Fortbildungsprogramm 2010 - Rems Murr Kliniken
Fortbildungsprogramm 2010 - Rems Murr Kliniken
Fortbildungsprogramm 2010 - Rems Murr Kliniken
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Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Gesundheitsförderung<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
<strong>Fortbildungsprogramm</strong><br />
<strong>2010</strong><br />
Fachfortbildungen<br />
Persönlichkeitsentwicklung<br />
Gesundheitsförderung<br />
Backnang<br />
Schorndorf<br />
Waiblingen<br />
1
Vorwort<br />
Vorwort<br />
2<br />
Info und Inhalt<br />
Wir freuen uns auf Sie!<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Dorothee Degler<br />
Dipl.-Pflegepädagogin<br />
(FH)<br />
Isabell Renkewitz<br />
Dipl.-Pädagogin<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Recht und Gesetz<br />
Fachkompetenz<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />
die positive Resonanz auf das Angebot des Jahres 2009 zeigt uns, dass Ihnen<br />
die berufliche und persönliche Weiterentwicklung ein wichtiges Anliegen ist.<br />
Über 3.500 interne und externe Teilnehmer haben uns im vergangenen Jahr<br />
ihr Vertrauen bei unseren Fortbildungsveranstaltungen gezeigt. Wir möchten,<br />
dass diese Entwicklung voran geht. Die Herausforderungen und Veränderungen<br />
im Gesundheitssystem sind nur mit motivierten und qualifizierten Mitarbeitern<br />
zu bewerkstelligen.<br />
Für die Führungskräfte der <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<strong>Kliniken</strong> haben wir ein umfassendes Führungsbildungskonzept<br />
entworfen, das mehrere Module beinhaltet.<br />
Neben den aufgeführten Veranstaltungen werden wir aktuelle Themen zeitnah<br />
anbieten. Achten Sie deshalb auch auf unsere Einzelausschreibungen im<br />
Intranet und Internet.<br />
Herzlich willkommen sind uns auch Mitarbeiter aus anderen <strong>Kliniken</strong>, Altenpflegeund<br />
Kurzzeitpflegeeinrichtungen, ambulanten Diensten und Sozialstationen.<br />
Wir hoffen, dass auch für Sie etwas Interessantes dabei ist!<br />
Ihre<br />
Dorothee Degler<br />
Leiterin Innerbetriebliche Fortbildung<br />
Im gesamten Programm wird aus Gründen der besseren Lesbarkeit die männliche Bezeichnung<br />
„Mitarbeiter“ bzw. „Teilnehmer“ gewählt. Selbstverständlich sind hierbei auch die „Mitarbeiterinnen“<br />
und „Teilnehmerinnen“ angesprochen.<br />
Leiterin Innerbetriebliche Fortbildung,<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf und Waiblingen<br />
Telefon: 07151 5006-2241<br />
E-Mail: ddegler@khrmk.de<br />
Bildungsreferentin,<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang<br />
Telefon: 07191 33-2113<br />
E-Mail: irenkewitz@khrmk.de<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Gesundheitsförderung<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Anmelde- und Teilnahmebedingungen für die Mitarbeiter<br />
der <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<strong>Kliniken</strong><br />
Anmeldung<br />
Zahlung<br />
Arbeitszeit-<br />
anrechnung<br />
Rücktritt – seitens<br />
des Teilnehmers<br />
Rücktritt – seitens<br />
der RMK<br />
Teilnahme-<br />
bescheinigung<br />
• Die Anmeldung erfolgt über den ausgefüllten und genehmigten Fortbildungsantrag,<br />
den Sie im Intranet herunterladen können. (Vorgehen siehe Intranet).<br />
• Die Berücksichtigung der Anmeldung erfolgt in der Reihenfolge ihres Eingangs.<br />
• Ist die Veranstaltung bereits ausgebucht, so werden Sie in eine Warteliste<br />
eingetragen. Falls Teilnehmer absagen, besteht die Möglichkeit der Nach-<br />
rückung.<br />
Bitte beachten Sie: Sie werden nicht automatisch in ein kommendes Seminar<br />
mit aufgenommen. Es ist eine erneute Anmeldung erforderlich.<br />
• Für die Mitarbeiter der <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<strong>Kliniken</strong> fallen in der Regel keine Teilnahmegebühren<br />
an. Ausnahme: Kurse im Rahmen der Gesundheitsförderung,<br />
Sprachkurse, Kreativkurse<br />
• Die Dauer der Veranstaltung wird den Teilnehmern in der Regel entsprechend<br />
ihrer Arbeitszeit angerechnet.<br />
• Bei IBF-Veranstaltungen werden keine Überstunden-, Zeit- oder Nachtzuschläge<br />
gezahlt.<br />
• Ein Rücktritt aus zwingenden dienstlichen und persönlichen Gründen sollte<br />
möglichst frühzeitig, spätestens jedoch 7 Tage vor Seminarbeginn erfolgen.<br />
• Ein Seminar kann aus einem wichtigen Grund, wie z.B. Nichterreichung der<br />
Mindestteilnehmerzahl, plötzliche Verhinderung oder Erkrankung des<br />
Referenten, abgesagt werden, beziehungsweise kann der Termin verschoben<br />
werden.<br />
• Sie werden rechtzeitig benachrichtigt; im Intranet sind alle Änderungen<br />
einsehbar.<br />
• Am Ende des besuchten Seminars erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung.<br />
• Für die Abrechnung von Reisekosten müssen Sie das Anmeldeformular<br />
zusätzlich in der Personalabteilung einreichen.<br />
Anmelde- und Teilnahmebedingungen für externe Teilnehmer<br />
Anmeldung<br />
Zahlung<br />
• Bitte verwenden Sie zur Anmeldung das Online-Anmeldeformular im Internet.<br />
• Nach Eingang und Bearbeitung erhalten Sie von uns eine Anmeldebestätigung<br />
mit den für Sie relevanten Informationen zur Fortbildung.<br />
Die Seminargebühren sind im Programm aufgeführt oder können erfragt werden.<br />
Weitere Informationen zu den Themen: Rücktritt seitens der Teilnehmer, Rücktritt<br />
seitens der <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<strong>Kliniken</strong>, Teilnahmebescheinigung etc. entnehmen<br />
Sie bitte der Internetseite www.rems-murr-kliniken.de<br />
3
Vorwort<br />
4<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Inhaltsverzeichnis nach Themenbereichen<br />
7<br />
7<br />
10<br />
11<br />
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15<br />
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14<br />
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16<br />
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28<br />
27<br />
Führungskräfteentwicklung NEU<br />
Führungskräfteentwicklung in den <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<strong>Kliniken</strong><br />
Übersicht der Pflichtfortbildungen NEU<br />
Recht und Gesetz<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Brandschutz<br />
Ärzte<br />
Umgang mit Transfusionen<br />
Umgang mit Zytostatika<br />
Vorgehen bei Kanülenstichen und ungeschütztem Blutkontakt<br />
Pflege<br />
Reanimation<br />
Reanimation von Neugeborenen und Kindern<br />
Umgang mit Transfusionen<br />
Umgang mit Zytostatika<br />
Vorgehen bei Kanülenstichen und ungeschütztem Blutkontakt<br />
HWL, Technik, Küche, Labor etc.<br />
Hygiene in der Küche<br />
Reinigung und Hygiene für den Hauswirtschaftsdienst<br />
Belehrung/Folgebelehrung für die Technische Abteilung<br />
Infektionsrisiken im Patientenbegleitdienst<br />
Infektionsrisiken im Transportdienst<br />
Recht und Gesetz<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Qualitätsmanagement – ein Thema für uns? NEU<br />
Arbeits- und Tarifrecht NEU<br />
Datenschutz im Krankenhaus NEU<br />
Zeugnisse erstellen NEU<br />
Umgang mit Sucht NEU<br />
Ärzte<br />
Patientenaufklärung NEU<br />
Riskmanagement für Ärzte und Gesundheits- und Krankenpfleger<br />
Kenntnisse im Strahlenschutz in der Röntgendiagnostik<br />
Aktualisierung der Fachkunde nach Röntgenverordnung und<br />
Strahlenschutzverordnung<br />
Pflege<br />
Riskmanagement für Ärzte und Gesundheits- und Krankenpfleger<br />
Segufix-Fixiersysteme NEU<br />
Pflegedokumentation – Last oder Lust? NEU<br />
Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
Verwaltung<br />
Strategische Abrechnungsentwicklung NEU<br />
Fachkompetenz<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
29<br />
29<br />
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41<br />
29<br />
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66<br />
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65<br />
58<br />
59<br />
Fachkompetenz<br />
Gesundheitsförderung<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Update – Schlaganfall<br />
Veränderungen mitgestalten – PJM NEU<br />
Alternativmedizin – Gesundheit um jeden Preis? NEU<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Ärzte & Pflege<br />
AmeLI ® – die elektronische Arzneimittel-Liste NEU<br />
Seminarreihen der Med. Klinik und der Unfallchirurgischen Klinik Backnang NEU<br />
Kulturelle Kompetenz NEU<br />
Schmerzmanagement<br />
Leiden lindern – Palliativmedizin NEU<br />
Tag der Wundversorgung<br />
Simulationstraining<br />
Entwicklungspsychologische Grundlagen in der frühen Kindheit NEU<br />
Fortbildungsreihe „Patientinnen mit Brustkrebs“: NEU<br />
• Einführung in die Kollegiale Beratung<br />
• Diagnose – Diagnoseverarbeitung<br />
• Psychologisches Entlastungsgespräch<br />
• Sicher im Umgang mit dem Portkatheter und Umgang mit Zytostatika<br />
Schluckstörungen erkennen... und dann?<br />
Der demente Patient im Krankenhaus<br />
Pflege & Therapeuten<br />
Kinaesthetics in der Pflege – Grundkurs/Aufbaukurs<br />
Kinaesthetics Peer Tutoring Reflexion<br />
Bobath-Grundkurs für Therapeuten NEU<br />
Pflege<br />
Expertenstandards in der Pflege: Kontinenzförderung<br />
Das Bobath Konzept-BIKA und IBITA<br />
Lagerung in Neutralstellung (LIN)<br />
Nursing English Essentials – ein Englischtraining für Pflegekräfte NEU<br />
Certified Nursing Education (CNE) Pflegeforum<br />
Sozial- und Selbstkompetenz<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Einführungstag für neue Mitarbeiter<br />
Kompetent telefonieren – eine besondere Form der Kommunikation NEU<br />
Rhetorik für Frauen NEU<br />
Mensch ärgere Dich nicht! Gundkurs und Aufbautag<br />
„Papier nimmt Gestalt an – Figürliches aus Pappmaché“ NEU<br />
Besprechungen souverän leiten und moderieren<br />
Gelassenheit siegt! NEU<br />
Alles Theater! – der kreative Theaterworkshop NEU<br />
Verwaltung<br />
Der erste Kontakt mit Vertretern, Lieferanten und Geschäftspartnern der Klinik NEU<br />
Business-Knigge – Mit Takt und Stil zum Erfolg! NEU<br />
Wie suche ich den passenden Mitarbeiter aus? NEU<br />
Pflege & Ärzte<br />
Begleitung Schwerkranker und Sterbender<br />
Kinder und Jugendliche bei Abschied und Trauer begleiten<br />
5
Vorwort<br />
6<br />
54<br />
61<br />
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62<br />
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64<br />
Info und Inhalt<br />
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69<br />
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70<br />
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73<br />
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75<br />
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79<br />
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80<br />
80<br />
81<br />
81<br />
82<br />
83<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Recht und Gesetz<br />
Pflege<br />
Empathie und Wertschätzung gegenüber Kollegen und Patienten NEU<br />
Informationen zum neuen Beurteilungssystem<br />
Veranstaltung mit ambulanten Diensten und Pflegeeinrichtungen<br />
Gemeinsamer ORGA-Tag für Stationsleitungen und Stellvertretungen<br />
Seminarreihe Pflegeleitbild<br />
Lesen – Lernen – Behalten NEU<br />
Grüne Damen und Herren<br />
Balance zwischen Distanz und Nähe!<br />
EDV-Schulung<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Textverarbeitung mit MS-Word – Grundkurs<br />
Tabellenkalkulation mit MS-Excel – Grundkurs<br />
MS PowerPoint<br />
MS-Excel – Workshop für Fortgeschrittene NEU<br />
Tastaturschulung – 10-Finger-System<br />
GroupWise – Funktionen nutzen<br />
Effektiv Protokolle und Berichte schreiben NEU<br />
PC aufräumen – Ordnung in Dateien und Ordnern NEU<br />
MS Word Serienbriefe<br />
Ärzte<br />
OMED-Basis- und Aufbauwissen NEU<br />
Verwaltung<br />
Workshop für Sekretariate NEU<br />
Hygiene und Arbeitssicherheit<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Gelbe Tonne, blauer Sack, grüner Eimer? NEU<br />
MRSA, VRE, ESNL – Multiresistente Keime NEU<br />
Infektionskrankheiten – Influenza und deren Verwandtschaft NEU<br />
Tag der Händehygiene<br />
Gesundheitsförderung<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Rückenfit<br />
Power Gymnastik NEU<br />
Aerobic<br />
Hatha Yoga für Einsteiger NEU<br />
Aktiv für einen gesunden Rücken NEU<br />
Rückenschonendes Arbeiten<br />
Stressmanagement NEU<br />
Ärzte und Pflege<br />
Work-Mind-Balance – Arbeitszeit ist Lebenszeit NEU<br />
Praxisanleitertage<br />
Veranstaltungen im Jahresverlauf<br />
Fachkompetenz<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Ziel<br />
Teamentwicklung<br />
Führungskräfte-<br />
entwicklung<br />
Projektmanagement<br />
Praxis<br />
Führungs-<br />
kompetenz<br />
Arbeitsrecht<br />
Gesundheitsförderung<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Führungskräfteentwicklung in den <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<strong>Kliniken</strong><br />
Leitungspersonen der 1. Führungsebene (Chefärzte, Bereichsdirektoren)<br />
Hinweis<br />
Ziel<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
8 Punkte<br />
Gut ausgebildete Führungskräfte entsprechend dem Wandel der<br />
Organisation<br />
Im Jahr <strong>2010</strong> werden Schulungen zu 3 Hauptmodulen angeboten:<br />
Führungskompetenz, Projektmanagement und Teamentwicklung<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Das Konzept der Führungskräfteentwicklung<br />
basiert auf 4 Hauptmodulen<br />
Transfertag/e unterstützen die<br />
Umsetzung in der praktischen Arbeit<br />
„Veränderungen begleiten und vorantreiben“<br />
– Führung in Veränderungen<br />
• Sie erfahren, wie Sie Mitarbeiterteams gut durch die „Räume“ der<br />
Veränderungen begleiten können<br />
• Eigene Widerstände und deren Wirkung in der Veränderungssituation<br />
sind Ihnen bewusst<br />
• Veränderungen als Motor von Entwicklung und Stabilität<br />
• Typische Muster in Veränderungen: die Veränderungskurve und<br />
was Veränderungen bewirken<br />
• Bewegung zwischen den Räumen erzeugen: Interventionen der<br />
Führung in den jeweiligen Phasen<br />
• Auswirkungen in Veränderungssituationen auf Leistung und Motivation<br />
max. 14<br />
Inge Glatz, Trainerin und Coach der FrauenKolleg GmbH,<br />
Geschäftsbereichsleiterin Beratung & Konzeption,<br />
Stv. Leiterin Personalentwicklung<br />
Fr, 19.03.<strong>2010</strong>, 08.30 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Dachgarten 7. OG<br />
7
Vorwort<br />
8<br />
Info und Inhalt<br />
Ziel<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
21 Punkte<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Recht und Gesetz<br />
„Umgang mit Zündstoff“: Konflikte souverän und<br />
professionell lösen<br />
Konflikte auf den jeweiligen Stufen erkennen und angemessen<br />
intervenieren<br />
• Konfliktdiagnose<br />
- Arten und Erkennungsmerkmale von Konflikten<br />
- Typische Konfliktphasen<br />
- Haltungen/Rollen im Konfliktverlauf<br />
- Kosten von Konflikten<br />
• Konfliktlösung<br />
- Deeskalierende Interventionen für die jeweiligen Konfliktstufen<br />
- Rhetorische Mittel zur Klärung und Deeskalation<br />
- Schritte im Konfliktlösungsprozess<br />
max. 14<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Transfertag:<br />
Ort/Raum:<br />
Annette Förster-Krechberger, Management Coach und<br />
Trainerin<br />
Fr, 11.06.<strong>2010</strong>, 08.30 – 16.00 Uhr<br />
Sa, 12.06.<strong>2010</strong>, 09.00 – 13.00 Uhr<br />
Fr, 16.07.<strong>2010</strong>, 09.00 – 13.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Dachgarten 7. OG<br />
Fachkompetenz<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Ziel<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
21 Punkte<br />
Gesundheitsförderung<br />
Feedback geben, anweisen, delegieren – ein<br />
Kommunikationstraining für Führungskräfte<br />
Überzeugend und motivierend kommunizieren<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Transfertag:<br />
Ort/Raum:<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
• Gesprächssituationen – Feedbackgespräche, Beurteilungsgespräche,<br />
Klärungsgespräche<br />
• Gesprächsvorbereitung: mit Gesprächspartnern, Zweck und Ziel<br />
im Blick<br />
• PSGA: Vorraussetzungen für einen konstruktiven Gesprächsverlauf<br />
• Anweisungen geben: klar, konkret, eindeutig... und positiv!<br />
• Delegieren – mit Pflichten und Rechten<br />
• Kritik äußern – fair und positiv formuliert<br />
max. 14<br />
Corinna Fey, M.A. Allgemeine Rhetorik und Germanistik,<br />
Rhetorik- und Kommunikationstrainerin, Fachbuchautorin,<br />
Inhaberin der Frauenkolleg GmbH<br />
Fr, 24.09.<strong>2010</strong>, 08.30 – 16.00 Uhr<br />
Sa, 25.09.<strong>2010</strong>, 09.00 – 13.00 Uhr<br />
Fr, 12.11.<strong>2010</strong>, 09.00 – 13.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Personalwohnheim<br />
Ausblick: Im Jahre 2011 stehen die Module Arbeitsrecht und<br />
Führungskompetenz im Vordergrund<br />
9
Vorwort<br />
10<br />
Info und Inhalt<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Brandschutz<br />
Reanimationsfortbildung<br />
Reanimation von Neu-<br />
geborenen und Kindern<br />
Umgang mit Transfusionen<br />
Vorgehen bei Kanülenstichen<br />
Reinigung und Hygiene/Belehrung<br />
nach Biostoffverordnung<br />
Belehrung nach IFSG/<br />
Biostoffverordnung und<br />
Gefahrstoffverordnung<br />
Infektionsrisiken/Belehrung<br />
nach Biostoffverordnung<br />
Hygiene in der Küche<br />
Umgang mit Zytostatika<br />
(für Personen, welche Kontakt<br />
mit Zytostatika haben)<br />
*Leitungen<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Recht und Gesetz<br />
Fachkompetenz<br />
Die verschiedenen Berufsgruppen in den <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<strong>Kliniken</strong> arbeiten<br />
täglich mit den unterschiedlichsten Gefährdungssituationen. Für einen<br />
effektiven Schutz von Patienten und Mitarbeitern und ein verantwortungsvolles<br />
Handeln gibt es regelmäßig wiederkehrende gesetzlich<br />
vorgeschriebene Kurzfortbildungen. Diese Pflichtfortbildungen sind in<br />
folgender Liste aufgeführt.<br />
Häufigkeit<br />
Alle 2 Jahre<br />
Alle 2 Jahre<br />
Alle 2 Jahre<br />
jährlich<br />
jährlich<br />
jährlich<br />
jährlich<br />
jährlich<br />
jährlich<br />
jährlich<br />
Ärzte<br />
Pflege<br />
( )*<br />
Verwaltung<br />
Hauswirtschaft<br />
Technik<br />
Patientenbegleitdienst<br />
Transportdienst<br />
ZSVA<br />
Küche<br />
Labor/Röntgen<br />
Allg. Transportdienst<br />
Therapeuten<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Brandschutz im Krankenhaus<br />
Inhalte<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Gesundheitsförderung<br />
• Grundlagen des Brandschutzes<br />
• Organisatorischer Brandschutz, Baulicher Brandschutz<br />
• Verhalten im Brandfall<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang<br />
Referent:<br />
Ort/Raum:<br />
Termine:<br />
Zeit:<br />
Thomas Reichardt, Brandschutzbeauftragter<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Schulungsraum Personalwohnheim<br />
