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das Beste für die Zukunft von Randersacker und Lindelbach - spd ...

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Mit Erfahrung , Kompetenz <strong>und</strong> Dialog –<br />

<strong>das</strong> <strong>Beste</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong> <strong>von</strong> <strong>Randersacker</strong> <strong>und</strong> <strong>Lindelbach</strong><br />

Am 2. März haben Sie, liebe Mitbürgerinnen<br />

<strong>und</strong> Mitbürger, <strong>die</strong><br />

Möglichkeit zu bestimmen, wer in<br />

den nächsten sechs Jahren <strong>die</strong><br />

Geschicke unserer Marktgemeinde<br />

<strong>Randersacker</strong>/ <strong>Lindelbach</strong> in der<br />

Hand hält.<br />

Nach reiflicher Überlegung habe ich<br />

mich entschlossen, <strong>für</strong> <strong>das</strong> Amt des<br />

1. Bürgermeisters zu kandi<strong>die</strong>ren.<br />

Der SPD Ortsverein <strong>Randersacker</strong><br />

hat mich sodann am 31. Juli 2007<br />

einstimmig zum Kandidaten <strong>für</strong> <strong>das</strong><br />

Amt des 1. Bürgermeisters in unserer<br />

Marktgemeinde nominiert.<br />

Zu meiner Person: In Würzburg<br />

habe ich Rechtswissenschaften stu<strong>die</strong>rt<br />

<strong>und</strong> <strong>die</strong> Juristenausbildung mit<br />

dem zweiten Staatsexamen abgeschlossen.<br />

Im Jahre 1985 zog ich mit<br />

meiner Familie nach <strong>Randersacker</strong>.<br />

Ich habe einen Sohn <strong>und</strong> eine Tochter<br />

im Alter <strong>von</strong> 23 <strong>und</strong> 17 Jahren.<br />

Seit 1983 bin ich als Jurist beim<br />

Sozialverband VdK Bayern beschäftigt<br />

<strong>und</strong> arbeite momentan als Sozialreferent<br />

in der Rechtsabteilung des<br />

VdK Bezirk Unterfranken.<br />

Mein ehrenamtliches Engagement in<br />

<strong>Randersacker</strong> begann im Jahre 1987<br />

mit der Übernahme des Vorsitzes des<br />

VdK Ortsverbandes <strong>Randersacker</strong>,<br />

seit 2000 bin ich auch Vorsitzender<br />

der Sportgemeinschaft 1869 <strong>Randersacker</strong><br />

e.V.<br />

Die vielfältigen Erfahrungswerte, <strong>die</strong><br />

ich aufgr<strong>und</strong> meines über 20jährigen<br />

ehrenamtlichen Engagements<br />

insbesondere im sozialen Bereich<br />

sammeln konnte, sind letztendlich<br />

Motivation <strong>und</strong> Herausforderung,<br />

mich <strong>für</strong> <strong>das</strong> Amt des 1. Bür-<br />

germeisters zu bewerben, um <strong>die</strong><br />

<strong>Zukunft</strong> <strong>von</strong> <strong>Randersacker</strong> <strong>und</strong> <strong>Lindelbach</strong><br />

zeitgemäß zu gestalten.<br />

Mein kommunalpolitisches Selbstverständnis<br />

stellt an <strong>das</strong> Amt des<br />

Bürgermeisters drei wichtige Anforderungen:<br />

Politik <strong>und</strong> insbesondere <strong>die</strong> Kommunalpolitik<br />

braucht heute mehr<br />

denn je <strong>das</strong> Vertrauen der Bürger.<br />

Daher ist der Dialog mit den Bürgerinnen<br />

<strong>und</strong> Bürgern <strong>von</strong> <strong>Randersacker</strong><br />

<strong>und</strong> insbesondere <strong>von</strong> <strong>Lindelbach</strong><br />

