Wie ein Phönix aus der Asche…<br />

Olympiasiegerin aus der Schmiede des Skiclub Gaal<br />

Riesig ist derzeit die Freude bei<br />

der 16-jährigen Knittelfelderin Michaela<br />

Heider über ihren, auch für<br />

sie überraschenden Olympiasieg<br />

im Skicross. Michaela Heider, die<br />

eigentlich aus dem alpinen Lager<br />

kommt und dort Mitglied des Steirischen<br />

Landeskaders ist, hat nach<br />

ihrer überraschenden Nachnominierung,<br />

für die eine Ausnahmegenehmigung<br />

des IOC notwendig war,<br />

nur 2 Tage in Innsbruck trainiert und<br />

<strong>auf</strong> Anhieb die Qualifikation gewonnen.<br />

Dennoch möchte sie sich in Zukunft<br />

wieder <strong>auf</strong> ihre alpine Karriere<br />

konzentrieren. So ist sie schon diese<br />

Woche wieder bei den FIS-Riesentorläufen<br />

in Gaal im Einsatz, wo ihr<br />

Ein hart erkämpfter Sieg gegen Oilers<br />

Für beide Teams ging es um sehr<br />

viel. Die Zeltweger wollten unbedingt<br />

den sicheren Heimvorteil im<br />

Play-off, die Stockerauer mussten<br />

gewinnen, um die Chance <strong>auf</strong> das<br />

Play-off zu wahren. So entwickelte<br />

sich ein tolles Match vor 250 Zusehern.<br />

Hohes Tempo, schnell wechselnde<br />

Szenen, gute Kombinationen,<br />

technische Feinheiten und ein satter<br />

Boxkampf im Schlussdrittel. Für die<br />

Oilers endete das Match mit einem<br />

bitteren Beigeschmack – der Einzug<br />

ins Play-off dürfte mit dieser Niederlage<br />

in weite Ferne gerückt sein.<br />

Die Zeltweger erwischten gleich<br />

einen guten Start und drängten<br />

die Gäste in die Verteidigungszone<br />

zurück. Nach bereits zwei Minuten<br />

trug sich Verteidiger Thomas Weißensteiner<br />

in die Torschützenliste<br />

ein. Gerald Koller erhöhte nach 9<br />

Minuten <strong>auf</strong> 2:0. In der 13. Minute<br />

verkürzte dann Pierre Graf <strong>auf</strong> 2:1.<br />

Mit einer schönen Kombination<br />

stellte Daniel Forcher in der 15. Mi-<br />

am Donnerstag bei der öffentlichen<br />

Startnummernauslosung um 18 Uhr<br />

im Sportzentrum Gaalerhof von ihrem<br />

Stammverein, dem Skiclub Gaal<br />

eine Ehrung zuteilwerden soll.<br />

Angesprochen <strong>auf</strong> ihre schönsten<br />

Erinnerungen an Innsbruck kommt<br />

von Michaela Heider die förmlich<br />

strahlende Antwort: "Die Siegerehrung<br />

mit dem Abspielen der Bundeshymne<br />

war schon ein sehr emotionaler<br />

Moment". Angetan war sie<br />

aber auch von der allgemein guten<br />

Stimmung mit den vielen internationalen<br />

Begegnungen und Beiträgen<br />

zur Völkerverständigung.<br />

Dass es vom IOC als Dr<strong>auf</strong>gabe<br />

auch noch einen Scheck über 1.000<br />

EV Zeltweg 2010 – Stock City Oilers 5:2 (3:1, 0:1, 2:0)<br />

nute den alten Abstand wieder her.<br />

Im zweiten Drittel kam jedoch<br />

plötzlich „Sand ins Getriebe“ der<br />

Aichfelder und die Gäste kamen<br />

immer wieder gefährlich in die Verteidigungszone<br />

der Löwen. Keeper<br />

Markus Stolz musste all sein Können<br />

<strong>auf</strong>bieten, um den Kasten rein<br />

zu halten. Doch bei einem Powerplay<br />

der Niederösterreicher, in der<br />

31. Minute, war es dann wieder Graf,<br />

der zum Anschlusstreffer eindrückte.<br />

Das Schlussdrittel war dann geprägt<br />

von tollen Szenen beiderseits.<br />

Hans-Peter Mitter machte in der 52.<br />

Minute das wichtige 4:2 für Zeltweg,<br />

was die Gäste in der Folge mit überhartem<br />

Spiel ahndeten. Ein Boxkampf<br />

zwischen Gerald Koller und<br />

Florian Fuchs erntete zwar viel Beifall<br />

von den Rängen, die Kontrahenten<br />

klatschten sich aber danach wieder<br />

freundschaftlich ab und suchten gemeinsam<br />

die Kabine <strong>auf</strong>. Robert Koller<br />

machte dann im Powerplay, in der<br />

Euro zur sportlichen Weiterbildung<br />

gab, sorgte für zusätzliche Freude<br />

bei der glücklichen Olympiasiegerin,<br />

die ihren Triumph vor den Augen<br />

ihrer Eltern und ihrer Schwester<br />

Eva eingefahren hat.<br />

Ihre Eltern beschreiben sie übrigens<br />

als ruhiges und zielorientiertes<br />

Mädchen, das in diesem Jahr die<br />

Schihandelsschule in Schladming<br />

abschließen wird, um danach einen<br />

Aufbaulehrgang bis hin zur Matura<br />

zu absolvieren.<br />

Hoffentlich bleibt dazwischen<br />

auch noch genügend Zeit für die<br />

Hobbys Rad fahren und Reiten. Ja<br />

und vielleicht kommt eines Tages ja<br />

noch ein Olympiasieg hinzu.<br />

57. Minute, den Schlusspunkt zum<br />

völlig verdienten Sieg der Löwen.<br />

Mit diesem Sieg haben die Zeltweger<br />

ihren zweiten Tabellenrang abgesichert<br />

und gehen mit viel Selbstvertrauen<br />

ins sonntägige Spiel in<br />

Kapfenberg. Die Böhlerstädter verloren<br />

gegen Leader Weiz glatt mit<br />

0:6.<br />

Kurztabelle: 1. Weiz 16 Spiele,<br />

35 Punkte, Torverhältnis +54, 2.<br />

Zeltweg 16/35/+40, 3. Kapfenberg<br />

15/29/+25, 4. Eisenstadt 14/27/+5,<br />

5. Stockerau 14/17/+10, 6. Rattlesnakes<br />

Graz 15/10/-61, 7. Frohnleiten<br />

14/3/-53<br />

Mit den Fäusten wollten Gerald Koller (li) und Florian Fuchs ihre<br />

scheinbar unterschiedlichen Meinungen durchsetzen. Die Referees<br />

mussten trennend einschreiten und schickten beide vorzeitig unter<br />

die Dusche.<br />

Nr. 04 – 26. Jänner 2012 www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 31


