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02 CDU - CDU Stadtverband Düren

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2009<br />

<strong>CDU</strong> Magazin<br />

Ausgabe #<strong>02</strong><br />

Optimale Bedingungen<br />

In Sachen Schule ganz vorne<br />

Wohnen in <strong>Düren</strong><br />

Ein wichtiges Stück Lebensqualität<br />

Unsere Stadtteile<br />

Charaktervolle Perlen<br />

Durchblick<br />

DÜRENS FORTSCHRITT SCHWARZ AUF WEIß!<br />

cdu-dueren.de


Optimale Bedingungen<br />

In Sachen Schule ganz vorne<br />

Vieles hat sich in den letzten 10 Jahren<br />

im Bereich Schule verändert. Die <strong>CDU</strong><br />

und Bürgermeister Paul Larue haben viel<br />

dafür getan, dass sich Kinder und Jugendliche<br />

in ihren Schulen wohl fühlen und<br />

dass optimale Bedingungen für Lernen<br />

und Erziehung geschaffen und erhalten<br />

werden. Für jeden sichtbares Zeichen sind<br />

Gemeinsam mit Bürgermeister Paul Larue freuen<br />

sich die Kandidaten aus Birkesdorf über den guten<br />

Baufortschritt der Bürgewaldschule<br />

die beiden gut voranschreitenden Förderschulneubauten.<br />

Während die Cornetzhofschule<br />

eine Förderschule in Trägerschaft<br />

der Stadt <strong>Düren</strong> ist und deshalb auch die<br />

Gesamtbaukosten in Höhe von 6 Millionen<br />

Euro seitens der Stadt getragen werden,<br />

besuchen die Bürgewaldschule auch<br />

Kinder aus Niederzier<br />

<strong>02</strong><br />

und Merzenich. Um<br />

die Baukosten der<br />

beiden Schulen zu<br />

minimieren, wurden<br />

beide Gebäude<br />

gleich geplant.<br />

Auch in den Grundschulen<br />

ist viel<br />

geschehen. Neben<br />

anstehenden Renovierungs-<br />

und<br />

Sanierungsarbeiten<br />

sind drei Lehrschwimmbecken<br />

für Unterricht und<br />

Vereinsschwimmen grundsaniert worden.<br />

Ganztagsbetreuung in Grundschulen<br />

Offene Ganztagsgrundschulen wurden in<br />

den meisten Stadtteilen und in der Innenstadt<br />

eingerichtet. Bei der Einführung der<br />

so genannten OGS hat die <strong>CDU</strong> Sorge<br />

dafür getragen, dass nicht überhastet, sondern<br />

wohl überlegt gehandelt wurde und<br />

dass nach dem „<strong>Düren</strong>er Modell“ ein besserer<br />

finanzieller Rahmen zur Verfügung<br />

stand, als ihn die frühere rot-grüne Landesregierung<br />

zur Gründung von Offenen<br />

Ganztagsgrundschulen vorsah. Anträge<br />

auf Einrichtung weiterer Offener Ganztagsgrundschulen<br />

wird die <strong>CDU</strong> auch in<br />

Zukunft unterstützen.<br />

Neben den beiden Gesamtschulen, die<br />

von Anfang an im Ganztagsbetrieb geführt<br />

wurden, wird auch die Realschule Bretzelnweg<br />

ab dem Schuljahr 2009/10 Ganztagsschule.<br />

Neben den notwendigen baulichen<br />

Veränderungen für einen geregelten<br />

Ganztagsbetrieb ist auch dafür<br />

gesorgt worden, dass die finanziellen<br />

Mittel für eine notwendige energetische<br />

Sanierung des Gebäudes<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Wie bei den Offenen Ganztagsgrundschulen<br />

wünscht<br />

die <strong>CDU</strong>, dass wir in<br />

<strong>Düren</strong> zukünftig auch ein<br />

<strong>CDU</strong> MAGAZIN AUSGABE #<strong>02</strong>/2009 · KOMMUNALWAHL 2009<br />

Hermann-Josef Geuenich<br />

Vorsitzender des Schulausschusses<br />

Das Lehrschwimmbecken Arnoldsweiler in neuem Glanz<br />

Ganztags-Gymnasium und eine Ganztags-<br />

Hauptschule bekommen.<br />

Über-Mittag-Betreuung in den Schulen<br />

Aber nicht nur bei den Ganztagsschulen ist<br />

Über-Mittag-Betreuung ein Thema. Durch<br />

die Erweiterung der Stundentafel haben<br />

die Schülerinnen und Schüler an allen weiterführenden<br />

Schulen an manchen Tagen<br />

Nachmittagsunterricht. Die Schaffung der<br />

notwendigen Aufenthalts- und Essensmöglichkeiten<br />

ist federführend Aufgabe<br />

der Kommune, was in der Stadt <strong>Düren</strong>, bei<br />

der großen Zahl von Schulen, einen hohen<br />

Einsatz fordert. Durch viele Gespräche<br />

wurden sinnvolle, auch finanziell vertretbare<br />

Lösungen erarbeitet.<br />

Neues Konjunkturprogramm<br />

Wohl wissend, dass Kinder und Jugendliche<br />

unsere Zukunft sind, wurden neben<br />

den jährlich investierten finanziellen Mitteln<br />

aus der Schulpauschale auf politischen<br />

Beschluss der <strong>CDU</strong> in den Jahren 20<strong>02</strong> bis<br />

2006 zwölf Millionen Euro aus dem Verkauf<br />

von Stadtwerkeanteilen in eine dringend<br />

nötige Sanierung der Schulgebäude<br />

gesteckt. Das Konjunkturprogramm II gibt<br />

uns jetzt die Möglichkeit, weitere 6,4 Millionen<br />

in die Qualität von Schulen zu investieren,<br />

und wir werden in den nächsten<br />

Jahren weiterhin viel Geld für unsere Kinder<br />

und Jugendlichen sinnvoll in Schulen<br />

und damit in unserer aller Zukunft investieren.


