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melanie gräfin khevenhüller - AVCA

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3. int.<strong>AVCA</strong>Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

um den Ehrenpreis der<br />

Melanie Gräfin Khevenhüller-Metsch Erdödy<br />

in Velden am Wörthersee<br />

von 25.–29. August 2010<br />

Melanie Gräf n Khevenhüller-Metsch<br />

Programm: Automobile | Fahrer | tech. Daten | History<br />

1


2<br />

Vorwort<br />

Nichts hat in den letzten<br />

100 Jahren den Menschen<br />

so geprägt wie<br />

das Automobil. Einst als Fortbewegungsmittel<br />

erfunden, war es<br />

eine große Errungenschaft zur<br />

Einsparung der kostenintensiven<br />

Tierhaltung für die damaligen<br />

Fahrzeuge und für eine verstärkte<br />

Mobilität. Heute erfüllt das Auto<br />

jedoch noch viel mehr Zwecke,<br />

als wozu es ursprünglich erfunden<br />

worden war. Das Auto ist<br />

heute Transportmittel, Statussymbol,Freizeitvergnügungsobjekt,<br />

Sportgerät, Werbeträger<br />

und noch vieles mehr. Es ist ein<br />

wichtiger Bestandteil unserer<br />

Wirtschaft geworden und ist aus<br />

unserer heutigen Kultur gar nicht<br />

mehr wegzudenken. Die schnelle<br />

Entwicklung der Technik und der<br />

Mangel an Platz, zwingt<br />

uns allerdings heute, technische<br />

Geräte nach ihrem Gebrauch, zu<br />

entsorgen, um neueren, praktischeren<br />

und preiswerteren Neuentwicklungen<br />

Platz zu machen.<br />

Somit mussten auch im Laufe der<br />

Vergangenheit, viele der verwendeten<br />

Fahrzeuge dem Verfall und<br />

der Verschrottung preisgegeben<br />

werden. Auf der Strecke blieb die<br />

Geschichte dieser veralteteren<br />

Geräte und der Menschen denen<br />

sie Werkzeug gewesen sind. Wie<br />

vielen Menschen hat das Auto in<br />

den letzten 120 Jahren Existenz<br />

und Lebensraum gegeben. Wie<br />

viele Menschen sind durch das<br />

Auto berühmt geworden, sei es<br />

durch neue Erfindungen oder<br />

durch Rennerfolge im Laufe der<br />

Geschichte. Wie viele Menschen<br />

haben jedoch auch auf tragische<br />

Weise Ihr Leben für oder mit dem<br />

Auto hingeben müssen, sei es<br />

durch menschlichen Leichtsinn,<br />

technische Gebrechen oder aber<br />

auch durch unverschuldete Ereignisse.<br />

Allen diesen Menschen, die<br />

ihr Leben dieser Entwicklung geopfert<br />

haben, sei dieses Buch und<br />

diese Veranstaltung zum Dank.<br />

Auf das die Sorgfalt mit der sich<br />

heute die Liebhaber historischer<br />

Fahrzeuge ihren Geräten widmen,<br />

sich auf das Verhalten und<br />

die Disziplin im heutigen Straßenverkehr<br />

auswirke.<br />

Gute Fahrt!<br />

Schloss Niederosterwitz im Juli 2010<br />

Kari Graf Khevenhüller-Metsch


Vorwort<br />

Der er Gründer des <strong>AVCA</strong>,<br />

Henry Goldhann, hat<br />

sich vor allem für sehr<br />

alte Fahrzeuge begeistert, er fuhr<br />

seine beiden Veteranen Austro<br />

Daimler, Bj 1910 und Stoewer<br />

1908 tausende Kilometer zu den<br />

verschiedensten Veranstaltungen,<br />

quer durch Europa.<br />

Er besaß in seinem Leben nie ein<br />

neueres Fahrzeug, sein jüngstes<br />

Auto war ein Jaguar 420, Bj. 1968.<br />

Da die Automobilgeschichte in<br />

ihrer früheren Entwicklung sehr<br />

interessante Konstruktionen zu<br />

bieten hat, wollen wir als einer der<br />

ältesten österreichischen Clubs<br />

(gegr. 1972) ein Zeichen setzen,<br />

und die vielen sehr alten Motor-<br />

veteranen aus dem „Dornröschenschlaf“<br />

holen. Auch zur Zeit ihrer<br />

Geburt wurden diese Fahrzeuge im<br />

Straßenverkehr verwendet, obwohl<br />

der Zustand der Straßen eher Feldwegen<br />

glich.<br />

Mit unserem "Museum auf Rädern"<br />

können wir die Entwicklung<br />

des Kraftfahrzeuges präsentieren<br />

und auch unserer Jugend lebendige<br />

Zeitgeschichte näher bringen.<br />

Die fürstliche Familie Khevenhüller-Metsch<br />

hat einen großen<br />

Anteil am Gelingen dieser Fahrt.<br />

Der Wanderpokal ist eine originale<br />

Kopie eines Siegerpreises, den<br />

Melanie Gräfin Khevenhüller-<br />

Metsch, eine Pionierin des Automobilsports,<br />

1909 errungen hat<br />

Hermann Tratnik<br />

-Organistor-<br />

und wurde dankenswerter Weise<br />

als Reproduktion vom ÖAMTC<br />

finanziert. Der Entwurf und die<br />

Modellierung der Siegespreise für<br />

die einzelnen Klassen stammt von<br />

ihrem Urenkel, Kari Graf Khevenhüller-Metsch.<br />

Einen besonderen<br />

Dank an die Familie Khevenhüller<br />

und dem ÖAMTC.<br />

Dank an alle Teilnehmer der Fahrt,<br />

an die Gemeinde Velden, der<br />

Veldener Tourismusgesellschaft,<br />

mit seinem Team und den Bürgermeistern<br />

von Klagenfurt und<br />

St.Veit/Glan sowie den Sponsoren.<br />

Auch bei den Gastgebern der<br />

Schlösser und Häuser, die wir besuchen<br />

werden, möchten wir uns<br />

herzlichst bedanken.<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

Ehrenpreis von 25. –29. August '10<br />

derMelanie Gräfin Khevenhüller-Metsch<br />

3


4<br />

38 Jahre Automobil Veteranen Club Austria<br />

Pro pulchro et bono<br />

• Wir wollen mit unseren Fahrzeugen Anderen und uns selbst<br />

Freude bereiten!<br />

• Wir erhalten, restaurieren, pflegen und bewegen das technische<br />

Kulturgut Automobil und Motorrad!<br />

• Wir veranstalten seit 1972 zahlreiche internationale Rallyes<br />

und Treffen, die dem FIVA-Reglement entsprechen und sich<br />

großer Beliebtheit erfreuen.<br />

• Wir legen Wert auf Gemütlichkeit, schöne Strecken, kulinarische<br />

Höhepunkte, ehrliche Freundschaft und Entspannung bei<br />

unserem Hobby in dieser hektischen Zeit.<br />

• Wir brauchen keine Elektronikzeitmesser oder Computerhilfen.<br />

Wir wollen die originalen Tachometer, mechanische<br />

Zeitmesser und vor allem „Gefühl“!<br />

• Wir wollen unseren Nachkommen die österreichischen<br />

Fahrzeuge, deren Stellenwert vielen unbekannt ist, näher<br />

bringen und erhalten! Ebenso sind uns auch jüngere Fahrzeuge<br />

gemäß dem FIVA-Reglement willkommen.<br />

Info: Automobil Veteranen Club Austria<br />

A-1011 Wien Postfach 606<br />

office@avca.at<br />

www.avca.at<br />

Organisation: Automobil Veteranen Club Austria: Hermann Tratnik,<br />

Franz Xaver Wirthstr., A-9500 Villach<br />

Tel. u. Fax: +43(0)4242 289364<br />

Mobil: +43(0)664 8982110<br />

E-Mail: tratnik.hermann@a1.net


Mittwoch, 25. August<br />

ZEIT-und STRECKENPLAN<br />

Zeit + Streckenplan der 3. int. Motorwertungsfahrt<br />

für Automobile und Motorräder bis Baujahr 1918<br />

um den Ehrenpreis der Melanie Gräfin Khevenhüller-Metsch<br />

13.00 bis 17.00 Ankunft der Teilnehmer am Parkplatz SPAR Markt Velden, Klagenfurterstraße<br />