Der EV Zeltweg 2010 sucht<br />

Nachwuchs bei den Kleinsten<br />

Früh übt sich, wer einmal ein<br />

Meister werden will. Nach dieser<br />

Weisheit geht man auch beim Eishockeyverein<br />

Zeltweg vor und wirbt<br />

in Kindergärten und Volksschulen<br />

,um künftigen Nachwuchs für den<br />

schnellsten Mannschaftssport zu<br />

gewinnen.<br />

EV Zeltweg Obmann Rudolf Steiner<br />

und Nachwuchstrainer Walter<br />

Taferner besuchten in den vergangenen<br />

Wochen Kindergärten und<br />

Volksschulen des Bezirkes Murtal<br />

und brachten den Kindern den Eishockeysport<br />

in anschaulicher Form<br />

näher. Da wurde den Kids etwa die<br />

Eishockeyausrüstung erklärt und<br />

auch angezogen, und mit dem<br />

Schläger wurde auch der eine oder<br />

andere Puck verschossen. Zum<br />

Dank für die Aufmerksamkeit gab<br />

es für die Kinder Pucks und Sticker<br />

und so hofft man beim EV Zeltweg,<br />

das eine oder andere Talent in Kürze<br />

beim Schnuppertraining begrüßen<br />

zu dürfen.<br />

Für ein 6-wöchiges kostenloses<br />

Schnuppertraining für Mädchen<br />

und Buben ab 5 Jahre sind Eisl<strong>auf</strong>schuhe,<br />

Handschuhe und ein<br />

Rad- oder Schihelm erforderlich.<br />

Die restliche Ausrüstung wird vom<br />

EV Zeltweg leihweise zur Verfügung<br />

gestellt. Trainingstage sind jeweils<br />

am Montag und Donnerstag um 15<br />

Uhr in der Aichfeldhalle Zeltweg.<br />

Sport<br />

Aichfeldcup knapp vor dem<br />

„Davonschwimmen“<br />

Trotz widriger Wetterumstände,<br />

wie Regen und viel zu warme Temperaturen,<br />

ließ das Eis am vergangenen<br />

Sonntag das Austragen des<br />

Aichfeldcups der Hobby-Eisschützen<br />

in Weißkirchen gerade noch zu.<br />

Der Eisschützenverein Weißkirchen<br />

hatte sich in der Vorbereitung für<br />

diesen Bewerb größte Mühe gegeben.<br />

12 Männer-Moarschaften duellierten<br />

sich um den Sieg.<br />

Am frühen Nachmittag konnten<br />

dann der Obmann des ESV Weißkirchen,<br />

Ing. Josef Lercher und der<br />

bewährte Turnierleiter Erich Skarke<br />

an folgende Gewinner Ehren- und<br />

Sachpreise überreichen:<br />

Ergebnisse: 1. Gasthof Grillitsch,<br />

Obdach, 2. Forelle Zeltweg, 3. Obdach<br />

1, 4. Schindelbacher Holzbau,<br />

5. Rainer 1, Kobenz und 6. Cafe Langole,<br />

Pöls.<br />

Nunmehriger Stand im Aichfeldcup:<br />

1. Rainer 1, Kobenz, 2. Schindelbacher<br />

Holzbau, 3. Gasthof Grillitsch,<br />

Obdach, 4. Eisstern Lind, 5.<br />

Forelle Zeltweg, 6. Regner 2, Seckau,<br />

7. Regner 1, Seckau, 8. SC Obdach 1,<br />

9. Rainer 2, Kobenz und 10. Langele<br />

Pöls.<br />

Aichfeldcup in Weißkirchen. Die drei Erstplatzierten Moarschaften mit<br />

ESV-Obmann Ing. Josef Lercher (rechts) und Turnierleiter Erich Skarke<br />

(links).<br />

Steirische Futsalmeisterschaft 2012 in der Sporthalle Fohnsdorf<br />

Am vergangenen Samstag fand mit Unterstützung<br />

der Therme Aqualux, in der Sporthalle Fohnsdorf die<br />

Finalrunde der steirischen Futsalmeisterschaft statt.<br />

An dieser Meisterschaft nahmen die Teams von Therme<br />

Aqualux Fohnsdorf, Komusina St. Lambrecht, St.<br />

Peter/Freienstein, GH Pichler Oberaich und die Belaj<br />

Boys teil. Das Endspiel bestritten die Mannschaften<br />

von Komusina St. Lambrecht und St. Peter/Freienstein.<br />

Komusina St. Lambrecht siegte verdient mit<br />

9:2 und holte sich damit den Titel „Steirischer Futsalmeister<br />

2012“. Dritter wurde Therme Aqualux Fohnsdorf,<br />

4. Oberaich und 5. Die Belaj Boys.<br />

Schiedsrichter dieser Meisterschaft waren Günter<br />

Braunstein, Rene Feldbaumer und Daniel Felber. Die<br />