50 Pluspunkte<br />

<strong>Düren</strong> erfolgreich weiterentwickeln<br />

– unter diesem Leitgedanken hat die<br />

<strong>CDU</strong>-Fraktion im Jahre 2004 ihr Arbeitsprogramm<br />

für die aktuelle fünfjährige<br />

Ratsperiode erstellt. Heute können wir<br />

feststellen, dass uns diese Weiterentwicklung<br />

gelungen ist – sowohl in den<br />

Stadtteilen als auch in der Innenstadt.<br />

Sie ist gelungen, nicht nur weil wir im Rat<br />

die richtigen Entscheidungen getroffen<br />

Den Bildungsstandort <strong>Düren</strong> gefestigt –<br />

die Betreuung ausgebaut<br />

• Einrichtung der Über-Mittag-Betreuung an allen<br />

Haupt- und Realschulen sowie Gymnasien<br />

• Neubau der Bürgewaldschule in Birkesdorf<br />

• Neubau der Cornetzhofschule in Rölsdorf<br />

• Grundlegende Sanierung der 34 <strong>Düren</strong>er Schulen<br />

• Umwandlung der Realschule Bretzelnweg zur ersten<br />

Ganztags-Realschule<br />

• Sanierung der Lehrschwimmbecken Arnoldsweiler<br />

und Goethestraße<br />

• Einrichtung von 13 Offenen Ganztagsgrundschulen<br />

Unser <strong>Düren</strong> - sozial und familienfreundlich gestaltet<br />

• Realisierung von Familienzentren in der gesamten Stadt<br />

• Einführung eines jährlichen Familientages<br />

• Umfassende Sanierung von Spielplätzen, z. B.<br />

„Am Weidchen“ in Lendersdorf<br />

• Verwirklichung des Jugend- und Bürgerpavillons in<br />

Mariaweiler<br />

• Kontinuierlicher Ausbau der Unter-Dreijährigen-Betreuung<br />

• Förderung des Projektes „Haus der kleinen Forscher“ in<br />

<strong>Düren</strong>s Kindergärten<br />

• Mehr Gerechtigkeit bei den Elternbeiträgen im<br />

Kindergarten<br />

• Realisierung von familienfreundlichen Betreuungszeiten<br />

in den Kindertageseinrichtungen und in der Tagespfl ege<br />

• Einrichtung eines Mehr-Generationen-Hauses dank<br />

Unterstützung des Bundesfamilienministeriums<br />

Stadtentwicklung bleibt Gemeinschaftsaufgabe<br />

• Errichtung eines Fahrradparkhauses am südlichen Ausgang<br />

des Bahnhofs (erster Spatenstich: 26. August 2009)<br />

• Umsetzung des Stadtteilprojektes mit besonderem<br />

Erneuerungsbedarf „Soziale Stadt Südost“<br />

• Umsetzung des Stadtteilprojektes „Soziale Stadt<br />

<strong>Düren</strong>-Nord“<br />

• Neue Kreisverkehre in Hoven und am Badesee<br />

• Realisierung von 50 Mosaikgärten in <strong>Düren</strong>-Südost<br />

• Umfangreiche Straßenbausanierungen in nahezu allen<br />

Stadtteilen<br />

• Umbau der ehemaligen Papierfabrik Becker & Funck zur<br />

„Fabrik für Kultur und Stadtteil“<br />

• Neugestaltung des Friedrich-Ebert-Platzes<br />

• Neubau der Johannesbrücke<br />

punkten<br />

haben, sondern weil auch viele Vereine,<br />

Organisationen und Institutionen, aber<br />

auch engagierte Bürgerinnen und Bürger<br />

unsere Politik unterstützt haben. Mit<br />

... für <strong>Düren</strong><br />

den nachfolgenden „50 Pluspunkten für<br />

<strong>Düren</strong>“ zeigen wir beispielhaft auf, was in<br />

den letzten fünf Jahren erreicht wurde.<br />

• Sanierung der Stadthalle mit einem Hotelbauprojekt<br />

• Schaffung von weiteren Baugebieten<br />

• Weitere Konsolidierung der städtischen Finanzen<br />

Eine Innenstadt zum Einkaufen und Verweilen<br />

• Tägliche Kinderbetreuung im Bürgerbüro – wochentags<br />

von 15 bis 18 Uhr sowie samstags von 9.30 bis 16 Uhr<br />

• Sanierung der Wirtel- und der Kleinen Zehnthofstraße<br />

sowie der Hirschgasse<br />

• Attraktivierung der <strong>Düren</strong>er Märkte<br />

• Gründung des Vereins City-Marketing zur besseren<br />

Koordinierung aller Innenstadt-Aktivitäten<br />

• Schaffung von Spielpunkten für Kinder in der City<br />

• Erweiterte Nutzung des City-Chips auch für Parkhäuser<br />

und Parkplätze<br />

• Initiierung des Wettbewerbs „Beste Fassade“<br />

• Bau des Parkhauses Schützenstraße<br />

• Schaffung eines sicheren Überganges vom Parkhaus auf<br />

dem ehemaligen Kaufhofparkplatz zur Fußgängerzone<br />

• Initiierung von citynahen Eigentumswohnungen<br />

• Errichtung von barrierearmen Mietwohnungen in der<br />

Innenstadt<br />