mein wichtigstes Hauptanliegen.<br />

Nur im persönlichen Gespräch<br />

<strong>und</strong> durch genaues Zuhören lernt<br />

man <strong>die</strong> vielfältigen Meinungen,<br />

Wünsche aber auch Nöte der Bürger<br />

kennen, um sie dann bei anstehenden<br />

gemeindlichen Entscheidungen besser<br />

berücksichtigen zu können. Ein<br />

stets offener <strong>und</strong> ehrlicher Meinungsaustausch<br />

<strong>und</strong> fairer Umgang<br />

mit dem Bürger <strong>und</strong> eine transparen-<br />

te Informationspolitik schafft <strong>das</strong><br />

notwendige Vertrauen, <strong>das</strong> erforder-<br />

lich ist, eine nachhaltige erfolgrei-<br />

che Arbeit <strong>für</strong> unsere Gemeinde<br />

leisten zu können.<br />

Mein weiteres Anliegen ist <strong>die</strong> Stärkung<br />

des ehrenamtlichen Engagements<br />

in unserer Gemeinde. Wir<br />

können uns glücklich schätzen, über<br />

30 Vereine <strong>und</strong> Organisationen zu<br />

haben, in der viele ehrenamtlich<br />

tätige Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger sich<br />

<strong>für</strong> soziale, kulturelle <strong>und</strong> sportliche<br />

sowie gesellschaftliche Belange engagieren<br />

<strong>und</strong> so <strong>das</strong> gemeindliche<br />

Leben entscheidend mitgestalten.<br />

Nach wie vor bildet <strong>das</strong> Ehrenamt<br />

<strong>das</strong> wesentliche F<strong>und</strong>ament unserer<br />

Gesellschaft <strong>und</strong> fördert gleichzeitig<br />

auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt.<br />

Daher werde ich mich<br />

nachhaltig einsetzen <strong>für</strong> eine wesentlich<br />

stärkere finanzielle Vereinsförderung<br />

im Allgemeinen, insbesondere<br />

aber im Senioren- <strong>und</strong> Jugendbereich.<br />

Ein weiteres wichtiges Ziel ist<br />

<strong>für</strong> mich, den Wirtschaftsstandort<br />

<strong>Randersacker</strong> nachhaltig auszubauen.<br />

Mein besonderes Augenmerk<br />

ist darauf gerichtet, <strong>das</strong> bestehende<br />

Fremdenverkehrskonzept unter gemeindlicher<br />

Beteiligung professionell<br />

weiterzuentwickeln, Anreize zu<br />

schaffen <strong>für</strong> <strong>die</strong> Ansiedlung umweltfre<strong>und</strong>licher<br />

Klein- <strong>und</strong> Mittelbetriebe<br />

sowie <strong>für</strong> bezahlbare Bauplätze<br />

<strong>für</strong> junge Familien zu sorgen.<br />

Sie haben es nun, liebe Mitbürgerinnen<br />

<strong>und</strong> Mitbürger, in der Hand, <strong>die</strong><br />

beste Alternative <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong> <strong>von</strong><br />

<strong>Randersacker</strong> <strong>und</strong> <strong>Lindelbach</strong> zu<br />

wählen. Kommen Sie am 2. März<br />

2008 zur Wahl <strong>und</strong> schenken Sie mir<br />

<strong>und</strong> meinem Team Ihr Vertrauen.<br />

Hubert Wittig


Die Initiative Radweg nutzt <strong>die</strong> Plattform der Reblaus,<br />

um eine Chronologie des Radweges darzustellen.<br />

Willi Hofmann, Heinz Kleinmeier, Monika Kirschbaum,<br />

Willy Ott <strong>und</strong> Peter Müller an der geplanten Radwegtrasse<br />

Obwohl <strong>die</strong> Initiative nur aus Mitgliedern oder Anhängern<br />

des SPD Ortsvereines besteht, sind wir doch in<br />

erster Linie Bürger des Marktes <strong>Randersacker</strong>. Als wir<br />

im Mai 2003 zum ersten Mal an <strong>die</strong> Öffentlichkeit traten,<br />

hörten wir des Öfteren den Satz: „Das haben wir<br />

auch schon versucht“. Doch wir haben nicht lockergelassen.<br />

Die Initiative hat versucht, alle politischen Gruppierungen<br />

<strong>und</strong> Bürger mit ins Boot zu nehmen. Wir<br />

waren 2 Jahre auf der <strong>Lindelbach</strong>er Kirchweih, haben<br />

Ferienprogramme <strong>und</strong> Informationsveranstaltungen in<br />

beiden Ortsteilen durchgeführt, um <strong>die</strong> Bevölkerung auf<br />

unsere Idee aufmerksam zu machen. Bei <strong>die</strong>sen Gelegenheiten<br />

haben wir ca. 750 Unterschriften gesammelt<br />

<strong>und</strong> an den Kreistag übergeben. Erreicht haben wir, <strong>das</strong>s<br />

der Radweg in den Haushalt des Kreistages aufgenommen<br />

wurde. Das Staatliche Bauamt stellte auf der Bauausschusssitzung<br />

des Kreistages zwei Varianten vor. Die<br />

Variante des Bauamtes benutzt <strong>die</strong> vorhandenen Weinbergswege.<br />

Unsere Variante, <strong>die</strong> am Bach entlang führt,<br />

wurde auch im <strong>Randersacker</strong>er Gemeinderat einstimmig<br />

<strong>für</strong> gut bef<strong>und</strong>en. Fast alle Mitglieder im Bauausschuss<br />

des Kreistages favorisierten „unsere Bachvariante“. Wir<br />

möchten uns bei allen Bürgern <strong>und</strong> Parteien bedanken,<br />

<strong>die</strong> uns unterstützt haben <strong>und</strong> ohne deren Hilfe wir heute<br />

nicht soweit wären.<br />

Unser Ziel haben wir bis jetzt noch nicht erreicht. Doch<br />

wir hoffen, <strong>das</strong>s <strong>die</strong> Mühlen der Bürokratie nicht zu<br />

lange mahlen <strong>und</strong> wir zur nächsten Kirchweih, auf dem<br />

neuen Radweg nach <strong>Lindelbach</strong> fahren können<br />

Spielplätze – ein Dauerthema <strong>für</strong> den SPD-Ortsverein<br />

Spielplätze<br />

waren schon<br />

immer ein<br />

Thema unseresOrtsvereines.<br />

Bereits<br />

1996 hatten<br />

wir Eltern <strong>und</strong><br />

Kinder zu<br />

einer Spielplatzbegehung<br />

eingeladen. Es<br />

wurde damals schon festgestellt,<br />

<strong>das</strong>s es noch viel Handlungsbedarf<br />

braucht, einen <strong>für</strong> alle Altersgruppen<br />

(1-10jährige) adäquaten Spielplatz<br />

zu errichten. Unser SPD-<br />

Ortsverein machte sich durch viele<br />

Aktionen <strong>für</strong> <strong>die</strong> Spielplätze stark.<br />

Einige möchte ich nur kurz erwähnen,<br />

z. B. wie wir aus dem Erlös<br />

des großen Sommerfestes am Sonnenstuhl<br />

Holz kauften <strong>und</strong> zwei<br />

Spielhäuschen selbst fertigten.<br />

Eines wurde in <strong>Randersacker</strong> aufgestellt<br />

<strong>und</strong> eines in <strong>Lindelbach</strong><br />

am Spielplatz hinter der Kirche.<br />

Spielplatzplanung am Main 2002<br />

Dieses Häuschen steht heute noch <strong>und</strong> wird<br />

<strong>von</strong> den Kindern sehr gut angenommen. Es<br />

folgten noch viele andere Aktionen, mit denen<br />

wir <strong>die</strong> Spielplätze mit Spielgeräten ausstatteten.<br />

Eine unserer wichtigsten Aktionen <strong>für</strong> den<br />

neuen “Mainspielplatz” war, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> Spielmobil<br />

