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SEB Johannes-Gymnasium – Mitglieder 2009/2011

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<strong>SEB</strong> <strong>Johannes</strong>-<strong>Gymnasium</strong> <strong>–</strong> <strong>Mitglieder</strong> <strong>2009</strong>/<strong>2011</strong> [Stand 20.03.2010]<br />

Frings, Uwe<br />

(Vorsitzender)<br />

Hoffecker,<br />

Dr. Andrea<br />

(stv. Vorsitzende)<br />

Mit dem Eintritt meines Sohnes Jannik in die 1. Klasse seiner Schullaufbahn<br />

habe ich mir vorgenommen, seinen Weg und den meiner Tochter<br />

Annika aktiv zu begleiten. Im März 2008 hat mein Sohn nun sehr<br />

erfolgreich sein Abitur bestanden, und befindet sich im Studium. Meine<br />

Tochter Annika strebt das Abi im März <strong>2011</strong> an.<br />

Ich bin seit dem Schuljahr 2001/2002 Mitglied des <strong>SEB</strong>. In der letzten<br />

Amtsperiode war ich im erweiterten Vorsitz als Stellvertreter, und seit<br />

dem Jahr <strong>2009</strong> habe ich den Vorsitz gerne übernommen.<br />

Aufgrund meiner langjährigen Mitarbeit und Integration in die Schulgemeinde,<br />

nicht zuletzt als Vorsitzender des Vereins der Freunde und<br />

Förderer, sehe ich viele Möglichkeiten, die Vertretung des <strong>SEB</strong> und<br />

somit der Elternschaft zu gewährleisten, um gemeinsam mit Schulleitung,<br />

Kollegium und selbstverständlich auch SchülerInnen das Schulleben<br />

mit zu gestalten.<br />

Ich bin ein großer Freund des offenen Wortes und der direkten Ansprache.<br />

Dabei achte ich auf die Einhaltung der Hierarchien: Nicht gleich<br />

alle Probleme zum Schulleiter tragen! Über Klassenelternversammlungen,<br />

Klassenelternvertreter und die Klassenleitungen kann so manches<br />

Problem gelöst werden, bevor der <strong>SEB</strong> angesprochen wird.<br />

Ich freue mich auf ein gutes Miteinander in der Schulgemeinschaft.<br />

Handeln wir gemeinsam für die Gemeinschaft!<br />

Niedergelassene Kinderärztin mit eigener Praxis in Koblenz, verheiratet<br />

und wohnhaft in Niederlahnstein. Wir haben 2 Töchter, Annalena (10b)<br />

und Laura (8b). Im Schulelternbeirat des Johnnys bin ich seit 6 Jahren,<br />

derzeit im erweiterten Vorstand. Im Laufe der Jahre haben wir den<br />

Halbtagsunterricht mit Silentium sowie die Ganztagsschule kennen gelernt.<br />

Mein besonderes Anliegen ist der gute Kontakt der Schüler und<br />

Eltern zur Lehrerschaft, denn nur im gegenseitigen respektvollen Umgang<br />

kann die gemeinsame Erziehungsarbeit gelingen. Außerdem befürworte<br />

ich sehr auch die außerschulischen Angebote, wie GCL, AGs<br />

und Schüleraustauschprogramme.<br />

47 Jahre, Dipl.-Kfm., verheiratet mit Axel Merz, 3 Kinder am Johnny<br />

(Klassen 11, 9, 6 <strong>–</strong> Latein, Englisch, Ganztagsklasse), seit 2003 im <strong>SEB</strong>.<br />

Bisherige Schwerpunkte: Schul-Leitbild, Christliche Erziehung, Schulordnung,<br />

Mathe-Fachschaft.<br />

Neue Themen: Medien-Erziehung, Datenschutz.<br />

<strong>Johannes</strong>-<strong>Gymnasium</strong>, Schulelternbeirat <strong>2009</strong>-<strong>2011</strong>


Merz, Karin<br />

(stv. Vorsitzende)<br />

Prengel, Dr. Gerhard<br />

(stv. Vorsitzender)<br />

Werner, Christoph<br />

(stv. Vorsitzender)<br />

Bélisle-Wolf, Diane<br />

Rechtsanwalt, Jahrgang 1943, 2 Kinder im Studium, der jüngste Sohn<br />

ist auf dem <strong>Johannes</strong>-<strong>Gymnasium</strong> (12. Jahrgangsstufe).<br />