Do, 11.02.<strong>2010</strong> Do, 16.12.<strong>2010</strong><br />
16.00 – 17.00 Uhr<br />
Do, 22.04.<strong>2010</strong> Di, 15.06.<strong>2010</strong><br />
Di, 14.09.<strong>2010</strong> Di, 09.11.<strong>2010</strong><br />
14.00 – 15.30 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf<br />
Referent:<br />
Termine:<br />
Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Ekkehard Wolf, Brandschutzbeauftragter, Teamleiter Bau-<br />
und Projektmanagement <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf<br />
Di, 09.02.<strong>2010</strong> Do, 11.03.<strong>2010</strong> Di, 13.04.<strong>2010</strong><br />
Do, 06.05.<strong>2010</strong> Di, 06.07.<strong>2010</strong> Do, 12.08.<strong>2010</strong><br />
Do, 07.10.<strong>2010</strong><br />
14.00 – 15.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen<br />
Referenten:<br />
Termine:<br />
Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Eberhard Horn, Teamleiter Instandhaltung<br />
Martin Klein, Teamleiter Instandhaltung<br />
Do, 11.02.<strong>2010</strong> Do, 25.03.<strong>2010</strong> Di, 20.04.<strong>2010</strong><br />
Di, 19.10.<strong>2010</strong> Do, 25.11.<strong>2010</strong> Di, 14.12.<strong>2010</strong><br />
14.00 – 15.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Festsaal<br />
11
Vorwort<br />
12<br />
Info und Inhalt<br />
Reanimation<br />
Thema<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
3 Punkte<br />
Kosten<br />
Ärzte Pflege<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang<br />
Referent:<br />
Termine:<br />
Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Recht und Gesetz<br />
Dr. Martin Stebich, Oberarzt Innere Medizin, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<br />
Klinik Backnang<br />
Mo, 18.01.<strong>2010</strong> Mo, 19.04.<strong>2010</strong> Mo, 20.09.<strong>2010</strong><br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Demoraum Krankenpflegeschule<br />
Dr. Philipp Bickelhaupt, Anästhesie<br />
Dr. Alexander Bernhardt, Anästhesie, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik<br />
Backnang<br />
Mo, 08.03. <strong>2010</strong> Di, 09.03.<strong>2010</strong><br />
Mo, 15.11.<strong>2010</strong> Di, 16.11.<strong>2010</strong><br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Demoraum Krankenpflegeschule<br />
Fachkompetenz<br />
Herz-Kreislauf-Stillstand – Notfall!!! – Was nun?<br />
In der Veranstaltung werden theoretische Grundlagen der Reanimation<br />
mit praktischen Übungen verknüpft.<br />
• Theoretische Grundlagen<br />
• Ursachen und Symptome eines Herz-Kreislauf-Stillstands<br />
• Einleitung der Sofortmaßnahmen<br />
• Vorbereitung der zu erwartenden ärztlichen Anordnungen<br />
• Besonderheiten und Komplikationen<br />
• Masken- und Beutelbeatmung<br />
max 14<br />
E 20,- für externe Teilnehmer<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
3 Punkte<br />
3 Punkte<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Gesundheitsförderung<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf<br />
Referentin:<br />
Termine:<br />
Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Gabriele Bothner, Stv. Pflegedirektorin, Fachkrankenschwester<br />
Anästhesie und Intensivmedizin<br />
Mo, 22.02.<strong>2010</strong> Mi, 24.02.<strong>2010</strong> Mi, 21.04.<strong>2010</strong><br />
Mo, 21.06.<strong>2010</strong> Mi, 22.09.<strong>2010</strong> Mo, 18.10.<strong>2010</strong><br />
Mi, 20.10.<strong>2010</strong> Mo, 22.11.<strong>2010</strong> Mi, 24.11.<strong>2010</strong><br />
Mi, 15.12.<strong>2010</strong><br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen<br />
Referenten:<br />
Termine:<br />
Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Dr. Heiner Lange, Oberarzt Anästhesie<br />
Dr. Hans-Jürgen Bonacker, Oberarzt Anästhesie<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen<br />
Mo, 22.02.<strong>2010</strong> Di, 23.02.<strong>2010</strong> Mo, 22.03.<strong>2010</strong><br />
Di, 23.03.<strong>2010</strong> Mo, 03.05.<strong>2010</strong> Di, 04.05.<strong>2010</strong><br />
Mo, 20.09.<strong>2010</strong> Di, 21.09.<strong>2010</strong> Mo, 15.11.<strong>2010</strong><br />
Di, 16.11.<strong>2010</strong><br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Dachgarten 7. OG<br />
13
Vorwort<br />
14<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Recht und Gesetz<br />
Reanimation von Neugeborenen und Kindern<br />
Inhalte<br />
Zielgruppe<br />
Teilnehmerzahl<br />
Kosten<br />
3 Punkte<br />
Ärzte Pflege<br />
• Ursachen eines Herz-Kreislauf-Stillstands<br />
• Symptome<br />
• Situationen erkennen und einschätzen<br />
• Einleitung der Sofortmaßnahmen<br />
• Vorbereitung der zu erwartenden ärztlichen Anordnungen<br />
• Pflegerische Besonderheiten<br />
• Komplikationen<br />
Fachkompetenz<br />
Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Hebammen, Mitarbeiter der<br />
Entbindungsstation, Ärzte<br />
max. 16<br />
E 20,- für externe Teilnehmer<br />
Referent:<br />
Zeit:<br />
Termine:<br />
Ort/Raum:<br />
Dr. Gottfried Strotbek, Chefarzt Kinderklinik<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Mi, 20.01.<strong>2010</strong> Mi, 05.05.<strong>2010</strong> Mi, 15.09.<strong>2010</strong><br />
Mi, 17.11.<strong>2010</strong><br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Dachgarten 7. OG<br />
Mi, 03.03.<strong>2010</strong><br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
Mi, 14.04.<strong>2010</strong><br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Personalwohnheim<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Umgang mit Transfusionen<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
3 Punkte<br />
Ärzte<br />
Gesundheitsförderung<br />
• Gesetzliche Grundlagen, Organisation<br />
• Umgang mit Transfusionen<br />
offen<br />
Referent:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Pflege<br />
Umgang mit Zytostatika<br />
Thema<br />
Inhalte<br />
2 Punkte<br />
Ärzte<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Dr. Siegfried Herschlein, Transfusionsverantwortlicher<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen<br />
Do, 25.02.<strong>2010</strong>, 15.00 – 16.30 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Festsaal<br />
Dr. Dieter Kuppinger, Transfusionsverantwortlicher<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf<br />
Mi, 28.04.<strong>2010</strong>, 15.00 – 16.30 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
Dr. Beate Rothe, Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart<br />
Mi, 19.05.<strong>2010</strong>, 07.30 – 08.30 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Speisesaal<br />
Sind Zytostatika gefährlich? Oft wird diesen Medikamenten mit Vorbehalten<br />
begegnet. Bei Beachtung von Schutzmaßnahmen ist ein<br />
gefahrloser Umgang sichergestellt.<br />
• Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit Zytostatika und bei der<br />
Herstellung in der Apotheke<br />
• Behandlung von Paravasaten; Maßnahmen bei Kontamination<br />
• Ordnungsgemäße Entsorgung von Zytostatikaresten<br />
Referent:<br />
Zeit:<br />
Termin/Ort/<br />
Raum:<br />
Pflege<br />
Harald Wolny, Leitender Apotheker <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik<br />
Schorndorf<br />
14.30 – 15.30 Uhr<br />
Di, 09.03.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
Do, 06.05.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Personalwohnheim<br />
Do, 28.10.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Dachgarten 7. OG<br />
15
Vorwort<br />
16<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Recht und Gesetz<br />
Vorgehen bei Kanülenstichen und ungeschütztem<br />
Blutkontakt<br />
Thema<br />
Inhalte<br />
2 Punkte<br />
Ärzte Pflege<br />
Fachkompetenz<br />
Verletzungen mit blutig kontaminierten Gegenständen können gravierende<br />
Folgen für den Betroffenen auslösen. Entscheidend für die<br />
meisten Maßnahmen ist hier unter anderem die Kenntnis der Serologie<br />
der möglichen Infektionsquellen (Indexpatient).<br />
• Sofortmaßnahmen<br />
• Notwendige Laboruntersuchungen<br />
• Medikamentöse Sofortintervention<br />
• Weitere Überwachung<br />
• Aufgeschobene Intervention bei HCV<br />
• Berufsgenossenschaftliche Fragen, Datenschutz<br />
Referent:<br />
Zeit:<br />
Termine/<br />
Ort/Raum:<br />
Eckehard Bertram, Betriebsarzt<br />
15.00 – 16.00 Uhr<br />
Do, 18.02.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
Do. 30.09.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik, Schorndorf, Ärztecasino<br />
Mo, 01.03.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Festsaal<br />
Mo, 04.10.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Festsaal<br />
Di, 02.03.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Personalwohnheim<br />
Di, 28.09.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Personalwohnheim<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Hygiene in der Küche<br />
Mitarbeiter Küche<br />
Referenten:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Gesundheitsförderung<br />
Eckehard Bertram, Betriebsarzt<br />
Regina Bürkle, Hygienefachkraft<br />
Margit Gouvernoy, Hygienefachkraft<br />
Di, 09.03.<strong>2010</strong>, 08.30 – 09.30 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Küche<br />
oder<br />
Di, 05.10.<strong>2010</strong>, 08.30 – 09.30 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Küche<br />
oder<br />
Mi, 10.03.<strong>2010</strong>, 15.00 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Kleine Cafeteria<br />
oder<br />
Mi, 06.10.<strong>2010</strong>, 15.00 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Kleine Cafeteria<br />
oder<br />
Do, 11.03.<strong>2010</strong>, 15.00 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
oder<br />
Do, 14.10.<strong>2010</strong>, 15.00 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
17
Vorwort<br />
18<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Recht und Gesetz<br />
Fachkompetenz<br />
Reinigung und Hygiene für den Hauswirtschaftsdienst –<br />
Belehrung nach Biostoffverordnung<br />
Hauswirtschaftsdienst<br />
Referenten:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Regina Bürkle, Hygienefachkraft<br />
Eckehard Bertram, Betriebsarzt<br />
Di, 23.03.<strong>2010</strong>, 08.00 – 08.45 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Schulungsraum Personalwohnheim<br />
Do, 25.03.<strong>2010</strong>, 11.00 – 11.45 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
Belehrung/Folgebelehrung nach Infektionsschutzgesetz<br />
(IFSG)/Biostoffverordnung und Gefahrstoffverordnung<br />
für die Technische Abteilung<br />
Technik<br />
Referent:<br />
Termin/<br />
Ort/Raum:<br />
Zeit:<br />
Eckehard Bertram, Betriebsarzt<br />
Do, 29.04.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
Do, 25.11.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
Mo, 03.05.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Kleine Cafeteria<br />
Mo, 22.11.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Kleine Cafeteria<br />
Di, 04.05.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Personalwohnheim<br />
Di, 23.11.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Personalwohnheim<br />
13.00 – 13.45 Uhr<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Gesundheitsförderung<br />
Infektionsrisiken im Patientenbegleitdienst und<br />
Belehrung nach Biostoffverordnung<br />
Patientenbegleitdienst<br />
Referenten:<br />
Zeit:<br />
Termin/Ort/<br />
Raum:<br />
Eckehard Bertram, Betriebsarzt<br />
Regina Bürkle, Hygienefachkraft<br />
Margit Gouvernoy, Hygienefachkraft<br />
13.00 – 13.45 Uhr<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Mo, 11.10.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Kleine Cafeteria<br />
Di, 12.10.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Schulungsraum<br />
Personalwohnheim<br />
Do, 14.10.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
Infektionsrisiken im Transportdienst und Belehrung nach<br />
Biostoffverordnung<br />
Transportdienst<br />
Referenten:<br />
Zeit:<br />
Termin/Ort/<br />
Raum:<br />
Eckehard Bertram, Betriebsarzt<br />
Regina Bürkle, Hygienefachkraft<br />
Margit Gouvernoy, Hygienefachkraft<br />
13.00 – 13.45 Uhr<br />
Mo, 20.09.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Kleine Cafeteria<br />
Di, 21.09.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Schulungsraum<br />
Personalwohnheim<br />
Do, 23.09.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
19
Vorwort<br />
20<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Qualitätsmanagement – ein Thema für uns?<br />
Thema<br />
Ziel<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Recht und Gesetz<br />
Fachkompetenz<br />
Zusammenkommen bedeutet einen Anfang.<br />
Zusammenbleiben ist Fortschritt – und Zusammenarbeit heißt Erfolg.<br />
Henry Ford<br />
Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung nehmen im Krankenhauswesen<br />
einen immer wichtigeren Gesichtspunkt ein. Organzentren<br />
befinden sich in Planungsphasen oder entstehen bereits – Partnerschaf-<br />
ten und Kooperationen werden geschlossen und weiter ausgebaut.<br />
Netzwerke entstehen und ein gemeinsames Arbeiten bringt Austausch<br />
und Bereicherung.<br />
Die Gesetzgeber fordern schon seit geraumer Zeit, dass die <strong>Kliniken</strong><br />
ein QM-System einführen und dadurch die Strukturen und Prozesse<br />
optimiert und weiterentwickelt werden können.<br />
Fühlen Sie sich für die anstehenden Entwicklungen und die daraus<br />
resultierenden Veränderungsprozesse gestärkt und fit?<br />
Sie können sich ein Bild von einem Veränderungsprozess auf der<br />
Basis des Qualitätsmanagementsystems machen und können die<br />
notwendigen Vorgehensweisen nachvollziehen.<br />
• Qualität – Qualitätsmanagement – Qualitätssicherung<br />
• Gesetzliche Grundlagen zum QM<br />
• P-D-C-A-Zyklus – das Herzstück des QM-Prozesses<br />
• QM-Modelle<br />
• Aufbau eines QM-Systems<br />
• Wirkung von QM mit Diskussion<br />
offen<br />
Referenten:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Claudia Berger, Qualitäts- und Veränderungsmanagement<br />
Frieder Strecker, Qualitäts- und Veränderungsmanagement<br />
Mi, 10.02.<strong>2010</strong>, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino 1. UG<br />
Do, 25.03.<strong>2010</strong>, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Schulungsraum<br />
Personalwohnheim<br />
Mi, 16.06.<strong>2010</strong>, 16.00 – 18.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Kleine Cafeteria<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
Thema<br />
Inhalte<br />
Zielgruppe<br />
Teilnehmerzahl<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Arbeits- und Tarifrecht<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Gesundheitsförderung<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Mitarbeiter mit Personalverantwortung benötigen Grundkenntnisse<br />
im jeweiligen Fachgebiet, um Ihren Führungsaufgaben gerecht zu<br />
werden. Behandelt werden Fragen zu ausgewählten Problemkreisen<br />
aus der Praxis.<br />
• Arbeitsvertragliche Rechte und Pflichten<br />
• Vergütungsfragen<br />
• Entgeltfortzahlung bei Urlaub und Krankheit<br />
Mitarbeiter mit Führungsaufgaben, die Personalverantwortung wahrnehmen<br />
und mit Fragen aus dem jeweiligen Fachgebiet befasst sind<br />
offen<br />
Referent:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Di, 19.10.<strong>2010</strong>, 16.00 – 18.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
Do, 25.11.<strong>2010</strong>, 16.00 – 18.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Schulungsraum<br />
Personalwohnheim<br />
Dr. jur. Thomas Gruber, Direktor Personal/Recht<br />
Di, 13.07.<strong>2010</strong>, 14.30 – 16.30 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Festsaal<br />
21
Vorwort<br />
22<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Datenschutz im Krankenhaus<br />
Thema<br />
Referentin:<br />
Termine:<br />
Patientenaufklärung<br />
Thema<br />
3 Punkte<br />
Ziel<br />
Ärzte Pflege Verwaltung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Recht und Gesetz<br />
Fachkompetenz<br />
Die Notwendigkeit, den Schutz von Patientendaten zu gewährleisten,<br />
durchzieht praktisch den gesamten Krankenhausbetrieb. Die Seminare<br />
geben einen Überblick über die unterschiedlichen datenschutzrechtlichen<br />
Fragen und erörtern die rechtlichen als auch die technischen<br />
Rahmenbedingungen.<br />
Ärzte<br />
Ursula Ungerer, Rechtsassessorin Baden-Württembergische<br />
Krankenhausgesellschaft e.V.<br />
N.N.<br />
Die Termine standen bei Redaktionsschluss noch nicht fest.<br />
Sie werden rechtzeitig bekannt gegeben.<br />
Obwohl die Aufklärung des Patienten über die Behandlung und ihre<br />
Risiken mittlerweile zum festen praktischen Bestandteil der ärztlichen<br />
Tätigkeit geworden ist und darüber hinaus von außerordentlicher Be-<br />
deutung im Arzthaftungsprozess, ist die Patientenaufklärung nach wie<br />
vor nicht bzw. nur selten Gegenstand der ärztlichen Ausbildung. Auch<br />
in den <strong>Kliniken</strong> werden oft vorhandene unzureichende Kenntnisse meist<br />
nicht durch eine systematische Einweisung behoben.<br />
Ziel der Veranstaltung – die sich nicht nur, aber doch vor allem an<br />
„Berufsanfänger“ richtet – ist es, den Ärzten die rechtlichen und praktischen<br />
Grundsätze für eine ordnungsgemäße Aufklärung der Patienten<br />
zu vermitteln. Erörtert werden insbesondere:<br />
• Warum Patientenaufklärung?<br />
• Rechtliche Anforderungen an den Inhalt und den Zeitpunkt des<br />
Aufklärungsgesprächs<br />
• Haftungsrechtlich sichere Dokumentation des Aufklärungsgesprächs<br />
Referent:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Dr. Axel Hausch, Stv. Abteilungsleiter, WGV Stuttgart<br />
Do, 21.10.<strong>2010</strong>, 15.00 – 18.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Festsaal<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
Thema<br />
Ziel<br />
Inhalte<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Gesundheitsförderung<br />
Riskmanagement für Ärzte und Gesundheits- und<br />
Krankenpfleger<br />
4 Punkte<br />
Ärzte Pflege<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Je mehr Menschen, selbst auf höchstem Sicherheitsniveau miteinander<br />
agieren, desto wahrscheinlicher wird die Tatsache, dass ein unerwünschtes<br />
Ereignis geschehen wird. Diese Erkenntnis aus der Risikoforschung<br />
ist vor allem für die Zusammenarbeit zwischen Ärzten und<br />
Pflegekräften im Krankenhaus von Bedeutung.<br />
Anhand von Fällen aus der Praxis des Haftpflichtversicherers der<br />
<strong>Kliniken</strong> des <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Kreises sollen typische Haftungskonstellationen,<br />
die Abgrenzung von Verantwortlichkeiten sowie die organisatorischen<br />
Anforderungen an die Zusammenarbeit zwischen Ärzten und<br />
Pflegekräften aus rechtlicher Sicht aufgezeigt und besprochen werden.<br />
Angesprochen werden insbesondere folgende Bereiche:<br />
• Verantwortlichkeiten bei der Krankenbeobachtung<br />
