Mitteilungsblatt - Gemeinde Berg
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www.berg-tg.ch<br />
GEMEINDE BERG<br />
ANDHAUSEN<br />
BERG<br />
GRALTSHAUSEN<br />
GUNTERSHAUSEN<br />
MAUREN<br />
<strong>Mitteilungsblatt</strong><br />
29. Jahrgang Nr.128<br />
August 2010<br />
Beiträge nimmt gerne entgegen: Hauptstrasse 43<br />
<strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Berg</strong>, Max Buri 8572 <strong>Berg</strong> TG<br />
Redaktionsschluss für die Oktober-Ausgabe:<br />
Montag, 25. Oktober 2010 Telefon 071 637 70 40<br />
Telefax 071 637 70 41<br />
Inserate: Gebühren auf Anfrage e-mail hubert.buerge@berg-tg.ch
Die Obsternte kann beginnen<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat Seite 3<br />
Mitteilungen der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung Seite 10<br />
Standpunkt z’<strong>Berg</strong>li Seite 17<br />
Mitteilungen der Volksschulgemeinde Seite 18<br />
Mitteilungen von Vereinen und Institutionen Seite 23<br />
Inserate Seite 36<br />
Veranstaltungskalender Seite 43<br />
2
Aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat vom 1. Juli bis 31. August<br />
An zwei Abendsitzungen haben wir 27 Geschäfte behandelt. Der<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat nimmt von 16 Baubewilligungen Kenntnis.<br />
1. August 2010 eine gut aufgenommene Bundesfeier<br />
Der diesjährige Nationalfeiertag ist auf einen Sonntag gefallen. Was lag<br />
da näher, als den Geburtstag unseres Landes mit einem Gottesdienst<br />
und mit unseren drei Kirchgemeinden zu feiern. Menschen aller Glaubensrichtungen<br />
und Kulturen waren eingeladen, der Geschichte zu<br />
gedenken und gemeinsam die Zukunft anzupacken.<br />
Zahlreich strömten die Einwohnerinnen und Einwohner mit den Kindern<br />
auf den Platz im Neuwies Schulzentrum. Die Musikgesellschaft <strong>Berg</strong> eröffnete<br />
musikalisch<br />
den herrlichen Sonntagmorgen<br />
mit dem<br />
<strong>Berg</strong>ermarsch. <strong>Gemeinde</strong>ammann<br />
Max<br />
Buri begrüsste die<br />
Gäste mit Gedanken<br />
an unsere Geschichte.<br />
Pfarrer Hanspeter<br />
Herzog verband die<br />
Bundesfeier mit christlichen<br />
Gedanken<br />
durch den Gottesdienst<br />
und fand mit<br />
O Thurgau, du Heimat, wie bist du so schön ....<br />
humorvollen Anekdoten aus dem Alltag den Zugang zu allen Anwesenden.<br />
Christoph Zurbuchen, Ueli Looser und Martin Hugentobler sprachen<br />
aus ihrer Sicht zum Nationalfeiertag. Dies so eindrücklich, dass die<br />
Zuhörerschaft mucksmäuschenstill ihren Gedanken folgte und diese<br />
wohl auch teilen konnten. Das Singen unserer Nationalhymne fällt uns<br />
bekanntlich nicht leicht – und doch die Hymne, die im ganzen Land<br />
ertönt, erweckt in jedermann ein vertrauensvolles Zusammengehörigkeitsgefühl.<br />
Die Musikanten beendeten die offizielle Feier mit dem Thurgauer<br />
Lied und spielten nachher gekonnt zu einem tollen Platzkonzert<br />
auf. Derweil richteten sich die Helfer der Evang. Kirchgemeinde, der<br />
Kath. Kirchgemeinde und der Evang. <strong>Gemeinde</strong> Kehlhof ein und bald<br />
zeigte die lange Kolonne vor den Speise- und Getränkeständen, dass<br />
alle Hunger und Durst spürten.<br />
Viele Stimmen haben sich sehr über diesen gemeinsamen, gehaltvollen<br />
Anlass gefreut. Der <strong>Gemeinde</strong>rat dankt allen Mitwirkenden herzlich für<br />
ihren Einsatz.<br />
3
Abnahme der Haldenstrasse und der Wasserleitung in Mauren<br />
An der Budgetgemeindeversammlung vom 4. Januar 2008 haben die<br />
Stimmbürger der Erschliessung des Quartiers Aache mit Strom und<br />
Wasser mit einem Kreditantrag über Fr. 366'000.– zugestimmt. An der<br />
Budgetgemeinde vom 8. Januar 2010 wurde der unumgänglichen<br />
Sanierung der Haldenstrasse für Fr. 305'000.– grünes Licht erteilt.<br />
Gleichzeitig wurde für die Sicherstellung der Wasserversorgung Mauren<br />
ein Direktanschluss an das Netz <strong>Berg</strong> für Fr. 192'000.– bewilligt. In<br />
diesem Sommer wurden die beantragten Arbeiten fertig erstellt und<br />
in Betrieb genommen.<br />
Mit der Trafostation Obere Halde<br />
können die Stromabonnenten<br />
des Gebietes Obere Halde, Im Eichen,<br />
Eichreben und Im Säntisblick<br />
nun auf eine sichere Stromversorgung<br />
zählen. Die neue<br />
Wasserleitung ab der Transportleitung<br />
<strong>Berg</strong>, mit einer Druckreduzierstation<br />
im Summerriet,<br />
gewährleistet den Einwohnern in<br />
der Oberen Halde einwandfreie<br />
Druckverhältnisse, die auch den<br />
Anforderungen des Feuerschutzes<br />
entsprechen.<br />
Die neu erstellte Druckreduzierstation<br />
Am 17. August hat der <strong>Gemeinde</strong>rat anlässlich einer Besichtigung die<br />
neu erstellte Haldenstrasse, die Trafostation und die Wasserleitung<br />
besichtigt. Die Behörde konnte feststellen, dass die Ziele des Projektes<br />
erreicht worden sind. Die beauftragten Handwerker haben gute Arbeit<br />
geleistet. Elektrisch: Schwegler GmbH, Christian Wick, Wasser: Bötschi<br />
AG, Sanitär, Michael Bötschi, Maurerarbeiten: Küng H. + D und für die<br />
Tiefbauarbeiten: Egolf AG, mit Bauführer Christian Stucki haben einwandfreie<br />
Arbeiten geleistet.<br />
Wir danken allen Landbesitzern und Anstössern für das Verständnis<br />
während den Bauarbeiten. Namentlich erwähnt seien an dieser Stelle<br />
Sandra Hugentobler, Bürglen, die uns einen Teil ihres Gartens der<br />
Liegenschaft Eichreben 1 für die Trafostation zur Verfügung gestellt hat<br />
und Kurt Bommeli, der uns Land für die Druckreduzierstation Summerriet<br />
überlassen hat.<br />
Ohne das Verständnis und der Bereitschaft dieser Landeigentümer wäre<br />
die Realisierung dieser Anlagen zu Gunsten aller Einwohner der Oberen<br />
Halde Mauren nicht möglich gewesen.<br />
4
Abnahme des Sandfanges für den Bach im Prestenbergertobel<br />
in Mauren<br />
Nicht nur die Strasse zum Reservoir Mauren unterquert die Bahnlinie der<br />
SBB. Auch der Bach fliesst in einem Tunnel unter der Bahnlinie durch.<br />
Die SBB haben in einem Unterhaltsprogramm der Geleiseanlagen sämtliche<br />
Unterführungen, ob Strasse oder Bäche, von Weinfelden bis <strong>Berg</strong>,<br />
saniert. Vor dem Damm im Norden des Bahngeleises im Prestenbergertobel<br />
mussten die maroden Wassertreppen saniert werden. Unterhalb<br />
des Bahndammes musste der Bachdurchlauf in einem Sandfang aufgefangen<br />
werden. Die <strong>Gemeinde</strong> konnte mit den SBB einen Vertrag abschliessen,<br />
wobei die Bahn<br />
die Investitionskosten von ca.<br />
Fr. 100'000.– übernahm. Es<br />
liegt nun an der <strong>Gemeinde</strong> den<br />
Sandfang im Betrieb zu unterhalten.<br />
Zusammen mit dem<br />
angrenzenden Grundstückbesitzer,<br />