Seit 1997 Mitglied des <strong>SEB</strong>.<br />

Ich leiste gern meinen Beitrag zur erfolgreichen Arbeit des<br />

Schulelternbeirates im Interesse der Schüler und der Schule<br />

Mein Name ist Christoph Werner. Ich bin von Beruf Arzt und Psychotherapeut.<br />

Meine Frau und ich haben 2 Kinder an der Schule. Rebecca ist 14 Jahre<br />

alt und besucht die 9a , Lukas 10 J und geht in die 5.Klasse.<br />

Ich möchte eine gute Kooperation zwischen Lehrern , Schülern und Eltern<br />

fördern, insbesonders die Transparenz zwischen Träger , Schule<br />

und Eltern verbessern.<br />

Des Weiteren unterstütze ich die vielzahligen AGs an der Schule..<br />

Insbesonders liegen mir die GCL und die Cheerleader Gruppe am Herzen.<br />

Meine Heimat ist Kanada, wo ich 1961 geboren wurde. Ich bin verheiratet<br />

und habe zwei Kinder (Julien 8a, Bénédict 6a). Von Beruf bin ich<br />

Lehrerin und arbeite als Dozentin für Französisch an der Uni Koblenz.<br />

Seit 3 Jahren bin ich in dem <strong>SEB</strong> unserer Schule aktiv. Ich interessiere<br />

mich sehr für Sprachen (Französisch, Englisch, Spanisch und Italienisch)<br />

daher das Interesse an den Fachschaften Französisch und Englisch.<br />

Andere Schwerpunkte: Ganztagsschule, G8 und Schulbuchausschuss.<br />

Schüleraustausche und interkulturelle Aktivitäten unterstütze ich sehr<br />

und möchte mich dafür einsetzen.<br />

Wichtig ist für mich eine offene und produktive Arbeit zwischen <strong>SEB</strong>,<br />

Klassenelternsprechern, Lehrern und der Schulleitung, ferner aber auch<br />

mit dem Regionalelternbeirat (in dem ich auch Mitglied bin) und dem<br />

Landeselternbeirat. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und<br />

auf Ihre Anregungen: au plaisir et à bientôt!<br />

2 Töchter in der 8a<br />

Ich freue mich, im <strong>SEB</strong> mitarbeiten zu dürfen und werde mich gerne<br />

weiter in der AG Medien engagieren, die von Elternseite her die Ent-<br />

<strong>Johannes</strong>-<strong>Gymnasium</strong>, Schulelternbeirat <strong>2009</strong>-<strong>2011</strong>


Bielesch, Roswitha<br />

Hürtgen, Dr. Martin<br />

Dr. Lieberum,<br />

Victoria<br />

wicklung des Johnny als Medien-Projektschule begleitet.<br />

Im Übrigen halte ich den Kontakt zu den anderen Eltern, z.B. über die<br />

Klassenelternsprecher-Treffen mit dem <strong>SEB</strong>, aber auch im individuellen<br />