• Initiierung und Unterstützung von Events und<br />

Veranstaltungen in der City<br />

Die Wirtschaftsförderung — eine Zukunftsinvestition<br />

• Verstärkung der städtischen Wirtschaftsförderung<br />

• Intensive Pfl ege und Betreuung bestehender Unternehmen<br />

• Erfolgreiche Vermarktung der Gewerbegebiete<br />

„Automeile“ und „Talbenden/Rurbenden“<br />

• Schaffung eines neuen Gewerbegebietes an der A 4<br />

• Gründung der Merkener Entwicklungsgesellschaft<br />

Unser Anspruch: Kultur und Sport für alle<br />

• Erhaltung des attraktiven kulturellen Angebotes<br />

(Volkshochschule, Musikschule, Stadtbücherei, Theater<br />

sowie Leopold-Hoesch- und Papiermuseum) trotz<br />

schwieriger fi nanzieller Rahmenbedingungen<br />

• Realisierung des Museums-Anbaus<br />

• Solide Förderung der Sportvereine, vor allem im Jugendbereich<br />

• Neubau des Sportheims des FC Niederau<br />

• Sanierung aller Fußballaschenplätze und einer Vielzahl von<br />

Sporthallen<br />

<strong>CDU</strong> MAGAZIN AUSGABE #<strong>02</strong>/2009 · KOMMUNALWAHL 2009<br />

03


Wohnen in <strong>Düren</strong><br />

04<br />

Ein wichtiges Stück Lebensqualität<br />

Ob für Singles, junge Familien oder ältere<br />

Menschen – für alle Bevölkerungsgruppen<br />

ist Wohnen nicht nur ein Grundbedürfnis,<br />

sondern auch Ausdruck von Lebensqualität.<br />

Gerade in einer nicht nur aufgrund<br />

der Finanzkrise unsicheren Welt sehnen<br />

sich viele Menschen nach der Geborgenheit<br />

ihrer Wohnung. Für die <strong>CDU</strong> gehört<br />

daher die Förderung des Wohnungsbaus<br />

in den verschiedenen Formen zum Markenzeichen<br />

ihrer Politik vor Ort.<br />

„<strong>Düren</strong> – Stadt des attraktiven, des schönen<br />

Wohnens“ war daher nie als reisserischer<br />

Slogan gedacht, sondern als<br />

Herausforderung, einen wichtigen kommunalen<br />

Beitrag zu leisten, um jedem<br />

Einzelnen nach seinen Bedürfnissen und<br />

seinen finanziellen Möglichkeiten ein<br />

gutes Wohnangebot zu unterbreiten –<br />

vom freistehenden Einfamilienhaus in<br />

ländlicher Umgebung über ein gut finanzierbares<br />

Reihenhaus bis hin zur barrierearmen<br />

Eigentums- oder Mietwohnung vor<br />

allem in der Innenstadt. Unsere Prämisse<br />

war immer: Je breiter das Wohnungsangebot<br />

in unserer Stadt, umso eher können<br />

Hans-Böckler-Straße: Die sanierten Häuser des<br />

<strong>Düren</strong>er Bauvereins sind ein Schmuckstück in der City<br />

Alleinlebende und Familien das passende<br />

Angebot finden.<br />

Gute Rahmenbedingungen<br />

Natürlich kann kommunale Politik auch<br />

in <strong>Düren</strong> „nur“ Rahmenbedingungen setzen,<br />

aber sie waren in der Vergangenheit<br />

nötiger denn je. Es ist gelungen, den Trend<br />

des „Abwanderns“ in den 90er Jahren zu<br />

stoppen. Zu damaligen SPD-Zeiten wanderten<br />

vor allem junge Familien in die<br />

umliegenden Gemeinden ab, weil sie dort<br />

– im Gegensatz zur Stadt <strong>Düren</strong> – bebaubare,<br />

günstige Grundstücke fanden. So<br />

haben wir damals per Saldo 4500 Bürger<br />

verloren. Doch dieser für unsere Entwicklung<br />

verhängnisvolle Trend gehört nicht<br />

nur der Vergangenheit an. Er konnte sogar<br />

umgekehrt werden.<br />

Mit der Verwirklichung von über 20 Baugebieten<br />

mit mehr als 700 Grundstücken<br />

haben wir nicht nur vielen Menschen<br />

zu einem Eigenheim in <strong>Düren</strong> verholfen,<br />

sondern zugleich auch die Bevölkerungszahl<br />

unserer Stadt stabilisiert und<br />

die Infrastruktur, wie Kindergärten und<br />

Grundschulen, vor allem in den Stadtteilen<br />

gesichert. Die <strong>CDU</strong> wird daher auch in<br />

Zukunft kleinere Baugebiete ausweisen,<br />

wenn sich in den einzelnen Stadtteilen ein<br />

Bedarf abzeichnet.<br />

<strong>CDU</strong> MAGAZIN AUSGABE #<strong>02</strong>/2009 · KOMMUNALWAHL 2009<br />

Karl-Albert Eßer<br />

Fraktionsvorsitzender der <strong>CDU</strong><br />

Eines von vielen gelungenen Neubaugebieten in <strong>Düren</strong>: Tiergarten/Am Wehr in Lendersdorf<br />