der Familie Kurt Hitz-<br />
Bommeli, konnte eine für beide<br />
Teile einvernehmliche Lösung<br />
für die Bewirtschaftung gefunden<br />
werden. Besten Dank.<br />
Sandfang im Prestenbergertobel<br />
Sanierung der Deponie Geeren - Mauren<br />
Viele erinnern sich vielleicht noch an die Kehrichtdeponie, die vor 40<br />
Jahren an der Hauptstrasse von Mauren nach <strong>Berg</strong> unterhalb des Bahnüberganges<br />
betrieben wurde. Vor der Inbetriebnahme der Kehrichtverbrennungsanlage<br />
war es damals üblich, ein Tobel mit Kehrichtabfall der<br />
<strong>Gemeinde</strong>n aufzufüllen. Die Deponie benützten damals die <strong>Gemeinde</strong>n<br />
Weinfelden, Bürglen, Sulgen, Mauren, Graltshausen und Riedt. Wie bei<br />
all diesen Auffüllungen fliesst am tiefsten Punkt ein Bach durch das<br />
Tobel. Der Bach wurde in Röhren gelegt und das Tobel mit dem Abfall<br />
aus den Dörfern aufgefüllt. Mit den Jahren leiden die eingedohlten<br />
Bäche an den Abwässern aus der Deponie und die Bäche fliessen in<br />
unsauberem Zustand aus den Abfalldeponien weiter. Auf Intervention<br />
des Amtes für Umwelt sind solche Bäche auf Wasserrinnen ausserhalb<br />
der Deponie zu fassen und die Abwässer aus der Deponie müssen der<br />
Kanalisation zugeführt werden. Seit Jahren befassen sich die Verursachergemeinden<br />
mit Sanierungsvarianten. Aus fünf Varianten wurde<br />
die Führung des Baches in einer Röhre, westlich der Hauptstrasse,<br />
eindeutig bevorzugt. Das Sickerwasser aus der Deponie wird gefasst<br />
und der Kanalisation Mauren zugeführt. Das Amt für Umwelt verlangt<br />
5
als Kompensation die Öffnung eines geschlossenen Baches in einer der<br />
Verursachergemeinden! Haben Sie eine Idee?<br />
Der Verteilschlüssel für die vorgesehenen Sanierungskosten von ca.<br />
einer Million Franken wurde von allen Beteiligten genehmigt. Für den<br />
Anteil Mauren wird uns 9,1 % und für Graltshausen 0,3 % der Gesamtkosten<br />
angerechnet. Die Einwohner von Mauren wurden an einer Versammlung<br />
in Mauren vom <strong>Gemeinde</strong>rat und dem Ingenieurbüro Meier +<br />
Partner, Weinfelden, über die bevorstehenden Bauwerke informiert.<br />
Seit der ersten Sanierungskonferenz stellte sich <strong>Gemeinde</strong>ammann Buri<br />
auf den Standpunkt, eine Deponiesanierung komme nur im Zusammenhang<br />
mit der Bahnunterführung im Kehlhof in Frage. Man soll eine Baustelle<br />
über Jahre vermeiden und die Verkehrsumleitungen für beide<br />
Bauwerke nutzen. Nun scheinen beide Projekte so weit gediehen, dass<br />
sie gemeinsam ausgeführt werden können.<br />
Öffentliche Planauflage<br />
Sanierung Deponie Geere, Mauren<br />
vom 30. August bis 18. September 2010<br />
Die Pläne liegen im <strong>Gemeinde</strong>haus zur Einsichtnahme auf.<br />
Unterführung der Bahnübergänge im Kehlhof<br />
Im Dezember 2008 haben wir das Vorprojekt öffentlich aufgelegt und an<br />
der Budgetgemeindeversammlung vom 9. Januar 2009 den Stimmbürgern<br />
vorgestellt. Mit einer konsultativen Abstimmung über das Bauprojekt<br />
sollte die Meinung der <strong>Gemeinde</strong> dem Tiefbauamt des Kantons<br />
über eine Weiterverfolgung bekannt gemacht werden. Von den 260<br />
Anwesenden haben nur 13 eine Aufhebung der beiden Bahnübergänge<br />
mit einer Unterführung abgelehnt.<br />
Ein geologisches Gutachten über die Bodenbeschaffenheit hat den<br />
Bauingenieuren bei der Bearbeitung des Detailprojektes einige Knacknüsse<br />
aufgegeben. Wie am ganzen Südhang in unserer <strong>Gemeinde</strong>,<br />
beginnt nach einer Schicht Erde ein Mergelgestein mit Wasserführung.<br />
Bei tiefen Grabenarbeiten besteht eine Abrutschgefahr des Geländes.<br />
Technisch lässt sich zwar heute fast alles lösen, finanziell haben sich<br />
diese Schwierigkeiten des Geländes aber beträchtlich ausgewirkt. Da es<br />
sich um eine Baute ausserhalb der Bauzone handelt, wird die <strong>Gemeinde</strong><br />
mit den Baukosten nicht stark belastet.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat sich für eine Beachtung der Fussgänger und der<br />
Radfahrer aus unserer <strong>Gemeinde</strong> eingesetzt. Das Tiefbauamt hat diese<br />
Ergänzungen vorgenommen und wir glauben, dass dieses Bauprojekt<br />
6
nun die optimalen baulichen Möglichkeiten in diesem Gelände ausgeschöpft<br />
hat.<br />
Öffentliche Planauflage<br />
Sanierung der Bahnübergänge im Kehlhof mit einer Unterführung<br />
vom 30. August bis 18. September 2010<br />
Die Pläne liegen zur Einsichtnahme im <strong>Gemeinde</strong>haus auf.<br />
Gestaltungsplan für die Erschliessung <strong>Berg</strong>-Ost<br />
Die Grundeigentümer der Grundstücke im Gebiet <strong>Berg</strong> Ost, also ab<br />
Säntisstrasse bis zur Flurhofstrasse südlich der Bahnhofstrasse, möchten<br />
das Bauland zur Überbauung zur Verfügung stellen. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
steht diesem Ansinnen positiv gegenüber und will gleichzeitig aktiv<br />
mitwirken. Damit das Gebiet mit einer guten Gestaltung überbaut wird,<br />
hat der Rat beschlossen, für das Baugebiet einen Gestaltungsplan zu<br />
verlangen. Die gute Gestaltung der Strassen, Plätze und Freiräume<br />
bieten für die Wohnqualität eines Quartiers die Basis. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
will zusammen mit den Grundeigentümern und dem Planungsbüro<br />
Widmer Pfister Leuch, Romanshorn, eine optimale Überbauung der<br />
Baugrundstücke erreichen. Sobald das Resultat vorliegt, werden wir es<br />
Ihnen mit einer öffentlichen Auflage bekannt machen.<br />
Bei den Technischen <strong>Gemeinde</strong>betrieben gibt es keine Betriebsferien!!<br />
Elektrizitätsversorgung<br />
Ganz <strong>Berg</strong> und Andhausen ohne Strom<br />
Es ist Sonntag, 11. Juli, 08.50 Uhr. Meine Frau Lucia ruft: Die Kaffeemaschine<br />
funktioniert nicht. Schau bei den Sicherungen nach! Diese sind<br />
alle intakt und so rufe ich dem Nachbarn im Garten zu: Hast Du Strom?<br />
Er geht ins Haus und verneint meine Anfrage. Damit weiss ich, dass es<br />
etwas „gröberes“ sein muss. Ich schwinge mich auf das Velo und radle<br />
zu Häuptli’s an die Bahnhofstrasse.<br />
Werner Häuptli kommt aus dem Haus. Er fährt zur Messstation Kehlhof.<br />
Ich mit dem Velo hinterher. Auf der Hauptstrasse sind bereits Kirchgänger<br />
unterwegs und ich rufe ihnen zu, dass sie heute wohl ohne<br />
Glockengeläute zur Kirche gehen müssen.<br />
Bei der Messstation Kehlhof angekommen, steigt beissender Rauch aus<br />
der Türe. Christoph Zurbuchen und Guido Eichenberger sind bereits in<br />
Aktion. Die Feuerwehr wird alarmiert. Ein Monteur unseres Strom-<br />
lieferanten, des Elektrizitätswerkes des Kantons Thurgau, EKT, trifft ein.<br />