Siegerehrung wurde von Alfred Schloyer, Obmann<br />

Futsal Austria, und Michael-Peter Zlamy, Vorstandsmitglied<br />

des Steirischen Fußballverbandes, durchgeführt.<br />

Die beiden Finalisten im Steir. Futsalcup 2012, St. Peter/Freienstein und NK Komusina St.<br />

Lambrecht.<br />

32 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 04 – 26. Jänner 2012


Sport<br />

Special Olympics Sportgruppe der Lebenshilfe trainiert<br />

im Sportzentrum Zeltweg<br />

Die „Special Olympics Sportgruppe“<br />

der Lebenshilfe Knittelfeld<br />

nimmt in der Zeit vom 30. Jänner<br />

bis 3. Februar an den nationalen<br />

Winterspielen von Special Olympics<br />

Österreich mit internationaler Beteiligung<br />

teil. Darunter werden sich<br />

acht Sportler im Bewerb Langl<strong>auf</strong><br />

sowie zwei Sportler beim Schneeschuhl<strong>auf</strong><br />

den Bewerben stellen.<br />

Ein großer Dank gilt an dieser<br />

Stelle der Stadtgemeinde Zeltweg<br />

für das Bereitstellen der Langl<strong>auf</strong>loipe.<br />

Auf der 1,5 km langen, bestens<br />

präparierten Loipe bieten sich<br />

derzeit ideale Trainingsbedingungen<br />

für die Sportgruppe.<br />

4. Austrian Futsal Master für<br />

Damen in Fohnsdorf<br />

Am 28. Jänner findet ein sportlicher<br />

Höhepunkt in der Sporthalle<br />

Fohnsdorf statt. Das vierte „Austrian<br />

Futsal-Masters“ für Damen<br />

bringt die Top-Vereine des österreichischen<br />

Damen-Fußballs in die<br />

Steiermark. Insgesamt 11 Mannschaften<br />

aus Wien, Kärnten, Niederösterreich<br />

und der Steiermark<br />

werden dabei um den Titel des Austrian<br />

Futsal Masters kämpfen. Darunter<br />

auch zahlreiche Bundesligisten<br />

wie Bleiburg, Teesdorf oder St.<br />

Veit/Glan. Auch der Titelverteidiger<br />

aus Wien, „Stella Rossa Tipp 3 Wien<br />

Girls“, geht wiederum an den Start.<br />

Packenden Hallenfußball können<br />

also alle Besucher am Samstag,<br />

dem 28. Jänner, ab 10 Uhr in<br />

der Sporthalle Fohnsdorf sehen.<br />

Die besten Damen-Vereine aus Österreich<br />

kämpfen um den Titel des<br />

Austrian Futsla-Masters. Die bisherigen<br />

Sieger waren Neulengbach,<br />

Murexin Allstars Wiener Neustadt<br />

und Stella Rossa Tipp 3 Wien Girls.<br />

Auch die Steiermark ist stark vertreten.<br />

SK Sturm Graz Damen, Therme<br />

Aqualux Fohnsdorf Damen,<br />

DFC Leoben und der USV Murau<br />

Damen treten in der Sporthalle<br />

Fohnsdorf an.<br />

Kobenzer<br />

Gemeindeeisstockschießen<br />

Das alljährliche Gemeindeeisstockschießen<br />

fand am vergangenen<br />

Sonntag am Sportplatz Kobenz<br />

statt. Bürgermeister Eva Leitold<br />

und Sportreferent Otto Hirn konnten<br />

zahlreiche, buntgemischte<br />

Moarschaften begrüßen. Als Sieger<br />

ging Moar Robert Friedl mit sei-<br />

nen Schützen Josef Friedl, Andreas<br />

Friedl, Dominik Friedl und DI Thomas<br />

Herzmaier hervor. Die Mannschaft<br />

konnte den Wanderpokal<br />

wieder einmal nach Unterfarrach<br />

holen. Die Siegerehrung fand anschließend<br />

im GH Rainer in Kobenz<br />

statt.<br />

Am <strong>22</strong>. Jänner fand in weltweit <strong>22</strong>5 Schigebieten der "FIS World Snow<br />

Day" statt. In Österreich machten unter anderem Kitzbühel, St. Anton<br />

und der Kreischberg an dieser Aktion mit. Der Kreischberg lockte mit<br />

"Free Motion" und dem Ö3 Pistenbully viele Schifahrer <strong>auf</strong> den Event<br />

- Berg, darunter auch Promis wie Ex- Weltmeister David Zwilling, Skisprung-Guru<br />

Baldur Preiml und Ex ÖSV Trainer Heinz Petanjek.<br />

Nr. 04 – 26. Jänner 2012 www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 33