der Kreisjugendpflege im Jahr 2002 eine<br />

Woche lang den Kindern <strong>und</strong> Erwachsenen in<br />

<strong>Randersacker</strong> zur Verfügung stand. Hier konnten<br />

alle Ihre Wünsche <strong>und</strong> Anregungen <strong>für</strong> den<br />

“Traumspielplatz” abgeben. Als wichtigstes<br />

Spielrequisit wurde <strong>von</strong> den großen Kindern<br />

“ Wasser ” gewünscht <strong>und</strong> etwas mit „viel<br />

Tempo”. Mütter <strong>von</strong> kleinen<br />

Kindern wünschten sich einen<br />

Zaun, damit keine H<strong>und</strong>e in den<br />

Spielplatz können <strong>und</strong> <strong>die</strong> Kinder<br />

auch nicht ausbüchsen. Diese<br />

Wünsche haben wir an <strong>das</strong> <strong>Randersacker</strong>er<br />

Architekturbüro Haas<br />

<strong>und</strong> Schubert weitergegeben, <strong>das</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Planung des neuen Spielplatzes<br />

beauftragt war. Dies hat<br />

<strong>das</strong> Planungsbüro zur vollen Zufriedenheit<br />

der Kinder umsetzen<br />

können, denn sonst wäre <strong>die</strong>ser<br />

Spielplatz nicht über unsere<br />

Dorfgrenzen hinaus bekannt. Eine<br />

große Freude war es, im Sommer<br />

zu sehen <strong>und</strong> lesen, <strong>das</strong>s sich eine<br />

Gruppe engagierter Mütter um<br />

den Spielplatz in der Klosterstraße<br />

da<strong>für</strong> stark machte, <strong>das</strong>s <strong>die</strong>ser<br />

alte <strong>und</strong> w<strong>und</strong>erschöne Spielplatz<br />

erhalten <strong>und</strong> erneuert wurde. Darauf<br />

sind wir stolz <strong>und</strong> sind der<br />

Meinung, <strong>das</strong>s sich Engagement<br />

immer lohnt.<br />

Monika Kirschbaum


Skandal um Lehrstelle im <strong>Randersacker</strong>er Rathaus<br />

CSU <strong>und</strong> ÖdP laden 150 Bewerber wieder aus<br />

Am 27. 9. 2006 regte <strong>die</strong> SPD-<br />

Fraktion in einer Sitzung des Marktgemeinderates<br />

an, eine Lehrstelle im<br />

Rathaus zum/zur Verwaltungsfachangestellten<br />

auszuschreiben. Wir<br />

haben uns sehr gefreut, als Bürgermeister<br />

Zeidler unsere Anregung<br />

aufgriff <strong>und</strong> <strong>die</strong> Stelle in der Main-<br />

Post <strong>und</strong> im Amtsblatt zur Ausschreibung<br />

brachte. Als der Bürgermeister<br />

<strong>die</strong>se Entscheidung bekannt gab, wurde <strong>die</strong>s <strong>von</strong><br />

allen Fraktionen begrüßt. Die Resonanz auf <strong>das</strong> Stellengesuch<br />

war sehr groß, etwa 150 Bewerbungen gingen ein. In<br />

der Marktgemeinderatssitzung am 28. Februar 2007 wurde<br />

beschlossen, <strong>das</strong>s der Haupt- <strong>und</strong> Finanzausschuss in<br />

seiner Sitzung am 14. März. 2007 <strong>die</strong> Sichtung der eingegangenen<br />

Bewerbungen durchführen sollte. Zur großen<br />

Überraschung wurde in <strong>die</strong>sem beschließenden Ausschuss<br />

<strong>die</strong> ganze Angelegenheit gekippt. Die Mehrheit <strong>von</strong> der<br />

CSU war plötzlich der Meinung, <strong>die</strong> schon ausgeschriebene<br />

Lehrstelle doch nicht zu besetzen. Unterstützt wurde<br />

<strong>die</strong>ses unverständliche Verhalten <strong>von</strong> der ÖdP. Nicht nur<br />

<strong>für</strong> Bürgermeister Zeidler kam <strong>die</strong>se Entscheidung überraschend.<br />

Seine Parteifre<strong>und</strong>e <strong>von</strong> der CSU ließen ihn einfach<br />

im Regen stehen! Die SPD-Fraktion <strong>und</strong> der gesamte<br />

SPD-Ortsverein waren entsetzt über <strong>die</strong>se Kehrtwendung.<br />

Die Argumente da<strong>für</strong> sind <strong>für</strong> uns nicht nachvollziehbar:<br />