Er hat in Sulgen einen Stromunterbruch entdeckt und hat vorerst, wegen<br />
7
der vorherigen Gewitternacht, alle Freileitungen zwischen Sulgen und<br />
Siegershausen abgesucht. Mit der Feuerwehr trifft die Kantonspolizei<br />
und auch der Brandermittlungsdienst ein. Doch zur Trafostation vordringen<br />
kann noch niemand. Der Rauch und die Hitze sind enorm. Mit<br />
einem Gebläse muss der Rauch hinausgeblasen werden und nur die<br />
Feuerwehrmänner mit den Atemschutzgeräten können zum Brandherd<br />
vordringen. In der Messstation Kehlhof wird der Strom vom Kantonsnetz<br />
in unser <strong>Gemeinde</strong>netz <strong>Berg</strong>-Andhausen eingespiesen. Nach einer<br />
Grobanalyse stellen unsere Elektrofachleute fest, dass das Stromnetz<br />
nördlich der Messstation Kehlhof über die Reserveringleitung ab dem<br />
Hochspannungsmast Meienägger-Andhausen versorgt werden könnte.<br />
Diese Möglichkeit gibt es erst seit der Inbetriebnahme der neuen Trafostation<br />
Andhausen. Nach einer Stunde können die meisten Stromabonnenten<br />
wieder versorgt werden. Für das Gebiet im Kehlhof wird<br />
ein Notstromgenerator angefordert und nach dem Mittag in Betrieb genommen.<br />
Der Brandermittlungsdienst baut die verkohlten Teile aus,<br />
bringt sie zum Werkhof zur genauen Untersuchung der Brandursache.<br />
Da die Messstation Kehlhof erst vier Jahre alt ist, will ich natürlich genau<br />
wissen, was die Ursache dieses Stromausfalles ist. Und die Profis<br />
finden es auch heraus. Die Stromzuleitung vom Kanton erfolgt über drei<br />
Phasen. Jede Phase wird mit einer Schraube an das <strong>Gemeinde</strong>netz angeschlossen.<br />
Eine dieser drei Schrauben war nicht 100% angezogen!!<br />
In den vier Jahren glimmte und schmorte es in der Leitung – bis es am<br />
Sonntagmorgen zum Brandausbruch gekommen ist. Die nicht ganz<br />
angezogene Schraube bringt das Stromversorgungsnetz der <strong>Gemeinde</strong><br />
ausser Betrieb und verursacht einen Schaden von ca. Fr. 50'000.–!! Die<br />
Versicherung wird die Verantwortlichen wohl genau ermitteln. Die Mitarbeiter<br />
der Elektra <strong>Berg</strong> können auf jeden Fall ruhig schlafen.<br />
Fazit: Auch an einem Sonntag sind wir in der Lage, sämtliche Dienste<br />
aufzubieten und einen grösseren Schaden zu beheben. Allen am<br />
Schadenfall Beteiligten sei mein grosser Respekt und ein herzliches<br />
Dankeschön ausgesprochen. Auch die Stromabonnenten nahmen es<br />
ruhig und gelassen – es war ja Sonntag!<br />
Wäre der Ausfall am Montag passiert, dann wären wohl viele Strombezüger<br />
in eine gewisse Hektik geraten!<br />
Wasserversorgung<br />
Guntershausen am heissesten Tag im Jahr ohne Wasser<br />
Für einmal in diesem Sommer steht die Sonne am blauen Himmel und<br />
erhitzt unsere <strong>Gemeinde</strong> auf über 30°C. Wassertrinken ist angesagt.<br />
Und genau an diesem Tag bricht die Wasserleitung am Rebenwiesenweg<br />
auseinander. Der Wasseraustritt ist derart enorm, dass das<br />
Leitungsnetz für einen Dorfteil abgestellt werden muss. Der Unterbruch<br />
8
geschieht vor dem Mittag und die Hausfrauen sind über das Kochen<br />
ohne Wasser sehr erfreut. Die Firma EGOLF schickt eine Notfall-<br />
equipe, gräbt die lecke Leitung aus und Jürg Witzig repariert und er-<br />
setzt die defekte Leitung.<br />
Am Abend kann wieder Wasser geliefert werden.<br />
Ursache. Die Ursache kann nicht definitiv ermittelt werden. Es handelt<br />
sich um eine erst 30-jährige Leitung. Die ist anscheinend schon altersschwach!<br />
Ein naher Hydrant war in Betrieb. Durch fehlerhafte Manipulationen<br />
könnten Druckschläge im Netz erzeugt worden sein. Bei einer<br />
Strassensanierung soll das Wasserleitungsnetz ersetzt werden.<br />
Max Buri, <strong>Gemeinde</strong>amman<br />
Wahlausschuss / Wahl <strong>Gemeinde</strong>ammann<br />
An der konstituierenden Sitzung vom 16. August<br />
2010 wurde der Wahlausschuss gebildet. Er setzt<br />
sich wie folgt zusammen:<br />
- Markus Rickenbacher, Hüttenbergstrasse 11, 8572 <strong>Berg</strong> (Präsident)<br />
- Alois Brülisauer, Huebstrasse 10, 8572 <strong>Berg</strong><br />
- Rolf Kern, Heusserweg 7, 8572 <strong>Berg</strong><br />
- René Messmer, Andhauserstrasse 8, 8572 <strong>Berg</strong><br />
- Beat Moser, Benzenwiesstrasse 1, 8572 <strong>Berg</strong><br />
- Margrit Streckeisen, Andhauserstrasse 77, 8572 Andhausen<br />
- Alexander von Siebenthal, im Eichen 4, 8576 Mauren<br />
Erfreulicherweise liegen bereits Kandidatenmeldungen vor. Der Wahlausschuss<br />
wird mit diesen Personen eingehende Gespräche führen.<br />
Darüber hinaus werden weitere Kontakte mit potentiellen Kandidaten<br />
aufgenommen. Interessierte Personen können sich auch direkt mit<br />
dem Präsidenten, Markus Rickenbacher, 071 636 14 17, in Verbindung<br />
setzen.<br />
Der Wahlausschuss wird die Bürgerinnen und Bürger der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Berg</strong><br />
zu gegebener Zeit wieder informieren.<br />
Für den Wahlausschuss<br />
Rolf Kern 23. August 2010<br />
9
B e r g<br />
Herzlich Willkommen<br />
in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Berg</strong><br />
Bleiker Andreas und Sandra, Tödistrasse 18a<br />
Brändle Ahmedi Barbara, Hauptstrasse 57<br />
Frischknecht Sarah, Hauptstrasse 72a<br />
Gross Selma, Breitestrasse 2<br />
Gründler Wezel Albertina mit Noah, Dörflistrasse 16<br />
Hähni Silvia, Tannenhof<br />
Hinnen Viviane, Bahnhofstrasse 23<br />
Kohli Traugott und Adelheid, Altismoos<br />
Koster Silvia, Bahnhofstrasse 27a<br />
Meier Peter, Neuwiesstrasse 3c<br />
Menzi Ramona, Hauptstrasse 57<br />
Neff Frank, Kehlhofstrasse 14<br />
Rüsi Markus, Hauptstrasse 51<br />
Sonntag Linda, Hüttenbergstrasse 5<br />
Schmid Sonja, Tödistrasse 8<br />
Zellweger Stefan, Bahnhofstrasse 23<br />
Ziegler René, Breitestrasse 5<br />
Zimmermann Oliver, Dörflistrasse 16<br />
M a u r e n<br />
Cavcic Stephanie, Alpenblickstrasse 12a<br />
Müller Hans, Gässliweg 3<br />
Trüllinger David und Eva mit Sua, Lia und Benaja, Dorfstrasse 20<br />
Miller Jürgen, Weinfelderstrasse 8<br />
J u n g b ü r g e r<br />
In den Monaten September und Oktober werden folgende<br />
JungbürgerInnen ins Aktivbürgerrecht der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Berg</strong><br />
aufgenommen:<br />
Hirs Tim <strong>Berg</strong><br />
Lienert Silas <strong>Berg</strong><br />
Züger Corina Mauren<br />
10
11<br />
G r a t u l a t i o n e n<br />
Von August bis zum Erscheinen des nächsten <strong>Mitteilungsblatt</strong>es<br />
können folgende Jubilare einen besonderen Geburtstag feiern:<br />
90 Jahre<br />
16. September Güdel Fritz Rebenwiese 15, Guntershausen<br />
85 Jahre<br />
15. September Junker Ursula Quellenstrasse 4, Mauren<br />