Altengerechtes Wohnen<br />

Doch genauso wichtig wie eine zielstrebige<br />

Grundstücks- und Eigenheimpolitik<br />

ist die Modernisierung von bestehenden<br />

Mietwohnungen. Die Stadt <strong>Düren</strong> als<br />

Hauptaktionär des <strong>Düren</strong>er Bauvereins<br />

hat in den letzten Jahren - unterstützt von<br />

der <strong>CDU</strong>- erhebliche Mittel zur Sanierung<br />

und Modernisierung ihres Wohnbestandes<br />

eingesetzt. Jüngstes Beispiel: Die<br />

Sanierung der Wohnanlage Hans-Böckler-<br />

Straße mit der Schaffung von barrierearmen<br />

Wohneinheiten in unmittelbarer<br />

Nähe der Innenstadt. Dass die 30 Wohnungen<br />

nach der Sanierung sofort vermietet<br />

waren, zeigt, wie groß der Bedarf<br />

gerade an solchen barrierearmen Wohnungen<br />

mit Aufzug und entsprechenden<br />

Hilfen im Bad ist.<br />

Die <strong>CDU</strong> unterstützt daher weiterhin alle<br />

privaten Initiativen in diesem Bereich –<br />

ob in den Stadtteilen oder in der Innenstadt.<br />

Vor allem für ältere Menschen<br />

kommt es entscheidend darauf an, dass<br />

sie eine Wohnung haben, in der sie selbst<br />

mit einer Gehbehinderung leben können.<br />

Kurzum: Die Wohnungspolitik bleibt bei<br />

der <strong>CDU</strong> in guten Händen.


Höchste Priorität<br />

Kommunale Wirtschaftsförderung in <strong>Düren</strong><br />

Wirtschaftsförderung wird in <strong>Düren</strong><br />

GROSS geschrieben. Schließlich sind<br />

wir uns der Bedeutung unserer sehr mittelständisch<br />

geprägten Wirtschaft für<br />

unsere Stadt und die Region bewusst.<br />

Fast 35.000 Menschen haben in <strong>Düren</strong><br />

ihren Arbeitsplatz, die meisten davon in<br />

Unternehmen der privaten Wirtschaft.<br />

Die Sicherung und der Ausbau dieses<br />

Arbeitsplatzangebotes ist daher für die<br />

<strong>CDU</strong> eines der grundlegenden Ziele der<br />

Wirtschaftsförderung.<br />

<strong>Düren</strong> ist geprägt durch ein besonders<br />

wirtschaftsfreundliches Klima. Kurze<br />

Wege bei Genehmigungen und Anfragen<br />

sind in <strong>Düren</strong> selbstverständlich. Im<br />

Referat für Wirtschaftsförderung, welches<br />

direkt dem Bürgermeister unterstellt<br />

ist, finden Unternehmer und<br />

Investoren kompetente Ansprechpartner.<br />

Und gemeinsam mit der kreisweiten<br />

Wirtschaftsförderung können wichtige<br />

Hilfestellungen bei der Beantragung<br />

öffentlicher Fördermittel und für Existenzgründer<br />

gegeben werden.<br />

Neue Gewerbeflächen<br />

Die <strong>Düren</strong>er Industrielandschaft ist durch<br />

eine historisch bedingte Gemengelage<br />

geprägt. Für uns ist daher die Berücksichtigung<br />

der Anliegen der Unternehmen<br />

im Stadtentwicklungsprozess von besonderer<br />

Bedeutung. Wir stehen für ein ausgewogenes<br />

Miteinander von Wirtschaft,<br />

Mensch und Natur, welches der Wirtschaft<br />

hinreichend Entfaltungsmöglichkeiten<br />

gewährt und damit ein wichtiger<br />

Baustein für die Standortsicherung ist.<br />

Das Gewerbegebiet „Automeile“<br />

steht vor der Endvermarktung<br />

Genauso wichtig ist für uns aber auch<br />

eine vorausschauende Liegenschaftspolitik,<br />

welche die Ansiedlung neuer<br />

Unternehmen und die Absicherung<br />

künftiger Entwicklungsmöglichkeiten<br />

der Betriebe ermöglicht. Im Gewerbegebiet<br />

Rurbenden/Talbenden im <strong>Düren</strong>er<br />

Norden, am Nickepütz im <strong>Düren</strong>er<br />

Westen sowie an der Automeile im <strong>Düren</strong>er<br />

Süden haben in den letzten Jahren<br />

zahlreiche Betriebe eine neue Heimat<br />

gefunden. Eine angebotsorientierte Ausweisung<br />

weiterer neuer Gewerbeflächen<br />

ist daher ein wichtiger Baustein unserer<br />

Wirtschaftsförderungspolitik.<br />

Stefan Weschke<br />

Vorsitzender des Ausschusses für<br />

Stadtentwicklung und Umwelt<br />

Bürgermeister Paul Larue und die örtlichen <strong>CDU</strong>-Politiker pflegen den Kontakt zu <strong>Düren</strong>er Unternehmen<br />