• Fehler bei der Medikation<br />
• Delegation ärztlicher Tätigkeiten an die Pflegekräfte<br />
(z.B. Blutentnahmen, Infusionen, Injektionen, u.a.)<br />
Referenten:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Wolfgang Müller, Abteilungsleiter der Schadensabteilung<br />
Haftpflicht Kommunal der WGV<br />
Dr. Axel Hausch, Stv. Abteilungsleiter, WGV Stuttgart<br />
Do, 20.05.<strong>2010</strong>, 15.00 – 18.30 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Festsaal<br />
23
Vorwort<br />
24<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Segufix ® -Fixiersysteme<br />
Ziel<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Pflege<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Recht und Gesetz<br />
Korrekte Anwendung des Segufix ® -Bandagen-Systems<br />
• Rechtliche Grundlagen<br />
• Fixierungsverfahren<br />
• Dokumentation<br />
• Einweisung in die Durchführung einer Fixierung<br />
max. 30<br />
Referent:<br />
Ort/Raum:<br />
Termin/Zeit:<br />
Zeugnisse erstellen<br />
Inhalte<br />
Zielgruppe<br />
Teilnehmerzahl<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Volker Ballüer, Fortbildungsinstitut für angewandte<br />
Fixiertechnik in Medizin und Pflege<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
Di, 30.03.<strong>2010</strong>, 11.00 – 13.00 Uhr<br />
oder<br />
Di, 30.03.<strong>2010</strong>, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
• Anspruch auf Erteilung eines Zeugnisses<br />
• Inhalt eines Zeugnisses (was muss rein, was darf nicht rein)<br />
• Zeugnissprache<br />
Behandelt werden Fragen der Teilnehmer, die gerne auch vorab<br />
mitgeteilt werden können.<br />
Fachkompetenz<br />
Mitarbeiter mit Führungsaufgaben, die Personalverantwortung wahrnehmen<br />
und mit Fragen aus dem jeweiligen Fachgebiet befasst sind<br />
offen<br />
Referent:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Dr. jur. Thomas Gruber, Direktor Personal/Recht<br />
Mi, 17.11.<strong>2010</strong>, 14.30 – 16.30 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Personalwohnheim<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Gesundheitsförderung<br />
Pflegedokumentation – Last oder Lust?<br />
Ziel<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Pflege<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Pflegedokumentation<br />
der <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<strong>Kliniken</strong> und lernen die Indikation, Inhalt und<br />
Vorgehensweise der einzelnen Dokumente kennen.<br />
• Wozu der ganze Aufwand? – Gründe für eine pflegerische<br />
Dokumentation<br />
• Was soll/muss dokumentiert werden?<br />
• Wie schreibe ich was wohin?<br />
max. 20<br />
Referent:<br />
Zeit:<br />
Termin/Ort/<br />
Raum:<br />
Stefan Simpfendörfer, Stabstelle Pflegeentwicklung,<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Di, 23.02.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
oder<br />
Di, 31.03.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Schulungsraum<br />
Personalwohnheim<br />
oder<br />
Di, 04.05.<strong>2010</strong> <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
oder<br />
Di, 19.10.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Dachgarten 7. OG<br />
oder<br />
Di, 30.11.<strong>2010</strong> <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
25
Vorwort<br />
26<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Recht und Gesetz<br />
Kurs zum Erwerb der erforderlichen Kenntnisse im<br />
Strahlenschutz in der Röntgendiagnostik für Ärzte<br />
Ziel<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Kosten<br />
8 Punkte<br />
Ärzte<br />
Fachkompetenz<br />
Gemäß Richtlinie Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz beim<br />
Betrieb von Röntgeneinrichtungen in der Heilkunde Anlage 7.1 vom<br />
22.12.2005.<br />
Dieser Kurs vermittelt die als Mindestvoraussetzung geltenden Kenntnisse<br />
und ist die erste Grundlage zum Erwerb der Fachkunde nach<br />
Röntgenverordnung.<br />
Nach der Röntgenverordnung dürfen Ärzte, die die Fachkunde im<br />
Strahlenschutz in der Röntgendiagnostik noch nicht erworben haben,<br />
nur unter Aufsicht Strahlung anwenden. Voraussetzung hierfür ist,<br />
dass dem Arzt ohne Fachkunde grundlegende Kenntnisse vermittelt<br />
worden sind.<br />
offen<br />
E 80,- für externe Teilnehmer<br />
Referenten:<br />
Termine:<br />
Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Dr. Christian Gromoll, Medizinphysiker Marienhospital<br />
Stuttgart<br />
Dr. Bernd Kircher, Leitender Arzt Angiografie Abteilung für<br />
Radiologie, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf<br />
Fr, 23.04.<strong>2010</strong> oder Fr, 22.10.<strong>2010</strong><br />
09.00 – 17.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Gesundheitsförderung<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Aktualisierung der Fachkunde nach Röntgenverordnung<br />
und Strahlenschutzverordnung<br />
Thema<br />
Ärzte<br />
Der Gesetzgeber verlangt die Aktualisierung der Fachkunde nach<br />
Röntgen- und Strahlenschutz verordnung. Erfolgt die Aktualisierung<br />
nicht rechtzeitig, verliert die betreffende Person die Fachkunde vollständig.<br />
Nach den Bestimmungen der Strahlenschutzverordnung<br />
(StrlSchV) vom 20.07.2001 bzw. der Röntgenverordnung (RöV) vom<br />
18.06.2002 müssen Fachkunde bzw. Kenntnisse regelmäßig in zeitlichen<br />
Abständen von nicht länger als 5 Jahren durch erfolgreichen<br />
Besuch anerkannter Kurse aktualisiert werden.<br />
Referent:<br />
Termine:<br />
MTRA<br />
Dr. Christian Gromoll, Medizinphysiker Marienhospital<br />
Stuttgart<br />
Termine werden nach Bedarf mit dem Referenten abgestimmt<br />
und im Intranet bekannt gegeben.<br />
Strategische Abrechnungsentwicklung im EBM <strong>2010</strong><br />
Schwerpunkt ambulante Operationen nach § 115 b<br />
Thema<br />
Ziele<br />
Verwaltung<br />
Im Jahr <strong>2010</strong> gibt es einen neuen ambulanten Operationsvertrag<br />
nach § 115 b. Dieses Seminar bereitet Sie auf die neuen Herausforderungen<br />
vor.<br />
• Strategischer Umgang mit der Gebührenordnung<br />
• Aktuelle Änderungen im EBM <strong>2010</strong> und deren Umsetzung in der<br />
ambulanten Klinikabrechnung<br />
• Gezielte Anwendung des aktuellen AOP Vertrages<br />
• Abrechnung der ambulanten Operationen nach § 115 b<br />
• Optimale Sachkostenabrechnung<br />
Referentin:<br />
Termine/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Silke Karkutsch, Referentin für ambulante Abrechnung,<br />
Fa. Beil Personal- und Praxismanagement<br />
Mo, 26.04.<strong>2010</strong>, 09.00 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Dachgarten 7. OG.<br />
27
Vorwort<br />
28<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Recht und Gesetz<br />
Umgang mit Sucht – Betriebliche Suchtprävention<br />
Thema<br />
Inhalte<br />
Zielgruppe<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Vorgesetzte sind aufgefordert nicht wegzuschauen, sondern den<br />
Betroffenen hilfreich zur Seite zu stehen.<br />
• Alkohol am Arbeitsplatz – eine Problemanzeige?<br />
• Definition und Bedingungsgefüge einer Suchterkrankung<br />
• Das professionelle Suchthilfesystem<br />
• Anzeichen eines Alkoholabusus im Betrieb<br />
• Die Betriebsvereinbarung „Suchtmittelkonsum“<br />
• Mitarbeitergespräch zielorientiert führen<br />
Leitungen aus allen Fachbereichen<br />
Referenten:<br />
Zeit:<br />
Termin/Ort/<br />
Raum:<br />
Eckard Mack, Dipl.-Sozialarbeiter, Kreisdiakonieverband<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Kreis<br />
Tom Scheppat, Dipl.-Sozialarbeiter<br />
09.00 – 16.30 Uhr<br />
Do, 29.04.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
oder<br />
Do, 17.06.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Festsaal<br />
Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz<br />
Thema<br />
Zielgruppe<br />
Kosten<br />
Pflege<br />
Fachkompetenz<br />
Die Kenntnisse im Strahlenschutz müssen nach § 18a Abs. 3 RöV alle<br />
fünf Jahre aktualisiert werden. Die Aktualisierung schließt mit einer<br />
Prüfung ab.<br />
OP- und Ambulanzpersonal, Funktionsdienst Pflege, welche die Kennt-<br />
nisse im Kurs „Vermittlung von Strahlenschutzkenntnissen“ erworben<br />
haben.<br />
E 80,- für externe Teilnehmer<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Beatrix Kattinger, Dipl.-Ing. (FH)<br />
Mi, 24.02.<strong>2010</strong>, 14.00 – 18.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Dachgarten 7. OG<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Update – Schlaganfall<br />
Thema<br />
Zielgruppe<br />
Hinweis<br />
Termin/Zeit<br />
Ort/Raum<br />
2 Punkte<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Gesundheitsförderung<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Aktuelle und attraktive Fortbildungen zum Thema Schlaganfall<br />
präsentieren wir jeden 1. Donnerstag im Monat.<br />
Mitarbeiter des Schlaganfall-Zentrums sowie weitere Interessierte.<br />
Nähere Informationen zu den Themen und den Terminen entnehmen<br />
Sie bitte dem Aushang und dem Intranet<br />
Beginn Do, 14.01.<strong>2010</strong>, 14.00 – 14.45 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino 1. UG<br />
AmeLI ® – die elektronische Arzneimittel-Liste<br />
Thema<br />
Inhalte<br />
Thema:<br />
Referent:<br />
Termin:<br />
Ärzte Pflege<br />
Das Hirnstammsyndrom<br />
Dr. Eberhard Fleischer, Neurologe<br />
Do, 14.01.<strong>2010</strong><br />
Seit kurzem steht in den <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<strong>Kliniken</strong> mit AmeLI ® eine elektronische<br />
Arzneimittelliste als Informationsplattform zur Verfügung.<br />
• Erklärung des Konzepts und Aufbaus von AmeLI ®<br />
• Artikelinformationen: Einnahmehinweise, Sondengängigkeit,<br />
Austauschtabellen<br />
• Berechnung der individuellen Dosierung nach Nierenfunktion<br />
anhand der Q0-Werte<br />
Referent:<br />
Zeit:<br />
Termin/Ort/<br />
Raum:<br />
Harald Wolny, Leitender Apotheker <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik<br />
Schorndorf<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Di, 27.04.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen,<br />
EDV-Schulungsraum<br />
Di, 08.06.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf,<br />
EDV-Schulungsraum<br />
29
Vorwort<br />
30<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Seminarreihe der Medizinischen Klinik<br />
Zeit/Ort/<br />
Raum:<br />
2 Punkte<br />
Recht und Gesetz<br />
Fachkompetenz<br />
16.00 – 17.00 Uhr, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Besprechungsraum der<br />
Medizinischen Klinik<br />
Thema:<br />
Referent:<br />
Termin:<br />
Ulcus ventriculi und duodeni<br />
Dr. Andreas Blattner, Oberarzt<br />
Mi, 13.01.<strong>2010</strong><br />
PAVK<br />
Dr. Thomas Baumann, Oberarzt<br />
Mi, 03.02.<strong>2010</strong><br />
Synkopenabklärung<br />
Dr. Ulf Dalkowski, Oberarzt<br />
Mi, 03.03.<strong>2010</strong><br />
Anämieabklärung<br />
Dr. Hans Leistert, Chefarzt<br />
Mi, 07.04.<strong>2010</strong><br />
Herzinsuffizienzbehandlung<br />
Dr. Hans Rebhorn, Oberarzt<br />
Mi, 05.05.<strong>2010</strong><br />
Chronisch entzündliche Darmerkrankungen<br />
Dr. Andreas Blattner, Oberarzt<br />
Mi, 02.06.<strong>2010</strong><br />
Schlaganfall<br />
Dr. Thomas Baumann, Oberarzt<br />
Mi, 07.07.<strong>2010</strong><br />
Reanimation<br />
Dr. Martin Stebich, Funktionsoberarzt<br />
Mi, 04.08.<strong>2010</strong><br />
Refluxerkrankung<br />
Dr. Hans Leistert, Chefarzt<br />
Mi, 01.09.<strong>2010</strong><br />
Leberzirrhose und Therapie des Aszites<br />
Dr. Andreas Blattner, Oberarzt<br />
Mi, 06.10.<strong>2010</strong><br />
Ernährungssonden (PEG, EPJ, PEJ etc.)<br />
Dr. Thomas Baumann, Oberarzt<br />
Mi, 03.11.<strong>2010</strong><br />
COPD<br />
Dr. Hans Rebhorn, Oberarzt<br />
Mi, 01.12.<strong>2010</strong><br />
Ärzte<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Gesundheitsförderung<br />
Unfallchirurgische Krankheitsbilder<br />
Zeit/Ort/<br />
Raum:<br />
2 Punkte<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
18.00 – 19.00 Uhr, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Schulungsraum<br />
Personalwohnheim<br />
Thema:<br />
Referent:<br />
Termin:<br />
Verbrennungsbehandlung<br />
Dr. Hans-Peter Dopfer, Oberarzt<br />
Di, 12.01.<strong>2010</strong><br />
Periphere Infektionen<br />
Peter Marco Braun, Arzt Unfallchirurgie<br />
Di, 09.02.<strong>2010</strong><br />
Bauchtrauma<br />
Dr. Brigitte Meister, Arzt Unfallchirurgie<br />
Di, 09.03.<strong>2010</strong><br />
Thoraxtrauma<br />
Dr. Stefan Zeitler, Oberarzt<br />
Di, 13.04.<strong>2010</strong><br />
Schädel-Hirn-Traumata<br />
Konstantinos Poutakidis, Arzt Unfallchirurgie<br />
Di, 11.05.<strong>2010</strong><br />
Beckenfrakturen<br />
Klaus Diemer, Arzt Unfallchirurgie<br />
Di, 08.06.<strong>2010</strong><br />
Wirbelsäulenfrakturen<br />
Dr. Michael Kübler, Arzt Unfallchirurgie<br />
Di, 13.07.<strong>2010</strong><br />
Unter- und Oberschenkelschaftfrakturen<br />
Lena Kneisler, Ärztin Unfallchirurgie<br />
Di, 10.08.<strong>2010</strong><br />
Oberarmkopffrakturen<br />
Dr. Michel Badelt, Arzt Unfallchirurgie<br />
Di, 14.09.<strong>2010</strong><br />
Hüftprothesen<br />
Dr. Ingolf Höllen, Chefarzt<br />
Di, 12.10.<strong>2010</strong><br />
Knieprothesen<br />
Dr. Stefan Zeitler, Oberarzt<br />
Di, 09.11.<strong>2010</strong><br />
Schulterprothesen<br />
Dr. Ingolf Höllen, Chefarzt<br />
Di, 14.12.<strong>2010</strong><br />
Ärzte<br />
Pflege<br />
31
Vorwort<br />
32<br />
Info und Inhalt<br />
Schmerzmanagement<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
3 Punkte<br />
Ärzte Pflege<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Recht und Gesetz<br />
• Aktuelle Situation der Schmerztherapie in Deutschland<br />
• Pathophysiologie der Schmerzentstehung und -wahrnehmung<br />
• Definition von Behandlungszielen in der Schmerztherapie,<br />
Klassifikation und Messung verschiedener Schmerzqualitäten<br />
• Medikamentöse Schmerztherapie mit Opioiden, Nichtopioiden,<br />
PCA, Regionalanästhesie mit und ohne Kathetertechnik<br />
offen<br />
Referent:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Dr. Robert Hahn, Leitender Arzt Anästhesie <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<br />
Klinik Backnang<br />
Do, 22.07.<strong>2010</strong>, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Personalwohnheim<br />
Kulturelle Kompetenz – Einblicke in das Krankheits-<br />
verständnis muslimischer Patienten<br />
Thema<br />
3 Punkte<br />
Ziel<br />
Ärzte Pflege Therapeuten<br />
Fachkompetenz<br />
Deutschland ist seit Jahrzehnten ein Einwanderungsland und das<br />
Phänomen der „Multikultur“ spiegelt sich in der Versorgung im Krankheitsfall<br />
wider. Im Gesundheitswesen ist es noch nicht selbstverständlich<br />
die Interessen, Bedürfnisse und Gesundheitsprobleme von Migranten<br />
zu erkennen und zu berücksichtigen.<br />
Ziel dieses Seminars ist die Sensibilisierung der Teilnehmer am Beispiel<br />
muslimischer Patienten.<br />
Die sprachlichen Probleme im Arzt-Patienten-Verhältnis und im Krankenhaus<br />
sind die „Spitze des Eisbergs“.<br />
Die Ursachen für kulturelle Missverständnisse liegen jedoch tiefer.<br />
Referent:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Basri Askin, Dipl.-Sozialwissenschaftler<br />
Do, 01.07.<strong>2010</strong>, 16.00 – 18.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Festsaal<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
Thema<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Leiden lindern – Palliativmedizin<br />
3 Punkte<br />
Ärzte Pflege<br />
Gesundheitsförderung<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Nach der WHO dient Palliativbetreuung der Verbesserung der Lebens-<br />
qualität von Patienten und ihren Angehörigen, die mit einer lebens-<br />
bedrohlichen Erkrankung konfrontiert sind. Dies geschieht durch Vor-<br />
beugung und Linderung von Leiden mittels frühzeitiger Erkennung,<br />
qualifizierter Behandlung und Beurteilung von Schmerzen und anderen<br />
Problemen.<br />
Im Rahmen dieser Vortragsreihe werden grundlegende Aspekte der<br />
Thematik dargestellt und jeweils im Anschluss des Vortrags diskutiert.<br />
Teil 1<br />
Referent:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Teil 2<br />
Referentinnen:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Dr. Fotios Kefalianakis, Chefarzt Anästhesie, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik<br />
Schorndorf<br />
Mi, 10.03.<strong>2010</strong>, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
Monika Urban-Schwandt, Krankenschwester mit Weiterbildung<br />
Palliative Care<br />
Dorothee Hettinger, Stv. Stationsleitung mit Weiterbildung<br />
Palliative Care<br />
Do, 18.11.<strong>2010</strong>, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
Die Seminarreihe wird 2011 fortgesetzt.<br />
33
Vorwort<br />
34<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Recht und Gesetz<br />
Fachkompetenz<br />
Tag der Wundversorgung – Modernes Wundmanagement<br />
Thema<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Hinweis<br />
Kosten<br />
8 Punkte<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
Thema<br />
Ziele<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Hinweis<br />
Kosten<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Gesundheitsförderung<br />
Kinaesthetics in der Pflege – Grundkurs<br />
Ärzte Pflege<br />
Pflege Therapeuten<br />
Ca. 4 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter schlecht hei-<br />
lenden bzw. nicht heilenden Wunden. Der Heilungsprozess solch<br />
chronischer Wunden ist meist langwierig und für die Betroffenen mit<br />
einer eingeschränkten Lebensqualität, Schmerzen und nicht zuletzt<br />
mit hohen Kosten verbunden.<br />
Ziel der modernen Wundversorgung ist die Normalisierung der patho-<br />
logischen Wundheilung.<br />
Dieses Seminar gibt grundlegende Informationen zur modernen Wund-<br />
therapie. Sie haben die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen und<br />
Antworten auf aktuelle Fragen und Fallbeispiele zu erhalten.<br />
• Wundauflagen für unterschiedlichste Wunden<br />
• Tracheostoma<br />
• Kompressionsverbände<br />
• Wundmanagement und Hygiene<br />
max. 60<br />
Die Fortbildung wird an zwei Terminen mit identischen Inhalten<br />
angeboten.<br />
E 70,- für externe Teilnehmer<br />
Referenten:<br />
Zeit:<br />
Termin/Ort/<br />
Raum:<br />
Wundexpertenteam ICW der <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<strong>Kliniken</strong>,<br />
Fachexperten,<br />
Margit Gouvernoy, Hygienefachkraft<br />
08.30 – 16.30 Uhr<br />
Di, 23.03.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Festsaal<br />
Di, 23.11.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Festsaal<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Professionelle Pflege ist äußerst vielfältig. Im Mittelpunkt steht die<br />
Aufgabe, unterschiedlich pflegebedürftige Menschen darin zu unterstützen,<br />
alltägliche Lebensaktivitäten auszuführen. Die Art und Weise,<br />
