Büroprofil - bob-architektur

ob-architektur
1999 - 2009

Büroprofil
Nach zehnjähriger Bürogemeinschaft mit dem
renommiertem Architekturbüro ASTOC Archi-
tects & Planners, einer fruchtbaren Zusam-
menarbeit und einer Bereicherung der Ar-
beitsqualität auf personeller als auch kreativer
Ebene, sind wir ab dem 1. Januar 2009 in ein
eigenes Büro, den Funkturm Colonius einge-
zogen. Angeschlossen ist ein Netzwerk aus
freien Mitarbeitern und Partnern und garantiert
ein kompetentes Bearbeiten von Projekten.
Angefangen bei Analysen und Konzeptstudien
über die Entwurfs- bis hin zur Bauphase, wird
die gesamte Bandbreite der Architekturthe-
men behandelt. Diese Aktivitäten reichen vom
Städtebau mit der Teilnahme an internationa-
len Wettbewerben bis hin zur Realisierung von
Projekten im großen und kleinen Maßstab.
Foto Lichtinstallation Colonius 2008
Für die professionelle Umsetzung umfangreicher
Projekte, stehen modernste Büroinfrastruktur und
technische Werkzeuge zur Verfügung. Zudem kann
stets auf eine vollständig ausgerüstete Modellbau-
werkstatt zurückgegriffen werden. Heute präsentiert
sich bob-architektur als ein Unternehmen mit eigener
architektonischer und unternehmerischer Aussage.
Im Rahmen dieses Konzeptes bietet bob-architektur
seinen Kunden mit einer engagierten individuellen
Beratung die Sensibilisierung für einen architek-
tonischen Mehrwert, zeigt innovative Ideen und
Alternativen auf und entwickelt bedarfsorientierte
Lösungen in Zusammenarbeit mit den Kunden.
Team bob-architektur 2009
Robert Wetzels, Karen Höfer, Ana Marinheiro, Karl Friedrich Horrer, Jan Tenbücken,
Marc Hofschröer, Regina Maier, Ellen Wegner, Thilo Pfeiffer, Jost Dewald, Georg
Taxhet, Sabine Kovacs
Blick ins Büro

Physio Köln 2009
Umbau einer Praxis für Physiotherapie
Durch die an zwei Seiten bestehende Glas-
fassade des Bestandsgebäudes soll möglichst
viel natürliches Licht in die Praxis gelenkt
werden. Mit natürlichen Lichtanteil und frei im
Raum stehenden Cubes als Behandlungsräu-
me, beginnt der Raum zufließen. Es entsteht
ein Wechsel von transluzenten Oberflächen
und der festen Einbauten. Zusätzlich ist ein
Bewegungsraum optional zuschaltbar. Die
„Lichtdecke“ der Praxis wird im Farbton und
Helligkeit individuell an die Behandlungsräu-
me mit einer LED-Steuerung angepasst.
Behandlungsräume bei Nacht
Behandlungsraum
Aufgabe: Umbau einer Praxis für Physiotherapie
Gebäudetyp: Gewerbebau
Bauherr: Ralf Pfeiffer
Bauzeit: 2009
Leistungsphasen: 1 - 9
Nutzfläche: 750 m²
Blick in die Physiopraxis
bob-architektur: Robert Wetzels, Karen Höfer, Ana Marinheiro, Karl-Friedrich Horrer

Umnutzung der Wilhelmschule Kamp-Lintfort 2009
Umnutzung und Modernisierung der Wil-
helmschule zu einem Bürogebäude für die
Grafschaft Moers-Wohnungsbau GmbH.
Die historische Gestalt der ehemaligen Grund-
schule in Kamp-Lintfort bleibt erhalten und
durch einen repräsentativen neuen Eingangs-
bereich mit einem leuchtenden Brüstungse-
lement ergänzt. Die neue Struktur im Inneren
verfolgt die Idee des Raumbandes, welches
sich im gesamten Gebäude im Bodenbelag
wiederspiegelt und Möblierung wie einen
großen Konferenztisch oder multifunktionale
„workbenches“ heraus wachsen lässt.
Eingangsbereich bei Nacht
Werkstattfoto Brüstungselement für die Wilhemschule
Aufgabe: Umnutzung der Wilhelmschule
Gebäudetyp: Gewerbebau
Bauherr: Grafschaft Moers Wohnungsbaugesellschaft GmbH
Bauzeit: 2009 - 2010
Leistungsphasen: 1 - 9
Nutzfläche: 1175 m²
bob-architektur: Robert Wetzels, Karl Friedrich Horrer, Jan Tenbücken,
Ana Marinheiro, Regina Maier
Blick in den Konferenzraum