17. September Roth Olga Flurhofstrasse 17, Andhausen<br />
30. September Artho Alois Andhauserstrasse 43, <strong>Berg</strong><br />
80 Jahre<br />
18. September Brändli Jenny Hauptstrasse 22, <strong>Berg</strong><br />
Geburten<br />
Z i v i l s t a n d s n a c h r i c h t e n<br />
gemäss Mitteilungen von den kantonalen Zivilstandsämtern<br />
27. Juli Stäheli Fynn<br />
Sohn von Stäheli Rolf und Nicole<br />
Tödistrasse 6a, <strong>Berg</strong><br />
04. August Liebmann Dario<br />
Sohn von Anton und Silvia Liebmann<br />
Fortackerstrasse 4a, Mauren<br />
Trauungen<br />
07. April Haslauer Guido und Santana Alicia<br />
Andhauserstrasse 1, <strong>Berg</strong><br />
25. Juni Bänziger Viktor und Wippel Beatrice geb. Schläpfer<br />
Dörflistrasse 12, <strong>Berg</strong>
09. Juli Stiner Martin und Martha Madrid Escamilla<br />
Benzenwiesstrasse 12, <strong>Berg</strong><br />
06. August Manser Cornel und Manuela geb. Hug<br />
Neuwiesstrasse 12, <strong>Berg</strong><br />
06. August Ehrbar Mathias und Miia geb. Frei<br />
Andhauserstrasse 17, <strong>Berg</strong><br />
13. August Zingg Marco und Sabrina geb. Schilling<br />
Dörflistrasse 16d, <strong>Berg</strong><br />
Todesfälle<br />
22. Juni Alder-Zeiser Paula<br />
wohnhaft gewesen Wohn- und Pflegeheim Schloss <strong>Berg</strong>, <strong>Berg</strong><br />
24. Juli Beurer-Edelmann Fritz<br />
wohnhaft gewesen Leberenstrasse 9, <strong>Berg</strong><br />
27. Juli Egg-Depner Edmund<br />
wohnhaft gewesen Alpenblickstrasse 2, Mauren<br />
11. August Egger Paul<br />
wohnhaft gewesen Rebenwiese 11, Guntershausen b. <strong>Berg</strong><br />
11. August Brack-Schori Erica<br />
wohnhaft gewesen Blumenstrasse 1, Andhausen<br />
18. August Soccal-Steiner Theresia<br />
wohnhaft gewesen Opfershofenstrasse 6, Mauren<br />
Einwohnerstatistik<br />
Im Jahr 2010 durfte die <strong>Gemeinde</strong> bisher 148 Personen in <strong>Berg</strong> Willkommen<br />
heissen und musste von 125 wegziehenden Personen Abschied nehmen.<br />
Aktuell sind 3075 Personen in <strong>Berg</strong> wohnhaft.<br />
12
MITTEILUNGEN DES BAUAMTES<br />
In den Monaten Juli und August 2010 hat der<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat die folgenden Baubewilligungen erteilt:<br />
AIR Architekten Imhof + Roth,<br />
Bodanstrasse 7a, Kreuzlingen<br />
Baumann Markus und Yvonne,<br />
Prestenbergstrasse 2, Mauren<br />
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Neubau Mehrfamilienhaus,<br />
Andhauserstrasse 52, <strong>Berg</strong><br />
Remisenanbau,<br />
Prestenbergstrasse, Mauren<br />
Beletto AG, Weinfelderstrasse 6, Mauren Neubau Produktionshalle anstelle Lagerhalle<br />
Berweger Urs,<br />
Breitenstein 171, <strong>Berg</strong><br />
Friedrichs Ulf und Renate,<br />
Dörflistrasse 3, <strong>Berg</strong><br />
Grossniklaus Rudolf und Erika,<br />
Dörflistrasse 10c, <strong>Berg</strong><br />
Gutzwiller Felix,<br />
Hauptstrasse 29, <strong>Berg</strong><br />
Gysi Marcel und Fabiola,<br />
Bahnhofstrasse 20d, <strong>Berg</strong><br />
Hafner Roger und Susanna,<br />
Benzenwiesstrasse 4, <strong>Berg</strong><br />
Kummer Jürg und Brigitta,<br />
Störchelstrasse 1, <strong>Berg</strong><br />
Abbruch Schopf / Neubau Remise und<br />
Anbau Rinderlaufstall<br />
Einbau Fenster und Verglasung Haustüre<br />
Einbau Sonnenkollektoren<br />
Neubau Carport,<br />
Anbau an Wohnhaus und Aussenisolation<br />
Neubau Poolhaus, Pool und Garage,<br />
Tödistrasse, <strong>Berg</strong><br />
Neubau versenkter Pool mit Glasdach und<br />
Neubau Vorplatz<br />
Aufbau Sonnenkollektor Warmwasser<br />
Messerli Bruno, Unterdorf 15, Guntershausen Anbau Aussenkamin<br />
Metzger Adolf,<br />
Lanzendornstrasse 5, Graltshausen<br />
m + eZ AG, Margrit Züblin,<br />
<strong>Berg</strong>erstrasse 14, Weinfelden<br />
Politische <strong>Gemeinde</strong> <strong>Berg</strong>,<br />
Hauptstrasse 43, <strong>Berg</strong><br />
Rüegge Christian und Sandra,<br />
Hauptstrasse 8, Graltshausen<br />
Rüsi Armin und Claudia,<br />
Säntisstrasse 5, Mauren<br />
Anbau Remise an Oekonomiegebäude<br />
Abbruch Remise und Neubau Mehrfamilienhaus,<br />
Hagäcker, Guntershausen<br />
Neubau elektronische Anzeigetafel,<br />
Hauptstrasse, <strong>Berg</strong><br />
Fassadensanierung<br />
Einbau Solarkollektor Warmwasser
Bitte nicht vergessen!!!<br />
� Am 31. August war die 2. Rate der Steuern 2010 zur Zahlung fällig.<br />
� Letzte Gelegenheit die Steuererklärung 2009 einzureichen.<br />
Wir vermissen immer noch eine Anzahl Steuererklärungen! Wer trotz zweimaliger<br />
Mahnung die Steuererklärung nicht einreicht, wird nach Ermessen veranlagt.<br />
Wollen Sie eine Ermessensveranlagung unter Bussenfolge vermeiden, so reichen Sie<br />
bitte in den nächsten Tagen die vollständig ausgefüllte Steuererklärung ein. Die<br />
Formulare sind auch dann einzureichen, wenn Sie glauben, steuerfrei zu sein (betrifft<br />
vor allem die Lehrlinge)!<br />
Pilzkontrolle 2010<br />
********************<br />
Pilzexperte René Müller aus Bussnang steht<br />
Ihnen auch diesen Herbst wieder mit Rat und<br />
Tat zur Seite. Im Rathaus Weinfelden, Blaues<br />
Zimmer im Erdgeschoss, werden an folgenden<br />
Tagen Pilzkontrollen durchgeführt:<br />
Sonntage, 05./12./19./26. September und<br />
10./17./24. und 31. Oktober<br />
jeweils von 18.00 bis 19.00 Uhr<br />
Die Pilzkontrollstelle Weinfelden hat eine eigene Webseite. Auf dieser wird viel Wissenswertes<br />
publiziert. Schauen Sie doch mal rein.<br />
www.mykonet.ch<br />
Die nächste findet am Freitag,<br />
10. September 2010,<br />
ab 07.30 Uhr statt und<br />
wird von der Mittelstufe<br />
<strong>Berg</strong> durchgeführt.<br />
14
Natürlich kompostieren ....<br />
Die Kompostierkurse 1 und 2 wurden gut besucht und von den Teilnehmenden geschätzt.<br />
Der hohe Qualitätsstandard der Kurse wurde sehr gelobt. Im Herbst folgt nun<br />
noch der<br />
Kurs 3 „Bodenschutz“ Samstag, 11. September, 08.30-13.30 Uhr oder<br />
Dienstag, 14. September, 18.00-21.00 Uhr<br />
in Weinfelden.<br />
Das Info- und Datenblatt dazu finden Sie unter www.kvatg.ch bei den „News“ oder unter<br />
„Kompostberatung“.<br />
15<br />
Aktive Kursteilnehmer<br />
Für Personen, die keinen Kurs besuchen, liegen auf der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung die folgenden<br />
neuen Flyer zum Mitnehmen bereit:<br />
• Thurgauer Kompostführer (zurück zur Natur)<br />
• Kompostierkurse (Kursinformation und Kurzanleitung)<br />
• Kompost anwenden (Den Garten fachgerecht düngen)<br />
• Rasenschnitt verwerten (Nährstoffquelle und Bodenschutz für den Garten)<br />
• Herbstlaub verwerten (Nährstoffquelle und Bodenschutz für den Garten)<br />
Bitte bedienen Sie sich und lassen Sie sich zum „natürlich kompostieren“ animieren!