Für uns bedeutet Jugendpolitik =<br />

Engagement<br />

� <strong>für</strong> <strong>die</strong> Jugend<br />

� mit der Jugend<br />

� <strong>und</strong> <strong>von</strong> der Jugend<br />

Ganz konkret gilt unser besonderes Augenmerk der Neustrukturierung<br />

des <strong>Randersacker</strong>er Jugendkellers im Dialog<br />

mit den Jugendlichen.<br />

Mit einem äußeren Anstrich kurz vor den Neuwahlen ist<br />

es unserer Meinung nach nicht getan. Wir denken da<br />

vielmehr z. B. an eine regelmäßige Betreuung durch einen<br />

Sozialarbeiter vom Kreisjugendring, der einmal <strong>die</strong> Woche<br />

vorbeikommt, so ähnlich wie es bereits schon einmal<br />

stattgef<strong>und</strong>en hat <strong>und</strong> auch ganz gut bei den damaligen<br />

Besuchern des Jugendzentrums aufgenommen wurde. Die<br />

betreffende Person soll nicht Freiheiten einschränken,<br />

sondern es könnten ganz im Gegenteil neue Möglichkeiten<br />

<strong>für</strong> Projekte jeglicher Art geschaffen werden.<br />

In unseren Augen ist es kein Zeichen ernsthaft gemeinter<br />

Jugendpolitik, wenn der bisherige Jugendbeauftragte der<br />

Gemeinde selbst dem einen oder anderen Stammgast im<br />

Jugendkeller gänzlich unbekannt ist. Wo bleiben <strong>die</strong><br />

betreuenden Tätigkeiten eines Jugendbeauftragten, etwa<br />

als direkter Ansprechpartner bei Problemen oder Anliegen?<br />

Kann man so <strong>die</strong> Interessen der Jugendlichen vor<br />

dem Gemeinderat vertreten, <strong>von</strong> dem absoluten Willen<br />

Man könne vielleicht nach der Ausbildung keine Übernahmegarantie<br />

geben, wurde be<strong>für</strong>chtet. Dabei weiß jeder,<br />

<strong>das</strong>s mit dem baldigen Ausscheiden mindestens einer<br />

Mitarbeiterin wegen Ruhestands zu rechnen ist. Ein Bedarf<br />

<strong>für</strong> eine neue Stelle ist also auf jeden Fall gegeben.<br />

Selbst wenn man nach Abschluss der Lehre keine Übernahmegarantie<br />

geben kann: Eine Ausbildung als Verwaltungsfachkraft<br />

erhöht <strong>für</strong> jeden Stellensuchenden <strong>die</strong><br />

Chancen auf dem Arbeitsmarkt erheblich. Übrigens: Der<br />

Leiter der Bayerischen Verwaltungsschule, Josef Ziegler,<br />

hat <strong>die</strong> Entscheidung des Haupt- <strong>und</strong> Finanzausschusses<br />

ebenfalls bedauert <strong>und</strong> der Hoffnung Ausdruck gegeben,<br />

den Beschluss noch mal zu überdenken. Er wies darauf<br />

hin, <strong>das</strong>s viele Mitarbeiter in den Kommunen nicht weit<br />

vom Ruhestandsalter entfernt seien <strong>und</strong> rechtzeitig Vorsorge<br />

<strong>für</strong> den Personalbedarf getroffen werden sollte. Wir<br />

finden: So kann man mit Jugendlichen nicht umgehen.<br />

Ein solches Verhalten ist skandalös. Außerdem hat <strong>die</strong>s<br />

unnötige Kosten <strong>für</strong> Stellenanzeigen, Sachaufwand <strong>und</strong><br />

zeitaufwendige Rücksendung der Bewerbungsunterlagen<br />

verursacht.<br />

Wie kann man in <strong>Zukunft</strong> so etwas verhindern?<br />

Ganz einfach! Wählen Sie <strong>die</strong> Kandidaten der SPD in den<br />

neuen Marktgemeinderat!<br />

Das Thema „Lehrstelle <strong>für</strong> <strong>das</strong> Rathaus“ wird <strong>von</strong> einer<br />

gestärkten SPD-Fraktion mit Sicherheit erneut zur Sprache<br />

gebracht.<br />

Richard Ott<br />

Unsere jüngsten Kandidaten Maximilian Wittig<br />

Simone Schenk <strong>und</strong> Julian Pfister vor dem Jugendheim<br />

<strong>die</strong>se nach Möglichkeit durchzusetzen ganz zu schweigen?<br />

Gefragt ist hier <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong> eine Person, <strong>die</strong> bei auftretenden<br />

Beschwerden <strong>und</strong> Problemen in Verbindung mit<br />

dem Jugendtreff <strong>die</strong>se mit den Jugendlichen bespricht <strong>und</strong><br />

in Zusammenarbeit Lösungen <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>Zukunft</strong> findet.<br />

Dass wir genau wissen wo<strong>von</strong> wir reden, zeigt <strong>die</strong> Tatsache,<br />

<strong>das</strong>s wir zum Teil selbst lange Jahre Besucher <strong>und</strong><br />

Nutzer des Jugendkellers waren oder sogar manchmal noch<br />

sind. Mit Simone haben wir sogar ein Jugendkellermitglied<br />

der ersten St<strong>und</strong>e in unseren Reihen, <strong>die</strong> auch während der<br />

Zeit, als es eine Betreuung gab, gerne in den Jugendkeller<br />

gegangen ist <strong>und</strong> sich positiv daran zurückerinnert.<br />

Wir wollen Jugendliche stärker in Entscheidungsprozesse<br />

miteinbeziehen <strong>und</strong> setzen dabei auf eine ehrliche, engagierte<br />

<strong>und</strong> offene Orts- <strong>und</strong> vor allem Jugendpolitik.