Abladen der Teilnehmerfahrzeuge, Begrüßung mit Gösser Bier, Gasteiner<br />

Mineralwasser, Ausgabe der Fahrtunterlagen, Fahrt zum Seehotel EUROPA,<br />

Abstellen des Teilnehmerfahrzeuges am bewachten und überdachten Park Ferme,<br />

Begrüßungsimbiss im Badrestaurant einnehmen und Zimmer beziehen<br />

18.30 Sektempfang und Begrüßung auf der Terrasse des Restaurant Portofino/am See<br />

im Seehotel Europa<br />

19.00 Abendessen im Seehotel Europa<br />

Donnerstag, 26. August<br />

09.00 Start ab dem Seehotel Europa, Wörthersee-Süduferstraße, Reifnitz,<br />

Viktring, Klagenfurt, Stiftkogelstraße, Schloss Ebental<br />

10.30 bis 11.30 Empfang durch die Gräfliche Familie Goess im Schloss Ebental, Weiterfahrt-<br />

Klagenfurt Ost, Alte Stadtgrenze, Lassendorf, Pischldorf, Brückl, Schloss Niederosterwitz<br />

12.30 Begrüßung durch die Fürstliche Familie Khevenhüller-Metsch,<br />

Mittagessen im Schloss Niederosterwitz<br />

15.00 Weiterfahrt- Reipersdorf, Goggerwenig, St.Veit a.d.Glan<br />

15.30 bis 16.30 Empfang durch den Bürgermeister Gerhard Mock im Rathaus St.Veit an der Glan.<br />

Weiterfahrt–Treffelsdorf, Rosenbichl, Pulst, Liebenfels, Rohnsdorf, Zmulmer See, Maria Feicht,<br />

Gösselsberg, Hart, Ingelsdorf, Kl.St.Veit, St.Peter, Moosburg, Stallhofen, Pörtschach,<br />

Velden-Fahrzeuge unter 15 PS fahren den direkten Weg über St. Donat, Klagenfurt nach Velden<br />

19.00 Abendessen – Grill Buffet im Seehotel Europa mit Tanzmusik<br />

Freitag, 27. August<br />

9.00 Start Velden-Selpritsch, Latschach,Treffen, Voh, Frög, Rosegg<br />

10.00 bis 11.00 Empfang mit kleinem Imbiss durch die Fürstliche Familie Liechtenstein im Schloss Rosegg.<br />

Weiterfahrt-Frög, Pirk, Mallenitzen, Unterferlach, Ledenitzen,<br />

Faak am See, Parkplatz Inselhotel<br />

12.00 Empfang durch den Bürgermeister der Gemeinde Finkenstein Herrn Walter Harnisch am<br />

Schiffsanlegeplatz bzw. Inselhotel am Faaker See<br />

12.30 Überfahrt mit der Fähre auf das Inselhotel am Faaker See, anschließend Mittagessen.<br />

14.30 Überfahrt mit der Fähre zum Parkplatz, Weiterfahrt-Seestraße, Egg am See,<br />

Föderlach, Duel, Goritschach, Wernberg, Kaltschach, Damtschach<br />

15.30 bis 16.30 Empfang der Fürstlichen Familie Orsini-Rosenberg im Schloss Damtschach,<br />

19.30 Abendessen im Seehotel Europa<br />

Samstag, 28. August<br />

09.00 Abfahrt, Pörtschach, Krumpendorf, Klagenfurt<br />

09.45 bis 10.00 Einfahrt im Konvoi mit Polizeibegleitung zum Neuen Platz vor<br />