wie die Pflege geschieht, beeinflusst die Gesundheitsprozesse des<br />
pflegebedürftigen Menschen und die Lebensqualität aller Beteiligten.<br />
→ Sie sensibilisieren ihre Wahrnehmung für die eigene Bewegung<br />
und für die Bewegung der pflegebedürftigen Menschen.<br />
→ Sie verstehen den Einfluß der eigenen Bewegung auf Lern- und<br />
Gesundheitsprozesse.<br />
→ Sie können ihre Bewegung gezielt nutzen, um pflegebedürftige<br />
Menschen lern-und gesundheitsfördernd zu unterstützen.<br />
→ Sie können pflegebedürftige Menschen z. B. bei Fortbewegungs-<br />
aktivitäten im Bett oder aus dem Bett heraus begleiten, ohne sie<br />
zu heben oder die eigene Gesundheit zu beeinträchtigen.<br />
Die sechs Kinaesthetics Konzepte bilden die sechs Blickwinkel, durch<br />
welche Bewegungsaktivitäten differenziert betrachtet und erfahren<br />
werden können.<br />
Mit diesem Grundkurs machen Sie einen ersten Schritt in Ihrer pflege-<br />
rischen Kompetenz im Rahmen des Kinaesthetics-Bildungssystems.<br />
max. 14<br />
Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung zum Seminar und bringen<br />
Sie eine Wolldecke o.ä., rutschfeste Socken und Schreibmaterial mit.<br />
Für diese Fortbildung sind von jedem Teilnehmer E 25,- selbst zu<br />
bezahlen (Lizenzgebühr für Kinaesthetics-Institut).<br />
E 190,- zzgl. E 25,- Lizenzgebühr für externe Teilnehmer<br />
Referentin:<br />
Termine:<br />
Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Lilly Braun, Kinaesthetics Trainerin<br />
Di/Mi, 28./29.09.<strong>2010</strong> und Mo, 22.11.<strong>2010</strong><br />
08.30 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Dachgarten 7. OG<br />
35
Vorwort<br />
36<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Kinaesthetics in der Pflege – Aufbaukurs<br />
Thema<br />
Ziele<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Hinweis<br />
Kosten<br />
Pflege Therapeuten<br />
Recht und Gesetz<br />
Fachkompetenz<br />
Aufbauend auf dem Grundkurs werden Inhalte vertieft und die Handlingsfähigkeiten<br />
verbreitert. Ein Schwerpunkt ist die Reflexion und<br />
Analyse von Situationen mit Patienten.<br />
→ Sie sind in der Lage, die Situation eines Patienten anhand der<br />
Kinaesthetics Konzepte einzuschätzen. Dabei benutzen Sie<br />
geeignete Vorgehensweisen, welche Ihnen helfen, den ent-<br />
sprechenden Analyseprozess selbständig zu führen.<br />
→ Sie erweitern Ihre persönlichen Bewegungs- und Handlingfähigkeiten.<br />
Sie kennen Ihre persönlichen Stärken und Verbesserungs-<br />
möglichkeiten im Handling von Patienten. Sie haben Ihren eigenen<br />
Lernprozess für die nächsten 3 Monate festgelegt.<br />
→ Sie können mit Kollegen auf Ihrer Abteilung schwierige Pflegesituationen<br />
analysieren und Ihre Entdeckungen im Pflegealltag<br />
anhand einzelner Kinaesthetics Konzepte austauschen.<br />
• 6 Konzepte (siehe Grundkurs)<br />
• Lernspirale<br />
• Fallbeispiele aus der Praxis<br />
• Analyse von Patientensituationen<br />
max. 14<br />
Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung zum Seminar und bringen Sie<br />
eine Wolldecke o.ä., rutschfeste Socken und Schreibmaterial mit. Für<br />
diese Fortbildung sind von jedem Teilnehmer E 25,- selbst zu bezahlen<br />
(Lizenzgebühr für Kinaesthetics-Institut).<br />
E 190,- zzgl. E 25,- Lizenzgebühr für externe Teilnehmer<br />
Referentin:<br />
Zeit:<br />
Termine:<br />
Ort/Raum:<br />
Waltraud Weimann, Kinaesthetics-Trainerin<br />
08.30 – 16.00 Uhr<br />
Mo/Di, 08./09.02.<strong>2010</strong> und Fr, 12.03.<strong>2010</strong><br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Pflegeschule<br />
Di/Mi, 12./13.10.<strong>2010</strong> und Fr, 05.11.<strong>2010</strong><br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Raum 7 ehem. Pflegeschule<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Pflege<br />
Therapeuten<br />
Gesundheitsförderung<br />
Kinaesthetics Peer Tutoring Reflexion<br />
Zielgruppe<br />
Teilnehmerzahl<br />
Kosten<br />
Mitarbeiter, die bereits den Kurs Kinaesthetics Peer Tutoring<br />
besucht haben<br />
max. 18<br />
E 60,- für externe Teilnehmer<br />
Referentin:<br />
Zeit:<br />
Termin/Ort/<br />
Raum:<br />
Waltraud Weimann, Kinaesthetics-Trainerin<br />
08.30 – 16.00 Uhr<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Fr, 23.04.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Dachgarten 7. OG<br />
Fr, 26.11.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Pflegeschule<br />
Expertenstandards in der Pflege: Kontinenzförderung<br />
Thema<br />
Ziel<br />
Teilnehmerzahl<br />
Kosten<br />
Pflege<br />
Inkontinenz ist ein weit verbreitetes Problem, das in allen Altersstufen<br />
und mit steigendem Risiko im Alter auftreten kann.<br />
Das Ziel der Fortbildung ist die Vermittlung von pflegerischem Fachwissen<br />
im Bereich Inkontinenz.<br />
max. 25<br />
E 20,- für externe Teilnehmer<br />
Zeit:<br />
Referentinnen:<br />
Termin/Ort/<br />
Raum:<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Sabine Bay, Stationsleitung <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang<br />
Ethel Ebert, Stationsleitung <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang<br />
Do, 29.04.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Personalwohnheim<br />
Dagmar Dorn, Praxisanleiterin <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen<br />
Di, 26.10.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Dachgarten 7. OG<br />
37
Vorwort<br />
38<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Recht und Gesetz<br />
Grundkurs in der Befundaufnahme und Behandlung<br />
Erwachsener mit neurologischen Erkrankungen – Das<br />
Bobath-Konzept<br />
Thema<br />
Ziel<br />
Zielgruppe<br />
Teilnehmerzahl<br />
Hinweis<br />
Kosten<br />
Therapeuten<br />
Fachkompetenz<br />
Der Kurs wird gemäß den Richtlinien der IBITA (International Bobath<br />
Instructors Training Association) durchgeführt und anerkannt.<br />
Das Bobath-Konzept wird international in der Rehabilitation von<br />
Patienten mit Störungen des zentralen Nervensystems eingesetzt.<br />
Sie lernen in Theorie und Praxis die Befundaufnahme und Behandlung<br />
erwachsener Patienten mit erworbenen Hirnschädigungen.<br />
Physiotherapeuten und Ergotherapeuten<br />
max. 12<br />
Voraussetzung für die Teilnahme ist eine abgeschlossene Ausbildung<br />
zum Physio- oder Ergotherapeuten sowie praktische Tätigkeit und<br />
Erfahrung in der Therapie von erwachsenen Patienten mit erworbenen<br />
Hirnschädigungen. Die Zulassung zum Kurs ist ein Jahr nach der<br />
Anerkennung möglich.<br />
E 1660,- inkl. Pausengetränke<br />
Referentin:<br />
Termine:<br />
Ort/Raum:<br />
Florence Kraus-Irsigler, Bobath-Senior-Instruktorin IBITA<br />
Teil 1: ab Mo, 15. – 26.03.<strong>2010</strong><br />
Teil 2: ab Mo, 12. – 23.07.<strong>2010</strong><br />
(Die Wochenenden sind jeweils unterrichtsfrei)<br />
Geriatrische Reha-Klinik Bethel Welzheim<br />
Schorndorfer Str. 81, 73642 Welzheim<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Gesundheitsförderung<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Das Bobath-Konzept – BIKA ® und IBITA ® anerkannter<br />
Bobath-Pflegegrundkurs<br />
Thema<br />
Inhalte<br />
Hinweis<br />
Teilnehmerzahl<br />
Kosten<br />
Pflege<br />
Das Bobath-Konzept gibt keine Dogmen und Rezepte für den Umgang<br />
mit Patienten nach Schädigung des zentralen Nervensystems vor. Es<br />
strebt einen Lernprozess des Patienten an und nutzt dabei die Fähigkeiten<br />
des Nervensystems, sich auch nach Verletzungen von Nervenzellen<br />
wieder zu organisieren.<br />
Im Vordergrund des Bobath-Konzeptes steht die normale Bewegung.<br />
Die pflegerischen Grundlagen, die im Kurs vermittelt werden, können<br />
auch bei anderen Erkrankungen zur Anwendung kommen.<br />
Modul 1: Grundlagen zum Bobath-Konzept<br />
Modul 2: Bewegungsgestaltung<br />
Modul 3: Aktivierung bei den ATL<br />
Modul 4: Supervision in der Pflegepraxis<br />
Spätestens nach dem 3. Modul muss eine dokumentierte Praxisarbeit<br />
zur Anerkennung geleistet werden.<br />
max. 12<br />
E 600,- für externe Teilnehmer<br />
Dozent:<br />
Termine:<br />
Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Harry Wolpert, Bobath-Instruktor BIKA ®<br />
Modul 1: Mi/Do, 21./22.04.<strong>2010</strong><br />
Modul 2: Mi/Do, 16./17.06.<strong>2010</strong><br />
Modul 3: Mi/Do, 07./08.07.<strong>2010</strong><br />
Modul 4: Mi/Do, 21./22.07.<strong>2010</strong><br />
08.30 – 16.15 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Raum 7 ehem. Pflegeschule<br />
39
Vorwort<br />
40<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Lagerung in Neutralstellung (LiN)<br />
Thema<br />
Ziele<br />
Teilnehmerzahl<br />
Kosten<br />
Pflege<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Recht und Gesetz<br />
Fachkompetenz<br />
Bei der Lagerung in Neutralstellung handelt es sich um eine von Heidrun<br />
Pickenbrock entwickelte Lagerungsmethode für schwer betroffene<br />
Patienten auf der Basis von neuro-muskulären Erkenntnissen.<br />
Die Konstitution des Patienten berücksichtigend, wird so konsequent<br />
wie möglich übermäßige Verkürzung und Überdehnung von Muskeln<br />
vermieden. Dazu wird der Körper dort konsequent stabilisiert, wo ihm<br />
selbst Stabilität fehlt.<br />
• Bequemlichkeit und Unterstützung beim Ruhen<br />
• Dekubitusprophylaxe<br />
• Einfluss auf Vitalparameter<br />
• Tonusregulation<br />
max. 16<br />
E 110,- für externe Teilnehmer<br />
Referent:<br />
Termine<br />
Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Harry Wolpert, Bobath-Instruktor BIKA, Trainer für LIN<br />
Mi/Do, 20./21.10.<strong>2010</strong><br />
08.30 – 17.15 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Raum 7 ehem. Krankenpflegeschule<br />
Simulationstraining – Notfallmanagement in der Anästhesie<br />
Thema<br />
Ärzte Pflege<br />
In diesem Training stehen vor allem Simulationen in den Bereichen<br />
Anästhesiologie, Notfallmedizin und Intensivmedizin im Vordergrund.<br />
Interdisziplinäre Ansätze betreffen vor allem die Gastroenterologie<br />
und die interventionelle Kardiologie.<br />
Veranstalter:<br />
Termine:<br />
Dr. Siegfried Döttling, Simulationszentrum <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong> in<br />
Kooperation mit der <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<strong>Kliniken</strong> gGmbH<br />
Termine werden nach Bedarf mit dem Referenten abgestimmt<br />
und im Intranet bekannt gegeben<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
Thema<br />
Inhalte<br />
Voraussetzung<br />
Teilnehmerzahl<br />
Kosten<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Gesundheitsförderung<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Nursing English Essentials – ein Englischtraining für<br />
Pflegekräfte<br />
Pflege<br />
Sie haben einige Jahre Englisch gelernt und verfügen über die<br />
wichtigsten Grundlagen? Durch diesen Kurs eignen Sie sich zudem<br />
ein bestimmtes Fachvokabular an, um schwierige Situationen im<br />
beruflichen Alltag auch auf Englisch meistern zu können.<br />
• Aufnahmegespräche und Umgang mit Schmerzpatienten<br />
• Erläuterung von medizinischen Standardbehandlungen<br />
• Gespräche bei der postoperativen Betreuung<br />
Mittlere Reife (Grundkenntnisse in englischer Sprache)<br />
max. 12<br />
Einen Teilbetrag übernehmen die <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<strong>Kliniken</strong>. Es bleibt ein<br />
Eigenanteil von E 70,- bestehen. (zusätzlich E 25,- für das Kursbuch)<br />
Referentin:<br />
Termine/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Barbara Eggers, VHS Backnang<br />
15 Termine Montags, 14.30 – 16.00 Uhr, Start: 22.02.<strong>2010</strong><br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Personalwohnheim<br />
Alternativmedizin – Gesundheit um jeden Preis?<br />
Thema<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Aus Furcht vor der Gerätemedizin und vor Medikamenten als den<br />
„chemischen Keulen“ ziehen viele Menschen zur Behandlung ihrer<br />
Beschwerden alle Arten der Alternativen Medizin der Schulmedizin vor.<br />
Der Vortrag gibt Einblick in die Methoden und Gedankengänge der<br />
verschiedenen Formen alternativer Medizin.<br />
Referent:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Dr. Peter Beck, Chefarzt Medizinische Klinik, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik<br />
Waiblingen<br />
Do, 11.03.<strong>2010</strong>, 19.00 – 20.30 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Festaal<br />
41
Vorwort<br />
42<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Recht und Gesetz<br />
Entwicklungspsychologische Grundlagen in der frühen<br />
Kindheit<br />
Thema<br />
Inhalte<br />
3 Punkte<br />
Thema<br />
Inhalte<br />
3 Punkte<br />
Ärzte Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger<br />
Bindungsentwicklung und Bindungsstörung im<br />
Kindesalter (Teil 1)<br />
Fachkompetenz<br />
Dieses Seminar soll die wichtigsten Aspekte der Bindungstheorie<br />
vermitteln und wird sich mit der Frage beschäftigen, wie ein bindungs-<br />
orientierter Ansatz in der klinischen Praxis angewendet werden kann.<br />
Eigene Erfahrungen und Fragestellungen aus der Praxis sollen dabei<br />
berücksichtigt werden.<br />
• Ziel und Zweck von Bindung<br />
• Frühkindliche Entwicklung von Bindungsstilen und Bindungsstörungen<br />
• Interaktionsstile und Umgangsweisen in einer entwicklungsförderlichen<br />
Beziehung<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Heike Bühler, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (IT),<br />
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Psychologischer Dienst<br />
Mi, 03.02.<strong>2010</strong>, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Festsaal<br />
Feinzeichen: kindliches Empfinden und Verhalten<br />
sehen und verstehen (Teil 2)<br />
Der frühkindliche Dialog zwischen Eltern und Kind wird in diesem<br />
Seminar im Blickfeld stehen. Anhand von Beispielen (Videoaufzeichnung)<br />
werden die Mitteilungs- und Verstehensprozesse zwischen<br />
Eltern und Kind genauer betrachtet.<br />
Mit welchen Signalen gibt uns das Kind welche Botschaften?<br />
Intuitive Kompetenz und Feinfühligkeit der Eltern als Voraussetzung<br />
zum richtigen Verstehen und Handeln.<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Marina Schmidt, Sozialpädagogin<br />
Mi, 17.03.<strong>2010</strong>, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Festsaal<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
Thema<br />
Inhalte<br />
3 Punkte<br />
Inhalte<br />
Inhalte<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Gesundheitsförderung<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Störungen in der frühkindlichen Beziehung (Teil 3)<br />
In diesem Seminar werden spezifische Störungsbilder und besondere<br />
Problemlagen in der frühen Kindheit besprochen und anhand von Bei-<br />
spielen aus der Praxis (Videoaufzeichnung) näher erläutert.<br />
• Die Regulationsstörungen im Detail<br />
• Warnzeichen für Vernachlässigung und Misshandlung<br />
• Risikofaktoren in der frühkindlichen Entwicklung – Behinderung<br />
und psychische Erkrankung der Eltern<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Marina Schmidt, Sozialpädagogin<br />
Mi, 28.04.<strong>2010</strong>, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Festsaal<br />
Ambulante Hilfen im frühen Kindesalter (Teil 4)<br />
• Informationen über das Projekt „Frühe Hilfen“<br />
• Darstellung möglicher Kooperationsmodelle anhand von Fallbeispielen<br />
Referenten:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
N.N. Fachdienst und Schwerpunktdienst Frühe Hilfen, Kreisjugendamt<br />
Mi, 16.06.<strong>2010</strong>, 14.30 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Festsaal<br />
Vereinbarkeit von Datenschutz und Kinderschutz<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Rechtliche Rahmenbedingungen und Risikoabschätzung in der<br />
Kooperation von Jugendhilfe und Gesundheitshilfe.<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Der Termin stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie zeitnah über Internet und<br />
Intranet.<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Festsaal<br />
43
Vorwort<br />
44<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Recht und Gesetz<br />
Fortbildungsreihe „Patientinnen mit Brustkrebs“ im<br />
Rahmen des zertifizierten Brustzentrums<br />
Thema<br />
Zielgruppe<br />
Hinweis<br />
Thema<br />
Inhalte<br />
Ärzte Pflege<br />
Fachkompetenz<br />
Mit zunehmender Spezialisierung und dem Erkenntniszuwachs in der<br />
medizinischen Versorgung von krebskranken Menschen stehen Pflege<br />
und Ärzte vor neuen Herausforderungen. Diese Seminarreihe bietet<br />
Ihnen Hilfestellung zu medizinischen, pflegerischen und psychoonkologischen<br />
Themen.<br />
Mitarbeiter des Brustzentrums, sowie Pflegende und Ärzte auf<br />
Stationen mit onkologischen Patienten.<br />
Die einzelnen Veranstaltungen sind in sich abgeschlossen. Sie<br />
können die gesamte Seminarreihe oder auch nur ausgewählte Themen<br />
besuchen.<br />
Einführung in die Kollegiale Beratung<br />
„Kollegiale Beratung“ ist eine Möglichkeit geordnet Probleme, Situationen,<br />
Aufgaben, etc. zu diskutieren und bei Lösungen von der Sicht,<br />
den Erfahrungen und Kenntnissen anderer Kollegen zu profitieren.<br />
• Vorstellung des Ablaufs einer Kollegialen Beratung<br />
• Rollen und Aufgaben im Rahmen der Kollegialen Beratung<br />
• Praktische Durchführung einer Beratung<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Dorothee Degler, Dipl.-Pflegepädagogin (FH)<br />
Do, 11.02.<strong>2010</strong>, 14.15 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
Thema<br />
Inhalte<br />
3 Punkte<br />
Inhalte<br />
Hinweis<br />
3 Punkte<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Gesundheitsförderung<br />
Diagnose – Diagnoseverarbeitung<br />
Umgang mit Zytostatika – Aufbauseminar<br />
• Zellzyklus<br />
• Wirkstoffgruppen<br />
• Toxizitäten von Zytostatika<br />
• Inkompatibilität<br />
• Haltbarkeit und Lagerung<br />
• Entsorgung<br />
• Chemotherapiepläne lesen und verstehen<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Die Diagnosemitteilung in der Onkologie ist für die meisten Patienten<br />
ein Schock. Ein solch kritisches Lebensereignis stellt eine massive<br />
Belastung dar, verbunden mit ausgeprägten Stressreaktionen. Zur<br />
Reduzierung einer Stressreaktion leisten alle Berufgruppen in der<br />
Onkologie ihren Beitrag. Wir wollen eine gemeinsame und gute<br />
interdisziplinäre Versorgung unserer Patienten schaffen. Zusätzlich<br />
werden wir uns die Voraussetzungen und individuelle Formen der<br />
Krankheitsverarbeitung anschauen, mit der Frage ob es den „richtigen“<br />
Weg bei der Verarbeitung gibt.<br />
• Diagnosemitteilung – Wie findet man die richtigen Worte<br />
• Umgang mit Patienten unter Schock<br />
• Krankheitsverarbeitung<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Dieses Seminar baut auf die Pflichtveranstaltung „Umgang mit Zytostatika“<br />