Mit Kompetenz, Erfahrung <strong>und</strong> Dialog<br />

Hubert Wittig (57)<br />

Jurist beim<br />

VdK Bezirk Unterfranken<br />

1. Vorsitzender der<br />

SG <strong>Randersacker</strong><br />

1. Vorsitzender des<br />

VdK-Ortsverbands<br />

Mitglied im Musikverein,<br />

OV <strong>für</strong> Landschaftspflege<br />

<strong>und</strong> Gartenbau<br />

Peter Opp (59)<br />

Dipl.-Pädagoge<br />

Akademischer Direktor an<br />

Fachhochschule WÜ-SW<br />

1. Vorsitzender<br />

des SPD-Ortsvereins<br />

Mitglied<br />

im Kirchenvorstand der ev.<br />

Gem. R´acker/<strong>Lindelbach</strong>,<br />

Jugendleiter SG Handball,<br />

aktiv in Musikkappelle <strong>und</strong><br />

Musikverein<br />

Maximilian Wittig (23)<br />

Student<br />

der Lebensmittelchemie<br />

Universität Würzburg<br />

Kassier bei der<br />

SG-Jugend <strong>Randersacker</strong><br />

Fachschaftsinitiative<br />

Lebensmittelchemie<br />

Willi Hofmann (50)<br />

Technischer Zeichner<br />

Mitglied der<br />

Initiative Radweg<br />

<strong>Randersacker</strong> – <strong>Lindelbach</strong>,<br />

langjähriger aktiver Spieler<br />

<strong>und</strong> Jugendtrainer in der<br />

Fußballabteilung der SGR,<br />

Gründungsmitglied der<br />

JFG Maintal<br />

Monika Kirschbaum (51)<br />

Sozialversicherungsangestellte<br />

Mitglied der<br />

Initiative Radweg<br />

<strong>Randersacker</strong> – <strong>Lindelbach</strong>,<br />

VdK-Ortsverband,<br />

Verband Wohneigentum<br />

(Siedlerb<strong>und</strong>),<br />

AsF (Arbeitsgemeinschaft<br />

sozialdemokratischer Frauen im<br />

Landkreis Würzburg)<br />

Hermann Schenk (59)<br />

Schulhausmeister<br />

Marktgemeinderat seit 2002<br />

stellvertretender. SPD-OV<br />

Mitglied:<br />

VdK <strong>Randersacker</strong>,<br />

Altfränkischer Wengert,<br />

SG <strong>Randersacker</strong>/Fußball<br />

(ehem. Spieler <strong>und</strong> Trainer),<br />

Mitarbeiter AGENDA 21<br />

im Landkreis Würzburg<br />

Andreas Wiegel (60)<br />

Volksschullehrer a.D.<br />

1. Vorsitzender<br />

des Verbands Wohneigentum<br />

(Siedlerb<strong>und</strong>)<br />

Brigitte Schmitt (42)<br />

Verwaltungsfachangestellte<br />

Mitglied bei der<br />

SG <strong>Randersacker</strong><br />

(Übungsleiterin Sport allgemein)<br />

AsF (Arbeitsgemeinschaft<br />

sozialdemokratischer Frauen im<br />

Landkreis Würzburg)


<strong>das</strong> <strong>Beste</strong> <strong>für</strong> <strong>Randersacker</strong> <strong>und</strong> <strong>Lindelbach</strong><br />

Ulrich Schmtt (58)<br />

Elektriker<br />

Marktgemeinderat seit 2002<br />

2. Vorsitzender der<br />

SG <strong>Randersacker</strong><br />

Gründungsmitglied<br />

des Vereins<br />

Altfränkischer Wengert<br />

Peter Müller (46)<br />

Elektromeister<br />

Mitglied der<br />

Initiative Radweg<br />

<strong>Randersacker</strong> - <strong>Lindelbach</strong><br />

Dr. Volker Strätz (66)<br />

Sinologe, Privatdozent i.R.<br />

1. Vorsitzender<br />

OV <strong>für</strong> Landschaftspflege<br />

<strong>und</strong> Gartenbau<br />

Kassier<br />

des VdK Ortsverbands<br />

Simone Schenk (29)<br />

Kinderpflegerin<br />

Mitgründerin des<br />

Jugendheims<br />

Mitglied beim<br />

Historischer Burschen- <strong>und</strong><br />

Trachtenverein<br />

Sommerhausen<br />

Richard Ott (64)<br />

Anzeigengestalter i. R<br />

Marktgemeinderat seit 1990<br />

2. Bürgermeister 1996 - 2002<br />

SPD-Vors. 1992 - 2006,<br />

ab 2006 stellvertretender OV<br />

Mitglied bei:<br />

SG <strong>Randersacker</strong>,<br />

VdK-Ortsverband,<br />

OV <strong>für</strong> Landschaftspflege<br />

<strong>und</strong> Gartenbau<br />

Wilhelm Ott (50)<br />

Industriemeister Druck<br />

Ausbilder<br />

Mitglied:<br />

Prüfungsausschuss<br />

der IHK seit 1989,<br />

Initiative Radweg<br />

<strong>Randersacker</strong> – <strong>Lindelbach</strong>,<br />

Trainer Soli <strong>Randersacker</strong>,<br />

SG <strong>Randersacker</strong> (Tennis)<br />

Horst Meuser (57)<br />

Justizbeamter<br />

Personalrat beim<br />

Amtsgericht Würzburg<br />

Mitglied <strong>und</strong> langjähriger<br />

Spieler bei der<br />

SG <strong>Randersacker</strong> (Fußball)<br />

Julian Pfister (27)<br />

Dipl. – Betriebswirt (FH)<br />

Mitglied im<br />

Juso-Kreisvorstand<br />

des Landkreises Würzburg


VIER VOR ZWÖLF<br />

In vier Monaten werde ich schon 12<br />

Jahre in <strong>Randersacker</strong> wohnen <strong>und</strong><br />

leben. Da ist es nun an der Zeit, einmal<br />

auf <strong>die</strong>se Jahre zurück zu blicken.<br />

Schon immer war es mein Wunsch,<br />

eines Tages <strong>für</strong> immer in Unterfranken<br />

zu sein. Das Haus in <strong>Randersacker</strong><br />

wurde bald gef<strong>und</strong>en. Ganz in der<br />

Früh am Tage des Einzugs kamen<br />

unsere Nachbarn <strong>und</strong> boten uns ihre<br />

fre<strong>und</strong>liche Hilfe an. Bis heute sind sie so hilfsbereit <strong>und</strong><br />