dem Rathaus von Klagenfurt<br />

10.30 Empfang durch den Bürgermeister von Klagenfurt Christian Scheider<br />

anschließend kleine Stadtführung<br />

11.45 Abfahrt in Minutenstart, Präsentation der Teilnehmer durch Hermann Tratnik,<br />

zum Mittagessen im Restaurant Maria Loretto am Wörthersee<br />

Freie Heimfahrt nach Velden<br />

16.45 Aufstellen der Fahrzuge für die Einfahrt nach Velden<br />

17.00 Parade im gesperrten Zentrum von Velden<br />

17.30 Sektempfang des Casinodirektor Mag. Othmar Resch<br />

auf der Seeterrasse des Casino Velden<br />

18.00 Minutenstart vor dem Casino Velden,<br />

Präsentation der Fahrzeuge<br />

20.00 Galabend mit Abendessen, Siegerehrung mit Musikprogramm<br />

Sonntag, 29. August<br />

Ende der Veranstaltung<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

Ehrenpreis von 25. –29. Aug. 2010<br />

derMelanie Gräfin Khevenhüller-Metsch<br />

5


Teilnehmerliste<br />

6<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt um den Ehrenpreis<br />

der Melanie Gräfin Khevenhüller-Metsch,<br />

von 25.– 29. August 2010 In Velden am Wörthersee<br />

St.Nr. Nachname Vorname Fahrzeug /Type Baujahr ccm PS Ort Land<br />

1 Würinger Peter Locomobile, Modell 2 1900 965 4,5 Wien A<br />

2 Krämer Wolfgang Leon Buat 1903 500 8 Siegen D<br />

3 Hofer Franz Oldsmobile, Curved Dash 6 C 1904 1930 7 Gunskirchen A<br />

4 Kari Graf Khevenhüller-Metsch Mercedes Simplex 28/32 HP 1905 5200 32 Niederosterwitz A<br />

5 Muhr Alois Rover 8 HP 1906 1326 8 Taiskirchen A<br />

6 Kaluza Valentina Berliet,Targa Florio 1906 2400 24 Dresden D<br />

7 Layher Hermann Mercedes Simplex 1906 5300 35 Sinsheim D<br />

8 Krämer Frider Charron 12 HP 1907 2500 15 Siegen D<br />

9 Kaufmann Raymond Opel 10/18 1907 2545 18 Dudelange LX<br />

10 Dichtl Kurt Jackson, H 30 Touring 1908 5000 30 Wien A<br />

11 Holländer Willi Renault BZ 1909 2410 12 Aachen D<br />

12 Treul Thomas NSU 1909 2600 20 Wels A<br />

14 Melkus Andreas De Dion Bouton CD 580 1910 2600 6 Lamprechtshausen A<br />

15 Wiens Reinhard Opel 16/35 Sport 1910 4080 35 Billerbeck D<br />

16 Smidt Hermann Delauney-Belleville HB6 Kensington 1911 5000 30 Stockdorf D<br />

17 Wagner Wilhelm Cadillac, Fisher Body 1911 4700 30 Saarbrücken D<br />

18 Montorfano Carlo De Dion Bouton D - H 1912 1100 6 Milano I<br />

19 Czajka Helmut Laurin & Klement SG 1912 1600 16 Wien A<br />

20 Fuchs Werner Loreley 1912 1559 18 Wiesloch D<br />

21 Billicsich Karl Thomas Vinot et Deguingand Tourer 1912 2200 18 Villach/Landskron A<br />

22 Marx Franz Jürgen Ford T Speedster 1912 2800 32 Wolfhagen D<br />

23 Brühne Heinrich Mercedes Knight 16/45 1912 4000 45 Möhnesee D<br />

24 Wülfing Axel A. Mercedes Doppelph. Hume C.C. Boston 1912 7240 60 Schwelm D<br />

25 Jüstrich Ernst Rolls-Royce, Silver Ghost 1912 7428 genüg. Walzenhausen CH<br />

26 Zeller Rolf Delage R4 1913 1456 10,3 Wichtrach CH<br />

27 Schüpbach Christian Panhard Levassor X 19 1913 2247 10 Rüfenacht CH<br />

28 Serventi Vittorio Fiat Zero 1913 1850 19 Biella I


St.Nr. Nachname Vorname Fahrzeug /Type Baujahr ccm PS Ort Land<br />

29 Berghold Erich Clement Bayard, CB 10 1913 2000 19 Dollnstein D<br />

30 Auge Wolfgang Renault CC 1912 3562 35 Geseke D<br />

31 Caimi Giulio Lancia Theta 35 HP 1914 5000 35 Milano I<br />

32 Fuchs Peter Motorrad-Douglas 2 3/4 HP 1915 350 6 Maria Lankowitz A<br />

33 Nagl Rudi Motorrad-Singer TT Racing 1912 500 5,5 Vöcklabruck A<br />

34 Oberholzer Lukas Stellite Open Two Seater 1915 1100 10 Frauenfeld CH<br />

35 Göth Günter Buick D 45 1915 3670 25 Bad Vöslau A<br />

36 John Günter Delage B 1 1915 3500 28 Hagen D<br />

37 Beaufort-Spontin Friedrich Ford T Speedster 1916 2890 13 KN Kainach A<br />

38 Kucher Gerhard Dodge Brothers 30-35 Roadster 1915 3500 35 Klagenfurt A<br />

39 Lehr Lothar Locomobile Speed Car 1916 8600 90 München D<br />

40 Leiseder Willy Mercedes 16/45 Knight 1918 4080 45 Riemerling D<br />

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120ÖAMTC<br />

Nothilfe<br />

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7


Locomobile Mod. 2 (Dampfwagen)<br />

Baujahr: 1900<br />

995 ccm Hubraum / 4,5 PS<br />

Fahrer: Würinger Peter, Wien - Österreich<br />

Beifahrer: Elisabeth Würinger<br />

Oldsmobile Curved Dash 6 C<br />

Baujahr: 1904<br />

1930 ccm Hubraum / 7 PS<br />

Fahrer: Hofer Franz, Gunskirchen - Österreich<br />

Beifahrer:<br />

Rover 8 HP<br />

Baujahr: 1906<br />

1326 ccm Hubraum / 8 PS<br />

Fahrer: Muhr Alois, Taiskirchen - Österreich<br />

Beifahrer: Felix Mayr<br />

8<br />

Marke | Type | Baujahr | Leistung PS | Fahrer & Beifahrer | Nation | Startnummer<br />

01<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

Ehrenpreis Gräfin<br />

Khevenhüller-Metsch<br />

03<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

Ehrenpreis Gräfin<br />

Khevenhüller-Metsch<br />

05<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

Ehrenpreis Gräfin<br />

Khevenhüller-Metsch<br />

Leon Buat<br />

Baujahr: 1903<br />

500 ccm Hubraum / 8 PS<br />

Fahrer: Krämer Wolfgang, Siegen - Deutschland<br />

Beifahrer: Helga Krämer<br />

Mercedes Simplex 28/32 HP<br />

Baujahr: 1905<br />

5200 ccm Hubraum / 32 PS<br />

Fahrer: Kari Graf Khevenhüller-Metsch, Niederosterwitz<br />

- Österreich<br />

Beifahrer: Lelia Gräfin Khevenhüller-Metsch<br />

Berliet, Targa Florio<br />

02<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

Ehrenpreis Gräfin<br />

Khevenhüller-Metsch<br />

04<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

Ehrenpreis Gräfin<br />

Khevenhüller-Metsch<br />

Baujahr: 1906<br />

2400 ccm Hubraum / 24 PS<br />

Fahrer: Kaluza Valentina, Dresden - Deutschland<br />

Beifahrer: Bernhard Kaluza<br />

06<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

Ehrenpreis Gräfin<br />

Khevenhüller-Metsch


Mercedes, Simplex<br />

Baujahr: 1906<br />

5300 ccm Hubraum / 35 PS<br />

Fahrer: Layher Hermann, Sinsheim - Deutschland<br />

Beifahrer:<br />

Opel 16/35<br />

Baujahr: 1907<br />

2545 ccm Hubraum / 18 PS<br />

Fahrer: Kaufmann Raymond, Dudelange - Luxemburg<br />

Beifahrer: Christiane Engel<br />

Renault, BZ<br />

Marke | Type | Baujahr | Leistung PS | Fahrer & Beifahrer | Nation | Startnummer<br />

07<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

Ehrenpreis Gräfin<br />

Khevenhüller-Metsch<br />

09<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

Ehrenpreis Gräfin<br />

Khevenhüller-Metsch<br />

Baujahr: 1909<br />

2410 ccm Hubraum / 12 PS<br />

Fahrer: Holländer Willi, Aachen - Deutschland<br />

Beifahrer: Marie-Luise Holländer<br />

11<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

Ehrenpreis Gräfin<br />

Khevenhüller-Metsch<br />

Charron, 12 HP<br />

Baujahr: 1907<br />

2500 ccm Hubraum / 15 PS<br />

Fahrer: Krämer Frider, Siegen - Deutschland<br />

Beifahrer: Gabriele Krämer<br />

Jackson, H 30 Touring<br />

Baujahr: 1908<br />

5000 ccm Hubraum / 30 PS<br />

Fahrer: Dichtl Kurt, Präsident des <strong>AVCA</strong>, Wien-Österreich<br />

Beifahrer: Roswitha Dichtl / Walter Krögler<br />

NSU 10/20<br />

08<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

Ehrenpreis Gräfin<br />

Khevenhüller-Metsch<br />

10<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

Ehrenpreis Gräfin<br />

Khevenhüller-Metsch<br />

Baujahr: 1909<br />

2600 ccm Hubraum / 20 PS<br />

Fahrer: Treul Thomas, Wels - Österreich<br />

Beifahrer: Renate Treul<br />

12<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

Ehrenpreis Gräfin<br />

Khevenhüller-Metsch<br />

9


10<br />

Marke | Type | Baujahr | Leistung PS | Fahrer & Beifahrer | Nation | Startnummer<br />