Gespräch für ganz wichtig, denn es ist schließlich unsere Aufgabe, den<br />

Anliegen auf Elternseite eine Basis zu geben.<br />

Zwei von unseren drei Kindern besuchen nun das Johnny.<br />

Mein Vater war Lehrer und fand immer, die Eltern sollten sich aus der<br />

Schule "raushalten". Meinem Beruf als Thoraxchirurg und dem Zeitmangel<br />

kam diese Einstellung recht und ich hatte mich bisher nicht in<br />

den Schulen meiner Kinder engagiert.<br />

Erfahrungen der letzten Jahre mit den vorherigen Schulen unserer Kinder<br />

ließen mich meine Meinung ändern: Eltern sollten sich bemühen,<br />

Einfluss auf das Bildungssystem zu nehmen, und sei er noch so gering.<br />

In diesem Sinne habe ich mich zur Wahl gestellt und danke Ihnen für<br />

das Vertrauen.<br />

Wieso bin ich im <strong>SEB</strong>?<br />

Wir haben 4 Kinder, die zeitweise - verteilt über alle Jahrgangstufen -<br />

auf dieser Schule waren. Die Älteste hat 2008 ihr Abitur abgelegt, der<br />

Zweite ist nunmehr in der Zielgeraden (Abi 2010), eine Tochter ist in<br />

Jahrgangstufe 11, der Jüngste in der 8. Klasse. Vier Kinder vermitteln<br />

eine Vielzahl von Eindrücken - gleichermaßen von Erfolgen wie auch<br />

von Sorgen und Nöten.<br />

Von Anfang an habe ich mich im <strong>SEB</strong> engagiert und konnte mich in den<br />

inzwischen 10 ½ Jahren in zahlreichen Gesprächen mit Mit-Eltern und<br />

Lehrern der verschiedenen Fachrichtungen austauschen und dabei lernen,<br />

wie diese Schule “tickt”.<br />

Daraus erwuchs eine Einschätzung dessen, was als realistische Elternarbeit<br />

erreicht werden kann.<br />

Mein Hauptarbeitsfeld ist die Mitarbeit als Elternvertreterin in den<br />

Fachschaften, da hier besonders gut Elternerfahrungen in die zukünftige<br />

Unterrichtsgestaltung eingebracht werden können.<br />

Ich freue mich auf die neue Arbeitsperiode diesmal besonders, weil ich<br />

denke, dass die Gruppe sehr gut zusammengesetzt ist aus “alten Hasen”,<br />

die die Hintergründe mancher Entscheidung kennen, und hochmotivier-<br />

<strong>Johannes</strong>-<strong>Gymnasium</strong>, Schulelternbeirat <strong>2009</strong>-<strong>2011</strong>


Niel, Jutta<br />

Porschen, Ulrike<br />

Rogalsky, Petra<br />

ten “Neuen”, die mit besonderem Elan starten.<br />

Victoria Lieberum<br />

Mein Name ist Jutta Niel.<br />

Ich bin verheiratet und Mutter von drei Söhnen. Zwei besuchen das <strong>Johannes</strong>-<strong>Gymnasium</strong>.<br />

Seit Jahren unterstütze ich das Blasorchester und<br />

spiele dort das Baritonsaxophon.<br />

Im <strong>SEB</strong> möchte ich gerne wieder, wie in den vergangenen zwei Jahren,<br />

in der AG „Christliche Erziehung“ mitarbeiten. Außerdem habe ich<br />

mich bereit erklärt, an den Fachschaftssitzungen in Chemie, Englisch<br />

und Musik teilzunehmen. Ich bin von Beruf Logopädin und arbeite an<br />

einer Förderschule. Häufig habe ich auch Johnny-Schüler als Hospitanten<br />

während ihres Compassion-Praktikums an meinem Arbeitsplatz zu<br />

Besuch. Durch die vielen verschiedenen Begegnungen mit „Johnnies“<br />

habe ich ein facettenreiches Bild von dieser Schule.<br />

Ulrike Porschen, 2 Kinder, 4. und 5. Schuljahr<br />

Um etwas richtig kennen zu lernen, muss man genau hinsehen!<br />

Darum habe ich mich zur Wahl des <strong>SEB</strong>s aufstellen lassen. Mir ist es<br />

wichtig, mit den Lehrern und der Schulleitung, zum Wohl der SchülerInnen<br />

und deren Eltern, zusammen zu arbeiten.<br />

Speziell werde ich mich in der AG Medien und den Fachbereichen<br />

Deutsch und Sport engagieren.<br />

Wobei die Belange der fünften und sechsten Klassen für mich natürlich<br />

im Vordergrund stehen werden.<br />

Verheiratet, 2 Kinder.<br />

Unser Sohn besucht die 11e und unsere Tochter die Ganztagesklasse 8b.<br />

Bei beiden Kindern bin ich Klassenelternsprecherin ab der 5. Klasse.<br />

Dem <strong>SEB</strong> gehöre ich nun seit 2 Jahren an und freue mich wieder dabei<br />

sein zu dürfen. Durch meine Tätigkeit im Bistro bin ich als Ansprechpartner,<br />