Danke für 12 Jahre Mahlzeitendienst-Einsatz<br />
Die langjährige Mahlzeitendienst-Fahrerin Anny Helfenberger tritt<br />
nach gut 12 Jahren von ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit zurück. Für<br />
Anny war es ein einfacher Einstieg in diese Aufgabe. Pflegte sie doch<br />
in verschiedenen Vereinen über viele Jahre die Kontakte zu jungen,<br />
gleichaltrigen und älteren Einwohnern der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Berg</strong>.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>strukturen und Strassenbezeichnungen waren ihr nicht<br />
fremd und sie kannte auch die umliegenden Weiler bestens.<br />
Mit viel Freude leistete sie für die betagten und kranken Mitmenschen<br />
der <strong>Gemeinde</strong> diese wertvolle Aufgabe. Ihr besonderes<br />
Markenzeichen schenkte sie jedem Mahlzeitenbezüger franko Haus.<br />
Mit der Abgabe der Mahlzeit wurde ihrerseits immer ein freundliches<br />
Lächeln geschenkt.<br />
<strong>Gemeinde</strong>rätin Frau Monika Reut<br />
überreichte als Wertschätzung für<br />
die Dienste im Namen des <strong>Gemeinde</strong>rates<br />
Frau A. Helfenberger<br />
einen farbenfrohen Blumengruss.<br />
Das Mahlzeitenfahrer-Team verbrachte<br />
in einer gemütlichen Kaffeerunde<br />
mit Anny eine gemütliche<br />
„Schluss-Sitzung“.<br />
Dir liebe Anny wünschen wir viel<br />
Lebensfreude, kollegiale Stunden<br />
vor allem in deiner Musikgruppe.<br />
Mit einem herzlichen Dankeschön für deinen Einsatz.<br />
<strong>Berg</strong>, 19.Aug.2010 MZD-<strong>Berg</strong> Trudy Krucker<br />
16
Meinung :<br />
„Die Freiheit des Menschen liegt<br />
nicht darin, dass er tun kann was<br />
er will, sondern, dass er nicht tun<br />
muss, was er nicht will“. Dies<br />
meinte Jean Jacques Rousseau<br />
einst – und es ist heute noch gültig.<br />
Kennen sie den Unterschied zwischen<br />
unserem <strong>Gemeinde</strong>ammann und<br />
einem Bundesrat? Der <strong>Berg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>ammann<br />
tritt ab, wenn sein<br />
kleiner Finger an der linken Hand<br />
sagt „es ist genug – hör auf“. Ein<br />
Bundesrat oder natürlich auch eine<br />
Bundesrätin, muss dann aufhören,<br />
wenn die Presse es ihm/ihr suggeriert,<br />
oder wenn eine Partei meint, es<br />
wäre an der Zeit zurückzutreten.<br />
Dieser Vorgang erfolgt in den letzten<br />
Jahren immer öfter und natürlich<br />
beziehen sich die Aufforderungen<br />
auf die Magistraten der anderen<br />
Parteien. Und zum Abgang ermahnt<br />
wird der eigene Bundesrat, die eigene<br />
Bundesrätin auch, wenn er/sie<br />
nicht mehr genug Parteihörig ist –<br />
wie wenn genau das für unser Land<br />
und unsere Regierung das wichtigste<br />
wäre!<br />
Der z’<strong>Berg</strong>li gönnt dem <strong>Berg</strong>er<br />
Dorfkönig die baldige freie Zeit<br />
natürlich. Trotzdem hab ich mir<br />
bereits überlegt, was er in seinem<br />
Ruhestand noch unternehmen<br />
könnte, denn Töff fahren, Rasen<br />
mähen und Garten jäten, singen<br />
und jassen, füllen keinen Tag<br />
wirklich aus. Wie wär’s mit aktiver<br />
Geschichtsforschung, genau genommen<br />
der Aufarbeitung der „<strong>Berg</strong>er<br />
Geschichte“? Angefangen bei den<br />
„<strong>Berg</strong>er Höhlenbewohnern“ und den<br />
„Pfahlbauern am Ottenberg“, über<br />
die Römer und die Thurn-Valsassina<br />
bis zum „<strong>Berg</strong> auf der Höhe“ im<br />
Jahre 2010, resp. 2011.<br />
Ja, mit seinem Rücktritt hat der<br />
<strong>Gemeinde</strong>ammann uns <strong>Berg</strong>erInnen<br />
überrascht und der <strong>Gemeinde</strong> eine<br />
grosse Aufgabe gestellt. Ich bin aber<br />
17<br />
zuversichtlich, dass die breit abgestützt<br />
zusammengestellte <strong>Berg</strong>er<br />
<strong>Gemeinde</strong>ammann-Findungsgruppe,<br />
gute kompetente und geeignete<br />
Nachfolger oder Nachfolgerinnen<br />
suchen und sicher finden wird.<br />
Allen an diesem Job Interessierten<br />
muss aber bewusst sein, dass die<br />
Buri-Hürde hoch und anspruchsvoll<br />
sein wird!<br />
Ein weiterer Unterschied gefällig?<br />
Bundesräte treten irgendwann und<br />
innerhalb des Gremiums unabgesprochen<br />
zurück. Vermutlich spielt<br />
auch da das Parteiendiktat die<br />
grosse Rolle! <strong>Berg</strong>er <strong>Gemeinde</strong>räte-<br />
Innen treten auf das Ende einer<br />
Legislaturperiode ab, tun dies gemeinsam<br />
und koordiniert und der<br />
Stimmbürger erfährt das sehr früh,<br />
sehr sachlich und unprätiös.<br />
Das Jahr 2010 ist unter anderem ja<br />
auch das Jahr der Biodiversität.<br />
Viele <strong>Berg</strong>er sind eifrige Gärtner-<br />
Innen. Statt Tonnen von Torfmull<br />
und Unmengen an Kunstdüngern<br />
einzusetzen, wär’s eine gute Idee,<br />
vom <strong>Gemeinde</strong>kompostplatz frische<br />
und gesunde Erde zu beziehen.<br />
Unsere Blumen blühen bunter, unser<br />
Gemüse, der Salat und die Kartoffeln<br />
werden grösser und noch gesünder,<br />
einerseits. Andererseits<br />
schliesst sich der Kreislauf wieder,<br />
generiert die Firma Greencom, die<br />
Erde doch aus unserem Kompostmaterial.<br />
Auch das eine Art von Biodiversität.<br />
Eine gute Idee den 1. August einmal<br />
an einem Morgen feierlich und<br />
gemeinsam zu begehen, unter dem<br />
Wort: „Ehrt jedermann, habt die<br />
Brüder lieb, fürchtet Gott, ehrt den<br />
König“! (1. Petrus 2, 17). Dem z’<strong>Berg</strong>li<br />
hat’s gefallen und er dankt den initiativen<br />
<strong>Berg</strong>er Kirchgemeinden für<br />
ihr Engagement ganz herzlich.<br />
In diesem Sinne und viele warme<br />
Nachsommertage für uns alle.<br />
Euer z’<strong>Berg</strong>li
Schulstart<br />
Wir möchten alle neuen Schülerinnen und Schüler ganz herzlich an unserer<br />
Schule willkommen heissen und freuen uns auf die gemeinsame Zeit.<br />
Das Wohlbefinden und der Lernerfolg unserer Lernenden sind uns wichtig.<br />
Damit wir die vorgegebenen Ziele erreichen, ist eine partnerschaftliche<br />
Zusammenarbeit mit den Erziehungsberechtigten ein wichtiges Element<br />
um optimal fördern und fordern zu können. So werden wir bei allen<br />
anstehenden Massnahmen das Wohl der Kinder und Jugendlichen in den<br />
Vordergrund stellen.<br />
Wir sind überzeugt, dass wir auf einem guten Kurs sind, wissen aber,<br />
dass wir uns weiter verbessern können und werden.<br />
Weitere Mutationen<br />
In der Zwischenzeit konnten wir die letzten Vakanzen besetzen. Frau<br />
Brigitta Gassmann ist seit Beginn des neuen Schuljahres für die Reinigung<br />
des ehemaligen Lehrerhauses in <strong>Berg</strong> zuständig. Herr Thierry<br />
Baumgartner hat die Stelle des technischen iScouts übernommen und<br />
unterstützt uns in Informatikfragen.<br />
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und wünschen beiden viel Freude<br />
an ihrer neuen Arbeit.<br />
Jubiläen<br />
In diesem Jahr feiern drei Personen ein Jubiläum an der VSBB.<br />
Herr René Messmer, Lehrperson an der SEK <strong>Berg</strong>, darf auf 36 Jahre<br />
Schuldienst in <strong>Berg</strong> zurückblicken (Anmerkung: Eigentlich wollten wir mit<br />
Herrn Messmer 35 Jahre an der Schule <strong>Berg</strong> feiern. Wir mussten dann<br />
feststellen, dass Herr Messmer bereits ein Jahr länger an unserer Schule<br />
unterrichtet. So oder so, wer 35 Jahre und länger der gleichen Schulgemeinde<br />
treu bleibt, verdient grosse Anerkennung!). Herr Peter Kuhn,<br />
Schulleiter der Primarschule, ist seit 20 Jahren und Frau Lilo Rutishauser,<br />
Lehrperson an der Primarschule <strong>Berg</strong>, seit 10 Jahren an unserer Schule<br />
tätig.<br />