De Dion Bouton, CD 580<br />

Baujahr: 1910<br />

885 ccm Hubraum / 6 PS<br />

Fahrer: Melkus Andreas, Lamprechtshausen - Österreich<br />

Beifahrer: Melkus Alexander<br />

14<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

De Dion Bouton, D - H<br />

Ehrenpreis Gräfin<br />

Khevenhüller-Metsch<br />

Delauney-Belleville, HB6 Kensington<br />

Baujahr: 1911<br />

5000 ccm Hubraum / 30 PS<br />

Fahrer: Smidt Hermann, Stockdorf - Deutschland<br />

Beifahrer: Brigitte/Alfred/Astrid Smidt<br />

16<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

Ehrenpreis Gräfin<br />

Khevenhüller-Metsch<br />

Baujahr: 1912<br />

1100 ccm Hubraum / 6 PS<br />

Fahrer: Montorfano Carlo, Milano - Italien<br />

Beifahrer: Lucia Montorfano<br />

18<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

Ehrenpreis Gräfin<br />

Khevenhüller-Metsch<br />

Opel 16/35 Sport<br />

Baujahr: 1910<br />

4080 ccm Hubraum / 35 PS<br />

Fahrer: Wiens Reinhard, Billerbeck - Deutschland<br />

Beifahrer: Ruth Wiens<br />

15<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

Cadillac, Fisher Body<br />

Ehrenpreis Gräfin<br />

Khevenhüller-Metsch<br />

Baujahr: 1911<br />

4700 ccm Hubraum / 30 PS<br />

Fahrer: Wagner Wilhelm, Saarbrücken - Deutschland<br />

Beifahrer: Ute Wagner<br />

17<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

Ehrenpreis Gräfin<br />

Khevenhüller-Metsch<br />

Laurin & Klement, Typ SG<br />

Baujahr: 1912<br />

1600 ccm Hubraum / 16 PS<br />

Fahrer: Helmut Czajka, Wien - Österreich<br />

Beifahrer: Beate Czajka<br />

19<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

Ehrenpreis Gräfin<br />

Khevenhüller-Metsch


FOREVER YOUNG!<br />

Seit Beginn des Automobils wurden Castrol Hochleistungsschmierstoffe<br />

von vielen Herstellern und Motorsport-Teams verwendet.<br />

Auch heute verdienen diese Klassiker besondere Aufmerksamkeit<br />

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sichern sie die optimale Schmierung und Langlebigkeit des Motors.<br />

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11


Loreley<br />

Baujahr: 1912<br />

1559 ccm Hubraum / 18 PS<br />

Fahrer: Fuchs Werner, Wiesloch - Deutschland<br />

Beifahrer: Christiane Fuchs / Hund NINA<br />

Ford T, Speedster<br />

Baujahr: 1912<br />

2800 ccm Hubraum / 32 PS<br />

Fahrer: Marx Franz Jürgen, Wolfhagen - Deutschland<br />

Beifahrer: Ursula Marx<br />

Mercedes 28-60 Doppelph.HumeC.C.Boston<br />

Baujahr: 1912<br />

7240 ccm Hubraum / 60 PS<br />

Fahrer: Wülfing Axel A., Schwelm - Deutschland<br />

Beifahrer: Karin Wülfing<br />

12<br />

Marke | Type | Baujahr | Leistung PS | Fahrer & Beifahrer | Nation | Startnummer<br />

20<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

Ehrenpreis Gräfin<br />

Khevenhüller-Metsch<br />

22<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

Ehrenpreis Gräfin<br />

Khevenhüller-Metsch<br />

24<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

Ehrenpreis Gräfin<br />

Khevenhüller-Metsch<br />

Vinot et Deguingand, Tourer<br />

Baujahr: 1912<br />

2200 ccm Hubraum / 18 PS<br />

Fahrer: Billicsich Karl Thomas, Landskron - Österreich<br />

Beifahrer: Andrea Billicsich<br />

21<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

Mercedes Knight 16/45<br />

Ehrenpreis Gräfin<br />

Khevenhüller-Metsch<br />

Baujahr: 1912<br />

4000 ccm Hubraum / 45 PS<br />

Fahrer: Brühne Heinrich, Möhnesee - Deutschland<br />

Beifahrer: Ulrich Kümmerle/Susanne Kraus-Hornung<br />

23<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

Ehrenpreis Gräfin<br />

Khevenhüller-Metsch<br />

Rolls-Royce Silver Ghost<br />

Baujahr: 1912<br />

7428 ccm Hubraum / genügend<br />

Fahrer: Jüstrich Ernst Walzenhausen - Schweiz<br />

Beifahrer: Margret Jüstrich<br />

25<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

Ehrenpreis Gräfin<br />

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13


Delage R4<br />

Baujahr: 1913<br />

1456 ccm Hubraum / 10,3 PS<br />

Fahrer: Zeller Rolf, Wichtrach - Schweiz<br />

Beifahrer: Maria Zeller<br />

Fiat Zero<br />

Baujahr: 1913<br />

1850 ccm Hubraum / 19 PS<br />

Fahrer: Serventi Vittorio, Biella - Italien<br />

Beifahrer: Lucia Capellaro<br />

Renault CC<br />

Baujahr: 1912<br />

3562 ccm Hubraum / 35 PS<br />

Fahrer: Auge Wolfgang, Geseke - Deutschland<br />

Beifahrer: Wilma Steimann<br />

14<br />

Marke | Type | Baujahr | Leistung PS | Fahrer & Beifahrer | Nation | Startnummer<br />

26<br />

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Panhard et Levassor X 19<br />

Baujahr: 1913<br />

2247 ccm Hubraum / 10 PS<br />

Fahrer: Christian Schüpbach, Rüfenacht - Schweiz<br />

Beifahrer: Brigitte Schüpbach<br />

Clement Bayard, CB 10<br />

Baujahr: 1913<br />

2000 ccm Hubraum / 19 PS<br />

Fahrer: Berghold Erich, Dollnstein - Deutschland<br />

Beifahrer: Edeltraut Berghold<br />

Lancia Theta 35 HP<br />

27<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

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Baujahr: 1914<br />

5000 ccm Hubraum / 35 PS<br />

Fahrer: Caimi Giulio, Milano - Italien<br />

Beifahrer : Elena Rosnati / M. Righini / G. Montanari<br />

31<br />

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15


Motorrad-Douglas, 2 3/4 HP<br />

Baujahr: 1915<br />

350 ccm Hubraum / 6 PS<br />

Fahrer: Fuchs Peter, Maria Lankowitz - Österreich<br />

Stellite Open Two Seater<br />

Baujahr: 1915<br />

1100 ccm Hubraum / 10 PS<br />

Fahrer: Oberholzer Lukas, Frauenfeld - Schweiz<br />

Beifahrer: Rita Oberholzer<br />

Delage B 1<br />

Baujahr: 1915<br />

3500 ccm Hubraum / 28 PS<br />

Fahrer: John Günter, Hagen - Deutschland<br />

Beifahrer: Karl Heinz Richardt<br />

16<br />

Marke | Type | Baujahr | Leistung PS | Fahrer & Beifahrer | Nation | Startnummer<br />

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Motorrad-Singer TT Racing<br />

Baujahr: 1912<br />

500 ccm Hubraum / 5,5 PS<br />

Fahrer: Nagl Rudi, Vöcklabruck - Österreich<br />

Buick D45<br />

Baujahr: 1915<br />

3670 ccm Hubraum / 25 PS<br />

Fahrer: Günter Göth, Bad Vöslau - Österreich<br />

Beifahrer: Agelika / Eva Göth / Alexander Wenzler<br />

Ford Hispano-Suiza T, Speedster T 32<br />

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3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

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3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

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Baujahr: 1916<br />

2890 ccm Hubraum / 13 KW<br />

Fahrer: Beaufort-Spontin Friedrich, Kainach - Öster.<br />

Beifahrer: Eleonora Beaufort-Spontin<br />

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3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