Ausbau der Weiterbildung<br />

Weiter ausbauen wollen wir den Technologietransfer<br />

zwischen den bedeutenden<br />

Forschungseinrichtungen der Region<br />

und der <strong>Düren</strong>er Wirtschaft, denn innovative<br />

Fertigungsprozesse und Produkte<br />

sichern eine Teilhabe am weltweiten<br />

Wettbewerb. Ebenso wichtig für den<br />

Unternehmenserfolg sind qualifizierte<br />

Mitarbeiter. Durch die Schaffung eines<br />

attraktiven Lebensumfeldes und den<br />

Ausbau der Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten<br />

werden wir weiterhin<br />

unseren Beitrag für ein ansprechendes<br />

Investitionsklima in <strong>Düren</strong> leisten.<br />

<strong>CDU</strong> MAGAZIN AUSGABE #<strong>02</strong>/2009 · KOMMUNALWAHL 2009<br />

05


<strong>Düren</strong>s Stadtteile<br />

Charaktervolle Perlen<br />

Wie schöne Perlen einer wertvollen Kette<br />

reihen sich die <strong>Düren</strong>er Stadtteile kreisförmig<br />

um die historisch gewachsene<br />

Innenstadt mit unserer so lebendigen<br />

City. Die seit der kommunalen Neugliederung<br />

hinzu gekommenen Ortsteile haben<br />

ihren je eigenen dörflichen Charakter<br />

bewahrt. Viele schätzen diese Lebensqualität<br />

und bleiben in ihrem Heimatort<br />

oder ziehen – zum Teil von weit her –<br />

gerne dort hin. Über zwanzig attraktive<br />

Neubaugebiete sind in den letzten zehn<br />

Jahren entstanden, weitere in der Entwicklung.<br />

Es sind jeweils überschaubare,<br />

neue Wohngebiete, in denen junge Familien,<br />

aber auch die ältere Generation qualitätsvoll<br />

wohnen.<br />

Rölsdorf<br />

06<br />

Auf dem Gelände der alten Cornetzhofschule<br />

wird ein schönes Baugebiet entstehen<br />

Wir sorgen dafür, dass die alltäglichen<br />

Wege kurz sind und die Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger in den Stadtteilen wichtige<br />

Einrichtungen in ihrer Nähe finden.<br />

In fast allen Stadtteilen befinden sich<br />

Kindertagesstätten und Grundschulen<br />

– gut erreichbar für Eltern und Kinder.<br />

Vielfach ist Ganztagsbetreuung gewährleistet.<br />

Kinder und Jugendliche können<br />

in den Jugendheimen tolle Freizeitangebote<br />

wahrnehmen. Die Sportanlagen sind<br />

durch den Einsatz kommunaler Mittel in<br />

den letzten Jahren, in denen wir viele Millionen<br />

Euro nicht nur in Kindergärten und<br />

Schulen, sondern auch in Fußballplätze,<br />

Lehrschwimmbecken und andere Sportstätten<br />

investiert haben, gut in Schuss.<br />

Viele Vereine finden ihre Heimat in<br />

ebenso gemütlichen wie zweckmäßigen<br />

Vereinsheimen oder Bürgerhäusern und<br />

Festhallen.<br />

<strong>CDU</strong> MAGAZIN AUSGABE #<strong>02</strong>/2009 · KOMMUNALWAHL 2009<br />

Hoven<br />

<strong>Düren</strong> Nord<br />

Paul Larue<br />

Bürgermeister<br />

Die Kirchenskulptur ist zum Wahrzeichen<br />

des Stadtteils Hoven geworden<br />

<strong>Düren</strong> Nord erhält durch<br />

die Mithilfe vieler Bürger ein frisches Gesicht


Ich genieße die Idylle meines<br />

Stadtteils und schätze zugleich die<br />

Nähe der Innenstadt.<br />

Elfriede Vieth aus Lendersdorf<br />

Birgel<br />

Merken<br />

Das geplante Rückhaltebecken<br />

wird in Birgel heiß ersehnt<br />

Mariaweiler<br />

Der neue Jugend- und Bürgerpavillon<br />

ist eine willkommene<br />

Begegnungsstätte<br />

Der Merkener Weiher lädt zum erholsamen Verweilen ein<br />

In den Stadtteilen lässt sich auch gut<br />

leben, weil Menschen dort oft über den<br />

eigenen Zaun schauen, sich für andere<br />

interessieren, einander helfen und sich<br />

für die Dorfgemeinschaft engagieren.<br />

Unseren Vereinen, Verbänden und Gruppen,<br />

die ehrenamtlich Unschätzbares leisten,<br />

gebühren Respekt, Dank und Lob.<br />

Einiges ist noch zu verbessern in unseren<br />

Stadtteilen. In manchen Orten muss<br />

die Nahversorgung für den täglichen<br />

Bedarf verbessert werden. Auch die<br />

Anbindung mancher Stadtteile durch<br />

den Öffentlichen Personennahverkehr ist<br />

ungenügend.<br />

Viel getan. Noch viel zu tun! Schritt für<br />

Schritt kommen wir gut voran!<br />

<strong>CDU</strong> MAGAZIN AUSGABE #<strong>02</strong>/2009 · KOMMUNALWAHL 2009<br />