(S. 15) auf und ist die erste Veranstaltung einer Seminarreihe<br />
„Patienten mit Chemotherapie betreuen“. Die Seminarreihe wird im<br />
Jahr 2011 vorgesetzt.<br />
Referent:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Eliza Gmähle, Dipl.-Psychologin, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<strong>Kliniken</strong><br />
Mi, 24.03.<strong>2010</strong>, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Dachgarten 7. OG<br />
Harald Wolny, Leitender Apotheker<br />
Mi, 08.12.<strong>2010</strong>, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
45
Vorwort<br />
46<br />
Inhalte<br />
Thema<br />
Inhalte<br />
3 Punkte<br />
Thema<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Recht und Gesetz<br />
Sicher im Umgang mit dem Portkatheter<br />
• Indikationen für das Portsystem<br />
• Anlage der Infusion und entfernen der Portnadel<br />
• Vermeiden von Komplikationen<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Psychologisches Entlastungsgespräch –<br />
Kommunikative Fertigkeiten<br />
Fachkompetenz<br />
Kommunikationskompetenz ist ein wichtiger Faktor in der heutigen<br />
Medizin. Vor allem bei onkologischen Patienten ist eine gute kommunikative<br />
Fertigkeit essentiell und kann die weitere Behandlung positiv<br />
beeinflussen. Neben den Inhalten und Zielen eines psychologischen<br />
Entlastungsgesprächs werden wir gezielt auf die Pflege-Patienten-<br />
Beziehung eingehen, sinnvolle und hilfreiche Gesprächstechniken<br />
genauer betrachten, aber auch die Grenzen, bzw. die Vermittlung an<br />
andere Berufsgruppen diskutieren.<br />
• Hilfreiche Gesprächstechniken für den Klinikalltag<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Eliza Gmähle, Dipl.-Psychologin<br />
Do, 23.09.<strong>2010</strong>, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
Neue Aspekte der Supportivtherapie<br />
Erst durch den Einsatz moderner Supportivtherapie ist eine effektive<br />
Chemotherapie möglich. Dieses Seminar fokusiert auf praktische<br />
Aspekte und diskutiert Indikationen und Kontraindikationen der Supportivtherapie.<br />
Referent:<br />
Termin/Zeit:<br />
Helga Blatt, Stationsleitung Frauenklinik <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik<br />
Schorndorf<br />
Di, 20.07.<strong>2010</strong>, 14.15 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Dachgarten 7. OG<br />
N.N.<br />
Der genaue Termin stand bei Redaktionsschluss noch nicht<br />
fest. Näherer Informationen erhalten Sie zeitnah über einen<br />
Aushang sowie im Intranet.<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
Thema<br />
Inhalte<br />
Referenten<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Gesundheitsförderung<br />
Certified Nursing Education (CNE) Pflegeforum<br />
Pflege<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Das Pflegeforum findet jeweils am Ende eines CNE Fortbildungszyklus<br />
statt.<br />
Es werden die durch die CNE Fernfortbildung angebotenen Themen<br />
klinikspezifisch besprochen.<br />
• Offene Fragen klären<br />
• Praxiserfahrungen austauschen<br />
• Ideen zur fachspezifischen Umsetzung erarbeiten<br />
• Konsequenzen für die tägliche Pflegearbeit ableiten<br />
Pflegeexperten, Mitarbeiter der <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<strong>Kliniken</strong><br />
Pflege forscht (III) Methoden für sicheres Wissen<br />
(Lerneinheit 1, Ausgabe 01/10)<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Do, 15.04.<strong>2010</strong>, 14.00 – 16.30 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Dachgarten 7. OG<br />
Auf den Alltag vorbereiten – Patienten informieren,<br />
schulen und beraten<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Di, 18.05.<strong>2010</strong>, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Personalwohnheim<br />
Mit Veränderungen Schritt halten – Personalentwicklung<br />
und Wissensmanagement im Krankenhaus<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Di, 21.09.<strong>2010</strong>, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
47
Vorwort<br />
48<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Mehr Klarheit, weniger Konflikte –<br />
Teamkommunikation und -gespräche<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Mi, 01.12.<strong>2010</strong>, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Recht und Gesetz<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Dachgarten 7. OG<br />
Schluckstörungen erkennen... und dann?<br />
Thema<br />
Teilnehmerzahl<br />
3 Punkte<br />
Ärzte Pflege<br />
Therapeuten<br />
Fachkompetenz<br />
Essen und Trinken sind vor allem bei Patienten mit neurologischen<br />
Erkrankungen und im Alter häufig gestört, was mit schwerwiegenden<br />
Konsequenzen für die betroffenen Patienten, deren Angehörige und<br />
die Pflegende verbunden sein kann. In diesem Seminar lernen Sie sinn-<br />
volle Hilfestellungen für die tägliche Praxis in der Klinik kennen und<br />
abzuleiten.<br />
max. 16<br />
Referentin:<br />
Zeit:<br />
Termin/Ort/<br />
Raum:<br />
Gabriele Henning, Ergotherapeutin <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik<br />
Schorndorf<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Di, 26.01.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Personalwohnheim<br />
Di, 11.05.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Dachgarten 7. OG<br />
Di, 05.10.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Raum 7 ehem.<br />
Pflegeschule<br />
Di, 07.12.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Raum 7 ehem.<br />
Pflegeschule<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Gesundheitsförderung<br />
Der demente Patient im Krankenhaus<br />
Thema<br />
Hinweis<br />
Ort/Raum<br />
Teilnehmerzahl<br />
Kosten<br />
3 Punkte<br />
Ärzte Pflege<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Diese Seminarreihe gibt Ihnen viele wichtige Informationen über die<br />
Erkrankung Demenz, ihre Folge- und Begleiterscheinungen sowie<br />
mehr Handlungssicherheit im Umgang mit den komplexen Bedarfslagen<br />
Demenzkranker.<br />
Die einzelnen Veranstaltungen sind in sich abgeschlossen. Sie können die<br />
gesamte Seminarreihe oder auch nur ausgewählte Themen besuchen.<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Dachgarten 7. OG<br />
max. 25<br />
E 25,- für externe Teilnehmer<br />
Krankheitsbild Demenz<br />
Referent:<br />
Termin/Zeit:<br />
Dr. Rainer Kortus, Chefarzt Klinik für Alterspsychiatrie und<br />
-psychotherapie, Winnenden<br />
Di, 16.03.<strong>2010</strong>, 15.00 – 17.00 Uhr<br />
Herausforderndes Verhalten<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Eveline Gutknecht-Fritz M.A., Gerontologin<br />
Mo, 11.10.<strong>2010</strong>, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Schmerzerfassung bei mit Demenz erkrankten<br />
Menschen<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Eveline Gutknecht-Fritz M.A., Gerontologin<br />
Mo, 08.11.<strong>2010</strong>, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
Kommunikation mit dementen Patienten<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Eveline Gutknecht-Fritz M.A., Gerontologin<br />
Mo, 06.12.<strong>2010</strong>, 14.00 – 16.00 Uhr<br />
49
Vorwort<br />
50<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Recht und Gesetz<br />
Veränderungen mitgestalten – Einführung ins<br />
Projektmanagement der <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<strong>Kliniken</strong><br />
Thema<br />
Ziele<br />
Inhalte<br />
Hinweis<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
In den <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<strong>Kliniken</strong> stehen in den nächsten 3 Jahren eine<br />
Vielzahl an unterschiedlichen Projekten an.<br />
Diese Projektarbeit erfordert die Beteiligung aller Mitarbeiter der<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<strong>Kliniken</strong>.<br />
Um diese Projekte erfolgreich durchzuführen, ist eine konsequente<br />
Planung, Koordination und Steuerung dieser Projekte erforderlich.<br />
• Ausbildung von (potenziellen) Projektleitungen und Projektmitarbeitern<br />
in den <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<strong>Kliniken</strong><br />
• Sicherstellung effizienter und effektiver Projektarbeit durch ein<br />
RMK-weites Projektmanagement<br />
Fachkompetenz<br />
• Kennenlernen der RMK-Standards, -Verfahren und -Methoden<br />
• Grundlagen der Projektarbeit in den RMK (Projektphasen)<br />
• Fallbeispiele mit Einsatz der zur Verfügung stehenden Arbeitshilfen<br />
Ausgebildet werden potentielle Projektleiter und Projektmitarbeiter.<br />
Referenten:<br />
Zeit:<br />
Termin/Ort/<br />
Raum:<br />
Claudia Berger, Qualitäts- und Veränderungsmanagement<br />
Daniela Feindor, Projektleitung Neubau<br />
Klaus Fichtl, Unternehmensentwicklung/-organisation<br />
Martina Knopp, Unternehmensentwicklung/-organisation<br />
Frieder Strecker, Qualitäts- und Veränderungsmanagement<br />
13.00 – 17.30 Uhr<br />
Di, 23.02.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Personalwohnheim<br />
Do, 22.04.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Festsaal<br />
Do, 10.06.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Festsaal<br />
Do, 16.09.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Personalwohnheim<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
Thema<br />
Inhalte<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Gesundheitsförderung<br />
Einführungstag für neue Mitarbeiter<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Durch unseren Einführungstag wollen wir neuen Mitarbeitern eine erste<br />
konkrete Orientierung geben und ihnen so den Arbeitsbeginn erleichtern.<br />
Anhand verschiedener Themenbereiche erhalten neue Mitarbeiter<br />
die Gelegenheit, spezifische Tätigkeitsfelder der <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<br />
<strong>Kliniken</strong> kennenzulernen. Zusätzlich werden die Pflichtfortbildung<br />
Brandschutz und eine Orbis-Grundlagenschulung für Ärzte angeboten.<br />
• Das Krankenhausdirektorium stellt sich vor<br />
• Die Organisationsstruktur der <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<strong>Kliniken</strong><br />
• Informationen aus dem Personalbereich, Arbeitsmedizin,<br />
Arbeitssicherheit, Hygiene, Apotheke, Pflegeleitbild, EDV<br />
• Orbis-Grundlagenschulung für Ärzte<br />
• Brandschutzfortbildung<br />
• Fortbildungsmöglichkeiten<br />
Referenten:<br />
Termine:<br />
Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Diverse Referenten<br />
Mo, 01.02.<strong>2010</strong> Di, 01.06.<strong>2010</strong> Mo, 01.10.<strong>2010</strong><br />
08.30 – 16.30 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Festsaal<br />
51
Vorwort<br />
52<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Recht und Gesetz<br />
Kompetent telefonieren – eine besondere Form der<br />
Kommunikation<br />
Thema<br />
Ziel<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Kosten<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Fachkompetenz<br />
Mit Wissen und Training lassen sich Telefonate gezielt steuern. Schon<br />
mit Ihrer persönlichen Meldung bestimmen Sie die Richtung – knapp,<br />
einsilbig und hastig oder professionell, offen und freundlich.<br />
Erlangen Sie eine positive Einstellung zum Telefonieren und lernen Sie<br />
Strategien kennen, wie man mögliche Gesprächseskalationen umgeht.<br />
• Grundsituationen am Telefon professionell begegnen<br />
• Die Begrüßung – für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance!<br />
• Positiver Sprachgebrauch – der Weg zu effizienter Kommunikation<br />
• Wie erhalte ich mir bei Stress – meine gute Stimm(e)ung am Telefon?<br />
• Kunden vertrösten: Hilfsbereit sein, indem man Angebote macht,<br />
statt „nein“ zu sagen<br />
max 12<br />
E 85,- für externe Teilnehmer<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Katharina Schaal, freiberufliche Beraterin<br />
Do, 9.12.<strong>2010</strong>, 08.30 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Personalwohnheim<br />
Der erste Kontakt mit Vertretern, Lieferanten und<br />
Geschäftspartnern der Klinik<br />
Thema<br />
Verwaltung<br />
In diesem Seminar geht es darum, die Ansprechpartner – telefonisch<br />
oder persönlich – möglichst gezielt an den oder die für sie zuständigen<br />
Gesprächspartner zu vermitteln und Informationen so zu steuern, dass<br />
sie kommende Verhandlungsgespräche unterstützen.<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Kosten<br />
Thema<br />
Ziel<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Kosten<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Rhetorik für Frauen<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Gesundheitsförderung<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
• Den Erstkontakt mit Vertretern und Lieferanten professionell gestalten<br />
• Telekommunikation und das persönliche Gespräch<br />
• Informationsbedarf kanalisieren und kompetent Auskunft geben –<br />
ohne dass Sie Verhandlungen vorgreifen<br />
• Was passiert in Verhandlungen? Grenzbewusstsein: wo ist mein<br />
Handlungsspielraum zu Ende?<br />
max. 12<br />
E 85,- für externe Teilnehmer<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Wie kann ich Inhalte einprägsam vermitteln und erfolgreich kommunizieren?<br />
Zusammenhänge und Wirkungsweisen in Gesprächen und Redebeiträgen<br />
erkennen und für eine zielorientierte und konstruktive<br />
Kommunikation nutzen<br />
• Den individuellen Sprech- und Sprachstil erkennen<br />
• Authentizität in Stimme, Körpersprache und Ausdruck<br />
• Kurzpräsentationen, rhetorische Grundlagen<br />
• Praktische Übungen, kurze theoretische Inputs<br />
max 14<br />
E 100,- für externe Teilnehmer<br />
Referentin:<br />
Ort/Raum:<br />
Termin/Zeit:<br />
Eva Neumann, M.A., Kommunikationsberaterin<br />
Mo, 12.04.<strong>2010</strong>, 08.30 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Dachgarten 7. OG<br />
Erika Baumann, Rhetoriktrainerin<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Personalwohnheim<br />
Mi, 09.06.<strong>2010</strong>, 14.30 – 17.00 Uhr<br />
Do, 10.06.<strong>2010</strong>, 08.30 – 16.00 Uhr<br />
53
Vorwort<br />
54<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Empathie und Wertschätzung gegenüber<br />
Kollegen & Patienten<br />
Thema<br />
Ziel<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Kosten<br />
Pflege<br />
Recht und Gesetz<br />
Fachkompetenz<br />
„Am besten überzeugt man andere mit den Ohren – indem man ihnen zuhört“<br />
Dean Rusk<br />
Empathie, die Kunst des Zuhörens und des Verstehens.<br />
Wie aber setze ich dies konkret um?<br />
Wie kann ich Gefühlsarbeit leisten?<br />
• Wesen und Chancen von Empathie verstehen<br />
• Wertschätzend kommunizieren & klar formulieren, auch in heraus-<br />
fordernden Situationen<br />
• Möglichkeiten und Grenzen von Empathie<br />
- Was heißt Empathie eigentlich genau?<br />
- Aspekte von Empathie und Wertschätzung<br />
• Mein soziales Radar entwickeln<br />
- Menschenkenntnis ausbauen (Selbst- & Fremdwahrnehmung)<br />
• Wie bringe ich Wertschätzung entgegen: Strategien für die<br />
Kommunikation<br />
- Wie bleibe ich freundlich bei Gegenwind?<br />
- Umgang mit herausfordernden Gesprächspartnern wertschätzend<br />
- kommunizieren und verständlich formulieren<br />
max. 14<br />
E 85,- für externe Teilnehmer<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Annette Förster Krechberger, Management Coach und Trainer<br />
Di, 29.06.<strong>2010</strong>, von 08.30 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
Ziel<br />
Thema<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Kosten<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Mensch ärgere Dich nicht!<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Gesundheitsförderung<br />
Konflikte rechtzeitig erkennen und Gespräche in kritischen<br />
Situationen konstruktiv führen<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Konflikte: Chancen, Risiken und Handlungsmöglichkeiten<br />
Werden Sie gelassen im Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen.<br />
• Analyse des eigenen Konfliktverhaltens<br />
• Konfliktursachen und- signale<br />
• Konflikteskalation<br />
• Methoden der Gesprächsführung<br />
• weitere Alternativstrategien zur Vermeidung und Konfrontation<br />
kennen lernen und ausprobieren<br />
max. 12<br />
E 100,- für externe Teilnehmer<br />
Referentin:<br />
Ort/Raum:<br />
Termin/Zeit:<br />
Isabell Renkewitz, Dipl.-Pädagogin<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Personalwohnheim<br />
Mo, 19.07.<strong>2010</strong>, 08.30 – 12.00 Uhr<br />
Di, 20.07.<strong>2010</strong>, 08.30 – 16.00 Uhr<br />
55
Vorwort<br />
56<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Mensch ärgere Dich nicht – Aufbautag<br />
Thema<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Hinweis<br />
Kosten<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Recht und Gesetz<br />
Fachkompetenz<br />
Intensivierte Bearbeitung der Methoden zur konstruktiven Gesprächsführung<br />
• Der kontrollierte Dialog: Wiederholung und Übungen<br />
• Weitere Kommunikationsstrategien zur kooperativen Konfliktlösung<br />
• Wie schaffe ich eine gute Arbeitsatmosphäre?<br />
max. 12<br />
An diesem Aufbautag sollten nur diejenigen teilnehmen, die das<br />
Basisseminar „Mensch ärgere Dich nicht!“ besucht haben.<br />
E 85,- für externe Teilnehmer<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Isabell Renkewitz, Dipl.-Pädagogin<br />
Do, 14.10.<strong>2010</strong>, 08.30 – 16.00<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Dachgarten 7. OG<br />
„Papier nimmt Gestalt an – Figürliches aus Pappmaché“<br />
Inhalt<br />
Teilnehmerzahl<br />
Hinweis<br />
Kosten<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Wir erstellen ein Basisgerüst und die Oberfläche wird mit Pappmache<br />
modelliert. Anschließend veredeln wir die Skulptur mit Farbe und hand-<br />
geschöpftem Papier.<br />
Sie benötigen dazu keine gestalterischen Vorkenntnisse – außer Lust,<br />
sich auf das Thema einzulassen<br />
max. 12<br />
Bitte einen 10 l Eimer gefüllt mit Papierschnipseln mitbringen<br />
E 25,- Kursgebühr (Eigenanteil der Teilnehmer)<br />
Referentin:<br />
Termine/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Martina Haussmann, IDA Backnang<br />
6 Termine Donnerstags, ab 16.15 Uhr für 1,5 h<br />
Start: 30.09.<strong>2010</strong><br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Personalwohnheim<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
Thema<br />
Ziel<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Kosten<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Gesundheitsförderung<br />
Business-Knigge – Mit Takt und Stil zum Erfolg!<br />
Verwaltung<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Sicherheit und Stil im Umgang mit Patienten, Angehörigen und<br />
Kollegen sind Teil der sozialen Kompetenz und gehören somit zu den<br />
beruflichen Schlüsselqualifikationen. Doch was genau sind „gute<br />