lieb geblieben. Ich war erstaunt <strong>und</strong> dankbar. Dann wurde<br />

mir <strong>die</strong> Schulstraße zum Schicksal! Schließlich wollte ich<br />

ja nicht einsam leben, sondern ich suchte Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong><br />

Bekannte. Und <strong>das</strong> ging so: "Guten Tag" - "Grüß Gott".<br />

Einige Tage später: "Grüß Gott" - "Grüß Gott". Später:<br />

"Haben wir nicht herrliches Wetter?" Noch Tage später:<br />

"Ich habe Sie lange nicht gesehen. Waren Sie krank?" Die<br />

Tage eilen dahin:<br />

„Sie sehen heute so fröhlich aus. Gibt es etwas Besonderes?"<br />

"Ja, ich bin heute Oma geworden" Die Woche darauf:<br />

"Wir gehen samstags immer zum Brand. Kommen Sie<br />

doch einmal!" Das habe ich getan. Man hat mich lieb aufgenommen.<br />

Der Stammtisch hat <strong>die</strong> Hände schützend über<br />

mich gehalten. Überall haben sie mich gelobt <strong>und</strong> so. Danke!<br />

So wurde ich Schritt <strong>für</strong> Schritt in <strong>Randersacker</strong> aufgenommen.<br />

Die lieben alten Weiberli haben <strong>für</strong> mich Reklame<br />

gemacht. Dann gab es eine Demo <strong>für</strong> <strong>die</strong> Umgehungsstraße,<br />

an der ich natürlich teilnahm. Hauptredner war Richard<br />

Ott. Er machte seine Sache wirklich gut. So gut, <strong>das</strong>s<br />

ich in <strong>die</strong> SPD eintrat. Ein neuer Fre<strong>und</strong>eskreis tat sich auf.<br />

Ich war in <strong>Randersacker</strong> angekommen. Manchmal denke<br />

ich, <strong>das</strong>s ich immer hier gelebt hätte. Ich fühle mich sauwohl!!<br />

Der Mee, <strong>die</strong> Weinberch, <strong>das</strong> Dorf,! der herrliche<br />

Kirchturm mit unserer schönen Kirche <strong>und</strong> <strong>die</strong> Menschen,<br />

<strong>die</strong> ich so gerne mag. Ja, ich lebe gern hier!<br />

Wie gesagt: VIER VOR ZWÖLF<br />

Andreas Wiegel<br />

Das traurige Ende der <strong>Randersacker</strong>er Teilhauptschule<br />

Es war einmal eine Zeit….,<br />

da hatten praktisch alle Gemeinden<br />

im Lande Bavaria eine Haupt- bzw.<br />

Teilhauptschule. Und damit waren<br />

alle Gemeinden <strong>und</strong> ihre Bürgermeister<br />

zufrieden, denn <strong>die</strong> Schulen,<br />

<strong>die</strong> sie einst auf Geheiß des Landes<strong>für</strong>sten<br />

Edm<strong>und</strong> I. gebaut hatten,<br />

waren mit Klassen voll belegt <strong>und</strong><br />

<strong>die</strong> Schüler <strong>und</strong> <strong>die</strong> Schulen konnten<br />

in <strong>das</strong> gemeindliche Leben einbezogen werden. Auch <strong>die</strong><br />

Eltern waren zufrieden, da ihre Kinder wohnortnah beschult<br />

wurden <strong>und</strong> somit kurze Schulwege hatten. Natürlich waren<br />

auch <strong>die</strong> Schüler zufrieden: sie mussten morgens nicht so<br />

früh aufstehen, hatten wegen der kurzen Schulwege genug<br />

Möglichkeiten, <strong>die</strong> Freizeitangebote der örtlichen Vereine<br />

zu nutzen.<br />

Diese allgemeine Zufriedenheit verdross den Landesherrn<br />

Edm<strong>und</strong> I., denn er war ein übellauniger, eigensinniger<br />

Mann. Und als er auf seinen Reisen durch <strong>die</strong> umliegenden<br />

Herrschaftsgebiete gar noch sah, <strong>das</strong>s <strong>die</strong> Schüler dort überall<br />

<strong>die</strong> ersten 6 Schuljahre, bis zum Übertritt auf weiterführende<br />

Schulen, gemeinsam verbrachten, wurde ihm schlagartig<br />

klar, in seinem Land Bavaria muss <strong>das</strong> anders sein.<br />

Denn sein Staatsprinzip war: In Bavaria gehen <strong>die</strong> Uhren<br />

anders! Also verordnete er seinem Land <strong>die</strong> sechsstufige<br />

Realschule (R6). Das bedeutete, <strong>das</strong>s nun alle Kinder, <strong>die</strong><br />

eine weiterführende Schule besuchen wollten, gezwungen<br />

waren, bereits nach der 4. Klasse <strong>die</strong> Volksschule zu verlassen.<br />