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Dodge Brothers 30-35 Roadster Locomobile Speed Car<br />

Baujahr: 1915<br />

3500 ccm Hubraum / 35 PS<br />

Fahrer: Kucher Gerhard, Klagenfurt-Österreich<br />

Beifahrer: Todoroff Ulrike<br />

Mercedes 16/45 Knight<br />

Marke | Type | Baujahr | Leistung PS | Fahrer & Beifahrer | Nation | Startnummer<br />

38<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

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Baujahr: 1918<br />

4080 ccm Hubraum / 45 PS<br />

Fahrer: Leiseder Willy , Riemerling - Deutschland<br />

Beifahrer: Rosi Leiseder<br />

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Baujahr: 1916<br />

8600 ccm Hubraum / 90 PS<br />

Fahrer: Lehr Lothar, München - Deutschland<br />

Beifahrer: Barbara Lehr<br />

39<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

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derMelanie Gräfin Khevenhüller-Metsch<br />

17


18<br />

Die Entstehungsgeschichte<br />

der Marke Mercedes-Benz<br />

Mit der Erfindung des schnelllaufenden<br />

Motors und des Automobils legten<br />

Gottlieb Daimler und Karl Benz<br />

in den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts<br />

unabhängig voneinander den Grundstein für<br />

den motorisierten Individualverkehr. Beide<br />

brachten ihre privaten Entwicklungsarbeiten<br />

mit Hilfe von Geldgebern und Teilhabern in<br />

eigene Unternehmen ein: in Mannheim gründete<br />

Benz im Oktober 1883 die Firma Benz &<br />

Cie., in Cannstatt entstand im November 1890<br />

die Daimler-Motoren-Gesellschaft (DMG). Um<br />

ihre Produkte bekannt und unverwechselbar<br />

zu machen, suchten beide Firmen nach einem<br />

einprägsamen Warenzeichen. Zunächst waren<br />

es die Namen der Erfinder selbst, „Benz“<br />

und „Daimler“, die für den Ursprung und die<br />

Qualität der Motoren und Fahrzeuge bürgten.<br />

Doch während sich die Schutzmarke von Benz<br />

& Cie. namentlich nicht veränderte - nur anstelle<br />

des Zahnrades von 1903 umgab ab 1909<br />

ein Lorbeerkranz den Namen Benz -, taucht für<br />

die Fabrikate der Daimler-Motoren-Gesellschaft<br />

(DMG) nach der Jahrhundertwende der völlig<br />

neue Markenname „Mercedes“ auf.<br />

Wie kam es dazu?<br />

Mercedes ist ein spanischer<br />

Frauenname und bedeutet<br />

„Gnade“. Mercedes hieß die 1889 geborene<br />

Tochter des in Baden bei Wien und in Nizza<br />

lebenden österreichischen Geschäftsmanns<br />

Emil Jellinek. Jellinek, ein moderner und<br />

sportinteressierter Mann, war ein begeisterter<br />

Anhänger des technischen Fortschritts<br />

und des Automobils. Er war überzeugt, dass<br />

das Automobil die Zukunft verändern würde.<br />

Schon 1897 reiste er nach Cannstatt und<br />

bestellte seinen ersten Daimler-Wagen, einen<br />

6-PS-Riemenwagen mit Zweizylindermotor.<br />

Schon bald war das im Oktober 1897 gelieferte<br />

Fahrzeug mit seiner Höchstgeschwindigkeit<br />

von 24 km/h Jellinek zu langsam. Er forderte<br />

eine Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h und<br />

bestellte zwei Fahrzeuge des Typs Daimler<br />

„Phönix“-Wagen mit vorn liegendem 8-PS-Motor.<br />

Die beiden im September 1898 ausgelieferten<br />

Automobile waren die weltweit ersten<br />

Straßenfahrzeuge mit Vierzylindermotor.<br />

Emil Jellinek pflegte gute Beziehungen zur<br />

internationalen Finanzwelt und Aristokratie<br />

und entwickelte sich zunehmend als<br />

Geschäftsmann: 1898 begann er, die Daimler-<br />

Automobile insbesondere in den höchsten<br />

Kreisen der Gesellschaft zu vertreiben. Im Jahr<br />

1899 lieferte die DMG bereits 10 Fahrzeuge<br />

an Jellinek, 1900 waren es sogar schon 29.<br />

Jellinek forderte von der DMG immer stärkere<br />

und schnellere Fahrzeuge und meldete diese<br />

ab 1899 auch zu Rennveranstaltungen - allen<br />

voran der Woche von Nizza - an. Bei diesen<br />

Rennen trat er gewöhnlich unter seinem<br />

Pseudonym „Mercédès“, dem Namen seiner<br />

damals zehnjährigen Tochter, auf. Diesen<br />

in Automobilistenkreisen sehr bekannten<br />

Namen benutzte Jellinek zunächst nicht als<br />

Automobilmarke, sondern als reinen Team- bzw.<br />

Fahrernamen.<br />

Anfang April 1900 trafen die DMG und<br />

Jellinek eine Vereinbarung über den Vertrieb<br />

von Daimler-Wagen und -Motoren. Mit der<br />

Entscheidung, einen neuen Motor zu entwickeln,<br />

der „den Namen Daimler-Mercedes führen“<br />

sollte, wurde Jellineks Pseudonym auch zur<br />

Produktbezeichnung. 14 Tage später bestellte<br />

Jellinek 36 Fahrzeuge zum Gesamtpreis<br />

von 550.000 Mark - nach heutigem Geldwert<br />

5,5 Mio. DM und nicht nur für damalige<br />

Verhältnisse ein Großauftrag. Nur wenige<br />

Wochen später gab er erneut 36 Fahrzeuge in<br />

Auftrag, alle mit 8 PS-Motor.<br />

Am 22. Dezember 1900 lieferte die DMG den<br />

ersten mit dem neuen Motor ausgerüsteten<br />

Wagen an Jellinek, einen 35?PS-Rennwagen.<br />

Dieser erste „Mercedes“, entwickelt von<br />

Wilhelm Maybach, dem Chefkonstrukteur der<br />

DMG, sorgte zu Beginn des Jahrhunderts für<br />

Furore. Mit seinem niedrigen Schwerpunkt,<br />

Pressstahlrahmen, dem leichten und leistungsstarken<br />

Motor und dem Bienenwabenkühler<br />

gilt er heute als erstes modernes Automobil.<br />

Die Woche von Nizza im März 1901, bei der<br />

die eingesetzten Mercedes-Wagen in praktisch<br />

allen Disziplinen unschlagbar waren, verhalf<br />

Jellinek und dem Mercedes zu außergewöhnli-


und des Sterns<br />

„Mercedes” Jellinek<br />

Karl Benz (1844-1929)<br />

Gottlieb Daimler (1834-1900)<br />

cher Publizität. Im März und August 1901<br />

erschienen die Schwestermodelle 12/16 PS<br />

und 8/11 PS. Jellineks weitere Bestellungen<br />

lasteten die Produktionskapazität des<br />

Cannstatter Daimler-Werks völlig aus.<br />

Am 23. Juni 1902 wurde der Name<br />

„Mercédès“ als Warenzeichen angemeldet<br />

und am 26. September gesetzlich geschützt.<br />

Emil Jellinek erhielt im Juni 1903 die<br />