Wir danken der Jubilarin und den beiden Jubilaren für ihren Einsatz zum<br />
Wohle der Kinder und Jugendlichen ganz herzlich und freuen uns auf die<br />
weitere Zusammenarbeit.<br />
18
Littering auf den Schulanlagen<br />
Das Abfallproblem auf dem Schulareal in <strong>Berg</strong> hat sich in den letzten<br />
Monaten verschärft. Nächtliche Besucher hinterlassen immer mehr Abfall<br />
und stören zusätzlich die Nachtruhe der Anwohner. Leider haben die verschiedenen<br />
Aufrufe in den Mitteilungsblättern keine Wirkung gezeigt, so<br />
dass nun die Behörde weitere Massnahmen diskutieren wird. Es ist schade,<br />
dass dies soweit kommen musste, aber die allgemeinen Zivilisationsprobleme<br />
machen auch vor unserer Schulgemeinde nicht halt.<br />
Werkraum auf der Schulanlage in Mattwil<br />
Das Projekt Werkhof/Feuerwehrdepot in Mattwil hat in den letzten Wochen<br />
Konturen angenommen. Falls das Projekt zur Umsetzung gelangt,<br />
müssen wir einen Ersatz für den Werkraum bereitstellen. Die ersten<br />
Ideen, den Werkraum im Werkhof/Feuerwehrdepot zu integrieren, muss<br />
ten in der Zwischenzeit aufgegeben werden. Die Schulbehörde ist in den<br />
nächsten Monaten gefordert, eine neue Lösung auszuarbeiten. Über den<br />
Entwicklungsstand werden wir Sie in den nächsten Mitteilungsblättern<br />
auf dem Laufenden halten, so dass wir an der Schulgemeindeversammlung<br />
2011 über das definitive Projekt abstimmen können.<br />
Für die Behörde der VSBB <strong>Berg</strong>, 17. August 2010<br />
Andreas Bischofberger<br />
Präsident VSBB<br />
Voranzeige Altpapiersammlung<br />
Am Freitag, 10. September 2010, ab 7.30 Uhr führt die Mittelstufe <strong>Berg</strong><br />
die Altpapiersammlung durch.<br />
19
Interview mit der 3./4. Klasse der Primarschule <strong>Berg</strong><br />
Frau Bresadola Was war denn am 2. Juli 2010 los bei uns an der Schule?<br />
Belinda Es fand das alljährliche Schulfest statt.<br />
Sascha Jede Klasse bot eine Aktivität an, ausser die sechste<br />
Klasse von Herrn Möckli und die 5./6. Klasse von Frau<br />
Boos.<br />
Frau Bresadola Was haben denn diese Klassen am Schulfest gemacht?<br />
Matthias Sie habe die Festwirtschaft betrieben. Alle Besucher<br />
konnten sich etwas zu essen und zu trinken kaufen.<br />
Und alles war sehr fein.<br />
Frau Bresadola Gefällt euch das Schulfest?<br />
Fabienne Ja, sehr. Es ist ein schöner Anlass.<br />
Joël Am 2. Juli war sehr schönes Wetter und der Abend war<br />
sehr warm.<br />
Urs Es wird einem nie langweilig, weil es viel Lustiges zu<br />
machen gibt.<br />
Frau Bresadola Was hatte es denn dieses Jahr für Posten?<br />
Jonathan Zu unserem Jahresmotto „FEUER UND FLAMME“ konnten<br />
die Besucher viel erleben.<br />
Benjamin Es hatte einen Kerzenparcours, man konnte mit Wasserpumpen<br />
Büchsen von einer Bank hinunterspritzen<br />
oder auch ein Modellhaus löschen.<br />
Tim Man konnte ein Zündholzschächtelchen verzieren oder<br />
Feuerspiele spielen. Auch hatte es lustige Spiele, wo<br />
Geschicklichkeit gefragt war.<br />
Frau Bresadola Was hat euch am Besten gefallen?<br />
Selina Dass wir unsere Wette gewonnen haben.<br />
Lukas Wir haben gewettet, dass wir es schaffen, 200 Personen<br />
dazu zu bringen, mit einem Glas und einem Rechaudkerzchen<br />
ans Schulfest zu kommen.<br />
Michelle Wir hätten Herrn Gansner einen Nachmittag helfen<br />
müssen, wenn wir verloren hätten.<br />
Frau Bresadola Ihr habt also gewonnen?<br />
Carmen Zum Glück, ja!<br />
20
Andrew Jetzt können wir am letzten Nachmittag vor Ferienbeginn<br />
eine Wasserschlacht veranstalten.<br />
Frau Bresadola Freut ihr euch auf das nächste Schulfest?<br />
Jens Ja, sehr!<br />
Linda Es wird sicherlich wieder ganz toll!<br />
Jason Wir hoffen auch, dass nächstes Jahr wieder viele Leute<br />
Zeit finden, um an unser Schulfest zu kommen.<br />
Weiter an dieser Wette beteiligt waren: Prza, Samuel, Fabiana, Fabienne,<br />
Alina, Jonas, Aline, Melanie und Anina.<br />
Primarschule <strong>Berg</strong><br />
Giuly Bresadola <strong>Berg</strong>, 9. Juli 2010<br />
21
28 Millionen Energiespar-Glühbirnen verteilt!<br />
Im Kampf gegen die chronische Energieknappheit<br />
und regelmässige Stromausfälle in Bangladesch verteilt die<br />
Regierung in Dhaka 28 Millionen Energiespar-Glühbirnen. Die staatlichen<br />
Stromkonzerne haben die Aktion gestartet um die stromfressenden<br />
Glühbirnen auszutauschen. Die Aktion wird von der Weltbank finanziell<br />
unterstützt. Am Montag riefen die Behörden die Unternehmen auf,<br />
während der Fussball-WM in Südafrika die Arbeit einzustellen! Dies<br />
damit die Fernsehübertragung nicht durch Stromausfälle – wegen Netzüberlastung<br />
– beeinträchtigt wird.<br />
Auch die Elektra <strong>Berg</strong> hat an der Budgetgemeindeversammlung den<br />
Besuchern eine Energiespar-Glühbirne verteilt. Bei uns nicht um die<br />
Netzüberlastung einzudämmen, sondern als Dank an unsere Kunden für<br />
das 100-Jahr-Jubiläum der Stromversorgung in unserer <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Zusammen mit dem 100 Franken-Gutschein soll das Bewusstsein für<br />
den haushälterischen Umgang mit der Energie gefördert werden.<br />
Während den Fussballübertragungen im Fernsehen konnten zwar<br />
Stromschwankungen festgestellt werden – allerdings in einem sehr<br />
minimalen und in unserem stabilen Netz kaum spürbaren Rahmen.<br />
Trotzdem will die Energiekommission im Zeichen unseres Energielabels<br />
konsequent mögliches Einsparpotential fördern. Als nächster Schritt soll<br />
die Strassenbeleuchtung in der <strong>Gemeinde</strong> ins Visier genommen werden.<br />
Leichtwindanlage mit stärkeren Flügeln<br />
Die 2003 erstellte Anlage erlitt einen Flügelbruch. Auch wenn die Propeller<br />
auf der Sportanlage Meienägger nicht allzu starken Winden ausgesetzt<br />
sind, ist ein Flügel infolge Materialermüdung abgestürzt. Die Erfahrungen<br />
aus anderen Anlagen brachten die Firma Aventa zur Erkenntnis,<br />
dass die Kunstflügel verstärkt werden müssen. Leider kam der Umtauschtermin<br />
etwas zu spät. Eine Woche vor der abgesprochenen Austauschaktion<br />
ist der Flügel dann tatsächlich abgebrochen. Da die Anlage<br />
in einem öffentlichen Gelände liegt, werden hier vermehrt Kontrollen<br />
betreffend Materialzustand stattfinden müssen.<br />
23
Alterswohnungen in <strong>Berg</strong><br />
Das aus einem Wettbewerb hervorgegangene<br />
Siegerprojekt des Architekturbüros Werner<br />
Keller AG aus Weinfelden, wurde in den vergangenen Monaten weiterentwickelt.<br />
Im Laufe der intensiven Zusammenarbeit musste der Vorstand<br />
jedoch einsehen, dass das Projekt in dieser Form in finanzieller<br />
Hinsicht nicht zu realisieren ist. Diese Entwicklung hat den Vorstand viel<br />
Energie gekostet und einen beträchtlichen zeitlichen Mehraufwand gefordert.<br />
Da keine befriedigende Lösung mit dem Architekturbüro gefunden<br />
werden konnte, wurde die Arbeit mit dem Büro in gutem Einvernehmen<br />
beendet.<br />
Der Vorstand hat daraufhin nach Lösungen gesucht und diese auch gefunden.<br />
In Zusammenarbeit mit der Firma von Siebenthal Plan und Bau<br />
AG, hat es sich der Vorstand in der Folge zur Aufgabe gemacht, das<br />
vorhandene Projekt zu optimieren. Dies stellte eine grosse Herausforderung<br />
dar. Dem Unternehmen ist es jedoch gelungen, uns ein weiter entwickeltes<br />
Projekt vorzustellen, welches auch den notwendigen finanziellen<br />
Vorstellungen des Vorstandes entspricht.<br />
Es ist vorgesehen das Projekt, unter der Voraussetzung der Genehmigung<br />
durch die Genossenschaftsversammlung, an die Generalunternehmung<br />