Und seine Schulministerin Hohlmeier, <strong>die</strong> nicht nur so<br />

hieß, sondern auch so war, <strong>und</strong> ihrem Herrn blind gehorchte,<br />

machte sich sofort daran, sein Dekret umzusetzen. Da<br />

erhob sich unter allen Fachleuten des Landes Wehklagen<br />

<strong>und</strong> Protest. Genauso unter den meisten Bürgermeistern,<br />

denn ihnen war klar, <strong>das</strong>s <strong>die</strong>s <strong>das</strong> Ende ihrer örtlichen<br />

Hauptschulen bedeutete. Lediglich <strong>die</strong> dem Landesherrn<br />

besonders unterwürfig ergebenen Bürgermeister schwiegen,<br />

da sie Angst vor dem Zorn Edm<strong>und</strong> I. hatten. Leider gehörten<br />

zu denen, <strong>die</strong> ängstlich duckten, auch <strong>die</strong> <strong>Randersacker</strong>er<br />

Bürgermeister, 1. BGM Zeidler <strong>und</strong> sein Stellvertreter<br />

Lang . Zu allem Überfluss verkündete ihr Pressesprecher<br />

Schreiner, selbst Leiter einer Realschule, lauthals, <strong>die</strong> Einführung<br />

der R6 trage „zur Stärkung der Hauptschulen“ bei.<br />

Ob <strong>die</strong> beiden Bürgermeister <strong>die</strong>sen Blödsinn auch geglaubt<br />

haben oder nur aus Angst vor Edm<strong>und</strong> I. <strong>und</strong> seinen Parteifunktionären<br />

nicht gehandelt haben, ist unklar.<br />

Doch eines ist sicher: Auch <strong>die</strong> <strong>Randersacker</strong>er Bürgermeister<br />

haben sich in ihrem Amtseid dem Wohl der Gemeinde<br />

<strong>und</strong> nicht dem Wohl des Landesherrn <strong>und</strong> seiner<br />

Partei verpflichtet !!!<br />

Es kam, wie es kommen musste: Alle 472 bayerischen Teilhauptschulen<br />

sind inzwischen geschlossen, <strong>das</strong> Sterben der<br />

noch bestehenden Hauptschulen geht unverändert weiter.<br />

Entsprechend hat <strong>Randersacker</strong> vor Jahren seine Teilhauptschule<br />

verloren <strong>und</strong> <strong>die</strong> Schüler müssen nach Gerbrunn. –<br />

ja, im ganzen Maintal, <strong>von</strong> <strong>Randersacker</strong> bis Frickenhausen,<br />

gibt es außer in Ochsenfurt keine Hauptschule mehr!<br />

Und was sind <strong>die</strong> Folgen? Unzufriedenheit hat <strong>die</strong> frühere<br />

Zufriedenheit verdrängt: Die Gemeinden <strong>und</strong> ihre Bürgermeister<br />

sind unzufrieden, weil ihre Hauptschulen leer stehen<br />

<strong>und</strong> nur noch Kosten verursachen. Die Eltern sind unzufrieden,<br />

weil der Schultag ihrer Kinder länger geworden<br />

ist <strong>und</strong> sie den Transport zur Schule immer öfter selbst<br />

übernehmen müssen. Die Schüler sind unzufrieden, weil sie<br />

immer mehr Zeit in überfüllen Schulbussen zubringen müssen<br />

<strong>und</strong> sie <strong>die</strong> Freizeitmöglichkeiten der örtlichen Vereine<br />

weniger nützen können.<br />

Und der Steuerzahler? Der zahlt <strong>die</strong> Zeche, <strong>die</strong> ihm <strong>von</strong><br />

Edm<strong>und</strong> I. eingebrockt wurde.<br />

Peter Opp


Das wurde durch unsere Initiative erreicht:<br />

1. Ortsgestaltung:<br />

� Rückbau der alten B 13 (erster Bauabschnitt),<br />

Straßencafes, Erhalt der Weinbergsmauer an<br />

der B 13<br />

2. <strong>Lindelbach</strong>:<br />

� bessere Verkehrsanbindung (Ruf-Bus), Busse<br />

über Eibelstadt, Radweg in Planung<br />

3. Gewerbegebiet:<br />

� Neue Firma am Sonnenstuhl<br />

4. Neubaugebiete:<br />

� Bebauungsplan am Kreisel, Verwirklichung<br />

wurde <strong>von</strong> einigen Eigentümern leider verhin-<br />

dert, Baugebiete in <strong>Lindelbach</strong> werden sehr<br />

gut angenommen <strong>und</strong> bebaut<br />

5. Verkehrssicherheit:<br />

� sichere Übergänge im Ort, Ampelanlage am<br />

Teufelskeller<br />

6. Jugend <strong>und</strong> Kinder:<br />

� Attraktive Spielplätze am Main <strong>und</strong> in der<br />

Klosterstraße, Jugendheim an der Schützen-<br />

wiese wurde saniert<br />

7. Sport:<br />

� Erweiterung der Sportanlage ist in der Vor-<br />

planung<br />

8. Information <strong>für</strong> <strong>die</strong> Bürger:<br />

� Amtsblatt wird kostenlos verteilt, Bücherei<br />

wurde komplett neu gestaltet, Info-Mappe<br />

<strong>für</strong> Neubürger<br />

9. Fremdenverkehr:<br />

� übersichtliches Leitsystem (Info-Tafeln)<br />

Unsere Ziele <strong>für</strong> <strong>die</strong> nächsten 6 Jahre:<br />

1. Ortsentwicklung (Altortgestaltung)<br />

� Rückbau der alten B 13 zügig fortsetzen<br />

Behinderten- <strong>und</strong> familiengerechte Gehsteige<br />

� Schwerpunkte im Altort: Rathaushof, Flecken, Tanz-<br />

plan, Instandsetzung der vorhandenen Brunnen<br />

� Weitere Verbesserungen: Erdverkabelungen statt<br />

Freileitungen, Parksituation im Altort verbessern<br />

3. Ausbau des Wirtschaftsstandorts <strong>Randersacker</strong><br />

� Ausbau <strong>und</strong> Professionalisierung des Fremdenverkehrskonzeptes<br />