Sport<br />

RAIKA-Cup Kinder-Slalom in der Kleinlobming<br />

Auch in diesem Jahr machte der<br />

RAIKA Cup des Schibezirkes IV wieder<br />

in der Kleinlobming Station. Am<br />

Samstag, dem 21. Jänner, fanden<br />

die jüngsten Rennläufer im Alpinen<br />

Schirennl<strong>auf</strong> <strong>auf</strong> der bestens<br />

präparierten Piste optimale Bedingungen<br />

vor. Mit 72 Läuferinnen und<br />

Läufern aus den Bezirken Murau<br />

und dem Murtal waren die besten<br />

Schirennfahrer der Jahrgänge 2000<br />

bis 2004 am Start. Bei dem in zwei<br />

Durchgängen ausgetragenen Slalom<br />

kamen die Tagesschnellsten bei<br />

den Mädchen mit Nadine Fixl in der<br />

Kinderklasse 4 vom Schiklub Union<br />

Oberwölz und bei den Burschen mit<br />

Markus Kainer in der Kinderklasse<br />

5 vom Schiklub Union Schönberg<br />

Lachtal.<br />

Die Klassensieger:<br />

Kinder 1 weibl.: Melanie FIXL<br />

Kinder 1 männl.: Rudolf HOZMANN<br />

Kinder 2 weibl.: Noa SZÖLLÖS<br />

Kinder 2 männl.: Balint URY<br />

Kinder 3 weibl.: Zita TOTH<br />

Kinder 3 männl.: Alexander ZURL<br />

Kinder 4 weibl.: Nadine FIXL<br />

Kinder 4 männl.: Michael RISSNER<br />

Kinder 5 weibl.: Eva RADLINGMAYR<br />

Kinder 5 männl.: Markus KAINER<br />

34 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 04 – 26. Jänner 2012


gezuckert<br />

Beruf im<br />

Rechtswesen<br />

Holzraummaß<br />

zittern<br />

Antriebsschlupfregelung<br />

großartig<br />

englisch:<br />

Tee<br />

Himmelskörper<br />

Heilbehandlung<br />

Sportgröße<br />

Vogelart<br />

Behälter<br />

aus<br />

Papier<br />

Feier<br />

Kernreaktor<br />

japanischer<br />

Politiker<br />

† 1909<br />

Vorname<br />

der<br />

Schausp.<br />

Gardner<br />

englisch:<br />

agieren<br />

Gärsto�<br />

Haltetau<br />

Zweierverbindung<br />

eh. Name<br />

Thailands<br />

Frauenname<br />

leichter<br />

Pferdezaum<br />

Streitmacht<br />

Shetland-<br />

Insel<br />

Walart<br />

hinduist.<br />

Kultvorschriften<br />

Goldschmiedetechnik<br />

Farbe<br />

Pferdegangart<br />

german.<br />

Spieß<br />

Hebriden-Insel<br />

Likörgewürz<br />

(Mz.)<br />

Fluss in<br />

Pommern<br />

Fremdwortteil:<br />

zwischen<br />

männliche<br />

Ente<br />

Mannschaft<br />

altirische<br />

Schrift<br />

FrauenkurznameAraberfürsten<br />

Sport & Freizeit<br />

Der Pölser Gemeindeschitag 2012 –<br />

Ein Wintersporterlebnis für die ganze Familie<br />

Tiefwinterliches Ambiente, 105<br />

Teilnehmer, eine tolle Piste und<br />

spannende Duelle am Parallelriesentorl<strong>auf</strong>kurs<br />

– das waren die<br />

wichtigsten „Zutaten“ für den gelungenen<br />

Pölser Gemeindeskitag<br />

2012. Der Kinderskilift Pölstal<br />

erwies sich am 21. Jänner einmal<br />

mehr als perfekter Austragungsort<br />

für den traditionellen Auftakt in<br />

das Pölser Sportjahr. Sportreferent<br />

Mag. Gernot Esser konnte sich über<br />

die Teilnahme von insgesamt 15<br />

Vierer-Teams und 45 Startern in den<br />

Kinder- und Jugendklassen freuen,<br />

welche gemeinsam mit den zahlreichen<br />

Zuschauern entlang der Strecke<br />

für eine tolle Rennatmosphäre<br />

sorgten. Rennleiter Martin Bauer<br />

war begeistert von den sportlichen<br />

Leistungen und gleichzeitig erleichtert,<br />

dass das Rennen ohne nennenswerte<br />

Stürze über die Bühne<br />

ging. Der nächste Termin am Pölser<br />

Sportkalender: 25.2.2012, Kultursaal<br />

Pöls, 2. Pölser Indoor-Duathlon<br />

Pölser Gemeindeskitag 2012 –<br />

Das Ergebnis:<br />

Teamwertung:<br />

1. Platz: FSC Pöls Tennis<br />

2. Platz: Tennis Oberkurzheim<br />

3. Platz: GH Trattenwirt<br />

Tagesbestzeit Damen: Lisa Rössler<br />

Tagesbestzeit Herren: Franz Peter<br />

Hasler<br />

einfarbig<br />

quitt<br />

alte frz.<br />

Münze<br />

Wortteil:<br />

Nerven<br />

Südsüdost<br />

(Abk.)<br />

Feuerlandindianer<br />

englischeBiersorte<br />

kleine<br />

Deichschleuse<br />

ein Verkehrszeichen<br />

Bgm. Ernst Korp und Sportreferent Gernot Esser mit den Tagesschnellsten<br />

Lisa Rössler und Franz Peter Hasler<br />

Nr. 04 – 26. Jänner 2012 www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 35<br />

kleinstes<br />

Teilchen<br />

südam.<br />

Steppe<br />

senkrechterMauerstreifen<br />

europ.<br />

Fußballbund<br />

(Abk.)<br />

den<br />

Mund<br />

betreffend<br />

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4<br />

3<br />

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7<br />

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1<br />

2<br />

8<br />

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6<br />

8<br />

9<br />

7<br />

Rätsel<strong>auf</strong>lösungen <strong>auf</strong> <strong>Seite</strong> 38<br />