„in-between green“ Düsseldorf 2009
Neubau CAMPUS Fachhochschule Düssel-
dorf mit SchürmannSpannel AG Bochum
Der Entwurf legt der gesamten Entwicklung
einen Wald zugrunde. Die sieben Fach-
bereiche definieren sich als eigenständige
Häuser, jedes mit einer eigenständigen Adres-
se. Jeder Fachbereich stellt eine autonome
Einheit dar, die ohne konkrete räumliche Be-
züge in den übergeordneten Bezugsrahmen
des Wald eingewoben ist. Die Wirkung einzeln
stehender Gebäude und des verbindenden
Baumdachs macht ihn erkennbar und ermög-
licht die Aufnahme vielfältiger Beziehungen
zum Umfeld.
Konzeptskizzen
Modellfoto 1:500
Aufgabe: Eingeladener Wettbewerb
Gebäudetyp: Campus
Bauherr: BLB
Bauzeit: -
Leistungsphasen: 1 - 3
Nutzfläche: 150750 m²
bob-architektur: Robert Wetzels, Ana Marinheiro, Jan Tenbücken, Sabine Kovacs,
Karl-Friedrich Horrer
Blick in die Physiopraxis

EK3 Kamp-Lintfort 2008
1.Preis
Modell 1:200
EK3 Einkaufen unter den drei Eichen
Die Grundrissausbildung und damit Ausprä-
gung des Gebäudes stellt einen prägnanten
Bezug zur Moerser Straße her. Durch das
deutlich sichtbare Eingangsgebäude gegenüber
dem Verkehrspavillon wird ein adäquates
Pendant zum C+A-Gebäude geschaffen.
Ebenfalls bildet dieses Eingangsgebäude mit
dem im Bestand vorhandenen mehrgeschossigen
Gegenüber an der Moerser Straße
eine markante Platzausbildung um den Verkehrspavillon.
Abbruch auf dem Gelände des zukünftigen
Einkaufszentrum
Aufgabe: Eingeladener Wettbewerb
Gebäudetyp: Einkaufszentrum
Bauherr: Ten Brinke
Bauzeit: 2009- 2011
Leistungsphasen: 1 - 3
Nutzfläche: 15750 m²
Blick auf das Eingangsgebäude EK3
bob-architektur: Robert Wetzels, Ellen Wegner, Ana Marinheiro, Marc Hofschröer,
Karl-Friedrich Horrer

Oberbilker Markt Düsseldorf 2008
1. Preis mit scape-Landschaftsarchitekten,
Oliver Gather (Künstler) und Burkhard
Wand (Lichtplanung)
Der neue Pavillon, am Oberbilker Markt orien-
tiert sich an städtebauliche Linien
und wird zum signifikanten Zeichen für
das gesamte Stadtviertel. Überdacht wird
der Pavillon von einer markanten Lichtdecke
aus transluzentem weißen Kunststoff ,
dessen Unterseite das Blätterdach der
Bäume grafi sch und abstrakt wiederspiegelt.
Durch die raumhohe Glasfassade wird die
Grenze zwischen Außen-und Innenraum
von drei eingeschobene Funktions-Boxen
gegliedert.
Lageplan Oberbilker Markt
Grundriss Pavillon
Aufgabe: Eingeladener Wettbewerb
Gebäudetyp: Platzgestaltung
Bauherr: Stadt Düsseldorf
Bauzeit: 2010
Leistungsphasen: 1 - 2
Nutzfläche: ca. 10000 m²
bob-architektur: Robert Wetzels, Ana Marinheiro, Ellen Wegner
Der Oberbilker Markt bei Nacht