(Stärkere Mitgestaltung durch <strong>die</strong> Gemeinde,<br />

Veranstaltungstafeln am Ortseingang)<br />

� Bezahlbare Bauplätze <strong>für</strong> Familien<br />

� Ansiedlung <strong>von</strong> umweltfre<strong>und</strong>lichen Klein- <strong>und</strong> Mittelbetrieben<br />

2. Rathaus als modernen Dienstleister gestalten<br />

� Besseres Verhältnis zwischen Rathaus <strong>und</strong> Bürgern<br />

� Regelmäßige Sprechst<strong>und</strong>en des Bürgermeisters<br />

in <strong>Randersacker</strong> <strong>und</strong> <strong>Lindelbach</strong><br />

4. <strong>Randersacker</strong> lebenswert gestalten - Es macht<br />

Spaß in <strong>Randersacker</strong> zu wohnen<br />

� Stärkung des ehrenamtlichen Engagements in<br />

Vereinen, Verbänden <strong>und</strong> Organisationen<br />

� Weiterentwicklung der Sportanlagen<br />

(Ges<strong>und</strong>heits-, Familien-, <strong>und</strong> Seniorensport)<br />

� Neue Wege in der Jugend- <strong>und</strong> Seniorenarbeit<br />

� Verkehrsberuhigende Maßnahmen


Unterstützen Sie unsere Kandidaten<br />

<strong>für</strong> <strong>die</strong> Wahl des neuen Kreistags!<br />

3 Stimmen <strong>für</strong> 3 Stimmen <strong>für</strong><br />

Hubert Monika<br />

Wittig Kirschbaum<br />

Liste 2 SPD Liste 2 SPD<br />

Platz 34 Platz 17<br />

Das Phantom der Presse <strong>von</strong> Peter Opp<br />

Sie kennen <strong>das</strong> „Phantom der Oper“, aber kennen Sie<br />

auch <strong>das</strong> „Phantom der Presse“? Wesentlicher Unterschied<br />

zwischen beiden Phantomen ist, <strong>das</strong>s <strong>das</strong> „Phantom<br />

der Presse“ nicht in den Großstädten der Republik gastiert,<br />

sondern in <strong>Randersacker</strong> sein Wesen treibt! Es handelt<br />

sich nämlich um <strong>die</strong> örtliche Berichterstatterin der<br />

Main-Post, <strong>die</strong> unter dem Pseudonym „JLE“ nicht nur<br />

interessante Artikel, sondern auch tolle Fotos veröffentlicht.<br />

Was aber, werden Sie sich nun fragen, hat <strong>das</strong> mit<br />

einem Phantom zu tun? Die Antwort ist ganz einfach: Frau<br />

„JLE“ schafft es, über Veranstaltungen zu berichten, bei<br />

denen sie gar nicht anwesend war. So fand sich z.B. am<br />

10.01.07 in der Main-Post ein umfassender Artikel (mit<br />

Foto) über den Neujahrsempfang der Gemeinde, ohne <strong>das</strong>s<br />

Frau „JLE“ daran teilgenommen hätte. Gleiches gilt <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> Sportlerehrung 2007 <strong>und</strong> <strong>die</strong> Bürgerversammlung:<br />

Frau „JLE“ war nicht dabei, doch in der Zeitung konnte<br />

man kurz darauf ausführliche Berichte <strong>und</strong> eindrucksvolle<br />

Fotos über <strong>die</strong>se Veranstaltungen finden – natürlich unter<br />

„JLE“. Das ist wahrhaftig phänomenal <strong>und</strong> nur einem<br />

Phantom möglich. Natürlich stellt sich <strong>die</strong> Frage, woher<br />

<strong>das</strong> Phantom seine Informationen hat. Es darf vermutet<br />

werden, <strong>das</strong>s BGM Zeidler selbst ihr <strong>die</strong>se Artikel souffliert<br />

hat, denn schließlich ist sie ja auch seine inoffizielle<br />

Pressesprecherin (Wer <strong>die</strong> Fotos geliefert hat, wissen wir<br />

noch nicht, wären aber <strong>für</strong> sach<strong>die</strong>nliche Hinweise dankbar)<br />

So weit so schlecht: Mit sauberer Pressearbeit hat <strong>das</strong><br />

nichts zu tun <strong>und</strong> wie weit <strong>die</strong>ses Gebaren den neuen ethischen<br />

Leitlinien der Main-Post entspricht, sei dahingestellt.<br />

„Leseranwalt“ Sahlender wäre sicherlich erschüttert.<br />

Besuchen Sie<br />

unsere<br />

Wahlveranstaltungen!<br />

Unsere Kandidaten<br />

stellen sich vor<br />

in <strong>Lindelbach</strong>:<br />

am 17. Februar, 10.30 Uhr,<br />

Gasthaus Weißenberger<br />

in <strong>Randersacker</strong>:<br />

am 21. Februar, 19.30 Uhr<br />

im Schützenhaus<br />

Impressum: Herausgeber: SPD-Ortsverein <strong>Randersacker</strong> Redaktion: Peter Opp, Richard Ott, Willy Ott

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