3<br />

7<br />

8<br />

4<br />

7<br />

6<br />

5<br />

3<br />

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1<br />

6<br />

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4<br />

3<br />

8<br />

2


Gewinnzahlen vom So., <strong>22</strong>.1.:<br />

7 9 10 11 17 25 ZZ: 45<br />

1 Sechser zu � 1.000.000,00<br />

4 Fünfer + ZZ zu je � 30.914,80<br />

194 Fünfer zu je � 695,30<br />

331 Vierer + ZZ zu je � 142,60<br />

7.988 Vierer zu je � 27,80<br />

7.398 Dreier + ZZ zu je € 14,50<br />

106.607 Dreier zu je � 3,70<br />

234.388 ZZ allein zu je € 1,10<br />

Joker-Zahl: 2 3 0 2 3 6<br />

0 Joker JP zu � 202.986,10<br />

11-mal � 7.700,00<br />

95-mal � 770,00<br />

1.176-mal � 77,00<br />

11.406-mal � 7,00<br />

114.132-mal � 1,50<br />

Vorschau 4. Runde<br />

Bayern München : VfL Wolfsburg<br />

Bor. Dortmund : TSG 1899 Hoffenheim<br />

Werder Bremen : Bayer 04 Leverkusen<br />

1. FC Köln : Schalke 04<br />

Hertha BSC Berlin : Hamburger SV<br />

FC Augsburg : 1. FC Kaiserslautern<br />

FSV Mainz 05 : SC Freiburg<br />

VfB Stuttgart : Bor. Mönchengladbach<br />

Arsenal FC : Aston Villa<br />

Sunderland AFC : Middlesbrough FC<br />

West Bromwich Albion : Norwich City<br />

Derby County : Stoke City<br />

Annahmeschluss:<br />

Samstag, 28. Jänner, 15.20 Uhr.<br />

Der richtige Tipp der 3. Runde:<br />

2 1 X / 1 X 1 / 1 1 1 / 2 1 2<br />

48 Zwölfer JP zu je � 4.428,30<br />

748 Elfer zu je � 32,50<br />

5.071 Zehner zu je � 4,70<br />

Torwette 1. Rang: JP zu � 16.285,90<br />

Torwette 2. Rang: JP zu � 2.054,70<br />

Hattrick: JP zu � 121.083,20<br />

Torwette-Resultate: 1:+ 3:2 0:0 3:1<br />

Gewinnzahlen vom Freitag, 20.01.:<br />

2 10 <strong>22</strong> 27 28<br />

Sternenkreis: 6 8<br />

Alle Angaben ohne Gewähr<br />

Österreichische Lotterien<br />

Lotto verlost zehn Urlaube <strong>auf</strong> den Malediven:<br />

Mit sechs Kreuzerl<br />

ins Paradies<br />

Zwei Wochen Erholung, tauchen, Muscheln sammeln<br />

oder faulenzen – einfach Urlaub machen – das ermöglicht<br />

Lotto jetzt zehn Gewinnern samt Begleitung. Denn<br />

Lotto „6 aus 45“ verlost zehn Urlaube <strong>auf</strong> den Malediven<br />

für zwei inklusive 5.000,– Euro Taschengeld.<br />

Endlos weiße Sandstrände, türkisfarbenes,<br />

glasklares Meer, tiefblauer<br />

Himmel und saftig grüne Palmen –<br />

nicht zu Unrecht werden die Malediven<br />

als Traumziel und oft auch als<br />

Urlaubsparadies bezeichnet. Lotto<br />

„6 aus 45“ lädt nun zehn Spielteilnehmer<br />

samt Begleitung in dieses<br />

Paradies mitten im Indischen Ozean<br />

ein und verlost zehn Traumurlaube<br />

<strong>auf</strong> den Malediven.<br />

Der Gewinn beinhaltet Flüge in<br />

der Business-Class, zwei Wochen<br />

Aufenthalt inklusive Verpflegung<br />

im 6-Sterne-Luxus-Bungalow mit<br />

Blick <strong>auf</strong> den Ozean sowie 5.000,-<br />

Euro Taschengeld für persönliche<br />

Ausgaben.<br />

Die Lotto Malediven Promotion<br />

erstreckt sich über einen Zeitraum<br />

von vier Ziehungen. Voraussetzung,<br />

um die Chance <strong>auf</strong> einen Luxus-<br />

Urlaub zu wahren: Man muss mit<br />

zumindest einem Lotto Tipp an zumindest<br />

einer der folgenden vier<br />

Ziehungen mitspielen:<br />

• Mittwoch, 25. Jänner 2012<br />

• Sonntag, 29. Jänner 2012<br />

• Mittwoch, 1. Februar 2012<br />

• Sonntag, 5. Februar 2012<br />

<strong>Mehr</strong>ere Tipps erhöhen natürlich<br />

die Gewinnchancen. Die Ausspielung<br />

der zehn Urlaubsreisen erfolgt<br />

am Sonntag, den 5. Februar 2012<br />

nach der Lotto Ziehung unter notarieller<br />

Aufsicht.<br />

Die Gewinner melden sich beim<br />

Kunden Service Center der Österreichischen<br />

Lotterien, Tel. 0810 100<br />

200.<br />

Das obersteirische<br />

Zentralkartenbüro<br />

01.02.12: Kindertheater: Der<br />

Zauberer von Oz; 15:00 Uhr<br />

Kulturhaus Knittelfeld<br />

04.02.12: 41. Knittelfelder<br />

Faschingssitzung; 20:00 Uhr<br />

Kulturhaus Knittelfeld<br />

10.02.12: Die Mönche des Shaolin<br />