Erlaubnis, sich fortan Jellinek-Mercedes<br />

zu nennen. „Wohl zum ersten Mal trägt<br />

der Vater den Namen seiner Tochter“, kommentierte<br />

Jellinek. Die DMG verfügte nun<br />

über einen erfolgreichen Markennamen,<br />

aber noch fehlte ein charakteristisches<br />

Warenzeichen. Da erinnerten sich Gottlieb<br />

Daimlers Söhne Paul und Adolf, beide in der<br />

DMG in leitender Position, dass ihr Vater<br />

einst einen Stern als Symbol verwendet<br />

hatte.<br />

Gottlieb Daimler, von 1872 bis 1881<br />

Technischer Direktor der Gasmotorenfabrik<br />

Deutz, hatte zu Beginn seiner dortigen<br />

Tätigkeit sein Wohnhaus auf einer Ansicht<br />

von Köln und Deutz mit einem Stern markiert.<br />

Seiner Frau hatte er bedeutet, dieser<br />

Stern werde einmal segensreich über seinem<br />

Werk aufgehen. Der Vorstand der DMG<br />

griff die Anregung auf und meldete im Juni<br />

1909 sowohl einen Dreizack- als auch einen<br />

Vierzackstern als Warenzeichen an. Beide<br />

Formen wurden gesetzlich geschützt, doch<br />

nur der Dreizackstern kam unmittelbar zum<br />

Einsatz und war ab 1910 bei den Wagen<br />

vorne am Kühler in plastisch geprägter<br />

Form zu sehen. Der Dreizackstern sollte<br />

auch ein Symbol für Daimlers Bemühen um<br />

universelle Motorisierung „zu Lande, zu<br />

Wasser und in der Luft“ sein. Im Laufe der<br />

Jahre wurde er durch verschiedene Zusätze<br />

ergänzt. 1916 war er von einem Kreis umgeben,<br />

in den vier kleine Sterne und das Wort<br />

Mercedes, oder der Name der DMG-Werke<br />

Untertürkheim bzw. Berlin-Marienfelde gesetzt<br />

waren. Im November 1921 beantragte<br />

die DMG Gebrauchsmusterschutz für neue<br />

Varianten ihres Markenzeichens und meldete<br />

einen plastischen Dreizackstern im Ring<br />

beim Patentamt an, auch in der Ausführung<br />

als Kühlerfigur. Die Eintragung als<br />

Warenzeichen erfolgte im August 1923.<br />

Die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg<br />

war geprägt von Inflation und<br />

Absatzschwierigkeiten - besonders bei<br />

Luxusgegenständen wie Personenwagen<br />

und lastete schwer auf der deutschen<br />

Automobilindustrie. Nur gut eingeführte<br />

Marken finanzstarker Unternehmen blieben<br />

lebensfähig, waren aber häufig zu<br />

Zusammenschlüssen oder Kooperationen<br />

gezwungen. So bildeten auch die langjährigen<br />

Konkurrenten DMG und Benz & Cie.<br />

bereits 1924 eine Interessengemeinschaft,<br />

um durch Vereinheitlichung der<br />

Konstruktion und Fabrikation, des Einkaufs<br />

und des Vertriebs sowie der Werbung wettbewerbsfähig<br />

zu bleiben. Während dieser<br />

Zeit warben beide Häuser für ihre Produkte<br />

meist schon gemeinsam, aber immer noch<br />

mit den getrennten Warenzeichen. Zwei<br />

Jahre später, im Juni 1926, schlossen sich<br />

die beiden ältesten Automobilfabriken zur<br />

Daimler-Benz AG zusammen. Nun wurde<br />

eine neues Markenzeichen geschaffen, das<br />

die wesentlichen Elemente der bisherigen<br />

Embleme umfasste: den weltbekannten<br />

Dreizack-Stern der Daimler-Motoren-<br />

Gesellschaft umgab man mit ihrer<br />

Wortmarke „Mercedes“ und dem ebenso<br />

ruhmreichen Markennamen „Benz“,<br />

dessen Lorbeerkranz beide Wörter verband.<br />

Dieses Warenzeichen - im Laufe der<br />

Jahrzehnte kaum verändert - schmückt<br />

heute noch die Fahrzeuge der Marke<br />

„Mercedes-Benz“. Der „gute Stern“ ist auf<br />

allen Straßen zum Symbol für Qualität<br />

und Sicherheit geworden, und der Name<br />

„Mercedes-Benz“ gilt auf der ganzen Welt<br />

als Inbegriff für Tradition und Innovation,<br />

für die Zukunft des Automobils.<br />

3. int. <strong>AVCA</strong> Motorfahrer-Wertungsfahrt<br />

Ehrenpreis von 25. –29. Aug. 2010<br />

derMelanie Gräfin Khevenhüller-Metsch<br />

19


MELANIE GRÄFIN KHEVENHÜLLER- METSCH ERD<br />

Pionier der österreichischen Fahr- und Rennkult<br />

anno1900<br />

Um 1900 begann die Zeit, als es<br />

höchst schick galt nach<br />

Benzin zu stinken. Damals<br />

wurden die Bedingungselemente<br />

einer Fahrmaschine als Organe<br />

bezeichnet. Es waren jene Tage als<br />

der Fahrer hinter einer Kardanwelle<br />

herritt, seine Hände in ölgetränkten<br />

Handschuhen am Lenkrad, an dem<br />

auch Gas und Bremse zu betätigen<br />

waren. 13 Jahre war es her, als<br />

Gottlieb Daimler, angetrieben von<br />

einer Verbrennungskraftmaschine,<br />

das erste Mal mit seinem Urfahrzeug<br />

unterwegs war. Die ersten Selbstbeweger<br />

(deutsche Übersetzung des<br />

Wortes Automobil) ähnelten mehr<br />

pferdelosen Kutschen als unseren<br />

bekannten Autos. Die bis heute anhaltende<br />

Faszination der Menschen für<br />

eine Fahrmaschine, das dominieren<br />

der Kräfte und die Erfahrung der<br />

Geschwindigkeit, nahm zu dieser Zeit<br />

seinen Ursprung. Die neue Erfahrung<br />

mit der Geschwindigkeit umzugehen<br />

und der Wunsch die Fliehkräfte<br />

zu beherrschen, war eine derartige<br />

Herausforderung für die Ingenieure<br />

dieser Zeit, dass eine rasante<br />

Entwicklung in der Technik nicht<br />

mehr aufzuhalten war. Die Revolution<br />

der Autotechnik in den Anfängen<br />

des letzten Jahrhunderts, ist fast<br />

mit der heutigen Entwicklung in der<br />

Mikroelektronik zu vergleichen.<br />

Um die neue Technik und die<br />

20<br />

Faszination des Automobilbaus der<br />

breiten Bevölkerung nahe zu bringen,<br />

fand im Frühjahr 1905 die erste große<br />

Automobilweltausstellung in Paris<br />

statt.<br />

So kam es auch, dass Graf Alfred<br />

und Gräfin Melanie Khevenhüller-<br />

Metsch auf diese Weltausstellung<br />

fuhren, um diese vielversprechenden<br />

Fahrmaschinen kennen zu lernen.<br />

Es war sicher die treibende Kraft der<br />

von der Geschwindigkeit faszinierten<br />

Gräfin Melanie. Die rassige Ungarin<br />

aus dem Stamme der Grafen Erdödy<br />

hatte ihre Kindheit mit Pferden in<br />

der ungarischen Pusta verbracht.<br />