sowohl für Schüler als auch für Eltern, leicht zu erreichen.<br />

Guten Tag, mein Name ist Klaus Rosbach, ich bin 43 Jahre alt, verheiratet<br />

und habe zwei Kinder. Mein Sohn besucht seit Sommer 2007 das<br />

<strong>Johannes</strong>-<strong>Gymnasium</strong> und ist derzeit in der 10. Klasse. Meine Tochter<br />

geht noch in die Grundschule.<br />

Im Sommer 2007 ist unsere Familie von einem längeren Auslandsauf-<br />

<strong>Johannes</strong>-<strong>Gymnasium</strong>, Schulelternbeirat <strong>2009</strong>-<strong>2011</strong>


Rosbach, Klaus<br />

Schmitt, Felix<br />

enthalt in den Niederlanden nach Koblenz zurückgekommen. Dabei hat<br />

uns das <strong>Johannes</strong>-<strong>Gymnasium</strong> als einzige Schule im Umkreis Koblenz<br />

aktiv geholfen, zeitgerecht einen Schulplatz für unseren Sohn zu finden.<br />

Nicht zuletzt aus diesem Grund freue ich mich, dass mir nun die Möglichkeit<br />

gegeben wurde, mich in den nächsten zwei Jahren über den<br />

Schulelternbeirat in das Schulleben einzubringen. Auf einen besonderen<br />

Schwerpunkt möchte ich mich hier nicht festlegen.<br />

Natürlich gibt es besondere Interessen, die die eigene Neigung widerspiegeln.<br />

Dazu gehören im meinem Fall die Musik, ich habe selbst viele<br />

Jahre im Blasorchester des <strong>Johannes</strong>-<strong>Gymnasium</strong>s gespielt, sowie die<br />

Belange der MSS, da dies im kommenden Jahr meinen Sohn betreffen<br />

wird.<br />

Als Vertreter des <strong>SEB</strong> werde ich mich in den Schulbuchausschuss sowie<br />

die Fachschaften Mathematik, Chemie, Musik und Sozialkunde einbringen.<br />

Ich heiße Felix Schmitt, bin Dipl. Ing. und 47 Jahre alt.<br />

In den vergangenen Jahren war ich bereits im Elternausschuss des Kindergartens<br />

und als Klassenelternsprecher in der Grundschule aktiv.<br />

Mir ist es wichtig, als Vater mehr Anteil am Schulleben meines Sohnes<br />

zu haben. Dies ist nur möglich, wenn man mehr Kontakt zur Schule<br />

pflegt. Dies ist für einen Berufstätigen während der regulären Zeiten<br />

(7:50 <strong>–</strong> 16:00 Uhr) fast nicht zu realisieren.<br />

Daher möchte ich mich persönlich als Elternbeirat einbringen, mich auf<br />

diese Weise mit anderen Eltern und Lehrern austauschen und für die<br />

Belange besonders der „Neuen“ (5. Klasse) während der Orientierungsstufe<br />

einsetzen.<br />

Ich habe den Eindruck gewonnen, dass im Johnny eine echte Teilnahme<br />

der Eltern möglich ist und dass es viele Aktivitäten gibt, bei denen die<br />

Schule (Lehrer) von den Eltern unterstützt werden muss.<br />

Besonders wichtig ist mir die Erziehung im christlichen Sinn als Gegenpol<br />

zur realen Ellenbogengesellschaft.<br />

Ich werde mich darüber hinaus in der Fachschaft Physik, Erdkunde und<br />

im Schulbuchausschuss engagieren.<br />

Ich bin 43 Jahre alt, Sozialversicherungsfachangestellter/Krankenkassenfachwirt,<br />

verheiratet und habe 2 Kinder. Luke Marvin ist 10 Jahre alt, Schüler in<br />

der 5b und Timon 2 Jahre. Wir wohnen in Rhens.<br />

Während der Grundschulzeit meines Sohnes war ich schon vier Jahre<br />

lang als Klassenelternsprecher aktiv. Nun möchte ich mit meinem Engagement<br />

im <strong>SEB</strong> dazu beitragen, dass die Rahmenbedingungen für<br />

<strong>Johannes</strong>-<strong>Gymnasium</strong>, Schulelternbeirat <strong>2009</strong>-<strong>2011</strong>