07


Pulsierende Innenstadt<br />

„Ein Wochenende im Juli“<br />

Ein Freund besuchte uns mit seiner jungen<br />

Familie, wir schlenderten durch die<br />

Stadt und über den Wochenmarkt und<br />

saßen nach dem Einkauf bei einem Kaffee<br />

mitten im bunten Treiben des Marktes.<br />

Die beiden Kleinen, zwei und drei Jahre<br />

alt, spielten in der evivo-Kinderbetreuung<br />

gleich nebenan im Bürgerbüro. Mein<br />

Freund, den es nach Abitur und Studium<br />

in die Ferne<br />

getrieben hatte<br />

und der über<br />

10 Jahre nicht<br />

mehr in <strong>Düren</strong><br />

war, zeigte sich<br />

erstaunt über<br />

die positive Entwicklung,<br />

die<br />

<strong>Düren</strong> in dieser<br />

Zeit genommen<br />

Die Neugestaltung des Postgeländes<br />

wird angepackt<br />

08<br />

hat: Eine pulsierendeInnenstadt,<br />

überall<br />

attraktive Außengastronomie, Spielpunkte<br />

für Kinder, ein Einkaufscenter in<br />

der Innenstadt und viele Parkplätze in<br />

unmittelbarer Nähe der Geschäfte.<br />

Nicht ohne Stolz berichtete ich über<br />

die vielen Veranstaltungen, die <strong>Düren</strong><br />

den Namen „Stadt der Märkte“ eingebracht<br />

haben, besonders hervorzuheben<br />

der <strong>Düren</strong>er Wochenmarkt, der<br />

Die Innestadt lädt Familien mit ihren Kindern zum<br />

verweilen ein<br />

seinesgleichen in<br />

der weiten Region<br />

sucht, aber auch die<br />

vielen inhabergeführten<br />

Geschäfte,<br />

die neben den Filialisten<br />

den Reiz<br />

unserer Stadt<br />

ausmachen. Dem<br />

konnte die Frau<br />

meines Freundes<br />

nur zustimmen.<br />

Sie war zwischenzeitlich<br />

in einem<br />

kleinen Laden mit<br />

Hüten verschwunden,<br />

wo sie auch bald einen Sommerhut<br />

erstand.<br />

Mein Hinweis auf die vielen kulturellen<br />

Highlights im Jahresverlauf fand reges<br />

Interesse, wenn auch ein Besuch der<br />

Annakirmes in diesem Jahr nicht möglich<br />

war. So verabredeten wir uns auf jeden<br />

Fall zu den Jazztagen.<br />

Warum hat sich <strong>Düren</strong> im Verhältnis zu<br />

anderen Mittelstädten so positiv entwickelt?<br />

Liegt es an der politischen Führung,<br />

der Verwaltung oder den <strong>Düren</strong>er<br />

Geschäftsleuten, die durch ihr Sortiment<br />

die Kunden aus dem weiten Umkreis<br />

anziehen? Es ist sicher ein Zusammenspiel<br />

aller Kräfte, die sich in <strong>Düren</strong> auf den<br />

verschiedensten Gebieten zum Wohle der<br />

Stadt und ihrer Bürger zusammengefunden<br />

haben, getreu dem Motto, das Paul<br />

Larue bei seiner ersten Kandidatur im<br />

Jahre 1999 formuliert hat: „Stadtentwicklung<br />

ist Gemeinschaftsaufgabe“.<br />

Sicher war die absolute Mehrheit der<br />

<strong>CDU</strong> hilfreich, wenn es darum ging, strittige<br />

Entscheidungen durchzusetzen.<br />

Hier sind besonders das Stadtcenter, der<br />

Bau des Parkhauses Schützenstraße und<br />

die Erneuerung der Fußgängerzone zu<br />

nennen. Dass jetzt auf dem Postgelände<br />

ein hochwertiger Lebensmittelmarkt mit<br />

angeschlossenem Parkhaus entsteht, ist<br />

nur zu begrüßen.<br />

<strong>CDU</strong> MAGAZIN AUSGABE #<strong>02</strong>/2009 · KOMMUNALWAHL 2009<br />

Rainer Guthausen<br />

Stellvertretender Bürgermeister und<br />

Vorsitzender der IG City<br />

Der <strong>Düren</strong>er Wochenmarkt steht für Atmosphäre und Qualität – frisches<br />

Obst und Gemüse drei mal wöchentlich<br />

<strong>Düren</strong> braucht eine stabile politische Führung,<br />

die nicht auf Zufallsmehrheiten im<br />

Rat angewiesen ist.<br />

Die positive Entwicklung <strong>Düren</strong>s zwischen<br />

den Oberzentren Köln und Aachen ist der<br />

Erfolg einer Politik mit Bedacht und Weitsicht,<br />

die die Menschen in <strong>Düren</strong>, seien<br />

Der Weg in die Innenstadt führt über die architektonisch<br />

gelungene Johannesbrücke<br />

es Marktbeschicker, Einzelhändler, Immobilienbesitzer,<br />

Kulturschaffende und alle<br />

anderen Bürger, miteinbezieht.<br />

Garanten einer weiteren positiven Entwicklung<br />

<strong>Düren</strong>s sind Paul Larue und die<br />

<strong>CDU</strong>.