Schnelle ungarische Pferde waren die<br />

Fortbewegungsmittel ihrer Jugend,<br />

und haben ihr von klein auf schon die<br />

Faszination für die Geschwindigkeit<br />

nahegebracht.<br />

In Paris machte sie Bekanntschaft<br />

mit dem Autohändler und österreichischen<br />

Konsul Emil Jellinek. Jellinek<br />

hatte, einen besondern Draht zu<br />

Daimler–Motoren-Gesellschaft, er war<br />

seit 1897 ihr bester und gleichzeitig<br />

schwierigster Kunde. Auf seinem<br />

Messestand hatte er die letzten Modelle<br />

von Daimler zur Schau gestellt. Das<br />

Prunkstück auf dem Messestand, ein<br />

karosserieloses Chassis des neuesten<br />

Mercedes Simplex Kettenwagen, 28/32<br />

HP mit langem Radstand. Mit diesem<br />

Chassis sollte die neueste Technik bei<br />

Daimler dargestellt werden und das<br />

Zeitalter des verlässlichen Reisewagens<br />

eingeführt werden. Der Wagen war<br />

das Nachfolgemodell des erfolgreichen<br />

Mercedes 35 PS von 1901, dem Gottlieb<br />

Daimler und Emil Jellinek erstmals<br />

den Namen „Mercedes“ verpassten.<br />

Das Chassis mit der Nummer 04027<br />

war zunächst Eigentum von Herrn<br />

Jellinek und wurde am 4 Mai 1905 an<br />

die vom Automobil faszinierte Gräfin<br />

Melanie Khevenhüller verkauft. Die<br />

„Schöne Melanie“, wie sie zu ihrer Zeit<br />

gern genannt wurde, ist am 3. Mai<br />

1861 geboren. Ob ihr Geburtstag, der<br />

3. Mai, für den Kauf den Ausschlag<br />

war, sei dahingestellt. Aber nicht nur<br />

das Auto wurde vom adeligen Ehepaar<br />

gekauft. Der Chauffeur Francois<br />

wurde sozusagen mitgeliefert. Er<br />

steuerte das karosserielose Automobil,<br />

auf einer Holzkiste sitzend, nach der<br />

Weltausstellung, über 1300 km von<br />

Paris nach Niederosterwitz in Kärnten.<br />

Die aufregungsbedürftige Aristokratin<br />

und ihre ebenfalls begeisterten Söhne<br />

Franz und Georg sowie ihre Tochter<br />

Antonia konnten es natürlich nicht<br />

abwarten, den Wagen gleich richtig<br />

auszuprobieren. Nachdem sie alle die<br />

entsprechenden Fahrkenntnisse erworben<br />

hatten, ließen sie es sich nicht nehmen,<br />

auch auf dem Holzbock sitzend,<br />

Kärntens Straßen unsicher zu machen.<br />

Bald war die erste Karosserie fertiggestellt.<br />

Das erste Blechkleid sollte ein<br />

sportliches, offenes Modell sein. Zwei<br />

getrennte Sitzbänke hintereinander<br />

und sportliche Flachkotflügel verliehen<br />

dem Fahrzeug den Anblick eines echten<br />

Sportwagens. Besagte Karosserie<br />

war schnell von einem Wagner aus<br />

der Umgebung hergestellt. Erst später<br />

sollte eine mächtige Double Phaéton<br />

Karosserie dem Fahrzeug den Flair<br />

einer standesgemäßen Karosse geben.<br />

Nach den Entwürfen von KELLNER &<br />

SES FILS, PARIS wurde in Wien bei der<br />

Wagenfirma Lohner die holzverzierte<br />

Karosserie angefertigt.<br />

Diese bis heute erhaltene Karosserie<br />

wurde im Laufe der Zeit (um 1914),<br />

durch Erneuerung von Kotflügeln<br />

und Frontverkleidung ein wenig


ÖDY<br />

ur Von Karl Graf Khevenhüller- Metsch , Urenkel der „Schönen Melanie“<br />

aerodynamischer gestaltet, und die<br />

Technik wurde der Zeit entsprechend<br />

verbessert und modernisiert. Die<br />

Friedmann Schmierung von 1910 war<br />

damals eine Sensation.<br />

Bald waren andere autobegeisterte<br />

Konkurrenten in Kärnten<br />

gefunden, die bereit waren, sich<br />

mit der flotten Gräfin zu messen.<br />

In den Listen der Teilnehmer der<br />

ersten Wettfahrten findet man den<br />

Autokonstrukteur und Rennfahrer<br />

Thomas Bohrer, sowie die lebenslustige<br />

Gräfin Lucie Christalnigg,<br />

die 1914 durch ein Missverständnis<br />

von einem Grenzposten bei der<br />

Autofahrt erschossen worden ist.<br />

Aber auch Ferdinand Porsche, der<br />

erfolgreiche bis heute richtungsweisende<br />

Autokonstrukteur der 30er und<br />

40er Jahre war 1910 bereits bei der<br />

Kärntner Konkurrenzfahrt dabei.<br />

Adel, Industriegesellschaft, reiche<br />

Händler und Konstrukteure gaben<br />

sich das Stelldichein auf den ersten<br />

Kärntner Konkurrenzfahrten.<br />

Nicht fürs Kilometerfressen und<br />

Schnelligkeitsexzesse, sondern um<br />

die Kärntner Gaue bekannt zu<br />

machen, lud der Kärntner Automobil<br />

Club zu Tourenfahrten. Auch die<br />

Herkomerfahrten (sie führte 1906<br />

von Frankfurt nach München über<br />

1647 Kilometer auch durch Kärnten,<br />

von 135 gestarteten Autos erreichten<br />

97 das Ziel), damals der weltweit<br />

anerkannteste Auto-Langstreckentest<br />

schlechthin, führte wiederholt durch<br />

Kärnten. 1906 fuhren Heinrich<br />

Opel aus Rüsselsheim auf einem<br />

Opel Darracq, sowie Automobile<br />

der Marken Horch, Mercedes und<br />

Benz durch Kärnten. Ähnliche<br />

Zerreißproben waren für Autos<br />

und Piloten Clubkonkurrenzen wie<br />

jene des Jahres 1909, die über den<br />

Seeberg und den Loiblpass führte.<br />

Bei solchen Fahrten tat sich Gräfin<br />

Melanie Khevenhüller besonders<br />

hervor.<br />

Im Automobil zum Pasterzengletscher:<br />

Diese interne Konkurrenz-<br />

Fahrt fand am 14. und 15. August<br />

1909 statt. Von Klagenfurt über<br />

Villach, Heiligenblut über die neue<br />

(noch nicht ganz fertiggestellte)<br />

Glocknerstrasse zum Glocknerhaus.<br />

Am zweiten Tag führte die Strecke<br />

von Heiligenblut über den Iselsberg<br />

nach Oberdrauburg, Villach nach<br />

Klagenfurt. Es waren insgesamt<br />

381 Kilometer zurückzulegen. Wie<br />

wenn es die Rennleitung schon<br />

gewusst hätte und daher die<br />

Bronzeskulptur extra für sie ausgesucht<br />

hätten, gewann Gräfin Melanie<br />

Khevenhüller-Metsch bei diesem<br />

Rennen den Pokal, der bis heute<br />

erhalten ist. Eine Damenskulptur im<br />

rasenden Fahrtwind.<br />

Damalige Rennen waren aufs<br />

Ankommen ausgelegt. Die Gräfin<br />

bändigte einen Motor mit 5,3 Liter<br />

Hubraum. Fürstliche 28 bis 32 PS<br />

leistete der Mercedes-Antrieb. Ein<br />