Modellfoto
FMZ Kamp-Lintfort 2007
1.Preis Fachmarktzentrum
Das Haus soll mit seiner Architektursprache
auf die Komplexität dieses zentralen und
lebendigen Ortes antworten. Einerseits fügt es
sich in Bezug auf Geschossigkeit und Mate-
rialität ein, andererseits entwickelt sich aus
dem Bestand eine dynamische Dachform und
formuliert eine markante Ecke, um diesem
prominenten innerstädtischen Ort gerecht zu
werden. Das Haus reiht sich ein, um sich an
anderer Stelle herauszudrehen. Es nimmt die
vorhandenen Straßenfluchten als Gebäude-
kanten auf, und bricht sie an gezielten Stellen,
um somit für Fußgänger einen fließenden
Raum erlebbar zu machen.
Deckenuntersicht
Aufgabe: Eingeladener Wettbewerb
Gebäudetyp: Fachmarktzentrum C&A
Bauherr: Ten Brinke
Bauzeit: 2007- 2009
Leistungsphasen: 1 - 3
Nutzfläche: 2750 m²
bob-architektur: Robert Wetzels, Lena Hocke, Sabine Kovacs
Blick Ecke Moerserstraße

plan07 Forum für aktuelle Architektur in Köln 2007
Ein Drei-Phasen- Environment am rechten
Rheinufer
Die Kuchenplatte
Die Architekten Robert Wetzels, Georg Tax-
het und Sabine Kovacs, Designerin Denise
Laser und Martin Schmitz: Direkt neben dem
geplanten Rhein Boulevard zwischen Deut-
zer Brücke und Hohenzollernbrücke steht ein
begehbares Holzobjekt vis à vis zum Reiter-
standbild auf einer erhöhten Platzfläche – der
sogenannte Hingucker. Im Innern sieht man
durch eine Öffnung auf ein weißes Gebäude.
mehr unter: www.heribert-trifft-plan07.de
Team trifft Herrn Pfarrer Deckers (Caritas)
Aufgabe: plan07-Forum für aktuelle Architektur in Köln
Gebäudetyp: temporäre Inszenierung
Bauzeit: 2007
Leistungsphasen: 1 - 5
Nutzfläche: ca. 1000m²
Der Hingucker am Rhein mit Blick auf das Sankt Heribert
bob-architektur: Robert Wetzels, Georg Taxhet, Sabine Kovacs, Designerin Denise
Laser und Schreinermeister Martin Schmitz

Auf dem Lande Stommeln 2006
Realisierung eines Einfamilienhauses
In einer gewachsenen Dorfstruktur, entlang
einer verkehrsberuhigten Straße, wird das
Einfamilienhaus der Familie Bitzer in konven-
tioneller Bauweise errichtet. Die Aufgabe be-
stand darin, auf einem schwierigen Baugrund,
für eine sechsköpfige Familie, ein Einfamili-
enhaus zu bauen, mit einem festgesetzten
Budget. Durch intensive Beratung mit dem
Bauherrn und einer behutsamen Auseinan-
dersetzung der örtlichen Situation, wurde ein
individueller Baukörper entwickelt.
Eingangsbereich bei Nacht
Foto der Dachterrasse mit Blick über das Land
Aufgabe: Realisierung eines Einfamilienhauses
Gebäudetyp: Wohnhaus
Bauherr: Familien Bitzer
Bauzeit: 2005- 2006
Leistungsphasen: 1 - 9
Nutzfläche: 350 m²
bob-architektur: Robert Wetzels, Norbert Philippen
Garenansicht