Umgangsformen“? Welche Regeln sind zu beachten?<br />
Stilsichere Umgangsformen im Beruf kennenlernen<br />
• Die Macht des ersten Eindrucks: Grüßen, Begrüßen, Vorstellen,<br />
Bekanntmachen<br />
• Das 1x1 der aktuellen Umgangsformen<br />
• Der Telefon-Knigge<br />
• Smalltalk als Wirkungsfaktor<br />
max. 15<br />
E 85,- für externe Teilnehmer<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Renate Weiß M.A.<br />
Mi, 22.09.<strong>2010</strong>, 09.00 – 16.30 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Dachgarten 7. OG<br />
57
Vorwort<br />
58<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Begleitung Schwerkranker und Sterbender –<br />
Umgang mit Tod und Trauer<br />
Thema<br />
Ziel<br />
Inhalt<br />
Teilnehmerzahl<br />
Kosten<br />
Recht und Gesetz<br />
Was ist meine persönliche Einstellung zu Leben, Sterben und Tod?<br />
Wie können wir sterbende Menschen und ihre Angehörigen begleitend<br />
unterstützend?<br />
Fachkompetenz<br />
Selbstreflexion und das Kennenlernen von Hilfestellungen zum Thema<br />
Sterbebegleitung<br />
• Trauerprozesse verstehen lernen – Was erwartet der schwerkranke<br />
und sterbende Mensch von mir?<br />
• Das persönliche Verhältnis zu Sterben und Tod<br />
• Möglichkeiten der Sterbebegleitung<br />
• Umgang mit Sterbenden und deren Angehörigen<br />
max. 12<br />
E 35,- für externe Teilnehmer<br />
Referent:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Krankenhauspfarrer Backnang<br />
Di, 28.09.<strong>2010</strong> von 15.30 – 18.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Krankenpflegeschule<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Gesundheitsförderung<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Kinder & Jugendliche bei Abschied und Trauer begleiten<br />
Ärzte Pflege Thema Wie kann ich Kinder & Jugendliche bei Abschieds- und Trauerphasen<br />
unterstützen?<br />
Ziel<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Kosten<br />
Ärzte Pflege<br />
Hilfestellungen im Umgang mit Trauer erfahren.<br />
• Vorstellungen von Trauer und Tod bei Kindern und Jugendlichen in<br />
den verschiedenen Alters- und Entwicklungsphasen<br />
• Trauerarbeit bei Kindern: Schützen oder konfrontieren?<br />
• Bedürfnisse von trauernden Kindern<br />
max. 12<br />
E 85,- für externe Teilnehmer<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Frau Schmidt-Klering, Erzieherin, seit 2002 Begleitung von<br />
Kindern und Jugendlichen in Trauer<br />
Di, 09.02.<strong>2010</strong>, 08.30 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Dachgarten 7. OG<br />
Besprechungen souverän leiten und moderieren<br />
Ziel<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Kosten<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Kennenlernen grundlegender Moderationsmethoden<br />
• Rolle und Aufgaben der Besprechungsleitung<br />
• Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Besprechungen<br />
• Das Visualisieren anhand von Moderationsmethoden<br />
• Umgang mit Störungen<br />
max. 12<br />
E 45,- für externe Teilnehmer<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Isabell Renkewitz, Dipl.-Pädagogin<br />
29.03.<strong>2010</strong>, 08.30 – 12.30 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
59
Vorwort<br />
60<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Recht und Gesetz<br />
Fortbildung für die „Grünen Damen und Herren“<br />
Thema<br />
Inhalte<br />
Ehrenamtlicher Dienst<br />
Balance zwischen Distanz und Nähe!<br />
• Ist Nähe mit Abstand möglich?<br />
• Kann Nähe zu viel werden?<br />
• Der personenzentrierte Ansatz als Hilfestellung zum Umgang<br />
mit veränderten Personen<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Waltraud Felder, Psychologin<br />
Do, 04.03.<strong>2010</strong>, 14.00 – 17.30 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Dachgarten 7. OG<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Waltraud Felder, Psychologin<br />
Do, 18.11.<strong>2010</strong>, 14.00 – 17.30 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Personalwohnheim<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Waltraud Felder, Psychologin<br />
Di, 27.04.<strong>2010</strong>, 14.00 – 17.30 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Konferenzraum 4.OG<br />
Fachkompetenz<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Gesundheitsförderung<br />
Informationen zum neuen Beurteilungssystem<br />
Thema<br />
Inhalte<br />
Hinweis<br />
Pflege<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Dieser Workshop behandelt das neue Beurteilungssystem, das in<br />
den <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<strong>Kliniken</strong> eingeführt ist. Das neue System bietet die<br />
Chance, Beziehungen zwischen Mitarbeitern und Verantwortlichen<br />
gemeinsam neu zu gestalten.<br />
• In welchen Zeitintervallen sind Mitarbeitergespräche geplant?<br />
• Wie funktioniert das Beurteilungssystem?<br />
• Wer und wie wird bewertet?<br />
Weitere Interessierte sind herzlich eingeladen.<br />
Referentinnen:<br />
Zeit:<br />
Termin/Ort/<br />
Raum:<br />
Martha Löffler, Geschäftsführende Pflegedirektorin<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf<br />
Ulrike Negwer, Stv. Pflegedirektorin <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik<br />
Backnang<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Mi, 03.02.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
Mi, 14.04.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Dachgarten 7. OG<br />
Mi, 14.07.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Personalwohnheim<br />
Mi, 13.10.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Personalwohnheim<br />
61
Vorwort<br />
62<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Veranstaltung mit ambulanten Diensten und<br />
Pflegeeinrichtungen<br />
Thema<br />
Hinweis<br />
Hinweis<br />
Pflege<br />
Recht und Gesetz<br />
Kontakt und Erfahrungsaustausch zwischen ambulanten Diensten<br />
und Mitarbeitern der <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<strong>Kliniken</strong><br />
Weitere Interessierte sind herzlich eingeladen.<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Martha Löffler, Geschäftsführende Pflegedirektorin der<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf<br />
Mi, 09.06.<strong>2010</strong>, 15.00 – 17.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Konferenzraum GeZe<br />
Gemeinsamer ORGA-Tag für Stationsleitungen und<br />
Stellvertretungen<br />
Pflege<br />
Leitungen und Stellvertretungen<br />
Referentin:<br />
Ort/Raum:<br />
Termin/Zeit:<br />
Therapeuten<br />
Martha Löffler, Geschäftsführende Pflegedirektorin der<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Festsaal<br />
Mi, 23.06.<strong>2010</strong>, 08.30 – 16.00 Uhr<br />
Mi, 10.11.<strong>2010</strong>, 08.30 – 16.00 Uhr<br />
Fachkompetenz<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Gesundheitsförderung<br />
Seminarreihe: Pflegeleitbild –<br />
Ausgangspunkt gemeinsamen Handelns!<br />
Thema<br />
Pflege<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
In den Workshops zum Pflegeleitbild werden aktuelle Themen diskutiert<br />
und bearbeitet. Im Fokus stehen die Reflexion der eigenen<br />
Arbeit sowie die Umsetzung herausgearbeiteter Maßnahmen und<br />
Hilfestellungen.<br />
Wir bleiben am Ball<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Heike Schlittenhardt, Pflegedirektorin <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik<br />
Backnang & Co-Moderator<br />
21.01.<strong>2010</strong>, 08.30 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
Wir wachsen zusammen<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Heike Schlittenhardt, Pflegedirektorin <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik<br />
Backnang & Co-Moderator<br />
13.04.<strong>2010</strong>, 08.30 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Personalwohnheim<br />
Der Azubi als zukünftiger Kollege<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Heike Schlittenhardt, Pflegedirektorin <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik<br />
Backnang & Co-Moderator<br />
08.07.<strong>2010</strong>, 08.30 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Dachgarten 7. OG<br />
63
Vorwort<br />
64<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Der Mensch im Mittelpunkt<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Recht und Gesetz<br />
Heike Schlittenhardt, Pflegedirektorin <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik<br />
Backnang & Co-Moderator<br />
27.10.<strong>2010</strong>, 08.30 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
Lesen – Lernen – Behalten! – Aktiv lernen im Beruf<br />
Thema<br />
Ziel<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Kosten<br />
Pflege<br />
CNE-Bildung online!? Wie gehe ich damit um? Welche Lern- und<br />
Arbeitstechniken können mich unterstützen?<br />
Fachkompetenz<br />
Mit neuen beruflichen Lernsituationen effektiv und entspannt umgehen<br />
• Analyse des eigenen Arbeits- und Lernverhaltens<br />
• Unterschiede zwischen schulischem Lernen und dem Lernen<br />
Erwachsener<br />
• Kennenlernen neuer Lern- und Arbeitstechniken<br />
• Gelingendes Lernen durch Selbstorganisation<br />
max. 12<br />
E 45,- für externe Teilnehmer<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Isabell Renkewitz, Dipl.-Pädagogin<br />
Fr, 19.02.<strong>2010</strong>, 08.30 – 12.30 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Personalwohnheim<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Gesundheitsförderung<br />
Wie suche ich den passenden Mitarbeiter aus?<br />
– Ein Seminar zur Personalauswahl<br />
Thema<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Hinweis<br />
Gelassenheit siegt!<br />
Thema<br />
Ziel<br />
Inhalte<br />
Verwaltung<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Zielsichere Bewerberauswahl durch effiziente Interviewführung – denn<br />
das A und O einer professionellen Bewerberauswahl ist die richtige<br />
Einschätzung der Kandidaten.<br />
• Interviewtechnik und Struktur des Interviews<br />
• Das Vorstellungsgespräch aus Sicht des Bewerbers<br />
• Praktische Beispiele<br />
max. 15<br />
Für die Mitarbeiter, die eigenständig Personal auswählen<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
„Am meisten ärgere ich mich darüber, dass ich mich darüber so ärgere.“<br />
Dieser Satz drückt wohl am besten das Dilemma aus, in dem wir<br />
leider allzu oft stecken, wenn wir besonders gelassen sein möchten.<br />
Sie wandeln scheinbare Ohnmacht bestimmten Dingen oder Gefühlen<br />
gegenüber in souveränes, gelassenes Handeln um.<br />
• Die Macht der inneren Umstände, Stopp das Drama im Kopf<br />
• Raus aus der Problemtrance – Rein in die Lösungstrance<br />
• Es gibt keine Fehler, nur Ergebnisse!<br />
• Aufmerksamkeit lenken und fokussieren<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Evelyne Lutsch, Bachelor of Laws<br />
Di, 02.03.<strong>2010</strong>, 08.30 – 12.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Dachgarten 7. OG<br />
Liliane Heberle, Dipl.-Psychologin/Coach<br />
Mi, 10.03.<strong>2010</strong>, 08.30 – 12.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, GeZe<br />
65
Vorwort<br />
66<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Recht und Gesetz<br />
Alles Theater! – Der kreative Schauspielworkshop<br />
Thema<br />
Inhalt<br />
Teilnehmerzahl<br />
Hinweis<br />
Kosten<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Fachkompetenz<br />
Ein kreativer Workshop für alle, die Ihr sinnliches Wahrnehmungs- und<br />
körperliches Ausdrucksspektrum erweitern möchten und natürlich für<br />
die, die einfach gerne Theater spielen.<br />
Beginnend mit Elementen der Theater- und Erlebnispädagogik ist<br />
dieser Kurs offen für alles, was das Theater zu bieten hat: Ob freies<br />
Improtheater oder ein festes Stück, ob echtes Schauspieltraining,<br />
Körper-, Sprech- oder Musiktheater, Clownerie oder Pantomime, ob<br />
klassisch oder modern, mit oder ohne Präsentation – jeder wird sich<br />
hier wiederfinden, denn dieser Workshop entsteht aus den Impulsen<br />
seiner Teilnehmer.<br />
Mitmachen lohnt sich, denn Theater spielen macht Spaß!<br />
max. 12<br />
Je nach Gruppenzusammensetzung des Theaterkurses werden wir<br />
den Ort und die genaue Uhrzeit passgenau für den Kurs festlegen.<br />
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit.<br />
Der Kurs findet in Freizeit statt.<br />
Einen Teil der Kosten übernehmen die <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<strong>Kliniken</strong>.<br />
E 25,- Kursgebühr (Eigenanteil der Teilnehmer)<br />
Referent:<br />
Termin/Zeit:<br />
Eckard Bade, Theaterpädagoge, Schauspieler, Regisseur,<br />
Clown<br />
10 Termine Donnerstags für 1,5 h<br />
Start: 25.02.<strong>2010</strong><br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
EDV-Schulung<br />
Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Gesundheitsförderung<br />
Textverarbeitung mit MS Word – Grundkurs<br />
Thema<br />
Ziel<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Hinweis<br />
Kosten<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Briefe und andere Textdokumente mit MS Word erstellen und optisch<br />
ansprechend und strukturiert gestalten.<br />
Grundlagen für den sicheren Umgang mit MS Word im täglichen<br />
Arbeitsprozess<br />
• Alles Notwendige zur Erstellung eines Briefes: Texte erfassen,<br />
bewegen im Text, Verschieben, Löschen und Kopieren von Texten,<br />
Textgestaltung<br />
• Tricks zur besseren Textgestaltung: Zeichenformate wie erweiterter<br />
Zeichenabstand, Variation der Schriftarten und Schriftfarben,<br />
Absatzformate wie Tabulatoren, Zeilenabstand und Aufzählungen<br />
• Erstellen von Dokumentvorlagen, z.B. für Briefe mit festen Briefköpfen<br />
• Einfügen von Bildern und Cliparts und Symbolen<br />
max. 12<br />
Basiskenntnisse im Umgang mit dem PC und dem Betriebssystem<br />
Windows werden vorausgesetzt.<br />
E 110,- zzgl. E 16,20 (Kursbuch) für externe Teilnehmer<br />
Referent:<br />
Zeit:<br />
Termin/Ort/<br />
Raum:<br />
Joachim Gluma, VHS Backnang<br />
08.30 – 16.00 Uhr<br />
Mi/Do, 17.03/18.03.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf,<br />
EDV-Schulungsraum<br />
Mi/Do, 15.09/16.09.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang,<br />
EDV-Schulungsraum<br />
67
Vorwort<br />
68<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Recht und Gesetz<br />
Tabellenkalkulation mit MS Excel – Grundkurs<br />
Thema<br />
Ziel<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Hinweis<br />
Kosten<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Fachkompetenz<br />
Verwaltung, Aufbereitung und Darstellung von Daten in Tabellenform<br />
mithilfe von MS Excel. Ein Kurs für die Einführung in die grundlegenden<br />
Möglichkeiten des Programms.<br />
Grundlagen schaffen für den sicheren Umgang mit MS Excel im<br />
täglichen Arbeitsprozess<br />
• Einfache Exceltabellen erstellen und nachbearbeiten. Daten<br />
erfassen, kopieren, löschen, verschieben, gestalten<br />
• einfache Berechnungen z.B. Addition mit der Summenfunktion<br />
• Grafiken und Diagramme erstellen<br />
• Wordtexte nach Excel und Exceltabellen nach Word bringen<br />
• Tabellen qualifiziert ausdrucken<br />
max. 12<br />
Basiskenntnisse im Umgang mit dem PC und dem Betriebssystem<br />
Windows werden vorausgesetzt.<br />
E 110,- zzgl. E 16,20 (Kursbuch) für externe Teilnehmer<br />
Referent:<br />
Zeit:<br />
Termin/Ort/<br />
Raum:<br />
Joachim Gluma, VHS Backnang<br />
08.30 – 16.00 Uhr<br />
Mi/Do, 14.04./15.04.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang<br />
EDV-Schulungsraum<br />
Mi/Do, 12.10./13.10.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf<br />
EDV-Schulungsraum<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
MS PowerPoint<br />
Thema<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Ziel<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Hinweis<br />
Kosten<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Gesundheitsförderung<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Können Sie schnell und effektiv professionelle Präsentationen mit MS<br />
Power Point erstellen?<br />
Das Erstellen von Präsentationen mit MS PowerPoint<br />
• Basiskenntnisse im Bearbeiten und erstellen einer MS PowerPoint-<br />
Präsentation<br />
• Foliengestaltung<br />
• Animationen und Folienübergänge<br />
• Verknüpfung mit externen Datenquellen, Präsentationen<br />
• PowerPoint verfügbar machen („Pack & Go“)<br />
max. 10<br />
Basiskenntnisse im Umgang mit dem PC und dem Betriebssystem<br />
Windows werden vorausgesetzt.<br />
E 80,- für externe Teilnehmer<br />
Referent:<br />
Zeit:<br />
Termin/Ort/<br />
Raum:<br />
Joachim Gluma, VHS Backnang<br />
08.30 – 16.00 Uhr<br />
Di, 25.02.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen,<br />
EDV-Schulungsraum<br />
Do, 29.09.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf,<br />
EDV-Schulungsraum<br />
69
Vorwort<br />
70<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Tastaturschulung – 10-Finger-System<br />
Ziel<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Kosten<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Beherrschung des 10-Finger-Schreibens<br />
Recht und Gesetz<br />
Einbeziehung vieler Sinne (multisensorisches Lernen), um schnell<br />
und effektiv die Tastatur zu bedienen.<br />
max. 12<br />
E 70,- zzgl. E 14,90 (Kursbuch) für externe Teilnehmer<br />
Referentin:<br />
Termine/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Frau Schröder, VHS Backnang<br />
4 mal Dienstagnachmittag, 14.30 – 16.45 Uhr<br />
27.04.<strong>2010</strong> 04.05.<strong>2010</strong> 11.05.<strong>2010</strong> 18.05.<strong>2010</strong><br />
EDV-Raum der Volkshochschule Backnang<br />
Ihre Fragen zu Excel – ein praxisnaher Excel-Workshop<br />
für Fortgeschrittene<br />
Ziel<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Kosten<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Aneignung von spezifischem Excel-Wissen<br />
Fachkompetenz<br />
Ihre Inhalte bestimmen den 3-stündigen Workshop.<br />
Vorbereitung durch die Teilnehmenden:<br />
• Formulieren Sie Ihr Thema/Ihre Themen möglichst mit einem praktischen<br />
Beispiel und schicken Sie dieses bis spätestens 13. März <strong>2010</strong><br />
per E-Mail an irenkewitz@khrmk.de.<br />
max. 12<br />
E 40,- für externe Teilnehmer<br />
Referent:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Joachim Gluma, VHS Backnang<br />
Do, 22.04.<strong>2010</strong>, 14.00 – 17.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, EDV-Schulungsraum<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
GroupWise – Funktionen nutzen<br />
Thema<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Kosten<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Gesundheitsförderung<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Kennen Sie sich in der E-Mail – und Terminverwaltung von GroupWise<br />
bereits gut aus?<br />
Die Fortbildung führt in die wichtigsten Funktionen ein, die den Benutzer<br />