Stratmann, Ingo<br />

Thone, Birgit<br />

Walldorf, Mathias<br />

eine gute und erfolgreiche Arbeit unserer Kinder gegeben sind.<br />

Mir liegen besondes die Interessen der Unterstufe und der Ganztagsklassen<br />

am Herzen und ich freue mich auf die neue Tätigkeit.<br />

Jahrgang ´62, verheiratet, 2 Kinder<br />

Unsere Tochter (13) besucht die 7. Klasse der Ganztagsschule am <strong>Johannes</strong>-<strong>Gymnasium</strong>,<br />

unser Sohn (7) ist stolzer Erstklässler.<br />

Nachdem nicht nur unsere Tochter die Orientierungsstufe durchlaufen<br />

hat, bin ich nun im dritten Jahr mit Begeisterung im Schulelternbeirat.<br />

Meinen Schwerpunkt im Arbeitskreis „Christliche Erziehung“ möchte<br />

ich fortsetzen. Daneben sehe ich mich als Vermittlerin auf formellem<br />

und informellem Wege zwischen Eltern, LehrerInnen und SchülerInnen.<br />

„Anlaufstellen“ zu haben und im Gespräch miteinander zu bleiben<br />

zeichnet unsere Schule besonders aus. Im <strong>SEB</strong> sehe ich einen Beitrag<br />

der Eltern zu diesem Profil.<br />

Ich wurde 1960 in Nassau geboren, wo ich mit meiner Familie auch<br />

wohne, bin jetzt Heilpädagoge und arbeite in den Heimen Scheuern (eine<br />

große Einrichtung für geistig behinderte Menschen).<br />

Wir haben 4 Kinder. Sina hat im letzten Jahr im Jonny ihr Abitur gemacht,<br />

Max besucht die 6c und Florian die 5c. Unsere jüngste Tochter,<br />

Linnea, wird in diesem Jahr eingeschult.<br />

Neben den vielen Aufgaben im <strong>SEB</strong> möchte ich mich schwerpunktmäßig<br />

um den Kontakt und die Zusammenarbeit mit der SV bemühen.<br />

Ich heiße Elvira Zorbach, bin 44 Jahre alt und möchte mich Ihnen als<br />

Neuling im <strong>SEB</strong> vorstellen.<br />

Ich bin verheiratet und meine beiden Töchter besuchen die Klassen 5a<br />

und 6c.Von Beruf bin ich Krankenschwester und arbeite im ambulanten<br />

Pflegedienst.<br />

Mit viel Freude ergänze ich seit dem letzten Schuljahr ehrenamtlich das<br />

Bistroteam und bleibe diesem auch nach meiner Wahl in den <strong>SEB</strong> erhal-<br />

<strong>Johannes</strong>-<strong>Gymnasium</strong>, Schulelternbeirat <strong>2009</strong>-<strong>2011</strong>


Zorbach, Elvira<br />

ten.<br />

Die Mitarbeit im <strong>SEB</strong> ist für mich kein Neuland mehr, da ich bereits im<br />

Elternausschuss des Kindergartens und im <strong>SEB</strong> der Grundschule Miehlen<br />

tätig war.<br />

Wichtig in der <strong>SEB</strong>-Arbeit ist für mich, das offene und ehrliche Miteinander<br />

zwischen den Lehrern,<br />

der Schulleitung und den Eltern, in Verbindung mit Vertrauen und gegenseitigen<br />

Respekt.<br />

Ich freue mich auf ein lebendiges, schulisches Miteinander und auf konstruktive<br />

Gespräche zwischen<br />

Lehrern, Schülern und Eltern. Denn nur wenn man miteinander spricht,<br />

kann man die Sichtweisen aller<br />

Beteiligten zu einem gemeinsamen Ziel führen, Vorurteile abbauen und<br />

Gerüchten entgegenwirken.<br />

In den zwei kommenden Jahre werde ich die AG Medien unterstützen<br />

und mich in die Fachschaften<br />

Latein, Mathematik und Sport einbringen.<br />

<strong>Johannes</strong>-<strong>Gymnasium</strong>, Schulelternbeirat <strong>2009</strong>-<strong>2011</strong>

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