Kokon Düsseldorf 2006
InvestorenwettbewerbVerwaltungsgebäude
ARGE mit ddj, Düsseldorf
Ein Netzwerk aus Linien als Symbol für Ver-
bindung und Kommunikation! Als Sinnbild für
die Baukörperhülle steht das Motiv des Kokon,
in dessen Innerem sich eine modern ver-
netzte, kommunikative Arbeitswelt beheimatet
fühlt. Signifikantes Merkmal in der Außenwir-
kung des Gebäudes ist ein von weitem er-
kennbarer Solitär, der auch in der Fernwirkung
seine starke Identität als Zentrale eines Tech-
nologiekonzerns behauptet und als zeitlos
markantes Gesamtbild wahrgenommen wird.
Eingangsbereich bei Nacht
Grundriss 2.OG - 5.OG
Aufgabe: Investorenwettbewerb
Gebäudetyp: Bürogebäude
Bauherr: Aengeveld Immobilien
Bauzeit: -
Leistungsphasen: 1 - 2
Nutzfläche: 55000 m²
bob-architektur: Robert Wetzels, Norbert Philippen, Micha Rosemann

Stadtbalkon Bonn -Beuel 2005
1.Preis Wettbewerb Bebauung am Konrad-
Adenauer-Platz
Auszug aus dem Erläuterungstext...hier gilt
es, aus den vorhandenen aber versteckten
Qualitäten den jeweiligen Charakter des Ortes
herauszuarbeiten und ihm eine klare Iden-
tität zu geben. Die Ausbildung einer städ-
tischen „Adresse“ des Beueler Zentrums und
die Schaffung hochwertiger Freiflächen auf
diesem Areal sind somit zwei gleichermaßen
wichtige Zielsetzungen dieses Entwurfes.
Foto Lageplan
Luftaufnahme
Magnolienaufdruck als Fassadenstruktur
Aufgabe: Internationaler Wettbewerb
Gebäudetyp: Städtebau
Bauherr: Stadt Bonn
Bauzeit: 2007
Leistungsphasen: 1 - 2
Nutzfläche: 15350 m²
bob-architektur: Robert Wetzels, Jost Dewald
Blick Blick auf den auf Konrad-Adenauer-Platz
das gesamte Ensemble

KMS Kamp-Lintfort 2004
Realisierung einer Maschinenhalle
In einem Gewerbegebiet in Kamp-Lintfort
steht die neue Firmenzentrale von KMS. Der
Neubau des Kommunal- Maschinen-Ser-
vices beinhaltet eine Werkhalle von ca. 400
m² und einen Bürobereich von ca. 200 m²
zuzüglich 100 m² für Lager und Nebenräu-
me. Die Aufgabe eine neue Halle zu bauen,
die in Konkurrenz zu einem Fertigteilhallen-
bauer stand, hatte einen sehr engen Kosten-
rahmen.
Foto Luftaufnahme
Foto Innenasicht Empfangsbereich
Aufgabe: Realisierung einer Maschinenhalle
Gebäudetyp: Gewerbehalle
Bauherr: Jansen + Vaut
Bauzeit: 2003- 2004
Leistungsphasen: 1 - 9
Nutzfläche: 700 m²
bob-architektur: Robert Wetzels, Norbert Philippen
Blick auf den Eingangsbereich

Knoor Saelhuysen 2000
Erweiterung einer Schreinerei Im denkmal-
geschützten Ensemble
Ziel der Planung war es, die alte Bausubs-
tanz weitestgehend unberührt zu lassen und
den Innenhof als Aufenthaltsraum nicht zu
verlieren. Deshalb basierte die Neuplanung
auf einem einfach ablesbaren Baukörper mit
einem dauerhaften und einem temporären
Element. Das statische Element bildet ein
flaches Dach, welches den gesamten Innen-
hof nach oben hin schließt und der wilden
Dachlandschaft des Altbaus Ruhe verleiht.
Die Konstruktion des Daches besteht aus drei
Schichten.
Foto Luftaufnahme
Foto Dachlamellen als Sonnenschutzelemente
Aufgabe: Erweiterung einer Schreinerei
Gebäudetyp: Gewerbe
Bauherr: Markus Knoor
Bauzeit: 1998- 2000
Leistungsphasen: 1 - 9
Nutzfläche: 350 m²
bob-architektur: Robert Wetzels, Norbert Philippen
Blick auf das gesamte Ensemble