von Siebenthal Plan und Bau AG zu vergeben. Mit der Vergabe<br />
an eine Generalunternehmung erhält die Genossenschaft auch die<br />
nötige Kostensicherheit.<br />
Wir vom Vorstand sind zuversichtlich, mit der Realisierung von Alterswohnungen<br />
in <strong>Berg</strong>, auf gutem Kurs zu sein und freuen uns, Ihnen das<br />
Projekt zu gegebener Zeit vorstellen zu dürfen.<br />
Erfreulicherweise wurde bis zum heutigen Tag bereits Genossenschaftskapital<br />
von über Fr. 400'000.– gezeichnet und zum grössten Teil auch<br />
bereits einbezahlt. Diese grosse Unterstützung freut den Vorstand und<br />
ist ihm gleichzeitig auch Verpflichtung.<br />
Für den Vorstand der Wohnbaugenossenschaft <strong>Berg</strong><br />
Monika Reut, Präsidentin<br />
24
Es sind alle Kinder und Jugendlichen ab dem Kindergarten<br />
bis zur 9. Klasse herzlich eingeladen.<br />
Treffpunkt: Samstag 11. September 2010, 13.30 Uhr<br />
vor dem Jublahaus (gegenüber der Metzgerei Sprenger)<br />
Mitnehmen: - Kindergärtner kein Velo, sondern Kindersitz für das Auto<br />
- alte, dem Wetter entsprechende Kleidung (bereits angezogen)<br />
- fahrtüchtiges Velo<br />
- Velohelm<br />
- genügend Getränke für den Nachmittag<br />
- für alle die über die Nacht bleiben:<br />
- Schlafsack<br />
- isolierende Unterlagsmatte<br />
- Zahnbürste, Zahnpasta<br />
- Pyjama<br />
- Taschenlampe<br />
Schluss: Ohne Übernachtung:<br />
(Kindergärtner und diejenigen, die nach Hause wollen)<br />
Samstag, 11. September, 18.00 Uhr<br />
Mit Übernachtung im Zelt:<br />
Sonntag, 12. September, 11.00 Uhr<br />
Schlusspunkt jeweils beim Jublahaus<br />
Weitere Infos zu unserem Verein finden Sie im Internet:<br />
www.kath-berg.ch/jubla<br />
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die<br />
Scharleitung:<br />
Antonia Gassner<br />
Obere Hardstrasse 18<br />
8570 Weinfelden<br />
071 622 67 10<br />
26
27<br />
Kinderkleider- und Spielwarenbörse <strong>Berg</strong><br />
Annahme: Dienstag 14. September 2010, von 13.30 bis 14.30 Uhr<br />
Verkauf: Mittwoch 15. September 2010 15.00 bis 16.30 Uhr<br />
Rückgabe: Mittwoch 15. September 2010 von 17.30 bis 18.00 Uhr<br />
Was: Herbst- und<br />
Winterkleider<br />
Spielsachen,<br />
Kinderwagen, Sitzli<br />
Wer: Alle, die etwas zu<br />
verkaufen haben oder<br />
etwas kaufen möchten<br />
Wo: in den Räumen<br />
unter der<br />
Katholischen Kirche<br />
in <strong>Berg</strong><br />
Kaffeestube,<br />
Spielmöglichkeiten<br />
und Hütedienst für<br />
Kinder<br />
Der Erlös ist für ein aktuelles Hilfsprojekt bestimmt.<br />
ORGANISATION:<br />
Katholische Frauengemeinschaft <strong>Berg</strong><br />
Gruppe junger Mütter<br />
Kontaktperson: Venzin Zdenka, Tel. 071 636 23 39
Kinderkonzert<br />
Samstag, 2. Oktober 2010<br />
14.00 Uhr, Turnhalle Neuwies <strong>Berg</strong><br />
Türöffnung: 13.30 Uhr<br />
Eintritt: Kinder Fr. 5.– / Erwachsene Fr. 7.–<br />
Vorverkauf: Bodendecor-Steff, Hauptstrasse 56, 8572 <strong>Berg</strong><br />
Anja Lendenmann, Telefon 071 636 26 12<br />
9., 10. und 16., 17. Sept. 9.00–12.00 / 14.00–18.30 Uhr<br />
11. und 18. Sept. 9.00–15.00 Uhr (kein Versand)<br />
Hinweis: für Kinder ab 3 Jahren geeignet<br />
nicht schulpflichtige Kinder nur in Begleitung<br />
einer erwachsenen Person<br />
Infos: weitere Infos zum Konzert unter www.lilaloki.ch<br />
Kontakt: Rita Zürcher, Geere 19, 8572 Guntershausen<br />
Telefon 071 648 18 63, Mail rita.zuercher@thurland.ch<br />
Über viele interessierte Zuhörer freut sich die Gruppe junger Mütter<br />
Frauengemeinschaft <strong>Berg</strong><br />
28
29<br />
Herzliche Einladung an ALLE<br />
die einen interessanten, farbigen Reisebericht erleben möchten<br />
Di. 28.09.10 20.00 Uhr Reisebericht mit Bildern<br />
„Japan“<br />
von und mit Martha Brauchli<br />
im Kirchgemeindehaus Neuwies<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
_________________________________________________<br />
Do 07.10.10 19.00 Uhr Schwemmholz-Kurs<br />
Nicht vergessen! Anmeldung an: GFB<br />
00000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000<br />
G F B<br />
Gemeinnütziger Frauenverein <strong>Berg</strong><br />
Info: Ursina Weber Hauptstr. 69 8572 <strong>Berg</strong> TG<br />
Tel. 071 636 12 76 oder an: weber.ursina@bluewin.ch<br />
==============================================<br />
üecherstube<br />
Hauptstrasse 43 / <strong>Gemeinde</strong>haus <strong>Berg</strong> / Seiteneingang<br />
Jeden Dienstag offen von 17.00 – 19.00 Uhr<br />
Chömed eifach cho luege und cho schmöckere!
Frauenturnverein am Wägitaler See<br />
Am Mittwochmorgen, 18. August 2010, um 08.00 Uhr, durften 22 aufgestellte Turnerinnen<br />
mit dem Postauto auf die Reise. Richtung Wil, dann über den Ricken bis<br />
zum Kaffeehalt vor Tuggen, mit Besichtigung des Kapelleli Linthbort, waren alle sehr<br />
begeistert.<br />
Weiterfahrt Richtung Siebnen bis hinauf zum Wägitaler See, mit teilweise sehr engen<br />
Gegenfahrten, konnten wir dank unserm super Chauffeur ohne Kollision überstehen.<br />
Die Fahrt war abwechslungsreich, indem immer wieder jemand was erzählte, von<br />
den Witzeinlagen ganz zu schweigen. Am Ziel angelangt nahmen ein Teil der Frauen<br />
einen Fussmarsch von einer Stunde unter die Füsse und die anderen flanierten ein<br />
wenig am See entlang. Danach genossen alle ein feines Mittagessen im Restaurant<br />
Stausee. Um 14.00 Uhr fuhren wir weiter über die Sattelegg nach Benken zum<br />
Bäckereimuseum, wo wir vom Bäcker Wick ins Geheimnis des Museums eingeweiht<br />
wurden. Es war sehr interessant und amüsant. Die einen genossen danach eine<br />
Riesenbretzel, die anderen einen noch grösseren Salat, wieder andere „nur“ ein<br />
Stück Torte oder sonst was Feines. Übers Tösstal fuhren wir dann zurück nach <strong>Berg</strong>.<br />
Den beiden Organisatorinnen Cecile und Vreni sei hiermit nochmals gedankt.<br />
Natürlich auch Thekla, die es ermöglichte, dass wir das Postauto samt dem guten<br />
Chauffeur Toni nutzen konnten, danken wir hiermit ebenfalls nochmals ganz herzlich.<br />
Es war ein wunderbarer Ausflug und wir kamen sogar ohne einen Tropfen Regen<br />
durch den Tag. Es regnete zwar immer mal wieder, aber dann waren wir immer im<br />
Trockenen.<br />
Wieder einmal hat man etwas Neues gesehen und erfahren. Wir freuen uns bereits<br />
schon auf die nächste Reise.<br />
M. Grünwald-Hediger<br />
31
Herbstsammlung 2010<br />
Lebensfreude ist nicht selbstverständlich.<br />
Mit dem Thema „Lebensfreude ist nicht selbstverständlich“, findet im<br />
Oktober die traditionelle Herbstsammlung von Pro Senectute Thurgau<br />
statt. Auch in diesem Jahr werden freiwillige Schülerinnen und Schüler um<br />
eine Spende bitten. Der Erlös wird zugunsten der älteren Menschen in<br />
unserem Kanton verwendet werden.<br />
Vielen Dank für die solidarische Unterstützung.<br />
Senioren-Treffen<br />
(spielen, singen, vorlesen etc.)<br />
Heidi Pfändler Rihs<br />
Ortsvertreterin <strong>Berg</strong><br />
Wie in den letzten Jahren führe ich auch in diesem Herbst-/Winter-<br />
Semester Senioren-Treffen im Kirchgemeindehaus „Neuwies“<br />
in <strong>Berg</strong> durch.<br />
Herzlich dazu eingeladen sind Männer und Frauen im AHV-Alter.<br />
Die Daten sind: 01.11. / 06.12. 2010<br />
jeweils 14 – 16.30h 03.01. / 07.02. / 07.03. 2011 (immer montags)<br />
Ich freue mich auf eine rege Teilnahme.<br />
Abholdienst bietet an:<br />
Telefon 071 636 15 52 Heidi Pfändler Rihs<br />
Ortsvertreterin <strong>Berg</strong><br />
32
Theater und Konzertgesellschaft<br />
Thurgauerhof Weinfelden<br />
Sonntag, 17. Oktober 2010, 17.00 Uhr<br />
Die Nelson Mandela Story<br />
Endlich frei<br />
Schauspiel mit Musik von Gerold Theobalt<br />