Kung Fu; 20:00 Uhr Kultur<br />

im Zentrum Spielberg<br />

24.02.12: Kindermund mit Dietlinde<br />

& Hans-Wernerle; 19:30<br />

Uhr Kulturhaus KF<br />

<strong>22</strong>.–26.02.12: Cirque du Soleil;<br />

Stadthalle Graz<br />

28.02.12: Musical Gala "Best of<br />

Andrew Lloyd Webber" ; 19:30<br />

Uhr, Kulturhaus KF<br />

02.03.12: Leo Kysela & Dr. "J"<br />

Band; 20:00 Uhr Kultur im Zentrum<br />

Spielberg<br />

16.03.12: Edelweiß-Bergfilm-<br />

Festival mit Gerlinde Kaltenbrunner,<br />

19:30 Uhr Kulturhaus<br />

Knittelfeld – Karten rasch<br />

sichern<br />

21.03.12: Isabella Wodrich „Artgerechte<br />

Männerhaltung“; 20:00<br />

Uhr K.i.Z. Spielberg<br />

<strong>22</strong>.03.12: Mike Supancic ; 20:00<br />

Uhr Kulturhaus Knittelfeld<br />

12.-15.04.12: SHADOWLAND,<br />

Opernhaus Graz<br />

13.04.12: David Knopfler; 20:00<br />

Uhr Kultur im Zentrum<br />

Spielberg<br />

14.04.12: Kabarett: „Wir Staatskünstler“;<br />

20:00 Uhr Kultur im<br />

Zentrum Spielberg<br />

20.04.12: Alfred Dorfer<br />

„bisjetzt“; 20:00 Uhr Kultur im<br />

Zentrum Spielberg<br />

Hauptplatz 15a, 8720<br />

Knittelfeld<br />

Tel. 03512/86464<br />

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36 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 04 – 26. Jänner 2012


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Nr. 04 – 26. Jänner 2012 www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 37


■ Freitag, 27. Jänner<br />

Fohnsdorf: „Bunter Abend“ mit<br />

Pfarrer Gottfried Lammer, Pfarrsaal<br />

Fohnsdorf, ab 19.30 Uhr<br />

Leoben: „Pasion de Buena Vista-<br />

Live from Cuba“, Congress Leoben,<br />

ab 20 Uhr<br />

St. Lambrecht: Jeunesse – Nim<br />

Sofyan, Kaisersaal, ab 19.30 Uhr.<br />

■ Samstag, 28. Jänner<br />

Judenburg: „Enter the Circus – Die<br />

letzte Show beginnt“, Maturaball<br />

des BRG Judenburg, Veranstaltungszentrum<br />

Judenburg, ab 19 Uhr.<br />

Unzmarkt-Frauenburg: Potsch<br />

& Perlmutter, Festsaal Unzmarkt-<br />

Frauenburg, ab 19.30 Uhr, Eintritt<br />

15 Euro.<br />

Mühlen: Feuerwehrball der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Mühlen, Gasthaus<br />

Hirschenwirt, Musik: Alpensound,<br />

ab 20.30 Uhr.<br />

St. Lambrecht: Laternenwanderung<br />

durch den Naturpark, Lambrechterhof,<br />

ab 17 Uhr.<br />

Knittelfeld: „Bildungsmesse – Tag<br />

der offenen Tür“, BG/BRG Knittelfeld,<br />

ab 9 – 12 Uhr.<br />

■ Dienstag, 31. Jänner<br />

Zeltweg: Volkstanznachmittag der<br />

Arbeitsgemeinschaft Volkstanz<br />

Stmk. , Gasthaus Tirolerstub´m, ab<br />

15 Uhr.<br />

Fohnsdorf: Vortrag über Infrarot<br />

und Tiefenwärme, Gemeindebücherei,<br />

ab 19 Uhr.<br />

Knittelfeld: „Hölle Pubertät und<br />

Medienjunkies“ mit Dr. Philip Streit,<br />

Bezirksjugendheim, ab 19 Uhr.<br />

■ Donnerstag, 2. Februar<br />

Leoben: „Männer gesucht“ vom<br />

Fit-For-Love Institut, Stadttheater<br />

Leoben, ab 19.30 Uhr.<br />

englisch:<br />

agieren<br />

Veranstaltungen<br />

I M P R E S Pferde- S U M: Kultvor- Medieninhaber, Eigentümer, und Bier- Herausgeber: südam. <strong>Obersteirische</strong><br />

Gärsto� zaumschriften quitt<br />

G A<br />

T U<br />

A<br />

sorte Steppe<br />

<strong>Nachrichten</strong>, Aichfelder Zeitungsverlag KG, FN: 292551y LG Leoben, Verantwort- R E C H T S A N W A L T<br />

Rätsel<strong>auf</strong>lösungen von <strong>Seite</strong> 35<br />

licher Chefredakteur Michael Heger. Redaktion: 8720 Knittelfeld, Wiener Straße<br />

S T E R N I E L L O<br />

19, Telefon 03512/82817, Fax O3512/82817-16, E-Mail: zeitung@obersteirische-<br />

U F E S T T E A M<br />

B E B E N R O T N<br />

nachrichten.at, www.obersteirische-nachrichten.at, Gold-<br />

ISDN 03512/72072. 9 74<br />

Verlags- 8 3 A S5<br />

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postamt: 8720 Knittelfeld. schmie Erscheint jeden Donnerstag als Wochenzeitung. – Ein-<br />

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printholdingstyria@styria.com, 2 6 2 T A U B E U L6L<br />