Max Schaephuysen 1998
Umbau und Dachausbau
eines Wohnhauses
Ein ehemaliges Bauernhaus, geprägt durch
unzusammenhängende An- und Umbauten,
soll zukünftig der Lebensraum einer jungen
Familie mit zwei Kindern werden. Aufgrund
der vorhandenen kleinteiligkeit war die archi-
tektonische Leitidee schnell definiert: „Offen-
heit und Tageslicht durch das Heraustrennen
von Volumen“. Auf diese Weise können gezielt
Räume geschaffen werden, die einem ge-
meinsamen Konzept folgen und dem Haus
eine neue Identität verleihen. Die Umsetzung
der Idee ist im „Eingangsfoyer“ am deutlichs-
ten ablesbar.
Foto Luftaufnahme
Dachlamellen als Sonnenschutzelemente
Aufgabe: Umbau und Dachausbau
Gebäudetyp: Wohngebäude
Bauherr: Fam. Gehrmann
Bauzeit: 1998- 2000
Leistungsphasen: 1 - 9
Nutzfläche: 150 m²
bob-architektur: Robert Wetzels
Blick auf das gesamte Ensemble

Veröffentlichungen / Ausstellungen / Vorträge
UNI Wuppertal
Vortrag am 09.06.09 Dienstag 18:00 SLICKS oder SLICKS
plan09 - Forum für aktuelle Architektur in Köln 2009
Lichtinszenierung Fernsehturm Colonius
Tower switch on
BAU 2009
ARMSTRONG lädt ein: Architekten-Forum auf dem MesseStand in
München, Vortrag am 15.01.09 um 17.00 Uhr
Positionen 11 x 7
BDA Köln lädt ein: Montagsgespräch zum Dritten, Vortrag im Domforum
am 15.12.08 um 19.30 Uhr
Referent der metropoleruhr
Private Investitionen und städtebauliche Qualitäten in der Metropole Ruhr Vortrag:
19.11.08 Geschäftszentrum FMZ in Kamp-Lintfort Investor Ten Brinke
plan08 - Forum für aktuelle Architektur in Köln 2008
Lichtinszenierung Fernsehturm Colonius
The-sky-is-no-limit .de
Partner der City?
Entwurf zur Bebauung des Konrad-Adenauer-Platzes Moderation: Frauke Burgdorff
Montag Stiftung Urbane Räume Veranstaltungsort: Bonner Kunstverein 2008
Desingspotter.com
The web-based platform for publication and publicity for designer-makers.
Vortrag im Haus der Architektur
HDA Köln
Tag der Architektur 2005
Besichitgung der KMS Maschinenhalle und Bürogebäude
Kamp-Lintfort 2005
Tag der Architektur 2006
Einfamilienhaus Haus Bitzer
plan04 - Forum für aktuelle Architektur in Köln 2004
1. Preis Temporäre Platzgestaltung
mit „Adresse Neptunplatz e.V.
Tag der Architektur 2004
Besichtigung des Niedrigenergie-Doppelhaus
Neukirchen-Vluyn 2004
plan07 Forum für aktuelle Architektur in Köln
Sankt Heribert trifft plan07
Drei-Phasen- Environment am rechten Rheinufer
„Bauen für den Mittelstand“ 2003
Beitrag zur Buchveröffentlichung Gewerbebauten
Erweiterung einer Schreinerei im denkmalgeschützten Ensemble
Im Jahrbuch
architektur NRW 2006-Teil II vetreten
Tag der Architektur 2002
Einfamilienhaus in Schaephuysen
Tag der Architektur 2001
Erweiterung einer Schreinerei
im denkmalgeschütztem Ensemble
Lehrjahre bei Kees Christiaanse
Veröffentlichung Zeitschrift AIT 12-99
„Ohne Grenzen“

Abbildungsnachweis:
S. 1,5,6,7,8,10,13,14,15
Robert Wetzels
S. 2 Iwo Gospodinov
S. 3,9 Caren Hauser
S. 11 Arnd Dewald
S. 12 Helmut Giesers
Impressum: bob-architektur, Köln
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Zustimmung der Herausgeber unzulässig
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Innere Kanal 100, Colonius
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Telefax 0221-94994662
Abbrucharbeiten „Weisser Riese“ 2009