Kraftakt geleistet<br />

Neunmal mehr Plätze in der U3-Betreuung<br />

Interview mit dem Jugendhilfeausschussvorsitzenden Thomas Floßdorf<br />

Gibt es Veränderungen in der<br />

Struktur von Kindergärten?<br />

Thomas Floßdorf<br />

Vorsitzender des<br />

Jugendhilfeausschusses<br />

565<br />

Die Betreuung von Kindern<br />

in Kindergärten ist seit<br />

Jahrzehnten ein wichtiger<br />

Baustein unseres gesellschaftlichenZusammenlebens.<br />

Doch in den letzten<br />

Jahren hat sich der „klassische“<br />

Kindergarten einer<br />

starken Wandlung unterzo-<br />

gen. Das betrifft zum einen die Öffnungszeiten,<br />

zum anderen aber auch das Alter,<br />

in dem Kinder in den Kindergarten aufgenommen<br />

werden können.<br />

Die Vereinbarkeit von Familie und<br />

Beruf ist ein viel diskutiertes Thema,<br />

was geschieht in <strong>Düren</strong> hierfür?<br />

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist<br />

eines der zentralen Zukunftsthemen, dem<br />

sich verantwortungsvolle Kommunalpolitik<br />

stellen muss! Wir haben in den letzten<br />

Jahren durch große fi nanzielle Anstrengungen<br />

und mit Hilfe einer Veränderung der<br />

Gesetzgebung im Land Nordrhein-Westfalen<br />

den Ausbau der 45-Stunden-Plätze<br />

von 565 (2007) auf 1145 Plätze erhöht. Im<br />

Bereicht der unterdreijährigen Betreuung<br />

ist die Quote noch beindruckender: Standen<br />

2007 noch 24 Plätze für unterdreijährige<br />

Kinder zur Verfügung, sind es aktuell<br />

220 Plätze! Noch nie zuvor ist in der Stadt<br />

<strong>Düren</strong> soviel Geld für die Betreuung unserer<br />

kleinen Kinder ausgegeben worden.<br />

Plätze<br />

in 2007<br />

24<br />

Plätze<br />

in 2007<br />

45-Stunden-Plätze<br />

Eine Oase für die Kleinen – kreative Spielplatzgestaltung in <strong>Düren</strong><br />

Welche Rolle spielen<br />

Familienzentren in <strong>Düren</strong>?<br />

Die Angebote in den Kindertagesstätten<br />

sind umfassend, in zahlreichen Stadtteilen<br />

sind Familienzentren geschaffen worden.<br />

Die Idee ist, dass hier verschiedene Kindergärten<br />

zusammen arbeiten und für unsere<br />

Familien wichtige Dienste gebündelt und<br />

unbürokratisch angeboten werden.<br />

1145<br />

Plätze U3-Betreuung<br />

Plätze<br />

in 2009<br />

220<br />

Plätze<br />

in 2009<br />

von<br />

Fred Kessel<br />

Gibt es noch weitere<br />

Innovationen in den Kindergärten?<br />

Alle städtischen Kindertageseinrichtungen<br />

haben zwei neue Angebote der frühkindlichen<br />

Förderung etabliert: Das Projekt<br />

Ball und Birne wird in Zusammenarbeit mit<br />

der Deutschen Sporthochschule in Köln<br />

durchgeführt. Kinder lernen so früh, dass<br />

gesunde Ernährung und Bewegung wichtig<br />

für ihre Gesundheit sind.<br />

Mit dem Projekt „Haus der kleine Forscher“,<br />

das auf Vermittlung unseres Bundestagsabgeordneten<br />

Thomas Rachel<br />

nach <strong>Düren</strong> gekommen ist, können Kinder<br />

spielerisch die faszinierende Welt der<br />

Naturwissenschaften kennen und ergründen<br />

lernen. All das zeigt: Politik für Kinder<br />

und Familien ist bei der <strong>CDU</strong> <strong>Düren</strong> in<br />

guten Händen.<br />

<strong>CDU</strong> MAGAZIN AUSGABE #<strong>02</strong>/2009 · KOMMUNALWAHL 2009<br />

09


Sport für alle!<br />

Gutes Miteinander von Stadt und Vereinen<br />

Jeder dritte <strong>Düren</strong>er ist Mitglied eines<br />

Sportvereins. Das zeigt: Sport hat in unserer<br />

Stadt einen hohen Stellenwert. Vor<br />

allem im Verein kann man den Wunsch,<br />

miteinander Sport zu treiben, verbinden<br />

mit dem Bedürfnis nach Begegnung und<br />

Austausch. Dass dies in <strong>Düren</strong> so gut<br />

möglich ist, liegt sehr wesentlich an dem<br />

vielfältigen Sportangebot in den engagierten<br />

Vereinen, die sich um ein solch<br />

breites Angebot für Kinder und Jugendliche,<br />

Erwachsene, aber immer mehr auch<br />

für ältere Sportlerinnen und Sportler<br />

bemühen. Ohne große Eigeninitiative<br />

in den Vereinen wäre diese Qualität des<br />

Breitensportes nicht möglich.<br />

Erhebliche kommunale Investitionen<br />

Die Stadt leistet dazu aber auch einen<br />

erheblichen Beitrag, in dem sie seit Jahrzehnten<br />

entsprechende Sportanlagen und<br />

-hallen in den einzelnen Stadtteilen vorhält<br />

und sie — trotz der eigenen schwierigen<br />

wirtschaftlichen Lage — immer noch<br />

den wesentlichen Teil der Investitions-<br />

und Betriebskosten trägt. Mit dem Neubau<br />

des Sportheimes des FC Niederau<br />

konnte in dieser Ratsperiode einem Verein<br />

im Jahr seines 100jährigen Bestehens<br />

geholfen werden, der sich – wie viele<br />

andere auch - um die Jugendarbeit der<br />

10<br />

Die Arena Kreis <strong>Düren</strong> — Heimstätte von evivo <strong>Düren</strong> und vielfältigen kulturellen Großveranstaltungen<br />

kleinen Fußballerinnen und Fußballer verdient<br />

gemacht hat. Aber auch die anderen<br />

Vereine profitieren von den investiven<br />

Hilfen der Stadt. So wurden in den vergangenen<br />

fünf Jahren z.B. alle Aschenplätze<br />

der <strong>Düren</strong>er Fußballvereine saniert, ein<br />

weiteres Lehrschwimmbecken in Arnoldsweiler<br />

von Grund auf erneuert und viele<br />

kleine Investitionsmaßnahmen in den einzelnen<br />

Anlagen und Hallen durchgeführt.<br />

Eine gute Ergänzung<br />

Die <strong>CDU</strong> trägt und initiiert diese breit<br />

angelegte Unterstützung der Vereine. So<br />

soll es auch in Zukunft bleiben. Zugleich<br />

<strong>CDU</strong> MAGAZIN AUSGABE #<strong>02</strong>/2009 · KOMMUNALWAHL 2009<br />