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www.druckstyria.com. Die mit (e) bezeichneten Veröffentlichungen sind entgelt-<br />

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Kern-<br />

S T E R N G E R I<br />

altirische<br />

reaktor<br />

4 7 3 9 2 5 8 6 1 1 2 7 3 5 9 4 8 6<br />

lich. Tendenz: heimatlich, überparteilich. Schrift Mitglied des Verbandes Österreichischer K U R S I A M S S O<br />

Farbe<br />

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Zeitungen (V.Ö.Z.). Für Pferdeunverlangt<br />

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38 <strong>Obersteirische</strong> Zweier- <strong>Nachrichten</strong> Münze<br />

www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 04 – 26. Jänner 2012<br />

verbindung<br />

leichter<br />

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Fluss in<br />

■ Freitag, 3. Februar<br />

Rachau: „Schwing dein Tanzbein –<br />

lustig in den Fasching rein“, Stadlcafe<br />

Rachau, ab 19 Uhr.<br />

Leoben: 16. Leobner LKH-Ball,<br />

Kongresszentrum, Musik: Gruppe<br />

„Egon7“ und „Gentlemen“, Einlass<br />

ab 19.30 Uhr.<br />

Leoben: „schwitzen & entspannen“<br />

Lange Saunanacht, Asia Spa, bis 23<br />

Uhr.<br />

Spielberg: „Rocking Ice“, Red Bull<br />

Ring, ab 18 Uhr.<br />

Spielberg: 5. ON Sport Award, Rittersaal<br />

- Burg, ab 19 Uhr, Karten unter<br />

Tel. 03512-8281711<br />

■ Samstag, 4. Februar<br />

Apfelberg: „Mega-Maskenball“,<br />

Rüsthaus FF Apfelberg, Ball-Shuttle,<br />

Musik: H.P.O-Connection, ab 20 Uhr.<br />

Oberwölz: Steirerball, Festsaal Musikhauptschule,<br />

ab 20 Uhr.<br />

Obdach: Sportler-Maskenball- Festsaal<br />

HS Obdach, ab 21 Uhr.<br />

Gaal: Gaaler-Skitag(Alle Klassen),<br />

Lifthang, ab 10 Uhr.<br />

St. Lambrecht: Nachtwächter Wanderung,<br />

Lambrechterhof, ab 17 Uhr.<br />

Judenburg: Wilderer Gschnas, Gewölbekeller,<br />

ab 19 Uhr.<br />

■ Sonntag, 5. Februar<br />

Murau: Pisten-Welcome-Show,<br />

Kreischberg, ab 17.17 Uhr.<br />

St. Lambrecht: Familienbrunch<br />

„Fisch & Meeresfrüchte, Lambrechterhof,<br />

12-14 Uhr.<br />

■ Montag, 6. Februar<br />

Judenburg: Die Geschichte von Judenburg,<br />

Stadtmuseum, ab 19 Uhr.<br />

■ Dienstag, 7. Februar<br />

Murau: Vortrag „zu Fuß durch die<br />

Alpen“, Hotel Lercher, ab 19.30 Uhr.<br />

einfarbig<br />

Wortteil:<br />

Nerven<br />

englische<br />

1<br />

kleinstes<br />

Teilchen<br />

3<br />

6<br />

58<br />

64<br />

■ Mittwoch, 8. Februar<br />

Leoben: Kunst oder Krimskrams<br />

von Univ.-Prof. Dr. Jontes, Restaurant<br />

Gösser-Bräu, ab 19.30 Uhr.<br />

Judenburg: Thank you for the Music,<br />

Gewölbekeller, ab 18 Uhr.<br />

■ Donnerstag, 9. Februar<br />

Judenburg: Faschingsfeier, Pfarrsaal<br />

Judenburg-St. Nikolaus, ab<br />

14.30 Uhr.<br />

Gaal: Bäuerinnenfasching, Volksschule<br />

Gaal, ab 10 Uhr.<br />

■ Freitag, 10 Februar<br />

Spielberg: „Das Geheimnis des QI“-<br />

Shaolin Mönche, Roter Saal, ab 20<br />

Uhr.<br />

Lachtal: Fire & Ice Winterzauber,<br />

Bergbahnen Lachtal, ab 19.30 Uhr.<br />

Zeltweg: „Die vier Evangelien“<br />

Vortrag von Pfarrer Mag. Gerhard,<br />

Pfarrsaal, ab 18.30 Uhr.<br />

■ Samstag, 11. Februar<br />

Judenburg: 7. Benefiz-Fliegerball,<br />

Veranstaltungszentrum , ab 19.30<br />

Uhr,<br />

Legen Sie ihre<br />

guten Vorsätze<br />

<strong>auf</strong> Eis!<br />

Einzigartiges Eisl<strong>auf</strong>en <strong>auf</strong> der<br />

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oder einfach eine schöne<br />