bei seiner täglichen Arbeit wirksam unterstützen.<br />
• Basiswissen zu GroupWise<br />
• Verschiedene Anmeldemöglichkeiten<br />
• E-Mail Funktionen<br />
• Dateianhänge beifügen, öffnen, löschen, bearbeiten, speichern<br />
• verschiedene Möglichkeiten der Adressseingabe und -verwaltung<br />
• Die Signatur und ihre Form<br />
• Kalenderfunktionen: Termine planen, Gruppentermine, wiederkehrende<br />
Termine, Terminzeitensuche<br />
• Regeln<br />
max. 12<br />
E 33,- für externe Teilnehmer<br />
Referent:<br />
Zeit:<br />
Termin/Ort/<br />
Raum:<br />
Thomas Weis, Leiter Zentrale IT <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<strong>Kliniken</strong><br />
14.00 – 16.30 Uhr<br />
Mi, 03.03.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen,<br />
EDV-Schulungsraum<br />
Mi, 10.11.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf,<br />
EDV-Schulungsraum<br />
71
Vorwort<br />
72<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
OMED-Schulung – Basis- und Aufbauwissen<br />
Ziel<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Hinweis<br />
Ärzte<br />
Wie kann ich mit OMED noch besser arbeiten?<br />
Recht und Gesetz<br />
• Wichtige Funktionen von OMED (z.B. Befundeschreiben)<br />
• Spezielles in der Formularerstellung<br />
• Persönliche Einstellungen in Arbeitslisten und KGs<br />
• Benutzerspezifische Textbausteine<br />
• Fragen der Teilnehmer<br />
max. 12<br />
Fachkompetenz<br />
Alle Interessierten können Ihre Fragen & Probleme im Voraus an die<br />
EDV mit der E-Mail Adresse: Edv@khrmk.de richten.<br />
Es ist hier keine häuserspezifische Trennung vorgesehen. Sie können<br />
die Veranstaltung an dem für Sie passenden Klinikstandort besuchen.<br />
Referenten:<br />
Zeit:<br />
Termin/Ort/<br />
Raum:<br />
Mitarbeiter der Software IT-Abteilung der<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<strong>Kliniken</strong><br />
16.00 – 17.30 Uhr<br />
Di, 16.03.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen,<br />
EDV-Schulungsraum<br />
Di, 06.07.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang,<br />
EDV-Schulungsraum<br />
Do, 25.11.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf,<br />
EDV-Schulungsraum<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Gesundheitsförderung<br />
Effektiv Protokolle und Berichte schreiben<br />
Thema<br />
Ziel<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Kosten<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Gute Protokollführung ist eine anspruchsvolle Aufgabe.<br />
Schärfen Sie Ihren Blick für das Wesentliche<br />
• Die wichtigsten Punkte in einem Protokoll<br />
• Welches Protokoll für welchen Anlass?<br />
• Aufgaben eines Protokollführers<br />
• Das Wichtigste zu „Berichte schreiben“<br />
max. 15<br />
E 40,- für externe Teilnehmer<br />
Referent:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Joachim Gluma, VHS Backnang<br />
Mi, 10.03.<strong>2010</strong>, 13.30 – 16.30 Uhr<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, EDV-Schulungsraum<br />
PC aufräumen – Ordnung in Dateien und Ordnern<br />
Ziel<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Kosten<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Übersichtliche Verzeichnisstrukturen erstellen<br />
• Ordner- und Dateistrukturen<br />
• Eine Bestandsaufnahme: wie strukturierte ich bislang?<br />
• Aufräumstrategien alter Datenbestände, durchdachte Ordnernamen<br />
• Ordner (=Verzeichnisse) anlegen/umbenennen/verschieben/löschen<br />
max. 15<br />
E 40,- für externe Teilnehmer<br />
Referent:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Joachim Gluma, VHS Backnang<br />
Do, 15.07.<strong>2010</strong>, 13.30 – 16.30 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, EDV-Schulungsraum<br />
73
Vorwort<br />
74<br />
Info und Inhalt<br />
MS Word Serienbriefe<br />
Thema<br />
Ziel<br />
Inhalte<br />
Hinweis<br />
Teilnehmerzahl<br />
Kosten<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Recht und Gesetz<br />
Fachkompetenz<br />
Sie müssen oft „Massensendungen“ wie beispielsweise Einladungsschreiben,<br />
Flyer usw. versenden?<br />
Sie lernen Daten seriendrucktauglich aufzubereiten und für Seriendrucke<br />
aller Art zu verwenden<br />
• Das Prinzip des Serienbriefes<br />
• Import & Strukturierung von Daten<br />
• Erstellen und Drucken von Seriendokumenten Adressetiketten<br />
Es sind alle Mitarbeiter eingeladen, die vermehrt mit Serienbriefen<br />
arbeiten<br />
max. 12<br />
E 55,- für externe Teilnehmer zzgl. E 16,20,- (Kursbuch)<br />
Referent:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Joachim Gluma, VHS Backnang<br />
Do, 07.10.<strong>2010</strong>, 08.30 – 12.15 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, EDV-Schulungsraum<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Gesundheitsförderung<br />
Workshop für Sekretariatsbereiche<br />
Thema<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Sekretariate<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Aus Ihren Antworten der Umfrage „Kommunikationsschnittstelle<br />
Sekretariat“ im letzten Jahr wurde ein Workshop konzipiert, der sich<br />
speziell Ihren Bedürfnissen anpasst.<br />
• Tipps und Tricks zu Nummerierungen & Aufzählungen<br />
• Formatvorlagen, bzw. Autoformatierungen<br />
• Umgang mit PDF-Dateien<br />
• Das Drucken von Tabellen in Excel<br />
• Fragen & Antworten zum Themenkomplex: „Komplizierte Diagramme“<br />
max. 12<br />
Referent:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Joachim Gluma, VHS Backnang<br />
Do, 17.06.<strong>2010</strong>, 13.30 – 16.30 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, EDV-Schulungsraum<br />
Gelbe Tonne, blauer Sack, grüner Eimer?<br />
Richtige Müllentsorgung im Krankenhaus<br />
Teilnehmerzahl<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
offen<br />
Referentin:<br />
Zeit:<br />
Termin/Ort/<br />
Raum:<br />
Regina Bürkle, Geschäftsführende Hygienefachkraft,<br />
Abfallbeauftragte<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Di, 08.06.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Festsaal<br />
Do, 21.10.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Personalwohnheim<br />
75
Vorwort<br />
76<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
MRSA, VRE, ESBL – Multiresistente Keime –<br />
was bringt unsere Standardhygiene?<br />
Thema<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Recht und Gesetz<br />
Oft werden von Pflegekräften und Ärzten die Hygienemaßnahmen<br />
hinterfragt: Warum gibt es unsere Hygienestandards?<br />
• Unterscheidung der verschiedenen resistenten Keime<br />
• Übertragungswege der verschiedenen Keime<br />
• Hygienemaßnahmen: was bringt die Standardhygiene für den<br />
• Eigenschutz<br />
• Patientenschutz<br />
offen<br />
Referentinnen:<br />
Zeit:<br />
Termin/Ort/<br />
Raum:<br />
Regina Bürkle, Geschäftsführende Hygienefachkraft<br />
Margit Gouvernoy, Hygienefachkraft<br />
16.00 – 17.00 Uhr<br />
Mi, 19.05.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Festsaal<br />
Do, 24.06.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
Di, 13.07.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Schulungsraum<br />
Personalwohnheim<br />
Fachkompetenz<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
Thema<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Tag der Händehygiene<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Gesundheitsförderung<br />
Infektionskrankheiten – Influenza und deren<br />
Verwandtschaft. Was können wir tun?<br />
Thema<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Diese Fortbildung soll den hygienischen Umgang mit Patienten,<br />
welche mit Influenza oder Verdacht auf Influenza kommen, erklären<br />
und erleichtern.<br />
• Welche Influenza gibt es und wie sind die Übertragungswege?<br />
• Was können wir dagegen tun und wie können wir uns schützen?<br />
offen<br />
Referentinnen:<br />
Zeit:<br />
Termin/Ort/<br />
Raum:<br />
Sie erhalten nützliche Informationen rund um Ihre Hände. Sie können<br />
Händedesinfektion/Hautschutz und -pflege erleben!<br />
Referentin:<br />
Ort/Raum:<br />
Regina Bürkle, Geschäftsführende Hygienefachkraft<br />
Margit Gouvernoy, Hygienefachkraft<br />
14.00 – 15.00 Uhr<br />
Mi, 27.01.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Festsaal<br />
Do, 25.02.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Ärztecasino<br />
Di, 16.03.<strong>2010</strong>, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Schulungsraum<br />
Personalwohnheim<br />
Margit Gouvernoy, Hygienefachkraft<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen<br />
Frau Gouvernoy besucht Sie auf Ihrer Station.<br />
77
Vorwort<br />
78<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Angebote zur Gesundheitsförderung<br />
Recht und Gesetz<br />
Fachkompetenz<br />
Auch im Jahr <strong>2010</strong> möchten wir Ihnen die Möglichkeiten anbieten, sich sportlich zu betätigen.<br />
Bei den Kursen Hatha Yoga, Power Gymnastik, Rückenfit sowie den Sportkursen mit<br />
REHAfit Beinstein kooperieren wir mit lizensierten Partnern der Krankenkassen.<br />
Bei regelmäßiger Teilnahme übernehmen die meisten Krankenkassen 70-80% der Kursgebühr.<br />
Diese wird in der 1. Stunde bezahlt. Nach Erhalt der Bescheinigung kann diese<br />
bei der Krankenkasse eingereicht werden. Die Sportkurse finden in Freizeit statt.<br />
Power Gymnastik<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Rückenfit<br />
Thema<br />
Teilnehmerzahl<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Power Gymnastik ist eine funktionelle Gymnastik mit Einsatz von<br />
Kleingeräten und Musik. Es ist ein Mix aus Koordinations-, Kraft- und<br />
Beweglichkeitsübungen. Dysbalancen werden ausgeglichen und der<br />
Haltungsapparat wird gestärkt.<br />
max. 10<br />
Kursleiterin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Cornelia Fischer, Medifit GeZe, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf<br />
10 Termine Donnerstags, 17.00 – 18.00 Uhr<br />
Start: 21.01.<strong>2010</strong><br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, GeZe<br />
Eine starke und oft einseitige Arbeitsbelastung kann zu Verspannungen<br />
und Schmerzen führen. In diesem Kurs lernen Sie anhand gezielter<br />
Übungen, wie Sie spezielle Muskelgruppen kräftigen und den Bewegungsapparat<br />
stabilisieren können.<br />
max. 10<br />
Kursleiterin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Cornelia Fischer, Medifit GeZe, <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf<br />
10 Termine Donnerstags, 17.00 – 18.00 Uhr<br />
Start: 23.09.<strong>2010</strong><br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, GeZe<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
Aerobic<br />
Thema<br />
Teilnehmerzahl<br />
Kosten<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Kosten<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Gesundheitsförderung<br />
Aerobic für eine noch bessere Figur!<br />
max. 9<br />
Einen Teil der Kosten übernehmen die <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<strong>Kliniken</strong>.<br />
Eigenanteil der Teilnehmer: E 20,-<br />
Kursleiterin:<br />
Termine/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Hatha Yoga für Einsteiger<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Martina Gotthold, Physiotherapie der <strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang<br />
10 Termine Mittwochs, 16.00 – 17.00 Uhr<br />
Start: 27. 01 <strong>2010</strong><br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Gymnastiksaal der<br />
Physiotherapie<br />
Hatha Yoga mit kraftaufbauenden aber auch entspannenden Übungen<br />
für Körper, Seele und Geist. Entspannungsübungen in Form von<br />
Traumreisen bauen Stress ab. Hatha Yoga löst sanft Blockaden und<br />
macht die Wirbelsäule flexibel und beweglich.<br />
Atemübungen geben dem Körper Energie und Meditation führt zu<br />
tieferem Bewusstsein.<br />
max. 14<br />
Die Kursgebühr in Höhe von E 70,- wird in der 1. Stunde bezahlt.<br />
Kursleiterin:<br />
Termine/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Lucia Harsch, Yogalehrerin BDY/EYU<br />
10 Termine Dienstags, 16.15 – 17.45 Uhr<br />
Start: Di, 14.09.<strong>2010</strong><br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Personalwohnheim<br />
79
Vorwort<br />
80<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Aktiv für einen gesunden Rücken<br />
im REHAfit in Beinstein<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Thema<br />
Teilnehmerzahl<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Recht und Gesetz<br />
Fachkompetenz<br />
Durch das TMAT-Konzept (therapeutisch betreutes Muskelaufbautraining)<br />
können Sie Ihre Schmerzen im Rücken lindern, Verspannungen<br />
in der Hals- und Nackenmuskulatur lösen sowie Haltungsschwächen<br />
und -fehler korrigieren.<br />
4 Personen pro Gruppe<br />
12 Einheiten zu E 99,-<br />
(Ersatzkassen erstatten in der Regel E 75,-; AOK auf Anfrage)<br />
Kursleitung:<br />
Termine/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Anmeldung:<br />
Rückenschonendes Arbeiten<br />
Hauswirtschaftsdienst<br />
Tauschen Sie sich gegenseitig aus und lernen Sie neue Tipps & Tricks<br />
zum rückenschonenden Arbeiten kennen.<br />
max 15<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Team REHAfit in Beinstein<br />
1. Kurs startet am Di, 09.02.<strong>2010</strong>, 17.00 – 18.00 Uhr<br />
2. Kurs startet am Di, 20.04.<strong>2010</strong>, 17.00 – 18.00 Uhr<br />
3. Kurs startet am Di, 21.09.<strong>2010</strong>, 17.00 – 18.00 Uhr<br />
REHAfit Beinstein, Ackerwiesen Str. 2, 71334 Waiblingen<br />
Anmeldung & nähere Informationen über Tel: 07151 937877<br />
oder www.rehafit-beinstein.de<br />
Roswitha Kirmse, leitende Physiotherapeutin<br />
Mi, 16.06.<strong>2010</strong>, 13.00 – 14.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Gymnastikraum Physiotherapie<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Stressmanagement<br />
Thema<br />
Inhalte<br />
Teilnehmerzahl<br />
Kosten<br />
Gesundheitsförderung<br />
Work-Mind-Balance – Arbeitszeit ist Lebenszeit<br />
Thema<br />
Ziel<br />
Inhalte<br />
Kosten<br />
Berufsgruppenübergreifend<br />
Ärzte Pflege<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Verhindern Sie das dauerhafte Ausbrennen körpereigener Ressourcen<br />
durch Ihren eigenen individuellen Weg zur Stressbewältigung.<br />
• Was ist Stress? Woher kommt er? Und wo führt er hin?<br />
• Mit Stress erfolgreich umgehen und ihm vorbeugen<br />
• Verschiedene Methoden & Ansätze<br />
max 15<br />
E 45,- für externe Teilnehmer<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Bei dieser neuen Methode aus dem Gesundheitscoaching liegt der Fokus<br />
auf der besseren Bewältigung der Arbeit und nicht, wie sonst, auf dem<br />
Ausgleich durch „Nicht-Arbeit“, etwa der Freizeit (Work-Life-Balance).<br />
Mehr Leichtigkeit in die Arbeit bringen<br />
• Reflexion über die Einstellung zu meiner Arbeit<br />
• Wie Sie Ihre Lebensqualität steigern können<br />
• Verändern Sie durch mentale Übungen Ihre inneren Prozesse<br />
während der Arbeit.<br />
E 45,- für externe Teilnehmer<br />
Referentin:<br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Heike Bühler-Weidle, Kinder- und Jugendpsychotherapeutin<br />
Mi, 24.11.<strong>2010</strong>, 9.00 – 12.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen, Dachgarten 7. OG<br />
Liliane Heberle, Dipl.-Psychologin und Coach<br />
Mo, 28.10.<strong>2010</strong>, 08.30 – 12.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang, Personalwohnheim<br />
81
Vorwort<br />
82<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Praxisanleitertage <strong>2010</strong><br />
Pflichtfortbildungen<br />
Recht und Gesetz<br />
Hinweis Schriftliche Anmeldung erforderlich. Nur bei genehmigten Anträgen<br />
kann der Tag als Arbeitszeit angerechnet werden!<br />
Gemeinsamer Praxisanleitertag der<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-<strong>Kliniken</strong><br />
Termin/Zeit:<br />
Ort/Raum:<br />
Do, 18.03.<strong>2010</strong>, 08.30 – 16.00 Uhr<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf, Festsaal<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Backnang<br />
Termine/Zeit:<br />
Raum:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Do, 28.01.<strong>2010</strong>, 08.30 – 16.00 Uhr<br />
Do, 24.06.<strong>2010</strong>, 08.30 – 12.00 Uhr<br />
Do, 23.09.<strong>2010</strong>, 08.30 – 16.00 Uhr<br />
Do, 02.12.<strong>2010</strong>, 08.30 – 12.00 Uhr<br />
Schulungsraum Personalwohnheim<br />
Andrea Kittelberger, Tel. 07191 33-2131<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Schorndorf<br />
Termine/Zeit:<br />
Raum:<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Rems</strong>-<strong>Murr</strong>-Klinik Waiblingen<br />
Termine/Zeit:<br />
Raum:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Mi, 17.02.<strong>2010</strong>, 08.30 – 16.00 Uhr<br />
Mi, 16.06.<strong>2010</strong>, 08.30 – 16.00 Uhr<br />
Mi, 13.10.<strong>2010</strong>, 08.30 – 16.00 Uhr<br />
Ärztecasino 1.UG<br />
Stefan Simpfendörfer, Tel. 07181 67-1365<br />
Mi, 10.02.<strong>2010</strong>, 08.00 – 15.30 Uhr<br />
Mi, 30.06.<strong>2010</strong>, 08.00 – 15.30 Uhr<br />
Mi, 13.10.<strong>2010</strong>, 08.00 – 15.30 Uhr<br />
Dachgarten 7. OG<br />
Karin Breining-Hofmann, Tel. 07151 5006-2246<br />
Ingrid Hofmann, Tel. 07151 5006-2245<br />
Fachkompetenz<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Veranstaltungen im Jahresverlauf<br />
Gesundheitsförderung<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Januar<br />
12.01.<strong>2010</strong> BK Verbrennungsbehandlung (Reihe Unfallchirurgische Klinik)<br />
13.01.<strong>2010</strong> BK Ulcus vetriculi und duodeni (Reihe Med. Klinik)<br />
14.01.<strong>2010</strong> SD Update Schlaganfall<br />
18.01.<strong>2010</strong> BK Reanimation<br />
20.01.<strong>2010</strong> WN Reanimation von Neugeborenen und Kindern<br />
21.01.<strong>2010</strong> SD Pflegeleitbild „Wir bleiben am Ball“<br />
21.01.<strong>2010</strong> SD Power Gymnastik<br />
26.01.<strong>2010</strong> BK Schluckstörungen erkennen... und dann?<br />
27.01.<strong>2010</strong> BK Aerobic – für eine noch bessere Figur!<br />
27.01.<strong>2010</strong> WN Infektionskrankheiten – Influenza und deren Verwandtschaft<br />
28.01.<strong>2010</strong><br />
Februar<br />
BK Praxisanleitertag<br />
01.02.<strong>2010</strong> WN Einführungstag für neue Mitarbeiter<br />
03.02.<strong>2010</strong> BK PAVK (Reihe Med.Klinik)<br />
03.02.<strong>2010</strong> WN Bindungsstörungen<br />
03.02.<strong>2010</strong> SD Informationen zum Beurteilungssystem<br />
08./09.02.<strong>2010</strong> BK Kinästhetics in der Pflege – Aufbaukurs<br />
09.02.<strong>2010</strong> SD Brandschutz<br />
09.02.<strong>2010</strong> WN Kinder und Jugendliche bei Abschied und Trauer begleiten<br />
09.02.<strong>2010</strong> BK Periphere Infektionen (Reihe Unfallchirurgische Klinik)<br />
09.02.<strong>2010</strong> REHAfit Aktiv für einen gesunden Rücken<br />