Nach den Grosserfolgen mit "I HAVE A DREAM" und "RAY CHARLES"<br />
verkörpert Ron Williams den Freiheitskämpfer Nelson Mandela<br />
mit beeindruckender Bühnenpräsenz.<br />
Mittwoch, 17. November 2010, 19.30 Uhr<br />
Der Richter und sein Henker<br />
Krimi-Komödie von Deborah Epstein<br />
nach dem Roman von Friedrich Dürrenmatt<br />
Produktion: Theater Kanton Zürich<br />
Dürrenmatts verzwickter Fall, den der legendäre Kommissär Bärlach zu lösen<br />
hat, ist spannend, actiongeladen, grotesk, witzig – und literarischer Kult.<br />
Montag, 24. Januar 2011, 20.00 Uhr<br />
Monsieur Ibrahim<br />
und die Blumen des Koran<br />
Nach der gleichnamigen Erzählung<br />
von Eric-Emmanuel Schmitt<br />
aus dem Französischen von Annette und Paul Bäcker<br />
Ibrahim, der weise Kolonialwarenhändler, verrät dem 13-jährigen Moses das<br />
Geheimnis des Glücks und des Lächelns.<br />
Eine religionsübergreifende Parabel über Toleranz, Weisheit und Herzensgüte.<br />
Dienstag, 15. Februar 2011, 20.00 Uhr<br />
Ein fliehendes Pferd<br />
Schauspiel nach der gleichnamigen Novelle von Martin Walser<br />
Theaterfassung von Martin Walser und Ulrich Khuon<br />
Ein packendes Psycho-Duell zweier Menschen mit völlig gegensätzlichen<br />
Lebensanschauungen – nach einer der bedeutendsten Novellen unserer Zeit.<br />
33
Rathaussaal Weinfelden<br />
Sonntag, 31. Oktober 2010, 17 Uhr<br />
DAS KAMMERMUSIKALISCHE...<br />
Carmina Quartett<br />
Mit Werken von:<br />
Haydn, Dvorak und Brahms<br />
Matthias Enderle, Violine<br />
Susanne Frank, Violine<br />
Wendy Champney, Viola<br />
Stephan Goerner, Violoncello<br />
Gast:Reto Bieri, Klarinette<br />
Mittwoch, 1. Dezember 2010, 20 Uhr<br />
NOELS TSIGANES & OCCITANS…<br />
Musique Simili<br />
Line Loddo Gesang, Violine & Kontrabass<br />
Juliette du Pasquier Violine & Kontrabass,<br />
Marc Hänsenberger Akkordeon &Klavier<br />
Das Ensemble transportiert Klangfarben unterschiedlichster Provenienz: a cappella<br />
occitan und mystère oriental, ungarisches Feuer und rumänischer Melos.<br />
Freitag, 14. Januar, 2011, 20 Uhr<br />
DAS FAMILIÄRE...<br />
The Forster Family<br />
Das Percussion-Ensemble<br />
Willi Forster<br />
Samuel Forster<br />
Simom Forster<br />
Verena Fehr, Moderation<br />
Als Preisträger nationaler und regionaler Wettbewerbe spielt das Ensemble u.a.<br />
Werke von Bach über Haydn bis Zivkovich. Die Percussionisten sind Garant für ein<br />
unterhaltsames und erlebnisreiches Konzert.<br />
Freitag, 25. Februar 2011 20 Uhr<br />
DAS KLASSISCHE…<br />
Trio Novarte<br />
Mit Werken von:<br />
Camille Saint-Saëns<br />
Lili Boulanger<br />
Maurice Ravel<br />
Melinda Stocker, Violine<br />
Andrea Sutter, Violoncello<br />
Sebastián Tortosa, Klavier<br />
34
Vortrag<br />
Schüssler Salze<br />
Dienstag, 26. Oktober 2010, um 19.30 Uhr<br />
Wo: Im Pfarreisaal unter der Katholischen Kirche <strong>Berg</strong><br />
Veranstalter: Frauengemeinschaft <strong>Berg</strong><br />
Referent: Herr Dominik Engeli, eidg. dipl. Drogist,<br />
Apotheke Drogerie Aemisegger, Weinfelden<br />
Herr Engeli führt uns in die Welt der Schüssler Salze ein.<br />
Von ihm erfahren wir sicher viel Interessantes und Wissenswertes<br />
über die 12 Basismittel, die nach Dr. Schüssler benannt sind.<br />
Der Vortrag ist öffentlich und kostenlos.<br />
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.<br />
Über viele interessierte Zuhörer freut sich die<br />
35<br />
FRAUENGEMEINSCHAFT<br />
BERG<br />
Frauengemeinschaft <strong>Berg</strong>
Ob Brunch, Dinner, Geburtstagsparty oder Apéro, wir<br />
unterstützen Sie gerne beim Planen und Durchführen<br />
Ihres persönlichen Anlasses.<br />
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Buffetarbeiten<br />
Auf- und Abbaudienste<br />
Organisation des Rahmenprogramms<br />
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Sie erreichen uns unter:<br />
Isabelle Osterwalder<br />
Nollenstr. 1a<br />
8572 <strong>Berg</strong><br />
076 / 499 16 32<br />
info@enjoy-and-dine.ch<br />
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Tel. 071 636 14 61<br />
Handy 079 432 58 39<br />
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Der Info-Apéro findet statt am:<br />
Datum: 24. September 2010<br />
Zeit: 19.00 Uhr<br />
Wo: Coiffure Latella<br />
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September<br />
09. 09.00 Vortrag „Depressionen im Alter“ Ev.+ kath. Besuchsdienste, R. Artho Neues Kirchenzentrum<br />
10.–12. Turnfahrt Männerriege <strong>Berg</strong> Region Neuenburgerland<br />
11./12. Vereinswochenende 50 ans Frédéric Bubloz Handhamonika-Club Luins<br />
11. Scharanlass für Neumitglieder JUBLA<br />
12. 11.00 FDP Kulturanlass mit dem Duo Luna-Tic FDP <strong>Berg</strong><br />
13.–18. Seniorenferienwoche Evang. Kirchgemeinde <strong>Berg</strong> Seewis GR<br />
14. Abendgebet zur Schöpfungszeit Kirchgemeinden Schlosskapelle<br />
14./15. Kinderkleiderbörse Gruppe junger Mütter Kath. Pfarreisaal<br />
15. 18.30 Kochen: Sanft garen bei Niedertemperatur Landfrauenverein Mauren<br />
17./18. 19.00 7. Nachtschiessen Armbrustschützenverein Armbrustschützenhaus<br />
19. Eidg. Dank-, Buss- u. Bettag / Oek. Begegnung Kirchgemeinden Kath. Kirche<br />
19. 14.30 Geburtstagskonzert für 80-jährige und älter Musikgesellschaft <strong>Berg</strong> Schloss <strong>Berg</strong><br />
20. 19.30 Feuerwehrübung ganze Feuerwehr Feuerwehr <strong>Berg</strong> Werkhof<br />
24. 20.00 Eheapéro „Wie bewältigen wir Krisen in unserer Ehe“ Evang. <strong>Gemeinde</strong> Kehlhof Evang. <strong>Gemeinde</strong> Kehlhof<br />
24./25. 19.00 7. Nachtschiessen Armbrustschützenverein Armbrustschützenhaus<br />
28. Abendgebet zur Schöpfungszeit Kirchgemeinden Schlosskapelle<br />
Oktober<br />
02. Fiire mit de Chline Kath. Kirchgemeinde Kath. Pfarreisaal<br />
02. Kinderkonzert mit Mirta Ammann Gruppe junger Mütter<br />
09./10. Endschiessen Armbrustschützenverein Armbrustschützenhaus<br />
16. 20.00 Schwyzerörgeli Duo Christoph und Kurt Rest. Sonne Rest. Sonne<br />
25. 19.30 Feuerwehrübung ganze Feuerwehr Feuerwehr <strong>Berg</strong> Werkhof<br />
26. Vortrag Schüsslersalz Frauengemeinschaft Kath. Pfarreisaal<br />
27. Spielabend Landfrauenverein Mauren Rest. Obstgarten<br />
29. 17.30 Spaghettiplausch Musikgesellschaft <strong>Berg</strong> Turnhalle Neuwies<br />
30. 16.00 Fiire mit de Chline Evang. Kirchgemeinde <strong>Berg</strong> Evang. Kirche<br />
31. 11.15 Erntedank-Brunch (nach dem Gottesdienst) Evang. und kath. Kirchgemeinde Neuwies
November<br />
04. Frauentreff in <strong>Berg</strong> Frauenvereine<br />
09. Besuch Kerzenfabrik Frauengemeinschaft<br />
11./12. Kleiderverkauf Frauengemeinschaft Altes Pfarrhaus<br />
Veranstaltungen bitte an Werner Häuptli, Bahnhofstrasse 9, 8572 <strong>Berg</strong> TG<br />
Meldungen an Telefon 071 638 06 38, Fax 071 638 06 39 oder haeuptliw@bluewin.ch<br />
REDAKTIONSSCHLUSS OKTOBER-HEFT 2010<br />
Montag, 25. Oktober 2010<br />
Am besten senden Sie uns die Beiträge fürs <strong>Mitteilungsblatt</strong> per E-Mail an: hubert.buerge@berg-tg.ch<br />
Bitte Beiträge in digitaler Form und mit Schriftgrösse 12 einreichen.<br />
Bei A4-Vorlagen bitte links, rechts und oben mindestens 17 mm und unten 20mm für den Rand freilassen. Bei A5-Vorlagen genügen links,<br />
rechts und oben 10 mm und unten 12 mm.<br />
Inseratpreise: 1 Seite Fr. 200.– ½ Seite Fr. 100.– ¼ Seite Fr. 50.–<br />
Spätere Einsendetermine: Dezember-Heft: Freitag, 10. Dezember 2010 Februar-Heft: Freitag, 25. Februar 2011<br />
April-Heft: Dienstag, 26. April 2011 Juni-Heft: Freitag, 24. Juni 2011<br />
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