Gaspedal gab es nicht, Madame gaste<br />

mit den Händen beim am Lenkrad<br />

montierten Handgas an.<br />

1910 war die erste Alpenfahrt angesagt.<br />

Knapp 100 Autos beklommen<br />

unter schwierigsten Umständen die<br />

steilen Bergstrecken Österreichs.<br />

Unserer schönen Gräfin war auch<br />

nichts zu schade, denn sie raste<br />

mit ihren inzwischen schon 6<br />

Jahre alten Mercedes wieder erfolgreich<br />

ins Ziel und gewann diese<br />

Veranstaltung mit dem ersten<br />

Rang. 16 Jahre später sollte der<br />

Wanderpreis wieder von einem<br />

Mitglied der Familie Khevenhüller<br />

gewonnen werden. Ihr Sohn Franz,<br />

erfolgreicher Bergrennfahrer seiner<br />

Zeit, Rennkonkurrent der erfolgreichen<br />

Fahrer Graf Ulrich Kinsky,<br />

Otto Salzer, Sascha Kolovratt und<br />

viele andere, gewann den selben<br />

Wanderpokal, den seine Mutter einst<br />

1910 gewonnen hatte, auf einem<br />

Austro-Daimler ADV. Nun ging dieser<br />

Wanderpokal in den Besitz der<br />

Familie Khevenhüller über wo er<br />

noch bis heute erhalten ist.<br />

Das ausgebrochene Autofieber hatte<br />

allerdings auch seine Schattenseiten.<br />

Zum Thema Autounfug schreibt der<br />

St. Veiter Anzeiger am 23.8.1912<br />

nicht ohne Zynismus:<br />

»Mölltal. Schädlinge des Autosports<br />

befinden sich bekanntlich auch<br />

unter den Autlern selbst. Aus diesem<br />

Grunde ist es ja begreiflich und<br />

naheliegend, dass der Bauer, der<br />

Fuhrmann usw. für das Töff-Töff<br />

keine großen Sympathien aufzubrin-<br />

gen vermag. Der Kraftfahrer sollte<br />

daher klugerweise alles vermeiden,<br />

was diese Missstimmung noch erhöhen<br />

kann. Manche junge Chauffeure<br />

benehmen sich aber so rücksichtslos<br />

und herausfordernd, dass man<br />

eben sie als die ärgsten Feinde des<br />

Automobilwesens bezeichnen muss,<br />

weil sie die Bevölkerung direkt<br />

reizen. Anlässlich der Wettfahrt<br />

zum Glocknerhause regte sich ein<br />

Chauffeur eines Autos stark darüber<br />

auf, dass Wagen auf der engen<br />

Strasse durchs Mölltal nicht rasch<br />

genug auswichen. Er hielt an, sprang<br />

ab und ohrfeigte vor Heiligenblut den<br />

Postkutscher Vinzenz Kofler, dann<br />

21


+<br />

22<br />

den Brotführer Melchior Plessinig.<br />

Anton Schober aus Dellach, zwang<br />

den Fuhrmann Peter Lindner, der mit<br />

einem schwerbeladenen Wagen auf der<br />

Strasse dahinfuhr, zum Ausspannen<br />

der Pferde usw.«<br />

Die Schilderung dieses Amoklaufes<br />

endet mit dem Aufruf des Journalisten<br />

an den Automobilclub, derartiges zu<br />

unterbinden, denn »Steuerzahler brauchen<br />

sich ein solches Vorgehen nicht<br />

gefallen zu lassen.«<br />

Dennoch wurden Strassen wie jene<br />

über den Loibl oder auf den Wurzenpass<br />

zu Prüfungen für jeden Automobilsten.<br />

Nicht nur bei offiziellen<br />

Konkurrenzfahrten wurden diese für<br />

Autofahrer auch heute noch sehr reizvollen<br />

Bergstrecken zum Mittelpunkt<br />

des automobilen Kräftemessens. Man<br />

traf sich auch unter Freunden mit den<br />

feurigen Rennmaschinen um Leistung<br />

und Technik auf die Probe zu stellen.<br />

Kein gräflicher Lichtsinn, sondern einfach<br />

Können und Einsatzwille brachten<br />

Gräfin Melanie Khevenhüller Metsch<br />

in die Schlagzeilen, denn sie fuhr<br />

Rennen auf Mercedes Rennmaschinen.<br />

Der Zusammenhalt und die Disziplin<br />

der Autofahrer waren ihr aber genauso<br />

wichtig wie der sportliche Einsatz. So<br />

war sie Mitbegründerin des Kärntner<br />

Automobilclubs. Nicht dass sie sich<br />

beruflich damit beschäftigte, und<br />

somit operativ im Einsatz gewesen<br />

wäre, denn dafür hatte die relativ<br />

jung verwitwete Gräfin zu viele andere<br />

Verpflichtungen. Aber sie nahm<br />

die Position als Ehrenmitglied des<br />

Vorstandes des Kärntner Automobilclubs<br />

an und gehörte zum<br />

Ehrenkomitee verschiedener<br />

Veranstaltungen nicht nur in Kärnten<br />

sondern auch in Wien beim österreichischen<br />

Automobilclub.<br />

Der Mut, der Einsatz, der Gemeinschaftssinn<br />

und die Sportlichkeit<br />

waren der Grund, warum Melanie<br />

Khevenhüller heute als ein wegweisender<br />

österreichischer Kraftfahrzeugspionier<br />

in unserer Erinnerung<br />

geblieben ist.<br />

Soll der Geist, den sie mit ins Leben<br />

und auf die Strasse gerufen hat, in<br />

allen Begeisterten der ersten Stunde<br />

weiterleben.<br />

***<br />

MELANIE GRÄFIN KHEVENHÜLLER- METSCH ERDÖDY<br />

Pionier der österreichischen Fahr- und Rennkultur


Burg Hochosterwitz<br />

Erste urkundliche Erwähnung 860 n<br />

Christus. 1571 erwirbt Freiherr Georg<br />

Khevenhüller die Burg und baut sie bis<br />

1586 zu einer Schutzburg für die Bevölkerung<br />

aus. Die seit 470 Jahren im<br />

Besitze der Khevenhüller befindliche<br />

Burg, hat ihr äußeres Bild seit damals<br />

nicht mehr verändert.<br />

Heute ist die Burg öffentlich zugänglich.<br />

Nicht nur die einmalige Aussicht,<br />

der Aufstieg über die historischen<br />

14 Burgtore und die einmalige<br />

Waffenkammer und Bildersammlung<br />

aus der Renaissancezeit, sondern<br />

auch das vorzügliche Burgrestaurant,<br />

machen die Burg immer wider zum<br />

spannenden Ausflugsziel für Jung und<br />

Alt. Ca 20 km nördlich von Klagenfurt,<br />

neben der Herzogs und Blumenstadt<br />

St. Veit an der Glan, liegt die Burg<br />

Hochosterwitz in mitten der „Burgenregion<br />

Hochosterwitz“.<br />

Besuchen Sie die weltweit einzigartige<br />

Burganlage dieser Art und setzen<br />

sie sich damit eine Erinnerung für ihr<br />

ganzes Leben.<br />

www.burg-hochosterwitz.at<br />

Schloss Niederosterwitz<br />

9314 Launsdorf<br />

+43 4213 2020<br />

info@hochosterwitz.at<br />

23


Eine Marke der Daimler AG<br />

Benz Patent-Motorwagen mit Surround-Soundsystem, 1888.<br />

Stets um Innovation bemüht.<br />

24

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