Zeit mit Familie und Freunden<br />

verbringen.<br />

Bull´s Lane Red-Bull-Ring, 1. Jänner<br />

bis 26. Februar, MO-FR ab 14<br />

Uhr, SA, SO & Feiertag ab 10 Uhr.<br />

6<br />

1<br />

4<br />

73<br />

9<br />

8<br />

2<br />

Zeltweg: 7. Benefiz-Fliegerball der<br />

Verbände des FIH Hinterstoisser der<br />

Offiziers- und Unteroffiziersgesellschaft<br />

Steiermark, Veranstaltungszentrum<br />

Judenburg, Einlass 19.30<br />

Uhr, Musik: Bigband der Militärmusik<br />

Steiermark, Hakuna Matata,<br />

Pickville, Benefiz: Der gesamte Reingewinn<br />

des Balles wir wie in den<br />

Vorjahren, zur Gänze karitativen<br />

und sozialen Zwecken zugeführt.<br />

Karten: Landes-Hypothekenbank<br />

Judenburg, Büro- und Bürgerservice<br />

– Stadtamt Judenburg und im<br />

Ballbüro Überwachungsgeschwader<br />

Zeltweg erhältlich. Vorverk<strong>auf</strong>:<br />

15 Euro, Abendkassa 17 Euro.<br />

Blutspende-<br />

termine:<br />

Weißkirchen: Freitag, 3. Februar,<br />

Hauptschule, ab 15 Uhr.<br />

Pöls: Montag, 6. Februar, Kultursaal,<br />

ab 10 Uhr.<br />

Knittelfeld: Samstag, 8. Februar,<br />

Bezirksstelle Knittelfeld, ab 10<br />

Uhr.<br />

Malabend –<br />

„Blume des Lebens“!<br />

Samstag, 23. Februar ab 18 Uhr.<br />

Seminarraum Tischlerei & Feng<br />

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Judenburger Straße 13, 8753<br />

Fohnsdorf<br />

Anmeldung unter Tel. 03573-<br />

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Kinoprogramm<br />

Dieselkino Fohnsdorf, Arena am Waldfeld, Tel. 03572/46 660<br />

Film Frei<br />

ab<br />

Freitag<br />

27.1.12<br />

Samstag<br />

28.1.12<br />

Sonntag<br />

29.1.12<br />

Montag<br />

30.1.12<br />

Dienstag<br />

31.1.12<br />

Mittwoch<br />

1.2.12<br />

Cineplexx Leoben, Zirkusstraße 14, 8700 Leoben, Tel. 03842/28 888<br />

Donnerstag<br />

2.2.12<br />

Underworld Awakening 3D 21:00<br />

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Ein riskanter Plan 18:45 20:45 18:45 20:45 18:45 20:45 18:30 20:30 18:45 20:45 18:30 20:30 18:30 20:30<br />

Fünf Freunde 17:00 15:15 17:00 14:45 17:15 17:00 17:00 17:00 17:00<br />

Jack And Jill 6 17:15 19:45 15:30 17:15<br />

19:45<br />

15:30 18:30<br />

20:15<br />

18:00 20:00 18:15 20:00 18:00 20:00 18:15 20:00<br />

Die Muppets jfr. 16:45 14:45 16:45 14:30 16:45 16:45 16:45 16:45 17:15<br />

Verblendung 16 20:15 20:15 18:45 19:45 19:45 19:45 18:00<br />

Ziemlich beste Freunde 6 18:15 20:30 18:15 20:30 16:30 18:00<br />

20:00<br />

17:45 20:15 18:00 20:15 17:45 20:15 19:45<br />

Der Gott des Gemetzels 10 19:00 19:00 17:15 18:45 18:45<br />

Alvin & Die Chipmunks 3:<br />

Chipbruch<br />

jfr. 16:00 16:00 16:15<br />

Der gestiefelte Kater 3D 6 16:30 16:30 15:30<br />

In Time - Deine Zeit läuft ab 14 21:30 21:30<br />

Rubbeldiekatz 10 19:00 19:00<br />

Lauras Stern & die Traummonster<br />

3D<br />

jfr. 15:00<br />

Film Frei<br />

ab<br />

Freitag<br />

27.1.12<br />

Samstag<br />

28.1.12<br />

Sonntag<br />

29.1.12<br />

Montag<br />

30.1.12<br />

Dienstag<br />

31.1.12<br />

Mittwoch<br />

1.2.12<br />

Donnerstag<br />

2.2.12<br />

Alvin und die Chipmunks 3 jfr. 15:00 15:15<br />

Der gestiefelte Kater 3D<br />

Digital<br />

6 15:15<br />

Die Muppets jfr. 17:30 15:00 17:30 15:00 17:30 17:30 17:30 17:30<br />

Drive 16 17:15 20:20 17:45 20:30 17:45 20:30 17:15 20:20 17:15 20:20 17:15 20:20 17:15 20:00<br />

Ein riskanter Plan 17:45 20:10 17:15 20:00 17:15 20:00 17:45 20:00 17:45 20:00 17:45 20:00 17:30 20:20<br />

Fünf Freunde 17:00 15:30 15:00 15:30<br />

17:30<br />

17:00 17:00 17:00 17:00<br />

Jack und Jill 6 18:40 20:30 15:15 17:45 15:15 17:45 18:40 20:30 18:40 20:30 18:40 20:30 18:40 20:30<br />

20:30<br />

20:30<br />

Sherlock Holmes 2 14 15:20 15:20<br />

The Descendants - Familie<br />

und andere Angelegenheiten<br />

8 17:15 20:00 17:15 20:15 17:15 20:15 17:15 20:00 17:15 20:00 17:15 20:00 20:30<br />

Underworld Awakening 3D<br />

Vorpremiere:<br />

Digital<br />

20:00<br />

Verblendung (2011) 16 20:00 20:00 20:00 19:45 19:45 19:45 17:15<br />

Ziemlich beste Freunde 6 17:30 20:10 17:30 20:15 17:30 20:15 17:30 20:10 17:30 20:10 17:30 20:10 17:30 20:10<br />

Nr. 04 – 26. Jänner 2012 www.obersteirische-nachrichten.at <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> 39


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40 <strong>Obersteirische</strong> <strong>Nachrichten</strong> www.obersteirische-nachrichten.at Nr. 04 – 26. Jänner 2012

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