10.02.<strong>2010</strong> SD Qualitätsmanagement – ein Thema für uns?<br />
10.02.<strong>2010</strong> WN Praxisanleitertag<br />
11.02.<strong>2010</strong> BK Brandschutz<br />
11.02.<strong>2010</strong> SD Kollegiale Beratung<br />
11.02.<strong>2010</strong> WN Brandschutz<br />
17.02.<strong>2010</strong> SD Praxisanleitertag<br />
18.02.<strong>2010</strong> SD Vorgehen bei Kanülenstichen und ungeschütztem Blutkontakt<br />
19.02.<strong>2010</strong> BK Lesen – Lernen – Behalten!<br />
22.02.<strong>2010</strong> BK Nursing English Essentials<br />
22.02.<strong>2010</strong> SD Reanimation<br />
22./23.02.<strong>2010</strong> WN Reanimation<br />
23.02.<strong>2010</strong> BK Veränderungen mitgestalten – Einführung in das Projektmanagement<br />
23.02.<strong>2010</strong> SD Pflegedokumentation – Last oder Lust?<br />
24.02.<strong>2010</strong> WN Aktualisierung Strahlenschutz<br />
24.02.<strong>2010</strong> SD Reanimation<br />
25.02.<strong>2010</strong> SD Infektionskrankheiten – Influenza und deren Verwandtschaft<br />
25.02.<strong>2010</strong> WN Umgang mit Transfusionen<br />
25.02.<strong>2010</strong> Alles Theater! – der kreative Schauspielworkshop<br />
25.02.<strong>2010</strong><br />
März<br />
WN MS Power Point<br />
01.03.<strong>2010</strong> WN Vorgehen bei Kanülenstichen und ungeschütztem Blutkontakt<br />
02.03.<strong>2010</strong> BK Vorgehen bei Kanülenstichen und ungeschütztem Blutkontakt<br />
02.03.<strong>2010</strong> WN Ein Seminar zur Personalauswahl<br />
03.03.<strong>2010</strong> BK Synkopenabklärung (Reihe Med. Klinik)<br />
03.03.<strong>2010</strong> SD Reanimation von Neugeborenen und Kindern<br />
03.03.<strong>2010</strong> WN GroupWise – Funktionen nutzen<br />
04.03.<strong>2010</strong> WN Fortbildung für die „Grünen Damen und Herren“<br />
08.03.<strong>2010</strong> BK Reanimation<br />
09.03.<strong>2010</strong> BK Bauchtrauma (Reihe Unfallchirurgische Klinik)<br />
09.03.<strong>2010</strong> BK Hygiene Küche<br />
09.03.<strong>2010</strong> BK Reanimation<br />
31<br />
30<br />
29<br />
12<br />
14<br />
63<br />
78<br />
48<br />
79<br />
77<br />
82<br />
51<br />
30<br />
42<br />
61<br />
36<br />
11<br />
59<br />
31<br />
80<br />
20<br />
82<br />
11<br />
44<br />
11<br />
82<br />
16<br />
64<br />
41<br />
13<br />
13<br />
50<br />
25<br />
28<br />
13<br />
77<br />
15<br />
66<br />
69<br />
16<br />
16<br />
65<br />
30<br />
14<br />
71<br />
60<br />
12<br />
31<br />
17<br />
12<br />
83
Vorwort<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Recht und Gesetz<br />
09.03.<strong>2010</strong> SD Umgang mit Zytostatika<br />
10.03.<strong>2010</strong> SD Gelassenheit siegt!<br />
10.03.<strong>2010</strong> WN Hygiene Küche<br />
10.03.<strong>2010</strong> SD Palliativmedizin<br />
10.03.<strong>2010</strong> WN Protokolle und Berichte schreiben<br />
11.03.<strong>2010</strong> WN Alternativmedizin – Gesundheit um jeden Preis?<br />
11.03.<strong>2010</strong> SD Brandschutz<br />
11.03.<strong>2010</strong> SD Hygiene Küche<br />
12.03.<strong>2010</strong> BK Kinaesthetics in der Pflege – Aufbaukurs 3. Tag<br />
15.03.<strong>2010</strong> SD Bobath-Grundkurs Therapeuten<br />
16.03.<strong>2010</strong> WN Krankheitsbild Demenz<br />
16.03.<strong>2010</strong> WN OMED-Basis- und Aufbauwissen<br />
16.03.<strong>2010</strong> BK Infektionskrankheiten – Influenza und deren Verwandtschaft<br />
17./18.03.<strong>2010</strong> SD Textverarbeitung mit MS-Word – Grundkurs<br />
17.03.<strong>2010</strong> WN Bindungsstörungen – Feinzeichen<br />
18.03.<strong>2010</strong> SD Gemeinsamer Praxisanleitertag<br />
19.03.<strong>2010</strong> WN Führungskräfteentwicklung – PJM<br />
22.03.<strong>2010</strong> WN Reanimation<br />
23.03.<strong>2010</strong> BK Hygiene Hauswirtschaft<br />
23.03.<strong>2010</strong> SD Tag der Wundversorgung – Modernes Wundmanagement<br />
23.03.<strong>2010</strong> WN Reanimation<br />
24.03.<strong>2010</strong> WN Diagnose – Diagnoseverarbeitung<br />
25.03.<strong>2010</strong> BK Qualitätsmanagement – ein Thema für uns?<br />
25.03.<strong>2010</strong> SD Hygiene Hauswirtschaft<br />
25.03.<strong>2010</strong> WN Brandschutz<br />
29.03.<strong>2010</strong> SD Besprechungen souverän leiten und moderieren<br />
30.03.<strong>2010</strong> SD Segufix-Fixiersysteme<br />
31.03.<strong>2010</strong> BK Pflegedokumentation – Last oder Lust?<br />
April<br />
07.04.<strong>2010</strong> BK Anämienabklärung (Reihe Med. Klinik)<br />
12.04.<strong>2010</strong> WN Der erste Kontakt mit Vertretern, Lieferanten der Klinik<br />
13.04.<strong>2010</strong> BK Pflegeleitbild „Wir wachsen zusammen“<br />
13.04.<strong>2010</strong> SD Brandschutz<br />
13.04.<strong>2010</strong> BK Thoraxtrauma (Reihe Unfallchirurgische Klinik)<br />
14.04.<strong>2010</strong> BK Reanimation von Neugeborenen und Kindern<br />
14.04.<strong>2010</strong> WN Informationen zum Beurteilungssystem<br />
14./15.04.<strong>2010</strong> BK Tabellenkalkulation mit MS Excel – Grundkurs<br />
15.04.<strong>2010</strong> WN CNE-Pflegeforum<br />
19.04.<strong>2010</strong> BK Reanimation<br />
20.04.<strong>2010</strong> WN Brandschutz<br />
20.04.<strong>2010</strong> REHAfit Aktiv für einen gesunden Rücken<br />
21.04.<strong>2010</strong> SD Reanimation<br />
21./22.04.<strong>2010</strong> SD Bobath-BIKA und IBITA<br />
22.04.<strong>2010</strong> BK Brandschutz<br />
22.04.<strong>2010</strong> BK Excel-Workshop<br />
22.04.<strong>2010</strong> WN Veränderungen mitgestalten – Einführung ins Projektmanagement<br />
23.04.<strong>2010</strong> SD Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte<br />
23.04.<strong>2010</strong> WN Kinästhetics Peer Tutoring Reflexion<br />
26.04.<strong>2010</strong> WN Abrechnungsentwicklung im EBM <strong>2010</strong><br />
27.04.<strong>2010</strong> SD Fortbildung für die Grünen Damen und Herren<br />
27.04.<strong>2010</strong> VHS BK Tastaturschulung – 10-Finger-System<br />
27.04.<strong>2010</strong> WN Einführung in die elektronische Arzneimittelliste<br />
28.04.<strong>2010</strong> SD Umgang mitTransfusionen<br />
28.04.<strong>2010</strong> WN Störungen in der frühkindlichen Beziehung<br />
29.04.<strong>2010</strong> BK Kontinenzförderung<br />
29.04.<strong>2010</strong> SD IFSG Technik<br />
29.04.<strong>2010</strong><br />
84<br />
SD Umgang mit Sucht<br />
Fachkompetenz<br />
15<br />
65<br />
17<br />
33<br />
73<br />
41<br />
11<br />
17<br />
36<br />
38<br />
49<br />
72<br />
77<br />
67<br />
42<br />
82<br />
7<br />
13<br />
18<br />
34<br />
13<br />
45<br />
20<br />
18<br />
11<br />
59<br />
24<br />
25<br />
30<br />
53<br />
63<br />
11<br />
31<br />
14<br />
61<br />
68<br />
47<br />
12<br />
11<br />
80<br />
13<br />
39<br />
11<br />
70<br />
50<br />
26<br />
37<br />
27<br />
60<br />
70<br />
29<br />
15<br />
43<br />
37<br />
18<br />
28<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Gesundheitsförderung<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
Mai<br />
03.05.<strong>2010</strong> WN IFSG Technik<br />
03.05.<strong>2010</strong> WN Reanimation<br />
04.05.<strong>2010</strong> WN Reanimation<br />
04.05.<strong>2010</strong> BK IFSG Technik<br />
04.05.<strong>2010</strong> SD Pflegedokumentation – Last oder Lust?<br />
05.05.<strong>2010</strong> BK Herzinsuffizienzbehandlung (Reihe Med.Klinik)<br />
05.05.<strong>2010</strong> WN Reanimation von Neugeborenen und Kindern<br />
06.05.<strong>2010</strong> SD Brandschutz<br />
06.05.<strong>2010</strong> BK Umgang mit Zytostatika<br />
11.05.<strong>2010</strong> WN Schluckstörungen erkennen... und dann?<br />
11.05.<strong>2010</strong> BK Schädel-Hirn-Trauma (Reihe Unfallchirurgische Klinik)<br />
18.05.<strong>2010</strong> BK CNE Pflegeforum<br />
19.05.<strong>2010</strong> WN MRSA, VRE, ESBL – Multiresistente Keime<br />
19.05.<strong>2010</strong> BK Umgang mit Transfusionen<br />
20.05.<strong>2010</strong><br />
Juni<br />
WN Riskmanagement für Ärzte & Pflege<br />
01.06.<strong>2010</strong> WN Einführungstag für neue Mitarbeiter<br />
02.06.<strong>2010</strong> BK Chronische Darmerkrankungen (Reihe Med.Klinik)<br />
08.06.<strong>2010</strong> SD Einführung in die elektonische Arzneimittelliste<br />
08.06.<strong>2010</strong> WN Richtige Müllentsorgung im Krankenhaus<br />
08.06.<strong>2010</strong> BK Beckenfrakturen (Reihe Unfallchirurgische Klinik)<br />
09./10.06.<strong>2010</strong> BK Rhetorik für Frauen<br />
09.06.<strong>2010</strong> SD Veranstaltung mit ambulanten Diensten und Pflegeeinrichtungen<br />
10.06.<strong>2010</strong> SD Veränderungen mitgestalten – Einführung ins Projektmanagement<br />
11./12.06.<strong>2010</strong> WN Führungskräfteentwicklung – Konflikte lösen<br />
15.06.<strong>2010</strong> BK Brandschutz<br />
16.06.<strong>2010</strong> SD Praxisanleitertag<br />
16./17.06.<strong>2010</strong> SD Bobath-BIKA und IBITA<br />
16.06.<strong>2010</strong> WN Qualitätsmanagement – ein Thema für uns?<br />
16.06.<strong>2010</strong> WN Ambulante Hilfe im Kindesalter<br />
16.06.<strong>2010</strong> SD Rückenschonendes Arbeiten<br />
17.06.<strong>2010</strong> BK Workshop für Sekretariatsbereiche<br />
17.06.<strong>2010</strong> WN Umgang mit Sucht<br />
21.06.<strong>2010</strong> SD Reanimation<br />
23.06.<strong>2010</strong> WN Gemeinsamer Orgatag<br />
24.06.<strong>2010</strong> BK Praxisanleitertag<br />
24.06.<strong>2010</strong> SD MRSA, VRE, ESBL – Multiresistente Keime<br />
29.06.<strong>2010</strong> SD Empathie & Wertschätzung bei Kollegen und Patienten<br />
30.06.<strong>2010</strong><br />
Juli<br />
WN Praxisanleitertag<br />
01.07.<strong>2010</strong> WN Kulturelle Kompetenz<br />
06.07.<strong>2010</strong> BK OMED-Basis – und Aufbauwissen<br />
06.07.<strong>2010</strong> SD Brandschutz<br />
07.07.<strong>2010</strong> BK Schlaganfall (Reihe Med. Klinik)<br />
07/08.07.<strong>2010</strong> SD Bobath-BIKA und IBITA<br />
08.07.<strong>2010</strong> WN Pflegeleitbild „Der Azubi als vernünftiger Kollege“<br />
12.07.<strong>2010</strong> SD Grundkurs in der Befundaufnahme und Behandlung Erwachsener<br />
13.07.<strong>2010</strong> BK MRSA, VRE, ESBL – Multiresistente Keime<br />
13.07.<strong>2010</strong> WN Arbeits- und Tarifrecht<br />
13.07.<strong>2010</strong> BK Wirbelsäulenfrakturen (Reihe Unfallchirurgische Klinik)<br />
14.07.<strong>2010</strong> BK Informationen zum Beurteilungssystem<br />
15.07.<strong>2010</strong> BK PC-aufräumen<br />
16.07.<strong>2010</strong> WN Führungskräfteentwicklung – Transfertag – Konflikte<br />
19./20.07.<strong>2010</strong> BK Mensch ärgere Dich nicht!<br />
20.07.<strong>2010</strong> WN Umgang mit den Portkatheter<br />
18<br />
13<br />
13<br />
18<br />
25<br />
30<br />
14<br />
11<br />
15<br />
48<br />
31<br />
47<br />
76<br />
15<br />
23<br />
51<br />
30<br />
29<br />
75<br />
31<br />
53<br />
62<br />
50<br />
8<br />
11<br />
82<br />
39<br />
20<br />
43<br />
80<br />
75<br />
28<br />
13<br />
62<br />
82<br />
76<br />
54<br />
82<br />
32<br />
72<br />
11<br />
30<br />
39<br />
63<br />
38<br />
76<br />
21<br />
31<br />
61<br />
73<br />
8<br />
55<br />
46<br />
85
Vorwort<br />
86<br />
Info und Inhalt<br />
Führungskräfteentwicklung<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Recht und Gesetz<br />
21./22.07.<strong>2010</strong> SD Bobath-BIKA und IBITA<br />
22.07.<strong>2010</strong><br />
August<br />
BK Schmerzmanagement<br />
04.08.<strong>2010</strong> BK Reanimation (Reihe Med. Klinik)<br />
10.08.<strong>2010</strong> BK Unter- und Oberschenkelschaftfrakturen (Reihe Unfallchirurgische Klinik)<br />
12.08.<strong>2010</strong><br />
September<br />
SD Brandschutz<br />
01.09.<strong>2010</strong> BK Refluxerkrankung (Reihe Med. Klinik)<br />
14.09.<strong>2010</strong> BK Oberarmkopffrakturen (Reihe Unfallchirurgische Klinik)<br />
14.09.<strong>2010</strong> BK Brandschutz<br />
14.09.<strong>2010</strong> BK Hatha Yoga<br />
15./16.09.<strong>2010</strong> BK Textverarbeitung mit MS Word – Grundkurs<br />
15.09.<strong>2010</strong> WN Reanimation von Neugeborenen und Kindern<br />
16.09.<strong>2010</strong> BK Veränderungen mitgestalten – Einführung ins Projektmanagement<br />
20.09.<strong>2010</strong> WN Hygiene Transportdienst<br />
20.09.<strong>2010</strong> WN Reanimation<br />
20.09.<strong>2010</strong> BK Reanimation<br />
21.09.<strong>2010</strong> SD CNE Pflegeforum<br />
21.09.<strong>2010</strong> BK Hygiene Transportdienst<br />
21.09.<strong>2010</strong> WN Reanimation<br />
21.09.<strong>2010</strong> REHAfit Aktiv für einen gesunden Rücken<br />
22.09.<strong>2010</strong> SD Reanimation<br />
22.09.<strong>2010</strong> WN Business-Knigge<br />
23.09.<strong>2010</strong> BK Praxisanleitertag<br />
23.09.<strong>2010</strong> SD Hygiene Transportdienst<br />
23.09.<strong>2010</strong> SD Psychologisches Entlastungsgespräch<br />
23.09.<strong>2010</strong> SD Rückenfit<br />
24./25.09.<strong>2010</strong> BK Führungskräfteentwicklung – Kommunikation<br />
28.09.<strong>2010</strong> BK Begleitung Schwerkranker und Sterbender<br />
28.09.<strong>2010</strong> BK Vorgehen bei Kanülenstichen und ungeschütztem Blutkontakt<br />
28./29.09.<strong>2010</strong> WN Kinästhetics in der Pflege – Grundkurs<br />
29.09.<strong>2010</strong> SD MS PowerPoint<br />
30.09.<strong>2010</strong> BK Papier nimmt Gestalt an<br />
30.09.<strong>2010</strong><br />
Oktober<br />
SD Vorgehen bei Kanülenstichen und ungeschütztem Blutkontakt<br />
01.10.<strong>2010</strong> WN Einführungstag für neue Mitarbeiter<br />
04.10.<strong>2010</strong> WN Vorgehen bei Kanülenstichen und ungeschützem Blutkontakt<br />
05.10.<strong>2010</strong> BK Hygiene Küche<br />
05.10.<strong>2010</strong> SD Schluckstörungen erkennen... und dann?<br />
06.10.<strong>2010</strong> BK Leberzirrhose und Aszite (Reihe Med. Klinik)<br />
06.10.<strong>2010</strong> WN Hygiene Küche<br />
07.10.<strong>2010</strong> SD MS Word Serienbriefe<br />
07.10.<strong>2010</strong> SD Brandschutz<br />
11.10.<strong>2010</strong> WN Herausforderndes Verhalten<br />
11.10.<strong>2010</strong> WN Hygiene Patientenbegleitdienst<br />
12.10.<strong>2010</strong> BK Hüftprothesen (Reihe Unfallchirurgische Klinik)<br />
12.10.<strong>2010</strong> BK Hygiene Patientenbegleitdienst<br />
12./13.10.<strong>2010</strong> SD Excel – Grundkurs<br />
12./13.10.<strong>2010</strong> SD Kinästhetics in der Pflege – Aufbaukurs<br />
13.10.<strong>2010</strong> BK Informationen zum Beurteilungssystem<br />
13.10.<strong>2010</strong> SD Praxisanleitertag<br />
13.10.<strong>2010</strong> WN Praxisanleitertag<br />
14.10.<strong>2010</strong> SD Hygiene Patientenbegleitdienst<br />
14.10.<strong>2010</strong> SD Hygiene Küche<br />
14.10.<strong>2010</strong> WN Mensch ärgere Dich nicht – Aufbautag<br />
Fachkompetenz<br />
39<br />
32<br />
30<br />
31<br />
11<br />
30<br />
31<br />
11<br />
79<br />
67<br />
14<br />
50<br />
19<br />
13<br />
12<br />
47<br />
19<br />
13<br />
80<br />
13<br />
57<br />
82<br />
19<br />
46<br />
78<br />
9<br />
58<br />
16<br />
35<br />
69<br />
56<br />
16<br />
51<br />
16<br />
17<br />
48<br />
30<br />
17<br />
74<br />
11<br />
49<br />
19<br />
31<br />
19<br />
68<br />
36<br />
61<br />
82<br />
82<br />
19<br />
17<br />
56<br />
Sozial- und<br />
Selbstkompetenz<br />
EDV-Schulung Hygiene- und<br />
Arbeitssicherheit<br />
Gesundheitsförderung<br />
18.10.<strong>2010</strong> SD Reanimation<br />
19.10.<strong>2010</strong> SD Qualitätsmanagement – ein Thema für uns?<br />
19.10.<strong>2010</strong> WN Pflegedokumentation – Last oder Lust?<br />
19.10.<strong>2010</strong> WN Brandschutz<br />
20.10.<strong>2010</strong> SD Reanimation<br />
20./21.10.<strong>2010</strong> SD Lagerung in Neutralstellung (LIN)<br />
21.10.<strong>2010</strong> WN Patientenaufklärung<br />
21.10.<strong>2010</strong> BK Richtige Müllentsorgung im Krankenhaus<br />
22.10.<strong>2010</strong> SD Kenntnisse im Strahlenschutz für Ärzte<br />
26.10.<strong>2010</strong> WN Kontinenzförderung<br />
27.10.<strong>2010</strong> SD Pflegeleitbild „Der Mensch im Mittelpunkt“<br />
28.10.<strong>2010</strong> BK Work-Mind-Balance – Arbeitszeit ist Lebenszeit<br />
28.10.<strong>2010</strong> WN Umgang mit Zytostatika<br />
Praxisanleiter Veranstaltungen<br />
im Jahresverlauf<br />
November<br />
03.11.<strong>2010</strong> BK Ernährungssonden (Reihe Med. Klinik)<br />
05.11.<strong>2010</strong> SD Kinästhetics in der Pflege – Aufbaukurs 3. Tag<br />
08.11.<strong>2010</strong> WN Schmerzerfassung bei Demenz<br />
09.11.<strong>2010</strong> BK Brandschutz<br />
09.11.<strong>2010</strong> BK Knieprothesen (Reihe Unfallchirurgische Klinik)<br />
10.11.<strong>2010</strong> SD Group-Wise – Funktionen nutzen<br />
10.11.<strong>2010</strong> WN Gemeinsamer Orgatag<br />
12.11.<strong>2010</strong> BK Führungskräfteentwicklung – Transfertag – Kommunikation<br />
15.11.<strong>2010</strong> BK Reanimation<br />
15.11.<strong>2010</strong> WN Reanimation<br />
16.11.<strong>2010</strong> BK Reanimation<br />
16.11.<strong>2010</strong> WN Reanimation<br />
17.11.<strong>2010</strong> WN Reanimation von Neugeborenen und Kindern<br />
17.11.<strong>2010</strong> BK Zeugnisse erstellen<br />
18.11.<strong>2010</strong> BK Fortbildung für die „Grünen Damen und Herren“<br />
18.11.<strong>2010</strong> SD Palliativmedizin<br />
22.11.<strong>2010</strong> SD Reanimation<br />
22.11.<strong>2010</strong> WN Kinästhetics in der Pflege – Grundkurs 3. Tag<br />
22.11.<strong>2010</strong> WN IFSG Technik<br />
23.11.<strong>2010</strong> BK IFSG Technik<br />
23.11.<strong>2010</strong> WN Tag der Wundversorgung<br />
24.11.<strong>2010</strong> WN Stressmanagement<br />
24.11.<strong>2010</strong> SD Reanimation<br />
25.11.<strong>2010</strong> SD IFSG Technik<br />
25.11.<strong>2010</strong> BK Qualitätsmanagement – ein Thema für uns?<br />
25.11.<strong>2010</strong> SD OMED-Basis- und Aufbauwissen<br />
25.11.<strong>2010</strong> WN Brandschutz<br />
26.11.<strong>2010</strong> BK Kinästhetic Peer Tutoring Reflexion<br />
30.11.<strong>2010</strong><br />
Dezember<br />
SD Pflegedokumentation – Last oder Lust?<br />
01.12.<strong>2010</strong> BK COPD (Reihe Med. Klinik)<br />
01.12.<strong>2010</strong> WN CNE Pflegeforum<br />
02.12.<strong>2010</strong> BK Praxisanleitertag<br />
06.12.<strong>2010</strong> WN Kommunikation mit dementen Patienten<br />
07.12.<strong>2010</strong> SD Schluckstörungen erkennen... und dann?<br />
08.12.<strong>2010</strong> SD Umgang mit Zytostatika – Aufbau<br />
09.12.<strong>2010</strong> BK Kompetent telefonieren – eine besondere Form der Kommunikation<br />
14.12.<strong>2010</strong> BK Schulterprothesen (Reihe Unfallchirurgische Klinik)<br />
14.12.<strong>2010</strong> WN Brandschutz<br />
15.12.<strong>2010</strong> SD Reanimation<br />
16.12.<strong>2010</strong> BK Brandschutz<br />
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Herausgeber<br />
Betriebsleitung<br />
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