Käthe Hasse<br />

<strong>CDU</strong>-Ratsmitglied und Vorsitzende<br />

des Vereins „Senioren aktiv“<br />

freuen wir uns, dass der Breitensport auch<br />

seine Auswirkungen auf den Spitzensport<br />

in <strong>Düren</strong> hat. Auf unsere Erstliga-Volleyballer<br />

von evivo <strong>Düren</strong>, die in Deutschlands<br />

schönster Volleyball-Halle spielen,<br />

auf die hervorragenden Schwimmerinnen<br />

und Schwimmer des <strong>Düren</strong>er Turnvereins,<br />

auf die in die 2. Bundesliga aufgestiegene<br />

Badmintonmannschaft des BC <strong>Düren</strong> und<br />

auf die vielen anderen Mannschaften und<br />

Einzelsportler mit nationalen und internationalen<br />

Titeln sind wir besonders stolz.<br />

Sie zeigen uns, dass sich Breiten- und<br />

Spitzensport gut ergänzen können.<br />

Ein lang ersehnter<br />

Wunsch des FC<br />

Niederau ging zu deren<br />

100-jährigem Bestehen<br />

in Erfüllung: Das<br />

schmucke Clubheim


Kommunalwahl 2009<br />

Unsere Ziele für <strong>Düren</strong><br />

Wir stärken das Zusammenleben in<br />

den Stadtteilen.<br />

Wir bauen die Kinderbetreuung aus.<br />

Wir verstärken die Angebote für die<br />

Nahversorgung vor Ort.<br />

Wir sorgen für eine altersgerechte<br />

Stadtentwicklung.<br />

Wir steigern die Attraktivität der<br />

Innenstadt zum Einkaufen, Verweilen,<br />

Wohnen und Feiern.<br />

Thomas Rachel MdB<br />

Vorsitzender <strong>CDU</strong> <strong>Düren</strong><br />

Impressum und Kontakt<br />

Verantwortlich im Sinne des<br />

Presserechts (V.i.S.d.P.):<br />

Fred Kessel<br />

Sorgen Sie mit Ihren zwei<br />

Stimmen für klare und gute<br />

Verhältnisse in <strong>Düren</strong>!<br />

Unterstützen Sie am 30. August:<br />

Paul Larue<br />

<strong>CDU</strong><br />

So können Sie uns erreichen:<br />

<strong>CDU</strong> <strong>Stadtverband</strong> <strong>Düren</strong><br />

Binsfelder Str. 95, 52351 <strong>Düren</strong><br />

Wir betreiben Wirtschaftsförderung für<br />

neue Ausbildungs- und Arbeitsplätze.<br />

Wir bieten allen Generationen gute<br />

Möglichkeiten in Kultur und Sport.<br />

Wir schaffen gute Rahmenbedingungen<br />

zum Lernen in den Schulen.<br />

Wir ergänzen das soziale Angebot für<br />

Hilfen in allen Lebenslagen.<br />

Wir fördern die Integration von Menschen<br />

vielfältiger Herkunft.<br />

Tel.: 0 24 21 - 97 58 0<br />

Fax: 0 24 21 - 97 58-26<br />

Web: www.cdu-dueren.de<br />

E-Mail: info@cdu-dueren.de<br />

<strong>CDU</strong> MAGAZIN AUSGABE #<strong>02</strong>/2009 · KOMMUNALWAHL 2009<br />

11


<strong>CDU</strong>-Kandidatinnen und Kandidaten<br />

für den Rat der Stadt <strong>Düren</strong><br />

Paul Larue<br />

Thomas Floßdorf<br />

Christine Boecking<br />

Wilfried Prescher<br />

<strong>CDU</strong>-Kandidatinnen und Kandidaten<br />

aus <strong>Düren</strong> für den Kreistag<br />

Guido Antons<br />

Käthe Rolfink<br />

12<br />

Karl-Albert Eßer<br />

Ursula Otte<br />

Rolf Peter Hohn<br />

Reinhard Helbig<br />

Gerd Clemens<br />

Hermann Weingartz<br />

Inge Prümm<br />

Raphael Schauerte<br />

Josef Kallscheuer<br />

Heinz Bickmeier<br />

Helga Conzen<br />

Hermann J. Geuenich<br />

Rolf Delhougne<br />

Helga Ruhm<br />

Roland Kulig<br />

Jörg Hamel<br />

<strong>CDU</strong> MAGAZIN AUSGABE #<strong>02</strong>/2009 · KOMMUNALWAHL 2009<br />

Rainer Guthausen<br />

Katharina Hasse<br />

Ralf Freiberger<br />

Mübeccel Kocer<br />

Heinrich Hempsch<br />

Iris Papst<br />

Volker Weiler<br />

Hubert Antons<br />

Karlheinz Heselhaus<br />

Stefan Weschke<br />

Norbert Weber<br />

Yousef Momen<br />

Fred Kessel

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