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Aktionswoche zum Thema Umwelt - Treenespiegel

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Sommer in der Krippe<br />

Auch bei uns in der Krippe<br />

wurde das sommerliche<br />

Wetter ausgenutzt.<br />

Wir verbrachten so manchen<br />

Tag im Planschbecken<br />

oder spielten<br />

draußen mit viel Wasser<br />

und Sand = Matsch. Außerdem<br />

haben wir unser<br />

Projekt „Wo wohne<br />

ich?“ fortgeführt, wobei<br />

wir mit allen Kindern<br />

gemeinsam ihren Weg<br />

vom Kindergarten zu ihnen<br />

nach Hause gegangen<br />

sind. Das diesjährige<br />

Sommerfest haben<br />

wir zusammen mit den<br />

Großen im Kindergarten<br />

gefeiert.<br />

Und selbstverständlich haben wir uns auch das eine oder andere Eis schmecken<br />

lassen...<br />

Seit über 25 Jahren in Tarp<br />

*zugelassen bei allen Amts-, Land- und Oberlandesgerichten<br />

So schnell vergeht die<br />

Zeit…<br />

10 Jahre Kindergartenarbeit in Tarp hat unsere Gesche<br />

Minkowski schon erreicht. Von Schafflund hat<br />

es Gesche zunächst in den Kindergarten am Clausenplatz<br />

gezogen, wo sie als Gruppenleiterin von<br />

1999 bis 2004 gearbeitet hat. Im September 2004<br />

bekam Gesche ihren Sohn Jendrik und ging für zwei<br />

Jahre in Elternzeit. Am 1. August 2006 hat Gesche<br />

die Marienkäfergruppe übernommen und ist seitdem<br />

bei uns im Kindergarten Pastoratsweg.<br />

Wir haben uns sehr gefreut und gestaunt, wie beherzt<br />

und engagiert Gesche ihre Arbeit aufgenommen<br />

hat. Viele Fortbildungen hat Gesche in der<br />

Zwischenzeit gemacht und die Marienkäfergruppe<br />

zu ihrer Gruppe gemacht. Für alle Kinder, nicht nur<br />

für ihre Marienkäfer, hat Gesche ein offenes Ohr. Sie<br />

ist jemand, der ihnen zuhört und stets helfend und<br />

liebevoll zur Seite steht. Auch für die Eltern und uns<br />

Mitarbeiter ist sie Ansprechpartnerin und steht mit<br />

Rat und Tat zur Verfügung. Inzwischen ist Gesche<br />

auch stellvertretende Leitung in unserer Einrichtung<br />

und ist eine Bereicherung für unser Team.<br />

Schön, dass Du bei uns bist, Gesche -<br />

das KITA-TEAM vom Pastoratsweg.<br />

*<br />

22<br />

Klimafreundlicher Start<br />

ins neue Schuljahr<br />

Das neue Schuljahr steht unmittelbar bevor. Bereits<br />

vor mehr als acht Wochen boten die ersten Drogeriemärkte<br />

und Discount-Läden Schnellhefter,<br />

Schulhefte, Zeichenblöcke und weiteren Schulbedarf<br />

zu Schnäppchenpreisen an. Viele Eltern deckten<br />

ihre Kinder mit diesen Schulmaterialien reichlich<br />

ein. Nur die wenigsten von ihnen stellten sich<br />

beim Kauf die Frage, woraus diese Papierprodukte<br />

hergestellt worden sind.<br />

Von den 200 Mio. Schulheften, die jährlich über<br />

Deutschlands Ladentische wandern, bestehen<br />

lediglich 5 % aus recyclingpapier. Die restlichen<br />

Schulhefte sind aus so genannten Frischfasern hergestellt<br />

worden. Dabei wird Frischfaser wiederum<br />

in Zell- und Holzstoff unterschieden. Letzteres<br />

wird durch mechanische Zerkleinerung gewonnen,<br />

Zellstoff hingegen durch chemischen Aufschluss.<br />

2008 wurden 4,8 Mio. Tonnen Zellstoff hierzulande<br />

verbraucht. Um diesen Bedarf decken zu können,<br />

wurden rund 80% des Zellstoffs importiert. In<br />

der Regel stammen diese nicht nur aus Skandinavien,<br />

sondern auch aus Nord- und Südamerika, so<br />

dass bei der Herstellung von Frischfaserpapieren<br />

lange Transportwege hingenommen werden. Für<br />

Recyclingpapier braucht man hingegen kein frisches<br />

Holz. Für die Herstellung wird Altpapier –<br />

aus unserem Lande – aufgearbeitet, wobei der<br />

Frischwasserverbrauch zwei- bis sechsmal niedriger<br />

ausfällt als der für die Papierherstellung aus<br />

Holz. Darüber hinaus ist das Abfallaufkommen<br />

vermindert und der Gesamtenergiebedarf um das<br />

vierfache niedriger als bei der herkömmlichen Papierherstellung.<br />

Achten Sie daher beim Kauf von Schulheften und<br />

generell bei Papier auf Recyclingprodukte. Recyclingpapier<br />

ist ein gutes Beispiel für Klimaschutz<br />

und Kreislaufwirtschaft. Es kann mehrfach wieder<br />

zu hochwertigen Produkten aufbereitet werden.<br />

Damit der Kreislauf funktioniert, müssen jedoch<br />

Verbraucher diese Produkte kaufen. Orientieren Sie<br />

sich am <strong>Umwelt</strong>zeichen „Blauer Engel“ mit der<br />

Aufschrift „weil aus 100% Altpapier“. Sie können<br />

sich sicher sein, dass der Altpapieranteil dieser Produkte<br />

bei 100% liegt und auf problematische Farbmittel,<br />

chlorhaltige Bleichchemikalien und andere<br />

Chemikalien verzichtet wird. Nicht empfehlenswert<br />

sind Papierprodukte mit den Kennzeichen:<br />

„Aqua pro natura/Weltpark Tropenholz“, „Holz-<br />

Baugeschäft<br />

Günter Beiderkellen<br />

Maurermeister<br />

Barderuper Dörpstraat 7b<br />

24988 Oeversee OT Sankelmark<br />

Tel. 04630/203<br />

Planung - Beratung - Ausführung<br />

sämtlicher Bau- und Reparaturarbeiten

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