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Energie-Waffen - Verein gegen den Missbrauch psychophysischer ...

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von waffengewalt- Einmal durchfah<br />

ren große Schmerzen itrren UnterUauctr,<br />

als würde er ausgebrannt wer<strong>den</strong>. Ein<br />

anderes Mal hört sie ein lautes Knallen.<br />

wenn sie aus der Tür gehen will,<br />

das aber in keinem Zusammenhang<br />

mit einem Er€ignis der gewöhnlichen<br />

AJltagswelt steht. Soweit die Beschrei<br />

bungen von Susan Rose. Wie auch die<br />

eingants erwähnte Brigitte Althof weiß<br />

Susan Rose nicht, warum gerade sie<br />

zum Opfer wurde. Da sie nie eine ,,unbequeme<br />

Bürgerin" wat vermutet sie,<br />

dass sie einfach nur als Versuchskaninchen<br />

dient (siehe auch Kasten unten<br />

und nachfolgendes Interview, Seite 50<br />

oben: ,,Es waren ganz normale, nette<br />

Menschen...")<br />

Keine Hilfe durch die Polizei<br />

Bei Berichten von Menschen, die sich<br />

als Opfer von heimlich eintesetzten<br />

Non kthal Weapons fühlen, fällt immer<br />

wieder auf, dass zumindest in<br />

Deutschland die Polizei keine Untersuchungen<br />

zu diesen Attacken vor<br />

nimmt. Der Diplomphysiker Michael<br />

Weißenborn aus Hamburg stellt dies<br />

als Missstand und Demokatie-Defizit<br />

heraus. Er verbrcitete kürzlich umfang-<br />

reiche Unterlater! in <strong>den</strong>en er schildert,<br />

wie er in seiner Wohnung mit Stahlen<br />

gequält wurde. lm März 2008 sei er<br />

deshalb aus seiner Wohnung geflüchtet.<br />

Der Beschuss dauerte aber weiter<br />

an. Erst unter einer Stahlbrücke hätle<br />

er Ruhe Sehabt, weshalb er davon überzeugt<br />

ist, dass die Strahlung von einem<br />

Radarsatellitensystem ausging. Er verdächtigt<br />

hier die SAR-Lupe (siehe Kasten),<br />

das erste deutsche militärische<br />

Satellitensystem. Das Bundesverteidi-<br />

$ngsministerium gibt jedoch an, dieses<br />

sei aufurund mangelnderBildauflösung<br />

nicht in der Lage, einen Menschen zu<br />

i<strong>den</strong>tifiziercn und ihre Strahlung läge<br />

außerdem in einem gesundheitlich unbe<strong>den</strong>klichen<br />

Bereich.<br />

Weißenborn erstattete mehrere AnzeiSen<br />

8e8en die Personen, die er ftir<br />

Täter hielt. Die Polizei ermittelte jedoch<br />

unzureichend und ohne Erfolg,<br />

kritisiert er.<br />

Auch einer ihm bekannten Frau häF<br />

te eine Polizeidienststelle in Hamburg<br />

nicht helfen können. Nachdem<br />

sie monatelang rund um die Uhr mit<br />

Strahlen gefoltert wor<strong>den</strong> sei, erstattete<br />

sie Anfang Januar 2009 Anzeige.<br />

Zwar erschienen in der Folge zwei Kriminalpolizisten<br />

zur Tatortbesichtigung.<br />

Dann geschah aber nichts mehr<br />

Ende Januar erhielt sie einen Brief von<br />

der Staatsanwaltschaft mit der Nachricht,<br />

dass ihr Verfahren einSestellt<br />

wurde und dem Ange'<br />

bot, eine Beratung bei<br />

einem psychiatdschen<br />

Dienst in Anspruch zu<br />

nehmen.<br />

Michael Weißenborn<br />

b€richtet, er habe Informationen,<br />

dass mindestens<br />

500 Personen<br />

in Deutschland mit Mikrowellenwaffengefol-<br />

tert wer<strong>den</strong>. Und in fast<br />

allen diesen Fällen wer-<br />

de unzureichend <strong>gegen</strong><br />

die Täter ermittelt, dafür<br />

aber dann die Ursache<br />

bei dem Opfer ge-<br />

sucht.<br />

überprüfung<br />

wäre möglich<br />

Fundiert€ Untersuchungen zur Überprüfu<br />

ng kriminellen Shahleneinsatzes<br />

sind zwar nicht einfach, aber prinzipiell<br />

möglich, wie pdvat anSeforderte<br />

Cutachten zeiten. Der Sachverständi<br />

& Mag. Dr. walter Hannes Medinger<br />

stellte beispielsweise nach aufwändiger<br />

Analyse fest, dass im Arbeitszimmer<br />

der Auftraggeberin Andrea Chodasc<br />

in der Tat zu bestimmten Zeiten auf<br />

fällige elekbomagnetische Signale auftrcten.<br />

die deren Wahrnehmungen, be-<br />

schossen zu wer<strong>den</strong>, eddären können.o<br />

Bürger als Versuchspersonen<br />

Da nichttödliche<br />

<strong>Waffen</strong> meist<br />

keine sichtund<br />

messbaren<br />

Spuren<br />

hinterlassen,<br />

ist ihr <strong>Missbrauch</strong><br />

schwer<br />

aufzudecken.<br />

die sich als l\ /lenschen,<br />

opter von <strong>Energie</strong>waffen fühlen, wer<strong>den</strong> schnell für ve(ückt<br />

M erklärt oder als Verschworungstheoretiker abgetan. Es sollte aber nicht vergessen<br />

wer<strong>den</strong>, dass Menschenversuche zu militärischen Zwecken eine lange Tradition habenl<br />

Für MK Ultra experimentierte die CIA von 1953 bis 1970 mit zahkeichen nichtsahnendeo<br />

Personen. ln Zusammenarbeit mit Universitäten, Krankenhäusern und Gefängnissen<br />

erhielten die unfreiwilligen Testpersonen halluzinogene Drogen, Gifte, Chemikalien,<br />

Hypnose, Psychotherapie, Elektroschocks, Gas, Krankheitserreger, Erntesabotage,<br />

künstliche Gehirnerschütterungen, 0perationen usw.<br />

Vorläufer von MKlJltra waren Ariischocke und Eluebird.<br />

Bei dem Projekt Artischocke erhielten die Versuchspersonen Drogen, Krankheitserreger<br />

und Chemikalien.<br />

Das Proiekt Bluebird zielte darauf ab, lvlenschen zu Schläfern zu machen. Durch aus-<br />

gefeilte Hypnose, lsolierung und Drogen wur<strong>den</strong> in Menschen verborgene l<strong>den</strong>titäten<br />

aulgebaut. Auf diese Weise konnten sie für geheime Aufträge, Attentate, etc. einge-<br />

setzt wer<strong>den</strong>. (Colin A. Rossi ,,Bluebird : Deliberate Creation of l\4ultiple Personality by<br />

Psychiatrists', Manitou Communications 2000).<br />

llum&rit 16v2oo9 45<br />

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